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FREISTAAT ELDORADO

Die Schiffe Eldorados warten, voll mit Hilfsgütern und Betten für Mexicalis, vor den Toren Bendars auf eine Erlaubnis der Hafenverwaltung, einlaufen zu können. Man hofft auf eine baldige, positive Rückmeldung, damit Mexicalis die Möglichkeit haben, kostenlos das Land verlassen zu können. Wie die SSFA mitteilte, müssen die Gastarbeiter ihre Rückführungskosten selbst tragen und werden, wenn sie dies nicht können, ihrer Sachen entledigt, um einen Gegenwert aufbieten zu können. Aus diesem Grund bietet Eldorado eine Alternative an und die Regierung in Bendar würde schon wesentlich besser darstehen, wenn sie diese zuließe. Berichte, dass alle Mexicalis mit Flugzeugen zurückgebracht wurden, können immer noch nicht verifiziert werden. Laut der Flughafenverwaltung von Mexicali-Stadt sind einige wenige, planmäßige Linienflüge mit einigen Gastarbeitern in Mexicali angekommen, aber außerplanmäßige Flüge sind noch nicht verzeichnet worden.

(OT: Falls die SSFA dementieren will, dass die Mexicalis ihre Rückführung selbst zahlen müssen: Ich habe für alle Interessenten einen Log. Falls die SSFA dementieren will, dass Mexicalis enteignet werden: ein Appell eines Präsidenten ist nicht ausreichend, um die Enteignungen, die vorher gepostet wurden, zu verhindern.)

#projectshortposts
 

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Zarenreich Valgerik
Tsaari Valgerik
Царство Валгерик


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- Mitglied der OMZV -


--- Der kalte Iwan - Das Nachrichtenportal der valgerischen Regierung ---


DU-Mitglieder auf Abwegen


Nichts anderes als solche Neuigkeiten hat man von den DU-Mitgliedern erwartet. Während Ajin unschuldige mexicalische Bürger ausweisen möchte und dabei eine Eskalation des Konflikts mit Eldorado und anderen ozeanischen Staaten anstrebt, betreibt Caltanien offensichtlich Bemühungen, einen Angriffskrieg auf das Zarenreich vorzubereiten. Im Zuge der caltanischen Meldungen machten sich Zarin Riina und einige weitere Regierungsmitglieder auf den Weg nach Tartu und Kiew, um sich in den dortigen Militäreinrichtungen ausgiebig über die aktuelle Situation zu informieren. Demnach ist die Lage um einiges prekärer, als aus dem sicheren Moskau angenommen. Diese „Verteidigungsanlagen“ seien durchaus in der Lage, bei einem Angriffskrieg Caltaniens die Frontlinie rasch um einige Kilometer ins Landesinnere Valgeriks zu verschieben. Besondere Gefahr bestünde in dem Falle für die Bürger der Millionenstadt Kiew, welche unmittelbar an der Grenze zu Caltanien liegt.

2052 kritisierte man zusammen mit den anderen OMZV-Staaten die Defence Union als militärisches Bündnis aufs Schärfste. Dennoch bewies man, dass man keinen Krieg vom Zaun brechen möchte, in dem die caltanische Aufrüstung in Grenznähe zu Valgerik unbeantwortet blieb. Als Reaktion darauf folgte jedoch eine im Umfang noch größere Aufrüstung Seitens Caltanien. Dies führte nicht nur zu breitem Unverständnis in Valgerik, sondern, zusammen mit den jüngsten Ereignissen, zu einer Zwangsreaktion. Zum Schutze der valgerischen Länder und der gesamten Bevölkerung des glorreichen Zarenreiches wird das Zarenheer mobilisiert und an strategisch wichtigen Positionen der Grenze stationiert, um einen Überfall Caltaniens schnellstmöglich zurückdrängen zu können.

Einmal mehr zeigt sich damit der wahre Charakter der “Defence“ Union: Das machtgierige Entfachen eines sechsten Weltkrieges mit den Hauptschauplätzen in Osteuropa und Ozeanien.



Herausgeber

Die valgerische Regierung.
Gezeichnet: Zarin Riina​


--- Ende der Nachrichten ---



--- Kurznachrichten ---
+++ Royales Staatstreffen mit Sowekien im nächsten Post +++
+++ Sport gab es auch, mehr dazu ebenfalls im nächsten Post +++
 
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Caltanische Sozialistische Volksrepublik

+++Eilmeldungen+++
Es wurde beschlossen eine kleine Radarstation auf Öland zu errichten, die ebenfalls als Frühwarnsystem dienen sollen.
+++Weiteres+++
Verwundert reagierte die Regierung auf die Reaktion Valgeriks auf die Verteidigungsanlagen. Ein Regierungssprecher ließ dazu verlautbaren: "Offenbar ist die valgerische Zarin nicht imstande zwischen mobilen Truppen und Gebäuden, die der Verteidigung dienen zu unterscheiden. Ebenfalls ersucht man die Regierung von Valgerik ihre Truppen zurückzuziehen, da sonst eine Eskalation des Konflikts immer wahrscheinlicher wird. Das Land bereitet sich auf das Schlimmste vor.
 
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16. Januar 2053


Ajin zu Besuch in der Union – Handel aufgenommen

Cairo. Medien spekulierten bereits, als bekannt wurde, dass eine Delegation aus Ajin nach Cairo reisen werde, um sich dort mit der Regierung der Union auseinanderzusetzen. Für die Gespräche waren mehrere wichtige Themen angesetzt. Zunächst bedankte man sich aus Ajin herzlichst bei der Union für den Einsatz der unabhängigen Beobachter auf den Salomonen und strebt auch zukünftig weiter die Kooperation in diesem Bereich ein. So kam bereits bei diesem Gespräch das Gesuch Ajins und die Bitte um Beobachter für Verhandlungen mit den Königreich Mexicali, der man selbstverständlich nachging. Man geht derzeit von produktiven Gesprächen beider Staaten aus und freut sich als Beobachter an diesen teilnehmen zu können. Außerdem soll der geplante Prozess der Rückführung der Bürger überwacht werden. Als nächster wichtiger Punkt des Gesprächs war die bereits vor geraumer Zeit fokussierte Intensivierung der Wirtschaftsbeziehungen beider Staaten zueinander. Es wurde lange hin und her diskutiert, bis man sich schließlich darauf einigte den Prozess endlich ins Laufen zu bringen und die lange Stillphase der Wirtschaftsbeziehungen der beiden Staaten untereinander endlich zu beenden. Als erster Schritt sollen Rohstoffe wie Erze verschiedenster Art zwischen den beiden Staaten ex- und importiert werden, um die Industrien beider Staaten weiter zu stärken und neue Perspektiven zu generieren. Aus damaszenischer Sicht zeigte man sich besonders erfreut, dass man zukünftig auch der (bio-)chemischen Industrie der Union, die den größte Industriezweig der Union darstellt, die Möglichkeit bietet mit den Unternehmen aus Ajin zu kooperieren, so werden aus der Union künftig DNA-Origami-Bauteile in das weit entfernte Ajin transportiert, um dort die Reaktion der DNA-Origami unter unterschiedlichen Klimatischen Bedingungen zu transportieren. Auch wird der Export von in der Union synthetisiertem Ammoniak, die eine der wichtigsten Grundchemikalien überhaupt ist, angestrebt. Es werden zusätzlich monatlich ein bis zwei Tanker reinster Kohlenwasserstoffketten gewünschter Kettenlänge nach Ajin exportiert. Des Weiteren werden künftig auch diverse Getreideerzeugnisse, allen voran Weizen und damaszenischer qualitativ hochwertiger Bulgur sowie Couscous, aus der Union nach Ajin exportierst. Aus Ajin werden hingegen diverse Halbfabrikate sowie Batterien und Akkumulatoren nach Damas importiert. Das Treffen beendete man mit einer entspannten Tasse damaszenischen Tees und verabschiedete sich am Flughafen Orhan Aygöz International.


Bolivariens senkt das Ansehen des ohnehin bereits angekratzten amerikanischen Images

Cairo. Anders als in Bolivarien verbringt man in Damas seine Zeit nicht mehr der Publikation von falschen Nachrichten. So sprach man aus Südamerika jüngst davon, dass die Union ein Einreiseverbot für bolivarische Staatsangehörige verhängen will, um damit zu verhindern, dass diese an den olympischen Winterspielen 2054 teilnehmen können. Hier fängt das verdrehen der Tatsachen bereits an. So gilt seit dem Bolivarienkonflikt ein striktes Einreiseverbot für Menschen mit bolivarischer Staatsangehörigkeit, was auch den Transitaufenthalt am Flughafen Orhan Aygöz International, des größten Drehkreuzes im orientalischen Raum, miteinschließt. Für Damas galt dieser Schritt als logische Konsequenz, schließlich waren es Menschen mit bolivarischer Staatsangehörigkeit, die Terroranschläge in der Union verübten, wobei die bolivarische Regierung tatenlos zusah. Ebenfalls wurden Verbindungen einiger hoher Ämter der Föderation zu den Terroristen in der Union aufgedeckt, was den Spruch des Einreiseverbots nochmals stärkte. Allein die Behauptung, die Union erwäge einen derartigen politischen Schritt zur Manipulation der festlichen Spiele sei unerhört. Schließlich wurde die konsequente Abschiebung bolivarischer Einwohner in der Union bereits kurz nach dem Bolivarienkonflikt von der Übergangsregierung beendet und den Menschen mit bolivarischer Staatsangehörigkeit wurde ein offizieller Aufenthaltstitel in der Union gewährt. Wo anscheinend jedes Verständnis von richtigem Lesen und Nachforschen von Informationen aufhört, beginnt sich der Staat Bolivarien zu erstrecken. Der Staat zieht damit ein für weite Teile des amerikanischen Kontinents wirkenden Negativtrend noch tiefer in den Abgrund. Nichtsdestotrotz wird man in der Union an seinen aktuellen Regelungen nichts ändern. Es obliegt nur dem Unionsgerichtshof, ob es das Einreiseverbot für bolivarische Staatsangehörige aufheben will. Politiker rechnen der Aufhebung jedoch wenig Hoffnung zu, so dauert der de jure Kriegszustand mit Bolivarien weiter an und der Staat scheint bisher nicht an diesem ändern zu wollen, schließlich war es nicht Bolivarien, der den Konflikt für sich entschieden hat.


Kurznachrichten:
  • Oh, was ist das denn für 1 nices Paper? #Atlasvertrag
  • Regierung gratuliert Sozialdemokraten in Yojahbalo zum Wahlsiegt
  • Verteidigt Damas nun das Hoheitsgebiet Ajins?
  • Regierung plant Ausweitung der Maßnahmen gegen Mexicali
  • Gespräche mit Caltanien angestrebt
  • Valgerik spricht vom drohendem sechsten Weltkrieg – existiert dieser nicht bereits?
  • Ach ja und Valgerik: Vielleicht versuchen Sie es mal mit Gesprächen, statt immer nur öffentlich zu prangern – Ansehen Valgeriks in Damas sinkt sehr stark: Regierung stoppt Beziehungsaufnahme

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#projectnormalposts
 
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Unklarheit über Anzahl der ausgereisten Mexicalier in
der SSFA


In Ozeanien behauptete man zuletzt, dass die rund 10.000 mexicalischen
Gastarbeiter, deren Visa aufgekündigt wurden, alle per Flugzeug direkt
aus der SSFA nach Mexicali geflogen werden. In der Union wurde daher
aufmerksam verfolgt, ob wirklich eine Flotte von mindestens 20 Flugzeugen
mit Flüchtlingen in Mexicali landete. Jedoch gab die Flugaufsicht
der Union nun bekannt, dass man keine besonderen Flüge mit Ziel Mexicali
beobachten konnte. Es gab daher keinerlei besonderen Flüge aus der
SSFA nach Mexicali. Lediglich die üblichen Linienflüge, welche im
Langstreckenbereich im Schnitt einmal am Tag verkehren, landeten
in Mexicali.


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Säbelrasseln in der Ostsee kritisiert

In Groß-Staufen, mehr aber in Trondheim, kritisierte man die jüngsten
Verlautbarungen von der Ostsee. Ministerpräsident Grimbergens, Råmund
Solbakk (NG), verurteile das Säbelrasseln von beiden Seiten aufs
schärfste. Bereits seit über 20 Jahren stehen sich die Regierungen
Farburgs und Jakustens feindlich gegenüber und bereits seit 20 Jahren
ist es Zeit, dauerhaften Frieden zwischen den beiden Seiten der Ostsee
zu schließen. Kritisiert werde dabei aber vor allem die provokative
Militärbasis auf Gotland, welche durch eine Radarstation auf Öland
unterstützt werden solle. In Trondheim fordere man Caltanien daher
auf, die Pläne für die DU-Militärbasis fallen zu lassen.

In Groß-Staufen schlug man dagegen mäßigere Töne als in Trondheim
ein. Präsident Mitchel mahnte beide Seiten zur Vorsicht. In Groß-Staufen
wolle man Caltanien nicht das Recht zur eigenen Verteidigung absprechen,
empfehle dennoch einen Verzicht auf die geplanten Militäranlagen.
Aber auch Boscoulis und Valgerik mahne man zu Mäßigung.


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  • Damas für zu langen Post kritisiert
  • #ProjectShortPost geht weiter
 

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Kongreßstaat Kelyne



[Kelyne TV, Staatliches Fernsehen 16.01.2053 16:00 Uhr] Urteil im Prozess gegen die Kriegsverbrecher des NASOF


Port Calerney“Im Falle der Kriegsverbrecherprozesse gegen die Machthaber sowie einzelne Generäle und Soldaten des ehemaligen Northamerican State of Freedom kam es heute zu einer Urteilsverkündung. Arnold Fuchs, bekannt als der Strippenzieher des Krieges, wurde zusammen mit einigen hohen Generälen des Militärs zum Tode verurteilt. Mark Andrews, Pawel Havelka und weitere Personen erhielten lebenslange Haftstrafen. Insgesamt verhängte das Gericht acht Todesstrafen, zwölfmal lebenslange Haft und in 37 Fällen Haftstrafen von zwei bis 30 Jahren. Die übrigen Angeklagten wurden mangels Beweisen freigesprochen. Die Verurteilten können noch bis Ende Januar Berufung einlegen, sonst sind die Urteile rechtskräftig.“
 
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Damas - Ajin, eine unheilige Allianz

Letzten Endes war dann doch niemand so richtig überrascht in der großköniglichen Stadt Constantine, als eine Zusammenarbeit der Staaten von Damas und Ajin bekanntgegeben wurde. Und, wohl auch ob der Offensichtlichkeit dieser unheiligen Allianz – scheinen die Politiker aus Almoravidien gut darauf vorbereitet. Doch betrachtet man beide Staaten in ihrem einzelnen, ist es eine passende Gemeinschaft:

Der eine Staat, Damas, macht schon seit mehreren Jahren lediglich im negativen Sinne von sich hören: Fing die Misere doch schon damit an, den unschuldigen Staat Bolivarien vor einigen Jahren aufgrund einer Anschlagsserie einiger weniger Bürger des Staates grundlos überfallen zu haben – wie sich herausstellte aus Machtgier. Wurde dieser Versuch der Hegemonialherrschaft noch von Meyham und Barnien – wohl wiederum aus Machtgier – verurteilt, so scheint das nicht deutlich genug gewesen zu sein. Denn wie sich herausstellt, hält Damas weiterhin – trotz Kapitulation und Ausschluss aus der OMZV – an der Rechtmäßigkeit des Krieges fest, und erkennt den geschlossenen Friedensvertrag nicht an. Und auch weiterhin fährt der östliche Nachbarstaat eine aggressive Haltung gegen Bolivarien, unter anderem will es gegen den Internationalen Sportgedanken bolivarische Sportler nicht zu den olympischen Spielen 2054 ins Land lassen.

Ajin auf der anderen Seite fällt seit Jahren durch all mögliche Handlungen auf, von denen keine einzige als politisch sinnvoll einzuordnen ist. Angefangen – abseits seiner Existenz - mit einer Seeblockade in Papua, sein Unvermögen, sich klar zu allmöglichen Sachverhalten zu äußern, seine Scheinwahl mit einem zufällig auserwählten Bürger als Staatspräsident, seiner großflächigen Wirtschaftsfälschung, dem von Ajin gegründeten Aggressionsbündnis DU, dem kontinuierlichen Unruhestiften in der Region Ozeaniens, bis hin zum neuerlichen Säbelrasseln mit Mexicali und Eldorado. Gerade in letzterem Fall ist es erschreckend, wie skrupellos der angeblich so fortschrittliche Staat von Ajin die unschuldigen Bürger Mexicalis gegen ihren Willen und auf ihre eigenen Kosten aus dem Land deportiert. Insbesondere die Pfändung alles nicht-greifbaren Guts der Mexicalier stößt dabei international auf größte Kritik – und ausgerechnet der Unrechtsstaat Papua zeigt Ajin Menschlichkeit, gemeinsam mit Eldorado. Trotz des weiterhin aufrecht erhaltenen Embargos begrüßt Almoravidien diese Aktion.

Die Pointe der Geschichte ist jedoch eine andere: Während vor kurzem noch Forscher aus verschiedensten Staaten – unter anderem aus Damas – in prämierten Studien und Abhandlungen die Wirtschaftsfälschung im gesamten WKB, also auch Ajin, aufgedeckt haben, scheint diese Fälschung von Damas mittlerweile als nicht mehr wichtig eingestuft zu werden – hat man doch mittlerweile selbst die Weltwirtschaft in den Ruin getrieben. Es mag zwar zu rätseln sein, wie der Rest der ATLAS diesen Schritt findet – ist doch gerade Mittlereuropa als Gegner Ajins bekannt – doch wirklich wichtig ist diese Fortführung der bekannten Politik von ESUS und IAIN in der ATLAS nicht für Almoravidien. Dennoch fordert man Damas auf, die Menschenrechtsverletzungen von Ajin öffentlich anzumahnen, statt den Staat zu unterstützen – und fordert sie ebenfalls auf, den Friedensvertrag nach dem Bolivarienkonflikt anzuerkennen. Ajin auf der anderen Seite wird aufgefordert, die Ausreise der Mexicalier mit den eldoradischen Schiffen nach Papua zuzulassen – und auf weitere Propaganda zu verzichten.

In Sachen neue Provokation Caltaniens in Osteuropa hingegen vermeldet Almoravidien, die Bündnispartner vollends zu unterstützen, und fordert die CSVR dazu auf, die Kriegsvorbereitungen abzubrechen.

Kurznachrichten
  • Todesstrafe in Kelyne schärfstens kritisiert - Embargo gegen den Staat stellt sich als richtige Wahl heraus
  • Almoravidien streitet jede Beteiligung in Südburgund kategorisch ab
  • Bajkalisch-Papuanischer Zwist: Langweilig!
  • Almoravidien solidarisiert sich mit der UNAS im Krieg gegen Kelyne
  • #mibrosistsoooooooooopleite
  • #mexicaliistauchpleite
  • HYDRA findet Beweise für Zitronenquark in damaszenischem Schinken - Importstopp verhängt
  • WM-Quali geht bald weiter
  • IFX 2053 - Wir freuen uns alle!
  • Almoravidien liefert Gewehre nach Europa. Genaues Ziel ist geheim.
  • #projectshortpost
 
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OKZITANISCHES REICH
DER HERZOGTÜMER BORDEU, MARSELHA UND LIMÒTGES, DER LÄNDER VON TOLOSA SOWIE ANGEGLIEDERTER LÄNDEREIEN


Innere Angelegenheiten
Bordeu.
Die Regierungen der Bregada Occitan im Herzogtum Limoges und in den Ländern von Bordeaux, Marsellien und Toulouse strebten direkt nach den Wahlen die Vereinigung der beiden Separationen an, um sich besser vor dem Thronräuber Jean-Luis schützen zu können, der derzeit von Orléans aus seine unterdrückerische Herrschaft auszuweiten versucht. Um so eine geschlossene Front aufbieten zu können, die auch dem Irren in der ehemaligen Hauptstadt Einhalt gebieten kann, trafen sich Herzog Severin und Herzogin Ana-Marie Praça-Bordeu in Verhandlungen, die diese Staatsvereinigung ermöglichen sollten.
Der neue Staat mit der Hauptstadt in Bordeu, der sich nun aus den geteilten Resten des alten Königreichs Südburgund erhebt, wird auf Deutsch in amtlicher Vollform „Okzitanisches Reich der Herzogtümer Bordeu, Marselha und Limòtges, der Länder von Tolosa sowie angegliederter Ländereien“ heißen, die dazugehörige Kurzform lautet amtlich entweder „Okzitanisches Reich“ oder „Okzitanien“. Der Name stammt von der in allen Gebieten des neuen Bunds mehrheitlich gesprochenen okzitanischen Sprache, die zur selben Sprachfamilie wie das Aquilonische gehört, das im restlichen Reich die Mehrheitssprache darstellt.
Staatsoberhaupt unseres großen Staats wird Herzogin Ana-Marie de Praça-Bordeu, die schon bald gekrönt werden wird. Da auch der Herzog von Limoges die Herzogin als rechtmäßige Thronfolgerin anerkennt, traf er die weise Entscheidung, von seinem Anspruch auf eine Führungsposition abzutreten und vielmehr sich dem Beraterkreis unserer zukünftigen Königin zuzuordnen, der Ihre Majestät in folgenschweren Entscheidungen eine Stütze werden wird. Zugleich wird Ihre Majestät als oberste Instanz des Staats zumindest bis zur Wiedervereinigung absolute Staatsgewalt innehalten, um eine schnelle Reunion erreichen zu können. Sie kündigte jedoch bereits an, dass das innenpolitische Tagesgeschäft von der demokratisch legitimierten Regierung der Bregada Occitan geführt werden solle. Direkte Verantwortung gegenüber Ihrer Majestät trägt der Generaldirekteur des Reichhauptkommissariats (GD.RHK.) Grégoire Edouard Bénazet, der sie laut Protokoll in der Innenpolitik vertritt und damit an der Spitze des Regierungsapparats steht.
Dieser wird derzeit exklusiv von der Bregada Occitan gebildet, nachdem die Behörden Verstrickungen der kommunistischen und sozialdemokratischen Gruppen in Pläne zum Sturz Ihrer Majestät ermittelten und nun belegen konnten. Die Rädelsführer dieses Akts, der gegen die Stabilität des Staats und offensichtlich auch gegen den Willen des Volks, das mit breiter Unterstützung der Krönung unserer geliebten Monarchin Ana-Marie entgegenfiebert, gearbeitet hätte, sollen bereits allesamt inhaftiert worden sein. Während das Reichhauptkommissariat die aufgrund dieses Staatsverrats die Todesstrafe forderte, zeigte sich Ihre Majestät von gnädigster Seite, als sie höchstselbst beschloss, die Missetäter ins Exil nach Übersee zu schicken.
In den südlich der UNAS gelegenen Ländereien, die sich allesamt Okzitanien anschlossen, ist trotz der schwachen Wirtschaft ein regelrechter Bauboom ausgebrochen. Im Sinne der Allgemeinheit sollen die Aufrührer unter strengen Auflagen dort gemeinnützig ihre Arbeitskraft einbringen. Eine Art des lebenslangen offenen Vollzugs scheint sich den Kollaborateuren zu eröffnen. Ein außerordentlich mildes Urteil, dass jedoch die große Weitsicht Ihrer Hochwohlgeboren zeigt, die dafür sorgte, dass laut Umfragewerten beinahe die gesamte Bevölkerung geschlossen hinter ihr, ihrer Politik und ihrer Regierung in Bordeu durch die Bregada Occitan steht.
Die Parteien, denen dieses Verbrechen gegen die politische Ordnung Okzitaniens zulasten gelegt wurde, wurden ausnahmslos verboten. Das Partizipieren an der Arbeit dieser oder ihrer potentiellen Nachfolgegruppierungen stehen unter höchster Strafe. Dies hat zur Folge, dass mit Umfragewerten von etwa 80% derzeit die einzige politische Gruppe die Bre-d'Oc ist, die als kommunizierte Partei Ihrer Majestät starken Zulauf erfährt. Während derzeit keine genaue Zahl aus dem Parteiregister bekannt ist, schätzt man, dass vor allem bei jungen Erwachsenen bis 35 Jahren inzwischen wohl jeder Vierte Mitglied der Brigade ist.


Äußere Angelegenheiten
Bordeu.
Wie das Reichskommissariat für Angelegenheiten des diplomatischen Dienstes (RkfAdD) verlautbarte, konnte es feierlich die Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit der Neusimmanischen Republik und der Union Damaszenischer Völker bestätigen. In einer Pressemitteilung wurde nun erstmals bestätigt, dass die finanziellen und gütlichen Hilfen, die vor allem aus Neusimmanien im Staate eintreffen, vor allem der durch die Unruhen verunsicherten Schichten zugutekommen soll, die sozial wie wirtschaftlich bereits im noch stabilen Staat einen schweren Stand hatten. Ein umfangreiches Arbeitsschaffungsprogramm soll so durch große staatliche Hilfen die Wirtschaftskraft in bisher schwachen Regionen ankurbeln. Vor allem Groß- und Schwerindustrie wie auch der Technologiesektor sollen durch den Einsatz der großzügigen Mittel profitieren und mitunter neu formiert werden.
Vor allem konnten die Mittel jedoch dazu verwandt werden, die Ordnung in der durch den politischen Sturm ins Wanken geratenen Nation wieder herzustellen. Während die Grenze zum noch abtrünnigen Rest-Burgund gesichert wird, wird innerhalb der Nation weiterhin mit größten Anstrengungen und großartiger Partizipation der Bevölkerung versucht, Unruhestifter und Kollaborateure der staatsfeindlichen Organisationen oder des Thronräubers ausfindig zu machen, um die Sicherheit der friedlebenden Bürger zu gewährleisten.

In einer weiteren Depesche erklärte das RkfAdD weiterhin, dass die Einhaltung der Menschenrechtscharta bisweilen aufgrund der unklaren Situation in den noch nicht befreiten Teilen des Reichs nicht gewährleistet werden kann, sodass man sich nicht in der Lage sehe, die Verträge zur Wahrung der Menschenrechte oder des Völkerrechts feierlich zu unterzeichnen.
Desweiteren bietet das Reich interessierten Staatsvertretungen an, um Audienz bei Ihrer Majestät zu bitten, so dass unter Umständen erste diplomatische Beziehungen geknüpft werden können.


