[FONT=Droid Sans, sans-serif]
[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]防衛。– [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Unerwartete Wende Mediriens Politik – Neue Erkenntnisse zu 11/25[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]In Meyham reagierte man gleichermaßen verwundert wie verärgert über die Reaktionen aus Medirien. Das Department of National Interests bezeichnete die medirischen Verlautbarungen als »unprofessionell«. Das jüngste Verhalten des Königreichs in Nordafrika wird infrage gestellt, stellte sich doch heraus, dass Medirien sich unkooperativ zeigt, wenn es um eine vollständige Aufklärung des Anschlags geht. Der Homeland Defensive Corps dementierte die Gerüchte rund um die Blackbox und konnte außerdem feststellen, dass die Daten der Amateurfunker nicht das Signal einer Blackbox aufzeigen. Die Staatsanwaltschaft ließ die Klage gegen die Funker aufgrund außerordentlicher Kooperation in den Ermittlungen fallen.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Port Calerney. - [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]»Wir sind durchaus erstaunt über die Diffamierungspolitik, die Medirien gegenüber der Föderation jüngst an den Tag legt«, so CO.-N.I. Mike Asano in Port Calerney, »Die Revokation der Kooperationsbemühungen in den Ermittlungen können wir höchstens als [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]bedauerlich bezeichnen[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]«[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]In der Föderationskapitale stießen die neusten Meldungen aus dem nordafrikanischen Staate auf Staunen, Verwunderung und eine Art der Ablehnung, die man in Meyham nur selten gegenüber anderen Staaten sieht. Grund dafür waren die infamen [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Anschuldigungen und Unterstellungen des Königreichs gegenüber der Föderation, die unter anderem die Anschuldigung enthielten, die Föderation sei nicht ernsthaft darum bemüht, eine lückenlose Aufklärung zu betreiben. Das Department of National Interests äußerte sich dazu auf einer Pressekonferenz. »Die Föderation der Republiken Meyham ist und war zu jederzeit an einer vollkommenen Ermittlung im Falle des Anschlags vergangenen Novembers interessiert und wird auch weiterhin jede entbehrliche Kraft darin investieren, jede Möglichkeit prüfen, sowie jede Chance nutzen, Klarheit in das Dunkel zu bringen.«[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Damit reagierte das Department of National Interests auf die Anschuldigungen Mediriens, Meyham würde vorsätzlich die Ermittlungen unerfolgreich werden lassen. Grund für diese haltlose Anschuldigung, die in der Presse mehrfach als eine Dreistigkeit bezeichnet wurde, ist die Tatsache, dass die meyhamic Staatsanwaltschaft die Amateurfunker anklagte, sich des Schwarzfunkens schuldig gemacht zu haben. Diese Feststellung war korrekt und damit auch zu ahnden. Dies schloss eine Involvierung der Daten der beiden Betroffenen in die Ermittlungen jedoch nicht aus. Der Homeland Defensive Corps hat [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]beide Männer eingeladen, welche gerne mit den Behörden kooperierten.[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] »Die Regierung in Mediris verkennt wohl, dass die Föderation eben [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]ein Rechtsstaat ist, der Gesetzesbruch ahndet. Dies bedeutet nicht, dass wir wichtige Indizienbeweise „in die Tonne treten“. Aufgrund ihrer umfangreichen Kooperation hat die Staatsanwaltschaft die Klage außerdem fallen lassen. Dass überhaupt eine strafrechtliche Verfolgung iniziiert wurde, werden wir hoffentlich nicht erklären müssen. Erst einmal sind die Umstände egal, ein Verbrechen ist und bleibt Verbrechen – gerade da Schwarzfunken sehr gefährlich werden kann[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]«.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Kooperation mit den Amateurfunkern zeigte jedoch ein ernüchterndes Ergebnis. Die Signale, die sie aufzeichneten, ähnelten zwar dem Signalmuster, dass die international standarisierten Blackboxen aussenden, sie gleichen diesem jedoch nicht. Das HDC analysierte die Daten mehrfach, kam jedoch zu dem Schluss, dass diese Signale nicht von der noch immer verschollenen Blackbox stammen. Wer sie aussendete, wird derzeit ermittelt – der Innengeheimdienst der Republik Kaigansen vermutet derzeit, dass es sich um ein absichtliches Falschsignal handle. Ob diese Kräfte auch die BlackBox entwenden konnten, obwohl dies als höchsten Grades unwahrscheinlich angesehen wird, wird ebenfalls ermittelt. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]»Wir werden dies prüfen«, so ein Pressesprecher der Behörden.
