Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Donnerstag, der 14. Oktober 2032

Flagge-Boscoulis.png

Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der Eurasischen Föderation


Aufklärung bzgl. der Botschaften

Die Anschlage auf die Botschaft der Storm Republic
und der UNAS konnte von der Polizei aufgeklärt werden.
Der Anschlag auf die Botschaft konnte zweifelsfrei
der SiPB zugeordnet werden. Auch der Anthraxbrief,
welcher in der UNAS-Botschaft auftauchte, kam
von der Terrorgruppe. Der Anschlag passierte
am späten Nachmittag, als gerade Schichtwechsel
stattfand. Dabei kam es dann zur Schießerei, wobei
die drei Angreifer selbst auch getötet wurden.
Die Behörden gehen davon aus, dass die SiPB
wieder öfters Anschläge verüben werden. Die
Sicherheitsvorkehrungen in und um das Botschaftsviertel
wurde dementsprechend weiter erhöht. Er herrscht dort
derzeit Code Black, die höchste Gefahrenstufe.


Neues Mirosolution Spiel

Mirosolution_Studios.png


Die ME Studios ließen gestern abend die Katze aus
dem Sack. Dort stellten sie einen neuen MBA-Titel vor.
Dort Titel wurde auch schon verraten. Er soll angeblich
MBA 6 sein. Ob das der Arbeitstitel ist, darüber
schweigen die Verantwortlichen. Das Spiel spielt
in der gleichen Region wie der Vorgänger
MBA 5. Nur diesmal wird eine Stadt davon
benutzt. In der Vorschau sieht man auch
den angeblichen Erscheingstermin des Spiels.
Es taucht dort immer wieder die Zahl 2405 auf.
Ob das Spiel wirklich im nächsten Jahr Mai
erscheinen wird, steht in den Sternen.

http://www.youtube.com/watch?v=JkJulbdEq88


Staatstreffen mit Papua/Aksai/Shigoni

Bei einem Staatstreffen mit diesen drei Staaten
kam man recht schnell auf das Thema Bündnis zu.
Man einigte sich nach einer langen Verhandlung auf
den gemeinsamen Namen, welches sich ab sofort
Eurasische Föderation nennen darf.


Eurasische Föderation

Die Boscoulische Regierung sei erfreut, dass der
Staat sich wieder in einem Bündnis befinde. Man
wolle die Zugehörigkeit zu diesem Bündnis nicht
leugnen. Man sei sehr stolz drauf. Doch die
Opposition stellte sich quer und nannten diesen
Vorstoß als Wink mit dem Zaunpfahl. Die
Regierung ließ sich deswegen nicht
beirren. Man freue sich auch auf die
Konferenz mit dem Asienbund, welches in der
nächsten Zeit stattfinden wird.
 
df09dc0944913eae0190a0c4c3eeffe9.jpg

________________________________________________________________________________________
مَمْلَكَة أمينير



~Staatstreffen - Goatania~

Königin Li Tuan Hashim I. empfing voller Erwartungen einen
besonderen Gast im königlichen Palast in Perim.
Für Präsident Tohan Sathi war es der zweite Besuch in Perim seit
dem Wandel Goatanias. In den Zwischenstaatlichen Beziehungen
wurden seitdem große Fortschritte erzielt und so verlief auch
dieses Staatstreffen äußerst erfolgreich für beide Staaten.
Eine Vielzahl wirtschaftlicher und kultureller Gemeinschaftsprojekte
wurde beschlossen. Unter anderem werden zahlreiche aminierische
Großunternehmen massiv in Goatania investieren und dort neue
Produktionsanlagen errichten. Desweiteren wurde bewilligt, dass
mehrere tausend Goatanier in Aminier als Gastarbeiter zu qualifizierten
Fachkräften ausgebildet werden dürfen. Zudem wurde beschlossen,
dass das Königreich Aminier einen Marinestützpunkt auf den Malediven
errichten wird. Dieser soll dazu dienen die Sicherheit
der Schifffahrtswege im nordwesten des Indischen Ozeans besser
gewährleisten zu können. Angesichts des erneuten Auftretens von
Piraterie im Mittelmeer sei es nur logisch die Bemühungen Aminiers
im Indischen Ozean zu verstärken, damit die Piraterie dort nicht auch
wieder aufflammt, so Königin Li Tuan Hashim I.



~Afrikabund~

Entgegen einigen Verlautbarungen Mtokwasis weisen wir darauf hin,
dass der Afrikabund keineswegs tot ist. Der Afrikabund ist immernoch
aktiv und arbeitet derzeit an zahlreichen Gemeinschaftsprojekten.
Noch immer wird die Cap-Cairo-Line ausgebaut und um 2 Gleisspuren
erweitert. Zudem liefen noch immer die Bemühungen des Afrikabundes
und der Organisation Sambid Greenlife zur Ausweitung des größten
Naturschutzgebietes der Welt, dem Sambid Nationalpark.
Lediglich durch die Aktionen der Regierung Mtokwasis wurde
das Projekt zurückgeworfen. Neue Verhandlungen laufen bereits.
Die Ausweitungen des Euroafrikanischen Pipelinenetzes und
des Euroafrikanischen Stromnetzes nach Cramtosien und Preußen
sind so gut wie abgeschlossen und auch die Verhandlungen
zur Anbindung Erichons stehen noch im Raum.
Ungeachtet der schwierigen politischen Situation in einigen
Mitgliedsstaaten ist der Afrikabund weiterhin
ein aktiver Wirtschaftsbund.



~European Economic Cooperation~

Das Königreich Aminier bedauert natürlich das Ende
der United European States, ist jedoch erfreut, dass
die European Economic Cooperation als Nachfolger einspringt und
die europäische Zusammenarbeit so weiter fortbesteht.
Das Königreich Aminier erwartet jedoch eine Stellungnahme
zum Status des UES-Raumhafens und einer möglichen Anpassung
der Verträge auf die EEC.



~600 Millionen~

Die Bevölkerungszahl des Königreichs Aminier hat nun die 600 Millionen
überschritten. Die neue Volkszählung ergab eine Bevölkerungszahl
von 600.172.946 Einwohnern, bei einem anhaltenden
Bevölkerungswachstum von 2,1%. Stark angestiegen ist auch
die Bevölkerungszahl in den großen Metropolen Aminiers.
Während Abidjan mit 16,2 Mio. Einwohnern weiterhin auf Platz 1
thront haben Perim (12,8 Mio. EW), Lagos (12,1 Mio. EW),
Douma (11,4 Mio. EW) und Sac Talmar (10,7 Mio. EW) massiv
aufgeholt. Die Zahl der Städte mit mehr als 5 Mio.
Einwohnern verbleibt weiterhin bei 26. Dies könnte sich jedoch bald
ändern. Eine Gefahr durch das rapide Bevölkerungswachstum sieht
man derzeit aufgrund der guten wirtschaftlichen Lage nicht.



~Fremen gegen Bewässerungsprojekte~

Die Fremen sind eine religiöse und kulturelle Volksgruppe, welche in
der westlichen Sahara beheimatet ist. Dem Glauben der Fremen
zufolge ist die Wüste lebendig und Heimat mächtiger Wesen göttlicher
Abstammung. Die Fremen sind prinzipiell ein friedliches Volk, doch nun
gibt es Probleme. Die Regierung hat mit der Realisierung mehrerer
großer Bewässerungsprojekte für Teile der westlichen Sahara
begonnen. Die Fremen sehen darin eine Gefahr für die ihnen heilige
Wüste und haben bereits mehrere Sabotageakte an
Meerwasserentsalzungsanlagen und anderen Anlagen durchgeführt.
Nun soll ein Vermittler versuchen die Lage zu klären und zu einer
Einigung mit den Fremen zu kommen.



~Mittelmeer - Piraterie~

Wie bereits in der Verlautbahrung Südburgunds bekanntgegeben
spricht sich das Königreich Aminier für eine Koordination des Kampfes
gegen die Piraterie im Mittelmeer durch die Vereinten Nationen aus.
Zudem ist die Marina Mediterrana ausgelaufen um
die Schifffahrtswege von Aminier nach Spartan, sowie die Gewässer
um Gozo und die Straße von Gibraltar zu sichern.



~Damas & Jardim~

Auch in Aminier blickt man leicht besorgt nach Damas und Jardim bzgl.
der derzeit unklaren politischen Verhältnisse in den beiden
befreundeten Staaten. Gerüchten über chaotische Verhältnisse und
mögliche Abspaltungen von einzelnen Landesteilen kann
das Königreich Aminier jedoch nur entgegenwirken. Auch wenn in
beiden Staaten noch keine Bildung einer neuen Regierung zustande
kam, ist die wirtschaftliche Lage in Damas und Jardim weiterhin gut
und der Zusammenhalt der Bevölkerung weiterhin sichergestellt.



~Wirtschaftsbericht~

Trotz einer Abschwächung des Wirtschaftswachstums im letzten Jahr
ist die Wirtschaft Aminiers weiterhin in äußerst gutem Zustand.
Für das nächste Jahr wird sogar wieder ein deutlich stärkeres
Wirtschaftswachstum erwartet. Grund dafür sind diverse
Wirtschaftsabkommen mit anderen Staaten, die Erweiterung
der Cap-Cairo-Line, mit dessen Fertigstellung gerechnet wird und
diverse Förderprojekte für Unternehmen des Mittelstandes im Inland.



~Chryseum~

Auch in Aminier ist man erstaunt über die oftmals sehr provokativen
und unüberlegten Verlautbahrungen der Regierung, welche mehrfach
einen Mangel an diplomatischem Feingefühl aufwiesen. Hinzu kommt,
dass die Republik Chryseum eine völlig falsche Wahrnehmung
der politischen Situation in anderen Teilen der Welt zu haben scheint.
Im Streitgespräch mit Südburgund wird von einer Außenpolitischen
Isolation Südburgunds gesprochen, welches jedoch außenpolitisch
sehr aktiv war und mehrere wichtige Abkommen mit anderen Nationen
verabschiedet hat, darunter auch Aminier. Ebenso falsch wird in
Chryseum die politische Stellung Nordamerikas gegenüber den Zielen
der FENALA dargestellt. Der Führung Chryseums wird daher nahe
gelegt die Wortwahl der Verlautbahrungen gemäßigter und vor allem
überlegter zu betreiben und sich besser mit den Zielen aller
amerikanischen Staaten, unabhängig von der geografischen
Zuordnung in Nord und Süd auseinander zu setzen.
Nur so kann der bisher gemachte Schaden in den Beziehungen
zu anderen Staaten, welche in letzter Zeit stark gelitten
haben, behoben werden.



~FENALA~

In Aminier sieht man die politische Orientierung der FENALA und
die offensichtliche Separation von der URS äußerst kritisch.
Man stimmt den Aussagen des Königreichs Flugghingen und der Union
diesbezüglich zu. Wenn die FENALA tatsächlich eine
Gesamtamerikanische Kooperation als Ziel hat, müssen sich ihre
Methoden und Grundsätze dringend ändern und an die geänderten
politischen Verhältnisse zwischen den Nord- und
Südamerikanischen Staaten anpassen.



~Venture Star III~

faae9bfd1a915c810061593bce2a47da.jpg


Die Entwicklung des Venture Star III ist nun abgeschlossen und
die Produktion hat bereits begonnen. Bisher liegen bereits
Bestellungen aus Aminier, Südburgund und den UNAS vor.
Die Produktion der Teile des Venture Star III ist weiterhin auf mehrere
Mitgliedsstaaten der Space Commission aufgeteilt, darunter die UNAS,
Spartan, Aminier und Australien. Wie bereits bei
den Vorgängermodellen wird die Endmontage der einzelnen Teile
in Aminier durchgeführt.



~Staatstreffen - Südburgund~

Das Königreich Aminier bestätigt hiermit die durch das Königreich
Südburgund genannten Punkte des Staatstreffens zwischen Königin
Li Tuan Hashim I. und König Jean-Luc d'Alençon.



~Königin reformiert den Staat zu neuer Ordnung~

Königin Li Tuan Hashim I. hat weitere Reformen durchgesetzt, die zur
Aufrechterhaltung der Ordnung des Staates beitragen sollen.
Kritiker bezeichnen die Reformen als Festigung ihrer absolutistischen
Herrschaftsrolle. Das Parlament nahm die Reformen allerdings mit
Freuden an und der bisherige Erfolg der Reformen, insbesondere im
Militär bekräftigen die Richtigkeit dieser Reformen. Auch das Volk
steht weiterhin hinter seiner Königin. 93% der Bevölkerung halten
einer representativen Umfrage zufolge Königin Li Tuan Hashim I.
für eine würdige und qualifizierte Führerin des Volkes.



~Islamische Union~

Mit Freuden betrachtete man in Aminier die Zusammenführung
der Islamischen Union und der Salomonen. Auch der derzeitige Stand
der Verhandlungen mit dem Zumanischen Reich gibt große Hoffnungen
für die Zukunft der Islamischen Union. Selbst wenn es bis zur
Wiedervereinigung wahrscheinlich noch einige Zeit dauern wird,
hat die Islamische Union in den letzten Monaten gezeigt, dass
sie große Fortschritte gemacht hat und auch in Zukunft eine
Bereicherung für die Staatengemeinschaft sein wird.
In Anbetracht der aktuellen Entwicklungen wird sogar ein
offizieller Staatsbesuch Königin Li Tuan Hashims I.
in der Islamischen Union in Erwägung gezogen.



~Staatstreffen - Virenien~

Das Staatstreffen mit der Republik Virenien verlief leider nicht so wie
geplant. Keines der geplanten Ziele konnten durchgesetzt werden und
die aminierische Königin musste sogar mit einem niederen Minister
verhandeln, da Staatspäsident Enrique Cortez de Vicuña keine Zeit
für die Königin opfern konnte. Das Königreich Aminier wertet dieses
Verhalten als äußerst Respektlos. Königin Li Tuan Hashim I.
kündigte Konsequenzen an.



~Partnerschaftsabkommen - Spartan~

Das Königreich Aminier bestätigt hiermit die Änderungen im
Partnerschaftsabkommen mit der Freien Republik Spartan und
die Fortführung des Alliiertenabkommens, welches dem jeweils
anderen Staat die uneingeschränkte militärische Unterstützung
im Kriegsfall zusichert.



~Rossel Island~

Wie nun bekanntgegeben wurde soll in Kürze mit dem Bau eines
militärischen Stützpunktes auf der Insel Rossel Island begonnen
werden. Bisher befindet sich auf der aminierischen Pazifikinsel lediglich
eine Forschungsstation zur Erforschung der Flora und Fauna
des dortigen Dschungels, sowie zur Forschung neuer Heilmittel und
Impfstoffe. In Zukunft soll Rossel Island auch Standort
der Marina Pacifica werden.



~Islamische Liga~

Das Königreich Aminier will sich in Zukunft mehr in der Islamischen Liga
bemühen und versuchen weitere Staaten zum Eintritt in diese
Gemeinschaft zu bewegen, so Königin Li Tuan Hashim I..
Die Islamische Liga bietet einen wichtigen Zusammenschluss und
friedlichen Pol für alle Menschen muslimischen Glaubens und muss
als solcher weiter gefördert und ausgebaut werden.



________________________________________________________________________________________

~Kurznachrichten~

+++ größte Moschee der Welt in Perim errichtet +++
+++ Pilgerscharen nach Mekka nehmen stark zu, Hotels überfordert +++
+++ Sambid Nationalpark - Aufzuchtprogramm für Elefanten zeigt große Erfolge +++
+++ Sandstürme verwüsten Felder in der Provinz Sudan +++
+++ Horidan Industries kündigt neue Blockbuster an fürs kommende Jahr +++
+++ Spartanisches Team gewinnt das große alljährliche Kamelrennen +++
+++ Flugghische Thronfolgerin in Aminier beliebt +++
+++ Eurasische Föderation sorgt für Skepsis +++

________________________________________________________________________________________

Li Tuan Hashim I.
Königin Aminiers
 
23. Oktober 2032

158dc2270c10d9627c04dd69f04fb313.png


Nachrichten
präsentiert von
ba507ef8424226e1ed4ab912a47a999b.png


Koalitionsbruch

Zwischen den beiden Regierungsparteien - der Chryseish People's Party und der Democratic Union - kam es zu einem Koalitionsbruch. Die Democratic Union kündigte überraschend den Koalitionsvertrag. Damit besitzt die Regierung nun keine Mehrheit mehr im Parlament.
Hatte man in den letzten Monaten noch gegenüber der Opposition und dem Ausland Einigkeit demonstriert, so zeigt sich nun, dass es schon seit einiger Zeit innerliche Uneinigkeiten gab. Lucia Venus, kommissarische Konsulin, sagte, es werde Zeit, noch einmal die ganze politische Situation im Bezug auf Süd- und Nordamerika zu überdenken und eine klare Linie zu finden. Dies sei mit dem "Eierkurs" der CPP nur bedingt möglich gewesen, sie zeige zu wenig Profil.
Hier wird offensichtlich, was für Differenzen es anscheinend gab. Es wird zudem gemutmaßt, dass die Democratic Union auf Grund ihrer Nähe zur Wirtschaft die zunehmende Isolation gegenüber dem Ausland missbilligt. Die Umfragenwerte für die Demokraten stehen zudem gut, weswegen diese sich wohlmöglich eine erneute Regierungsbeteiligung ausmalen.
Nun stehen für Anfang Dezember Neuwahlen für den Nationalrat und die Bundesstaatsparlamente an und sind damit rund 4 Monate früher angesetzt als in dem Falle einer vollen Legislaturperiode.
Die Neuwahlen kommen zeitlich unpassend, schließlich sollte dies eigentlich eine "Zeit der Entscheidungen" werden, so Rosario Glen. Was für Entscheidungen das seien, blieb dabei offen. Glen zeigt sich sichtlich betroffen über die Auflösung der Koalition. Dies mag zum einen daran liegen, dass seine Partei wohl kein hervorragendes Ergebnis wie April 2031 einfahren wird, zum anderen jedoch auch daran, dass der Parteivorsitz Glens dadurch ins Wackeln gerät.



d33332d7f3a466e92caa5316d06eee60.png

 
24. Oktober 2032

42825da1db46c851ee078c879f06ef6b.png


Demokratische Republik Minutas



Der Tag der Staatsgründung:

Ab dem heutigen Tage gilt die Demokratische Republik Minutas nach geltenden Völkerrecht offiziell als Staat. Die Regierung unter Regierungschef Frank Parker bietet allen Nationen die dies wünschen offizielle diplomatische Kontakte an. Da die Staatsgründung erst so frisch ist gibt es bisher noch keine offizielle Aufstellung zu Botschaften der einzelnen Länder. Dies wird innerhalb der nächsten Tage im offziellen Amtsblatt passieren.

Auf den Straßen von Santa Kessina feiern die Menschen die Gründung ihres Staates, ausgelassen Tanzen und Singen die Menschen. Die Hoffnungen und Wünsche sind sehr hoch, aber wird die Regierung halten was sie verspricht? Wir berichten sobald wir neues für sie zu berichten haben.



Die Regierung wird vereidigt:

Gegen 15 Uhr Ortszeit wurde der Regierungschef offiziell auf den Platz der Erneuerung vereidigt. Gesäumt von hunderten hoffnungsvollen Bürgern die mit der neuen Republik große Hoffnungen verbinden. Leider war der Regierungschef und seine engsten vertrauten nicht für ein Interview zu sprechen da er sich anschließend mit mehreren Ausländischen Handelsdelegationen in seinem Amtszimmer im Nationalkongress traf.



EILMELDUNG, EILMELDUNG, EILMELDUNG

Nach langen Verhandlungen kann die Regierungspartei SDPM (Soziale & Demokratische Partei Minutas) einen gigantischen Erfolg vermelden. Frank Parker und einige weitere Regierungsvertreter hatten sich zuerst mit einer Handelsvertretung aus Mexicali getroffen hier wurden die folgenden Verträge ausgehandelt.

Die Firma Epsilon Life bezieht ein neues Serverzentrum in Harvarstad, sie wird dort ihren Hauptserver für das Europäische Angebot von Epislon Life betreuen und so ihren Kunden in Europa eine bessere Anbindung an das beliebte Onlineangebot schaffen.

In Hemmington wird eine Fabrik von Firefix entstehen welche die Rettungs- und Feuerwehrfahrzeuge Landesweit ausrüsten wird.

Die Firma Vamionivel wird in Harvarstad eine neue Fabrik eröffnen welche ihre allseits beliebten Elektroniprodukte auch auf den Minutischen Markt bringen wird. Ebenso werden viele Elektronikmärkte Landesweit die Produkte von Vamionivel vertreiben.

In Allesia wird ein ausserordentlich großer Komples der eine Kalksteinmine ein Ziegelwer ein Zement sowie ein Gipswerk umfasst entstehen. Dies wird von den Unternehmen Tiquanto gebaut und wird in der Region Allesia rund 16.000 Arbeitsplätze schaffen.

Die Fluglinie Aeromex wir Flüge vom Internationalen Flughafen in Santa Kessina nach Ciudad de Mexico und Acapulco anbieten.

Am großen Containerhafen wurde aufgrund der herrvorragenden und Umfangreichen ein Luxiriöses Import/Export Büro für die Handelsdelegation eingerichtet. Zukünftige Rohstoff oder Waren Importe und Exporte werden vollständig darüber abgewickelt. Unter anderem wird dort Gold und Wolfram für die Heimischen Betriebe angeliefert.



Weiteres Handelsdelegationstreffen geht zuende:

Bis spät in die Nacht hat die Regierung mit einer Handelsdelegation aus der Union of North American States verhandelt. Dort wurde ein weiteres Umfangreiches Paket an Firmenansiedlungen im Land verhandelt das wie folgt aussieht.

American Air wird ein eigens Gate am Internationalen Flughafen in Santa Kessina zugesprochen, von wo aus das Unternehmen und seine Tochterfirmen von beliebigen Destinationen aus Santa Kessina anfliegen kann. Dies gilt auch für die Tochtergesellschaft American Cargo Air.

Bahalsen hat die Lizenz erhalten das Nationalgebäck Gnampf ( ein Mürbteigring mit Marmelade in der mitte ) herzustellen und Landesweit zu vertreiben.

Die Baker Group wird ein Büro im Zentralen Bankenviertel von New Greenage eröffnen, wir wünschen ihr viel Erfolg in diesem hart umkämpften Markt.

BFW Tanks baut ein eigenes Werk in Norafolk und wird Lizenzausrüster der Bodenstreitkräfte sowie bevorzugter Ausrüster für Technisches Equipment der Marine.

Deep Sea Apples eröffnet eine komplett neu gebaute Anlage für ihr leckeres Obst in Harvastad die Bürger sind neugierig wie Tiefseeobst den so schmeckt.

Electronical Machines bezieht ein Werk in Hemmington in dem Industriemaschinen für die Heimische wie auch die Amerikanische Industrie gefertigt werden können.

Die Farming Company richtet ihre Europazentrale mitsamt einem eigenen Werk im Umland von Welikton ein.

Futuresoft erhält die Freigabe ihre Produkte Landesweit zu verkaufen, die Videospielnden freuen sich auf eine tolle Auswahl neuer Spiele.

Heil Hettler Heilbäder produziert in Hemmington ihre Luxoriösen Badesalze und ihre Badeaustattungen. Die Landesweiten Kurhotels freuen sich endlich Luxoriöses Interieur und frisch duftende Badesalze anbieten zu können.

Der Elektronikhersteller Hikatronics hat ebenso eine Lizenz erhalten seine Produkte Landesweit zu vertreiben, Hikatronics hat angekündigt Landesweit Hikatronicshops eröffnen zu wollen.

Der Finanzdienstleister Monpek hat ein Luxriöses Büro im Zentrum von New Greenage eröffnet, auch ihn wünschen wir viel Erfolg auf diesem harten Parkett.

Publishing House Louker hat ein nagelneues Büro inmitten der City von Santa Kessina bezogen. Ganze 4 Etagen im 72 Stock hohen Adamson Building belegt die Redaktion und die Büros des Zeitschriftenvertriebs und Produzenten.

Die Salt Company hat angekündigt ihre neuen Methoden zur Salzgewinnung aus dem Fallgestein in und um Alessia zu nutzen.
Hierfür haben sie ihre Zentrale für den Europäischen Markt in Alessia eingerichtet.

Das bis dato unbeschriebene Blatt Tattery hat angekündigt eines seiner ersten Fertigungswerke für Batterien in Hemmington zu bauen.

Thundered der Ausrüster für Polizeikräfte hat ebenso ein Werk in Hemmington in Planung, mit dem Bau wird in kürze begonnen. Als Gegenleistung dafür wurden Thundered die Exklusivrechte bei der Austattung der hiesigen Exekutive eingeräumt.

Ebenso wurde Thundered mit dem Privileg betraut die Staatlichen Straßenbauprojekte in ganz Minutas durchzuführen.

Zendo ein weiterer Elektronikartikel Hersteller hat verlautbaren lassen das auch er seine Produkte am hiesigen Markt vertreiben wird. Die Lizenz dafür haben sie ebenso erhalten.



die Börse:
Seit heute wird offiziell an der Börse gehandelt. Aufgrund der Flut an Aufträgen die die Handelsdelegationen aus Mexicali und der Union of North American States hereingekommen waren war die Marktstimmung durchwegs Positiv kein einziger Wert schloss im Minus. Das Kursplus lag bei 4,7%. Der Leitindex MSE Full L hatte bei 3666,26 Punkten eröffnet, der Referrenzkurs zu Handelsschluss lag bei 3843,04 Punkten.

Der seit heute ebenso gehandelte American Dollar stieg leicht. Der Referrenzkurs zum Handelsschluss lag bei 2,0158 Secundo. Der Secundo schloss unverändert bei 1,000 Zinu da die Handelsfreigabe für ihn noch nicht erfolgte.

Mit Spannung wird auch erwartet wie sich der Secundo an den Börsenplätzen innerhalb der UNAS schlagen wird, auch hier halten wir sie auf den laufenden.



Kooperation der University of Seattle mit der Universität Santa Bethany:

Wie der Wissenschaftsrat und das Rektorium der Universät für Materialforschung und Materialtechnik in Santa Bethany bekanntgab wurde heute am rande der Verhandlungen mit der Handelsdelegation der UNAS auch eine Universätspartnerschaft der Universitäten von Seattle und Santa Bethany ausgearbeitet. Die Direktorin Heather Banes zeigte sich sichtlich erfreut über die zusammenarbeit die so Zitat wörtlich "der Wissenschaft wie auch der Industrie dienlich sein wird".




Oppositionspartei "Konservative Partei Minutas" kritisiert die Regierung scharf:

Die Konservativen hatten in der ersten Konstituierenden Sitzung des Nationalkongress scharfe Kritik an der stark außenpolitischen Ausrichtung der neuen Regierung geübt. "Kaum einen Tag im Amt, und schon haben sie nur noch die Außenpolitik im Kopf", meinte ein Abgeordneter der Konservativen.
 
Zuletzt bearbeitet:
d464c24ebbe91836ccc73d855aef563c.png


Begrüßung aller neuen Staaten
Hylalia-Stadt/Genua/Mexicali-Stadt. Die Gerudonische Außenkonferenz gab bekannt, die Buddhistische Republik Aksai, die Republik Minutas, das Königreich Jotunheim und das Königreich Gloria auf dem internationalen Politparkett willkommen zu heißen und den obligatorischen Botschafteraustausch vorzunehmen.


5 Jahre befreites Savoyen - König hält Rede in Bologna
Bologna. 5 Jahre nach dem Krieg gegen Macon-Lanyard, als die Allianz aus dem Heiligen Oranienbund, der URS und Hylalien auf dem Apennin einmarschierte, nachdem das ansässige Regime einen feigen Angriff auf Adeba-Qumquat startete, zog König Adelbert-Wilhelm von Gerudonien in Bologna, dem wohl bekanntesten Kriegsschauplatz damals, Bilanz und weihte das vollendete Kriegsdenkmal ein.
"[...]. Keine andere Stadt litt so sehr unter dem Terror und der Ignoranz des alten Regimes, indem es den Beschluss fasste, als das Ende und der Ausgang des Krieges lange feststand, sämtliche im Talkessel von Bologna gefangenen Truppen in einem menschenverachtenden Himmelfahrtskommando der Übermacht der Allianzstreitkräfte entgegenzuwerfen. So sind wir heute hier, um all jenen zu gedenken, die auf beiderlei Seiten fielen. Diese Stätte soll mahnen. Mahnen zum einen, dass es in einem Krieg keinen wirklichen direkten Gewinner gibt. Mahnen zum anderen, dass jedes Unrechtsregime eines Tages in der Konsequenz seines Daseins keinen Bestand hat. [...]
Vielen Millionen Menschen wurde durch die Beseitigung des Regimes in Europa das Geschenk der Freiheit überreicht denn vor allem auf dem Apennin hinterließ der Zerfall Simmaniens eine großes Vakuum der politischen Bestimmung. Dies ist nicht nur ein Erfolg für Europa oder die damalige Allianz, sondern für die gesamte Menschheit. Umso deutlicher jedoch zeigte sich auch einmal mehr die stabilisierende Wirkung, die Monarchien, wie damals der Oranienbund und Hylalien, in ihrer gottgegebenen und gottgewollten Position für die Welt ausüben können, müssen und schließlich auch tun. Dafür exemplarisch steht vor allem auch Savoyens folgendes Bekenntnis zur Monarchie und dem daraus resultierendem Zusammenschluss mit Hylalien, aber auch der jüngste Beitritt Mexicalis zum Vereinigten Königreich. [...]"
Darüber hinaus sprach König Adelbert-Wilhelm sowohl dem Heiligen Oranienbund, als auch der URS in aller Freundschaft seinen Dank für die Hilfe der Befreiung Norditaliens aus.


Währungsreform geglückt, Wirtschaftsminister prognostizieren positive Zukunft
Hylalia-Stadt. Lange Zeit war Zittern angesagt. Niemand konnte im Vorhinein wissen, ob die für Gerudonien überlebenswichtige Reform des Adamanten ein Erfolg oder eine Todgeburt wird. Seit etwa einem Jahr kursieren die Fiatadamanten und Kurantadamanten getrennt von einander, das System scheint sich erfolgreich zu etablieren.
"Die Menschen haben nach einiger Zeit des Zweifels begonnen, schnell Vertrauen in die Maßnahme zu setzen.", so der hylalische Finanzwissenschaftler Aimar, der maßgeblich am Design des Adamanten beteiligt ist.
"Jeder weiß, dass Geld betreffende Fragen vor allem ein Feld der Psychologie und weniger von für uns rational wirkenden Entwicklungen ist. Dass diese Hürde letztendlich so gut gemeistert wurde, zeigt dass die Bevölkerung ihren wichtigen Part in dieser wegweisenden Reform begriffen hat.", so Aimar weiter.
Die zur Meisterung der Umstellung des Adamanten und der damit verbundenen Einführung von Fiatgeld von Partnerstaaten zur Verfügung gestellten Adamantenreserven wurden in Teilen bis zu 62% aufgewendet. Die dadurch aufgebauten Verbindlichkeiten bei den Gläubigerstaaten wie dem Zumanischen Reich, sollen nun sukzessiv zu den ausgehandelten Bedingungen über die nächsten Jahre zurückgezahlt werden.
Mit der Lösung des gewaltigen Problemkomplexes sehen nun auch die Wirtschaftsminister des Reiches wieder gelassener in die Zukunft. Die Talsohle sei durchschritten, heißt es, für kommendes Jahr soll die Konjunktur wieder kräftig anziehen.
Weiterhin soll nun die Einführung des Adamanten als alleiniges Zahlungsmittel in Mexicali im kommenden Jahr fokussiert werden.


Nachrichtenticker
+++ König gibt geplante Reise zu Gesprächen mit James Turner auf Hawaii bekannt +++
+++ FENALA laut hylalischen Medien nur als Witzvorlage zu gebrauchen +++
+++ Wirtschaftssanktionen von Hylalien und Savoyen gegen das UKSI laufen zum Jahresende aus +++
+++ Savoyen befürchtet Umsturz in Erichon +++
+++ Neue Dynamik in Sachen IU-Wiedervereinigungen in Gerudonien mit großer Spannung verfolgt +++
+++ Wahlkampf in Hylalien und Savoyen im vollen Gange +++
+++ Hylalische und Savoysche Wirtschaftsdelegationen an Treffen in Minutas interessiert +++
+++ Hylalia-Stadt vollends wieder auf Vordermann gebracht, keine Flutschäden mehr sichtbar +++
+++ EF erregt Argwohn in Gerudonien +++
+++ CASA an Erwerb einer Venture Star III interessiert +++


FlaggeOAS.png

Organization of American States

Storm Republic und República Sudamérica aufgenommen
Link Zora gab heute feierlich in der Zentrale der OAS in San Cristobal bekannt, dass sowohl die Storm Republic als auch die República Sudamérica in die Organisation als Vollmitglied zum Beginn des Jahres 2033 aufgenommen werden.
Dabei entschuldigte sich Zora persönlich vor allem bei der Storm Republic für die ungewöhnlich lange Dauer der Prüfung der Aufnahmeformalitäten, betonte aber zugleich, dass er den letztendlich erfolgten Beitritt beider Staaten als wichtigen Schritt für die politische Zukunft Gesamtamerikas sehe.

 
Zuletzt bearbeitet:
334aaecc12b47d7f203b204c6c5e5066.png


27. Oktober 2032



Politik

Aufnahme der Storm Republic in die Organization of American States

New Pacific City/Mineapolis - Mit großer Freude reagierten Politiker und Bürger der Storm Republic auf die Meldung von der Aufnahme der Republik in die Organization of American States. So hielt Premierminister Kenneth Grey nur Minuten nach Bekanntgabe der vollzogenen Aufnahme der Storm Republic in die Organisation eine Pressekonferenz im UNAS-amerikanischen Mineapolis, wo er sich derzeit im Rahmen der dort in Kürze stattfindenden Nordamerikakonferenz aufhält, ab. Dabei erklärte er, dass man sehr zufrieden darüber sei, dass das scheinbar endlose Warten der Republik nun ein Ende habe. Sieben Jahre habe man auf diesen Moment gewartet, sieben Jahre nachdem die Ministeriumsdiktatur in der Storm Republic ein Ende gefunden habe sei es der Republik schließlich gelungen, Mitglied der OAS zu werden, so Grey. Mit durchaus vernehmbarem ironischen Unterton bedankte sich der Premierminister bei den Mitgliedsstaaten der Organisation, dass diese die Storm Republic beim dritten Versuch schließlich einmal beachtet und sogar aufgenommen habe. Trotz der lobenden Worte äußerte Grey auf seiner spontanen Pressekonferenz jedoch auch ein gewisses Maß an Kritik. So sei es nicht vertretbar, dass ein Staat, der seit Jahren als sehr demokratisch gelte, trotz seiner Bemühungen erst nach über fünf Jahren als Mitglied in die OAS aufgenommen werde. Hier scheine es dringenden Handlungsbedarf zu geben, da die jahrelange Ignoranz gegenüber der Stormic Bemühungen um eine Aufnahme in die Organisation in dieser Form absolut nicht hinnehmbar sei. Gerade vor diesem Hintergrund sei es jedoch erfreulich, dass die Storm Republic nun schließlich die Mitgliedschaft in der OAS erhalten habe. So werde man seiner Pflicht als ein an starker, freundschaftlicher gesamtamerikanischer Zusammenarbeit interessierter Staat nachkommen und bei der "Wiederbelebung" der Organisation helfen. Die Nachricht von der Aufnahme der Storm Republic in die OAS hatte auch in der Storm Republic selbst für große Freude gesorgt. So feierten mitunter einige Bürger auf den Straßen, spontane Feiern unter Bannern mit Titeln wie "Es kommt uns vor wie gestern, dabei waren es sieben Jahre..." waren über die gesamte Republik hinweg zu beobachten. Die Storm Republic hat ihr seit sieben Jahren fest anvisiertes außenpolitisches Ziel schließlich erreicht - sie ist Mitglied in der Organization of American States.

Situation in Chryseum sorgt für Skepsis in der Republik

New Pacific City - Die aktuellen Entwicklungen in Chryseum haben in der Storm Republic vor allem auf Regierungsebene für größere Skepsis gesorgt. So erklärte ein Sprecher der Stormic Regierung um den derzeit im Zuge der Nordamerikakonferenz in Mineapolis befindlichen Premierminister Kenneth Grey (LDP), dass man den plötzlichen Zusammenbruch der Regierung sowie die ebenso überraschende und dazu noch schwach begründete Auflösung des Koalitionsvertrages zwischen den bisherigen Regierungsparteien des südamerikanischen Staates für sehr besorgniserregend halte. Es sei nach dem Disaster mit der FENALA, deren Politik der Spaltung Südamerikas in jüngster Zeit international auf große Wellen der Kritik gestoßen war, nun offenbar dazu gekommen, dass die gesamte Regierung des Landes höchst instabil sei. Die Auflösung des Koalitionsvertrages zwischen der Chryseish People's Party (CPP) und der Democratic Union (Dem.) müsse so als ein dringendes Alarmzeichen gewertet werden. Das Land sei im Inbegriff, auf weiter wachsende politische Probleme hinzuzulaufen, urteilte der Sprecher. Nachdem die bisherige Regierung nun "quasi implodiert" sei, müsse es dem Land nun schnell genug gelingen, eine neue und vor allem deutlich kompetentere Regierung zu etablieren. Insbesondere hinsichtlich der weiter präsenten FENALA-Thematik, die mit fortschreitender Zeit immer größere Probleme für ein in der Spaltung befindliches Südamerika bringe, müsse eine neue chryseische Regierung dringend die Ratschläge der Staatengemeinschaft annehmen, so der Sprecher. Daher seien die für Dezember angesetzten Neuwahlen im südamerikanischen Staat geradezu als letzte Chance für Chryseum zu werten, nicht in deutlich immensere Probleme zu geraten, als man sie derzeit erkennen könne. Der südamerikanische Staat, der seit geraumer Zeit aufgrund der Thematik um die Föderation lateinamerikanischer Staaten (FENALA) in der Kritik steht und als der Auslöser für die Spaltung Südamerikas gesehen wird, ist durch die plötzliche Auflösung der Koalitionsverträge zwischen CPP und Dem. nun auch innenpolitisch in einer problematischen Situation angelangt.

Nachrichten

Dylan T. auf dem Nationalfriedhof beigesetzt - Pläne eines Denkmals veröffentlicht

New Pacific City - Der ehemalige Stormic Präsident und Nationalheld Dylan T. ist vorgestern auf dem Nationalfriedhof in der New Pacific City beigesetzt worden. Bei der Trauerfeier und der anschließenden Beerdigung auf dem Friedhof, auf dem neben bedeutenden newyamischen Persönlichkeiten auch diverse ehemalige Könige des Storm Kingdom begraben liegen, waren etwa 200 Personen anwesend, darunter mehrere große Persönlichkeiten wie beispielsweise Premierminister Kenneth Grey, der direkt nach dem Ende der Beerdigungszeremonie gemeinsam mit seinem Außenminister nach Mineapolis zur dort stattfindenden Nordamerikakonferenz aufbrach. Im Vorfeld der Beerdigung, bei der neben dem Chefredakteur des Daily Prophet keine weiteren Medienvertreter anwesend waren, hatten erneut mehrere Trauerumzüge in der gesamten Republik stattgefunden. Ihren Höhepunkt fanden diese Umzüge am Eingang zum Nationalfriedhof, wo tausende Personen Kerzen anzündeten sowie Blumenkränze niederlegten. Die Beerdigung selbst lief problemlos und nach Plan ab, so hielten mehrere Personen, darunter gleichermaßen bedeutende Personen der Storm Republic wie auch Verwandte und Bekannte Dylan T.s, Trauerreden ab. Dabei bezeichnete Premierminister Grey den ehemaligen Stormic Präsidenten als ein "Vorbild für jeden Politiker der Storm Republic". Dylan T. habe zwar durchaus in seiner politischen Karriere einige Fehler begangen, in der Gesamtheit sei sein Werk jedoch mit dem keines Stormic Politikers seit dem ersten König des Storm Kingdom zu vergleichen, urteilte Grey. Es sei sehr traurig, dass man mit dem Mann, der im Alter von 43 Jahren vor wenigen Tagen an einem Herzinfarkt verstorben war, eine der bedeutendsten Persönlichkeiten in der Geschichte der Storm Republic verloren habe.

Bereits vor der Trauerfeier und der Beisetzung Dylan T.s hatte die Regierung angekündigt, im Regierungsviertel von New Pacific City eine Statue des Nationalhelden errichten zu lassen. So wurden drei Tage vor der Beerdigung offizielle Pläne veröffentlicht, die die Errichtung einer vier Meter hohen Bronzestatue des ehemaligen Stormic Präsidenten auf dem Stormic Square vorsieht. Dieses Denkmal sei zwar nicht annähernd genug, um das Lebenswerk von Dylan T. zu würdigen, jedoch sei es ein Anfang und ein Schritt, der als Einleitung einer Reihe von Maßnahmen dienen werde, um die Erinnerung an das Werk des verstorbenen Mannes aufrecht zu erhalten. Geplant ist der Regierung zufolge, dass mit dem Bau der Statue gegen Ende des Jahres begonnen wird. Die offizielle Einweihung des Dylan-T.-Denkmals soll schließlich im Frühsommer des kommenden Jahres stattfinden. Besonders von Seiten der Bevölkerung wird die geplante Errichtung einer Statue des Stormic Nationalhelden sehr positiv aufgenommen. So konnte die liberalkonservative LDP, die Partei von Premierminister Grey, in den einen Tag nach Bekanntgabe der Pläne eines Denkmals von Dylan T. in den Wahlumfragen um mehr als drei Prozentpunkte zunehmen. Viele Bürger sehen in der nun beschlossenen Errichtung einer Dylan-T.-Statue ein Zeichen dafür, dass das Werk des Mannes, der bereits seit Jahren sehr große Beliebtheit beim Stormic Volk genießt, nun schließlich in dem Maße gewürdigt wird, in dem es für angemessen gehalten wird.

Extremnationalistische Gruppe "Somehore Pride" verboten - zwei weitere Personen unter Mordverdacht festgenommen

Somehore-See - Die besonders im Raum der Region Somehore aktive extremnationalistische Gruppe "Somehore Pride" ist offiziell verboten worden. Wie ein Sprecher des Obergerichts in Somehore-See vor drei Tagen erklärte, habe man nach einem mehrwöchigen Prozess schließlich das Verbot der Gruppierung einstimmig beschlossen. Ausschlaggebend für das Urteil sei vor allem die öffentlich zur Schau gestellte Ausrichtung der Gruppierung sowie ihre ausländerfeindliche und gewalttätige Gesinnung gewesen, so der Sprecher. Die Gruppe "Somehore Pride", die nach eigenen Angaben 2026 durch die Abspaltung eines Teils der terroristischen Vereinigung "Storm Snow" entstanden war und seitdem von Somehore-See aus operierte, war bereits seit geraumer Zeit Gegenstand der Ermittlungen seitens der Stormic Behörden gewesen. So war die Gruppierung erstmals Ende 2028 aufgefallen, als sie in mehreren Städten und Gemeinden innerhalb der Region Somehore öffentlich ausländische Bürger anprangerte und die "gewaltsame Beseitigung" dieser forderte. Nachdem es eine Zeit lang relativ ruhig um "Somehore Pride" gewesen war, hatte die Gruppe schließlich im Vorfeld der Oberhauswahlen Mitte April erneut für Schlagzeilen gesorgt. So waren von Mitgliedern der Gruppierung mehrfach Propagandaaktionen durchgeführt worden, bei denen neben Lautsprecherwagen auch Straßenstände eingesetzt worden waren. Der Prozess um das Verbot der Gruppe, deren Ziel es eigenen Angaben zufolge ist, die Storm Republic und insbesondere die Region Somehore "von ausländischen Unmenschen zu befreien", wurde schließlich vor dem Hintergrund der rassistischen und ausländerfeindlichen Propagandaaktionen vor gut sieben Wochen vom Obergericht in Somehore-See aufgenommen. Mit dem nun erfolgten Urteil darf die Gruppierung weder öffentlich noch im Untergrund weiterhin tätig sein.

Unterdessen sind weiterhin auch zwei Mitglieder von "Somehore Pride" festgenommen worden. Den beiden 51-jährigen Stormics wird vorgeworfen, für den Mord an zwei virenischstämmigen Stormic Staatsbürgern im Januar 2027 verantwortlich zu sein. Entsprechende Indizien hatten die Ermittler bereits Anfang des Jahres auf die beiden Männer, die zur Führungsetage der Gruppierung gehört hatten, aufmerksam gemacht. Mit einigen nun erlangten Beweismitteln gilt der Verdacht gegen die beiden Stormics nun als deutlich erhärtet. Den beiden Männern wird vorgeworfen, ein virenischstämmiges Paar mit Stormic Staatsbürgerschaft in der Nacht zum 21. Januar 2027 in einer Nebenstraße von Orheim erstochen und die Leichen anschließend im Lake Somehore entsorgt zu haben, wo Suchtrupps sie schließlich zwei Wochen später fanden. Die beiden 51-jährigen schweigen bisher beharrlich zu den Vorwürfen. Mit einem Beginn des Prozesses gegen die Männer ist nach Angaben des Obergerichts in Somehore-See nicht vor Anfang November zu rechnen. Den beiden Stormics droht eine lebenslange Haftstrafe oder gar die Todesstrafe.

