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[FONT=Droid Sans, sans-serif]防衛。– [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Unerwartete Wende Mediriens Politik – Neue Erkenntnisse zu 11/25[/FONT]


[FONT=Droid Sans, sans-serif]In Meyham reagierte man gleichermaßen verwundert wie verärgert über die Reaktionen aus Medirien. Das Department of National Interests bezeichnete die medirischen Verlautbarungen als »unprofessionell«. Das jüngste Verhalten des Königreichs in Nordafrika wird infrage gestellt, stellte sich doch heraus, dass Medirien sich unkooperativ zeigt, wenn es um eine vollständige Aufklärung des Anschlags geht. Der Homeland Defensive Corps dementierte die Gerüchte rund um die Blackbox und konnte außerdem feststellen, dass die Daten der Amateurfunker nicht das Signal einer Blackbox aufzeigen. Die Staatsanwaltschaft ließ die Klage gegen die Funker aufgrund außerordentlicher Kooperation in den Ermittlungen fallen.[/FONT]

[FONT=Droid Sans, sans-serif]Port Calerney. - [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]»Wir sind durchaus erstaunt über die Diffamierungspolitik, die Medirien gegenüber der Föderation jüngst an den Tag legt«, so CO.-N.I. Mike Asano in Port Calerney, »Die Revokation der Kooperationsbemühungen in den Ermittlungen können wir höchstens als [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]bedauerlich bezeichnen[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]«[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]In der Föderationskapitale stießen die neusten Meldungen aus dem nordafrikanischen Staate auf Staunen, Verwunderung und eine Art der Ablehnung, die man in Meyham nur selten gegenüber anderen Staaten sieht. Grund dafür waren die infamen [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Anschuldigungen und Unterstellungen des Königreichs gegenüber der Föderation, die unter anderem die Anschuldigung enthielten, die Föderation sei nicht ernsthaft darum bemüht, eine lückenlose Aufklärung zu betreiben. Das Department of National Interests äußerte sich dazu auf einer Pressekonferenz. »Die Föderation der Republiken Meyham ist und war zu jederzeit an einer vollkommenen Ermittlung im Falle des Anschlags vergangenen Novembers interessiert und wird auch weiterhin jede entbehrliche Kraft darin investieren, jede Möglichkeit prüfen, sowie jede Chance nutzen, Klarheit in das Dunkel zu bringen.«[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Damit reagierte das Department of National Interests auf die Anschuldigungen Mediriens, Meyham würde vorsätzlich die Ermittlungen unerfolgreich werden lassen. Grund für diese haltlose Anschuldigung, die in der Presse mehrfach als eine Dreistigkeit bezeichnet wurde, ist die Tatsache, dass die meyhamic Staatsanwaltschaft die Amateurfunker anklagte, sich des Schwarzfunkens schuldig gemacht zu haben. Diese Feststellung war korrekt und damit auch zu ahnden. Dies schloss eine Involvierung der Daten der beiden Betroffenen in die Ermittlungen jedoch nicht aus. Der Homeland Defensive Corps hat [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]beide Männer eingeladen, welche gerne mit den Behörden kooperierten.[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] »Die Regierung in Mediris verkennt wohl, dass die Föderation eben [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]ein Rechtsstaat ist, der Gesetzesbruch ahndet. Dies bedeutet nicht, dass wir wichtige Indizienbeweise „in die Tonne treten“. Aufgrund ihrer umfangreichen Kooperation hat die Staatsanwaltschaft die Klage außerdem fallen lassen. Dass überhaupt eine strafrechtliche Verfolgung iniziiert wurde, werden wir hoffentlich nicht erklären müssen. Erst einmal sind die Umstände egal, ein Verbrechen ist und bleibt Verbrechen – gerade da Schwarzfunken sehr gefährlich werden kann[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]«.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Kooperation mit den Amateurfunkern zeigte jedoch ein ernüchterndes Ergebnis. Die Signale, die sie aufzeichneten, ähnelten zwar dem Signalmuster, dass die international standarisierten Blackboxen aussenden, sie gleichen diesem jedoch nicht. Das HDC analysierte die Daten mehrfach, kam jedoch zu dem Schluss, dass diese Signale nicht von der noch immer verschollenen Blackbox stammen. Wer sie aussendete, wird derzeit ermittelt – der Innengeheimdienst der Republik Kaigansen vermutet derzeit, dass es sich um ein absichtliches Falschsignal handle. Ob diese Kräfte auch die BlackBox entwenden konnten, obwohl dies als höchsten Grades unwahrscheinlich angesehen wird, wird ebenfalls ermittelt. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]»Wir werden dies prüfen«, so ein Pressesprecher der Behörden.
Die beiden Amateurfunker und ihre Familien erhielten jedoch Morddrohungen – der Homeland Defensive Corps hat die Betroffenen bis auf weiteres unter Personenschutz und ist für die Unversehrtheit der Personen zuständig. Sie werden derzeit in einer Hochsicherheitsanlage in Shikanojima untergebracht, in der auch ehemalige Geheimdienstmitarbeiter Zuflucht finden können, da sie in der Vergangenheit oftmals Ziele ausländischer Kräfte wurden. Die Einladung des Königreichs Medirien können die Betroffenen daher derzeit nicht wahrnehmen. Das Homeland Defensive Corps äußerte sich dazu auf der Pressekonferenz. »Wir bedauern, ihre Einladung zumindest vorübergehend ausschlagen zu müssen, jedoch geht die Sicherheit der meyhamischen Staatsbürger vor die Ermittlungen. Wir wollen unser möglichstes tun, diese Tat aufzuklären – derzeit ist eine Ausreise der Familien Yamaso und Teki aber leider unmöglich. Sobald dieser Zwischenfall aufgeklärt ist, wird die Föderation das Anliegen des Königreichs Medirien prüfen«, so der Pressesprecher. Er versprach jedoch, dass Datenmaterial den medirischen Stellen zu übermitteln, um sich ebenfalls davon überzeugen zu können, dass
[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]die aufgezeichneten Signale nicht der Blackbox entstammen. Der Verbleib dieser ist bis heute ungeklärt – man geht derzeit davon aus, dass sie zerstört wurde, sonst müsste sie längst gefunden worden sein.
Bezüglich der Regierung Mediriens gab es jedoch auch noch einige Kritik seitens der Administration in Port Calerney. Das Department of National Interests bezeichnete die Regierung in Mediris als »
[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]unprofessionell und noch schlechter [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]i[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]nformiert[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]«. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]So wies Chief Officer of National Interests Mike Asano darauf hin, dass es generell nicht zu empfehlen sein, Dinge zu kritisieren, über die man nicht informiert ist. »Die medirischen Verlautbarungen suggerieren den Eindruck, die Föderation Meyham hätte dem Material der beiden Herren Yamaso und Teki keinerlei Beachtung geschenkt. Das ist natürlich vollkommen falsch. Sobald es bekannt wurde, dass externes Datenmaterial existiert, haben wir umgehend Kontakt gesucht«. Er sprach außerdem auch die unerklärliche Wendung der medirischen Meinung an. »Es ist einfach traurig zu sehen, dass die Föderation mehr zu Unrecht beschuldigt wird, keinerlei Interesse an einer Aufklärung zu haben – dieser Umstand ist bereits Inakzeptabel und erfordert einer klaren Richtigstellung seitens der medirischen Stellen – wohingegen das Königreich Medirien diesen vollkommen fehlgeleiteten Schluss als fadenscheinige Begründung nutzt, Informationen bezüglich der akt[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]u[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]ellen Hauptverdächtigen vorzuenthalten[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]«. So kann man bestätigen, dass auf keiner der Kameraaufnahmen ungewöhnliche Ereignisse darauf hindeuten, dass Passagiere Waffen in den Flieger schmuggelten. Bezüglich des Störsenders [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]bestätigten die meyhamischen Behörden inzwischen, dass die Gerätschaft zur Signalstörung auch vom Boden aus agieren konnte. Dieser Umstand sei weiterhin nicht geklärt.
Für die Ermittler der Föderation Meyham ist jedoch klar, dass Medirien wissentlich Informationen zurückhält, die die derzeitigen Hauptverdächtigen betreffen. »Dieser Umstand ist in keiner Weise hinnehmbar. Wir empfehlen der Führung Mediriens, die Kooperation bei den Ermittlungen wieder uneingeschränkt fortzuführen. Wenn das Königreich Medirien die Ermittlungen behindert, muss davon ausgegangen werden, dass dort gute Gründe für ein solches Vorhaben liegen – Welche das sind, wäre dann herauszufinden«, so ein sichtlich genervter CO.-N.I. Asano. Vor allem sein letzter Satz gewann reichlich an Schärfe, wie er zu deuten ist, ließ er bisher unkommentiert. Das Department of National Interests wird jedoch weiterhin an Medirien appellieren, wieder eine vernünftige Diskussionskultur einzunehmen, damit man sich wieder mit den Ermittlungen befassen kann.
[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Auch zur UNAS fand man weiterhin unmissverständliche Worte. Die Föderation Meyham sah in der Verlautbarung der UNAS eine unnötige Provokation, da sie den Rechtsstaat bezichtigte, unlautere Methoden anzuwenden. »Die Behauptung, unsere Gerichte würden ohne weitere Prüfung einfach jeden Antrag auf eine individuelle Behandlung durchwinken, ist grundlegend falsch. Abgesehen davon wurden insgesamt lediglich sieben Anträge in den Nationen gestellt, in denen das Gesetz bereits in Kraft ist«. Das Department of National Interests zeigte sich stark verwundert, dass Präsident Kohl scheinbar keinerlei Interesse daran habe, diese Situation zu klären, in dem er seine vorherigen Worte korrigiert. Manche gehen davon aus, dass er lediglich missverständliche Formulierungen wählte, die in diesem Falle jedoch fatale Folgen haben könnten.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]ニュース [FONT=Droid Sans, sans-serif][/FONT][/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Kurznachrichten[/FONT]

[FONT=Droid Sans, sans-serif]Razuberi Hardware Solutions kündigte an, seine Produktpalette für den unassischen Markt
überarbeiten zu wollen, um dem neuen Gesetz zu entsprechen. Man habe Wege gefunden, die
Hochtechnologie ausreichend zu schützen, ohne das Gerät komplett zu versiegeln. Das nötige Verfahren sei
jedoch konstenintensiver, sodass die Preise in den UNAS wohl steigen werden. Jedoch wird das
Unternehmen gegen das Gesetz klagen, da eine Garantieübernahme bei einem missglückten
Reperaturversuch seitens der Konsumenten ausgeschlossen sei, das Gesetz dieses jedoch fordere.
»Es ist ausgeschlossen, dass wir für Eigenverschulden des Kunden gänzlich aufkommen«, so ein
Pressesprecher auf Anfrage.
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[FONT=Droid Sans, sans-serif]Weitere Meldungen in naher Zukunft.[/FONT]
 
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KÖNIGREICH MEDIRIEN


Mediris - „Wir haben es ehrlich gesagt genau so erwartet“ sagte Abdul Amin I. zu den Neuigkeiten aus der Hauptstadt der Föderation Meyham, welche Medirien vor kurzer Zeit erreichten. Da wäre zum einen die Nachricht, dass die Signale der Funker absolut nichts zu Tage brachten und die Funker eingesperrt wurden. Dies geschah allerdings unter einem mehr oder weniger geschicktem Deckmantel des Schutzes der Funker, welche mit Morddrohungen besehen wurden. „Da wäre ein Aufenthalt im Ausland – zum Beispiel zu einer Anhörung im Königreich Medirien – weitaus besser gewesen als das Einweisen in eine Hochsicherheitsanlage auf Shikanojima.“ so ein Experte in den Medien. In den medirischen Medien wurden – nicht sonderlich vorsichtige – Äußerungen getätigt, nach denen es sich bei der Überführung zum Selbstschutz lediglich um eine Umschreibung der Verhaftung der beiden Männer handelt. So berichten Insider aus dem Kreis der medirischen Geheimdienste dass es sich bei Morddrohungen mit anschließender Sicherheitsverwahrung um eine mehr als gängige Praxis handle, um zweifelhafte Personen Mundtot zu bekommen. „Man sperrt die Leute einfach zu ihrem eigenen Schutz irgendwohin weit weg von allem bis Gras über die Sache gewachsen ist und dann vergisst man sie zufällig. So etwas passiert oft genug, nur vergleichsweise selten so offensichtlich und so offensiv als positive Maßnahme propagiert wie in diesem Fall. Meiner Meinung nach stinkt die Sache hier zum Himmel.“ so ein anderer Experte. Die Regierung Mediriens wollte dazu keine Stellung nehmen, es gibt allerdings Gerüchte, dass man die Angelegenheit ähnlich sieht. Von Meyham fordert man jedoch weiterhin, dass die Funksignale der Funker und auch der Konvoi der sich zur gleichen Zeit von neutralen Quellen aufgeklärt werden – und nicht von jenem Organ, welches beschuldigt wird für das Verschwinden der Blackbox verantwortlich zu sein. Das Senden des Datenmaterials ist ein erster positiver Schritt in die richtige Richtung – was in Medirien auf eine äußerst positive Resonanz stieß, jedoch fehlen für eine gute Aufklärung noch Zeugenaussagen und Videoaufnahmen. Diese zu bekommen ersucht Medirien weiterhin und erhofft sich weiterhin eine Befragung der beiden Männer. Dass die Blackbox aus dem Flugzeug zerstört wurde wird weiterhin zu 100% ausgeschlossen – die Maschine wurde für Flüge nach Nyappy drei Wochen vor dem Unglücksflug verstärkt, die Blackbox wurde für Temperaturen von über 2500°C gesichert, außerdem wurde das Gehäuse auch für Aufschläge der Kraft eines Terroranschlages gewappnet. Man erhofft sich nun weitere Aufklärungsarbeit von meyhamischen Organen, mit internationaler Mithilfe. Diese kann auch das Königreich Medirien vorweisen – entgegen den wahnwitzigen Behauptungen Meyhams ist Medirien nicht an einem Zurückhalten von Informationen interessiert. So wurde schon vor Veröffentlichung der letzten Neuigkeiten Expertenteams aus den UNAS, Cramtosien, Mitteleuropa und Barnien Zugang zu Zeugen, Daten, Videoaufnahmen und anderer Informationen jedweder Art über die Kabinencrew samt Cockpitpersonal verschafft. „Die internationalen Teams durchlöchern seit Wochen die Angehörigen, Freunde und Bekannte der Kabinencrew mit Fragen bezüglich politischer Einstellung, möglicher Motive und weiteren Themen aller Art. Dieses Verhalten tut uns gegenüber den befragten Personen außerordentlich leid, ist jedoch nicht zu verhindern. Im Gegensatz zu gewissen anderen Behörden liegt es dem Königreich Medirien sehr am Herzen, im Namen jedes Toten, jedes Verletzen und jedes Geschädigten die Schuldigen und Verantwortlichen des Anschlags zu Ermitteln sowie etwaige Strippenzieher zur Verantwortung zu ziehen“ so ein Mitarbeiter des Außenministeriums. Der UNAS hingegen stärkte Medirien den Rücken und kritisierte das Gesetz weiterhin scharf.

Als Zeichen der Kooperation bot man Meyham an, bis zu 6 Botschaftsbeamte Einsicht in die Ermittlungen der internationalen Behörden zu geben und die Ergebnisse zu prüfen. Eine direkte Ermittlung Meyhams koppelte man an die Forderung, Zugang zu Videoaufnahmen, Zeugenberichten und den beiden Hobbyfunkern zu erhalten.


Im Auftrag von
Abdul Amin I.
 

Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

07.04.2044


Eishockey - Weltmeisterschaft 2044

Im März wurde in Bolivarien die siebte Eishockey-Weltmeisterschaft ausgetragen.


Turnierverlauf

In der Gruppenphase des Turniers kam es zu keinen grossen Überraschungen. Einzig für Aufsehen sorgte, dass Gastgeber Bolivarien den späteren Vizeweltmeister Meyham im Eröffnungsspiel besiegte. In den folgenden Spielen erzielte man eher bescheidene Leistungen, wodurch der als krasser Aussenseiter geltende Gastgeber wie erwartet in der Vorrunde die Segel streichen musste.

Ins Viertelfinale schafften es je vier europäische und amerikanische Mannschaften. Nachdem die UNAS im zweiten Viertelfinalspiel überraschend gegen Orval verloren haben, machte sich eine für viele schon fast beängstigende Dominanz Europas bemerkbar. Meyham, das Grafenberg schlug, war das einzige amerikanische Team welches den Einzug ins Halbfinale schaffte.

Meyham schlug im Halbfinale Orval klar mit 4:1 und Barnien siegte etwas überraschend gegen den Titelträger Abro mit 2:1.

Das Spiel um Platz 3 wurde zu einem Nachbarschaftsduell zwischen den skandinavischen Staaten Abro und Orval. Das Spiel war sehr einseitig von Abro bestimmt, wodurch es nicht überraschend war, dass man mit 6:1 Orval besiegen konnte.

Das Finale vom 26. März in Bogotà zwischen Meyham und Barnien wurde erstaunlich spannend. Beide Teams standen sich auf Augenhöhe und schenkten sich gegenseitig nichts. Dieses unglaubliche Finale konnte am Ende die Mannschaft Barniens mit ganzen 5:4 Toren für sich entscheiden und wurde damit zum ersten Mal Eishockey-Weltmeister.

Wir beglückwünschen das Barnische Team zum Titelgewinn und danken allen Teilnehmenden Mannschaften für dieses tolle Turnier!


Fazit der Organisatoren

Die Nationalmannschaft konnte natürlich wie erwartet die Gruppenphase nicht überstehen, doch das man ausgerechnet Meyham besiegen konnte erfreut sowohl die Spieler als auch die Eishockeyinteressierten Menschen im Lande sehr.
Die zähen Verhandlungen der Organisatoren mit den bolivarischen Fernsehstationen zahlten sich am Ende aus: Sämtliche Spiele konnten dem heimischen Publikum gezeigt werden und der Marktanteil der einzelnen Spiele befand sich im Durchschnitt etwas über der 50%-Marke. Mit solchen Einschaltquoten rechnete niemand.
Vorort waren alle Spiele ausverkauft und im Schnitt war etwa 1/3 der Zuschauer aus Bolivarien selbst, was auch sehr gut ist.
Finanziell konnte die angestrebte „schwarze Null“ erreicht werden. Eine von vielen befürchte Schuldenfalle gab es also nicht.

Kurz gefasst: Man ist mit dem Turnier mehr als zufrieden. Wie es in Zukunft mit dem bolivarischen Eishockeysport aussehen wird, werden die nächsten Jahre zeigen, man sieht es allgemein aber sehr optimistisch.



Was sonst noch geschah


Begrüssung Cramtosiens

Cramtosiens Rückkehr auf die politische Weltbühne erfreut uns sehr. Die neue Regierung macht Hoffnung, dass Cramtosien seine schwere Vorgeschichte endlich hinter sich lassen kann. Bogotà ist bestrebt die abgebrochenen diplomatischen Beziehungen wiederzubeleben und bietet hiermit einen Botschaftsaustausch an.


Wahlen in Sowekien

Man entsendet Glückwünsche an alle Parteien die es in das neue Sowekische Parlament geschafft haben. Da die neue Regierung steht, möchte man dem sowekischen Gesprächsangebot möglichst bald nachkommen.


Bevölkerung spricht sich für eine CEAS-Vollmitgliedschaft aus.

Bei einer nationalen Volksabstimmung sprachen sich 58% der Einwohner dafür aus, Vollmitglied der Südamerikanischen Wirtschaftsgemeinschaft zu werden. Man hofft, dass mit diesem klaren Ergebnis die letzten Zweifler in der CEAS noch umgestimmt werden können. Viele bolivarische Parlamentsabgeordnete weibeln zurzeit in Südamerika für das bolivarische Vorhaben.​


Kurznachrichten:
  • Unfähigkeit und Untätigkeit in Nyappy: Zumanien hat den Status „Weltmacht“ nicht mehr verdient.
  • Was läuft falsch in Damas? Bolivarische Herren-Fussballnationalmannschaft gewinnt im Freundschaftsspiel!
  • Neues Verbraucherschutzgesetz in der UNAS: Bolivarien will Nachziehen.
  • Welanjas Annäherung an Südamerika wird begrüsst.
  • Baikalien? Was ist das? Kann man das essen?
  • Studentenstreich in der Slawischen Republik Moskau geht schief: Land „Spocky“ interveniert.
 
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09.04.2044

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Untersuchungen zum Terroranschlag in Meyham
Anstatt bestimmte Staaten, Organisationen oder Firman am Terroranschlag zu beschuldigen, wird in Mitteleuropa derzeit ebenfalls anhand der Daten des Personals, sowie der Frequenzmuster, die von den Amateurfunkern aufgefangen wurden, ermittelt.
Am Zentrum für Physik der Technischen Universität München wird derzeit überprüft, ob dieses "Falschsignal" nicht doch von der Blackbox stammen könnte, aber durch Interferenzen mit Störsendern so abgewandelt wurde, dass es zu dem Ergebnis gekommen ist, welches die Amateurfunker ampfangen haben. Sollte sich dies als möglich erweisen, könnte der Ort, an dem die Blackbox zu dem Zeitpunkt war, ebenfalls aufgefunden werden. Wenn sie davon entfernt wurde, gilt es eben, Spuren von dem Ort aufzunehmen und in die Richtung weiterzuermitteln.
Gleichzeitig will man Ermittler an den Ort des Anschlags entsenden, um die örtlichen Ermittler zu unterstützen und die Suche nach der Blackbox beschleunigen. Als wichtiger Hinweis könnten auch die Personen dienen, die die Morddrohungen an die beiden Amateurfunker geschickt haben.

Mittelmeerbasistunnel
Nachdem Cramtosien wieder auf der politischen Bühne vertreten ist, sind nun auch wieder Verhandlunge möglich, um einen Bahntunnel durchs Mittelmeer zu bauen. Da dies auch den Translev betreffen würde, mit dem die Reisezeit von Mitteleuropa nach Nordafrika um etwa 70% verkürzt werden könnte, lädt der Verkehrsminister des Mitteleuropäischen Bundes die vom Ausbau betroffenen Parteien – Savoyen, Cramtosien und Medirien – zu Verhandlungen über den zukünftigen Streckenverlauf ein. Ein von Medirien und Mitteleuropa vorgeschlagener Streckenverlauf würde der TL4 ab Turin einen zweiten Ast verschaffen, der dann von Turin nach Genua und von dort an der Westküste der italienischen Halbinsel mit Halt in Neapel Richtung Süden verlaufen soll. Weiter soll die Strecke über Sizilien verlaufen, an wessen Küste der Tunnel nach Mediris beginnen soll. Der genaue Verlauf soll bei dem Treffen ausgehandelt werden.
Um den Translev der TNC auch in Cramtosien verkehren zu lassen, muss dieses diese mitfinanzieren, indem es Anteilseigner wird. Der Betrieb wird dann, wie auch auf den anderen Strecken von der TNC übernommen.

Technik für die Citymaut in Mexicali
Für die Ausschreibung der Citymaut in Mexico City haben zwei Unternehmen – Safeways und SCPS – Angebote vorgelegt.
Safeways will dabei auf ein Gerät setzen, das für ein Fahrzeug registriert werden muss und am USB-Anschluss oder am Zigarettenanzünder des Autos angeschlossen werden muss. Die Straßen müssen an jeder Einfahrt und Ausfahrt der Mautzone mit einem Sender ausgestattet werden, der auch problemlos an Straßenlaternen oder Schildern befestigt werden kann. Um zu funktionieren muss das Gerät auf ein Fahrzeug registriert und mit einem Bankkonto, von dem die Maut eingezogen werden soll, verknüpft werden. Sobald ein Fahrzeug in das Kommunikationsfeld einer Ein- oder Ausfahrt kommt, werden die Daten des Fahrzeugs an den Sender übermittelt, der diese wiederum auf einen zentralen Server lädt, der dann am Ende eines Tages die zu zahlende Maut berechnet. Der Vorteil des Systems ist, dass nicht nur eine Flatrate, sondern auch eine Maut nach zurückgelegter Strecke erhoben werden kann, wobei die Geräte dazu mit einer GPS-Funktion ausgestattet werden müssen. Um Fahrzeuge zu identifizieren, die die Maut nicht bezahlen können, weil sie kein Gerät dabei haben, müssen an Ein- und Ausfahrten Kameras angebracht werden, die Fahrzeuge fotografieren, die in die Zone ein- oder ausfahren, ohne eine Kommunikation mit den Sendern auszulösen. Als Preis wurden 4000 Real pro Spur für die nötigen statischen Geräte und 45 Real pro Mobilgerät für die Autos angegeben. Außerdem wird ein Vertrag angeboten, bei dem 45% der Maut einbehalten werden, die gesamte Infrastruktur aber von Safeways selbst betrieben wird.
SCPS würde dagegen ausnutzen, dass die Karten bereits im Umlauf sind. An der Windschutzscheibe eines Fahrzeuges muss dann ein Aufkleber mit einem Code befestigt werden, der mit einer SCPS-Karte registriert werden muss. Der Code wird beim Ein- und Ausfahren von Kameras gelesen und an den zentralen SCPS-Server weitergeleitet. Am Ende eines Tages wird auch hier die richtige Maut berechnet und vom Guthaben der Karte abgebucht. Als Preis für die Geräte werden 1000 Real pro Spur angegeben. Die Codes können für weniger als 1 Real pro Fahrzeug ausgegeben werden.

Anpassung von Elektrogeräten an den unassischen Markt
Obwohl die Akkus und externen Speicherkarten der Geräte von Luna Microsystems schon immer austauschbar waren und es auch immer sein werden (außer beim Glass Screen, bei denen die Akkus aufgrund der Form des Geräts nur von Experten getauscht werden dürfen, da es sonst leicht zu Rissen in der LCD-Schicht kommen kann, was das Gerät praktisch zerstört), äußerte das Unternehmen seinen Unmut zu dem Gesetz. So sollten Tauschbildschirme, die trotzdem wie alle Ersatzteile im Online Shop und in den lunastores erhältlich sind, gerade wegen des empfindlichen Innenlebens der Geräte nur von Experten ausgetauscht werden, da dadurch die dahinter befindliche Technik sehr leicht beschädigt werden kann. Sollte ein Gerät nach einem "Reparaturversuch" eines unerfahrenen Benutzers nicht mehr funktionieren, so wird das Unternehmen auch keine Garantie auf das Gerät geben. Deswegen werde man sich auch Razuberi bei der Klage gegen den Teil des Gesetzes, der die Garantie bei solchen Reparaturversuchen erhalten soll, unterstützen.
Ein Sprecher der Firma kommentierte das Gesetz auch damit, dass es bei einem kaputten Bildschirm oder einem anderen Defekt viel einfacher sei, das Gerät einzuschicken und eine kostenlose Reparatur oder ein Tauschgerät zu erhalten, auf das die Daten des alten Geräts einfach übertragen werden.

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Update auf SCPS 9.0 ermöglicht Einsatz für große Transaktionen
Wie SCPS bekannt gab, sollen die beliebten Karten in Zukunft auch größere Transaktionen unterstützen. Ermöglicht werden soll dies durch die Verknüpfung mit einem Bankkonto, was durch die Registrierung der Karte auf register.scps.co.me geschehen kann. Dazu müssen persönliche Daten eingegeben werden, die dann bei größeren Transaktionen durch eine Ausweiskontrolle abgefragt werden können. Trotzdem sei es hier wichtiger denn je, den Verlust seiner Karte schnellstmöglich zu melden, damit alle weiteren Transaktionen umgehend gestoppt werden können.


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- Willkommen zurück, Cramtosien! Der Botschafter würde gerne die Arbeit in Neapel wieder aufnehmen.
- Nein, hier kommt nichts über dieses mysteriöse Land “Spocky”
- Oh, das erste Mal seit Langem wieder richtige Umfragen
- MEX 3914
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0.0%

- 1 BM = 1.681 Zinu
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0.2%

- Umfragen: DPM: 37%, MSP: 21%, GPB: 15%, MLP: 10%
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- München: 16°C, bewölkt
- Frankfurt: 17°C, sonnig
- Prag: 11°C, bewölkt
- Wien: 18°C, bewölkt
- Zagreb: 22°C, sonnig
- Zürich: 15°C, wolkig
- Split: 31°C, sonnig

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Moskauer Union​

Slawische Republik Moskau ist gestürzt!​

Mit überwältigender Mehrheit wurde heute die längst schon beschlossene Auflösung der Slawischen Republik Moskau beschlossen.
Rund 70% der slawischen Bürger haben sich somit für die Amtseinsetzung von Präsident Doktor Levi Polgaraw ausgesprochen. Der Präsident wird zusammen mit seiner Frau Anatalja Polgaraw für die Geschicke des Landes was fortan unter Moskauer Union bekannt sein wird, verantwortlich sein. Das Ehepaar war schon zu Zeiten der Slawischen Republik Moskau bekannt dafür mit Ihrer Partei der FKS (Freien Kommunistischen Slawen) einer der größten Gegner des damaligen Präsidenten gewesen zu sein.

Das Präsidentenpaar hat außerdem zusammen mit der SKP (Sozial Kommunistischen Partei) die Mehrheit im Staat und hat als erste Amtshandlung sämtliche nicht private Betriebe vollständig dem Staat überschrieben.​



Grenzen geschlossen!​

Präsident Doktor Levi Polgaraw nutze die Gelegenheit um noch einmal die Inkompetenz der ehemaligen Regierung zu erwähnen und schloss vorübergehend alle Grenzen. Dies sei wie er erwähnte jedoch keine Dauerlösung, man wolle nur die politische Sicherheit wahren und erst einmal in Ruhe denn Staat aufbauen. Außerdem wolle man die gesamte Loyale Gruppe der ehemaligen Regierung finden und zur Rechenschaft ziehen, da man der Meinung sei diese Politiker seien dafür verantwortlich das unser Land nur noch ein Schatten seiner selbst sei.

Des weiteren wird zu Demonstrationszwecken die V mechanisierte Infanteriedivision in Alarmbereitschaft versetzt, um im Notfall sei es Zivil als auch militärisch einzugreifen.​
 
Zuletzt bearbeitet:


Yojahbalo

Inneres

Die Welt sie hält den Atem an,
die Leute schauen entsetzt.
Wer kommt da um die Ecke
Dort die Straße lang gehetzt ?
Wer wackelt mit der Mähne
und zeigt die Löwenzähne ?

Der Löwe ist los!

Ein einfacher Kinderreim der am heutigen Tag in Yojahbalo wahr wurde. In den frühen Morgenstunden des Tages ereignete sich eine bisher nie dagewesen Aktion das sonst so friedfertige Land. In einer Nacht und Nebel Aktion schlich eine Gruppe von radikalen Tierschützern in den städtischen Zoo in Diviara. Dort befreite die Gruppe, die sich H.A.U. (Humans and Animals Unite) eine große Anzahl von Tieren aus ihren Käfigen. Als in den frühen Morgenstunden vermehrt Anrufe von Anwohnern bei der Polizei über eine angebliche Löwensichtung in der Nähe des Tierparks eingingen, fuhr diese zum Tierpark und fand dort zwei gefesselte Nachtwächter sowie ein offenes Eingangstor vor. Außerdem waren einige Käfiganlagen aufgebrochen und verlassen. Sofort startete ein Polizeigroßeinsatz und die Menschen der Millionenmetropole wurden aufgefordert vorerst ihre Häuser nicht zu verlassen. Das morgendliche Leben blieb stehen. In den darauffolgenden Stunden wurden stadtweit viele befreite Tiere wieder eingefangen, einige starben andere blieben verschwunden. Hier eine vollständige Bilanz:

Wieder gefangen und zurück gebracht:
1 männlicher Löwe, 2 Zebras, 1 Strauß, 2 Landschildkröten, 4 Frösche, 1 Bison, 3 Schlangen, 8 Pavianaffen, 3 Schimpansen, 2 Totenkopfäffchen, 1 Papagei, 2 Pinguine, 4 Flamingos, 1 Nilpferd, 3 Pferde, 1 Elefant

Nur tot gefunden bzw.mussten getötet werden:
1 Krokodil, 1 Schlange, 2 Strauße, 2 Pavianaffen, 2 Ziegen, 1 Hase, 3 Antilopen, 1 Zebra, 2 Kängurus

Vermisst/noch nicht gefunden:
1 Totenkopfäffchen, 1 Papagei, 3 Ameisen, 2 Antilopen, 1 Pferd, 2 Hasen

Nachdem fast ein kompletter Tag die Hauptstadt zum Stillstand gebracht wurde verbreitete sich im Internet ein Bekennerschreiben der H.A.U. Dort fordert die Gruppe unter anderem eine Mensch - Tier Gleichstellung per Gesetz sofortige Freilassung aller gefangengehaltener Tiere landesweit und besseren Schutz der heimischen Fauna und Flora, am besten der deutlichen Vergrößerung der bestehenden Schutzreservate.

Premierministerin Taiye Senait zeigte sich entsetz über die Ereignisse des Tages und versprach die Schuldigen schnellstmöglich zu finden. Desweiteren erwiderte sie die Kritik der H.A.U.:
"Durch diese Aktion haben sie es natürlich geschafft auf ihre Themen aufmerksam zu machen, jedoch auch Tierleben riskiert und wohlkalkuliert geopfert. Wahre Tierfreunde lassen keine Tiere auf einen Großstadtdschungel los, weder ist dies gut für Mensch noch für Tier!"

Schnell kamen von unterschiedlichen Politikern verschiedener Parteien Stimmen auf dass mitunter die kleine linksextreme Öko Partei "Earthlings" mit in dieser Sache stecken könnte. Diese distanzierte sich trotz ähnlicher Thesen wie sie die H.A.U. vertritt, klar von dieser Aktion.

Wirtschaft

Für viele Firmen in Yojahbalo läuft es weiterhin gut und man expandiert weiter. Unter anderem eröffnen Lucky Pets und IQ Toys je 30 Filialen in Patagonien. Ebenfalls wird es dort bald 40 Erotikfachmärkte von Lovers of the World geben.

Aber auch in Yojahbalo lässt sich eine Firma neu nieder. Iconocom aus Mexicali wird bald Mitbenutzer des ME.tel netztes sein und sich mit diesem die Ausbaukosten teilen. Zusätzlich wird man die Afrika/Arabien Zentrale in Diviara eröffnen und landesweit 200 Service Centers und Filialen aufmachen.
Ebenfalls überweist eine Spendenorganisation aus Mexicali Geld zur Unterstützung vom Bau der Bildungs- und Sozialzentren die landesweit immer mehr entstehen.

Sport

Handball

Die kontinentalen Pokalwettbewerbe gehen in die heiße Phase und mit dabei sind auch noch die vier Teams aus Yojahbalo. Jedoch kommt es sowohl im Flying Elephants Champions Cup als auch im Mibros Handball Cup zu direkten Duellen gegeneinander. Zudem verfolgt man sehr gespannt das Auftreten des Überaschungsteams aus Ostmedirien.

Fußball

Nicht mehr lange und der African Cup of Nations beginnt. Nun konnten für den 21.5. und den 24.5. die letzen beiden Testpiele festgelegt werden. Zuerst wird man sich mit Patagonien messen bevor es anschließend ein Aufeinandertreffen gegen die neue autonome Provinz aus Puerta Ventura gibt.

Außerdem wartet man in Yojahbalo und Mamba Maba gespannt auf die Vergabe der Weltmeisterschaft 2046. Man weis man hat nur Außenseiterchancen, aber Träumen darf ja erlaubt sein.
 
  • Danke
Reaktionen: Dantes
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Königreich Mexicali

Premierminister Mario Chestavo


Wirtschaft:


Iconocom Expandiert Stark!

Wie die Führung von Iconocom Telecommunications Mitteilt, Wird man in mehreren Schritten in viele Staaten Weltweit Expandieren, und das Prinzip der Firma umbauen. Man will künftig eigene Service-stellen in allen Ländern einrichten, wo Iconocom Tätig ist, sowie ins Breitband-Internet Einsteigen, um mehr Kunden zu gewinnen.Die ANzahl der Mitarbeiter steigt International auf mehr als 100.000 Mitarbeiter.


Mexicalische Regierung Fördert Behinderte!

Mit Inkrafttreten des neuen Gleichstellungsgesetze dürfen Behinderte Menschen Künftig nicht mehr Einfach in Behindertenwerkstätten arbeiten, es sei denn Ihre Behinderung lässt keine Einsatzmöglichkeit in der Privatwirtschaft zu.dies bedeutet für Behindertenwerkstätten eine Entlastung, sowie eine zusätzliche Aufgabe: Behinderte die Bereits in deren Werkstätten arbeiten, müssen überprüft werden, ob sie in der Privatwirtschaft einsetzbar sind.so will man verhindern, dass Arbeitskräfte grundlos verloren gehen und gleichzeitig will man Behinderten den Einstieg in ein Selbstbestimmtes Leben ermöglichen und erleichtern. Firmen, die keine Behinderten einstellen, müssen mit bis zu 20% ihres Umsatzes als Geldstrafe Rechnen.Außerdem müssen mit dem neuen Gleichstellungsgesetz alle Unternehmen Behindertengerecht ausgestattet werden, der Staat fördert Unternehmen, die dies nicht selbst Finanzieren Können.Alle Wohnhäuser, die in Staatsverwaltung befinden, werden Behindertengerecht ausgestattet.auch der Private Wohnungsbau muss mindestens 50% aller Wohnhäuser und Wohnungen Behindertengerecht Ausstatten.sonst sind Hohe Geldstrafen vorgesehen, der Staat fördert den Bau und Umbau behindertengerechter Lokale, Arbeitsstätten und Wohnungen.

Marapinta Int. baut neue Öl- und Gasfelder!

Wie die Führung von Marapinta Int. bekanntgab, werden 5 neue Erdgas- und Erdölfelder im Golf von Mexicali sowie vor der Küste Acapulcos erschlossen, um den Bedarf decken zu können.

CFM öffnet 2045 seine HGV-Strecken!

Auch der Private Bahnbetreiber CFM gab die Neuigkeiten bekannt: 20 HGV-Linien werden 2045 schrittweise in Betrieb Genommen, außerdem eröffnet auch heute die Stadtbahn von Mexico Stadt, zwischen dem Bahnhof Almera und dem Flughafen Juan I.. Man möchte damit den neu Eröffneten Flughafen Mexico Stadt mit Mexico Stadt sowie dem Bahnverkehr Verbinden.

Aeroporto de Juan I. geht in den Regulären Betrieb!

Wie gestern bekanntgegeben wurde, wird heute der neue Internationale Flughafen von Mexico Stadt in Betrieb genommen.Der Aeroporto de Juan I. wird Mexico Stadt wieder an das Internationale Flughafennetz Anschließen.

Sport:

FC Jesus Mexico City im Viertelfinale der Champions League 2044!

wie heute Bekanntgegeben wurde, schaffte es FC Jesus Mexico City trotz herben Schlägen durch das Erdbeben 2042, es ins Viertelfinale der Champions League zu schaffen! das Land Taumelt vor Freude! Das nächste spiel wird im Santa Marta Stadion in Tuxpan Stattfinden(96.000 Plätze).

Regierung erhöht Sportförderung landesweit!

die Regierung gab heute bekannt, dass die Sportförderung auf 235 Mio. Real angehoben wird, und alle Sportarten mit Jugend und Nachwuchsvereinen davon Profitieren werden.Man will damit den Nachwuchssport fördern.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Mario Chestavo
 
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Königreich Sowekien.
Království Sověký
.


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Neue Reichsregierung offiziell im Amt.

Mayor. Nachdem die Koalitionsgespräche mit den Christsozialisten erfolgreich beendet waren und Bratislav Výčerpaný die Besetzung für sein künftiges Kabinett präsentierte (Alle Ministerposten gingen an die SVP. Lediglich den Posten des Sozialministers besetzt die PCS), wurden er und die designierten Minister zum König vorgeladen. In einer feierlichen Zeremonie und unter dem Blitzlichtgewitter der anwesenden Presse, überreichte König Vlad I. im großen Festsaal des königlichen Palastes, den Ministern und dem Premierminister ihre Einstellungsurkunden und erinnerte sie in einer anschließenden Rede an ihre große Verantwortung dem sowekischen Volk gegenüber, das sich seit Jahrzehnten nach Mitbestimmung, Freiheit und Demokratie sehne.
Anschließend sprach der Reichstag der neuen Regierung offiziell das Vertrauen aus.
Sodann ging es zum Palais der Staatsregierung, in der der scheidende Premierminister João Alves, bereits wartete. Es folgte wieder unter zahlreichem Erscheinen der Presse der traditionelle Amtsübergaberitus. Der designierte Premierminister trat vor die Tür des Premierminister-Büros und sagte folgende Worte „Ich, Bratislav Výčerpaný, vom Volke zum Premierminister gewählt und vom König zum Regierungsvorsitzenden ernannt, verlange Einlass“ Dann öffneten die vor der Tür stehenden Bediensteten zeitgleich je einen Flügel der Tür. Dahinter wartete dann bereits der amtierende Premierminister. Genau auf der Türschwelle ist eine rote Linie, sie darf nur mit Zustimmung des Premierministers übertreten werden. Der Designierte sagt nun weiter: „Herr Premierminister, ich, Bratislav Výčerpaný, wurde vom mächtigen und erhabenen sowekischen Volk dazu erkoren, Euch abzulösen!“ Mit dem Ende dieses Satzes war der Designierte nun offiziell Premierminister. Jetzt sagt der Geschiedene: „Herr Premierminister, ich übergebe an Sie! Möge die Weisheit unseres erhabenen Volkes ewig währen!“ Nun schüttelteten sich die Beiden die Hände und während sie dies taten, übertraten sie gleichzeitig die Linie, der geschiedene Premier verließ den Saal, während der Neue zugleich eintrat. Damit war Bratislav Výčerpaný nun offiziell und endgültig „erwählter Premierminister Seiner Majestät für das Königreich Sowekien“.


Neue Reichsregierung nimmt sofort Arbeit auf.

Mayor. Der neue Premierminister der SVP hält nichts davon sich lange Zeit zu nehmen, um die Vorzüge der amtlichen Privilegien zu genießen. Noch am selben Tag seiner Amtsführung, traf er sich mit dem Kabinett, um einen „Fahrplan“ für die kommende Legislaturperiode zu erstellen. Aus den verschiedenen Punkten des vom Volke geschriebenen Wahlprogramms, erstellten sie die so genannten „Maßnahmenpakete zur Behebung der Volksnot“, kurz „Maßnahmenpakete“ genannt.
Maßnahmenpaket Nr. 1 steht unter der Überschrift „Demokratisierung und Verwirklich der Volkssouveränität“. Dies beinhaltet insbesondere die Bestätigung und Durchsetzung alle in der demokratischen Verfassung aufgeführten Artikel und Gesetze. Zusätzlich soll in die Verfassung eine Artikel über die „Menschenwürde“ aufgenommen werden, die unverletzlich sein soll. Die Todesstrafe soll abgeschafft werden, bei der Veränderung der Reichsstruktur muss das Volk befragt werden, das Recht der populären Verfassungsklage soll eingeführt werden, Bürgerentscheide ermöglicht werden und die kommunale Selbstverwaltung ausgebaut werden. Darüber hinaus soll die Unverletzlichkeit der eigenen Wohnung und des privaten Besitzes beschlossen werden. Die freie Meinungsäußerung soll unter besonderen Schutz stehen ein Benachteiligungsverbot für Andersdenkende, Streikende, Kranke und Behinderte eingebracht werden. Darüber hinaus soll eine Vermögenssteuer von 80% beschlossen werden. Auch die Frage nach Tschechisch als Amtssprache ist ein Punkt in diesem ersten Maßnahmenpaket.
Eine lange Liste, die dem Parlament vorgelegt wird und die gleich in der ersten Sitzungswoche der Volkskammer verlesen werden soll.
Doch schon jetzt kündigte der Premierminister an, dass in Kürze Maßnahmenpaket 2 und 3 folgen würden.


Offizielle Einladung der bolivarischen Delegation!

Mayor. Außenminister Florencío Namorar (SVP) und Innenminister Iago Todos (SVP) sandten heute herzliche Grüße an ihre Amtskollegen im benachbarten Bolivarien. Herzlich lade man sie in die Reichshauptstadt Mayor ein, um über Maßnahmen gegen den grenzübergreifenden Drogen- und Menschenhandel zu diskutieren.


Tschechische Gemeinde erfreut über den bourischen Vorstoß zu einem Kulturaustausch

Porto Santo. Der Präsident der tschechischen Gemeinde in Sowekien (ČCS - Česka Církev Sověkie), Dalibor Vzdělanovat, zeigte sich erneut erfreut über ein weiteres Gesprächs- und Austauschangebot einer ausländischen, tschechischen Gemeinde. Sofern es die Strukturen Meyhams zulassen, würde es Dalibor sehr begrüßen sich mit seinen Freunden in der Welt auszutauschen.