Die beiden Amateurfunker und ihre Familien erhielten jedoch Morddrohungen – der Homeland Defensive Corps hat die Betroffenen bis auf weiteres unter Personenschutz und ist für die Unversehrtheit der Personen zuständig. Sie werden derzeit in einer Hochsicherheitsanlage in Shikanojima untergebracht, in der auch ehemalige Geheimdienstmitarbeiter Zuflucht finden können, da sie in der Vergangenheit oftmals Ziele ausländischer Kräfte wurden. Die Einladung des Königreichs Medirien können die Betroffenen daher derzeit nicht wahrnehmen. Das Homeland Defensive Corps äußerte sich dazu auf der Pressekonferenz. »Wir bedauern, ihre Einladung zumindest vorübergehend ausschlagen zu müssen, jedoch geht die Sicherheit der meyhamischen Staatsbürger vor die Ermittlungen. Wir wollen unser möglichstes tun, diese Tat aufzuklären – derzeit ist eine Ausreise der Familien Yamaso und Teki aber leider unmöglich. Sobald dieser Zwischenfall aufgeklärt ist, wird die Föderation das Anliegen des Königreichs Medirien prüfen«, so der Pressesprecher. Er versprach jedoch, dass Datenmaterial den medirischen Stellen zu übermitteln, um sich ebenfalls davon überzeugen zu können, dass [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]die aufgezeichneten Signale nicht der Blackbox entstammen. Der Verbleib dieser ist bis heute ungeklärt – man geht derzeit davon aus, dass sie zerstört wurde, sonst müsste sie längst gefunden worden sein.
Bezüglich der Regierung Mediriens gab es jedoch auch noch einige Kritik seitens der Administration in Port Calerney. Das Department of National Interests bezeichnete die Regierung in Mediris als »[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]unprofessionell und noch schlechter [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]i[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]nformiert[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]«. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]So wies Chief Officer of National Interests Mike Asano darauf hin, dass es generell nicht zu empfehlen sein, Dinge zu kritisieren, über die man nicht informiert ist. »Die medirischen Verlautbarungen suggerieren den Eindruck, die Föderation Meyham hätte dem Material der beiden Herren Yamaso und Teki keinerlei Beachtung geschenkt. Das ist natürlich vollkommen falsch. Sobald es bekannt wurde, dass externes Datenmaterial existiert, haben wir umgehend Kontakt gesucht«. Er sprach außerdem auch die unerklärliche Wendung der medirischen Meinung an. »Es ist einfach traurig zu sehen, dass die Föderation mehr zu Unrecht beschuldigt wird, keinerlei Interesse an einer Aufklärung zu haben – dieser Umstand ist bereits Inakzeptabel und erfordert einer klaren Richtigstellung seitens der medirischen Stellen – wohingegen das Königreich Medirien diesen vollkommen fehlgeleiteten Schluss als fadenscheinige Begründung nutzt, Informationen bezüglich der akt[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]u[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]ellen Hauptverdächtigen vorzuenthalten[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]«. So kann man bestätigen, dass auf keiner der Kameraaufnahmen ungewöhnliche Ereignisse darauf hindeuten, dass Passagiere Waffen in den Flieger schmuggelten. Bezüglich des Störsenders [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]bestätigten die meyhamischen Behörden inzwischen, dass die Gerätschaft zur Signalstörung auch vom Boden aus agieren konnte. Dieser Umstand sei weiterhin nicht geklärt.
Für die Ermittler der Föderation Meyham ist jedoch klar, dass Medirien wissentlich Informationen zurückhält, die die derzeitigen Hauptverdächtigen betreffen. »Dieser Umstand ist in keiner Weise hinnehmbar. Wir empfehlen der Führung Mediriens, die Kooperation bei den Ermittlungen wieder uneingeschränkt fortzuführen. Wenn das Königreich Medirien die Ermittlungen behindert, muss davon ausgegangen werden, dass dort gute Gründe für ein solches Vorhaben liegen – Welche das sind, wäre dann herauszufinden«, so ein sichtlich genervter CO.-N.I. Asano. Vor allem sein letzter Satz gewann reichlich an Schärfe, wie er zu deuten ist, ließ er bisher unkommentiert. Das Department of National Interests wird jedoch weiterhin an Medirien appellieren, wieder eine vernünftige Diskussionskultur einzunehmen, damit man sich wieder mit den Ermittlungen befassen kann.
