Vielleicht kannst du dir irgendwie ein Brett in der richtigen Größe besorgen und das immer vor die Tür stellen sodass er nicht an die Dichtungen kommt? :ohoh: Macht er das nur unten oder auch weiter oben?
Jetzt hab ich Bett gelesen und war verstört. %)

Na ja, du weißt ja wie groß er ist. Er streckt sich so weit er kann um an die Dichtung ranzukommen und zieht sie dann richtig aus dem Türrahmen. Ich bin schon mal heimgekommen und die ganze Dichtung ist im Vorzimmer rumgelegen. :ohoh:

Bei einem Brett weiß ich halt nicht, ob er sich davon abhalten lässt. Wie ich ihn kenne hat er innerhalb kürzester Zeit den Dreh raus, dass er das Brett wegkriegt und weiter an der Türdichtung kratzen kann. Es ist halt abends auch doof, weil wenn ich schonmal im Schlafzimmer bin kann ich schlecht außen noch ein Brett hingeben. Und die Türen gehen alle nach innen auf, das heißt er kommt unweigerlich an die Türdichtung ran.
Klar, dass du das nicht willst. Ich kenne das Problem und wir haben auch lange gesucht - wir hatten verschiedene Katzenklos mit Deckel und es ist doch immer irgendwo etwas herausgelaufen, weil der Herr entweder vorne zur Öffnung rausgepieselt hat, oder der ganze Mist durch die Ritzen gelaufen ist. Seit etwa 2 Jahren haben wir dieses Katzenklo und sind damit eigentlich sehr zufrieden: Wurde sofort beschnuppert und akzeptiert und seitdem gibt's keine "Unfälle" dieser Art mehr, obwohl wir die Katzenklappe vorne rausgenommen haben. Sehr geräumig ist das Katzenklo auch.
Das hab ich auch grad begutachtet. Die Frage ist nur, wie sehr stinkt das dann im Inneren des Katzenklos? Ich hab mal gelesen, dass Haubentoiletten an Tierquälerei grenzen, wegen dem Gestank der sich innen sammelt.
(Grad eben hab ich ja eine selbstreinigende Katzentoilette gefunden und hach, wenn das nicht so teuer wäre...)
Zumindest bei den Kabeln kannst du Abhilfe schaffen, indem du dir Kabelleisten besorgst (keine Ahnung, ob die wirklich so heißen... das sind so Plastikdinger, die innen hohl sind und da kann man die Kabel durchführen und sie z.B. über der Fußbodenleiste entlanglaufen lassen usw.).
Die kenn ich eh. Wenn nur die Kabeln das Problem wären, würde ich mir auch einfach die Leisten besorgen und gut ist. Aber da sind dann halt immer noch die Pflanzen und die Teppiche, außerdem hab ich die Küche auch im Wohnzimmer und da will ich eigentlich nicht, dass die Katzen auf den Küchenschränken spazieren gehen.
Gleiches Spiel hier und für uns haben wir eine ganz simple Lösung gefunden: Wir stellen einen Stuhl vor die Tür. Dass er vom Stuhl auf die Türklinke springen könnte, hat er noch nicht begriffen (in immerhin gut fast 4 Jahren und eigentlich ist er ziemlich schlau). Die Tür hat daher auch absolut jeden Reiz verloren. (/Edit: Ob das bei Watson fruchtet, ist natürlich fraglich, wenn nicht in erster Linie das Springen das Problem ist, sondern dass er sich dann eben sonst irgendwie an der Tür zu schaffen macht... Aber wie gesagt: Wenn der Stuhl da steht, interessieren sich unsere Katzen kaum für die Tür... Vielleicht klappt's ja.)
Ich sperr seit ich Watson hab die Türen zu, also dachte ich eigentlich auch dass er irgendwann begreift, dass die Tür einfach nicht aufgeht. Leider ist er was Türen angeht einfach extrem stur, selbst wenn er weiß dass die Tür nicht aufgeht springt er pausenlos auf die Klinke und kratzt an der Tür und der Dichtung. Er hat auch schon einen Schuhschrank ruiniert weil er versucht hat die Laden aufzubekommen und pausenlos dran rumgekratzt hat. Ich glaub ihn würde nichts glücklicher machen als eine Wohnung mit offenen Türen und Schränken. Wahrscheinlich würde er die Hälfte der Schränke eh ignorieren, aber die Tatsache dass er rein könnte ist es wohl, was ihm wichtig ist.
 
Das hab ich auch grad begutachtet. Die Frage ist nur, wie sehr stinkt das dann im Inneren des Katzenklos?

Meinem Empfinden nach gar nicht, wenn man sich drum kümmert (aber gut, ich hab ja auch kein feines Katzennäschen). Wenn man das Ding halt tagelang stehen lässt, ohne es zu säubern... dann riecht es wahrscheinlich.

Ich hab mal gelesen, dass Haubentoiletten an Tierquälerei grenzen, wegen dem Gestank der sich innen sammelt.

