Simocracy - Politik

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Bananas
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Mexicali
Atommüll

Das neuseeländische Unternehmen "Global Waste" erklärt sich dafür bereit, sämtliche 225t Atomabfälle aus dem Lager bei Ensenada zu entsorgen. Hierzu übernimmt Global Waste den gesamten Abfall an einem beliebigen Hafen Mexicalis und verarbeitet die Abfälle auf einem Schiff, die vorbearbeiteten Abfälle werden anschließend in der Global Waste-Deponie in Neuseeland weiter verarbeitet. Endgültig als Abfall wertbare Mengen werden sicher verpackt und gemäß Umweltvorschriften komprimiert und endgelagert. Die wieder verwertbaren Produkte verkauft Global Waste anschließend an Kraftwerksbetreiber weltweit, auf Wunsch auch nur nach Mexicali.

Während dieser Vorgang in Goatania ganze 500 Millionen Zinu kostet, benötigt Global Waste nur 300 Millionen, Teile der Unkosten werden anschließend durch den Verkauf des "recycelten" Mülls wieder hereingebracht. Weiters bietet Global Waste ein umfangreiches Entsorgungssystem für häuslichen, gewerblichen und industriellen Müll an. Das Königreich Preussen ist bereits ein höchstzufriedener Kunde von Global Waste. Weitere Infos finden Sie hier.

Zeatron

Zeatron bestätigt den Eingang der restlichen ausstehenden Beträge und setzt daher die Lieferungen fort. Vielen Dank.

Antikorruptionsbehörde

Böse Zungen des Fürstentums meinen, die neugeschaffene Behörde würde niemals mit all den Fällen, die anstehen, fertigwerden. Wir wünschen der neuen Einheit viel Erfolg und hoffen, der zugegebenermaßen überdurchschnittlich hohen Korruptionsrate besonders in der Politik Herr zu werden.

States of the Southern Hemisphere

Die Regierung des Fürstentums freut sich, dass der militärische und der wirtschaftliche Part des Bundes mit Sindaria einen neuen Handels- und Verteidungspartner gefunden hat. Zwar sei sicherlich nicht nur "unser" Bund an der Entschärfung des Konfliktes beteiligt, doch haben die SSH als einziges Bündnis ein offizielles Schreiben verfasst, was die Aggression Welanjas anbetrifft. Man hofft, dass mit dem Beitritt Sindarias auch das internationale Verständnis für einen Staat wächst, welcher noch eine Phase der Orientierungsfindung durchmachen muss.

Welanja

Kein Lob, doch Akzeptanz schickt das Volk und die Regierung des Landes nach Welanja. Enttäuscht sei man von der langsamen Reaktion Welanjas in Zusammenhang mit der beabsichtigten Herauszögerung. Welanja wusste bereits früher um die anderen, dennoch nicht automatisch schlechteren Verhältnisse in dem Staat südlich des Äquators, der außerdem mehr als 1.000 Kilometer entfernt ist von dem anscheinend aggressiven Welanja. Dennoch möchte Neuseeland keinesfalls die Botschaft in Welanja aufgeben und hofft auf nachträgliche Einsicht des Landes. Glücklicherweise konnte der Konflikt unblutig geklärt werden.​

Herzogtum Caledonia



~Eaton - Flüchtlinge~

Noch immer gibt es noch fast 300.000 Flüchtlinge aus Eaton,
die noch keine neue Heimat gefunden haben. Die Versorgung der
Flüchtlinge wirkt sich mittlerweile schon negativ auf die Wirtschaft
aus. Wir bitten nochmals die Internationale Staatengemeinschaft
um die Aufnahme von Flüchtlingen aus Eaton.



~Herzog erkrankt~

Herzog Duncan Mc Murdoe ist schwer erkrankt und hat sich mit seiner
Familie ins Familienschloss nahe Loch Ness zurückgezogen.
Die Amtsgeschäfte übernimmt vorrübergehend Premierminister
Callahad Mc Callistor. Was der Herzog genau hat
wurde nicht bekannt gegeben.



~Glasgow University~

Ein Team der Glasgow University ist nach Boscoulis gereist um die
Ökosysteme der boscoulischen Fjorde nochmals zu untersuchen und
Rettungsmaßnahmen zu erarbeiten.




His Grace The Duke of Caledonia,

Duncan Mc Murdoe​

Islamische Republik Persia

Anschlag auf Präsident vereitelt

Gestern Abend gegen 19 Uhr haben zwei Männer mittleren Alters versuchten, einen Selbstmordanschlag auf unseren Präsidenten Mohammed Abdahl zu verüben. Während einer Kundgabe auf einem Platz im Herzen Teherans versuchten die beiden Attentäter, sich zur Bühne vorzudrängeln und dort eine Bombe zu zünden! Die Polizei bemerkte allerdings die sich auffällig verhaltenden Personen und konnte sie früh genug in Gewahrsam nehmen.
Die Polizei konnte bereits aus einem der Männer ein Geständnis erzwingen. Anscheinend stammen beide aus Goatania und die Bomben seien Eigentum des goatanischen Militärs. Ob sie im Auftrag gehandelt haben, ist unklar, dennoch nahm Präsident Abdahl dazu Stellung:
"Sollte dieser feige Anschlag auf meine Person tatsächlich von der goatanischen Regierung oder Militär ausgehen, sollten diese offen damit umgehen und nicht im dunkeln agieren. Dies ist alles andere als die feine Englische Art und außerordentlich kindisch. Wenn die Volksrepublik auf einen Konflikt aus ist, sollte sie dies direkt sagen!"

Ritter Gottes entführen Uranerztransporter

Heute Morgen wurde auf der Strecke zwischen Sahedan und Kerman ein Transporter entführt, der unter anderem Uranerz geladen hatte. Die Religiöse Gruppe mit dem Namen Ritter Gottes bekannten sich zu der Entführung. Es ist bisher ungeklärt, wie sie die Sicherheitssysteme ausschalten konnten.
Persuran versicherte, dass Uranerz zwar radioaktiv ist, doch die Ritter Gottes haben weder die Technik, noch die finanziellen Mittel, um das Erz daraus verwendbare Materialien zu machen. Von daher gehe keine Gefahr aus.