In aller Kürze:

  • Zukünftige Posts werden wie versprochen kürzer ausfallen.
  • Generaldirekteur des Reichskommissariats für Kommunikation und Informationstechnische Dienste
    ist derzeit leider verhindert. Okzitanische Amtsbezeichnungen folgen später.
  • Wo sind nur die Atlanten geblieben? Ah, I‘ve got one or two!
  • Der Autor hatte tatsächlich keine Lust, dies auf mehrere Posts zu verteilen. Augen zu und durch.
  • Stellungnahme zu internationalen Themen schon bald!
  • Krönung Ihrer Majestät auch schon bald! Ana-Maria de Praça-Bordeu
    soll Einladungen an Zarin Riina, den Urlaubskönig JP und die
    sowekische Königsfamilie geschrieben haben.
    Handschriftlich und parfümiert!
  • Ein neuer Header kommt auch noch.
  • Genauso wie weitere Post aus Reste-RBS. Noch gibt es also zwei Staaten hier.
  • PropaWatch meint, Propagandaqualität dieses Posts: besser, aber ausbaufähig vong Gutheit her
 
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Republik Emmeria
Republikk Emmeria

Büro für internationale Öffentlichkeitsarbeit wieder besetzt

Marienhjem – Über zehn Jahre lang herrschte in der öffentlichen Wahrnehmung Stille im am dünnsten besiedelten Staat der Erde. Das lag nicht etwa daran, dass die Republik Emmeria so wie der Rest der Welt in Chaos zu versinken drohte, sondern an einer langen rechtlichen Auseinandersetzung zwischen Anhängern der nationalistischen Partei (NUP) und den Sozialdemokraten. Während die ESP forderte, eine aggressivere Außenpolitik zu betreiben und sich in internationalen Angelegenheiten in stärkerem Maße zu Wort zu melden, um den Rest der Welt an emmerianischer Weisheit teilhaben zu lassen, beschränkte sich die Außenpolitik in der langen Ära der nationalkonservativen Koalition aus EFP und NUP auf die nötigsten – zumeist nicht öffentlich geführten – Beziehungen und deren Pflege. Um die Interpretation des Verfassungsparagraphen §73, aus dem sich die Legitimation der internationalen Öffentlichkeitsarbeit ergibt, wurden mehrere Gerichtsverfahren bis vor das Nationalgericht geführt, letztendlich mit positivem Ausgang für die ESP. Mit den Wahlergebnissen der vierten freien Wahlen in Emmeria seit dem Ende des Regimes 2036 ändern sich nun nicht nur die Machtverhältnisse in Juneborg, auch das BIÖ wird wieder besetzt. Emmeria ist zurück auf der Bühne internationaler Diskussion.

Die Wahlen 2053 – Ein erster Paukenschlag

Juneborg – Die vierten freien Wahlen in der Republik Emmeria brachten die erste große Verändeurng in 17 Jahren politischer Kultur im Lande. Nachdem der konservative Präsident Kjell Hakonsen nach 16 Jahren als Präsident altersbedingt nicht wieder kandidieren wollte, stand der rechtskonservative Flügel der EFP vor einem großen Problem – der stärkste Befürworter der sehr erfolgreichen, mitunter aber mindestens ebenso schwierigen Allianz mit der nationalen Entwicklungspartei (NUP) schied aus dem Rennen um die Präsidentschaft aus. Auch der neue Präsident ist ein Konservativer. Sven Hammerdal, ehemals Bürgermeister von Juneborg, setzte sich mit großem Erfolg öffentlich für eine Koalition mit der sozialdemokratischen Partei ein – und gewann mit über 36% der Stimmen für die EFP mit dem bisher deutlichsten Ergebnis der emmerianischen Geschichte die Wahlen. Folgen wird nun also eine Legislaturperiode mit einer in den Medien häufig „Rechtslinks“ genannten Koalition. Die sozialdemokratische ESP konnte bei den Wahlen mit 24,56% als zweitstärkste Kraft ebenfalls einen Erfolg feiern, die ungebrochen weiterhin sehr beliebte NUP errang immerhin 21,39%. Deutlich weniger Bedeutung im Land haben die liberale EV (12,4 Prozent) und die kaum noch relevante Kommunistische Lösung (KL) mit 5,24%.

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Emmeria und Nordamerika damals und heute – eine Bestandsaufnahme

Juneborg – Als das BIÖ vor 14 Jahren nicht wieder besetzt wurde, war Emmeria der kranke Mann Nordamerikas, leidend unter den Folgen einer jahrelangen Diktatur und der einhergehenden Misswirtschaft. Der Dienstleistungssektor Emmerias war praktisch zusammengebrochen, die einst blühende Finanzwirtschaft auf nationaler und internationaler Ebene in der Bedeutungslosigkeit verschwunden, Schwarzmarkt und Schwarzarbeit grassierten und ein gigantischer Militärapparat fraß die wenigen Steuereinnahmen auf, die dem Staat geblieben waren.
Trotz der häufigen Uneinigkeit unter den bedeutenden Parteien des Landes herrscht in einer Sache breiter Konsenz: Wirtschaftlich haben die nationalkonservativen Regierungen der letzten 16 Jahre exzellente Arbeit geleistet. Nach den turbulenten ersten 3 Jahren der Freiheit stabilisierte sich die Wirtschaft und ein gesundes Wachstum stellte sich ein, angekurbelt unter anderem durch den starken staatlichen Konsum, der vor allen Dingen der damals desolaten Infrastruktur zugute kam. Heute präsentiert sich Emmeria als konsolidierter Staat mit moderner Infrastruktur und einer wirtschaftlichen Leistung, die zwar nicht ansatzweise mit den stark bevökerten Staaten im Süden mithalten kann, im Vergleich zum Niveau von 2036 aber um ein vielfaches besser ist.
Dem gegenüber steht die Lage im restlichen Nordamerika. Einst ein blühender Kontinent, geprägt von politischer Stabilität und Kontinuität, erschrecken die südlichen Nachbarn Emmerias mittlerweile mit Kriegen, Grabenkämpfen und ideologischer Feindschaft. Die Storm Republic/Republik Meyham ist gefallen und der neue südliche Nachbar führt Krieg mit der UNAS, einem der ehemals engen Partner der Republik Emmeria. Die Grenzen nach Süden bleiben – wie schon in den vergangenen Monaten – weiterhin geschlossen, außerdem wird die Regierung in Juneborg in den nächsten Tagen über weitergehende Maßnahmen beraten.

Kurznachrichten
- Kjell Hakonsen nach 4 Amtsperioden als Präsident der Republik Emmeria Volksheld
- Aufnahme der eigentlichen außenpolitischen Arbeit mit Abschluss der Bildung der neuen Regierung vermutlich in Kürze zu erwarten
- MediaBull größter emmerianischer Konzern – Lockerung der Unternehmenssteuern könnte für Ansiedlung weiterer großer Konzerne sorgen
- Mit dem Ende der nationalkonservativen Regierung – Ende des Protektionismus?
- In den letzten 16 Jahren: Bevölkerungswachstum um rund 25.000 Einwohner
 
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  • Danke
Reaktionen: Dantes und janido10
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Außenpolitik - 20. Januar 2053

Innenminister Torrijos: "Papua der letzte freie Staat Ozeaniens"
Sonderlich viel hält man zwar im Königreich Macronien nicht von der Republik Papua und dessen Machthabern, dennoch könnt sich das politische Verhältnis bald etwas lockern. Wie aus Regierungskreisen bekanntgegeben, werde man womöglich von der Politik der strikten Ablehnung im Falle Papuas abweichen wollen und ein Mindestmaß an Beziehungen gewährleisten, jedoch ausdrücklich ohne menschenrechtswidrige Machenschaften zu akzeptieren oder das Verhalten der Republik in Konflikten wortlos zu beobachten. Grund dafür könnte die aktuell entspanntere Lage um die Republik in Ozeanien sein, in der andere Akteure versuchen die Hauptrolle zu übernehmen. Innenminister Dario Torrijos äußerte sich zu dieser Angelegenheit als ehemaliger Präsident bereits vor einiger Zeit: "Die Republik Papua kann derzeit als einziger souveräner freier Staat in Ozeanien bezeichnet werden. In der jüngeren Vergangenheit lassen sich wieder Machteinflüsse seitens der SSFA bemerken, die Bündnisse um sich aufbaue, welche instrumentalisiert fast stets im Interesse der SSFA handeln. Aber auch in den restlichen ozeanischen Staaten lassen sich starke Tendenzen erblicken, welche stark in Nutzen Richtung Südostasien gerichtet sind ohne eine starke Bindung Ozeaniens untereinander. Ebenso ließ sich eine hohe Druckausübung aus der SSFA in Sachen der Salomonen feststellen, welche in Blitzverfahren übergeben wurde. Die Republik Papua allerdings handle eigen ohne Einfluss dieser Konstrukte."
Während der zunehmend stärker werdende anti-ajinische Flügel der Regierung die Worte unterstützte, fanden sich auch einige Kritiker an der gewandelten Haltung gegenüber Papua. Vor allem die Oppositionsführung äußerte sich kritisch zu der außenpolitischen Meinung des derzeitigen Innenministers.

SSFA zu mehr Rückhaltung aufgefordert
Nicht nur bekundet das Königreich Macronien seinen entschlossenen Rückhalt hinter dem Königreich Mexicali als bedeutenden amerikanischen Partner auf vielen Ebenen, es schließt sich auch der breiten Kritik an den Reaktionen der SSFA an. Die SSFA habe 2051 einen Friedensvertrag geschlossen und unverbindlich zuvor auch entschlossen den Punkten des 11-Punkte-Plans seitens König Velas II. zugestimmt. In der Schlussakte von Quebec enthalten ist auch die Bindung der SSFA an eine bedachte nicht-aggressive Außenpolitik mit jeglichem Verzicht auf aggressive Handlungen oder Provokationen gegenüber anderen Staaten. Mit der aktuellen Politik gegenüber dem Königreich Mexicali übertrete die SSFA jedoch eine Grenze, die die Bestimmungen dieser Verträge verletze. Die Androhung von Wirtschaftssanktionen, der Abbruch diplomatischer Beziehungen sowie die Ausweisung aller 15.000 mexicalischen Staatsbürger binnen 5 Tagen sind als aggressive, nicht verhältnismäßige Reaktion zu bewerten, schließlich habe Mexicali einzig ein Autowerk geschlossen, dessen Existenz die SSFA sowieso bestreitet und Beziehungsprobleme mit der SSFA auch auf den WKB bezogen. Die in vollem Gange betriebene Instrumentalisierung des Wirtschaftskooperationsbundes zur Bildung von Sanktionen gegen Mexicali müsse aktuell als einziger Schädigungsversuch der mexicalischen Wirtschaft und darüber hinaus Amerikas gesehen werden. Einen Angriff gegen die Stabilität amerikanischer Staaten werde man verurteilen. Man rufe die SSFA daher dazu auf, ihre Hetze gegen das Königreich Mexicali einzustellen und von Sanktionen Abstand zu nehmen. Ebenso fordere man eine Aufklärung zu den Falschmeldungen in Bezug auf die angeblich vollständige Abreise aller mexicalischen Ausgewiesenen (Macronien kann die Berichte anderer amerikanischer Staaten nur bestätigen) und eine Beendigung dieser Praktik der Verbreitung von objektiv falschen Feststellungen zur Schädigung politischer Gegner.
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Kurzmeldungen

Säbelrasseln Caltaniens
Mit Sorge betrachtet man das erneute militärische Vorgehen der CSVR. Die Errichtung einer militärisch genutzten Radarstation direkt vor der boscoulischen Küste sowie die erneute Aufrüstung der Waffen an der Grenze zu Valgerik vermitteln den Eindruck der caltanischen Aggressionen gegen die OMZV-Staaten. Zusammen mit der gerüchtweise belegten Übergabe des Stützpunktes auf Gotland an das Militärbündnis vermittle die caltanische Regierung nicht den Eindruck, dass sie an einer Entspannung der erhitzten Lage interessiert wäre.

Neuer Wolkenkratzer für Tesoro in Planung
Aufgrund der weiter stark wachsenden Attraktivität der macronischen Hauptstadt Tesoro für die Wirtschaft sowie der steigenden Einwohnerzahl der Millionenmetropole plant man im Königreich Macronien den Bau eines neuen Hochhauses. Der Büroturm soll über eine Höhe von über 400 Metern verfügen und würde damit den 220 Meter hohen Beremos Tower in Puerto Rio als höchstes nationales Bauwerk ablösen. Weitere Planungen sollen folgen, aktuell sucht man weitere Investoren und Unterstützer beim Bau.

Einzeiler
Regierung nimmt geordnete Außenpolitik in andere Richtungen bald wieder auf.
Bund zwischen SSFA und Damas kein Wunder. Almoravidien hat recht viel dazu gesagt.
König Velas II. besucht zahlreiche Städte in Provinz Moncao. Kriegsgebeutelte Region wieder auf dem Aufwind.
Keine allzu großen Verluste noch Gewinne bei Wirtschaftsleistung. Krise scheint überwunden.​
 
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Mexicali und SSFA beenden Krise

In der mexicalischen Hauptstadt trafen sich die Außenminister beider Staaten. Man sprach viel. Beide Regierungen seien sich einig das höchste Priorität der Frieden hat. Beide Außenminister waren sich darin einig das diese Krise nicht im Interesse beider Staaten und Regierungen ist.
Vereinbart wurde folgendes:

  • SSFA zieht seinen Antrag auf Sanktionen bei der WKB gegen Mexicali zurück
  • Mexicali und SSFA behalten ihre diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen bei
  • SSFA beendet die Frist, den mexicalischen Gastarbeitern wird ihre Leistungen im vollen Umfang gestattet
  • Mexicali und SSFA unterzeichnen einen Nichtangriffspakt

Damit ist von Mexicali und der SSFA aus die Krise für beendet erklärt worden.

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Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise in Welanja
Auch die Republik war in den vergangenen zwei Jahren der Weltwirtschaftskrise, welche von Damas ausging, zum Opfer gefallen. Die engen Geschäftsbeziehungen zu damaszenischen Unternehmen sowie die starke Präsenz welanjanischer Unternehmen am damaszenischen und Weltmarkt waren nur einige Ursachen für das schnelle Übergreifen der Krise auf den welanjanischen Markt.
Von den ersten Auswirkungen der Krise war besonders der sehr ausgeprägte Finanzsektor der Republik betroffen. Zwar geriet kein Finanzinstitut in eine akute Notlage, dennoch brachte die Krise große Umstrukturierungen innerhalb der Banken mit sich und forderte viele Jobs. So wurden vor allem Filialen geschlossen und Stellen von Sachbearbeitern gestrichen. Die Unternehmen selbst konnten diesen Verlust an Arbeitskraft vor allem durch einen Ausbau im Bereich der Onlinepräsenzen und eine verstärkte Nutzung automatisierter Prozesse in der Sachbearbeitung wieder ausgleichen. Die ehemaligen Angestellten haben nun jedoch massive Probleme eine neue Anstellung im selbigen Bereich zu finden und sind zum großen Teil auf ihre Arbeitslosenversicherung angewiesen, welche in Welanja hauptsächlich privat finanziert werden muss. Neben den Entlassungen innerhalb der Republik entließen welanjanische Finanzinstitute auch im Ausland viele angestellte. Besonders hart traf es hier die Standorte in Toro, Astana und der UNAS, aber auch Zumanien und Eldorado waren von Einsparungen betroffen.
Auch andere Bereiche der welanjanischen Wirtschaft waren stark von der Krise und dem damit einhergehenden Rückgang der Kaufkraft betroffen. So strich z.B. das Textilhandelsunternehmen Jengsin fast die Hälfte seiner Stellen, was allein in Welanja, den UNAS und Mexicali zu jeweils 6.000 verlorenen Jobs führte.
Insgesamt führte die Weltwirtschaftskrise in Welanja bisher zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit auf ca. 6 % während die Wirtschaft im vorletzten Jahr um 3,3 % schrumpfte und im vergangenen ein negatives Wachstum von 0,6 % erwartet wird. Allerdings ist hier anzumerken, dass die Wirtschaft im letzten Quartal wieder ein Nullwachstum aufwies. Zu verdanken ist dies in erster Linie den großen welanjanischen Hochtechnologiekonzernen, welche in den vergangenen Jahrzehnten große Rücklagen bilden konnten. Diese Rücklagen nutzen die Konzerne nun um neue Märkte zu schaffen. So kündigten z.B. die Gisul Group und die Sekai no Haru Group, gemeinsam mit einigen kleineren Unternehmen der Tech-Branche, ein Joint Venture an welches im kommenden Frühjahr einen bisher nicht bedienten, innovativen und großen Markt bedienen soll. Bei einer Pressekonferenz gaben die Unternehmen an, dass es an der Zeit sei den Ruf Welanjas als Standort der Hochtechnologie zu erneuern und die zukünftige Ausrichtung von Wirtschaft und Gesellschaft weltweit mitzubestimmen.
Insiderangaben nach sind die Unternehmen auf einen massiven Erfolg ihrer Planung angewiesen, da ansonsten Pleiten, Stellenstreichungen und sogar eine erneute Verschlimmerung der Krise drohen könnten. Um was für ein Joint Venture es sich handeln wird ist bisher jedoch nicht an die Öffentlichkeit gedrungen. Einzig, dass die Unternehmen ihre Anstrengungen im Raum Namhae fokussieren und hochspezialisierte Kräfte einstellen ist bekannt.
Politisch sorgt, neben der Risikoinvestition von zwei der größten Unternehmen weltweit, jedoch die rasant gestiegene Arbeitslosigkeit für die größten Probleme. So handelt es sich bei den Arbeitslosen zum großen Teil um geringqualifizierte Kräfte, für welche man in der aktuellen wirtschaftlichen Situation und auch in Zukunft kaum Stellen schaffen kann. Weiterhin haben nur ca. die Hälfte dieser Arbeitslosen auch eine Arbeitslosenversicherung. Die andere Hälfte lebt von der spärlichen Mindestsicherung, welche der Staat bereitstellt. Mögliche Lösungsansätze für diese Problematik konnte die Regierung bisher keine vorlegen und auch die Vorschläge der Opposition wirken in vielerlei Hinsicht weltfremd und zeigten auf wie wenig Verständnis es in der welanjanischen Gesellschaft für Armut gibt.

Unterstützungsprogramme für Polyessia gestrichen
Im Rahmen ihres ersten Zusammentreffens im neuen Jahr beschloss die welanjanische Nationalversammlung alle Hilfs- und Unterstützungsprogramme für Polyessia, welche seit dem Ende des Südasienkriegs liefen, ersatzlos zu streichen.
Als Gründe für diesen Schritt führte der welanjanische Regierungssprecher unter anderen die weiterhin durchgeführte Fälschung von Wirtschaftszahlen innerhalb des WKB an, aber auch die Instrumentalisierung des WKBs durch Ajin, welche man in keiner Weise unterstützen wolle. Ein weiterer, ausschlaggebender Grund ist das aggressive, militärische Vorgehen Polyessias gegen verfassungsfeindliche Organisationen im eigenen Land. So ist man sich in Welanja durchaus bewusst, dass diese Strömungen bekämpft werden müssen, dennoch war man höchst erschrocken über das Vorgehen Polyessias und die unverhältnismäßige Anwendung militärischer Gewalt. Mit einem solchen Vorgehen will die Republik nicht in Verbindung gebracht werden. Zu guter Letzt hält man die Hilfsleistungen bei der aktuellen wirtschaftlichen Lage für nicht mehr finanzierbar. So werden die, durch Streichung frei gewordenen Mittel nun besonders für eine lückenlose Weiterfinanzierung der Aufbauprogramme in Ostwelanja benötigt und auch im Westen der Republik wird eine Erhöhung staatlicher Förderungen nun angestrebt.

Lage in Ozeanien
Unerwartet positiv fiel die Äußerung des welanjanischen Außenministeriums zum Anschluss der Salomonen an Ajin aus. So verstehe man in Welanja gut weshalb die Salomonen unter der Herrschaft Simultaniens für Ajin eine „Missgeburt der Geschichte“ darstellten, welche es zu beseitigen galt. Allerdings betont man in Welanja auch, dass die stattgefundene Erschließung von Lebensraum im Osten für das Volk Ajins ein einmaliger Fall bleiben muss und weitere Ausdehnungsbestrebungen durch Ajin auf starken Wiederstand durch die Republik treffen werden.
Große Sorgen macht man sich unterdessen um Papua, einen engen Partner der Republik in der Region. So liegt Papua nun in Reichweite für Ajins „hochentwickelte“ Bambusraketen, welche oft mit sog. Caltanien-Böllern (qualitativ minderwertige, aber schlagkräftige Sprengkörper) bestückt sind. Um möglichen Angriffen durch Ajin und die DU vorzubeugen beschloss man jüngst die welanjanische Abhöreinrichtung in Papua um eine Raketenabwehreinrichtung zu erweitern. Diese dient zwar primär dem Schutz der welanjanischen Einrichtungen in Papua, welche inzwischen auch militärische Forschungseinrichtungen und eine Fertigungsstraße für Panzer umfassen, schützen hiermit aber auch das gesamte Staatsgebiet Papuas vor Raketenschlägen aus Ajin.
Um die Funktionsfähigkeit und Genauigkeit der Raketenabwehr zu garantieren wurde unter anderem der Raketenkreuzer Chosan in der Salomonensee stationiert.

Irrationale Handlungen durch Ajin und Puppenspielerei an der Ostsee
Wenig überrascht zeigte man sich in Monolea von der jüngst beigelegten diplomatischen Krise zwischen Ajin und Mexicali. So war es aus Sicht der welanjanischen Außenpolitik nur eine Frage der Zeit bis Ajin wieder durch diplomatische Inkompetenz und Irrationalität glänzen würde. Auf niedrigstem Niveau bewies Ajin der Welt was für einen historischen Fehler man mit der Schlussakte von Québec begangen hatte. Erst massiver internationaler Druck konnte, zumindest in Teilen, zu einer Wiedereinhaltung des Vertragswerks durch Ajin führen. Von sich aus hätte Ajin jedoch tausende Mexicalier des Landes verwiesen und Mexicali durch die Vasallenstaaten im WKB hart sanktioniert. Zwar wäscht Ajin nach der eigenen morbiden Logik die Hände in Unschuld, dennoch ist man sich auf internationaler Ebene recht einig darüber, dass Ajin mit dieser Aktion nicht nur gegen die Schlussakte von Québec verstieß, sondern auch gegen die geltenden Verträge der Vereinten Nationen.
Hier erreichte, das aus eigener Sicht natürlich hoch moralische, Ajin seinen argumentativen Tiefpunkt und versuchte einen Verstoß gegen die Menschenrechtskonvention, welcher einen faden Beigeschmack von Rassismus aufwies, durch das „Selbstbestimmungsrecht der Völker“ zu rechtfertigen. Rationale Gründe für auch nur eine Aktion Ajins in dieser diplomatischen Krise, lieferte Bendar nicht.
Langfristig bleibt nur noch die Empfehlung an Mexicali sich in Zukunft andere Handelspartner zu suchen und die Hoffnung, dass die Weltgemeinschaft sich von nun an stärker gegen die morbide, postfaktische und irrationale Politik Ajins stellt. Dies beinhaltet auch, dass man Ajins Vasallen in die Schranken weist und jegliche Handlung dieser hinterfragt. So haben Geheimdienste immer wieder belegen können, dass viele Nachrichten und Handlungen von WKB und DU Staaten explizit auf den Wunsch Ajins erfolgten und so Ajin in vielen Fällen in diesen Staaten mehr zu sagen hat als Parlamente bzw. das Volk.
Unter diesen Gesichtspunkt sind auch die Pläne Caltaniens die Ostseeküste stärker zu militarisieren und z.B. einen DU-Stützpunkt zu errichten sehr kritisch zu sehen. So droht im Extremfall die Gefahr, dass die Ostsee auf lange Sicht zu einem zweiten Ozeanien verkommt und zum Spielplatz der Interessen Ajins wird.

Wohnraum in Westwelanja trotz Krise unerschwinglich
Der weltweiten Wirtschaftskrise zum Trotz sind auch im vergangenen Jahr die Immobilienpreise in Welanja, aber vor allem im Westen des Landes, stark gestiegen. Den stärksten Anstieg von ca. 19 % im Vergleich zum Vorjahr konnte man in und um die Millionenstadt Namhae beobachten. Vorwiegend linke Medien schlagen Landesweit bereits Alarm und sprechen von einer Immobilienblase, Experten zweifeln jedoch stark an dieser Theorie. So hat z.B. der Raum Namhae in den vergangenen Jahren einen konstanten Zustrom an hochqualifizierten und sehr gut bezahlten Arbeitskräften der IT Branche gesehen, während kaum neuer Wohnraum geschaffen wurde. So sind sowohl die Nachfrage, als auch das Geld mit welchem diese generiert wird sehr real. Investoren hingegen spielen in Namhae kaum eine Rolle und konzentrieren sich weiter auf die international bekannteren Städte Welanjas. In diesen fiel der Preisanstieg jedoch nicht überraschend, aber dennoch hoch aus.
Trotz der Lebenshaltungskosten, welche international die einsame Spitze bilden, sieht die Regierung weiterhin keinen Handlungsbedarf im Westen des Landes. Die Priorität ist weiterhin die Angleichung des Lebensstandards von Ostwelanja an den Westen des Landes und die damit einhergehende Umsiedlung von Millionen Menschen aus den, inzwischen nahezu komplett beseitigten, Slums von Colombo und Bombay.

Flüchtlingsunterkünfte werden aufgelöst – Rückführung der Bewohner angelaufen
Bedingt durch die fortschreitende Stabilisierung im ehemaligen Asiatischen Imperium hat die welanjanische Regierung ein Programm zur Rückführung der Flüchtlinge aus Polyessia und Schließung mehrerer Flüchtlingsunterkünfte eingeleitet.
Während des Südasienkriegs hatte das Regime des AI mehre hunderttausend Menschen auf Todesmärsche durch den Himalaya in Richtung Welanja geschickt und so eine humanitäre Katastrophe ausgelöst. Unter massivem Aufwand konnte ein großer Teil dieser Menschen jedoch gerettet werden. Weitere Flüchtlinge erreichten die Republik während und nach dem Krieg und erhielten die Option bis zur Stabilisierung der Lage in Flüchtlingsunterkünften unterzukommen.
Viele dieser Flüchtlinge haben sich vorbildlich in die welanjanische Gesellschaft integriert, fanden Arbeit, ein eigenes Zuhause in der Republik und nutzen alle Möglichkeiten die man ihnen bot. Diese erhielten inzwischen zu großen Teilen unbegrenztes Aufenthaltsrecht in der Republik und werden als kulturelle Bereicherung für das Land gesehen.
Allerdings gab es auch viele, welche nach dem Krieg in die Heimat zurückkehren wollten oder sich nicht integrieren konnten. Diesen bietet die Republik Welanja nun die Option nach Polyessia zurückzukehren. Innerhalb einer Frist von einem Jahr haben die ehemaligen Flüchtlinge nun die Chance freiwillig in ihre alte Heimat zurückzukehren. Hierfür werden sie mit einer Auszahlung in Höhe ihrer Bezüge, welche sie innerhalb eines halben Jahres erhalten würden, belohnt. Innerhalb der einjährigen Frist haben die Menschen weiterhin die Chance einen Aufenthaltstitel in Welanja zu erhalten. Diejenigen, die sich jedoch nicht um eine Ausreise oder Integration bemühen werden nach Ablauf des Jahres abgeschoben. Flüchtlinge aus dem ehemaligen Goatanien gelten weiterhin als schutzbedürftig und sind von dieser Regelung ausgenommen.