Sport

Baseball-Weltmeisterschaft 2032

Stormics erreichen das Finale

New Pacific City - Die Stormic Baseballnationalmannschaft hat das Finale der Weltmeisterschaft im eigenen Land erreicht. Mit einem 8-6-Sieg nach Verlängerung gegen die Union of North American States besiegelte das Team von Nationaltrainer Daisuke Inoha den Einzug in das Endspiel der ersten Baseball-Weltmeisterschaft der Geschichte. Mit einer konzentrierten Leistung über die gesamte Gruppenphase hinweg gelang es dem Team nach dem wenig überraschenden 3-0 gegen den "kleinen Bruder" von New Stormic Island auch im Duell mit der UNAS-Mannschaft, seine Dominanz unter Beweis zu stellen und einen souveränen Sieg zu erspielen. Auf einen erneuten Sieg gegen die Islanders folgte schließlich das alles entscheidende Endspiel gegen die südlichen Nachbarn, die ebenfalls beide Spiele gegen das Team von New Stormic Island gewonnen hatten. Die Partie zwischen den Stormics und den UNAS-Amerikanern im Pacific Dome von New Pacific City entwickelte sich schnell zu einem höchst sehenswerten Spiel. So musste Daiki Iwamasa bereits im zweiten Inning ein Homerun der "Gäste" verhindern, was diese jedoch nicht daran hinderte, noch im selben Inning die Führung zu erzielen. Nachdem die Führung ab dem fünften Inning mehrmals hin- und herwechselte, stand es Ende des achten Durchgangs schließlich 8-8. Es folgte schließlich die erneute Führung der UNAS-Amerikaner, der die Stormics jedoch in Person von Ren Komatsu einen weiteren Run entgegensetzen konnten und somit die Verlängerung erzwangen. Diese blieb zunächst über zwei Innings hinweg sehr ruhig, bevor schließlich Ende des zwölften und damit letzten Innings ein Homerun von Shin Komatsu auf einen Hit seines Zwillingsbruders folgte und das Spiel damit beendete. Mit vier Siegen aus vier Spielen zogen die Stormics somit ins Finale der Weltmeisterschaft ein.

Nach dem Spiel zeigten sich sowohl Spieler als auch Trainer sehr erfreut. Die Komatsu-Brüder, nach Ende der Partie meistgefragte Interviewgäste, erklärten, man sei hoch zufrieden mit der eigenen Leistung, doch das eigentliche Ziel liege noch vor dem Team. Ähnlich äußerte sich auch Nationaltrainer Daisuke Inoha zum Spiel. So lobte er die Leistung seiner Mannschaft, warnte aber auch davor, bereits zu früh in Euphorie zu verfallen. Mit Welanja, dem Finalgegner der Stormics, warte ein im Baseball ebenfalls sehr starkes Team auf die Mannschaft, das es den Stormics keinesfalls leicht machen werde. So dürfe noch nicht gefeiert werden, zunächst müsse auch dieses letzte Spiel gewonnen werden. Gefeiert wurde in der Storm Republic jedoch trotzdem. Neben den 55.000 Fans, die die Partie der Stormics gegen die UNAS-Amerikaner im Pacific Dome mitverfolgten, sahen über eine Million Stormics das Match auf einem der zahlreichen Public-Viewing-Feste, davon allein knapp 240.000 auf der Stormic Bridge. Für das Finalspiel in drei Tagen, das im legendären Stormic Stadium vor genau 80.000 Zuschauern stattfinden wird, werden auf der Brücke zwischen New Pacific City und Vancouver Island knapp 300.000 Zuschauer erwartet - zudem Millionen Stormics auf anderen Public-Viewing-Festen und vor den Fernsehbildschirmen, die auf den großen Titelgewinn, auf den Titel des Baseball-Weltmeisters für die Storm Republic hoffen.
________________________________________________

Runners spielen unentschieden in Savoyen

Genua - Die Runners haben vier Tage nach ihrem Sieg im Freundschaftsspiel gegen die URS in Savoyen ein Unentschieden erspielt. In Genua kam das Team um Nationaltrainer Takeshi Maehara nicht über ein 2-2 gegen den Vizeeuropameister hinaus. Die Partie im mit gut 20.000 Zuschauern deutlich nicht ausverkauften Stadion begann mit schnellen Offensivbemühungen beider Seiten. So dauerte es keine zwei Minuten, bis Steven Huckerby mit einem Flachschuss aus 18 Metern den Außenpfosten traf, die Savoyer kamen nur drei Minuten später zu einer ähnlich großen Chance. In der zehnten Minute war es dann einmal mehr Shigeru Morimoto, der nach einem gelungenen Pass von Huckerby schneller als der Keeper der Gastgeber an den Ball kam und diesen im gegnerischen Tor versank - 1-0. In den folgenden Minuten drosselten die Runners ihr Spiel ein wenig und zogen sich mehr in ihre Hälfte zurück, was nicht nur das Spiel verlangsamte, sondern auch die Gastgeber zum Verzweifeln brachte. So ereigneten sich zunächst nur noch sporadisch Torchancen wie etwa ein gut parierter Schuss von Hoog (17.) auf der einen und ein gerade eben noch verhindertes Eigentor von Hassell (23.) auf der anderen Seite. In der 27. Minute trafen die Gäste dann schließlich doch - per Ecke. Der eher unglücklich ausgelöste Eckball, verlängert von einem Stormic, fand den Weg zum Kopf von Vialli - und von dort ins Netz, Ausgleich. Nur drei Minuten später waren es erneut die Europäer, die angriffen. Der erneute Vorstoß der Savoyer endete jedoch schließlich abrupt mit einer unglücklichen Grätsche von John Agger, die zu einem Elfmeter für die Gastgeber führte. Mancini verwandelte - Savoyen führte. Trotz einiger Bemühungen seitens der Stormics ging es mit diesem 2-1 zunächst auch in die Pause. Nach dem Seitenwechsel waren es schließlich wieder die Runners, die die Partie nun sehr eindeutig dominierten. Dennoch dauerte es bis in die Schlussphase, bis Steven Huckerby nach einem langen Ball im Alleingang den savoyischen Keeper überwinden und zum 2-2-Endstand einnetzen konnte. Beide Teams trennten sich somit in einem fairen und sehenswerten Spiel mit einem Unentschieden.

Nationaltrainer Takeshi Maehara lobte nach dem Spiel seine Elf. Man habe gegen ein Team, das gerade erst durch den zweiten Platz bei der EM seien Stärke unter Beweis gestellt habe, stark gespielt und letztendlich unglücklich unentschieden gespielt. Insbesondere in der zweiten Halbzeit, so Maehara, habe die Mannschaft "den Fußball gezeigt, den ich von ihr erwarte". Einzig und allein die Chancenverwertung müsse man besonders im Hinblick auf die 2033 beginnende WM-Qualifikation sowie die Teilnahme am ersten Confederations' Cup verbessern. Positiv äußerte sich Maehara auch über die Gastgeber, das savoyische Team. So haben die Europäer einen sehr sehenswerten und zudem hoch effektiven Fußball gespielt und seien in ihrer derzeitigen Form durchaus als eines der besseren Teams der Welt zu werten, erklärte der Runners-Trainer. Die Stormic Mannschaft ist mit dem Unentschieden in Savoyen nun auch weiterhin in diesem Jahr ungeschlagen, wenn auch die Serie von zuletzt zehn Siegen hintereinander mit dem 2-2 ein Ende gefunden hat. Den Runners stehen in diesem Jahr nun noch zwei weitere Partien bevor, so geht es am 12. November nach Samarkand, wo das Team auf die fluggische Mannschaft treffen wird, bevor am 16. November schließlich der Jahresabschluss mit dem "Nationalderby" zwischen der Storm Republic und Grafenberg in Toatton stattfinden wird.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.489,77 (+3,79)
  • 1 先 = 0,0315 Z||1Z = 31,7460 先 (-0,8340)
  • Emmeriareise des Premierministers für Anfang November geplant
  • Gründung Minutas begrüßt - Regierung bietet Botschaftenaustausch an
  • Deutlicher Anstieg der Selbstmordrate nach Tod von Dylan T. verzeichnet
  • NEM fordert vehement die Umbenennung dreier Stadtteile Westlands
  • Erneute Erinnerung: Anmeldephase für die Stormic Open 2033 startet am 1. November
  • Von Nordwesten her regnerisches, stürmisches Wetter, im Osten und Südosten zunächst noch freundlich und warm
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 10°C, stark bewölkt / windig
Klatovy: 4°C, stark bewölkt
Pribram: 12°C, wolkig
Lake Somehore: 14°C, sonnig
Stormpool: 12°C, wolkig
Nordenau: 8°C, leicht bewölkt
Saar: 15°C, leicht bewölkt

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 8°C, stark bewölkt / windig
Vlodostok: 8°C, Nieselregen / windig
Smolensk: 10°C, Regen
Odechyna: 12°C, Regen


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
Zuletzt bearbeitet:
aa9affd33db168483484b8348595bf37.png





Grundreformen nun verabschiedet
Am gestrigen Tage verkündete Ihre Majestät Johanna III. die Verabschiedung des Provinzialreformpakets. Dieses enthält überwiegend Verwaltungsreformen, die den flugghischen Provinzen mehr Kompetenzen einräumen.
Die wahrscheinlich wichtigste Reform ist die Einrichtung sogenannter Reichsostane, die auf dem Prinzip der Reichsbürgermeister und -städte aufbauen. Ein Reichsostan vereint mehrere Provinzen zu einer Verwaltungseinheit, deren Hauptstadt je eine Reichsstadt ist.
So umfasst beispielweise das Ostan Khëiou das ehemalige Westcyou sowie die Provinz Tahpistan, die aus der Region östlich des Syrdaria, einschließlich Taschkent, besteht. Somit erhalten die Reichsbürgermeister über ihr Stadtgebiet und ihre Beraterfunktion weit hinausgehende Kompetenzen, vor allem solche, die zwingend überprovinzial entschieden werden müssen.
Eine weitere Neuerung ist die Provinzialdemokratisierung. Diese sieht vor, demokratisch gewählte Provinzialräte zu installieren. Diese bekommen vor allem steuerrechtliche Kompetenzen, wie bereits dargestellt. Im Zuge der Provinzialdemokratisierung werden auch die Ältestenräte der flugghischen Kommunen demokratisiert.


Johanna III. reist nach Monolea
Die flugghische Königin kam soeben von einem Staatstreffen aus Monolea zurück, wo sie mit Präsident Sungmin über die durch Aksai induzierten Neuerungen in der Welt sprach.
Das vorrangige Thema war somit selbstverständlich die Eurasische Föderation. Der Präsident bekundete, dass er die flugghischen Bedenken bezüglich der Eurasischen Föderation teile. Sungmin sagte jedoch zu, an einer gemeinsamen Konferenz des Asienbunds und der Eurasischen Föderation teilnehmen zu wollen, um eine von Zusammenarbeit geprägte Koexistenz zu etablieren.

Ein weiteres wichtiges Thema war das politisch vollkommen zerfallene Faristan. Die jüngsten Ereignisse haben gezeigt, dass die dortige Lösungsfindung für den Bürgerkrieg schwieriger zu sein scheint als bisher angenommen. So wurde der Staat Aksai vor allem auf der natürlichen Grenze der Berge des Himalaya gegründet – ein Vorteil, den nicht jeder genießen kann.
Des Weiteren berichtet der KGB weiterhin von desaströsen und lebensfeindlichen Zuständen vor allem um große Städte herum. Aus diesem Grund erklären die Staatsoberhäupter der Republik und des Königreichs, in Bälde Stabilisierungsmaßnahmen ergreifen zu wollen. Diese umfassen vor allem Stabilisierungstruppen, deren Aufgabe es sein wird, den Bürgerkrieg beizulegen und dem faristanischen Volk den Weg zu einem geordneten Staat zu eröffnen.
Diesbezüglich werden jedoch noch Gespräche mit weiteren mittelasiatischen Staaten gesucht.

Zuletzt gelang es der Wirtschaftsdelegation, Verhandlungen mit dem Autohersteller Seikatsu aufzunehmen. Das Ergebnis gestaltet sich insofern erfreulich für das Königreich, als dass ein weiteres großindustrielles Werk in Chiwa eröffnet wird – Seikatsu wird die Produktion des Seikatsu S1 vollständig in die necksässische Stadt verlegen.


Samarkand irritiert über Nachrichten aus Perim
Die flugghische Königin zeigte sich höchst irritiert ob der Begründung der Errichtung des aminierischen Marinestützpunkts auf den Malediven. Dieser habe die Funktion, ein „erneutes Aufkeimen der Piraterie“ im Indischen Ozean zu verhindern.
Sie erklärte, dass die Piraterie im Zuge der energischen Bekämpfung der Piraterie vor mehr als zehn Jahren ausgerottet worden sei. Seither gebe es, das Mittelmeer ausgenommen, keine Anzeichen für ein erneutes Aufflammen der Piraterie in den Weltmeeren. Vor allem im Indischen Ozean sei es erstaunlich ruhig geblieben in den letzten Jahren.
Dafür sorgt die Präsenz diverser stabilisierender Mächte und die Abwesenheit von Piratennestern. Nicht einmal von Faristan würden piratische Aktionen ausgehen, so die Königin weiter.
Sie könne daher nicht verstehen, warum Aminier zur „Sicherung der Handelswege“ eine Marinebasis auf den Malediven installiere, wenn diese keinen weiteren Bedarf der Schützung haben.


Flugghingen begrüßt neue Staaten
Die Regierung des Königreichs zeigte sich erfreut, aus einigen Regionen der Erde, „um die es still geworden war“, so Al Z. Heymer, Reichsbürgermeister von Samarkand, wieder Nachrichten vernehmen zu dürfen, die von neuen Staaten und Regierungen sprächen.
Die flugghische Regierung begrüßt alle neuen Staaten herzlich auf dem internationalen Parkett und schlägt Botschaftsaustausche vor.


Kurznachrichten

  • OAS schafft es, der Lächerlichkeit ein Ende zu setzen – Stormien aufgenommen
  • Kochi nimmt Sanierung des flugghischen Eisenbahnnetzes in Angriff
  • Auflösung der UES „lange überfällig“ - Gründung der EEC sinnvolle Alternative
  • Speedstarstrecke zwischen der SSFR und Flugghingen kaum genutzt, da kaum Verkehrsaufkommen zwischen den beiden Staaten
  • Spatistenzahl im Königreich sinkt weiter
 
da90eca27a8458affd1299abb2b6a23d.png


Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Unionspräsident Musa besucht das Zumanische Reich

Als erster Unionspräsident und erstes Regierungsmitglied seit dem Konflikt zwischen dem Zumanischen Reich und der IF brach Musa zu einer mehrtätigen Reise ins Zumanische Reich auf.
Seine ersten Ziele sind Begegnungen mit den Verbliebenden der 150 getöteten Reichsmarinemitglieder. Dabei wird Musa nicht nur eine finanzielle Wiedergutmachung leisten, sondern sich intensiv mit den Menschen auseinandersetzen.
Der Unionspräsident plant zudem in der nächsten Woche nach Singapur zu reisen, um dort an den Gesprächen zur Wiederherstellung der Islamischischen Föderation teilzunehmen. Dazu sagte er vor Abflug "Mir geht es darum den Dialog der Völkerverständigung zwischen dem Reich und uns wieder in Bewegung zu bringen und in Singapur als Staatsoberhaupt politisch die Weichen für eine gemeinsame Zukunft zu stellen." so Musa.

Seit einigen Tagen geht in der Presse der Begriff "strategische Partnerschaft" um. In einer Talk Show äußerte der Außenminister der IU dazu,"(...) das die Gespräche zwischen beiden Staaten intern bleiben und nichts nach außen dringen sollte, bis nicht alles unter Dach und Fach ist." der Außenminister äußerte aber"(...) das bei den derzeitig positiven Stand der Gespräche bis auf Detailfragen die Möglichkeit nahe steht eine strategische Partnerschaft als gemeinsames Projekt zu erwägen.(...)"

Kôichi wird Teile des Großauftrages entzogen

Das stormic Eisenbahnunternehmen wurde der Auftrag teilweise entzogen, teilte der Unionsminister für Infrastruktur mit. Damit reagierte das Ministerium auf die eklatante Weise wie das wichtigste Eisenbahnprojekt für die Teilrepublik Naos und die Islamische Union von Kôichi nur mit starken Verzögerungen und schlechter Planung umgesetzt wird.
Die 843 Kilometer lange Strecke soll nur noch von Bendar bis zum Zwischenbahnhof Miri von Kôichi gebaut werden. Im Gegenzug hat der Infratrukturminister der IU die Teilrepublik Naos aufgefordert Schadensersatzklagen einzustellen.

Für die restliche knapp 795 Kilometer lange Strecke zwischen Miri und Kuching sollen andere Eisenbahnunternehmen beauftragt werden das eine zweigleisige Stecke für Personen-und Güterverkehr aus-& neubaut.

Staatsbesuch von Aminier geplant

Der Besuch Königin Li Tuan Hashim I. in die IU sorgt für Furore. Die Wächterin über die Heiligen Stätten des Islams ist hoch angesehen und man würde sich freuen sie in der IU zu begrüßen. Der Congress würde es begrüßen, wenn die Königin von Aminier Anfang nächsten Jahres das Land besucht ,wenn sie beim Besuch im zumanischen Reich für einige Tage in der IU verweilen würde.

5 Jahre Savoyen

Der Congress gratulierte zum fünfjährigen bestehen des Teilkönigreiches. Der Vorsitzende des SEANC übermittelte über die Botschaft Grüße an die savoyensche Regierung und weiterhin Glück und wirtschaftliche Erholung.
 
Gloria lädt zum Treffen aller Europäischen Staaten im neuen Jahr ein.

Gloria beunruhigt über die Lage in Europa.
Nachdem der Kontakt zu Virenien abrupt abbrach und der Staatsbesuch abgesagt wurde, ist die Staatsführung irritiert über die Lage in Europa. Der Aufbau neuer und auch alter Kontakte stellt sich schwierig da. Gleichzeitig wartet Gloria auf die Wahlbeobachter und auf den Austausch von Diplomaten verschiedener Staaten, die Gloria angeboten wurden. Aus diesem Grund setzte sich das Übergangskomitee zusammen und entschied, direkt nach den Wahlen alle Europäischen Staaten nach Gloria einzuladen, um die Situation in Europa zu analysieren und möglichkeiten zu diskutieren um Europa wieder zur alten Stärke zu bringen. Die Minister in Gloria waren von der Idee begeistert und hofft auf eine große Beteiligung der eingeladenen Staaten. Gleichzeitig erhofft man sich wirtschaftliches, politisches und militärisches Zusammenarbeit der Staaten.

Termin für die Wahlen auf den 25.3.2033 festgelegt
Die Verfassung steht und die Wahlen können nun abgehalten werden. Der politische Wahlkampf ist im vollen Gange und es wird kontrovers über die verschiedensten Themen diskutiert. Hubrecht von Stayn gab sich zuversichtlich, dass er die Wahl gewinnen wird. Er wirbt mit dem Slogan: Deine Stimme für Gloria - Für Soziale Gerechtigkeit, Bildung und Reformen auf allen Ebenen.


Zugunglück in Gloria vor Aufklärung
Das Zugunglück auf der Strecke zwischen Gloria und Brüssel ist fast aufgeklärt. Ein abschlussbericht soll in den nächstenTagen veröffentlich werden. In den Medien wird spekuliert, dass es kein technisches Versagen war, sondern der Diebstahl von Gleisnägeln das Unglück verursachte. Angeblich wurden 3 Tatverdächtige festgenommen. Zum Motiv äußerte sich noch keiner, aber mang eht davon aus, dass sie die Gleisnäghel auf dem Schwarzmarkt verkaufen wollten. Für diese Tat starben 25 Tote und 93 Personen wurde zum Teil schwer verletzt.

Innenpolitik
Bildungsprojekt für sozial-schwache Familien auf den Weg gebracht.

Grundlegende Bildungsreform wird von einer Taskforce erarbeitet und soll nach den Wahlen umgesetzt werden, dabei steht alles zur Debatte, von Ausstattung der Schulen bis hin zur Familienpolitik.

Militärreform wird verschoben auf die Zeit nach der Wahlen.

Außenpolitik
Royaume Bourgogne Sud - Gloria wartet weiterhin auf einen Termin für den Besuch des Königs Jean-Luc d´Alencon. Hubrecht von Stayn zeigt sich optimistisch, dass in der nächsten Zeit der Termin bekannt gegeben wird.

European Economic Cooperation
Gloria zieht Bewerbung zurück.

Boscoulis
Hubrecht von Stayn möchte engere Kontakte mit dem nördlichen Staat aufbauen und enger mit dem Staat zusammenrücken. Dazu soll in den nächsten Wochen ein Staatsbesuch in Jakusten stattfinden.
Sport
Fußball
10. Spieltag - Zwei Siege in Folge für die Slimkes Elf Gloria FC 1896, aber immernoch auf einen Abstiegsrang.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mexicali-Flagge.png


Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Briancá



Mexicalische Wirtschaft Frohlockt über "Grande Deal" mit Republik Minutas!

Der Mexicalische WIrtschaftsbund Feiert den "Grande Deal" mit der Republik Minutas sowie die gefallenen Boykotte in Europa!Alle Firmen wollen Große Mengen Adamanten in Europa Investieren, um neue Märkte zu Erschließen.

CASA Plant weiteren Ausflug ins All!

Wie ein Sprecher der CASA Sagte, sind 2 weitere Flüge ins All Vorgesehen, um Alte Satelliten und Schrott einsammeln und auf der Erde verschrotten oder den Nachfolgestaaten bzw. Besitzerstaaten zu übergeben. Es werden nur Beschädigte und Inaktive Satelliten geborgen, Aktive werden auf Fehler Kontrolliert und die Probleme falls Vorhanden an die Jeweiligen Weltraumagenturen gemeldet.dazu sind 5 Astronauten pro Flug Vorgesehen, 2 aus Hylalien, 2 aus Mexicali und 1 Astronaut aus Savoyen.Man will dadurch den Weltraumschrott im All Begrenzen.In Beiden Missionen soll die Explosionsstelle des Explodierten Raumschiffs Passiert werden, und den Toten Astronauten Gedenkt werden.

Gesetzesreform abgeschlossen!

Reichskanzler Léon de Briancá gab heute bekannt,dass die Gesetzesreform Abgeschlossen sei,es wurden viele Unnötige Gesetze Abgeschafft, die Teilweise noch aus Zeiten Garrosiens stammen Aus dem Gesetzesbuch Gelöscht. Das Neue Gesetzbuch wird In 2 Monaten an die Gerichte Mexicalis ausgehändigt, die Richter bekommen ebenfalls ein Exemplar, um sicherzustellen, dass die Gesetze so Vollstreckt werden, wie es das Gerudonische Recht Vorsieht.




Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Briancá
 
Republicá de Ruquia - 30.10.2032

1c7c5fa79c6c53c40e29f34e0838c189.png

República de Ruquia



Innenpolitik


Präsidentin und hohe Beamte werden verhaftet


Die schon vor geraumer Zeit kursierenden Gerüchte, Presidenta Fleuré la Crôyes und weitere hohe Beamte wären in den Drogenkonflikten in Gualdorado verwickelt, verhärteten sich in den letzten Wochen immer weiter.
Vergangenen Mittwoch passierte etwas unglaubliches. Mehrere Passanten beobachteten knapp ein Dutzend SfI-Fahrzeuge, die in Richtung Regierungsgebäude fuhren. Eine Live-Übertragung einer Parlamentsdebatte vom TV-Sender RuqUno wurde ohne Bekanntgabe eines Grundes unterbrochen.
Ein Anwohner, der genau gegenüber dem Parlamentsgebäude wohnt, filmte mit seinem Handy, wie die Präsidentin, der Wirtschaftsminister und weitere hohe Beamte der Nationaldemokratischen Partei verhaftet und aus dem Gebäude in die Polizeifahrzeuge gebracht wurden.
Die Polizei verblieb bis zum Wochenende ohne Reaktion auf diese Geschehnisse. Sei man zurzeit noch mit "Feinheiten beschäftigt".
Regierungssprecher Paolo Santos verblieb mit der Aussage, dass dies unkommentiert bleibe, bis genaueres vorliege.
Schon seit vielen Wochen kursieren die Gerüchte, dass vorallem die Präsidentin und der Wirtschaftsminister die Drogenbanden in Gualdorado finanziell unterstützen und Steuergelder veruntreuen würden. Seitens der Regierung wurde dies immer dementiert.
Nun gab die Polizei jedoch eine erste kurze Pressekonferenz. Nachdem man im September Computer einer Bande in Gualdorado sichern konnte, fielen regelmäßige große Summen von Bankkonten in Ruquia auf. In monatlichen Zyklen seien von mehr als 32 verschiedenen Konten Geldsummen in Höhe von teilweise mehr als 22 Millionen Peso auf ein einziges zentrales Konto in Gualdorado geflossen.
Weiterhin scheinen deutlich höhere Geldsummen auf diese Konten eingezahlt worden sein. Die Quelle wurde mit Ruq001 angegeben, welches bei einer Bank ist, die de facto nicht existiert. Nach Analyse der Staatskasse fiel auf, dass genau die gleichen Geldbeträge am gleichen Tag immer genau eine Stunde vorher auf ein Konto namens Ruq001 überwiesen wurde. Die bisher gezählte Summe beträgt bisher ca. 31 Milliarden Peso. Weshalb dieser Missbrauch der Staatsgelder nie auffiel ist ziemlich einfach. Alle Dokumente, welche zum Protokoll gehören wurden gefälscht, die zuständige Abteilung bestochen.
Nach einer Waterboarding-"Befragung" wurden insgesamt 32 hohe Regierungsbeamte belastet, unter anderem Lá Presidenta. Da Regierungsbeamte in Ruquia keine Straffreiheit besitzen, wurden diese unverzüglich verhaftet, da Veruntreuung staatlicher Gelder eines der schwersten Verbrechen in Ruquia ist. Alle 32 Politiker wurden von ihren Ämtern entlassen, auf jeweils mehr als 280 Millionen Peso Strafe neben Rückzahlung der Staatsgelder und Lebenslanger Haft verurteilt.
Die Bevölkerung ist erbost über die Zustände die in ihrem Land herrschen. So sollten Politiker ein Vorbild für die Nation sein. Auch sollte die Nation über solche Geschehnisse sofort unterrichtet werden.


Volksbegehren: Sofortige Neuwahlen

Am gleichen Tag wurde in Internet eine Seite geöffnet, die eine Sammelstelle für Unterschriften sein soll. Ein Volksbegehren, welches sofortige Neuwahlen fordert. Innerhalb weniger Stunden hatten knapp 7 Millionen Ruquianer mithilfe eines komplizierten Verfahrens ihre Unterschrift dort digital hinterlassen. Dies überraschte viele Beobachter, haben Schätzungen zufolge höchstens 12,7 Millionen Ruquianer Zugang zum Internet.
Das zuständige Gericht prüfte und gestattete das Volksbegehren am gestrigen Tage und schrieb die Neuwahlen für den 1. Dezember 2032 aus. Gleichzeitig wurde die Regierung aufgelöst. Alle Parteien, deren Ziele und Absichten mit der Verfassung vereinbar sind, dürfen teilnehmen. So hebelte das Gericht gleichzeitig das Gesetz der Nationaldemokratischen Partei aus, welches neben den kommunistischen auch andere linksorientierte Parteien verbot.

Die Zugelassenen Parteien sind:


  • PSL - Partido Social-Lenaista (ehm. SLP)
  • PND - Partido Nacional-Democrátio (ehm. NDPF)
  • PSR - Partido Socialista Ruquia
  • PNS - Partido Nacional-Socialista
  • PE - Partido Ecologista
  • PLdRT - Partido Laborista del RuqTech S.A

Damit nutzte der Konzern RuqTech S.A die Verfassungslücke im Parteigesetz und gründete die erste "Privatpartei". Eine solche Partei hat als Parteivorsitz den Vorstandsrat des Unternehmens und die Parteikasse ist das Unternehmenskonto.
Das Verfassungsgericht erklärte die Teilnahme eines Privatunternehmens im Wahlkampf für legal.

Vorallem die Sozialistischen Parteien kritisierten das Urteil des Verfassungsgerichtes, welches zurzeit die oberste Instanz des Staates bildet, da man nicht verantworten könne, dass ein profitorientiertes Unternehmen ein Staat führe, da es im schlimmsten Falle dazu kommen könne, dass der Staat mit dem Unternehmen aufgekauft werden würde, würde das Unternehmen RuqTech den Staat "eingliedern".
Anissa L. Roudriguez, ihres Zeichens CEO von RuqTech S.A, hielt dagegen, dass eine sozialistische Politik, die im schlimmsten Falle doch zu einer Kommunistischen Politik werden könne, auch aus dem Staat und all seinen Unternehmen eine Einheit mache und wenn eines schwächele das ganze System in sich zusammen fiele.
Im Urteil des Gerichtes steht dazu, dass es moralisch vertretbar sei, eine solche Parteistruktur zu genehmigen, sehe man keine Konflikte mit der Verfassung oder der bisherigen politischen Ordnung.
Die Bevölkerung selbst ist begeistert. So sehen viele in der Arbeiterpartei RuqTech's ein Konzept, welches Zukunft hätte. Wäre ein Unternehmen im Staat integriert, so sei es einfacher die Wirtschaft, welche noch immer schwach ist, schnell und effizient zu stärken, da man nicht andere dazu auffordern muss, sondern selbst Hand anlegen kann, so ein Student aus Hoy en Dia.


Wirtschaft


RuqTech S.A: Großkonzern aus dem Nichts


Das Unternehmen RuqTech, welches bisher als ein Flugzeugentwicklungsunternehmen bekannt war, zeigte im vergangenen Monat eine erschreckend große Investition.
CEO von RuqTech S.A Anissa L. Roudriguez kündigte bei ihrem Antritt als Firmenpräsidentin an, das Unternehmen zur wahren Größe aufblühen zu lassen.
Damit machte sie das Unternehmen an der Börse zur Lachnummer, schloss dessen Wert doch deutlich über dem Ausgangswert.
Nachdem man die Entwicklungssparte CUBAs vom Ruquianischen Staat kaufte, der diese Anteile des Unternehmens hielt, kam eine unglaubliche Meldung nach der anderen.
Hier eine Liste der Unternehmen, die nun von RuqTech aufgekauft wurden:


  • Puerro Perdido Telecomunicación
  • RuqTren
  • Trabajadores
  • El Camajan Ruquia
  • Nelodad
  • TV Uno
  • Triánglo Cuatro
  • TV Tropical
  • TeleSUR
  • Panamericana TV
  • Puerrovisión

Somit hat das Unternehmen neben dem dominierenden Telekommunikationsbetreiber und der größten Bahngesellschaft ca. die Hälfte der Fernsehsender und zwei bekannte Zeitungen aufgekauft.
Doch fragen sich viele, woher das Geld kam, welches für diese Milliardenschwere Investition nötig gewesen sein muss.
Das zuständige Amt prüfte jede Firmenübernahme genaustens, konnte jedoch keine Unregelmäßigkeiten feststellen. Vom Unternehmen selbst wurden sogar die Geldquellen dem Behörden freiwillig ausgehändigt. Die Behörden konnten neben zahlreichen Kundenkonten in Ruquia und Chryseum, welche den Bezeichnungen nach Einzelanfertigungen für aerodynamische Bauteile kauften, mehrere anonyme Konten in Papua und Chryseum ausfindig machen, welche große Summen überwiesen haben. Bei allen standen ähnliche Bezeichnungen wie bei den restlichen unauffälligen Konten.
Zurzeit wird geprüft, wem die Konten gehören und ob dort Unregelmäßigkeiten auffallen.
Das Unternehmen hat sich davon nicht abhalten lassen und hat die erworbenen Firmen umstrukturiert.


Kurznachrichten


  • Politische Unordnung verunsichert Bevölkerung
  • Kommunisten verlangen Zulassung zur Wahl
  • RuqTech schafft mit Investitionen neue Arbeitsplätze
  • "Mit dem Internet in die Zukunft" - RuqTech will jedem Bürger digitale Medien und das Internet ermöglichen
  • Militär experimentiert mit neuen Waffen - Zulieferer RuqTech S.A
  • Leitindex RuX schließt mit deutlichem Plus von 6,4%
 
FlaggeSdamerika.png


República Sudamérica
--------------------------------
Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


+++EILMELDUNG+++

Sudamérica tritt aus der FENALA aus

Präsident Cruzarez trat vor wenigen Minuten vor die
Presse mit überraschenden Nachrichten:


"Meine sehr geehrten Damen und Herren,
Liebe Bürgerinnen und Bürger,

vor erst wenigen Monaten schloss sich die República Sudamérica,
nach einer harschen Diskussion im Parlament, einem so genannten
"Bündnis" an, welches die Absicht hatte Südamerika zu vereinen.
Schon damals ging die Opposition und sogar Abgeordnete aus
meinen eigenen Reihen auf die Barrikaden. Sie versuchten mich und
meine Regierung davon abzuhalten, dieses Bündnis zu unterstützen.
Ich jedoch hielt dieses ganze Vorhaben einer "Südamerika-Union" für
eine gute Sache. Endlich würde der Frieden und die Einigkeit des
lateinamerikanischen Kontinents endgültig für immer und ewig
besiegelt sein. Doch wie ich und meine Regierung nun feststellen
musste, war das Ergebnis nicht Freiheit, Einheit, Frieden - sondern
Streit, Spaltung und Isolation.

Schon kurz nach dem Beitritt unserer Republik dachte ich über einen
Abbruch des Projekts nach, denn die FENALA erntete weit über die
amerikanischen Grenzen hinaus Kritik. Das Image der Staaten, welche
der FENALA angehörten und es teilweise immernoch tun sank damit
ins Bodenlose. Auch die República Sudamérica verlor ihr bisweilen sehr
gutes Image und auch vor allem das Vertrauen vieler anderer
Staaten.

Der Austritt der URS war dann eigentlich nur ein weiteres Alarmsignal,
was von den FENALA-Staaten und auch der República Sudamérica
einfach nicht beachtet wurde. Mit dem Austritt der URS hatte die
FENALA von jetzt auf hier keinen Sinn mehr. Eine "Einheit
Südamerikas" ohne den größten Staat des Kontinents? Doch auch den
2. schweren Schlag für die FENALA habe ich nicht ernst genommen.
Zu sehr war ich von den Ideologien und "Schönredereien" der anderen
FENALA-Länder geblendet worden.

Doch jetzt hat sich das Blatt gewendet. In Chryseum wird auf ein mal
ohne Vorwarnung oder Ankündigung eine ganze Regierung aufgelöst,
in Ruquia die halbe Regierung wegen Drogenhandels verhaftet und nun
von einem Konzern regiert? Und mit diesen unfähigen Politikern habe
ich die ganzen Monate zusammen gearbeitet? Ich fühle mich von
Ex-Präsident
Fleuré la Crôyes und Ex-Konsul Rosario Glen
hintergangen. Persönlich fühle ich mich derzeit nicht weiter fähig
dieses Land zu regieren. Zu tief sitzt die Entthäuschung, zu stark
wurde mein Vertrauen verletzt. Ich habe nicht für das Volk der
República Sudamérica gehandelt, sondern gegen es.

Die República Sudamérica wird hiermit fristlos den FENALA-Vertrag
kündigen und damit mit sofortiger Wirkung austreten.

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit."


Cruzarez tritt nicht mehr zur Wahl an

Präsident Juan Cruzarez wird an der kommenden Präsidentenwahl
nicht mehr antreten. Er zog daraus die Konsequenzen aus dem
FENALA-Austritt. Für Ihn wird nun der Parteichef der Socialista
Opcion, Ramón Salvador, antreten.



Kurznachrichten aus der südlichsten Republik der Welt

-> Börse weiter auf Talfahrt

-> 1. Flashmob in Santiago, Trend aus den UNAS rübergeschwappt

-> Wahl-Umfragen: Salvador 40% - Tiger-Brown 60%



59e7ccbd37aef8e59c968721a4efbb53.png


Juan Cruzarez
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
Flagge.png


Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Außenpolitik

Translev in Aksai

Verkehrsminister Carlos Logas (DPNAS) freute sich, als man verkünden
konnte, dass es eine Machbarkeitsstudie über eine Translevtrasse in Aksai
geben solle. Er sagte, dass dies ein großer Fortschritt in Aksai und auch für
den Translev sei, da man selbst in den nordamerikanischen Rocky Mountains
nicht mit solchem Terrain zu tun habe wie in Aksai.
Wenn der Translev in Zentralasien gebaut werden solle, sei dies auch eine
große Bereicherung für den Translev an sich, so der Minister.

Wann die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie der Öffentlichkeit vorgestellt
werden sollen, ist zur Zeit noch unklar.


Eurasische Föderation

Präsident Hillbrand zeigte sich skeptisch, als er eine Pressekonferenz zur
Gründung der Eurasischen Föderation abhielt. Er freue sich, dass es ein neues
Bündnis gebe, allerdings kritisierte er auch, dass es keine zwei Mitglieder
gebe, die eine gemeinsame Grenze hätten. Dies sei laut Hillbrand keine gute
Basis für eine Bündnisgründung. Allerdings wünschte er der EF alles gute für
die Zukunft und eine gute Zusammenarbeit mit der EEC und dem Asienbund.

Der Ministerpräsident von Rivera gab zudem bekannt, dass es von der EF
anfragen über eine enge Zusammenarbeit bzw. einem Beitritt von der EF gab.
Er sagte, dass erst nach der Konferenz zwischen EF und Asienbund
entschieden werde, ob und wie Rivera mit der EF zusammenarbeiten werde.


Auflösung der FENALA

Mit dem Austritt Sudaméricas und der damit verbundenen de facto Auflösung der
FENALA wurde nun ein großer Schritt in Richtung südamerikanische Einheit
vollzogen. Zudem sahen sich Regierung und Experten dadurch in Ihrer Kritik
an der FENALA, die sie von Anfang an hatten, bestätigt. Die FENALA habe das
Gegenteil erreicht, was sie nach eigenen Angaben erreichen wollte und nur
Unruhe in Amerika gestiftet, so die Experten.


Wirtschaft

Platino geht in UNAS-amerikanischen Besitz über

Vor kurzem wurde bekannt, dass Platino zu 51 % von einer Gruppe
UNAS-amerikanischer Investoren aufgekauft wurde. Damit gehe die
Elektronikfirma Platino mit Sitz in Sevilla, Virena, nun großteils in
UNAS-amerikanischen Besitz über. Desweiteren wurde bekannt, dass 49 %
von Platino von New Dimension aufgekauft wurden. Damit ist New Dimension
nun der größte Anteilseigner, da die 51 % der UNAS auf insgesamt 7
Investoren aufgeteilt sind.
Allerdings seien sich alle Investoren einig, dass sie die Mehrheit von 51 % der
Aktien gemeinsam verwalten wollen und dafür eine eigene Gesellschaft
gründen wollen, die diese 51 % verwalten soll und somit die Interessen der
Investoren vertreten soll.


Weltraum

Venture Star III

Die NASA zeigte sich erfreut, als die Space Commission bekannt geben
konnte, dass der Venture Star III nun fertig entwickelt sei. Man freue sich
auch, dass wichtige Teile des Venture Star III wie bei den Vorgängermodellen
Made in the UNAS sein werden. Die NASA gab außerdem bekannt, dass man
insgesamt 5 Venture Star III mit Option auf weitere 7 Stück bestellt habe.
Zur Zeit verwendet die NASA insgesamt 9 Venture Star und 7 Venture Star
II. Die möglichen 12 Venture Star III begründete die NASA mit der geplanten
Stilllegung bzw. Verkäufe der 9 Venture Star in den nächsten Jahren. Dazu
nehme die NASA ab sofort Kaufanfragen für den Venture Star aus aller Welt
an, bevorzugt von Museen und Weltraumunternehmen.


Kurznachrichten


  • Sousa wird weiterhin nicht zurücktreten

  • Bevölkerung versteht das Nein der Stormics zum Beitritt von SV zur Coastline nicht
    Bevölkerung fordert teilweise Sanktionen gegenüber der Coastline

  • SiPB wird verurteilt

  • Sabotageakte der Fremen in Aminier werden kritisiert

  • Freude über Wirtschaftsverträge mit Minutas


Wappen-200px.png


Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
Zuletzt bearbeitet:
08. November 2032

158dc2270c10d9627c04dd69f04fb313.png


Nachrichten
präsentiert von
ba507ef8424226e1ed4ab912a47a999b.png


FENALA-Austritt Sudaméricas

Der Austritt der República Sudamérica trifft die Föderation Lateinamerikanischer Staaten hart. Damit seien die beiden einzigen noch überbliebenen Mitgliedsstaaten Ruquia und Chryseum nun an der Reihe, das Bündnis aufzulösen, das mit dem Austritt Sudaméricas seine Sinnhaftigkeit endgültig verloren hat, so die kommissarische Konsulin Lucia Venus, die jedoch zugleich ankündigte, diesen Schritt der neuen Regierung überlassen zu wollen.
Der kommissarische Konsul Rosario Glen ließ es sich angesichts seines vorherzusehenden Karriereendes nicht nehmen, seinen sudaméricanischen Amtskollegen für den Schritt zu kritisieren, was allerdings nicht ohne Kritik aus der eigenen People's Party blieb. "Anstatt die Entwicklungen in Chryseum und Ruquia abzuwarten und dann mit den neuen Regierungen weiter über die Zukunft Südamerikas und der FENALA zu beraten, stieg Sudamérica in dieser Umbruchsphase aus dem Bündnis aus und verursachte damit den größtmöglichen Imageschaden für Südamerika und sich selbst. Sowas hätten wir von unserem starken Partner nicht erwartet", so Glen in seiner gewohnten direkten und nicht unprovokanten Wortwahl.
Die konservative Zeitung "El Sur" zeigte Verständnis für die Entscheidung Cruzarez', der sich "vom sinkenden Schiff gerettet" habe.

Wahlkampf läuft an

Langsam, aber sicher läuft der Wahlkampf für die Wahl des Nationalrates und der Bundesstaatsparlamente in der Republik an. Die vielerort bereits ausgearbeiteten Wahlkampfkonzepte -programme mussten jedoch teilweise wegen dem plötzlichen Umschwung in der FENALA-Frage neu ausgearbeitet werden.
Die Social Party stellte als erste Partei ihren Spitzenkandidat vor. Wiliam Correa zieht für die Sozialen in's Rennen - seine Ziele seien eine Rückverstaatlichung von mindestens 20% der Schulen Chryseums sowie eine Lösung für eine "harmonische und produktive Koexistenz" mit der URS - darunter sei jedoch nicht der Versuch zur erneuten Aufstellung eines Beistandspaktes inbegriffen, so Correa, der militärische Neutralität schätzt.
Die People's Party wirkt in diesen Tagen verloren. Rosario Glen, die stets schimmernde Führungspersönlichkeit der Partei, der auch als "Vater der FENALA" gehandelt wurde, steht vor dem Ende seiner politischen Karriere. Leona Gerudonio, aktuell Administratorin in Settler's Coast, tritt für die People's Party an.
Die Democratic Union malt sich gute Wahlergebnisse mit einer damit verbundenen wahrscheinlichen erneuten Regierungsbeteiligung aus. Die Partei, die den Koalitionsvertrag mit der CPP gekündigt hat, verspricht, weiterhin der Wirtschaft einen großen Stellenwert einzuräumen. Außerdem spricht man sich für klärende Gespräche mit den ehemals Verbündeten URS und dem Zumanischen Reich aus, so Spitzenkandidatin Lucia Venus.
Das Catholic Collective wird nach eigenen Angaben die "negativen Nebeneffekte der Globalisierung" bekämpfen. Außerdem sollen die Beziehungen zu Sudamérica und Ruquia weiterhin aufrechterhalten und verbessert werden, der URS hingegen wolle man nicht "hinterher rennen". Für das Catholic Collective tritt als Spitzenkandidat Toby Conner an.


d33332d7f3a466e92caa5316d06eee60.png
 
d464c24ebbe91836ccc73d855aef563c.png


Südamerika: Die Angst vor dem Dominoeffekt oder doch nur ein Sturm im Wasserglas?
Hylalia-Stadt/Genua/Mexicali-Stadt. Dass die FENALA schon deutlich über ihr Verfallsdatum hinaus existierte, war unter den Beobachtern lange kein Geheimnis mehr. Durch den erfolgten Austritt Sudamericas ist der Staatenbund vollends am Ende, doch darüber hinaus scheinen die Verhältnisse in Sudamerica selbst einigermaßen prekär, wie man durch die jüngsten Geständnisse von Präsidenten Cruzarez erfahren konnte. Währenddessen zerbricht in Chryseum die Regierungskoalition. Doch das mit Abstand größte Thema der letzten Tage war der unverholene Polizeiputsch in Ruquia. Ist Südamerika in einen sich selbstverstärkenden Krisenstrudel geraten? Darüber konferierte jüngst die gerudonsiche Außenkonferenz und kam zum folgenden Ergebnis:
Man spricht dem wahrhaftigen Politiker Cruzarez großen Respekt aus, nicht viele Staatsmänner hätten heutzutage noch den Mut und die Konsequenz, diese Schritte in dieser Art zu gehen.
Dass nach nicht einmal zwei Jahren Regierungszeit die Koalition in Chryseum zerbricht, sorgte für einige Beunruhigung. Die Democratic Union ließe eindeutig politisches Fingerspitzengefühl missen, urteilte man, zu überraschend geschah dieser Schritt.
Der Polizeiputsch in Ruquia sei in all seinen Facetten mit aller Macht zu verurteilen. Als wäre das nicht schlimm genug, dass die Legislative von der Exekutive schlichtweg ausgeschaltet wurde, steht nun ein dubioses Unternehmen vor der Übernahme der Regierungsgeschäfte. Die Vorgänge in Ruquia werden in den kommenden Tagen weiter, so dies möglich ist, untersucht und analysiert. Einige der Abläufe seien in ihrer Zweifelhaftigkeit jedoch bereits überaus alamierend.
Ferner möchte Letizia Escobar, die hylalische Reichskanzlerin, im Namen der Außenkonferenz zu Gesprächen über die aktuellen Geschehnisse nach San Cristobal reisen. Sowohl die URS als auch Gerudonien könnten ein solches Gebaren in ihrer Nähe nicht dulden.