Immer mehr Frauen fahren Auto

Einer neuen Studie des Persischen Automobilclubs zufolge fahren immer mehr Frauen Auto. Bereits 14% aller Autofahrer in Persia seien weiblich heißt es. Vor einem Jahr lag die Quote noch deutlich niedriger. Ein wichtiger Grund dafür ist, dass seit wenigen Wochen Frauen auch ohne Erlaubnis des Ehemanns oder Vaters einen Führerschein machen darf.
Anfänglich wurde diese Regel zwar bezweifelt, weil einige befürchteten, dass dadurch die Unfallquote rasant ansteigen würde. Dies hat sich natürlich als völligen Unsinn herausgestellt, die Unfallquote stagniert seit einiger Zeit.
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Neues aus dem
Imperium Chryseum
Mitglied der States of the Southern Hemisphere


Vorstellung neuer Nationalflagge

Die Regierung stellte gestern die neue chryseische Nationalflagge vor. Die von einigen Experten erwarteten radikalen Änderungen oder der Einbau des SSH-Logos blieben aus. Es wurden lediglich ein goldener, ein roter und ein goldener Streifen oben und unten unter bzw. über dem blauen Streifen hinzugefügt. Diese sollen die lateinische, traditionsreiche Sprache des Imperiums symbolisieren. Die neue Flagge tritt ab sofort in Kraft.

República socialista del Puerro Perdido wird demokratisch

Das Imperium Chryseum ist außerordentlich erfreut, dass sein befreundet Staat, der wie das Imperium selbst Mitglied der States of the Southern Hemisphere ist, nun anscheinend demokratisch wird. "Ich denke, dies ist ein Schritt in die richtige Richtung. Ich bin mir sicher, diese Entscheidung von "el presidente" wird dem Land wirtschaftlich und sozial zu Gute kommen", so Konsul Sandiego Donamara. Konsul Lucia Venus äußerte sich dazu: "Ein weiterer Staat, der nun vom Sozialismus zur Demokratie wechselt. Das ist, natürlich nur wenn die Wahlen gerecht und legal vonstatten gehen, immer gut."
Dass eine der letzten Amtshandlung von "el presidente" die Umbennung von Rukia in Lena, stößt bei der Regierung auf Unverständnis. "Eine Stadt umzubennen ist ein grundloser Aufwand.

Immer mehr Menschen trinken Lim



"Lim ist lecker", scheinen viele Chryseer, aber auch zunehmend Ausländer zu denken. Nun bietet auch die mexicalische Resturantkette Taco Rico Lim an, die zugleich 50 Filialen im Imperium Chryseum eröffnet hat.
Das Unternehmen Lim ist an weiteren Kooperationen mit anderen Gastronomie-Unternehmen interessiert.

Megastadtprojekt "Southern Island State" ist im Gange: Viele Blocks bereit grob fertiggestellt

Das vor einiger Zeit angekündigte Megastadtprojekt "Southern Island State" zwischen dem Fürstentum Neuseeland und dem Imperium Chryseum auf einer pazifischen Insel (siehe Meldung vom 18.06.27 Anno Datumsrechner) geht stetig voran. Die U-Bahn-Arbeiten der stormischen Firma Tubetram gehen ebenfalls voran. Dort, wo die Linien bereits gebaut wurden, wurde auch mit dem Einteilen der Blocks und der Festlegung der Zonen begonnen. Einige Blocks sind bereits fertig, d. h., es existieren dort öffentliche Einrichtungen (Schulen, Parks, U-Bahn-Stationen), die Wohn- und Gewerbegebäude sind aber noch nicht vorhanden. Einige Firmen haben bereits Interesse an dem Aufkaufen von Grundstücken der Blocks und der anschließenden Bebauung und Vermietung/Verkauf an Privatpersonen bzw. Unternehmen bekundet, diese werden bald mit dem Bau beginnen.

Positive Entwicklung Persias kommt chryseischem Politik-Experten getürkt vor / Wird Heiliger Krieg vorbereitet?

In der aktuellen Ausgabe der Chryseum Times wurde eine Kolumne des Politik-Experten George Windington, der als Professor an der University of Europolis arbeitet, veröffentlicht, in der dieser die plötzliche positive Entwicklung Persias skeptisch betrachtet.

Kaum äußern sich ein paar Staaten negativ, duldet Persia plötzlich Homosexuelle und erlaubt die Religionsfreiheit im eigenen Land. Eine rasante Entwicklung, von 0 auf 100 in einer Sekunde. Gerade diese Geschwindigkeit beunruhigt mich. Außerdem kommen noch die geplanten Amerika-Besuche der persischen Regierung dazu, was die Sache noch merkwürdiger macht. Alles deutet auf meine Theorie hin, auch wenn Persia dies natürlich abstreitet: Die Islamische Republik Persia bereitet tatsächlich, wie von der Republik Goatania auch schon vermut, den Heiligen Krieg gegen die westliche, nicht muslimische Welt, vor.
Jedoch ist Persia bis jetzt noch nicht gut genug dafür gerüstet, darum wollen sie im Moment möglichst wenig Probleme mit der westlichen Welt, vor allem Amerika, haben und versuchen, mittels blitzartiger Gesetzesänderungen, Neuwahlen und Amerikabesuchen den schlechten Ruf und die gestörten Beziehungen zu reparieren.
Dies geschieht alles nur zu einem Zweck: Persia will erst dann den Heiligen Krieg starten, wenn alle denken, von diesem Land geht keine Gefahr aus. Persia will das Überraschungsmoment auf seiner Seite haben, wenn es unsere westliche Welt angreift. Das wird es auch, esseidenn die anderen Staaten erkennen endlich die Gefahr, wie es Goatania bereits getan hat.
Die Menschen können nicht durch die rosarote Brille der Naivität auf Persia schauen und davon ausgehen, dass man auf diese "Republik" vertrauen kann. Es muss etwas getan werden!

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Es gibt bereits zahlreiche Morddrohungen, vor allem von Muslimen, die im Imperium Chryseum leben, gegen Windington. Der Professor verlässt zur Zeit aus Sicherheit nicht das Haus, steht aber, wie er in seinem Blog veröffentlichte, weiterhin zu seinen Persia-kritischen Aussagen.

Weitere Neuigkeiten
- Pizza Scarletti sehr beliebt
- Gerüchte über Vorhaben der SSH
- Fernsehsender TrashTV gewinnt an Beliebteit: Unterschichtennachmittagsunterhaltung spricht auch Mittelständische an


Neues aus dem Imperium Chryseum
Im Auftrag der chryseischen Regierung​

Islamische Republik Persia

Stellungnahme zur Aussage des Imperium Chryseum

Die Nachricht aus dem Imperium Chryseum erreichte wie ein Lauffeuer die Islamische Republik Persia. Präsident Abdahl nahm dazu Stellung:

"Ich habe das Gefühl, wir können nie etwas richtig machen. Erst unterdrücken wir unsere Bürger, dann besuchen wir Amerika, um Verbündete für den Heiligen Krieg zu gewinnen und dann bauen wir auch noch Atombomben. Obwohl oder gerade weil wir nun versuchen, unsere Bürger und alle anderen Staaten friedlich zu behandeln, was uns bisher mit außerordentlichem Erfolg gelingt, sind wir der Abschaum der Welt. Wir haben genau deswegen die Amerikareise geplant, um solche Vorurteile entgültig aus der Welt zu schaffen! Wenn andere Staaten ins Ausland reisen, interessiert dies außer die betroffen Staaten niemanden, wenn Persia dies macht, regt sich jeder auf. Was haben wir euch denn getan?"