Sowekischer Tierschutzbund bietet Macronien Zusammenarbeit an

San Augustín. Nach den umstrittenen Überlegungen über die Novellierung des Hundeschutzgesetzes in Macronien, bietet der Sowekische Tierschutzbund (STB) seinen Kollegen und der Regierung in Macronien ein Treffen an, bei dem man sich über aktuelle Probleme des Tierschutzes und Tierrechtes unterhalten könne und womöglich gemeinsam ein Programm für einen effektiven und nachhaltigen Tierschutz aufstellen könne, der länderübergreifend durchgesetzt werden könne. So könnten Macronien und Sowekien in Sachen Tierschutz mit einer Stimme sprechen.


Sozialistische Republik Cramtosien wird begrüßt

Mayor. Außenminister Florencío Namorar (SVP) sandte herzliche Grüße nach Neapel und begrüßte die Ansprache Enrico Vespuccis vor der Volkskammer. Sowekien begrüße es, dass die Regierung in Neapel sich den Sorgen und Nöten der Bevölkerung annehmen möchte und sich der Verantwortung gegenüber dem eigenen Volk bewusst ist. Man kann den Kurs von Vespucci daher nur unterstützen.
Darüber hinaus bot Namorar in seinem Gruß der Regierung in Cramtosien die offizielle Aufnahme von diplomatischen Beziehungen zwischen beiden Ländern an.


Moskauer Union


Mayor. Mit Besorgnis blickte Namorar hingegen nach Moskau, wo ein politischer Umbruch stattfand und die Lage zum jetzigen Zeitpunkt kaum zu durchschauen sei. Man werde die Geschehnisse aufmerksam verfolgen und appelliere an die dortigen Machthaber keine Gewalt gegen das eigene Volk anzuwenden. Für Gespräche zwischen beiden Ländern sei man jedoch bereit.


Kurznachrichten

+++ Aufgrund des neuen Hauptstadtstatus´ ziehen immer mehr Menschen nach Mayor. Bereits erste Erweiterungen der Stadt sind geplant+++
+++ Neue Fregatte der Caroço-Klasse wurde fertiggestellt und feierlich von Premierminister Výčerpaný (SVP) in Begleitung von Verteidigungsministerin Gumercínda Segura (parteilos, für die SVP) auf den Namen SMN Preservação
getauft.+++
+++Bürger warten voller Spannung auf die Abstimmung zum Maßnahmenpaket 1 und erwarten mit ebensolcher Spannung die Vorstellung der Maßnahmenpakete 2 und 3+++
+++Angeblich soll Maßnahmenpaket 2 die Liberalisierung der Wirtschaft regeln. Experten erwarten bereits einen baldigen Wirtschaftsaufschwung des Landes.+++​





 
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Reperaturgesetz in der UNAS
Ähnlich wie schon bei Luna Microsystems und Razuberi stieß das neue Gesetz, welches die Garantiebedinungen und Reperaturmöglichkeiten von elektronischen Geräten in der UNAS vorgibt, auf Kritik bei den welanjanischen Technologiekonzernen Agma, Konata und Sekai no Haru. Die Konzerne gaben getrennt voneinander bekannt, dass man sich der Klage von Razuberi und Luna Microsystems anschließen werde, da man sich nicht in der Pflicht sieht dem Kunden einen Schaden als Garantiefall anzurechnen, welcher bei der laienhaft ausgeführten Selbstreperatur des Gerätes entstanden ist.
Im Gegensatz du den europäischen und nordamerikanischen Mitbewerbern werden die genannten welanjanischen Konzerne vorerst keine neuen Geräte auf den Markt der UNAS bringen, da man erst das Urteil der Gerichte abwarten wird und dem unassischen Kunden keine Vor- oder Nachteile durch Geräte entstehen sollen, welche z.B. im Ausland nicht vom Kundenservice und im Falle Agmas nicht vor der weltweit geltenden Garantie abgedeckt sind.
In allen anderen Staaten, in welchen Agma, Konata und Sekai no Haru am Markt vertreten sind werden in Kürze, nach Abschluss der welanjanischen Mobilfunkmesse in Namhae, neue Modelle auf den Markt kommen, welche sowohl das High-End Segment (Agma) als auch die Ansprüche des durchschnittlichen Verbrauchers bedienen sollen. Die Geräte verfügen über teilweise deutlich leistungsfähigere dodec-core Prozessoren als ihre Vorgänger und laufen wahlweise mit dem neusten Loogle Betriebssystem oder einem des Herstellers.

Entwicklung in Moskau
Kritisch beäugt man in Monolea derzeit die aktuellen Entwicklungen, welche in Moskau stattfinden. Gerade die Tatsache, dass dort offensichtlich Anhänger der alten Regierung politisch verfolgt werden sorgte für einen Aufschrei im Außenministerium der Republik. Auch die Mobilisierung einer Infanteriedivision, welche nach offiziellen Angaben auch bei Angelegenheiten Eingreifen darf, die nicht im Kompetenzbereich einer Armee liegen, sorgte für kollektives Kopfschütteln in den Medien und der Politik Welanjas.
Das Außenministerium forderte Moskau dazu auf die Menschenrechte zu wahren und die eigene Propagandamaschinerie, welche gegen die alte Regierung Moskaus anläuft, wieder zum Stillstand zu bringen. Weiterhin wies das Ministerium Moskau darauf hin, dass es in einem demokratischen Staat, wie Moskau es zu sein beansprucht, die bloße Zustimmung der Bürger nicht ausreicht um ein neues Staatsoberhaupt zu bestimmen, sondern freie Wahlen abgehalten werden müssen.
Außenministerin Cosgrove lies unterdessen durchblicken, dass Moskau in den kommenden Monaten genauer beobachtet werden solle und bei Fortsetzung des aktuellen Kurses früher oder später Sanktionen gegen den Staat und Einzelpersonen folgen könnten.

Größte Automobilmesse der Welt in Namhae eröffnet
In der welanjanischen Metropole Namhae wurde in der vergangenen Nacht die Automobilmesse WAEX eröffnet, welche dieses Jahr zum ersten Mal stattfindet. Auf der Messe stellen zahlreiche Automobilhersteller ihre neusten Modelle und Studien der Fachpresse und später auch interessierten Besuchern vor.
Ersten Umfragen nach sind viele Besucher beeindruckt von dem plötzlichen, aber starken Comeback der welanjanischen Automobilbranche, welche weltweit vor Allem für hochwertige (und mindestens genauso hochpreisige) Produkte bekannt ist. Der Fokus der Messe liegt dieses Mal besonders auf CO²-neutralen Antriebsmöglichkeiten und der Vorstellung von preisgünstigeren Modellen, welche vor Allem für die wachsenden Märkte der Welt bestimmt sind. Neben zahlreichen Autoherstellern finden sich auch viele Energieunternehmen auf der Messe, welche ihre Betankungsmöglichkeiten vorstellen. Nach Zahl der Austeller und Besucher ist die Messe bereits jetzt die größte ihrer Art
In der internationalen Presse findet die WAEX bisher keine Beachtung, was vor allem mit dem fernbleiben ausländischer Firmen zu begründen ist. Dies soll sich dem Veranstalter zu folge in den nächsten Jahren ändern. Allerdings sollen Autohersteller einen gewissen Standard mitbringen, da ihnen sonst kein Stand genehmigt wird. Auch müssen die Hersteller für eine Vertretung auf der Messe auf dem welanjanischen Markt tätig sein. Presseinformationen nach planen bereits mehrere Wirtschaftsvertreter anderer Staaten die Messe zu boykottieren.

Dalai Lama in Monolea
Zum ersten Mal überhaupt wird in wenigen Tagen der Dalai Lama, das geistliche Oberhaupt der Aksaiesen, eine öffentliche Rede in Welanja halten. Schon gestern war der Dalai Lama, welcher in Nordwelanja lebt seit er aus seiner eigentlichen Heimat vertrieben wurde, in Monolea eingetroffen. Dort verbrachte er viel Zeit damit einen Tempel zu besichtigen und im Anschluss mit Präsident Martin über die aktuelle Lage in Aksai zu reden. Presseinformationen nach bat der Dalai Lama Präsident Martin darum seine Bemühungen nicht aufzugeben und Aksai von der mírabellonischen Besatzung zu befreien. Allerdings warb der Dalai Lama auch darum, dass man weiterhin ausschließlich diplomatische Wege nutzen solle, denn keiner könne ein Blutvergießen in Aksai wollen.
Der Besuch findet unter nie da gewesenen Sicherheitsvorkehrungen statt, da der Dalai Lama als wohl einer der bekanntesten Flüchtlinge weltweit gilt. Schon auf dem Weg nach Monolea soll es beinahe zu einem Anschlag gekommen sein, was aber weder vom In- noch vom Auslandsgeheimdienst Welanjas bestätigt wurde. In der Presse gibt es jedoch schon jetzt einen allgemeinen Konsens darüber, dass wohl nationalistische Kräfte aus Mírabella den Tod des Dalai Lamas wollen, da dieser offen für eine Anerkennung Aksais als Teil Welanja wirbt und viel Gehör in hohen politischen Kreisen findet.

Kurznachrichten
  • Cossyra als integraler Bestandteil des medirischen Staates anerkannt.
  • Uraniumimporte aus Mexicali beginnen in kürze.
  • Ameise aus Yojahbalo an der Einreise gehindert und zurück in den Zoo überführt.
  • Welanjas Annährungsversuche an westliche Wirtschaften nicht mehr als eine Kurzmeldung wert.
  • In Mexicali sind alle Menschen gleich, der Welt zumindest.
  • Forscher entdecken Paralleluniversum in welchem sich Staaten für aktiv halten und nennen es TOHAN.
  • Bolivarien macht Witze über Baikalien – Man kann sich auch ins eigene Fleisch schneiden.
  • Mexicalische Regierung fördert sich selbst.
  • Fortschritte in Sowekien werden begrüßt – Hallo Fortschritte!
  • Veganern wird verboten das Wort „Vegan“ zu nutzen.
  • Karotte…aus Hack!
  • Mann von fliegender Katze entführt.
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IFA
International Football Assoziation
Fußball-WM 2046 wurde vergeben

Mit Spannung wurde es bereits seit Monaten erwartet. Bereits vor
mehreren Wochen beendete die International Football Association (IFA)
die erste Phase der kommenden Fußball-Weltmeisterschaft 2046. Bis
März konnten sich die über 70 an der IFA angeschlossenen nationalen
Verbände alleine oder mit einem Partnerverband als Doppelbewerbung
für die Fußball-Weltmeisterschaft in zwei Jahren bewerben.

Die ersten beiden Bewerber aus Yojahbalo und Mamba Mamba nahmen dabei
letztere Variante und bewarben sich gemeinsam um eine Ausrichtung.
12 bereits bestehende Stadien sollten genutzt werden, alle unter
dem Prinzip der Nachhaltigkeit und Ökologie. Für einen mittelafrikanischen
Staat keine Selbstverständlichkeit. Dies würdigte die IFA auch entsprechend,
wie man im Voting erkennen kann.
Die zweite Bewerbung erreicht die IFA-Zentrale aus den Union of North
American States
. Die Union warb mit 15 großen und bereits für die
WM ausgebaute Stadien, an deren Infrastruktur keinerlei Kosten mehr
anfallen würden. Ebenfalls wurde mit dem größten Stadion Amerikas
und nach Angaben der Bewerbung auch der Welt als Finalstadion geworben.
Die Begeisterung und damit auch Unterstützung durch Bevölkerung und
Regierungen rundet diese Bewerbung ab.
Als dritter Bewerber warf die Union Damaszenischer Völker ihre Bewerbung
in den Bewerberkreis. Auch Damas warb mit 14 großen Stadien mit ähnlichen
Kapazitäten wie in Nordamerika. Infrastrukturell müssten zwar noch
Anpassungen gemacht werden, welche aufgrund der Unterstützung durch
Bevölkerung und Regierung kein Problem sein sollen. Durch einen Zuschlag
zur Ausrichtung der WM erhofft sich Damas zudem einen touristischen
und wirtschaftlichen Anstieg.
Der vierte und letzte Bewerber um die Ausrichtung der Weltmeisterschaft
war das nordafrikanische Land Medirien, allerdings ohne das kürzlich
autonom gewordene Ostmedirien. Medirien warb mit einer großen Begeisterung,
welche vergleichbar mit Meyham sei und man bereits bei vergangenen
Weltmeisterschaften, darunter der Frauen-Weltmeisterschaft 2039,
gesehen habe. Geworben wurde auch mit einer "für ein afrikanisches
Land" gut ausgebauten Infrastruktur. Als einziges Land warb Medirien
auch mit Unterstützung durch die Opposition und Erfahrungen durch
vergangene Wettbewerbe im Land. Abgerundet wird die Bewerbung mit
dem modernen Zustand der Stadien.

Die IFA bedankt sich bei allen vier Bewerbern für ihre Bewerbung
um die Ausrichtung der kommenden Fußball-Weltmeisterschaft 2046.

Ebenfalls für die Ausrichtung der kommenden WM beworben, die Bewerbung
jedoch zurückgezogen, hat sich das südamerikanische Land Bolivarien.
Auch Bolivarien wird für die Bewerbung gedankt, das zeige, dass im
Land vieles für den Fußball getan werde.

Auch die darauffolgende Fußball-Weltmeisterschaft 2050 wurde von
der IFA bereits angesprochen. So werde ab sofort die Bewerbungsphase
für die Ausrichtung der Fußball-WM 2050 eröffnet. Jedes Land unabhängig
der Konföderation darf sich um die Ausrichtung der WM in sechs Jahren
bewerben.

Die Vergabe der Fußball-WM 2046 lief nun zum zweiten mal nach der
letzten Fußball-WM der Frauen 2043 im neuen Modus ab. Die vier Kontinentalverbände
sowie die IFA selbst entsenden zur Wahl des Ausrichters jeweils fünf
Vertreter, darunter die jeweiligen Präsidenten der Verbände. Diese
25 Verterter stimmen in einer geheimen und freien Wahl ab, welchem
Bewerber sie ihre Stimme geben. Für die Vergabe der WM ist jeweils
eine absolute Mehrheit von mindestens 13 Stimmen für eine Bewerbung
nötig. Sollte keine der Bewerbungen die nötige Anzahl an Stimmen
erhalten, finden weitere Wahlgänge statt, bei denen jeweils die Bewerbung
mit den wenigsten erhaltenen Stimmen ausscheidet. Im letzten Wahlgang
mit nur noch zwei Bewerbungen reicht eine einfache Mehrheit für die
Vergabe. Bei dieser Wahl waren die fünf Verbände dazu aufgefordert
worden, die jeweiligen fünf Stimmen auf einen Bewerber zu geben.

Der erste Wahlgang ergab folgendes Ergebnis:

  • Yojahbalo & Mamba Mamba: 5 Stimmen durch IFA
  • Union of North American States: 10 Stimmen durch EFA und UAFA
  • Union Damaszenischer Völker: 0 Stimmen
  • Medirien: 10 Stimmen durch AFB und AOFA

Als absolute Überraschung galten dabei die 0 Stimmen für Damas, welches
damit bereits im ersten Wahlgang ausschied. Im Vorfeld verdichtete
sich alles auf eine Kampfabstimmung zwischen der UNAS und der UDV,
die damit nicht mehr möglich ist.

Der zweite Wahlgang ergab folgendes Ergebnis:

  • Yojahbalo & Mamba Mamba: 5 Stimmen durch IFA
  • Union of North American States: 10 Stimmen durch EFA und UAFA
  • Medirien: 10 Stimmen durch AFB und AOFA

Damit schieden im zweiten Wahlgang Yojahbalo und Mabma Mamba aus.
Die IFA würdigte mit ihren Stimmen für Yojahbalo und Mamba Mamba
die Aspekte, die eine erfolgreiche Bewerbung der mittelafrikanischen
Verbände mit sich gebracht hätte. Entsprechend kam es im dritten
Wahlgang zu einer nach dem Ausscheiden Damas erwarteten Kampfabstimmung
zwischen der UNAS und Medirien.

Der dritte Wahlgang ergab folgendes Ergebnis:

  • Union of North American States: 15 Stimmen durch IFA, EFA und UAFA
  • Medirien: 10 Stimmen durch AFB und AOFA

Damit wurde die Union of North American States zum Ausrichter der
kommenden Fußball-Weltmeisterschaft 2046 gewählt.
Die UNAS ist damit
der erste Staat, welcher die Fußball-WM zum zweiten mal ausrichten
darf. Bereits die erste Fußball-WM 2018 fand im Vorgängerstaat der
UNAS, den Vereinten Staaten von Barnien, statt.

Die IFA dankt nochmals allen Bewerbern für die Ausrichtung der Fußball-WM
2046 und freut sich auf die kommende WM in der UNAS.


 
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[FONT=Droid Sans, sans-serif]防衛。– [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Ermittlungsversuche und die Rolle Mediriens[/FONT]


[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die fortgeführte Politik Mediriens trifft in Meyham auf starke Ablehnung. Das Department of National Interests und Homeland Defensive hielten nun eine Pressekonferenz ab, die viele Unwahrheiten, Gerüchte und Fragen klärte. Grundlegend zeichnet sich ab, dass die Föderation die Schikane aus Mediris zwar missbilligt, dies jedoch nicht als Anlass nimmt die Ermittlungen weiter zu beeinträchtigen und steht damit im Gegensatz zur medirischen Verhaltensweise. Vor allem die Informationsversorgung internationaler Stellen wird durch die Föderation bestmöglich gewährleistet, hieß es.[/FONT]

[FONT=Droid Sans, sans-serif]Port Calerney. - [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Das Department of National Interests hielt nun endlich die anberaumte Pressekonferenz ab. Vor Wochen bereits wurde darauf hingewiesen, dass das DNI zur Medirienpolitik erst in naher Zukunft Stellung nehmen werde, da derzeit »jedwede zur Verfügung stehende Möglichkeit« geprüft werde. Seitdem war es ruhig um die Situation geworden – meyhamic Medien berichteten weiter von haltlosen und zeitweisen groteskten Meldungen aus dem nordafrikanischen Staat, der sich jüngst selbst als Leiter jeglicher Ermittlungen aufzuschwingen versuchte. Auch kursierten Gerüchte, wonach die Föderation seine Beziehungen zum Königreich weitreichend ändern wolle, die jedoch bisher nicht kommentiert wurden. Chief Officer of National Interests Mike Asano räumte auf der heutigen Konferenz mit den meisten Fragen und Gerüchten auf und kommentierte vor allem die haarsträubenden Ammenmärchen, die vor geraumer Zeit aus dem Königreich übermittelt wurden. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Das wohl wichtigste Thema war der medirische Vorwurf, die Föderation würde mithilfe des Homeland Defensive Corps wichtige Informationen, sowie Zeugenaussagen bewusst zurückhalten, um die Ermittlungen zu behindern. Auf diese ridikülen Anschuldigungen reagierte der für sein Temperament bekannte Chief Officer unverzeihlich. »Der Homeland Defensive Corps ist die föderative Abteilung des Militärs, das zur Aufklärung schwerwiegender Straftaten gegen die Allgemeinheit und die Föderation gegründet wurde. Der Vorwurf, die Hauptermittler des derzeitigen Falles würden Informationen auf unlautere Weisen zurückhalten, ist paradox, wie auch absolut absurd. Der Homeland Defensive Corps ermittelt nach Vorschrift in alle erdenklichen Richungen, um die Täter, die unserer Föderation dieses Leid antaten, aufzuspüren, um sie vor meyhamic Gerichte zu stellen[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]«. Er forderte die medirische Führung auf, die aberwitzigen Belastungen, der HDC wäre nicht an einer Aufklärung interessiert und halte die Amateurfunker, sowie ihre Familien wie Gefangene fest, als grundlegend falsch zu bestätigen. Es ist erschütternd, dass vermeintliche Verbündete wie das Königreich solche Trugbilder nicht umgehend berichtigen, sondern die Entstehung solcher gar begünstigen. »Es ist bezeichnend, dass die medirische Regierung nichts gegen solche offensichtlichen Unwahrheiten tut, viel mehr jedoch gar dazu aufstachelt, die öffentliche Meinung zumindest vor Ort gegen einen ehemals wichtigen Verbündeten zu lenken, sobald man sich selbst in Gefahr sieht. Ich kann Ihnen versichern, dass wir jederzeit die Bemühungen verfolgten, kooperativ mit Unterstützern wie dem Königreich Medirien diesen Sachverhalt zu ermitteln. Dass ebenjenes nun jedoch ein solch suspektes Verhalten an die Tagesordnung setzt, hat leider dazu geführt, dass wir den ermittelnden Stellen in Medirien nicht mehr das Vertrauen schenken können, das wir anfangs in sie gesetzt haben«, erklärte CO.-N.I. Asano. »Wir haben uns nichts vorzuwerfen, auch wenn man es in der nordafrikanischen Hitze vielleicht anders sieht. Demjenigen, der behauptete, diese Sache „stinkt zum Himmel“, dem lege ich ans Herz, entweder mal wieder zu duschen oder darüber nachzudenken, auf welcher Seite der Welt es stinkt. Hier riecht es auf jeden Fall eigentlich ganz erfrischend«. Er übergab damit das Wort an den Sprecher von Homeland Defenisve, Yuji Kondo. Dieser legte ein weiteres mal die Arbeit des HDC dar. So habe die Kooperation mit den Amateurfunkern seit ihres sicheren Aufenthalts in Shikanojima nicht geendet, vielmehr haben diese große Hilfe bei der Analyse der Daten geleistet, die nach aktuellen Erkenntnissen weiterhin nicht genau identifizierbar sind. Dass diese jedoch von der Blackbox des Unglücksfliegers stammen, gilt als ausgeschlossen, läge das Signal doch zu weit von dem international genormten Standard. Gerne jedoch biete man den Forschern in München im Mitteleuropäischen Bund die Gelegenheit über Videotelefonie mit den Funkern ein weiteres mal die Daten zu analysieren. »Hätten wir irgendetwas zu verstecken, würden wir das Beweismaterial wohl kaum rund um die Welt schicken«, entgegnete er [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]genervt[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] auf eine Zwischenfrage eines Journalists. »Auch die Darstellung, wir würden die Familien gefangen halten, ist schlicht und ergreifend falsch, [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]abgesehen davon, dass ein solcher Vorwurf höchst lächerlich ist[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]. Aufgrund der gegebenen Umstände, müssen wir jedoch für ihre Sicherheit garantieren. Dies können wir außerhalb der Föderation jedoch nicht.[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]« Laut Aussage des HDC-Sprechers befinden sich beide Familien derzeit in einer Kleinstadt in Shikanojima und werden von dortigen Personenschützern betreut. »Glücklicherweise ist es trotz weiteren Drohungen zu keinem ernstzunehmenden Zwischenfall gekommen«, so der Sprecher. Die Angaben eines angeblichen medirischen Geheimdienstlers konnten dem Vertreter der föderativen Schutzmilitärs nicht einmal ein müdes Lächeln abzwingen. Solche Praktiken in Medirien in Einsatz zu wissen, heiße zum einen nicht, dass es internationaler Standard sei, zum anderen wies er darauf hin, dass es ein Verstoß gegen die Menschenrechte ist. »Wir halten uns an geltendes Recht, ob republikanisches, föderatives oder internationales – Recht ist Recht und wird eingehalten. An unseren Freund in Medirien würde ich nebenbei keine Arbeitsstelle vergeben. Ich glaube nicht nur, dass solche Angaben unter die Geheimhaltung fallen, sondern auch, dass der gute Mann sich wohl einen neuen Job suchen darf«, fügte er hinzu. In der Föderation Meyham werden solche Praktiken jedoch nicht angewandt. Gleichzeitig wurde angekündigt, dass eine externe Stelle nun die Möglichkeit erhält, den HDC auf Bedenklichkeiten zu untersuchen und zu prüfen. Die vom Department of National Interests dafür auserwählte Stelle ist der Inlandsnachrichtendienst, der generell zur Behördlichen Überwachung zuständig ist. »Wir können Ihnen ruhigen Gewissens versichern, dass der HDC jederzeit rechtskonform gehandelt hat«.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Daraufhin ergriff wieder der Chief Officer das Wort [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]und kommentierte das sogenannte Kooperationsangebot des Königreichs, nachdem eine von Medirien diktierte Anzahl meyhamischer Ermittler begrenzte Einsicht in die abschließenden Ergebnisse der von Medirien einberufenen Untersuchungskommission zugesichert bekäme. »[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Es ist fraglich, inwiefern die Herren um Herrn Abdul Amin dieses[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] als ein Zeichen von Kooperation uns gegenüber [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]bezeichnen können[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]«, so wurde der Chief Officer of National Interests im Vorfeld dieser Pressekonferenz zitiert. Seine [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]heutigen[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] Wort[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]e[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] war[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]en[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] gewählter, die Aussage blieb jedoch grundlegend die gleiche. Es sei ein[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]e [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]»[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]sondergleiche Narretei[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]« den Hauptermittler eines internationalen Kapitalverbrechens auf solch überhebliche Weise aus den wichtigsten Ermittlungen gegen die Hauptverdächtigen auszuschließen. Scheinbar war der Politiker es jedoch müde, an die Vernunft der medirischen Stellen zu appellieren. »Wir haben ein Recht auf die ungehinderte Ermittlung [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]dieser[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] Angelegenheit[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif], d[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]ie[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] mehrere[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]n[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] tausend Meyhamic den Tod kostete, und wir werden dies durchsetzen[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]«, erläuterte er in angespannten Zügen. Seine Aversion der medirischen Blockpolitik gegenüber versuchte er nicht zu verstecken. Viel mehr vermittelte er den Eindruck, genau diesen Überdruß so offensichtlich wie möglich darstellen zu wollen. Er fügte anschließend hinzu, dass man das sogenannte Angebot des nordafrikanischen Königreichs annehme und weiterhin fordere, die zunehmend grotesken Ideen, die in den meyhamischen Medien mehr als einmal als unprofessionell bezeichnet wurden, in Zukunft [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]durch echte Kooperationsbemühungen zu ersetzen. »Schränke sich die medirische Regierung nicht beflissen in der Absicht ein, dieses Vorkomnis mustergültig zu ermitteln, so kann ich Ihnen versichern, arbeiteten längst [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Meyhamic[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] an ihrer Aufgabe, die Hauptverdächtigen und ihr Umfeld zu durchleuchten. Dass sich die Determination der Schuldigen als so strapaziös herausstellt, ist nicht unser Verschulden[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]«. Mit diesem Fingerzeig in Richtung Mediris spricht der Chief Officer eine klare Sprache und kommt damit außerdem in Einklang mit der öffentlichen Meinung der meyhamischen Bürgerschaft. Jüngste Umfragen ergaben, dass die Bevölkerung der Föderation umfangreiche Vorbehalte, sowie auch Missstände bezüglich der Position des medirischen Königreichs innerhalb der Ermittlungen sieht. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Ähnlich an die allgemeine Stimmung in der Föderation orientiert sicherte er jedoch weiterhin umfangreiche Kooperationen zu. »Da sich unser Interesse weiterhin auf eine Klärung fokussiert, neigen wir weiterer Bereitstellung relevantem Materials nicht ab«, hieß es auf der Pressekonferenz. »Das besagte Videomaterial ist bereits für internationale Strafverfolgungsbehörden einsehbar; die Zeugenaussagen werden an beteiligte Ermittler aus der Bundesrepublik Barnien, dem Mitteleuropäischen Bund, der UNAS, sowie auch den medirischen Stellen übermittelt«. Eine eigenständige Befragung aller Zeugen durch internationale Stellen wurde jedoch ausdrücklich als nicht möglich erklärt. Die ortige Gesetzeslage lässt ein solches Vorhaben durch ausländische Stellen nicht zu, abgesehen der Tatsache, dass es ein zeitlich aufwändiges Vorhaben sei. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Auch die Befragung der Hobbyfunker durch medirische Ermittler wurde vorerst ausgeschlossen. Man habe keine Möglichkeit, die Personen von medirischen Stellen befragen zu lassen und gleichzeitig ihre Sicherheit zu gewährleisten. Einzig der ausdrückliche Wunsch der Betroffenen würde es ermöglichen, dass medirische Stellen sie befragen könnten. Derzeit plant laut mehreren Quellen keiner der beiden Männer, Zeit in ein solches Unterfangen zu investieren.[/FONT]



[FONT=Droid Sans, sans-serif]ニュース [FONT=Droid Sans, sans-serif][/FONT][/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Kurznachrichten[/FONT]

[FONT=Droid Sans, sans-serif]Wie Razuberi Hardware Solutions werden auch Ryuiki, Kakushin und Sasutei in den UNAS
gegen das jüngste Gesetz klagen, dass die Reparaturmöglichkeiten der Geräte, sowie auch
die Garantiebestimmungen entscheidend verändert. Ein Firmensprecher Ryuikis äußerte sich
sehr kritisch. »In den UNAS scheint man Verbraucherschutz mit Unternehmensschikane
gleichzusetzen. […] Dagegen werden wir rechtlich vorgehen
«. Ryuiki und Kakushin kündigten
außerdem an, ihre Geräte nicht für den unassischen Markt zu ändern, im Gegensatz zu
Razuberi Hardware Solutions und Sasutei. Der Absatz rechtfertige einen solchen
Schritt nicht, so beide Unternehmen.
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[FONT=Droid Sans, sans-serif]Weitere Meldungen in naher Zukunft. Diesmal wirklich, glaub ich. Hab gerade keine Lust.[/FONT]
 
Zuletzt bearbeitet:
14. Mai 2044


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Begrüßung neuer Staaten

Die Republik Kurland-Beloruthenien beehrt sich, alle neuen Staaten mit vorzüglicher Hochachtung begrüßen zu dürfen und benutzt diesen Anlass, selbstredend um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen sowie die Einrichtung von Botschaften in der jeweiligen Hauptstadt zu ersuchen. Bitte genehmigen Sie unser Ansinnen als Ausdruck höchster Wertschätzung. Kontaktaufnahmen sind selbstverständlich jederzeit über diplomatische Depeschen (PNs) möglich und erwünscht.


Moskauer Union

Nur eine ziemlich kurze Pressemitteilung wurde von der neuen Moskauer Union bisher veröffentlicht, welche in ihren wenigen knappen Worten aber nicht weniger als den vollständigen politischen Umsturz verkündete. Als neues Staatsoberhaupt wurde Präsident Levi Polgaraw „eingesetzt“, wobei unklar ist, wie er ins Amt gekommen ist. Weiterhin ist nicht nachvollziehbar, warum auch seine Ehefrau „für die Geschicke des Landes […] verantwortlich sein“ wird. Aus dem offiziellen Internetzauftritt ist zu erfahren, dass Anatalja Polgaraw kurzerhand zur Vizepräsidentin ernannt wurde - ein mehr als befremdlicher Vorgang. Was unterdessen mit der gestürzten Regierung geschehen ist, bleibt im Dunkeln.
In ihrer Gesamtheit lassen die undurchsichtigen Geschehnisse im Nachbarland für den Staatsrat vorerst nur den Schluss zu, dass es sich dort um einen Putsch handelt. Die Republik Kurland-Beloruthenien wird die Lage an der Ostgrenze genau beobachten und bittet die Moskauer Union um eine ausführliche Stellungnahme.
Da Präsident Levi Polgaraw angeordnet hat, alle Grenzübergangsstellen zu schließen, ist ein legaler Grenzübertritt nicht mehr möglich. Das Staatsministerium für Sicherheit und Justiz warnt darum ausdrücklich davor, dennoch zu versuchen, die Grenze zu überqueren. Um die Staatsgrenze der Republik Kurland-Beloruthenien zu sichern, Grenzverletzungen nicht zuzulassen, sowie die Ausdehnung von Provokationen auf das Hoheitsgebiet der Republik zu verhindern, wurde für die Grenztruppen eine verschärfte Dienstanweisung herausgegeben:
  • (1) Versucht eine Person die Grenze zwischen der Republik Kurland-Beloruthenien und der Moskauer Union an anderer als den ausgewiesenen Grenzübergangsstellen egal in welcher Richtung zu überschreiten, dann ist ohne Aufruf auf ihn zu schießen.
  • (2) Wird ein Posten von einem Grenzverletzer tätlich angegriffen, dann ist der Angriff nicht mit körperlicher Gewalt, sondern unter Anwendung der Schusswaffe zu brechen.
  • (3) Schreckschüsse sind grundsätzlich untersagt.
  • (4) Der Posten, der in Ausübung seiner Pflicht einen Grenzverletzer erschossen hat, geht straffrei aus.
  • (5) Ein Posten, der diese Vorschrift nicht beachtet, hat seine fristlose Entlassung zu gewärtigen.


Republik Kerydien

Das Staatsministerium des Äußeren bestätigt die Aussage Kerydiens, nach denen die Republik Kurland-Beloruthenien über aktive bilaterale Vereinbarungen mit dem Nachbarland verfügt. Der Pressesprecher des Staatsrates dazu: „Es ist richtig, dass die kurländisch-beloruthenische Regierung sich auch weiterhin an die mit den Vorgängerregierungen geschlossen Verträge und Abkommen gebunden fühlt. Wir erkennen die kerydische Regierung als legitime Nachfolgerin der früheren chimeranischen und späteren kyivschen Führung an. Folglich sehen wir auch keinen Anlass bestehende Übereinkünfte in Frage zu stellen. Sollte von kerydischer Seite dennoch Gesprächsbedarf bestehen, werden wir uns dem selbstverständlich nicht verwehren. Bisher wurden jedoch noch keine Anliegen an uns herangetragen.“
Der Staatsrat blickt wohlwollend auf die Anstrengungen, die Seitens Kerydiens unternommen werden, um die Fehlentwicklungen unter dem Hynkel-Faschismus zu beseitigen, es bleibt allerdings noch viel zu tun. Besonders gelobt wird das Vorgehen gegen die anti-slawischen und diskriminierenden Hinterlassenschaften des Hynkel-Regimes.


Kriegsvorbereitungen gegen Bolivarien zurückgewiesen

Das seit kurzem in Chatrooms im Internetz kursierende Gerücht, kurländische U-Boote würden zusammen mit lagonnischen Kriegsschiffen einen Seekrieg gegen Bolivarien üben, wies der Pressesprecher des Staatsrates als so wörtlich „abstrus“ zurück. „Ähm, ich verstehe Ihre Frage so, dass es Menschen in Bolivarien gibt, die wünschen, dass wir die Matrosen der Republik Lago und Caltaniens mobilisieren, um einen Krieg gegen Bolivarien zu führen, ja? Ähm, mir ist nicht bekannt, dass solche Absicht besteht, da sich die Matrosen der lagonnischen und caltanischen Streitkräfte hauptsächlich mit Landesverteidigung beschäftigen und ihre Kampfkraft dafür voll eingesetzt wird... Niemand hat die Absicht, Bolivarien anzugreifen…"


Delegationen reisen nach Preußen und Sowekien

Eine Delegation unter der Leitung der Staatsratsvorsitzenden Jelena Alexandrowna Prawalinskaja ist für Gespräche mit der preußischen Regierung ins Nachbarland aufgebrochen. Die Regierungskonsultationen dienen der Umsetzung der von den Staatsoberhäuptern ausgehandelten Annäherung zwischen beiden Staaten durch Maßnahmen. Es wird davon ausgegangen, dass dieses erste Treffen auf Regierungsebene, durch intensive Ministerialkontakte bestens vorbereitet, bereits konkrete Beschlüsse zur Verbesserung des bilateralen Verhältnisses liefern wird und damit der Schaffung gegenseitigen Vertrauens dient nach Jahren voller Spannungen und Misstrauen, denn erst eine stabile Grundlage bildet eine solide Basis für ein festes Fundament.
Eine andere Delegation aus Politikern, Militärs und Führungskräften des Wehrtechnischen Kombinates ist derweil auf dem Weg nach Sowekien, wo über Rüstungsgeschäfte verhandelt werden soll. Das sowekische Staatsoberhaupt König Vlad hatte sich während seines Besuches in Beloruthenien an den Produkten der staatlichen Waffenschmiede interessiert gezeigt und erwägt diese für die anstehende Modernisierung seiner Streitkräfte zu nutzen.


H.A.U.-Terroristen aus Yojahbalo

Wie der Staatsrat für Sicherheit und Justiz mitteilt, wurde die militante Organisation „H.A.U.“ (Humans and Animals Unite) aus Yojahbalo vom Staatssicherheitsdienst als terroristische Vereinigung eingestuft. Wer Raubtiere und Großwild auf eine wehrlose Bevölkerung loslässt, dabei Tote und Verletzte für die Erreichung seiner wirren politischen Zielen in Kauf nimmt und dabei eine ganze Stadt ins Chaos stürzt, der ist eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung und muss mit der ganzen gebotenen Härte des Rechtsstaates aus den Verkehr gezogen werden.
Die Einstufung als Terrororganisation bedeutet, dass sich jeder strafbar macht, der in Caltanien für die Organisation Geld und Unterstützer anwirbt. Wer als Mitglied oder Unterstützer in Erscheinung tritt, wird von der Polizei den zuständigen „Organen“ zugeführt. Gegen bekannte Mitglieder und Unterstützer aus dem Ausland können Einreiseverbote verhängt werden.


Weltweite Empörung über mexicalische Behindertenausbeutung

Geradezu erschütternd ist die Art wie neuerdings in Mexicali mit behinderten Menschen umgegangen wird. Das neue, sogenannte „Gleichstellungsgesetz“ sieht eine deutliche Erschwerung des Zugangs zur Betreuung in Behindertenwerkstätten vor. Menschen mit Behinderung können demnach nicht mehr einfach in einer Behindertenwerkstatt arbeiten, sondern müssen erst umständlich nachweisen, dass es für sie keinerlei (!) Verwendung in der Privatwirtschaft gibt, wobei es keine Rolle spielt, welcher Art diese Verwendung ist, solange man nur aus dem Sozialsystem raus fällt. Es ist offensichtlich, dass durch diese entwürdigende Bittstellerei teure Betreuungsplätze für hilfsbedürftige Menschen eingespart werden sollen, indem man sie in die Privatwirtschaft abschiebt, wo sie unter Umständen in der schlechteren Verhandlungsposition sind oder durch eingeschränkte geistige Fähigkeiten Gefahr laufen, ausgebeutet zu werden. Hier steht eindeutig nicht die gleichberechtigte Behandlung Behinderter im Berufsleben im Vordergrund, sondern die möglichst effiziente Verwendung des Produktionsfaktors Arbeit auf Kosten Hilfsbedürftiger. Es ist beschämend, dass die fortschreitende Ökonomisierung aller Lebensbereiche in Mexicali auch vor der Betreuung Behinderter keinen Halt macht. Die Behindertenwerkstätten werden durch die neue Gesetzeslage gezwungen eine Selektion an der (Rollstuhl-)Rampe vorzunehmen, in letzter Konsequenz bedeutet das also die Konzentration von (arbeits-)unwerten Leben in den Betreuungseinrichtungen. Das alles ist darum besonders perfide, weil anscheinend gut die Hälfte aller Mexicalier unter einer Behinderung leiden, denn sonst müsste auch nicht die Hälfte aller Wohnungen mit deutlichen Mehrkosten behindertengerecht ausgestattet werden.





Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten
Nachrichten
Weitere Meldungen
+++880 Tage ohne Meldungen aus dem Zumanischen Reich und dann diese Enttäuschung+++
+++Streit zwischen Meyham und Medirien derzeit der einzige relevante Konflikt+++
+++ Kronen-Streit: ein leichtes Schmunzeln in Kerydien und ein breites Lachen in Makronien verschmelzen zu einem debilen Grinsen+++
+++Bei Sportveranstaltungen in Bolivarien schneiden bolivarische Mannschaften immer ungewöhnlich gut ab…+++
+++Armes Welanja, so ganz alleine da unten :( +++
+++Wodka Morotschow freut sich von der makronischen Einzelhandelskette Cotono ins Sortiment aufgenommen worden zu sein+++
+++

Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
  • Danke
Reaktionen: Dantes und Islanzadi


Sozialistische Republik Cramtosiens
Socialista Repubblica Cramtosia


-Neues aus Cramtosien _ Cheffe Vespucci war wohl krank-

Neapel- Volkskammer​

Freudig nahm die Volkskammer die ersten Raktionen zu Cramtosiens Rückkehr aus dem politischen Exil auf; fast artete dies in extatischen Jubel aus.
Die Vorbereitungen für Botschafter-Austäusche laufen auf vollen Touren, schließlich müsse man erst geeignete Kanditaten finden, die die nun "frei gewordenen" Ämter besetzen.
Lange Zeit benötigte Cramtosien schlicht keine Botschafter, was die Republik heute vor kleine logistische Probleme stellt.
Nicht, das nur Äußeres Personal fehle, auch sah man innerlands strukturelle Probleme, die jedoch schnell gelöst werden konnten.

"Verrückt eigentlich, aber in der letzten Zeit wurden die "alten" Botschaften anderweitig genutzt. Fragen Sie mich nicht, welcher Depp das genehmigt hat! Das kommt hoffentlich nicht raus... Stellen sie sich vor, was dann hier wieder los wäre! Moment.. das ist hier aber inoffiziell, richtig?", so eine Quelle.

In den letzten Wochen konnten aufmerksame Beobachter feststellen, wie das Diplomatenviertel in Neapel auf Hochglanz poliert wurde.
Zum Unmut einiger Napolitaner:
"Die hätt´n ruhig in meinem Viertel anfangen könn´n! Da sieht´s auch aus wie Sau, schlimmer als hier!"
Doch Neapels Bürgermeister Angelo Trameri konnte allen versichern, das auch der Rest der Stadt bald wieder im alten Glanz blühen soll, dank Fördergelder des Staates.

Bald werden also wieder die Botschaften den Diplomatischen Betrieb aufnehmen, was man in der Regierung kaum erwarten kann, man wolle sich von der besten (natürlich sozialistischen) Seite zeigen.
Sollte der Großteil der Ausländischen Diplomaten eingetroffen sein, werde man eine Parade veranstalten.

Zum Abschluss der Konferenz scherzte der erst vor kurzem genesende Generalsekretär Vespucci noch: "Bei dem Andrang muss man sich ja langsam hinten anstellen, wenn man ein Staatstreffen mit mir will. Man weiß garnicht, wo man anfangen soll."
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- Subventionen und Fördergelder -
Hat Cramtosien im Statten-Lotto gewonnen?

Das könnte man fast meinen, so viel Geld wie momentan vom Staat in Infrastruktur und Kommunen fließen. Über 100 Milliarden Zinu seien verplant und würden im Laufe des nächsten Jahres den Kommunen und Städten zugeführt werden.
"Cramtosien muss attraktiver werden!" lautete die Antwort von Generalsekretär Vespucci.
"Keine Firma investiert in ein marodes Land, in ein Land mit bröckelnder Infrastruktur. Kein Mensch möchte in einem Land mit zu wenig Arbeitsplätzen wohnen und leben. Bei einer Arbeitslosenquote von über 10 % muss das Land atrraktiver für Gewerbe und Industrie aller Art werden. Unmengen an Arbeitsplätzen sind das, jawohl!"

Ein anderer Punkt, gleiches Thema:
In allen Branchen sind ab heute Subventionen ausgeschrieben, die ausländische Firmen anlocken soll, besonders subventioniert sind die Gebiete um Neapel und auf den beiden Inseln Cramtosiens.
Auch die Gründung neuer Firmen und Betriebe für Einwohner der SRC, egal ob Cramtosier oder Ausländer wird stark vereinfacht.

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Verstaatlichung von Banken und maroden Betrieben​

Heute gab das Wirtschafts-, zusammen mit dem Finanzministerium, bekannt, das alle (!) Banken in Cramtosien ab dem Folgemonat verstaatlicht werden. Dies soll unter anderem der momenan Zinspolitik der Banken vorgreifen, die dem "Otto-Normal"-Cramtosier es kaum möglich macht, Kredite aufzunehmen oder etwas zu finanzieren.
"Von nix kommt nix!"; so ein Beobachter.
Der Aufschrei der Bankenszene war groß, doch die Ministerien werden von dem Beschluss "keinen Millimeter, und auch keinen Zinu abweichen", so Finanzsekretär Jesolo.
Die Bemerkung spielt auch auf zwei Banken-CEO´s an, die Entscheidungsträger mit Bestechungen zum Überdenken des Beschlusses "überreden wollten. Die beiden wurden sofort von den "Opfern" gemeldet und verhaftet, es drohen mehr als empfindliche Geldbußen.

"Erneut kann man sehen, wie schlecht es Cramtosien geht. Und "schlecht" ist noch untertrieben, Genossen! Ich wiederhole es erneut, Bestechungen in Cramtosien gehören der Vergangenheit an! Korrupte Volkskammermitglieder gibt es, ohne Frage. Nur ich garantiere: Nicht mehr lange, Genossen, nicht mehr lange."

Augenscheinlich sollen Cramtosische Banken nicht für immer Staatlich bleiben, doch in der nächsten Zeit müsse viel in diesem Sektor reguliert werden.
"Wenn wir die Banken kurzfristig verstaatlichen, können wir direkt an der Basis verändern, ohne erst langwierig Gesetze zu erlassen und deren Ausführung zu überwachen.", so Jesolo.

