Nachbarschafts-Doku Dorisa - die vom Meer

Lady Black

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August 2005
Alter
33
Ort
Graz (AT)
Geschlecht
w

Dies soll eine kleine, aber feine Dokumentation über eine Simin werden.
Es geht also nicht um die komplette Nachbarschaft, sondern nur um
die eine Familie und deren Nachfahren, die sich vermutlich ergeben werden.


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(hawaiianisch)

Die Eltern des kleines Mädchens lebten je her am Meer.
So gebaren sie auch ihr einziges Kind am Meer und gaben ihr
diesen Namen. Von klein auf an war sie einfach begeistert vom
blauen Nass. Sie liebte es zu schwimmen und mit ihrem Vater
Segeln zu gehen.

Eines Tages wurde ihr ganzes Leben davon gespült – von dem
blauen Nass, was sie so sehr liebte. Gerade mal fünfzehn Jahre
alt und schon war Dorisa auf sich gestellt. Die Helfer vom
Katastrophenschutz brachten sie zur nächst größeren Inselgruppe.
Doch dort wartete keine neue Familie auf sie. Nur ein kleines Lager
direkt am Meer. Nacht für Nacht hörte sie das Wellenrauschen.
In ihren Alpträumen rannte sie vor den riesigen Wellen davon.
Sie hatten fiese Gesichter und lachten sie aus.
Zeigten mit dem nackten Finger auf sie.

Doch sie konnte nicht so einfach aufgeben. Die Erinnerung an
ihren Vater, wie er immer unerbittlich gegen den Wind auf
dem Segelboot gekämpft hatte, gab ihr Kraft. Man kann
die Naturgewalten bezwingen, sagte sie zu sich selbst.
Fortan wagte sie jeden Tag einen neuen Schritt. Der erste
Besuch am Strand, die Zehe ins Wasser halten – ganz zaghaft
und immer mit der Angst, die Wellen würden auch sie holen
kommen. Nach mehreren Jahren hatte Dorisa ihr Lächeln wieder.
Sie sah die Natur nun mit anderen Augen, auch wenn immer
etwas mit Skepsis und Respekt. Als sie volljährig wurde,
erhielt von der Stadt einen Brief. Die damals geflutete Insel
wäre nun wieder bewohnbar. Da wo alles seinen
Anfang nahm – doch sollte sie dort einen neuen Anfang wagen?

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Kapitelübersicht


Kapitel 001 - Ein neues Glück
Kapitel 002 - So viele Ereignisse
Kapitel 003 - Ehekrise

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Benachrichtigungen


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Zuletzt bearbeitet:
Kapitel 001 – Ein neues Glück

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Das hier ist also Dorisa. Eine junge Frau in der Blüte ihres Lebens.
Nun hatte sie wieder Freude daran am Meer zu leben. Selbst ihr
altes Zuhause – die Insel – bereitete ihr nach einigen Tagen keine
Probleme mehr. Mit der Liebe zur Natur und der prallen Hitze
rappelte sie sich auf und erbaute ihr erstes kleines eigenes Heim.

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Es fiel ihr nicht unbedingt leicht, dass Haus halb über das Wasser
zu bauen, doch das Grundstück gab nicht viel mehr Platz her.
Hinter dem kleinen Strand erstreckten sich einige Hügel und
waren gänzlich ungeeignet für ein Haus. Damit sie nun auch
den Strom bezahlen konnte, musste ein Job her. Doch Dorisa
hatte nie etwas gelernt. Mit großen Hoffnungen begab
sie sich zum Rathaus.

Rettungsschwimmer – das war das einzige Angebot, was ihr
machen konnten. Mutig nahm die junge Frau das Angebot an.
Sie wusste, dass man gegen die Angst ankämpfen muss.
Da noch etwas Zeit war, begab sie sich gleich zum
örtlichen Fitnesscenter und brachte ihre Muskeln in Schwung.

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Dorisa hatte viel Angst vor ihrem ersten Arbeitstag. Jede
freie Sekunde nutzte sie, um sich gut vor zu bereiten.
Schnorcheln, Tauchen und auch Windsurfen standen somit auf
der Tagesordnung. Am letzteren fand sie sogar richtig gefallen.
Dabei beherrschte sie das Wasser, sie war über dem
Wasser – das brachte ihr Sicherheit.

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Aber ihre Angst war unbegründet. Die Tage vergingen
ohne großartige Vorfälle. Alle konnte sie retten, keiner ertrank
im kühlen Nass. Sie fing an den Job zu mögen. Das Gefühl
Menschen zu retten bestärkte sie in ihrem Sein. Mit der
Erfahrung stieg auch ihr Selbstbewusst sein und so meisterte
sie ihre erste Mund-zu-Mund-Beatmung problemlos.