Ich vermute, sie würden nicht draufgehen, wenn das so unzumutbar wäre - zumal unsere Katze, was Katzenklos angeht, sehr wählerisch und heikel ist. Einem offenen Katzenklo haben sie es beide vorgezogen und dadurch, dass wir die Klappe ja auch nicht davor haben, ist es vllt. auch nicht so arg, dass da keine Luft rein oder rauskommt.

Ich sperr seit ich Watson hab die Türen zu, also dachte ich eigentlich auch dass er irgendwann begreift, dass die Tür einfach nicht aufgeht. Leider ist er was Türen angeht einfach extrem stur, selbst wenn er weiß dass die Tür nicht aufgeht springt er pausenlos auf die Klinke und kratzt an der Tür und der Dichtung. Er hat auch schon einen Schuhschrank ruiniert weil er versucht hat die Laden aufzubekommen und pausenlos dran rumgekratzt hat. Ich glaub ihn würde nichts glücklicher machen als eine Wohnung mit offenen Türen und Schränken. Wahrscheinlich würde er die Hälfte der Schränke eh ignorieren, aber die Tatsache dass er rein könnte ist es wohl, was ihm wichtig ist.

Ich würd's halt einfach mal ausprobieren. Es ist ja kein Umstand, mal einen Stuhl davor zu stellen und zu gucken, was passiert ^^
 
Ich sperr seit ich Watson hab die Türen zu, also dachte ich eigentlich auch dass er irgendwann begreift, dass die Tür einfach nicht aufgeht. Leider ist er was Türen angeht einfach extrem stur, selbst wenn er weiß dass die Tür nicht aufgeht springt er pausenlos auf die Klinke und kratzt an der Tür und der Dichtung. Er hat auch schon einen Schuhschrank ruiniert weil er versucht hat die Laden aufzubekommen und pausenlos dran rumgekratzt hat. Ich glaub ihn würde nichts glücklicher machen als eine Wohnung mit offenen Türen und Schränken. Wahrscheinlich würde er die Hälfte der Schränke eh ignorieren, aber die Tatsache dass er rein könnte ist es wohl, was ihm wichtig ist.
Würde an den Türrahmen so ein Kratzbrett oder so ein Eckkratzbrett dran passen? Was dann irgendwie so bündig mit der Tür abschließt, dass er nicht mehr an die Dichtung rankommt. Vielleicht auch zwei übereinander. Dann kann er seinen Frust an den Dingern auslassen.

Das Katzenkloo Problem kenne ich auch, aber die Madame die zu doof ist und rasupullert verweigert das Kloo mit Deckel. :rolleyes:
 
Das ist an sich eine richtig gute Idee, nur frag ich mich wie ich das montieren kann. Da ich ja nur Mieter bin glaub ich nicht dass ich Schrauben im Türstock anbringen darf. Theoretisch müsste es passen, ich weiß nur leider noch nicht so genau wie breit der Türstock sein wird. Ehrlich gesagt weiß ich eh noch nichts über die neue Wohnung, aber das ist eine andere Geschichte. :naja:

@ Blood: na ja, meine Stühle sind neu. Ich will eigentlich nicht riskieren dass er dann vor lauter Frust den Stuhl zerkratzt. :ohoh:
 
Ich hab mal wieder Katzenfragen. :D

In drei Wochen zieh ich in eine neue Wohnung und da will ich ein paar Dinge vermeiden, die hauptsächlich mein Kater verursacht.

Das erste ist dass er auf der Toilette irgendwie nicht...zielen kann :ohoh: und deshalb öfter mal was daneben geht. Er ist ziemlich groß und wuchtig, und ich hab auch schon zwei richtig große Katzenklos. Trotzdem geht da hin und wieder was daneben und gestern kam ich heim und er hatte wohl etwas weicheren Stuhlgang und hat natürlich direkt die Wand erwischt. Was in der Wohnung nicht so dramatisch ist, weil die eh vollständig renoviert wird sobald ich auszieh (lange Geschichte), aber in der neuen will ich das natürlich nicht mehr.

Das zweite ist dass er geschlossene Türen hasst. Jetzt wäre natürlich die offensichtliche Möglichkeit keine Türen offen zu lassen, aber dann kann ich keine Pflanzen haben weil beide die anknabbern, dann muss ich jedes Kabel verstecken weil meine Katze an denen kaut und dann darf ich keine Teppiche haben, weil meine Katze alles frisst was sie findet (wenn sie nichts findet dann frisst sie ihre eigenen Haare) und sich dann mit Vorliebe auf Teppiche übergibt. Deshalb möchte ich zumindest ins Schlafzimmer und ins Wohnzimmer die Türen zumachen, wenn ich nicht zuhause bin. Dadurch dass Watson jedoch keine geschlossenen Türen mag versucht er die logischerweise aufzumachen. Er kann das auch indem er auf die Türklinke springt (schlaues Katerchen), aber ich sperr die Türen aus diesem Grund zu. Und dann reißt er ununterbrochen an der Türdichtung bis die völlig zerfranst ist.

Jetzt zu meiner Frage: habt ihr kreative Ideen, wie ich genau solche Dinge in der nächsten Wohnung vermeiden kann?

