Gärtner gehören mittlerweile wohl einem aussterbenden Berufszweig an, wenn man sich mal so umschaut. Gärten am Haus müssen pflegeleicht sein, da lässt man den Garten- und Landschaftsbauer kommen,
Das sah mein Sohn auch so, er hat einfach kaum eine Berufsperspektive gesehen. Die meisten Mitstudenten kamen aus einem elterlichen Betrieb, den sie später mal übernehmen wollen und in den Verkauf wollte er nicht.
Ich versteh das ja bei alten Leuten, dass der Grarten pflegeleicht sein soll, Gartenarbeit ist schon körperlich anstrengend und man wird nicht belastbarer im Alter und jemand kommen zu lassen für die Gartenarbeit kann sich auch nicht jeder leisten.
es ist Sonntag und das Wetter grau. Das solltet ihr nicht verpassen, wer weiß wie oft wir so einen grauen Sonntag in nächster Zeit noch haben werden.
wir in Passau oft genug, bald sehen wir nur noch Nebel für die nächsten geschätzt 3-4 Monate, manchmal wird sich die Sonne um die Mittagszeit etwas durchwagen. Am Vormittag wars noch sonnig , jetzt macht es langsam zu, Regen ist noch keiner in Sicht.
Da habe ich doch den ersten Teil des Finales glatt verschlafen, dabei hatte ich mir vorgenommen, das so als Schlummerkulisse laufen zu lassen
Ich habs auch verpasst, Doppelpass geschaut, nachmittags ist noch Fußball und abends gehts ins Theater.
Ich habe gerade Mittagspause und langweile mich. Daher werf ich mal ein paar Grüße in die Runde!
Gruß zurück
Arbeitest du heute?
Unser Friedhof hingegen könnte an einem Schönheits-Wettbewerb teilnehmen. Da wird jedes Hälmchen und Pflänzchen liebevoll gepflegt damits auf jeden Fall schöner aussieht als auf dem Nachbargrab.
Ich habs ja schon immer gesagt. Die ganzen alteingessenen Dörfler hier, haben nicht mehr alle Steine auf der Schleuder.
Naja ich will mal nicht allen Leuten unterstellen, dass es ihnen nur darum geht schönere Gräber als die Nachbarn zu haben. Manchen ist der Gang auf den Friedhof und die Grabpflege auch ein echter Trost und hilft in der Trauerbewältigung. Oder sie haben zuhause nicht mal einen Balkon und freuen sich wenigstens am Grab etwas pflanzen zu können.
Bei den Chrysanthemen kommt es wie gesagt auf die Sorte an, es gibt auch Gartenchrysanthemen, die man ganzjährig auspflanzen kann. Die bekommt man aber wohl nur im Fachhandel.
So ein Schottergarten kann ja auch ganz nett aussehen, wenn man etwas mehr als ein paar mickrige Hälmchen pflanzt (die Billigvariante sind mit Rindenmulch ausgestreute Gärten, wo man ein paar Thujen und Kirschlorbeer gesetzt hat). Aber man sollte sich davor hüten, zu denken, das sei weniger Arbeit, denn irgendwann wächst zwischen den Steinen auch Unkraut, und das zu jäten ist eine Tortur...
Interessant, dass es ganzjährige Chrysanthemen gibt, könnte man sich mal zulegen, mir gefallen Chrysanthemen ausgesprochen gut.
Unkraut zwischen den Steinen ist wahrlich eine Tortur, viel schlimmer zu entfernen als in Beeten und diese schönen weißen gekalkten Steine , die sich die Leute kaufen, sind leider nach einem Jahr gar nicht mehr so besonders schön.
Ich würde auch gerne ein paar Büsche mit leckeren Beeren auf dem Gemeinschaftsstreifen setzen. Aber das gibt es dann immer solche Ausrufe das es Arbeit machen würde, wer macht das Laub weg, wer pflückt die Beeren. Irgendwie muss man die doch nur zweimal bis dreimal im Jahr durchhacken anstatt alle zwei Wochen zu mähen, das Laub fällt nur im Herbst an und um die Beeren die niemand pflückt kümmern sich die Vögel. Wo ist das Problem?
Ich seh da auch kein Problem, so einen Gemeinschaftsstreifen der mit Gras bewachsen ist, macht wesentlich mehr Arbeit, man muss doch ständig mit dem Rasenmäher drübergehen. Und wenn du anbietestdich um Büsche mit Bereren zu kümmern, sind dann die anderen auch immer noch dagegen?