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Wenn keine Besucher am Strand waren, ging sie tauchen und
suchte nach Muscheln und anderen Kram, der sich im Meer
so ansammelte. Manchmal musste sie echt staunen, was alles
weg geworfen wurde. Einige seltene Meeresexemplare schickte
Dorisa weg und ließ sie präparieren. Ihre stolze Sammlung verteilte
sie als Dekoration im Haus.

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Auf ihrer Terrasse fing sie an gefundene Samen einzupflanzen.
Der nächste Supermarkt lag zwei Inseln entfernt und sie wollte
nicht jedes Mal soweit mit dem Boot fahren. Das Boottaxi
kostete immerhin auch Geld und so viel brachte ihr der Job
leider auch nicht ein.

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Die Wochen verflogen und Dorisa musste jeden Tag die
Strände beaufsichtigen, ihren Körper stählen und immer lächeln.
So langsam begann der Job sie zu stressen. Es wurde Zeit für
etwas Entspannung. Viel Geld hatte sie nicht, deswegen checkte
sie in einem ortsansässigen Resort ein – im spanischen Stil.
Sie war ganz fasziniert von der Einrichtung.

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Sie buchte die Luxussuite – wenn dann wollten sie gleich den
puren Luxus haben. Immerhin waren es nur 3 Nächte, die man ihr
frei geben konnte. Der Komplex bat so einiges an, Dorisa konnte
sich gar nicht entscheiden. Pool mit Bar, auf der Terrasse essen,
Wellnessangebote und eine kleine Bar. Im Endeffekt blieb sie in
der kleinen Bar hängen, wo sie bald einen Blick
auf ihrer Haut bemerkte.


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Die junge Frau vom Meer hatte so gar keine Erfahrung
mit Männern – doch sie konnte sehr schnell feststellen,
dass er in die Vollen ging. Er umgarnte sie, machte ihr
Komplimente und streifte ihr vorsichtig über das
geflochtene Haar. Dorisa war sehr angetan von ihm und
traute sich dann etwas zaghaft den nächsten Schritt machen.

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Mit seinen starken Armen trug er sie in die Luxussuite und
es passierte. Dorisa wusste gar nicht wie ihr geschah. Es wurde
der tollste erste Urlaub den sie je erleben würde – dachte sie
noch am letzten Abend. Doch als die Arbeit wieder begann,
wurde ihr oft übel, fast immer dann, wenn ihr neuer Freund
Enrico besuchen kam. Nachdem die Übelkeit kein Ende
nahm und sich Dorisa langsam belesen hatte,
schwante ihr Übles. Und der Test ergab:
positiv – Dorisa war schwanger!

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Nach dieser Nachricht stürzte sie sich in Arbeit, meldete sich
kaum bei Enrico. Sie wusste noch nicht wie er darauf wohl
reagieren würde. Das gesparte Geld investierte sie in ein
kleines spartanisches Kinderzimmer. Dann war es Zeit auch
den Vater des Kindes einzuweihen. Während Dorisa nervös
auf ihn wartete, verbrachte sie die Zeit etwas kindisch.

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Als es schon dunkel wurde, hatte Dorisa schon wieder
vergessen das Enrico vorbei kommen wollte. Gerade als
sie auf der Terrasse nach drinnen gehen wollte, erschien
aus dem dunklen Nichts Enrico auf seinem geliebten Segelboot.

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Nervös kaute sie auf ihren Fingern herum, doch als es dann
raus war, lächelte nicht nur Dorisa sondern auch der werdende
Vater. Etwas überstürzt – dennoch war sie sich sicher –
machte sie ihm einen Heiratsantrag. Er sagte ja! Nun stand
dem jungen Familienglück nichts mehr im Wege.

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Da der Familienvater dennoch arbeiten musste, verabschiedete er
sich am nächsten Morgen für die nächsten drei Tage. Dorisa
war traurig, aber nun hatte sie Zeit sich voll und ganz auf das
Schwanger sein zu konzentieren und sich an den Gedanken
zu gewöhnen, bald Mutter zu sein. Sie las etliche Bücher
über Babys und Erziehung.

Als Enrico nach den drei Tagen wieder nach Hause kam,
wusste er instinktiv, dass sein Kind bereits geboren war.
Verschiedene Gefühle stiegen in ihm auf,
doch die Freude überwog alle.

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Sie gaben dem kleinen Mädchen den Namen

Luna – geheimnisvoll wie der Mond.