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Union of Northamerican States



Aminier in der TKF!

Wir freuen uns, dass Aminier nun auch in der TKF ist. Damit sind die UNAS und Aminier wieder im gleichem Primärbündnis wie vor dem Zusammenbruch der LF.


Welanja vs. Sindaria!

Wir freuen uns, dass Sie nun ein Treffen hatten und Welanja die Inseln nun wieder als sindarisches Territorium anerkennt.
Wir hoffen, dass der Konflikt nun endgültig beigelegt wurde.


Anschläge auf Hawaii!

Die Regierung der UNAS ließ vor ein paar Tagen verlauten, dass man nichts von den Anschlägen wusste.

Kurz vor dem Anschlag ist im Außenministerium ein Brief angekommen, in dem die Anschläge angekündigt wurden. Der Brief sollte ungeöffnet an den Außenminister gehen. Allerdings verschwand der Brief, wie ein Sprecher des Ministeriums bekannt gab. Vor kurzem wurde er im Papiermüll eines Mitarbeiters gefunden. Der Mitarbeiter wurde suspendiert und es läuft eine Anzeige gegen ihn.
Warum der Mitarbeiter den Brief genommen hat, ist bisher nicht bekannt.

In dem Brief steht, dass der Konsular der UNAS auf Hawaii der Drahtzieher der Anschläge sei. Dieser wurde deshalb vorsichtshalber ebenfalls vom Dienst suspendiert.

Außerdem kündigte Präsident Siegert an, dass er gerne ein Treffen mit James Turner hätte. Der Grund für das Treffen wurde nicht bekannt gegeben, allerdings wird stark vermutet, dass es mit den Anschlägen auf Hawaii zusammen hängt.


Bahalsen gibt Expansion in sozialistische Staaten bekannt!

Wie die Presseabteilung von Bahalsen, dem wohl größtem Süßwarenhersteller der Welt, bekannt gab, will man nun vermehrt in sozialistische Staaten expandieren. Dafür wurde die Marke "Lenins Beste" gegründet. Der Sitz davon wird in Farburg (Kurland) sein.
Als erstes sollen Kekse sowie Salzgebäck unter der neuen Marke vermarktet werden. Weitere Produkte sollen folgen.


4-Nationen-Pokal!

Die Football Association of Nortamerican States (FANS) hat bekannt gegeben, dass man 2029 ein inoffizielles Fußballturnier durchführen möchte. Beim 4-Nationen-Pokal handelt es sich um ein Turnier wie der KHP. Die 4 Teilnehmernationen sind die UNAS sowie 3 weitere Nationen, die eingeladen werden.
So sollen für den ersten 4-Nationen-Pokal die Fußballmannschaften aus Hylalien, Süd-Burgund und Antares eingeladen werden.
Man hofft, dass dieses Turnier in der internationalen Sportgemeinschaft aufgenommen wird.






Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:

• Begrüßung der neuen Staaten - Austausch von diplomatischem Personal erwünscht
• Gespräche mit Bürgermeister von Los Angeles verlaufen gut
• UNAS erklärt sich bereit, weitere Flüchtlinge von Eaton aufzunehmen

Neues aus dem
Imperium Chryseum
Mitglied der States of the Southern Hemisphere


Zur Union de las Republicas Socialistas

Das Imperium Chryseum ist eine demokratische Dyarchie und stolz darauf. Diese Staatsform funktioniert einwandfrei und es gibt in unserer Nation keine inneren politischen Spannungen. Außerdem gibt es in der Welt viele andere Staaten, in der Demokratie herrscht, und diese sind u. a. die mächtigsten der Erde und sind ebenfalls politisch recht stabil. Außerdem versteh das Imperium sehr wohl die Demokratie, als auch den Sozialismus.
Deswegen hat das Imperium Chryseum Grund zur Annahme, dass die Demokratie die beste aller Staatsformen ist. Deswegen bekundet die Regierung ihre Freude darüber, wenn ein Staat diese in ihrer Sicht beste Staatsform annimmt.
Die Regierung versteht nicht, dass die Union de las Republicas Socialistas sich das Recht nimmt, die Demokratie als zurückgeblieben zu bezeichnen und kein Verständnis dafür zu haben, wieso ein Staat diese Staatsform annimmt. Wenn Puerro Perdido diese positive Entscheidung trifft, dann muss man dies, vor allem als "Bruderland" akzeptieren.
Das Imperium rät seinem Bündnispartner Puerro Perdido sich nicht durch ein übergroßes Bild einer empörten Außenministerin abschrecken zu lassen, sondern die Entscheidung für die Demokratie weiterzuverfolgen.

Außerdem gab die Union bekannt:

Umso ungläubiger nimmt man die Beteuerungen des südlichen Nachbarn auf, dass man keineswegs vorhabe, die Unión durch das neu geschlossene Bündnis auszugrenzen oder gar in die "Zange zu nehmen".

Zum Vergrößern anklicken....

Leider kann das Imperium nichts weiter tun, als dies erneut zu beteuern. Weder die gesamten States of the Southern Hemisphere, noch das Imperium alleine, planen, dem nördlichen Nachbarland auf irgendeine Art und Weise Nachteile zu verschaffen.
Zudem versteht man nicht, was die Union mit "ausgrenzen" meint. Sie kann gerne in unser Bündnis eintreten und die Umstellung auf die Demokratie steht ihr auch frei. Darum weiß das Imperium nicht, auf welche Art und Art Weise sich die Union ausgeschlossen fühlen sollte. Falls es um die Wirtschaft geht, kann die Union, auch wenn wahrscheinlich kein Interesse besteht, gerne auch als Halbmitglied den SSH beitreten und nur die wirtschaftlichen Vorteile nutzen, ohne sich militärisch verpflichten zu müssen.
Dies ist nicht als ein Angebot gedacht, auch wenn es natürlich als ein solches wahrgenommen werden kann, sondern als Mittel zur Beteuerung der oberen Aussage, dass unsere Nation nichts gegen die Union plant.