Kurznachrichten
  • Ajin ist opportunistisch…was für ein Wunder…wer hätte das denn erwartet?
  • Fortsetzung diplomatischer Beziehungen zu neuen Staaten gewünscht.
  • Entschuldigt bitte die Masse an Text.
  • Annährung zwischen Ajin und Damas sehr kritisch beäugt.
  • Ernsthafte Salmonelleninfektionen vor der Küste Papuas gemeldet.
  • Baldiges Staatstreffen mit Toro gewünscht.
  • Ehemaliges RBS…muss man da durchsteigen?
  • Bolivarier bauen tollen PC mit unnötiger CPU.
  • Heilige Drei Könige erster expliziter „Nicht-Feiertag“ im welanjanischen Gesetz.
  • Propagandapost just 4 Ajin <3
  • Ja ja Ajins Wirtschaft ist so stabil und so viel besser und reich und alles und voll erfolgreich…blablabla
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Eilmeldung: Republik Papua



Ein Friedensstifter in Not: Alles schlimmer als erwartet.


Papua City – Man hatte mit vielem gerechnet, als man von der Übergabe der Salomonen von Simultanien an Ajin erfahren musste – unter anderem mit der Stationierung von doppeltem Militär beider Staaten, wie es auch geschehen ist. Doch, dass die SS-Föderation sich bereits so früh über alles internationale Seerecht, sowie die Grenzen und das Hoheitsgebiet der Republik Papua hinwegsetzen würde, damit hatten die Singas auch die Führung in Papua City auf dem falschen Fuß erwischt. Nur wenige Stunden, nachdem die Deportation der 10.000 Mexicalier auf internationalem Druck hin abgesagt wurde, haben Papuas Frühwarnsysteme Alarm geschlagen: Von Süden kommend schifften mehrere Marineverbunde der SS-Föderation südlich von Daru unangemeldet innerhalb der papuanischen 12-Meilen-Grenze, bevor die Schiffe den direkten Weg zwischen dem papuanischen Festland und Roussell Island wählten – mitten durch papuanisches Hoheitsgebiet. Die Schiffe wurden mehrfach angefunkt, jedoch bekam man als Antwort nur unverständliches Gebrabbel – es war nicht mehr als eine Bestätigung der Herkunft, da die Kapitäne der Militärschiffe mit pseudophilosophischen Texten über die „Summen unserer Tränen“ zwar die Herkunft aus dem Wahnsinnsstaat Ajin preis gaben, dafür aber nicht nur die Geduld der papuanischen Funker ausreizten, sondern auch wichtige Funkkanäle besetzten.
Die Republik Papua entschied sich jedoch nicht dafür, die Schiffe festzusetzen, oder gar abzuschießen, sondern begleitete die Schiffe lediglich mit einem eigenen Schnellbootverbund aus den Staatsgrenzen. Diese Entscheidung – auch aufgrund der Tatsache, dass Papuas Bevölkerung durch Ajins Kriegsspielchen bereits genug Leid durchleben musste - gegen militärische Aktivitäten in eigenem Gebiet war zwar von einigen Seiten kritisiert worden, wurde von der Regierung dennoch verteidigt. Und dennoch warnte man Ajin eindeutig davor, weitere Grenzverletzungen zu begehen. Diese würden, so der Marineminister, standesgemäß beantwortet.
Doch unabhängig davon, dass Papua in diesem Zwischenfall von einer normalen Konsequenz absah, und Gnade vor Recht walten ließ, ist dieser Zwischenfall nur die Bestätigung dessen, dass Ajins Anwesenheit auf den Salomonen in keinem Falle dem Frieden der Region, oder gar den Menschen auf den Inseln diene. Der SS-Staat hat einzig und allein die weitere Ausbreitung ihres Einflussbereiches im Sinne. In Kombination mit den neuesten Aktivitäten der DU in der Ostsee muss man dabei sogar zum Schluss kommen, dass mittelfristig ein Angriffskrieg mindestens gegen Papua, aber auch gegen Neuseeland am wahrscheinlichsten ist.
Rumah Dijual Jr. schlug den neuseeländischen Behörden um John Egeland daher ein Krisentreffen in Papua City vor, um eine gemeinsame Linie gegen diese Bedrohung zu finden. Denn eines ist für alle Papuaner klar: Muss man sich zwischen den „falschen Sozialisten“ aus Neuseeland oder den „Vogelwilden“ aus der SS-Föderation entscheiden, war Neuseeland noch immer das geringere Übel.


Trotzdem da: Das Kurze
  • Ja, Bajkalia, wir melden uns bald.
  • #projectshortspost
  • Macronien zum Staatstreffen eingeladen.
  • Überraschende Handlung: Okzitanisches Reich anerkannt, Dijual Jr. bittet um Audienz bei Herzogin Ana-Marie
  • Bestätigung des Ausbaus von welanjaischer Abhörstation.
  • Militär sammelt sich derzeit im Osten des Landes #Salomonen #Papua
 
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Blutiger Samstag​

Der 25. Januar war weitestgehend ein Samstag wie jeder andere auch zu Beginn des Jahres im Hochsommer. In den Sportstadien des Landes war am Nachmittag die Hölle los, da die neue Saison der Rugbyliga soeben angefangen hatte. Die Menschen wollten nun den Samstagabend bei schönem Wetter geniessen, doch es kam alles ganz anders:
  • 20:05 Uhr: Auf der Hafenpromenade von Auckland sprengen sich zwei Selbstmordattentäter in einer grossen Menschenmenge in die Luft. 26 Personen kommen ums Leben. Weitere 5 Attentäter schossen nun mit Maschinengewehren in die fliehende Menschenmenge und töteten nochmal etwa 30 Personen, einer soll «Freiheit für den Führer!» und «Tot den Feinden!» gerufen haben. Um 20:20 Uhr lieferten sich diese ein Feuergefecht mit der Polizei, 4 Attentäter und 1 Polizist wurden getötet. Ob der 5. Attentäter tot oder geflohen ist kann man noch nicht sagen.
  • 20:30 Uhr: Wenige Minuten später kommt es zum nächsten Blutbad in der Stadt. 3 Attentäter schiessen in der Innenstadt aus einem fahrenden Roten Mitsan und Töten mindestens 12 Passanten auf ihrem Weg zu einer Bar, die bei aus Shikanojima und Papua stammenden Einwanderern sehr beliebt ist.
  • Dort kommen sie um 20:32 Uhr an, stürmen das Lokal und Schiessen mehrere Minuten lang um sich, zuvor sollen sie «Tot den Verrätern» gerufen haben, 20 Menschen kommen ums Leben, daraufhin verschanzen sie sich mit 30 Geiseln.
  • Viele Fernsehstationen haben mittlerweile ihr reguläres Programm eingestellt und berichten von den aktuellen Geschehnissen. Der Bürgermeister von Auckland rief die Bürger dazu auf, umgehend nach Hause zu gehen.
  • 20:56 Uhr: Im Zentrum von Christchurch explodieren 2 Autobomben, 6 Menschen werden getötet.
  • 21:10 Uhr: Spezialeinheiten der Polizei stürmen die Bar um die Geiselnahme zu beenden. Beim Zugriff sprengen sich die Attentäter in die Luft und reissen weitere unschuldige mit in den Tot.
  • 23:00 Uhr: Die Innenstädte von Auckland und Christchurch sind nahezu menschenleer und still. Die Stille wird durch das ertönen der Sirenen der Rettungswagen immer wieder unterbrochen.
    110 Tote wurden bislang gezählt. Weitere Blutbade gab es nicht. Im Internet gibt es bereits erste Solidaritätsbekundungen mit den Opfern und ihren Familien. Viele Opfer kämpfen in den Krankenhäusern um ihr Leben. Bis zum nächsten Morgen hat sich die Anzahl Toter auf 115 erhöht.

  • Sonntag 08:00 Uhr: Vor dem Regierungsgebäude eröffnen 3 Terroristen das Feuer auf Verteidigungsminister Jacob Hashimoto, dieser wollte gerade an das Krisentreffen der Regierung. Sicherheitsbeame stellen sich schützend vor ihn und können die Attentäter erschiessen. 2 Mitglieder der Security sterben, Hashimoto erleidet nur leichte Verletzungen und konnte an der Sitzung teilnehmen.



Warum und wieso?

Neuseeland wurde Opfer eines Terroraktes den es in seiner Geschichte noch nie gesehen hatte. Das ganze Land steht unter Schock. Viele haben sowas befürchtet, aber stellen sich die Frage warum es nun doch passieren musste. Aufgrund der Parolen und Anschlagsziele der Attentäter handelte es sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit um extremistische Mitglieder der UNZSR um George Kabui welche fanatische Anhänger und Befürworter des Dijualismus sind und aus Neuseeland ein zweites Kelyne machen wollen. Ein Bekennerschreiben ist noch keines aufgetaucht.
Das Urteil gegen Rumah Dijual (Sr.) hat seine Anhänger wohl endgültig durchdrehen lassen, doch dies kann wohl nicht der einzige Grund sein warum Neuseeland Opfer eines solch Blutrünstigen Anschlags wurde.

Am 23. Januar forderte Julie Yamoka bei den Vereinten Nationen ein internationales Waffenembargo gegen die Staaten Kelyne und Papua um ein weiteres Blutvergiessen in Nordamerika zu unterbinden. Sie rief die Staatengemeinschaft auf endlich zu handeln, bevor mit der UNAS vielleicht dasselbe wie mit dem NASOF geschehen könnte. Die Todesurteile gegen die Anführer der NASOF bezeichnete sie als neues Paradebeispiel dafür, dass Kelyne die vermutlich schlimmste Diktatur der Welt und überhaupt nicht eine Demokratie oder ein Rechtsstaat sei. Ein Embargo auch gegen Papua sei dann zwingend nötig da sich beide Länder nahestehen und Waffen frei hin und herschieben könnten. Sie kritisierte deswegen auch den Umgang Welanjas mit Papua, wer dieses Land offen unterstütze befürworte damit auch indirekt das «Abschlachten» in Nordamerika.

Einen Tag später kam es in Papua City zum Treffen zwischen Rumah Dijual Jr und Präsident John Egeland, nachdem dieser ihn dazu eingeladen hatte. Viel erreicht wurde bei dem Treffen natürlich nicht, so warf der Machthaber Papuas mit postfaktischen Parolen und paranoiden Zitaten um sich. Egeland glaube ihm kein Wort und schloss auch Mehrfach aus, dass Neuseeland und Papua miteinander irgendwie zusammenarbeiten könnten. Das grösste Streitthema waren die Salomonen, während Dijual wiederholt die Herrschaft Ajins über die Inseln als inakzeptabel bezeichnete erklärte Egeland, dass Neuseeland Ajins legitimen Anspruch auf die Salomonen nicht in Frage stellt, auch würden weder die SSFA noch die DU durch die Inselgruppe mächtiger werden, was Papua befürchtet. Dijual streitete auch immer wieder ab, dass sein Vater irgendwas in Batazion verbrochen hatte und bezichtigte die UNAS dafür, Giftgas eingesetzt zu haben. Egeland scheiterte immer wieder damit die richtigen Fakten auf den Tisch zu legen. Schlussendlich endeten die Gespräche ohne Ergebnis. John Egeland erklärte nach seiner Ankunft in Wellington schwer enttäuscht über Dijual Junior zu sein.



Robert Keane: «Wir sind im Krieg»

Robert Keane trat am Sonntag gegen Mittag vor die Presse. Er bezeichnete die Anschläge in Auckland, Christchurch und auch Wellington als feigen, blutrünstigen und barbarischen akt. Er werde alles daran setzen die Drahtzieher dieses Massakers aufzuspüren und einer gerechten Strafe zuzuführen. Er fand sogar noch drastischere Worte:
«Wir sind im Krieg, die Terroristen haben mit dem Tod von über 100 unschuldigen Menschen uns und der freien Welt den Krieg erklärt. Ich sage es ihnen und werde es den Familien der Opfer versprechen: Wir werden sie finden, egal wo sie sind, und sie werden mit der Härte des Gesetzes bestraft.»

In der Krisensitzung der Regierung wurde beschlossen den Ausnahmezustand zu verhängen, damit können Hausdurchsuchungen und Festnahmen von Verdächtigen schneller und mit weniger Bürokratie erfolgen. Darüber hinaus bittet Neuseeland die Staatengemeinschaft (im Besonderen die Geheimdienste) um mithilfe bei Aufklärung der Anschläge und Verfolgung der Drahtzieher.




Kurznachrichten:
  • #PrayforAuckland
  • #PrayforChristchurch
  • Besorgnis über Säbelrasseln Caltaniens
  • Okzitanien wird als Staat anerkannt.
  • WB Emmeria
  • Uh, 2412 Wörter
 
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Wien. Bereits am 13. März 2051 trafen sich Vertreter Mitteleuropas, Neusimmaniens, Preußens, Savoyens, Spartans und Damas‘ in Wien, um über eine gemeinsame Zukunft zu beraten. Es kristallisierte sich bereits schnell heraus, dass sich die Interessen aller Beteiligten in vielen Punkten überschneiden und man gemeinsam in eine Zukunft voller Kooperation blicken möchte. Ebenso schnell trafen die ersten Ideen bezüglich der Inhalte der Zusammenarbeit ein. Der Beschluss ein Bündnis einzugehen blieb also nur noch pro forma übrig, schließlich herrschten zwischen allen Parteien der Konferenz bereits etliche enge Beziehungen. Ein Vertragswerk soll es werden, da war man sich sicher. Die Konferenz in Wien war jedoch ebenso schnell beendet, wie sie begonnen hat. Man hatte gerade genug Zeit der internationalen Presse über das Vorhaben der Bündnisbildung zu informieren, als bereits die ersten Vertreter die Abreise antreten mussten. Einig war man sich nur geworden, dass ein Vertragstext gefunden werden muss. Es vergingen einige Monate, da trafen sich selbige Vertreter erneut in Wien. Diesmal mit konkreten Ideen bezüglich eines Vertrages. Doch ähnlich wie im ersten Zusammentreffen, war die Zusammenkunft nicht für eine lange Dauer. Man verabschiedete sich herzlichst, schließlich war man sich einig geworden, in welche Richtung man sich orientieren wolle. Eilig hatte man es nicht, schließlich war man sich bewusst, dass es sich lediglich um eine pro forma Verkündung der Gründung handeln werde. Zuletzt kam man dann am 13. Januar 2053 zusammen. Diesmal gab es mehrere Vorschläge zum Vertrag. Man einigte sich auf die Kernpunkte und fasste diese in einem Vertrag nieder. Dienen soll dieser Vertrag als Grundlage für die künftige Zusammenarbeit zwischen den Kooperationspartnern. Der Vertrag soll Atlasvertrag genannt werden. Am besagten Tag einigte man sich auf den konkreten Wortlaut des Textes und stellte diesen den internationalen Medien vor.

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Als Hauptsitz wurde die Stadt Wien im Mitteleuropäischen Bund auserkoren.
Gemäß Artikel 8 des Atlasvertrages liegen derzeit Ratifizierungen folgender Staaten im Hauptsitz vor:
  • Republik Neusimmanien
  • Mitteleuropäischer Bund
  • Königreich Preußen
  • Republik Savoyen
  • Freie Republik Spartan
  • Union Damaszenischer Völker

Mit dem Eintreffen der letzten Ratifizierung sieht sich die Atlasgemeinschaft offiziell gegründet am 28. Januar 2053.
 
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Simultanien
La Republica de Nuestra Señora



Jakobus 4:2
"Wo Glück und Freud wohnt, blickt der Unglückliche mit Neid und Unmut hinüber." Dies ist, laut Procurador Gracia, vermutlich auch der Grund warum Papua im Gegensatz zum Rest der Welt so Missgünstig auf die Nachrichten der Übergabe der Salomonen reagiert hat. Trotz Drohungen seitens Papua wurde die Übergabe der Salomonen soweit abgeschlossen und die Bevölkerung hat sich eine kleine Regierung gewählt die sich dem Staat der SSFA unterordnen zu vermag. War ist es ein kleiner Wermutstropfen aber auf Grund der deutlichen Drohungen seitens Papua scheint es der SSFA und der Republik Simultaniens ein notwendiges Übel die Sicherheit zu verstärken und die Militärpräsenz etwas zu erhöhen.
Ebendso wurden Gespräche im Konklave gestartet ob es notwendig ist auch Panama und die Galapagosinseln die Möglichkeit zu bieten sich von der Republic loszusagen und zu ihren alten Wurzeln zurückzukehren. Bisher wurde dies nie in Betracht gezogen weil nie jemand sich gegen den Klerus ausgesprochen hat oder gar den Wunsch geäußert hat sich von Simultanien loszulösen.

Prediger 4:13
Große Kritik wird an den Staat Ajin gerichtet. Zwar ist es auch in Simultanien bekannt das reichlich Spannungen zwischen Ihnen und Mexicali bestehen, doch solch menschenfeindliche Handlungen sind alles andere als Akzeptabel. Auch das die Krise bereits gelöst wurde ändert nichts an der Grausamkeit die den unschuldigen Menschen zu teil wurde, nur weil Streitigkeiten in der oberen Ebene stattfanden. Diese impulsiven Handlungen, welche den aggressiven Ruf Ajin verursachen, Schaden auch den Ruf der DU und dem WKB.

Sirach 4:9
Schockiert über die Nachrichten aus Ozeanien über die Anschläge in Neuseeland wurden in Simultanien Tausende Gottesdienste im Namen der gefallenen Opfer und deren Familien abgehalten. Im Zeichen der Verbundenheit wurde eine 5 minütige Schweigezeit im Gesamten Land abgehalten und unzählige Kerzen angezündet.
Im Namen Simultaniens, der DU und des Triángulo Rojo wird Neuseeland jegliche Unterstützung zugesagt, die sie im Rahmen der Versorgung der Überlebenden oder der Familien der Verstorbenen benötigen.

Psalm 18:33
Beste Wünsche wurden der neuen Regierung in Emmeria erteilt. Es wird für eine gute und friedliche gemeinsame Zukunft gebetet.
 
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Neue Regierung in Emmeria begrüßt

Emmeria kehrt nach vielen Jahren wieder zurück auf das internationale
Parkett. Präsident Dennis Mitchel, welcher sich derzeit mitten im
Wahlkampf befindet, lies sich aber nicht nehmen, den Staat zur Rückkehr
zu beglückwünschen. Man wolle natürlich nach wie vor gute Beziehungen
zwischen der Union und Emmeria etablieren. Dies sei vor allem wichtig,
um Kelyne Einhalt gebieten zu können, denn es könne nicht ausgeschlossen
werden, dass der Krieg auch in weitere Teile Nordamerikas überschwappt.
Im Falle eines Wahlsieges wolle Mitchel ein Treffen mit der emmerianischen
Regierung anpeilen um über die Beziehungen zwischen den beiden Staaten,
aber auch über den Krieg gegen Kelyne zu reden.


Einigung zwischen SSFA und Mexicali begrüßt

In der Union wird die Einigung zwischen der SSFA und Mexicali begrüßt.
Nachdem der Konflikt in Ozeanien immer weiter hochgeschaukelt wurde,
ist es eine Überraschung, aber auch eine große Erleichterung, dass
der Konflikt nun beigelegt werden konnte. Mitchel sagte, dass es
wichtig gewesen sei, dass die SSFA nun darauf verzichtete, den Gastarbeitern
eine Frist von wenigen Tagen zur Ausreise zu geben und folgerichtig
aufhob. Auch die vollständige Erstattung aller Leistungen sowie die
Rücknahme aller WKB-Anträge. In Groß-Staufen sei man zwar skeptisch
was Nichtangriffsverträge angeht, hoffe aber auch, dass der Vertrag
zwischen beiden Vertragspartnern eingehalten werde.


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Gründung der Unionsrepublik Great Plains

Nachdem in den letzten Wochen und Monaten viele Gespräche geführt
wurden, einigten sich nun die zentral gelegenen Unionsstaaten darauf,
die Unionsrepublik der Great Plains zu gründen. Man einigte sich
bei der Namensgebung auf die für Nordamerika charakteristischen Großen
Ebenen und beließ diese als Eigenname. Die zentrale Unionsrepublik
umfasse alle Unionsstaaten im Mittleren Westen der Union sowie der
Great
Plains. Nicht dabei sind jedoch die Unionsstaaten der Rocky
Mountains, welche sich der Unionsrepublik Rivero anschlossen.


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  • Papua und Friedensstifer? Ach stimmt, den hatten wir schonmal
  • Anschläge in Neuseeland verurteilt
 
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UNZSR bekennt sich zu den Anschlägen

Die selbsternannte Union der Neuseeländischen Sozialistischen Republiken (UNZSR) hat sich zu den Anschlägen vom 25. Und 26. Januar bekannt. Über diverse soziale Netzwerke wie auch über eine selbstgegründete Nachrichtenagentur wurde gestern ein Bekennerschreiben veröffentlicht, dessen Echtheit bestätigt werden konnte:

«Ihr dachtet ihr habt uns vernichtet, nachdem ihr Kapitalisten unser Land gestohlen habt, da lagt ihr komplett daneben. Wir wollten uns noch besonnen mit euch zeigen, doch nachdem ihr mitbeteiligt wart, dass der grosse Führer Ozeaniens, Rumah Dijual Sr., ins Gefängnis kommt war uns und unseren Freunden klar, es ist Zeit für Rache. Als ihr noch Dijuals Sohn beleidigt habt und sogar noch irrwitzige Forderungen vor dem Marionettenbündnis namens Vereinte Nationen gestellt habt, habt ihr euch selber zum Abschuss freigegeben. Wir haben euch Neuseeländer, und die ganzen Landesverräter die ihr aufgenommen habt, dort angegriffen wo es am schmerzhaftesten ist, an Orten wo ihr dem Geld, den Reichen, dem Alkohol und den Drogen dient und eurem Egoismus freien Lauf lässt. Würdet ihr dem einzig wahren Sozialismus dienen hättet ihr all diese Probleme nicht. Wir lassen nicht ruhen und werden solange euch und eure Verbündeten töten bis ihr zur einzig wahren Ideologie bekehrt werdet und der grosse Führer frei ist! Sobald der Rote Banner in ganz Ozeanien weht und die UNAS besiegt ist wird auch die restliche Welt den richtigen Weg einschlagen. Wer sich uns in den Weg steht ist selber schuld! Wir werden siegen! Die Menschen in allen Ländern die gegen Dijual, Papua und Kelyne sind müssen aufpassen was sie tun, wir haben genug Verbündete um uns an euch allen zu rächen!»

Es stellt sich nun natürlich die Frage, wer nun diese Freunde und Verbündete von Kabuis Terrororganisation sein sollen. Andere Terrororganisation? Staaten? Bündnisse? Auf diese Fragen müssen Antworten her. Der verschollene Terrorist von Auckland wurde bislang nicht gefunden, über Bilder von Überwachungskameras konnte aber seine Identität ausfindig gemacht werden, es handelt sich um einen 31-Jährigen Staatsbürger Neuseelands namens Sidney Slayton, den Behörden ist er kein unbekannter, so hat er ein gut gefülltes Strafregister und war auch schon wegen eines Banküberfalls im Gefängnis. In jüngster Zeit sorgte er mit Sympathiebekundungen für Kabui und Dijual, wie auch Drohungen gegen Mitglieder der Regierung für Aufsehen, und stand damit auf dem Schirm des Geheimdienstes, doch dieser konnte offensichtlich nicht verhindern, dass sein verhalten eskaliert. Er wird im ganzen Land gesucht, es wird darüber hinaus um einen internationalen Haftbefehl ersucht. Die Identitäten von 9 der 12 toten Attentäter sind nun auch ausfindig gemacht worden, unter ihnen befinden sich 5 Neuseeländer sowie je 2 Staatsbürger aus Papua und Kelyne (Shikanojima), welche schon lange in Neuseeland gelebt haben sollen. Die papauanischen und shikanojimaischen Gemeinschaften haben sich klar von den Absichten der 4 Attentäter distanziert und verurteilen die Terrorakte aufs schärfste. In Christchurch kam es derweil zu ersten Hausdurchsuchungen, die Polizei gibt aber bislang keine Informationen preis.

Die Tatorte wurden mittlerweile aufgeräumt und alle Spuren gesichert. Die Menschen versammeln sich in Massen um Kerzen für die Opfer anzuzünden und Kränze niederzulegen. Premierminister Keane hat bereits den Ort des Schreckens in Auckland besucht.



Kurznachrichten:

  • Error, no shortnews found!
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Jorge San Luca



Gespräche mit Papua geplant!

Wie Premierminister Jorge San Luca Bekanntgab, will die Regierung Gespräche mit Papua suchen, um genaues über die Ansichten und Verbindungen Papuas zum Weltgeschehen zu erfahren, und um Eventuelle Handelsgespräche aufzunehmen.

Regierung will Krise mit WKB abwenden!

Premierminister kam nach dem Gespräch mit König Alejandro I. zur Pressekonferenz, wo er bekanntgab, die Krise mit dem WKB abwenden zu wollen, man wolle jedenfalls gespräche mit dem WKB und der SSFA, um eine Eskalation zu verhindern.

Regierung fordert ende des Kelyne - UNAS Konfliktes!

Premierminister und Regierung Forderten heute Endlich ein Ende des Kelyne - UNAS Konfliktes, Man solle die grenzen wiederherstellen wie sie vor dem krieg waren.


Arbeitslosigkeit sinkt langsam - Wirtschaft beginnt sich endgültig zu erholen!


Heute gaben neueste Daten der Arbeitslosen-Agenturen Hoffnung für Mexicali - Die Arbeitslosigkeit im ganzen Land fiel demnach um 0,3% Tendenz weiter fallend. Man hofft dass dieser Trend weiterhin Anhält.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Jorge San Luca
 
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Defence Union

Die Generalsekretärin des Kollektiven Verteidigungsrats höchstselbst, Thao Myjin informierte bei einer Pressestunde vor ihrer Abreise nach Nagaon im Hauptquartier der DU im simultanischen La Paz, das die DU die caltanische Aufforderung nachkommt. "Man sei sich darin einig das die OMZV eine Bedrohung für die Mitgliedsstaaten der Defence Union, sowie für das Bündnis insgesamt ist. Die Kritik und Aktionen Valgerik und Boscoulis gegenüber dem Mitgliedsstaat Caltanien ist unangebracht. Weder die militärische Mobilisierung des Zarenreichs, noch die Äußerungen Boscoulis sind Ausdruck einer friedensorientierten Nachbarschaftspolitik. Wiederholt deutlich hat sich in der boscoulis'schen Politik der Imperalismus sein Weg gebahnt, die caltanischen Ostseeinseln sind dabei kein offenes Geheimnis, Teil imperalistischer Machenschaften.
Die Defence Union unterstützt in Einigkeit und in Entschlossenheit die Souveränität ihrer Mitglieder zu schützen. Man begrüßt das Caltanien bereit ist zwei Stützpunkte im eigenen Staat dem gemeinsamen Oberkommando zu unterstellen.
Die Generalsekretärin wiederholte außerdem die Anerkennung der Defence Union, durch deren Mitgliedsstaaten die Atlasgemeinschaft in ihrem allgemeinen Führungsanspruch volle Zustimmung erfährt. Weiterhin will man sich um eine Kooperation bemühen. Die Defence Union stehe zu den Grundsätzen und Regeln des ATLAS Vertrag. Gleichwohl manche Mitgliedsstaaten Schwächen aufweisen, aber sich bemühen in dem diese Fehler offen einräumen und daraus Lernen, ist die Defence Union als Gemeinschaft einstimmig das die Werte beider Bündnisse und das Interesse an einer Sicherheitsarchitektur des Friedens für eine dauerhafte Ordnung gegen Imperalismus und Faschismus eine gute Nachbarschaft bestärken.
Offizielle Gespräche zwischen der ATLAS-Gemeinschaft und DU möchte man zeitnah beginnen, falls gewollt.
Von der caltanischen Entscheidung getragen hat auch die SSFA offiziell gebeten auf den Salomonen einen DU-Stützpunkt zu errichten. Die Bedrohung durch Papua sei so hoch wie nie, so argumentieren Vertreter der SSFA. Derzeit sei die DU aufgrund papuanischer Meldungen vor Ort. Die Generalsekretärin erklärte vor allem das Ozeanien ein Stabilitätsanker braucht um den Frieden zu bewahren, weshalb der kollektive Verteidigungsrat beschlossen hat den Stützpunktwunsch stattzugeben.
Generalsekretärin Thao Myjin möchte dabei die neuseeländische Idee aufgreifen und die Seemission welche eine erfolgreiche Kooperation mehrerer Staaten gewesen ist erneut initiieren. Die regionalen Nachbarstaaten sollen gemeinsam für Stabilität und Frieden sorgen. Die regionale Sicherheitspolitik sollte eine gemeinsame Ordnung sein, unabhängig von äußeren Interessen Dritter und gleichberechtigt zwischen dem Selbstverteidigungsbündnis und den Partnern. Gespräche hierzu sollen mit den einzelnen Staaten geführt werden.
Im Anschluss an die Konferenz flog die Generalsekretärin nach Nagaon.