Auch bei maroden, sprich bankrotten oder insolventen Betrieben greift nun direkt das Wirtschaftsministerium ein.
"Was zu retten ist, wird gerettet und anschließend privatisiert. Was nicht mehr zu retten ist, wird veräußert. Klingt simpel, ist simpel."
Näheres dazu kann jeder im Wirtschaftsministerium erfahren.

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Soldatentum in Gefahr? / Nichtschwimmer bei der CDF?

Heute wurde klar, wie die laufenden Kosten der nächsten Zeit gedeckt werden sollen:
Ganze 4 Stützpunkte der CDF (Cramtosian Defense Force) werden in den nächsten 6 Monaten aufgelöst, die Soldatenstärke wird um ein Viertel reduziert.
Auch der Wehrdienst von 1 1/2 Jahren wird ersatzlos gestrichen, wird jedoch optional angeboten; Man kann sich also für eine Wehrdienst von höchstens einem Jahr melden.
"Cramtosien scheint von Freunden umgeben, wovor soll man sich schützen? Der Schutz der SRC ist ohne Invasionsstreitkräften gewährleistet."

Auch gab das Verteidigungsministerium bekannt, die Produktion von weiteren Fregatten und Kreuzern zu stoppen. Die Flotte sei groß, und modern genug, um jeden Angriffskrieg auf dem Seeweg zu stoppen.
"Cramtosien ist kein Inselstaat, natürlich. Aber unsere Lage erlaubt uns, wie ein Inselstaat zu agieren, was militärische Aktionen belangt."

Die nächste Woche angekündigte Marineübung vor Sardinien und Korsika sei ebenso ein Zeichen dafür, das die Cramtosische Marine allen Gefahren gewachsen sei. Trotz allem nehme man auch Nichtschwimmer.

Näheres zur Cramtosischen Flotte kann man im Verteidigungsministerium erfahren.

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Äußeres:

Moskauer Union
Neapel.-
Generalsekretär Vespucci äußerte sich besorgt zu den Vorgängen in Moskau.
"Als sozialistische Republik könnte man meinen, Cramtosien würde generell mit Moskau sympathisieren... doch die Vorgänge muss ich verurteilen. Die Moskauer Union darf nicht den gleichen Fehler wie damals Cramtosien machen und sich äußerem verschließen... Mögliche Freunde Moskaus warten nur, das es sich öffnet."

Medirien - Meyhem
Besorgt ist man im Außenministerium ebenso über den sich anbahnenden Konflikt zwischen Nachbar Medirien und Meyham.
Vielleicht habe man nach langer politischer Nicht-Existenz kein Recht, anderen Staaten zuzureden oder zu intervenieren, doch man könne dem Szenario nicht tatenlos zusehen, so Vespucci.
Daher bot sich die SRC an, als Botschafter zwischen beiden Parteien zu agieren, bzw. die medirischen Beobachter zu kontrollieren und objektiv zu vermitteln.
"Wir sind uninvolviert, uns kann man kaum eigene Interessen nachreden außer der, einen offenen Konflikt zu verhindern."

Mexicali​

Ebenso ungläubig blickte man nach Mexicali, wo nun scheinbar körperlich beeinträchtigte Menschen ausgebeutet werden sollen.
"Gleicherechtigung schön und gut, aber man kann arbeitstechnisch nicht einen Behinderten Menschen mit einem gesunden Gleichsetzen!
Und eine Firma zu zwingen, Behinderte einzustellen, ist vielleicht nicht der richtige Weg. Je nach Behinderung muss ein Betrieb komplett umgebaut und neu strukturiert werden, es müssen eventuell Betreuer eingestellt werden, und dieser eingeschränkte Arbeiter leistet vielleicht nicht das gleiche Pensum. Die Idee, Menschen mit Behinderung mehr einzugliedern ist verdammt gut... aber so nicht.", ließ Außensekretär Vibaldi vernehmen.

_____________________

Zum Sport​

Mit leisem Bedauern blickte Fußball-Bundestrainerin Carla Brunetti nach der WM-Vergabe nach Medirien, eine WM "um die Ecke" wäre grandios gewesen.
Nun jedoch laufen die Vorbereitungen für die WM in den UNAS an.
"Der Titel darf auch mal nach Cramtosien", so der Cramtosische Fußballverband. Als realistisches Ziel wird jedoch wohl das Halbfinale angepeilt.
________

Pok-ta-Pok-Fans fordern derzeit eine Teilnahme an der baldigen Pok-ta-Pok-Wm in Mexicalien, der Sportverband Cramtosien denkt darüber nach.
"Die Fans haben natürlich Recht, nur weil es kein "einheimischer" Sport ist darf man sich verwehren... die Option einer Teilnahme wird überdacht.", so ein Sprecher.
Momentan plant der Sportverband jedoch wohl ein anderes Großereignis, worüber man jedoch noch nicht reden werde.


Kurznachrichten:

+++Cramtosien schenkt Meyham Absätze für Staatsposts+++
+++Generalsekretär Vespucci wieder gesund+++
+++Gerüchten zufolge Cramtosien-Wiki-Eintrag wieder in Arbeit+++
+++Kurznachrichten heute kurz+++
 
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Königreich Medirien
Reino de Mediria - المملكة ميدي رين - Regno Medirie


Moskau und Kurland

Mit Entsetzen blickt man im Königreich Medirien derzeit auf die Osteuropäischen Länder Moskau und Kurland-Beloruthenien. Schon vor den schockierenden Maßnahmen, die Kurland als Reaktion auf die Verlautbarungen Moskaus anordnete gab es aus der medirischen Politik heftigste Kritik, wenn auch natürlich nur an Moskau. Dass ein Paar sich an die Macht bringt und mit „rund 70%“ Stimmen die ehem. slawische Republik Moskau auflöst wird hierzulande sehr skeptisch beobachtet – in Medirien ist es allgemeine Meinung, dass zu demokratischen Abstimmungen eine absolute Zahl gehört und keine geschätzte Angabe Vor allem in derartig wichtigen Fragen ist es wichtig, dass die internationale Gemeinschaft erfährt wie viel Menschen wirklich für die Auflösung des Staates stimmten. Doch allgemein ist es in Medirien höchst umstritten, dass es sich bei der denkbar kurzen Mitteilung aus Moskau um eine tatsächliche demokratische Entscheidung handelt, die Meinungen in Medirien tendieren eher in die Richtung, dass es sich bei den Veränderungen im Land um einen Putsch der beiden Ehepartner handelt. Aus der Mitteilung des Staates geht zwar nicht hervor, in welcher Staatsform man in Moskau derzeit agiert, ausgehend von den Eindrücken aus der Nachricht geht man in Medirien derzeit von einer Diktatur aus oder zumindest einem absolutem Regime. Doch nicht nur die äußerst zweifelhaften Umstände der Machtergreifung Moskaus werden mit heftigster Kritik nahezu überschüttet. Unter der fadenscheinigen Begründung das Land und den Staat in Ruhe aufbauen zu wollen und eine loyale Gruppe für seine Politiker finden zu wollen hat man sein Land vollkommen abgeschottet. „Das deutet immer weiter darauf hin, dass es sich bei der Moskauer Union um einen Unrechtsstaat handelt. Wir fordern das Land daher auf, die radikale Abschottungspolitik mit sofortiger Wirkung aufzugeben. Man kann kein Land ohne die Hilfe aus dem Ausland aufbauen und mit dieser Politik trägt man eher dazu bei, dass man selbst an den Rand der Existenz gebracht wird.“ so der medirische Außenminister. Doch, leider, wird es jetzt absurd. Die Volksrepublik Kurland-Beloruthenien hat sich jetzt allerdings entschlossen, die unverständlichen Handlungen der Moskauer Union zum Anlass zu nehmen, gegen jede Menschenwürde, Logik und Vernunft einen absoluten Schießbefehl zu erlassen, der es den Grenzsoldaten erlaubt, ohne jede Warnung jeden zu töten, der die Grenze übertritt. „Ein derartiges Prozedere ist absolut Verachtenswert und wird von und aufs schärfste Missbilligt. Wir fordern Kurland-Beloruthenien dazu auf, diesen Befehl mit sofortiger Wirkung auszusetzen. So etwas kann in unserer Welt nicht sein, dass müssen auch unsere Kollegen in Osteuropa einsehen.“

Abdul Amin I. fordert beide Länder dazu auf, sich an einen Verhandlungstisch zu setzen und über eine friedliche Zukunft zu vermitteln. Bei Interesse steht dazu der königliche medirische Sommersitz Abdul Amin I.s auf der Mittelmeerinsel Lampedusa als neutraler Verhandlungsort zur Verfügung. Das Königreich Medirien appelliert abschießend erneut nachdrücklich an beide Nationen, eine Reisefreiheit wiederherzustellen und menschenwürdig zu handeln.



Meyham

„Um die positiven Aspekte zuerst zu nennen freuen wir uns sehr, dass die meyhamische Regierung sich nicht mehr länger von ihrer beleidigten-Leberwurst-Politik treiben lässt und das Angebot Mediriens angenommen hat, sich ein eigenes Bild von der Lage um unsere Kabinencrew zu machen. Wir sind weiterhin voll davon überzeugt, dass die Kabinencrew des Unglücksfluges absolut nichts mit dem Attentat zu tun hat. Dies zu belegen wäre natürlich auch Möglich, wenn nicht eine gewisse Nation es geschafft hätte, einen unzerstörbaren, knallorangenen, auffälligen Behälter der Funksignale aussendet zu verlieren. Nun müssen wir anhand von mehr oder weniger schlüssigen Aussagen von Freunden, Verwandten und Bekannten analysieren, ob ein Mitglied der Crew derartiege Absichten gehegt haben könnte. Darauf deutet stand jetzt allerdings nichts hin, sodass wir weiterhin davon ausgeht, dass die Lösung in der Blackbox ruht.“ - mit diesen Worten wurde die Pressekonferenz in Mediris zu den neuen Erkenntnissen eröffnet. Um genauer zu sein war diese Pressekonferenz allerdings eher eine zur angespannten Lage mit der Föderation Meyham da es derzeit auf beiden Seiten des Atlantiks einen akuten Mangel an neuen Ergebnissen der Ermittlungen gibt. Wähend man sich allerdings auf der amerikanischen Seite des großen Teichs darauf konzentriert in möglichst offiziellen Klauseln zu erklären, dass der Homeland Defensive Corps auf keinen Fall in die Geschichte verwickelt ist. „Dass eine Regierung eine Organisation deckt, die unter Umständen esentiell wichtige Informationen zurückhält it verständlich und logisch. Es bleibt einfach weiterhin bei den Fakten und die sind simpel aufzuzählen. erstens: Meyham schafft es entweder eine Unfähigkeit an den Tag zu legen, vor der man selbst in Staaten wie Baikalien oder Ajin den Hut ziehen würde und einer derartigen Nation nicht angemessen ist oder man hat was zu verstecken, anders kann man sich das Verlieren der Blackbox in Meyham einfach nicht erklären. Zweitens: Meyham schafft es immer wieder, schöne Reden zu schwingen und sich witzig-elegant auszudrücken, ist es jedoch immernoch Schuldig geblieben, die Amateurfunker zu neutralen Befragungen zuzulassen. Wir werden nun weitere Möglichkeiten prüfen, unter anderem auch medirische Ermittler, die nach Shikanojima fliegen wo die Funker „zu ihrer eigenen Sicherheit“ aufbewahrt werden. Auf jeden Fall ist es diese meyhamische Politik, welche die Ermittlungen ins Stocken geraten lassen und Meyham verdächtig machen.“ so ein Sprecher des Innenministeriums. Auf die Provokationen und frechen Sprüche Meyhams will man nicht näh eingehen, der einzige Satz der dazu gefallen ist war jener: „Wer keine Inhalte hat muss sich eben darauf konzentrieren, sowas abzulassen.“ Auch über die Tatsache, dass der fragwürdige HDC nun von einer weiteren staatlichen Behörde überprüft wird ist eine einzige Farce laut medirischen Regierungsmitarbetern – allerdings muss man sich in Medirien eingestehen, es nicht anders erwartet zu haben von Meyham. „Ich würde mir wünschen, dass vollends neutrale und unabhängige Stellen den HDC kontrollieren, allerdings wird das wohl nicht passieren weil man sich wohl vor den Ergebnissen fürchtet“ wird ein Politiker zitiert. Dass man aus den direkten Ermittlungen gegen die Kabinencrew ausgeschlossen wurde hat man sich in Meyham jedoch selbst zuzuschreiben. Jedoch hat man sich aus Interesse dazu entschlossen, trotz der andauernden Geheimhaltungspolitik Meyhams, die 6 Ermittler auch Zugang zu direkten Befragungen zu verschaffen und damit den ersten Schritt zu gehen. „Wir erhoffen uns natürlich, dass man in Meyham jetzt einsieht, dass das Königreich Medirien immer kooperativ war – ganz im Gegensatz zu Meyham.“ Dass die Meyhamic Bevölkerung sich von den Reden der Regierung einlullen lässt und sich eine Stimmung gegen Medirien entwickelt ist „traurig, allerdings verständlich. Wenn man den Kollegen in Meyham ein Kompliment machen muss ist es dies, dass es absolut nichtssagende Verlautbarungen aufbläht und weiter mit dem Finger auf uns zeigt. Dass die weiterhin schockite Bevölkerung einen Schuldigen benötigt ist jedem in Medirien klar und bei derartiger Propaganda ist die Auswahl nicht gering. Zuletzt gab man noch zu bedenken, dass jener Geheimdienstexperte bei einer medirischen Medienagentur angestellt ist und nicht im Geheimdienst. Zu den angesprochenen Praktiken äußerte man sich nicht, man wie dafür erneut nachdrücklich darauf hin, dass sich Meyham endlich entschließen sollte, Inhalte und neutrale Aufklärung zu liefern. Das Angebot Cramtosiens wird derzeit geprüft, man steht dem allerdings grundpositiv gegenüber.

Kurznachrichten
  • Medirien erkennt Aksai als Bestandteil der Republik Welanja an und fordert ein Ende der mirabellischen Besatzung.
  • Duschen in Medirien funktionieren einwandfrei!
  • Mehr zu Cramtosien, Mittelmeerbasistunnel, Sowekien, Mitteleuropa demnächst
  • Lärmbeschwerden von Fischen und anderen Tieren wegen Mittemeerbasistunnel abgewiesne
  • Medirische Firmen zweifeln an Gesetz der UNAS, schließen sich der Klage allerdings nicht an.
  • Savoyen geANSCHLUSSt von Cramtosien? Auja!
  • RoyalMedirian-Flüge nach Meyham sind dauerhaft gestrichen.
  • UNAS bekommt die WM - Medirien freut sich auf die WM, ist aber betrübt ob der gecheiterten Bewerbung. Bewerbung für 2050 gilt als sicher.
  • Medirien verhandelt derzeit über ein eigenes Fußballturnier, mehr demnächst.
 
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Neue Führung in der Moskauer Union

In der Union sprach man nicht nur von einem eventuellen Putsch sondern
war sich im Gegensatz zu anderen Staaten sicher, dass es sich um
einen Putsch durch das Ehepaar Polgaraw handle. Es gebe zahlreiche
Anzeichen, dass es nur ein Putsch sein könne, so zum einen die zuvor
stabile politische Lage unter Präsident Jelzin. Jelzin gab sich als
offener Präsident, welcher die wenigen Kontakte mit der Staatengemeinschaft
nicht scheute und auch bewies, dass die Lage für ihn und in Moskau
stabil sei. Als zweiter Punkt seien die ungenauen Angaben über die
Abstimmungsergebnisse, wenn es überhaupt welche sind, denn es ist
ebenfalls unklar, ob es Volksabstimmungen sind oder doch nur eine
Umfrage. Als weiterer Punkt wird u. A. in Groß-Staufen die radikale
Grenzschließung der Moskauer Union als Grund genannt. Geschlossene
Grenzen seien in nahezu 100 % der Fälle ein sicheres Anzeichen dafür,
dass keine Nachrichten nach außen gelangen dürfen und deswegen die
gesamte Kommunikation mit der Außenwelt gestoppt wird. Um dies zu
erreichen werden eben die Grenzen geschlossen.

Präsident Kohl fordert daher eine Aufklärung über alle Geschenisse
in den letzten Wochen in Moskau. Ebenfalls werden eine Grenzöffnung
sowie eine freie Berichterstattung durch unabhängige Medien aus Drittstaaten
gefordert.


Mexicalisches Behindertengesetz auch hierzulande
kritisiert


Wie bereits in anderen Staaten wird das mexicalische Gleichstellungsgesetz
auch in der Union kritisiert. Die Grundidee des Gesetzes sei in allen
Belangen eine Lobenswerte. Das Problem dabei sei jedoch wie so oft
die Umsetzung. Die Bestimmungen, Behinderte müssen in der Privatwirtschaft
angestellt sein sei ein Freifartschein für die Privatfirmen, mit
Behinderten alles mögliche - auch Menschenrechtswidrige - anzustellen.
Doch genau das dürfe nicht passieren. Behinderte können somit als
Menschen zweiter, gar dritter Klasse angesehen werden. Es habe durchaus
einen Grund, warum Behinderte großteils in entsprechenden Behindertenwerkstätten
arbeiten. Weil sie eben in der Privatwirtschaft keine für sie passende
Arbeit finden. Und um die Behindertenwerkstätten zu entlasten müsse
man der Privatwirtschaft dort gezielt Anreize schaffen, entsprechende
Arbeitsplätze zu schaffen.


Oberster Gerichtshof nimmt Klage gegen Reparaturgesetz
an


Wie der oberste Gerichtshof der Union nordamerikanischer Staaten
in Seattle bekannt gab, sei die Klage von Razuberi Hardware Solutions
gegen das kürzlich durch die Nationalversammlung beschlossene und
ab 1. Juni geltende Gesetz angenommen werde. Obwohl das Gesetz noch
nicht in Kraft getreten ist, wurde die Klage angenommen, da das Gesetzgebungsverfahren
mit der Abstimmung in der Nationalversammlung und der anschließenden
Unterschrift durch den Vorsitzenden des Kongresses abgeschlossen
sei. Die siebte Kammer des Obersten Gerichtshof werde die Klage durch
das meyhamische Unternehmen, an dem sich zahlreiche andere Unternehmen
angeschlossen haben, in den nächsten Wochen begutachten und bearbeiten.
Es werde aufgrund der medialen Präsenz jedoch keine Sonderbehandlung
oder Priorisierung dieser Klage geben, sie wird wie jedes andere
Verfahren durch den Obersten Gerichtshof abgearbeitet.


Kohl mahnt zur Kooperation zwischen Meyham und
Medirien


"Es wird langsam unerträglich" schreibt eine anonyme Person in einem
Leserbrief in der New York Times zum Konflikt zwischen Meyham auf
der einen Seite und Medirien auf der anderen. Konkret geht es immer
noch um die Frage, ob das Kabinenpersonal des Terrorfluges in Meyham
Opfer oder Täter war. Es sei wichtig, dass die Behörden der beiden
Staaten miteinander und nicht gegeneinander Arbeiten. Nur sei zur
Zeit eher letzteres der Fall. Die Behörden müssen sich gegenseitig
Vertrauen können und nicht nur Schuldzuweisungen wie im Falle der
Blackbox aussprechen. Meyham müsse aber auch mehr Unternehmen, um
ebenjene Blackbox ausfindig zu machen, inzwischen gebe es durch Amateurfunker
und Geheimdienstberichte aus der Union Anzeichen, an welchem Ort
sich die Blackbox befinden könnte. Die Informationen dazu werden
jedoch ausschließlich an die Behörden, welche in den Ermittlungen
beteiligt sind, zugesandt. Und das sind nunmal medirische und meyhamische.
Ebenfalls sei im aktuellen Fall wichtig, dass die Ermittlungen von
Drittstaaten bestätigt werden können, denn sonst sei es schwer, den
Konflikt, welcher sich nun auf die höchste politische Ebene verlagert
hat, beizulegen. Präsident Kohl schlägt vor, bzw. fordert sogar,
dass unabhängige Ermittler aus der Union bei den Ermittlungen in
Meyham und Medirien beteiligt sind und alle Ermittlungsergebnisse
verifizieren. Mit den medirischen Behörden wurden entsprechende Abmachungen
bereits beschlossen, mit meyhamischen noch nicht.

Er mahnte beide Staaten aber auch zur Mäßigung auf, in der aktuellen
Lage zwischen den beiden Staaten sei alles möglich, Kohl nannte dabei
auch das Wort Krieg. Alle beteiligten Staaten müssen die jeweiligen
Ermittlungsbehörden des jeweils anderen unterstützen, dazu zählen
aber auch Vernehmungen wie die von Medirien geforderte Vernehmung
der nach Shikanojima gebrachten meyhamischen Amateurfunker durch
medirische Behörden. Dabei forderte Kohl nochmals, dass auch unassische
Behörden als unabhängige Verifzikationsinstanz ebenfalls uneingeschränkten
Zugriff auf alle Ermittlungsakten und Zeugen benötigen. Denn nur
so könne sichergestellt werden, dass die Angaben der jeweiligen Behörden
korrekt sind und kein "Krieg" heraufbeschwört werde.


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Fußball-Weltmeisterschaft findet im eigenen Land statt

Mit (An-) Spannung wurde zur Vergabe der kommenden Fußball-Weltmeisterschaft
2046 geschaut. Die Union reichte bereits zum dritten mal um die Ausrichtung
der Herren-Fußball-WM. Umso größer war der Druck, der in der Union
auf dieser Bewerbung lastete. Vor allem im Hinsicht auf die Bewerbung
von vor 10 Jahren zur Fußball-WM 2038, welche in letzter Sekunde
aufgrund der absehenden Chancenlosigkeit durch den Erhalt der Olympischen
Winterspiele 2038 zurückgezogen wurde. Umso mehr wurde mit Spannung
auf den neuen Abstimmungsmodus durch die Kontinentalverbände geachtet.
In den Reihen der FANS rechnete man bereits mit einer Kampfabstimmung
gegen Medirien, welche vor allem in den letzten Wochen massiv Werbung
für ihre Bewerbung gemacht haben.

Dennoch zeigte man sich "überglücklich, [...] die WM ausrichten zu dürfen",
wie es der Präsident der FANS bezeichnete. Man werde dafür sorgen,
dass diese WM zu einer unvergessilichen werde, so ein Sprecher des
nun gegründeten WM-Oragnisationskomittees. Details zu den Spielorten
und Qualifikation sollten noch vor den Olympischen Spielen in Groß-Staufen
bekannt gegeben werden.


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Handball-Klub-Weltmeisterschaft wird ins Leben gerufen

Wie der Handball-Weltverband IHA bekannt gab, soll ab November diesen
Jahres eine Handball-Klub-Weltmeisterschaft ins Leben gerufen werden.
Auf Initivative der Verbände aus Yojahbalo und Mamba Mamba habe man
eine Klub-WM intern diskutiert und einen Modus ausgedacht: So sollen
je Kontinent die jeweils besten beiden Vereinsmannschaften jeweils
im November, also in der Folgesaison, zu einer Klub-WM eingeladen
werden. Bei dieser WM werden die Mannschaften in 2 Gruppen mit je
4 Mannschaften aufgeteilt und kämpfen in drei Spielen um den Einzug
ins Halbfinale und anschließend um den Titel der besten Handballmannschaft
der Welt. Die IHA sieht vor, dass die Klub-WM ähnlich wie die Fußball-Klub-WM
bevorzugt in Staaten stattfindet, welche bei großen Sportveranstaltungen
selten zum Zug kommen. Für die erste Austragung 2044 werden daher
ab sofort Ausrichter gesucht, welche das Event, für das etwa der
Zeitraum von einer Woche eingeplant ist, ausrichten möchten. Bewerbungen
sind an die IHA zu richten.


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  • Buchmacher bieten Rekordquote von 356.100 für HF-Einzug Cramtosiens
  • Weselsky hat den längsten - Streik
 


Sozialistische Republik Cramtosiens
Socialista Repubblica Cramtosia

-Neues aus Cramtosien _ Cramtosien hyperaktiv? -​

Eilmeldung:

Heute Morgen brachen das Zweite und Dritte Hochseegeschwader planmäßig aus Messina zu einer Routine-Übung vor der Corsischen Küste auf, als die Katastrophe geschah:
Knapp 7 Seemeilen nördlich der Sizillianischen Nordspitze explodierte der Zerstörer "San Michele" der Horizon-Klasse in mehreren Eruptionen und versank 20 Minuten nach der ersten Explosion in einem Feuerball vor der Cramtosischen Küste.
Zwei Fregatten wurden durch fliegende Trümmer schwerst beschädigt, ebenso die Corvette "Cioa Duilio", Minerva-Klasse, die ebenfalls schwer beschädigt aufgegeben werden musste.

Augenzeugen berichten von drei schweren, fast simultanen Explosionen, die Experten Alarm schlagen lassen. Die "San Michele" sei an drei Stellen, urplötzlich in Feuerbällen geborsten, und hat "plötzlich mit Metallteilen um sich geballert! Das Hab´n se´noch nie geseh´n, Mann!"
Durch ebenjene Teile seien auch die drei anderen Schiffe beschädigt worden, nur die Fregatten konnten mit Mühen in den Hafen zurückgeschleppt werden.

Die noch bis jetzt laufenden Rettungsarbeiten haben bisher nur trauriges Offenbart: Bisher konnte keines der 174 Besatzungsmitglieder
der "San Michele" lebend geborgen werden; die Hoffnung auf eingeschlossene Überlebende ist äußerst gering; die "San Michele" scheint völlig geborsten.

Experten schätzen, das weder menschliches, noch Materielles Versagen zu der Katastrophe führen konnten, ausgeschlossen ist jedoch noch nichts.
Naheliegend scheint jedoch die Tatsache, das drei Explosionen simultan an verschiedenen Stellen des Schiffes auftraten.
"Das schliesst zumindest aus, das eines der Munitionslager, oder der Maschinenraum das Schiff zum Sinken brachte. Eine Kettenreaktion dieser Schnelligkeit erreicht man kaum, bis garnicht."

Sprengsätze scheinen am naheliegensten, doch weder im Außen-, noch im Verteidigungsministerium möchte man dazu eine Stellungnahme abgeben. Es bleibt also zu hoffen, das noch Lebende Besatzungsmitglieder der "San Michele" gefunden werden können; Ein Tauchroboter ist zusammen mit dem 1 Hochseegeschwader bereits auf dem Weg zur Unglücksstelle.

Die Frage nach Schuldigen wird gestellt werden, doch noch nicht heute.



Äußeres:​

Moskau/ Kurland:

Krisensitzung in der Volkskammer; Die Kurländische Depesche erreichte mit Verspätung in den gestrigen Abendstunden Hauptstadt Neapel. Mit Bestürzung las man von den neuen Grenz-Abriegelungen und Schießbefehlen an der Moskauer- Kurländer Grenze,
Politiker forderten eine sofortige Einstellung jeglicher Reaktionen auf Grenzübertreter seitens der Kurländischen Grenzer.

"Mir fehlen fast die Worte, werte Genossen und Genossinen. Das die Union Moskau sich der Welt verschließt und Wahlvorgänge nicht offenlegt, sind die eine Sache; auf Grenzübertreter jeglicher Art zu Schießen eine völlig andere!
Wir, die sozialistische Republik Cramtosien, verurteilen die Vorgänge aufs Äußerste!
Ich kann nur nochmal betonen, das auch Ich das Vorgehen unseres Bruders im Geiste, der Union Moskau, weder korrekt noch Weise finden, und andere Wege eher zum Ziel geführt hätten... Doch Cramtosien kann nicht tatenlos zuschauen, wie Moskasische, und auch Kurländischen Grenzübertreter sterben.
Wir fordern hiermit die Republik Kurland-Beloruthenien auf, ihr so drastisches Vorgehen einzustellen und zu überdenken, da sonst arge Sanktionen greifen werden müssen.", so Generalsekretär Vespucci in einer Rede an das Volk.


Die Rede wurde mit gemischten Gefühlen im Volk angenommen, doch auch auf der Straße ist die Empörung gen Kurland groß. Viel wird momentan gemunkelt, welche Sanktionen denn bitte von Cramtosien ausgehen soll, aber im Volk ist man zuversichtlich, auch in diesen Konflikt schlichtend einschreiten zu können.

___________________________

Mittelmeer-Basistunnel:

Endlich gab man es bekannt, in Medirien wartete man wohl schon:

Der Bau des Mittelmeer-Basis-Tunnel ist beschlossene Sache! Die SRC hat sich bereiterklärt, die Hälfte der Finanzierung des Tunnels zu tragen, an "so einem Großprojekt muss man halt zusammenarbeiten".

Cramtosien wird also an das Translevnetz angeschlossen, und erleichtert Reisenden von Munic-Mediris die Fahrt um mehrere Tausend Kilometer.
Die Translevtrasse wird den ersten Halt in Messina einlegen, der größten Stadt Siziliens, und damit genau dort den Zoll- und Grenzpunkt Cramtosien/Medirin für Shuttlereisende stellen. Von dort geht es an der Cramtosischen Westküste weiter nördlich bis Neapel, ehe die Trasse über Florenz nach Savoyen fliesst.

"Wir erwarten Zig-Tonnen Fracht, die über diese Trasse nach Europa und Afrika fahren werden. Von den Reisenden mal ganz abgesehen!"

Auch die Tourismusbranche ist hocherfreut, erhofft man sich doch wachsenden Tourismus in Cramtosien.

Auch wurde bekannt, das man wohl mit Medirien in Gesprächen stehe, die Zollabfertigung und Grenzübergänge per Translev und Bahn-Shuttle deutlich einfacher und "Kundenfreundlicher" gestalten zu wollen. Genaueres ist jedoch noch nicht bekannt.

+++Kurznachrichten leider alle+++​
 
Zuletzt bearbeitet:


Yojahbalo


Innenpolitik

Ein H.A.U. Aktivist gefasst

Nachdem vor wenigen Wochen die extremistische Tierschutzgruppe H.A.U. eine bisher nie dagewesene Tierbefreiungsaktion durchführte und damit das Leben in der Hauptstadt Diviara für einen Tag zum stillstand brachte können die Ermittler einen ersten Fahndungserfolg vorweisen. Vor wenigen Tagen wurde ein junger Mann festgenommen, in seiner Wohnung fand man detaillierte Pläne des Tierparks Diviara sowie mehrere nachgemachte Käfigschlüssel für diesen. Bisher schweigt der Festgenommene zu den Tatvorwürfen. Die Ermittler verdächtigen bis zu vier weitere Personen aus dem Umkreis des Festgenommenen welche seit einer Woche spurlos verschwunden sind. Mit Hochdruck und internationalem Fahndungsaufruf wird nach den weiteren Mitgliedern der H.A.U. gesucht.
Die Staatsanwaltschaft bereitet unterdessen intensiv eine Anklage gegen den Festgenommenen vor welche über Landfriedensbruch, Einbruch, Sachbeschädigung und Körperverletzung der Nachtwärter hinaus geht. Denn Tierbefreiung selbst ist kein Strafdelikt.

Inklusion - Nicht nur Wahlkampfthema

Nachdem sich die Aufregung um die Aktion der H.A.U. gelegt hatte nahm der Wahlkampf wieder fahrt auf. Taiye Senait und ihre Partei hatten schon im letzten Wahlkampf das Thema Inklusion auf ihrem Programm und auch als Punkt mit ihren Koalitionspartnern für die derzeitige Regierungsperiode. Durch das international stark kritisierte Gesetz für Menschen mit Behinderung in Mexicali wurde auch hierzulande dieser Punkt wieder öffentlich diskutiert.

So plant die derzeitige Regierung ein neues Inklusionspaket zu beschließen. Taiye Senait betonte hierbei: "Inklusion ist ein langer Prozess, früher dachte man mit Integration sei den Menschen mit Behinderung geholfen heute denken wir anders und fortschrittlicher Menschen mit Behinderung gehören zu uns, deswegen müssen wir sie nicht integrieren sondern Maßnahmen umsetzten und Möglichkeiten schaffen dass sie sich nicht ausgeschlossen fühlen!"
Dass neue Inklusionspaket sieht neben einem höheren Zuschuss für heilpädgogische Einrichtungen und Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfMB) eine intensivere Umsetzung für Arbeitsplätze auf dem sogenannten ersten (privaten) Arbeitsmarkt vor. Betriebe sollen nach Möglichkeit individuelle Arbeitsplätze schaffen welche auch von Menschen mit Behinderung (körperlich oder geistig) durchgeführt werden können. Je nach Art der Tätigkeit und Anzahl der im Betrieb angestellten Menschen mit Behinderung wird eine individuelle Förderung dieser Arbeitsplätze und eventuelle Steuererleichterungen durch den Staat propagiert. Von Zwangszahlungen und Abgaben für Firmen will man absehen.

Die Opposition insbesondere die PBY mit ihrem Spitzenkandidaten Zumba Greyson kritisiert das bisherige Vorhaben und mahnt vor massiven Kosten, man wolle Inklusion, aber nicht um jeden Preis ist die meistgehörte Aussage der PBY. Die SDY mit Premierministerin Taiye Senait versteht solche Argumentationen absolut nicht: "In unserem Regierungsplan sind die Kosten im Sozialbereich vor allem durch die schrittweise Reduzierung und Abschaffung unseres Militärs gedeckt. Gerne kann ich mich mit inhaltlicher Kritik von Oppositionsseite ausseinandersetzten, aber nicht allein aus Geldgründen!"

Außenpolitik

Beileidsbekundung


Tiefstes Beileid und Mitgefühl schickt man aus Yojahbalo an die Angehörigen der San Michele nach Cramtosien.


Moskauer Union


Wie auch viele andere Staaten kritisiert man die veröffentlichten Aussagen der neuen "Regierung" und hofft dass es den Menschen in dem abgeschottetem Land den Umständen entsprechend gut geht. Selbst wenn es bisher keine wirtschaftlichen Beziehungen nach Moskau gibt sind vorerst einheimische Firmen dazu aufgefordert bis auf weiteres auch keine Handelsbeziehungen aufzubauen.


Kultur


Humpty Dumpty Awards


Trotz der geringen Teilnehmerzahl wurden auch dieses Jahr wieder die Humpty Dumpty Awards verliehen. Die Preise in den Kategorien "Stehendes Bild" sowie "Bewegtes Bild" gingen beide nach Yojahbalo. Den Humpty Dumpty Ehren Award verlieh man nach Mamba Mamba an die soziale Künstlervereinigung "Donald 3000" für Menschen über 65 Jahre.
Damit es in den nächsten Jahren wieder mehr Teilnehmer gibt wird es ab 2045 eine Neuerung geben. Initiator Jonathan Meese beschloss ab den nächsten Humpty Dumpty Awards dürfen pro Kategorie bis zu drei Werke aus einem Land eingereicht werden. Man darf sich selbst sogar Punkte geben! Jedoch nicht die Höchstwertung!
Also alle Künstler und alle die es noch werden wollen dürfen sich ab sofort für die Humpty Dumpty Awards 2045 anmelden. Einschreibeschluss ist der 01.4.2045 (RL: 23.Januar 2015)


Sport

Handball


Nachdem es klar war dass es je eine Manschaft aus Yojahbalo in beiden kontinentalen Pokalwettbewerben ins Finale schafft hoffte man natürlich in beiden auch erfolgreich zu sein. Jedoch gelang es nur dem Team der Union Stars Furuwaita im Flying Elephants Champions Cup zu triumphieren. Im Finale um den Mibros Handball Cup musste dagegen das Team der Diviara Butterflies sich gegen das Überraschungsteam HFC Quasr Abu Hadiaus Ostmedirien geschlagen geben.


Fußball


Nur noch wenige Tage und der African Cup of Nations beginnt endlich. Die letzten beiden Testspiele gegen Patagonia und Puerta Ventura wurden mit 2:1 und 5:1 gewonnen und lassen auf ein gutes Turnier hoffen.


Des weiteren gratuliert der nationale Fußballverband FFY den UNAS für den Zuschlag über die Ausrichtung der WM 2046. Da man nur Außenseiter war ist die Enttäuschung nicht zu groß, jedoch hätte man sich schon sehr über eine erste WM in Afrika gefreut. Nun hofft man dass 2050 die erste WM in Afrika stattfinden wird. Über eine nochmalige Bewerbung wird intern noch diskutiert. Eventuell konzentriert man sich vorerst auf eine Ausrichtung des African Cup of Nations 2048.




Mamba Mamba


Handball

Wie die IHA angekündigt hatte wird es demnächst eine sogenannte Klub WM der besten kontinentalen Handballteams der Welt geben. Für dieses Event zur erstmaligen Austragung im November diesen Jahres bewirbt sich die Insel Mamba Mamba. Die Ausrichtung der Klub WM soll zudem eine Generalprobe für eine eventuelle Ausrichtung der Handball Afrikameisterschaft 2047 sein. Eine Bewerbung hierfür wird die nächsten Tage bei der HAA eingereicht werden.
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Mario Chestavo



Inland:

Behinderten-Gleichstellungsgesetz wird verschoben - Änderungen erforderlich!

Aufgund nationaler und Internationaler Proteste gegen das gesetz, wurde das gesetz wieder ins Parlament gebracht, und wird neu Debattiert.Geplant ist ein Bonus- Malus-system, das firmen bestraft, die keine Menschen mit Behinderung einstellen,sowie Firmen Fördert,die Menschen mit Behinderungen Einstellt.Ziel des Gesetzes sei es,Menschen mit Behinderung die Möglichkeit zu geben, sich in der Gesellschaft zeigen zu können, ohne diskriminiert zu werden.dazu wird es ein Gleichstellungsgesetz geben,außerdem wird Diskriminierung von menschen mit Behinderung unter strafe gestellt.es werden empfindliche Geldstrafen für die Diskriminierung von Menschen mit Behinderung eingeführt.Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen sollen in Zukunft aufgeklärt werden über ihre rechte und ihre Möglichkeiten außerhalb von Tagesstätten von Menschen mit Behinderungen.Der Zwang wird abgeschafft. aber die Menschen mit Behinderungen in Mexicali sollen das recht haben wie normale Mitbürger behandelt zu werden.außerdem wird der Gleichheitsgrundsatz eingeführt, dass alle Menschen in Mexicali, seien es Menschen mit oder ohne Behinderung Gleichbehandlung erfahren.Die Regelung, dass Wohnungen behindertengerecht sein müssen, wird ebenfalls geändert.Es wird eine Lift-anlagen-pflicht geben für Alle Wohn- und Gewerbegebäude. Auch Industrieanlagen müssen wenn möglich Behindertengerechte Zugänge bekommen.Diese sollen in Zukunft vom Staat gefördert werden.wenn es Beantragt wird.

Asteroid schlägt Krater südlich von Morro Redondo - Sperrzone Verhängt!

Vorgestern Nacht gab es einen riesigen Einschlag nahe der El Emero Klippen, als die Leute morgens ankamen, sahen sie einen großen Krater im Boden. Behörden erklärten das ganze Gebiet 50 km um den Asteroiden zur Sperrzone, aufgrund von Strahlung.Genaueres ist bis jetzt nicht bekannt.

Isla Guadelupe wird Wohngebiet - Erdöl gefunden!

Wie Premierminister Mario Chestavo heute bekanntgab, wurde von zwei Bohrschiffen von Marapinta Int. an 2 verschiedenen stellen um die Isla Guadelupe Erdöl gefunden. de Regierung gestattet nun, im südlichen teil der Insel eine Kleinstadt zu errichten,deren nordgrenze am jetzigen FLugfeld Almarado liegt. der Nordteil wird Naturschutzzone und darf nur Landwirtschaftlich genutzt werden. Marapinta Int. Errichtet die Stadt nach Plänen Mexicalischer Architekten, und wird sie dann dem Staat übergeben. dafür erhaltet Marapinta Int. das Förderrecht im Gebiet um die Insel.Der Flughafen wird von Marapinta Ebenfalls errichtet, für den Inlandsverkehr.

Tuxpan erhält Monorail!

Ebenfalls gab Premierminister Mario Chestavo bekannt, dass die Groß-Stadt Tuxpan eine Monorail erhalten wird,Bestehend aus 2 Linien die sich kreuzen im Stadtzentrum. den Zuschlag für den Bau hat die Medirische MBC erhalten.nach einem Hersteller für die Züge wird noch gesucht.

Regierung fasst harten Beschluss - Morelos wird zur Kleinstadt!

Wie heute ebenfalls Beschlossen wurde, wird das Stadtgebiet von Morelos stark Reduziert.Zukünftig wird Morelos nur noch Halb so groß sein können wie bisher.Grund ist die Starke Abwanderung von Einwohnern, die in andere Städte und Dörfer umzogen,aufgrund der extremen Schäden der Stadt. Das neue Morelos wird ein Vorort mit Anschluss an die Stadtbahn von Mexico Stadt, dem Schienennetz sowie Autobahnnetz und Landstraßen-netz. Außerdem wird die Höhe aller Gebäude auf 3 Stockwerke Begrenzt. Alles andere wird abgerissen und der Natur übergeben, wo in Zukunft nur noch Landwirtschaft Betrieben werden kann.

Internationales:

Regierung fordert Klarstellung über die Genaue Regierungsform Cramtosiens!

In Mexico Stadt ist man derzeit Verwirrt, da man nicht genau sagen kann welche Regierungsform Cramtosien hat. einige sagen, Cramtosien sei Kommunistisch, andere sagen rein Sozialistisch, einige glauben gar Cramtosien sei eine Kommunistische Diktatur. darum bitten wir Freundlichst die Regierung Cramtosiens um eine Klarstellung, welche Regierungsform Cramtosien genau sei.dies stelle keine Beleidigung Cramtosiens dar, sondern eine Klarstellung, um die Cramtosische Regierung besser Einschätzen zu können.

Mexicalische Regierung und Mexicalischer Fußballverband Gratulieren UNAS!

Mario Chestavo und Maria Hermann,Vorsitzende des Mexicalischen Fußballverbandes Gratulieren beide der UNAS zum Erhalt der Fußball-Weltmeisterschaft 2046.Man hoffe dass Mexicali irgendwann Besser sein wird als es derzeit der Fall sei.

Wirtschaft:

Marapinta Int. gibt Großen Erdölfund bei Isla Guadalupe bekannt!

Heute Bestätigte die Führung von Marapinta Int. den Erdölfund, und Garantiere den aufbau der Stadt La Guada del Sol sowie der Infrastruktur für den Fracht- und Personenverkehr. so möchte man auch im Norden der Insel einen zentral-Gelegenen Frachtenbahnhof sowie in der Stadt im Süden einen Personenbahnhof und am Hafen einen Personenbahnhof errichten, um die Insel mit dem Festland zu verbinden. So sollen 2 mal täglich eine Fähre und ein Flugzeug die Insel Ansteuern, um den Zustrom an Arbeitern zu Fördern. die Eisenbahnstrecke soll bei Fertigstellung an die CFM übergeben werden.

Borrachero Plant Weltweite Expansion!

Auch Borrachero gab Expansionspläne Bekannt. Man habe schon neue werke im Ausland im Bau, und plane auch in weiteren staaten die Produkte von Borrachero zu Produzieren und zu Vertreiben.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Mario Chestavo
 
Zuletzt bearbeitet:
30. Mai 2044


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Begrüßung neuer Staaten

Die Republik Kurland-Beloruthenien beehrt sich, alle neuen Staaten mit vorzüglicher Hochachtung begrüßen zu dürfen und benutzt diesen Anlass, selbstredend um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen sowie die Einrichtung von Botschaften in der jeweiligen Hauptstadt zu ersuchen. Bitte genehmigen Sie unser Ansinnen als Ausdruck höchster Wertschätzung. Kontaktaufnahmen sind selbstverständlich jederzeit über diplomatische Depeschen (PNs) möglich und erwünscht.