Zu Persia

Die Regierung weist darauf hin, dass die Äußerungen, in der Persia beschuldigt wird, den Heiligen Krieg vorzubereiten, in keinster Weise von der chryseischen Regierung stammt.
Der Text stammt von George Windington, einem Kolumnist der Chryseum Times, der an der University of Europolis Politikwissenschaften lehrt.
Die chryseische Regierung distanziert sich von der Unterstellung Windingtons und weist darauf hin, dass dieser, wie gesagt, im eigenen Land aktuell nicht mehr sicher ist, da zahlreiche Muslime, und zunehmend andere Chryseer, die diese Unterstellung als unverschämt empfinden, das Haus des Professors belagern.
Das Imperium Chryseum bittet Persia darum, sich an die belagernden Muslimen, die zum Teil auch aus Persia direkt stammen, zu wenden und sie aufzufordern, abzuziehen, damit der Professor sich nicht länger seiner Freiheit berauben lassen muss.
Zwar steht dieser zu seinen Äußerungen, doch herrscht in unserem Imperium Pressefreiheit und er kann nicht dafür verantwortlicht gemacht werden.


Neues aus dem Imperium Chryseum
Im Auftrag der chryseischen Regierung​

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Imperium Chryseum / Unión de las Republicas Socialistas

Auch das Fürstentum Neuseeland möchte sich in gewisser schlichtender Wirkung mit der Meinungsverschiedenheit der beiden Staaten in Südamerika befassen. Wie uns bekannt ist, scheint die Streitigkeit alleine auf der Tatsache zu basieren, dass das Imperium Chryseum der Meinung sei, die Unión de las Republicas Socialistas wäre "demokratiefeindlich" und würde selbige als zurückgeblieben ansehen. Wir sehen keine der beiden Regierungsformen als minderwertig oder zurückgeblieben an, dennoch finden wir, dass es "optimalere" Systeme gibt als demokratische oder sozialistische. Beispielsweise wären sicherlich beide Staaten zufrieden, wenn eine sozialdemokratische Regierung dem Präsidenten von Puerro Perdido nachfolgen würde. Dieser ließe den Bruderstaat der URS weiter bestehen und auch Chryseum hätte mit der Demokratisierung keinerlei Probleme.

Dennoch finden wir, dass es teilweise etwas abwegig ist, die politischen Systeme anderer Staaten so stark zu kritisieren, denn nun, da der Präsident abgetreten ist, steuert das Land zumindest auf eine erschwerte Übergangsphase zu, und in dieser sollten sich beide Staaten auf ihre kontinentalen Gemeinsamkeiten besinnen und Puerro Perdido dabei unterstützen, ein Staat mit Volksbeteiligung zu sein, in dem auch der Sozialismus nicht ausgesperrt wird, wie es mittlerweile oft der Fall ist. "Staaten, Gemeinschaften allgemein profitieren von der Vielseitigkeit ihrer Mitglieder, und es ist im Interesse aller, wie ich es annehme, wenn eine konstruktive Diskussion geführt werden kann. Doch mit Anschuldigungen und Degradierungen des jeweils anderen Systems kann nicht geholfen werden, eher verschlimmert man die Lage.", so Fürst Winston I.

Was die Kritik der URS an den States of the Southern Hemisphere angeht, so können wir als wirtschaftliches Teilmitglied und Gründerstaat jedoch versichern, dass es niemals beabsichtigt war und auch nicht sein wird, jegliche negativen Beeinträchtigungen gegen die Unión herbeizuführen. Auch Neuseeland ist mit demselben Stimmanteil wie Chryseum vertreten und würde daher im Falle des Falles für eine Entschärfung der Lage sorgen, auch wenn wir sicher sind, dass unsere geneigten Kollegen aus dem Imperium ebenfalls nur gute Absichten haben. Die SSH sind grob gesagt ein Wirtschaftsbündnis, der außerdem die gegenseitige Sicherung der Staaten der Südhalbkugel verspricht, denn besonders militärtechnisch sind viele Staaten des Südens stark benachteiligt, was durch Verteidigungsmaßnahmen ausgeglichen werden soll.

Secretary of State beginnt Amerikareise

Der neuseeländische Außenminister Ryan D. Hourne kündigte gestern Vormittag bei einer Pressemitteilung im Regierungspalast gegenüber internationalen Journalisten und restlichen Interessierten an, am 24. August zur Amerikareise aufzubrechen (RL am 28. August, also am Samstag) - begonnen wird in der República Sudamérica, wo der Minister zwei Tage lang verweilen wird, bevor es dann weitergeht in den Norden. Besprochen werden vor allem wirtschaftliche Themen, daher sammelte sich um den Secretary of State bereits eine Wirtschaftsdelegation mit Vertretern aller großen Unternehmen des Fürstentums.

Global Waste / Mexicali

Wie bekannt wurde, übernimmt Global Waste die Entsorgung des Atommülles aus Mexicali. In wenigen Tagen sollte ein hochtechnisiertes Schiff, die "Pacific Sunlight", in Ensenada anlegen, wo der Müll dann verladen wird. Der Frachter, welcher erst zwei Jahre alt ist, erfüllt jegliche Sicherheitsnormen der Welt und besticht durch eine Entsorgung mit möglichst wenig Energieaufwand. Es wird darauf hingewiesen, dass sämtliche wiederverwertbaren Stoffe im Müll ab dem Zeitpunkt der Übergabe im Besitz von Global Waste sind. In ungefähr einem Monat sollten mehr als 25 Tonnen Uran wieder auf den Einsatz in Nuklearkraftanlagen weltweit warten, verkauft wird an alle interessierten Staaten, die die Kernkraft nachweislich friedlich nutzen.

Star Express / Mexicali

Die neuseeländische Bank of Zealand erwarb soeben 49 % des mexicalischen Reiseunternehmens Star Express. Die Mehrheit hält noch immer Mexicali inne, dennoch konnte man sich bei der Aufgabenverteilung darauf einigen, dass die Bank of Zealand viele der operativen Dinge erledigen wird und Experten der Bank auch den Webauftritt des Unternehmens mit ungeahntem Potential erneuern und somit verbessern werden. Star Express bietet Rundflüge um die Erde und wird in den nächsten Monaten auf allen Kontinenten einen zweckmäßigen Weltraumhafen erbauen, erfreut wäre man jedoch darüber, dürfte man auch bestehende Weltraumhäfen in Antares, den UNAS etc. benutzen.
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Königreich Aminier


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مَمْلَكَة أمينير​

Li Tuan Hashim I.
Königin von Aminier​

זנדאריע SINDARIA
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Eatons Flüchtlinge

Südlich der Hauptstadt Ashqelon soll ein/e neue Satellitenstadt/Stadtteil mit einer Kapazität von bis zu 150.000 Einwohnern entstehen.
Gan Etsiyon, so der Name der neuen Trabantenstadt, soll in den kommenden 2 - 3 Jahren neben ca. 100.000 Sindariern, 50.000 Flüchtlingen aus Eaton eine neue Heimat bieten. Wichtig war den Planern vorallem eine "klare Linie in der Architektur, genügend Freizeitmöglichkeiten, eine hervorragende Infrastruktur sowie das vermeiden einer "Ghettobildung".
Der erste Spatenstich soll kommende Woche ausgeführt werden.