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Wirtschaftskooperationsbund
Defence Union


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Caltanische SozialistischeVolksrepublik
Islamische Republik Polyessia
Simultanien La Republica de Nuestra Señora
Singa Shangnesische Föderation Ajin


In Nagaon traf sich DU-Generalsekretärin Thao Myjin mit dem Wirtschaftskooperationsrat. Die Vertreter der Mitgliedsstaaten unterzeichneten gemeinsam mit der Generalsekretärin den vereinbarten Kooperationsvertrag.

DU-WKB Kooperationsvertrag

Der Wirtschaftskooperationsbund und die Defence Union schließen hiermit ein Vertrag zur Zusammenarbeit, dessen Ziel die Gewährleistung von Sicherheit und Wohlstand für ihre Mitgliedsstaaten sein soll.
1. Der Wirtschaftskooperationsbund stellt finanzielle Mittel in einen Verteidigungsfond bereit um die Defence Union in ihren Verteidigungsausgaben zu unterstützen.
2. Wehrtechnische Aufträge der Defence Union werden vorrangig an Unternehmen des Wirtschaftskooperationsbundes vergeben.
3. Der Wirtschaftskooperationsbund trägt Sanktionen der Defence Union mit, diese lauten, Einfuhrbeschränkungen, Strafzölle, sowie Embargo. Die Defence Union gewährleistet die Sicherheit des Wirtschaftskooperationsbundes im Kriegsfall.

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Wirtschaftskooperationsbund

Zumanisches Reich und WKB verbinden Energiemärkte

Obgleich derzeit zwischen einzelnen Mitgliedsstaaten des WKB und dem Zumanischen Reich Enttäuschung über die regionale Politik gibt, so ist die Zusammenarbeit zwischen dem Wirtschaftskooperationsbund und der neuen Regierung des Zumanischen Reichs ein Erfolg. Trotz bestehender Zollhindernisse in beiden Richtungen, haben durch das Abkommen zur Öffnung der Verkehrswege beide Wirtschaftsräume große Vorteile bekommen.
Nun folgt ein neues Abkommen. Die Reichsregierung und der Wirtschaftskooperationsrat verbinden die Energiemärkte. Die Öffnung erlaubt den Bau bzw. Anschluss zwischen den Netzen, dadurch wird einer der größten Energiehandelskorridore ermöglicht. Bestehende Zölle und nationale Gesetzgebungen sind davon unberührt. Jedoch werden die Strompreise nun in manchen Mitgliedsstaaten drastisch sinken, Energienetze werden stabiler und ein Austausch von Energie führt zu einem neuen Wirtschaftszweig der die Industrien der betroffenen Staaten beflügeln wird.
Das Energienetzabkommen könnte das Beste Beispiel werden für die Kooperative Wirtschaftsform, während andere Wirtschaftsformen in ihren Bündnissen nicht aus der selbstverschuldeten Krise befreien können.

SSFA erhält Rüge - Mexicali und SSFA aber auch Lob

Im Wirtschaftskooperationsrat erhielt der Vertreter des Mitgliedsstaat SSFA einen offiziellen Tadel. Simultaniens Vertreter kritisierte die Vorgänge rund um auslaufende Visa mexicalischer Gastarbeiter.
Insgesamt aber lobte man Mexicali und die SSFA für die Orientierung ihrer Grundsätze und das man gemeinsam eine vorläufige Lösung fand. Beide Regierungen sollen nun versuchen respektvoll ein Gespräch führen und sachorientiert Beschlüsse finden um die Wirtschaftsbeziehungen neu zu definieren. Gespräche mit Mexicali steht der Wirtschaftskooperationsrat offen gegenüber. Man bittet (per PN) entsprechende Gespräche an alle Mitgliedsstaaten zu richten.

Gespräche um Handelsverträge laufen gut

Die Gespräche zwischen dem Wirtschaftskooperationsbund mit den nachfolgenden Staaten laufen gut. Während zwischen Batazions Regierung und dem WKB ein Abschluss bevorsteht, äußern sich die Gespräche mit Kanons Regierung in kleinen Schritten. Neuseeland und der WKB haben einen ersten Teil abgeschlossen.
Das Andauern der Gespräche führt man auf das gemeinsame Interesse zurück für beide Seiten nur faire Verträge abschließen zu wollen.​
 
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Regierung warnt vor Investitionen in Ajin - akute Gefahr vor Enteignungen
Der ajinschen Regierung scheint nicht-staatliches Eigentum bei Weitem nicht so schützenswert zu erscheinen, wie es für eine Nation, die ein investitionsfreudiges und -sicheres Wirtschaftsklima schaffen möchte, wünschenswert wäre.
Stattdessen zeichnet sich ein Trend ab, der private Besitztümer schnell zum Spielball politischer Interessen des ajinschen Staats werden lässt - so etwa die Enteignung almoravidischer und macronischer Unternehmen im Mai letzten Jahres, der Missbrauch mexicalischer Gastarbeiter (und ihres Vermögens) für außenpolitische Zwecke in der Ajin-Mexicali-Diplomatiekrise und die Pläne der Bath-Partei, sehr vermögende Konzernmagnate aus ideologischen Gründen zu enteignen.

Infolgedessen sprach die flugghische Regierung nun offiziell eine Warnung vor allzu intensiver wirtschaftlicher Aktivität in Ajin aus. Einige flugghische Firmen kündigten bereits an, Investitionspläne in Ajin zu verwerfen und mittelfristig bestehende Firmenteile in andere Länder der Region, beispielsweise Zumanien, zu verlegen.​


Fake-News - das neue Medienproblem
Mit der Verbreitung sozialer Medien war es nur eine Frage der Zeit, bis findige Unternehmen die Verbreitung von Nachrichten über das Internet für sich entdeckten, um Klicks und Werbeeinnahmen zu generieren. Dass die Nachrichten dabei, um den größtmöglichen Gewinn zu erzielen, auch von Algorithmen und künstlicher Intelligenz frei erfunden werden können, stellt sich mittlerweile als Problem heraus - den sogenannten Fake-News ist von außen nicht anzusehen, dass bei ihrer Erzeugung der kostspielige Teil der Recherche einfach übersprungen wurde.
Konventionelle Nachrichtenseiten stehen dem Trend völlig machtlos gegenüber.


Wahlen in Flugghingen abgeschlossen
Die Stimmenauszählung ist beendet, die Sitzeverteilung im Samarkander Parlament steht fest. Klarer Wahlsieger ist mit 36,41% der Stimmen die Erste Flugghische Partei (EFP). Die Partei hatte mit einer endgültigen Auflösung der Monarchie geworben, die in der Vergangenheit bereits häufiger zu enormen Thronfolgestreitigkeiten geführt hatte.
Um für dieses Ziel eine verfassungsändernde Mehrheit zu erreichen, halten viele Experten eine Sehr große Koalition der EFP mit der Einigen Sozialen Partei (ESP), die 24,56% erreichte und der Neuen Unionspartei (NUP), die 21,39% der Stimmen auf sich vereinen konnte.

Die konservative Erneuerungsvereinigung (EV) schaffte es auf immerhin 12,4%, weit abgeschlagen erlangte die royalistische Königliche Liga (KL) 5,24%. Sollten diese beiden Parteien die einzigen Oppositionskräfte werden, wird man sich für diese Legislaturperiode auf eine sehr schwache Opposition einstellen müssen.

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Bajkalischer Außenminister dreht frei
In den zentralasiatischen Ländern scheint man offenbar besessen von einem nicht vorhandenen Meeresanschluss zu sein. Nachdem bereits Farinland in den 20ern von Hochseeschiffen im Himalaya taugte, machte nun der bajkalische Außenminister durch extrem kriegstreiberische Äußerungen auf sich aufmerksam - forderte dieser doch, Bajkalia solle sich "zum Meer durchkämpfen", um endlich den lang ersehnten Meereszugang zu erhalten.

Königin Johanna III. erinnerte daraufhin süffisant in einem Nebensatz daran, dass die flugghische Wehrmacht bereits des Öfteren ihre Schlagkräftigkeit unter Beweis gestellt habe.​


Ajinsche Weltraumstation stellt Bedrohung für die asiatische Bevölkerung dar
Vor kurzem kündigte Ajin an, seine neue Weltraumstation in Zukunft zu Testzwecken Mikrowellen auf Asien strahlen zu lassen.
Nun bestätigten Experten die von vielen bereits gehegte Vermutung, es handele sich dabei um einen Test von Orbitalwaffen - wie der gemeine Haushaltsmikrowellenofen zeige, bräuchte es gar nicht allzu viel Energie, um gezielt ganze Städte mit einer solchen Waffe auszurotten.

Die flugghische Regierung kündigte daraufhin an, geeignete Gegenmaßnahmen prüfen zu wollen - zur Not werde man erneut ajinsches Weltraumequipment zerstören, das Flugghingen bedrohe, so ein Regierungssprecher.​
 
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  • Danke
Reaktionen: Islanzadi
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Königreich Mexicali

Premierminister Jorge San Luca



Beziehungen zu SSFA und WKB wieder in Ordnung!

Heute stieg Premierminister Jorge San Luca aus seinem Flieger aus der SSFA aus und verkündete, dass man sich mit dem WKB sowie ´der SSFA wieder auf Normale Beziehungen geeinigt habe... in Kürze werde man ein Offizielles Schreiben ins Büro der SSFA Entsenden, um die Beziehungen wieder zu Normalisieren.


Mexico-Stadt - Bau am Neuem Stadtteil geht weiter!

Heute gab Die Regierung Grünes licht um Geld für den Weiterbau des neuen Zukunftsfähigen Großen Stadtteils in Mexico-Stadt Aus zuschütten. im Korb sind bis zu 100 Milliarden Zinu um das Projekt abzuschließen.Geld das am Ende Übrigbleibt, wird wieder in die Staatskasse zurückgewiesen.Für das Großprojekt werden noch International Bauunternehmen gesucht um am Projekt mitzuarbeiten. das Projekt wird von der Stadt Geleitet, zusammen mit den abgesandten der Bauträger und Bauunternehmer.


Parlament und Regierung Bestätigt gemeinsamen Vertrag mit SSFA

Heute hat das Parlament, der Premierminister sowie der König offiziell den gemeinsamen Vertrag zwischen der SSFA und dem Königreich Ratifiziert und somit Bestätigt,Die Regierung ist nun dazu verpflichtet, diesen Vertrag strikt einzuhalten.König Alejandro I. warnte alle anwesenden davor diesen vertrag zu missachten, da eine Missachtung großen Schaden über das Königreich bringen kann.



Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Jorge San Luca
 
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Caltanische Sozialistische Volksrepublik
Demokratische Republik Boscoulis


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Defence Union
Republik Neusimmanien
Union Damaszenischer Völker



21.2.2053


Übereinkommen von Öland und Gotland


Cairo. Nach intensiven Gesprächen mit den Vertretern der betroffenen Länder, einigte man sich darauf, dass es an der Zeit sei, gegen die Einflussnahme der OMZV auf die Regierung Boscoulis‘ vorzugehen und das Hochspielen der Krise zwischen Caltanien und Bosoulis‘ zum Gunsten der OMZV gegen die DU zu beenden. Auf einer Konferenz in Cairo, an der alle beteiligten Staaten teilnahmen, einigte man sich darauf, gegen das imperalistische und machtsüchtige Vorgehen der OMZV vorzugehen. Die Machenschaften der OMZV in den vergangenen Monaten und Jahren, nicht nur in Bezug auf die bilaterale Problematik zwischen Boscoulis und Caltanien, sind nicht weiter tragbar und drängen die Unterzeichnerstaaten zu einem etwaigen Vorgehen. Das Bündnis gefährdet den globalen Frieden abermals und hat in der Defence Union ein Feindbild gefunden, gegen das es versucht vorzugehen. Geheimdienstberichten aus Damas und Neusimmanien zufolge versucht das Bündnis außerdem auf den Ausgang der demokratischen Wahlen in Boscoulis Einfluss zu nehmen, mit dem Ziel einen Sieg der Sozialisten zu erlangen. Ein solcher Wahlausgang wäre im Interesse der OMZV. Es seien insbesondere Verbindungen nach Almoravidien nachgewiesen worden. Auch das Hinüberwegsetzen der Streitkräfte der Mitgliedstaaten der OMZV über denen der Boscoulischen Streitkräften zwecks eines Angriffs auf Caltanien ist bereits von verschiedenen Seiten bestätigt worden. Gemeinsam beschlossen Vertreter aus Boscoulis und Caltanien unter Beglaubigung von Vertretern der Defence Union, Neusimmaniens sowie Damas‘ das Übereinkommen von Öland und Gotland.

Die Parteien des Übereinkommens von Öland und Gotland beschließen zur Wahrung des friedlichen Miteinanders, zur Besserung der bilateralen Beziehungen sowie zur Abschaffung des Eingriffs von Drittstaaten dieses Dokument und streben nach einer Zukunft des gemeinsamen Miteinanders sowie der produktiven Kooperation.
  • Die Demokratische Republik Boscoulis lässt mit sofortiger Wirkung jegliche Ansprüche an die zu Caltanien gehörenden Inseln in der Ostsee fallen.
  • Die Caltanische Sozialistische Volksrepublik sowie die Defence Union ziehen gemeinsam ihre Militärpräsenz auf den Inseln in der Ostsee mit sofortiger Wirkung zurück.
  • Die Demokratische Republik Boscoulis tritt mit sofortiger Wirkung aus der Organisation für multilaterale Zusammenarbeit und Verteidigung aus.


Höchst formell die Demokratische Republik Boscoulis sowie die Caltanische Sozialistische Volksrepublik.

Zur Beglaubigung die Defence Union, die Republik Neusimmanien sowie die Union Damaszenischer Völker.
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


[FONT=&quot]Bilaterale Übereinkunft mit der DU und Caltanien

[/FONT]
[FONT=&quot]Nachdem die politischen Vertreter nach Cairo gereist sind, um dort eine[/FONT]​
[FONT=&quot]Übereinkunft mit der DU und Caltanien zu verhandeln, welche vorsieht,[/FONT]​
[FONT=&quot]dass die DU und Caltanien auf jegliche militärische Präsenz in der Ostsee verzichten.[/FONT]​
[FONT=&quot]Die Republik Boscoulis verzichtet darüber hinaus, gemäß der Übereinkunft,[/FONT]​
[FONT=&quot]auf jegliche Ostseeinseln einen Anspruch zu erheben, welche zu Caltanien gehören.[/FONT]​
[FONT=&quot]Natürlich wird man da noch weiter gehen und verzichtet dabei auf jegliche Inseln,[/FONT]​
[FONT=&quot]welche zu einem anderen Staat gehört.[/FONT]​
[FONT=&quot]Diese Übereinkunft wäre natürlich nicht mit der OMZV möglich gewesen und Boscoulis[/FONT]​
[FONT=&quot]hatte dementsprechend auch in der Vergangenheit Fehler gemacht, allen voran[/FONT]​
[FONT=&quot]dem Beitritt in das genannte Bündnis.

[/FONT]​
[FONT=&quot]Daher habe man Vertrag auch unterzeichnet und akzeptiert die genannten Bedingungen.

[/FONT]​
[FONT=&quot]Nun will man auch auf die Geheimdienstberichte von Damas und Neusimmanien[/FONT]​
[FONT=&quot]eingehen, welche berichtet hatten, dass die OMZV der Republik ein Wahlbetrug[/FONT]​
[FONT=&quot]nahelegte, um den Sozialisten zum Wahlsieg zu verhelfen, weil der Sozialismus ja zur OMZV gehöre.[/FONT]​
[FONT=&quot]In Gesprächen mit beiden Ländern bestätigten die boscoulischen Behörden diese[/FONT]​
[FONT=&quot]Anordnung zum Wahlbetrug und konnten es nicht glauben, dass es sowas[/FONT]​
[FONT=&quot]noch im 21. Jahrhundert geben würde. Da die Republik von der OMZV unter[/FONT]​
[FONT=&quot]Druck gesetzt wurde, dass bei einem Nicht-Sieg der Sozialisten man aus[/FONT]​
[FONT=&quot]dem Bündnis geschmissen werden würde, sagte man dann doch zu und bekam[/FONT]​
[FONT=&quot]vom Bündnis auch noch massenhaft manipulierte Wahlzettel, welche in Cairo[/FONT]​
[FONT=&quot]vorgelegt wurden.[/FONT]​
 
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Federal Republic of
New Zealand
- Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande



#Kurzpost



Konferenz von Cairo

Erleichtert zeigt man sich im fernen Neuseeland über den positiven Ausgang der Konferenz von Cairo. Wir hoffen, dass die Spannungen in der Ostsee damit ein definitives Ende gefunden haben. Die Neuseeländische Politlandschaft zeigt sich hingegen beunruhigt ob den Vorwürfen gegenüber der OMZV, dass diese die Wahlen in Boscoulis beeinflussen wollte um einen Sieg der Linksparteien zu erzwingen, als auch mit Einflussnahme der dortigen Regierung einen Krieg gegen die DU provozieren zu wollen. Die OMZV muss zu diesen Vorwürfen Stellung nehmen wenn sie ihr Ansehen nicht weiter belasten möchte.




Ermittlungen zu den Anschlägen in Christchurch

In Christchurch kam es in den vergangenen Tagen zu mehreren Hausdurchsuchungen, dort wurde unter anderem die Frau von John Langford, Attentäter in Wellington, vorübergehend festgenommen. Sie wurde als Person identifiziert welche in der Innenstadt von Christchurch die mit Sprengstoff gefüllten Autos abstellte, sie selbst beteuerte aber mehrfach ihre Unschuld, sie habe nicht gewusst, dass ihr Mann und seine Freunde die Autos als Bombe benutzen würden, ihr Mann bat sie nur die Autos an den beiden Punkten abzustellen, weil «Freunde» diese brauchen würden. Die Autobomben in Christchurch wurden per Fernzündung von einem Handy aus ausgelöst, die Nummer, welche ein SMS mit dem Text «B00oom» versendete gehörte John Langford. Langfords terroristische Absichten schien er Frau und Kindern immer verheimlicht zu haben, ihr Mann sagte ihr, dass er nur ein paar Kumpel in Wellington besuchen wollte, erst durch die Medien erfuhr sie, dass ihr Mann erschossen wurde nachdem dieser den Verteidigungsminister ermorden wollte. Die Frau gilt als Glaubwürdig, aus Rücksicht vor ihren Kindern kommt sie vermutlich mit einer Bewährungsstrafe davon.



Kurznachrichten:
  • Breaking News: Bolivarien hat vergessen über Wahlen 2051 zu posten, haben Historiker herausgefunden.
  • #FaildesJahres
  • Was sagen eigentlich RPP und KLY zu unseren Terrorrevoluzzern?
  • (Bolivarienpost folgt)
 
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Organisation für multilaterale Zusammenarbeit und Verteidigung

Bei einer außerplanmäßigen Zusammenkunft der verbliebenen Mitgliedsstaaten wurde intensiv über die Situation der OMZV, sowohl früher als auch heute, beraten. Als Ergebnis lässt sich festhalten, dass es für alle Mitgliedsstaaten besser ist, wenn man das Bündnis mit dem heutigen Tage ad acta legt und auf bilaterale Anschlussverträge reduziert. Auf die Lügen des nordeuropäischen Staates Boscoulis hin beschloss man, keine gemeinsame Antwort mehr anzustreben. Das Bündnis gilt damit als aufgelöst.

In Zuge dessen werden auch alle Bündnisstützpunkte geschlossen, inklusive der Zar-Raivo-Insel in alm. Brumiasta.​
 
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Batazion



Inneres

Batazion unter Schock - Attentat auf Präsident Brown in Darwin

Es sollte ein schöner Samstagvormittag in Darwin werden und hoher Besuch hatte sich aus der Hauptstadt angekündigt. Zur offiziellen Wiedereröffnung des neuen Hauptbahnhofes in Darwin war hohe Politikprominenz erwartet worden. Präsident David Brown persönlich war gekommen um auf den Feierlichkeiten eine Rede zu halten. Kurz nachdem dieser sich jedoch auf die Bühne begeben hatte geschah es. Aus der zweiten Reihe des Publikums sprang ein bewaffneter Mann auf und schoß in Richtung Rednerpult. Laut rufend beschimpte er Brown zusätzlich als: "Verräter" und "verlogenes Drecksschwein" welches "sein eigenes Land verrate". In den Sekunden nach dem ersten Schuss entwickelte sich ein Feuergefecht zwischen Sicherheitskräften und dem Attentäter. In diesem wurden zwei Sicherheitskräfte schwer und drei leichverletzt. Der Attentäter selbst wurde ebenfalls mehrmal getroffen und verstarb auf dem Weg ins Krankenhaus.

Präsident Brown musste im Zentralkrankenhaus von Darwin notoperiert werden. Sein Zustand ist im Moment stabil, die Kugel traf in im Bereich der Schulter und konnte erfolgreich entfernt werden. Bis Präsident Brown wieder arbeitsfähig ist übernimmt Vizepräsident und Innenminister Paul Tosh sein Amt.

Erste Ermittlungserkenntnisse - Attentäter war PPA Mitglied - Welche Internationalen Verbindungen gibt es?

Wenige Stunde nach dem Attentat konnte die Polizei erste Ermittlungserkenntnisse präsentieren. Bei dem Attentäter handelt es sich um den 29 jährigen Tom Whiteman. Dieser war ein aktives Mitglied der PPA (Party of Proud Australians ) im Kreisverband von Darwin, angeblich war er auch ein aktiver Kämpfer im Westaustralischen Bürgerkrieg auf Seiten der verbotenen GPA Bewegung. In Ermittlungen wegen angeblicher Kriegsverbrechen konnte ihm nie etwas nachgewisen werden und so wurde wie in hunderten anderen Fällen die Ermittlungen eingestellt. Die Gruppe dieser sogenannter unbelangter "GPA Veteranen" ist schon lange in Sicherheitskreisen ein Risiko.
Mit einem gefälschten Journalistenausweis konnte sich Tom Whiteman Zugang zur Veranstaltung verschaffen. Warum er es geschafft hatte eine Waffe mit in diese zu schleusen ist noch nicht endgültig geklärt. Jedoch hält man es nicht für unmöglich dass Whiteman auch Unterstützer gehabt haben könnte.

In den vergangenen Stunden begann die Polizei zusätzlich neben den Durchsuchungen der Wohnräume von Whiteman mit intensiven Durchsuchungen und Razzien von Räumlichkeiten der PPA und deren Unterstützern im Raum Darwin.

Vizepräsident Paul Tosh auf einer Pressekonferenz dazu:

"Wir werden den Terrorismus nicht gewinnen lassen. Diese Tat ist ein feiger Angriff auf unsere Werte. Ich verspreche dass wir alles möglich tun werden um die Hintergründe aufzuklären. Ich habe vollstes Vertrauen in unsere Sicherheitsbehörden!"

Aus Kreisen der Ermittlungsbehörden hört man derzeit Gerüchte dass man auch internationale Verknüpfungen untersucht und prüft. Laut Medienberichten soll sich Whiteman 2052 insgesamt 5 Monate im Ausland aufgehalten haben. Nicht bestätigten Hinweisen soll er im Mai 2052 Richtung Neuseeland aufgebrochen sein und erst Ende Oktober wieder in Darwin eingereist sein. Was er in Neuseeland gemacht hat bzw.ob er von dort noch weiter gereist ist und evtl. ehemalige GPA Aktivisten in Papua getroffen hat sind im Moment noch alles unbestätigte Spekulationen.


Die Kaffeefleck Insel - 25 Jahre Australien

In diesem Jahr jährt sich die 25 jährige Zugehörigkeit der sogenannten Kaffeefleck Insel zum ehemaligen Commonwealth und dem heutigen Batazion. 2028 (Post 1 + 2) konnten die Inselbewohner in einer Abstimmung über Zugehörigkeit abstimmen und entschieden sich für eine Loslösung der damaligen Islamischen Republik Naos zum ehemaligen COA. Nun 25 Jähre später will man dieses Jubiläum mit einer kleinen Feier zelebrieren. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Insel sehr australisch entwickelt und ist größtenteils stolz auf ihre Zugehörigkeit. Jedoch gibt es weiterhin eine nicht geringe Zahl, insbesondere ältere Bewohner der Insel, die eine Rückkehr an ihre alte Heimat wünschen. Nun zum Jubiläumsjahr hört man wieder verstärkt Diskussionen über dieses alte Thema.


Äußeres

Entsetzen über Anschlag in Neuseeland - Unterstützung angeboten

Mit großem Entsetzen nahm man den feigen Angschlag in Neuseeland zur Kenntnis. Schon am Tag danach bekräftige Präsident Brown wie wichtig es sei zusammen zu halten um "die freiheitlichen Werte" aufrecht zu erhalten und "den Terrorismus nicht zurück zu bringen in unsere Region". Batazion bietet Neuseeland aus diesem Grund jede Unterstützung an und sieht eine Zusammenarbeit für einen dauerhafte Stabilisierung der Ozeanienregion weiterhin als Grundpfeiler für eine friedvolle Zukunft in Sicherheit und Freiheit an.


Papua - The never ending Story

Kurz nach der verabschiedeten Gehaltstürzungen und deutlichen Reduzierung der stationierten Truppen im Grenzbereich zu Papua kamen wieder Propagandanachrichten aus dem Nachbarland. Mittlweile werden diesen immer weniger wichtige Beachtung in der nationalen Presse geschenkt und auch die Regierung selbst kommentiert meist nur kurz und sachlich die neuesten Entwicklungen und Behauptungen aus Papua.
Die Armeespitze gibt jedoch zu dass es vereinzelt zu Undiszipliniertheiten von jungen Grenzsoldaten kam die mit der Langeweile des Dschungels nicht zurecht kamen. Meist endeten solche Aktionen jedoch in Saufgelagen und anschließenden Kokosnussschießen. Um solchen Zuständen jedoch wieder schnell Herr werden zu können erließ das Armee einen harten Sanktionskatalog gegen solch jugendlichen Undiszipliniertheiten.