Eurasische Föderation erntet höhnischen Applaus
Genua. "Ein großer Teller voll mit Allgemeinplätzchen!", "Warum zum Teufel sind wir auch auf dieser hässlichen Flagge?" und andere ähnlich klingende Überschriften zierten eine Vielzahl von Artikeln in den savoyschen Tageszeitungen wie der La Era oder Il Specchio della Giornata. Daran ließ sich allem voran die große Skepsis der Savoyen gegen über des neuen Bündnisses, der Eurasischen Föderation ablesen, aber auch als Reichskanzler Francesco Sardo nach seiner Meinung über den Bund gefragt wurde und lediglich mit einem schelmischen Grinsen antwortete.
Das vielerseits als "Ich finde es lächerlich." interpretierte Lächeln kommt jedoch nicht von ungefähr. Leandro Cassetti, Professor für Politikwissenschaften an der Universität Mailand und Fachmann für internationale Verflechtungen, gelang eine treffende Zusammenfassung der aktuellen Gemengelage, in der viele ihre Meinung widergespiegelt sahen.
"[...]. Die Problematik um die Eurasische Föderation beginnt damit, dass es keinen definierten Kernraum gibt und diverse Gründungsstaaten entweder dubiose Bündnisvergangenheiten haben oder sich aktuell in prekären Verhältnissen befinden. Die aktuellen Vollmitglieder haben keinen einzigen Kilometer gemeinsame Grenze, gerade einmal wenn man die wirtschaftlich assoziierten Mitglieder Astana und Mirabella hinzurechnet, ergibt sich zusammen mit Aksai in Zukunft eventuell in Zentralasien ein isolierter, da z.B. nicht mal ein Meereszugang vorhanden ist, gemeinsamer Wirtschaftsraum. Eine Zollunion ist somit, wenn die Waren durch vielerlei andere Länder zuerst müssen, eine Nebelkerze.[...]
Boscoulis, das nun wahrlich nicht als vorbildlicher Bündnispartner in die Geschichte eingehen wird - man denke nur an das Hin-und-Her zwischen der ISA und der UES, bei letzterer fallen darüber hinaus die unschönen Skandale um die Vereinigung mit Caledonia und die Auflösung selbiger ein - befindet sich etwa 6.000 Kilometer vom nächsten Mitglied entfernt und hat auch sonst überhaupt keine ernsthafte Bindung, es geht nur darum, des Bündnis willens in einem Bündnis zu sein. Shigoni ist von Zumanien eingeschlossen, leidet unter den massiven Einschränkungen durch die stetige Blockade und des Embargos und hat damit nachweislich ganz andere Probleme zu lösen. Es ist überhaupt nur als Witz zu verstehen, dass man sich einfach so aus dem Nichts einem Bündnis anschließt. Von Papua, als Land von Freischärlern beherrscht und aktuell ohne jedwede völkerrechtlich legitimierte Regierung, sollte man lieber distanzieren, als zu kooperieren. Aksai, eine junge Republik, die sich nach Jahren der Stagnation in einer Phase des Strukturaufbaus befindet und ebenfalls andere Sorgen haben sollte. Und diese Staaten, man könnte es auch wohlwollend als bunt zusammengewürfelten Haufen bezeichnen, bemühen nun schon direkt zum Beginn des Bündnisses windmühlenartig dieselben Phrasen wie jedes andere. [...]
Das ist nichts weiter als ein Strohfeuer, denn dass die Zeit der großen Bündnisse längst vorbei ist, wissen wir nicht erst seit heute.", urteilte Cassetti in einer vielbeachteten Kolumne.


Heiße Phase eingeläutet: Wahlkampf in Hylalien und Savoyen auf Hochtouren
Hylalia-Stadt/Genua. Genau ein halbes Jahr vor dem Urnengang wurde in Hylalien und Savoyen die heiße Phase des Wahlkampfes eingeläutet. An beiden Enden des Reiches begannen die Kandidaten damit, sich inhaltlich in Fernsehduellen zu positionieren und erste Meriten für die aktuellen Wahlprogramme zu sammeln. Dabei ist bereits abzusehen, dass es für die aktuellen Oppositionsparteienn in beiden Teilkönigreichen schwer werden wird, Boden auf die Regierungsparteien gut zu machen. Zu gut stehen die LPH (Hylalien) und die Koalition aus PCS und DLR (Savoyen) nach dem ermöglichten Beitritt Mexicalis zum Reich, der Lösung der Adamantenkrise und dem TKF-Austritt da und könnten nach aktuellen Umfragen in der gleichen Konstellation weitere fünf Jahre die Geschicke der Länder im Namen des Königs lenken.
Einzig die Royalisten in Hylalien können deutlich in den Umfragen zulegen, jedoch nur auf Kosten anderer Nichtregierungsparteien, allen voran der Sozialdemokraten, die sich dem Status einer Splitterpartei immer weiter annähern und mittlerweile nur noch einstellige Ergebnisse einfahren können.


Nachrichtenticker
+++ Erhalten BLAICH & SCHERGERMANN den Auftrag zur Ausführung der Provinzeisenbahn in der IU? +++
+++ CASA bestellt eine Venture Star III +++
+++ Verdachtsunabhängige Vorratsdatenspeicherung in Savoyen im Gespräch +++
+++ Schau mal da, ein dreiköpfiger Affe! +++
+++ Savoyen regt Wahlbeobachtung in Gloria an +++
+++ Kaffeeertrag in Hylalien vor Rekord: Bisher etwa 1,5 Mio. t geerntet +++
 
Zuletzt bearbeitet:
334aaecc12b47d7f203b204c6c5e5066.png


11. November 2032



Politik

Nordamerikakonferenz aufgrund von "Koordinationsproblemen" verschoben

Mineapolis - Die ursprünglich für den 25. Oktober geplante Konferenz der Regierungen aller nordamerikanischen Staaten in Mineapolis ist aufgrund von "Koordinationsproblemen" auf den 20. November verschoben worden. Wie der Stormic Premierminister Kenneth Grey auf einer Pressekonferenz am planmäßigen Tag des Konferenzbeginns erklärte, habe es hinsichtlich der Organisation sowie des allgemeinen Ablaufes der Versammlung diverse Komplikationen gegeben, aufgrund derer ein Stattfinden der Nordamerikakonferenz erst am 20. November gewährleistet werden könne. Nähere Angaben machte Grey diesbezüglich nicht, aus diversen Quellen berichteten jedoch Medien, eine Verzögerung der Ankunft seitens der sevischen Delegation sei ausschlaggebend für die Verschiebung des Termins für die Konferenz gewesen. Anfragen diesbezüglich wollte der Stormic Premierminister nicht bestätigen. Grey wies jedoch darauf hin, dass trotz der Verschiebung der Versammlung der allgemeine Ablauf dieser nicht gefährdet sei. Die Nordamerikakonferenz werde wie geplant stattfinden, eine erneute Verschiebung sei zudem auch im Falle erneuter koordinatorischer Probleme ausgeschlossen, so der Premierminister. Auf der Konferenz der Regierungen aller nordamerikanischer Staaten, an der auch Vertreter der zumanischen Territorien Zumanisch Nordwestamerika und Zumanisch Fundland sowie der südburgundischen Außenterritorien New Orleans und Miami teilnehmen, soll neben der allgemeinen politischen und wirtschaftlichen Lage im Norden des amerikanischen Kontinents auch die derzeitige Situation in Südamerika sowie eine allgemein verstärkte gesamtamerikanische Zusammenarbeit diskutiert werden. Hinsichtlich dieser Themen sei die Nordamerikakonferenz als sehr wichtig und durchaus richtungsweisend für die nähere Zukunft im Hinblick auf die gesamtamerikanischen Beziehungen anzusehen, erklärte Grey auf der Pressekonferenz erneut. Daher werde eine erneute Verschiebung der Versammlung nicht geduldet. Ursprünglich war die Nordamerikakonferenz in Mineapolis für den 25. Oktober geplant gewesen.

Stormic Regierung stimmt Aussagen Gerudoniens bezüglich der Lage in Südamerika zu

New Pacific City/Mineapolis - Die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey (LDP) hat den Aussagen der gerudonischen Außenkonferenz bezüglich der aktuellen Lage in Südamerika zugestimmt. Auf einer Pressekonferenz erklärte der derzeit aufgrund der dort stattfindenden Nordamerikakonferenz im UNAS-amerikanischen Mineapolis befindliche Premierminister, die Situation im Süden des Kontinents habe sich in den letzten Wochen kontinuierlich verschlechtert und drohe, nun als chaotisch beschrieben werden zu müssen. So sei es bereits beunruhigend genug gewesen, dass die Regierung in Chryseum bereits nach kurzer Zeit und vor allem ohne vorherige Ankündigung komplett aufgelöst worden sei, doch mit dem Austritt Sudaméricas aus der FENALA und der damit erfolgten Auflösung des Bündnisses drohe Südamerika nun eine schwere Zukunft, so Grey. Die Entscheidungen der sudaméricanischen Regierung könne man hierbei sehr gut nachvollziehen. Es sei hinsichtlich der Lage in den ehemaligen FENALA-Partnerstaaten "kein Wunder", so der Premierminister, dass man aus dem Bündnis ausgetreten sei. Einzig und allein die Tatsache, dass man bereits in der Vergangenheit die Anzeichen für das Zusammenbrechen des Bündnisses nicht eingesehen und weiter an der Föderation festgehalten habe, sei durchaus kritikwürdig. Dennoch sei es zumindest erfreulich, dass Sudamérica noch rechtzeitig "vom sinkenden Schiff gesprungen" sei, erklärte Grey. Angesichts der nicht nur in Chryseum, sondern auch in Ruquia, wo nach den Ereignissen der letzten Wochen zahlreiche Regierungsbeamte festgenommen worden seien und ein "dubioses Unternehmen vor der Übernahme der Regierungsgeschäfte stehe" (Zitat gerudonische Außenkonferenz), derzeit äußerst problematischen Zustände sei der späte, aber vollkommen gerechtfertigte Austritt Sudaméricas aus der FENALA der einzig richtige Schritt gewesen, so der Premierminister.

Im Hinblick auf die nahe Zukunft im Süden des amerikanischen Kontinents sprach Grey auf der Pressekonferenz eine Warnung aus. So dürfe man die aktuellen Entwicklungen insbesondere in Chryseum und Ruquia nicht unbeaufsichtigt weiter geschehen lassen, andernfalls drohen "chaotische Zustände", die nicht nur die allgemeine Stabilität Südamerikas, die unter der Politik der FENALA in den letzten Monaten bereits genug gelitten habe, sondern auch die gesamtamerikanische Zusammenarbeit bedrohen können. Vor diesem Hintergrund appellierte der Stormic Premierminister auch an die URS, als Garant für Stabilität und Verunft im Süden des amerikanischen Kontinents für eine Verbesserung der Situation zu sorgen. Sowohl die innenpolitische Instabilität in Chryseum als auch die zutiefst beunruhigenden Entwicklungen in Ruquia dürfen nicht weiterhin toleriert werden, so Grey. Daher sei ein Eingreifen der URS sowie auch Gerudoniens in die aktuellen Geschehnisse nicht nur wünschenswert, sondern Pflicht, um eine weitere Gefährdung nicht nur der südamerikanischen, sondern der gesamtamerikanischen Zusammenarbeit und Stabilität nicht zuzulassen. Abschließend kündigte der Premierminister auch die Behandlung der derzeitigen Geschehnisse im Süden des Kontinents auf der Nordamerikakonferenz am 20. November in Mineapolis an. Nach dem Zusammenbruch der Regierungskoalition in Chryseum, der Festnahme zahlreicher Regierungsbeamter in Ruquia verbunden mit Neuwahlen, an denen auch ein aus dem Nichts entstandener Großkonzern teilnimmt, sowie der FENALA-Auflösung nach dem Austritt Sudaméricas sorgt die aktuelle Situation in Südamerika insbesondere bei anderen amerikanischen Staaten derzeit für Besorgnis.

Nachrichten

Letztes der vier Kernkraftwerke in Betrieb genommen - erneut keine Proteste am Rande

Somehore-See - In Hellenbach im Bezirk Somehore-See ist vor drei Tagen das letzte der vier neu errichteten Kernkraftwerke der Republik in Betrieb genommen worden. Das Kernkraftwerk Hellenbach, das sich knapp fünf Kilometer östlich der namensgebenden Kleinstadt und gut 35 Kilometer nördöstlich der Großstadt Somehore-See in der Nähe der Stormic-lagonnischen Grenze befindet, dient im Gegensatz zu den drei anderen Kraftwerken, die nach dem Regierungsbeschluss von vor zwei Jahren errichtet worden waren, nicht der Versorgung der bevölkerungsreichen Coastline, sondern des Ballungsraumes Somehore mit elektrischer Energie. Die Inbetriebnahme der Anlage, die in den frühen Morgenstunden erfolgte, verlief nach Angaben der Stormic Polizei und der Betreibergesellschaft, der Somehore Electric Power Company (SEPCO), problemlos. So wurden wie bereits bei der Inbetriebnahme des Kernkraftwerks Hondamm vor einigen Wochen keinerlei Protestaktionen oder Blockaden von Zufahrtswegen sowie anderen Teilen des Geländes verzeichnet. Insgesamt sei der gesamte Ablauf nicht gefährdet worden, so ein Sprecher der Polizei. Das Kernkraftwerk Hellenbach, das das kleinste und leistungsschwächste aller vier Kernkraftwerke darstellt, die zur Bewältigung eines drohenden Energiemangels in den nächsten Jahren sowie zur Schaffung weiteren Potenzials in naher Zukunft errichtet wurden, dient vor allem zur Energieversorgung des schnell wachsenden Ballungsraumes am Lake Somehore, dessen Einwohnerzahl schneller zunimmt als die der Coastline im Westen der Republik.

Westländer Bezirksregierung initiiert "multikulturelle Diskussion" mit Vertretern diverser Interessensgruppen

Westland - Die Regierung des Bezirks Westland hat die Veranstaltung eines "multikulturellen Diskussion" vor dem Hintergrund der in der Stadt und ihrer Umgebung weiterhin sehr großen Präsenz extremnationalistischer Gruppierungen sowie der weiterhin im gesamtnationalen Vergleich überhöhten Anzahl an rassistisch bzw. ausländerfeindlich motivierten Straftaten angekündigt. So sollen gegen Ende des Jahres umfassende Gespräche zwischen Vertretern diverser Interessengruppen hinsichtlich der Multikulturalität der Stadt sowie der großen Präsenz von nationalistisch bis ausländerfeindlich gesinnten Menschen geführt werden. An diesen Gesprächen sollen nach Angaben eines Sprechers der Bezirksregierung neben Vertretern dieser auch Vertreter der emmerianischen Gemeinde, die nach den Stormics die mit Abstand größte Bevölkerungsgruppe in der Stadt darstellt, sowie Vertreter der newyamischen Gemeinde und der 25 bedeutendsten ausländischen Gemeinden in Westland teilnehmen, darunter vor allem europäische sowie südamerikanische Staatsangehörige. Des weiteren sind zur "multikulturellen Diskussion" auch Vertreter diverser nationalistischer Gruppierungen sowie der Westländer NPS und der Bourierpartei eingeladen, darunter auch zwei der bisher nicht verbotenen extremnationalistischen Gruppierungen der Stadt. Wie der Sprecher der Regierung des Bezirks Westland erklärte, erhoffe man sich von den Gesprächen zwischen allen Beteiligten vor allem eine Beruhigung der aktuellen Lage in Westland. Es müsse die Basis für ein freundschaftliches und nicht mehr von Gewalt sowie Provokationen geprägtes Miteinander geschaffen werden, so der Sprecher. Vor diesem Hintergrund sei die "multikulturelle Diskussion" ein wichtiger Schritt, um die Interessen aller Beteiligen zusammenfassen sowie einen Kompromiss finden zu können. Während von Seiten der Bevölkerung im Bezirk Westland durchaus positive Stimmen zum geplanten Projekt aufkommen, wird jedoch auch Kritik an den Gesrpächen laut. So wird vor allem von Seiten diverser ausländischer Gemeinden kritisiert, dass man bei der "multikulturellen Diskussion" mit extremnationalistischen Gruppierungen keinesfalls eine Lösung der aktuellen Probleme erreichen könne, sondern lediglich die Akzeptanz dieser Gruppen bei der Mehrheitsbevölkerung steigere, indem man sie an derartigen Veranstaltungen teilnehmen lasse. So wird von vielen ausländischen Gemeinden ein konsequentes Verbot aller extremnationalistischen Gruppierungen sowie eine stärkere Überwachung nationalistischer Gruppen allgemein gefordert. Die Stadt bzw. der Bezirk Westland weist neben dem größten Anteil von Ausländern an der Gesamtbevölkerung sowie der größten Anzahl an ausländischen Gemeinden auch die größte Präsenz extremnationalistischer bzw. ausländerfeindlichen Gruppierungen auf, was immer wieder in rassistisch bzw. ausländerfeindlich motivierten Straftaten und Konflikten mündet.

Wirtschaft

Kōchi Corporation: Matsuyama räumt Versäumnisse in Naos ein

Schlüsselfeld - Der Vorstandsvorsitzende des Stormic Eisenbahnunternehmens Kōchi Corporation, Hiroshi Matsuyama, hat Versäumnisse hinsichtlich des Baus der Eisenbahnstrecke zwischen Bendar und Kuching in der IU-Teilrepublik Naos eingeräumt. So erklärte Matsuyama auf einer Pressekonferenz in der Unternehmenszentrale im nordstormic Schlüsselfeld, es habe durchaus Planungsschwierigkeiten gegeben, die auch zu Verzögerungen beim Bau geführt haben. So habe der Zeitplan für den Bau der knapp 1640 Kilometer langen Strecke zu keinem Zeitpunkt eingehalten werden können. Das größte Problem sei es jedoch gewesen, dass man die naotanische Regierung nicht auf diese Versäumnisse hingewiesen habe. So habe sich ein Kommunikationsproblem ergeben, welches schließlich zu "absolut verständlichem" Unmut seitens der Behörden der Teilrepublik Naos geführt habe, erklärte der Vorsitzende. Für diese Geschehnisse, die der Teilrepublik sowie der gesamten Islamischen Union auch finanzielle Schwierigkeiten erbracht haben, könne man sich nur zutiefst entschuldigen. Ferner biete man eine freiwillige Schadensersatzzahlung an die Teilrepublik Naos an, um zumindest einen Teil der Schuld zu begleichen. Auf der Pressekonferenz äußerte sich Matsuyama auch zur teilweise erfolgten Auftragsentziehung gegen die Kōchi Corporation. So sei es durchaus verständlich, dass man aufgrund der Versäumnisse durch das Unternehmen zumindest den Auftrag halb entzogen bekommen habe, jedoch möchte man zumindest die Chance erhalten, sich zu bewähren. Daher biete man der Teilrepublik Naos an, zunächst den Abschnitt der Strecke von Bendar bis Miri zu errichten, um dieser dann die Möglichkeit zu geben, über einen Weiterbau der Strecke durch die Kōchi Corporation oder ein anderes Eisenbahnunternehmen nachzudenken. Abschließend entschuldigte sich der Vorstandsvorsitzende erneut für die Versäumisse und erklärte, dass es derartige Zustände bei dem Unternehmen nie mehr geben dürfe. Dies seien beschämende Aktionen seitens der Kōchi Corporation gewesen, die man nicht tolerieren werde, so Matsuyama. Das Stormic Eisenbahnunternehmen hatte beim Bau der Strecke zwischen Bendar und Kuching in der IU-Teilrepublik Naos den Zeitplan hinsichtlich der Planung und des Baus nicht nur nicht eingehalten, sondern dies auch zunächst nicht den zuständigen Behörden gemeldet.

Sport

Baseball-Weltmeisterschaft 2032

Stormics holen den Titel im Finale gegen Welanja

New Pacific City - Die Stormic Baseball-Nationalmannschaft hat die erste Weltmeisterschaft im eigenen Land gewinnen können und ist damit Baseball-Weltmeister. Im Finale siegte das Team von Nationaltrainer Daisuke Inoha gegen die Mannschaft aus Welanja mit 4-2.

Während sich die Stormics souverän durch eine starke Gruppe gekämpft und sogar die im Vorfeld als äußerst stark eingeschätzten UNAS-Amerikaner hatte zweimal besiegen können, hatte Welanja in seiner Gruppe zwar eine Niederlage hinnehmen müssen, konnte aber dennoch Rang eins belegen und damit ins Finale einziehen. Bereits zuvor war über das Finalspiel zwischen Stormics und Welanjanern, das von diversen Medien als "japanisch-koreanisches Duell" betitelt wurde, heftig diskutiert worden und die Erwartungen an die Partie, die in beiden beteiligten Staaten Millionen Menschen auf den Straßen sowie vor den Fernsehgeräten verfolgten, waren bereits einige Tage vor Beginn des Finals enstsprechend hoch. Die Partie selbst konnte den Erwartungen bereits im ersten Inning gerecht werden. Nach nur drei Minuten konnten die Welanjaner durch ein starkes Homerun die Führung an sich reißen und wurden nur von der in Topform agierenden Stormic Outfielder-Mannschaft an einer Erhöhung ihrer Führung abgehalten. In den folgenden Innings entwickelte sich die Partie zu einem packenden Kopf-an-Kopf-Rennen, das zwar mit Ausnahme des vieren Innings keine weiteren Punktgewinne, dafür jedoch zahlreiche gute Angriffs- und Verteidigungsaktionen bot. Schließlich lagen die Welanjaner nach Ende des achten und damit vorletzten Innings weiterhin mit einem Punkt in Führung, die Stormics hatten das Schlagrecht, während die "Gäste" lediglich ihre Abwehrleistung aus den vorherigen Innings hervorrufen mussten, um das Spiel und den Weltmeistertitel zu gewinnen. Nach mehreren spannenden Minuten standen schließlich zwei Stormics auf den Bases eins und zwei und das Team von Inoha hatte zwei Outs auf dem Konto, als Takashi Shinozuka zum Schlag antrat. Trotz des immensen Drucks, der auf ihm lastete, zeigte er keine Schwäche und traf nicht nur den Ball, sondern führte die Stormics mit einem Three-Run-Homerun zum 4:2-Sieg über Welanja und machte die Storm Republic damit zum ersten Baseball-Weltmeister.

Nach dem Spiel war die Freude nicht nur bei Spielern und Trainern, sondern auch bei den Fans groß. So erklärte Nationaltrainer Inoha in einem knapp fünfsekündigen Interview den Sieg kurz als "wunderbar". Bei der anschließenden Siegerehrung feierten neben den Spielern auch die Fans im Stormic Stadium mit lauten Fangesängen und der Hissung einer riesigen Stormic Flagge. Ähnliche Bilder boten sich auch auf den zahlreichen Public-Viewing-Festen in der gesamten Republik. So feierten dort Millionen Menschen in blau-schwarz-rot, auf der Stormic Bridge fanden sich sogar knapp 300.000 Menschen und damit genau so viele wie beim Finale der Fußball-Amerikameisterschaft ein, die den ersten Weltmeistertitel der Storm Republic überhaupt feierten. Bis tief in die Nacht hinein hielten die Siegespartys quer über die Republik verteilt an. Millionen Menschen feierten daheim, auf den Straßen oder im Stadion - ein Indiz dafür, dass nicht nur der Baseballsport endgültig in der Storm Republic angekommen ist, sondern auch dafür, dass die Republik zumindest hinsichtlich der Stimmung den ersten Weltmeistertitel klar verdient hat. Die Storm Republic ist Baseball-Weltmeister.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.489,77 (+3,79)
  • 1 先 = 0,0315 Z||1Z = 31,7460 先 (-0,8340)
  • Emmeriareise des Premierministers auf Ende November verschoben
  • Umfragewerte der LDP nach Tod von Dylan T. weiterhin zunehmend
  • Forderungen UNAS-amerikanischer Bürger als undemokratisches Verhalten eingestuft
  • Eisbär kollidiert mit Personenzug - drei Verletzte, Eisbär wohlauf
  • Anmeldephase für die Stormic Open 2033 gestartet
  • Im Westen und Norden kühl, dazu immer wieder Regen oder Schnee, im Süden und Südosten trocken und milder
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 5°C, Regen
Klatovy: 1°C, Schneeregen
Pribram: 9°C, stark bewölkt
Lake Somehore: 11°C, leicht bewölkt
Stormpool: 7°C, Nieselregen
Nordenau: 4°C, wolkig
Saar: 13°C, wolkig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 6°C, sonnig
Vlodostok: 6°C, sonnig
Smolensk: 8°C, leicht bewölkt
Odechyna: 9°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
fb78fc39975b30227cd7639e3dfce5d4.png





- Erdbeben vom 14. August -

Am 14. August 2032 bebte die Erde an der Grenze zur Union of North
American States. In den Städten südwestlich von Portland und
Portland selbst traten dabei teilweise schwere Schäden auf.
Bei Einsturz eines Parkhauses in Portland wurden mehr als 40
Personen verschüttet. Die Gesamtzahl der Schäden wird mit etwa
14 Mrd. Zînu beziffert. Mit rund 36 Toten und mehr als 6.000
Verletzten gilt dieses Erdbeben als die schlimmste Naturkatastrophe
in der Geschichte Nova Latvijas. Dennoch hatte unser Land Glück,
denn unseren Nachbarn, den Unassen erging es deutlich schlechter.



- Ursache der Erdbeben -

Seit dem großen Beben am 14. August 2032 nahe Manchester (UNAS)
wurden entlang der Küstenlinie von der Grenze zur UNAS bis Saint
John rund 62 Beben der Stärke 2,1 bis 2,8 gemessen. Diese Beben
richteten zwar kaum Schäden an, jedoch ist diese Häufung von
Erdbeben in einem Gebiet, welches normalerweise kein Erdbebengebiet
ist äußerst beunruhigend. Mit Unterstützung der Regierung hat nun
ein Forschungsteam mit internationalen Spezialisten damit begonnen
nach der Ursache für die Beben zu suchen.



- Energie aus Lago -

Nach einigen Bedenken bzgl. der Erzeugung der Energie aus Lago,
vor allem der Kernenergie, wurde nun Verhandlungen über eine
Einspeisung des lagonnischen Stromüberschusses zugestimmt.
In Nova Latvija wurde das letzte Kernkraftwerk vor 2 Jahren
abgeschaltet. Seitdem wird die lettische Stromversorgung fast
ausschließlich durch regenerative Energien gedeckt. Eine Einspeisung
von Energie aus Lago könnte aber vor allem bei den gelegentlichen
Energieengpässen im Winter helfen.



- Staatstreffen - Königreich Südburgund -

Wir bestätigen hiermit die Ergebnisse des Staatstreffens zwischen
Nova Latvija und dem Königreich Südburgund. Wir weisen jedoch
darauf hin, dass das Staatstreffen bei Veröffentlichung der Ergebnisse
bereits mehrere Monate zurück lag, als noch keine
Nordamerikakonferenz geplant war und die angesprochenen
Punkte zutrafen.



- Staatstreffen - Islamische Union -

In einem kurzen telefonischen "Staatstreffen" wurden die Öffnung
der Wirtschaftsräume für diverse Unternehmen besprochen, welche
Expansionsbestrebungen für das jeweils andere Land gezeigt haben.
So wird die Organic Plantations Corp & Co auf den latvischen Markt
expandieren. Der lettische Tiefkühlriese Captain Blackbeard's wird eine
Fabrik auf den Salomonen errichten um seine Produktpalette um
dortige Spezialitäten des Meeres zu erweitern. Woodstock plant
die Errichtung von 25 Filialen in der Islamischen Union.
Ebenso plant das Unternehmen Sherbrooke Glasses eine Expansion
und die Errichtung eines Werkes in der Islamischen Union. Präsident
Sandis Prūsis stellte zudem einen offiziellen Staatsbesuch im Laufe
des nächsten Jahres in Aussicht.



- Marssonde -

Die Entwicklung der ersten Marssonde für einen geostationären Orbit
um den Mars läuft schneller als geplant. Die Forscher rechnen schon
im ersten Quartal 2033 mit der Fertigstellung eines Prototyps für
die Durchführung diverser Testreihen. Zusammen mit dem neu
entwickelten Venture Star III wird diese Sonde den Grundstein für
zukünftige Marsmissionen der Space Commission legen können.



- FENALA -

Nachdem die Befürchtungen bzgl. der FENALA allesamt bestätigt
wurden und der Kontinent Südamerika als Ganzes einen Imageschaden
davongetragen hat hofft man nun, dass mit dem Ende der FENALA
wieder Fortschritte in einer Gesamtamerikanischen Kooperation
gemacht werden können und, dass sich die betroffenen Staaten
schnell von diesem Imageschaden erholen. Da die Folgen für die URS
nur sehr gering waren rechnet man hier mit einer schnellen Erholung.
Auch Sudamerica hat gute Chancen sich schnell wieder zu erholen.
Besonders Chryseum dürfte es jedoch schwer haben aufgrund seiner
Führungsrolle in der FENALA-Misere den Imageschaden wieder
zu beseitigen.




- Fundlandverbindung gut ausgelastet -

Die vor wenigen Monaten eröffnete Fundlandverbindung, welche
die Republik Nova Latvija mit dem Zumanischen Fundland verbindet
verzeichnet eine gute Auslastung. Waren- und Personenverkehr
laufen. Prognosen gehen davon aus, dass die Kosten des Projektes
bereits in wenigen Jahren reingeholt werden können.



---Kurznachrichten---

  • Lebenserwartung in Nova Latvija steigt
  • Kinder in Nationalpark verlaufen, erst nach 3 Tagen gesund aufgefunden
  • Erdbeben beunruhigen Bewohner der südlichen Küstenlinie
  • Aminier weitet militärischen Einflussbereich aus - wozu?
  • Flussbarsch droht Überfischung, Regierung greift ein
  • Eurasische Föderation - ist Boscoulis schon bereit für ein neues Bündnis?
  • Migrantenzahl aus Europa nimmt zu
  • Montreal erneut zur grünsten Metropole Nordamerikas gewählt, doch Seattle holt auf



Sandis Prūsis
Republik Nova Latvija


--------------------------------------------------------


8dcab55660e77aa981d5d0cfd1e6853d.jpg

 
aa9affd33db168483484b8348595bf37.png




Anschlag auf Königin Johanna III.

Ein bisher nicht gefasster Heckenschütze feuerte am vergangenen Donnerstag mit einem Scharfschützengewehr auf Ihre Majestät Königin Johanna III., als diese gerade in eine Staatslimousine einstieg. Der Schuss verfehlte knapp ihren Kopf und traf die Karosserie des Wagens. Daraufhin erledigte das Sicherheitspersonal seine Arbeit, indem es die Königin in den Wagen beförderte, der daraufhin unverzüglich den Ort des Geschehens verließ.
Es begann eine Verfolgungsjagd, der Schütze befand sich auf dem Dach eines nahe gelegenen Hauses. Er konnte jedoch entkommen.
Die Polizei hat mit den Ermittlungen begonnen, es liegen bisher nach offiziellem Stand jedoch keine Ergebnisse vor.

Des Weiteren ist die Motivation des Schützen oder die Zugehörigkeit zu einer Gruppe vollkommen ungeklärt. Im Königreich operieren nach aktuellem Kenntnisstand keine ernstzunehmenden Terrororganisationen oder politische Verbände, die zu solch drastischen Mitteln greifen würden. Auch hat Ihre Majestät keine persönlichen Feinde.


Der Anschlag auf das Haupt der Königin wirft einen Schatten auf ihren steil aufsteigenden Stern. In der Bevölkerung macht sich Angst vor einer aufkeimenden Terrororganisation, vergleichbar mit der boscoulischen SiPB, die die dortigen Sicherheitskräfte bis heute – gelinde gesagt – vor große Herausforderungen stellt, breit. Auch die Furcht vor Anschlägen auf öffentliche Ziele wächst.


Die flugghische Polizei stellte jedoch klar, dass so etwas sehr unwahrscheinlich sei. Sehr viel wahrscheinlicher seien laut Polizeisprecher erneute Versuche eines Anschlags auf Ihre Majestät oder andere hochrangige Politiker, etwa die Reichsbürgermeister. Aus diesem Grund werden die königlichen Sicherheitskräfte und die flugghische Polizei ihre Sicherheitsvorkehrungen verstärken.

Da Anschläge auf öffentliche Ziele jedoch nicht vollständig auszuschließen seien, werden auch dort die Sicherheitsbemühungen verstärkt.


Provinzialreform läuft an

Die Reformen der flugghischen Provinzen nahmen in dieser Woche ihren Anfang. Ein Regierungssprecher gab die offizielle neue Verwaltungsstruktur des Königreichs bekannt.



Klick für größere Version



Das Reich ist gegliedert in die vier Reichsostane Belurgh, Kharakistan, Khëiou und Qashqadaryo, diese enthalten jeweils drei Provinzen. Die Reichsstädte fungieren als Hauptstädte der Reichsostane, die Reichsbürgermeister als Oberhäupter der Ostane.

Des Weiteren ist die Kommunal- und Provinzialdemokratisierung in vollem Gange. Die Kommunahlwahlkämpfe und -parteienaufstellungen haben bereits begonnen, nach den Kommunalwahlen folgen die Provinzialwahlen.


Konferenz der Eurasischen Föderation und des Asienbunds

Zahlreiche Regierungschefs und -delegationen versammelten sich in der flugghischen Hauptstadt Samarkand zur Konferenz der Eurasischen Föderation und des Asienbunds. Diese sollte ursprünglich die Zusammenarbeit und Koexistenz der beiden Bünde klären, organisieren und strukturieren, uferte jedoch zu einer Grundsatzdebatte mit überraschendem Ergebnis aus.
Angesichts der Kritik der flugghischen Königin stellte der aksaiische Regierungschef die Frage nach dem Sinn beider Bündnisse. Daraufhin wurden zwei Vorschläge diskutiert: Zum einen die Fusion von Asienbund und Eurasischer Föderation, zum anderen die Auflösung der EF. Schnell wurde deutlich, dass Papua mit dem regierenden Unternehmen nicht als Rechsstaat angesehen werden kann und somit die Zugehörigkeit zur EF nicht sinnvoll erscheint.
Daraufhin zogen sich die Gesandten der Mitglieder der Föderation zurück, um eine Lösung zu finden. Sie beschlossen den Ausschluss Papuas aus der Eurasischen Föderation.

Im weiteren Verlauf gewann in der aksaiischen Regierung im Gespräch mit Königin Johanna III. die Einsicht überhand, dass die Eurasische Föderation in ihrer jetzigen Form keine maßgeblichen Vorteile für das Land bringt, da die Mitgliedsstaaten geographisch zu weit entfernt liegen und auch sonst wenig Gemeinsamkeiten aufweisen. Vor allem Shigoni ist international vollkommen isoliert.

Die Buddhistische Republik Aksai tritt daher aus der Eurasischen Föderation aus und löst sie damit auf.

Die boscoulische Regierung verkündete, sich nun weiter nach Westen orientieren zu wollen. Aksai wird auch auf Zuspruch der flugghischen Königin weiterhin keinen Aufnahmeantrag an den Asienbund stellen. Stattdessen werde ein bilaterales Abkommen mit Flugghingen angestrebt. Dieses soll in den nächsten Tagen ausgehandelt werden, so Regierungschef und Königin.

Shigoni scheint in seiner Isolation verharren zu wollen, erwähnte jedoch, dass die Gespräche mit Zumanien Fortschritte zeigten.


Abgabe des nördlichen Tarimbeckens an Aksai
„Vervollständigung“, „zusammen, was zusammen gehört“ - unter diesen Begriffen wurde die Abgabe des Territoriums des nördlichen Tarimbeckens an Aksai gehandelt.
Das Tarimbecken ist im Großen und Ganzen eine Wüste - die Taklamakan. Diese ist äußerst dünn besiedelt; im nördlichen, bis Ende des Jahres noch flugghischen Teil leben keine tausend Menschen. Diese tausend Menschen jedoch gehören kulturell eindeutig zu Aksai - allein schon wegen dem ausschließlich ausgeübten Buddhismus. Hinzu kommt die Abschottung des Gebiets vom restlichen Königreich durch das Tianshan-Gebirge.
Aus diesen Gründen wird ab 2033 die flugghisch-aksaiische Grenze an den Füßen besagten Gebirges verlaufen und nahezu das gesamtliche westliche Tarimbecken - bis auf einen kleinen Teil, der zu Welanja gehört - aksaiisches Gebiet werden.


Auflösung der FENALA - „endlich“

Die Regierung der Republica Sudamerica scheint der flugghischen Forderung nach der Auflösung der FENALA nachgekommen zu sein – so jedenfalls stellen es viele flugghische Zeitungen dar. Die Taschkenter Zeitung sprach sogar vom „Langen Arm der Königin“.
Die flugghische Regierung betonte jedoch, dass vor allem die desaströsen Zustände in Chryseum und Ruquia für die Einsicht am Südzipfel des Kontinents gesorgt haben. So wurde die chryseische Regierung „quasi über Nacht“ aufgelöst, in Ruquia droht ein Unternehmen an der Regierung beteiligt zu werden. Königin Johanna III. erklärte weiter, dass die Auflösung der FENALA „nur die Spitze des Eisbergs“ sei – Südamerika drohe eine gewaltige Krise, wenn die Probleme nicht beseitigt werden. Es sei an Sudamerica und der URS, sich rechtzeitig vom Gedanken der gesamtamerikanischen Einheit zu distanzieren. Diese sei mit Chryseum und Ruquia vorerst nicht möglich, so das harte Urteil der Königin.


Kurznachrichten


  • Erst die FENALA, nun die EF – Johanna III. gilt in der Bevölkerung als „Bündniskiller“; Königin distanziert sich
  • Nuklearlama in der nördlichen Kysylkum gesichtet – sind sie zurück?
  • Und noch einmal – Anmeldephase für die Stormic Open 2033 gestartet
  • Royalisten sehen in der Provinzialdemokratisierung eine große Gefahr für das Bestehen des Königreichs
  • Herrenlose Zeitung auf dem Registan
  • Erst Ruquia, nun Papua – Unternehmen gelten in der Bevölkerung als „Bündniskiller“; Vorstand von Kolto distanziert sich
 
Zuletzt bearbeitet:
130px-Cramtosian_Flagge.png


République Cramtosian

-Politik-
Offizielle Nachrichten der Regierung
Piratenangriffe im Mittelmeer

Die Regierung beschloss gestern einen neuen Plan um das Mittelmeer sicher zu machen. Der Verteidigungsminister sprach dazu einige Worte:

"Das Mittelmeer zählt heute zu einem der gefährlichsten und wichtigsten Meere. Wir wiisen das die Piraterie und der kleine Bürgerkrieg auf Sizilien dazu begetragen hat. Darum haben wir ein neues Sicherrungskonzept geschaffen um das Mittelmeer wieder zu einem Meer zu machen welches bei Touristen und nicht bei Terroristen beliebt ist! Wir lassen absofort Kriegsschiffe in einem 30 Kilometer Umkreis um wichtige Häfen sichern, und wir werden Kampfjets und Helikopter zur sicherung einsetzten.
Nach unseren Erkenntissen handelt es sich aber nicht um eine große Terrorzelle sondern um kleinere Gruppen."
So zeigte der Verteidigungsminister das an das Problem lösen möchte. Er sprach weiter:

"Ich möchte Kritik zurückweisen das wir nichts unternehmen aber ich möchte wiederholen das wir erst vor einiger Zeit vor einem Bürgerkrieg standen. Wir möchten natürlich etwas für die Sicherheit der Meere unternehmen aber die Sicherung des eigenen Festlandes hat für uns eine größere Priorität. Wir können aber wie sie sicherlich bemerken einen Rückgang der Piraterie verzeichnen."


Wahlen in Sizilien

Aufgrun der letzten Ereignise auf Sizilien, wurden die Wahlen auf den 10.1.33 gelegt. Auf dieses Ergebnis einigten sich Politiker der Regierung sowie der momentane Regierungschef Siziliens Enrico del Severge.
"Wir möchten möglichts schnell eine funktionierende Regierung die sich um die dortigen Probleme kümmert, wir werden zwar weiter unterstützen aber wie es im Vertrag steht ist Sizilien nun ein autonomer Teilstaat der sich nur bei wichtigen Gesetzten oder Ereignisen an unsere Politik halten muss, wie Bündnisen, Kriegen, etc.
Aber an und für sich ist Sizilien ein eigener Staat der aber weiter zur unserer Republik gehört.", so eine Sprecherin des Außenministeriums.
Bei einer aktuellen Wahlumfrage stehen zwei Parteien ganz vorn.
Die Partei für Umwelt und Wirtschaftswachstum (PfUW) und die Soziale Partei für Sizilien(SPfS). Die PfUW erhält laut der Umfrage 34% und die SPfS erhält 32%, gefolgt von der Nationalen Partei Siziliens mit 24%. Die letzten 10% teilen sich auf einige kleine Parteien auf.

Die PfUW setzt sich für den Klimaschutz und für die Förderung umweltfreundlicher Betriebe und Firmen ein während die SPfS sich für eine Erhöhung der Gehälter und Sozialleistungen einsetzt.
Die Nationale Partei ist für eine Steuererleichterung für gebürtige Inselbewohner während der Lohn von Ausländern sinken soll.


Manöver vor Sardinien

Das Verteidigungsministerium bestätigte das ein Manöver vor der Kuste Sardiniens geplant sei, über das genaue Datum ist nichts bekannt.
Schwerpunkt des Manövers wird der Kampf auf und die Befreiung von Schiffen.
"Wir halten es für die richtigen Weg unsere Marine zu trainieren damit wir absofort schneller und effektiver gegen die Piraterie vorgehen können. Ich möchte versichern das sich das Manöver nur in unseren Hoheitsgewässern abspielen wird. Weitere Details über den Zeitraum werden wir ihnen Später nennen.", so der Verteidungsminister während einer Pressekonferenz in Rom.

-Nachrichten-
Bereitgestellt von der privaten Tageszeitung "Cramtosian Post"

International Airport Naleys - Sinnvoll oder Geldverschwendung?

Die Bauarbeiten am neuen Flughafen in Naleys gehen voran, er ist nach wenigen Monaten schon zu 10% fertiggestellt, doch lohnt sich so ein Milliardenprojekt überhaupt?
Eie Hauptstadt braucht einen angemessenen Flughafen aber es gibt schon einen Flughafen in Rom der nur 25 Km entfernt ist und mit dem Zug in 15 Minuten erreichbar ist bzw. mit de Auto in 30 Minuten.
Für Staatsbesuche die aufgrund der Sicherheit keinen langen Fahrtweg haben dürfen gibt es bereits einen Militärflughafen der nur 5 Km entfernt ist und auch die Bevölkerung ist geteilter Meinung:

"Wenn er die Kosten wieder einbringen kann, aufgrund eines Wirtschaftswachstums für die Region ist das okay."

"Ein Flughafen für 6,5 Mrd. Zinu? Wir haben schon einen in Rom ud jetzt noch einen hier? Die Umwelt tut mir jetzt schon leid."

Es ist aber nicht auszuschließen das der neue Flughafen den alten in Rom ersetzten wird. Angeblich wird der Flughafen in Rom abgerissen um Platz für neue Wohnviertel zu schaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
592b5de1d4bd44906327d214dc3aefb6.png

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Der Zusammenbruch der FENALA

San Cristobal - Mit Erleichterung hat man in der Unión den Zusammenbruch der FENALA aufgenommen. Es sei von Präsident Cruzarez eine mutige Tat gewesen den Austritt zu wagen, lobte URS-Außenminister Eduardo Stroessner. Dennoch sieht sich die Unión in Südamerika nun von einem Scherbenhaufen umgeben. In Ruquia und Chryseum sind die Regierungen zerbrochen und auch Sudamerica ist nur knapp an einer Regierungskrise vorbei geschrammt. Präsident José Manuel Batista verurteilte noch einmal vor allem den komisarischen Konsul Rosario Glen. Seine realitätsferne, oportunistische und eigensinnige Politik, welche er versucht habe ganz Südamerika aufzudrängen, habe die Beziehungen zwischen den beiden Amerikas beschädigt und die Basis dessen zerstört, was in den vergangenen Jahrzehnten die oberste Aufgabe der Unión gewesen sei - den Frieden und die Stabilität in Südamerika zu erhalten. Trotz dieser ungewöhnlich harten Worte, zeigte der Präsident jedoch den Willen und den Mut, sich auch weiterhin diesem obersten Ziel zu verschreiben. Dennoch müsse man dazu nun zuerst die weitere politische Entwicklung in den Nachbarländern abwarten.

Konferenz von San Cristobal - Ultimatum an Ruquia

San Cristobal - Die ersten nötigen Schritte zu einer erneuten Stabilisierung und dem damit einhergehenden Frieden in Südamerika haben Vertreter des Vereinigten Königreichs und der Unión in den vergangenen Tagen auf der Konferenz von San Cristobal erarbeitet. Hauptkern des Arbeitstreffens war das weitere Vorgehen gegen Ruquia. Für das Land, welches seit dem Scheitern der FENALA von, durch einen Polizeiputsch ausgelösten, Unruhen heimgesucht wird, hat das URS-Außenministerium die Lage als äußerst gefährlich und destabilisierend für den gesamten Kontinent eingestuft. Zur aktuellen Lage:

* An allen Grenzen zu Ruquia wurden in den letzten Wochen hohe Einreiseraten verzeichnet. Die Regierung hat daher die durch die Südamerikanische Freihandelszone bestehende Reisefreiheit suspendiert. Besonders Panama leidet unter dem Zustrom ruquianischer Bürger. Dem Vereinigten Königreich Gerudonien hat man empfohlen, seine Südgrenze zu Panama zu schließen, um ein "Weiterschwappen" der Flüchtlingsströme zu vermeiden.

* Nach der Verhaftung fast der gesamten Regierung durch die Polizei steht das Land nach außenhin sichtbar ohne Führung dar. Eines der obersten Prinzipien der Demokratie - die Immunität der Abgeordneten und Amtsinhaber - wurde aufs gröbste verletzt. In keinem ordentlichen Verfahren oder Untersuchungsausschuss wurden die Beweise präsentiert. Es gab kein Amtsenthebungsverfahren. Vielmehr hat die Polizei, gegen ihren eigentlichen Auftrag, das Land seiner Regierung beraubt und es verantwortungslos in eine Krise gestürzt. Die URS sieht sich daher veranlasst, dass dortige Vorgehen der Polizeikräfte als Putsch einzustufen.