Pulverfass Indischer Ozean
Auflösung des SAP gefordert

Immer höher wird die Angst der Bevölkerung, einer der vielen Streits mit den Mitgliedern des Süd Asien Paktes könnte eskalieren. Aus diesem Grund fordern Experten die sofortige Auflösung des militärischen SAP.

Iron Dome - Abwehrprojekt bestätigt

Sprecher des Verteidigunsministeriums bestätigten vergangene Woche die ausführung von "Iron Dome" - einem Orojekt zur erhöhten Sichherheit Sindarias.
Das Projekt beinhaltet unter anderem​

Wichtig, so der Sprecher, sei eine funktionierende Abwehr. Es geht uns nicht um Offensive, rein um die Defensive
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Independent States Association

Betreff: Beitrittsgesuch der Islamischen Republik Persia vom 27.08.2027

Geschichte
Stabilität der Politik und Regierung
Innere Verhältnisse
Militär
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Gezeichnet, die Mitgliedsstaaten
United Kingdom of Sevi Island
Vereinigte Emirate Westpersien
Storm Republic
Demokratische Republik Astana
Monarchie Changai
República de Mírabella​

Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

28. August 2027
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Regierungsreform für Anfang 2028 angekündigt

New Pacific City - Ministerpräsident Scott Brown kündigte gestern eine kleinere Regierungsreform für den 1. Januar 2028 an. Um was es bei der Reform gehen wird, teilte Brown nicht mit. Zur Verkündung der Reform will der Ministerpräsident aber eine kleine Pause bei seiner Amerikareise einlegen, die im Dezember 2027 beginnen soll und bis Mitte 2028 andauern wird.

Neue Staaten

New Pacific City - Die Regierung der Storm Republic um Ministerpräsident Scott Brown begrüßt alle neuen Staaten herzlich und bietet einen Botschaftenaustausch an.
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Internationaler Gerichtshof

Anklage Sindarias gegen Welanja wird verhandelt

Der Internationale Gerichtshof mit Sitz in Port Roger hat die sindarische Klage gegen die Republik Welanja akzeptiert und kündigte baldige Verhandlungen an. Aufgrund der Aktenlage sei ein schnelles Verfahren möglich und mit einem Urteil schon in wenigen Monaten zu rechnen, so der Sprecher des Gerichts.





Organization of American Staates

Neuwahl des Generalsekretärs: Nominierungsverfahren eingeleitet

Die Organization of American Staates sucht einen neuen Generalsekretär. Die derzeitige Amtsinhaberin Cillary Clinton wird den Posten nach zwei Jahren aufgeben.

Nun sind die Mitgliedsstaaten der OAS angehalten, Kandidaten für die Nachfolge zu nominieren. Der neue Generalsekretär wird dann für ein Jahr in sein Amt gewählt (Wahlen: RL 12.09.-19.09.10).






Staat der Credostadt

Heiliger Vater verstorben

Die Credostadt teilte heute der Öffentlichkeit mit, dass Seine Heiligkeit, Papst Martin IV. verstorben ist. Das als außerordentlich gesund geltende Kirchenoberhaupt sei 95-jährig entschlafen.

Für die Credostadt wurde eine einwöchige Trauerzeit angeordnet, an deren der Papst beigesetzt werden soll.

Bereits jetzt laufen die Vorbereitungen für das anstehende Konklave auf Hochtouren, damit zeitig ein Nachfolger auf den Stuhl Petri entsandt werden kann.​

Amerikareise des Außenministers

Secretary of State Ryan W. Hourne verabschiedete sich gestern Morgen mitsamt einer Handelsdelegation des Fürstentums von heimischem Boden, um seine Amerikareise einzuleiten. Gegen 10.00 vormittags betrat Hourne ein Flugzeug der Royal Airways, welches nur für seine Reise bereitgestellt worden war. Heute Abend gingen die Gespräche in Sudamérica zu Ende, es kam zu keinen nennenswerten Veränderungen in den transnationalen Beziehungen. Morgen wird Hourne weiterreisen nach Chryseum, wo neben mehreren Firmenexpansionen auch viele politische Themen besprochen werden sollen.

Südpazifikkonferenz

In wenigen Tagen wird in Wellington, Neuseeland die Südpazifikkonferenz stattfinden. Durch die Verhinderung des neuseeländischen Secretary of State wird Premierminister Cornelius A. Madison der Konferenz beiwohnen. Geladen sind Naos und Australien, da aus allen drei Staaten Impulse zur neuen Grenzklärung kamen. Ziel soll neben der wirtschaftlichen Vernetzung der Länder auch die Bekämpfung des illegalen Fischfangs sein. Das Land freut sich, Gäste aus anderen Ländern empfangen zu dürfen und bedankt sich bei der Islamischen Republik Naos sowie dem United Australian Kingdom für die Bestätigung der Einladung.

Credostadt - Papst tot

Die neuseeländische Regierung möchte im Namen des gesamten Volkes ein herzliches Beileid nicht nur bei allen Adebassen, sondern allen Gläubigen der Welt ausrichten. In Neuseeland war Seine Heiligkeit Martin IV. eine geachtete Persönlichkeit, immer aufrecht und immer um Verständigung bemüht. Unsere Nation versammelt in sich zwar nur etwas mehr als die Hälfte der Menschen als adebisch-katholisch, doch jeder hier weiß egal ob seiner Religion, dass der Papst immer für interkulturelle Kontakte offen war. Man darf hoffen, dass dies auch so bleibt. In diesem Rahmen wird ein Trauertag angeordnet, an welchem die Fahnen des Landes auf Halbmast schweben - auch mehr als drei Millionen Gläubige in Neuseeland trauern.​

Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater

Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Meteoriten über dem nördlichen Mittelmeer!

Vor wenigen Stunden ereignete sich ein äußerst faszinierendes und
zugleich angsteinflößendes Ereignis über dem nördlichen Mittelmeer.
Riesige Feuerbälle tauchten auf und erleuchteten den sternenklaren
Nachthimmel über dem nördlichen Mittelmeer. Es waren Meteoriten,
die in niedriger Atmosphäre verglühten. Fasziniert und zum Teil
verängstigt starrten die Menschen nur noch in den Himmel.
Es kam zu zahlreichen kleineren Unfällen im Straßenverkehr.
Nach etwa 3 Stunden war das Spektakel wieder vorbei.

Noch ist unklar, warum es keine Warnung gab. Allem anschein nach
wurden die Meteoriten nicht von der Weltraumbeobachtung erfasst
und somit erst beim Eintritt in die Atmosphäre entdeckt.
Die schätzungsweise mehr als 200 Meteoriten könnten ersten
Meldungen der Weltraumbehörde zufolge den selben Ursprung haben,
wie der Meteorit, der vor kurzem in der Gascogne einschlug.
Zum Glück waren diese Meteoriten kleiner und verglühten in
der Atmosphäre. Einschläge wurden nicht gemeldet.