Handlesabkommen zwischen WKB und Batazion abgeschlossen

Nach langen Verhandlungen und intensivem Austausch haben der WKB und Batazion ein Handelsabkommen abgeschlossen. Durch das Abkommen möchte man die nach der Weltwirtschaftskrise betroffene Wirtschaft ankurbeln.


Rückkehr der Salomonen zur SSFA begrüßt und anerkannt

Auf demokratische Art und Weise haben die Staaten von Simultanien und der SSFA den Bewohner die Chance gegeben über ihre Zukunft abzustimmen. Der Ausgang der Abstimmung war in Batazion erwartet worden und wird von Regierungsseite offiziell anerkannt.​
 
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Auflösung der OMZV begrüßt

In Groß-Staufen reagierte man erfreut über die Auflösung der OMZV.
Bereits in der Vergangenheit habe man in der Union die OMZV und vor
allem deren Bedingungen des sog. "Royalsozialismus" kritisiert. Die
Auflösung der OMZV sehe man daher als Eingeständnis der Mitglieder,
dass der gepredigte Royalsozialismus gescheitert ist. Ebenso seien
die Wahlmanipulationen in Boscoulis, welche von der OMZV angeordnet
wurden, ein "No-Go" für ein solches Bündnis.


Einigung an der Ostsee begrüßt

In Groß-Staufen zeigte man sich erfreut, dass die beteiligten Staaten
Boscoulis und Caltanien unter Vermittlung von Damas und Neusimmanien
den Streit um die Inselzugehörigkeit beenden konnten. Für den gesamten
Weltfrieden sei es zudem die korrekte Entscheidung von der Regierung
Boscoulis, keine Ansprüche mehr auf die Ostseeinseln zu stellen.
Die Inselstreitereien zwischen Boscoulis und Caltanien haben bereits
seit Jahrzehnten regelmäßig für Kriegspotential gesorgt, welches
im Ostseekonflikt zum Weltkrieg ausartete. Ebenso zeige die Defense
Union, dass sie an Frieden interessiert sei und dafür auch eigene
Interessen wie die Stützpunkte auf den Ostseeinseln aufgebe.


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Wahlen in den von Kelyne eroberten Unionsstaaten

Nachdem die Streitkräfte inzwischen große Teile der Unionsstaaten
Puget Sound und Southern Meyham befreien konnten, beschloss das Innenministerium
Groß-Staufen, dass die Wahlen in den betroffenen Gebieten im April
nachgeholt werden sollen. Bis dahin gelten die Wahlen, welche in
den kommenden Wochen durchgeführt werden, als vorläufig. Die Verfassungsorgane
treten daher erst nach Abschluss der Wahlen in den Kriegsgebieten
zusammen. Die dazu benötigte Ausnahme vom Wahlgesetzt, nach dem der
Kongress spätestens einen Monat nach der Wahl zur konstituierenden
Sitzung zusammentreten muss, wurde auf der letzten Sitzung des derzeitigen
Kongresses beschlossen.


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New Walve befreit

Wie die Streitkräfte der Union jüngst bekannt gaben, konnte die nordunionsamerikanische
Großstadt und Hauptstadt des Unionsstaates Southern Meyham New Walve
von der kelynischen Besatzung befreit werden. Durch die Befreiung
der größten noch von Kelyne besetzten Stadt auf Unionsgebiet konnte
ein entscheidender Schritt zur Beendigung des Krieges auf unionsamerikanischen
Boden vollzogen werden. Auch wurden die Truppen Kelynes im Tal des
Columbia Rivers bereits um mehrere hundert Kilometer zurückgedrängt,
sodass die Frontlinie an einigen Teilen bereits wieder nahe der Grenze
zwischen beiden Staaten liegt. Der Generalstab der Streitkräfte ist
derzeit zuversichtlich, dass man innerhalb der nächsten Monate Kelyne
vollends besiegen könne und den Frieden wiederherstellen könne.


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  • Regierung [Kaliforniens] fordert ende des Mexicali Bullshites! (sic!)
  • Geschäftsklimaindex steigt durch Kriegserfolge - Aufschwung wird
    erwartet
  • Mitchel bei letzter Präsidentschaftsumfrage vor den Wahlen auf Platz
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria



Regionalwahlen – Rechte legen zu

In gut einem Jahr wird in Bolivarien ein neues Parlament und ein vielleicht neuer Präsident gewählt. Im Januar diesen Jahres kam es in den Bundesstaaten/Teilrepubliken Amazonas, Columbien und Südmacronien zu Regionalwahlen, im Jahr vor den Nationalwahlen natürlich eine wichtige Generalprobe welche Partei gut um Wählerstimmen werben kann. Die linke Sozialistische Partei als auch die in der mitte liegenden Demokratien müssen dabei über die Bücher, denn beide Parteien mussten vereinzelt starke Sitzverluste hinnehmen. Einige Wähler wandern ab zum rechten Pool der Bolivarischen Volkspartei als auch zur Kanumbienpartei, dem Aufschwung dieser Parteien tragen aber vor allem Leute bei die in jüngster Zeit oder noch gar nie Wählen gingen. Diesen Menschen ist das sogenannte «Establishment» ein Dorn im Auge und fühlen sich von «den da oben» in Bogotá nicht ernstgenommen mit ihren kleineren und grösseren Problemchen. Mancher wird aber auch mit dem Versprechen an die Urne gerufen, dass Bolivarien wieder so glorreich und gross wie früher werde. Die beiden wichtigsten Parteien im Lande werden es in allen 3 Bundesstaaten nun schwerer haben eine Regierung zu bilden. In Columbien könnte es nun die erste Koalition aus Demokraten und Sozialisten in einem Teilland geben, andere Koalitionen (v.a mit den Grünen) sind nämlich fast nicht mehr durchsetzbar. In Südmacronien und im Amazonas können die bestehen Rot-Grünen Regierungen wohl noch knapp bestehen bleiben.



Damas und die verdrehten Tatsachen

Wie erwartet versucht Damas die Kritik der bolivarischen Sportler an den Einreiseverboten für Propaganda und Provokationen auszunutzen, bislang nur mit äusserst Mässigem Erfolg. Während Damas Bolivarien das verdrehen von Tatsachen vorwirft machen diese genau dasselbe. So wird anmassend Behauptet das Bolivarien nicht an guten Beziehungen mit der UDV interessiert sei, dies ist natürlich falsch, Bolivarien möchte die zwischenstaatlichen Beziehungen normalisieren, wie man es derzeit auch mit Welanja auf bestem Wege ist. Dies hat die Föderation schon mehrfach signalisiert, wurde aber offensichtlich nicht wahrgenommen. Die angeblichen Verbindungen dieser Splittergruppe der Ritter Gottes Richtung hohe Amtsträger stimmt auch nicht (mehr) wirklich, gab es solche Verbindungen wurden diese Personen ihres Amtes enthoben und mitunter sogar vor Gericht gestellt wegen Unterstützung einer Terrorgruppe, es wurden auch keine Verbindungen von aktuellen Regierungsmitgliedern festgestellt. Damas wird deswegen gebeten, bevor man dies anderen vorwirft, selber mit den richtigen Fakten zu kommen.




Kurznachrichten:

  • Wenn gobo postet dann ich auch!
  • Ende der OMZV sorgt für gemischte Gefühle.
  • Fortschritt der UNAS gegen Kelyne wird begrüsst.
  • Anschläge in Neuseeland und Batazion verurteilt.
  • Kommunistische Partei distanziert sich von Anhängern des Dijualismus.
  • Gerüchte über Fusionsgespräche mit Macronien im Umlauf.
  • Unbekleidete Touristen aus Kanon sorgen für ärger – und lacher.
  • Blub
  • Frohes neues noch.
  • Fail des Jahres: Berichte über Wahlen 2051 gingen vergessen.
 
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Königreich Macronien - Vereinigtes Almoravidisches Königreich Medirien

3. Vertrag von Mediris


In tiefer Verbundenheit der Nationen, in fester Freundschaft von Staatsvolk und Königshäusern, im gemeinsamen Ziel der Schaffung einer währenden Gerechtigkeit und zur Bestärkung der beidseitigen Größe und Stärke schließen das Königreich Macronien und das Vereinigte Almoravidische Königreich Medirien den Vertrag von Mediris.

Artikel I: Gültigkeit

§ 1:
Dieser Vertrag wurde zuerst am 20.12.2038 beschlossen und am 12.05.2042 abgeändert, und am 01.03.2053 in erneut geänderter Form erneut abgeschlossen. Er gilt in seiner veränderten Form bis März 2058.

§ 2:
Die Vertragspunkte eines Wirtschaftsbündnisse, dem ein Vetragspartner angehört, stehen über denen des Vertrags von Mediris

§ 3:
Dieser Vetrag kann nur in Einvernehmen beider Vertragspartner aufgekündet oder verändert werden. Bei einem einseitigen Aufkündens des Vertrages behält dieser seine Gültigkeit bis zu der Bestätigung durch den anderen Vertragspartner.

§ 4:
Dieser Vertrag ist für alle Parteien völkerrechtlich bindend.

Artikel II: Wirtschaftliche Zusammenarbeit:

§ 1:
Die Zölle für den Warenverkehr zwischen den Königreichern Medirien und dem Macronien werden von beiden Seiten um 20% gesenkt, in Ausnahmefällen ist die Zahl variabel.
  • Transitgüter, welche aus einem der beiden Staaten über den jeweils anderen Staat in Drittstaaten geliefert sind von I. ausgeschlossen.
  • (a): Warenverkehr aus Macronien über Almoravidien in Staaten eines angehörigen Wirtschaftsbündnis (sowie Warenverkehr aus Almoravidienüber Macronien in Staaten eines angehörigen Wirtschaftsbündnisses erhalten keine Zollerleichterung, soweit nicht anders abgesprochen.
  • (b): Zölle des Warenverkehrs über die Vertragspartner in Drittstaaten werden um 10% gesenkt, in einzelnen Ausnahmen ist diese Zahl variabel. Ausgenommen ist dabei Warenverkehr, auf den Absatz (a.1) zutrifft.
§ 2:
Die Vertragspartner verpflichten sich, wirtschaftliche Expansionen von Unternehmen des Vertragspartners zu unterstützen. Eine Expansion muss jedoch weiterhin beim Vertragspartner angekündigt werden. Ausnahmen können gegebenenfalls einzeln besprochen werden.
  • Macronische Firmen, welche Niederlassungen in Almoravidien errichten, erhalten für 5 Jahre eine Steuerentlastung von 15%. Almoravidische Firmen, welche Niederlassungen in Macronien errichten erhalten für 5 Jahre eine Steuerentlassung von 15%.
  • (a): Tochterfirmen von Firmen aus Drittstaaten, welche sich nicht zu mindestens 50,1% im Besitz eines Vertragspartners Besitzen sind von II. ausgenommen.
  • (b): Firmen, bei denen mindestens ein Staat Anteile hält, welcher von einem der Vertragspartner nicht anerkannt wurde/ein Embargo auferlegt wurde sind von II. ausgenommen.
§ 3:
Sobald einer der beiden Staaten einen anderen Staat boykottiert bzw. ein Embargo auferlegt werden die Zölle für den Warenverkehr in den anderen Staat um 25% erhöht.
  • Wird einer der beiden Staaten boykottiert bzw. ein Embargo auferlegt, werden die Zölle beim Warenverkehr mit dem anderen Staat um 60% erhöht
  • Erlegt einer der beiden Staaten ein Embargo auf einen Bündnispartner (wirtschaftlich oder militärisch) des anderen Staates auf, so ist III. und II.2 ungültig
  • Dies gilt ausdrücklich nicht für vor Vertragsabschluss auferlegte Sanktionen.
§ 4:
Bürger der Vertragspartner erhalten ein durchschnittlich um 70% vergünstigtes und 50% verlängertes Visum im jeweils anderen Land. Des weiteren ist es Bürgern gestattet, bei Reisen in den jeweils anderen Staat Waren im Wert von bis zu 5500 Zinu zollfrei einzuführen.

§ 5:
Die Vertragspartner sichern sich zu, den anderen Vertragspartner als bevorzugten Handelspartner anzusehen und im Falle einer finanziellen Notsituation einen Kredit zu bewilligen

Artikel III: Militärische Zusammenarbeit:

§ 1: Der im Jahre 2041 beschlossene Nichtangriffspakt wird in diesen Vertrag aufgenommen. Ausgenommen davon sind Bündnisverpflichtungen.
§ 2: Die beiden Vertragsparteien verpflichten sich, im Falle eines militärischen Angriffes eines Drittstaates gegen einen Vertragspartner, den Partner militärisch zu verteidigen.
  • Ausgenommen davon sind von der Partei durch Provokation aktiv herbeigeführte Kriegserklärungen.

Unterzeichnet von:


Seiner Majestät, König Velas II., König von Macronien


Seiner Majestät, König der Könige, Padishah Shah-an-Shah Juan Pablo I. der Almoraviden, König des Vereinigten Almoravidischen Königreichs Medirien​
 
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Berichte aus dem Stadtstaat

Der Anfang eines neuen Kapitels

Nach langem Warten und immer wieder erfolgten Kontaktanfragen ist es der kanonischen Regierung geglückt, mit der zumanischen Regierung zusammenzukommen und sich zu besprechen. Dabei ist deutlich geworden, dass ein gemeinsames Interesse herrscht, die Umwelt- und Migrationsprobleme in den Griff zu bekommen. Die nun beginnende Kooperation in der Ausgestaltung entsprechender Maßnahmen verspricht eine positive Zukunft und lässt das Blatt in dieser so zäh und schwierig wirkenden Angelegenheit endlich die Wende zum Guten nehmen.

"Es geschehen noch Wunder" titelte eine große kanonische Tageszeitung am Tag nach der Stellungnahme von Premierminister Hiroshi Yamamoto, dass man es geschafft habe, die lang ersehnte Kooperation mit der Regierung des Zumanischen Reiches in der Bearbeitung der Umwelt- und Migrationsproblematik in der Region einzuleiten. Monatelang hatte es quasi keine Antwort auf die wiederholten Kontaktanfragen der kanonischen Regierung um Yamamoto gegeben, was den Stadtstaat schließlich dazu veranlasst hatte, selbstständig tätig zu werden und zuletzt sogar die Grenze trotz der nach wie vor unentspannten Lage ein Stück weit zu öffnen. Doch nachdem dieser nächste traurige kleine Gipfel in der Problematik erreicht worden war, ergab es sich tatsächlich beinahe mirakulös, dass einer der immer wieder erfolgten Kommunikationsversuche in Richtung der zumanischen Regierung Erfolg fand. Und so trat Premierminister Yamamoto vor wenigen Tagen im Rahmen einer speziellen Pressekonferenz vor eine sehr große und sehr gespannte versammelte Medienmeute, um zu verkünden, was die Stunden zuvor, die er in Beratung mit der Regierung des großen Nachbarstaates verbracht hatte, für ein Ergebnis gebracht hatten. "Meine Damen und Herren, ich möchte nicht übereuphorisch klingen, aber wir haben es tatsächlich geschafft, den Grundstein für eine sinnvolle und nachhaltige Lösung der Probleme zu finden, die seit geraumer Zeit über der kanonisch-zumanischen Grenze schweben. Es ist uns gelungen, die Kooperation zu initiieren, die wir uns gewünscht und erbeten haben. Sowohl die Regierung des Zumanischen Reichs als auch die Regierung unseres Stadtstaates sind sich einig in ihrer Zielsetzung und haben den Entschluss gefasst, mit gemeinsamen Maßnahmen sowohl der umwelt- als auch der migrationstechnischen Problematik zu begegnen." Es war ein ordentliches Maß an Erleichterung, das aus dem mittlerweile 73-jährigen kanonischen Regierungschef zu entweichen schien, als er die erfreulichen Ergebnisse der Konsultation mit der zumanischen Regierung schilderte. Die Rede war von "hervorragenden Übereinkünften, was unsere Zielsetzung angeht" sowie "guten Impulsen, um die Lage nicht weiter anschwellen zu lassen". Nach einigen Minuten solch allgemeiner Zufriedenheitsbekundungen wandte sich Yamamoto schließlich auch den konkreten Ausgestaltungen zu, die sich aus der nun begonnenen gemeinsamen Problemlösungsstrategie mit dem zumanischen Partner ergeben.

Arbeitsmarkt entspannen, Anreize geben, Gesetze verbessern

Erklärtes Ziel der kanonischen Regierung bezüglich der Migrationsentwicklung sei es "nun auf jeden Fall und noch viel erklärter", so der Premierminister, mittelfristig die Bevölkerungsentwicklung Kanons auf "eine gesunde Stagnation" hinzubewegen. Dass sich Einwanderung aus den nahe angrenzenden zumanischen Gebieten nicht vollständig dämpfen ließe, sei sowohl der kanonischen als auch der zumanischen Seite bewusst, doch dies sei auch gar nicht notwendig. "Gehen wir davon aus, dass die demographische Entwicklung unseres Stadtstaates in den nächsten Jahrzehnten ein gewisses Maß an Einwanderung nicht nur nachhaltig tragbar, sondern gar notwendig macht, so ist ein solches sogar wünschenswert", hieß es. Entsprechend dieser Einschätzung sollen mit adäquaten Maßnahmen die Entwicklungen in der Migration aus dem Zumanischen Reich in Richtung Kanon auf ein für den Stadtstaat verkraftbares und schließlich nützliches Maß gebracht werden. Konkrete Maßnahmen, die dies bewirken sollen, werden sich entsprechend der nun begonnenen bilateralen Kooperation mit dem Zumanischen Reich in absehbarer Zeit ergeben. So seien, wie Yamamoto im Rahmen seiner Pressekonferenz erklärte, Maßnahmen zur Entspannung des zumanischen Arbeitsmarktes in Planung; darüber hinaus werden auch Kooperationsprogramme zur Vereinfachung der Beschäftigung zumanischer Staatsbürger im Stadtstaat entworfen, die eine Ansiedlung dieser Personen innerhalb Kanons nicht notwendig machen. Man sei, kurz gesagt, dabei, eine ganze Reihe von Maßnahmen in die Wege zu leiten, "die wir uns schon seit geraumer Zeit gewünscht und erdacht haben, für die aber bislang die helfende Hand unseres großen Nachbarstaates fehlte", so Yamamoto. Schließlich ergeben sich nun auch endlich die Möglichkeiten, durch stärkere Kooperation in der regionalen Umweltpolitik für eine Verbesserung der Lage zu sorgen, die sich schließlich auch entspannend auf die Migrationsproblematik um die kanonisch-zumanische Grenze auswirkt.

Da sich die zumanische Regierung in den Gesprächen mit ihren kanonischen Partnern auch sehr interessiert daran gezeigt hat, die Problematik um nicht tragbare umwelttechnische Belastungen durch Industrien im Grenzgebiet des Reichs zum Stadtstaat anzugehen und eine langfristig positive Entwicklung herbeizuführen, ergeben sich nun neue Räume, die bereits begonnenen Maßnahmen der kanonischen Regierung fortzusetzen. Es scheint quasi erstmals ein derart klares Bewusstsein der zumanischen Verantwortlichen für die Tragweite und Problematik der gerade im Vergleich zum kanonischen Standard noch sehr ausbaufähigen Umweltschutzbemühungen in den zumanischen grenznahen Ballungsgebieten zu herrschen, das nun als Basis herangezogen werden kann, konkrete Maßnahmen zu etablieren. Während genau diese Maßnahmen zwar aus den ersten Gesprächen, die zwischen den beiden nationalen Regierungen nun stattgefunden haben, noch nicht konkret hervorgegangen sind, zeigte sich Premierminister Yamamoto in sener Pressekonferenz zu dem Themenkomplex sehr zuversichtlich. "Ich glaube, wir werden in den nächsten Monaten und Jahren auf Basis der nun beginnenden Kooperation die Maßnahmen, die die Regierung unseres Stadtstaates für sinnvoll hält und die auch ich persönlich für sinnvoll und notwendig halte, in die Wege leiten können", so der Premierminister. "Es müssen und werden Anreize für die zumanische Industrie geschaffen werden, Umweltbewusstsein auszubauen und auszuleben. Es wird technologische und infrastrukturelle Unterstützung unserer Seite geben; es wird auch Expertise und Beratung von Seiten unserer Regierung geben. Und wir werden darauf hinarbeiten, dass auch von legislativer Seite auf einen verbesserten, nachhaltigen Umgang mit Natur und Umwelt jenseits der kanonisch-zumanischen Grenze hingearbeitet wird." Die Perspektive, die Yamamoto aufzeigt, lässt den Schluss zu, dass sich die kanonische Regierung nun ausmalt, die lang ersehnten positiven Entwicklungen, für die bislang die lang geforderte Kooperationsbereitschaft der zumanischen Autoritäten gefehlt hat, endlich effektiv und auch recht rasch in die Wege leiten zu können.

Entspannung auch in der inneren Lage

Während sich also nun von Seiten der bilateralen Kooperation mit dem Zumanischen Reich das Blatt zum Guten zu wenden scheint, stellt sich die Frage, wie die nationale Bewältigung der bereits eingetretenen Folgen um die problematischen Entwicklungen der Region sich weiter ausgestaltet. Im Fokus steht dabei nach wie vor die migrationspolitische Herausforderung, dem nun wieder laufenden Zuwachs von Einwandererzahlen aus dem Zumanischen Reich ob der geöffneten Grenze Herr zu werden. Premierminister Yamamoto, dessen Entschluss zur Öffnung der Grenzen als Maßnahme zur Entspannung der Lage einiges an Aufsehen erregt hatte, hält daran fest, dass - gerade auch angesichts der nun beginnenden besseren Zeiten - eine erneute Schließung der Grenze zum Zumanischen Reich nicht beabsichtigt ist und möglichst vermieden werden soll. "Ich bin kein Freund von Grenzen. Langfristig ist eine gänzlich offene, möglichst frei überquerbare Grenze das Ziel, wenngleich wir derzeit realistisch gesehen noch ein Stück weit von diesem Ideal entfernt sind", bekräftigte der Regierungschef. Doch der derzeitige Status, der wieder eine "normal" passierbare Grenze mit regulären Übergängen hergestellt hat, scheint zumindest momentan recht stabil und zufriedenstellend weiter aufrecht gehalten werden zu können. Einzig und allein die Frage, wie ob der geringen Kapazitäten zur weiteren Aufnahme größerer Mengen an neuen Einwohnern mit dem dadurch entstehenden kontinuierlichen weiteren Einwanderungsfluss umgegangen werden soll, stellt noch ein Problem dar. Zwar sind zwei Neulandprojekte, die weiteren Raum für dringend benötigte Siedlungsflächen schaffen sollen, bereits genehmigt und in ihrer Planung weit fortgeschritten; für die Errichtung und Besiedlung entsprechender Flächen wird allerdings noch etwas Zeit benötigt, sodass zunächst eine kurzfristige Interimslösung geschafft werden muss. Wie bereits ursprünglich angekündigt, ist die Regierung mittlerweile dazu übergegangen, einzelne Flächen im Stadtstaat umzunutzen, um neuen Immigranten in Kanon die Möglichkeit einer zumindest temporären zufriedenstellenden Ansiedlung zu ermöglichen. Genutzt werden dafür sogar Flächen, die etwa bis vor kurzem noch von den Verteidigungsstreitkräften genutzt worden waren.

Als temporäre Lösung scheinen sich derartige Maßnahmen zu bewähren. Und so ergibt sich für die aktuelle Lage des Stadtstaates wieder ein zunehmend entspannteres Bild. Während die migrationspolitische Herausforderung kurzfristige Antworten erhält und an einer langfristigen Lösung bereits gearbeitet wird, gestaltet sich die regionale Umweltproblematik im Allgemeinen nicht derart gravierend, als dass kurzfristige Lösungen akut notwendig werden. Mit der geglückten Kontaktaufnahme mit der zumanischen Regierung, die in der Erklärung einer gemeinsamen Handlungsmaxime gemündet hat, innerhalb der kommenden Monate und Jahre auf eine Bewältigung der bestehenden Problematiken hinzuarbeiten, zeichnet sich ein positives Bild für die nahe bis mittelweit entfernte Zukunft des Stadtstaates und der an ihn angrenzenden Zumanischen Randgebiete ab. So zeigt sich dieser Tage auch, dass innerhalb der politischen Landschaft Kanons sowie innerhalb der allgemeinen Gesellschaft wieder mehr ein Gefühl entsteht, die Entwicklungen bewegen sich wieder auf eine schöne, zufriedenstellende, fröhliche Zukunft zu. Selbst die sonst so kritische oppositionsanführende Progressive Allianz sah sich im kanonischen Parlament zuletzt dazu veranlasst, zuzugeben, dass sich die Lage im Stadtstaat "wieder in eine erfreuliche Entwicklung" bewege. Ohnehin ist die kanonische Regierung um Premierminister Yamamoto von großartiger Kritik an ihrer Art, die bestehenden Probleme anzugehen und mit der langen Kontaktlosigkeit zum zumanischen Nachbarn umzugehen, weitgehend verschont geblieben. Es scheint, als hätte die Regierung aus Neuer Nyappy-, Liberaler Zukunfts- und Grüner-Wind-Partei es geschafft, trotz der kriselnden Lage einen kühlen Kopf zu bewahren und am Ende die Wende zum Guten zu schaffen. Wie gut die Entwicklung nun werden mag, wird sich derweil abzeichnen. Die Weichen sind jedenfalls nun auf eine bessere Zukunft gestellt, der endlich begonnenen kanonisch-zumanischen Kooperation sei Dank.


Kurzmeldungen

Neue Planungen für Staatsbesuche in aller Welt

Premierminister Yamamoto hat angesichts der Debakel um die lang angekündigten und zuletzt auf unbestimmte Zeit verschobenen Staatstreffen in der UNAS sowie in Almoravidien beschlossen, eine neue Herangehensweise an Staatsbesuche in aller Welt zu verfolgen. "Sehen sie, es ist mir selber ziemlich peinlich, dass es so oft gehießen hat, die Staatsbesuche stünden unmittelbar bevor, nur um sie dann wieder zu verschieben. Ich werde nun anders vorgehen, denke ich", so Yamamoto gegenüber internationalen Medienvertretern. Künftig sollen geplante und gewünschte Staatstreffen nicht mehr groß über internationale Medienkanäle kommuniziert und antizipiert werden, vor allem, um Erwartungshaltungen und Druckaufbau durch Medien und Gesellschaft vorzubeugen. So sollen zwar innerhalb der nächsten Jahre noch einige Besuche des kanonischen Regierungschefs in anderen Staaten stattfinden - insbesondere zur nachhaltigen Besserung der teils noch angeknacksten Beziehungen des Stadtstaates zu Teilen der internationalen Gemeinschaft -, jedoch sollen diese "in Ruhe und ohne vorheriges großes Herumposaune" abgehalten werden. Damit praktiziert Yamamoto eine Abkehr von der bisherigen Verfahrensweise, die die teilweise sehr weit voraus gehende Ankündigung geplanter Staatsbesuche des Premierministers beinhaltet hatte. "Ich denke, es ist am besten so. Viel weniger Druck, Termine einzuhalten; viel mehr Spontanität und Anpassungsfähigkeit." Yamamoto selbst erhofft sich von diesem Schritt, wieder wesentlich mehr Effizienz in der Abhaltung von Staatsbesuchen und in diese eingebetteten Gesprächen mit internationalen Regierungschefs zu erreichen. "Es geht immerhin darum, langfristig für positive Kooperationen zwischen unserem Stadtstaat und dem Rest der Staatengemeinschaft zu sorgen. Ich sehe mich da in einer Verantwortung, die diesen Schritt erfordert und auch dazu führt, dass ich es als sehr positiv begreife, nun diese neue Herangehensweise zu praktizieren", so der Premierminister. Spekuliert wird, dass trotz der neuen Strategie in Sachen Ankündigung von Staatsbesuchen die bereits seit langer Hand geplanten Treffen mit den Regierungen der UNAS und Almoravidiens in absehbarer Zeit stattfinden werden. Der 73-jährige Yamamoto persönlich äußerte sich zu diesem konkreten Punkt jedoch bislang nicht erneut.