* Die Verbindung zu der, von der Unión betriebenen Anlage für Test von Interkontinentalraketen ist abgebrochen. Wir führen auch das auf die momentanen Unruhen zurück. Dennoch informiert das URS-Verteidigungsministerium, dass die dort stationierten Truppen momentan nicht im geringsten ausreichen, um das Gelände ausreichend zu schützen.

* Durch die Zulassung eines Unternehmens zu den Wahlen und das fehlende Einschreiten bei der Verhaftung der Regierung muss davon ausgegangen werden, dass das Verfassungsgericht des ruquianischen Staates von Korruption durchzogen ist.

* Die ungewöhnlich schnell durchgeführte Volksabstimmung und die hohe Wahlbeteiligung lassen stark vermuten, dass es sich dabei um eine vorgeplante manipulierte Wahl handelt. Abschließend stuft die Unión daher die Gewaltenteilung in Ruquia als momentan nicht mehr existent ein.

Aufgrund dieser prekären Lage hat das Vereinigte Königreich Gerudonien und die Unión Sozialistischer Republiken Fragen und Forderungen an die ruquianische Führung formuliert, um deren Antwort gebeten wird:

o Welche Personen/organisationen führen zur Zeit die Regierungsgeschäfte und wie ist deren Position?

o Wie und warum wurde ein Volksentscheid in solch kurzer Zeit durchgeführt?

o Legen sie die Finanzierung aller Parteien vor!

o Benennen sie eine Instanz, welche uns den Schutz von Uniónsbesitz (Anlagen zum Abschuss von Interkontinantalraketen, Botschaftseigentum, Ölbohrinseln der PETA) garantieren kann!

o Schildern sie die genauen Abläufe der Festsetzung der Regierung!

o Suspendieren sie RuqTec von allen staatlichen Angelegenheiten und Wahlen!

o Spalten sie RuqTec - dem Kartellrecht angemessen - in autonome Gesellschaften auf!

Für diese Fragen und Forderungen haben sich das VKG und die Unión auf eine Beantwortungsfrist von zwei Tagen (RL) geeinigt. Sollte Ruquia nicht binnen der vorgegebenen Frist zufriedenstellend reagieren, sehen wir uns veranlasst zum Teil eigenen Maßnahmen zum Schutz von Uniónseigentum zu treffen.


GOBIERNO DE LA UNIÓN

Gerüchte bestätigt - Der Präsident muss sich einer weiteren Operation unterziehen

San Cristobal - Die Gerüchte um den schlechten Gesundheitszustand von URS-Präsident José Manuel Batista haben sich nun bestätigt. Ein Sprecher der Casa Amarilla gab gestern abend bekannt, dass sich Batista einer erneuten Operation unterziehen müsse. Grund dafür sei ein kürzlich entdecktes Lungenkarzinom. Schon vor fünf Jahren hatte der Präsident mit einer Erkrankung dieser Art gekämpft. Trotz erfolgreicher Therapie ist der Krebs nun erneut aufgetreten. Der Krankheitsverlauf sei dieses Mal jedoch wesentlich milder. Daher werde der Präsident auch nicht auf sein Amt verzichten. Für die Dauer seiner Abwesenheit gibt er die Regierungsgeschäfte an Vizepräsident Eduardo Stroessner ab. Als Staatsoberhaupt wird er jedoch weiterhin alle Regierungsbeschlüsse unterzeichnen und so weiter am politischen Geschehen teilhaben.
Zudem wurde eine Sonderkommission gebildet, die überprüfen soll, inwieweit der damals operierende Chefarzt des Hospital de nuestra Santa Madre eventuell Reste des Tumorgewebes nicht entfernt hat.


Amtsgeschäfte nach Santa Marta verlegt - Regierung kehrt San Cristobal den Rücken

San Cristobal - Als eine letzte aktive Amtshandlung hat Präsident José Manuel Batista den Regierungssitz nach Santa Marta verlegt. Die beschauliche Provinzhauptstadt liegt fernab des Trubels der Metropole San Cristobal im Landesinneren. Als traditioneller Zweitsitz der Regierung sind hier bereits genügend Räume für das Weiterführen der Regierungsgeschäfte vorhanden. Dennoch werden einige wenige Behörden in San Cristobal verbleben, andere nach Trinidad umgezogen. Den Umzug der Regierung begründete man damit, dass es für die Effektivität der Regierungsarbeit von größter Bedeutung sei, kurze und schnelle Wege zu haben, als auch einen gewissen Abstand zur Hektik des öffentlichen Lebens. Dies alles sei in San Cristobal schon seit langem nicht mehr gegeben. Da der schon vor Jahren geplante Bau einer neuen Haptstadt jedoch zu kostspielig sei, habe man das traditionelle Santa Marta in der gleichnamigen Provinz als neuen Regierungssitz gewählt.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!​
 
Zuletzt bearbeitet:
df09dc0944913eae0190a0c4c3eeffe9.jpg

________________________________________________________________________________________
مَمْلَكَة أمينير



~Razzia entlarvt Terrorzelle~

Die aminierische Bundespolizei ging Informationen nach über eine
Gruppe Ausländer, welche auf dem Schwarzmarkt große Mengen an
Waffen und Sprengstoff erworben haben. Die Informationen führten sie
in ein Lagerhaus am Hafen von Perim. Bei der Razzia in diesem
Lagerhaus wurden 5 Terroristen gefasst und unglaubliche Pläne
entdeckt. Offenbar plante die Gruppe mehrere Anschläge gegen royale
Staatsoberhäupter, darunter die Staatsoberhäupter von Südburgund,
Gerudonien, dem Heiligen Oranienbund und Aminier.
Ob diese Gruppierung auch für den jüngsten Anschlag gegen
die flugghische Königin Johanna III. verantwortlich ist, ist unklar.
Die 5 gefassten Terroristen trugen verschiedene Pässe der Virenischen
Republik, Chryseums, der UNAS und Aminiers bei sich. Ihre wahre
Identität und Herkunft wird derzeit überprüft. Die Ermittler gehen
davon aus, dass die festgenommenen Terroristen nur ein kleiner Teil
einer größeren Terrorgruppe sind, die es sich offenbar zum Ziel
genommen hat die Welt von monarchischen Staatssystemen
zu befreien. Aus diesem Grund wurde eine Warnung an alle
möglicherweise betroffenen Staaten herausgegeben.



~Anschlag auf Königin Johanna III.~

Das Königreich Aminier verurteilt den feigen Anschlag auf Königin
Johanna III. von Flugghingen und ist erfreut, dass die Königin
das Attentat unbeschadet überstanden hat. Die Bilder des Attentates
im Fernsehen schockierten viele Bürger. Zunächst war nicht zu
erkennen, ob Johanna III. getroffen worden sei. Erst rund eine halbe
Stunde später kam die Bestätigung, dass es der flugghischen Königin
gut gehe, was viele Bürger Aminiers erfreut aufatmen lies.



~Streit zwischen Fremen und Bauern~

Aufgrund diverser Sabotageakte von Fremen-Aktivisten
bei Bewässerungsprojekten in der Westsahara ist nun ein Streit
zwischen Fremen und den örtlichen Bauern entbrannt.
Diverse Protestaktionen und wüste Beschimpfungen sind die Folge.
Bisher bleibt es friedlich, jedoch ist die Polizei in Bereitschaft versetzt
worden, sollte sich die Lage weiter verschärfen.
Die 3 festgenommenen Saboteure wurden nun zu jeweils
4 Jahren Haft verurteilt.



~Mittelmeer - Piraterie~

Das Königreich Aminier zeigt sich erfreut, dass die cramtosische
Regierung nun auch reagiert. Eine Beteiligung an der Bekämpfung
der zunehmenden Piraterie im Mittelmeer durch Cramtosien sei längst
überfällig gewesen. Enttäuscht zeigt man sich in Aminier über die noch
fehlende Reaktion der Vereinten Nationen zum Aufruf der Koordinierung
des Einsatzes. Wieder einmal zeigen die Vereinten Nationen ihre
Unfähigkeit, was den Ruf nach den angestrebten Reform der Vereinten
Nationen wieder lauter werden lässt.

Die aminierische Marine gibt derweil bekannt erfolgreich mehrere
Überfälle vereitelt und dabei 62 Piraten festgenommen zu haben.
Die meisten festgenommenen Personen seien cramtosische
Staatsbürger und würden in Kürze den cramtosischen
Behörden übergeben.



~Venture Star III~

Die Bestellungen aus Aminier, Südburgund, den UNAS und Gerudonien
wurden registriert und befinden sich in Bearbeitung. Die Fertigung
der Venture Star, insbesondere der Grossbestellung aus den UNAS
kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Bei Fertigstellung werden
wir Sie informieren.



~Islamische Union~

Königin Li Tuan Hasim I. hat sich nun auf den Weg in die Islamische
Union begeben um sich vor Ort ein Bild der Fortschritte zu machen
und über zukünftige wirtschaftliche Kooperationen zu verhandeln.
Im Anschluss an den Staatsbesuch in der Islamischen Union wird
die Königin weiter ins Zumanische Reich reisen.



~Rossel Island~

Die Bauarbeiten am neuen Marinestützpunkt auf Rossel Island haben
begonnen. Neben dem eigentlichen Marinestützpunkt soll auf Rossel
Island auch eine kleine Stadt entstehen mit Wohnungen für die dort
stationierten Soldaten. Vorbild für den Aufbau des Stützpunktes ist
die edensche Stadt Belle Raad, welche die königliche Marine
des Königreichs Van Eden beherbergt. Einige hundert Umweltschützer
demonstrierten nun in Perim gegen die Pläne, da dafür mehrere Hektar
Regenwald abgeholzt werden müssen.



~Marinestützpunkt - Malediven~

Zur Beseitigung der Irritation der flugghischen Regierung bzgl.
des neuen Marinestützpunktes auf den Malediven nahm man nun
erneut Stellung zur Thematik. Auch wenn derzeit keine Anzeichen für
Piraterie im Indischen Ozean vorhanden sind, besteht die Möglichkeit,
dass auch hier die Piraterie aufkeimen könnte oder vom Mittelmeer
über den Suez-Perim-Kanal überschwappen könnte, insbesondere,
da vor allem in vielen ostafrikanischen Staaten derzeit wieder eine
instabile und gefährliche Situation besteht. Es handelt sich dabei
lediglich um eine Vorsichtsmaßnahme und eine Erweiterung zur
Sicherung der Friedensbemühungen Aminiers in der Region.
Die Marina India musste in den letzten Jahren mehrfach Auslaufen
um die Region zu sichern, zuletzt bei dem Konflikt zwischen Aminier
und Goatania und im Persia-Konflikt. Auch dies sind Gründe, warum
nun dieser Marinestützpunkt errichtet wird.



________________________________________________________________________________________

~Kurznachrichten~

+++ FENALA und EF -Paradebeispiele für missglückte Bündnispolitik +++
+++ URS - Einzige Hoffnung für Südamerika +++
+++ drohende Epidemie in Eritrea +++
+++ Seebeben der Stärke 3,6 vor Sokotra +++
+++ Abidjan - schmutzigste Stadt Aminiers +++

________________________________________________________________________________________

Li Tuan Hashim I.
Königin Aminiers
 
da90eca27a8458affd1299abb2b6a23d.png


Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

5e3b8e128b508223000496309f59d939.jpg


Lässt das Zumanische Reich Gespräche scheitern ? Präsident Musa reagiert auf die politische Stimmung

Seit einer Woche befindet sich der Unionspräsident der Islamischen Union Regierungschef Musa in Singapur. Nach mehreren Treffen mit den Deligierten der IU bei denen er über die derzeitige Situation aufgeklärt wurde rief Musa eine Pressekonferenz ein.

"Sehr geehrte Presse,
ich wurde vor kurzen auf den letzten Stand der Dinge gebracht und ich bin nicht erfreut über die Situation. Es fällt mir sehr schwer einzugestehen das unsere Bemühungen um eine friedliche Wiederherstellung mit der Priorität unseres Staatsgebietes blockiert werden.
Ich kann dazu keine Einschätzung geben wie weit der zumanische Präsident involviert ist, es zwingt mich jedoch die Internationale Gemeinschaft zu informieren.
...
In den letzten Wochen gab es einen Durchbruch den beide Seiten erzielten, wir haben die MS-Frage beantwortet und uns durchgerungen in Rahmen eines Staatsvertrages Sicherheitsgarantien vom Zumanischen Reich zu bekommen.
Vorbild diente dazu der Einigungsvertrag mit der URS. Das Reich behält zunächst die MS (ein Datum zur Rückgabe konnte nicht ausgehandelt werden) und garantiert im Verteidigungsfall den Schutz der IU.

Wir waren uns soweit einig, auch in der Leistung von Reparationen diese sollten 2,5 Milliarden Zinu betragen und in je 500 Millionen Zinu in Raten gezahlt werden.

Seitens unserer Delegation wurden Zusicherungen gemacht, dass die Reichsmarine ungehindert zwischen den Meeren wechseln kann. Gerade diesen Punkt sehe ich von fundamentaler Bedeutung an als Konsequenz die den Uboot-Konflikt endlich einen Schlussstrich zieht.

Beide Delegationen waren sich in Gesprächen auch einig geworden ein Neutralitätsabkommen zu unterzeichnen. Staaten mit denen eines der beiden Länder in Konflikt wäre würde das andere nicht die Position des "gegnerischen" Dritten unterstützen.

Wir waren uns auch wirtschaftlich soweit einig, das Firmen gefördert in die Staaten des anderen expandieren sollten und sich die Wirtschaften beider Länder miteinander enger verknüpft.
...
Wir haben außerdem außenpolitische Linien desöfteren besprochen, die Haltung zur UNAS und anderen Staaten waren gelegentlich Thema und wir hatten den Eindruck das unsere kontinuierliche Linie die wir gehen seitens des Zumanischen Reiches wohlwollend auf Zustimmung stieß.

Die Frage ist, warum nun die Deligierten des Reiches die Gespräche nach soviel Konsens in den Fragen die Gespräche scheitern lassen wollen. Wir haben uns bemüht und haben durch die erzielten Ergebisse bewiesen das wir eine Lösung suchen die in einer Wiederherstellung endet mit der eine Zusammenarbeit unserer Staaten ein weiterer gemeinsamer Werdegang ist.

Dies scheint die zumanische Delegation nun über den Haufen zu werfen. Wir können uns nichts mehr vorwerfen lassen, wir haben Probleme aufgearbeitet, Wege gemeinsam erkundet zum Frieden und uns nichts zu Schulden kommen lassen.

Kurz vor Ziel lassen wir uns nicht zurückwerfen und ich bitte Präsident Turner unseren gemeinsamen Plan umzusetzen. Vielen Dank."

Staatsbesuch von Königin Li Tuan Hasim I.

Der Unionspräsident befindet sich auf dem Rückweg in die Hauptstadt. Königin Li Tuan Hasim I. wird eingeladen während ihres Staatsbesuches im Palast von s.M. Kaiser Maverick einzurichten. Der seit dem Tod seiner Majestät leer stehende Komplex aus über 1000 Zimmern wird den Ansprüchen der Aminierischen Königin hoffentlich genügen.
Der Unionsaußenminister und der Vorsitzende des Congress werden Königin Li Tuan Hasim I. begrüßen. Themen neben der Umma, der islamischen Glaubensgemeinschaft und religösen Handlungen als Wächterin über Mekka und Medina werden die Wiederherstellung sein , bei der die Bevölkerungen große Hoffnung auf Königin Li Tuan Hasim I. setzen als Friedensstifterin die derzeitige Situation zu wenden.

Auflösung der Fenala und EF

Die Regierungsfraktion aus Sozialisten und der Muslimpartei erklärte im SEANC die Auflösung der EF als "konsequente Lösung die Vielfalt Asiens Staaten nicht in Konkurrenz zu versetzen". Mit großen Applaus wurde der flugghischen Königin und dem Regierungschef von Aksai für ihre Lösung durch Partnerschaft statt Bündis gewürdigt.

Die Auflösung der FENALA wurde im SEANC von fast allen Parteien heftig kritisiert. "Die Unfähigkeit zu einem Bündnis das aus Machtgeilen Politikern bestand und andere Ländern ihre Willen zwingen wollte ist gescheitert und der Scherbenhaufen wird den korrupten Nachfolgern überlassen und den Putschisten." so die Meinung eines Oppositionspolitikers. "Einzig Súdamerica hat die Notbremse gezogen usn sein Land vor dem Abgrund bewahrt. Die URS wird nun dazu gezwungen sich politisch einzumischen, um die amerikanischen Krisenherde zu beenden. Gerade die URS habe dabei versucht sich rauszuhalten und die Fenala sich selbst überlassen und müsse nun doch einschreiten."

Blaich & Schergermann erhalten Zuschlag für geplante Neustrecke

Das hyalische Ingenieurbüro wurde von der Teilrepublik Naos nach Rücksprache mit den Provinzen beauftragt eine eingleisige Eisenbahnverbindung zwischen Kora Tarakan und Balikpapan zu bauen.
Die Nord-Süd Verbindung auf der Ostseite von Naos soll die steigenden Verkehrsprobleme beseitigen und die Ballungszentren näher zusammenbringen.
Blaich & Schergermann kündigten an zunächst Geologen und Landvermesser für die Trasse zu entsenden und sich regelmäßig mit Berichten zur Fortentwicklung zu melden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mexicali-Flagge.png


Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



ICI-Forscher entdecken Karte des Atlantosischen Reiches!

in Uralten Tempel-Ruinen im Norden der Halbinsel Yukhtahan wurde in einer Steinkiste eine Uralte Karte des Atlantosischen Reiches entdeckt, wie alt sie Tatsächlich ist und was sie genau darstellt, wird derzeit in Hylalia-Stadt Untersucht. Man vermutet dass es das Atlantosische Reich in ihrer Blütezeit zeigt.Außerdem wurden 2 Säcke voller glitzernder Perlen gefunden, die das von Alexander dem Großen beschriebene Oreichalkos ähnlich sind.

EUC steigert Produktion!

Wie ein Sprecher von EUC Heute Mitteilte, wird in Mexicali die Fahrzeugproduktion wieder Hochgefahren, in Puroyalmar in Hylalien entsteht ein Zentrales Motorenwerk für 5.500 Angestellte.Weiters wurde bekanntgegeben dass ab Januar 2034 die Produktion des Modells Esparanza eingestellt wird wegen mangelnder nachfrage.

Einreisekontrollen Werden verschärft!

Aufgrund der Terrorwarnung werden die Einreisebestimmungen nochmals verschärft. jedes Gepäckstück muss Geöffnet werden, um sicherzustellen dass keine Bomben oder Waffen ins Land kommen. Man will verhindern dass Terroristen über Mexicali nach Hylalien Reisen und den König Töten.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
130px-Cramtosian_Flagge.png


République Cramtosian

+++EILMELDUNG+++


Bombe detoniert auf Fähre!

Auf einer Fähre die auf dem Weg von Palermo nach Neapel war detonierte heute Früh eine Bombe, laut Behörden sank das kleine Schiff. Durch die geringe größe ist die Opferzahl höchstens auf 150 Leute zu rechnen, damit sind es weit wenige Opfer als vor einem Jahr in Pescara wo über 350 Menschen starben oder verletzt wurden.
Es tauchte ein Schreiben einer Terrorgruppe auf die sich zu diesem Anschlag bekannt hat, ob es sich um Mitglieder der gleichen Gruppe handelt wie die Aminier festgenommenen Terroristen ist nicht bekannt.
Es ist nicht auszuschließen das weitere Anschläge folgen, deswegen werden vorerst alle Fähren gestoppt.


Frànk de Piere tritt von Amt zurück!

Nach den Anschlag auf die Fähre vor der Küste Siziliens trat Präsident Frànk de Piere von seinem Amt zurück. Sein Nachfolger wird bis zu den Wahlen der Vizepräsident Francesco Verice.
Präsident de Piere äußerte sich zu seinem Rücktritt mit folgenden Worten:

"Geehrte Bürger, ich sehe das meine Regierung keine gute war, Terror und Piraterie konnte wachsen. Während meiner Amtszeit von gerade zwei Jahren müssen wir schon über 500 tote und über 950 verletzte Zivilisten, unschuldige Bürger und Touristen, verzeichnen.
Meine Politik hat fast zu einem Bürgerkrieg gesorgt und unsere Beziehung zu anderen Ländern stark belastet, ich möchte hiermit meinen sofortigen Rücktritt verkünden und hoffen das mein Nachfolger, Vizepräsident Verice die Probleme lösen kann.
Vielen Dank für ihre Geduld und Aufmerksamkeit."

Präsident Verice äußerte sich ebenfalls zu seiner neuen Position:

"Ich bin enttäuscht das wir einen guten Politiker verlieren aber ich hoffe das ich ebenfalls ein guter Präsident werde.
In den nächsten Monaten werden wir neue Reformen planen und unser Bild in der Öffentlichkeit verbessern. Wir möchten nicht als ersten in den Gedanken auftauchen wenn man das Wort Terror hört.
Ich würde ebenfalls ein die Vertreter der Mittelmeerstaaten sowie der Anrainerstaaten zu einem Treffen in Rom einladen. Wir benötigen ein koordiniertes Vorgehen gegen diese Gruppen. Ich wäre ebenfalls für die Einführung einer alljährlichen Konferenz von Politikern der Mittelmeerstaaten bei der man ein Vorgehen gegen Terrorismus oder auch den Umweltschutz aktiv koordinieren könnte."
 
Zuletzt bearbeitet:
Republicá de Ruquia - 27.11.2032

1c7c5fa79c6c53c40e29f34e0838c189.png

República de Ruquia



Innenpolitik


Nationalrat wird einberufen

Das Verfassungsgericht entschied, dass der Nationalrat einberufen werden muss. Da die bisherige Regierung sich aufgelöst hat, müsse der Nationalrat die Regierungsgeschäfte übernehmen.
Der Rat besteht aus den Parteivorsitzen der Parteien, die zu den Wahlen zugelassen sind. Jeder Parteivorsitz in Ruquia hat 10 Mitglieder, folglich wird jede Partei im Rat 10 Stimmen haben. Einzelne Positionen, wie z.B. die Ministerämter, gibt es nicht, jede Angelegenheit wird vom gesamten Rat diskutiert und entschieden.


Außenpolitik


San Cristobal Ultimatum

Der Nationalrat verkündete, dass man daran interessiert sei, die bisher eigentlich guten Beziehungen vorallem zur Unión nicht unnötig zu strapazieren. Man habe in der URS und auch im VKG wichtige Partner, auf die man nicht verzichten könnte.
Weiterhin bot man beiden Staaten an, Wahlbeobachter zu den jetzt anstehenden Wahlen zu schicken.

Die Antworten auf die Fragen und Forderungen:


  • Die Regierungsgeschäfte werden vom Nationalrat geführt. Dieser umfasst 50 Mitglieder, jeweils die 10 Mitglieder der Parteivorsitze der Parteien, die zu den Wahlen zugelassen sind. Einzelne Positionen wie z.B. Ministerämter sind nicht existent, alle Angelegenheiten werden vom gesamten Rat zusammen entschieden.
    Innerhalb des Rates sind alle Mitglieder gleichgestellt.


  • Die Nachricht zum Volksentscheid über das Internet beinhaltete Fehler, für die wir uns entschuldigen wollen.
    So sind innerhalb der ersten Stunden lediglich 700.000 statt den angegebenen 7 Millionen Unterschriften hinterlegt worden. Die Gesamtzahl jedoch betrug ungefähr 7 Mio.
    Auch erstreckte sich der Zeitraum des Entscheides nicht über wenige Tage sondern über mehr Zeit. Wir entschuldigen uns für diese Fehler.
    Weiterhin ist der Grund des Entscheids für uns in Ruquia klar. Die bisherige Regierung beinhaltete viele Personen, die nicht vertrauenswürdig waren und teilweise die Drogengeschäfte finanzierten. Dies ist moralisch nicht vertretbar, deshalb möchten die ruquianischen Bürger sofortige Neuwahlen, um die Parteien für eine Regierung zu wählen, die ihnen als seriös und vertrauenswürdig erscheinen.


  • Die Finanzierung aller Parteien in Ruquia besteht aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden.
    Genaue Zahlen können zurzeit nicht vorgelegt werden, da ein Untersuchungsausschuss wegen den Geschehnissen die Finanzen aller Parteien prüfen soll.


  • Für den Schutz des Eigentums anderer Staaten und außerstaatlicher Unternehmen und Institutionen wird ab sofort das ruquianische Militär zuständig sein. Vorallem das Raketentestgelände bei Apoyarse wird verstärkt bewacht. Die Truppen sind bereits auf dem Weg.


  • Die Regierung wird wie folgt festgelegt:
    Die Wähler (jede Person über 18 Jahre mit der Ruquianischen Staatsbürgerschaft) wird ab dem 1. Dezember 2032 die Möglichkeit haben die Partei, die ihm zuspricht, frei und geheim zu wählen.
    Die Parteien, welche die 5%-Hürde überwinden werden ins Parlament einziehen.
    Die Regierung wird dann von der Partei gestellt, die die absolute Mehrheit im Parlament hat, andernfalls müssen sich zwei oder mehr Parteien zusammenschließen um so die nötige Mehrheit zu bilden.
    Die Ministerämter werden von der/n Regierungspartei/en gestellt.
    Der/Die Präsident/in werden vom Volke gewählt. Jede wahlberechtigte Person wird im gleichen Zeitraum eine Person wählen können, die von der jeweiligen Partei als Kandidat gestellt wird. Jede Partei darf nur einen Kandidaten stellen.


  • Mit sofortiger Wirkung wird das Urteil des Verfassungsgericht als nichtig erklärt und die Privatpartei des Unternehmens RuqTech S.A. von den Wahlen ausgeschlossen.


  • Das Unternehmen RuqTech S.A. wird aufgespalten. Abgesehen der Entwicklungssparte CUBAs und des TV-Senders RuqUno (ehm. TV Uno) werden alle gekauften Unternehmen wieder als eigenständige Unternehmen eingetragen. Die Bahngesellschaft RuqTrén geht in staatlichen Besitz über, RuqTech bekommt einzig dafür eine Entschädigungszahlung.


Wir hoffen, dass wir die Forderungen des San Cristobal Ultimatums zu genüge beantwortet und erfüllt haben. Natürlich sind wir für weitere Gespräche jederzeit offen.

 
334aaecc12b47d7f203b204c6c5e5066.png


27. November 2032



Politik

Nordamerikakonferenz dauert weiter an

Mineapolis - Die Konferenz zwischen den Regierungen der Staaten Nordamerikas im UNAS-amerikanischen Mineapolis dauert weiter an. Wenige Tage nach Beginn der Versammlung, die aufgrund von koordinationstechnischen Problemen zunächst hatte um einen knappen Monat verschoben werden müssen, erklärte der Stormic Premierminister Grey auf einer Pressekonferenz, man mache durchaus gute Fortschritte. Dennoch sei die Nordamerikakonferenz in ihrer Gesamtheit nicht in kurzer Zeit abzuhandeln. So werde man sich in den nächsten Tagen nach einer kurzen Pause der Gespräche erneut zusammensetzen, um die Themen, die bisher angesprochen worden seien, zu vertiefen sowie bisher noch nicht angesprochene Themen zu diskutieren. Konkrete Aussagen zu bisher getätigten Beschlüssen oder Diskussionsergebnissen gab Grey auf der Pressekonferenz nicht. Der Premierminister versicherte jedoch, die Konferenz laufe nach der Verschiebung nun wie geplant und die Fortschritte seien bisher nicht hinter den Erwartungen zurückgeblieben. So habe man neben dem vor einigen Wochen bereits von Seiten Nova Latvijas und Südburgunds angesprochenen fehlenden Zusammenhalt bzw. der fehlenden Zusammenarbeit in bestimmten Bereichen auch allgemeine politische Probleme zwischen den Staaten Nordamerikas besprochen, so unter anderem die Streitigkeiten zwischen dem United Kingdom of Sevi Island und dem Zumanischen Reich. Konkrete Ergebnisse seien hierbei jedoch bisher noch nicht zu nennen, diese seien aber im Zuge des weiteren Verlaufs der Nordamerikakonferenz absehbar, so Grey. Während man in den letzten Tagen in Mineapolis größtenteils innernordamerikanische Themen besprochen habe, werde man in den nächsten Tagen einen stärkeren Fokus auf die gesamtamerikanische Lage und hierbei insbesondere die Situation in Südamerika legen, betonte der Premierminister. So sollen bei der Fortsetzung der Versammlung nun auch diverse Beschlüsse nicht nur im Hinblick auf die Verbesserung der Situation zwischen den nordamerikanischen Staaten, sondern auch hinsichtlich der gesamtamerikanischen Zusammenarbeit sowie der Instabilität diverser südamerikanischer Staaten getätigt werden. Geplant sei es, die Nordmerikakonferenz bis Anfang Dezember abgeschlossen zu haben, so Grey. Die Versammlung der Regierungen aller nordamerikanischen Staaten im UNAS-amerikanischen Mineapolis hatte nach einer Verschiebung um fast einen Monat vor sieben Tagen begonnen.

Geteilte Reaktionen nach Ultimatum seitens der URS und Gerudoniens - Freude über Einlenken Ruquias

New Pacific City/Mineapolis - Das von Seiten der Union de las Republicas Socialistas und Gerudoniens ausgesprochene Ultimatum an die Regierung Ruquias hat in der Storm Republic für geteilte Reaktionen gesorgt. Während Premierminister Kenneth Grey (LDP) auf einer Pressekonferenz im UNAS-amerikanischen Mineapolis, wo er sich derzeit im Zuge des Nordamerikakonferenz aufhält, erklärte, die Forderungen an die ruquianische Regierung seien eine richtige und nötige Maßnahme, stößt das Ultimatum, das auf der Konferenz von San Cristobal beschlossen wurde, insbesondere in Kreisen der liberalen DPS sowie der Umweltpartei GREEN auf Ablehnung. Grey betonte auf seiner Pressekonferenz, es sei hinsichtlich der äußerst problematischen Lage in Ruquia durchaus angebracht und sogar notwendig, dass das Ultimatum von Seiten der URS und Gerudoniens ausgesprochen worden sei. So sei die regierungspolitische Situation im Land derzeit relativ undurchschaubar und die Neuwahlen seien angesichts der Teilnahme eines aus dem Nichts entstandenen Großkonzerns sehr skeptisch zu betrachten, erklärte der Premierminister. Um die Ordnung in Südamerika wiederherstellen zu können, seien somit Maßnahmen wie die Forderungen seitens der URS und Gerudoniens durchaus angebracht. Man dürfe nicht weiter auf die Geschehnisse schauen, die nicht nur Südamerika, sondern dem gesamten amerikanischen Kontinent maßgeblich schaden, so Grey. Daher sei das beschlossene Ultimatum durchaus als positiver Schritt zu werten. Kritisch zu diesen Aussagen äußerte sich ein Mitglied der DPS-Fraktion im Oberhaus. So erklärte dieses, man dürfe in der Situation mit Ruquia nicht überstürzt handeln. Ein Ultimatum, welches Forderungen beinhalte, denen nicht einfach nachzukommen sei, helfe nicht, die Probleme in Südamerika in den Griff zu bekommen. So sei vor allem Geduld nun eine wichtige Tugend, man dürfe nicht vorschnell und vor allem nicht unüberlegt handeln, betonte der DPS-Vertreter.

Die Erfüllung der Forderungen seitens der URS und Gerudoniens durch Ruquia ist unterdessen sehr positiv aufgenommen worden. So erklärte ein Sprecher der LDP nur wenige Minuten nach der Bekanntgabe seitens der ruquischen Regierung, man sei sehr erfreut darüber, dass man in Ruquia das "absolut richtige" getan habe in den Forderungen nachgekommen sei. So hoffe man, dass durch die Auflösung des dubiosen Konzerns RuqTech S.A. sowie der widerrufenen Zulassung dieses Konzerns zu den geplanten Neuwahlen und insbesondere durch die Klarstellung einiger wichtiger Aspekte der aktuellen innenpolitischen Situation im Land der Weg für eine ruhige und unproblematische Lösung der Probleme in Ruquia, die sich nicht nur auf Südamerika, sondern auch auf die gesamtamerikanische Situation auswirken, erreichen zu können.

Besuch von Premierminister Grey in Emmeria für den 20. Dezember angekündigt

New Pacific City - Der Staatsbesuch von Premierminister Kenneth Grey in der emmerianischen Hauptstadt Gracemarie wird aller Voraussicht nach am 20. Dezember stattfinden. Dies bestätigte ein Regierungssprecher unter Berufung auf den Premierminister selbst. Grey, der sich derzeit noch im Zuge der Nordamerikakonferenz im UNAS-amerikanischen Mineapolis befindet, plant demnach, trotz der Verschiebung der Versammlung noch vor Jahresende in den nördlichen Nachbarstaat zu reisen. Wie der Sprecher erklärte, sei es für Grey besonders wichtig, dass man die Gespräche mit der emmerianischen Regierung noch vor Ende des Jahres starten könne, da es durchaus sehr wichtige Themen zu besprechen gäbe. So stellen das Hauptthema der Gespräche bei dem Staatsbesuch Greys die anhaltenden Unruhen und die innenpolitische Instabilität in Emmeria dar. Hierbei sei es geplant, über die Erarbeitung eines Plans zur Stabilisierung der Lage sowie zur Beendung der andauernden Konflikte zwischen den deutsch- und japanischsprachigen Bürgern im Land zu diskutieren. Weiterhin, so der Sprecher, seien bei den Gesprächen zwischen der emmeranischen und der Stormic Regierung auch wirtschaftliche Themen auf der Tagesordnung. Insgesamt sei der Besuch Greys in Gracemarie als durchaus wichtige Angelegenheit zu werten, weshalb der Premierminister den Beginn der Gespräche noch für dieses Jahr plane. Die Erwartungen an das Staatstreffen des Stormic Premierministers mit der emmerianischen Regierung sind derweil durchaus groß. So wird auf beiden Seiten der gemeinsamen Grenze erwartet, dass durch die Gespräche schließlich eine vernünftige Basis für die Stabilisierung und Öffnung Emmerias sowie das Ende der Konflikte im Land gefunden werden kann. Im nördlichen Nachbarstaat der Storm Republic herrschen de facto seit Ende des Emmeriakonflikts vor gut zehn Jahren bürgerkriegsähnliche Zustände, aus dem zudem stark isolierten Land fliehen seit 2029 massenhaft japanischsprachige Bürger in die Storm Republic. Die Beziehungen zwischen beiden Staaten, die aufgrund der Emmeriaerweiterung der Republik ab 2021 zunächst eingefroren waren, befinden sich mittlerweile wieder zumindest auf einem mäßigen bis guten Niveau. Die Storm Republic gilt derzeit als der einzige Staat, mit dem von Seiten Emmerias relativ regelmäßiger Kontakt herrscht.

Nachrichten

Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistiken für 2032 veröffentlicht

Westland - Das Stormic Statistikamt hat vor einigen Tagen die Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistiken für das Jahr 2032 veröffentlicht. Den Statistiken zufolge, die jährlich zum 1. November erscheinen und von Politikern sowie Bürgern regelmäßig mit gewisser Spannung erwartet werden, ist die Bevölkerungszahl der Storm Republic innerhalb des vergangenen Jahrs erneut um gut drei Millionen auf nun gut 84 Millionen gestiegen. Einen weiteren Zuwachs konnte dabei vor allem die Gruppe der Emmerianer verbuchen, so stieg der Anteil dieser an der Gesamtbevölkerung auf nun insgesamt 9,4%, was bereits fast acht Millionen Emmerianern in der Republik entspricht. Während der Anteil der Newyamer auf zwei Prozent sank, nahm auch die Zahl der Ausländer innerhalb des letzten Jahres auf nunmehr lediglich 0,7% der Gesamtbevölkerung ab, dabei stellen die Grafenberger weiterhin mit relativ deutlichem Abstand vor den UNAS-Amerikanern die größte ausländische Bevölkerungsgruppe in der Storm Republic dar. Während sich somit bei den allgemeinen Bevölkerungsstatistiken die bereits vorhergesagten Trends seitens von Experten bestätigten, sorgten die aktuellen Religionsstatistiken teilweise durchaus für Verwunderung. So verlor das Christentum diesen zufolge seit Ende 2031 massiv Anhänger und liegt mit einer Anhängerschaft von nur noch 9,7% der Gesamtbevölkerung lediglich auf Platz drei der größten Religionsgemeinschaften der Republik, hinter dem Buddhismus (14,6% ) und dem Shintō (10,8% ). Auch hierbei bestätigt sich somit der bereits prognostizierte Trend der zunehmenden Anhängerschaft bei den "japanischen Religionen", sie seit 2029 stetig an Beliebtheit in der Republik gewinnen. Neben den veröffentlichten Einwohnerzahlen der Großstädte und Regionen wurden im Zuge der Bevölkerungsstatistiken vom Stormic Statistikamt auch die aktuellen Sprachstatistiken veröffentlicht. Diesen zufolge hat der Anteil der englischen Sprache an den im Alltag verwendeten Sprachen erneut zugenommen und liegt mittlerweile bei 69%. Nur noch 18% der Stormics sprechen hauptsächlich Deutsch, Japanisch rangiert mit bereits 11% auf Rang drei und Tschechisch bleibt mit 2% erneut Schlusslicht der meistgesprochenen Sprachen in der Republik.

Im Zuge der Bevölkerungsstatistiken wurden vom Stormic Statistikamt auch die jährlichen Wirtschaftsstatistiken veröffentlicht. Diese bestätigten im allgemeinen den bereits begonnenen Trend der Stormic Wirtschaft nach oben. So konnte ein Anstieg des Bruttoinlandsprodukts der Republik nicht zuletzt aufgrund des weiterhin andauernden Bevölkerungswachstums um insgesamt 6,7% verzeichnet werden, eine Wachstumsrate die seit 2015 nicht mehr erreicht worden war. Sorge hingegen bereitete insbesondere den Politikern der Regierungsparteien die weiterhin steigende Staatsverschuldung. So lag der Haushaltssaldo im vergangenen Jahr mit -2,8% der Bruttoinlandsprodukts zwar oberhalb des Saldos von 2031, jedoch weiterhin deutlich im negativen Bereich. Sehr positiv wurde hingegen die Außenhandelsbilanz der Republik bewertet. So konnte insbesondere der Export innerhalb der letzten zwölf Monate erneut stark gesteigert werden, der gesamte Außenhandelssaldo verdoppelte sich im Vergleich zu 2031 auf insgesamt 18 Milliarden Zinu. Die Reaktionen auf die Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistiken fielen insgesamt relativ positiv aus. Einzig und allein die weiterhin ansteigende Staatsverschuldung sorgte für ein gewisses Maß an Berunruhigung, insbesondere innerhalb der Regierungskoalition aus LDP, GREEN und NEM. Ein Sprecher der LDP-Fraktion im Unterhaus fasste die aktuellen Statistiken als ein "Zeichen für positive Zeiten hinsichtlich der Bevölkerungsentwicklung und hinsichtlich der wirtschaftlichen Entwicklung der Storm Republic" zusammen. So seien für die Zukunft sehr gute Zeiten für die Republik zu erwarten, wenngleich es weiterhin Probleme gebe, so den weiterhin steigenden Anteil an Emmerianern sowie die wachsende Staatsverschuldung, die in naher Zukunft behoben werden müssen.

Wintereinbruch mit Schneestürmen sorgt in der Coastline für sieben Verletzte

Prenberg - Der alljährliche Wintereinbruch mit teils schweren Schneestürmen hat in der Coastline mitunter größere Schäden angerichtet und für sieben Verletzte gesorgt. Die plötzlichen und vor allem durchaus heftigen Stürme, begleitet von stärkerem Temperaturabfall, hatten den Norden der Küstenregion um die Städte Prenberg und Neuberg vor vier Tagen wie bereits vom Stormic Wetterdienst prognostiziert erreicht. Dabei sorgten starke Winde und Schneefälle sowie -verwehungen teilweise für innerhalb von Minuten vollkommen unpassierbare Verkehrswege. Zahlreiche Straßen wurden gesperrt, selbst die Coastline-Autobahn, die über ein spezielles System zur Räumung von Schnee und Eis verfügt, musste für einige Stunden teilweise gesperrt werden. Zahlreiche Bahnstrecken wurden durch Schneemassen oder vereinzelte umgestürzte Bäume unpassierbar, am Hautpbahnhof von Neuberg wurde am frühen Abend nach Eintreffen der Schneestürme der komplette Verkehr eingestellt, nachdem ein Teil des Gleisvorfelds von umknickenden Oberleitungsmasten sowie größeren Schneemassen blockiert worden war. Die Flughäfen im Norden der Coastline stellten zum Abend hin ebenfalls ihren Betrieb größtenteils ein, nur am Westländer Flughafen konnten noch vereinzelte Starts und Landungen ausgeführt werden. Neben dem bereits angenommenen Verkehrschaos sorgte der Wintereinbruch mit teils heftigen Schneestürmen mitunter auch für Sachschäden. Auf dem Parkplatz des Bahnhofs von Limerington im Bezirk Prenberg knickten dutzende Bäume um und beschädigten insgesamt 24 Autos, diverse Dächer wurden abgedeckt und in vier Lagerhallen am Hafen von Westland brachen Teile der Bedachung ein. Die größten Windgeschwindigkeiten und Schneemassen verzeichnete die Stadt Northpoint auf den Northern Islands. Dort sorgte der Wintereinbruch für ganze zweieinhalb Meter Neuschnee, im Laufe der ruhigeren nächsten 24 Stunden kam noch einmal ein Meter hinzu. Am Stadtrand von Neuberg wurde ein Reisebus von einer heftigen Schneeverwehung erwischt und von der Straße getrieben, dabei wurden insgesamt sieben Menschen verletzt. Weitere Personen kamen durch den Wintereinbruch offenbar nicht zu Schaden. Die heftigen Schnestürme zu Beginn des Winters, die vor allem den Norden der Coastline oft heimsuchen, gelten in der Storm Republic zwar als normales und unvermeidbares Problem, lösen jedoch nahezu jedes Jahr mitunter ein größeres Verkehrschaos im Nordwesten der Republik aus. Nach dem Durchzug der Sturmfront ist nun der Winter in der Storm Republic angekommen, mit Temperaturen unter null in weiten Teilen des Landes und gelegentlichem Schneefall äußert sich dieser nun auch in den restlichen Landesteilen - dort jedoch ohne schwere Stürme.

Sport

Stormic Open 2033

Anmeldephase gestartet - Stormics stellen ihre Spieler vor

New Pacific City -
Die Anmeldephase für die Stormic Open 2033 hat begonnen. Wie ein Sprecher der Simocracy Tennis Federation (STF) vor wenigen Tagen bestätigte, steht die Anmeldung für das nach eigenen Angaben größte und bekannteste Tennisturnier der Welt seit einigen Tagen allen Staaten der Welt offen. Wie bereits bei der letzten Ausgabe der Stormic Open vor sechs Jahren stehen insgesamt je 64 Teilnehmerplätze im Herren- und Damenturnier frei. Dabei dürfen pro Staat nicht mehr als je acht Herren und Damen für das Turnier angemeldet werden. Für eine Anmeldung erforderlich sind nur Angaben zur Nationalität, zum Namen des Spielers und zu seiner Position in der nationalen Rangliste. Anmeldungen nimmt die STF noch bis Ende Mai 2033 entgegen. Unterdessen hat die Storm Republic bereits ihre Spieler für die dritte Ausgabe der Stormic Open vorgestellt. Während die Aufstellungen sowohl beim Herren- als auch beim Damenturnier größtenteils denen von vor sechs Jahren gleichen, sind mit Shinichi Okamoto bei den Herren und Yukiko Suzuki bei den Damen jedoch auch zwei neue Hoffnungsträger für die Stormics dabei, die jeweils auf Rang drei der nationalen Rangliste liegen und durchaus als Favoriten für zumindest eine Viertelfinalteilnahme gelten. Insgesamt gehen für die Storm Republic die Maximalanzahl von je acht Herren und Damen beim Turnier an den Start. Die Stormic Open, die zuletzt 2027 stattfanden, gilt auch heute noch als eines der größten Tennisturniere der Welt.
_____________________________________________________

Runners spielen zum Jahresabschluss remis gegen Grafenberg

Toatton - Die Runners haben zum Abschluss ihres fußballerisch sehr erfolgreichen Jahres im Freundschaftsspiel gegen Grafenberg ein remis erspielt. Vor 72.327 Zuschauern im ausverkauften Loft Stadium in Toatton kam das Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara dabei erst spät zum Ausgleich. Die Partie, die eher verhalten begann und erst in der 17. Minute die erste Torchance aufweisen konnte, wurde zunächst über weite Strecken von einer konzentrierten Defensivarbeit beider Seiten dominiert. So gelang es nach einer halben Stunde erst mit Grafenberg einer der beiden Seiten, einige offensive Akzente zu setzen und sich Chancen zu erspielen. Dennoch scheiterten die Grafenberger zunächst entweder an Isaac Graves im Tor der Runners oder am Pfosten, der gleich dreimal innerhalb von zehn Minuten von den Gästen abgeschossen wurde. Kurz vor der Pause gelang es jedoch schließlich den Grafenbergern doch, den Ball auch ins Tor zu befördern: Nach einer eher kurzen Ecke und deren Verlängerung landete der Ball bei Zöllner, der kurzerhand zum 1-0-Pausenstand aus Sicht der Gäste einschob. Nach der Pause bot sich zunächst ein ähnliches Bild wie bereits zu Ende von Halbzeit eins, so versuchten die Grafenberger, ihre Führung zu erhöhen, während die Runners insgesamt sehr zögerlich agierten und nur über Konter wirkliche Gefahr ausstrahlen konnten. Erst mit dem Beginn der letzten Viertelstunde änderte sich dieses Bild, die Runners begannen nun auch mit schnellem und angriffslustigem Fußball. Drei Minuten vor Schluss wurde dieser schließlich belohnt. Ein langer Ball von Agger auf Huckerby, die Ablage auf den völlig freien Barry Newfield und dessen Schuss aus gut 20 Metern saß. 1-1 hieß es schließlich zum Ende in Toatton.