[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Auch zur UNAS fand man weiterhin unmissverständliche Worte. Die Föderation Meyham sah in der Verlautbarung der UNAS eine unnötige Provokation, da sie den Rechtsstaat bezichtigte, unlautere Methoden anzuwenden. »Die Behauptung, unsere Gerichte würden ohne weitere Prüfung einfach jeden Antrag auf eine individuelle Behandlung durchwinken, ist grundlegend falsch. Abgesehen davon wurden insgesamt lediglich sieben Anträge in den Nationen gestellt, in denen das Gesetz bereits in Kraft ist«. Das Department of National Interests zeigte sich stark verwundert, dass Präsident Kohl scheinbar keinerlei Interesse daran habe, diese Situation zu klären, in dem er seine vorherigen Worte korrigiert. Manche gehen davon aus, dass er lediglich missverständliche Formulierungen wählte, die in diesem Falle jedoch fatale Folgen haben könnten.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]防衛。– [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Unerwartete Wende Mediriens Politik – Neue Erkenntnisse zu 11/25[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]In Meyham reagierte man gleichermaßen verwundert wie verärgert über die Reaktionen aus Medirien. Das Department of National Interests bezeichnete die medirischen Verlautbarungen als »unprofessionell«. Das jüngste Verhalten des Königreichs in Nordafrika wird infrage gestellt, stellte sich doch heraus, dass Medirien sich unkooperativ zeigt, wenn es um eine vollständige Aufklärung des Anschlags geht. Der Homeland Defensive Corps dementierte die Gerüchte rund um die Blackbox und konnte außerdem feststellen, dass die Daten der Amateurfunker nicht das Signal einer Blackbox aufzeigen. Die Staatsanwaltschaft ließ die Klage gegen die Funker aufgrund außerordentlicher Kooperation in den Ermittlungen fallen.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Port Calerney. - [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]»Wir sind durchaus erstaunt über die Diffamierungspolitik, die Medirien gegenüber der Föderation jüngst an den Tag legt«, so CO.-N.I. Mike Asano in Port Calerney, »Die Revokation der Kooperationsbemühungen in den Ermittlungen können wir höchstens als [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]bedauerlich bezeichnen[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]«[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]In der Föderationskapitale stießen die neusten Meldungen aus dem nordafrikanischen Staate auf Staunen, Verwunderung und eine Art der Ablehnung, die man in Meyham nur selten gegenüber anderen Staaten sieht. Grund dafür waren die infamen [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Anschuldigungen und Unterstellungen des Königreichs gegenüber der Föderation, die unter anderem die Anschuldigung enthielten, die Föderation sei nicht ernsthaft darum bemüht, eine lückenlose Aufklärung zu betreiben. Das Department of National Interests äußerte sich dazu auf einer Pressekonferenz. »Die Föderation der Republiken Meyham ist und war zu jederzeit an einer vollkommenen Ermittlung im Falle des Anschlags vergangenen Novembers interessiert und wird auch weiterhin jede entbehrliche Kraft darin investieren, jede Möglichkeit prüfen, sowie jede Chance nutzen, Klarheit in das Dunkel zu bringen.«[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Damit reagierte das Department of National Interests auf die Anschuldigungen Mediriens, Meyham würde vorsätzlich die Ermittlungen unerfolgreich werden lassen. Grund für diese haltlose Anschuldigung, die in der Presse mehrfach als eine Dreistigkeit bezeichnet wurde, ist die Tatsache, dass die meyhamic Staatsanwaltschaft die Amateurfunker anklagte, sich des Schwarzfunkens schuldig gemacht zu haben. Diese Feststellung war korrekt und damit auch zu ahnden. Dies schloss eine Involvierung der Daten der beiden Betroffenen in die Ermittlungen jedoch nicht aus. Der Homeland Defensive Corps hat [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]beide Männer eingeladen, welche gerne mit den Behörden kooperierten.[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] »Die Regierung in Mediris verkennt wohl, dass die Föderation eben [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]ein Rechtsstaat ist, der Gesetzesbruch ahndet. Dies bedeutet nicht, dass wir wichtige Indizienbeweise „in die Tonne treten“. Aufgrund ihrer umfangreichen Kooperation hat die Staatsanwaltschaft die Klage außerdem fallen lassen. Dass überhaupt eine strafrechtliche Verfolgung iniziiert wurde, werden wir hoffentlich nicht erklären müssen. Erst einmal sind die Umstände egal, ein Verbrechen ist und bleibt Verbrechen – gerade da Schwarzfunken sehr gefährlich werden kann[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]«.