Gespräche über Kooperation mit Wirtschaftskooperationsbund gestartet

Auf Initiative des Wirtschaftskooperationsbundes haben Gespräche zwischen dem Bündnis und der kanonischen Regierung zur Vereinbarung von Maßnahmen der wirtschaftlichen Annäherung begonnen. Wirtschaftsministerin Keiko Asada zufolge war der Einrichtung einer unregelmäßig tagenden Gesprächsrunde, die dieses Thema umfasst, der Vorschlag seitens des Bündnisses, einen knappen gemeinsamen Rahmenvertrag für zukünftige Handelsbedingungen zu verfassen, vorausgegangen. Wenngleich sich die kanonische Regierung zunächst skeptisch ob eines solchen Vertrags gezeigt hatte, willigte sie ein, mit dem Ziel einer langfristigen Schaffung guter Kooperationsbedingungen in unregelmäßig stattfindende Verhandlungen einzutreten. Als bedeutsam für die Beziehungen zwischen dem Stadtstaat und dem Wirtschaftskooperationsbund gilt die Tatsache, dass Kanon zu der SSFA (Ajin) in jüngerer Zeit stark verbesserte politische wie wirtschaftliche Beziehungen aufgebaut hat und den südostasiatischen Staat zunehmend als bedeutenden Wirtschaftspartner in der Region betrachtet. Nichtsdestotrotz steht man im Stadtstaat Schritten wie einem Zollabbau oder einer generellen Visafreiheit, insbesondere in Hinblick auf die weiteren Mitglieder des Bündnisses und deren politische bzw. wirtschaftliche Situation, derzeit noch recht skeptisch gegenüber. Wirtschaftsministerin Asada bekräftigte in einer Stellungnahme zu der Gesprächsaufnahme mit dem Wirtschaftskooperationsbund, man habe "einen klaren und festen Standpunkt", von dem aus man verhandle, den man jedoch derzeit nicht plane, aufzuweichen. Experten gehen derzeit davon aus, dass mit einem Abkommen zwischen Kanon und dem Wirtschaftsbündnis allenfalls mittelfristig zu rechnen ist; einzelne Maßnahmen zur verbesserten wirtschaftlichen Kooperation - insbesondere mit der SSFA - werden jedoch auch kurzfristig für wahrscheinlich gehalten. Von wesentlicher Bedeutung ist dabei die verstärkte Förderung regionaler Handelsbeziehungen, die von Seiten des Stadtstaates seit dem Regierungswechsel betrieben wird und zu einem wirtschaftspolitischen Kernelement geworden ist.

Baseball-WM endet mit unglücklichem zweiten Platz

Die erste Baseball-Weltmeisterschaft seit 20 Jahren, veranstaltet von der International Baseball Federation (IBF) vergangenen Herbst in Kanon, ging mit einem unglücklichen zweiten Platz des Stadtstaat-Teams zu Ende. Den erst zweiten Weltmeistertitel seit Einrichtung einer Weltmeisterschaft im Baseballsport errang das Team der UNAS, welches einige Monate zuvor bereits bei den Olympischen Spielen in Diviara (Yojahbalo) die Goldmedaille errungen hatte. Über den Turnierverlauf hinweg hatten die Teams aus Kanon und der UNAS als besonders herausragende Teilnehmer hervorgestochen und zogen jeweils als Gruppensieger ins Halbfinale ein. Während sich die Nordamerikaner dort jedoch zunächst schwer gegen ebenfalls ziemlich stark aufspielende Kelyner taten, fiel der Mannschaft aus dem Stadtstaat ihr Halbfinale gegen Überraschungsmannschaft Papua relativ leicht. Trotz der Strapazen, die die UNAS-Mannschaft in ihrem sehr knappen Spiel gegen den nordamerikanischen Nachbar hatte hinnehmen müssen, gelang es dem kanonischen Team im Finale, dem großen Höhepunkt eines sehr ansehnlichen Turniers, nicht, aus den größeren Kraft- und Konzentrationsreserven Gewinn zu schlagen. Nach einem lange Zeit sehr ausgeglichenen Spiel sorgten zwei folgenschwere Ausrutscher von kanonischen Outfieldern im neunten Inning schlussendlich für einen knappen 5:7-Endstand, der den WM-Titel für die UNAS-Baseballer bedeutete. Trotz knapper und unglücklicher Niederlage im Finale zeigten sich jedoch im Anschluss an Spiel und Turnier die Spieler, Betreuer sowie Fans der Gastgebermannschaft sehr zufrieden mit dem Ablauf der Weltmeisterschaft sowie der eigenen Leistung. Nach dem Gewinn der Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen im Sommer hat die kanonische Baseballmannschaft mit dem zweiten Platz bei der Weltmeisterschaft im eigenen Land zwar den ganz großen Erfolg knapp verfehlt, konnte jedoch erneut eine Leistung auf Weltspitzenniveau zeigen. Deutlich wurde dies schließlich auch an der Reaktion der kanonischen Teammitglieder selbst: "Wir werden stärker werden und zurückkommen, um in fünf Jahren nicht nochmal knapp vorbeizuschrammen", gab Nationaltrainer Hiroki Takahasu, die Zielsetzung für die kommenden Jahre bereits ausrufend, zu verstehen. Bis dahin thront das Team der UNAS auf dem Gipfel des internationalen Baseballsports - doch wie so ziemlich alles im Sport ist auch dies eine Momentaufnahme.

Der Wikiauftritt zur Weltmeisterschaft inklusive aller Ergebnisse und spannender Spielberichte folgt in Kürze.


Nachrichtenticker
  • Kanon feiert Wiederauferstehung der modernen Textwandierung, bedauert aber Fehlen des zweiten Leitartikels
  • Wirren um die OMZV finden kaum Beachtung in der ostasiatischen Politikblase
  • Anschläge in Neuseeland lösen Welle der Bestürzung aus, Regierung prüft eventuelle humanitäre Hilfsleistungen
  • Wirtschaftszahlen für 2052 zeigen langsam abebbendes, aber anhaltendes Wachstum trotz globaler Krise
  • Und das Wetter: wolkig, ab und an auffrischender Wind, 22°C.

Dies ist ein Angebot der öffentlich-rechtlichen Kanon Hōsō Kyōkai (KHK).​

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Vertrag von Mediris - 09. März 2053

Dritter Vertrag von Mediris
Auf eine 10-jährige Geschichte konnte der Vertrag von Mediris bereits 2048 bei seiner erstmaligen Außerkraftsetzung aufgrund der Fusion Mediriens mit Samil zum Vereinigten Almoravidischen Königreich Medirien blicken. Weitere 5 Jahre später nun, trafen sich König Velas II. und Großkönig Juan Pablo I. um die langwährende Geschichte der macronisch-medirischen Freundschaft erneut in diesem Vertrag zu spiegeln und das, was beide Länder verbinden soll, festzuhalten. Der Vertrag von Mediris, das ist das Vertragswerk, dass die Königreiche in Macronien und Medirien schon seit deren Staatsgründungen ab 2038 miteinander verband und über die bloße Freundschaft der Könige Marcos III. und Abdul Amin I. schon von Anfang an hinaustrat. Die beiden Königreiche verbindet vor allem auch eine tiefe Völkerfreundschaft, die bisher auch jede noch so tiefe Krise überlebt hat.
Der neue Vertrag von Mediris ist ein Zeichen dafür, dass beide Länder weiter zusammenarbeiten, auf politischer, wirtschaftlicher und militärischer Ebene. Dies unterstrich auch König Velas II. auf der ersten Verkündung des Vertragswerkes in Macronien. "Wie im Vertrag von Mediris arbeiten wir schon lange mit dem nordafrikanischen Königreich zusammen. Dies muss auch so weiter gehen, denn der Vertrag von Mediris hatte stets Erfolg, schließlich gab es keine Meinungsverschiedenheiten, die ihn gestürzt hätten. So sind wir froh, dass wir gestützt durch einen Vertrag wieder die tiefe Verbundenheit aufnehmen können.". Gestützt durch einen erstmaligen Verteidigungspakt beider Staaten sehe man im Almoravidischen Königreich nun auch einen weiteren wichtigen Verbündeten zur Erzielung gemeinsamer Interessen. Die macronische Politik sieht den erneuten Vertragsabschluss mit Medirien/Almoravidien sehr positiv an, so hält die Azules es wirtschaftlich für sehr wichtig, den Warenverkehr nach Nordafrika wieder zu stärken und Partnerschaften der Wirtschaft zu errichten. Dass der Vertragstext von 2042 dafür weiterentwickelt wurde, sei dabei sehr profitabel, so die Parteispitze. Die FRE stellte sich erwartungsgemäß gegen das Abkommen beider Königreiche.
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Außenpolitik

Boscoulischer Verrat
Welchem Staate soll man nun vertrauen, wenn er Boscoulis heißt? Der erneute Verrat am eigenen Bündnis lässt den Blick nach Nordeuropa umschwenken, schließlich sah man bisher in Boscoulis einen diskutablen Partner, mit dem man gar Wirtschaftsabkommen ins Auge fasste. Doch mit der Masse an Vorwürfen, die man aus Cairo und Jakusten auf die OMZV zusprang, verschlechterte sich die Sicht dramatisch. Denn anders als in weiteren unbeteiligten Staaten angenommen, hinterfragt man in Macronien die Echtheit der vorgeschobenen Vorwürfe enorm, lastete auf Boscoulis doch vielmehr ein neuer Druck seitens einigen ATLAS-Vertretern und der Defence Union, die Boscoulis schnell ins politische Aus hätten katapultieren können. Dass diese neuen Unterstellungen gegen die OMZV so lückenlos in die bestehende Vorwurfskette Neusimmaniens und Damas passen soll, macht skeptisch. Dass der eigentliche Aggressor in Europa auch weiterhin Caltanien bzw. die DU ist, interessiert dabei wohl keinen. Was bleibt ist ein nordeuropäischer Staat, welcher wieder einmal die öffentliche Bloßstellung sucht und auf seine eigenen Verbündeten keinen Wert mehr gibt. Was die Affären um die OMZV angeht, warte man weiter auf eine weitergehende Verkündung eines Mitgliedstaates.
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Kurzkurzmeldungen

Arbeitslosigkeit weiterhin auf Rekordhoch
Erschreckende Zahlen ereilten auch diesen Januar Macronien. Die Arbeitslosigkeit konnte nicht wie erwartet rapide gesenkt werden, sondern ist weiterhin sehr hoch mit fast 14%. Für 2053 wird allerdings ein größerer Rückgang erwartet. Die PSM hat bereits erste Pläne vorgestellt.

Kelynischer UNAS-Krieg
Macronische Katapulthersteller beklagen die augenscheinliche Untätigkeit im sogenannten Fußballkrieg. Verwundert ist man, dass die UNAS die Katapulte anscheinend nicht zweckmäßig einsetzt, nur so kann der immer noch nicht erreichte Sieg erklärt werden meint die Katapultindustrie. Neue Katapultlieferungen an Kelyne zur Forschung an neuen Modellen streitet die macronische Katapultindustrie ab.

Zwei Schwerverletzte in Tesoro
In das Südstadtklinikum in Tesoro wurden zwei Männer eingeliefert, welche sich beim Versuch, eine Textwand mit einer Kanon(e) einzuschlagen, selber getroffen haben. Der Protest gegen die Gefährdung durch ausländische Textwände flammt nun wieder auf.
 
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Republik Boscoulis - Defence Union

Generalsekretärin Thao Myjin lud heute zu einer Pressestunde in Wien, wo sie sich zur Zeit auf hält. Sie lobte die Entscheidung Boscoulis seine Souveränität zu verteidigen. Auf infame Weise versuchte OMZV Einfluss zu nehmen und die Wahlen zu manipulieren. Die Republik Boscoulis hat gelernt aus der Vergangenheit, die Regierung Boscoulis hat sich nicht selbst abgeschafft und nicht ersetzt durch Befehlsempfänger des gescheiterten "Royalsozialismus". "Boscoulis ist weder sozialistisch noch eine Monarchie. Der Versuch ist gescheitert, Boscoulis hat heute seine Souveränität beschützt und den Frieden bewahrt.
Caltanien und Boscoulis haben endlich geschafft sich auf eine gemeinsame Position zu einigen. Ich erkenne die Entscheidung als einen Richtungswechsel an. Boscoulis ist bereit Mitverantwortung zu übernehmen.
Und ich werde mich stark machen, das die Neutralität Boscoulis gestärkt wird indem ich dem Vereinten Oberkommando der Defence Union vorschlage der Republik Boscoulis einen NAP anzubieten.

Wir bestätigen außerdem das mittlerweile Caltanien seine Abrüstung auf den Ostseeinseln durchgeführt hat und die Defence Union nun nur noch den Stützpunkt im Binnenland, weit südöstlich vorantreibt durch die anhaltende militärischen Provokationen Valgeriks."

OMZV - ATLAS-Gemeinschaft - Defence Union

Die Organisation für multilaterale Zusammenarbeit und Verteidigung ist zurecht zusammengebrochen. Das Experiment des selbst genannten "Royalsozialismus" ist völlig gescheitert. Die Ex-Bündnisstaaten stehen vor einen wirtschaftlichen Totalausfall, welcher die abgeschwächte Weltwirtschaftskrise neu befeuern könnte und Wellen ziehen bei allen Staaten die in keinen Verbund sind.
Das Ende des OMZV bietet jedoch auch eine einzigartige Chance, die Defence Union ist nun das zweitstärkste militärische Verteidigungsbündnis, mit der ATLAS-Gemeinschaft steht kein Gegner gegenüber, sondern man teilt dieselben Werte. Erstmals könnte man d.h mehr als eine Kooperation anstreben, die Welt für Frieden und Sicherheit neu ordnen. Egal ob der anhaltende Krieg zwischen Kelyne und UNAS, Papua das Ozeanien terrorisiert, AKM und andere Staaten die ihr Kolonialreich in den letzten Jahren Krieg um Krieg vergrößert haben: "Schluss damit!" meint Generalsekretärin Thao Myjin , "Wir die Defence Union und die ATLAS-Gemeinschaft stehen vor der Chance dem Imperalismus, dem Faschismus und den Aggressoren in der Welt dauerhaft Einhalt zu bieten. Ich werbe dafür das wir als Bündnisse, als Vertreter von 10 Staaten, einen Beschluss fassen der die Welt neu ordnet und jegliche kriegerische Aktionen unterbindet.
Schutz durch Gemeinschaft, Souveränität dem einzelnen Staat.
Es ist Zeit das die Nationen wieder ihre eigene Geschichten schreiben dürfen welche ohne Blut geschrieben wird, sondern durch Diplomatie, kulturelle Entwicklung, Völkerverständigung und Handel."​
 
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Lelouch vi Bjistantin beendet Aufenthalt in Kanon

Der Präsident beendete seinen mehrmonatigen privaten Aufenthalt im Nachbarstaat. Während er im Stadtstaat verweilte besuchte er unterschiedliche Kultureinrichtungen wie Schulen und Museen, aber auch sogenannte Comic Conventions und desöfteren einen Stadtteil die sich diesem Genre seinen Schwerpunkt widmet.
Daneben besuchte er auch die wenigen grünen Parkanlagen und lernte das urbane Leben kennen und traf sich mit Persönlichkeiten, wie auch normalen Bürgern.
Der Präsident bedankte sich bei der Regierung Kanons für die Gastfreundschaft. Bevor Lelouch vi Bjistantin nach Polyessia aufgebrochen ist präsentierte er an der Frontmauer der SSFA-Botschaft eine 2,50 m hohe und 15 m breite Touchscreenoberfläche. Diese erweiterte VIAS-Stele wurde dabei vom Präsidenten gemeinsam mit ALI vorgestellt. Die Autonom lernende Intelligenz kam bei den Gästen gut an. ALI stellte dabei eine VIAS-APP vor, diese schlanke Version soll offen zugänglich sein und auf Serverfarmen in Kanon Nutzern bereitstehen um Termine zu organisieren, E-Mail zu schreiben, Live-Video ermöglichen, sowie beim Einkaufen und Öffentlichen Nahverkehr helfen die besten und günstigsten Verbindungen zu finden. Die VIAS-App wird dabei als Produkt von Next Future Tec kanonischen Datenschutzbestimmungen und Recht unterliegen. Damit wirbt man bei den Nutzern. Eine Verbindung oder Quellencodekompatiblität zum VIAS-System in der SSFA besteht nicht. An der Botschaft wurde für 2,4 Millionen DT eine VIAS-Stele errichtet die mit den Servern in Kanon verbunden ist. Viasoy und Viasox freuen sich schon mit Passanten in Kontakt zu treten und werden als Kulturvertreter der SSFA über Aktuelles und die Geschichte berichten, aber auch auf aktuelle Ereignisse in Kanon hinweisen, dabei kann man auch innerhalb der App gegen die beiden Charaktere diverse Spiele spielen.

SSRC bestellt bei Ratra

Die letzte umfassende Zugmaterialerneuerung fand in den 2020er statt. Nun 30 Jahre später wurden Ab und Zu neue Züge gekauft. Nun wurde beschlossen die Züge zu ersetzen. Ein Antrag auf einen günstigen Kredit beim Staatsfond in Höhe von 12 Milliarden DT wurde bewilligt. Damit sollen auch im Bundesstaat Naos und dem Bundesstaat Sulawesi neue Eisenbahnstrecken gebaut werden.
Die Bestellt bei RATRA umfasst:
  • 4x Ratra-HSR-I
  • 350 x Ratra-Dosto-Express
  • 650 x Ratra-Dosto-S

Wirtschaft wächst um 2,5%

Die Wirtschaft ist im letzten Jahr um 2,5 % gewachsen. Das Wachstum beruht zum größten Teil auf den stabilen Export in den WKB-Binnenmarkt. Mittlerweile bezieht die SSFA auch 70 % seiner Importe aus dem Binnenmarkt. Lohnkosten sind entsprechend angezogen. Das Parlament berät demnächst daher den Mindestlohn zu erhöhen, um eine gerechte Verteilung zu ermöglichen. Seit der Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens sind zahlreiche Unterstützungen weggefallen, die Arbeitslosenquote ist jedoch weiter gesunken. Der Haushalt der SSFA hat einen Überschuss von 20 Milliarden erwirtschaftet. Der Überschuss fließt in den Staatsfond.
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Wirtschaftskooperationsbund

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Gemeinschafts-& Entwicklungsbank des Wirtschaftskooperationsbundes

Die Federal Bank of Ajin und die Regierung von Caltanien einigten sich auf eine Umschichtung des derzeitigen Kredits. Der Kredit in Höhe von 100 Millionen Zinu wurde von der GEB in Einvernehmen mit Caltanien übernommen. Die GEB hat dabei von Zinu in DT mit einem Abschlag die Schuldenlast neu berechnet.

Ratra erhält Großauftrag & neues Mitglied

Die Ratra bestätigt den Auftrag der SSFA. Der Auftrag wird in den kommenden fünf Jahren in mehreren Lieferungen ausgeführt. Erfreut teilt man außerdem mit das die CSRV der Ratra als Mitglied beitritt. Die caltanischen Kombinate werden dabei ein Schwerpunkt sein für die Produktion derzeitiger Aufträge.

Handelsabkommen Batazion - WKB

Die Regierung Batazions und der Wirtschaftskooperationsbund unterzeichneten feierlich in ihren Hauptstädten das Handelsabkommen.
Die vorangegangene Ratifizierung hatte als letzte Hürde angedauert doch wurde diese mit großer Zustimmung bei den Mitgliedsstaaten des WKB und in Batazion gemeistert.

1. Batazion und der Wirtschaftskooperationsbund ermöglichen sich gegenseitig einen vereinfachten Marktzugang. Dafür finden festgeschriebene Einfuhrzollerleichterungen auf Waren und Dienstleistungen statt, welche vergleichbar gegenüber den normalen Einfuhrzöllen aus Drittstaaten in den WKB-Binnenmarkt um ein Drittel niedriger sind.
2. Batazion und der Wirtschaftskooperationsbund ermöglichen sich Visafreiheit, ausschließlich für den Tourismus. Eine Registrierung & Datenabgleich der Personalien beim Eintritt in den WKB-Schengenraum findet weiter statt. Ebenso kann Batazion Touristen weiterhin zur Landessicherheit beim Besuch des eigenen Staatsgebiets registrieren und einen Datenabgleich machen.
2.1 Eine Visafreiheit zum Zweck einer Erwerbsarbeit kann nachträglich durch die Unterzeichner erlassen werden, wenn beide Unterzeichner damit einverstanden sind.
3. Batazion wird als Staat mit dem ein Handelsabkommen zum Wirtschaftskooperationsbund besteht bevorzugt behandelt gegenüber Drittstaaten im wirtschaftlichen Bereich und der Kooperation.
3.1 Wirtschaftsverträge zwischen dem Unterzeichnerstaat mit anderen Staaten dürfen nicht zu Ungunsten des Wirtschaftskooperationsbundes bestehen. Bestimmungen, die etwa durch Einfuhren aus Drittstaaten über den Unterzeichnerstaat in den Binnenmarkt des WKB Zollerleichterungen finden gelten dann ungültig.
3.2 Der Unterzeichnerstaat wird als "Assoziierter Staat" zum Wirtschaftskooperationsbund bezeichnet.
4. Jederzeit kann eine gewählte Regierung des Unterzeichnerstaats mit dem WKB den Handelsvertrag kündigen. Der Wirtschaftskooperationsrat kann jederzeit den Handelsvertrag mit dem Unterzeichnerstaat kündigen.

Selbigen Handelsvertrag strebt der WKB mit Neuseeland und Kanon ab, wobei die Gespräche derzeit noch laufen.​
 
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Vom Ende der OMZV - und Boscoulis

Als im Jahre 2046 im nordafrikanischen Mittelmeerraum die Staaten Azmodan, Damas, Medirien und Samil in Einigkeit und Verbundenheit die Organisation der Mittelmeeranrainer für Zusammenarbeit und Verteidigung gegründet haben, konnte niemand die bevorstehende Reise ahnen. Und dennoch waren sie zuversichtlich ob der Zukunft, die ihnen allen bevorsteht. Nun jedoch schreibt die Geschichte das Jahr 2053, und genau diese Gemeinschaft der sicheren Zukunft fand ihr jähes Ende, als die Mitglieder der OMZV auf einer Versammlung vor wenigen Wochen die Auflösung des Bündnisses beschließen mussten. Doch woran lag diese Auflösung?

Um diese Frage zu beantworten, muss man einen entscheidenden Punkt der OMZV genauer unter die Lupe nehmen: Vor etwa einem Jahr verließen mit Savoyen, Orval und Spartan nahezu zeitgleich das Bündnis – doch nicht im Zwist, sondern in der guten Absicht, weiter stabile und gute Beziehungen zu führen. Dieser Punkt, auch als Start des Royalsozialismus bekannt, war jedoch auch ein Punkt, ab dem die OMZV in eine Krise geriet. Nicht der Abgang dreier Mitglieder war es jedoch, der das Ende des Bundes besiegelte – es war die Gegenkraft zum Royalsozialismus: Die Staaten Neusimmanien und Damas sind es gemeinsam mit der Defence Union, die seit einigen Monaten gezielt komplett frei erfundene Informationen über die OMZV als solches in alle Welt verbreiteten, um – aus nicht geklärten Gründen – der OMZV zu schaden. Sei es ein Anspruch über die Führung der Welt, ein vorherrschendes politisches System, die Erforschung der eigenen Macht oder einfach nur der altbekannte Zwist in Nordafrika – für die Staaten der OMZV konnte diese gezielten Attacken auf das Bündnis nur eine Konsequenz haben: Die Auflösung des Bündnisses, durch welches sie am Ende vorrangig Schaden nahmen anstatt von ihm zu profitieren. Die OMZV gab dem Druck nach, der sie ereilte – doch die Staaten der OMZV, sie brachen und brechen nicht!

Denn wenngleich in einigen Teilen der Welt bereits das Ende des Royalsozialismus bekanntgegeben wurde, so spricht das almoravidische Königreich stolz heraus: Der Royalsozialismus lebt noch, und er wird noch weiterleben! Die OMZV war das Organ einer gemeinsamen Außen- und Verteidigungspolitik der Mitgliedsstaaten, und auch ohne dieses werden sich die Mitgliedsstaaten weiterhin für ihre Ideale und gegen schädigende Einflüsse von außen einsetzen. Im Gegenteil sind die Möglichkeiten für die einzelnen Staaten des Royalsozialismus nur umgreifender, da die Staaten unabhängig voneinander, und doch verknüpft, Außenpolitik betreiben können. Wie der Vertrag von Mediris beweist, der nach 5 Jahren der Unterbrechung endlich die gute Freundschaft der zwei Völker am Atlantik wieder vertraglich festhält, steht Almoravidien nicht alleine da, sondern verfügt über treue und gute Freunde in der gesamten Welt. Für den Beistand, den diese dem Königreich derzeit leisten, sind alle Offiziellen im Lande Almoravidien und garantieren, diese Treue zu gegebenen Zeit zu erwidern, sollten schwere Zeiten auf die Freunde des Reiches zukommen.

Bis vor jenen einigen Wochen dachte man dabei auch von Boscoulis, es zu diesen gut befreundeten Staaten zählen zu können. Gemeinsam haben Almoravidien und Valgerik mit Boscoulis mehrere Maßnahmen beschlossen und durchgeführt, um sich gegen die kriegerische Aggression aus Caltanien zu wehren – doch dann entschied sich Boscoulis dazu, dem almoravidischen Königreich in den Rücken zu fallen, und den Falschmeldungen aus Damas, Neusimmanien und der DU eine ungeahnte Plattform zu bieten. Dass dem so ist, überrascht im Almoravidischen Reich einige – und die Kritiker des Eintritts Boscoulis‘ vor einigen Jahren fühlen sich nun mehr denn je in ihrer Meinung bestätigt. Doch nicht nur auf diplomatischer Ebene – wo außer der Botschaft alle Vertretungen Boscoulis‘ in Almoravidien geschlossen wurden – zieht dieser Vorfall Konsequenzen nach sich. Der Geheimdienst HYDRA hat vor einigen Stunden in Tripoli und Al Djazair bei Razzien mehrere Geheimdienstmitarbeiter aus Boscoulis festnehmen können, die sich in verschiedene Behörden Almoravidiens einschlichen – die Beamten waren damit beschäftigt, über soziale boscoulische Medien weitere Einsätze zu koordinieren. Die Agenten wurden in ein 2048 errichtetes Gefängnis südlich von Gadamis gebracht, wo sie innerhalb des nächstens Jahres ein Prozess wegen Hochverrat erwartet – dies wird die erste Verhandlung über Hochverrat seit der Affäre um die Geheimdienstmitarbeiter Meyhams, die vor einigen Jahren im selben Gefängnis festgehalten wurden. In den Archiven, Akten und auf Festplatten der Agenten konnten jedenfalls mehrere Beweise festgehalten werden, die die Fälschung von almoravidischen Dokumente belegen.