Medrische „Menschenwürde“ tot an Grenze aufgefunden, verblutet im caltanischen Stacheldraht

Unberechtigt heftige Kritik wurde von Medirien am verschärften Grenzschutz geübt. Die an die Grenztruppen ergangene Dienstanweisung mag für den Außenstehenden als resolute Maßnahme erscheinen, dient aber lediglich dem Schutz unseres Landes angesichts einer undurchsichtigen Sicherheitslage. Man darf nicht vergessen, dass es erst kurze Zeit her ist, dass der damalige südliche Nachbar Kyiv um Südbeloruthenien herum einen unerwarteten Angriffskrieg gegen den westlichen preußischen Nachbarn gestartet hatte und dieser plötzliche Überfall auch bei uns im Land einen Schock ausgelöst hat. Dieses Gefühl einer permanenten Bedrohung hat durch den mutmaßlichen Putsch in Moskau einen neuen Schub bekommen. Das strenge Grenzregime soll dabei jeglichen Versuch vereiteln, Agenten und Provokateure über die Grenze zu schleusen, um auch bei uns einen Umsturz zu versuchen. Außerdem befinden wir uns auch in einer unklaren militärischen Bedrohungslage, zumal Moskau bereits eine Division in Alarmbereitschaft versetzt hat. Dass seit der Mitteilung über die Machtübernahme durch das Präsidentenpaar keine Nachrichten mehr aus dem osteuropäischen Land nach draußen gedrungen sind, trägt nicht gerade dazu bei, das Sicherheitsgefühl der Kurländer und Beloruthenen zu verbessern.
Das Mitglied des Nationalen Verteidigungsrates Erich Honecker dazu: „Die medirischen Meldungen zeugen nicht nur von Kurzsichtigkeit, sondern enthüllen auch eine ganze Portion Heuchelei, mit der in Bonn Medirien und Berlin-West Mediris Politik gemacht wird.
Die Sicherung der Grenze ist das souveräne Recht eines jeden Staates, und so auch unserer Deutschen Demokratischen Republik kurländisch-beloruthenischen Republik. Das ist schon erforderlich, um unsere Republik vor Räubern zu schützen, ganz zu schweigen vor denen, die gern bereit sind, Stabilität und Frieden in Europa zu stören.“
Davon einmal abgesehen gibt es eine gleichlautende Grenzregelung bereits seit 2027 an der Grenze zu Preußen und niemand hat sich bisher daran gestört. Dass diese heftige Kritik am strengen Grenzregime gerade jetzt von Medirien angebracht wird, ist daher sicher kein Zufall und wohl auch dem Umstand der aktuellen diplomatischen Verstimmungen zwischen Medirien und Meyham geschuldet; denn die Republik Kurland-Beloruthenien hat sich seit Beginn des Shigoni-Terrors an die Seite der Meyham Föderation gestellt und deren Politik stets vorbehaltlos unterstützt, was in Medirien sicher nicht auf Gegenliebe stößt.


Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 

Slawische Föderation​

Grenzen wieder geöffnet​

Frohe Kunde erreicht uns heute aus dem noch sehr jungen Land der Moskauer Union, sämtliche vor kurzem geschlossenen Grenzen sind nun wieder für jedermann geöffnet, damit bestätigt sich doch wieder erwartend wie es angekündigt war, dass die Grenzen nur für eine kurze Dauer geschlossen waren. Auch sämtliche Soldaten der vor kurzem in Alarmbereitschaft versetzten V mechanisierten Division sind wieder in normalen Arbeitsläufen des föderativen Militärs eingebunden worden.​

Rede zur Lage der Nation​

Meine lieben Genossen und Genossinen unser Land die Moskauer Union, die ab heute im Staatenbund und von Euch und Mir nur noch Slawische Föderation genannt werden soll befindet sich mal wieder in einem Umbruch. Dank euch meine treuen Befürworter/in konnte ich dem Treiben der an sich korrupten Politik von Jelzin und seinen Parteifreunden Einhalt gebieten und werde nun selber die Geschicke unserer Nation führen um sie wieder zu einem wohl bekannten und berühmten Land zu machen ist aber die Hilfe aller Genossen und Genossinen nötig.

Wir mussten leider die Grenzen zu unseren Nachbarländern schließen, da ein so rascher Umsturz doch für Unwohlsein und Gerüchte sorgen würde, was es auch tat. Dieser dumme Umstand wurde aber mit sofortiger Wirkung und mit Absprache unserem föderativen Militärs bereinigt, so dass sämtliche Grenzen nun wieder für Außenstehende aber auch Bewohner unseren Landes frei passierbar sind.

Einen Umstand dürfen wir jedoch nicht vergessen, nämlich denn absoluten Schießbefehl der von der Republik Kurland-Beloruthenien ausgeht. Dieser Akt ist ein klarer Akt gegen die Slawische Föderation wird aber vorerst nicht beachtet, um nicht ein loderndes Feuer zu einer Stichflamme werden zu lassen. Jedoch fordern wir die Regierung auf denn Befehlt sofort null und nichtig zu machen!

Dieses Gespräch war eine Aufzeichnung, die der Präsident der Slawischen Föderation im Moskauer Kreml abgehalten hatte.​

Slawische Föderation wünscht sich Botschaftenaustausch​

Sämtliche Länder dieser Welt sind herzlichst dazu eingeladen einen Botschaftenaustausch mit der Slawischen Föderation einzugehen. Dieser gewährleistet gute Beziehungen und einen vertrauensvollen und starken Handelspartner.

Diese Einladung gilt aufgrund der jüngsten Ereignisse vorerst nicht dem direkten Nachbarn der Republik um Kurland-Beloruthenien. Jedoch sei die Slawische Föderation bereit sobald der absolute Schießbefehl ausgesetzt werden sollte Diplomaten in die Republik zu entsenden.​


Kurznachrichten​
- Socke sorgt für kuriosesten Mordfall Kasans
- H.A.U auch offiziell in der Slawischen Föderation als Terrorvereinigung geführt
- Narwa und Iwanogrod wirtschaftlich auf hohem Niveau
- ehemaliger U-Boot Bunker wird zu Unterwasserhotel umgebaut​
 

Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

02.06.2044


Lage in Moskau

Besorgt wird nach Osteuropa geblickt. Die Umstände des politischen Umbruchs und viele weitere Unklarheiten deuten auch in Bogotà stark auf einen Putsch hin. Es gilt für uns als stark zweifelhaft, dass sich die Bevölkerung Moskaus je freiwillig für die Rückkehr eines sozialistisch-kommunistischen Unrechtsstaates aussprechen würde, nachdem man jahrelang unter der Diktatur Sosnowiens litt und danach mühevoll die Demokratie wiedererrichtete. Die Slawische Republik Moskau unter Präsident Alexander Jelzin konnte in vielerlei Hinsicht als Hoffnungsträger für Stabilität, Sicherheit und Freiheit in Osteuropa angesehen werden. Dass sämtliche Hoffnungen wohl nun durch ein paar wenige machtgierige Menschen zunichte gemacht werden könnte ist zutiefst bedauerlich.

Die Öffnung der Grenzen, nachdem sie geschlossen wurden, wird begrüsst, allerdings ist das für Bolivarien nicht ausreichend die Regierung der Moskauer Union bzw. der Slawischen Föderation zu anerkennen. Vor einer Anerkennung fordern auch wir eine klare Aufklärung der Geschehnisse der letzten Monate im Land.

Aber auch die kurländische Grenzpolitik wird kritisch beäugt. Anstatt die Menschen bei ihrer möglichen Flucht zu erschiessen sollte man ihnen eher Menschlichkeit zeigen. Wir fordern Kurland deswegen zum Umdenken auf.


Einladung des Nachbarn

Der Einladung Sowekiens zu einem Treffen möchte man so bald wie möglich nachkommen. Von bolivarischer Seite wäre noch ein richtiges Staatstreffen wünschenswert da man auf einen Ausbau der zwischenstaatlichen Beziehungen bestrebt ist.​




Viele Kurznachrichten:
  • ....bereitgestellt von: 42!
  • Politiker sprechen sich für Wiedereinführung einer zweiten Parlamentskammer aus.
  • H.A.U wird auch in Bolivarien verboten.
  • Ameise am Flughafen von Bogotà totgetrampelt, kam sie aus Yojahbalo?
  • Knatsch zwischen MEY und MED für BOL zu kompliziert –
    BOL bittet einfach alle sich zusammenzureissen.
  • Embraro-Werke liefern 2 Flugzeuge nach Mexicali.
  • UNAS bekommt WM – Glückwunsch aus Bolivarien.
    Bewerbung für 2050 bereits heiss diskutiert.
  • Einführung einer Handball Klub-WM wird begrüsst. Bewerbung nicht ausgeschlossen.
  • Fussball-AM rückt immer näher. Bolivarische
    Erfolgschancen werden wohl wieder bescheiden sein.
  • Lässt die Plattenverschiebung einen Mittelmeerbasistunnel zu?
    Zweifel von bolivarischen Geologen.
  • Fussball-Testspiel gegen die UNAS untergegangen –
    Infos kommen später.
  • Bolivarischer Insider leakt angeblich neues Pink Floyd-Album.
  • SVSC-Vorentscheid: Franz Ferdinand in Onlinevotings
    ausserordentlich beliebt.
  • Dieser Post entstand eigentlich nur aus purer Langeweile!
 
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Königreich Medirien
Reino de Mediria - المملكة ميدي رين - Regno Medirie

Kurland und Slawien weiter in der Kritik
Mediris – Während man in Kurland zum Unverständnis aller die menschenrechtsverletzenden Maßnahmen an der Grenze zu Moskau bzw. Slawien mit menschenrechtsverletzenden Maßnahmen an der Grenze zu Preußen rechtfertigt und sich in der Politik und Gesellschaft Mediriens weiter ins Abseits spielt gibt es aus Slawien erste – wenn auch nur kleine – Zeichen der Besserung. So wurde in Medirien die Nachricht über die Öffnung sämtlicher Außengrenzen der Nation mehr als positiv aufgenommen: „Wir freuen uns, dass die Regierung Slawiens diesen richtigen und einzig möglichen Schritt vollzogen hat.“ wird dazu Staatsminister Jan Vetter zitiert. Jedoch ist man sich weiter über die Tatsache einig, dass die – allen Anscheines nach – Diktatur im Osten Europas weiterhin beendet werden muss. Dass der slawische Staatspräsident laut eigenen Angaben die Geschicke des Landes in Eigenregie fortführen will deutet weiterhin sehr stark auf einen (Militär)putsch hin und wird erneut schärfstens kritisiert. Die Aussage, man wolle Slawien zu einem bekannten und berühmten Land machen stößt auf starkes Unverständnis im Königreich Medirien, ist man hierzulande eher davon Überzeugt, dass die Politiker der Slawischen Föderation sich fürs erste damit beschäftigen sollten, das Land aufzubauen und auf europäische Standards zu heben. Dieser Weg führt nach der Meinung von medirischen Politikern und Experten nicht an einer starken wirtschaftlichen Kooperation mit den starken Ländern Europas vorbei – ansonsten droht Slawien ein langes Schicksal als armes Land. Doch nicht nur die Überschätzung der aktuellen Möglichkeiten ist in Medirien weiterhin die Begründung von mehreren Halsverletzungen in Folge starken Kopfschüttelns. Weiter will man die vollkommen sinnbefreite Schließung der Grenzen des Landes störrisch weiterhin mit der Ordnung des Landes begründen – sowie damit, dass „ein so rascher Umsturz doch für Unwohlsein und Gerüchte sorgen würde“. Davon abgesehen, dass gerade die Grenzschließung für das meiste Unwohlsein geführt haben sollte in der Weltbevölkerung scheint man in Medirien wenig davon überzeugt, dass der plötzliche Umsturz rechtens war. Jan Vetter: „Wir fordern weiterhin eine lückenlose Aufklärung der Umstände des Umsturzes und der Machtverhältnisse im Land Slawien. Allein der Umstand, dass die Grenzöffnung mit den oberen Militärs abgesprochen wird lässt auf eine Militärdiktatur schließen – welche unter keinerlei Umständen zu akzeptieren wäre.“. Abdul Amin I. hat indes angekündigt, ein Gespräch mit dem sog. Präsidenten des Landes über die Lage dort abhalten zu wollen. Dies wird wohl nicht ohne deutliche Aufforderungen zur Aufklärung und zur Demokratisierung verlaufen.
Lob jedoch erhielt man für den allgemeinen Schritt, die Grenzen wieder zu öffnen. Man sehe das als ein Zeichen des Friedens in Richtung der Republik Kurland-Beloruthenien und hofft in Medirien wie in Slawien darauf, dass jene Republik den Schießbefehl sowohl an der Grenze Preußens als auch an jener Slawiens aufhebt. „Angesichts der schwierigen Lage in Slawien ist eine grundlegende Sicherung der Grenzen nicht unangebracht, soweit muss man Kurland zustimmen. Doch die Mittel, zu denen man in Farograd greift gehen weit über jede Grenze der Humanität hinaus und sind weiterhin aufzuheben. Dass man in Kurland-Beloruthenien einen Umsturz erfolgreich abschließen könnte ist meiner Meinung nach ausgeschlossen.“ sprach erneut Jan Vetter in die Mikrophone. Auch die Vermutung, die medirische Ablehnung stünde in Zusammenhang mit der caltanischen Position im Streit Mediriens mit Meyham bezüglich der verwirrenden Geheimhaltung wichtiger Beweismittel Seitens der Föderation weist man zurück. Bei Beginn des Terrors in Nyappy hatte sich auch Medirien kurzzeitig gegen den Terror engagiert, wenn auch nicht im Ausmaß Caltaniens. Jedoch war und ist Medirien in der Nyappy-Politik auf der Seite Meyhams. Die paranoide Angst Kurlands vor Räubern und jenen, die Bereit sind Frieden und Stabilität in Europa zu stören weist man in Medirien mit dem Hinweis zurück, dass ein allgemeiner Schießbefehl niemals ein Mittel im Namen des Friedens sei sondern gegebenenfalls als kriegerisches Mittel gelten könne. Auch deshalb wird Kurland erneut nachdrücklichst aufgefordert, jenen Befehl zurückzunehmen und ein Zeichen für den Frieden in Europa zu sorgen.


Medirisches Engagement in Mexicali

Mit Freuden konnte die Medirian Building Company bekannt geben, dass man mit dem Bau der Stationen und Trasse der Monorail in Tuxpan nun bereits den vierten Großauftrag im Königreich Mexicali an Land ziehen konnte, nachdem man auch in Yojahbalo und Eldorado bereits Aufträge bekam. „Wir sind sehr erfreut, dass wir die bereits guten Beziehungen in das mittelamerikanische Königreich weiter verbessern konnten und für den Bau des Monorailnetzes in Tuxpan erneut den Zuschlag erhielten. Wir werden beim Bau des Monorailnetzes all unsere verfügbaren Mittel einsetzen, damit der Nahverkehr in der mexicalischen Stadt in Zukunft besser abläuft. Wir haben der städtischen Regierung deswegen bereits einen Entwurf des Netzes, der Haltestellen und der Trasse vorgelegt und sind erfreut, dass dieser das Rennen gemacht hat. Wir werden nun die letzten Details abklären und bereits Ende 2044 mit dem Bau beginnen. Die Fertigstellung planen wir für Sommer 2048.“ So der Firmenchef der Medirian Building Company. Für jene ist dieser neuerliche Auftrag in Mexicali auf Anlass genug, auf die bisherigen Aufträge zurückzublicken und ein positives Zwischenfazit zu ziehen. So verläuft nach Firmenangaben der Wiederaufbau des flächendeckenden Straßennetzes bisher äußerst positiv, die großen Städte sind bereits wieder mit Autobahnen und Landstraßen verbunden. Man ist jedoch aufgrund der schwierigen Lage um angemessene Technik in Mexicali darauf vorbereitet, weiter mit Verzögerungen rechnen zu müssen. „Wir versuchen aus dieser Lage das beste zu machen und hoffen,dass das Königreich Mexicali uns demnächst weiter unter die Arme greift und sind uns sicher, bis 2050 mit allen Arbeiten fertig zu sein. Demnächst beginnen wird die erste Baustufe beim Modernisierungsprogramm um die mexicalischen Fußballstadien, welcher aus der Renovierung der zu erhaltenden Tribünen, der Errichtung provisorischer Stadien und dem Abriss einiger wenigen Stadien, welche nicht mehr zu retten sind besteht. Man plant bis zur nächsten Saison fertig damit fertig zu sein und den großen Um/Neubau in seiner Gesamtheit zur Saison 2048/49 fertigstellen zu können. „Wir stehen dabei auch in engem Dialog mit den Fans der jeweiligen Vereine um Stadien zu bauen, die auch akzeptiert werden.“ so ein Sprecher der Abteilung Stadien/Mexicali. Ähnlich verfährt man mit dem Programm in Yojahbalo, welches jedoch aufgrund besserer technischer Standards bereits 2046/47 abgeschlossen sein wird. Mit dem Bau des religiösen Zentrums wird ebenfalls 2044 begonnen. Bereits mitten in der Bauphase ist man bei der Errichtung einer U-Bahn-Linie im Nordamerikanischen Eldorado, wo man wohl Ende nächsten Jahres fertig sein wird. „Die Zusammenarbeit mit den Behörden und auch der grafenberger Firma, welche die andere Linie baut ist derzeit optimal, wir werden wohl vor dem Zeitplan fertig welcher noch 2046 als Ziel angegeben hatte.“ Die Medirische Regierung lobt derzeit die aktuellen wirtschaftlichen Beziehungen nach Mexicali und wird wohl demnächst den Premierminister Mario Chestavo samt Delegation in Mediris begrüßen.


Cramtosien

Mit warmen Worten begrüßt die medirische Regierung das ehemalige Cramtosian zurück auf dem internationalen Parkett als Sozialistische Republik Cramtosiens. Medirien ist erfreut ob der erneuten Erweckung des Riesens in Südeuropa, welcher quasi ein direkter Nachbar des nordafrikanischen Königreichs ist, und plant von Beginn an, gute Beziehungen nach Neapel aufzubauen. Die Unfähigkeit der letzten cramtosischen Regierung – unter anderem Zuständig für wahnwitzige Projekte wie das göttliche Neuropa – wurde ein letztes mal dadurch bewiesen, dass man die offiziellen Gebäude von Diplomaten anderweitig besetzt hatte. „Wir erhoffen uns, dass die cramtosische Führung diese Missstände sofort bereinigt bis unser Botschafter – Alfonso di Santo, ein Bewohner des italienischsprachigen Teils von Medirien – seine Botschaft bezieht. Im Botschafterviertel von Mediris indes wurde die Botschaft Cramtosiens – zu Zeiten der letzten Regierung ein verwaistes Gebäude – renoviert und in einem freundschaftlichen Akt dem cramtosischen Staat übergeben werden. Zur feierlichen Einweihung des Gebäudes sind auch Abdul Amin I. geladen – man will augenscheinlich von Beginn an die gute Freundschaft der Nationen festigen. Bei der angekündigten Parade zur Einweihung des Diplomatenviertels in Neapel wurde angeblich bereits ein Platz auf der Ehrentribüne für Abdul Amin I. und seine Familie beantragt, welcher sich im Rahmen jener Parade mit Enrico Vespucci treffen will. Auch die Ankündigung, die Stadtbilder der Städte Cramtosiens zu renovieren stößt auf breite Anerkennung in Medirien. Auch die Investitionswelle in Cramtosien wird begrüßt, wenngleich man zur Vorsicht mahnt und die Regierung um Vespucci bittet, eine zu schnelle zu hohe Überschuldung des Landes zu verhindern. Gleichzeitig ist es allerdings kaum zu leugnen, dass in der Infrastruktur Cramtosiens Investitionsbedarf besteht und die MedirianBuildingCompany kündigte bereits an, sich um einige Aufträge zu bewerben. Auch die angekündigten Subventionen scheinen medirische Betriebe anzulocken, Chip&Chap, EinsOne, FRHT und weitere Firmen kündigten bereits an die Lage genau zu prüfen. Die Verstaatlichung von Banken wird allgemein aufgrund der unangemessenen Zins- sowie Spekulationspolitik der Geldhäuser verhalten begrüßt, man erhofft sich jedoch von den nun staatlichen Banken eine „deutliche Besserung, die diesen Schritt rechtfertigt.“ Auch die Rettung von Insolventen Betrieben wird allgemein als positiv gesehen, jedoch mit dem Hinweis darauf, dass man „das privatisieren nicht vergessen dürfe.“
Mit tiefsten Bedauern jedoch reagierte man auf die Nachricht um den schrecklichen Unfall, der sich vor der Küste Korsikas ereignete. Mehrere medirische Fähren und Frachtschiffe konnten die Beobachtungen aus Cramtosien bestätigen, es konnten durch glückliche Umstände 4 Matrosen der MS San Michele gerettet werden und an Bord der MS DemoMedir gebracht werden, welche Ironieeinsen transportierte. Auch jene Matrosen bestätigten die Berichte der Explosionen, konnten sich auf die Ursache jedoch keinen Reim machen. Das Königreich Medirien schickt zur Bergung sowie – hoffentlich – Rettung der Seemänner einige Schiffe seiner Marine, unter anderem die KMS Valentina Chacon, das Aushängeschild der Marine Mediriens. Abdul Amin I. sprach seine tiefste Erschütterung aus und hofft auf eine schnelle Aufklärung des Falles. Vertreter des Medirischen Staates werden sich zur offiziellen Trauerfeier in Cramtosien einfinden.

H.A.U.-Aktivist am Flughafen von Mediris gefasst.

Vor wenigen Wochen kam es zu einem schockierenden Ereignis in Yojahbalo, als Aktivisten der extremen Tierschutzorganisation Humans and Animal Unite(d) in Yojahbalo mehrere gefährliche Wildtiere freigelassen haben und damit die Milionenmetropole Divara tagelang in Angst und Schrecken versetzt hat. Die Organisation gefährdete damit nicht nur das Leben der Tiere – so überlebten 15 Tiere die Aktion nicht – sondern auch das Leben vieler Menschen leichtfertig und mutwillig aufs Spiel, weswegen die internationale Gemeinde sie zurecht als Terrororganisation einstufte. Diesem Beispiel folgte auch das Königreich Medirien und schrieb einen landesweiten Such- und Haftbefehl gegen Mitglieder der HAU aus, welcher ab sofort galt. Währenddessen geriet auch die Partei „Earthlings“ stark in die Kritik, da ihr Kontakte zur HAU vorgeworfen worden – welche sich letzten Endes auch bestätigt haben, wie der Fall eines gefassten Aktivisten zeigt. Der Mann wurde gestern Abend um 23:20 am Flughafen von Mediris gefasst, als er ein Flugzeug in Richtung Seattle (UNAS) besteigen wollte. Die anschließende Durchsuchung des Mannes und seines Gepäckes hatte zum Ergebnis, dass er über einen – offenbar echten – Mitgliedsausweis der Earthlings verfügte sowie über mehrere Wahlplakate jener. Auch bei ihm wurde – wie bei dem Aktivist, welcher in Yojahbalo geschnappt wurde – ein Schlüssel gefunden sowie ein Plan des Tierparks Divara. Die Polizei von Medirien wird den Mann demnächst nach Yojahbalo überführen und sprach bereits ein Verbot gegen „Earthlings“-Propaganda in Medirian aus.

Bolivarien

Medirien fordert Bolivarien auf, den jüngsten diplomatischen Fauxpas offiziell zu Entschuldigen. In einer offiziellen Bekanntmachung des Staates war von dem „Knatsch zwischen Mey und MED“ die Rede – die offizielle Dreibuchstabenabkürzung des Königreichs Medirien lautet jedoch KRM. „Die Falschbezeichnung eines Staates ist nicht hinzunehmen und stellt einen diplomatischen Fauxpas erster Güteklasse dar. Dass jener dabei begangen wurde, als die bolivatische Führung zugab sich nicht für das Weltgeschehen zu interessieren ist nur eine weitere Farce in dieser Geschichte.“ so ein Sprecher der Regierung.
Man erwartet in der nächsten Veröffentlichung des Landes eine amtliche Entschuldigung Bolivariens.


Kurznachrichten
  • Medirien nimmt Einladung Cramtosiens auf neutrale Verhandlung an. Meyham hoffentlich auch.
  • Wann erscheint neue Ausgabe der Eldorado News?
  • Medirien siegt über Almorá - ACN-Titel realistisch!
  • Ostmedirien verliert - ACN-Titel unrealistisch!
  • Medirien wartet auf neue schön formulierte, inhaltsleere News aus Meyham
  • Mittelmeerbasistunnel wird gebaut - bedrohlich für Medirien?
  • Große Miltär-, Marine- und Luftwaffeübung bei Tripoli - über 41.000 Mann beteiligt. "Das hat nichts mit aktuellen Ereignissen zu tun", so ein Militärsprecher.
  • Mittelmeer-Pokal bald? wer weiß...
  • 25/11 Medirien will noch enger mit der UNAS und anderen Nationen zusammenarbeiten.
  • Annahme der Klage Razuberis positiv aufgenommen.
  • Cramtosien - my friend!
 
Zuletzt bearbeitet:
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[FONT=Droid Sans, sans-serif]東欧[FONT=Droid Sans, sans-serif]。– [/FONT][/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Lage in Osteuropa[/FONT]


[FONT=Droid Sans, sans-serif]Das Department of National Interests bekundet Unterstützung im caltanischen Vorgehen, empfiehlt jedoch eine Entschärfung der Befehle zum Wohle der Allgemeinheit. Der Dialog sei trotz gegebener Umstände nicht zu unterschätzen. Die ehemalige Moskauer Union, die sich jüngst Slawische Föderation benannt hat, steht weiterhin unter Beobachtung. Die Administration erwägt Vertreter der dortigen Regierung zu Gesprächen nach Port Calerney zu konsultieren, um die Lage im derzeitig undurchsichtigen Staatsgefüge beurteilen zu können. Die Reaktion der Staatengemeinschaft auf die Situation in Osteuropa blieb in der Föderation unkommentiert.[/FONT]

[FONT=Droid Sans, sans-serif]Port Calerney. - [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Die aktuelle Lage in Osteuropa erinnert mahnend an die noch präsente Erinnerung an Kyiv zurück, das sich vor etwa vier Jahren zu einem undemokratisch geführtem Unrechtsstaat entwickelte. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Damals konnte sich der Parteiführer Anton Hynkel an die Machtspitze putschen, um von dort aus einen ideologischen Irrsinn als Grundgerüst einer menschenrechtsverachtenden Rechtsgrundlage zu machen. Benachteiligung ganzer Bevölkerungsschichten aufgrund ihrer Abstammung, sowie gewalttätige Übergriffe durch staatliche Organe gehörten genauso zur Tagesordnung, wie überhebliches Auftreten in der Weltpolitik. Damals versuchte die Föderation Meyham gemeinsam mit wichtigen Verbündeten wie der Bundesrepublik Barnien, die Lage dort mit diplomatischen Mitteln zu verbessern. Schlussendlich gewann jedoch der Krieg, der Kyiv in die Schranken wies. Damals versagte die Diplomatie, doch heute wird die Staatengemeinschaft erneut auf die Probe gestellt. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Noch ist es jedoch lange nicht in den Stadien, wie es damals in Kyiv geschah – [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]noch [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]ist die [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]internationale Politliga[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] in der Lage, Unheil abzuwenden, so das Department of National Intersts. Chief Officer of National Interests, Richard Boyd äußerte zuversichtlich, dass die Freiheit in der ehemaligen Moskauer Union noch bewahrt werden kann, wohingegen es um die Freiheit in Kyiv um diese Zeit bereits geschehen war. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]»Wir sind nun dazu angehalten, die Sachverhalte in der Slawischen Föderation nicht als unveränderlich anzusehen. Eine [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Einmengung durch internationale Stellen wird unabdingbar sein, die Freiheit dort zu bewahren, jedoch versprechen wir uns dadurch einen Gewinn des Entwicklungspotentials in Osteuropa.[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]«[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif].[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Derzeit wird die Ansicht vertreten, dass eine Verständigungspolitik die größten Erfolge erzielen wird – von einer Diffaminierung nimmt man gebührenden Abstand. Die Situation ist derzeit zu undurchsichtig, um genaue Angaben zur Lage im dortigen Staate zu machen. Auf welchem Wege beispielsweise das Präsidentenpaar [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Polgaraw an die Macht gelang ist laut offiziellen Stellen derzeit unbekannt. Auch in den meyhamischen Medien kursieren Gerüchte eines Putschs durch das Militär, dass mit dem Präsidentenpaar gleich zwei Marionetten an die Machtspitze stellte, um nicht in Erklärungsnot zu geraten, wie hochrangige Militärs an die Staatsspitze gelangten. Auch die propagierten Abstimmungen scheinen sehr lückenhaft. Weder konnten genaue Zahlen vorgelegt werden, noch erreichten nachrichtendienstliche Hinweise die Föderation, dass in der ehemaligen Union Moskau Wahlen für ein neues Staatsoberhaupt abgehalten wurden. Ob und auf welchen Wegen eine solche Abstimmung abgehalten werden soll, ist daher noch gänzlich unklar. »Es verbleibt uns nicht viel anderes als die Hoffnung, dass sich die Führung in Moskau nicht dazu veranlasst sieht, die jüngsten Entscheidungen wie die Rücknahme der Isolation von der Weltpolitik zu widerrufen. Die aktuelle Lage erfordert diplomatischen F[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]e[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]ingefühl, um keine der Seiten zu einer Intensivierung ungewollter Machenschaften zu drängen[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]«, so CO.-N.I. Richard Boyd. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Die beschlossene Aufhebung der Grenzschließung wurde in Meyham erwartungsgemäß positiv aufgenommen. Die Führung in Moskau ist augenscheinlich an einer positiven Progression der internationalen Beziehungen interessiert – eine Tatsache, die nur wohlwollend aufgenommen werden kann. Es liege nun vor allem an den Nachbarstaaten, die ehemalige Moskauer Union zu europäischen und internationalen Standards zu begleiten. Um diesen Prozess zu beschleunigen, ersann man in Port Calerney das Vorhaben, Vertreter der dortigen Führung zu Gesprächen in der Föderation einzuladen. Der Gastgeber Meyham werde selbstredend sämtliche Aufwendungen begleichen, die dieses Unterfangen mit sich ziehe.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Jedoch nicht nur die Situation bezüglich der sogenannten Slawischen Föderation selbst wurde kommentiert. Auch äußerte sich das Department of National Interests zum Vorgehen der caltanischen Verbündeten in Farograd. Die Angst vor Übergriffen und unerlaubten Grenzübertritten ist klar eine Frage der Nationalen Sicherheit, die in Kurland-Beloruthenien schon immer unmissverständlich geschützt wurde. Bereits im Falle der Streitigkeiten zwischen Kyiv und dem vom Ersteren überfallenen Preußen wurde in Farograd beschlossen, die Grenzen mit diesem Befehl zu schützen, um die Nation vor Gefahren abzusichern. »Wir sind uns darüber im Klaren, dass ein solchen Vorgehen heutzutage eher unkonventionell ist, die dortige Lage in Osteuropa hat jedoch bewiesen, dass unsere Freunde in Caltanien leider selten vor eine leichte Wahl gestellt wurden«, so der Chief Officer of National Interests. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Das eigene Engagement der meyhamischen Friedenstruppen in Slawien an der gemeinsamen kyivschen Grenze zeigte, dass Grenzübergänger leider selten lediglich friedlicher Absicht aus ihrem Staate fliehen. Organisierte Kriminalität und Schmuggel gehören zum Alltag, sodass man nachvollziehen kann, dass die Furcht vor massiven illegalen Grenzübertritten in Osteuropa größer ist, als anderswo auf der Welt. Da die derzeitige Situation bezüglich der ehemaligen Moskauer Union jedoch speziellen Umgang erfordert, bittet man in Port Calerney zu Gesprächen, um einen gemeinsamen Fahrplan zur Moskaupolitik zu finden. »Wir dürfen keine Möglichkeit ungenutzt lassen, die Lage zu Deeskalation zu bewegen«, ermahnte CO.-N.I. Richard Boyd. »Wir bitten daher unsere Freunde in Caltanien in Anbetracht der besonderen Umstände, unsere Empfehlung zu prüfen, die Order des Schießbefehls zu überdenken und abzuschwächen. Eine engere Kooperation in Moskau wird durch diese Befehle unter Umständen behindert, worunter in Zweifel vor allem die unschuldige Zivilbevölkerung in der ehemaligen Union Moskau zu leiden hätte.«
Auf weitere Fragen der Journalisten, wie das Department of National Interests den Disput zwischen Kurland-Beloruthenien und anderen Staaten der Welt bewerte, ließ man in Port Calerney die Antworten aus und beendete die Pressekonferenz umgehend. Später hieß es, dass eine Bewertung internationaler Ungereimtheiten, die die Föderation Meyham nicht betreffen, nicht zu
[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]m[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] ordentlichen [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]diplomatischen Arbeitsumfang gehöre.[/FONT]

[FONT=Droid Sans, sans-serif]決定[FONT=Droid Sans, sans-serif]。– [/FONT][/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Kooperative Verstärkung durch Verbündete in Ermittlungen[/FONT]


[FONT=Droid Sans, sans-serif]Auf drängen der Opposition im Kongress verabschiedete die Administration nun die Prüfung des Absturzorts in Port Calerney, sowie des Homeland Defensive Corps, der für die föderative Sicherheit zuständig ist. Nach ausgiebigen Verhandlungen wurden nun Expertenteams aus der UNAS und der Bundesrepublik Barnien zur Revision des Unglücksorts zugelassen. Die Inspektion von Homeland Defensive wird in den kommenden Wochen und Monaten durch barnische Prüfer durchgeführt. Die Behörde ist dazu angehalten, die Prüfungen ohne Behinderungen über sich ergehen zu lassen. Eine Befragung der Amateurfunker in Shikanojima kann durch ausländische Behörden durchgeführt werden, sofern diese schriftlich zustimmen[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif].[/FONT]

[FONT=Droid Sans, sans-serif]Port Calerney. - [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Nicht nur in Medirien kam Kritik aufgrund der Eigenbrötlerei der meyhamischen Führung auf. Bewegten sich Kritiker in Meyham doch auf gänzlich anderen Ebenen, als die plumpen Anfeindungen aus dem nordafrikanischen Königreich, gingen sie doch unter letzteren nicht unter. Die Opposition im Kongress, vor allem durch Wortführer der LDP und Lichtpartei befeuert, forderte nun von der Administration eine stärkere Kooperation mit engen Verbündeten in Fragen der föderativen Sicherheit. Dabei wurde betont, dass im Vorfeld »geklärt werden [muss], wer unserer Freunde ein wirklich enger Verbündeter ist«[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Die LDP forderte eine Kontrolle durch die Organisation Amerikanischer Staaten, die jedoch von der Administration als nicht handlungsfähig genug betrachtet wird, um sich dieser Sache anzunehmen. Die OAS habe bereits in der Vergangenheit resignierende Stille zur einzigen Eigenschaft gemacht, die sie treffend beschreibe. »Aufgrund der Handlungsunfähigkeit der Organisation of American States haben wir beschlossen, eine Prüfung des Unglücksorts durch Behörden anderer Staaten durchführen zu lassen«, erklärte Chief Officer of National Interests, Mike Asano in Port Calerney.
Die Prüfung und damit auch eine ausländische Suche nach der Blackbox soll durch Expertenteams aus der Union Nordamerikanischer Staaten und der Bundesrepublik Barnien stattfinden, mit denen bereits in den letzten Wochen und Monaten verhandelnde Gespräche geführt wurden.
[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Wie die UNAS vor kurzer Zeit öffentlich machten, sehen beide Seiten die Notwendigkeit einer erhöhten Reputation durch die Bestätigung mehrerer Quellen.[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] Intention der meyhamischen Initiativbewegung ist es, Kritiker davon zu überzeugen, dass nicht Fehler der inländischen Behörden zum derzeitigen Kenntnisstand bezüglich des Verbleibs der Blackbox führten, sondern die Sachlage schlichtweg keinerlei Hinweise auf die Existenz dieser schließen lassen. Die Behörden der UNAS und Barniens werden vollkommene Einsicht in jegliches Material des Homeland Defensive Corps erhalten, das mit dem Unglück vergangenen November assoziiert ist, um ein eigenes Bild der Lage bilden zu können. »Uns ist viel daran gelegen, unser bestes zu tun, diese Ermittlungen zu einem erfreulichen Abschluss jeder beteiligten Partei zu führen, die sich nichts hat zu Schulden kommen lassen«, führte [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Chief Officer of Military Affairs, John McConroy[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] aus. »Wir hoffen, dass die freundliche Verstärkung unserer Freunde aus aller Welt dazu führen, die Drahtzieher hinter dieser verachtenswerten Tat möglichst schnell dingbar zu machen«. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Da der Homeland Defensive Corps ein militärischer Dienst ist, habe es viele Verhandlungen und Grauzonen in Gesetzespassagen benötigt, die Überprüfung der Arbeit der Behörde durch ausländische Dienste zu bewerkstelligen. Der oberste Militärrat habe lange gezögert, die Freigabe zu erteilen, stelle es doch differenziert betrachtet einen Eingriff in die föderative Sicherheit dar, der nicht ohne Folgen bleiben werde. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Zum Wohle der Ermittlungen und auch um die Unschuld der Behörde im Verschwinden der Blackbox nachzuweisen, gestattete man schlussendlich trotz aller Bedenken das Vorhaben. Man hofft, dass auf diesem Wege auch die letzten Kritiker verstummen dürften. So habe sich Homeland nichts zu Schulen kommen lassen, wie auch die Behörde nicht wissentlich wichtige Fakten zurückgehalten habe.
Doch nicht nur die Arbeit der Militärdivision geriet in der Vergangenheit in Kritik.
[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Vor allem in Medirien gab es neben aller unprofessionellen Diffamierung auch ab und zu zumindest nachvollziehbare Kritikpunkte bezüglich der Homeland Operationen. Obgleich die Tätigkeiten des Militärdienstes nicht nur eine innenpolitische Angelegenheit, sondern auch der Geheimhaltung unterliegen, äußerte sich das Department of Military Affairs weitgehend zu den Fragen der Journalisten bezüglich des Homeland Defensive Corps. Der Dienst habe beispielsweise die absolute Oberhoheit über jegliche Ermittlungen, die die föderative Sicherheit betreffen. Die Ermittlungen wurden demnach schon lange nicht nur durch Homeland unterstützt, sondern aktiv geregelt, gesteuert und kontrolliert. »Dieses Vorgehen hat sich in der Vergangenheit immer bewährt«, gab CO.-M.A. McConroy zu Protokoll. »Die Einmischung vieler verschiedener Dienste hat solche Ermittlungen schon immer maßgeblich verzögert. Die Oberhoheit eines zentralen Dienstes ermöglicht eine effizientere Organisation und Aufgabenverteilung«. Auch kündigte der Chief Officer of Military Affairs an, die Behörde trotz ihrer hohen Geheimhaltungsstufe durchleuchten lassen zu wollen. Nachdem der Zwischenbericht des Inlandnachrichtendienstes IOPA [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]veröffentlicht wurde, hat die Administration die Behörde von dem Fall abgezogen. Die [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Internal Observation and Preservation Agency [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]erwähnte in ihrem Bericht, dass keine nennenswerten Bedenken bezüglich der Arbeit des Homeland Defensive Corps gefunden werden konnten. Die Arbeit eines Nachrichtendienstes sei jederzeit mit Schwierigkeiten verbunden, wodurch minimale Missstände auftreten könnten. Eine bewusste Manipulation relevanter Daten oder gar Unterschlagung wichtiger Fakten konnten jedoch bisher nicht determiniert werden. »Wir gehen davon aus, dass auch weitere Untersuchungen keine anderen Fakten geschaffen hätten. Der plötzliche Abzug vom Fall überraschte uns trotzdessen«, so ein Sprecher von IOPA. Das Department of Military Affairs hat in Kooperation mit dem Department of National Interests jedoch beschlossen, die Überprüfung des HDC durch einen ausländischen Dienst durchführen zu lassen, da man der Weltöffentlichkeit besser nicht beweisen könnte, dass in Meyham absolut korrekt gearbeitet wurde. »Nach intensiven Gesprächen mit unseren Freunden in der barnischen Bundesrepublik kamen wir auf den Schluss, dass eine Sichtung durch barnische Stellen wohl dank der hohen barnischen Reputation weltweit Kritiker davon überzeugen dürfte, dass wir unser möglichstes getan haben, die Ermittlungen voran zu bringen, ohne dabei die gesetzlichen Rahmen zu verlassen«, erläuterte Chief Officer of National Interests, Mike Asano. »Auf Anraten des Senats und der Zustimmung des Kongress' wird die Internal Observation and Preservation Agency die barnischen Ermittler begleiten, zu keiner Zeit jedoch aktiv in die Ermittlungen eingreifen. Unsere Behörden werden den Anweisungen der ausländischen Experten Folge leisten, solange sie rechtlich fundiert sind«. Damit wolle das Department of National Interests vermeiden, dass unvorhergesehene Zwischenfälle die Ermittlungen weiter behindern oder gar zurückwerfen. Man hoffe, dass die [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]barnischen Stellen alsbald ihre Involvierung bestätigen und ihre Arbeit aufnehmen. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Abseits der Pressekonferenz wird vor allem in den Medien derzeit stark diskutiert, wie es möglich ist, dass keine der beteiligten Dienste auch nur einen Hinweis auf die Blackbox liefern konnte. Da sich auch die Signale, die die Amateurfunker aufzeichneten, nicht als die Signale einer Blackbox herausstellten, gebe es derzeit keinen einzigen Hinweis auf die Existenz der Blackbox. »Wäre es nicht internationaler Standard, könnte man annehmen, dass diese Vorrichtung sich nie in diesem Flugzeug befand«, so der 'Economist'. Einzig medirische Verlautbarungen bestätigen, dass die Blackbox an Bord des Flugs MRM-412 war. Die Administration kommentierte dies nicht näher. Das Department of National Interests erklärte lediglich: »Eine Überprüfung jedweder Hinweise wird durchgeführt, wenn Personal dazu zu Verfügung steht«. Weitere Angaben wurden nicht gemacht.[/FONT]

[FONT=Droid Sans, sans-serif]ニュース [FONT=Droid Sans, sans-serif][/FONT][/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Kurznachrichten[/FONT]

[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Bahngesellschaften, die aus der ehemaligen Meyham Railways geschaffen wurden, gründeten nun eine Anteilsgesellschaft, an der jedes Unternehmen die gleichen Anteile besitzt. Diese Anteilsgesellschaft namens Meyhamic Translev Assoziation verwaltet die Translev-Netze und Züge in der Föderation Meyham. Vorher befand sich diese Aufgabe im Zuständigkeitsbereich von Meyham Railways[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif].[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Weitere Nachrichten wann anders. In Meyham herrscht reger Zeitmangel zur Bearbeitung aller Themen[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif].[/FONT]
 


Sozialistische Republik Cramtosiens
Socialista Repubblica Cramtosia

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Explosion der MS San Michele
-Flaggen auf Halbmast in Cramtosien-

Vor drei Tagen hielt das Verteidigungsministerium eine Pressekonferenz zu den Ereignissen um die MS San Michele und die noch laufenden Rettungsarbeiten.
Die drei Matrosen und der Unteroffizier, die sich an Bord der medirischen MS DemoMedir retten konnten, sind mittlerweile zurück in Cramtosien. Die vier Besatzungsmitglieder wurden nach Ankunft in Messina sofort in das dortige Marine-Krankenhaus eingewiesen, um die Vier Überlebenden bestmöglichst zu versorgen. Vorerst schien ihnen eine Ruhe- und Genesungszeit mit der Familie gegönnt, ehe drei der Besatzungsmitglieder zu Befragungen nach Neapel gerufen wurden.
Das verbliebende Besatzungsmitglied, Matr. Rosa Gonzales, liegt momentan noch auf der Intensivstation des St. Marien-Hospitales in Messina, Lebensgefahr scheint jedoch nicht zu bestehen.

Experten analysieren derzeit die wenigen vorhanden Viedeo-Mitschnitte der Explosionen auf der San Michele, jedoch konnten ein Systemfehler oder ein Unfall schon ausgeschlossen werden. Die Simultanität der Exlosionen lege Sprengsätze nahe, auch Manipulation sei nicht ausgeschlossen.
"Auf jeden Fall ist diese Katastrophe mutwillig inszeniert.", so ein Ermittler.
"Drei Explosionen an verschiedenen Orten, zwei tief im Schiffsbau, eine nahe unter der Brücke... Da hält selbst Murphy´s-Law nur schwer mit. Erste Erkenntnisse zeigen auf, das sich eine Explosion nahe dem vorderen Munitionslager des Schiffes ereignete, eine zweite oberhalb des Maschinendecks. Diese ließen sich natürlich durch menschliches Versagen erklären, doch die Explosion unter der Brücke, die passt überhaupt nicht in das Schemata eines Unfalls, dort gibt es nichts, was explodieren könnte. In dem Kartenraum lagern recht selten explosive Stoffe."

Erste Befragungen der überlebenden Besatzungsmitglieder ergaben, das die MS San Michele planmäßig in Messina ablegte, jedoch erst nach sieben Seemeilen auf Manövergeschwindigkeit drosselte, und nicht wie geplant nach drei Seemeilen. Zu diesem Zeitpunkt wäre die MS San Michele tief im Verband gewesen, und hätte so leicht mehr Schiffe beschädigen können. In dem Moment der Tempodrosselung ereigneten sich die Explosionen, was nahe legen könnte, das die Explosionen weitaus mehr beschädigen sollten als nur die MS San Michele allein.
Warum das Schiff nicht planmäßig das Tempo drosselt ist noch nicht bekannt.

Mittlerwile wurde bekanntgegeben, das mit Hilfe von medirischen Schiffen und Unterstützung des maritimem Forschungsinstitutes Messina 17 weitere Besatzungsmitglieder aus eingeschlossenen Teilen des Wracks geborgen werden konnten. Alle 17 Überlebenden wurden augenblicklich auf die Sanitätscorvette MS Misericordia verlegt, wo sich noch alle, in Lebensgefahr, befinden. Angehörige wurden per Hubschrauber eingeflogen.
Das VDR ( Voyage Data Recorder; Blackbox für Schiffe) konnte bereits geborgen werden und zu Analysezwecken ins Flottenkomando in Neapel überführt werden.