Nationaltrainer Takeshi Maehara lobte nach dem Spiel sein Team. So habe man gut gespielt, jedoch in einigen Situationen, insbesondere vor und nach der Halbzeitpause, die Grafenberger zu sehr nach vorne spielen lassen. Dennoch sei man mit dem Ergebnis gegen eine stark agierende und offensiv auf einem sehr hohen Niveau spielende Grafenberger Mannschaft durchaus zufrieden. Das Hauptziel, mit dem die Runners in dieses Spiel gegangen seien, sei erreicht worden - man habe nicht verloren. Damit haben die Runners innerhalb des gesamten Jahres 2032 nicht eine einzige Partie verloren - das gab es in der Geschichte der Stormic Nationalmannschaft noch nie. Vor dem Hintergrund dieser Tatsache haben sich Spieler und Trainer ihre Winterpause nun durchaus verdient. Erst im Februar soll es dann aller Voraussicht nach weitergehen für die Runners, dann steht die Vorbereitung auf die WM-Qualifikation und den Confederations' Cup, die beide im kommenden Jahr starten, an.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.432,59 (-57,18)
  • 1 先 = 0,0312 Z||1 Z = 32,0042 先 (+0,2582)
  • Weiteres Andauern der Gespräche zwischen Zumanischem Reich und Islamischer Union sorgt für negative Stimmung
  • Anschlag auf Königin Johanna III. in Flugghingen sorgt für Bestürzung
  • Bau des Dylan-T.-Denkmals im Regierungsviertel von New Pacific City gestartet
  • Reisewarnung für Cramtosian ausgesprochen
  • SFA plant diverse Freundschaftsspiele vor dem Confederations' Cup im kommenden Sommer
  • Im ganzen Land kalt, in der Region um Saar jedoch noch kein Schneefall, sonst überall gelegentliche Schneeschauer
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; -5°C, leichter Schneefall / windig
Klatovy: -11°C, stark bewölkt
Pribram: -7°C, Schneefall
Lake Somehore: -3°C, wolkig
Stormpool: -4°C, stark bewölkt
Nordenau: -7°C, leichter Schneefall
Saar: 2°C, stark bewölkt

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 3°C, leicht bewölkt
Vlodostok: 2°C, wolkig
Smolensk: 5°C, Nieselregen
Odechyna: 5°C, Regen


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
d464c24ebbe91836ccc73d855aef563c.png


Ultimatum von San Cristobal führt zum Ziel, Annahme wegen Fristverstreichens unter Vorbehalt
Hylalia-Stadt/San Cristobal. Hinter der Fassade liefen die Vorbereitungen zur Ergreifung von Schutzmaßnahmen von Unions- und gerudonischen Besitz auf ruquianischem Territorium wohl bereits auf Hochtouren, denn das gemeinsam gestellte Ultimatum an die Republik Ruquia verstrich zunächst ohne jedwede Rückmeldung. Erst mit einem halben Tag Verspätung wurde sowohl der Union, als auch dem Vereinigten Königreich die Antwort auf den gemeinsamen Fragen- und Forderungskatalog vom ruquianischen Nationalrat zugespielt. Nach kurzer Verständigung zwischen der Union Sozialistischer Republiken und dem Vereinigten Königreich Gerudonien ließ man verkünden, die vor allem durch technische Mängel verspätete Rückmeldung Ruquias als Antwort auf das Ultimatum von San Cristobal trotzdem zu akzeptieren. In den relevantesten Fragen und Punkten hätte Ruquia zur Zufriedenheit beider Parteien eingelenkt und erwidert, vor allem dass die Besitzungen in Ruquia gesichert seien. Auch die Revidierung des Verfassungsgerichtsurteils sei ein immanenter Schritt zur Festigung einer von der Wirtschaft unabhängigen Staatsstruktur und damit der Demokratie.
Trotz des starken Entgegenkommens Ruquias, könne die Erwiderung nur unter Vorbehalt angenommen werden. Dieser wird so formuliert, dass Beobachter aus der Union und Gerudonien nach Ruquia entsendet werden, die nicht nur die anstehenden Wahlen selbst, sondern auch die komplette Vorbereitung als auch die folgenden Vorgänge in der Republik streng und genauestens verfolgen sollen. Hierfür, so fordern die Union und das Vereinigte Königreich, müssen den Gesandten die dafür nötigen Befugnisse allerorts und ohne Einschränkung zugesprochen werden, um die Rechtmäßigkeit der Wahl vollkommen sicherstellen zu können.


Neue antimonarchistische Terrorwelle? VK unter Schock
Hylalia-Stadt/Genua/Mexico-Stadt. Man hatte fast gedacht, man könne es vergessen, respektive verdrängen. Doch diese Woche wurde es schlagartig wieder in das Gedächtnis vieler Bewohner der gerudonsichen Reiche, allen voran den Savoyen, mit aller Gewalt zurückgerufen. Das Attentat auf die flugghische Königin Johanna versetzte vielen einen Schock, erinnerte es doch an die eigene Bedrohung durch eine antimonarchistische Terorristengruppe, das Legat, deren Aktivität in Savoyen zuletzt merkwürdig ruhig blieb. Während der Anschlag auf Johanna III. von sämtlichen Seiten als feige und falsch verurteilt wurde und man zum Erfolg der aminierischen Bundespolizei gegen eine offenkundig antimonarchistische Terrorzelle gratuliert, geht auch innerhalb des Vereinigten Königreichs nun die Angst um, es könne wieder zu Terroranschlägen auf royale Ziele kommen. Zwar gäbe es aktuell keinen näheren Terrorverdacht, jedoch seien "die Alarmglocken gehört worden", so der Chef der Reichspolizei in Savoyen. Während manche konservative Politiker ihre Chance sehen und einmal mehr in Savoyen für die Verschärfung von Sicherheitsgesetzen, für die Einführung der Vorratsdatenspeicherung sowie der Zusammenführung diverser Datenbanken, sollen im Hintergrund tatsächlich verstärkt Ermittlungen in einschlägigen Milleus stattfinden. In den Teilkönigreichen Hylalien und Mexicali fielen die Reaktionen weitaus entspannter aus. Zwar seien die Reichsaußengrenzen dort nun auch unter besonders strenger Beobachtung, allerdings wolle man sich vor allem in Hylalien die Freiheit nicht nehmen lassen. Im Gegenteil, die hylalische Reichskanzlerin bekräftigte die vergleichsweise liberale hylalische Linie, "Mut zur Offenheit, zur Transparenz und zur Demokratie" seien "obligatorisch".
Derweil unterbreiten die gerudonischen Innenminister ihren Pendants v.a. in Aminier und Flugghingen, aber auch in Südburgund und dem Oranienbund, Ermittlungen und Fahndungen gegen antimonarchistische Terroristenzellen stärker gemeinsam durchzuführen, beziehungsweise Erfolge bei Fahndungen und Ermittlungen zu teilen. "Eine stärkere Zusammenarbeit läge im Wohl aller Monarchien.", so Gennaro Sabatini, Innenminister von Savoyen.


Undurchsichtige Lage im Mittelmeerraum - Sardo fordert baldiges Einschreiten
Genua. Nach einem Beschluss der Außenkonferenz wird nun auch die Königliche Marine des Vereinigten Königreichs am allgemeinen Kampf gegen die Piraterie teilnehmen, nachdem wiederholt sogar mit Geleitschutz ausgestattete savoysche Container- und Handelsschiffe angegriffen wurden. Dabei werden vor allem die neuen Küstengefechtsschiffe der Königlichen Marine zum Einsatz beordert werden, von deren hoher Flexibilität man sich durchschlagenden Erfolg verspricht. Derweil ließ der savoysche Reichskanzler Sardo verkünden, dass die Mittelmeeranrainerstaaten nicht weiter auf den behäbigen Apparat der VN pochen und hoffen dürfen, was das Kommando und die Koordinierung eines gemeinsamen Einsatzes angeht, wie es jüngst aus Aminier laut wurde. Dabei gestand er ein, dass das Königreich Savoyen sich bisher nicht ausreichend am Kampf gegen die Freibeuter beteiligt hätte, kündigte jedoch im gleichen Atemzug an, in naher Zukunft eine führende Rolle dabei einnehmen zu wollen.
Derweil richten sich die Blicke in Savoyen sich einmal mehr gen Süden zum Nachbarn Cramtosien, wo der amtierende Präsident infolge eines erneuten Anschlags zurücktrat. Während man natürlich in Savoyen, als auch im gesamten Vereinigten Königreich, um die 150 Opfer trauert, erhofft man sich von Interimspräsident Francesco Verice, die Lage in den Griff zu bekommen. Gleichzeitig betont Sardo, dass die Geduld Savoyens nicht unendlich sei und man fortwährende Unruhe an der südlichen Grenze nicht länger als irgendnötig tolerieren wolle. Hierfür bietet Savoyen Cramtosien abermals Hilfe an, sowohl ermittlerisch als auch militärisch.


EUC und Acura vor Gründung gemeinsamer Tochterfirma - Wirtschaftliche Verflechtungen werden enger
Hylalia-Stadt. Auf einer gemeinsam abgehaltenen Pressekonferenz verkündeten Adzuki Kamakura und Gustavo Baracho, die Vorstandsvorsitzenden von Acura und EUC, dass im kommenden Jahr ein Joint Venture gründen zu wollen. Die Tochterfirma der beiden Automobilkonzerne, dessen Projektname "Cargado" lautet, soll die Lücke beider Hersteller in der Produktpalette für Nutzfahrzeuge, allem voran Lastkraftwagen, schließen. Beide Konzerne werden je 50% der Anteile des Gemeinschaftsunternehmens erhalten. Von der Zusammenführung des Know-hows erhofft man sich als attraktive Alternative vor allem auf dem Markt für Lastkraftwagen etablieren zu können, der besonders in Anbetracht des massiv wachsenden Warenverkehrs zwischen Hylalien und Mexicali in Zukunft ein lohnendes Investment sein sollte. Bis zum Aufbau eigener Produktionsstätten wird Cargado in den weniger stark ausgelasteten Werken EUCs und Acuras produzieren. Die ersten konkreten Produkte sollen im kommenden Jahr vorgestellt werden.
Dies, aber auch andere Entwicklungen zeigen die sich fortwährend intensivierung der wirtschaftlichen Verflechtung der Teilkönigreiche Gerudoniens. Während Hylalien und Savoyen seit Jahren von einem gemeinsamen Markt trotz der großen Distanz profitieren, wird nun auch Mexicali immer stärker in das gemeinsame Wirtschaftssystem eingebunden. Dies kennzeichnet sich u.a. durch die Liberalisierung des mexicalischen Bankenmarkts, auf dem nun neben den jeher ansässigen Instituten die hylalischen und savoyschen Banken wie die Oschbank oder die Siro Crediti Fuß fassen. Auch die CNC, die in Zusammenarbeit mit PanAppennini, zuletzt die Einrichtung mehrerer Logistikzentren in Mexicali in Auftrag gaben, oder Filialläden wie Supermärkte von Crocevia und Skybaks prüfen derzeit den Einstieg in Mexicali. Derweil machen sich viele mexicalische Unternehmen, die auch schon länger in Hylalien stärkere Präsenz zeigten, vor allem daran, über Savoyen einen einfachen Einstieg und Weg in die Märkte des europäischen Kontinents zu finden, seien es die Computer von Vamionivel, Autos von EUC oder Baustoffe von Tiquanto.
Dabei kann es die mexicalische Wirtschaft, die nach einer langen Phase der Konsolidierung beachtliche Wachstumsraten vorlegen kann, schaffen, zum Zugpferd der gesamtgerudonischen Konjunktur, die noch etwas von der Adamantenkrise wimmert, zu werden.


Nachrichtenticker
+++ Verbaut sich die Islamische Union die Wiedervereinigung? +++
+++ Mexicalischer Aufschwung zieht gesamtgerudonische Konjunktur mit +++
+++ Exzessiver Pfeffersprayeinsatz bei Demo in Mailand von Seiten der Polizei +++
+++ Amtsgericht Gerath beschließt Beweislastumkehr in Filesharing-Verfahren +++
+++ Gerüchte über die Aufstockung der Luftwaffe kursieren +++
+++ Reichspolizei beschlagnahmt 250 Kilo Kokain im Hafen von Zarcas +++
+++ Sardo nimmt Einladung nach Rom an +++
+++ Hylalische Grenze zu Panama für Flüchtlinge geschlossen +++
+++ Nordamerikakonferenz weiter mit Spannung beobachtet +++
+++ Erste Baugrunduntersuchungen bei Tarakan unternommen: Mangrovenwälder kein optimaler Ort für Eisenbahn +++
+++ Taygeta liefert letzte, noch ausstehende Großbestellungen aus +++
 
Zuletzt bearbeitet:
Flagge.png


Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Außenpolitik

Erdbeben an nördlicher Ostküste

Wie in Nova Latvija gab es auch in der UNAS seit dem 14. August zahlreiche
Nachbeben. Die bisher 75 gezählten Nachbeben hatten alle eine stärke
zwischen 1,9 und 2,8. Trotz dieser ungewöhnlich hohen Erdbebenzahl an der
Ostküste normalisierte sich das Leben der Bevölkerung großteils. Die
UNAS-amerikanische Börsenaufsicht gab bekannt, dass man bereits im
Dezember den Börsenhandel in New York aufnehmen wolle.

Unterdessen wurden die Anzahl der Toten und die Höhe der Sachschäden
weiter nach oben Korrigiert. So sind laut den örtlichen Behörden nun
insgesamt 718 Menschen getötet, 3.184 schwer verletzt und etwas mehr als
14.000 leicht verletzt. Die Sachschäden belaufen sich auf rund 420 Mrd. AD.

Aufgrund dieser Zahlen erhörte die Regierung ihren Notkredit für die
Erdbebenregion erneut auf eine Gesamtsumme von inzwischen 80 Mrd. AD.
Außerdem werde sich die Regierung in Groß-Staufen finanziell und personell
am internationalen Forschungsteam zur Ergründung der Erdbebenursache aus
Nova Latvija beteiligen.


Auflösung der Eurasischen Föderation

Präsident Hillbrand begrüßte den Schritt der Auflösung der EF. Das Bündnis,
welches keine Grenze zwischen 2 Mitgliedsstaaten hatte, konnte nicht lange
bestehen. Die Mitgliedsstaaten des Bündnisses seien zu weit voneinander
entfernt gewesen, so Hillbrand. Er wünschte den betroffenen Staaten dennoch
alles gute für die Zukunft.

Außerdem zeigte sich Hillbrand besorgt über die in letzter Zeit häufig
auftretenden Kurzzeitbündnisse und appellierte an die Staatengemeinschaft,
dass man nicht einfach so aus dem Nichts ein Bündnis gründen solle und
dieser Schritt gut überlegt sein müsse.


Anti-Royalistische Terrorzelle

Wie die UNAS-amerikanische Bundespolizei FPNAS bekannt gab, werde man
aufgrund der Passfunde in Perim nun ebenfalls gegen die Terrorzelle
ermitteln. Ein Sprecher sagte, dass dies bereits Grund genug sei, auch in der
UNAS zu ermitteln. Einerseits der Verdacht auf UNAS-amerikanische
Mitglieder und andererseits der Verdacht auf Passfälscher seien die Gründe
für die Ermittlungen.
Die FPNAS fragte außerdem nach den aktuellen Ermittlungsakten aus Aminier
sowie nach einer Zusammenarbeit mit den Behörden aus Aminier an.


Mittelmeertreffen in Rom

Präsident Hillbrand zeigte sich erfreut, als er hörte, dass Cramtosian ein
Treffen aller Mittelmeeranrainerstaaten in Rom initiieren möchte. Ein solches
Treffen sei ein wichtiger Schritt zur Bekämpfung der Piraterie im Mittelmeer,
an der inzwischen viele Staaten beteiligt sind, wenn teilweise auch nur
indirekt, so der Präsident. Die UNAS werde so ein Treffen unterstützen und
sich auch aktiv daran beteiligen, so Hillbrand.


Wirtschaft

UNAS-amerikanische Firmen kaufen Anteile chryseischer Firmen

Futuresoft und die Baker Group gaben bekannt, dass man Anteile an
chryseischen Firmen erhöhen bzw. kaufen wolle. So werde Futuresoft seine
Anteile an New Dimension auf 49 % erhöhen wolle. Außerdem werde
Futuresoft 32 % von der New Dimension-Tochter GeoGlobal kaufen.
Weitere 10 % von GeoGlobal werden von der Baker Group gekauft.

Beide Firmen gaben keine Gründe für den Kauf der Anteile an.


Kurznachrichten


  • PGA Demonstriert gegen Kernkraft in Stormic

  • Tennisspieler nehmen an Stormic Open teil

  • Ultimatum an Ruquia wird teils als zu hart angesehen

  • Verwunderung über Wechsel des URS-Regierungssitzes

  • Ultimatum von San Cristobal mit geteilten Meinungen aufgenommen


Wappen-200px.png


Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
Zuletzt bearbeitet:
Coa_logo.png


[MCA] Aminier vor Auflösung des Inselschutzvertrages
Aminier steht Berichten zur Folge vor Auflösung des "Vertrag zum Schutze und Verwaltung betreffend der Gebiete "Corvo" und "Rossel Island" zwischen dem Königreich Aminier und der Republik Irian Java (in Rechtsnachfolge Hakkaria, in Rechtsnachfolge das United Australian Kingdom), in Rechtsnachfolge die Grafschaft Corvo vertreten durch den Commonwealth of Australia".
Aminier plant gegen zwei grundsätzliche Punkte des Vertrages -keine Stationierung militärischer Einheiten, Schutz von Flora u. Fauna- zu verstoßen, indem es Militär auf Rossel Island stationieren will und zudem Teile des Regenwaldes abholzen will.
Als Originalunterzeichner des Vertrages gestehen wir Aminier das ausdrückliche Recht zu, den Vertrag einseitig aufzulösen, was Aminier zu dem überraschenden Schritt ohne vorherige Absprache oder Kontaktaufnahme bewogen hat blieb bis zuletzt unklar.​

Wir weisen Aminier darauf hin, das die Australischen Hoheitsgewässer grundsätzlich für ausländische Militärschiffe gesperrt sind, sofern keine Sondergenehmigung erteilt wurde.
Aminischen Schiffen verbleibt somit nur der Weg, durch die vom Zumanischen Reich verwalteten Inselgewässer der ehemaligen Förderation oder der lange Weg südlich um den Australischen Kontinent herum.
Zugleich wird erwogen die Australischen Hoheitsgewässer auch für Aminische Handelsschiffe zu sperren um den Aufbau eines Stützpunktes zu erschweren.​

Unklar ist zur Zeit auch der zukünftige Status der Grafschaft Corvo, die bisher wirtschaftlich und regionalpolitisch eng mit den Aminischen Azoreninseln verbunden war.
So bestand innerhalb der Azoren Zollfreiheit und eine Aussetzung der Visa- und Passpflicht.
Bevor über weitere Schritte entschieden wird, warten wir aber mögliche Gespräche mit Aminier ab, da die bisher guten Beziehungen zwischen beiden Staaten nicht weiter belastet werden sollen.​

[MFA] "Größte Flops der Bündnisgeschichte aufgelöst"
Mit dieser Schlagzeile kommentierte das Australische Boulevardblatt Australia Today das Ende von FENALA und Eurasischer Förderation.
Die FENALA wäre gut daran beraten gewesen ihren ürsprunglichen Gründungsplan -die Vertiefung der Handelsbeziehungen innerhalb Südamerikas- weiter zu verfolgen, der Schritt zu einer Ausweitung des Bündnisses bis hin zu einem Militärbündnis war mit dem Ausscheren der URS zum Scheitern verurteilt.​

Die Eurasische Förderation hingegen machte schon bei ihrer Gründung den entscheidenden Fehler, der dann zum schnellen Ende des Bündnisses führte, das bezeichnenderweise nicht mal mehr vom Bündnis selbst verkündet wurde.
Statt sich auf die Asiatisch-Ozeanischen Raum zu konzentrieren und eine Stärkung der Region zu verfolgen, suchte man den Schulterschluss mit dem fernen Europa, was letztlich nicht von Erfolg sein konnte.
Die Entscheidung das korrupte Regime Papuas als Gründerstaat aufzunehmen lassen wir lieber unkommentiert, hierzu wurde vom Königreich Flugghingen bereits genug gesagt.​

[MFA] Staatsbesuch in der Storm Republic
Premierminister Tony Ballard plant zu Beginn des Jahres 2033 den angekündigten Gegenbesuch in der Storm Republic durchzuführen, sofern dies terminlich möglich ist.
Dieser Staatsbesuch wäre zugleich der letzte der bisherigen Regierung vor den Nationalwahlen 2033.​

[MFA] Früheres Stormic Staatsoberhaupt Dylan T. gestorben
Weitgehend unbeachtet von der Weltöffentlichkeit ist das ehemalige Staatsoberhaupt der Storm Republic, Dylan T., gestorben.
Dylan T. ist manchem Australier besonder als Sänger noch im Gedächtnis als ihm mit seinem größten Hit auch der Sprung an die Spitze der Australischen Charts gelang.
Es waren wenige letzte Fans die sich in die ausgelegten Kondolenzbücher in der Australischen Stormic Botschaft eintrugen, vergleicht man aber das vor einigen Monaten dort noch viele vor der Botschaft demonstrierten zeigt, dies deutlich den Wandel der Beziehungen Australiens und der Storm Repuplic.​

[MIN] Australischer Verteidigungsminister zurückgetreten
Anders als sein Kollege aus der UNAS übernahm der Australische Verteidigungsminister nach einer Unterredung mit dem Premierminister die Verantwortung für die schlechte Außendarstellung des Commonwealth in den letzten Wochen und trat von seinem Amt zurück.
Der Minister verteidigte noch einmal die Richtigkeit und Notwendigkeit der unternommenen Schritte, diese seien der Weltöffentlichkeit zunächst aber nicht transparent genug dargelegt worden.
Journalisten sprachen von einem "Bauernopfer" und "Sündenbock", der nun geopfert werde um dem Premierminister vor Beginn des Wahlkampfes eine weiße Weste zu belassen.​

[MIN] Regierung geht in Weihnachtsferien
Die Australische Regierung geht in die verlängerten Weihnachtsferien und bereitet sich auf den Wahlkampf vor der mit Beginn des Jahres 2033 beginnen wird.
Höhepunkt des Wahlkampfes dürfte wie zuletzt das große TV-Duell der beiden Premierministerkandidaten der beiden größten Parteien werden.
Die Wahlen werden voraussichtlich Ende Februar/Anfang März 2033 stattfinden, den genauen Termin legt die Regierung nach den Weihnachtsferien fest und eröffnet damit offiziell den Wahlkampf.​


Coa_logo2.png
 
05. Dezember 2032

158dc2270c10d9627c04dd69f04fb313.png


Nachrichten
präsentiert von
ba507ef8424226e1ed4ab912a47a999b.png


Chryseum hat gewählt

b3f112e40407e4aab08cb11dbe0334d2.png

SP-Spitzenkandidat Correa auf der Wahlparty seiner Partei

Der Wahlkampf in der Republik hat ein Ende gefunden - der neue Nationalrat steht. Nachdem vor einigen Tagen die Wahl in Chryseum für sowohl den Nationalrat als auch die Parlamente der Bundesstaaten stattgefunden hat, haben sich im "Eilverfahren" auch Koalitionen für die nötige Regierungsmehrheit gebildet; denn lange wolle man Chryseum in seiner derzeitigen Situation nicht in der Luft hängen lassen, so waren sich alle Parteien einig.
Die Social Party konnte mit 189 Sitzen erwartungsgemäß einen großen Teil der 500 Sitze im Nationalrat erzielen ( 38% ). Die Chryseish People's Party schaffte es unter neuer Führung auf 112 Sitze ( 22% ). Als weitere Partei zog das Catholic Collective of Chryseum mit 114 Sitzen ( 23% ) ein. Die Democratic Union, die sich durch die Neuwahlen eine Zunahme ihrer Mandate erhoffte, erhielt vergleichsweise enttäuschende 85 Sitze ( 17% )
Andere Parteien, wie z.B. die Ecologicals oder die Pirate Party, scheiterten an der 5%-Hürde und schafften damit den Einzug ins nationale Parlament nicht.
Die Koalitionsverhandlungen zwischen der Social Party (SP) und der Chryseish People's Party (CPP) liefen erfolgreich - diese beiden Parteien werden gemeinsam die folgende Legislaturperiode regieren.
William Correa von der SP wird das Amt des Ersten Konsuls begleiten, während der Koalitionspartner Leona Gerudonio für den Posten des Zweiten Konsuls einsetzt.
Die SP hat einige regionalpolitische Größen für die Besetzung ihrer Ämter im Kabinett eingesetzt.
Die CPP hat die ihr durch den Koalitionsvertrag zugestandenen Ministerialposten im Kabinett teilweise mit bekannten Gesichtern aus dem früheren Kabinett besetzt - einige Politiker mussten aber ihren Stuhl räumen, prominentestes Beispiel ist der ehemalige Konsul Rosario Glen selbst.
Wieder einmal übernimmt der parteilose Delbert Sinclair, der eine wichtige Rolle der Anpassung des chryseischen politischen Systems an die Neuezti leistete, das Innenministerium.
Das gesamte Kabinett sowie die Bundesstaatsparlamente und der Rat der Administratoren können hier nachgelesen werden.

FENALA wird aufgelöst

Entgegen einiger internationaler Pressemitteilungen hat die FENALA bis zuletzt existiert - klar dabei war jedoch schon die ganze Zeit, dass nach dem Austritt Sudaméricas die Zeit des Bündnisses endgültig abgelaufen sei. Da dieser Austritt jedoch während der Regierungszeit der kommissarischen Regierung stattfand, sollte der wahrscheinliche Schritt zur Auflösung erst nach der Aufstellung einer neuen Regierung von dieser getätigt werden.
Die Vertreter der beiden zuletzt verbliebenen Mitgliedsstaaten Chryseum und Ruquia, die als einziges beim offensichtlich gescheiterten Projekt "südamerikanisch Einheit" übrig geblieben waren, lösten gemeinsam in Lisaburg offiziell das Bündnis auf. Ein erhofftes ausführliches Statement zur "Mission FENALA", speziell von der CPP, blieb aus. Correa fand lediglich einige Worte zur Auflösung des südamerikanischen Bündnisses: "Die FENALA hat sich nicht mit Ruhm bekleckert. Ich denke, nicht nur Chryseum hat aus ihr gelernt. In Zeiten der schwindenden Wichtigkeit der Bündnisse und der damit verbundenen Umwälzung vieler Verhältnisse wurde mit neuen Konzepten experimentiert, die sich im Nachhinein als die nicht richtigen herausgestellt haben. Man wollte zu viel und hat nun nichts."

Außenpolitische Zukunft

In Folge des Endes der Föderation Lateinamerikanischer Staaten kündigte Correa an, erst einmal militärische weitestgehend neutral zu bleiben und keine Beistandsverträge suchen zu wollen. Auch politisch werde man den Umständen entsprechend keine voreiligen Schritte machen. Außenpolitisches Engagement wird es unter ihrer Führung dennoch geben, so William Correa und Leona Gerudonio. "Aus der FENALA darf nicht der falsche Schluss gezogen werden, dass Untätigkeit das beste außenpolitische Mittel ist", äußerte sich Gerudonio auf einer gestrigen Pressekonferenz. Trotzdem betonte sie zugleich, dass die neue Regierung in Fragen der südamerikanischen, panamerikanischen und globalen politischen Beziehungen mit mehr Weitsicht agieren will.
Als erster Schritt dahin lädt Chryseum die Union de las Repúblicas Socialistas zu einem Gespräch nach Europolis ein. Außerdem stellt Chryseum ein Gesuch für ein Gespräch mit OAS-Generalsekretär Link Zora, das im Anschluss stattfinden soll.

Kurznachrichten
präsentiert von unabhängigen Medien

• New Dimension bestätigt Deals mit UNAS-Firmen
• Bauarbeiten am Wolkenkratzer "Star of Sanitago" gehen voran
• Gespräch mit Sudamérica wird vorerst von der Regierung nicht gesucht
• Tierra del Padre nun einheitlich konservativ regiert - drohen Rückschritte in sozialen und liberalen Angelegenheiten?
• Chryseum Times: Hat die FENALA letzten Endes nur zu einer stärken Zusammenarbeit Nordamerikas geführt?
• Königin Laricostas verlangt Mitarbeit Chryseums bei Aufklärung zur antimonarchistischen Terrorwelle
• Wirtschaft profitiert von Weihnachtsgeschäft
• Ex-Konsul Rosario Glen zieht nach Hylalien um dort seine Doktorarbeit über die Bedeutung der Banane für die mittelamerikanische Wirtschaft zu schreiben


d33332d7f3a466e92caa5316d06eee60.png
 
Zuletzt bearbeitet:
334aaecc12b47d7f203b204c6c5e5066.png


13. Dezember 2032



Politik

Nordamerikakonferenz noch immer nicht abgeschlossen - Premierminister Grey verschiebt Besuch in Emmeria

Mineapolis - Die Konferenz zwischen den Regierungen aller nordamerikanischen Staaten im UNAS-amerikanischen Mineapolis ist weiterhin nicht abgeschlossen. Wie der Stormic Premierminister Kenneth Grey auf einer Pressekonferenz vor drei Tagen erklärte, habe man unglücklicherweise aufgrund von einigen koordinatorischen Problemen den ursprünglichen Zeitplan, nach dem die Konferenz bis Anfang des Monats beendet sein sollte, nicht einhalten können. So gebe es derzeit noch einige Diskussionspunkte, die umfangreicher behandelt werden müssen und bei denen man bisher noch nicht zu eindeutigen Beschlüssen gelangt sei, erklärte Grey. Dies betreffe neben einigen allgemeinen Vereinbarungen zur Stärkung der innernordamerikanischen politischen, wirtschaftlichen sowie kulturellen Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Staaten vor allem das weitere Vorgehen im Bezug auf eine verstärkte gesamtamerikanische Zusammenarbeit, besonders vor dem Hintergrund der aktuellen Geschehnisse im Süden des amerikanischen Kontinents, die "selbstverständlich von allen Seiten in Mineapolis genauestens verfolgt und auch diskutiert werden", wie der Premierminister betonte. Aufgrund von organisatorischen Problemen sei es unglücklicherweise zu einer erneuten Verschiebung der Konferenz, deren Beginn bereits um einen Monat hatte verschoben werden müssen, gekommen. So gehe man davon aus, dass die Versammlung der Regierungen aller Staaten Nordamerikas höchstwahrscheinlich bis zum 20. Dezember abgeschlossen sein werde, erklärte Grey. Sollte man auch dieses Datum aufgrund von erneuten Problemen nicht einhalten können, so könne man jedoch versichern, dass die Konferenz mit einhundertprozentiger Sicherheit noch vor Jahresende ein Ende haben werde. In Mineapolis tagen seit einigen Wochen die Staats- und Regierungschefs aller nordamerikanischer Staaten zur innernordamerikansichen sowie gesamtamerikanischen Zusammenarbeit.

Betroffen von der weiteren Verschiebung des Endes der Nordamerikakonferenz ist auch der Staatsbesuch von Premierminister Kenneth Grey in der emmerianischen Hauptstadt Gracemarie. Wie Grey auf der Pressekonferenz diesbezüglich erklärte, hoffe er, das Treffen mit der emmerianischen Regierung nach Abschluss der Nordamerikakonferenz bereits am 27. Dezember, also einen Tag nach Ende des Weihnachtsfests, nachholen zu können. Wie der Premierminister zudem betonte, habe er der emmerianischen Regierung sowie seinem und dem emmerianischen Volk das Versprechen gegeben, den "äußerst wichtigen" Besuch in Gracemarie auf jeden Fall noch vor Jahresende durchzuführen. An dieses Versprechen werde man sich selbstverständlich halten, trotz der durchaus unglücklichen Verschiebung der Nordamerikakonferenz, so Grey. Bei dem Treffen zwischen dem Stormic Premierminister und der emmerianischen Regierung sollen vor allem dringend nötige Beschlüsse zur Stabilisierung der innenpolitischen Lage im nördlichen Nachbarstaat der Storm Republic sowie zur Beseitigung der andauernden Konflikte zwischen deutsch- und japanischsprachigen Bürgern und zur langfristigen Öffnung des weiterhin stark isolierten Landes getätigt werden. Emmeria gilt auch heute, über zehn Jahre nach dem Ende des Emmeriakonflikts, noch als innenpolitisch sehr instabil und außenpolitisch bis auf die Beziehungen zur Storm Republic, die sich in den letzten zehn Jahren durchgehend verbessert haben, größtenteils isoliert.

Besuch des australischen Premierministers für den 5. Februar geplant

New Pacific City - Der Besuch des australischen Premierministers Tony Ballard in der Storm Republic soll am 5. Februar 2033 stattfinden. Dies bestätigte ein Sprecher der Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey (LDP) am Vormittag auf einer Pressekonferenz. So soll der Gegenbesuch Ballards zum Treffen von Grey mit diesem in Australien, das mit einiger Verspätung am 15. März dieses Jahres stattgefunden hatte, erst nach Ende einer geplanten Winterpause des Stormic Premierministers stattfinden. Nach ausführlicher Beratung mit Grey, der sich derzeit im Zuge der Nordamerikakonferenz im UNAS-amerikanischen Mineapolis befindet, habe man sich entschlossen, den Termin für den Besuch des australischen Premierministers in der Stormic Hauptstadt auf den 5. Februar zu legen. Man hoffe, so der Sprecher, dass dieser Termin von Seiten der australischen Regierung annehmbar sei und dass man den Gegenbesuch Ballards in der Storm Republic ohne Verzögerungen oder andere Probleme durchführen könne. Bei dem Treffen zwischen den Premierministern beider Staaten sollen dem Sprecher zufolge vor allem die politischen, aber auch die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Staaten, die in den letzten Jahren mehrere teils größere Brüche erlitten hatten, so unter anderem aufgrund des Konflikts zwischen der Storm Republic und der Union of North American States, weiter verbessert werden. Die Beziehungen zwischen dem Commonwealth of Australia und der Republik, die sich zwischenzeitlich auf einem sehr niedrigen stand befunden hatten, gelten mittlerweile wieder als deutlich verbessert, sowohl auf politischer als auch auf bürgerlicher Ebene.

Positive Reaktionen auf Annahme des Ultimatums seitens der URS und Gerudoniens

New Pacific City - Die Reaktionen in der Storm Republic auf die Annahme der Antwort auf das von Seiten der URS und Gerudoniens gestellte Ultimatum seitens der ruquischen Regierung sind größtenteils positiv ausgefallen. Ein Sprecher der Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey (LDP) erklärte auf einer Pressekonferenz, mit den erfolgten Schritten seitens Ruquias sowie der Akzeptanz seitens der beiden Staaten sei ein erster Schritt in Richtung einer längerfristigen Stabilisierung der Lage in Ruquia getätigt. So sei insbesondere die Revidierung des Urteils des Verfassungsgerichts zur Zulassung des Konzerns RuqTech bei den anstehenden Neuwahlen im Staat als sehr positiv zu bewerten, erklärte der Sprecher. Angesichts dieser sowie weiterer Maßnahmen sei die Zukunft des Landes sowie ganz Südamerikas durchaus als positiv zu bewerten, jedoch seien bis zur Schaffung einer stabilen Demokratie in Ruquia noch einige weitere Schritte zu tätigen, erklärte der Sprecher. So begrüße man es, dass von Seiten der URS und Gerudoniens Beobachter in den Staat entsendet werden, die nicht nur die Wahlen selbst, sondern auch die gesamten Vorbereitungen sowie die auf die Wahlen folgenden Ereignisse in Ruquia genauestens beobachten werden. Mit Hilfe seitens der beiden Staaten sei es durchaus möglich, innerhalb nicht allzu langer Zeit für stabile und demokratische Verhältnisse in Ruquia zu sorgen, die letztendlich nicht nur Südamerika, sondern dem gesamten amerikanischen Kontinent nützlich seien, so der Sprecher. Von Seiten nahezu aller im Parlament vertrenen Parteien ernteten die Aussagen des Regierungssprechers große Zustimmung. So werden die aktuellen Entwicklungen in Ruquia durchweg als erster Schritt in Richtung einer deutlichen Verbesserung der Situation in Südamerika angesehen, die von allen Seiten als klar notwendige Voraussetzung für eine Stärkung des Beziehungen zwischen den Staaten im Norden und Süden des amerikanischen Kontinents angesehen wird. Man sei auf dem richtigen Weg, fasste ein DPS-Abgeordneter im Oberhaus die aktuellen Ereignisse in Ruquia zusammen.

Nachrichten

34-jähriger Mehrfachmörder zum Tode verurteilt

Westland - Der 34-jährige Stormic, der Ende Juni in einer Gasse in der Stadt Westland vier spartanische Staatsbürger erstochen hatte, ist vom Obergericht Westland vorgestern zum Tode verurteilt worden. Wie ein Sprecher des Gerichts im Anschluss an das Ende des unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindenden Prozesses erklärte, habe man aufgrund der eindeutigen Aufklärung der Tat sowie der Aussagen des Mannes, der zusätzlich zu seiner Mitgliedschaft in der inzwischen aufgelösten extremnationalistischen Gruppierung "Stormic Fire" auch einige Vorstrafen aufgrund von Körperverletzung gegenüber ausländischen Bürgern vorzuweisen habe, nahezu ohne Zweifel das Todesurteil gegen diesen beschlossen. Der 34-Jährige, der im extremnationalistischen Milieu Westlands als "der Skrupellose" bekannt war, hatte in der Nacht zum 24. Juni dieses Jahres vier männliche Bürger spartanischer Nationalität in einer Seitengasse eines Außenbezirks von Westland erstochen und war einige Wochen später aufgrund der Aussagen zweier Zeugen, die zunächst aufgrund der Bekanntschaft mit dem Mann geschwiegen hatten, in den Mittelpunkt der Ermittlungen gerückt. Vor dem Westländer Obergericht hatte der 34-Jährige seine Tat schließlich gestanden und hatte erklärt, er sei stolz auf den Mord gewesen, den er als "einen Beitrag zu einer saubereren Republik" gesehen habe. Diese Angabe des eigenen Motivs als puren Ausländerhass sowie den ideologischen Wahn von einer zu erfolgenden ethnischen Säuberung sei einer der Hauptgründe für das Todesurteil gegen den Stormic gewesen, so der Sprecher des Gerichts. Nachdem eine psychologische Untersuchung ergeben hatte, dass der Mann für seine Taten vollständig verantwortlich gemacht werden kann, beschloss das Obergericht Westland schließlich die Todesstrafe gegen den 34-Jährigen. Proteste seitens der Bevölkerung gegen dieses Urteil gab es kaum, so hatte sich die anfängliche Auflehnung gegen eine mögliche Anordnung der Todesstrafe im Falle des Mannes bereits einige Tage nach Prozessbeginn gelegt, Experten machen unter anderem die Aufklärungsarbeit der Regierung hinsichtlich von Extremnationalismus und Ausländerfeindlichkeit hierfür verantwortlich. Wann die Vollstreckung der Todesstrafe gegen den 34-Jährigen, der sich gegen sein Urteil bisher nicht auflehnte und beharrlich schwieg, stattfinden wird, ist noch unklar. Der Mann wird zunächst in ein Westländer Hochsicherheitsgefängnis abgeführt, wo er bis zur Vollstreckung der Strafe verbleiben wird. Hinsichtlich des noch ausstehenden Urteils gegen den 50-Jährigen, der Mitte August eine dreiköpfige Familie aus Kurland ermordet hatte, wird trotz des durchaus relativ zügig erfolgten Todesurteils gegen den 34-Jährigen Vierfachmörder vor Jahrsende keine Entscheidung erwartet. So wird von Seiten der Bevölkerung sowie des Gerichts davon ausgegangen, dass das Urteil gegen den 50-Jährigen - welches durchaus ein weiteres Todesurteil darstellen könnte - frühestens Mitte Januar getätigt werden wird.

Weihnachtsfest verliert stark an Bedeutung - zahlreiche Weihnachtsmärkte bereits wieder geschlossen

Klatovy - Die starke Abnahme der Bedeutung des Weihnachtsfests bei der Stormic Bevölkerung macht sich in diesem Jahr bereits besonders früh bemerkbar. So läuft der vorweihnachtliche Verkauf von Artikeln in den großen Waren- und Versandhäusern der Republik bisher nur schleppend. Zahlreiche Weihnachtsmärkte, insbesondere die in kleineren und mittelgroßen Städten, haben ihr Angebot bereits erheblich reduziert oder den Betrieb gar komplett eingestellt. Im Fernsehsender SSTV News erklärte der Veranstalter des Weihnachtsmarkts in Klatovy, der als flächenmäßig größter Weihnachtsmarkt und mit seinen zahlreichen Buden im historischen Stil sowie der Einbindung des weltberühmten Eisviertels der Stadt als schönster und beliebtester Weihnachtsmarkt der Storm Republic gilt, dass sowohl die Besucherzahlen als auch der Umsatz in diesem Jahr weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben sei. So habe man bisher nur knapp 60% der Besuchermenge empfangen können, die man bis zum 10. Dezember im letzten Jahr registriert habe. Dies sei vor allem finanziell für die Betreiber der Stände ein größeres Problem. Während man in Klatovy zwar immernoch auf große Touristenmassen vor allem aus den umliegenden Staaten zählen könne, sei die aktuelle Entwicklung in Richtung einer stark sinkenden Beliebtheit des Weihnachtsfestes bei der Bevölkerung besonders für kleinere Städte, in denen die Weihnachtsmärkte bereits in den vergangenen Jahren nur geringe Besucherzahlen aufweisen konnten, problematisch. So haben insbesondere in der Mitte und im Osten der Storm Republic bereits unzählige Weihnachtsmärkte vorzeitig mit dem Abbau der Stände begonnen, da die Besucher- und Umsatzzahlen weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind. Ebenfalls problematisch gestaltet sich die Lage bei Waren- und Versandhäusern. Hier lagern bereits große Mengen an nicht verkauften Waren, einzige Hoffnung bleibt hier ein boomender Verkauf kurz vor den Festtagen. Doch viele Experten trüben diese Hoffnung bereits jetzt. Mit dem stetigen Rückgang der Anzahl von christlichen Bürgern in der Republik und dem weiter andauernden Trend zu den "japanischen Religionen" sinkt auch die Begeisterung für das Weihnachtsfest in der Republik stetig. Städte und Unternehmen versuchen daher mittlerweile, die überwiegend konfessionslose Bevölkerung weg vom christlich anmutenden Fest zu einem größtenteils kommerziell geprägten Weihnachten zu führen, um so die Beliebtheit des Fests zumindest auf einem konstanten Niveau zu halten - bisher erfolglos. Experten zufolge wird die Zahl der Bürger, die das Weihnachtsfest feiern und in dessen Zuge auch am großen "Vorweihnachtsshopping" teilnehmen, in den nächsten fünf Jahren zunächst weiter sinken. In mehreren kleineren Städten planen die Verwaltungen daher bereits, im kommenden Jahr keinen Weihnachtsmarkt mehr zu veranstalten. Brisant ist diese Entwicklung vor allem für die immernoch im Parlament diskutierte Frage nach einer Abschaffung des Weihnachtsfeiertages in der Storm Republic. So wird derzeit weiterhin darüber beraten, zumindest mittelfristig eine Abschaffung des Feiertages in Betracht zu ziehen. Besonders von Seiten der LDP und der CPS wird dies aber weiterhin vehement abgelehnt. Das Weihnachtsfest, das einst als zweitwichtigster Feiertag in der Republik galt, steht durch die zunehmende Abkehr der Bevölkerung vom Christentum seit geraumer Zeit in der Kritik und wird von immer weniger Menschen im Land gefeiert.