Unter anderem wurden mehrere Entwürfe für gefälschte Stimmzettel für Boscoulis‘ Wahlen gefunden – es ist daher davon auszugehen, dass die angeblichen Beweise für die angeblichen Wahlfälschungen aus Boscoulis‘ Hand stammen – auf Auftrag der Defence Union hin, wie andere Dokumente belegen. Ob es diplomatische Konsequenzen daraus gegen die anderen beteiligten Parteien geben wird, ist nicht klar. HDYRA hat den Stellen in Valgerik, Slawien und Astana jedoch einige Erkenntnisse überbracht, es ist daher zu hoffen, dass die dortigen Geheimdienste ähnliche Ermittlungsergebnisse erzielen können.

Kurznachrichten
  • Almoravidien schließt einen Vertrag mit Bolivarien über die Förderung der gegenseitigen Kontakte ab. Geregelt sind dabei unter anderem: Anerkennung von Abschlüssen, vereinfachten Visaregelungen, Austauschprogramme und kulturelle Kooperation.
  • Gerüchten zufolge gab es 1 Streik in Papua
  • Almoravidien solidarisiert sich mit der UNAS im Krieg gegen Kelyne
  • #mibrosistsoooooooooopleite
  • #mexicaliistauchpleite
  • HYDRA endlich mal aktiv!
  • Boscoulische Geheimdienste.
  • IFX 2053 - Wir freuen uns alle!
  • Almoravidien liefert Gewehre nach Europa. Genaues Ziel ist geheim.
  • #projectetwaszulangpost
  • Demnächst Staatstreffen mit Valgerik und Sowekien
  • Still lovin Macronija - längerer Text nächstes mal vllt. Selbst wenn nicht - we <3 you
  • Juan Pablo I. lädt Magnus I. herzlichst auf ein Treffen in Constantine ein - und gibt an, zwecks diplomatischem und wirtschaftlichen Austausch demnächst das Königreich bereisen zu wollen.
 
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Republik Emmeria
Republikk Emmeria

Kongreßstaat Kelyne wird nicht als Nachfolger der Storm Republic/Federation of Meyham Republics anerkannt

Marienhjem – Der Kongreßstaat Kelyne ist für die Republik Emmeria nicht der Nachfolger der ehemaligen Republiken auf dem von ihr kontrollierten Territorium. In einer entsprechenden Abstimmung sprach sich das emmerianische Parlament mit über 90% Mehrheit für diese Handhabung der Frage der Legitimation der Regierung des südlichen Nachbarn aus – in Augen der emmerianischen Regierung gibt es keine solche. Neben der geschlossenen Grenze nach Süden ist das die nächste außenpolitische Maßnahme, die zur Handhabung der Krise im Süden ergriffen wird. Außerdem wird der neue Präsident, Sven Hammerdal, seinen ersten Staatsbesuch nach Groß-Staufen unternehmen, um sich mit der Regierung der Union nordamerikanischer Staaten über eine eventuelle Abstimmung des weiteren Kurses zu beraten.

Die Walfangdebatte – Streit um Lampenöl entflammt die Republik Emmeria

Ankerhøst – In Emmeria ist es in der Weihnachtszeit kaum aus der feierlichen Atmosphäre wegzudenken: Lampenöl wird traditionell aus Walen hergestellt und der Geruch, das Licht und die natürliche, umweltfreundliche Substanz sind für viele Emmerianer bis heute deutlich attraktiver als chemische Ersatzstoffe und deren Effekte. Bisher war der Walfang in der Republik ein weitestgehend akzeptiertes Geschäft, doch dieses Jahr regte sich Protest. Vor allen Dingen im progressiven sozialdemokratischen Lager zeigten sich viele engagierte Bürger im Wahlkampf besonders empört von den teilweise vergleichsweise harten Praktiken, die angewandt werden, um den Walen den begehrten Tran zu entlocken. In der Vergangenheit wurde derartige Kritik immer mit der vielfältigen Verwendung des Wals gekontert, wurden das Fleisch und die Knochen doch für Genussmittel und Schmuck fast vollständig verwertet. In den letzten Jahren allerdings hat Walfleisch deutlich an Beliebtheit verloren, frisch gejagte Robben von der Küste und Elche aus dem gigantischen Hinterland sind als Weihnachtsschmaus mittlerweile deutlich beliebter als die intelligenten Meeressäuger. Schmuck aus Walknochen ist nach wie vor beliebt, wird aber zunehmend von Edelmetallen und Diamanten verdrängt. Nach mehreren Monaten erbitterter Debatten in Fernsehen und Zeitungen reichten die Gegner des Walfangs nun eine Petition ein, die mit über 60.000 Unterschriften zu den größten Petitionen zählt, die bisher in der Republik Emmeria zustande kamen. Das Parlament wird in den nächsten Tagen in der Folge über eine Regulierung des Walfangs und ein eventuelles Verbot besonders brutaler Praktiken bei der Schlachtung und Verwertung der Tiere beraten.

„Bürgerkriegsähnliche Zustände“ in Sam/Arkønt auf dem Land

Sam/Arkønt – Die beiden Dörfer Sam und Arkønt sind eigentlich typische Ortschaften der östlichen Ausläufer der emmerianischen Coastline. Ruhig gelegen, mit 738 und 813 Einwohnern nicht klein, aber auch nicht groß. Enge, verwinkelte Altstädte mit steilen Straßen an Berghängen prägen das Erscheinungsbild. Genau in diesen Straßen herrscht aber seit einigen Tagen ein Zustand, den MediaBull mit den zitierten Worten aus der Überschrift beschreibt. Wegen der steilen Straßen zeigten sich in der Vergangenheit viele Fahrer von Autos mit manuellen Getrieben beim Anfahren am Berg überfordert, was in signifikanter Lärmbelastung für Anlieger und Passanten und unnötiger Belastung der Umwelt durch Abgase resultierte. Kurzerhand verboten die Gemeinderäte beider Orte nun das Fahren von Autos mit manuellen Getrieben in den Innenstädten, sehr zum Missfallen der Freunde des Ganghebels. Nachdem mehrere Motorklubs beim Versuch, in die Stadt einzufahren, mit dem neuen Verbot konfrontiert und infolge lautstarker Auseinandersetzungen mit einem Platzverweis belegt wurden, eskalierte die Situation. Mit mehreren Amokfahrten machte die Organisation „Forces for Liberation and Union of Gearstick Gladiators“ (FLUGG) Teile der Innenstadt von Arkønt dem Erdboden gleich, die wütende Bevölkerung errichtete brennende Barrikaden – Eine nicht einkalkulierte Eskalation der Situation. Nachdem der Innenminister gestern Sam/Arkønt besuchte, zeigten sich die Vertreter der FLUGG bereit, ihre Handlungen einzustellen, sofern eine andere Lösung für die Innenstädte gefunden würde, als die jetzige. In den nächsten Tagen sollen Verhandlungen stattfinden, die aber, wie die Polizei bereits betonte, nicht mit einer Amnestie für die Straftäter enden werden, die in den letzten Tagen beide Städte terrorisierten.

Kurznachrichten
- Ende der Krise zwischen Mexicali und Ajin wird begrüßt, Reise Hammerdals nach Ajin steht angeblich kurz bevor
- Fake News auch in Emmeria immer wieder problematisch, aber die offiziellen Mitteilungen werden doch sicherlich hundertprozentig sicher und verlässlich bleiben!
- Kältewelle rollt über das Land, bisher aber keine Toten und Verletzten. Hier ist man Kälte gewohnt.
 

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Kongreßstaat Kelyne



[Kelyne TV, Staatliches Fernsehen 06.04.2053 10:00 Uhr] Begnadigung einiger Kriegsverbrecher des NASOF


Port Calerney“Auf einer Pressekonferenz verkündete James Howard, dass die erlassenen Todesstrafen gegen die NASOF-Verbrecher in lebenslängliche Haft umgewandelt würde. Damit setzte er ein Zeichen für die Güte Kelynes.“



[Militärsprecher Abraham Manfield, 06.04.2053 15:00 Uhr] Kapitulation der kelynischen Armee


Port Calerney“Sehr geehrte Damen und Herren, es ist an der Zeit, die unausweichlichen Konsequenzen zu akzeptieren. Die letzten Wochen und Monate hat sich dieser Krieg, den es nie hätte geben dürfen, zu einem reinen Abnutzungskrieg entwickelt, der Unmengen an Material verschlang und unzähligen Menschen das Leben kostete. Da auf Gespräche mit James Howard wiederholt keine akzeptable Reaktion folgte, lässt der Oberbefehlshaber der kelynischen Armee, Tatsuki Hayashi, in Eigenregie im ganzen, noch nicht durch die UNAS besetzten Land die weiße Flagge hissen. Eine Delegation um ihn ist bereits auf dem Weg, sich mit UNAS-Offiziellen zu besprechen über das weitere Vorgehen. Der Krieg in unserem Kelyne ist damit vorbei.
Wir möchten Sie bitten, sämtlichen Widerstand gegen unassische Truppen zu unterlassen und deren Anweisungen folgezuleisten. Es bricht nun eine sehr schwere Zeit an für uns alle.“

 
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Defence Union

AKM und seine Lügen​

Die Generalsekretärin der Defence Union Thao My fordert die Regierung von Almoravidien auf sich in eine erfundene Opferrolle zu inszenieren. Jegliche Behauptungen zum Ende der OMVZ und Verbindungen zur Defence Union sind unwahr.
Generalsekretärin Thao My verwies außerdem auf die Stellungnahme der DU vom 5.7.2052:
Erneut hat die OMVZ einen Mitgliedsstaat der Defence Union direkt mit Krieg bedroht. Zum zweiten Mal, nachdem Valgerik mit Unterstützung der OMVZ ein Krieg gegen das DU-Mitglied Caltanien beginnen wollte hat nun das Vereinigte Almoravidische Königreich Medirien mit Krieg gegen das DU-Mitglied Polyessia gedroht.
Die Regierung der Islamischen Republik Polyessia hatte und tut die Hand reichen für Frieden, nichts desto trotz und international kritisiert hat die Regierung AKM jedoch ein Ultimatum gestellt und gemeinsam mit der OMVZ mit Krieg gedroht.
Die Defence Union stellt folgendes klar:

Die Zeit in der "Siegerstaaten" die Besiegten ihr souveränes Recht auf Selbstbestimmung und eigene Verantwortung zu entziehen versucht sind vorbei. Die Souveränität jedes einzelnen Mitgliedsstaats gehört neben den Menschenrechten zu den Grundsäulen der Defence Union.

Die Defence Union fordert die OMVZ auf unsere Mitgliedsstaaten respektvoll zu behandeln, in Harmonie und Frieden Lösungen durch Diplomatie und Zusammenarbeit zu finden.

Die Defence Union ist sich einig, das wir als militärischer Verteidigungsbund keinerlei Aggression gegen die OMZV hegen und daran interessiert sind den Weltfrieden zu sichern. Nationale Probleme innerhalb unseres Bündnisses sind Angelegenheit der jeweiligen Mitgliedsstaaten und erst auf Bitten der jeweiligen Regierungen oder im Fall massiver Verletzung der Charta ist es ein Bündnisfall. Die aggressive Einmischung anderer Bündnisse in unser Bündnis stellt eine massive Verletzung dar. Wir fordern sie auf dies zu unterlassen. http://www.simforum.de/showpost.php?p=4760398&postcount=7703

"Das Scheitern der OMZV ist selbstverschuldet. Der Royalsozialismus ist gescheitert. Der Imperalismus und Machtanspruch AKM ist gescheitert. Jegliche anderen Behauptungen sind erfundene Ablenkungen um die historischen Fakten zu verdrehen.
Da AKM wiederholt die DU provoziert und nicht davor schreckt Lügen zu behaupten, aggressiv gegen die DU handelt und nicht bereit ist den Frieden zu wahren und unsere Mitgliedsstaaten zu respektieren werde ich daher in La Paz dem Kollektiven Verteidigungsrat bitten Sanktionen zu erlassen. Gemäß dem WKB-DU Kooperationsvertrag werden die Entscheidungen auch vom WKB mitgetragen."

Boscoulis und Defence Union unterzeichnen kein NAP - Besseres Verhältnis angestrebt

Vertreter der boscoulischen Regierung und die Generalsekretärin erörterten bei einem Treffen den Nichtangriffspakt. Man einigte sich darauf keinen NAP zu unterzeichnen, da dies als Zeichen eines militärischen Symbols in Unfriedenszeiten gewertet wird. Dem entgegen steht die einstimmige Entscheidung das Boscoulis und Defence Union nicht an Kriege interessiert sind und jegliche Krisen diplomatisch regeln können. Zudem will Boscoulis Regierung die Beziehungen zu den Mitgliedsstaaten der Defence Union verbessern. Generalsekretärin Thao My begrüßt dies und sieht insgesamt die einzelnen Mitglieder in der Verantwortung und weniger die Defence Union einen Frieden zu gewährleisten.

ATLAS-Gemeinschaft und Defence Union

Mit dem Zusammenbruch der OMVZ ist eine formelle Kooperation im Rahmen eines Vertrages zwischen den ATLAS-Gemeinschaft und DU nicht mehr relevant. Viel mehr ist man in Wien zu dem Ergebnis gekommen das die Völkerverständigung vorangetrieben werden muss. Einigkeit besteht darin das die Mitgliedsstaaten beider Bündnisse bessere Beziehungen anstreben sollten und wenn vorhanden ausbauen.
Außerdem soll der Kontakt verbessert werden um diplomatisch intensiver sich in Krisenzeiten abzustimmen. Beratungen über ein Büro als Vertretung in Wien laufen noch.

Übung im Südpazifik / Salomonen

In den vergangenen Tagen fand das erste groß angelegte Manöver der Defence Union statt. Im Südpazifik und auf den Salomonen übten die militärischen Verteidigungskräfte der Mitgliedsstaaten verschiedene Szenarien. Erfolgreich verbesserte man die Kommunikation und Zusammenarbeit. Auf hoher See wurde, abseits von Seerouten und mit ständigen offenen Funk vor dem Manöver gewarnt, Konvoifahrten geübt, Seeschlachten und auch See-Luft-Manöver. Auf den Salomonen wurde die Verteidigung geübt.
Dabei wurde ein ehemaliger Stützpunkt des Militärs zum DU-Stützpunkt offiziell in Betrieb genommen. Neben dem sanierten Militärhafen verfügt dieser nun über zwei Landebahnen.
Den Abschluss der DU-Übung fand feierlich statt. Die Soldaten aus den Mitgliedsstaaten haben Auszeichnungen erhalten. Auch kritische Berichte wurden dabei untereinander weitergegeben um Schwächen in der Verteidigung und Organisation auszubessern.
Während der DU-Übung ist es zu keinen Vorfällen mit anderen Staaten gekommen.
Dieses Jahr stattfinden sollen nach gemeinsamen Beschluss noch ein DU-Übung jeweils in Caltanien, sowie in Polyessia um den Verteidigungsfall zu üben.​
 

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Eilmeldung: Republik Papua

Papua City – Papua City – wie die Führung der Republik Papua auf mehrere dringende Nachfragen von Seiten der freien, ausländischen Presse bestätigen musste, hat sich am vergangenen Dienstag im Hafen von Lae eine Meuterei der einfachen Marinesoldaten gegen die Befehle aus Papua City, zur Besetzung der Salomonen auszulaufen, abgespielt. Als Reaktion auf diese Befehlsverweigerung im großen Stil gab es auch in einigen Kasernen der Republik, ebenfalls vorwiegend denjenigen, in denen zur Besetzung der Salomonen ausgerückt werden sollte, eine Welle an Desertationen und Befehlsverweigerungen. Die Republik Papua – deren innere Sicherheit nach dem Krieg gegen die UNAS vorwiegend durch das Militär geregelt wurde – hat angekündigt, hart gegen die Aufständischen in den eigenen Reihen vorgehen zu wollen. Konkreteres wollte die politische Führung – in Abwesenheit der sonst obligatorischen Militärs – nicht zur aktuellen Lage sagen, um keine Details Preis zu geben. Man hat jedoch angekündigt, die Weltöffentlichkeit über die Vorgänge stets auf dem Laufenden zu halten. Fürs erste jedoch wird Präsident Rumah Dijual Jr. Zum ersten Mal in seiner Amtszeit die „Sicheren Räume“ für Präsidenten aufsuchen müssen, um einer Gefahr vorzubeugen.​
 
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Federal Republic of
New Zealand
- Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande




Anschläge vom Januar, Verbindungen nach Papua festgestellt

Die Ermittlungen zu den Terroranschlägen von Januar sind ein bedeutendes Stück weitergekommen. Mithilfe einer bekannten forensischen Antropologin konnten nun auch die letzten Attentäter identifiziert werden, einer von ihnen ist von der Staatsangehörigkeit her Neuseeländer, die anderen beiden sind Staatsangehörige aus Papua und Neusimmanien welche mit einem Studentenvisum in Auckland lebten und dort zur Universität gingen. Kurz nach den Attentaten wurden diese als Vermisst gemeldet, nun also haben Lehrer und Freunde schreckliche Gewissheit. Von ihren Absichten wusste niemand, wahrscheinlich wurden diese, wie viele andere Attentäter auch, wohl über das Internet radikalisiert. Bei der Frage wer zu den Drahtziehern dazugehören könnte rückt nun auch Papua ins Visier, bei den Ermittlungen wurden verschiedenste Kommunikationswege in das Land festgestellt, eine Verbindung ist mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit George Kabui oder jemand in seinem direkten Umfeld. Dem Geheimdienst nach gab es auch Kontakte zu Vertrauten von Rumah Dijual Jr. Den Auftrag die Attentate zu verüben kam wohl zuerst von dort, wurde dann an die UNSZR sozusagen weitergeleitet, und dann wurde Sidney Slayton, welcher noch immer verschollen ist, durch diesen Scheinstaat beauftragt eine Kämpfertruppe aufzustellen um an den «Verrätern» Rache zu üben, etwa 8 Monate vor den Anschlagen. Ob Dijual selber den Auftrag gegeben hat kann man nicht sagen, Ziel von diesem war wohl nicht primär einen Krieg gegen Neuseeland anzustiften sondern Propaganda im eigenen Land um den Eindruck zu erwecken, dass in Neuseeland die ersehnte Revolution komme und Ozeanien endlich ein geeintes rotes Land werde, deswegen werden Papua und Kelyne die Anschläge auch totgeschwiegen haben, so wurden diese weder verurteilt noch distanzierte man sich davon, man hielt sich einfach in Schweigen, dies machte vorallem Papua schon länger verdächtig. Die Propagandaaktion scheint allerdings nicht gewirkt zu haben, wie man jüngst gesehen hat.

Die Regierung in Wellington kündigte ernsthafte Konsequenzen für Papua an, wie diese aussehen könnten war aber bislang offen.




Bricht die Dijualdiktatur zusammen? Neuseeland zeigt Solidarität.

Einige Armeeverbände in Papua widersetzen sich Anweisungen der Führung. Den Aktivitäten im Internet zufolge, wie auch von Berichten von im Exil lebenden Papuanern scheint wohl etwas auf das Land zuzukommen. Diese Desertationen einzelner Verbände scheinen demnach wohl nur der Anfang zu sein, anscheinend sollen sich weitere Armeeeinheiten anschliessen, aber auch im Untergrund verweilende Bewaffnete Oppositionelle Zivilisten. Nach der Kapitulation Kelynes im sogenannten Fussballkrieg verliert Papua einen wichtigen Verbündeten der Hilft die Diktatur an der Macht zu halten, diese Unterstützung bricht jetzt, zumindest Vorübergehend weg, wer gegen Dijual ist wittert nun die Gunst der Stunde. Es ist allerdings fraglich ob dieser Aufstand ohne Hilfe von aussen erfolgreich sein wird, da sehr viele Menschen und Militärs im Land immer noch von der Dijualpropaganda geblendet sind und den Sohn des geliebten Führers, wie auch seinen Machtzirkel, unbedingt behalten wollen, komme was wolle. Die Meldungen kamen plötzlich und unerwartet, die Regierung in Wellington musste damit Rasch eine Position finden.

Gestern Abend trat schliesslich Premierminister Keane vor die versammelte Presse und erklärte, dass Neuseeland solidarisch mit den Aufständischen sein werde: «Wer von den Dijual-Gegnern für Ozeanien, gegen Abschottung, für Freiheit und Menschenrecht ist, dem versprechen wir Unterstützung, wenn diese benötigt wird. Wie diese aussehen wird, werden wir noch abklären, aber euch wird geholfen! Ihr habt es in der Hand dem Schreckgespenst namens Dijualismus den Gar aus zu machen, vielleicht sogar friedlich, aber wenn ihr das Schaffen wollt müsst ihr zusammenstehen, und ich bekräftige nochmal, wir werden euch zur Seite stehen!»
Der Premierminister erklärte aber, dass dies nicht als Kriegserklärung verstanden werden darf.


Das Verteidigungsministerium beorderte zusätzliche Marineflotten gegen Norden, man hält es nicht für unwahrscheinlich, dass Dijualtreue Armeetruppen vielleicht auf, wörtlich, «dumme Gedanken» kommen könnten, auch will man auf alle Eventualitäten vorbereitet sein, so der mittlerweile von den folgen des Attentats wieder gesunde Verteidigungsminsiter Hashimoto.​


(Kein Probelesen, Schreibfehler könnt ihr behalten!)
 
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Republik Papua: Das Ende der Unterdrückung!

Papua City – Wir schreiben den 11. April des Jahres 2053, es ist knapp 10 Jahre her, seitdem mit Rumah Dijual Sr. ein linksfaschistischer Diktator die Kontrolle in unserer wunderschönen Republik an sich riss, und das Verderben in Form von Krieg, Hunger und Tod über unser Land gebracht hat. Selbst sein Sohn, Rumah Dijual Jr. konnte keinerlei Verbesserungen für sein Volk herbeiführen, sondern fuhr sehenden Auges in weitere Katastrophen – und an den Rand mehrerer Kriege, sowie dem Krieg in Kelyne!

War es dem Volke und in unseren Reihen schon damals zu Unruhen gekommen, so ist mit dem jüngst erteilten Befehl zur Besetzung der Salomonen nun endgültig vorbei mit dem Verständnis, der Toleranz und der Offenheit unserer Mitbürger und Kameraden, das kriegslüsterne Spiel des Klans Dijual und des vernichtenden Sozialismus seiner Schergen findet jetzt für immer sein Ende! Zu viel haben sie angerichtet, zu viele unschuldige Menschenleben vernichtet, zu sehr das Volk in Armut gestürzt und zu sehr den Stolz und die Ehre Papuas verraten, um auch nur eine Minute länger die Treue zu halten! Zu sehr wurde zum Zwecke eines zum Scheitern verurteilten Systems ruiniert, um dem System weiter Vertrauen zu schenken!

Aus diesen Gründen ist nun die Zeit gekommen, zu der sich Papua wieder erhebt! Sich Erhebt gegen den Sozialismus und seine Zerstörungskraft, sich erhebt gegen Rumah Dijual Jr samt Familie, sich erhebt gegen die Unterdrückung des Volkes, gegen die Unfreiheit und die Verfolgung, gegen den Verrat am Volk, der Geschichte und dem Stolz des Landes! Ab heute werden Papuaner wieder stolz darauf sein, sich Papuaner nennen zu dürfen! Die Flagge Papuas wird hoch hängen, sie wird stolz hängen, und sie wird aller Welt beweisen: Papua ist ein stolzes Land, mit stolzer Kultur, Sprache und Geist!

Mit dem heutigen 11. April 2053 erklärt das Militär der Republik Papua die alte Regierung unter Rumah Dijual Jr. und der PPFL als abgesetzt. Ab sofort und auf unbefristete Zeit wird der hohe Stab des Militärs die Geschicke innerhalb der Republik leiten, bis die Zustände im Land eine demokratische, freie Wahl ermöglichen. Gegen alle Regierungsmitglieder wird ein Haftbefehl ausgerichtet, wenngleich Rumah Dijual Jr. offensichtlich nach Kelyne fliehen konnte. Es wird der Notstand samt einer Ausgangssperre ausgerufen. Alle Verbindungen Papuas in sozialistische oder sozialistisch geprägte Staaten werden hiermit gekappt – dies beinhaltet Astana, Almoravidien, Bajkalien, Caltanien, Kelyne, Macronien, Neuseeland, die URS, Sowekien, Slawien, Valgerik. Die von Dijual Sr. eingeführte Flagge wird mit sofortiger Wirkung abgeschafft, als provisorium dient die Flagge, die bereits seit 2035 eingeführt war. Das Zeigen der Flagge von Dijual, sowie anderer Sympathiebekundungen mit dem Dijualregime ist unter Androhung drastischer Konsequenzen verboten. Die Republik unter militärischer Führung garantiert ihren Freunden in Welanja, Azmodan, African Prime, sowie allen antisozialistischen Staaten, dass man die diplomatischen Vertreter schützen wird, sowie Kooperationen Anstrebt. Dies beinhaltet Batazion, nicht jedoch Neuseeland. Die militärischen Einrichtungen Welanjas sind zu keiner Sekunde in Gefahr.
 
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Militärputsch in Papua

Zunächst zeigte man sich in Groß-Staufen entsetzt darüber, dass es
in und um Papua erneut zu Kampfhandlungen kommen solle, nachdem die
dortige Regierung im Dijual jr. die Salomonen besetzen wollte. Nachdem
allerdings nun bekannt wurde, dass die Dijual-Regierung im eigenen
Land vom Militär weggeputscht werden solle, zeigte man sich vorsichtig
erleichtert. Alle wichtigen Länder auf diesem Planeten hätten bereits
mit dem Dijual-Clan zu kämpfen gehabt, so Präsident Mitchel. Es sei
daher zunächst gut zu hören, dass dieser auch im eigenen Land keinen
Rückhalt mehr habe. Jedoch berge dieser Militärputsch, welcher in
Papua derzeit im Gang ist, auch große Gefahren. Das Militär muss
darauf achten, dass es für geordnete Politische Verhältnisse nach
internationalen Maßstäben sorgt, welche auch in Zukunft nicht so
einfach von einer Partei bzw. wie vor rund 10 Jahren von einem Familienclan
übernommen werden könne.

Bereits 2046 versuchte dies Karl-Friedrich Heitler, scheiterte jedoch
grandios, nachdem sich der Dijual-Clan nur wenige Monate nach dem
Abzug der Unionsstreitkräfte erneut an die Macht putschte. Man werde
in der Union die Vorkommnisse in Papua aufmerksam beobachten.