Die Umweltorganisation "Sea-Sheppards" eilte ebenso zu Hilfe und unterstützte die Marineeinheiten bei Säuberungsarbeiten und Suchaktionen. Der sich ausbreitende Ölteppich, der zwischenzeitlich in Brand steckte, konnte bisher eingedämmt und von Stränden ferngehalten werden.
Bisher sind bis auf 34 Besatzungsmitglieder alle Besatzungsmitglieder tot gefunden worden; man vermutet das die anderen 34 in direkter Nähe der Explosionen umkamen. Die Suche wurde jedoch noch nicht aufgegeben, alle 34 werden nach wie vor als "vermisst" gesucht.

Auch Generalsekretär Vespucci äußerte sich auf dieser Pressekonferenz, sichtlich bestürzt beantwortete er einige Fragen.

"Genossen, wir sind ziemlich sicher, das diese Katastrophe geplant wurde. Wir wissen, das manche im In- und Ausland unserer Sozialistischen Republik nichts Gutes wollen. Wir wissen, das dies uns hart trifft. Wir wissen jedoch nicht, wer dies inszeniert hat und weshalb.Was ICH jedoch weiß,ist , das ich mich nicht geirrt habe!
(Anm. der Red.: Anspielung Vespuccis auf eigenen Kommentar, das Cramtosien von Freunden umgeben sei und sich vor nichts zu fürchten habe; ).
Ich danke Medirien für Hilfe und Beistand in dieser Situation, und ich danke Yojahbalo für die Anteilnahme.
Was ebenso feststeht: Wir lassen uns nicht den Stempel des Zornes aufdrücken! Diese Tat von Unbekannten hat schockiert, Genossen, das mag sein. Diese Tat hat Wunden gerissen, Genossen, das ist unbestreitbar. Doch Rufe nach Vergeltung sind fehl am Platze!
Unsere sozialistische Republik - Unser Cramtosien! - wird sich davon nicht unterkriegen lassen! Wir sind stark, wo andere schwach sind!"

Anschließend verkündete Generalsekretär Vespucci erneut die Tiefe Betroffenheit der Regierung und das Bedauern an die Familien von Getöteten und noch Vermissten, ebenso wurde ein Tag der Staatstrauer ausgerufen.

Bisher hat sich noch niemand zu den Vorgängen in Cramtosien bekannt, was die meisten Cramtosier jedoch nicht einzuschüchtern scheint. Bei den Festlichkeiten zur Einweihung des Diplomatenviertels, der anschließenden Trauerfeier und Ehrenparade kamen weitaus mehr Menschen, als geplant und offenbarten den Trotz der Cramtosier:
Wie zu Demonstrationszwecken jubelten sie den Gefallenen zu und empfingen Botschafterpersonal mit frenetischen Chören.


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Festlichkeiten und Parade
- Feier trotz Katastrophe? Jetzt erst recht! -


Heute Morgen begannen die Festlichkeiten in Neapel, deren Anlass eigentlich zu Planungsbeginn ein einziger war:
Wiedereröffnung des Diplomatenviertels in Neapel.
In der letzten Woche stellte sich ein überschattendes Ereignis in den Vordergrund: Die Katastrophe der MS San Michele.
Kurz stand die Entscheidung im Raum, die Festlichkeiten auf spätere Tage zu verschieben, doch die Stimmen in der Cramtosischen Bevölkerung sahen dies unerwarteterweise gänzlich anders.
Also warf man fast gänzlich die gesamte Planung über den Haufen und bereitete das heute stattgefundende Ereignis vor.

Pünktlich um 10 Uhr eröffnete Generalsekretär Enrico Vespucci das Diplomatenviertel Neapel, und durchschnitt das bunte Band, das die Straße ins Viertel trennte, und verbeugte sich vor anwesendem Botschafterpersonal. Anschließend trat er auf die Tribüne, und sprach über Freundschaft, Vertrauen und Fürsorge in einer Staatengemeinschaft, und dankte dem anwesenden König Abdul Amin I. von Medirien für die schnelle Hilfe vor der Küste Siziliens. Ebenso sprach er sich erneut für den Mittelmeerbasistunnel aus, der besonders von Sizillianern kritisiert wurde, und versprach, das sich der Tunnel im Besonderen für das verarmte Sizilien auszahlen würde. Auch thematisierte er den Frieden, den es mit allen Mitteln zu bewahren gelte, und der schwerer zu erhalten sei als Krieg es jemals sein würde.
Kurz sprach er über die alte Regierung und Fehlentscheidungen, die Cramtosien damals politisch ins Exil trieben, doch machte er auch eines klar: Nichts sei für immer, jeder erhalte eine zweite Chance.
Mit einem Nicken zu den ausländischen Gästen sagte er, Cramtosien wisse seine zweite Chance zu nutzen. Dann übergab er jedem Botschafter einen golden Schlüssel, mit den Worten, das Freunde einen Schlüssel in das Heim eines Freundes besitzen dürfen.

Um 13 Uhr trat Generalsekretär Vespucci erneut auf das Podium, diesmal in der Innenstadt vor der Volkskammer.
Hinter ihm wehten die Flaggen auf Halbmast, und die Menge lauschte fast völlig still den Worten Vespuccis, der jeden einzelnen der Gefallenen der MS San Michele aufzählte und dessen Dienst für Cramtosien dankte.
Den Gefallenen, und auch den Vermissten und Verletzten zu Ehre verlief daraufhin die Parade zwischen jubelnden Cramtosiern die Via di Dio entlang, direkt an der Ehrentribüne vorbei, auf der neben Regierungsspitzen und ausländischen Ehrengästen wie König Abdul Amin I. auch die Angehörigen der Gefallenen der MS San Michele Platz gefunden hatten.

Die Beisetzung der Gefallenen, die ein Tag zuvor stattgefunden hatte, wurde in allen militärischen Würden vollzogen.



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Geleakte Depesche an Mexicali
- Beobachter geben Mexicali recht: Informationspolitik in vergangenen Jahren "wischi-waschi" -


Folgendes wurde heute an mehreren Orten des Internets gefunden, und viele in der Regierung stellen sich die Frage nach der Pointe des Witzes:
Eine Depesche der Regierung Cramtosiens von vor anderthalb Wochen tauchte im Internet als "OMG krasser SCheIß voll heftik" auf und sorgte für Verwirrung in Regierungskreisen.
Nach einer Stellungnahme sei dies einfach ein schlechter Scherz und wurde als aufmerksamkeitsheischendes Gebahren eines Internetusers eingestuft; die Depesche sei schließlich weder geheim gewesen, noch enthalte sie brisantes Material - im Gegenteil, sie war online einsehbar. Inhalt war lediglich eine von Mexicalien gewünschte Klarstellung Cramtosiens.

In einer Depesche an Premierminister Mario Chestavo bat Generalsekretär Enrico Vespucci den Amtskollegen aus dem Königreich Mexicali um Entschuldigung für die vergangenen verpassten Zeitpunkte einer Erklärung. Cramtosien sei zu dem Zeitpunkt der Wahl "nicht bereit für das Internationale Diplomaten-Parkett" gewesen, und holte daher zu einer Erklärung aus.
Die Sozialistische Republik Cramtosiens sei, wie der Name sagt, eine sozialistische Republik. Derzeit regiere er (Enrico Vespucci) als Staatsoberhaupt und Koalitionsführer die Republik Cramtosien. Er, als aufgestellter Generalsekretärs-Kanditat der kommunistischen RC (Revoluzione Civile) sei nach den Wahlen im letzten Jahr mit den Adebisch-katholischen AA (Alleanza Arencione) eine Koalition eingegangen, um sich die Mehrheit der Stimmen zu sichern. Dabei verwies er freundlich auf die Wahlergebnisse des letzten Jahres:

Alleanza Arancione: Adebisch-konservativ; 16%
Cramtosia dei Valori: Caprinisch-fundamentalistisch; 6%
Federazione dei Verdi: Grün; 11%
Figli di Capri: Caprinisch-konservativ; >3%
Forza Cramtosia: Nationalistisch-konservativ-unionistisch; >3%
Movimento Sociale-Fiamma Tricolore: Neofaschistisch; >3%
Partito di Simania: Faschistisch-simmanisch-unionistisch; 8%
Partito Pirata: Piraten; 6%
Partito Socialista: Sozialdemokratisch; >3%
Radicali Cramtosi: Radikal-liberal; 10%
Rivoluzione Civile: Kommunistisch; 39%

Wahlbeteiligung: 74%

Die Sozialistische Republik Cramtosiens verfolge selbstredend die Politik des Sozialismus, mit allen Abwandlungen. Kommunismus sei hier in gleichen Zügen zu finden wie die Sozialdemokratie. Man könne prinzipiell von der Staatsform "Cramtosisch" reden.
Wie man bemerken kann, seien Wahlen in Cramtosien jedoch durch und durch demokratisch, daher weise er die Möglichkeit eines diktatorischen Regimes entschieden von sich.
"Durch die Blume gesprochen, werter Kollege: In Cramtosien wählen die Leute, wen sie wollen. Und den wollen sie dann auch! Eine Diktatur in Cramtosien erscheint mir nur schwer vorstellbar."

Er betonte zum Schluss die Werte, für die Cramtosien einstehe, nämlich im Allgemeinen die Grundwerte Gleichheit, Gerechtigkeit, Solidarität und Freiheit.
Solange er diese Grundwerte in Cramtosien verankert sähe, könne Premierminister Mario Chestavo Cramtosien als "sozialistisch" definieren.
Abschließend sandte er die besten Grüße nach Mexicalien und schlug einen Botschafteraustausch vor, wobei er den Mexicalischen Gesandten zu Feierlichkeiten anlässlich des neuen alten Botschafterviertels einlud.


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Internationales nun offiziell und International
- Wat? -


Heute Abend, neben den Festlichkeiten und nach diversen Gesprächen mit Botschafterpersonal und Regierungsspitzen, hielt Generalsekretär Enrico Vespucci eine weitere Rede, diesmal vor der einberufenen Volkskammer.

In seiner Rede holte Vespucci erneut weit aus und sprach über die Fehler der alten Regierung. Bevor jedoch die versammelten Mitglieder gelangweilt weghören konnten, erwähnte Vespucci ein Wort, mit dem ihm jede Aufmerksamkeit gewiss war:

ESUS

"Werte Genossen und Genossinen. Bevor ich wie gewohnt abschweife, lassen Sie mich bitte direkt zum Punkt kommen. Sie können sich bestimmt genauso gut wie ich erinnern, da war Cramtosien ein Land, mit dem man rechnen musste. Doch was uns damals klar war, sollte uns auch heute klar sein: Alleine lebt es sich bei weitem nicht so angenehm und "einfach" wie in einer Gemeinschaft. Das war uns zumindest damals deutlich bewusst. Daher gründeten wir die die Europäische Stabilitätengemeinschaft unabhängiger Staaten zusammen mit Kiyv und der Union damaszenischer Völker. WIR, Cramtosien. Wir haben diese heute noch äußerst einflussreiche Gemeinschaft mitbegegründet, doch haben wir deren sicheren Schoß vor fast 7 Jahren verlassen. Warum, fragen Sie sich vielleicht, werte Genossen, und um ehrlich zu sein, frage ich mich das auch. Aber das ist nebensächlich, und um zum Punkt zu kommen: Ich weiß, das Cramtosien stärker als damals, einem Phönix ähnlich, aus der Versenkung hervortreten wird. Sie wissen das auch, Genossen. Natürlich sind wir ohne die ESUS in einer guten Position! Aber darum geht es ja auch nicht. Worum es geht, ist Stabilität. Stabilität in Europa, Stabilität auf diesem Planeten. Wie könnte Cramtosien sich diesem Ziel verwehren, wie können wir es wagen, nicht unseren Beitrag zu leisten?
Sie sollten nicht fragen,was die ESUS für uns tun kann, Genossen. Sie sollten fragen, was WIR für die ESUS tun kann!
Wir wollten damals für Stabilität sorgen, warum sollten wir wir es heute nicht mehr? Wir sind als Teil der ESUS in den Krieg gegen Okakura gezogen, verdammt! Unsere Landsleute haben ihr Leben für das Wohl dieser Gemeinschaft riskiert.


Natürlich, wir hatten keine Verluste, werden Sie sagen.Stimmt, Genossen.
Was aber, was wäre, wenn wir ebenso Tote zu beklagen gehabt hätten? Würden wir deren Andenken nicht mit füßen treten, wenn wir die Anstrengungen nach Frieden, Stabilität und Einklang nicht nach besten Möglichkeiten fortführen?
Und, egal was Sie denken, Genossen, die beste Wahl für diese Anstrengung bleibt die ESUS. Das war sie damals, das ist sie heute.

Daher, werte Genossen und Genossinen, stelle ich heute das Beitrittsgesuch an die ESUS, in der Hoffnung dort als alter-neuer Freund und Kamerad aufgenommen zu werden."


Mit überwiegend positiven Reaktionen wurde die Rede von Generalsekretär Vespucci nicht nur in der Volkskammer, sondern auch im Volk aufgenommen; eine kleinere Demonstration gegen das Beitrittsgesuch am späten Abend in Rom war die Ausnahme.


Cramtosien stellt hiermit den Antrag auf Beitritt in die ESUS.
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Kurznachrichten:​

+++Ob Meyham Angbot Cramtosiens annimmt oder ablehnt in "Wall-of-Text" nicht gefunden+++
+++Blackbox in MS San Michele existierte - war wohl ordnungsgemäß eingebaut+++
+++SRC will KRM gnädig stimmen und findet Blackbox (VDR)+++
+++Welanjsche Karotte aus Hack schmeckt cramtosischen Meister-Kritiker+++
+++Cramtosischer Nasenbär frisst Ameise aus Yojohbalo an Neapeler Flughafen - Verhaftet!+++
+++Atomkraft Nein Nein - Müsli Müsli Jam Jam Jam+++
+++Cramtosien piekt Savoyen zu Testzwecken - riecht ganz muffig+++
 
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Kooperation Meyhams begrüßt

Wie die Regierung bekannt gab, werde die Kooperation von Seiten Meyhams
begrüßt. Auch wenn es nur auf Drängen der Opposition in Meyham möglich
ist, sei dies ein deutliches Zeichen an die Weltgemeinschaft und
vor allem auch an Medirien, welches seit langem an den Ermittlungsbehörden
in Meyham zweifelt. Durch die Kooperation und gleichzeitig Verifikation
der Ermittlungsbehörden und -ergebnissen sei es nun möglich, einerseits
die Kräfte zu bündeln und andererseits Falschinformationen aufzudecken.
Das Wichtigste sei jedoch immer noch, die Blackbox des Flugzeuges
zu finden. Und für dieses Unterfangen im Rahmen der Kooperation ist
nun aus Sicht der unassischen Behörden eine erneute Befragung der
nach Shikanojima gebrachten Amateurfunker nötig. Daher wurde bereits
ein entsprechender Antrag zur Befragung der Amateurfunker durch unassische
Ermittler im Rahmen der Kooperation bei den meyhamer Kollegen eingereicht.
Ebenfalls ein deutliches Zeichen für die Weltgemeinschaft sei die
komplette Durchleuchtung der bisher für die Ermittlung zuständigen
Behörden durch barnische Prüfer.

Allerdings gab man der Regierung Meyhams auch zu denken, dass die
Organisation Amerikanischer Staaten seit dem Ostseekonflikt bzw.
der folgenden Seeblockade praktisch Geschichte ist. Seinerzeit wurde
von Hylalien eine Konferenz ins Leben gerufen, die die Weichen für
die Zukunft der OAS stellen sollte während gleichzeitig in Europa
der Ostseekonflikt ausbrach und anschließend ebenjenes Hylalien eine
Seeblockade um die UNAS aufbaute. Dadurch war die Konferenz vorzeitig
beendet, da zahlreiche an der Konferenz anwesenden Staaten die Konferenz
verliesen und als gescheitert erklärten. Kohl sprach daher davon,
dass man von der OAS nichts mehr zu erwarten brauche, die Union beteilige
sich bereits seit dem Ostseekonflikt nichtmal mehr finanziell an
der OAS.


Cramtosiens ESUS-Beitrittsgesuch begrüßt

Wie die Regierung in Groß-Staufen ebenfaflls mitteilte, freue man
sich über den Beitrittsantrag des früheren ESUS-Gründungsmitglieds
Cramtosien. Man werde nun innerhalb der ESUS erste Gespräche über
die Bearbeitung des Antrages führen, da noch nicht klar ist, wie
stabil die neue Regierung wirklich ist. Auch möchte man dadurch der
Regierung in Cramtosien etwas Zeit geben, sich international zu zeigen
und damit den Antrag zu bestätigen.


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Erste Präsidentschaftskandidaten benannt

Die kommende Wahl um das Amt des Präsidenten der Union nordamerikanischer
Staaten, welche voraussichtlich im März kommenden Jahres stattfinden
wird, wirft bereits jetzt ihre Schatten voraus. Obwohl das für die
Wahltermine zuständige Innenministerium erst in den nächsten Wochen
die Wahltermine für die Wahlen kommendes Jahr bekannt geben wird,
haben die ersten Parteien bereits jetzt ihre Präsidentschaftskandidaten
bestimmt. Und auch die ersten Listen- und Direktkandidaten für die
parallel stattfindende Kongresswahl wurden von einigen Parteien benannt.
So ist es keine Überraschung, dass sich der Vorsitzende des Kongresses
und damit der Nationalversammlung, Timothy Lofton von der Democrat
Party, erneut aufstellen lässt. Er kandidiert in seinem Heimatswahlkreis
Washington, welcher die Stadt Washington und ihr Umland umfasst,
als Direktkandidat der DP und ist wie bei den letzten Wahlen auf
Listenplatz 1 im Unionsstaat Pennsylvania. Bei den letzten Wahlen
2041 erreichte er in seinem Wahlkreis 51,6 % der Stimmen und zog
so mit dem Direktmandat seines Wahlkreises in die Nationalversammlung
ein.
Ebenfalls keine Überraschung ist die nicht-nominierung von Adolf
Heitler als Präsidentschaftskandidat der nationalistischen und als
rechtsradikal eingestuften Party for a National America (PNA). Adolf
Heitler wurde bereits bei den ersten Wahlen nach der Fusion des American
Empire und Côte D'Orleans zur heutigen UNAS im Jahr 2023 aufgestellt.
Nach den 0,5 % erhaltene Stimmen bei den ersten Wahlen konnte Heitler
seine Ergebnisse seit dem bei jeden Wahlen in etwa verdoppeln bis
zu 26,1 % bei den Wahlen vor drei Jahren. Da Heitler im Alter von
inzwischen 67 Jahren nicht mehr antreten möchte, musste die PNA einen
neuen Kandidaten suchen. Mit Karl-Friedrich Heitler fiel die Wahl
dabei auf den Sohn Heitlers. Ob dieser die Ergebnisse seines Vaters
bestätigen kann, wird von Experten jedoch bezweifelt.


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Kommentar zur Städtelage in Mexicali

Es folgt ein Kommentar eines Redakteurs der American Times zum Abriss
der Stadt Morelos und dem Aufbau einer Stadt auf der Isla Guadelupe:
"Mexicali zeigt sich bei diesem Vorhaben von einer eher schlechten
Seite. Es ist absolut schwachsinnig, die Großstadt Morelos als Vorort
von Mexico City einfach mal durch einen Regierungsbeschluss von einst
rund einer Million Einwohner auf nun maximal die Hälfte zu verkleinern.
Die Regierung darf da keine Rechte und Möglichkeiten besitzen, einfach
so nur wegen den Nachwirkungen des Erdbeben die Stadt künstlich klein
zu halten. Wenn die Bewohner nach dem Erdbeben nicht mehr in ihre
zerstörte Stadt zurück wollen ist das ihre Sache, aber nicht die
der Regierung. Die Regierung Mexicalis unter Premierminister Mario
Chestavo nimmt in diesem Punkt sozialistische Züge an indem sie einfach
über die Köpfe der Menschen bestimmt. Ebenfalls in diese Kategorie
fällt der Beschluss einer komplett neuen Stadt mit Flughafen auf
einer kleinen Insel mitten im Meer. Die Isla Guadelupe liegt über
200 km vom Festland entfernt und hat eine Fläche von nichtmal 250
km². Das ist viel zu wenig um einerseits ein Naturschutzgebiet und
andererseits eine Stadt zu errichten. Hier zeigt die Regierung überhaupt
kein Fingerspitzengefühl in der Umweltpolitik."


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  • Bewerbung für die Handball-Klub-WM aus Mamba Mamba zur Kenntnis genommen
  • Caltanier werden schon wissen was sie machen, UNAS stärkt der Regierung
    in Vlodostok jedenfalls den Rücken
  • Ergebnis des Fußballspiels gegen Bolivarien folgt irgendwann
  • Trauer über Unglück der MS San Michele
 
Zuletzt bearbeitet:
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Mexicalische Meteorstadtplanung
Die Meldungen über wahnsinnsmäßige Meldungen scheinen sich im mexicalischen Königreich regelrecht zu überschlagen. Da wird die Gratulation an den WM-Gastgeber schonmal wichtiger als ein angeblicher Meteoriteneinschlag. In Macronien sieht man dies eher andersrum, das was da vom Himmel gefallen ist passiert ja schließlich nicht alle 4 Jahre wieder und wieder, sollte man annehmen. Für Macronien ist klar, dass es sich dabei nicht um einen riesigen Meteor handeln kann, der den Krater hinterließ. Andernfalls hätten Aufzeichnungen des gemeinsamen Raumfahrprogramms, der CASA, dies schon vor dem Eintritt in die Erdathmosphäre ergeben können, was nach Wissen der beteiligten Macronesen an dem Projekt nicht geschehen sei. Zudem möchte man die mexicalische Presse darauf hinweisen, dass bei einem Eindringen eines nichtirdischen "Steinbrocken" in die Athmosphäre und wie in Mexicali unbestätigt geschehen, einem Aufprall, von einem Meteor die Rede ist. Weiter möchte man sich an die mexicalischen Städteplanungen wenden. Die staatliche Festlegung, dass Morelos eine Maximalausdehnung, die gerademal der Hälfte der einstiegen Größe entspricht, ist unsinnig, wie Macronien meint. So eine Regelung würde nach Meinung macronischer Städteplaner nur bei extrem explodierenden Städtewachstümen wirklich Sinn machen, um Probleme für die überlastende Infrastruktur zu verhindern. Die Stadt Morelos fällt jedoch bei weitem nicht in solche Kategorien. Über städtetechnische Irrsinne möchte man auch bei der Isla Guadalupe aufmerksam machen. Der mexicalische Staat täuscht hier wieder einmal einen riesigen Erdölfund vor, wobei noch gar nicht die Ausmaße der Erdölreserven unter der Insel erkundet wurden. Mexicali ist hier dabei, eine große Fehlplanung zu beginnen, die sich deutlich negativ auf die Wirtschaft ausprägen könnte. Dies zeigen jedenfalls auch die Islas Socorros, auch hier hat Mexicali Ölfelder entdecken wollen und sich deutlich verplant, von einer etwaigen genannten Großstadt ist auf der gebirgigen Insel keine Spur. Die Errichtung einer planmäßigen Stadt auf einer kleinen Insel wirkt doch sehr befremdlich, noch dazu mit einer Unmenge an Infrastruktur. Hierbei unterstütze man die Aussagen der UNAS, welche es passend auf den Punkt brachte. Eine Kleinstadt auf einer kleinen unwegigen Insel, das passt nicht zusammen, wenn man schon überall nach wertlosem Öl sucht, wenn man sich die Kosten für die Aufbereitung und Förderung dessen ansieht, braucht man wenigstens nicht noch stärker in die Umwelt eingreifen und ne unberührte Insel mit Städten, Industrie und zig Bahnhöfen auf das Eiland bauen.


Kurznachrichten
-Alibipost, nichts anderes wahrscheinlich, 30 Tage werd ich nie erreichen
-Reaktionen bald ausführlicher wahrscheinlich, mal sehen, wenig Postlaune
-In kurz: Cramtosischer ESUS-Antrag begrüßt, Opfer des Schiffsunglück betrauert, Macronien hält zu Meyham, Staatstreffen an jeden angeboten, Mexicali und Bolivarien vllt bald CEAS-Vollmitglieder, Welanjas Messe beglückwünscht, andere Sachen wie gesagt später mal
 
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Königreich Medirien



Weltunfähigkeitskonferenz


Mediris – Viele Erwartungen und Hoffnungen hatte man vor einiger Zeit, als sich mehrere Staaten rund um die Welt – unter anderem auch das östliche Nachbarland Medirens, die Union Damaszenischer Völker – zusammenschlossen um sich um die Sicherheitslage in der Welt einzusetzen. Der Zusammenschluss von 8 Nationen gab zu seiner Gründung bekannt, „sicherheitspolitische Fragen globaler Relevanz“ zu diskutieren. Da das Königreich Medirien nicht zu der Konferenz eingeladen wurde ist es für Medirien zwar nicht einfach, internen Abläufen zu folgen, jedoch ist man nach einem Jahr seit der Gründung verlockt zu sagen, dass die Weltsicherheitskonferenz seinem ehrgeizigen Ziel nicht im Ansatz gerecht zu werden und die anfängliche Skepsis wich mit der Zeit einem Ärger über die augenscheinliche Inaktivität der Weltsicherheitskonferenz.

Jedoch ist es mittlerweile nur noch die Politik in höherer Ebene, die offiziell Ärger in die Mikrofone diktiert. In niedrigen Ebenen und in der Gesellschaft wich auch dieser Ärger mittlerweile auch einer Form der Lächerlichkeit, es gibt jedenfalls wenige Menschen im Königreich Medirien, das globale Forum noch ernst nehmen. Mit zu viel Ignoranz straften die Nationen die aufschwelenden Konflikte in Kurland und Moskau, dem Streit zwischen Macronien und Chryseum, dem noch immer schwelenden Nordafrikakonflikt, dem aktuellen Streit zwischen Medirien und Meyham – ein Paradebeispiel eines Falles, in dem die Weltsicherheitskonferenz vermitteln könnte – und natürlich nicht zuletzt dem Krieg im Stadtstaat Nyappy. Auch, dass Gerüchten zufolge in Papua eine Diktatur entstanden ist scheint die Weltsicherheitskonferenz nicht zu interessieren.

All dies stößt – wie beschrieben – in der hohen Politik Mediriens allerdings auf alles andere als Gegenliebe und selbst die Fülle an Themen für satirischen Sendungen, die die Weltsicherheitskonferenz stellt, verbessert die Meinung der medirischen Politik nicht. Diese ist nach wie vor überaus negativ, es ist von einem „Prestigeverbund, dessen Aktivität sich auf das Drucken der Zeile „Mitglied der Weltsicherheitskonferenz“ in den Briefköpfen der jeweiligen Staaten beschränkt“ ist die Rede. Die Inaktivität der Weltsicherheitskonferenz „lässt entweder auf ein allgemeines Desinteresse an der Weltpolitik oder auf die Unfähigkeit zu handeln schließen“ so eine weitere Stimme zu dem Thema.

„Man muss sich ja nicht um kleinere Provinzpossen kümmern, allerdings ein Konflikt wie der Nordafrikakonflikt, der bereits früher in der Geschichte in einem Krieg endete oder auch der Streit zwischen Macronien und Chryseum, welcher auch vor der Eskalation stand, sind es meiner Meinung nach würdig, diskutiert zu werden. Doch selbst wenn man dies Diskutiert muss man sich auf einen gemeinsamen Nenner einigen und diesen an die Weltöffentlichkeit tragen, ansonsten ergibt diese Organisation absolut keinen Sinn.“ so eine andere Stimme. Spötter gehen sogar so weit zu sagen, dass sogar die ominöse SL mehr Aktivität zeige als die Weltsicherheitskonferenz – eine unkommentierte Aussage, welche allerdings das extreme Maß der Ablehnung der Medirier gegen die Inaktivität zeigt. „Es gibt jedoch eine erfreuliche Nachricht: Nach unseren Informationen hatte sich die Weltsicherheitskonferenz bereits ein mal über Nyappy unterhalten, jedoch war das Ergebnis der Diskussion, dass den Staaten der Weltsicherheitskonferenz die Situation „zu undurchsichtig“ war. Womit sich der erfreuliche Teil der Nachricht sofort zu einem saftigen Armutszeugnis gewandelt hat, da dieser Grund für eine weitergeführte Politik der Ignoranz ähnlich erbärmlich ist wie Bolivariens Begründung für eine Neutralität bei dem Streit zwischen Meyham und Medirien.“ - eine weitere Stimme aus der Politiklandschaft Mediriens.

Medirien indes fordert die Weltsicherheitskonferenz dazu auf, sich ernsthaft mit dem Konflikten der Welt auseinanderzusetzen und sich diplomatisch für eine Frieden in den betroffenen Regionen einsetzt. Man muss diese Chance nutzen, Anerkennung zurückzuerlangen und sich nicht weiter im Sumpf der Inaktivität zu begeben, wenngleich man mit Australien, dem Oranienbund, der URS und der Republik Lago bereits bis zu den Haarspitzen in jenem Sumpf steckt.




Verhalten positives aus Meyham



Gleich vorweg drückte Abdul Amin I. seine positive Überraschung über die Aktionen Meyhams zur Kontrolle des Homeland Defensive Corps sowie der Ermöglichung der Befragung der Amateurfunker gegeben. Jedoch ist man in Medirien noch nicht vollständig von der Absicht Meyhams und der konsequenten Durchführung überzeugt. Wenig erfreut zeigte man sich zum Beispiel über die Absicht, aus der man in der Föderation die Maßnahmen beschlossen hat. Während die LDP löblicherweise die eigenen Ämter kritisch hinterfragte und eine unabhängige, intergouvernementale Organisation zur Kontrolle vorschlug. Dass die Wahl auf den barnischen Geheimdienst gefallen ist wird als nicht optimal, aber positive Lösung angesehen, so kontrolliert – neben diversen anderen Staaten – Barnien auch die Ermittlungen Mediriens und führt eigene durch in Kooperation mit Medirien.

Um jedoch auf die Motivation zurückzukommen hat sich die Regierung Meyhams nicht etwa aus dem Grund zu den Maßnahmen entschlossen, um die eigenen Organe kritisch zu durchleuchten und eine undichte Stelle aufzudecken oder eine Verschwörung, man geht weiterhin von einer völligen Unschuld des HDC und weiteren Organen aus und will weiterhin nicht wahrhaben, dass auch in den eigenen Reihen untreue Mitarbeiter sein können. Außerdem kritisiert Medirien Meyham dafür, von vornherein eine militärische Organisation auf den Fall zu setzen statt zivilen Organisationen.

„Derartige Herangehensweisen sind sehr selten auf der Welt, auf Unglücke sind grundsätzlich zivile Organisationen zu untersuchen da das Militär zu einer viel höheren Wahrscheinlichkeit hinter derartigen Anschlägen steckt als eine zivile Luftsicherheitsorganisation.“ wird etwa ein Politiker zitiert. Die Anschuldigung, Meyhams Interesse an Aufklärung der zweifelhaften Umstände um den HDC wäre nicht allzu hoch bleibt auch durch Aussagen wie die des Chief Officer of Military Affairs, welcher ins Mikrofon diktierte, dass Meyham viel daran gelegen sei, die Ermittlungen zu einem erfreulichen Abschluss zu führen. Hinter diesen – freilich verklausulierten und nicht direkten – Aussage vermutet man jedoch nichts anderes als, dass man dem HDC ein positives Ergebnis ermöglichen wolle, ob dafür auch Beweismittel gefälscht werden wie Zeitungen vermuten will man in Medirien nicht sagen, „unmöglich ist jedoch nichts“, so ein Lokalpolitiker.

Auch, dass diese militärische Organisation sich um alle Operationen „die die föderative Sicherheit“ beträfen kümmern darf ist sehr fraglich, ist es doch Sache des Militärs, die Föderation im Konfliktfall zu verteidigen oder im Kriegsfall für sie zu kämpfen, nicht jedoch die innere Sicherheit herzustellen. „Wenn eine militärische Organisation Angelegenheiten abwickelt, die die Sicherheit der Föderation betreffen jedoch nicht militärischer Natur sind, dann ist es nicht mehr weit bis das Militär in einer Position ist, die Macht im Land ergreifen zu können. Wir hoffen, dass Meyham sich dazu entschließt in Zukunft auch für derartige Angelegenheiten nicht-militärische Organisationen zu beordern. Bei derartigen Ermittlungen komme es nicht auf die Geschwindigkeit an sondern auf die Qualität der Ermittlungen, wie man in Medirien auf CO.M.A. McConroys Aussagen antwortete.

Wer zu sehr auf Geschwindigkeit achte könnte entscheidende Details übersehen, was natürlich niemals in der Absicht der Ermittler liege, in Zeitdruck allerdings passieren könne. Dass die IOPA von dem Fall abgezogen wurde überrascht Medirien allerdings nicht – ebenfalls nicht, dass bisher nichts herausgefunden wurde. Man geht davon aus, dass die IOPA in ihrer Arbeit zu nahe an die Wahrheit gelangte und die Zeit zwischen dem Abzug und der Ankunft Barniens für Vernichtungsaktionen ausreichen könnte. Auch, dass eine sehr gut befreundete Nation ausgesucht wurde hält man für zweifelhaft, ohne dabei die Qualität barnischer Ermittler in Frage stellen zu wollen. Man bezweifelt jedoch, dass befreundete Ermittler den für derartige Operationen die zwingend notwendige Skepsis gegenüber dem HDC mitbringen könnte. Viel Vertrauen konnte man in Medirien in die Maßnahmen jedoch nicht aufbauen, man hofft weiterhin auf eine Annahme des Vermittlungsangebots Cramtosiens seitens Meyham und auf eine bessere Kooperation in Zukunft.

Den Antrag auf eine Befragung der Amateurfunker hat man schon gestellt – zum wiederholten male. Medirien konnte jedenfalls die Existenz der Blackbox nachweisen, ein Kontrollsignal ausgehend von ihr wurde nachweislich von mehreren Funktationen empfangen. Den Empfang konnte auch die UNAS bestätigen. Die Kollegen in Meyham können davon ausgehen, dass man Standards, die sogar von Ajin eingehalten werden, einhält und das Flugzeug über eine Blackbox verfügte, so ein Sprecher der Royal Medirian Airways. Zudem bestehen keine Hinweise auf eine nicht-Existenz der Blackbox – lediglich die Unfähigkeit Meyhams bzw. den Geheimnissen des HDC.


Mehr zu Cramtosien, Macronien und weiteren Staaten demnächst. Auch zu Papua.
 
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REPUBLIK PAPUA
„Es ist mit Fug und Recht von einer Erfolgsgeschichte zu sprechen, die ihresgleichen in der Welt erfolglos sucht.“ Mit diesen Worten kommentierte der alte und neue Präsident der Republik Papua, Rumah Dijual (PPFL), das Ergebnis von 92% bei der Nationalwahl kommentiert. Doch, um diese Erfolgsgeschichte zu Begründen muss man etwas in die Vergangenheit schauen. Es war das Jahr 2035, genauer Gesagt der April jenen Jahres, als unsere Nation mit 29,% die – wie sich nun herausstellte – unfähige Regierung unter den Nationaldemokraten und der Arbeiterpartei Papuas wählte. Die Partei der Nationalisten hat bei dieser Wahl noch lediglich 4,3 der Stimmen kassiert. Wenig nach der Wahl hat man sich neu Gegründet als „Papua Party for Freedom and Liberty“ und von dort an einen Steilen Anstieg geschafft. Während es die kompetenzlose Regierung unter Gabriel Gooden nicht schaffte, das Land zu Sicherheit zu führen und im Gegenteil weitere Konflikte mit Australien und Okakura heraufbeschwor hat es die neue PPFL geschafft, durch ihr Wahlprogramm massenweise Sympathien zu sammeln. Man kann mit Recht davon sprechen, dass die Bewohner Papuas endlich aus ihrer Verdrossenheit aufgewacht sind und ihre Liebe zum Vaterland entdeckt haben, schließlich erlangte unsere Partei mit ihrer weisen Politik auch erste Wahlsiege. Mit Rumah Dijual konnte unsere Partei auch einen Führer gewinnen, welcher – im Gegensatz zu dem inkompetenten Vorgänger Gooden – stets im Sinne des Volkes handelte und sich dadurch große Sympathien erwirkte. Bis zum Jahr 2038 konnte sich die Partei bereits 41% der Stimmen in Gesamtpapua verdienen, verlor jedoch nie ihr eigentliches Ziel aus den Augen, welches darin besteht allen Papuanern eine gute Zukunft zu bereiten und sie aus der Ohnmacht zu erwecken, die die Politik Goodens hervorrief. Schließlich gelang der Partei im Jahr 2039 mit 50,2% der – nicht überraschende – Durchbruch im Land und man konnte die absolute Mehrheit erlangen. Die Vorwürfe, es wurden die Stimmen in den Regionen mit PPFL-Lokalregierung gefälscht wies man damals vehement zurück und angesichts der demokratischen Ausrichtung jener Partei ist dies auch als unmöglich anzuerkennen. Auch vor der Küste der betroffenen Regionen im Meer gefundene Wahlzettel, bei der andere Parteien außer der PPFL angekreuzt waren, wurden als Fälschung bezeichnet. Der Untersuchungsbericht der Polizei, vorgestellt vom Polizeiminister Ranga Kumar (PPFL), konnte dies bestätigen und erklärte die Wahl für abgeschlossen und gültig. Auch der – kurz zuvor von Dijual neu eingesetzte – oberste Richter bestätigte dies. Als direkte Folge auf diese Sabotageversuche der bisherigen Parteien wurden diese umgehend von der neuen Regierung verboten und die oberen Parteifunktionäre inhaftiert. Die dadurch frei gewordenen Sitze wurden der PPFL zugesprochen, was in der Bevölkerung auf großen Zuspruch stoß. Mit der Zeit kam es zu weiteren Versuchten Sabotageakten der ehemaligen Parteien sowie weiterer anderer Parteien, sodass sich die Regierung dazu gezwungen sah einige weitere Parteiverbote auszusprechen und das Wahlgesetz zu verändern. Unter anderem kam es dazu, dass zur jetzigen Wahl 2044 – die Wahlperiode wurde einmalig verlängert – neben der PPFL nur eine weitere Partei zugelassen wurde, die Youth Nationalist Party, welche eng mit der PPFL kooperiert. Außerdem wurden Stimmen, die nicht eine der beiden Parteien ankreuzten nicht als ungültige Stimmen gesehen, sondern der PPFL zugesprochen, leere Zettel ebenfalls. Nicht-Wahlteilnahme ist ebenfalls als Stimmabgabe für die PPFL zu werten, was in der Bevölkerung allerdings kaum Gegner findet – ein weiterer Beweis sowohl für die Fähigkeiten der PPFL als auch die Liebe der Papuaner zu Heimatland, Partei und Dijual. Die hohe Prozentzahl von 92,2% ist von daher weder überraschend noch enttäuschend wie einige Parteifunktionäre erklärten, da man die 95% nicht erreichen konnte. Für die nächste Legislaturperiode bis 2048 kündigte Dijual an, weitere Ausgaben im Rüstungsbereich und Grenzsicherungsbereich zu tätigen. Außerdem will man die Gesetze zum Schutz der Regierung und Partei ebenfalls verschärfen, da es unter dem Deckmantel von sog. „Demokratiebewegungen“ zu einigen Protesten gegen die frei gewählte Regierung kam, welche mit einiger Polizeipräsenz und nach Provokation aus den Lagern der Protestanten auch Gewalt jedoch in Kontrolle blieben. Auch will man die Seegrenze zu Shikanojima festigen. Auch Ein- und Ausreiseregularien stehen auf dem Prüfstand, so Dijual. Das Volk, so berichten die Medien einheitlich, steht voll und ganz hinter der Regierung unseres Landes.​
 


Yojahbalo

Innenpolitik

Gefasster H.A.U. Aktivist aus Medirien überführt - Kritik an Earthlings nimmt zu

In Yojahbalo bedankte man sich sehr für die gute polizeiliche Zusammenarbeit mit dem Staate Medirien und freut sich zu verkünden dass vor wenigen Tagen das Flugzeug mit dem in Medirien gefassten H.A.U. Aktivisten landete. Hier angekommen wurde er gleich in das Hochsicherheitsgefängnis nach Diviara gebracht. Gegen ihn und den ersten gefassten Aktivisten ist nun offziell durch die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben worden, unter anderem wegen "Bildung einer terroristischen Vereinigung". Weiterhin schweigen beide Angeklagte hartnäckig und verweigern jede Aussage oder Kooperation mit den Behörden.

So, kann weiterhin nur spekuliert werden ob zwischen der Befreiungsaktion der H.A.U. und den Earthlings ein Zusammenhang besteht. Die Partei selbst bestätigte dass einer der beiden Gefassten Mitglied in ihrer Partei ist, jedoch nur in einer kleinen lokalen Gruppe aktiv war und bisher nicht negativ aufgefallen war. Jedoch gibt es viel Gegenwind von anderen Parteien und der Medienlandschaft die einen Zusammenhang zwischen der Befreiungsaktion und den Zielen der Earthlingspartei sehen. Interessant ist hierbei auch eine vor kurzem durchgeführte Umfrage in der Bevölkerung, die weiterhin zeigt dass es nur wenig Earthlingswähler gibt die sich nach den neuesten Erkenntnissen von der Partei abwenden und unter diesen eine über 70 prozentige Zustimmung für die Aktion der H.A.U. gab. Solche Umfragen sind vor allem für die Opposition gefundes Fressen, welche wiederum die Regierung mit verantwortlich macht dass bisher zu wenig gemacht wurde. Jedoch zeigt sich Premierministerin Taiye Senait von den vielen Spekulationen und Gerüchten im Moment wenig beeindruckt sondern betrachtet die Sachlage wie folgt: "Im Moment gibt es noch keine handfeste Beweise dass eine Zusammenarbeit zwischen Earthlings und H.A.U. gibt. Sollte es einen solchen geben sind wir als Staat in der Pflicht weitere Schritte zu überlegen und durchzuführen."
Seit gestern gibt es nun auch Gerüchte nach denen ausländische Politiker vor der Befreiungsaktion oder auch danach Kontakt zu Mitgliedern der H.A.U.hatten. Jedoch wollte dies bisher keine offizielle Stelle den Medien bestätigen.

Außenpolitik

Cramtosien

Man freut sich bei den Festlichkeiten in Neapel dabei gewesen zu sein und der neue Botschafter Tuwa Warmogo ist voller Motivation endlich seine Arbeit in der Botschaft aufnehmen zu können. Selbstverständlich legte dieser auch einen Kranz für die Verstorbenen der MS San Michele im Namen des Landes Yojahbalo nieder. Man hofft sehr dass die Auswertung der Blackbox neue Erkenntnisse bringen wird.
Des weiteren plant man ein Staatstreffen mit Cramtosien in Yojahbalo. Erste kurze Vorgespräche fanden statt und man ist zuversichtlich dass diese vertief werden. Ob dies jedoch noch vor den Wahlen im Oktober stattfindet ist noch unklar.

Papua

Lange Zeit war es sehr still im Pazifikraum, nun scheint sich in Papua etwas in der Politik zu tun und die Weltöffentlichkeit wurde mit ersten Informationen gefüttert. Die aktuelle Regierung scheint jedoch aufgrund der veröffentlichen Wahlergebnisse eine Alleinregierung ohne wirkliche Opposition zu sein. Auch der Ablauf der Wahl scheint für demokratische Ansichten sehr dubios gewesen zu sein. Aus diesem Grund bietet man vorerst keinen Botschaftsaustausch an und möchte die weitere Entwicklung abwarten.

Sport

Fußball

African Cup of Nations 2044

Gespannt verfolgte man in den letzten knapp drei Wochen im ganzen Land die Spiele der Fußballnationalmanschaft. Einige tausend Fans machten sich auch auf den Weg nach Shannon um ihr Team live anzufeuern. Diese sahen vor allem in der Vorrunde eine spielstarke sowohl im offensiven und defenisiven Bereich gut aufgestellte Manschaft. Hier merkt man die gute Arbeit der letzten vier Jahre des Trainers Brian Mutawa der nach der Gruppenphase mit 6:1 Toren und 9 Punkten auch im Viertelfinale einen unbeschwerten 2:0 Sieg gegen Ugandia feierten durfte. Welcher einen 3:1 Sieg gegen Mauritania im Halbfinale folgen konnte und somit das von vielen Fans gewünschte "Traumfinale" gegen Medirien ermöglichte. Jedoch musste man sich in diesem sehr taktisch geprägten Spiel nach einem 1:1 in der regulären Spielzeit und einem Tor in der 108.Minute mit 2:1 nach Verlängerung geschlagen geben. Man gratuliert einem verdienten Sieger aus Medirien und ist stolz auf den ersten großen Erfolg der jungen Nationalmanschaft. Zudem schenkte man Medirien das einzige Gegentor des Turnieres und darf durch das gute Auftreten sich ebenfalls bei den bald beginnenden Olympischen Spielen präsentieren und messen.