Sport

711. Stormic Hundeschlittenrennen steht bevor

Pribram - In Pribram steht das 711. jährliche Hundeschlittenrennen der Republik bevor. Bei dem Event, das in diesem Jahr am 30. Dezember stattfinden soll, treten über hundert Teams aus einem Fahrer mit je fünf Schlittenhunden an, die die mehrere hundert Kilometer lange Strecke von Pribram bis Klatovy bewältigen. Das Rennen, das bereits seit Jahrhunderten in der Storm Republic ausgetragen wird und traditionell zu einem der Höhepunkte der Wintersaison zählt, gilt auch in diesem Jahr wieder als eines der sportlichen Highlights in der Republik. Neben dem Titelverteidiger, einem 52-jährigen Bauer aus dem Bezirk Klatovy mit seinen Hunden, treten bei der 711. Ausgabe des seit dem Mittelalter ausgetragenen Wettbewerbs insgesamt 129 Teams an, um die lange Strecke zu bewältigen. Der Wettberwerb wird dabei im Fernsehen von SBC 1 übertragen, Karten für die zahlreichen Tribünen entlang der Strecke sind bereits seit Monaten ausverkauft. Experten zufolge hat der 52-jährige Vorjahressieger, der bereits zum siebten Mal beim Hundeschlittenrennen mit den gleichen fünf Hunden antritt und dabei insgesamt drei Siege einfahren konnte, gute Chancen auf einen erneuten Sieg. Spannend wird es insbesondere bei der Frage nach einem neuen Rekord. Dieser wurde auf der mehrere hundert Kilometer langen Strecke seit 1959 nicht mehr überboten, der damals teilnehmende Schlittenfahrer verstarb im April im Alter von 109 Jahren. Dem Titelverteidiger gesteht man durchaus gute Chancen zu, zumindest in die Nähe des Rekords zu gelangen, lag er doch im Testlauf vor drei Wochen mit seinen Hunden nur gut zehn Sekunden über der Marke von 1959. Die Witterungsbedingungen für das Rennen sind dem Stormic Wetterdienst zufolge besser als im letzten Jahr, als Schneefälle weite Teile des Teilnehmerfeldes behinderten. Start des 711. großen Hundeschlittenrennens von Pribram nach Klatovy ist am 30. Dezember um 12:00 mit der ersten von insgesamt sieben Etappen, die letzte Etappe findet am 8. Januar statt und endet mit dem Zieleinlauf in der Innenstadt von Klatovy.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.410,65 (-21,94)
  • 1 先 = 0,0312 Z||1 Z = 32,0054 先 (+0,0012)
  • Wahlergebnisse in Chryseum wecken die Hoffnung auf eine stabilee Zukunft für das Land und ganz Südamerika
  • Verbesserung der Beziehungen zu Australien auch in der Republik bemerkbar
  • Zahl aktiver extremnationalistischer Gruppierungen sinkt Experten zufolge
  • "Multikultureller Dialog" in Westland kurz vor dem Start - weitere Städte mit hohem Ausländeranteil planen ähnliche Projekte
  • Ankündigung der Freundschaftsspiele für das erste Halbjahr 2032 von IFA noch vor Jahresende geplant
  • Auch im Südosten kalt, hier und im Süden immer wieder teils heftige Schneeschauer, sonst teils sonnig, teils leicht bewölkt
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; -9°C, sonnig
Klatovy: -16°C, leicht bewölkt
Pribram: -10°C, wolkig
Lake Somehore: -6°C, leichter Schneefall
Stormpool: -7°C, sonnig
Nordenau: -13°C, leicht bewölkt
Saar: -4°C, Schneefall

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 1°C, sonnig
Vlodostok: 1°C, sonnig
Smolensk: 3°C, sonnig
Odechyna: 4°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
Notification to the international community - 1/2032 - 13.12.2032






"Verehrte Mitglieder der Staatengemeinschaft,
ich darf am heutigen Tage in einem freudigen Anlass vor Sie treten, im Namen jedes Staatsbürgers kann ich die Gründung der Federal Republic of Pacifica bekanntgeben; einer freien - geeinten Republik inmitten der
Weiten des südpazifischen Ozeans. Ich - und jeder Bürger der FRP von Cargill bis nach Rapa Nui freut sich, unsere Dienstbereitschaft am Wohle der Welt und jedes einzelnen Menschen mitzuteilen! Zu diesem Zwecke möchten wir gerne einen Botschafter in jede anerkannte Nation dieser Welt senden, wir laden auch Sie ein, eine Botschaft in New Auckland - Capitol City zu eröffnen.
Die Regierung der Federal Republic of Pacifica freut sich auf verheißungsvolle Kooperationen und eine wohlhabende Zukunft im Namen aller

Herzliche Grüße
Myra Spleen, Vorsitzende des Regierungsrates der Federal Republic of Pacifica
New Auckland, den 13.12.2032"​



Kurznachrichten der freien Medien:
*Fährenkapazitäten am Limit - Abhilfe von Nöten*
*Piraten plündern Makwaiia-Atoll - 12 Personen als Geiseln genommen*
*Bald Eisenbahn- und Fährverbindungen nach Australien?*
 
Zuletzt bearbeitet:
334aaecc12b47d7f203b204c6c5e5066.png


28. Dezember 2032



Politik

Nordamerikakonferenz unterbrochen - Fortsetzung für den 10. Januar angekündigt

Mineapolis - Die Konferenz der Regierungen aller nordamerikanischen Staaten im UNAS-amerikanischen Mineapolis ist vorerst unterbrochen worden. Wie der Stormic Premierminister Kenneth Grey vor acht Tagen auf einer Pressekonferenz erklärte, sei man bisher noch nicht in der Lage gewesen, konkrete Beschlüsse zu fällen. So habe man nach eher zähen und wenig voranschreitenden Diskussionen schließlich beschlossen, die Konferenz zunächst zu unterbrechen. Die Versammlung werde, so Grey, bereits am 10. Januar des kommenden Jahres wieder fortgeführt werden, bis spätestens zum 20. Januar sei schließlich ein Ende der Gespräche geplant. Wie der Premierminister auf der Pressekonferenz mehrmals betonte, sei man nicht gerade erfreut, sondern eher relativ enttäuscht darüber, dass die Konferenz der nordamerikanischen Staaten bisher einen solch großen Zeitraum in Anspruch genommen habe, ohne bereits für konkrete Ergebnisse gesorgt zu haben. Es dürfe nicht sein, so Grey, dass angesichts der allgemein schwindenden Zusammenarbeit auf dem amerikanischen Kontinent nun bereits eine simple Konferenz zwischen den Regierungen Nordamerikas nicht nur über mehrere Monate hinweg stattfinden müsse, sondern auch über drei Monate nach dem ursprünglichen Beginn immernoch zu keinem einzigen konkreten Ergebnis geführt habe. Diesen Umstand gelte es bei der Fortsetzung der Versammlung in Mineapolis Anfang Januar nächsten Jahres zu verbessern. Es müsse zu erwarten sein, dass bis spätestens zum 20. Januar nicht nur die Konferenz beendet sei, sondern auch Maßnahmen beschlossen worden seien, die einerseits zu einer Stärkung und Festigung der guten Beziehungen innerhalb Nordamerikas, andererseits jedoch auch zu einer umfassenden und für den gesamten Kontinent profitablen gesamtamerikanischen Zusammenarbeit führen. So hoffe man, dass diese Ziele trotz der bedauernswerten und durchaus zu bemängelnden Koordination sowie des allgemeinen Ablaufs der Konfernez bisher. Im Anschluss an die Pressekonferenz reiste der Premierminister aus Mineapolis zunächst in die Storm Republic zurück, bevor er schließlich zum angekündigten und bereits einmal verschobenen Staatsbesuch bei der emmerianischen Regierung nach Gracemarie aufbrach. Grey plant, bereits am 7. Januar nach dem Neujahrsfest wieder in Mineapolis einzutreffen, um an der Fortsetzung der Nordamerikakonferenz teilzunehmen. Bei der Konferenz im UNAS-amerikanischen Mineapolis, die mit einmonatiger Verspätung schließlich am 20. November begonnen hatte, beraten die Regierungen aller nordamerikanischen Staaten derzeit über die innernordamerikanische Zusammenarbeit in politischer, wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht sowie die Zukunft der gesamtamerikanischen Beziehungen auch vor dem Hintergrund der Geschehnisse in Südamerika in den letzten Monaten.

Premierminister Grey trifft sich mit emmerianischer Regierung - Maßnahmen zur Bewältigung der Probleme in Emmeria beschlossen

Gracemarie - Nach der Verschiebung des Treffens aufgrund der weiterhin andauernden Nordamerikakonferenz im UNAS-amerikanischen Mineapolis ist Premierminister Kenneth Grey (LDP) gestern in der emmerianischen Hauptstadt Gracemarie zu seinem Staatsbesuch bei der Regierung des nördlichen Nachbarstaats eingetroffen. Nach dem Emfang durch den derzeitigen Regierungschef Emmerias, Richard Guardian, begannen die beiden Staatsoberhäupter ohne weitere Umschweife mit den Diskussionsthemen, die bereits im Vorfeld der Reise des Stormic Premierministers für Aufsehen gesorgt hatten. So besprachen Grey und Guardian nahezu ausschließlich die aktuelle Lage in Emmeria, das sich angesichts weiterhin andauernder bürgerkriegsähnlicher Zustände seit Jahren in einem Zustand von hoher innenpolitischer Instabilität befindet. Wie der Premierminister im Anschluss an die Gespräche auf einer Pressekonferenz erklärte, habe man hinsichtlich einer Bewältigung der andauernden Probleme in Emmeria durchaus einige wichtige erste Maßnahmen beschließen können. So sei man gemeinsam zu der Einsicht gekommen, dass der Konflikt zwischen japanisch- und deutschsprachigen Bürgern im Land nur bedingt durch friedliche Maßnahmen gelöst werden kann. Hierzu sollen vor allem Aufklärungskampagnen stattfinden, aber auch umfassende öffentliche Dialoge mit Anführern diverser Interessensgruppen geführt werden. Zur Unterbindung gewaltsamer Auseinandersetzungen sowie zur Beruhigung der Lage allgemein soll zudem auch die Stormic Polizei vermehrt in Emmeria eingesetzt werden und die dortige Polizei, die bereits seit Jahren deutlich überfordert mit der aktuellen Situation ist, hinsichtlich der Beruhigung der Konflikte unterstützen. Als letzten und größten Punkt habe man, so Grey, die Unterstützung der für Mitte des kommenden Jahres anstehenden Wahlen im Land durch Wahlhelfer und -beobachter aus der Storm Republic beschlossen. Diese sollen nicht nur bei einem reibungslosen Ablauf der Wahlen helfen, sondern auch weite Teile der Bevölkerung mobilisieren, ihren Standpunkt nicht weiter durch gewaltsame Proteste und Auseinandersetzungen mit anderen Bevölkerungsgruppen, sondern durch die aktive Beteiligung an den Wahlen in Emmeria zu äußern. Diese Maßnahmen seien dem Premierminister zufolge sehr wichtig, um zumindest die andauernden Konflikte zwischen den beiden größten Bevölkerungsgruppen im Land beenden zu können. Dies sei eine Basis, die es zu erreichen gelte, um schließlich auch die wirtschaftliche und außenpolitische Lage des Landes, die im Zuge der Isolation und der bürgerkriegsähnlichen Zustände in Emmeria seit Jahren leiden, zu verbessern.

Wie Grey weiterhin ausführte, sei es sehr traurig, dass das Land bisher ohne jegliche Hilfe geblieben und damit "immer tiefer in den Abrgrund gestürzt" sei. Da man sich mit der Storm Republic durch die Emmeriaerweiterung und den dadurch ausgelösten Emmeriakonflikt 2021 noch immer in der Verantwortung für die Entwicklungen im nördlichen Nachbarstaat in den letzten zehn Jahren sehe, sei es die Pflicht der Republik, Emmeria bei der Bewältigung der aktuellen Probleme zu helfen. In dieser Hinsicht sei man froh, dass die emmerianische Regierung, die bis vor zwei Jahren noch nahezu keinen Kontakt mit der Storm Republic unterhielt, nun diese umfassende Hilfe angenommen habe und den Grunstein für eine gemeinsame Verbesserung der Situation im Land gelegt habe, so der Premierminister. Geplant sei es, bis spätestens Ende 2033 zumindest für ein Ende der andauernden Konflikte zwischen japanisch- und deutschsprachigen Bürgern in Emmeria zu sorgen. Im Land herrschen seit mittlerweile zehn Jahren bürgerkriegsähnliche Zustände, welche sich gemeinsam mit einer starken außenpolitischen Isolation sehr negativ auf die allgemeine politische und wirtschaftliche Lage in Emmeria ausgewirkt haben.

Nachrichten

Neujahrsvorbereitungen nahezu abgeschlossen

New Pacific City - Die Vorbereitungen für das wichtigste Fest im umfangreichen Feiertagskalender der Storm Republic, das Neujahrsfest, sind nahezu abgeschlossen. In zahlreichen größeren und kleineren Städten sind bis hin zum Feuerwerk alle Vorbereitungen bereits beendet, lediglich in einigen größeren Metropolen, darunter auch die Hauptstadt New Pacific City, werden noch letzte Arbeiten getätigt. Die Feiern zum Start in das Jahr 2033, das durch den zehnten Jahrestag der Wiedererrichtung der Storm Republic am 21. März als besonders wichtiges Jahr in der Republik angesehen wird, sollen traditionsgemäß die Feierlichkeiten des Vorjahrs hinsichtlich des Umfangs sowie der Stimmung unter den Bürgern erneut übertreffen. So wurden Details zum Feuerwerk in der Bucht von New Pacific City zwischen der Hauptstadt und Vancouver Island, das als das größte Feuerwerk der Storm Republic und als eines der größten der Welt gilt, bisher streng geheim gehalten. Nicht einmal Gerüchte wurden bisher bezüglich des Umfangs, der Dauer sowie der einzelnen Elemente der Show, die wie bereits in den vergangenen Jahren erneut von bis zu 300.000 Menschen auf der Stormic Bridge verfolgt werden wird, bekannt. Die Stadt selbst sowie die Stormic Regierung kündigen die Show in der Hauptstadt unterdessen als "würdigen Start in ein großes Jahr für die Storm Republic" an, Karten für Plätze auf der Stormic Bridge sind bereits seit dem Sommer ausverkauft. Neben der traditionell grandiosen Show in New Pacific City locken zum Start in das Jahr 2033 auch andere Großstädte mit einem umfangreichen Programm, abgerundet durch ein einzigartiges, riesiges Feuerwerk. Während die Silvester- und Neujahrsparty in Klatovy inmitten des Eisviertels stattfinden wird, wird in Lake Somehore am Ufer des gleichnamigen Sees vor rund 150.000 Menschen das nach eigenen Angaben größte Feuerwerk aller Zeiten in der östlichen Storm Republic pünktlich um null Uhr oststormic Zeit, also eine Stunde bevor die Feierlichkeiten in der Coastline und den üblichen Landesteilen westlich der Zeitzonengrenze beginnen, das neue Jahr einläuten. Weit vorher jedoch feiert bereits New Stormic Island als eines der ersten Länder der Welt den Start ins Jahr 2033. In Frayport City sidn die Vorbereitungen für das Fest bereits abgeschlossen, im Hafen werden bis zu 80.000 Menschen bei der großen Party mit dem "frühsten Feuerwerk der Republik" erwartet.

Neben den traditionell sehr umfangreichen Partys und Feuerwerken zum Start in das Jahr 2033 steht mit dem Neujahrstag auch die traditionelle Ansprache des Stormic Premierministers auf dem Stormic Square im Regierungsviertel von New Pacific City an. Grey, der nach einigen Wochen im Ausland (Nordamerikakonferenz in Mineapolis, Staatsbesuch in Gracemarie) voraussichtlich am morgigen Tag wieder in der Storm Republic eintrifft, wird aller Voraussicht nach bei der traditionellen Ansprache an das Stormic Volk um ein Uhr weststormic Zeit nicht nur ein glückliches und frohes neues Jahr wünschen, sondern auch insbesondere auf das anstehende zehnte Jubiläum der Wiedererrichtung der Republik eingehen, das am 21. März ansteht. Von umfangreichen Neujahrsreformen, wie sie von der Stormic Regierung in den letzten Jahren nahezu regelmäßig verabschiedet worden waren, gehen angesichts der aktuell ruhigen Lage bezüglich von neuen Gesetzen oder Gesetzesänderungen in der Storm Republic nur sehr wenige Leute aus. Folglich wird allgemein angenommen, dass die Neujahransprache Greys zu diesem Neujahrsfest deutlich weniger Aufsehen erregen wird als es in den letzten Jahren der Fall war. Vielmehr geht man davon aus, dass der Premierminister zum Start in ein Jahr, das für die Storm Republic ein sehr erfreuliches markiert, seine traditionelle Rede ebenfalls erfreulich und vor allem ruhig gestalten will. Das Jahr 2033 steht an - und mit ihm zehn Jahre der wiedererrichteten Storm Republic.

Sport

SFA stellt Freundschaftsspielpläne für Anfang 2033 vor

New Pacific City - Die Stormic Football Association (SFA) hat vor wenigen Tagen die geplanten Freundschaftsspiele für den Beginn des Jahres 2033 präsentiert. Auf einer Pressekonfernez in New Pacific City veröffentlichte ver Verband die Pläne für die Partien, die die Runners um Nationaltrainer Takeshi Maehara im kommenden Jahr abhalten sollen. Diese sind einem Sprecher zufolge vor allem als Vorbereitung sowohl auf die anstehende Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2034 in Australien, als auch auf den im Sommer stattfindenden Confederations' Cup (ebenfalls in Australien), an dem das Stormic Team als amtierender Amerikameister teilnimmt, gedacht. So sollen bis Ende März folgende Spiele abgehalten werden:

11. Februar 2033: Aminier v Storm Republic
15. Februar 2033: Boscoulis v Storm Republic

18. März 2033: Storm Republic v Castiana
22. März 2033: Storm Republic v UKSI

Man hoffe, so der Sprecher der SFA, dass die entsprechenden Verbände den Freundschaftsspielplänen zustimmen. Die Partien seien für die Runners von enormer Wichtigkeit, insbesondere vor dem Hintergrund der anstehenden WM-Qualifikation und des Confederations' Cup. Die Runners um Nationaltrainer Takeshi Maehara, die als amtierender Amerikameister und WM-Dritter von 2030 als eines der besten Teams der Welt gelten, haben seit dem Finale des Königlich-Hylalischen-Pokals gegen Aminier im April letzten Jahres keine Partie mehr verloren und verblieben über das gesamte Jahr 2032 ungeschlagen.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.489,72 (+79,07)
  • 1 先 = 0,0312 Z||1 Z = 32,0014 先 (-0,0040)
  • Ruhige Atmosphäre auf der gesamten Welt sorgt für Hoffnungen auf einen friedlichen Jahresbeginn 2033
  • Umweltschutzaktivisten schüren Gerüchte um geheimgehaltenen Störfall im Kernkraftwerk Prenberg II - Regierung und CEPCO dementieren
  • Diskussion um christliche Feiertage im Parlament erneut entflammt
  • Weihnachtsfest Experten zufolge von so wenig Menschen gefeiert wie nie zuvor
  • Anmeldungen für die Stormic Open 2033 bisher deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben
  • Kalt und schneereich, in der Region um Klatovy sowie im nördlichen Archland auch Schneestürme möglich
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; -11°C, leichter Schneefall
Klatovy: -22°C, Schneesturm
Pribram: -15°C, stark bewölkt
Lake Somehore: -10°C, Schneefall
Stormpool: -9°C, Schneefall
Nordenau: -18°C, starker Schneefall
Saar: -7°C, stark bewölkt

Kurland-Beloruthenien

Farburg: -2°C, stark bewölkt
Vlodostok: -1°C, leichter Schneefall
Smolensk: 0°C, stark bewölkt
Odechyna: 2°C, Schneeregen


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
flaggekurlandv2sflaggen.png

Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
>>Volksrepublik Kurland-Beloruthenien<<​

Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Neue Dienstanweisung

Der Sparzwang des Staates treibt immer skurrilere Blüten. In einer neuen Dienstanweisung, die der Staatskanzler als oberster Dienstherr der Föderationsbediensteten an alle nachgeordneten Stellen ergehen ließ, fordert er, dass der für die Herausgabe der offiziellen Verlautbarungen verantwortlichen Pressestelle des Staatsrates nur noch vorformulierte Texte vorgelegt werden und keine Rohfassungen.
Die Pressestelle weist er an, Maßnahmen zu treffen, die den Zeitaufwand für die Ausformulierung von Veröffentlichungen minimieren.
Der ausladende, und oftmals auch etwas bürokratisch anmutende Formulierungsstil, soll durch einen lakonischen Stil ersetzt werden mit wenigen einfachen Hauptsätzen und unter größtmöglichen Verzicht auf Ausschmückungen und über das für das Verständnis notwendige Maß herausgehende Erläuterungen. Auch sollen deutlich weniger Themen pro Veröffentlichung abgehandelt werden. Als Orientierung sollen die Mitteilungen des Königreiches Mexicali dienen, die im weltweiten Vergleich als kostenminimal angesehen werden können.
Für die Abhandlung einzelner Themen wird eine Obergrenze von 250 Wörtern eingeführt, wobei die Länge der Gesamtveröffentlichung 1.000 Wörter nicht überschreiten sollte. Das Abdrucken von Reden soll durch Auszüge und Zusammenfassungen ersetzt werden.
Die Unsitte, überlange Fließtexte zu produzieren, wird so deutlich eingeschränkt.
Damit wird der geringen Resonanz auf die Meldungen aus Kurland Rechnung getragen und der Aufwand mit dem weltweiten Interesse in Einklang gebracht.
In der Dienstanweisung gibt es auch ein konkretes, fiktives Beispiel.
Statt: „Brüderliche Tränen der Rührung stiegen dem Staatsratsvorsitzenden an diesem denkwürdigen Morgen in die Augen, als er von der glorreichen Entscheidung des Genossen Ramírez erfuhr, sein Land in den Friedensbund des SSV führen zu wollen…“
lieber: „Die Bündnispolitik der Virenischen Republik wird in der Volksrepublik mit Wohlwollen aufgenommen.“
Für den Leser ergibt sich eine Reihe von Vorteilen:
Durch den Verzicht auf verschachtelten Satzbau, rhetorische Figuren, Ironie und Humor wird die Sachebene in den Vordergrund gerückt. Die Kernaussage ist sofort ersichtlich. Dies stellt deutlich geringere Anforderungen an die kognitiven Fähigkeiten des Lesers, entlastet das Gehirn und beugt so geistiger Überanstrengung und Kopfschmerzen vor.
Mit dieser „Entfeinerung“ kann die Häufigkeit, mit der Mitteilungen veröffentlicht werden, erhöht und verstetigt werden (RL-wöchentlich). Die Maßnahme soll nach einem Jahr auf ihre Wirksamkeit überprüft werden. Bei einem negativen Bescheid, kann danach zur ausführlicheren, aber selteneren Berichterstattung zurückgekehrt werden.
Durch den verminderten Zeitbedarf für die Verfassung von offiziellen Mitteilungen können die Vollzeitstellen in der Pressestelle des Staatsrates durch Teilzeitangestellte und Praktikanten substituiert werden.
Eine schriftliche Anfrage, ob mit den eingesparten Personalkosten geheime (atomare?) Rüstungsvorhaben querfinanziert werden sollen, ließ er unbeantwortet.


Wahl des Staatsratsvorsitzenden

Im Volkskongress fand nach der konstituierenden Sitzung des Parlaments die Wahl des Staatsratsvorsitzenden statt. Der bisherige Regierungschef Ferdinand Eberth (SAP) erhielt erwartungsgemäß im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit mit allen 260 Stimmen der Regierungskoalition von SAP und SPK. Die Opposition stimmte geschlossen gegen ihn. Vor dem Parlamentsgebäude kam es zu Protesten von Oppositionsanhängern, die Benachteilungen im Wahlkampf beklagten.
Noch am selben Tag wurden die Staatsräte durch den Föderationsvorsitzenden Phillip Schaydémann ernannt, wobei auffällig ist, dass die Sozialisten die Schlüsselressorts besetzen.
  • Sozialisten: Leiter der Staatskanzlei (Staatskanzler); Äußeres; Finanzen; Verkehr, Bau und Infrastruktur; Innere Sicherheit und Justiz; Nationale Verteidigung;
  • Sozialdemokraten: Wirtschaft, Arbeit und Verbraucherschutz; Gesundheit, Familien und Sport; Bildung, Forschung und Kultur; Ernährung, Landwirtschaft und Umwelt;
  • Die SAP stellt außerdem die Korruptionsbeauftragte und die SPK die Gleichstellungsbeauftragte.
In seiner Antrittsrede sprach Eberth die wichtigsten Vorhaben seiner zweiten Amtszeit an: den Umbau der sozialen Sicherungssysteme durch eine Gesundheits- und eine Rentenreform, die Stärkung der gebeutelten Landwirtschaft, Energiesicherheit und die Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik, wobei er nicht genauer darauf einging, was darunter zu verstehen ist.


Ausschreibung von Flugleistungen STRVBI-2032/12

Der Staatsrat für Verkehr, Bau und Infrastruktur schreibt Linienverbindungen für das Inlandsflugnetz international aus. Die beauftragten Unternehmen erhalten eine fixe Vergütung pro geleisteter Flugstunde unabhängig von der Auslastung der Flüge, wovon die Aufwendungen und der Gewinn bestritten werden müssen. Die Ticketpreise werden vom Staatsrat für Verkehr, Bau und Infrastruktur festgelegt und die Ticketeinnahmen an das Staatsministerium abgeführt. Einnahmen aus Serviceleistungen (Bordservice u.ä.) verbleiben bei den Unternehmen, sofern nicht sie nicht als Grundleistungen vorauszusetzen sind.
vrkbflugverkehr.png
  • Los 1: Farburg – Vlodostok
    Entfernung: 410km, Flugdauer: 0:53h, Passagierkapazität: 200+
  • Los 2: Farburg – Odechyna
    Entfernung 768 km, Flugdauer: 1:19h, Passagierkapazität: 200+
  • Los 3: Vlodostok – Odechyna
    Entfernung: 545 km, Flugdauer: 1:03h, Passagierkapazität: 200+
  • Los 4: Farburg -1- Fargrad -2- Smolensk
    1) Entfernung: 198km, Flugdauer: 0:40h
    2) Entfernung: 361km, Flugdauer: 0:53h
    Passagierkapazität: 100-200
  • Los 5: Odechyna -1- Kamunsk -2- Smolensk
    1) Entfernung: 286 km, Flugdauer: 0:47h
    2) Entfernung: 158 km, Flugdauer: 0:37h
    Passagierkapazität: 100-200
  • Los 6: Vlodostok -1- Smolensk -2- Nowosamgrad
    1) Entfernung: 195 km, Flugdauer: 0:40h
    2) Entfernung: 255 km, Flugdauer: 0:42h
    Passagierkapazität: 100-200
  • Los 7: Chebyronov -1- Fargrad -2- Vlodostok
    1) Entfernung: 347 km Flugdauer: 0:52h
    2) Entfernung: 249 km Flugdauer: 0:44h
    Passagierkapazität: 100-200
  • Los 8: Farburg -1- Fargrad -2- Kamunsk -3- Nowosamgrad
    1) Entfernung: 198km, Flugdauer: 0:40h
    2) Entfernung: 310 km, Flugdauer: 0:47h
    3) Entfernung: 287 km, Flugdauer: 0:47h
    Passagierkapazität: 100-200
  • Los 9: Farburg – Chebyronov
    Entfernung: 207 km, Flugdauer: 0:41h, Passagierkapazität: 50-100
  • Los 10: Odechyna – Nowosamgrad
    Entfernung: 287 km, Flugdauer: 0:47h, Passagierkapazität: 50-100
vrkbflugzeitenentfernun.png
Der Internationale Flughafen Farburg steht aufgrund der Bauarbeiten nicht als Flottenbasis zur Verfügung.
Die wenig nachgefragten Flugplätze Seweronsk und Visby auf Gotland werden nicht mehr durch Linienflüge bedient und der Verkehr in die Randlagen nach Chebyronov und Nowosamgrad wird deutlich ausgedünnt.
Die Verträge haben eine Dauer von 4 Jahren (also ungefähr ein RL-Jahr). Es besteht die Möglichkeit sich für einzelne oder mehrere Lose zu bewerben.

Ende der amtlichen Bekanntmachungen
vrkbwappens.png

Online-Portal – Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten
Schlagzeilen
+++Nachrichten aus Kurland wie immer von der Welt ignoriert+++
+++Massenproteste in vielen Großstädten nach der Volkskongresswahl+++
+++Wirtschaftsaussichten trüben sich weiter ein+++
+++Stormics festigen ihren Ruf als flatterhafte Kulturwechsler+++
+++Ausbleibende Meldungen über Massenunfälle auf virenischen Autobahnen ein Zeichen für verstärkte Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel?+++
+++ Federal Republic of Pacifica und was davon zu halten ist…+++
+++FENALA gescheitert – Wie vom Roten Morgen vorhergesagt+++
+++Seltene Einigkeit mit Australia: „Größte Flops der Bündnisgeschichte“+++
+++Zeichnet sich die „Endlösung der Persia-Frage“ ab?+++
+++Dienstanweisung zeigt Wirkung: Veröffentlichung bleibt unter 1.000 Wörtern+++


Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
Flagge.png


Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Außenpolitik

Neujahr

Präsident Hillbrand wünschte in seiner Neujahrsansprache im Namen der Bürger
der UNAS allen Staaten ein frohes friedliches und erfolgreiches neues Jahr 2033.
Dies gelte laut Hillbrand auch für die Spieler der Staaten.


Begrüßung neuer Staaten

Wir begrüßen die neuen Staaten herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten
einen Botschaftenaustausch an, um erste diplomatische Beziehungen zu eröffnen.


Innenpolitik

Zahlreiche neue Regelungen und Gesetze

Zum 1. Januar 2033 treten in der UNAS zahlreiche neue Regelungen und
Gesetze in Kraft. Das wohl bekannteste und umstrittenste betrifft das Bureau
for National Statistics (BNS). So muss das BNS ab sofort am 1. April die
vorläufigen Statistiken für das vergangene Jahr veröffentlichen und
spätestens am 30. September die amtlichen Statistiken. Die PP hat sich für
diese Regelung stark gemacht, während der Koalitionspartner, die DPNAS
strikt dagegen war. Die PP wollte ursprünglich, dass das BNS die amtlichen
Statistiken spätestens bis Ende Mai veröffentlichen müsse.


Wirtschaft

American Air bewirbt sich für Flugleistungen in Kurland

Ein Sprecher der American Air, der größten Fluggesellschaft der UNAS, gab
bekannt, das man sich für die Ausschreibung der Flugleistungen im
kurländischen Inland bewerben werde. Die AMI werde sich für alle Lose
bewerben und möchte dadurch auch in einem anderen Staat eine der
wichtigsten Fluggesellschaften für den Inlandsverkehr werden.
Zudem wolle man spätestens im April 2033 mit Flügen von der UNAS nach
Kurland starten. Die Vorausslichtlichen Flugrouten sollen jeweils von Denver,
Groß-Staufen und New York nach Farburg und Vlodostok führen. Außerdem
sei auch noch eine Route Denver-Odechyna geplant.
Wenn die AMA den Zuschlag bekommen würde, sollen vorerst Vlodostok und
Odechyna als Flottenbasen dienen. Sobald man in Farburg Kapazitäten für
eine Flottenbasis habe, soll Farburg laut aktuellen Plänen alleinige Flottenbasis werden.


Tattery kündigt für 2033 Weltneuheit an

Der Batteriehersteller Tattery kündigte auf einer Pressekonferenz für die
Pläne für das Jahr 2033 an, dass es 2033 eine Weltneuheit geben soll, die die
Batterie- und Akkuwelt revolutionieren soll. Was es sein soll, ist bisher noch
nicht bekannt gegeben. Tattery werde die Weltneuheit im Februar 2033
präsentieren, die der Pressesprecher. Der Sprecher sagte auch, dass der
Verkaufsstart bereits im 2. Halbjahr 2033 geplant sei.


Sport

Zuschlag für die Frauenfußball-WM 2035

Die FANS freute sich, dass die IFA die Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen
2035 in der UNAS veranstalten lässt. Ohne regelmäßige internationale
Turniere wäre die UNAS nicht das, was sie heute sei. Das die UNAS Gastgeber
von wichtigen Turnieren wie der Fußball-WM sei, zeige, dass die Welt die
Gastfreundschaft der UNAS schätze, so ein Sprecher der FANS.
Außerdem versicherte die FANS, dass die FFWM 2035 auf jeden Fall
stattfinden werde und das nicht nochmal das gleiche wie 2031 bei der WM in
Zumanischen Reich passieren werde.


Kurznachrichten

  • Dienstanweisung aus Kurland freudig gelesen worden

  • Psychologen: Kurländische Dienstanweisung sollte in der Storm Republic ebenfalls umgesetzt werden

  • Studie: Mexicalische Verlautbarungen belasten Staatskasse überhaupt nicht

  • Zoo Houston: Krokodil schnappt sich Rasenmäher während des Mähens als Beute

  • Romane interessieren mich nen Müll

  • Isometrische Weltkarte in Minecracy wird zu groß - In Zukunft nur noch auf Anfrage?

  • Suche nach überflüssigen und bescheuerten Kurznachrichten geht weiter

  • 2010, 2011, 2012, 2013, 2014 und 2015 will ich den ersten Post im Jahr!


Wappen-200px.png


Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
334aaecc12b47d7f203b204c6c5e5066.png


1. Januar 2033


Die Storm Republic wünscht der Staatengemeinschaft ein frohes neues Jahr!

6906fe5af3e158d319fee95e93a61911.jpg


New Pacific City - Mit gigantischen Feuerwerken, Straßenumzügen und Feiern in blau-schwarz-roten Farben ist in der Storm Republic das größte nationale Fest, der Neujahrstag, und mit ihm der Beginn des Jahres 2033 gefeiert worden. Während Millionen Menschen auf den zahlreichen Partys quer über dei Republik verteilt im Freien feierten und das neue Jahr begrüßten, begleiteten ebenfalls weite Teile der Bevölkerung die großen Feierlichkeiten in den Metropolen der Storm Republic über die Fernsehgeräte oder feierten im privaten Umkreis sowie auf kleineren, lokalen Festen. Den Beginn der Feierlichkeiten zum Neujahrsfest markierte traditionell New Stormic Island, das, in der Zeitzone UTC+10 gelegen, 17 bzw. 18 Stunden vor dem Rest der Republik und damit als eines der ersten Länder der Welt bereits mit den Feuerwerken zum Start in das Jahr 2033 beginnen konnte. In der Hauptstadt der Insel, Frayport City, fanden sich zur Silvesterparty inklusive Neujahrsfeuerwerk insgesamt 92.500 Menschen ein, was angesichts der Erwartungen von lediglich 88.000 Besuchern zeitweise für koordinationstechnsiche Probleme sorgte. Diese konnten jedoch schnell und unproblematisch behoben werden, sodass auf New Stormic Island schließlich um 0:00 Ortszeit und damit um sechs bzw. sieben Uhr morgens west- bzw. oststormic Zeit die Feuerwerke gestartet werden konnten, von denen das in Frayport City selbstverständlich alle anderen auf der Insel in Umfang und Aufwand deutlich übertraf.

Ganze 17 Stunden später war es schließlich auch Zeit für den Osten des Stormic Kernlandes, den Beginn des Jahres 2033 zu feiern. Pünktlich um null Uhr starteten somit überall östlich der Zeitzonengrenze die Feuerwerke, wobei die in den größten Städten von teilweise über 100.000 Menschen im Freien verfolgt wurden. Das größte Feuerwerk und die mit Abstand größte Party zum Neujahrsfest im Osten der Storm Republic bot dabei Somehore-See. Am Ufer des Lake Somehore trafen insgesamt knapp 110.000 Menschen ein, um das gigantische Feuerwerk über dem See mitzuverfolgen und teilweise selbst durch die Zündung eigener Feuerwerkskörper, die unter der Bedingung einer vorherigen Anmeldung von den Verantwortlichen im Vorfeld erlaubt worden war, zu unterstützen. In Nordenau, Pribram, Guillham und Saar wurden ähnlich große Feste zum Start ins neue Jahr abgehalten, dabei wurden ebenfalls enorme Besucherzahlen von bis zu 90.000 Menschen erreicht. Die mit deutlichem Abstand größte Feier ins neue Jahr begann jedoch schließlich eine Stunde später in New Pacific City. Mit dem Erreichen des 1. Januar 2033 auch in der weststormic Zeitzone begann in der Meerenge zwischen der Hauptstadt und Vancouver Island eines der größten Feuerwerke in der Geschichte der Storm Republic, zudem verfolgt von gut 300.000 Menschen auf der Stormic Bridge. Zeitgleich mit den Feierlichkeiten in New Pacific City, die bereits am frühen Nachmittag mit dem Auftritt zahlreicher Bands auf der weltberühmten Brücke zwischen der Stadt und Vancouver Island begonnen hatte, erreichten auch die unzähligen Partys entlang der restlichen Coastline sowie in den weiteren Großstädten der westlichen Storm Republic ihren Höhepunkt. Besonders spektakulär gestaltete sich dabei das Feuerwerk im nordstormic Klatovy, wo zwischen Raketen und Schneefall im Eisviertel die im bunten Licht glitzernden Eisskulpturen und Verzierungen an den Häusern von insgesamt knapp 120.000 Zuschauern bewundert wurden. Ähnlich voll wurde es auch in Westland, Stormpool, Toatton und den weiteren Metropolen der Coastline, wobei die hier abgehaltenen Feuerwerke durchaus hinter den Veranstaltungen in New Pacific City und Klatovy zurückblieben.

Um ein Uhr weststormic Zeit war es schließlich Zeit für eine Unterbrechung der Feierlichkeiten. So war nun die Zeit für die Neujahrsansprache des Premierministers gekommen. Vom Stormic Square im Regierungsviertel New Pacific Citys aus begrüßte dieser zunächst die knapp 85.000 Menschen, die sich auf den überfüllten Platz gedrängt hatten, ebenso wie die Millionen weiteren Bürger der Republik und Menschen der restlichen Welt, die über Großbildleinwände oder Fernsehbildschirme die Ansprache mitverfolgten. Bei seiner Rede zum Beginn des neuen Jahres bedankte sich Grey zunächst für ein friedliches und fröhliches Jahr 2032, das dem Premierminister zufolge ein politisch, wirtschaftlich und vor allem sportlich sehr erfolgreiches Jahr für die Storm Republic gewesen sei. So habe man im vergangenen Jahr große Stärke erringen können, die es angesichts der anstehenden Aufgaben des kommenden Jahres dringend benötigen werde. Dabei sei in erster Linie der Prozess der Stabilisierung im benachbarten Emmeria zu nennen, der gerade begonnen habe und für dessen Ablauf es der bedingungslosen und vollsten Unterstützung des gesamten Stormic Volks als ein Bruder des emmerianischen Volks und ein Teil des gemeinsamen Nordamerikas bedürfe. Nur gemeinsam könne die "endlose Stille, die endlose Nacht" im seit Jahren von bürgerkriegsähnlichen Zuständen und außenpolitischer Isolation gebeutelten Emmeria beendet werden, so Grey. Trotz dieser großen und einiger weiterer kleineren Aufgaben, die die Storm Republic im Jahr 2033 erwarten und bewältigt werden müssen, sei das Jahr jedoch auch ein Jahr der Feiern, ein glorreiches Jahr für die Republik. So werde man am 21. März das zehnjährige Bestehen der wiedererrichteten Storm Republic, das zehnte Jubiläum des Rückkehrtags, feiern. In dieser Hinsicht seien "großartige und dem Event würdige Feiern" zu erwarten, kündigte der Premierminister an. Zum Abschluss der Ansprache, die wie bereits im Vorfeld von weiten Kreise angenommen keinerlei Verkündung einer neuen großen Reform beinhaltete, wünschte Grey schließlich nicht nur dem Stormic, emmerianischen und newyamischen Volk, sondern der gesamten Welt ein friedliches, fröhliches, ruhiges und glückliches Jahr 2033. Diesen Wunsch namen zumindest in der Storm Republic die Bürger mit in die nach der Neujahrsansprache des Premierministers fortgeführten Neujahrsfeiern - erst mit dem Sonnenaufgang endeten schließlich die letzten ausgelassenen, fröhlichen Partys quer über die Republik verteilt.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.550,21 (+60,49)
  • 1 先 = 0,0312 Z||1 Z = 32,0014 先 (+0,0000)
  • Ausblick auf das Jahr 2033 aus politischer Sicht weitestgehend positiv
  • Umweltschutzaktivisten räumen Fehlinformation bezüglich eiens möglichen Störfalls im Kernkraftwerk Prenberg II ein
  • "Multikulturelle Diskussion" in Westland gestartet - Bevölkerung erhofft sich ein Ende des vorherrschenden Extremnationalismus
  • Autofahrer kollidiert mit Eisbär - drei Verletzte, Eisbär wohlauf
  • Weiterhin kaum Anmeldungen für die Stormic Open 2033
  • Zum Jahreswechsel weiterhin kalt und im ganzen Land Schneefall
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; -14°C, Schneefall
Klatovy: -26°C, Schneefall
Pribram: -18°C, leichter Schneefall
Lake Somehore: -12°C, Schneefall
Stormpool: -11°C, leichter Schneefall
Nordenau: -21°C, leichter Schneefall
Saar: -9°C, leichter Schneefall

Kurland-Beloruthenien

Farburg: -3°C, stark bewölkt
Vlodostok: -4°C, leichter Schneefall
Smolensk: -1°C, Schneefall
Odechyna: -1°C, Schneefall


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
716db0a9dd24d70af528242397ce692f.png


Zumanisches Reich
Präsident James Turner



Außenpolitik

Republik Mirabella
Ein Sprecher des zumanischen Außenministeriums hat die Berichte aus Mirabella über einen angeblichen zumanischen Menschenhändlerring zurückgewiesen. Für derartige Aktivitäten nahe der Grenze zu Mirabella bestünden keinerlei Anzeichen. Stattdessen sei zu vermuten, dass Mirabella mit den Anschuldigungen sowie dem Tod der Frau eigene Geheimdienstaktivitäten decken wolle und beabsichtigte, sich mit den fingierten Ermittlungen Daten von zumanischen Behörden zu erschleichen. Das Reich stellt daher klar, dass die Behauptungen Mirabellas unwahr sind und die zumanischen Behörden keinerlei Daten zur Verfügung stellen werden. Andere Ermittlungen werden ebenfalls daraufhin untersucht. Es wird darauf hingewiesen, dass die Präsenz des Reichsgrenzschutzes an der Grenze zu Mirabella erhöht wurde und das Reich Geheimdienstoperationen Mirabellas im Reich verfolgen und zerschlagen wird.

Islamische Union
Die zumanische Regierung hat die von der Islamischen Union verlautbarten Vorwürfe bezüglich der Konferenz von Singapur dementiert. Auch wenn es zu Beginn der Wiederaufnahme der Gespräche Fortschritte gegeben habe, gebe es bisher noch keinerlei Durchbruch. Zu Reparationen und zukünftigen Abkommen gab es ebenfalls noch keine Beschlüsse. Der Vorwurf, das Reich blockiere oder verlangsame die Gespräche, entbehrt auch in Anbetracht der Behauptungen jeder Grundlage. Hingehen ist es die Islamische Union, die die konstruktive Ebene, die am Anfang der Gespräche zu ersten Annäherungen führte, wieder verlassen hat und damit den Fortgang der Gespräche erheblich erschwert. Nach den nun kundgetanen Vorwürfen an das Reich hat James Turner für eine Aussetzung der Gespräche plädiert. Er stellte zugleich klar, dass eine Einigung damit nicht verzögert werden sollte, sondern der Islamischen Union in ihrer festgefahrenen Position eine Neuausrichtung und anschließend eine Rückkehr zu einer konstruktiven Verhandlungsebene ermöglicht werden solle. Die Gespräche sollen demnach wieder aufgenommen werden, sobald in Aussicht steht, dass die Gespräche tatsächlich mit Aussicht auf Erfolg fortgeführt werden können.

Gloria
Die zumanische Regierung hat den Angehörigen der bei dem Zugunglück in Gloria ums Leben gekommenen Passagiere ihr Beileid ausgesprochen. Auch wenn es sich wohl nicht um einen Defekt am im Reich gebauten Speedstar handelt, wurden Experten nach Gloria entsandt, die bei der Rekonstruktion des Unglücks helfen sollen und die Suche nach der Unglücksursache unterstützen sollen.

Eurasische Föderation
Die Totgeburt eines Bündnisses, das ohne einen Sinn oder eine Wirkebene entstand. Auch wenn das Bündnis niemals eine internationale Bedeutung hatte, binnen extrem kurzer Zeit wieder von der Oberfläche verschwand und wahrscheinlich auch in den Geschichtsbüchern allzuleicht zu übersehen sein wird, gibt es doch vor allem Aufschluss über den Zustand der an seiner Gründung beteiligten Staaten. Wo Aksai noch neu und unbefleckt auf der weltpolitischen Bühne war, hat es sich gleich nach seiner Gründung damit nicht mit besonderer Weitsicht präsentiert. In Papua und Boscoulis zeigt sich eine weitere Episode kriselnder Staaten, die ohne Orientierung sind und offenbar dachten, mehrere Orientierungslose könnten plötzlich gemeinsam den Stein der Weisen finden. Auch wenn beide Staaten seit langem Handelspartner des Reiches waren, haben sich die zumanischen Beziehungen zu diesen Staaten durch die unüberlegte Bündnisgründung klar verschlechtert. Shigoni schließlich als ein völlig isolierter und handlungsunfähiger Staat, der plötzlich in einem militärischen Bündnis mitspielen wollte, komplettierte das absurde Quartett und hat sich damit nur ein weiteres Eigentor in einer bald endlos erscheinenden Reihe selbiger geschossen.

Australien
Präsident James Turner zeigte sich erfreut angesichts der friedlichem Lösung im Konflikt zwischen Papua und Australien. Australien habe sich seiner Verantwortung angemessen verhalten und den Konflikt so beilegen können. Gleichzeitig haben sich die die Befürchtungen der Islamischen Union nicht bewahrheitet. Der zumanischen Präsident kündigte an, sich auch im Jahr 2033 intensiv den Beziehungen zu Australien widmen zu wollen. Dabei solle auch versucht werden, aus der Erfahrung aus dem Konflikt mit Papua eine weitere zumanisch-australische Zusammenarbeit in den Gewässern der Region zu vereinbaren. Neben der gemeinsamen Küstenwache im Gebiet könnte so beispielsweise auch eine zusätzliche Taskforce für derartige Konfliktsituationen realisiert werden.

Shigoni
Die Beziehungen zu Shigoni haben sich - kurz nachdem Besserung in Sicht war und sogar ein Staatsbesuch in Vorbereitung - wieder auf einem neuen Tiefststand eingefunden. So hatte die neue shigonische Führung angekündigt, die Beziehungen zum Reich so schnell wie möglich neu regeln zu wollen und ihre Blockadehaltung aufzugeben, jedoch kam sie dieser Ankündigung bis auf die Wiederanerkennung des Reiches in keiner Form nach. Ganz im Gegenteil fanden bisher keine Gespräche statt und Shigoni begab sich urplötzlich mit der Eurasischen Föderation in ein neues militärisches Bündnis. Dieser Schritt Shigonis hat ohne Frage mehr als nur Porzellan zerstört. Das Reich hat daher umgehend die erst kürzlich leicht gelockerten Sanktionen nun auf ein Maximum verschärft. Bis auf lebenswichtige Güter wird die Einfuhr aller Güter nach Shigoni durch Sperrung des zumanischen Luft, Land- und Seeraumes unmöglich gemacht. Desweiteren wird die Ein- und Ausreise von und nach Shigoni durch zumanisches Hoheitsgebiet gänzlich unterbunden und der Kapitalverkehr nach Shigoni eingeschränkt. Das Reich prüft desweiteren, ob die shigonische Führung das Durchreiseverbot durch zumanisches Gebiet verletzt hat, da anders der Bündnisvertrag der EF ja gar nicht hätte unterzeichnet werden können.