Der Generalstab der Streitkräfte kündigte zudem bereits an, dass
man nach jedem Mitglied des Dijual-Clans, welches sich in Kelyne
aufhält, fahnden werde. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass
auch nicht in der Politik tätigen Mitglieder des Dijual-Clans in
Straftaten verwickelt sind, werde auch nach diesen gefahndet.


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Kapitulation Kelynes

Anfang April konnten die Streitkräfte der Union bereichts rund zwei
Drittel des Gebietes von Kelyne von der Regierung in Port Calerney
befreien. Konkret betraf das den kompletten Osten des Landes bis
hin zu den Rocky Mountains sowie die südliche Coastline bis einschließlich
Haneport, eine der größten Städte des Landes. Die Streitkräfte der
Union schafften es zuletzt, immer mehr Raumgewinne zu erzielen, wodurch
man bereits seit Jahreswechsel annahm, dass Kelyne nicht mehr allzu
viele Ressourcen hätte. Die Kapitulation des Militärs bestätigt nun
diese Vermutung.

In Groß-Staufen zeigte man sich jedenfalls im Generalstab erfreut
über die Kapitulation der Kelynischen Armee. Die Politik in Groß-Staufen
lobte diesen Schritt als einzig sinnvolle Aktion, welche die Kelynische
Armee in ihrer Lage noch durchführen konnte. Die Vertreter der großen
Parteien sind sich alle einig, dass man nun Nachhaltig eine Demokratie
in Kelyne aufbauen müsse, damit das Land sich wieder von den Strapazen
der letzten Jahre erholen könne. Wie dies konkret geschehen werde,
ist jedoch noch unklar, da aufgrund der Nachwahlen im Nordwesten
der Union noch keine offiziellen Wahlergebnisse bekannt gegeben wurden.

Bereits wenige Tage nach der Kapitulation besetzten die Unionsstreitkräfte
die verbliebenen Gebiete Kelynes sowie Shikanojima. Derzeit übernehmen
die Unionsstreitkräfte die Aufgaben der Polizei und anderer Sicherheitskräfte
sowie grundlegende Verwaltungsaufgaben auf höherer Ebene.


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  • Mehr zu den Wahlen im nächsten Post
  • Präsidentschaftswahlen finden im Mai statt
    Amtseinführung des neuen Präsidenten wird im Juli stattfinden
 
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Außenpolitik - 12. April 2053

Aggressionen der Defence Union abgelehnt
Die OMZV ist aufgelöst, doch auch danach sorgt die Defence Union immer noch für großes Aufsehen. Mit der Äußerung des Bündnisses, nun nach Wegfall der OMZV als militärisches Bündnis die Welt neu ordnen zu können, sorgte es für große Empörung und Entsetzen. Das "Selbstverteidigungsbündnis" zeige immer mehr seine eigentlichen weltpolitischen Interessen und wird im "Kampf gegen Imperialismus und Faschismus" immer wieder zum eigentlichen Aggressor. So bleibt der eigentliche Konfliktherd in Osteuropa - Valgerik und Caltanien - weiter unangetastet oder wird gar weiter befeuert von Seiten der Defence Union beziehungsweise ihres Mitgliedstaates Caltanien. Auch lässt sie ihr bewusst verschlechtertes Verhältnis zu den ehemaligen OMZV-Mitgliedststaaten weiter vorantreiben, was sich in Form von alternativen Fakten, Lügenerzählungen, der Beschuldigung der Gegnerpropaganda und neu vorgeschlagenen provokativen bis aggressiven Maßnahmen wiederspiegelt. Darunter zählen auch die angedrohten Sanktionen der Defence Union gegenüber Almoravidien. Man bittet die Defence Union daher nochmal, über einen versöhnlicheren Weg ohne weitere Provokationen/Aggressionen abzuwägen und ein friedvolles Zeichen zu setzen in Form von Verzichten auf politisch motivierte Sanktionen und Abrüstung im Caltanien-Valgerik-Konflikt. Andernfalls werde man sich im Königreich Macronien dazu beraten müssen, Konsequenzen zu ziehen die im Ernstfall Zollanhebungen von mindestens 60% und weitere Sanktionen gegen die Mitglieder der Defence Union beinhalten.

Nordamerikanisches Krachbumm #3
Nachdem die macronischen Katapulthersteller bereits die ineffektive Nutzungsweise ihrer Produkte im nordamerikanischen Schlachtfeld bemängelten und man in der Presse einig wurde, es wäre der langweiligste Krieg der nordamerikanischen Geschichte, ist der Widerstand in Kelyne wohl aufgegeben worden. Auch wenn diese plötzliche kampflose Aufgabe noch viele Fragen aufwirft, stellt sie zugleich auch ein Schuldeingeständnis Kelynes dar und macht die UNAS zum Sieger des langen Krieges. Nun sei es an der Zeit die nötigen Wechsel zu vollziehen und Kelyne seiner gerechten Strafe zu vollziehen. Das Königreich Macronien betont nochmals seine Solidarität zur nordamerikanischen Union und beglückwünscht die UNAS zum Ende dieses leidenden Krieges.
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Innenpolitik

Rauchen in Gastronomie ab Juni verboten
Keine langen Debatten, keine nennenswerten Gegenvorschläge. Das Rauchverbot in der macronischen Gastronomie ist nun beschlossene Sache. In der Asamblea Nacional stimmten am Montag 138 Abgeordnete dafür, 21 waren dagegen. Das Königreich Macronien befürwortet damit ein strenges Nichtraucher-Schutzgesetz, welches das Rauchen in Restaurants, Gaststätten aber auch in Bars und restlichen gastronomischen Einrichtungen verbietet. Bisher war die Entscheidung der Verbots den Gastronomiebesitzern selbst überlassen, das Königreich setzt nun aber in relativ kurzer Zeit ein hartes Zeichen. Kritiker befürchten den Verlust der bisherigen Kneipenathmosphäre, die auch im Wesentlichen vom Zigarrenqualm gelebt hat.
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Kurzmeldungen

IFA Klub-Weltmeisterschaften 2053/2054 in Puerta Ventura
Höchst erfreut nahm man in Macronien zur Kenntnis, dass es dem puertaventurischen Fußballverband gelungen ist die Klub-Weltmeisterschaften für die nächsten zwei Jahre zu ergattern. Ohne Gegenbewerber zwar, aber souverän. In den Stadien in Maracay und Puerta Ventura werden die Sieger der kontinentalen Klub-Wettbewerbe gegeneinander duellieren. Der Verband Puerta Venturas kündigte bereits an, eine Wildcard an den nationalen Meister der SSFA einzuladen, da diese an keinen kontinentalen Pokalen beteiligt ist.

Royalsozialismus
Der Royalsozialismus ist nicht gescheitert. Der Bund aus Staaten des Royalsozialismus mag gescheitert sein, doch sind es nicht die Staaten, nicht die Regierungen, nicht die Systeme. Sie sind nicht gescheitert und werden weiter leben.
 
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Federal Republic of
New Zealand
- Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande




Ende des Dijualismus

Rumah Dijual Jr. wurde in Papua abgesetzt und auf Shikanojima hat die kelynetreue Regionalregierung kapituliert, der Dijualismus, die wohl grässlichste politische Ideologie welche es seit dem Zerfall Tollands gegeben hat, ist am Ende. Tausende in Neuseeland wohnende Papuaner und Shikanojimer feierten auf den Strassen den Niedergang der Schreckensherrschaft, in Auckland war die Stimmung zuletzt vor den Terroranschlägen so gut gewesen. Premierminister Robert Keane zeigte sich hoch erfreut über die Absetzung der Dijualregierung in Papua und erklärte damit auch, dass die Regierung einstimmig beschlossen hat die Übergangsregierung zu anerkennen.

Doch kaum ist die Regierung im Amt sorgt diese schon für grosse Verwirrung im Lande und beim Botschafter in Wellington, da wohl einige Mitglieder dieser der Meinung sind, dass Neuseeland ein sozialistischer Staat sein soll und somit keine diplomatischen Beziehungen mit uns haben wollen. Neuseeland ist in etwa so viel ein Sozialistischer Staat wie das Zumanische Reich ein aktiver Staat der sich dauernd meldet. Neuseeland hat eine freie Marktwirtschaft und zelebriert somit den Kapitalismus, auch pflegt und pflegte es zu keinem sozialistischen Staat jemals ernsthafte Beziehungen, Kelyne und Dijualpapua wurden offen abgelehnt. Ob es Verwechslungen mit der Terrororganisation UNZSR gab? Wir möchten sie deswegen freundlichst bitten ihre Entscheidung möglichst rasch zu überdenken.

Robert Keane erklärte das, unabhängig des Aussenpolitisch holprigen Starts, die Staaten in Ozeanien die Völker in Papua und auf Shikanojima auf dem Weg zur Demokratie und Stabilität unterstützen müssen um ein erneutes Entstehen einer Diktatur zu verhindern. Er bot im Namen der Föderativen Republik Neuseeland Papua und Shikanojima jegliche Hilfe an die sie auf dem weg brauchen, appellierte aber zusätzlich noch an Papua jetzt schon mit dem Wandel zu beginnen und für faire Gerichtsverfahren gegen die Mitglieder des Dijualregimes zu sorgen. Neuseeland strebt baldigst ein Treffen zwischen den Staaten Ozeaniens an und spricht sich dafür aus einen neuen Versuch zu unternehmen eine Ozeanienkonferenz durchzuführen.



Handelsabkommen mit dem WKB

Die letzten Hürden sind im Parlament überwunden, nun konnten Wirtschaftsminister Michael Robbins und der Premierminister den Vertrag über das Handelsabkommen mit dem WKB unterzeichnen. Der Abschluss dieses Vertrags findet vor allem in Wirtschaftskreisen positive Resonanz, da dieser mehr Sicherheiten für den Handel mit den WKB-Staaten, insbesondere für Ajin und Polyessia, schaffe. Besonders in Polyessia wittern bereits viele Investoren das grosse Geschäft, in der SSFA ist die neuseeländische Wirtschaft schon lange aktiv.




Kurznachrichten:
  • Hipp Hipp Hurra, alles ist super, alles ist wunderbar.
  • Wirtschaftswachstum in SSFA sieht etwas realistischer aus.
  • Bla
 

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Republik Papua
- Meldungen des hohen Stabs des Militärs

Papua City – Noch nicht ein mal eine Woche, nachdem die nationale Armee der Republik Papua das Unrechtsregime unter Rumah Dijual Jr. beseitigen konnte, ist ihnen ein nachhaltiger Schlag gegen den nationalen Sozialismus gelungen: In mehreren Razzien in den Grenzgebieten konnten militärische Spezialeinheiten hochrangige Führungspersönlichkeiten der Politik unter Rumah Dijual Jr. festnehmen, unter anderem den letzten Militärminister Alfred Kramington - dieser hatte noch den Invasionsbefehl auf den Salomonen unterzeichnet. Die hochrangigen Männer und Frauen, die auf dem Weg nach Batazion waren, wurden noch an Ort und Stelle verhaftet und auf den Weg nach Papua City gebracht.

Doch nicht das war die größte Neuigkeit, der hohe Wert dieser Festnahmen offenbarte sich den Soldaten erst nach den Hausdurchsuchungen der Politiker: Wie Dokumente beweisen, hat Rumah Dijual Jr. seine Flucht in das ferne Kelyne nur vorgetäuscht, um stattdessen mit einem Schiff in Richtung Shikanojima auszureisen. Dieses - durchaus geschickte - Ablenkungsmanöver konnte nun in letzter Sekunde dadurch vereitelt werden, dass ein Schnellboot der Marine Papuas das über Radar ausgemachte Schiff des ehem. Präsidenten und Massenmörder wenige Kilometer vor der Küste Shikanojimas stoppte, und den Mann in Gewahrsam nahm. Generälin Jahbata Nareye, die die Führung über den Staat derzeit innehält, sagte dazu:
Generälin Jahbata Nareye schrieb:
Mit der Erfassung des flüchtigen Rumah Dijual Jr. ist unserer militärischen Führung Papuas ein wichtiger, um nicht zu sagen entscheidender Schritt für die endgültige Besiegelung des papuanischen Sozialismus gelungen. Daher war es an uns, diesem Sozialismus den Gnadenschuss zu verpassen, und so für den finalen Schritt in Freiheit und Frieden zu geben. Aus diesem Grunde bin ich Stolz und Froh, ihnen mitteilen zu können, dass am gestrigen Tage um 12:30 die Hängung von Rumah Dijual Jr. auf einem Militärgelände in Papua City stattgefunden hat. Dieses Ende wird uns allen einen Neuanfang bedeuten. Auf ewig Papua, auf ewig Freiheit!

In aller Kürze:
  • Die Republik Papua erklärt gegenüber Neuseeland: Da die aktuelle Regierung von einem Sozialdemokraten - oder passender, einem Sozialisten ohne Rückgrat - geführt wird, eine sozialistische Terrorgruppe für Chaos im Land sorgt und zuletzt eine deutliche Annährerung zu Rumah Dijual Jr. stattfand, ist eine Kontaktaufnahme jedweder Art nicht geplant.
  • Die Republik van de Nieuwsimmanien wird förmlich darüber informiert, dass gleichzeitig mit dem Tode von Rumah Dijual Jr. ein amtlich gültiges Urteil gegen Rumah Dijual Sr. ausgestellt wurde - ebenfalls mit dem Tode als Strafe. Man stellt daher den Antrag auf Auslieferung des Inhaftierten.
  • Gegen Alada Dijual, die derzeit in Almoravidien für die IFX 2053 ihr Quartier aufschlug, wird ebenfalls ermittelt. Eine Verurteilung ist Wahrscheinlich.
  • Ausnahmezustand bleibt dank einigen pro-sozialistischen Anschlägen weiterhin aufrecht erhalten.
 
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Öffentlich-Rechtliche Medienanstalt

Chaos in Papua

Das Militär in Papua befindet sich mitten in einem blutigen Putsch. Geschockt nimmt man zur Kenntnis das dabei Soldaten gegen den Einparteienapparat mit aller Gewalt vorgehen. Es ist kaum vorzustellen in welche Ängste sich die Bevölkerung befinden muss. Das Militär Papuas errichtet mit Terror eine noch schlimmere Diktatur. Dabei sehen Papuas Verbündete, etwa Welanja tatenlos zu.

Handelsverträge zu fairen Bedingungen begrüßt

Nachdem vor kurzen die Gespräche zwischen der Regierung Batazions und dem Wirtschaftskooperationsbund beendet wurden und der bilaterale Handelsvertrag unterzeichnet wurde hat nun auch Neuseelands Parlament selbigen Vertrag zugestimmt. Neben der Industrie erfreuen sich auch die Verbraucher. Vorallem Kiwi(früchte) und (Schaf)Wolle sind bislang durch Zölle viel zu lang in einem Schattendasein gewesen.

Zumanischer Kosmonaut besucht Raumstation

Im Rahmen von langfristigen Experimenten im Bereich der Kristallerzeugung durch Einfluss der Schwerelosigkeit startete vor wenigen Tagen eine Rakete zur Raumstation. An Bord sind neben den Experimenten auch ein Begleiter; erstmals ist als Gast ein nicht WKB-Mitglied, der Zumane James Turner (nicht zu verwechseln mit dem ehem. gleichnamigen Präsidenten).
Forschungsergebnisse sollen geteilt werden, um die Grundlagenforschung voranzuteiben.
Mit der Rakete trifft auch ein neuer Laser zur Übertragung von Information und Energie ein, welcher den bisherigen Mikrowellenstrahler ersetzt. In verschiedenen praktischen Experimenten hat sich die Verlustübertragung zur Erde als zu hoch erwiesen um Energie zu senden, außerdem sei der Strahlendurchmesser nicht gut steuerbar. Mithilfe des neuen Lasers soll die Abtastung der Erdoberfläche möglich sein um bessere Messdaten für Wetter, Geologie und Ozeanologie zu gewinnen. Zugleich soll der Laser auch getestet werden um Datenmengen zu übertragen und die bisherige Forschungsreihe zur Energieübertragung zu verbessern. Neben der Installation des Forschungslasers wird auch ein weiteres Solarpanel installiert, welches am Mehrwege-Multifunktional-Verbindungswürfel zwischen Basiseinheit I und Basiseinheit II befindet.

Flüssigsalzreaktor in Betrieb genommen

Während einige wenige Staaten Fusionsreaktoren betreiben hat die Tausend-Blumen-Universität an einen alternativen, günstigen und vor allem sicheren neuen Kernreaktortyp (LFTR) gearbeitet. Der mit Thorium betriebene Forschungsreaktor erzeugt jetzt schon 1000 MW. Das erst jetzt die Öffentlichkeit informiert wurde liegt an einer strengen Geheimhaltung zum Schutz der Technologie. Seit zwei Jahren wurde an dem Reaktor gebaut. Sollte der Testbetrieb erfolgreich laufen und das Gutachten eine kommerzielle Nutzung erlauben könnten zukünftig in Ballungsgebieten Thorium-Reaktoren des Typs "Mjölnir" die Grundlastversorgung sicher stellen. Vorangehen soll nun zunächst eine Internationale Konferenz.

Emmeria: Ein alter Freund kehrt zurück

Das abgeschiedene Emmeria meldet sich wieder. Erfreut nimmt man in der SSFA zur Kenntnis, das die Regierung des neutralen Staates wieder an Verbindungen knüpft. Man ist sehr an Handelsbeziehungen interessiert und hofft alte Kontakte wiederzubeleben.

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Königreich Mexicali

Premierminister Jorge San Luca



Kriegsende in Amerika - Hoffnung auf Neuanfang?

Man hörte aus den UNAS den Sieg über Kelyne, aber man ersucht den nördlichen Nachbarstaat, auch Gnade walten zu lassen, man müsse Kelyne nun wieder aufbauen, da haben Gebietsstreitigkeiten keinen Platz,so Premierminister Jorge San Luca.

Aktienkurs am fallen durch dummes Gerücht des Staatsbankrotts!

Man wiederholt es nochmal: Mexicali ist NICHT BANKROTT! wäre Mexicali Bankrott, hätte man den Ausbau von Mexico Stadt erst Gar nicht in Auftrag gegeben.Das Budget ist Ausgeglichen und man rechnet heuer mit einem Budgetüberschuss.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Jorge San Luca
 
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Wirtschaftskooperationsbund


Handelsabkommen Neuseeland-WKB

Seit dem 15.04.2053 besteht zwischen Neuseeland und dem Wirtschaftskooperationsbund nachfolgender Vertrag.

1. Neuseeland und der Wirtschaftskooperationsbund ermöglichen sich gegenseitig einen vereinfachten Marktzugang. Dafür finden festgeschriebene Einfuhrzollerleichterungen auf Waren und Dienstleistungen statt, welche vergleichbar gegenüber den normalen Einfuhrzöllen aus Drittstaaten in den WKB-Binnenmarkt um ein Drittel niedriger sind.
2. Neuseeland und der Wirtschaftskooperationsbund ermöglichen sich Visafreiheit, ausschließlich für den Tourismus. Eine Registrierung & Datenabgleich der Personalien beim Eintritt in den WKB-Schengenraum findet weiter statt. Ebenso kann Neuseeland Touristen weiterhin zur Landessicherheit beim Besuch des eigenen Staatsgebiets registrieren und einen Datenabgleich machen.
2.1 Eine Visafreiheit zum Zweck einer Erwerbsarbeit kann nachträglich durch die Unterzeichner erlassen werden, wenn beide Unterzeichner damit einverstanden sind.
3. Neuseeland wird als Staat mit dem ein Handelsabkommen zum Wirtschaftskooperationsbund besteht bevorzugt behandelt gegenüber Drittstaaten im wirtschaftlichen Bereich und der Kooperation.
3.1 Wirtschaftsverträge zwischen dem Unterzeichnerstaat mit anderen Staaten dürfen nicht zu Ungunsten des Wirtschaftskooperationsbundes bestehen. Bestimmungen, die etwa durch Einfuhren aus Drittstaaten über den Unterzeichnerstaat in den Binnenmarkt des WKB Zollerleichterungen finden gelten dann ungültig.
3.2 Der Unterzeichnerstaat wird als "Assoziierter Staat" zum Wirtschaftskooperationsbund bezeichnet.
4. Jederzeit kann eine gewählte Regierung des Unterzeichnerstaats mit dem WKB den Handelsvertrag kündigen. Der Wirtschaftskooperationsrat kann jederzeit den Handelsvertrag mit dem Unterzeichnerstaat kündigen

Sorge um Mexicali

Mit Sorge äußert man sich zu Gerüchten um eine Staatspleite Mexicalis. Ben Abdul Hu, Vorsitzender der Federal Bank of Ajin äußerte sich im Fernsehen als Experten.
"Mexicalis Wirtschaft befindet sich in einen Teufelskreis aus kurzfristigen Aktionismus und fehlender fachlicher Beratung. Dem anhaftenden Ruf Mexicalis werden die Gerüchte gerecht. Noch als Gründungsmitglied des WKB veröffentlichte Mexicali keine genauen Zahlen, nach dem Austritt die Gelder laufender Projekte zurückzahlen. Auf der negativ Seite stehen hohe Belastungen. Das Prestigeprojekte wie die Weltraumforschung gekürzt wurden und kein landesweite Bauförderung stattfindet, sondern konzentrierte Tätigkeiten im Bereich der Infrastruktur sehe ich deutliches Zeichen an. Die extremen Verhältnisse bei den Einkommensverhältnissen haben erst vor kurzen eine enorme Schneise der Verwüstung geführt. Ein Staat wie Mexicali braucht ein stabiles Wirtschaftsumfeld um sich zu erholen. Leider ist geopolitisch Nordamerika wirtschaftlich stark betroffen seit dem das Polygon nicht mehr besteht. Das wirtschaftliche Umfeld hat sich verschärft durch den Krieg zwischen Kelyne und UNAS, zwei bedeutende Absatzmärkte für die exportorientierte mexicalische Wirtschaft. Zwar gibt es auch positive Ansätze, etwa mit Macronien -wo ich an dieser Stelle persönlich Vorbehalte habe-, dennoch reicht dies nicht auch. Der Zusammenbruch der OMZV hat neue Wellen gebracht für Staaten und Wirtschaftssysteme die nationale orientiert sind. Aus meiner Sicht sehe ich auch Bedenken wenn Mexicali einen Staatsbankrott aufschiebt. Der Staat sollte sich dringend Experten suchen und langfristige Wirtschaftspartner. Wäre ich der Wirtschaftsminister würde ich mit Delegegationen von Unternehmern nach Bolivarien reisen und andere Staaten, um möglichst Handelsverträge und Aufträge zu sammeln für eine langfristige Wirtschaftspolitik."
 
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Königreich Norkanien
Offizielle Verlautbarungen vom
20. April 2053


Royales Treffen mit Juan Pablo I.
König Magnus I. gab bekannt, die Einladung Seiner Majestät Juan Pablo I. von Almoravidien angenommen zu haben und in den nächsten Tagen in das Grosskönigreich zu reisen. Geplant ist ein gemeinsames Treffen der beiden Könige in Constantine. Es handelt sich um den ersten offiziellen Staatsbesuch von König Magnus I. Allerhöchstdieselben liess verlauten, sich auf den Besuch in der Stadt, in welcher er einstmals studiert hat, zu freuen.


SSFA-Grossauftrag für Norkanische Holzindustrie

Der Verband der Norkanischen Holzunternehmen führt derzeit intensive Gespräche mit ajinschen Bauunternehmern, Grosshändlern und Möbelfabrikanten über den Abschluss von Handelsaufträgen.

Insbesondere der ajinsche Bausektor hat derzeit eine erhöhte Nachfrage nach Holz für den Bau von Machiyas und bekundet Interesse daran, Norkanisches Holz zu importieren und möchte sich dazu Vorzugskaufrechte für ein gewisses Volumen an Nadelholz sichern. Für Norkanien ist der Export von Holz ein äusserst lukratives Geschäft, ein Teil des norkanischen Wohlstandes ist den riesigen Waldflächen des Landes zu verdanken.


Verhandlungen zwischen Norkanien und dem WKB

Mitarbeiter des Norkanischen Departments für Wirtschaft und Handel trafen sich heute mit Vertretern des WKB und begannen damit, Verhandlungen über die Schaffung eines Handelsabkommens zwischen dem Königreich Norkanien und dem Wirschaftskooperationsbund aufzunehmen. Beide Parteien haben grosses Interesse daran bekundet, in Zukunft stärker wirtschaftlich zu kooperieren. Ein gemeinsames Abkommen, welches unter anderem gegenseitige Zollerleichterungen und Visafreiheit für Kurzaufenthalte beinhalten umfassen wird, soll dabei als Wegbereiter dienen.

Ein Abkommen mit dem WKB wird vom Norkanischen Wirtschaftsverbrand ausdrücklich begrüsst. Dies würde Norkanischen Unternehmen dank erleichtertem Marktzugang in WKB-Staaten grosse Wetttbewerbsvorteile gegenüber Unternehmen aus anderen Staaten ermöglichen. Insbesondere die norkanische Pharmaindustrie erfreut sich ausserdem über Klauseln bezüglich Patentschutz Norkanischer Medikamente. Norkanien wäre der erste europäische Drittstaat, welcher Zollereleichterungen in alle WKB-Staaten erhalten würde. Eine Analyse zur Machbarkeit des Abkommens fiel positiv aus.

Bis zur Realisierung des Abkommens kann es noch einige Monate dauern. Nach dem sich die beiden Parteien über die Inhalte des Abkommens einig sind, muss das Abkommen vom Norkanischen Parlament genehmigt werden.

Die Regierung Norkaniens ist grundsätzlich offen für den Abschluss neuer Handelsabkommen und möchte allen voran den Freihandel zwischen Norkanien und anderen Staaten fördern.


Norkanischer Wissenschaftler behauptet: "Wir leben in einer Simulation"
Derzeit sorgt Dr. Arvid Olsson, Mitarbeiter des Königlich Technischen Instituts in Storvall, in Norkanien für Diskussionsstoff. So erklärte der renommierte Quantenphysiker vergangegene Woche in einem Interview, dass er davon ausgehe, dass wir in einer Simulation leben.

Diverse Erkenntnisse der Quantenphysikforschung liessen darauf schliessen, dass es sich bei unserem Universum mit grosser Wahrscheinlichkeit lediglich um eine komplexe Simulation handle, so der 71-Jährige. Möglicherweise könnte es sich gar um eine Simulation innerhalb einer Simulation handeln, jedoch gäbe es keine Möglichkeit, dies mit absoluter Sicherheit zu beweisen, fügte Olsson hinzu. Er gehe davon aus, die Simulation könne von den allmächtigen "Betreibern" jederzeit gestoppt werden, was das Ende unserer Realität bedeuten würde.



Kurznachrichten:

  • Schneesturm verhindert Voting Norkaniens am SVSC
  • Planungen für Internationales Kernforschungszentrum geraten ins Stocken
  • Eisproduzent Snögub erfreut sich über Expansion in mehrere Staaten und Handelsvertrag mit Mibros
  • Paraply strebt Partnerschaft mit damaszenischem Chemiekonzern OICI an
  • Norkanien begrüsst Emmeria zurück auf der internationalen Bildfläche und hofft auf gute Beziehungen
 
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