Bewerbung um ACN 2048 und Verzicht auf WM 2050 Bewerbung

Schon länger hatte es sich angekündigt, nun ist es amtlich Yojahbalo bewirbt sich um den African Cup of Nations 2048 und verzichtet im Gegenzug auf eine erneute Bewerbung für die WM 2050. Hierfür möchte man seine afrikanischen Freunde in Medirien bestens unterstützen und hofft auf eine erstmalige Austragung der Fußball WM in Afrika.
 
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30.06.2044

Barnisches Untersuchungsteam in Meyham eingetroffen

Port Calerny, Meyham. Ein Expertenteam unter Leitung von Doktor Deborah Peckle vom Barnischen Staatsministerium, Abteilung für Infrastruktur, Transport und Enerige, Amt für Katastrophenschutz und -ermittlung ist in der Föderation der Republiken Meyham eingetroffen, um die genaueren Umstände des Terroranschlags zu untersuchen. Doktor Peckle gilt als Expertin für Flugzeugabstürze, auch wenn sie es bisher nicht mit einem Absturz in ein großstädtisches Gebäude zu tun hatte.
Peckles Team wird sich mit den Kollegen der UNAS in Verbindung setzen, um gemeinsame Ermittlungen in die Wege zu leiten. Zugleich wird ein Teil der Mannschaft um Major John Quentin die Verfassungsrechtlichkeit und Rechtsstaatlichkeit des Homeland Defensive Corps, jenen Dienstes also, der in letzter Zeit stark unter Kritik steht, unter die Lupe nehmen.
Das Ermittlerteam hat Räumlichkeiten in der barnischen Botschaft bezogen, so das sichergestellt ist, dass die Föderation möglichst wenig Einfluss nehmen kann. Außerhalb der Botschaft wird das Team allerdings von meyhamischen Sicherheitsbeamten begleitet. Doktor Peckle sprach auf der ersten Pressekonferenz, die noch vor Aufnahme der Ermittlungen stattfand, von ihren ersten Eindrücken, nachdem sie mit Behördenleitern der Föderation Gespräche führte.
"Wir wurden herzlich empfangen und uns wurde völlige Unterstützung zugesagt. Unsere Experten werden vollständigen Zugriff auf die Datenbank des Homeland Defensive Corps erhalten und sich frei bewegen können. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wurden wir weder eingeschränkt noch anderweitig behindert."
In London trat der Staatssekretär für Auswärtige Angelegenheiten, Edward Newgate vor die Presse. "Die Bundesrepublik Barnien dankt der Föderation für das Vertrauen, das notwendig ist, um einer fremden Macht intime Einblicke in die Organe der inneren Sicherheit zu gewähren und verspricht, sorgsam mit diesem Vertrauen umzugehen." Etwaige Erkenntnisse sollen zuerst mit den entsprechenden meyhamischen Behörden geteilt werden, die allein über die Veröffentlichung entscheiden werden. "Es ist nicht unsere Aufgabe, den meyhamischen Sicherheitsapparat der Welt zu eröffnen. Die Sicherheit unserer nordamerikanischen Partners werden wir selbstverständlich zu schützen wissen." Newgate wies die Gerüchte zurück, der barnische Geheimdienst Torchwood sei an den Ergebnissen der Untersuchungen interessiert. "Im Staatsministerium herrscht absolute Einigkeit darüber, dass alle Erkenntnisse diskret behandelt und weder den barnischen Geheimdiensten, noch den Streitkräften mitgeteilt werden."

Terroranschlag in Birmingham

Birmingham. In der Hauptstadt der Republik der Midlands explodierte vergangene Woche eine Autobombe vor der Parteizentrale der Barnian National Party. Mehrere Parteimitglieder der rechtsradikalen Partei wurden verletzt, zwei Passanten starben sofort.
James Granger (SD/L), Erster Minister der Republik, rief den Notstand für den Stadtcounty und die angrenzenden Counties aus. Die Nationalgarde der Midlands sicherte die Innenstadt sowie zentrale, infrastrukturelle Örtlichkeiten im gesamten Bundesstaat ab, das Staatsparlament wurde evakuiert. Urheber des Anschlags ist noch nicht bekannt, Spekulationen über einen Zusammenhang mit dem Anschlag in Meyham kamen aber auf.
Auch in London hatte der Anschlag folgen. Das Bundesparlament lässt gegenwärtig keine Besucher zu, die Sicherheitsmaßnahmen für das Staatsministerium wurden erhöht.
Theodor Brown, Vorsitzender der Barnian National Party und Fraktionschef im Bundesparlament warf der Regierung McNancy vor, absichtlich und im Bewusstsein der Gefahren nach dem Terroranschlag in Meyham nichts für höhere Sicherheitsvorkehrungen getan zu haben. "Sie, Madame State Minister, haben den Tod zweier Volkskameraden zu verantworten, ebenso wie die Verletzung meiner Parteikameraden. Aber lassen Sie sich eins sagen, McNancy: Das nationale Sprachrohr werden Sie nicht verstummen lassen!" Auch die Democratic Centre Party und die Radical Left schlossen sich der Kritik an und forderten weitergehende Sicherheitsvorkehrungen, auch wenn die Radical Left jeglichen Ausbau des Überwachungsstaat radikal ablehnt.
Das Staatsministerium selbst hat, von Beileidsbekundungen, kein Statement abgegeben, da die innere Sicherheit primär Aufgabe der Bundesstaaten sei.

Bahnreform durchgesetzt

London. Bund und Staaten haben sich auf die Bahnreform geeinigt. Seit mehr als 150 Jahren war das Bahnwesen in den Händen der Bundesstaaten, was vor allem den Fernverkehr beeinträchtigte. Nun haben sich das Staatsministerium und der Bundesrat geeinigt, das staatliche Bahnwesen in die Hände des Bundes zu nehmen. Ausgenommen hier von sind die kommunalen Straßen- und U-Bahnen. Der Bund wird im Gegenzug große Teile der Steuerbefugnis an die Staaten übertragen. Seit mehreren Monaten setzen sich die Bundesstaaten dafür ein, den Großteil der Steuern selbst einnehmen und verwalten zu können.
Staatssekretärin für Infrastruktur, Transport und Energie, Teryl Lohan, kündigte an, dass die Reform endlich die Einführung eines Hochgeschwindigkeitsnetzes in Barnien ermögliche. Sie wolle zeitnah genauere Details bekanntgeben.

ESUS-Beitrittsgesuch

London. Der Beitrittsantrag Cramtosiens zur ESUS wurde in der Bundesrepublik wahrgenommen. Zwar freue man sich über das Interesse des ehemaligen ESUS-Gründungsmitglieds, aufgrund der Umbrüche im Land, sei man in Barnien zu einer sofortigen Aufnahme aber nicht bereit. Die Stabilität der neuen Regierung müsse sich zerst zeigen. Das Staatsministerium lädt die cramtosische Regierung herzlichst zu einem Staatstreffen ein.
Präsident Osian Tew sprach zudem sein und das Mitgefühl der barnischen Völker für die Tragödie am Mittelmeer aus.

WSK gescheitert?

London. Staatsministerin Lynette McNancy reagierte auf die Kritik, die zur Weltsicherheitskonferenz aufkam und schloss sich dieser teilweise an. Insbesondere das Königreich Medirien äußerte in den letzten Tage große Kritik an der WSK.
"Als wir Gespräche mit der Regierung Chryseums führten war das Ziel meiner Regierung jenes einer Konferenz, die die weltpolitische Sicherheitslage diskutiere und deren Mitglieder im regelmäßigen Kontakt miteinander stehen. Leider ist das bis heute nicht der Fall. Die WSK ist von einer Trägheit geprägt, an der auch die Bundesrepublik beteiligt ist. Es fällt schwer, über die undurchschaubare Lage in Nyappy zu reden oder über Konflikte, in denen WSK-Mitglieder eingebunden sind."
McNancy schloss ein Scheitern der WSK als solches nicht mehr aus. Die Erwartungen, die an die WSK gestellt werden, sind von dieser in der jetzigen Form nicht zu erfüllen. Die WSK ist nicht zu Interventionen berechtigt und soll dies auch nicht sein.
"Der gegenwärtige Zustand ist ein Armutszeugnis für die WSK-Mitglieder, insbesondere aber für ihre Initiatoren, der Föderativen Republik Chryseum und der Bundesrepublik Barnien."
Die Opposition im Bundesparlament forderte jüngst einen Rückzug aus der Weltsicherheitskonferenz und eine weniger dominante Rolle der Bundesrepublik in der Weltpolitik.

Marineübung Skørnvars und der TOHAN

London. Die Marineübung der Staaten der TOHAN und Skørnvars wurde von den barnischen Streitkräften routinemäßig beobachtet. Die Inselgruppe der Färöer, ein Staat der Bundesrepublik Barnien, grenzt an das Europäische Nordmeer, in dem ein Teil des Manövers stattfand. Aufgrund früherer Spannungen zwischen ESUS und TOHAN wurde diese Übung genaustens beobachtet. Die Marinebasis der Färöer, Kommandozentrale der barnischen Nordflotte wurde zudem durch weitere Schiffe verstärkt. Laut der Abteilung für Verteidigung des Staatsministeriums bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Integrität und Sicherheit der Bundesrepublik. Die Ankündigung Skørnvars wurde zudem begrüßt.

Kurznachrichten

+++Mexicalis Verfassungsreform: König werden Kompetenzen genommen, dafür erhält er außenpolitisches Vetorecht. The Royalist Party ist entzückt.+++
+++CEAS wird darauf hingewiesen, dass das spanische Wort América für gewöhnlich einen Akutakzent über dem E trägt+++
+++Abschaffung der Todesstrafe in Patagonien begrüßt. kein Staat dürfe über Leben und Tod seiner Menschen entscheiden, so Staatssekretär Séan de Brún.+++
+++Internationale Quidditch Association bestürzt über die Nichtaufnahme des Sports in das olympische Programm. "Wir werden uns weiter dafür einsetzen, den Besensport den Menschen näher zu bringen und Begeisterung zu wecken", so IQA-Präsidentin Ginevra Potter.+++
+++Barnien ist Eishockey-Weltmeister. Großteil der Mannschaft stammt aus den nordbarnischen Staaten. Die Wiedervereinigung scheint ein voller Erfolg zu sein ;)+++
+++Zentralrat der Barnischen Joten fordert Etablierung eines virtuellen Bundesstaats zur Vertretung der Barnischen Joten. Gegenwärtig leben Schätzungen zufolge 400.000 bis 900.000 Barnier jotischer Abstammung in der Bundesrepublik.
+++SVP wird zum Wahlsieg in Sowekien gratuliert. Verfassungsannahme durch das Volk begrüßt.+++
+++Neue Staaten werden begrüßt. Die Aufnahme von Beziehungen inklusive eines Botschaftsaustausches wird angestrebt.+++
+++Mexicalische Bauregierung nimmt sozialistisch-diktatorische Züge an+++
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Mario Chestavo



Isla Guadelupe-Projekt Gestoppt - König legt Veto ein!

Aufgrund extremer Unstimmigkeiten bei der Vergabe der Bauprojekte und der Förderrechte auf der Isla Guadelupe, sowie Extremen Unregelmäßigkeiten beim Morelos-Projekt, werden beide Projekte Gestoppt und ein Sonder-kongress abgehalten, mit Anwesenheits-Pflicht für alle Politiker der Betroffenen Gebiete sowie der Regierung und Parteien. geklärt werden soll dabei, wie es dazu kam, und ob Illegale Geschäfte mitgespielt haben. auch muss endgültig geklärt werden was aus Morelos werden soll, da ein Wiederaufbau laut Staatlichen Experten Unmachbar sei.Mario Chestavo wird Beschuldigt, Bewusst Geld von Marapinta Int. Angenommen zu haben, um Öl-Lizenzen für Rohstoff-Förderung in Geschützten Gebieten des Königreichs Mexicali zu Vergeben,was gegen Nationale Umweltschutzgesetze und Fairen Handel Verstoße. Auch Soll die Unternehmensführung von Marapinta geladen werden, um Klarstellungen zu Liefern.bis ende des Sonder-Kongresses wird über beide betroffenen Zonen Bauverbot Verhängt.Der Sonder-Kongress wird unter strengen Sicherheitsmaßnahmen stattfinden.

Borrachero gibt Expansion Bekannt!

Wie die Unternehmensleitung bekanntgab, Möchte Borrachero weltweit Expandieren, um seine Marktanteile Weltweit zu verdoppeln.Auch sollen Neue Produkte dies ermöglichen.

Proteste vor dem Parlament gegen die Regierung Chestavo!

Aufgrund des Jüngsten Skandals, um die Isla Guadelupe und die Unstimmigkeiten wegen der stadt Morelos Protestierten heute 500.000 Bürger Mexicalis gegen die Regierung Chestavo und Forderten seinen Rücktritt oder eine Wiedergutmachung. Am Hauptsitz von Marapinta Int. kam es zu aufständen und Straßenschlachten mit der Polizei, viele forderten ein Ende des Erdöls in Mexicali.

Aztec Motor Company Stellt Produktion von Herkömmlichen Motoren ein!

Nach dem Anstieg von Hasstiraden gegen Ölschlucker-Fahrzeugen, Wird AMC offiziell die Produktion Herkömmlicher Motoren Einstellen. Grund Hierfür ist der sinkende Absatz und der Hass auf die Erdöl-Industrie.

Klarstellung Cramtosiens - Regierung zufrieden!

Premierminister Mario Chestavo gab Bekannt, dass man Zufrieden sei mit der Klarstellung des Cramtosischen Regierungssystems und man Cramtosien als "Möglichen Handelspartner" Einstufe.Man wünsche sich einen Botschafteraustausch und weitere Gespräche in nächster zeit.Derzeit sei man aber nicht in der Lage ein Datum zu nennen, aufgrund innerer Probleme.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Mario Chestavo
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

06.2044

Aussenpolirik

Rechtschreibfehler könnt ihr behalten!

Bei den letzten Verlautbarungen schrieb ein Mitarbeiter des Nachrichtendienstes als Kürzel für Medirien MED, natürlich heisst es KRM. Wir möchten uns für das Missgeschick entschuldigen und werden dem Mitarbeiter Nachhilfestunden beim Rechtschreiben geben.


Papua

Trotz der Kritik aus Yojahbalo zeigt man sich in Bolivarien erfreut über die Rückkehr Papuas auf das internationale Parkett. Zwar kann man die Zustände bei den Wahlen vielleicht als merkwürdig oder gar undemokratisch ansehen, allerdings scheint ein grosser Teil der Bevölkerung hinter der Regierung zu stehen. Bolivarien sieht derzeit kein Hindernis dem Staat einen Botschaftsaustausch anzubieten und die neue Regierung zu anerkennen. Vorsichtshalber werden wir die Geschehnisse im Land aber trotzdem beobachten.


Moskau/Slawien hüllt sich in Schweigen

Nachdem sich das Land seit mehreren Wochen in Schweigen hüllt, und die Geschehnisse damit von Moskau aus nicht aufgeklärt wurden, erhärtet sich zunehmend der Verdacht, dass die Slawische Föderation eine Diktatur oder ein autoritäres Regime ist. Wir fordern Moskau erneut auf endlich Stellung zu den Vorwürfen zu nehmen!



Sonstiges

Trotz frühem aus – Positive Bilanz von der Amerikameisterschaft

Auch wenn Bolivarien erneut in der Gruppenphase ausschied ziehen sowohl Fussball-Nationaltrainer Alfredo Gómez als auch die meisten Fans eine positive Bilanz vom Turnier. Als die Nationalmannschaft vor einigen Tagen aus Chryseum zurückkehrte war der Empfang deutlich herzlicher als bei den Turnieren zuvor. „Wir haben unser Ziel erreicht, auch wenn durchaus noch Luft nach oben gewesen wäre“ so Trainer Gomez bei der ersten Pressekonferenz zu Hause. Nach ganzen 12 Jahren gelang es der Nationalmannschaft beim Turnier wieder mit einem Sieg vom Platz zu gehen (1:0 gegen Sevi Island). Wieder zu Siegen war das oberste Ziel der Nationalmannschaft. Die Gegner der Gruppe B waren allerdings, bis auf den Oranienbund, eher schwer einzuschätzen.
Man ist zum Teil aber auch froh, dass Bolivarien nicht ins Viertelfinale einziehen musste, denn dort hätte bereits der amtierende Amerikameister Nordchryseum gewartet, gegen den Bolivarien chancenlos gewesen wäre.

Alfredo Gómez und die Nationalmannschaft werden sich nun auf die Qualifikation zur Fussball-WM in der UNAS konzentrieren. Man wolle laut dem Trainer die beste Qualifikation allerzeitens spielen, natürlich mit der Absicht zum ersten Mal in der Geschichte das Ticket für die Endrunde zu lösen.​



Kurznachrichten:
  • Anschläge in Birmingham verurteilt.
  • Aktuelle Geschehnisse in Mexicali verwirrend.
  • WSK gilt in Bogotà als gescheitert.
  • Cramtosien will in die ESUS - Bolivarien bleibt neutral.
  • Leichtes Erdbeben in Equador - kommt noch mehr?
  • Medirien gewinnt Afrikameisterschaft - Glückwunsch!
 
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Im Auftrag des
Königreichs Medirien und der Autonomen Damaszenischen Republik Medirien
folgen hiermit die offziellen Mitteilungen des gesamtmedirischen Fußballs, im Namen des

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Medirien ist Afrikameister
Nachdem sich durch ein Tor der Union Damaszenischer Völker in der letzten Minute des Spiels gegen Mozambik auch die ostmedirische Fußballnationalmannschaft für den African Cup of Nations 2044 qualifizieren konnte – was einen regelrechten Jubelsturm in Sirte auslöste – angeblich waren 36% der Arbeiter in Sirte am Tag nach der Qualifikation mit Kopfschmerzen von der Arbeit befreit – und auch das Königreich Medirien sich mit 8 Siegen aus 8 Spielen bei einem Torverhältnis von 22:7 und 24 Punkten für das Turnier in Shannon qualifizieren konnte haben sich zum ersten mal zwei Teams aus einem Land für das Turnier qualifizieren konnten und anschließend die Inselgruppe zwischen Radivien und der Antarktis von nahezu 40.000 Medirern und Ostmedirern geflutet wurde – Royal Medirian hatte sehr kostengünstige Tickets für die Flüge nach Rukia del Sur angeboten – und das Turnier konnte beginnen. Zuerst stand in Bipab das Spitzenspiel der Gruppe B an, als man gegen Almorá einen 1:0-Arbeitssieg einfahren konnte. Dabei war vor allem die Leistung der medirischen Abwehr – wie im kompletten nachfolgenden Turnier – sehr konzentriert, man konnte nur 3 Torschüsse zulassen. In Rukia del Sur am Tag danach begann das Turnier für Ostmedirien weniger erfolgreich, man musste gegen Yojahbalo eine bittere 0:3-Niederlage kassieren. Dabei wirkte – im Gegensatz zum Mutterland – die Abwehr als das größte Problem. Am 5.6. traf Medirien in Rukia del Sur auf Mauritania, während man das Spiel theoretisch mit 14:0 besiegen hätte können konnte man auch in diesem Spiel nicht über einen 1:0-Sieg herauskommen, was die Freude der medirischen Anhänger jedoch nicht schwächte – dadurch war die Teilnahme am Viertelfinale bereits gesichert. Ostmedirien konnte indes den ersten Punkt in der Geschichte der Region beim Spiel gegen Khartum erringen, als man in der 94. Minute das 0:1 zum 1:1 ausgleichen konnte. Die Chancen auf da Viertelfinale waren dnnoch noch bestehend, dafür hätte man jedoch gegen Radivien gewinnen müssen. Doch trotz der 2:0-Führung musste man sich letzten Endes mit 2:3 geschlagen geben und die Heimreise antreten – bzw. die Mannschaft des Köngreichs unterstützen. Der Trainer Ostmediriens sprach von einer historischen Leistung seines Teams, sich überhaupt qualifiziert zu haben und freut sich bereits auf die Qualifikation zur Weltmeisterschaft in der UNAS. Medirien indes ließ gegen Neu-Aminier nichts anbrennen und mit 2:0 den ungeschlagenen und gegentorlosen Gruppensieg sichern. Im Halbfinale gegen Sabriya in Rukia del Sur konnte man ebenfalls Sabriya mit 2:0 besiegen – vor nahezu 30.000 medirischen Fans im 44.300 Menschen fassenden Stadion. Gleichzeitig konnte man sich nirgendwo auf den Rängen die Häme über das Ausscheiden Damas' verkneifen, es schallten Gesänge durch das Stadion, die hier nicht angemessen wären. Im Halbfinale konnte man den Arbeitssieg gegen Almora wiederholen und erneut ins Finale einziehen, wo man in Rukia del Sur vor 44.300 Menschen die Mannschaft Yojahbalos mit 2:1 n.V. Besiegte und bedauerlicherweise das einzige Gegentor kassieren. Medirien bedankt sich für die Gastfreundschafts in Shannon und freut sich auf die nächste Afrikameisterschaft. Man wird die Bewerbung von Yojahbalo mit allen Kräften unterstützen.

Mittelmeerpokal
Seit Jahren ist die medirische Nationalmannschaft auf dem Weg zu kontinentalen wie globalen Turnieren nahezu ausschließlich gen Süden unterwegs. Nur bei Spielen gegen Damas, die im nördlichen Teil des Landes stattfinden – wie vor 2 Jahren in Izmir – kann man eine Reise in den Norden unternehmen. Der Weg führt die medirische Nationalmannschaft immer wieder über Nationen wie Khartum, Tamrida, Sabriya oder – wie bei der Qualifikation für die WM 2042 – Radivien und damit zu Nationen, zu denen die Bindung der medirer nicht real existent ist. Auch erhalten die – in Medirien übertragenen – Länderspiele von Nationen wie Cramtosien, Virenien, Savoyen oder Spartan regelmäßig höhere Einschaltquoten als Spiele wie Radivien gegen Sabriya oder Mauritania gegen Mozambik, bei den gleichzeitig Stattfindenden Turnieren der Afrikameisterschaft und der Europameisterschaft konnten sich mehr Menschen für Gozo gegen die Balearen als für die Partie zwischen Shannon und Ugandia. Doch die Anzahl an Spielen gegen Gegner aus dem näheren Raum Mediriens hielt sich bis jetzt in – sehr engen – Grenzen, als man jedoch in der WM in Virenien gegen Cramtosien antrat waren die medirischen Einschaltquoten und hoch wie nie, auch verfolgten 27.014 Zuschauer aus Medirien das Spiel im Stadion von Bilbao. Aufgrund des Mangels an Spielen gegen Gegner, die sich innerhalb der nächsten Umgebung befinden – Selbst Orval ist näher an Mediris als Khartum – hat man sich in Mediren dazu entschlossen, im Jahr 2045 den Mittelmeerpokal auszurichten. Die Spiele werden in 6 Stadien im Königreich Medirien ausgetragen: Im Royal Amin Stadium, im Albstadion Neuheidenheim, in Estadio Municipal de Tripoli, im Estadio Valentina Chacon, im Wüstenstadion Gadamis und in der Inselarena Yerba ausgetragen, wobei die Eröffnungspartie im Royal Amin Stadium stattfinden wird. Um Konflikte mit dem Confed-Cup zu vermeiden wird der Pokal nach Ende der regulären Saison vom 28.05.2045 bis zum 10.06.2045 ausgetragen
Der Königliche Fußballverband lädt dazu die Verbände folgender Nationen ein, am Pokal teilzunehmen:
Die Union Damaszenischer Völker,
Das autonome Gebiet Gozo,
Den UNAS-Bundesstaat Rivera,
Die Republik Savoyen,
Die Republik Cramtosien,
den Mitteleuropäischen Bund,
die Republik Virenien.

Wir würden uns sehr freuen,wenn die entsprechenden Nationen die Teilnahme bestätigen oder zeitnah absagen, um Ersatzteilnehmer zu finden.​
 
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Die Olympischen Sommerspiele 2044 in Groß-Staufen rücken näher. Die
ersten Sportler aus aller Welt sind bereits in Groß-Staufen angekommen
und haben ihre Zimmer im Olympischen Dorf bezogen. Da das Gelände
des olympischen Dorfes für die Öffentlichkeit frei zugänglich ist,
nutzen viele Bürger Groß-Staufens die Gelegenheit um mit Sportlern
aus aller Welt ins Gespräch zu kommen und auch um Autogramme zu erhalten.
Doch während das Leben im olympischen Dorf so langsam immer mehr
wird, qualifizierten sich mit den Viertelfinalspielen die letzten
Mannschaften für das olympische Fußballturnier.

Bei den Damen qualifizierten sich die acht Viertelfinalisten der
letzten Frauenfußball-WM automatisch für die olympischen Spiele.
Die anderen Mannschaften mussten allesamt an einer Qualifikationsrunde
teilnehmen, welche im KO-Modus ausgetragen wurde. Dabei wurden in
den ersten drei Qualifikationsrunden 7 Mannschaften ermittelt, welche
im der letzten Qualifikationsrunde gegen die sieben im Achtelfinale
(ohne UNAS) der letzten WM ausgeschiedenen Mannschaften antraten.
Im Vorfeld des Finale der Fußball-Amerikameisterschaft wurden nun
die vier Gruppen des olympischen Frauenturnieres ausgelost. Die Mannschaften
wurden dazu anhand ihrer Stärke und geographischer Gesichtspunkte
in 4 Lostöpfe aufgeteilt, aus denen die Gruppen gelost wurden. Die
UNAS war als Gastgeberverband als Gruppenkopf der Gruppe G gesetzt.
Ebenfalls vermieden wurde die Zulosung von mehr als zwei Mannschaften
desselben Kontinentalverbandes. Die Auslosung ergab dabei diese Gruppen.

Bei den Männern lief die Qualifikation für das Olympische Turnier
im Gegensatz zu den Frauen ausschließlich über die vergangene Fußball-WM
2042 sowie die vier Kontinentalmeisterschaften. So qualifizierten
sich jeweils die Halbfinalisten der Kontinentalmeisterschaften gemeinsam
mit den Viertelfinalisten der Weltmeisterschaft. Aufgrund der Nachrückerregelung
bei doppelten Qualifikationen einer Mannschaft konnten sich zudem
alle im WM-Achtelfinale unterlegenen Mannschaften ebenfalls für das
Olympische Turnier qualifizieren.
Bei der Auslosung wurden die 24 qualifizierten Mannschaften genauso
wie bei den Frauen anhand ihrer Stärke und geographischer Gesichtspunkte
in die Lostöpfe verteilt. Bei der Auslosung wurde zudem vermieden,
dass sich, mit Ausnahme der amerikanischen Mannschaften, zwei oder
mehr Mannschaften desselben Kontinentalverbandes in der Gruppenphase
treffen. Die UNAS war als Gastgeberverband auch hier als Gruppenkopf
der Gruppe A gesetzt. Diese Gruppen wurden ausgelost.


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Das Organisationskomitee für die kommende Fußball-Weltmeisterschaft
muss sich auch mit dem kommenden Confederation's Cup 2045 befassen.
Und das tat sie auch. So gab das OK nun erste Informationen zum Confederation's
Cup bekannt. Da bereits schon länger von der IFA entschieden wurde,
dass ab 2045 der Sieger des Olympischen Fußballturnieres (siehe oben)
regulär am Confederation's Cup teilnehmen wurde und dadurch auch der
Titelverteidiger einen Startplatz erhält, sind es nun insgesamt acht
Mannschaften, die am Turnier teilnehmen. Dadurch reicht die bisherige
Zahl von vier Stadien nicht aus.

Da beim Olympischen Fußballturnier bereits ausschließlich in Stadien
im Osten und Südosten der Union gespielt wird, entschied sich das
WM-OK, den Confederation's Cup im Westen der Union auszutragen. Als
Spielorte wurden basierend auf deren geographischen Lage und Größe
der Stadien ausgewählt. Außerdem ist nicht überraschend, dass die
drei größten Stadien an der Westküste der Union, namentlich das Rose
Bowl Stadium in Los Angeles, das Seattle Stadium im gleichnamigen
Seattle und das Golden Gate Stadium in San Rivero als Spielorte ausgewählt
wurden. Ebenfalls nicht überraschend als Spielort ausgewählt wurde
das Rice-Eccles-Stadium in Salt Lake City, in dem die Eröffnungs-
und Schlussfeier der Olympischen Winterspiele 2038 stattfanden, sowie
das Boise Stadium im gleichnamigen Boise. Eine größere Überraschung
ist dagegen die Auswahl des kürzlich modernisierten Estadio de Tijuana
im gleichnamigen Tijuana. Experten hatten dagegen eher mit einer
Nominierung Vancouvers gerechnet, das OK begründete dies jedoch durch
die kürzlich durchgeführte Modernisierung im Rahmen der Vorgaben
des mexlicalischen Fußballverbandes für Erstligastadien.

Ebenfalls vom OK vorgestellt wurde das Logo des Confederation's Cup
2045. Das Logo soll dabei je nach Ansichtsweise einen Fußballer beim
Fallrückzieher oder einen fußballspielenden Wal darstellen.

Über die Terminierung und Gruppeneinteilung wird das OK nach den
Olympischen Spielen in Groß-Staufen informieren.


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Die jedoch weit mehr vom OK erwarteten Ankündigungen befassten sich
mit der Fußball-Weltmeisterschaft 2046 selbst. So gab das OK einerseits
das offizielle Logo der WM bekannt. Das Logo soll einen fußballspielenden
Fußballspieler mit Ball zeigen.

Viel wichtiger waren jedoch Ankündigungen zur Durchführung der Fußball-WM.
So werde wie in der Bewerbung angekündigt in 15 Stadien in 14 Städten
gespielt, einzig Groß-Staufen beherberge mit dem Zentralstadion und
dem Olympiastadion zwei. Ebenfalls wie in der Bewerbung angepeilt
wurde nun bestätigt, dass alle Stadien eine Mindestkapazität von
50.000 Sitzplätzen besitzen. Ebenfalls keine Überraschung ist die
Nominierung von Miami und New Orleans als Spielorte, das OK bezeichnete
die Stadien als "wichtig für das geplante Konzept" der Weltmeisterschaft.
So ist es auch kein Geheimnis, dass von den bestehenden Stadien in
der Union zurzeit kein weiteres als die 15 ausgewählten mehr als
50.000 Sitzplätze besitzen.
Kritiker werfen dem OK in diesem Zusammenhang jedoch vor, dass mögliche
Stadionneubauten in Kansas City oder Oklahoma City, welche den Kritikern
nach eine geographisch bessere Verteilung als Miami und New Orleans
gegeben hätte, nicht berücksichtig wurden. Kansas City und Oklahoma
City planten beide Stadionneubauten für jeweils mehr als 60.000 Menschen,
ebenfalls als unnötig empfunden wird die Nominierung Neufürths als
Austragungsort. Auch da hätte es bessere Alternativen gegeben, so
die Kritiker. In diesem Zusammenhang kam Vancouver vergleichsweise
kritiklos davon.

Ebenfalls Kritik hervorgerufen hat die geplante Teilnehmerkonstellation
anhand der Qualifikation
. So qualifizieren sich für diese WM wie
bereits zuvor 10 Mannschaften aus Amerika und 8 aus Asien und Ozeanien.
Im Vergleich zur letzten Weltmeisterschaft 2042 in Virenien wurde
jedoch ein Startplatz der Afrikaner den Europäern gutgeschrieben,
wodurch letzte jetzt 9 Startplätze, die Afrikaner nur noch 4 besitzen.
Kritiker werfen dem OK hier eine Überrepräsentation Asiens vor, welche
zuletzt im Weltfußball kaum etwas gerissen haben. Das OK begründet
diese Entscheidung vor allem mit den Ergebnissen der letzten WM als
nur zwei Afrikaner ins Achtelfinale kamen und beide dort ausschieden,
gleichzeitig ein Asiate es aber auch ins Viertelfinale schaffte.
Als Kompromissvorschlag schlug das OK daher interkontinentale Playoffs
vor. Dabei wären die Startplätze für alle Kontinentalverbände reduziert
worden zugunsten der Playoff-Sieger. Ebenfalls im Gespräch war die
Rückkehr zum früheren interkontinentalen Modus, wie er zuletzt bei
der WM 2030 praktiziert wurde.

Die Auslosung der Qualifikationsgruppen findet im Zuge des Finals des
Olympischen Fußballturniers der Männer statt.

Zuletzt gab das OK bekannt, dass 20 Schiedsrichtergespanne für die
Fußball-WM eingeladen werden sollen. Dabei soll jeder Kontinentalverband
von mindestens zwei Gespannen repräsentiert werden. Wichtig sei jedoch
einzig die Leistung der Schiedsrichtergespanne, wodurch auf die Wünsche
einzelner Kontinentalverbände bei der Auswahl der Gespanne dann keine
Rücksicht genommen werden könne.


Ergebnisse der Europäischen Meisterschaft 2044

Die Europäische Meisterschaft 2044 im Åbro, Åffligem und Grimbergen,
drei der Nachfolgerländer Boscoulis', war in einigen Spielen kaum
an Spannung zu überbieten. Vor allem das Spiel zwischen Grimbergen
und Åbro wird von vielen als das wohl spannendste Spiel der EM genannt.
Beide Mannschaften spielten mit offenem Visier, da ist es fast ein
Wunder, dass nur so wenige Tore fielen. Ebenfalls nicht unerwähnt
bleiben sollte auch die Leistung der Mannschaft Åffligems. Auch wenn
sie letztlich gegen Kurland scheiterte, zeigte sie in der Gruppenphase
dennoch einen großen Einsatz und Laufbereitschaft, der ihnen das
Viertelfinalspiel gegen Kurland ermöglichte.

Eine der größten Überraschungen ist vermutlich dagegen das Ausscheiden
des Mitteleuropäischen Bundes nach der Gruppenphase. Waren sie vor
zwei Jahren noch im WM-Finale, schafften sie es dieses Mal nur auf
Platz 3 in der Gruppe. Dennoch muss man zu ihrer Verteidigung erwähnen,
das mit Åbro und Barnien zwei der späteren Halbfinalisten in der
gleichen Gruppe waren. Und die Neuauflage des Gruppenspiels zwischen
diesen beiden Mannschaften hatte es ebenfalls in sich, wenn auch
nicht so spannend wie das Viertelfinale von Åbro. Erst im Elfmeterschießen
konnte sich Barnien gegen die Skandinavier durchsetzen und so zum
zweiten Mal nach 2040 ins EM-Finale einziehen.

Etwas tragisch ist sicherlich das Ausscheiden Preußens direkt nach
der Gruppenphase. Für viele war es von vornherein klar, dass Südburgund
oder Preußen weiterkommen werden, Grimbergen aber auch ein Wörtchen
mitzureden habe. So hat es sich auch bestätigt, als im Eröffnungsspiel
in der preußischen Verteidigung "eine Lücke größer als die Distanz
zwischen Erde und Mars", wie es die Zeitungen titelten, klaffte und
Grimbergen dies gnadenlos ausnutze zum 1:0 gegen Preußen. Südburgund
machte es im letzten Gruppenspiel dann besser und stellte Räume zu
und machte vorne selbst Tore. Doch spätestens im Parallelspiel Jäämaa
gegen Preußen erntete die preußische Mannschaft Spott und Hohn von
den Rängen als erneut eine Lücke wie im Eröffnungsspiel der EM auftrat
und Jäämaa diese nach viel hin und her letztlich nutzen konnte. Dennoch
hat es Preußen im letzten Gruppenspiel besser gemacht und wenigstens
den Ausgleich erzielt.

Die savoyische Mannschaft hatte dagegen mit enormen Leistungsschwankungen
zu kämpfen. Schafften sie es in der Gruppenphase mit zwei 1:0-Siegen
sich vorzeitig für das Viertelfinale zu qualifizieren, zeigten sie
im letzten Gruppenspiel gegen Neusimmanien die wohl schlechteste
Leistung einer Mannschaft bei dieser WM. Nicht umsonst kassierten
sie dadurch 5 Tore. Während es im Viertelfinale gegen Åffligem wieder
nur zu einem 1:0-Erfolg reichte, kassierten die Savoyer im zweiten
Halbfinale gegen Kurland wiederum 4 Gegentore und mussten dadurch
mit dem Spiel um Platz 3 vorlieb nehmen. Auch dieses verloren die
Savoyen letztlich nicht unverdient mit 1:3. Die beste Leistung zeigte
Preußen beim 2:3 gegen Südburgund, bei dem die Preußen mit viel Leidenschaft
es schafften, Südburgund mehr als nur Paroli zu bieten, sich letztlich
aber ebenfalls geschlagen geben mussten.

Das Finale war in der 1. Halbzeit ein vor allem taktisch geprägtes
Spiel, bei dem es kaum Strafraumszenen gab. Wer diese erste Halbzeit
aushielt, wurde dagegen in der zweiten Halbzeit mit einem sehr offensiven
Spiel beider Mannschaften belohnt. Beide Mannschaften spielten vom
einen Strafraum direkt in den gegenüberliegenden, da ist es ähnlich
wie beim Viertelfinale USGB-ABR ein kleines Wunder, dass das Spiel
letztlich nur 2:1 für Barnien ausging. Damit ist Barnien Europameister
2044.


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  • Da das hier ein reiner Sportpost ist kommen politische Nachrichten
    das nächste mal
 
新体制:Transition

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本当は誰が良い?
"Wer ist in Wahrheit gut?"


-- ein halbes Jahr später

Bedeutender Schlag gegen antinationalen Terrorismus gelungen

In den frühen Morgenstunden ist eine weitere groß angelegte Operation der Behörde für Öffentliche Sicherheit und Ordnung gegen die verbliebenen aktiven Teile des antinationalen terroristischen Netzwerks, das unter dem Namen First Drop firmiert, erfolgreich abgeschlossen worden. Wie Vertreter der PSA sowie der Regierung in einer großzügigen Pressekonferenz am frühen Vormittag zahlreichen Medienvertretern berichteten, sei es in der Operation gelungen, mehrere hundert zu den Resten des terroristischen Netzwerks zählende Personen in Gewahrsam zu nehmen. Personenschäden seien bei der Operation nur in sehr begrenztem Maße zu beklagen gewesen, die PSA bestätigte sieben Todesopfer auf Seiten der Terroristen sowie drei verletzte Einsatzkräfte eigener Seite. Im Rahmen der Pressekonferenz bekräftigten PSA und Regierung, innerhalb der nächsten Wochen höchstwahrscheinlich sogar "ohne weitere derartige Einsätze" die vollständige Erlangung der Kontrolle über die Aktivitäten der einzigen aktiven terroristischen Organisation im Stadtstaat erlangen zu können. Damit nähert sich die Zielankunft bezüglich der Antiterroreinsatzpläne, die vor knapp vier Monaten den Anstoß zu mehreren Reformen und neuen politischen Taktiken in Bezug auf die sicherheits- und ordnungspolitische Situation gegeben hatten. Mit der Umformung der ehemaligen Anti Bodies und der Einrichtung der bislang höchst erfolgreichen Behörde für Öffentliche Sicherheit und Ordnung, die infolge ihrer Etablierung nun die dritte Großoffensive gegen die Organisation First Drop erfolgreich durchgeführt und so zu einer entscheidenden Schwächung des terroristischen Netzwerks beigetragen hat,
sind nach Ansicht der Regierung die Weichen für wesentliche Erneuerungen zur Verbesserung der öffentlichen Lage im Stadtstaat gestellt worden. Das allseits bekannte Ziel der Wandlung der Nyappy VC zu einem "Staat der brennenden Fähigkeiten", bereits im Vorfeld als Kanon getauft, soll, von den derzeitigen Entwicklungen ausgehend, sogar noch in diesem Jahr erreicht werden können. Weitere hierfür notwendige Reformen ließ die Regierung im Rahmen ihrer Pressekonferenz zum aktuellen Stand im Bezug auf die Bekämpfung des antinationalen Terrors nicht unerwähnt. (...)


Weite Teile dieser Meldung klangen auf den ersten Blick erfreulich. War die Schaffung einer angenehmeren, freundlicheren, Lebensatmosphäre im Stadtstaat nicht ein Schritt in die richtige Richtung? Yūya Kazami legte die Zeitung weg und fasste sich an den Kopf. Es hatte selbstverständlich Gründe dafür, dass sich die Situation im Stadtstaat so drastisch zu wandeln begann. In dem halben Jahr, das die Weltöffentlichkeit so gut wie vollständig uninformiert über die Geschehnisse in der Nyappy VC gewesen war, hatten die GHQ - die sich nun in der Auflösung befanden, da offensichtlich in naher Zukunft die Bildung einer offiziell demokratisch legitimierten, aber kaum weniger beängstigenden regierenden Gewalt sehr wahrscheinlich war - zuerst kleine Reformen angezogen und dann zum wohl entscheidenden Schlag gegen das bis dahin noch langsam, aber stetig an Stärke zugewinnende First Drop ausgeholt. Kazami wusste, sie alle hatten gewusst, dass ohne Hilfe von außen dieser Kampf kaum zu gewinnen sei, und doch hätten sie womöglich noch viel länger Widerstand leisten können. Doch in den Monaten, die seit dem schwierigen Winter voller Auseinandersetzungen zwischen Verzweiflung und Hoffnung vergangen waren, hatte die Regierungskoalition langsam begonnen, First Drop auseinanderzutreiben. Es war nun nicht mehr nur Propaganda, die sie gegen ihre Feinde fuhren, die für Demokratie, Frieden und Freiheit kämpften, sondern ein geschicktes Zerbrechen der Strukturen der Organisation von innen. Das Ergebnis, das sich schließlich als Folge andauernder innerer Konflikte offenbarte, war ein nicht mehr zu kontrollierender Zersetzungsprozess. Sicher, First Drop existierte immer noch, aber wichtige Teile der Organisation waren, gelockt durch die Angebote der Regierungskoalition, von ihrer ideologischen, humanistischen Verpflichtung losgekauft und schließlich zum Seitenwechsel getrieben worden. Als mit dem nächsten Schritt der Aufbau einer Kraft, noch viel schlimmer und kraftvoller als die Anti Bodies es gewesen waren, erfolgte, standen die Zeichen für First Drop auf einen langsamen Untergang. Der Zeitungsartikel, nun bereits fast einen Monat alt, war ein Beleg für diese Entwicklung.

Man hatte sie in die Ecke gedrängt. Eine Flucht war nicht zu vermeiden. Und so hatte First Drop nun, rund einen Monat nach der dritten und letzten "Säuberungsaktion" der neuen Regierungsbehörde, nicht mehr in der Lage, in irgendeiner Weise zu handeln. Nur sehr wenige von ihnen hatten überlebt, waren nicht abgesprungen, weggekauft oder aus Angst zur Regierungsseite übergelaufen, und die allermeisten von ihnen befanden sich nun in Haft. Es war beinahe absurd, nun noch von First Drop zu sprechen, wo doch der Name der Organisation in der Öffentlichkeit kaum noch fiel und die Regierung selbstständig vor zwei Wochen verkündet hatte, von "den Terroristen" im Stadtstaat ginge keinerlei Bedrohung mehr aus. Sie hatten diesen Kampf verloren, das wusste Yūya Kazami, und doch war er immerhin noch am Leben. Er wusste nicht, was mit dem Stadtstaat, in dem er aufgewachsen war, nun passieren würde; was er erleben würde, wenn er wiederkehren würde an den Ort, den Hort seiner Kindheit, den er hatte vor seiner entfremdlichen Verzerrung hatte beschützen wollen. Mit vielen unbeschreiblichen Gefühlen schloss er sich einer kleinen Gruppe seiner Kameraden an, dem harten Kern der Gruppe, wenn man so wollte. Sie waren das, was möglicherweise noch vom Widerstand übrig geblieben war, doch sie hatten verloren, waren machtlos, und mussten nun ihre Ziele zumindest für den Moment aufgeben. Die Flucht aus dem Stadtstaat war schwierig, doch sie gelang, und so endete fürs Erste die Geschichte um Yūya Kazami und First Drop, deren Kampf gegen die ausländische Militärmacht im Stadtstaat wohl Spuren hinterlassen und die Zukunft geprägt hatte, wenngleich auch nicht in die Richtung gelenkt, in der man es aus ihrer Sicht als Happy End hätte zusammenfassen können.