Innenpolitik

Region Fundland
Wie bereits von Nova Latvija vermeldet, erfreut sich die Fundlandverbindung guter Auslastung. Auch im Rahmen der Nordamerikakonferenz wird daher bereits über einen weiteren Ausbau nachgedacht. Dabei sind eine direkte Anbindung an das Frachtnetz der UNAS angedacht sowie eine zweite Fundlandverbindung nach Lago im Gespräch. James Turner sagte, er wolle sich dafür stark machen, dass Fundland in Nordamerika besser an- und eingebunden werde.

Region Sunda
Am Neujahrstag 2033 wurde die neue Achse im Eisenbahnhochgeschwindigkeitsverkehr zwischen Sumatra und Java feierlich in Betrieb genommen. Damit erhält die Region endlich eine angemessene Verkehrserschließung. Experten erwarten eine schnelle Annahme der neuen Reisemöglichkeit durch die Bevölkerung und einen weiteren Bonus für das kräftige Wirtschaftswachstum in der Region. Die Regionshauptstadt Jakarta ist mit der Eröffnung erstmals direkt per Eisenbahn von Zheng aus erreichbar. Angeboten werden auch Speedstar-Nachtzüge nach Zheng und Shanghai.

Wieder sinkende Religiösität im Reich
Nach nur geringen Abweichungen in der Religionsverteilung im Reich in den vorangegangenen beiden Jahren ist dieses Jahr wieder eine größere Abkehr von der Religion zu verzeichnen gewesen. Betroffen ist dabei primär der Süden des Reiches, da hier bisher noch mehr gläubige Bürger lebten als im schon lange überwiegend atheistischen Norden des Reiches.



Newsticker

  • Sensation: Reich führt im Jahr 2033 erstmals Newsticker ein
  • Atheismus auf dem Vormarsch - Islam auf dem Rückzug?
  • James Turner im Januar wieder auf der Präsidenteninsel erwartet
  • UNAS-Marke Spezix im Reich wegen Markenrechten in Bredouille
  • Setzt sich der schleichende Rechtsruck in Gerudonien auch 2033 fort?
  • Kurland: Effizienz des Wirtschaftssystems wäre wichtiger als nur der Verlautbarungen


Präsident James Turner wünscht im Namen des Zumanischen Reiches
allen Staaten und Bürgern dieser Welt ein frohes neues Jahr 2033!

Das Reich wird sich auch im neuen Jahr weiter für Frieden und Wohlstand in der Welt einsetzen
und stets bestrebt sein, die Beziehungen in alle Welt stetig zu verbessern.
 
da90eca27a8458affd1299abb2b6a23d.png


Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

cd9ec0ae734c647d3e0ec464e6884921.jpg


Unionspräsident Musa enttäuscht von Präsident Turner


In der IU blieben Feuerwerke wie im letzten Jahr aus. Neben der Brandgefahr setzen die Regierungen der Teilrepubliken erneut als Zeichen für die Situation mit dem großen Nachbarstaat.

Der Unionspräsident sprach sich in der Neujahrsansprache für die Fortsetzung der Gespräche aus. "(...) Ich bedauer persönlich das die Delegierten der Reichsregierung die Gespräche wieder eingestellt haben.
Als ich in Singapur war habe ich darauf gedrängt ,dass der zumanische Präsident sich für unsere Souveränität einsetzt und die bisherigen Beschlüsse bei denen wir Einigung erzielt haben. Die Einstellung von Gesprächen seitens der Reichsdelegation sehe ich mit Bestürzung als Versuch an eine Teilung voranzutreiben. Ich werde mich in den kommenden Tagen im Congress einer Vertrauenswahl stellen, denn unsere geteilte Nation muss mit geeinter Stimme sprechen, um dem zumanischen Reich unseren friedlichen Willen zur Koexistenz und unserer Rolle in der Staatengemeinschaft deutlich zu vertreten.

Ich werde auch in diesem Jahr unsere Bemühungen unserer singanenischen Nation zur Einigung fortsetzen. Wir dürfen nicht verzagen und aufgeben unsere Familien und unser Glaube, unsere kulturelle Identität lässt sich nicht voneinander trennen. Wir wollen den Frieden und wir wollen unsere gebietsmäßige Souveränität. Allen Bürgern die ihre Hoffnung verlieren möchte ich das Beispiel der URS aufzeigen, unsere Souveränität als Staat in unseren rechtmäßigen Staatsgebiet durch Batista zurückgegeben wurde, noch mehr ist unser Vertrauen gewachsen zueinander und die URS gibt uns Sicherheit und unsere Souveränität. (...)"

SEANC verabschiedet Sanktionen ab 2. Januar 2033

Der Congress stimmte den Anträgen der Regierungsfraktionen der Muslimpartei und der Sozialisten mit Unterstützung der Opposition zu.

Vorausgegangen war eine Debatte um die außenpolitische Linie jenseits der Wiederherstellung-Politik. In den Anträgen der Regierungsfraktionen wurde die Profilierung der Außenpolitik als wichtiges Merkmal genannt zur Solidarisierung mit der I.U. . Desweiteren sollen die Sanktionen den sozialdemokratischen Kurs fürs Ausland ein stärkeres Gesicht geben, vorallem die weiter stark wachsende Wirtschaft dämpfen.

Sanktionen gegen Ruquia


Der SEANC entschied sich der Sanktionspolitik Astanas beizutreten. Der Handel zwischen beiden Staaten (vorallem Erdöl und Maschinen) wird eingestellt bis Ruquia zur demokratischen Ordnung zurückkehrt und sein Atomwaffenprogramm einstellt.

Sanktionen gegen Chryseum

Der SEANC entschied sich aufgrund der neoliberalen Wirtschaftspolitik die das öffentliche Schulsystem Chryseums ruinert haben und dem radikalen ökonomisch-orientierten,deregulierten Markt zusätzliche Zölle zu erheben bei Produkten udn Diestleistungen aus dem südamerikanischen Markt.
Die Sanktionen sollen eingestellt werden, wenn die staatliche Regulierung verschärft wird und sich Chryseum zu einer sozialen Marktwirtschaft bekennt.

Sanktionen gegen Shigoni

Der SEANC hat nach hitziger Diskussion sich entschlossen den zumanischen Sanktionen beizutreten und sich nach dessen Beobachtungen zu orientieren.
Der SEANC fordert das bisher eng-verknüpfte und verbündete Shigoni auf der Demokratiebewegung geschuldeten Reformen nachzukommen und sich außenpolitisch um eine Verbesserung der Beziehungen zum zumanischen Reich zu bemühen.

Außer für Lebensmittel und medizinischen Gütern wird der Warenverkehr eingestellt.

Staatstreffen für Frühjahr 2033

Die Regierung gab heute bekannt welche Staaten dieses Frühjahr besucht werden sollen:

-Australien
-URS
-Aminier
-Rundreise Nordamerika
-Mexicali
-Astana

bd2e6e36a1de46cbf1c138c76b8bf2f0.jpg


"Ischtirâkîya" für 2033 mit neuen Gesetzen

Für das neue Jahr treten neue Gesetze im Rahmen des islamischen Sozialismus in Kraft:
-Der Verzehr und die Produktion von Alkohol zum Genuss wird verboten.
Damit reagiert der Congressausschuss auf den gestiegenden Missbrauch von Alkohol. Touristen wird weiterhin der Erwerb von ausländischen Genussmitteln mit Alkohol ohne zusätzliche Steuern in Hotelbars zur freien verfügung stehen, sowie die Einreise mit bis zu 6 Liter Alkohol.
-Tabak wird für Pfeifentabak und Zigarren nun in allen Teilrepubliken erlaubt. Der Erwerb und der Gebrauch ist ab dem 21. Lebensjahr gestattet.
Der Congressauschuss reagiert damit auf den gestiegenden Verbrauch von Tabakwaren aus der URS und möchte den Markt standartisiert für südamerikanische Firmen öffnen.
-Der Gebrauch und Erwerb von Kaugummi wird in allen Teilrepubliken nur noch auf ärztlicher Anweisung stattgegeben.
Der Congressauschuss möchte damit ein deutliches Zeichen gegen die Unsitte des öffentlichen Kaugummikauens setzen und der oftmals unhygenischen Verschmutzung auf Gehwegen und an öffentlichen Plätzen ein Ende bereiten.
-Der Winu als Währung der IU wird durch den Einigungsvertrag der URS zum 2.Januar um ein Drittel aufgewertet. Schrittweise soll die Kopplung an die URS-Währung das Wirtschaftswachstum zur nachhaltigen Entwicklung weisen und den weiter steigenden Handelsvolumen zwischen beiden Ländern weiter fördern.

Kurznachrichten:
-Wirtschaftsprojekte mit zumanischen Unternehmen verschoben
-Ismaeliten und Buddhisten dominieren friedvoll Gesellschaft
-Mehrheit gibt in Umfrage an MS dem Reich anzuvertrauen, wenn sie die IU ihr rechtmäßiges Staatsgebiet zurückerhält
 
Flagge-Boscoulis.png

Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Happy New Year 2033

Wie überall auf der Welt feierten auch die Nordeuropäer
einen guten und heißen Jahresempfang. In der Hauptstadt
kamen mehrere hunderttausende Menschen, um das alljährliche
Silvesterfeuerwerk zu begutachten. Dies fällt immer sehr
farbenfroh aus und hat auch viel ideenreichtum. Man
wünsche jedem Staat auf der Welt ein frohes
und gesundes neues Jahr.

Feuerwerk.jpg



Schneechaos bleibt aus

Das alljährliche Schneechaos bleibt diesen Winter
Boscoulis erspart. Im Gegensatz zu den vorherigen
wintern, blieb es diesmal schneefrei. Nur im äußersten
Norden gab es den weißen Niederschlag. Am Nordkap
gab es sogar 3 meter Neuschnee. Auf dem höchsten
Berg, dem Galdhoppingen, waren nur 1 meter schnee
gefallen. Im Tal fiel er als regen. Dieser Winter war
eindeutig zu warm im Land.


Freundschaftsspiel

Das Freundschaftsspiel gegen die Mannschaft aus
der Storm Republic wird mit freude angenommen. Man
wolle sich weiter mit den großen Fußballnationen der Welt
messen. Dies gilt auch für die Runners aus dem norden Amerikas.
Da das Spiel in Boscoulis stattfinden wird, hat man
beschlossen, es im Millenium Stadium von Jakusten auszutragen.
 
130px-Cramtosian_Flagge.png


République Cramtosian

-Politik-
Offizielle Nachrichten der Regierung

Neujahrsansprache von Präsident Verice

Der neue Präsident Verice äußerte sich am Abend bei seiner Neujahrsansprache über die Entwicklung des letzten Jahres:

"Geehrte Staatengemeinschaft, geehrte Mitbürger, wir haben im letzten Jahr sehr viel erlebt. Unser Land wurde von Terror und Piraterie erschüttert. Wir haben durch Terror und Piratenangriffe über 700 Soldaten und Zivilisten verloren, über 1.100 wurden verletzt. Wir haben den Rücktritt eines Politikers erlebt und wir haben gesehen wie neue Staaten entstehen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich persönlich allen neuen Staaten einen Botschafteraustausch vorschlagen. Das nächste Jahr kann ich persönlich nicht einschätzen, wir haben viele Hürden vor uns so zum Beispiel die Wahlen auf Sizilien.

Ich wünsche ihnen allen ein guten Abend und ein frohes neues Jahr."

Verice wollte sich nicht über den weiteren Weg der Regierung äußern, er sagte nur das er mit weiteren Kämpfen gegen die Piraterie bis nach die Wahlen auf Sizilien warten will.


Wird aus Sizilien bald "Isole Uniti d'Cramtosian" ?

Einige Politiker sprachen sich bei den letzten Regierungsgesprächen des Jahres für eine Änderung des Vertrages von Palermo aus. Sie meinten das es keinen Unterschied geben wird wenn es nur Sizilien betrifft, sie sagten das die neue Großregion den Namen "Isole Uniti d'Cramtosian" oder "United Islands of Cramtosian". Diese Region soll aus Sardinien, Corsika und Sizilien bestehen und eine Regierung bekommen. Die Abstimmung im Parlament findet frühstens am 1.2.33 statt, in dieser Zeit wird eine neue Regierung auf Sizilien gewählt die sich dann für oder gegen diese Region aussprechen kann.


-Nachrichten-
Bereitgestellt von der privaten Tageszeitung "Cramtosian Post"


Wieviel geben sie für Feuerwerkskörper und Partyzubehör aus?

Die Preise für Feuerwerkskörper sind im Vergleich zum Vorjahr um 2,4% gestiegen, darum haben wir eine Umfrage gestartet wieviel die Bevölkerung noch ausgibt. Wir befragten dazu 1000 Personen und sind zu folgender Statistik gekommen, 30% der Befragten geben mehr als 500 Zinu für Feuerwerkskörper und Partyzubehör (Getränke, etc.).
25% geben zwischen 300 und 500 Zinu aus, 45% geben weniger als 300 Zinu aus. Das Feuerwerk in Rom war auch dieses Jahr wieder das teuerste und größte des Landes, es kostete 50.000 Zinu.


Zivilisten werden von Sardinien evakuiert

Das Militär hat begonnen Zivilisten von Sardinien zu evakuieren, ob es sich um Vorbereitungen auf das Manöver handelt oder es einen anderen Grund gibt ist weiter unklar. Das Manöver soll laut unbestätigten Berichten auch Helikoptereinsätze und die Tests neuer Raketen umfassen. Weiter soll im Nordwesten der Insel ein neuer Marinehafen gebaut werden. Laut eines Marinesoldaten werden die Bürger mit Helikoptern evakuiert und


Bau eines neuen Konferenzzentrums beginnt in Palermo

In wenigen Wochen beginnt der Bau eines neuen Konferenzzentrums.
Es wird als erstes Gebäude eines neuen Großbauprojektes fertiggestellt werden. Zu diesem Projekt gehören noch ein Heliport am Hafen, Bahnhöfe, Parkhäuser, U-Bahnverbindung und ein neuer Flughafen.
Mit der Fertigstellung des gesamten Projekts ist frühestens 2040 zu rechnen, das neue Konferenzzentrum welches auch für Ausstellungen ausgelegt ist wird 2035 fertiggestellt.
 
aa9affd33db168483484b8348595bf37.png



Erneuter Anschlag auf Ihre Majestät
Während der Neujahrsansprache der Königin auf dem Registan geschah es erneut – ein Scharfschütze feuerte einen Schuss auf Ihre Majestät ab. Er verfehlte den Kopf der Königin knapp, traf jedoch die hinter ihr stehende Reichsbürgermeisterin von Nebitdag, Anne Meininger, in die Stirn. Diese brach augenblicklich tot zusammen.
Der Vorfall verursachte maßloses Entsetzen auf dem Platz und vor den Bildschirmen daheim. Einige Sekunden später geriet die auf dem Registan versammelte Menge in Panik. Der Ablauf der Menschenmasse konnte von den Sicherheitskräften jedoch gut koordiniert werden, sodass zwar einige Verletzte, jedoch keine Toten zu beklagen sind.
Erneut gelang es dem Täter, eines der zahlreichen umliegenden Dächer zu besteigen und von dort den tödlichen Schuss abzugeben. Auch diesmal fehlt von ihm jede Spur, eine Verfolgungsjagd musste abgebrochen werden.
Nach eingehender Analyse des Projektils kann die Polizei jedoch mitteilen, dass es sich um die selbe Feuerwaffe wie beim ersten Anschlag handelt. Von einer „internationalen antimonarchistischen Terrorwelle“ zu sprechen schüre jedoch zum aktuellen Zeitpunkt bloß Panik, wie die Massenpanik auf dem Registan eindeutig beweise. Verbindungen zur in Aminier ausgehobenen Terrorzelle sind nach Angaben der Polizei äußerst unwahrscheinlich. Im Gegensatz zur Gruppierung aus Aminier, welche vor allem mit Sprengstoff hantierte und offenbar plante, die Monarchie großflächig auszuräumen, scheint der flugghische Attentäter es auf die Person Johanna III. abgesehen zu haben. Dafür sprächen der Verzicht auf großflächigen Schaden anrichtende Mittel und die gezielten Anschläge auf das Haupt der Königin. Des Weiteren bemerkte der Polizeisprecher, dass es bereits einen Hauptverdächtigen gebe, den die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen jedoch nicht bekannt gibt.

Währenddessen trauert das Königreich um die Reichsmitgründerin Anne Meininger. Ohne sie, das steht fest, bestünde das Flugghische Reich nicht in seiner heutigen Form. So ist sie es, der wir die Einbeziehung eines Großteils des heutigen Kharakistans in die Reichsgründung zuzuschreiben haben. Auch ist sie verantwortlich für die heute herausragende Bedeutung der Stadt Nebitdag. So ist ihr Tod vor allem ein Verlust für Westflugghingen. Die Trauerfeier wird am morgigen Tage in Nebitdag abgehalten werden, wo sie dann auch begraben wird.
Königin Johanna III. und den drei verbliebenen Reichsbürgermeistern hingegen bereitet der Tod der Reichsbürgermeisterin von Nebitdag auch aus politischen Gründen Kopfschmerzen – es existiert bisher keine Nachfolgeregelung, da bisher kein König von seinem Recht, Reichsbürgermeister ihres Amtes zu entheben, Gebrauch gemacht hat und auch sonst keine Neubesetzung notwendig war.

Die Reichsbürgermeister, früher Vier Große Bürgermeister genannt, haben ihren Ursprung in der Reichsgründung. Um ihren Einfluss nicht vollkommen zu verlieren und das Land nicht vollkommen einem absoluten Herrscher zu überlassen, entwarfen sie das Modell der Vier Großen Bürgermeister.
Diese sollten Berater des Königs und eine Art Minister zugleich sein. So fiel es beispielsweise stets Otto von Misbarck, Reichsbürgermeister von Taschkent, zu, die Feldzüge des Königreichs zu koordinieren und anzuführen. Des Weiteren war es angedacht, den Reichsbürgermeistern in ihren Teilen des Reichs weitere Befugnisse zuzugestehen. Dies wurde mehr als zehn Jahre nach der Reichsgründung in der Provinzialreform umgesetzt.
Ursprünglich basierte die Ernennung und Absetzung von König und Reichsbürgermeistern auf einem Wechselspiel zwischen selbigen. Die Reichsbürgermeister konnten bei schweren Fehlgängen des Königs diesen einstimmig absetzen, außerdem fungierten sie als Hüter der Thronfolge, wie nach dem Tode Willibalds I. deutlich wurde.
Der König hingegen konnte ebenfalls Reichsbürgermeister absetzen und ernennen. So sollte ein Gleichgewicht zwischen König und Reichsbürgermeistern entstehen.
In der Theorie ist dem bis heute so. In der Theorie sind aber auch die Reichsbürgermeister eben auch nur Bürgermeister besonderer Städte, weshalb sie nach den neuen Provinzialreformen gewählt werden müssen.
Allerdings sind die Reichsbürgermeister gleichzeitig auch Reichsostanare, die Oberhäupter der Reichsostane. Insofern wäre es unverantwortlich, die Oberhäupter eines gesamten Reichsostans nur von den Einwohnern der Hauptstadt wählen zu lassen.

Es ist offensichtlich, was hier geschehen ist: Die flugghische Regierung, bestehend aus Ihrer Majestät und den Reichsbürgermeistern, hat bei der Reformierung des Staatsapparats einen wichtigen Faktor schlichtweg vergessen – sich selbst.


Zumanisches Reich wird seinem Ruf gerecht
Erneut zeigt sich das diplomatische Fingerspitzengefühl des Riesen im Norden. Erneut betritt der Elefant im Porzellanladen die Weltbühne.
Es beginnt mit dem Menschenhändlerring aus Mírabella, wo die Leiche eines kleinen Mädchens gefunden wurde und hochkarätige Ermittlungen laufen. Da die Gruppierung offensichtlich aus Zumanien stammt, wird um die Mithilfe der dortigen Behörden gebeten.
Dort reagiert man überraschend unsouverän – vollkommen beleglos werden der mírabellosischen Regierung Geheimdienstaktivitäten unterstellt, die Ermittlungen gegen die Gruppe Menschenhändler als bloßer Schein dargestellt.
Die flugghische Regierung zeigte sich schockiert. Das zumanische Außenministerium mutiere zur Kammer von paranoiden Verschwörungstheoretikern, so ein Pressesprecher. Es sei schockierend, mitanzusehen, wie gerade Zumanien solche schweren Vorwürfe ohne jegliche Belege vortrage.

Bezüglich der Islamischen Union urteilte Königin Johanna III., dass sich das zumanische Reich zusehends als Wand darstelle. Hinter dem Anschein, Wiederherstellungsgesprächen äußerst fördernd gegenüberzustehen, verberge sich eine Wand aus Beton.
Da die Wiederherstellung vonseiten Zumaniens offensichtlich noch nicht durchgeführt oder angedacht wurde, sei es ein logischer Schluss, dass zumindest irgendwie geartete Forderungen der zumanischen Regierung an die Islamische Union bestehen müssen.
Anderenfalls dürfte entweder der Wiedervereinigung nichts mehr im Wege stehen oder sie außerhalb der Erwägungen der zumanischen Regierung liegen.
Stattdessen stehen bisher öffentlich keine Forderung im Raum, inoffiziell nur einige wenige, äußerst diffuse. Es liegt auf der Hand, dass die Islamische Union da nur im Dunkeln stochern kann.
Eine den Wiederherstellungsgesprächen gegenüber fördernde Haltung ließe sich so ganz und gar nicht erkennen. Vielmehr entstehe der Eindruck, die zumanische Regierung sei an einer Wiedervereinigung der Islamischen Föderation nicht interessiert.
Auch die Darstellung der Islamischen Union als alleinige Verursacher der Nichtwiederherstellung sei in Anbetracht dessen absolut falsch. Ein Staat, der in einer Verhandlung seine Position nicht offenlegt, ist nicht in der Lage, überhaupt Verhandlungen zu führen.

Zuletzt kritisierte die flugghische Regierung die Haltung Zumaniens gegenüber der EF und Shigoni. Es entstehe der Eindruck, die Interessen der Eurasischen Föderation wären mit denen Zumaniens in extremem Maße kollidiert. Anders ließen sich die Äußerungen der zumanischen Regierung, dernach die Beziehungen zu Shigoni wieder „auf einem Tiefpunkt“ angelangt seien, nicht interpretieren – höchstens als direkten Versuch, Gründe aus dem Blauen zu greifen, um die Beziehungen auf einem Tiefpunkt zu halten.
Ihre Majestät Königin Johanna III. forderte, dass zumindest die Bündnispolitik Shigonis nicht in Abhängigkeit zum zumanischen Reich ausgehandelt werden müsse. Vor allem dann nicht, wenn besagtes Bündnis weder eine Gefahr für Zumanien oder den Weltfrieden darstelle noch die Interessen Zumaniens und des Bündnisses in irgendeiner Weise miteinander kollidierten. Beides sei gerade bei der Eurasischen Föderation nicht zu erkennen, was auch das Zumanische Reich eindeutig attestierte.

Abschließend verurteilte sie den aggressiven Imperialismus, den das zumanische Reich verfolge.
„Es kann nicht sein, dass Zumanien als Fliegenfänger Asiens fungiert. Wer sich einmal unter der Knute des Zumanischen Reichs befindet, kommt dort aus eigener Kraft nur schwer wieder heraus.“


Wirtschaftstreffen mit Virenien
Eine Wirtschaftsdelegation des flugghischen Königreichs reiste in der vergangenen Woche nach Virenien, um den Standort Flugghingen weiter zu etablieren.
Obwohl der Staat angeschlagen scheint, konnte ein weiterer Erfolg für das Necksass verbucht werden: Platino wird nach Flugghingen expandieren. Im Zuge dessen wird ein Platino-Werk in Khalembad eröffnet werden, wo in Zukunft Fernsehgeräte aus dem Hause Platino gebaut werden.


Kurznachrichten

  • Neujahr wird international offenbar nur alle vier Jahre gefeiert – Zufall?
  • Jahresawards sorgen für Kopfschütteln
  • Dreizehntes Jahr seit geordneter Zeitrechnung beginnt
  • Islamischer Mondkalender voll im Trend – plötzliche Nachfrage überfordert Kalenderhersteller
  • Hat Johanna III. Zauberkräfte?
  • Borunfall in G'ijduvon – Stadtteil evakuiert, vier Tote
 
Zuletzt bearbeitet:
670c73ab7b739930e4cf1a8b1b644580.png


República de Mírabella
Republik Mirabella
Mitglied der Independent States Association
Statistiken für das Jahr 2032 herausgegeben

Einwohnerzahl: 33.134.631 (Stand 01.12.2032)
Geburten: 941.332
Todesfälle: 703.412
Davon durch natürlichen Tod: 96,7%
Davon durch Unfälle oder Selbstmord: 2,3%
Davon durch sonstiges: 0,9%

Die República de Mírabella wünscht allen Staaten ein frohes neues Jahr 2033! (2012)

Zumanisches Reich
Nachdem die Ermittlungen teilweise fast zum Erliegen kamen, da man fast ein halbes Jahr auf eine Reaktion der zumanischen Behörden warten musste, war die Reaktion aus dem Nachbarland überraschend. Die Anschuldigungen des Zumanischen Reiches, nach denen der Tod des Mädchens als Vorwand genutzt werden würde, um Geheimdienstaktivitäten im Zumanischen Reich zu vertuschen, wird von der Regierung bestimmt und deutlich zurückgewiesen. Es gäbe keinerlei Beweise oder auch nur Hinweise auf Aktivitäten des Geheimdienstes im Zumanischen Reich. Die Anschuldigungen sind daher absolut haltlos. Dass sich die Behörden des Reiches querstellen und dabei allerlei Hinweise, die auf Menschenhändleroperationen an der Grenze des Reiches hinweisen, unter den Teppich kehrt und nicht anerkennt ist für die mirabellischem Behörden sowie für die Eltern Carlas ein Schlag ins Gesicht. Politiker zeigen sich darüber entrüstet, dass kriminelle Aktivitäten in Zumanien scheinbar nicht immer verfolgt und bestraft werden, sondern eher noch gedeckt werden. Da es sich bei den Tätern nachweislich um zumanische Staatsbürger handelt, ist es derzeit nicht möglich, die Ermittlungen im Fall Carla fortzuführen. Nachdem man dachte, dass man sich dem Zumanischen Reich nun wieder annähern könnte, liegen die Beziehungen erneut auf dem Nullpunkt - Augenscheinlich hat das Zumanische Reich kein Interesse daran, die Beziehungen zu Mírabella zu verbessern.

Neue Staaten
Die República de Mírabella heißt alle neuen Staaten herzlich willkommen in der Staatengemeinschaft und bietet einen Botschaftenaustausch an.

Nach Auflösung Vireniens - Lenaismus verliert rapide an Mitgliedern
Nach dem sich Virenien von einem Tag auf den anderen auflöste und sich der harte, stets provokative Staat doch als schwach erwies, wirkte sich dies schnell auf die Religionsverteilung aus. Die Lenaisten vermeldeten im Jahr 2032 die größte Austrittsquote seit Gründung der Religionsgemeinschaft. Demnach ist die Zahl der Lenaisten innerhalb von wenigen Monaten um 15% gesunken. Damit ist der Lenaismus in den Austrittsquoten dieses Jahr der Spitzenreiter und liegt sogar vor der katholischen Kirche, die auch dieses Jahr erneut doppelt soviele Aus- wie Eintritte vermelden musste und nachwievor immer weiter sinkt. Dies wirkte sich auch auf das diesjährige Weihnachtsfest aus - Experten gehen davon aus, dass derzeit bereits 20% der Bevölkerung Weihnachten nicht mehr feiern. Es ist davon auszugehen, dass das Weihnachtsfest im Jahr 2050 kaum einen Stellenwert mehr besitzen werden wird. Im Parlament wird bereits intensiv darüber diskutiert, die Kirche endgültig vom Staat zu trennen.

Anschläge auf flugghische Königin
Mit Entsetzen hörte man vom erneuten Anschlag auf die flugghische Königin, bei dem ein Scharfschütze versuchte, einen Schuss auf Johanna III abzugeben. Der Täter verfehlte sein Ziel knapp und tötete stattdessen die Reichsbürgermeisterin. Dies ist damit schon der zweite Anschlag auf die Königin seit ihrem plötzlichem Wiederauftauchen und damit mehr als beunruhigend da es hier scheinbar Personen direkt auf Johanna III abgesehen haben. Da man es hier eventuell mit einer antimonarchistischen Terrorgruppe zu tun hat, wird hier besondere Vorsicht geboten sein, den Tätern auf die Schliche zu kommen und sie zu verhaften. Gleichzeitig muss für die Sicherheit der Königin gesorgt werden, da wohl davon auszugehen ist, dass die Täter nicht aufgeben werden, ehe sie ihr Ziel erreicht haben. Die mirabellische Polizei bietet den Flugghen ihre Mithilfe an, falls diese erwünscht sein sollte.

AOFA Cup of Nations 2035 auf New Stormic Island
Wie die AOFA am 05. Januar 2033 bekanntgab, wird der AOFA Cup of Nations 2035 auf New Stormic Island stattfinden. Die Insel erhielt automatisch den Zuschlag, da sie die einzige Bewerbung abgegeben hatte. Demnach soll das Turnier vom 05. Juni 2035 bis zum 01. Juli 2035 stattfinden. Der Präsident der AOFA, Rob Robsen, zeigte sich zufrieden mit dem Ausrichter und hofft auf ein erneutes, großes Fußballfest.
Der letzte AOFA Cup of Nations fand in Mirabella statt, wobei sich Flugghingen als Asienmeister durchsetzen konnte.

Yakpolo WM 2034 in Mírabella
Wie der IYPV bekanntgab, wird die Yakpolo WM 2034 auf mirabellischem Boden stattfinden. Nachdem das erste Turnier in der UNAS 2030 ein voller Erfolg gewesen war, soll die Erfolgsgeschichte 2034 nun weitergehen. Das Turnier wird demnach vom 1. März 2034 bis zum 24. März 2034 stattfinden. Bis zum 31. Dezember 2033 kann jeder Staat dem Internationalen Yakpolo Verband beitreten, um am Turnier teilnehmen zu können.

Vorentscheid zum SVSC abgeschlossen
Nachdem man dieses Mal lange mit der Bestätigung zur Teilnahme am diesjährigen SVSC zögerte, folgt nun die endgültige Bestätigung: Mírabella wird auch 2033 erneut am SVSC teilnehmen. Der Nationale Vorentscheid wurde am letzten Abend endgültig abgeschlossen. Die Band "The Blackout" konnte sich als Teilnehmer für den SVSC gegen 9 weitere Kandidaten durchsetzen. Im zweiten Teil des Vorentscheides entschied der Song "The Storm" den Vorentscheid für sich, womit feststeht, dass The Blackout Mírabella mit dem Song The Storm vertreten werden.

Kurznews:
- Boscoulische Fischerboote schlagen zurück - Verzweifelte Suche nach mírabellischer Küste.
- Yak im Porzelanladen sorgt für Sachschaden im Wert von 5000 Quasten.
- Tierschutzverband macht sich lächerlich - Klage vor mirabellischem Gericht eingereicht für Tat, die auf welanjischem Staatsgebiet stattfand.
 
06. Januar 2033

158dc2270c10d9627c04dd69f04fb313.png


Meldungen der Regierung

Aufspaltung der Nachrichten

Die chryseische Regierung hat sich dazu entschlossen, die Meldungen
aus der Republik Chryseum ab jetzt zukünftig aufzuspalten. Zum einen wird es die Meldungen
der Regierung geben, die durch diese formuliert und veröffentlicht werden und damit die
Ansichten dieser darstellen.
Andererseits wird es weiterhin unabhängige Nachrichten geben, die vom großen
privaten Nachrichtenfernsehsender Chryseum1 ausgesucht und veröffentlicht werden.
Dieser Schritt ist wichtig in Anbetracht der Tatsache, dass es in der Vergangenheit
durch das bisherige Konzept Komplikationen und Missverständnisse in Bezug auf Äußerungen
einzelner Politiker gab. Außerdem prägen die Nachrichten, die von einem Staat an die
Weltöffentlichkeit verlangen, das internationale Bild dieses Staates. Deswegen ist
es wichtig, dass nun auch die Regierung als rechtmäßige Vertretung Chryseums auf dem
internationalen Staatenbankett die Möglichkeit hat, das Bild ihres Staates über diesen Weg mitzugestalten.
Außerdem wurde beschlossen, dass zum Zwecke der Übersichtlichkeit die Anzahl der Zeilenumbrüche nach dem
Vorbild vieler Staaten wie z.B. Aminier, Boscoulis oder Süd-Burgund erhöht werden soll.

Sanktionen der Islamischen Unionen


Der Entschluss der Islamischen Union, Chryseum zu sanktionieren, kommt,
abgesehen von der generellen Unangemessenheit, zu einem ungünstigen Zeitpunkt.
Erst vor kurzem hat sich eine neue soziale Regierung gebildet, die bisher noch keine
Möglichkeit hatte, Entscheidungen oder Maßnahmen zu treffen.
Die Sanktionen, die wohl die Politik der vorherigen Regierung treffen sollten, kommen
beinahe mit erschreckender Pünktlichkeit parallel zur Amtseinführung des neuen Kabinetts.
Die Beziehungen zwischen der Islamischen Union und der Republik Chryseum waren in
der Vergangenheit angespannt. Der jetzige Machtwechsel wäre ein angemessener
Zeitpunkt gewesen, eine Verbesserung dieser zu beginnen, was im Interesse aller
steht. Anstatt der neuen Regierung jedoch eine Chance zu geben, werden sofort fragwürdige Sanktionen verhängt.
Zudem lässt die Tatsache, dass die Islamische Union bereitwillig ihre Beziehungen zu
anderen Staaten beschädigt, um ein "stärkeres Gesicht" zu bekommen, lassen den Blick
für das Wesentliche und Weitsicht vermissen.
Der Botschafter der Islamischen Union wird einbestellt.

Schulreform

Der Nationalrat hat mit einer Mehrheit von 262 von 500 Sitzen die von der Regierung vorgeschlagene
Schulreform bestätigt. Damit wird nun ein Teil der Schulen, die vor einigen Monaten allesamt in
private Hand gegeben wurden, wieder Staatseigentum.
Konsul William Correa bezeichnete die neue Regel als "gute Basis mit Potenzial". Sobald das
Gesetz durchgesetzt wurde, wird es ein flächendeckendes Netz von staatlichen Schulen geben.
Dadurch wird es jedem Schüler des Landes möglich sein, in seiner Umgebung eine solche zu erreichen.

Begrüßung neuer Staaten

Die Regierung begrüßt alle neuen Staaten in der Staatengemeinschat und
bietet diplomatischen Austausch an.

Ausstehendes Staatstreffen

Die Einladung zu einem Staatstreffen nach Europolis an die Union de las Repúblicas Socialistas
steht weiterhin aus. Eine Antwort wird erwartet.


Freie Nachrichten

präsentiert von
ba507ef8424226e1ed4ab912a47a999b.png


Neujahr

43585a2e34a061fb374736b7015649c4.jpg

Neujahres-Feuerwerk über Buenos Aires City

Im Weltvergleich zwar spät, aber trotzdem durch landesweite Feuerwerke
gebührend gefeiert, wurde das Jahr 2033 begrüßt.
Die chryseischen Bürger wünschen sich für das neue Jahr größtenteils eine eher gemäßigte
politische Landschaft ohne "Achterbahnfahrten". Die derzeitige wieder ruhige politische Lage
in Chryseum und auf der Welt lassen diese Hoffnung als berechtigt erscheinen.
In seiner Neujahresansprache griff Konsul Correa diese auf und wünschte allen Menschen dieser
Welt ein friedvolles und erfolgreiches Jahr 2033.



d33332d7f3a466e92caa5316d06eee60.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Mexicali-Flagge.png


Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Jahreswechsel - Glückwünsche!

Die Regierung wünscht allen Staaten der Welt ein Gutes, Friedliches Neues Jahr 2033, und Viel Freude, Für Mexicali Steht 2033 Im Zeichen der Forschung und des Handels, es sind viele Forschungen mit der NASA und der PSA Geplant.

CASA- Ramschiff kehrt zurück - Beschädigter Satellit "Jupadee" Geborgen!

Das Raumschiff Atlátl der CASA wurde heute am Weltraumbahnhof Morelas bei Acapulco Feierlich Empfangen, am Bord sind 20 Tonnen Metallschrott sowie ein Brügelscher Satellit, der dem Rechtlichen Nachfolger UNAS übergeben wird.Er wird derzeit nach Tampico Transportiert, und per Schiff nach Cape Canaveral gebracht.Das Zweite Raumschiff, die Hylalia, sollte in 36 Stunden am Weltraumbahnhof Morelas eintreffen mit 30 Tonnen Weltraumschrott.

CASA Meldet Baldigen Asteroideneinschlag am Mars!

Wie Forscher eben bekanntgaben, ist es Sehr Wahrscheinlich, dass ein 5 Tonnen Schwerer Asteroid am Äquator des Mars einschlagen wird, welche Folgen dies hat kann man derzeit nicht sagen, man geht aber von einem Spektakulären Blick aus.

CASA stellt Kontakt mit 4 Alten Weltraumteleskopen her!

Eine Sensation gelang Mexicalischen Forschern: sie stellten mithilfe alter Codes Kontakt mit allen 4 Weltraumteleskopen her, die damals 2013 von der ZGR Weltraumbehörde ins All geschickt wurde. Man will diese vier Teleskope Reparieren und erneuern, um sie wieder einsetzen zu können, Man möchte dazu auf die anderen Weltraumagenturen der Welt setzen, da die Teleskope Nur im Weltraum Fit zumachen sind.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
Notification to the international community - 1/2033 - 3.1.2033


Die Federal Republic of Pacifica wünscht Allen ein glückliches neues Jahr 2033!​



Außenpolitik

Wahrung der Neutralität
Auszug aus dem Protokoll der Gründungsversammlung der Republik:
“ Die versammelten Rats- und Parlamentsmitglieder sprechen sich mit 86-prozentiger Mehrheit für die Wahrung absoluter militärischer Neutralität aus, in Folge dieses Beschlusses wird die Federal Republic of Pacifica keinem primär militärischem Bündnis beitreten, desweiteren werden die weder die Pacifica Defense Forces, noch die staatlich paramilitärischen Truppen jemals fremden Boden betreten. Ausnahmen hiervon bilden 1. Humanitäre Hilfe für die Zivilbevölkerung anderer Staaten, sowie 2. Revisionsschläge gegen Aggressoren, die der Republik den Krieg erklärten.“

Anschläge auf die flugghische Königin Johanna III
Die Federal Republic of verurteilt diesen wiederholt feigen Anschlag hart. Die Ratsvorsitzende der Republik, Myra Spleen, sprach derweil von Glück im Unglück, da dieses Debakel auch in einer Massenpanik mit möglicherweise vielen Toten oder dem Ableben von Königin Johanna III hätte enden können, andererseits bedauere man das Ableben von Reichsbürgermeisterin Anne Meininger; an dieser Stelle bekunde man auch sein Beleid.

Dankesausrichtung
Ein großer Dank unseres Staates geht an das Vereinigte Königreich Gerudonien, welches durch selbstlose Hilfe die stetige Versorgung der isolierten ostpazifischen Inselgruppen bis zum 31.12.2032 gewährleistete. Man hofft auf weitere gute Zusammenarbeit und richtet Grüße nach Gerudonien, mit dem Zusatz „Ihr habt was bei uns gut“.

Antrag auf Mitgliedschaft im transpazifischen Bund
Hiermit stellt die Federal Republic of Pacifica den Antrag um Mitgliedschaft im Transpazifischen Bund, hiermit sollen neue diplomatische sowie wirtschaftliche Bündisse geschaffen, sowie die bestehenden Kontakte aufrechterhalten und verbessert werden.

Antrag auf Mitgliedschaft in der Global Nature Protection Organisation

Knüpfung diplomatischer Beziehungen
Die Außenvertretungsdelegation der FRP plant im ersten Quartal 2033 Besuche in folgenden Staaten. Es wird um Rückmeldung gebeten, ob die unten vorgeschlagenen Termine vereinbar sind.

-Commonwealth of Australia 12. Januar 2033
-Islamische Föderation 4. Februar 2033
-Zumanisches Reich 25. Februar 2033 bestätigt
-Republik Chryseum 7. März 2033 bestätigt

Botschaftseröffnungen
Der Regierungsrat der Federal Republic of Pacifica darf mit großer Freude den Botschaftenaustausch mit folgenden Staaten verkünden:
-Union of North American States
-República de Mírabella
-Republik Chryseum
Man hofft auf eine lange, friedliche, und produktive Zusammenarbeit

Innenpolitik

Reform der Streitkräfte
Um die Sicherung der nationalen und internationalen Gewässer, sowie der Gebiete auf dem Territorium der Federal Republic of Pacifica zu gewährleisten, ist eine vollständige Reform der Streitkräfte nötig. Zu diesem Zwecke werden Land-, Luft- und Seestreitkräfte nach allen Mitteln modernisiert. Hierzu wird folgende Bestellung an folgende Firmen aufgegeben:

Antares Shipyards:
32x Fregatte der Sword-Klasse
8x Zerstörer der Emperor-Klasse
30x U-Boot der Cliffcen-Klasse
5x U-Boote der Trench-Klasse
5x Flugzeugträger der Admiral-Klasse
15x Landungsboot der Hyper-Klasse
3000x Hovercraftfahrzeuge der CPAV-Klasse

Aero d'Antoinette
46x Loup-Abfangjäger
60x Ancien Maritime-Marinebomber
6x G-B13 Ares
100x G-Ja14 Helios
12x G-D02 Methis

Man bittet um baldige Ausführung


Kurznachrichten der freien Medien
*Neuer Sicherheitsdienstleister gegründet, Hochsicherheitsgefängnis auf Pitcairn in Betrieb genommen*
*Überläufer der „Piraten“ präsentiert dem Regierungsrat personenbezogene Daten der Köpfe der für Piraterie gesuchten Banden*
 
Zuletzt bearbeitet:
d464c24ebbe91836ccc73d855aef563c.png


Begrüßung aller neuen Staaten
Hylalia-Stadt/Genua/Mexicali-Stadt. Die Gerudonische Außenkonferenz gab bekannt, die Federal Republic of Pacifica auf dem internationalen Politparkett willkommen zu heißen und den obligatorischen Botschafteraustausch vorzunehmen.


Versorgung des Ostpazifiks an Pacifica überstellt - Piratenjagd bald gemeinsam?
Fardork. Die vor allem durch mexicalische Ressourcen bediente Versorgungen der zu Neuseeland gehörenden Inseln im Ostpazifik wurde erfolgreich wieder an die Verantwortlichen in der neugegründeten Republik Pacifica übergeben. Dabei betonte man, dass das Vereinigte Königreich Gerudonien die Verantwortung, die es im (ost-)pazifischen Raum trägt, einmal mehr mit Freude und Pflichtbewusstsein erfüllt zu haben. Für den von der Regierung Pacificas als Gegenleistung zugesicherte Gefallen, den man in Zukunft einlösen könne, bedankt sich die Außenkonferenz im Namen des gesamten VK.
Derweil regen die drei für Verteidigung und Sicherheit betrauten AuKo-Mitglieder Ringer, Garibaldi und Cheposa an, in Zusammenarbeit mit Pacifica ein Programm gegen die zuletzt verstärkte Piratenaktivität im Pazifik. Pacifica und Gerudonien, die im besonderen Maße von der Sicherheit der Schifffahrtsrouten durch den Pazifik abhängen, hätten insofern ein großes gemeinsames Interesse. Hierfür schlägt man unter anderem die Einrichtung eines gemeinsamen Pirateriebekämpfungszentrums vor, was gemeinsame Einsätze und Schläge gegen die Piraten koordinieren und leiten soll.


Rechtsextremisten verüben Brandanschläge in Savoyen
Genua/Mailand/Turin. In der Nacht vom 5. auf den 6. Januar wurden savoyenweit in vielen großen Städten Brandanschläge verübt, infolgedessen kam es sogar zu Schießereien. Dabei kamen insgesamt 21 Menschen ums Leben, ganze 75 mussten mit Verbrennungen, Schusswunden und anderen Verletzungen wie Knochenbrüchen verschiedenster Schwere in Krankenhäuser eingeliefert und behandelt werden. Darunter seien auch 13 Polizisten und drei Feuerwehrmänner. Die Ziele der Brandbomben waren unter anderem eine große schiitische Moschee (Mailand), ein großes, alternatives integratives Wohnprojekt (Turin) und die Parteizentrale der als links einzuschätzenden und sich zuletzt stark für Ausländer und Einwanderer einsetzenden PUE (Genua). Die savoysche Polizei konnte den Verdächtigenkreis schnell auf die rechtsextreme und -radikale Szene eingrenzen und nannte diverse mögliche einschlägige Gruppierungen, die den Behörden seit längerem bekannt seien.
Auffällig an fast allen Tatorten war das relativ späte Eintreffen von Polizei und Feuerwehr, was jedoch mit einem "kurzfristigen Ausfall der Kommunikationssysteme" erklärt wird. Ferner wurde bisher angenommen, dass der savoysche Inlandsgeheimdienst in den Kreisen politisch extremistischer Randgruppen durch V-Männer eine gute Durchdringung unterhält, was jedoch die dringende Frage nahelegt, ob man nicht vielleicht von den Anschlägen wusste und sie damit hätte verhindern können.
In der Bevölkerung überwiegt die Erschütterung und Betroffenheit ob dieser Anschläge. Reichskanzler Sardo verurteile sie und sprach im Namen des gesamten VK sein Beileid für alle Betroffenen und Angehörigen aus, während Innenminister Sabatini "brutalstmögliche Aufklärung" forderte und einmal mehr die Nebelkerzen für die verdachtsunabhängige Vorratsdatenspeicherung angezündet wurden. Die Savoyer indes befürchten, wegen dieser Anschläge international ein fremden- und ausländerfeindliches Image zu bekommen.