Keine Verhandlungen mit Chimeran? - Teilsperrung erfolgt!

Vergebens wartete man in Konstantinopel auf das Eintreffen
chimeranischer Delegierter um über den Vertrag von Konstantinopel
zu verhandeln. Die Sondergenehmigung für Chimeran, bei der die TKF
die Garantien für die Einhaltung der Vertragspunkte übernahm ist
ausgelaufen. Da bisher kein Vertragsschluss zustande kam, erfolgt am
00:00 Uhr die Sperrung der Straße von Konstantinopel für Schiffe aus
Chimeran und mit Ziel Chimeran. Es ist bedauerlich, aber notwendig.
Die Teilsperrung kann erst wieder aufgehoben werden,
wenn der Vertrag neu unterzeichnet wurde.



Papst verstorben, spartanische Christen trauen mit!

Die Christen in der Freien Republik Spartan trauern mit um
den verstorbenen Papst Martin IV.



Große Aufräumaktion im WorldWideWeb!

Wie heute bekanntgegeben wurde, wird die spartanische Regierung
eine große Aufräumaktion im WorldWideWeb durchführen.
Zahlreiche Internetseiten der spartanischen Regierung sollen
ausführlich ausgebaut und aktualisiert werden. Zudem sollen
einige Internetseiten unter spartanischen Domains
mit fragwürdigem Inhalt gelöscht werden.



Massiver Ausbau der Fährverbindungen geplant - UAK bekommt Zuschlag!

Die spartanische Regierung plant einen massiven Ausbau der
Fährverbindung zwischen den spartanischen Inseln, sowie der
Fährverbindungen zu unseren Nachbarländern im Mittelmeerraum.
Zu diesem Zweck wurden 160 neue Großraumfähren bei den Hataro
Werften im United Australian Kingdom. Zudem wurden
6 Kreuzfahrtschiffe von Typ "Oasis of the Seas"
bei Lotus Shipyards bestellt.



Mehr Förderung für Tourismusbranche!

Ebenfalls hat die Regierung heute ein Gesetz verabschiedet, dass
in den nächsten 5 Jahren für jeweils 6,5 Milliarden Zinu mehr zur
Förderung des Tourismus in der Freien Republik Spartan sorgen soll.
Weiterhin ist der Tourismus in weiten Teilen Spartans die wichtigste
Einnahmequelle und, da die Konkurrenz immer härter wird,
muss auch mehr investiert werden.



Megaprojekt Neptun Harbour - bald abgeschlossen?

Das Megaprojekt Neptun Harbour, das umfassende Umbau und
Terraforming-Arbeiten im Hafen von Athenae, sowie den Bau eines
neuen Central Business District beinhaltet, könnte bald abgeschlossen
sein. Die meisten Arbeiten sind vollendet, nur wenig muss noch
gemacht werden. Wenn alles fertig ist soll eine große Eröffnungsfeier
mit hochkarätigen Gästen aus der ganzen Welt stattfinden.



Imperio Romano!

Präsident Silvio Laristas zeigte sich ebenfalls sehr interessiert
an Gesprächen mit Wirtschaftsminister Giovanni Colei um die
wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zwischen unseren
Staaten auszubauen.






Präsident Silvio Laristas​

República Sudamérica
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Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-






Lieferengpässe durch hohe Nachfrage

Es ist der Verkaufsschlager von Cameron phones. Das ePhone. Die
Firma Cameron hat nicht mit solch einer extrem hohen Nachfrage im
eigenen Land gerechnet, daher sind die kleinen Produktionsstätten
völlig überfordert.

Cameron möchte nun um eine Kooperation mit Electronics bitten, das
ePhone bei Electronics ebenfalls zu produzieren. Bei dieser
Gelegenheit könnten man den geplanten Verkaufsstart in der UNAS um
einige Zeit vorziehen.


Kooperation mit Zeatron

Nach dem Staatstreffen zwischen dem Fürstentum Neuseeland und
der República Sudamérica in Santiago de República einigten sich der
CEO von Cameron mit einem Mitglied der Wirtschaftsdelegation über
eine Kooperation zwischen Cameron und Zeatron in der República
bzw. dem Fürstentum.

Kauft man in der República Sudamérica oder im Fürstentum
Neuseeland einen Zeatron Elektroroller, bekommt man ein ePhone
gratis dazu. Damit ist nun auch inoffiziell das ePhone auf dem
ozeanischen Kontinent erhältlich.


Exklusivrechte für atelebia

Die Firmenleitung von Cameron phones stimmte heute einem
exklusivem Zugriff für atelebia zu. Nun möchte man sich mit den
Führungskräften von atelebia zusammensetzen um weitere Details zu
besprechen.


Noch keine ePhones für Preußen

Cameron phones muss leider den Verkaufsstart in Europa auf Grund
der extremen Nachfrage in der República Sudamérica auf umbestimmte
zeit verschieben.



Codeshareabkommen zwischen Southamerican und Royal Airways



Southamerican und Royal Airways einigten sich gestern auf ein
Codeshreabkommen. So fliegt Royal Airways nun Auckland, -Santiago
de República, -Stanley und - Ushuaia nonstop unter Royal Airways
und Southamerican Flugnummer.

Andereseits fliegt Southamerican nun verstärkt von Santiago de
República in die URS unter Southamerican und Royal Airways
Flugnummer.



Juan Cruzarez
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
​

Demokratische Republik Astana
Independent States Association

Neues aus dem
Imperium Chryseum
Mitglied der States of the Southern Hemisphere


Abgabe der Bewerbung für die Austragung der UAFA Fußball-Amerikameisterschaft 2032



Die CSA (Chryseish Soccer Accosiation) reichte gestern bei der UAFA offiziell die Bewerbung für die Austragung der Fußball-Amerikameisterschaft im Jahr 2032 abgegeben. Damit ist das Imperium das erste uns bisher einzige Land, dass sich dafür beworben hat.
Als Argumente für eine Austragung wurden in der Bewertbung vor allem die Infrastruktur genannt, die z. Z. im Aufbau ist, aber bis 2030 abgeschlossen und dann zu den modernsten Amerikas zählen wird. Auch sind zahlreiche große Stadien im ganzen Imperium derzeit im Bau. Zudem ist in Chryseum die Fußballiebe entbrannt; Vereine wie Buenos Aires Morning haben der Welt bereits gezeigt, mit welcher Leidenschaft man hier Fußball spielt.