Wechsel an der Spitze der Staatsführung

Nach seinen hervorragenden Leistungen im Kampf gegen die nun als vollständig unter Kontrolle geltende Terrorgruppe First Drop, deren leitende Köpfe Angaben der PSA zufolge außer Landes gefloen sind, ist am gestrigen Sonntag Naoyoshi Kasei zum neuen Chief Executive der General Headquarters ernannt worden. Kasei löst damit Daryl McGregor, der das Amt langjährig ausgeübt hatte, ab. Im Rahmen seiner Ernennung zum neuen Regierungschef des Stadtstaats wurde Kasei erneut von allen Seiten ausdrücklich für seine bisherige Arbeit als führende Persönlichkeit der Anti Bodies und zuletzt der Behörde für Öffentliche Sicherheit und Ordnung gelobt. Der Chief Exekutive selbst bekräftigte, den von ihm deutlich mitgeprägten Weg der Reform und Öffnung der Nyappy VC, mittlerweile offiziell als "Kanon-Weg" bezeichnet, mit deutlich größeren Anstrengungen als sein Vorgänger durchführen zu wollen. Im Rahmen dieser Erklärung kündigte Kasei auch öffentliche Wahlen innerhalb der nächsten Monate an, um das nationale Parlament wieder in Kraft zu setzen. Die Notwendigkeit für stärkere, funktionsfähige demokratische Elemente im Stadtstaat sei "angesichts der Eliminierung der bislang geltenden terroristischen Gefahr endlich gegeben" und die Möglichkeit zur Durchsetzung solcher schließlich auch gegeben. Dem nyappischen Volk sprach Kasei, der im Rahmen seiner politischen Laufbahn zunehmend nicht nur von offiziellen Seiten, sondern auch aus der Bevölkerung heraus für seine politischen Einsätze Zuspruch erhalten hatte, großen Dank für seine Beständigkeit und Ruhe aus. "Die Situation der vergangenen Jahre war anstrengend und schwer, doch gemeinsam haben wir die Sicherheit im Stadtstaat wiederhergestellt. Die Zukunft gehört einer stabilen, friedlichen und ordentlichen Gemeinschaft hier, die sich ihre Anerkennung in der Welt erringen wird." Neben der Wiedereinsetzung des Parlaments stellt eine wichtige Reform in Kaseis Plänen die Erweiterung der Befugnisse für die PSA dar, die hauptsächlich der Sicherung der derzeit für äußerst friedlich befundenen Situation sowie der Prävention von Neugründungen terroristisch aktiver Zellen dienen soll. Innerhalb von Politik und Gesellschaft der Nyappy VC unterstützt eine äußerst breite Mehrheit die Linie des neuen Chief Executive, die jüngsten Erfolge in der Unschädlichmachung von First Drop hat Kasei breite Rückendeckung von allen Seiten gegeben. (...)

Fortsetzung folgt.
 
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Großherzogtum St. Rosalia


Freistaat der Färöer


Nach intensiver Beratung mit den Finanzministern und seinen Kollegen
aus Skørnvar und Orval äußerte sich Ministerpräsident Sondre Eriksen
heute zum ersten Mal zur Anfrage des Freistaates der Färöer
der Währungsunion beizutreten. Mehr als 1 Jahr ist es her, dass
der Beitrittswunsch gestellt wurde. In diesem Jahr beobachtete man
die Entwicklung der Krone sehr genau. Den politischen Veränderungen
in den Nordischen Landen konnte die neue Währung standhalten.
Die Krone brachte Stabilität und einen wirtschaftlichen Aufschwung.
In Ramberg ist man der Ansicht, dass der Freistaat der Färöer
den Währungsraum weiter bereichern könnte und dieser nun auch
bereit sei Färöer aufzunehmen. Deshalb spricht sich St. Rosalia
für eine Aufnahme Färöers aus.


Nordpolstreit

In St. Rosalia zeigte man sich sichtlich erfreut, dass das Zumanische
Reich zu Gesprächen mit Skørnvar bereit zu sein scheint. Dennoch
zweifelt man an einem erfolgreichen Abschluss, sollten die anderen
Anrainerstaaten, Orval und Åbro, nicht an den Verhandlungen beteiligt
werden. Obwohl diese südlich des Zumanischen Spitzbergen liegen,
grenzen sie an das Nordpolarmeer und sollten daher ein
Mitspracherecht besitzen. Wird ihnen dies nicht zugestanden,
könnte es in der Zukunft für weitere Spannungen sorgen.


Unternehmen investieren in St. Rosalia

Mit der Währungsunion und der damit einhergehenden Öffnung
des Wirtschaftsraumes hat in St. Rosalia ein wirtschaftlicher
Aufschwung eingesetzt. Mehrere große Unternehmen aus Skørnvar
und Orval investieren in St. Rosalia. Insgesamt wurden mehr als 800
neue Arbeitsplätze geschaffen. Die Zahl der Arbeitslosen befindet sich
auf einem historischen Tiefstand. Besonders Arctic Ljós und
die Quatur Mining Company sind hier zu nennen. Letztere haben
nun begonnen die Ölfelder vor der Küste St. Rosalias zu erschließen.
Natürlich bewirkten die neuen Arbeitsplätze nicht, dass
die Bevölkerung von einem Moment zum Anderen die berufliche
Orientierung wechselt. Weiterhin arbeitet ein nicht unerheblicher Teil
der Bevölkerung im nahen Orval, doch nun kommen vermehrt auch
Arbeiter aus Orval nach St. Rosalia.


Tourismus



Im vergangenen Jahr nahm der Tourismus weiterhin stark zu.
Sowohl im Sommer, als auch im Winter waren über Wochen hinweg
in ganz St. Rosalia keine freien Zimmer mehr zu finden.
Die atemberaubende Landschaft, die gemütlichen kleinen Städte,
ein breit gefächertes Freizeitangebot und die Gastfreundschaft
der Einwohner locken immer mehr Touristen an. Ministerpräsident
Sondre Eriksen plant nun den Bau neuer Hotels zu fördern.
Dabei stieß er vielerorts jedoch auf massiven Widerstand.
Kritisiert werden vor allem zwei Punkte. Der in den Plänen auf Ramberg
liegende Fokus und die Angst vor dem Massentourismus.
Die Gemütlichkeit und Ruhe, der Charme St. Rosalias oder kurz gesagt,
das was St. Rosalia ausmacht könnte ihrer Ansicht nach mit
dem Massentourismus verloren gehen.
 
8. Juli 2044


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Begrüßung neuer Staaten

Die Republik Kurland-Beloruthenien beehrt sich, alle neuen Staaten mit vorzüglicher Hochachtung begrüßen zu dürfen und benutzt diesen Anlass, selbstredend um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen sowie die Einrichtung von Botschaften in der jeweiligen Hauptstadt zu ersuchen. Bitte genehmigen Sie unser Ansinnen als Ausdruck höchster Wertschätzung. Kontaktaufnahmen sind selbstverständlich jederzeit über diplomatische Depeschen (PNs) möglich und erwünscht.


Vor der Präsidentschaftswahl in der UNAS

Die Nationalradikale Caltanische Volkspartei (NCVP) bedauert das Ausscheiden Adolf Heitlers aus der aktiven Politk. Die Party for a National America (PNA) verliert damit ihren bedeutendsten Wortführer, einen Mann, der auch nicht davor zurückschreckte unbequeme Wahrheiten auszusprechen, ein Mann, der der Meinung der unzufriedenen schweigenden Mehrheit eine lautstarke Stimme gab, ein Mann, der trotz der Negativkampagnen durch die Mainstreammedien bei der Wahl 2041 mit 26,1 % ein beeindruckendes Ergebnis für die nationale Sache einholen konnte. Jetzt liegt es an seinem Sohn, Karl-Friedrich Heitler, die Arbeit des Vaters fortzuführen. Dieser gilt als neuer Hoffnungsträger der Partei und wir von der NCVP wünschen Herrn Heitler jun. schon mal alles Gute und viel Erfolg bei den anstehenden Wahlen und seinem Vorhaben der nationalen Erneuerung der UNAS.


Weltleistungsschau der Populärmusik

Verbitterung macht sich seit Jahren unter den Musikliebhabern in Caltanien breit, die den wichtigsten Musikwettbewerb der Welt nur über das Internetz verfolgen können, denn weil bisher kein einheimischer Künstler daran teilgenommen hat, wurde die Veranstaltung auch nicht im hiesigen Fernsehen übertragen. Doch der jedes Jahr aufs Neue vorgetragene Protest scheint seine Wirkung nicht verfehlt zu haben. Wie es in verschiedenen Medien übereinstimmend unter Berufung auf Ministeriumskreise heißt, erwägt der Staatsrat für Kultur dieses Jahr erstmals einen Künstler, eine Künstlerin oder eine Musikkapelle an der Weltleistungsschau der Populärmusik (SVSC) teilnehmen zu lassen.
„Man darf die Musikwelt nicht widerstandslos der seelenlosen grafenbergischen Popindustrie überlassen mit ihren aalglatten und zu Tode produzierten Retortenbands“, sollen seine Worte gewesen sein. Außerdem ergebe sich so eine glänzende Möglichkeit unser Land vor der Weltöffentlichkeit in einem positiven Licht zu präsentieren, womit man auch hoffe, die Schmutzkampagne wegen umstrittener Grenzregelungen überdecken zu können.
Ganz oben in der Gunst des Staatsrates steht angeblich das prächtige 180 Pfund Bauernweib Olga, die mit ihrem Akkordeon und ihrer liebreizenden Reibeisenstimme rustikale Volksweisen schmettert. Ein Musikfan beschrieb ein Konzertbesuch mit folgenden Worten: „Wir wurden wie Kinder ins Lebkuchenhaus gelockt, indem man uns Freikarten für eine angesagte Indie-Band gegeben hatte. Erst als wir im Saal waren, erfuhren wir davon, dass in Wahrheit eine Volkskünstlerin für Unterhaltung sorgen sollte. Man hatte das Gefühl, dass es im Saal plötzlich kälter geworden war, dabei war es Olga, die den Saal betreten hatte. Als sie anfing zu „singen“, strömten alle nach draußen, aber die Miliz hatte sämtliche Ausgänge versperrt und die Leute mit Knüppeln zurück vor die Bühne getrieben. Es gab kein Entkommen. Die freie Verfügung über Polizeikräfte scheint ein nicht zu unterschätzender Vorteil zu sein, wenn man eine Affäre mit dem Staatsrat hat.“

Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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Königreich Mexicali

König Juan I. de Brianca



Politischer Untersuchungskongress kommt zum Abschlussergebnis!

Gestern Abend wurde unter Lauten Protest vor dem Parlament das Endergebnis und Urteil des Königs Bekanntgegeben:

Mario Chestavo ist Schuldig,Geld von Marapinta Int. Angenommen zu haben, um Islas Guadalupe an Marapinta Int. für 100 Jahre zu Verpachten!!

Marapinta Int. und sein CEO,Juan Fernandez sind Schuldig der Bestechung von Regierungsmitgliedern Sowie versuchter Umweltverschmutzung, Ein Gericht hat das Urteil für Juan Fernandez Bekanntgegeben: 5 Jahre Freiheitsstrafe wegen Versuchter schwerer Umweltverschmutzung, außerdem wurde Marapinta Int. zu einer Strafzahlung von 1,6 Mrd. Real Verurteilt.

Mario Chestavo Tritt freiwillig Zurück!

Wegen dem Isla Guadalupe-Skandal, trat Premierminister Mario Sofort aus Freien Stücken Zurück und gab zu, einen "Großen Fehler" Begangen zu haben.Die Regierung gab Neuwahlen binnen 4 Wochen Bekannt.

Proteste Flauen ab - Verkauf von Treibstoffen aus Erdöl fällt!

Man müsse denken, die Mexicalische Monarchie sei zu ende. Aber als die Urteilsverkündung Bekanntgegeben wurdeFreute sich das Versammelte Volk vor dem Zocalo und Jubelte!. Das Volk Feiert den König für dieses Faire und Gütige Urteil!

Regierung Beschließt Neue Ordnung im Fall Morelos!

Da man sich im Fall Morelos nicht im Ausschuss einigen konnte, wurde eine Volksbefragung in der Region Morelos-Mexico Stadt beschlossen.mit verschiedenen Wahlmöglichkeiten:

Variante 1:Verkleinerung der Stadt Morelos: In dieser Variante soll Die Stadtgröße von Morelos Halbiert werden, und die Stadt dann neu aufgebaut werden.

Variante 2:Inklusion der Stadt als Distrikt von Mexico Stadt: in dieser Variante soll der Norden von Morelos abgerissen werden, und der Süden der Stadt als Distrikt von Mexico Stadt eingegliedert werden, was ebenfalls Bauarbeiten mit sich ziehen würde.

Die Regierung legt überall die Pläne der Varianten aus, damit sich das Volk Informieren kann. nach den Wahlen findet die Abstimmung statt.

Neuwahlen: Parteien geben Kandidaten Bekannt!

Folgende Kandidaten treten für ihre Parteien an:

Partido Social Cristiano Mexicali(PSCM):Alfredo Lula Silva

Partido Verde de Mexicali (PVM):Michaela Hagen

Partido Social Demócrata de Mexicali (PSDM):Alex McKenzie

Partido Nuevo de Mexicali (PNM):Moctezuma Axoletlas

die Wahlwerbung hat bereits Begonnen. in 4 Wochen sind Neuwahlen.


Mit Freundlichen Grüßen

König Juan I. de Brianca
 
Zuletzt bearbeitet:
17.07.44

„Jahrzehnte ist es her, dass sich der Politapparat des Fürstentums auf eine rechtlich geltende Verfassung stützte, ebenso ein überlegtes außen- sowie innenpolitisches Handeln, welches unter den Regierungszeiten Pacificas und Okakuras praktisch nicht vorhanden war. Warum Neuseelands Bürger dies jahrelang erdulden mussten, ist mir unbegreiflich. Umso mehr freut es mich, dass diese juristische Fehde auf höchster Ebene ein Ende genommen hat und nun starke, dafür geeignete Persönlichkeiten die Geschicke dieses Landes lenken. Mit dieser Wahl haben sich unsere Bürgerinnen und Bürger selbst beschenkt – sie haben dies auch verdient “(Fürst Elliot IV., Sohn des kürzlich verstorbenen Fürsten Winston I.)
„Leider dauerte es eine Weile, bis das von der LDU beantragte Misstrauensvotum gegen die Regierung Tadamichi durchgesetzt wurde, dieses Wahlergebnis zeigt mir nun, dass es offensichtlich der richtige Weg war, das Geplänkel von Gesetzesverabschiedungen und Verboten durchzustehen und das unrechtmäßige Vorgehen Kunio Tadamichis zu bekämpfen. Ich möchte mich bei allen Wahlberechtigten hier im Fürstentum bedanken, dass meiner Partei gemeinsam mit den “Gelben“ das Vertrauen gegeben wurde, die turbulente Vergangenheit hinter uns zu lassen und an einer ruhigeren, ertragreichen Zukunft zu arbeiten“ (Eric Maxwell, Premierminister seit dem 1.7.44)


Wahlen in Neuseeland!
1.7.44-Auckland/ Die Stimmen sind ausgezählt! Von den über 8,2 Millionen möglichen Stimmzetteln im Fürstentum Neuseeland lagen exakt 6.866.609 Stück in den Urnen. Dies entspricht einer für neuseeländische Verhältnisse enormen Wahlbeteiligung von fast 83,45%. Der Gewinner des aus einem Misstrauensvotum hervorgegangenen Urnengangs ist eindeutig der neue Premier Maxwell mit seiner in schlichtem Grau gehaltenen LDU (Liberal Democratic Union). Die Liberalen konnten einen Stimmenanstieg von 20,2% im Vergleich zur letzten Wahl für sich verbuchen und stellen nun mit 33,4% der Stimmen und 67 Sitzen die stärkste Partei im Parlament, sowie die starke Basis der Regierungskoalition. Zweitstärkste Partei ist die NCP (Neoconservative Party) unter Mary Keade mit 22,8% der Stimmen und 46 Sitzen im Parlament. Parteisprechern zufolge wären die “Gelben“ zwar liebend gern eine Koalition mit der erzkonservativen RCL eingegangen, aber aufgrund der schlechten Ergebnisse eben dieser und dank der Kompromissbereitschaft der verhandlungsgeschickten Mary Keade ist den Neokonservativen ein Platz an der Sonne gesichert. Der Verlierer dieser Wahl ist ganz klar der frühere Staatminister Ryan Hourne mit der RCL (Royal Conservative League). Die zu Zeiten des alten Fürstentums stärkste Kraft konnte seit der Umformung zu den Republiken Pacifica und Okakura keinen Boden mehr gut machen und landet so mit 20,3% der Stimmen und 41 Sitzen in der schwachen Opposition. Mit den “Roten“ (12,5%, 25 Sitze) und den “Grünen“ (8,3%, 17 Sitze) an der Seite kann man nun nichtmehr von Regierung und Opposition sprechen, sondern eher von einer (Zitat Maxwell):“komplizierten Dreiecksbeziehung zwischen einer zufriedenen Opposition, einer noch zufriedeneren großen Koalition und den beschämten schwarzen Schafen ganz rechts am Rand der Tribüne“.

Die neue Regierung steht
17.7.44-Auckland/ Das neuseländische Staatsministerium hat am gestrigen Abend die Zusammensetzung der neuen Regierung des Fürstentums herausgegeben. Nach den zweiwöchigen Koalitionsverhandlungen der LDU und der NCP werden die Führungspositionen in den Ministerien wie folgt belegt:

  • Premierminsiter --- Eric Maxwell (LDU)
  • Staatsministerium ---Warrick Foster (LDU)
  • Ministerium für Inneres und Verteidigung ---Norman Bateson (NCP)
  • Ministerium für Justiz --- Gordon Hendricks (LDU)
  • Ministerium für Wirtschaft und Finanzen --- Mary Keade (NCP)
  • Ministerium für Gesundheit, Bildung und Umwelt --- Jaylin Clarkson (LDU)
  • Ministerium für Infrastruktur und Wissenschaft --- Mira Gardner (NCP)
  • Ministerium für Arbeit --- Craig Finch (NCP)


Kurznachrichten:
+++Hat die alte Regierung bei ihrem Abflug wohl mitgenommen+++



Weitere Nachrichten gibt es in den nächsten Tagen
 
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Republik Papua

Erste Reaktionen auf altbewährte Politik


In einer Ansprache an das Volk Papuas über den nationalen, Staatlichen Radiosender Radio 1 Papua hat sich Staatspräsident Rumah Dijual zu den Reaktionen aus Bolivarien und Yojahbalo geäußert. Dabei kritisierte er beide Länder stark und forderte Bolivarien zur Offenlegung der Zustände der nationalen Demokratie auf, da man auch mit Ländern mit "undemokratischem" Regime kooperiere. Yojahbalo indes wurde aufgefordert, das Verständnis der Parteien zu kontrollieren und den Ehrgeiz aufrechtzuerhalten, außerdem wurden Strafen gegen die Earthlings und HAU gefordert. Zuletzt lud man alle Nachbarländer zu Treffen in Papua City ein, insbesondere jedoch Shikanojima und Okakura bzw. Neuseeland. Zur besseren Lesbarkeit ist die Rede unterteilt in Absätze, der erste Teil handelt von der Demokratie Papuas und Bolivarien, der zweite Teil von Yojahbalo.

Präsident und Parteiführer Rumah Dijual (PPFL) hat sich zu den geäußerten Pressemeldung aus dem afrikanischen Yojahbalo und dem südamerikanischen Bolivarien geäußert und nimmt Stellung zu der Weltpolitik:
Rumah Dijual schrieb:
„An erster Stelle bedanken wir uns für die warmen Worte aus der bolivarischen Föderation bedanken, welche sich über unsere Rückkehr freut. Derartiges ist sehr schön zu hören, wenn man nach harten Jahren der Wahlkämpfe und des Kampfs gegen den Terror aus dem Inland den waghalsigen Schritt in eine Welt geht, welche auf demokratisch gewählte Regierungen wie unsere, die aufgrund der hohen Beliebtheit im Volk mit überwältigenden Mehrheiten im Parlament fungieren, eine mir unerklärliche Skepsis erwidert.

Wir müssen daher auch sofort unsere Kollegen in Bolivarien berichtigen, dass es bei den Wahlen in den Jahren 2044 und vor allem 2039 keinesfalls „merkwürdig“ zuging und den Zusatz, dass man unsere Wahlen als „undemokratisch“ bezeichnet hat bitte ich von Seiten Bolivariens auch sofort zurückzunehmen. Die in der letzten Pressemeldung angesprochenen Vorwürfe sind Teil einer beispiellosen Jagd der ehemaligen parlamentarischen Mehrheit und zuletzt Opposition, welche dank ihrer dem Volk schädigenden Politik verdientermaßen bei den Wahlen jeweils abgestraft wurden.
Mit derartigen Vorwürfen wird hinterrücks versucht, unsere Regierung als diktatorisch und undemokratisch darzustellen, was sich allerdings jeder Grundlage beraubt. Als die Opposition langsam merkte, mehr und mehr an Stimmen zu verlieren rief sie die Bevölkerung zuerst dazu auf, dass man die Stimmzettel wahllos beschmieren solle und später zu einer massenhaften Wahl-Nichtteilnahme, sodass wir uns zu den angesprochenen Präventivmaßnahmen gezwungen fühlten und ebenso die Parteioberen verhaften mussten, da sie zur Wahlfälschung aufriefen.

Ich kann wohl verstehen, dass sich diese Maßnahmen für einen Außenstehenden in anderen Kontinenten vorerst nach unkonventionellen Maßnahmen anhören, jedoch haben sie verhindert, dass die Wahl nicht gültig ist und bis in die Unendlichkeit wiederholt werden muss. Ich möchte wohl darauf hinweisen, dass selbst die gekonntesten Wahlfälscher anderer Länder – ich denke da an Länder in Nordafrika oder auch das größte Land der Erde – keinesfalls sich 92% erschummeln könnten, weshalb die abgehaltenen Wahlen als demokratisch einwandfrei bezeichnet werden können.
Ich selbst bin auch ein lupenreiner Demokrat und habe mich auch seinerzeit für Demokratie in Australien ausgesprochen, unserem Nachbarland welches durch verschiedenste schreckliche Zeiten durch musste. Wenig erfreulich ist auch der Umstand, dass sich die bolivarische Föderation durch – ihrer Meinung nach – undemokratische Wahlen nicht davon abgeschreckt sieht ihre Botschafter in die Länder zu entsenden und mit den entsprechenden Staaten, welche tatsächlich undemokratisch sind auch Handel und demokratischen, freundschaftlichen Austausch zu betreiben.

Für mich lässt das nur den Schluss zu, dass es sich auch bei Bolivarien um ein nicht vollständig demokratisches Land handeln kann – diesen Umstand bitte ich von der bolivarischen Führung in den nächsten Meldungen klarzustellen um den Austausch von Botschaften zu vollziehen. Im augenscheinlichen Gegensatz zu der Föderation prüft die Republik Papua ihre Partner und auch Länder, zu denen man durch den Austausch von Botschaften diplomatische Beziehungen aufbauen will und wird diesen erst dann akzeptieren, wenn wir über die demokratischen Zustände im Land informiert wurden.“
So der erste Teil seiner Rede vor einem Publikum in Papua City. Begleitet wurde dies von zustimmenden Rufen und Applaus, nicht wenige Menschen forderten freie Neuwahlen in Bolivarien. Nach einer Kunstpause widmete Rumah Dijual seine Aufmerksamkeit Yojahbalo:
Rumah Dijual schrieb:
„Noch weit törichter als die Einstellung Bolivariens scheint die in Yojahbalo zu sein. In den Einwirkungen der starken Sonne scheint man es dort als Ausschlusskriterium für den Aufbau von Beziehungen auserkoren zu haben, dass sich eine „wirkliche Opposition“ im Parlament befindet – über die lachhafte Ansicht, es ginge undemokratisch zu in Papua habe ich mich bereits ausgelassen – was natürlich ein wenig durchdachtes Kriterium ist.

So muss es meiner Meinung nach das Ziel einer jeden Partei eines jeden Landes sein, die absolute Mehrheit zu erreichen und alles dafür zu tun dieses Ziel zu schaffen. Wenn man sich mit nur 12, 14 oder auch 26 Prozent zufrieden gibt und sich vielleicht mit einer weiteren Partei in eine Koalition begibt ist es sehr leicht möglich, das eigentliche Programm seiner eigenen Partei aus den Augen zu verlieren was natürlich sofort mit dem Verlust von Wählerstimmen bestraft wird.

Hier in Papua hat sich die Arbeiterpartei auf dem Wahlerfolg von 2034 ausgeruht und es versäumt weiterzukämpfen und warf sich vor den Nationaldemokraten auf den Rücken – was gleichbedeutend damit war, dass internationale Konzerne weniger erwünscht waren und diverse Verträge aufgekündigt wurden. Dies wiederum kostete mehreren Tausend Arbeitern den Job und die Existenz – nicht aber die Stimme. So stürzte die Partei innerhalb von nur wenigen Jahren in die absolute Bedeutungslosigkeit – ein Schicksal, das über kurz oder lang einer jeden Partei droht, die sich irgendwann mit einer Prozentzahl unter 70% zufrieden gibt – und selbst dann muss man noch weiter kämpfen.
Und so frage ich auch de Premierministerin Yojahbalos, Taiye Senait, ob es nicht Ziel ihrer Partei sei, die alleinige Mehrheit im Parlament zu erlangen und die Politik im Sinne Volkes nach den Vorstellungen der eigenen Partei zu beeinflussen?

Wenn nein, dann fordere ich Frau Senait zum sofortigen Rücktritt auf, schließlich wurde sie vom Volk für das Wahlprogramm ihrer Partei gewählt und nicht, um mit einer Opposition zu kooperieren. Es ist daher das größte Lob und der größte Erfolg für jede Partei der Welt – und natürlich auch für unserer PPFL – wenn sie die Wähler so sehr überzeugen kann, dass man eine nahezu Oppositionslose Regierung stellt. Nur dann kann man auch terroristische Organisationen wie die sogenannten „Earthlings“ und ihre Kommandotruppe „HAU“ schnell überführen und zur Anklage bringen – wenn nötig mit Parteiverbot.
Die Krokodile, Schlange, Strauße, Paviane, Ziegen, Hasen, Antilopen, Zebras, Kängurus und vor allem Ameisen sind in Yojahbalo gestorben, vor diesem Fakt und dem Fakt, dass in Medirien HAU-Terroristen mit Earthlings-Ausweis gefasst wurden muss man sofort Präventivmaßnahmen ergreifen um weitere sinnlose Tote zu vermeiden. Sollte sich der Verdacht wider erwarten nicht bestätigen kann man die Verdächtigen wieder freilassen.

Ich fordere deshalb Frau Senait zu sofortigem Handeln im Sinne der kompletten Bevölkerung Yojahbalos auf schnell zu handeln.“
Mit diesen deutlichen Worten beendete er die Rede im Radio 1 Papua. Von Regierungssprechern wurde noch bekräftigt, dass man sich baldige Treffen mit Meyham – im besonderen Shikanojima, Mozambik – insbesondere der dortigen Inselverwaltung, der URS – insbesondere der Regierung der Salomonen, Australien und der neuen Regierung von Okakura treffen will. Der dortigen LDU und dem neuen Premier Maxwell gratuliert man herzlich zum Wahlsieg und man lädt die neue Regierung herzlich in den Präsidentenspalast zu Papua City ein. Ebenso wird besonders die Regierung Shikanojimas in den Präsidentenpalast eingeladen, den übrigen Regierungschefs würde ein Empfang im Regierungsgebäude winken.​
 
Zuletzt bearbeitet:
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Königreich Mexicali

Principe Alejandro de Brianca



Prinz Alejandro und seine Familie auf Staatsbesuch im neuen Neuseeland!

Heute traf Prinz Alejandro mit seiner Familie in Neuseeland ein und traf dort Repräsentanten der neuen dortigen Regierung. Mitgereist war auch eine Wirtschaftsdelegation, um auch über wirtschaftliche Zusammenarbeit zu reden, darunter auch die Neue Chefin von Marapinta Int., Petra Luiz. Man kam zu guten gesprächen besonders im Wirtschaftlichen Sinne:

o Marapinta Int. wird sich mit 20% an dem Neugegründeten Mischkonzern Neuseelands Beteiligen und dort Helfen, die Minen-Effizienz zu Steigern.auch werde man sich um die Fachkräfte-Ausbildung kümmern, um das Angeschlagene Land Rasch wieder auf Kurs zu bringen.

o Auch wurde Vereinbart, dass Mexicali folgende Güter an Neuseeland Verkaufen wird: Zirkon,Indium,Thallium,Lanthan,Tequila, Roggen, Gold, Silber.

o Man werde dafür aus Neuseeland folgende Güter nach Mexicali Importieren: Zuckerrohr, Ingwer, Kokosnüsse, Kakao, Kaffee, Taro, Ananas, Schaffleisch, Wolle, Kiwis Kulturheidelbeeren, Macadamia-Nüsse.

o Weiter werde sich der neue Mischkonzern mit 15% an Maratepec-Solar Beteiligen.

o Matador Shrimps wird in Napier und in Christchurch je eine Fertigungshalle Errichten, um dort Südmeer-Shrimps zu Verarbeiten.

o Taco-Rico eröffnet Schrittweise in ganz Neuseeland 100 Filialen, was Arbeitsplätze schaffen wird.

o Man war erfreut über die Abgeschlossenen Verträge und Feierte auf der Südseeinsel die Zukunft des Neuem Neuseelands.

Prinz Alejandro gab mit seiner Familie Bekannt, dass sie noch 2 Wochen in Neuseeland Bleiben, um einen Lang verdienten Familienurlaub nachzuholen. Für Sicherheit werde durch eigene und Neuseeländische Sicherheitsleute gesorgt.

Mario Chestavo: Gerichtsprozess!

Wegen der Korruption wird derzeit vor Gericht verhandelt, ob Mario Chestavo auch in Haft muss. Aufgrund der Vorliegenden Beweise ist das nicht auszuschließen.der Prozess findet in Ausschluss der Öffentlichkeit statt.Währenddessen hat Juan Fernandez seine Haftstrafe angetreten,seinen platz als Chef von Marapinta Int. Übernahm Petra Luiz.


Mit Freundlichen Grüßen

Principe Alejandro de Brianca
 
20. Juli 2044


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Begrüßung neuer Staaten

Die Republik Kurland-Beloruthenien beehrt sich, alle neuen Staaten mit vorzüglicher Hochachtung begrüßen zu dürfen und benutzt diesen Anlass, selbstredend um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen sowie die Einrichtung von Botschaften in der jeweiligen Hauptstadt zu ersuchen. Bitte genehmigen Sie unser Ansinnen als Ausdruck höchster Wertschätzung. Kontaktaufnahmen sind selbstverständlich jederzeit über diplomatische Depeschen (PNs) möglich und erwünscht.


Republik Papua

Lange Zeit war es ruhig um den pazifischen Inselstaat Papua, doch jetzt drang wieder eine Nachricht nach draußen und was sie enthielt, war wenig erfreulich und zeichnet das Bild eines entdemokratisierten Unrechtsstaates. Die neue, offensichtlich autokratische, Führung versucht nicht einmal die Benachteiligung der Opposition, das unfaire Wahlrecht und die aberwitzige Stimmenauszählung zu kaschieren - das alles ist nicht schön, aber immerhin ehrlich. Auffällig ist auch, wie oft die Unfähigkeit der Vorgängerregierung betont wird; damit soll offensichtlich eine Legitimation erreicht werden, welche das lächerliche Wahlergebnis allein nicht hergibt. Trotz der unglaubwürdigen Zustimmung von geradezu absurd hohen 92% bei der Nationalwahl, die dazu auch nicht von unabhängigen Wahlbeobachtern begleitet wurde, erkennt man die neue Regierung unter Präsident Rumah Dijual mangels Alternativen als Vertretung des Volkes von Papua an. Wir bieten die Aufnahme diplomatischer Beziehungen an, werden die Vorgänge im Land aber weiterhin genau beobachten. Dass man sich dabei nicht auf die Meldungen der gleichgeschalteten Medien verlassen sollte, versteht sich von selbst.


Schüsse im Flughafen Wlodostok/H.A.U.-Aktivist festgenommen

Auf dem Flughafen Wlodostok kam es vor wenigen Tagen zu einem brisanten Zwischenfall. Ein Mann war mit einem Flug der Royal Medirian aus Mediris gekommen und sollte vom Grenzschutz festgenommen werden. Von der Abteilung Auslandsterrorismus des Staatssicherheitsdienstes (SSD) heißt, dass es sich bei dem Mann um ein Mitglied der caltanischen Ökopartei Menschen-Tiere-Natur (MTN) handelt, der aus Yojahbalo über Medirien nach Caltanien einreisen wollte. Laut SSD gibt es sichere Erkenntnisse, dass er mit einem Touristenvisum nach Yojahbalo gereist war, sich dort mit führenden Politikern der Earthlings getroffen hat und auch Kontakt zu Mitgliedern der Terrororganisation H.A.U. gehabt haben soll.
Als zwei Grenzschützer ihn festhalten wollten, riss er sich los, stieß einen Beamten zu Boden, schlug dem anderen ins Gesicht und versuchte aus dem Terminal zu fliehen. Der Flüchtige blieb trotz Aufforderung und Warnung vor Anwendung der Schusswaffe nicht stehen, worauf einer der Grenzschützer mit seiner Maschinenpistole das Feuer eröffnete. Ein Treffer in das rechte Bein stoppte den Flüchtigen schließlich. Er wurde nach notärztlicher Versorgung in das Haftkrankenhaus des Untersuchungsgefängnisses des Staatssicherheitsdienstes überführt, wo er ein vollumfängliches Geständnis ablegen wird, wenn erst einmal klar ist, was man ihm überhaupt vorwirft.
Der Mann soll schon früher durch militante Aktionen gegen Zoos und Zirkusse aufgefallen sein. In seiner Jackentasche befanden sich ein Flugblatt mit den Zielen der H.A.U und eine Liste mit Telefonnummern und Adressen in Yojahbalo, die man den Sicherheitsbehörden in Yojahbalo zukommen lässt. In seinem Koffer wurde umfangreiches Propagandamaterial der Earthlings gefunden.
Der Staatsrat für Sicherheit und Justiz sieht sich durch den tätlichen Angriff auf zwei Grenzsoldaten in seiner Ansicht bestätigt, dass es in Caltanien eine gewaltbereite radikale Ökoszene gibt, gegen die mit aller Härte vorgegangen werden müsse. Mitglieder oder Sympathisanten der MTN waren auch in der Vergangenheit an illegalen Aktionen beteiligt, wie Anschläge auf die Baustelle des KKW Tschernoblyk oder die blutigen Ausschreitungen während der Proteste gegen die Atomtransporte.
Die Parteivorsitzende der MTN sprach beim Schusswaffeneinsatz von einer völlig überzogenen Aktion, sieht sich aber auch einem zunehmenden Rechtfertigungsdruck ausgesetzt. Die Earthlings seien eine demokratisch legitimierte und in Yojahbalo zugelassene Partei. Einen Terrorzusammenhang zwischen einem MTN-Mitglied, den Earthlings und der H.A.U zu konstruieren, grenze schon an Paranoia. Die Parteiführung habe Gewalt, egal von welcher Seite sie ausgehe, stets verurteilt. Dass es so häufig zu Auseinandersetzungen mit Sicherheitskräften komme, liege sicher auch daran, dass deren Knüppel recht locker sitzen.


Sicherheitswarnung

Der Staatssicherheitsdienst (SSD) verfügt über Erkenntnisse, wonach die Geheimorganisation „Sadistic Leaders“ (SL) an der Destabilisierung zahlreicher Länder arbeitet. Viele Staaten, aus denen schon lange keine Nachrichten mehr zu vernehmen waren, zeichnen sich durch eine schwache und kaum noch handlungsfähige Regierung aus und sind ein leichtes Ziel für Aktivitäten der Organisation. Es steht zu befürchten, dass zahlreiche Länder aufgrund ihrer innenpolitischen Probleme über Jahre nicht mehr an der Weltpolitik teilnehmen können.


Weltleistungsschau der Populärmusik #2

Vor einigen Tagen berichteten verschiedene Medien übereinstimmend, dass der Staatsrat für Kultur eine Teilnahme an der Weltleistungsschau der Populärmusik (SVSC) erwägt und seine heimliche Geliebte, die Volksmusikerin Olga, zum Wettbewerb nach Grafenberg schicken will. Nachdem ein Aufschrei durch die Medien ging und diese eigentlich nebensächliche Angelegenheit sich zur Staatskrise auszuweiten drohte, hat die Staatsratsvorsitzende Jelena Alexandrowa Prawalinskaja jetzt die Reißleine gezogen und ihren Staatsrat zurückgepfiffen. So wird man nun doch nicht die Volkskünstlerin Olga zum SVSC nach Grafenberg schicken, um sich „nicht vor der Weltöffentlichkeit der Lächerlichkeit preis zu geben“, wie Prawalinskaja in vertraulicher Runde gesagt haben soll. Wer ihrer statt den Platz einnehmen soll, ist kurz vor dem Ende der Anmeldephase immer noch ungewiss. Als heiße Kandidaten werden die Elektro-Pop-Gruppen „Klangkarussell“ mit ihrem Titel „Symmetry“ und „KlangKuenstler“ mit „Man On The Moon (feat. Alice Phoebe Lou)“ gehandelt, damit hofft man auf viele Punkte durch weitgehende Massenkompabilität.


Erfolgreiche Fußball-EM für Caltanien/Afrikameisterschaft für Medirien

Nach dem Gewinn der europäischen Fußballmeisterschaft 2032 in Boscoulis stürzte der caltanische Fußball in eine tiefe Krise. Viele Leistungsträger krönten mit dem Meistertitel ihre Karriere und beendeten diese. Danach offenbarten sich die verheerenden Auswirkungen der Kürzungen im Bereich der Sport- und Nachwuchsförderung in einer Reihe katastrophaler Misserfolge bei den folgenden Wettbewerben: WM 2034 in Australien, WM 2038 in Chryseum, EM 2040 in Barnien – in allen nur Gruppenletzter. Der Tiefpunkt war allerdings erst 2042 erreicht, als man bei der Fußball-Weltmeisterschaft in 4enien gar nicht erst teilnahm. Seitdem hat der neue Teamchef die Zeit genutzt, um aus vielversprechenden Jugendspielern eine komplett neue Mannschaft zu formen.
Jetzt hat sich der caltanische Fußball spektakulär zurückgemeldet, das junge Team ist durch sein erstes Turnier marschiert und gleich ins Finale eingezogen. Wer hätte das vor zwei Jahren denken können?
Beiden Teams steckte das Turnier in den Knochen und das merkte man der müden ersten Halbzeit an. Als gegen Ende der zweikampfstarken zweiten Halbzeit bei den caltanischen Spielern die Erschöpfung immer deutlicher sichtbar wurde, häuften sich auch die Fehler in der Verteidigung bis "eine Lücke größer als die Distanz zwischen Erde und Mars" klaffte, welche von der barnischen Offensive gnadenlos ausgenutzt wurde, die durch ein geschicktes und schnelles Passspiel in der 87. Minute das sich geradezu abzeichnende zweite Tor für Barnien verwandelte, womit das Finale seinen Endstand von 2:1 erreicht hatte, denn den geschockten Caltaniern fehlte auch in den drei Minuten Nachspielzeit die Kraft, um ihre eigene Hälfte zu verlassen.
Nach dem Spiel nahm sich der Teamchef Zeit für ein paar Fragen.
Herr Teamchef, die erste Halbzeit war sehr taktisch geprägt, mit anderen Worten langweilig, Hatten Sie Angst die Kontrolle zu verlieren?
„Allen Beteiligten war klar, worum es ging, niemand wollte einen Fehler machen. Darum haben beide Seiten sich erst einmal vorsichtig heran getastet und versucht Lücken zu finden. Man darf auch nicht vergessen, dass es für die meisten Spieler das erste Turnier war und dann im Finale einer Europameisterschaft zu stehen, kann schon ziemlich einschüchternd sein. Der Druck war enorm.“
In der zweiten Halbzeit nahm das Spiel dann endlich Fahrt auf, es machte richtig Freude zuzuschauen, aber gegen Ende gab es einen Leistungseinbruch. Was war da los?
„Die zweite Halbzeit war sehr laufintensiv und von vielen Zweikämpfen geprägt. Wir haben versucht mit weiten Bällen nach vorne, das entscheidende Tor zu erzwingen, aber auf Dauer konnten wir dieses hohe Tempo nicht halten. Die Barnier hatten am Ende einfach den längeren Atem. In den letzten zehn Minuten konnten wir dann nicht mehr gegenhalten und wurden geradezu in den eigenen Strafraum gedrängt.“
Sie haben vor zwei Jahren praktisch bei null angefangen und konsequent auf Nachwuchsspieler gesetzt, sind sie mit dem zweiten Platz zufrieden?
„Der zweite Platz ist für die Jungs natürlich besonders bitter. Wenn man es bis ins Finale geschafft hat und der Titel schon zum Greifen nah ist, will man sich natürlich für die Strapazen belohnen. Auch das Turnier verlief perfekt, sogar alle Gruppenspiele wurden ohne Gegentor gewonnen. Umso tiefer ist Loch, in das man jetzt fällt. Jetzt wird werden wir daran arbeiten müssen, die Jungs wieder aufzubauen. Die Mannschaft ist jung und hat Potenzial für die nächsten Jahre. Bei der nächsten WM in der UNAS wird mit uns zu rechnen sein.“
Wie hat ihnen dieses sportliche Großereignis insgesamt gefallen, gab es Probleme, vielleicht sogar Anfeindungen?
„Åbro, Åffligem und Grimbergen haben sich als sehr gute Gastgeber präsentiert, auch gegenüber den kurländischen und beloruthenischen Fans, die trotz der Feindseligkeiten mit Boscoulis in der Vergangenheit überall freundlich empfangen wurden. Die Stimmung in den Stadien war am Kochen und auch an der Schiedsrichterleistung gab es nichts zu beanstanden. Wir danken unseren nördlichen Nachbarn für dieses tolle Turnier.“
Parallel zur Fußball-EM fand auch die Fußball-Afrikameisterschaft statt, hatten sie Zeit die Spiele zu verfolgen, immerhin steht in zwei Jahren die WM in der UNAS an?
„Wir gratulieren den medirischen Sportfreunden zum Gewinn des Meistertitels. Wir haben die Spiele der Afrikameisterschaft zumindest in den Zusammenfassungen verfolgt, die Top-Teams werden wir natürlich genauer analysieren, aber bis zur WM ist noch viel Zeit. Die Medierer haben ein tolles Turnier gespielt und eine klasse sportliche Leistung abgeliefert. Den Titel haben sie sich verdient.“

Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten
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+++Och nee, nicht schon wieder Terror in Cramtosien *Mit-den-Augen-roll*+++
+++Cramtosien piekt Savoyen zu Testzwecken - riecht ganz muffig <- Einsetzende Zweitstaatenfäulnis…+++
+++WSK, außer der Gründungsnachricht kam da nichts+++
+++ESUS, noch so ein Gebilde über dessen Zustand man nichts weiß+++
+++Ich hatte noch mehr Themen, die ich aber aus Gründen der besseren Lesbarkeit in den nächsten Post verschiebe+++
+++Neuer Papua-Post kam zu schnell, um darauf auch noch zu reagieren+++
+++KDDanny#41 baucht wohl keinen Schlaf, dass er 5:44 Uhr postet+++
+++Wenn man zwei große Ts zusammenschreibt, sehen sie aus wie Pi TT :Eek:+++

Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
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Kohl kritisiert Diktatur in Papua und Australiens Untätigkeit

Als Diktatur bezeichnete Präsident Kohl von der Democrat Party die
aktuelle Lage in Papua. Er kritisierte die Lage in Papua in den letzten
Jahren extrem und warf dabei auch vor allem Australien Versäumnisse
vor. Australien hätte sich vor Jahren im Bezug auf Papua das Image
einer "Freundlichen Großmacht von nebenan" aufbauen können, verpasste
dies aber. Mit einer Einbindung in das internationale Geschehen hätte
Australien die nun aufkommende Diktatur in Papua verhindern können.
Doch Australien mache alles nur schlimmer und lässt nicht mal aus
dem eigenen Land Nachrichten an die Weltöffentlichkeit. Dies werfe
ein noch schlechteres Licht auf Australien.
Doch auch Papua kam bei Kohl nicht gut weg. Die Lage in Papua bezeichnete
er ganz offen als Diktatur. Es seien nicht weniger als "diktatorische
Verhältnisse" in Papua geschaffen worden in den letzten zehn Jahren.
Wahlergebnisse jenseits der 90 % und Nichtzulassung von oppositionellen
Parteien seien nichts anderes als eine Diktatur. Ebenfalls gravierend
sei die Änderung des Wahlrechtes, dass nur Stimmen für die Regierungspartei
und einer weiteren geduldeten gewertet werden. Das nicht abgegebene
Stimmen und Stimmen an andere Parteien (oder auch Kandidaten?), die
nicht der diktatorischen PPFL oder der YNP gelten, ebenfalls für
die PPFL gewertet werden sei nur die Spitze des Eisbergs. Von Polizeieinsätzen
gegen Demokratiebewegungen und geplante Gesetzesvorhaben gegen ebenjene
sprach Kohl gar nicht erst.

Die Union nordamerikanischer Staaten wird die neue Regierung in Papua
daher nicht anerkennen solange kein Wahlrecht nach internationalen
Standards eingeführt wurde und Wahlen nach internationalen Standards
durchgeführt wurden.