Osch Bank kündigt Übernahmen an
Oschingen. Als eines der größten Kreditanstalt des Vereinigten Königreichs und wichtigsten Investmentbanken der Welt, kündigte die Osch Bank auf ihrer Jahreshauptversammlung jüngst an, diverse kleinere gerudonische Geldinstitute kaufen und dem Konzern als Tochtergesellschaften hinzufügen zu wollen. Im Visier des oschländer Bankhauses stehen dabei vor allem eine Hand voll Unternehmen, die in der (Familien-)Tradition der altehrwüdigen Gerather und Hylaliastädter Geldhäuser stehen, namentlich die Bankhäuser Marnicero, Seligmann, Levi, Baumgart und Morell, die allesamt vor allem in den Bereichen der Vermögensverwaltung und des speziellen Investmentbankings tätig sind. Zu ihren Kundenkreisen gehören viele in-, aber auch ausländische Großverdiener und Reiche.
Die Osch Bank, die selbst auf Investmentbanking spezialisiert ist und vor allem als wichtigster und besonders skrupelloser Market Maker an der GMP in Hylalia-Stadt, der größten Warenterminbörse für landwirtschaftliche Güter der Welt, in Finanzkreisen bekannt und berüchtigt ist, plant somit zum - nach Umsatz - zweitgrößten Kredithaus Gerudoniens aufzusteigen (nach der Hylalia-Bank). Die Anteilseigner der an den genannten Banken sollen mit Vorzugsaktien und Optionsscheinen der Osch Bank geködert werden. Für die fast ausschließlich gut betuchten Kunden sollen sich nach aktuellen Planungen keine herausragenden Änderungen ergeben.
Während das Kartellamt derweil mit Vorprüfungen der Einzelfälle beschäftigt ist, mehren sich die Stimmen bereits gegen das Vorhaben. Sogar Personen aus dem engeren Bekanntenkreis des Königs sollen sich bereits gegen eine Übernahme ihrer Finanzverwalter ausgesprochen haben. Dabei äußern sie nicht nur ihr generelles Misstrauen vor der Osch Bank, sondern warnen auch vor möglichen gesamtwirtschaftlichen negativen Folgen.


HLL reicht Angebot für Flugrouten in Kurland ein
Hylalia-Stadt. Die große gerudonischen Fluglinie HLL gab bekannt, sich für mehrere Lose der kurländischen Ausschreibung der inländischen Flugverbindungen bewerben zu wollen. Dabei wolle man die Lose 2, 3, 5 und 10 bedienen und daraus logisch folgend Odechyna zur Flottenbasis machen. Diese Lose seien "besonders attraktiv, da der Süden der Republik Kurland-Belorutheniens nicht nur im Flugverkehr über großes Wachstumspotential verfüge." Damit sollen die zuletzt verstärkt unternommenen Anstrengung noch forciert werden, sich innerhalb Europas als wichtige Fluglinie etablieren und nicht nur die Verbindung zwischen Savoyen und den beiden amerikanischen Teilkönigreichen Gerudoniens zu gewährleisten.
Unabhängig von den Inlandsflugleistungen möchte man Odechyna auch international verstärkt anfliegen. So seien Verbindungen nach Genua, Mailand, Florenz, Venedig, Hylalia-Stadt, Finsalt und Puroyalimar im Gespräch. Odechyna ist bereits hinter Farburg der wichtigste Standort in Kurland für gerudonische Firmen wie NAPHALEX und Investitionen aus dem Vereinigten Königreich und damit natürlich besonders attraktiv für diese Art von Verbindungen, die bisher entweder nur schwach, indirekt oder gar nicht vorhanden war, aber durchaus nachgefragt werden könnten.


Nachrichtenticker
+++ Frohes neues Jahr 2033 auch von Gerudonien +++
+++ Festivitäten zu den Reichsjubiläen (10 Jahre Hylalien, 5 Jahre Savoyen, 5 Jahre Gerudonien) nahen +++
+++ Großes, anonymes Enthüllungsinterview mit dem König nahestender Person schlägt hohe Wellen +++
+++ Landvermessung für naotische Eisenbahn schreitet trotz widriger Umstände voran, Schätzungen derzeit gehen von ca. 730 Streckenkilometern aus +++
+++ Zunehmender Alkoholmissbrauch in der IU Zeichen der Bevölkerung, ihrer unfähigen Führung überdrüssig zu sein? +++
+++ Wussten die Behörden von den Anschlägen in Savoyen? +++
+++ Erste Gespräche mit K&L Defence und Roberts+Clinton über Großaufträge zur Aufrüstung der gerudonischen Luftwaffe geführt +++
+++ Drogendekriminalisierung in Hylalien diskutiert +++
+++ Erneuter Anschlag auf flugghische Königin schockt das VK, König auf Hawaii jedoch sicher +++
+++ Taygeta und MVH zufrieden mit Infrastrukturentwicklung in zumanischer Sunda-Region; Plädoyer pro zumanischer Verwaltung dort +++
+++ Unregelmäßigkeiten bei Wahlen in Kurland? +++
 
Zuletzt bearbeitet:
15. Januar 2033

flaggekurlandv2sflaggen.png

Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
>>Volksrepublik Kurland-Beloruthenien<<​

Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Jahresstatistik 2032

Das >>Statistikamt der Volksrepublik << gibt die vorläufigen Zahlen des abgelaufenen Jahres bekannt.

Zum Stichtag 31.12.2032 beträgt die Bevölkerung 34.844.046 Personen und somit 34.879 weniger als im Vorjahr. Seit 2027 ist damit die Bevölkerung um 159.675 Personen geschrumpft.
Der Bevölkerungsverlust ist regional ungleich verteilt. Während besonders die Großstädte und ihre Umlandgemeinden weiter an Einwohnern gewinnen, ist die Bevölkerung im ländlichen Raum tendenziell rückläufig. Im eher industrialisierten Kurland leben 22.683.474 Menschen und damit 15.730 weniger als 2031, bzw. 68.945 weniger als noch 2027. Das landwirtschaftlich geprägte Beloruthenien ist deutlich stärker vom demographischen Wandel betroffen. Zum Stichtag beträgt die Bevölkerung 12.160.572 Personen und damit 19.149 weniger als im Vorjahr, bzw. 90.730 weniger im Vergleich zu 2027. Es ist damit zu rechnen, dass sich der Bevölkerungsschwund weiter beschleunigen wird.
Das Erwerbspersonenpotenzial beträgt 19.861.106 Personen und damit 19.881 weniger als im Vorjahr. Als erwerbstätig sind 17.364.565 Personen registriert, ein Minus von 25.334.
Die Arbeitslosigkeit ist wider Erwarten geringfügig gestiegen. Im Land sind 2.496.541 Erwerbslose gemeldet, das sind 5.453 mehr als im Vorjahr. Die Arbeitslosenquote steigt leicht von 12,53% auf 12,57%.
Das erwirtschaftete Bruttoinlandsprodukt beträgt 271.280.009.271 Zinu. Das entspricht 7.786 Zinu pro Einwohner, beziehungsweise einer Wertschöpfung von 15.623 Zinu pro Erwerbstätigen.
Damit stieg die Wirtschaftsleistung entgegen den Prognosen nur um 1,62%. Anfang des Jahres 2032 wurde noch von einem Wachstum von 2,0% ausgegangen; in der Sommerprognose wurde dieser Wert bereits auf 1,8% herunter korrigiert.
Für 2033 wird eine weitere Verlangsamung des Wachstums erwartet. Die Prognose liegt bei 1,4%, womit auch kaum neue Impulse für mehr Beschäftigung zu erwarten sind.


Verstärkte Wahrnehmung im Ausland angestrebt

Auf seiner ersten Pressekonferenz im neuen Jahr kündigte der Staatsrat des Äußeren an, dass die bisher kaum vorhandene Wahrnehmung der Volksrepublik auf der Weltbühne verbessert werden soll, indem auch verstärkt zu Themen Stellung genommen wird, die das Land nicht direkt betreffen.
Zusammen mit der neuen Dienstanweisung, die häufigere und deutlich kürzere Veröffentlichungen vorsieht, wurden bereits konkrete Schritte unternommen, um das außenpolitische Profil der Volksrepublik zu schärfen.


Kritik am Zumanischen Reich

Der Staatsrat des Äußern übte schon fast traditionsgemäß scharfe Kritik an der Politik der größten Militärmacht der Welt.
Zumanien sieht sich anscheinend von Feinden umzingelt. Anders ist es nicht zu erklären, dass man in Mirabella eine Bedrohung sieht, gegen die es sich mit allen Mitteln zu verteidigen gilt. In dieser paranoiden Verfassung ist es nicht weit polizeiliche Ermittlungen zu Geheimdienstoperationen zu verklären.
Für die zumanische Führung ist es anscheinend undenkbar, dass in der Weite ihres Riesenreiches auch kriminelle Banden ihr Unwesen treiben und verweigert jegliche Zusammenarbeit bei den Ermittlungen. Stattdessen versucht man mit hanebüchenen Unterstellungen Mirabella zu diskreditieren, um auch nur den Anschein eines von Zumaniern begangenen Verbrechens zu verhindern.
Auch die jüngsten, maßlos überzogenen Sanktionen gegen Shigoni zeugen von wenig diplomatischen Fingerspitzengefühl. Es ist offensichtlich, dass die Grundlagen der shigonischen Wirtschaft zerstört werden sollen und die shigonische Führung zu einer Zumanien-genehmen Politik gepresst werden soll, was anscheinend bei der Islamischen Union funktioniert hat, die sich mit vorgeschobenen Gründen einer Blockade Shigonis angeschlossen hat. Oder sich auf Druck hat anschließen müssen? Über den Umgang des Zumanischen Reiches mit der Islamischen Union braucht man wohl kein Wort mehr zu verlieren.
Diese letzten in einer ganzen Reihe von aggressiven Aktionen von Seiten des Zumanischen Reiches strafen die Neujahrsgrüße Turners Lügen, der da sagte:
„Das Reich wird sich auch im neuen Jahr weiter für Frieden und Wohlstand in der Welt einsetzen und stets bestrebt sein, die Beziehungen in alle Welt stetig zu verbessern.“
Ein Satz wie Hohn in den Ohren der Staatengemeinschaft.


Lob für Chryseum

Der Staatsrat des Äußeren lobte auf seiner Pressekonferenz demonstrativ die Entwicklung in der Republik Chryseum. Die deutliche Trennung von amtlichen Mitteilungen und journalistischen Inhalten trägt dazu bei Irritationen, wie sie in der Vergangenheit vorkamen, zu vermeiden. Auch die Wiedereinführung eines staatlichen Schulnetzes wird mit Wohlwollen gesehen. Weiterhin schließt man sich der chryseischen Kritik an der fragwürdigen Sanktionspolitik der Islamischen Union an.


Schockierender Gewaltausbruch im VK Gerundonien

In der Volksrepublik ist man erschüttert über den rechtsradikalen Gewaltausbruch im Teilkönigreich Savoyen. Aufgrund der hohen Zahl der Opfer schreiben Zeitungen bereits von einem Pogrom.
Schockierend ist es, dass selbst die Rettungskräfte Opfer von Angriffen wurden.
Kurländische Sicherheitsexperten glauben derweil nicht an einen zufälligen, kurzfristigen Ausfall der Kommunikationssysteme. Vielmehr steht zu befürchten, dass sich auch Rechtsradikale in den Reihen von Polizei und Feuerwehr befinden, die die Rettungsarbeiten sabotiert haben. Auch das Ausmaß und die offensichtliche Koordination der Anschläge sprechen für ein größeres Netzwerk.
Besondere Besorgnis erregt die unklare Rolle, die der Geheimdienst in der Angelegenheit gespielt hat. Es wird außerdem befürchtet, dass unter dem Druck einer „brutalstmöglichen Aufklärung“ ein Opferlamm zum Sündenbock gemacht wird.

Im Übrigen erwartet man vom neuen VK Gerudonien immer noch eine Erklärung des geschaffenen Staatsgebildes, insbesondere mit Bezug auf die Autonomie der Teilkönigreiche und die neu geschaffenen föderalen Strukturen. (Wink mit dem Wiki)

Ende der amtlichen Bekanntmachungen
vrkbwappens.png

Online-Portal – Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten

Brahms-Jahr
Anlässlich des 200. Geburtstages von Johannes Brahms rufen die weltweit renommierten Farburger Philharmoniker das Jahr 2033 zum Brahms-Jahr aus. „Keine Woche ohne ein Brahmskonzert“ so die Losung des Generalmusikdirektors für das Zusatzprogramm vom Mai 2033 bis April 2034.
Den Beginn der Sonderspielzeit markiert der Geburtstag am 7. Mai mit der langen damaszenischen Tanznacht, der Aufführung aller 21 damaszenischen Tänze des simmanisch-barnischen Komponisten in der Orchesterfassung durch die Philharmoniker in Zusammenarbeit mit dem Ballett der Staatsoper Farburg. Ein farbenfrohes Spektakulum mit hinreißender Musik ermöglicht durch die freundliche Unterstützung von Bahalsen Europe und der Kulturstiftung Farburg.

Anzeige:
Logo-Bahalsen.png

Lenins Bestes Weihnachtsgebäck jetzt bis zu 75% reduziert!

Weitere Meldungen
+++Stadt-Land-Flucht beliebtes Kinderspiel in Beloruthenien+++
+++Trotz Schneefalls noch kein Winterchaos im Land+++
+++Polit-Romane erfreuen sich großer Beliebtheit+++
+++Nicht vorhandene Internetpräsenz von American Air ein Nachteil im internationalen Wettbewerb+++
+++Einzelthemenveröffentlichung der Storm Republic unnötig und langatmig+++
+++Verunsicherung über angeblichen Störfall in Stormic-AKW – Aufklärung gefordert+++
+++Newsticker des Zumanischen Reiches positiv aufgenommen+++
+++Zumanische Kritik an der Effizienz der kurländischen Wirtschaft prallt an unüberwindbarer Bürokratiemauer ab+++
+++Mexicalische Atlantosforscher entdecken auch Fische ohne Hirn+++
+++“Brutalstmöglich“ neues Lieblingswort kurländischer Sicherheitspolitiker+++
+++Internetpräsentation der SSFR dringend überarbeitungsbedürftig+++
+++Tausend-Wörter-Grenze erweist sich als kaum einzuhalten – Themen müssen in die Zukunft verschoben werden+++


Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
334aaecc12b47d7f203b204c6c5e5066.png


19. Januar 2033



Politik

Entsendung von Polizeikräften nach Emmeria gestartet

New Pacific City/Gracemarie - Mit der Entsendung von Kräften der Stormic Polizei nach Emmeria hat vor wenigen Tagen die erste Etappe des Programms zur Stabilisierung der allgemeinen Lage im nördlichen Nachbarstaat begonnen. So wurden nach Angaben der Regierung mehrere tausend Polizisten aus der Republik nach Emmeria entsendet, um dort in Zukunft die einheimischen Polizeikräfte, die mit den anhaltenden gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen japanisch- und deutschsprachigen Bürgern des Landes größtenteils überfordert sind, zu unterstützen. Wie ein Sprecher der Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey (LDP) erklärte, handele es sich bei der Entsendung der Polizeikräfte um den ersten Schritt und damit die Einleitung des umfassenden Stabilisierungsprogramms für Emmeria. So müsse zunächst eine deutliche Beruhigung der andauernden Konflikte sowie eine Eindämmung der Gewalttaten im Land gewährleistet werden, bevor mit den weiteren Schritten zur Beendigung der bürgerkriegsähnlichen Zustände im Land sowie der allgemeinen innenpolitischen Stabilität fortgefahren werden könne. Den mehreren tausend Polizisten, die vor wenigen Tagen entsendet worden waren, sollen innerhalb der kommenden drei Monate weitere Kräfte folgen, die ebenfalls zur Unterstützung der emmerianischen Polizei eingesetzt werden sollen. Geplant sei es, mit dem zweiten und dritten Schritt des Stabilisierungsprogramms, das Ende des vergangenen Jahres von den Regierungen Emmerias und der Storm Republic gemeinsam beschlossen worden war, im kommenden Sommer zu beginnen, um einen reibungslosen Ablauf der dem Regierungssprecher zufolge "immens wichtigen" Wahlen im Land, die für Mitte Septemer geplant sind, zu garantieren und im Zuge dieser Wahlen zumindest für ein Ende der Konfliktsituation zwischen den größten Gruppen der emmerianischen Bevölkerung zu sorgen. Die zweite Etappe des Programms sieht dabei den Start umfassener Aufklärungskampagnen und Dialogprojekte vor, die eine Annäherung von japanisch- und deutschsprachigen Gruppen im Land vorantreiben sollen. Das Programm zur Stabilisierung der allgemeinen Lage Emmerias sieht vor, bis Ende des Jahres zumindest die bürgerkriegsähnlichen Zustände im Land beenden zu können und die innen- sowie außenpolitische Lage Emmerias, die seit über zehn Jahren an den Folgen von Emmeriaerweiterung und -konflikt leidet, innerhalb der nächsten drei Jahre deutlich zu verbessern.

Stormic Regierung übt Kritik an Aussagen des Zumanischen Reiches

New Pacific City - Die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey hat sich der internationalen Kritik an den jüngsten Äußerungen seitens der Regierung des Zumanischen Reiches in mehreren Aspekten angeschlossen. Auf einer Pressekonferenz in New Pacific City erklärte Außenminister Simon Miller (LDP), die zuletzt erfolgten Aussagen von zumanischer Seite seien ein weiteres Anzeichen dafür, dass die Politik des "Reiches", wie man sich selbst gerne mit nicht zu geringer Arroganz bezeichne, weiterhin nicht auf Frieden und Wohlstand in der Welt ausgerichtet sei. So kritisierte der Außenminister gleich zuerst das Vorgehen der zumanischen Behörden im Bezug auf den von mírabellischer Seite geäußerten dringenden Verdacht auf Operationen von Menschenhändlergruppen im Zumanischen Reich. Die Anschuldigungen von zumanischer Seite, Mírabella nutze den Vorwand der Menschenhändleroperationen zur Deckung eigener Geheimdienstaktivitäten im "Reich", seien nicht nur haltlos, sondern auch als ein klares Ausweichen, ja sogar eine Deckung von klar zu verurteilenden kriminellen Aktivitäten im Zumanischen Reich zu werten. So fordere man in dieser Hinsicht ein möglichst schnelles Einlenken seitens der zumanischen Behörden, um die Aktivität von Menschenhändlergruppen im Land einzudämmen und eine Häufung von Vorfällen wie der Entführung eines zehnjährigen Kindes, die im letzten Jahr für Schlagzeilen gesorgt hatte, in Zukunft zu vermeiden. Als zweiten Punkt kritisierte Miller schließlich das zumanische Verhalten bei den Verhandlungen zur Wiederherstellung der Islamischen Föderation. So sei es durchaus einzuräumen, dass auch von Seiten der Islamischen Union einige Fehler gemacht worden seien, die den Ablauf der Gespräche beeinträchtigt haben, dennoch sei ein Großteil der Schuld am bisherigen Scheitern der Gespräche der zumanischen Seite zuzusprechen. Die Haltung des Zumanischen Reiches, das offenbar bisher keinerlei öffentliche Forderungen für eine Wiederherstellung der Föderation gestellt habe, sich aber bisher konsequent in den Weg gestellt und somit keineswegs den Eindruck einer Förderung der Gespräche hinterlassen habe, sei in dieser Form nicht akzeptabel und könne zu nichts anderem als dem bereits länger andauernden Stillstand zwischen beiden Seiten führen. So sei es hier dringend notwendig, dass das Zumanische Reich seine Interessen und Forderungen klar offenlege, um der Islamischen Union die Möglichkeit zu geben, auf diese einzugehen.

Abschließend ging der Außenminister auch auf die kürzlich erfolgten harten Sanktionen gegen Shigoni ein. Es sei nicht verständlich, wie der Stadtstaat im Zuge des Beitritts zur Eurasischen Föderation die Beziehungen zum Zumanischen Reich, die sich bis zu diesem Zeitpunkt durch die erfolgte Anerkennung des Landes durch Shigoni durchaus verbessert hatten, derart belastet habe, dass man von einem Tiefpunkt sprechen könne. So schließe man sich hierbei klar der Meinung der flugghischen Regierung an, die die genannten Gründe von zumanischer Seite für die Verschärfung der Sanktionen gegen Shigoni als "aus dem Blauen gegriffene Gründe" bezeichnete. So forderte Miller die zumanische Regierung auf, die "überzogenen und haltlosen" Anschuldigungen gegen Shigoni zurückzunehmen und die ungerechtfertigten Sanktionen gegen den Stadtstaat, der sich kaum einer Schuld bewusst sein könne, zurückzunehmen. Zusammenfassend könne gesagt werden, dass das Zumanische Reich sich derzeit entgegen seiner eigenen Aussage alles andere als an Frieden und Wohlstand auf der Welt interessiert zeige, so der Außenminister. Dies sei bedauerlich und müsse in Zukunft geändert werden. Das Zumanische Reich habe als militärische und politische Großmacht eine Vorbildfunktion, der es derzeit nicht gerecht werde, schloss Miller.

Anschlag in Flugghingen löst Bestürzung aus - Diskussion über verstärkte Sicherheitsvorkehrungen erneut entbrannt

New Pacific City - Der kürzlich erfolgte erneute Anschlag auf die flugghische Königin Johanna III. hat auch in der Storm Republic Bestürzung ausgelöst. Wie ein Sprecher der Regierung um Premierminister Kenneth Grey erklärte, sei es zutiefst beunruhigend, dass nicht nur ein Attentatsversuch auf die Königin verübt worden sei und dabei eine Reichsbürgermeisterin getötet worden sei, sondern auch, dass der Täter offenbar erneut nicht geffasst werden konnte. Man hoffe, dass sich die Lage im zentralasiatischen Staat schnell wieder beruhigen könne und dass derartige Anschläge sich nicht weiter häufen. So sei es durchaus beunruhigend, dass die Sicherheitsmaßnahmen in Flugghingen offenbar bisher nicht ausreichend seien, um ein Attentat auf das Staatsoberhaupt zu vermeiden, erklärte der Sprecher. Der Anschlagsversuch auf Königin Johanna III: in Flugghingen hatte auch in der Storm Republic Zweifel an zu geringen Sicherheitsvorkehrungen in der Öffentlichkeit sowie besonders bei Auftritten des Premierministers, etwa bei der Neujahrsansprache auf dem Stormic Square, aufkommen lassen. So entbrannte im Parlament eine Diskussion um großflächige Videoüberwachung in Großstädten, ebenso wurde kurzzeitig erneut übr eine Wiedereinführung der Grenzkontrollen zu Lago und der Union of North American States diskutiert. Mittlerweile beschränkt sich die Diskussion, die größtenteils im Unterhaus geführt wird, jedoch lediglich auf die Ausbildung zusätzlicher Polizeikräfte vor dem Hintergrund der Entsendung zahlreicher Polizisten nach Emmeria sowie die Verschärfung der Sicherheitsvorkehrungen bei Großveranstaltungen und öffentlichen Auftritten landesweit bekannter Politiker. In dieser Hinsicht herrscht bisher offenbar noch große Uneinigkeit zwischen den einzelnen Fraktionen, so wird von Seiten der liberalkonservativen LDP, der konservativen CPS und der Emmerianerpartei NEM eine Verschärfung der geltenden Vorkehrungen gefordert, während vor allem von weiten Teilen der liberalen DPS sowie einigen Teilen der zwar an der Regierungskoalition mit der LDP beteiligten, jedoch größtenteils liberasl eingestellten GREEN ebenfalls Ablehnung geäußert wird. Eine Entscheidung ist hier zunächst nicht in Aussicht, obwohl diverse Experten bereits jetzt vor ähnlichen Anschlägen in der Storm Republic warnen, wie sie zuletzt in Flugghingen geschahen. Bisher ist die Lage in der Republik diesbezüglich jedoch ruhig, der Stormic Regierung zufolge seien "keinerlei Anzeichen erhöhter Gefahr für die Stormic Bevölkerung oder ranghohe Politiker erkennbar. Bei dem kürzlich erfolgten Anschlag in Flugghingen war eine Reichsbürgermeisterin getötet worden; die Königin, der der Anschlag gegolten hatte, kam unverletzt davon. Der Täter entkam.

Premierminister Grey reist zum Abschluss der Nordamerikakonferenz nach Mineapolis

Mineapolis - Der Stormic Premierminister ist gestern zum Abschluss der Nordamerikakonferenz ins UNAS-amerikanische Mineapolis gereist. Wie ein Sprecher der Regierung kurz nach der Abreise des Stormic Regierungschefs bestätigte, sei der Abschluss der Konferenz zwischen den Regierungen aller nordamerikanischen Staaten für die kommenden Tage geplant. Dabei seien vor allem die außenpolitischen Themen, so der Umgang mit den aktuellen Entwicklungen in Südamerika sowie der Ausblick auf die gesamtamerikanische Zusammenarbeit in naher Zukunft noch zu besprechen, ebenfalls seien hinsichtlich einer zu steigernden allgemeinen Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Staaten Nordamerikas diverse Beschlüsse zu tätigen. Premierminister Grey, der von der zunächst ausgesetzten Konferenz kurz vor Weihnachten abgereist war, um das Staatstreffen mit der emmerianischen Regierung abzuhalten und schließlich zum Neujahrsfest wieder in der Storm Republic einzutreffen, plant, bis spätestens zum 25. Januar bereits wieder in der Republik einzutreffen. Wie der Regierungssprecher erklärte, sei die Einhaltung dieses Termins vor allem vor dem Hintergrund des bevorstehenden Besuchs seitens des australischen Premierministers Tony Ballard von größerer Wichtigkeit. Zudem dürfe der Abschluss der Nordamerikakonferenz nach Aussage Greys "auf keinen Fall erneut verschoben werden". Die Versammlung der Staats- und Regierungschefs aller nordamerikanischen Staaten im UNAS-amerikanischen Mineapolis hatte bereits im November des vergangenen Jahres begonnen und ist bisher noch nicht beendet worden.

Regierung bietet neuen Staaten Botschaftenaustausch an

New Pacific City - Mit einiger Verspätung hat die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey die neuen Staaten in der Staatengemeinschaft begrüßt. Minutas sowie der Federal Republic of Pacifica sprach ein Sprecher Glückwünsche zur Gründung aus und erklärte, dass man auf eine gute und friedliche Zusammenarbeit mit beiden Staaten hoffe. In diesem Zuge biete man auch beiden Staaten einen Botschaftenaustausch zur Begründung diplomatischer Beziehungen an, ein obligatorischer Schritt, der die Aufnahme in die Staatengemeinschaft ebenso wie den Wunsch nach guten Beziehungen seitens der Storm Republic ausdrücke.

Nachrichten

CEPCO räumt Störfall im Kernkraftwerk Prenberg II ein

New Pacific City - Nachdem zunächst lediglich von einer Umweltschutzorganisation Gerüchte über einen möglichen Störfall im erst vor einem halben Jahr ans Netz genommenen Kernkraftwerk Prenberg II an die Öffentlichkeit gedrungen waren, bestätigte heute die Betreibergesellschaft, die Coastline Electric Power Company (CEPCO), einen Störfall in der Anlage. So erklärte ein Sprecher der Firma, es habe Ende Dezember im Rahmen von Wartungsarbeiten eine Notabschaltung erfolgen müssen. Dabei seien durch das Auslaufen geringer Mengen radioaktiven Wassers mindestens zehn Arbeiter leichter Strahlung ausgesetzt worden. Eine Gefahr für die Bevölkerung habe jedoch durch die schnelle Notabschaltung sowie die Beschränkung des Austritts von radioaktiv belastetem Wasser auf das Kraftwerksgelände zu keinem Zeitpunkt bestanden, erklärte der Sprecher. Dennoch wurde vor allem von Seiten der zuständigen Behörden nur wenige Stunden nach der Bekanntgabe des Störfalls durch die Betreibergesellschaft sehr kritischt Stimmen laut. Wie ein Sprecher der nationalen Atomaufsichtsbehörde erklärte, sei weniger der Störfall selbst, der zwar vermeidbar und angesichts der erst kürzlich erfolgten Inbetriebnahme des Kraftwerks bedauerlich sei, jedoch offenbar zu keinen größeren Schäden geführt habe, als vielmehr die Tatsache, dass die CEPCO den Vorfall bisher der Behörde nicht gemeldet habe, nicht zu billigen. So sei es die Pflicht des Unternehmens, Störfälle jeglicher Art binnen 24 Stunden an die Atomaufsichtsbehörde zu melden, erklärte der Sprecher. Da die CEPCO diese Frist nicht nur nicht eingehalten habe, sondern den Vorfall über nahezu einen gesamten Monat komplett verschwiegen habe, sei zumindest eine Strafzahlung seitens der Betreibergesellschaft nötig. Entsprechende Ermittlungen, die die verantwortlichen Personen herausfinden sollen, sollen in Kürze eingeleitet werden. Das Kernkraftwerk Prenberg II ist unterdessen nicht wieder hochgefahren worden; trotz der Versicherung seitens der CEPCO, es gebe keine Sicherheitsbedenken mehr, hat die Atomaufsichtsbehörde bisher keine Wiederaufnahme des Betriebs genehmigt. So soll zunächst eine umfassende Inspektion seitens der Behörde stattfinden, bevor das Kraftwerk wieder ans Netz gehen kann. Der Störfall im Kernkraftwerk Prenberg II, der in der Öffentlichkeit zwar mitunter Beunruhigung auslöste, aufgrund der offenbar nur geringen Auswirkungen jedoch zu nicht allzu großer Beachtung führte, stellt damit den ersten Störfall in einem Stormic Kernkraftwerk dar - knapp ein Jahr nach der Inbetriebnahme des ersten Reaktors.

Wirtschaft

Erneute Entschuldigung seitens der Kōchi Corporation - zusätzlich Bericht über Baufortschritt

Klatovy
- Die Leitung des Stormic Eisenbahnunternehmens Alstorm hat im Zuge der bereits vor mehreren Monaten eingeräumten Versäumnisse hinsichtlich des Baus der Eisenbahnstrecke zwischen Bender und Kuching in Naos erneut um Entschuldigung gebeten. Die Geschehnisse seien zutiefst bedauerlich und man sehe ein, dass große Versäumisse gemacht worden seien, so ein Sprecher des Unternehmens. Zusätzlich zu einer erneuten Entschuldigung gegenüber der zuständigen Behörden, die auch die erneute Bitte nach der Gewährung einer "Bewährung" des Unternehmens hinsichtlich der zunächst entzogenen Rechte zum Bau eines Teils der geplanten Strecke beinhaltete, hat das Unternehmen einen Bericht über den aktuellen Fortschritt beim Bau der Strecke, die nach derzeitigem Stand zunächst nur bis zum Zwischenbahnhof Miri von der Kōchi Corporation gebaut wird, veröffentlicht. Demnach ist die Strecke bisher bereits zu knapp einem Viertel fertiggestellt. Größere Probleme hinsichtlich des Baus der Trasse, etwa Probleme mit dem Untergrund oder organisatorische Probleme, habe es demnacht bisher nicht gegeben. Einzig erwähnenswert sei eine Auseinandersetzung mit etwa 20 Umweltaktivisten, die kurzzeitig den Weiterbau der Strecke blockiert hatten, schließlich jedoch von der Polizei abgeführt worden seien. Dem Bericht zufolge soll die Strecke bis zum Sommer größtenteils fertiggestellt sein, dann können die Behörden in Naos darüber beraten, ob die Kōchi Corporation auch den zweiten Teil der Strecke von Miri bis Kuching errichten darf. Die Rechte für den Bau dieses Teilstücks waren dem Stormic Eisenbahnunternehmen Ende vergangenen Jahres aufgrund von großen Versäumnissen bei dem Bau der Trasse zunächst entzogen worden.

Sport

SFA sichert NSIFA Unterstützung bezüglich des Asian and Oceanic Cup of Nations 2035 zu

Frayport City/New Pacific City -
Die Stormic Football Association hat der New Stormic Island Football Association ihre Unterstützung hinsichtlich der Organisation sowie der Vorbereitung des AOFA Asian and Oceanis Cup of Nations 2035 zugesprochen. Wie ein Sprecher des Fußballverbandes von New Stormic Island erklärte, habe man gemeinsam vereinbart, insbesondere hinsichtlich der Koordination der Abläufe des Turniers, aber auch im Bezug auf die Errichtung und den Ausbau von Stadien und andeen Einrichtungen für Spieler und Fans auf der Insel miteinander zu kooperieren. Nachdem die Austragungsrechte für die asiatisch-ozeanische Kontinentalmeisterschaft im Fußball von Seiten der AOFA auf "die Insel" vergeben worden waren, war bei den Verantwortlichen wie auch bei den Fans großer Jubel ausgebrochen. Dennoch stehen bis zum Beginn des Turniers in gut zwei Jahren noch einige Arbeiten aus. So müssen vor allem die Stadien auf New Stormic Island, von denen bisher nur zwei annähernd einer Kontinentalmeisterschaft gerecht werden, ausgebaut sowie durch Neubauten ergänzt werden, zudem müssen Verkehrswege verbessert und Einrichtungen für Spieler und Fans geschaffen werden. Einen wichtigen Punkt stellt hierbei der Ausbau des Flughafens von Frayport City dar, dieser wurde bereits vor zwei Monaten beschlossen und soll bis Anfang 2035 abgeschlossen sein. Mit der Austragung des AOFA Asian and Oceanic Cup of Nations 2035 findet zum ersten Mal überhaupt ein offizielles Fußballturnier für Nationalmannschaften auf Stormic Staatsgebiet statt.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.272,55 (-217,17)
  • 1 先 = 0,0312 Z||1 Z = 32,0028 先 (+0,0014)
  • Vertrauen in eine Besserung der gesamtamerikanischen Situation steigt Umfragen zufolge
  • Brandanschläge in Savoyen sorgen für Beunruhigung
  • Trennung von Regierungs- und Pressemitteilungen aus Chryseum positiv aufgenommen
  • Unseriöse Kurznachrichten aus diversen Staaten sorgen für Enttäuschung
  • Rekord von 1959 auch beim 711. Stormic Hundeschlittenrennen nicht geknackt
  • Weiterhin kalt, mit Ausnahme vereinzelter Schneeschauer jedoch trocken
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; -8°C, leicht bewölkt
Klatovy: -20°C, Schneefall
Pribram: -13°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: -9°C, Swolkig
Stormpool: -6°C, wolkig
Nordenau: -19°C, leichter Schneefall
Saar: -5°C, leicht bewölkt

Kurland-Beloruthenien

Farburg: -4°C, Schneefall
Vlodostok: -4°C, leichter Schneefall
Smolensk: -5°C, stark bewölkt
Odechyna: -3°C, Schneefall


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
da90eca27a8458affd1299abb2b6a23d.png


Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Sanktionen gegen Chryseum bleiben bestehen

Der Congress beriet über die Reaktionen in der Staatengemeinschaft. Die Abgeordneten einigte sich dabei in einer Erklärung, das die Sanktionen richtig seien da die neue Regierung Chryseums noch keine nennenswerte Fortschritte gemacht haben, sondern die Schuld alleine auf die Vorgängerregierung schieben ohne selbst entsprechende Reformen der besserung auf den Weg zu bringen.
Zudem erklärte der SEANC, verstehe man die chryseische Regierung nicht, da die Sanktionen nicht so hart sind wie der Boykott gegen Ruquias noch immer laufenden Atomwaffenprogramm und sich die Sanktionen gegen Chryseum gezielt an den Neoliberalismus wenden. Da das Schulsystem immer noch nicht vollständig wieder öffentlich-staatlich ist stimmt man den Beobachtungen aus Kurland nicht zu und wird erst bei konkreten Ergebnissen die Sanktionen aufheben.

IU-Präsident Musa zu Kurzbesuch in Mexicali

In Ciudad de Mexico trafen sich Léon de Brianca und Musa zu einem Staatsbesuch. Im Regierungspalast wurde über die momentane wirtschaftliche Abkühlung gesprochen die die bisher wirtschaftlich erfolgreichen Handelsbeziehungen deutlich dämpfen.

Mexicalis Marktnachfrage sank in den letzten beiden Monaten deutlich und Bestrebungen seitens Mexicalis an neuen Wirtschaftsprojekten zum ankurbeln der Konjunktur stießen auf wenig Interesse.
Auch das Mariella Cruises als großer Kreuzfahrveranstalter seine Planung zum Betrieb einer Route durch die IU auf Eis legen wird, wie es in der Touristikbranche heißt zeugt von dem Abschwung.

Unionspräsident Musa kündigte an die Abkühlung zu nutzen um für die heimische Wirtschaft aus dem generellen Südamerikageschäft auszusteigen und sich mehr auf die starken Realwirtschaften URS , Asien und dem Nordamerikageschäft zu konzentrieren.

Anschlag auf Königin Johanna III. endet blutig

Großes Entsetzen über erneute Anschlagsversuche auf i.M Johanna III. finden sich in der Bevölkerung. Die Boulevardnachrichten berichten mit großer Sorge über das Unglück bei der ersten Neujahrsansprache. Mit Anne Meininger verliert Flugghingen eine großherzige und respekterfüllende Person die als Gründungsmutter Flugghingens in die Geschichte einging.

Salomonen führen neue Briefmarken ein; Interpost übernimmt Postverkehr in der Teilrepublik

Nachdem das Parlament der Salomonen den Abschlussbericht über den Post-und Paketversand auf der Hauptinsel durch Interpost anhörte entschied in einer zwei Drittel Mehrheit das Interpost auch den Gesamtpost und Paketverkehr übernehmen soll.

Zugleich wurde die erste Serie an Briefmarken rausgegeben die auch in den anderen Teilrepubliken Gültigkeit besitzen.

8256c6a11ab1b49b1401ca984a06cddf.png

e26e7dfe287ef1f8bf47c6547dba7751.png

142ff4102213a3777c5c142743255270.png

60c3f059b76585d745e121f5098ae8ac.png

Sondermarke:
29b2442c51846ae5634914e11ee824c1.png


Mit großen Applaus und Würdigung um seinen Verdienst wurde dem Unionspräsident der URS und kurzzeitiges Staatsoberhaupt der Salomonen E.M Batista mit einer Sondermarke geehrt. Damit möchte die Salomoner dem Vater des Sozialismus für die Einheit der IU danken und seiner Person als politischer Lenker von selten historischer Größe.
 
Zuletzt bearbeitet:
61a22f251e2c40ba93afaa518747155e.png


Jahreswechsel in Welanja
Wie in allen Nationen feierte man auch in Welanja den Beginn des Jahres 2033 mit großen Feuerwerken. In seiner Neujahrsansprache lobte Präsident Kim Sungmin das welanjanische Volk für sein Selbstbewusstsein und die Toleranz gegenüber Minderheiten. Der Präsident versprach auch, dass sich die welanjanische Politik nun auch wieder mehr mit außenpolitischen Themen befassen wird, was im vergangenen Jahr nicht sehr häufig der Fall war.
Die Landesweit größte Silvesterfeier fand dieses Jahr im Stadtteil Yansangyeon von Monolea statt. Von dem, auf einer Insel gelegenen, Stadtteil aus bewunderten ca. 1,5 Millionen Schaulustige das Feuerwerk über der weltbekannten Skyline von Monolea.

Ferghanatal wird ein Teil Flugghingens/Reformen in Welanja
Wie zuvor vertraglich vereinbart wird der welanjanische Teil des Ferghanatals zum 1. Februar 2033 an das Flugghische Königreich fallen. Aufgrund von kulturellen Unterschieden und der Trennung vom welanjanischen Kernland ist dies ein angemessener Schritt der regionalen Politik. Durch den Anschluss an Flugghingen wird nun in der Region vieles leichter.
Endgültig wurde der Beschluss, als 2032 ein Volksentscheid in der Region durchgeführt wurde und dieser zu Gunsten des Anschlusses an Flugghingen ausfiel.
Bei einem Landesweiten Volksentscheid sprach sich die Bevölkerung Welanjas außerdem für ein Angleichen vieler Städte-, Provinz- und Präfekturnamen an den welanjanischen Sprachgebrauch aus. Nebenbei werden einige Landkreise im Zuge dieser Reform anderen Präfekturen untergeordnet.

f65b9f3e2fbc6f4af0c0510967691621.png

Neuer Grenzverlauf im Norden (blaue Linie)

Bald Tee aus Welanja?
In Moment laufen Gespräche mit der OrganicAcroCorp über Teeanbau in Welanja. Zwar gilt die Landwirtschaft als kleinster Sektor der welanjanischen Wirtschaft und hat auch dementsprechend wenige Mitarbeiter, doch dem zum Trotz besitzt Welanja viel Fruchtbares Land am Indus und seinen Nebenflüssen sowie viel gut ausgebildetes Fachpersonal im Bereich der Landwirtschaft.
Im Zuge der Gespräche wird eine Delegation der OrganicAcroCorp nach Welanja reisen um dort mit Bauern in Kontakt zu treten, Konferenzen mit den Behörden ab zu halten und Bodenproben zu nehmen. Auf beiden Seiten hofft man, dass schnell eine Einigung erzielt werden kann und schon in Kürze große Mengen Tee in Welanja angebaut werden.
Allerdings gab es auch deutliche Kritik an den Plänen der OrganicAcroCorp. So zweifeln Gewerkschaften daran, dass auf den Teeplantagen Löhne gezahlt werden können, welche den welanjanischen Standards entsprechen. Einige Gewerkschaften vermuten sogar, dass gezielt Teile der Einwanderungswellen aus dem Osten angeworben werden sollen, da diese deutlich niedrigere Lohnansprüche stellen.
Wirtschaftsexperten sehen das Vorhaben ebenfalls kritisch, da der Teepreis dadurch vermutlich eher steigen wird.
Der Bauernverband dementierte dies und wies darauf hin, dass die welanjanische Landwirtschaft ohnehin schon so weit automatisiert sei, dass man z.B. keine Erntehelfer brauche.

Buddhistische Republik Aksai
Nach langem Zögern entschloss sich das welanjanische Außenministerium nun einen Antrag für einen Botschaftenaustausch zwischen Welanja und Aksai zu stellen. Vor allem in den welanjanischen Medien wurde dieses Thema heiß diskutiert, da die Beziehungen zum Vorgängerstaat vor allem von Provokationen seitens des Vorgängerstaates und politischer Inkompetenz auf farinländischer Seite geprägt waren.
Das Außenministerium entschuldigte sich auch bei der Bevölkerung Aksais dafür, dass man das Volk über Jahre durch Sanktionen isoliert habe und so den wirtschaftlichen Fortschritt in der Region aufhielt. Es betonte aber auch, dass die Sanktionen gegenüber Farinstan weiterhin bestehen bleiben werden.
Der Präsident gab außerdem bekannt, dass er ein Staatstreffen mit dem Nachbarstaat für angebracht halten würde um die Beziehungen zwischen beiden Staaten zu vertiefen.

Neue Staaten
Die Republik Welanja begrüßt alle neuen Staaten herzlichst und hofft auf gute Beziehungen zu diesen. Auch wäre die Republik sehr über einen Botschaftenaustausch mit jedem der neugegründeten Staaten erfreut.

Welanjanisches Neujahrsfest
Heute, am 31. Januar 2033 begrüßt das welanjanische Volk das Jahr des Wasser-Rinds. In der gesamten Republik gilt der heutige, sowie der folgende, Tag als Feiertag. Zwar dauern die Feierlichkeiten offiziell immer 15 Tage, allerdings wäre dies wirtschaftlich kaum vertretbar. Trotzdem geben viele Unternehmen vom 3. bis zum 5. und am 15. Tag des Neujahrsfestes frei. Schüler haben über die gesamte Zeit des Neujahrsfestes Ferien.
Während der Feierlichkeiten gehen die Welanjaner vielen Bräuchen nach und feiern mit der Familie und Freunden das neue Jahr des traditionellen welanjanischen Kalenders. Viele Straßenzüge sind ganz in Rot, der welanjanischen Glücksfarbe, geschmückt und vor allem Touristen irren durch die Straßen und bestaunen die Feierlichkeiten.
International bekannt ist das welanjanische Neujahrsfest für seine Umzüge mit atemberaubenden Feuerwerken, sowie Drachen- und Löwentänzen.

Shuffle-Dance erlebt Aufflammen in Welanja
Der, zum Ende der 1980'er entstandene, Melbourne Shuffle erlebt grade ein erneutes Aufflammen in der welanjanischen Musik- und Tanzszene.
Durch neuhinzugekommene Tanzschritte und Möglichkeiten spricht man allerdings inzwischen vom Monolea Shuffle.
Neben den vielen Idolen trifft man auch immer wieder auf Schüler und junge Erwachsene welche diesen Tanzstil in der Öffentlichkeit performen.
Viel Aufmerksamkeit bekam der Shuffle z.B. durch einen Auftritt bekannter Idol-Groups beim Neujahrskonzert des TV Senders WBS, welches weltweit von Fans des W-Pops verfolgt wurde.

Kurznachrichten
  • Börse geschlossen (Feiertag)
  • Kaufsüchtige Tussen erheben Anspruch auf eigenes BIP
  • Welanja schickte den ersten englischsprachigen Beitrag zum nächsten SVSC -WTF!?
  • Boscouluider Mann sitzt noch immer in Untersuchungshaft wegen Mordes und Drogenbesitzes - Verhandlung folgt
  • Bildungsaus in Chryseum
  • Bald neues Kartenmaterial der Republik verfügbar
  • BIP wächst nicht so stark wie im Vorjahr
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Zur Zeit aktive Besucher

Zurück
Oben Unten