 
Hallo TheDreamcatcher,

ich danke dir für den lieben Kommentar. Hier geht es auch weiter mit Kapitel 2. :)

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Kapitel 002 – So viele Ereignisse

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Hingebungsvoll kümmerte sich der frisch gebackene Vater um seine Tochter.​
Er konnte noch gar nicht so richtig fassen, was in den letzten Wochen alles passiert ist.​
Nun war der junge Mann verheiratet, Vater geworden und wohnte auf einer kleinen​
Insel mitten im Meer. Seinen Job als Sänger konnte er an den Nagel hängen.​
Vor allem mit seiner neurotischen Ader, immer an der Windel von Luna​
Riechen zu müssen, war es ihm gar nicht möglich für mehrere Tage weg zu bleiben.​
Trotz der vielen Arbeit die auf ihn zu kam, wollte er seinen Sport nicht sein lassen und
ging genauso gerne noch tauchen, wenn es die Zeit erlaubte.

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In den ganzen Tauchgängen lernte er immer wieder neue Meeresbewohner kennen.
Mit einem etwas älteren Herren verstand er sich schon eine Weile sehr gut und wollte
ihm sein neues Haus samt Familie zeigen.

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Schon immer war Enrico fasziniert von diesen Lebewesen, die sowohl zu Wasser als
auch zu Land leben konnten. Niemals würde er das Leben an Land aufgeben wollen,
aber ewig unter Wasser tauchen zu können reizte ihn sehr.
So kam es, dass er seinen langen Freund fragte, ob er sich nicht verwandeln könne.
In einen von ihnen. Sein Freund verstand und gab ihm Seetang.
Angewidert blickte Enrico auf das grüne nasse Zeug herab.
Die Gesten seines Gegenübers sagten ihm, dass er es
wohl essen müsse.

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Skeptisch stopfte er sich alles mit einem Mal in den Mund. Kurz schloss er die Augen.
Dann sah er auf seine Hände. Nichts passierte. Enttäuscht sah er zu seinem
Meerjungfrauen-Freund. Doch plötzlich überkam ihn ein merkwürdiges Gefühl.
Es kam von innen heraus. Er fühlte sich erfrischt und lebendig. Es strömte durch
seinen ganzen Körper.

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Mit Hände klatschen und Jubelrufen rannte er zum Wasser und tatsächlich
verwandelten sich seine Füße in eine blaue prächtige Floße.
Seine Schwimmgeschwindigkeit hatte enorm zu genommen, er flitzte förmlich
durch das Wasser wie ein Schnellboot. Er liebte dieses neue Gefühl der Freiheit.
Nun konnte er die Unterwasserhöhlen solange erkunden, wie er wollte.


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Mit diesem neuen Glück meldete sich Enrico beim Rathaus als selbstständiger
Taucher an. Somit sammelte jede Muschel, fing jeden Fisch und öffnete
alle Truhen die er finden konnte. Das brachte eine Menge Geld in die
Familienkasse und das wurde gleich wieder verwertet. Das Haus wurde
komplett umgebaut. Denn es gab nicht nur den einen Grund dies zu tun.

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Haku – der Weiße
Die Namensbedeutung passte eigentlich nicht so zu dem braunen Jungen,
aber Dorisa wollte unbedingt diesen japanischen Namen ihm geben. Vielleicht würde
er mal eine japanische Frau heiraten, die sich prächtig über die Bedeutung amüsieren würde.

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Nun war Enrico nicht nur ein Mal, sondern gleich zwei Mal Vater geworden.
Doppeltes Glück. Die beiden kümmerten sich sehr gut um die Kinder. Doch
es zerrte an allen Kräften. Enrico ging bis spät in die Nacht tauchen, während
Dorisa schon hundemüde im Bett lag.


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Aber das zauberhafte Lächeln von Luna vertrieb jeden Kummer. Das Mädchen
Wurde älter, lernte sprechen und laufen. Manchmal brabbelte sie so viel,
dass Dorisa sich unbekümmert in die Sonne legen konnte. Ihre Tochter war
dann so vertieft in ihre Selbstgespräche, dass man sie hätte fast
unbeobachtet lassen können.

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Auch das junge Ehepaar fand hin und wieder Zeit für Zärtlichkeiten.
Doch irgendwie konnten sie eines nicht lassen…

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  • Danke
Reaktionen: BloodOmen1988
Kapitel 003 – Ehekrise

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Die kleine Luna lernte mit Papas Hilfe laufen.
Enrico kriegte sich oft nicht mehr ein, weil sie immer so lustig dabei guckte,
wenn sie auf ihn zu kam. Er liebte seine kleine Tochter abgöttisch
und wollte ihr die Welt zu Füßen legen.