Heitler jun. spricht kritisch über Papua und plant
internationale Besuche


Auch Karl-Friedrich Heitler, Sohn des Vorsitzenden der Party for
a National America (PNA), Adolf Heitler, und Präsidentschaftskandidat
der PNA, sprach ebenfalls kritisch über die neue Republik in Papua.
Die PNA stehe dem neuen Papua offener Gegenüber als die Regierung
unter Präsident Kohl. So werde die neue Republik Papua von Heitler
jun. zwar begrüßt aber auch nicht komplett ohne Kritik. Heitler jun.
kritisierte dabei vor allem den international offenen Umgang mit
dem Wahlrecht. Wortwörtlich sprach er dabei, dass Papua nicht mal
versuche, "die Diktatur zu verbergen". Papuas regierende PPFL müsse
noch viel Lernen im Bereich Diktaturenverschleierung, so Heitler.
Dennoch plane Heitler jun. einen Besuch in Papua um sich die Lage
vor Ort anzusehen und um "Ideen auszutauschen".

Ebenfalls einen Besuch plant Heitler jun. in Kurland um sich mit
der dortigen NCVP auszutauschen. Trotz der Prinzipien einer großen
nationalen Identifikation seien in der heutigen Zeit die internationalen
Kontakte nicht unwichtig, so Heitler jun.


Welt(un)sicherheitskonferenz?

Auch in der Union spricht man schon seit längerer Zeit kritisch von
der Weltsicherheitskonferenz. Ebenfalls werden in der Union Stimmen
laut, die einen Austritt aus der WSK fordern. Vor allem durch die
Einsicht der barnischen Regierung, dass die WSK zu scheitern drohe,
sehen sich die Kritiker in der Union bestätigt. "Wenn selbst ein
Gründungsmitglied der Weltsicherheitskonferenz ein Scheitern in Betracht
sieht, dann müsse man ernsthaft über ein Ende des Engagements der
Union in ebenjenem besser als Weltunsicherheitskonferenz bezeichneten
Forum nachdenken", so die Kritiker. Die Regierung unter Kohl kündigte
daher bereits an, die Mitgliedschaft in der WSK auf die Probe zu
stellen, da ebenjene WSK nichts durchzuführen vermag.


Zweites Fürstentum Neuseeland wird begrüßt

Im Gegensatz zu Papua begrüßte Präsident Kohl das neue Fürstentum
Neuseeland in der internationalen Staatengemeinschaft. Alleine die
Durchführung der Wahlen zeige, dass man sich weiterhin der Demokratie
verschrieben habe. Die Demokratie in Neuseeland sei vor allem in
Bezug auf Papua wichtig für die Region, dass es dabei als Staatsoberhaupt
einen Fürsten gibt, der nicht gewählt wird, sei vergleichsweise irrelevant
in diesem Bezug. Dennoch wünschte er der neuen Regierung unter Premierminister
Maxwell unter dem Fürsten Elliot IV. alles Gute für die Zukunft.
Die Union nordamerikanischer Staaten möchte daher die bestehende
Botschaft in Auckland weiterhin nutzen, im Gegenzug dürfe das Fürstentum
die Botschaft Okakuras in Groß-Staufen weiterhin nutzen.


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Wahltermin festgelegt

Das Innenministerium, das für die Organisation der Wahlen zuständig
ist, gab nun die genauen Wahltermine bekannt. 2045 werden in der
Union nordamerikanischer Staaten der Präsident, der Kongress sowie
die Parlamente der Unionsstaaten gewählt. Dies wird wie bei den vergangenen
Wahlen 2041 an zwei Sonntagen, die um zwei Wochen versetzt sind,
geschehen.
Die Kongresswahlen finden dabei gleichzeitig mit dem ersten Wahlgang
der Präsidentschaftswahl statt. Dies wird Sonntag, 12. März 2045
sein. Sollte es bei der Präsidentschaftswahl im ersten Wahlgang kein
Kandidat schaffen, die nötige absolute Mehrheit der Stimmen zu erreichen,
werden gleichzeitig mit den Wahlen zu den Unionstaatsparlamenten
zwei Wochen später, also am Sonntag, 26. März 2045, eine Stichwahl
durchgeführt. Der Sieger der Stichwahl wird Präsident der Union nordamerikanischer
Staaten.

Inzwischen hat die Democrat Party Mike Kohl erwartungsgemäß erneut
zum Präsidentschaftskandidaten ernannt.


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Vor der AM: The Classic One gegen Meyham

Zeitungen, Experten und Fans betiteln das Duell UNAS vs. Meyham bereits
seit Jahren unter einer eigenen Bezeichnung, bei der jeder sofort
weiß, welches Duell gemeint ist. So auch dieses Mal, als letztes
Jahr bekannt wurde, dass es Anlässlich der Eröffnung des Olympiastadion
nichts Geringeres als The Classic One im Olympiastadion ausgetragen
wird. Da die Eröffnung des Olympiastadions ebenfalls unter die Testphase
vor der Amerikameisterschaft fiel (das Spiel wurde bereits Ende Mai
ausgetragen), rechneten viele Experten vor dem Spiel mit einer Niederlage
oder einem Unentschieden. Doch bereits bei der Wiedereröffnung der
früheren Kampfbahn Groß-Staufen nach dem Umbau für die Olympischen
Spiele sah man, dass es einen guten Monat später etwas ganz großes
für die Stripes geben wird. Weltmeister gegen kommenden Amerikameister
hieß es also im Nachhinein betrachtet. Entsprechend offensiv und
spannend ging es dann auch auf dem Platz zu.
Beim 12. Aufeinandertreffen beider Teams, in dem die Union zuvor
nur zwei Siege erringen konnte, gestaltete sich von der ersten Minute
an sehr ausgeglichen. Beide Mannschaften versuchten mit zielgerichteten
und kurzen Pässen in den gegnerischen Strafraum zu kommen. Doch spätestens
im Strafraum schafften es beide Offensivabteilungen nicht, die jeweils
gegnerischen Defensivkräfte zu überwinden. In der ersten Hälfte gab
es so insgesamt 15:12 Torschüsse, wodurch man bereits erkennen konnte,
dass die Stripes die etwas überlegenere Mannschaft waren. Durch einen
geschickten Konter schafften es die Stripes auch kurz vor der Pause,
das psychologisch Wichtige 1:0 zu erzielen.
Die zweite Hälfte versprach daher als Spannung pur, da die Meyhamer
das 1:0 nicht auf sich sitzen lassen wollten. So fielen sie direkt
nach Wiederanpfiff überfallartig auf das unassische Tor zu und erzielten
25 Sekunden nach Wiederanpfiff den Ausgleich. Die Stripes agierten
nun noch konzentrierter als bereits in der ersten Hälfte und setzten
nun vor allem auf Konter, von denen es jedoch nur sehr wenige gab.
Die Gäste konnten sich so zwischen der 50. und 70. Minute eine Überlegenheit
ausspielen, bei denen die Abwehr der Stripes oftmals nicht glücklich
aussah. Dies änderte sich jedoch durch einen Befreiungsschlag Seitens
der Unassen. Eigentlich als Befreiungsschlag gegen Meyham gedacht
- es standen 7 Meyhamer im unassischen Strafraum, schafften es die
Stripes daraus einen Konter zu bilden, bei dem der meyhamer Keeper
etwas unglücklich das 2:1 kassierte. In den letzten 20 Minuten schafften
es die Stripes ihrerseits, eine leichte optische Überlegenheit herzustellen.
Vereinzelt schaffte man es, vor das meyhamer Tor zu gelangen, die
Meyhamer ihrerseits kamen kaum noch in den unassischen Strafraum.
So Endete das Spiel dann nach 90 Minuten und die Stripes gewannen
die 12. Auflage des The Classic One.


Stripes sind Amerikameister!

2024. Das ist die magische Jahreszahl des letzten Gewinns der Fußball-Amerikameisterschaft.
Damals konnte man bei der ersten Amerikameisterschaft im eigenen
Land, damals noch im Zentralstadion in Groß-Staufen, im Finale gegen
Grafenberg den letzten großen Titel der Stripes feiern. Seit dem
konnte man zwar bei jedem Turnier die KO-Runde erreichen, diese verlief
jedoch meist nicht erfreulich. Doch nun konnte es die Mannschaft
unter Trainer Henry Jones II. schaffen, die wichtigste Kontinentalmeisterschaft
erneut zu gewinnen. "Eine magische Nacht in Buenos Aires" titelte
die New York Times am folgenden Tag nach dem Titelgewinn. Die Amerikameisterschaft
wird nicht umsonst als kontinentale Weltmeisterschaft bezeichnet,
denn dort trafen sich die stärksten Mannschaften des Kontinents,
welche einen Großteil der Weltspitze im Fußball ausmachen. Der Finalsieg
gegen eine der besten Mannschaften der Welt aus Hylalien konnte den
Stripes zudem große Hoffnungen auf Olympiagold machen, das sie nun
erreichen wollen.

Im Eröffnungsspiel noch unglücklich mit 0:1 gegen den Gastgeber aus
Chryseum unterlegen konnte sich die Mannschaft anschließend steigern
und zog hinter Chryseum als Gruppenzweiter ins Viertelfinale ein.
Das 2:0 gegen Skørnvar wird dabei bereits als Tor des Jahres gehandelt.
Die beiden Gruppenspiele gegen Skørnvar und Sowekien wurden als Pflichtsiege
angesehen, entsprechend schlecht verhielt sich die Mannschaft dennoch
nicht. Die Mannschaft kämpfte die gesamte Spielzeit und konnte so
mit 7 Tore in den beiden Spielen erzielen. Ebenfalls als Pflichtsieg
angesehen wurde das Treffen der ersten Amerikameister im Viertelfinale,
Oranienbund gegen UNAS. Doch dort zeigten sich erste Schwächen in
der Offensive, dennoch konnte man durch gut herausgespielte Torchancen
zwei Tore erzielen, wodurch man im Halbfinale erneut gegen Chryseum
antreten musste.

Wie im Eröffnungsspiel zeigte sich Chryseum als unangenehmer Gegner,
der die Räume eng machte. Doch auch die Defensive der Stripes zeigte
sich unbeeindruckt und vereitelte so jede Torchance der Chryseer.
So war es in einer teils stark taktisch geprägten Partie keine Überraschung,
dass sich selbst nach 120 Minuten kein Tor auf der Anzeigetafel fand.
Im dadurch fälligen Elfmeterschießen zeigten die Stripes die etwas
besseren Nerven und zogen mit 4:2 ins Finale ein.
Dort wartete mit Hylalien einer der wenigen Angstgegner der Stripes.
Hylalien ist eine der wenigen Mannschaften (mit mehreren Duellen),
gegen die die Stripes eine negative Bilanz haben. In 7 Duellen wurde
mit 4 mehr als die Hälfte verloren, nur ein Sieg konnten die Stripes
erringen. Und dieser Sieg ist Datiert vom Viertelfinale der letzten
Fußball-Weltmeisterschaft, die die Stripes als Dritter abschlossen.
Die erste Halbzeit erwies sich als sehr taktisch geprägt, bei der
es kaum Strafraumszenen gab. Die einzigen Strafraumszenen resultierten
in Toren, davon zwei für die Stripes. So stand es nach den ersten
45 Minuten 2:1 für die Union, doch die Hylalier gaben in der zweiten
Halbzeit nicht auf. Beide Mannschaften machten es in der zweiten
Halbzeit extrem Spannend, das Spiel hätte jederzeit entschieden werden
können, doch mit der Zeit schafften es die Hylalier, immer öfters
vors unassische Tor zu kommen, schafften aber nur ein Tor. Daraufhin
stellte Jones II. taktisch um und die Union kam ebenfalls wieder
vors hylalische Tor. Doch bis zum Ende der regulären Spielzeit schaffte
es nur ein Balljunge, den Ball ins Tor zu befördern.
In der fälligen Verlängerung passiert bis auf zwei Szenen nichts,
doch diese Szenen hatten es in sich. Nicht weniger als 2 weitere
Tore erzielten die Stripes dabei gegen Hylalien, die dadurch mit
einem 4:2 n. V. zum zweiten Mal Amerikameister wurden.

In der Heimat sieht man den Titel als großen Schritt zur Mission
Heim-WM. Nächstes Ziel der Mannschaft wird nun Olympiagold sein,
im nächsten Jahr soll nichts Geringeres als der Sieg des Confederations'
Cup folgen. Doch dies soll laut Jones II. nur das Vorspiel zur Mission
Weltmeistertitel sein.


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Die Olympischen Sommerspiele 2044 in Groß-Staufen haben begonnen.
Exakt 9.697 Sportler aus aller Welt konnten sich für die Spiele qualifizieren
und nehmen daher an den Wettkämpfen in Groß-Staufen teil. In vier
Zonen sowie drei weiteren Sportstätten innerhalb des Stadtgebiets
in Groß-Staufen sowie insgesamt 10 weiteren Städten in der Union
(Fußball- und Segelwettbewerbe) kämpfen die Sportler in den nächsten
drei Wochen um 324 Gold-, Silber-, und Bronzemedaillen. Die ersten
wurden dabei bereits vergeben und wenig überraschend führt die Union
zurzeit den Medaillenspiegel an. Experten erwarten aufgrund der Heimspiele
ebenfalls den Sieg im Medaillenspiegel, den vor vier Jahren in Moskau
Zumanien vor der Union für sich verbuchen konnte. Mit Spannung erwartet
werden im Laufe der Spiele vor allem die KO-Spiele der olympischen
Fußballturniere, an denen sich auch die vier Kontinentalmeister messen
und zeigen, ob sie zurecht Kontinentalmeister wurden.


Handball-Klub-WM an Mamba Mamba vergeben

Wie die International Handball Association bekannt gab, sei die erste
Handball-Klub-Weltmeisterschaft an Mamba Mamba vergeben worden. Mamba
Mamba entspreche genau dem Profil, das für Ausrichter der Handball-Klub-WM
gedacht war. Daher freue man sich auf die kommende WM in Mamba Mamba
und das die Klub-WM von der Sportwelt angenommen werde.


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Verbindung zweier Translevnetze möglich?

Wie das für Verkehr zuständige Innenministerium Grimbergens bekannt
gab, sei ein großer Coup im Bezug auf den Bau und Ausbau des skandinavischen
Translevnetzes gelungen. So konnte man auf einem Treffen mit den
neusimmanischen Kollegen nun endlich den seit längerer Zeit forcierten
Bau eines Verbindungskorridors zwischen Malmö in Affligem und Frankfurt
in Mitteleuropa beschließen. Die Neusimmanischen Kollegen sagten
nun zu, dass es möglich sei, eine Verbindung des skandinavischen
und TNCEAA-Translevnetzes zu bauen. Diese Verbindung soll von Frankfurt
im Mitteleuropäischen Bund am Rhein entlang bis nach Köln, von dort
aus über Dortmund und Bremen an die Ostsee nach Flensburg und weiter
nach Kopenhagen
gehen. Von Kopenhagen aus ist es nur noch ein Katzensprung
nach Malmö und damit an das südliche Ende des skandinavischen Translevnetzes
im zu Barnien zugehörigen Åffligem. Um dies zu bewerkstelligen wurden
dazu auch die in Barnien und Åffligem zuständigen Verkehrsministerien
kontaktiert.
Auf Anregung des neusimmanischen Verkehrsministeriums wurde zudem
das preußische Verkehrsministerium kontaktiert, da eine Anbindung
Hamburgs an die Strecke ebenfalls als sinnvoll erachtet werde. Die
Preußen zeigten sich baufreudig, sodass Hamburg ebenfalls an den
Korridor in Richtung Skandinavien angeschlossen wird.

Da Barnien ebenfalls ein Hochgeschwindigkeitsnetz im Kernland plane,
konnte man mit Neusimmanien ebenfalls aushandeln, dass es möglich
sei, eine Translevverbindung von Köln über Brüssel und Kalen unter
dem Ärmelkanal nach Barnien zu bauen sollte sich Barnien zum Bau
eines Translevnetzes entscheiden, welches ersten Informationen zufolge
auf der Insel im Gespräch sei.


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  • Katzenstreunotstand in Dallas ausgerufen
  • Mexicalis Spitzenpoliltiker gehen gemeinsam mit dem Ölmarkt unter
  • Rivera nimmt am Mittelmeerpokal teil
  • Heißt die weltweit meistgesuchteste Terrororganisation Spielleitung
    oder Sadistic Leaders?
  • Institut für Terrortouristenwissenschaft beweist: Touristen sind
    nicht mehr als Terroristen und Terroristen sind nicht mehr als Touristen
 
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Königreich Mexicali

König Juan I.



Neuwahlen beendet - Wahlergebnis!

Heute wurden die letzten Stimmzettel ausgezählt mit folgendem Endergebnis:

Die PSDM kommt auf 42,4% der stimmen

Die PSCM Kommt auf 24,6% der stimmen

Die PNM Kommt auf 20,6% der Stimmen

und die PVM kommt auf 13,4% der Stimmen

Nach ersten Koalitionsverhandlungen sieht es aus,als gebe es eine Koalition aus PSDM und PSCM, man habe sich bereits geeinigt, dass Alex Mckenzie neuer Premierminister wird.

folgendes soll binnen der nächsten 5 Jahren Beschlossen werden:

klärung der Zukunft von Morelos

Erleichterungen für Investitionen in Mexicali für Ausländische Unternehmen

Erhöhung der Erdöl-Steuer

Senkung der steuern auf Umweltfreundliche Produkte

Unterstützung für Neugegründete Unternehmen

Neubau von Gemeindebauten in ganz Mexicali

Verbesserung Internationaler Beziehungen

Stilllegung der Erdölproduktion bis spätestens 2050

Mehr Politischer Einfluss des Königshauses auf die Politik

Man hofft Mexicali so wieder auf Kurs bringen zu können.

Neuseeland: Treffen Positiv - Botschafteraustausch im Gange!

Das Treffen mit der Neuseeländischen Regierung verlief sehr Positiv, daher wurde ein Botschafteraustausch Vereinbart.

Mexicalische Handelsflotte: Neue Schiffe von Southsea Shipyards!

Bei einem Handelstreffen bei den Werften von Southsea Shipyards wurde eine Große Bestellung für die Erneuerung der Mexicalischen Handels-Marine Beschlossen, alte Schiffe werden bis 2055 Abgewrackt,außerdem sollen Langfristig auch die Flussschifffahrt Erneuert werden.


Mit Freundlichen Grüßen

König Juan I.
 
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Simmanische Niederlande
(Neusimmanien)
Republik Simmanisch Nederland



Rücktritt der Regierung!

Der Rücktritt der Regierung kam überraschend. Die Folgen des Virenienkonfliktes
haben der Wirtschafts Neusimmaniens einige Schäden zugefügt, welche die
Regierung bislang noch nicht wieder beseitigen konnte. Von der Opposition wurde
schon seit längerem die Politik Präsident Brauns, vor allem im Bezug auf die
GEWR kritisiert. Die Gründe für die Ablehnung eines Beitritts seien zwar
unbestritten vorhanden, aber die GEWR hätte laut Meinung vieler Oppositioneller
helfen können einige Schäden wieder zu beseitigen. Nach der Rücktrittserklärung
der Regierung sollen nun Neuwahlen abgehalten werden. Ob diese Neuwahlen auch
einen politischen Kurswechsel herbeiführen werden ist noch unklar, denn viele
Simmanen sind noch unentschlossen, wen sie wählen sollen.


Die simmanische Regierung hat heute ihre Rücktrittserklärung bekannt gegeben.
Seit dem Virenienkonflikt hat Neusimmanien einige wirtschaftliche Probleme.
Besonders der Handel mit Barnien, dem MEB und den UNAS ist seither stark
eingebrochen. Trotz einiger Bemühungen, beispielsweise das neue
Translevprojekt, konnte die Regierung den Stand vor dem Virenienkonflikt nicht
wieder herstellen. Es sind Schäden entstanden, die zu kitten die Regierung nicht
im Stande zu sein scheint. Viele Oppositionelle kritisierten in den vergangenen
Monaten vorallem die Politik der Regierung Braun zur Gemeinschaft Europäischer
Wirtschaftsräume. Der Ruf nach Neuwahlen wurde immer lauter. Nach der heute
verkündeten Rücktrittserklärung werden diese Neuwahlen wohl bald kommen.
Trotz Kritik an der Regierung auch unter der Bevölkerung, sind viele Bürger noch
unentschlossen, welcher Partei sie ihre Stimme geben sollen.
Keine der etablierten Parteien konnte bislang einen Lösungsweg aufzeigen,
welcher die Menschen wirklich überzeugt.





Nun doch Translev?

Als eine der letzten Amtshandlungen stimmte die Regierung nun doch dem Bau
zweier Translev-Trassen durch die Simmanischen Niederlande zu. Bislang wird
der Hochgeschwindigkeitsverkehr in Neusimmanien fast ausschließlich durch
Speedstar-Züge gedeckt.


Seit UES-Zeiten fahren die Speedstar-Züge durch Neusimmanien. Diese durch
andere Hochgeschwindigkeitszüge zu ersetzen ist bereits seit einigen Jahren im
Gespräch. Bislang wurde der Translev als Alternative abgelehnt. "Zu teuer" und
"unwirtschaftlich" hießen meist die Argumente gegen die Translev-Trassen.
Auch wenn der Translev weiterhin nicht als geeigneter Ersatz für
die Speedstar-Züge gesehen wird, gab die Regierung nun den Anfragen einiger
angrenzender Staaten nach und bewilligte den Bau zweier Translev-Trassen,
welche Skandinavien mit dem MEB verbinden und eine Anbindung Barniens an
den Translev ermöglichen sollen. Durch die Translev-Trasse wird die Anbindung
an Skandinavien deutlich verbessert. Seit der skandalösen Sprengung
der Ålandverbindung
durch die damalige boscoulische Regierung hatte
der Speedstar in Skandinavien selbst einen schweren Stand.

Auch wenn der Translev in Neusimmanien wohl kein Ersatz für den Speedstar
wird, dürften die beiden beschlossenen Trassen einiges Bewirken. Weiterhin wird
auch nach einer Alternative für den Speedstar gesucht. Vielversprechenste
Option ist hierbei aktuell ein neuer Hochgeschwindigkeitszug aus einer
Preußisch-Grafenbergischen Co-Produktion.




Kurznachrichten

### Mexicalischer Größenwahn schreckt investoren ab ###
### Veränderungen in Neuseeland werden begrüßt ###
### beunruhigende Meldungen aus Papua ###
### Es gibt Hinweise, dass sich ein Mitglied der SL nach Südburgund absetzen will - Grenzpolizei alarmiert ###
### Paris - Finanzspritze durch Verkauf des Eiffelnestes als Altmetall?
###
### Wandel im Tourismus - Norden beliebter als Strände des Südens
###



Philipp Braun
Präsident der Simmanischen Niederlande
 
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Vereintes Kaiserreich Preußen

02.08.2044




[FONT=Times New Roman, serif][FONT=Times New Roman, serif]Amtliches Endergebnis der Reichstagswahl 2044:[/FONT][/FONT]

[FONT=Times New Roman, serif] Monarchistenpartei Preußen (MPP): 24% (-25)[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif] Freie Partei Preußen (FPP): 35% (+25)[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif] Die Roten (DR): 18% (-5)[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif] Hammer und Sichel (HUS): 3% (-3)[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif] Preußens Grüne (PG): 3% (-2)[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Demokratische Partei Preußen 16% (+16)[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif] Sonstige Parteien: 1% (-6)[/FONT]



Auszug aus der Preußischen Allgemeinen Zeitung (PAZ):


Reichstagswahlen – Ein historischer Umsturz

[FONT=Times New Roman, serif]Das amtliche Endergebnis der 2. Reichstagswahl seit der Ausrufung des Zweiten Kaisserreichs steht fest. Und dabei hat sich ein ganz klarer Trend abgezeichnet. Weg vom Zentralismus, hin zur Föderalisierung und mehr Demokratie. Dies zeigt sich drastisch bei der seit Jahrzehnten führenden Kraft, der Monarchistenpartei Preußen (MPP). Die MPP wurde für ihre Festhaltung am zentralistischen Staatsgebilde dermaßen abgestraft, dass man wegen eines Minus von 25% nur noch zweitstärkste Kraft in Preußen ist. Großer Nutznießer ist die Freie Partei Preußen (FPP): Sie fordert die Dezentralisierung. Mehr Mitspracherecht der Regionen in der Reichspolitik, und eine stärker ausgeprägte Gewaltenteilung. Dieses Wahlprogramm stieß bei der preußischen Bevölkerung auf breiten Konsens. Mit einem Traumergebnis von 35% wird die FPP nun dazu aufgerufen, andere Parteien zu Koalitionsgesprächen vorzuladen, um der Regierungsbildung nach zu kommen. Eine weitere zentrumsnahe Partei, die Demokratische Partei Preußen (DPP), die zu den jüngeren Parteien zählt und mit einem wertkonservativem und bürgerlichen Wahlprogramm wirbt, schaffte erstmals den Sprung über die 3%-Sperrklausel. Und das mit einem geschichtsträchtigem Sprung! Mit 16 Prozentpunkten ist sie die zweite große Überraschung neben den Liberalen. Sie fordert mehr direktdemokratische Instrumente wie Volksentscheide auf allen politischen Ebenen. Zurzeit seien die Auflagen für Volksentscheide sehr hoch, und behindere die direkte Demokratie dadurch sehr, so die DPP. Die Roten (DR) verlieren 5%, HUS und PG ziehen mit Verlusten noch knapp in den Reichstag ein.
Fazit: Zentrumsnahe Parteien werden gestärkt. Der linke als auch der rechte Flügel werden geschwächt.
[/FONT]


Volksbegehren erfolgreich – „Monarchisten“ ignorieren Stimme des Volkes

[FONT=Times New Roman, serif]Das Volksbegehren zur Föderalisierung Preußens hat die Mindestanzahl an Unterschriften erreicht. Dennoch zögert die MPP deren Umsetzung heraus, versucht die Vorteile eines Bundesstaatenprinzips in ein schlechtes Licht zu rücken und legt nahe das Begehren abzulehnen. Die Organisation zur Föderalisierung Preußens verkündete alsbald, sich von der noch regierenden Partei, den Monarchisten, nicht beirren zu lassen, und die Formalien für einen Volksentscheid vorbereiten zu wollen. Um einen Volksentscheid erfolgreich durchzuführen, bestehen im preußischen Kaiserreich hohe Hürden, die es zu überwinden gilt. Alternativ müsste sich im Reichstag eine 2/3-Mehrheit hervortun, um eine Verfassungsänderung, der Föderalisierung Preußens, bewirken zu können. Die FPP hat bereits angekündigt, dass sie Föderalisierungs-Symphathisanten im Reichstag sucht, um eine Verfassungsänderung durchsetzen zu können, sofern der Trend im Volk anhält. Die MPP als strikter Gegner der Föderalisierung wird es ihr nachmachen, und nach Partnern auf der anderen Seite suchen. [/FONT]



[FONT=Times New Roman, serif]Kurznachrichten:[/FONT]

[FONT=Times New Roman, serif]- Hamburger Translev-Anschluss: Schon bald weiteres zur Infrastruktur Preußens[/FONT]

[FONT=Times New Roman, serif]- Mittelmeertunnel: Geotechniker vor Mammutprojekt. [/FONT]

[FONT=Times New Roman, serif]- Caltanisch-Preußische Vorkommnisse werden wegen den Radical Leaders, besser bekannt unter RL, auf den nächsten Post verschoben.[/FONT]

[FONT=Times New Roman, serif]- Kurznachricht #3 wird in die nähere Auswahl der flachsten Witze Preußens aufgenommen.[/FONT]

[FONT=Times New Roman, serif]- Zeitungsente entdeckt: Simmanen machen aus dem trilateralen Projekt ein Bilaterales.[/FONT]
 


Yojahbalo

Innenpolitik

Neue H.A.U. Details kommen ans Licht - Earthlings immer mehr in Bedrängnis

Vor wenigen Tagen kam es am Flughafen Wlodostok in der Republik Kurland-Beloruthenien zu einer Festnahme die in Zusammenhang mit der radikalen Tierschutzgruppe H.A.U. zu stehen scheint. Die Behörden in Yojahbalo werten im Moment noch die sichergestellten und übermittelten Dokumente und Beweisstücke aus. Doch nachdem eine heutige groß angelegte Hausdurchsuchungsaktion bei vier führenden Earthlings Politikern durchgeführt wurde sickerten erste Details an die Presse. So scheint es zumindest finanzielle und logistische Unterstützung durch Teile der Earthlings an die H.A.U. gegeben zu haben. Vorerst wurden die vier Politiker unter Hausarrest gestellt und werden die nächsten Tage weiter vernommen. Da die beiden festgenommen H.A.U.Terroristen weiterhin konsequent schweigen wird es spannend was oder ob die vier Earthlings Politiker sprechen werden.

Unterdessen gibt es immer mehr Kritik gegen die Partei der Earthlings. Der kommissarische Parteivorsitzende Eric Wynalda sprach: " Ich bin zutiefst geschockt über die Vorwürfe gegen meine vier Parteikollegen und hoffe sehr dass sich diese als haltlos erweisen. Falls dies jedoch nicht der Fall sein sollte dann müssen wir Konsequenzen ziehen und sie leider fallen lassen. Wir sind vielleicht eine manchmal laute und radikal klingende Partei, jedoch halten wir stets die demokratischen Grundwerte ein!"

Die Regierung prüft zur Zeit ob ein eventuelles Parteiverbot durchsetzbar ist, nachdem die die Oppositonsparteien in der Nationalversammlung (außer den Earthlings selbst) einen Verbotsantrag eingereicht haben. Jedoch sprach Premierminsterin Taiye Senait auf einem Wahlkampfauftritt unter anderem diese Worte: "Wir leben in einer Demokratie und wir sind froh unsere Meinung sagen zu können, jeder Mensch soll auch mit seiner Meinung gehört werden. Solange eine Partei und ich meine keine Einzelpersonen in einer Partei die demokratischen Grundwerte einhält darf sie in unserem Land existieren. Natürlich werden wir eine intensive Überprüfung der Earthlings aufgrund der neuesten Ereignisse durchführen müssen, aus diesem Grund ist es für allgemeine Vorverurteilungen aber zu früh!"

Überraschende Worte im Wahlkampf die nach ersten Umfragen mehr der Beliebtheit Taiye Senaits geholfen und den Earthlings geschadet haben. Stand jetzt würden sie ihr gutes Ergebnis von der letzten Wahl und damit den Einzug in die Nationalversammlung verpassen.

Außenpolitik

Fürstentum Neuseeland

Man begrüßt das Fürstentum Neuseeland zurück auf der politischen Weltbühne und bietet einen Botschaftsaustausch an. Nach dem Wahlkampf in Yojahbalo plant die Regierung einen ersten informellen Austausch aufzunehmen.

Papua

Mit Kopfschütteln reagierte man stattdessen auf die letzten Reaktionen aus Papua insbesondere die Äußerungen gegenüber der eigenen Premierminsterin Taiye Senait kamen in der Bevölkerung weniger gut an. Diese selbst lässt die Kritik aus Papua dagegen kalt und ließ über ihren Regierungsprecher ausrichten dass es solange es keine von unabhängigen Wahlbeobachtern aus verschienden Ländern durchgeführte Wahl gab keinerlei Aufnahme von diplomatischen Beziehungen zu Papua geben wird.

Sport

Olympia 2044

In ganz Yojahbalo verfolgt man zur Zeit die Olympischen Spielen in Groß-Staufen. Insbesondere auf das anstehende Fußballturnier wartet eine ganze Nation gespannt wie auch die Leichtathletik Wettbewerbe mit Spannung erwartet werden. Dort hofft man mit einigen jungen Talenten in den Laufdisziplinen erfolgreich sein zu können.





Mamba Mamba


Handball

Man freut sich sehr über die Zusage für die Ausrichtung der ersten IHA Klub-Weltmeisterschaft. Diese wird im November dieses Jahres noch stattfinden und soll die Hauptstadt Mamba Mambas Mayop eine Woche lang in die Welthauptstadt des Handballs verwandeln.​
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie




Regierung Beendet Streit um Morelos - Volk hat entschieden!


Heute kam das Ergebnis der Volksbefragung in Mexico stadt und morelos mit Folgendem Endergebnis:

65,7% der Bevölkerung ist für Morelos als Distrito von Mexico Stadt

34,3% der Bevölkerung für die Verkleinerung von Morelos


Damit steht fest: Mexico-Stadt wird Größer,Ein Experten-Team hat bereits nen plan vorgelegt, der vorsieht, dass der Südliche teil von Morelos zum Distrito Morelos wird, und der Nördliche Teil der Stadt wird Abgerissen.

Verhaftung von Mario Chestavo - Korruptions- und Betrugsverdacht!

Aufgrund von Beweisen aus dem Untersuchungs-Komitee, wurde gestern Ex-Premierminister Mario Chestavo wegen verdacht des Schweren Betrugs sowie Korruption Verhaftet und in Untersuchungshaft genommen.

Regierung Streitet wegen Erdöl-Ausstieg!

Im Parlament wird seit Tagen um den geforderten Ausstieg aus dem Erdöl Gestritten zwischen Wirtschaftsvertretern, der Regierung und dem Verband "Mexicali Verde".Alle sind sich nur eines Einig: Ein komplett-ausstieg ist nicht möglich, da viele Produkte noch heute Erdöl Benötigen.

König erleidet Herzattacke - König Juan I. im Krankenhaus!

König Juan I. brach heute morgen Plötzlich unter Schmerzen in der Herzgegend zusammen. Er ist auf der Intensivstation des König-Juan I. Hospitals im Herzen von Mexico-Stadt.Sein Zustand wird derzeit als "Kritisch" Eingestuft.Das Volk wartet vor dem Krankenhaus und betet für den König.Bis zu seiner Genesung wird Kronprinz Alejandro seine Termine übernehmen.

Olympische Spiele für Mexicali bisher erfreulich verlaufen - Volk starrt gebannt auf die Fernseher!

Mexicalis Talente sind bei den Olympischen Sommerspielen in Groß-Staufen gut Positioniert. Acht Medaillen haben Mexicalische Sportler bisher geholt, man hofft dass sich diese Zahl noch steigert.Politiker sind sauer, dass die Sportförderung nicht noch mehr erhöht werde,da durch die zu niedrige Sportförderung gute Talente "Verlorengingen".

Wirtschaftsinfo: Import und Export!

Heute wurde die Neue Liste für den Import und Export Bekanntgegeben:

Import:
PKWs(erdölfrei)
LKWs(erdölfrei)
Kohle
Früchte aller art
Gemüse aller Art
Fleisch aller Art
Seltene Erden/Seltene Metalle
Baustoffe
Elektrische Geräte aller art
Fabriksroboter
Handwerksmaschinen
Landwirtschaftsmaschinen
Fabriksmaschinen
Möbel aller Art
Sportgeräte aller Art
Süsswaren aller Art
Tabakwaren
Alkoholische Getränke aller Art
Fische Aller Art
Pharmazeutische Produkte aller art
Medizinische Produkte aller Art

Export:

Shrimps
Bier
Rum
Tequila
Wein
Cidra(Apfelwein)
Automobile
Baustoffe
Netbooks
Laptops
Desktop-PCs
Smartphones
Smartwatches
E-Book-Reader
Tablet-PCs
V-Brille
Silber
Gold
Kupfer
Molybdän
Wolfram
Magnetit
Pyrit
Schwefel
Graphit
Granit
Marmor
Cadmium
Nickel
Erdgas
Phosphorit
Zirkon
Aluminium
Stahl
Computerspiele
Solarzellen(in Groß und tragbaren Versionen)
Feuerwehr-Fahrzeuge
Rettungs-Fahrzeuge
Alkoholfreie Getränke aller Art


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 


Sozialistische Republik Cramtosiens
Socialista Repubblica Cramtosia

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Außenpolitisches​
Nachrichten aus der Welt​


Neues zu Mexicali

Die cramtosische Regierung warnt derzeit heimische Investoren vor der momentan äußerst wackligen Wirtschaft Mexicalis und der dortigen momentanen Politischen Instabilität.
Man könne momentan nicht absehen, wie sich das Königreich Mexicali weiterentwickle, man wolle aber Investoren keinesfalls einen Riegel vorschieben.
Derzeit bereite man sich zwar im Außenministerium auf Import/Export-Verhandlungen mit Mexicali vor, doch Investoren sollen nicht ungewarnt Geschäfte in Mexicali tätigen.

Im gleichen Satz wird der Sorge um König Juan. I kundgetan, man wünscht eine baldige Genesung.

________________________________________

Papua wird begrüßt

Freudig reagierte man in der Volkskammer auf das Wiedererwachen Papuas. Man wollte zwar als erster zu diesen Famosen Wahlergebnissen gratulieren, doch Innenpolitische Aktivitäten forderten vorerst mehr Aufmerksamkeit. Dies bittet Generalsekretär Vespucci zu entschuldigen, und lädt den Papuaanischen Staatspräsidenten Rumah Dijual zu einem Staatstreffen nach Neapel ein.

Den bisherigen Reaktionen anderer Staaten könne man bisher nicht folgen, oder diese gar nachvollziehen, so Vespucci, doch man könne verstehen das ein Wahlerfolg von 92% Skeptiker alamieren könnte. Doch die sozialistische Republik Cramtosiens sieht derzeit keine Gründe für Besorgnis, und freue sich daher über eine weitere Republik begrüßen zu dürfen.
Der Handlung, die Republik Papua nicht anzuerkennen kann Cramtosien jedoch auch nicht folgen; Papua wird selbstverständlich anerkannt.
Denn auch wenn man auf Papuanische Wahlergebnisse neidisch sei, könne man Papua trotzdem anerkennen.

Vielleicht liegt unser nächster Handelspartner und Verbündeter in Papua, wer weiß das schon? Ein Botschafter-Austausch wird definitiv angestrebt!, so eine Quelle aus der Volkskammer.

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Das Fürstentum Neuseeland

Auch Neuseeland wird in der Staatemgemeinschaft begrüßt, man freue sich auf einen baldigen Beginn von Gesprächen.

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Republik Kurland-Beloruthenien

Traurig vernahm man die Kurländische Verlautbarung, Volksmusikerin Olga nun doch nicht am nächsten Songcontest in Grafenberg teilnehmen zu lassen. Olga genießt in Cramtosien den Rückhalt vieler Fans, einen Status den ausländische Bands sonst nur schwer erreichen können. Daher sorgte diese Nachricht aus Kurland für enttäuschte Fans, auch Generalsekretär Vespucci konnte seine Enttäuschung nur schwer unterdrücken. Nun hoffen die Fans auf eine Cramtosien-Tour der beliebten Volks-Musikantin.


Kurznachrichten:

+++ Inlandsnachrichten leider untergegangen, da Stress+++
+++ Cramtosien liefert dringend benötigtes Katzenstreu nach Dallas+++
+++ Cramtosischer Terror ( Yeah! \o/ ) auf nächsten Post verschoben+++
+++ Wissenschaftler findet heraus: Katzen können reden, haben aber keine Lust+++
+++ Müsli, Müsli, Jam..ach, das hatten wir schon+++​
 

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Republik Papua



Rede Rumah Dijuals
Rumah Dijual hat turnusmäßig erneut eine Rede im Radiosender Radio 1 Papua gehalten. Er ging dabei wie in letzten Rede auf die Reaktionen aus aller Welt ein, welche erneut überwiegend negativ ausfielen. Allerdings wies Dijual erneut alle Kritik am System Papuas zurück und kritisierte das kriegswütige Land der UNAS und Kurland stark. Beide Länder seien in ihrer Kritik ohne Grundlage vorgegangen und haben sich nicht einmal bemüht, die Kritik gut zu begründen. Auch zweifelte er an der Praktik der UNAS, die Region systematisch zu destabilisieren und an jener Kurland, ohne Definition einen "Unrechtsstaat" zu wittern. Cramtosien hingegen lobte er als Land des Friedens und der Gerechtigkeit und erhofft sich schnelle und gute Beziehungen.

Rumah Dijual schrieb:
„Meine Lieben Landsmänner und Landsfrauen! Es gibt erneut negative Nachrichten aus aller Welt und zwar von Staaten, deren Nachrichtenapparat anscheinend die Geschwindigkeit einer Schnecke hat. So ein Staat ist auch die Republik Kurland-Beloruthenien, welche sich in ihren Nachrichten auf uns bezogen auf die Veröffentlichung beschränkte, welche unsere jüngere Geschichte behandelte. Anders ist es nicht zu erklären, dass sich die Medien dazu durchringen konnten, weiterhin von einem „Unrechtsstaat“ zu sprechen.
Doch, das muss ich unsere Kollegen fragen: Was ist ein Unrechtsstaat? Ist es das Land, das mit einer stabilen, vom Volk mehr als mehrheitlich getragenen Regierung einer positiven Zukunft mit Außenhandel, guten Beziehungen und Kooperation mit seinen Nachbarn entgegenblickt oder vielleicht doch eher das Land, das rücksichtslos alle BürgerInnen, die das Land verlassen wollen in Richtung Preußen oder MoskauSlawien ohne jede Vorwarnung grundlos ermordet und damit die Beziehungen zu den Nachbarstaaten und der kompletten Region nachhaltig beschädigt? Das Land, dass sich in Zukunft vermehrt in der Wirtschaft engagieren will oder das Land, dessen stärkster Export Kekse sind?
Allgemein allerdings hätte ich von der Regierung Kurlands sehr gerne gewusst, was ein Unrechtsstaat überhaupt ist? Wie definiert man den Unrechtsstaat und wie den Rechtsstaat? Ist ein Rechtsstaat nicht einfach ein Staat, in dem es ein Recht gibt? Oder in dem es „gerecht“ zugeht? Aber auch da ist wieder das Problem vorhanden: was ist gerecht? Wenn all diese Fragen von Kurland beantwortet wurden und begründet argumentiert wurde, dass wir ein Unrechtsstaat seien, dann können wir auch über einen Botschaftsaustausch reden, liebe Kurländer.

Doch nicht nur Kurland äußerte sich unbedacht über uns, auch die selbsternannte Weltmacht der UNAS fühlten sich in der Lage, uns massiv anzugehen. Und das mit einem Verhalten, dass mir unverzüglich klarmacht warum man die UNAS aus dem nordamerikanischen Polygon geschmissen hat und nicht wieder hineinlässt seitdem. Denn während man stupide und ohne weitere Argumente weiterhin kritisiert, dass das Volk Papuas hinter seiner Regierung steht und dementsprechend wählt versucht man sich weiterhin in die Vorwürfe der Diktatur retten. Doch ich frage sie, Herr Kohl:
Was ist der Unterschied zwischen einer Diktatur und einer gewählten Partei mit absoluter Mehrheit? Eindeutig, die Partei kann abgewählt werden. Und weil uns genau dieses Schicksal droht, sollte sich endlich eine Partei dazu entscheiden den Terror gegen uns einzustellen und einen fairen Kampf einzugehen, sind wir keine Diktatur. Doch das passt nicht in das schwarz-weiß-Feinbild, dass die UNAS zeichnet.
Neben der Tatsache, dass die UNAS erfundene Vorwürfe gegen uns einbringt von Polizeieinsätzen und Wahlpraktiken, die man vielleicht in der UNAS beobachtet aber nicht hier hat man dort auch einen Schritt getan, der sich jeder Grundlage entzieht: Man hat Australien dazu aufgerufen, gegen unsere Republik einen Feldzug zu starten und eine freundliche Großmacht zu spielen. Auch die aufkommende Diktatur – natürlich lässt man das wieder aufkommen – hätte unterbunden werden sollen. Diese gewollte Destabilisierung unserer Region aus der UNAS ist eine absolute Unmöglichkeit meiner Meinung nach und zeugt lediglich davon, dass man alsbald einen Feldzug in den Pazifikraum plant. Wir werden daher unsere Marine in Alarmbereitschaft halten.
Auf eine Anerkennung aus der größenwahnsinnigen UNAS kann ich daher verzichten.
Lediglich Karl-F. Heitler lade ich zu uns ein, um den angedeuteten Ideenaustausch zu vollziehen.

Ich möchte nur sehr kurz auf Yojahbalo eingehen, dessen passive Reaktion ohne auf die Kritikpunkte einzugehen ich als Eingeständnis werte, dass die dortige Energie erlahmt ist. Auf demokratische Beziehungen kann ich deshalb auch in diesem Falle verzichten.

Über die positiven Reaktionen aus Cramtosien hingegen freue ich mich sehr. Das Land steht meiner Meinung nach für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit. Man wird der SR Cramtosien selbstverständlich sobald möglich besuchen und dort auch einen Botschafterwechsel vollziehen. Beim Treffen mit Generalsekretär Vespucci erhoffe ich mir eine gemeinsame Linie in politischen Fragen genauso wie den Aufbau von wirtschaftlichen Beziehungen und Handelseinigungen. Auch über die Gratulation zu den Wahlergebnissen freue ich mich sehr.

Im Ausblick auf unser Land kann ich ihnen versprechen, dass wir demnächst die Ergebnisse des Treffens mit Shikanojima präsentieren können und damit für sie, die Bürger des Landes, erhebliche Verbesserungen.
 
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