Nachtrag: Auf Grund einer Panne hat man die Meldung von Súdamerica übersehen, in der sich ebenfalls für die Austragung bewerben. Auf Andeutungen von Seite der UAFA sei man allerdings davon ausgegangen, das erste Land zu sein, dass eine erforderliche Bewerbung eingeschickt hat. Falls dies nicht so ist, bittet wir um Entschuldigung.

Windington stirbt bei Anschlag einer persischen Terrorgruppe



Das Imperium Chryseum trauert um einen berühmten Staatsmann, der immer ein Auge auf die Politik hatte und seine Ansichten in seiner wöchentlichen Kolumne der Chryseum Times darstellte. Sein Beitrag wurde immer mit Begeisterung gelesen und hat viele Menschen zum Nachdenken angeregt. Zuletzt war George Windington, Politik-Professor an der University of Lisaburg, allerdings mit seinen Anschuldigungen gegen die Islamische Republik Persia negativ aufgefallen.
Gekürzte Version der Kolumne:

Kaum äußern sich ein paar Staaten negativ, duldet Persia plötzlich Homosexuelle und erlaubt die Religionsfreiheit im eigenen Land. Eine rasante Entwicklung, von 0 auf 100 in einer Sekunde. Die Islamische Republik Persia bereitet tatsächlich, wie von der Republik Goatania auch schon vermut, den Heiligen Krieg gegen die westliche, nicht muslimische Welt, vor.
Persia will erst dann den Heiligen Krieg starten, wenn alle denken, von diesem Land geht keine Gefahr aus. Persia will das Überraschungsmoment auf seiner Seite haben, wenn es unsere westliche Welt angreift.
Es muss etwas getan werden!

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Danach hatte es viele Proteste gegeben, chryseische Muslimen, vor allem Persier, konnten mit den Unterstellungen verständlicherweise nicht leben und belagerten allerdings unverständlicherweise tagelang Windingtons Haus. Als die persische Regierung auf Bitte der chryseischen hin nun die Belagerer davon überzeugte, abzuziehen, traute sich Windington wieder in seine Universität.

Dann passierte es: Gleich im 2. Seminar, das er an dem Tag gab, wurden er und 27 weitere Studenten im Hörsaal getötet.
Ein Selbstmordattentäter hatte sich als Student ausgegeben und konnte so ungehindert den Ausschlag mit einem versteckten Sprengstoffgürtel ausüben. Einige Stunden später bekannte sich die persische Terrorgruppe, die schlicht "Freiheit" (آزادی) heißt, zu dem Anschlag. Über diese Gruppe ist noch nicht viel bekannt, nur, dass sie sich kurz nach der Liberalisierung der Islamischen Republik Persia gründete und die Linie, die die Regierung nun fährt, nicht akzeptiert. Das Motiv, wieso ausgerechnet Windington getötet wurde, ist unklar. Wahrscheinlich wollte "Freiheit" mit der Tat ein mehr oder weniger ironisches Zeichen setzen, da dieser ja Anschläge aus der muslimischen Welt bereits befürchtet hatte.

Dieses Ereignis löste in der ganzen Nation einen Schock aus. "Wie soll ich mich hier noch sicher fühlen?" und "Windington hat's doch gewusst! Er irrt sich doch nie!" sind Sätze, die man in den chryseischen Straßen nach diesem Schocktag hören kann.

Die Regierung ist alarmiert, man befürchtet weitere Anschläge. Im ganzen Land werden deutlich mehr Sicherheitskräfte eingesetzt, öffentliche Gebäude, besonders staatlich-bedeutende wie den SSH Center Tower oder das New National Building stehen unter ständiger Beobachtung des Geheimdienstes. Die Aussichtsplattform auf dem New National Building wurde vorübergehend aus Anschlagsangst gesperrt.

Wir rufen die persische Regierung dazu auf, etwas gegen diese Gruppe zu unternehmen, möglichst schnell die Köpfe der Organisation festzunehmen und lebenslang hinter Gitter zu bringen. Die chryseische Regierung bietet dafür ihre Hilfe in Form von zivilen Soldaten an, die bei der Suche helfen.

Tod von Papst: Nation geschockt

Ein anderer Todesfall schockte die mehrheitlichen Katholiken unter den Chryseern mindestens genauso wie der Tod Windingtons. Mit Trauer wurde die Nachricht vom Tod des Heiligen Vaters entgegengenommen. Allerdings sei man auch glücklich, dass der Papst sich zuletzt eines sehr hohen Alters erfreuen konnte und friedlich im Schlaf starb. "Er hatte ein langes Leben und war Gott immer sehr nahe", so Oberhaupt der katholischen Kirche Chryseums Mauro Vanderjagt.
Es werden in der nächsten Woche im ganzen Imperium in vielen katholischen Kirchen Trauergottesdienste stattfinden. Zudem ruft die chryseische Kirche zu einer Schweigeminute am 05. September auf.

Weitere Neuigkeiten
- Chryseische Kaufhäuser importieren Perserteppiche aus Persien
- New Dimension jetzt auch in Persia
- Union Bank of America gegründet
- Chryseische Nationalspieler gehen in Vereine aus UNAS
- UNAS-Nationalspieler gehen in chryseische Vereine
- Regierung bedauert, dass sich Puerro Perdido doch nicht zur Demokratie hin entwickelt, akzeptiert dies aber


Neues aus dem Imperium Chryseum
Im Auftrag der chryseischen Regierung​

Vereintes Königreich Preußen
United European States

Außenpolitik

Begrüßung neuer Staaten

Nach längerer Beobachtung gab das Außenministerium heute bekannt eine Diplomatische Delegation in die Islamische Republik Persia schicken zu wollen um eine Botschaft einzurichten. Persia bietet man an, es uns gleich zu tun.

Wir begrüßen die Islamische Republik Naos herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten einen Botschaftsaustausch an.

Staatstreffen mit Neuseeland

Vor ungefähr einem Monat trafen sich politische Vertreter Preußens mit der Führung Neuseelands. Neben einigen wirtschaftlichen Verträgen wurden auch die Zwistigkeiten zwischen einander beigelegt. Für einige Bürger bleibt aber immer noch ein bitterer Nachgeschmack in Gedanken an den Streit.

Volksrepublik Kurland-Beloruthenien

Man freut sich, dass die Entschuldigung im Nachbarland gut angenommen wurde und freut sich auf gute Beziehungen. Man wird aber einige kurländische Touristen enttäuschen müssen. Um in der Nordsee schwimmen zu können müssten sie in Hamburg ins Wasser springen. Die Strände des schwarzen Meer dagegen warten nur auf Touristen.

República Socialista del Puerro Perdido wird weiterhin nicht anerkannt

Zuerst nahm man den Rücktritt el Presidentes gut auf doch nach dem er bekannt gab weiterhin im Amt zu bleiben sah man auch keinen Grund mehr zur Besserung der Beziehungen. Also bleibt das Verhältnis angespannt. Von der neuen "Religion" der Lenaisten gibt es noch keine bekannten Mitglieder in Preußen.