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Aber Luna wuchs schnell und so war auch schon die schöne Zeit vorbei,
zumindest für Enrico. Ihre Haare wuchsen ebenso schnell wie ihr Körper.
Dorisa konnte nun Zöpfe flechten und das den lieben langen Tag.
Sie hatte ja Zeit, war immer noch in der Elternzeit, da Haku relativ
kurz nach Luna zur Welt kam. Von wegen in der Stillzeit kann man nicht
schwanger werden, äffte Dorisa in Gedanken ihre Ärztin nach.

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Einige Zeit zog wieder ins Land und ein gewisser Alltag kehrte ein.
Luna kam in der Schule gut zurecht und fand auch in der Klasse sehr
Schnell Anschluss und Freunde. Enrico ärgerte sich immer wieder
über den schlechten Empfang des Fernsehers und schraubte
jeden Tag an dem Teil herum.

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Dorisa war lieber draußen, in der Natur, auch bei Regen. Das machte
ihr rein gar nichts aus. Seit einiger Zeit hatten sich sogar ein paar
Schmetterlinge in der Nähe des Strandes angefunden. Sie fing an
in kleinen Terrarien die Schmetterlinge zu halten und zu sammeln.
Auch Luna bekam einen Schmetterling für ihr Zimmer.

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Eines Tages kam Dorisa ganz aufgeregt aus der Stadt zurück.
Enrico und Luna wussten nicht was los war und mussten einige
Minuten warten, bis Dorisa ihre Freudensprünge beendet hatte.
Erwartungsvoll sahen die beiden die verrückt gewordene Frau an.
„Ich bin schwanger!“, schrie sie.
Enrico bekam seinen Mund nicht mehr zu und Luna wusste, dass
sie bald nicht mehr die Nummer Eins sein würde. Es machte sie
traurig und umso länger Dorisa schwanger war, desto weniger
Aufmerksamkeit erhielt sie. Das Haus musste erweitert werden.
Haku würde sich mit seiner neuen Schwester oder seinem Bruder
ein Zimmer teilen müssen.

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Doch die Prognose vom Arzt verhieß im Grunde genommen,
noch mehr Stress. Es sollten Zwillinge werden. Enrico musste noch öfter
tauchen gehen, um sich die entsprechenden Möbel leisten zu können.
Während dieser ganzen Ablenkung wuchs Haku heran und siehe da,
er hat die Gene seines Vaters und ist eine Meerjungfrau(-mann).

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Dorisa war sich ganz sicher, dass der kleine Haku mit diesem Gesicht irgendwann
die Frauenwelt erobern würde. Allein die braunen Augen zogen einen magisch an.
Damit Haku die Frauen irgendwann auch verführen konnte, übte sie fleißig
Sprechen mit ihm.

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Während die Kinder ihren Beschäftigungen im Kinderzimmer nachgingen,
tapste Dorisa unaufhaltsam zu Enrico. Erst schaute sie ihn mit hochgezogenen
Brauen an und dann wurde sie wütend. Pöbelte ihn an, wie untreu er doch sei.
Schockiert wich Enrico einen Schritt zurück und wusste nicht wovon sie sprach.

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Sie schrie ihn an, dass er doch jeder Meerjungfrau hinterher schwimmen
würde und sie hier oben mit den Kindern irgendwann versauern wird.
Anmerkung des Erzählers: Sie warf ihm wirklich Untreue vor, dabei hat
Enrico nicht mal ein Liebchen gehabt. Und zack, war sie nicht mehr verheiratet!


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Nun war auch Enrico sauer. Ihre bösen Blicke erzeugten eine unangenehme
Spannung im Haus. Sie gingen sich die nächsten Tage, ja fast Wochen, aus dem Weg.

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Doch Enrico hielt diese Spannung irgendwann nicht mehr aus.
Er lud seine Frau einen Abend ins Restaurant ein und redeten lange.
Zum Schluss entschuldigte sich Dorisa bei Enrico und er ging vor ihr auf die Knie.
Nun waren sie wieder vereint und all die Missverständnisse waren vergessen.

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Ich hoffe, es hat euch wieder gefallen.
Kann mir jemand sagen warum ImageShack seit Neustem
die Bilder so matschig macht? Sieht ja schlimm aus...
 
Da kann ich nur zustimmen! :D Vorallem Haku ist soo süß! :love:

Edit: Hab da noch ne Frage, mit was bearbeitest du deine Bilder, dass die so toll aussehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: Lady Black
Hallo ihr zwei!

@Lavaya: Vielen Dank für deinen Kommi. Es geht bald weiter! :)
@Dreamcatcher: Dir auch ein Danke. Ich bearbeite die Bilder kurz mit Photoshop. Da ich nicht so viele Einzelbilder haben wollte, habe ich halt das eine oder andere zusammen geschmissen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:

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