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Kooperation mit den Amateurfunkern zeigte jedoch ein ernüchterndes Ergebnis. Die Signale, die sie aufzeichneten, ähnelten zwar dem Signalmuster, dass die international standarisierten Blackboxen aussenden, sie gleichen diesem jedoch nicht. Das HDC analysierte die Daten mehrfach, kam jedoch zu dem Schluss, dass diese Signale nicht von der noch immer verschollenen Blackbox stammen. Wer sie aussendete, wird derzeit ermittelt – der Innengeheimdienst der Republik Kaigansen vermutet derzeit, dass es sich um ein absichtliches Falschsignal handle. Ob diese Kräfte auch die BlackBox entwenden konnten, obwohl dies als höchsten Grades unwahrscheinlich angesehen wird, wird ebenfalls ermittelt. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]»Wir werden dies prüfen«, so ein Pressesprecher der Behörden.
Die beiden Amateurfunker und ihre Familien erhielten jedoch Morddrohungen – der Homeland Defensive Corps hat die Betroffenen bis auf weiteres unter Personenschutz und ist für die Unversehrtheit der Personen zuständig. Sie werden derzeit in einer Hochsicherheitsanlage in Shikanojima untergebracht, in der auch ehemalige Geheimdienstmitarbeiter Zuflucht finden können, da sie in der Vergangenheit oftmals Ziele ausländischer Kräfte wurden. Die Einladung des Königreichs Medirien können die Betroffenen daher derzeit nicht wahrnehmen. Das Homeland Defensive Corps äußerte sich dazu auf der Pressekonferenz. »Wir bedauern, ihre Einladung zumindest vorübergehend ausschlagen zu müssen, jedoch geht die Sicherheit der meyhamischen Staatsbürger vor die Ermittlungen. Wir wollen unser möglichstes tun, diese Tat aufzuklären – derzeit ist eine Ausreise der Familien Yamaso und Teki aber leider unmöglich. Sobald dieser Zwischenfall aufgeklärt ist, wird die Föderation das Anliegen des Königreichs Medirien prüfen«, so der Pressesprecher. Er versprach jedoch, dass Datenmaterial den medirischen Stellen zu übermitteln, um sich ebenfalls davon überzeugen zu können, dass [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]die aufgezeichneten Signale nicht der Blackbox entstammen. Der Verbleib dieser ist bis heute ungeklärt – man geht derzeit davon aus, dass sie zerstört wurde, sonst müsste sie längst gefunden worden sein.
Bezüglich der Regierung Mediriens gab es jedoch auch noch einige Kritik seitens der Administration in Port Calerney. Das Department of National Interests bezeichnete die Regierung in Mediris als »[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]unprofessionell und noch schlechter [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]i[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]nformiert[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]«. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]So wies Chief Officer of National Interests Mike Asano darauf hin, dass es generell nicht zu empfehlen sein, Dinge zu kritisieren, über die man nicht informiert ist. »Die medirischen Verlautbarungen suggerieren den Eindruck, die Föderation Meyham hätte dem Material der beiden Herren Yamaso und Teki keinerlei Beachtung geschenkt. Das ist natürlich vollkommen falsch. Sobald es bekannt wurde, dass externes Datenmaterial existiert, haben wir umgehend Kontakt gesucht«. Er sprach außerdem auch die unerklärliche Wendung der medirischen Meinung an. »Es ist einfach traurig zu sehen, dass die Föderation mehr zu Unrecht beschuldigt wird, keinerlei Interesse an einer Aufklärung zu haben – dieser Umstand ist bereits Inakzeptabel und erfordert einer klaren Richtigstellung seitens der medirischen Stellen – wohingegen das Königreich Medirien diesen vollkommen fehlgeleiteten Schluss als fadenscheinige Begründung nutzt, Informationen bezüglich der akt[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]u[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]ellen Hauptverdächtigen vorzuenthalten[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]«. So kann man bestätigen, dass auf keiner der Kameraaufnahmen ungewöhnliche Ereignisse darauf hindeuten, dass Passagiere Waffen in den Flieger schmuggelten. Bezüglich des Störsenders [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]bestätigten die meyhamischen Behörden inzwischen, dass die Gerätschaft zur Signalstörung auch vom Boden aus agieren konnte. Dieser Umstand sei weiterhin nicht geklärt.