Welenja gegen Sindaria

Mit den Streit den Welenja gegen Sindaria vom Zaun brauch haben sich die Beziehungen zu dem asiatischen Staat merklich verschlechtert. Gegen die Aufrüstung Sindarias hat man in Preußen nichts. Es hat sich gezeigt das sie die Waffen benötigen.

Antikorruptions Behörde der SSNR

Spezialisten aus Preußen würden dem noch jungen Staat gerne gegen die Korruption beistehen.

Republik Grafenberg gegen das United Australian Kingdom

In Preußen nahm man überrascht die Vorwürfe aus Grafenberg gegen Australien auf. "Sie seinen völlig aus der Luft gegriffen", meinte ein preußischer Regierungsvertreter. Man ist auf der Seite des Königreichs in diesem Zwist.

Wirtschaft

Bestellung bei InnoTrans

Heute gab das staatliche Eisenbahnunternehmen die Bestellung von 60 Zügen der Baureihe 186.2 bekannt. Man hofft auf baldige Rückmeldung.

ePhone1

Viele Preußen können den Verkaufsstart des neuen Telefon nicht abwarten und kaufen sich die Geräte im Ausland. Man hofft trotzdem noch auf baldige Lieferungen aus Südamerika.

Bevölkerung

Tod des Papstes

In Preußens zeigte sich ein Großteil der Bevölkerung bestürzt über den Tod des Papstes. Der Mann erfreute sich bei Bürgern größter Beliebtheit und wird uns lange im Gedächtnis bleiben. Die Regierung ließ die Preußische Fahne eine Woche lang auf halbmast wehen und es wurde eine schweige Minute abgehalten. Nun kursieren Gerüchte es stehe ein Preuße zur Wahl des Papstes.

Königshaus Preußen

Hochzeit in Australien

Unser Königspaar kam vor ein paar Tagen aus Australien zurück und berichteten von der wunderschönen Hochzeit. "Das schönste Fest seit langem", sagte König Josef der III zur Feier. Man wünscht dem Paar eine glückliche Zukunft und hofft auf baldigen Nachwuchs für die neue Familie.

Kurznachrichten

- Preußische Regierung nahm an der Beisetzung Nizam Khakheperraseneb teil. Man wünscht dem Nachbarn alles Gute.
- Man wünscht Herzog Duncan Mc Murdoe gute Besserung.

Es stürm' und krach', es blitze wild darein! Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein!​

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Die Republik Lago begrüßt alle neuen Nationen in der internationalen Staatengemeinschaft und schlägt die Aufnahme diplomatischer Beziehungen einhergehend mit einem Botschaftenaustausch vor.

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Hubert Autruche, ehemals Ministre du Militaire et de la Securité, erlag gestern Abend seinen schweren Verletzungen im Krankenhaus der lagonnischen Hauptstadt Dorn. Autruche war einige Tage zuvor Opfer eines Attentats geworden. Die lagonnische Bevölkerung ist nach wie vor schockiert, die Sicherheitsmaßnahmen für Regierungsmitglieder und -behörden sind immer noch auf einem erhöhten Niveau.
Inzwischen ist bestätigt worden, dass sich Dimitri Razkhaev als Auftraggeber zu dem Attentat bekannt hat. Dimitri Razkhaev ist der Sohn von Ivan Razkhaev, einem ehemals einflußreichen chimeranischen Warlord, welcher von lagonnischen Truppen im Rahmen des Chimeraneinsatzes entmachtet und getötet worden ist.

Lago geht davon aus, dass sich Razkhaev noch immer in Osteuropa aufhält, ein Aufenthalt in Chimeran selbst ist jedoch eher unwahrscheinlich. Lago bittet daher sämtliche Staaten, insbesondere Kurland, Preußen, die SSFR und nicht zuletzt auch Astana um ihre Mitarbeit. Fahndungsinformationen werden die lagonnischen Behörden in Kürze ausgeben. Für die Ergreifung und Auslieferung Razkhaevs und dessen Komplizen wird eine hohe Belohnung ausgesetzt!

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Die lagonnischen Christen trauern um den verstorbenen Papst Martin IV. und verfolgen die Konklavevorbereitungen gespannt. Der verstorbene Papst war sowohl bei katholischen als auch bei Christen anderer Konfessionen gleichermaßen beliebt.

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Independent States Association

Betreff: Aufnahme der Islamischen Republik Persia
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Staat: Islamische Republik Persia
Beurteilung durch die Kommission: einwandfrei
Resultat der Verhandlungen: positiv​

Staat: Islamische Republik Persia
Abstimmung:
5 Ja
1 Nein
Aufgenommen​

Republik Alpenland

Regierung der Republik Alpenland​

Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

9. September 2027
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Storm Republic soll neue Geldscheine und -münzen erhalten

New Pacific City - Obwohl durch die Währungsumstellung auf den Stormdollar gerade einmal zwei Jahre zurückliegt, sollen die Stormics neue Geldscheine- und Münzen erhalten. Die derzeitigen Stormdollar-Scheine, von denen bisher erst 60% im Umlauf sind, sind seit ihrer Herausgabe bereits doppelt so oft gefälscht worden wie die Scheine des Stormic Pfundes im doppelten Zeitraum. Auch die Beliebtheit des Stormdollars bei der Bevölkerung ist deutlich geringer als die des Pfundes. Bis Ende des Jahres sollen in Anlehnung an die Münzen und Scheine des Stormic Pfundes neue Geldscheine und -münzen hergestellt werden. Der Stormdollar soll so bis 2030 vom Stormic Pfund wieder abgelöst werden.

Tempolimits werden wieder in mph angegeben

New Pacific City - Die Tempolimits auf Straßen in der Republik werden ab sofort wieder in Meilen pro Stunde angegeben. Dies hat das Parlament der Storm Republic gestern beschlossen. Da viele Autofahrer Probleme mit der Umstellung auf das metrische System haben und sich eine große Mehrheit in der Bevölkerung die Meilen-Ausschliderung zurückwünscht, wird diese wieder eingeführt. Auch Entfernungen sollen wieder in Meilen angegeben werden. Da etwa 20% aller Schilder noch in Meilen-Einheiten beschriftet sind und noch etwa 40% von den Schildern, auf denen bereits Angaben (ausschließlich) im metrischen System stehen, aufgrund der Umstellung auf Rechtsverkehr noch umgestellt werden müssen, wird sich der Ersatz der Schilder recht einfach gestalten. Dieser soll bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Das metrische System hat bisher außerhalb vom Straßenverkehr nur eine zweitrangige Stellung als Längenmaß, welche es auch behalten soll.
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Königreich Alpinia
Regnum Alpinia Magnus
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