Für die Ermittler der Föderation Meyham ist jedoch klar, dass Medirien wissentlich Informationen zurückhält, die die derzeitigen Hauptverdächtigen betreffen. »Dieser Umstand ist in keiner Weise hinnehmbar. Wir empfehlen der Führung Mediriens, die Kooperation bei den Ermittlungen wieder uneingeschränkt fortzuführen. Wenn das Königreich Medirien die Ermittlungen behindert, muss davon ausgegangen werden, dass dort gute Gründe für ein solches Vorhaben liegen – Welche das sind, wäre dann herauszufinden«, so ein sichtlich genervter CO.-N.I. Asano. Vor allem sein letzter Satz gewann reichlich an Schärfe, wie er zu deuten ist, ließ er bisher unkommentiert. Das Department of National Interests wird jedoch weiterhin an Medirien appellieren, wieder eine vernünftige Diskussionskultur einzunehmen, damit man sich wieder mit den Ermittlungen befassen kann.
[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Auch zur UNAS fand man weiterhin unmissverständliche Worte. Die Föderation Meyham sah in der Verlautbarung der UNAS eine unnötige Provokation, da sie den Rechtsstaat bezichtigte, unlautere Methoden anzuwenden. »Die Behauptung, unsere Gerichte würden ohne weitere Prüfung einfach jeden Antrag auf eine individuelle Behandlung durchwinken, ist grundlegend falsch. Abgesehen davon wurden insgesamt lediglich sieben Anträge in den Nationen gestellt, in denen das Gesetz bereits in Kraft ist«. Das Department of National Interests zeigte sich stark verwundert, dass Präsident Kohl scheinbar keinerlei Interesse daran habe, diese Situation zu klären, in dem er seine vorherigen Worte korrigiert. Manche gehen davon aus, dass er lediglich missverständliche Formulierungen wählte, die in diesem Falle jedoch fatale Folgen haben könnten.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]ニュース [FONT=Droid Sans, sans-serif]– [/FONT][/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Kurznachrichten[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Razuberi Hardware Solutions kündigte an, seine Produktpalette für den unassischen Markt
überarbeiten zu wollen, um dem neuen Gesetz zu entsprechen. Man habe Wege gefunden, die
Hochtechnologie ausreichend zu schützen, ohne das Gerät komplett zu versiegeln. Das nötige Verfahren sei
jedoch konstenintensiver, sodass die Preise in den UNAS wohl steigen werden. Jedoch wird das
Unternehmen gegen das Gesetz klagen, da eine Garantieübernahme bei einem missglückten
Reperaturversuch seitens der Konsumenten ausgeschlossen sei, das Gesetz dieses jedoch fordere.
»Es ist ausgeschlossen, dass wir für Eigenverschulden des Kunden gänzlich aufkommen«, so ein
Pressesprecher auf Anfrage.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Weitere Meldungen in naher Zukunft.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Razuberi Hardware Solutions kündigte an, seine Produktpalette für den unassischen Markt
überarbeiten zu wollen, um dem neuen Gesetz zu entsprechen. Man habe Wege gefunden, die
Hochtechnologie ausreichend zu schützen, ohne das Gerät komplett zu versiegeln. Das nötige Verfahren sei
jedoch konstenintensiver, sodass die Preise in den UNAS wohl steigen werden. Jedoch wird das
Unternehmen gegen das Gesetz klagen, da eine Garantieübernahme bei einem missglückten
Reperaturversuch seitens der Konsumenten ausgeschlossen sei, das Gesetz dieses jedoch fordere.
»Es ist ausgeschlossen, dass wir für Eigenverschulden des Kunden gänzlich aufkommen«, so ein
Pressesprecher auf Anfrage.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Weitere Meldungen in naher Zukunft.[/FONT]