Zur Toilette hätte ich eine Idee, wenn das Klo nicht im Bad steht solltest du es in eine Ecke stellen und die beiden Wände mit einer durchsichtigen Folie schützen, die kann man mehrmals reinigen und auch sehr leicht austauschen. Zu den anderen Problemen, da ist es sicher zu spät mit kreativen Ideen. Meine vorherigen Katzen und mein derzeitiger Kater (15 Jahre) ignoriert Blumen, Teppiche und Kabel. Als er klein war, hab ich ihm das immer wieder verboten und zusätzlich so ein Mittel gesprüht. Allerdings liebt er die Socken meines Mannes und da hilft auch keine Kreativität.=)
 
Das ist an sich eine richtig gute Idee, nur frag ich mich wie ich das montieren kann. Da ich ja nur Mieter bin glaub ich nicht dass ich Schrauben im Türstock anbringen darf.
Stimmt, da habe ich nicht dran gedacht, wir haben so ein Eckdings an einem Balken (Fachwerkhaus) der ist sowieso sehr uneben mit Spalten, Löchern usw., da fallen die kleinen Löcher eh nicht auf, war halt ein dicker Holzwurm. :glory: Wenn man jetzt wüßte ob die Tührrahmen gestrichen sind (hat man z.B. ja im Albau doch öfter) wäre vielleich doppelseitiges Klebeband noch eine Idee, falls man da nach dem abmachen irgendwelche Macken im Lack hat, kann mans ja überstreichen.

Da fällt mir grad ein als Madame noch ein Teenie war hat sie auf dem Ablaufschlauch der Waschmaschine rumgekaut, wir haben alles versucht ihr klar zu machen, dass das ne ganz doofe Idee ist. Ich hab dann irgendwo einen ziemlich fiesen Tip gelesen, doppelseitiges Klebeband drum wickeln, sie hat es dann nur noch einmal versucht und ist nicht mehr ran gegangen. Zur Beruhigung der Tierfreunde, sie hatte danach keine kahlen Stellen ums Mäulchen und es klebte auch keine ganze Katze am Schlauch. So stark war die klebekraft nicht. :lol:
Wäre vielleicht noch das äußerste Mittel bei dem Kabelproblem. :ohoh:
 
Meine alte Katze hatte einen leichten Schlaganfall. Sie hat keine Schmerzen, aber sie ist etwas langsamer als sonst und bekleckert sich ziemlich beim Essen. Das kann sie teilweise selbst nicht mehr putzen, deshalb möchte ich ihr gerne helfen. Bis jetzt hab ich es mit einem feuchtwarmen Waschlappen gemacht, was aber leider nicht vollständig sauber macht. Gibt es irgendein richtig mildes, natürliches Katzenshampoo (am besten ohne Duftstoffe), das ihr mir empfehlen könnt?
 
Meine alte Katze hatte einen leichten Schlaganfall. Sie hat keine Schmerzen, aber sie ist etwas langsamer als sonst und bekleckert sich ziemlich beim Essen. Das kann sie teilweise selbst nicht mehr putzen, deshalb möchte ich ihr gerne helfen. Bis jetzt hab ich es mit einem feuchtwarmen Waschlappen gemacht, was aber leider nicht vollständig sauber macht. Gibt es irgendein richtig mildes, natürliches Katzenshampoo (am besten ohne Duftstoffe), das ihr mir empfehlen könnt?
Mein Hund muss in Abständen gebadet werden und ich nehme, wenn ich kein spezielles Pudelshampoon habe, immer Babyshampoon. Eins ohne Duftstoffe, wie du schon schreibst und PH neutral. Das kannst du ohne weiteres für deine Katze nehmen. Du solltest das sehr gering dosieren, damit sowenig wie möglich Rückstände im Fell bleiben.
Zur Not in einer Apotheke nachfragen:)
 
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Stimmt, an Babyshampoo hab ich auch schon gedacht. Ich schau mal was ich da so bei dm finden kann, danke! :)
 
Wir mussten heute von unserer Hündin Sandy Abschied nehmen. Sie war sehr alt (13,5 Jahre) und sehr krank. Heute mussten wir sie einschläfern lassen.

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Machs gut Süße, wir werden dich vermissen!!!!
 
Das tut mir sehr leid für dich. Mein herzliches Beileid! Es ist allerdings schöner, wenn man ein Tier (oder auch Menschen) von seinem Leid erlöst. (Hört sich hart an, aber ich empfinde es so!)

Sandy war eine sehr hübsche Hündin <3
 
Das tut mir so leid für euch Fannylena.
Aber ich empfinde es wie Nico, wenn ein Tier zu sehr leiden muss, dann ist das Einschläfern eine Erlösung, auch wenn es für die Familie schwer ist. Für Tiere gibt es ja glücklicherweise diese humane Lösung. In meinem Elternhaus mussten wir auch im Laufe der Jahre drei liebgewonnene Hunde einschläfern lassen.
 
Das tut mir so leid für euch Fannylena.
Aber ich empfinde es wie Nico, wenn ein Tier zu sehr leiden muss, dann ist das Einschläfern eine Erlösung, auch wenn es für die Familie schwer ist. Für Tiere gibt es ja glücklicherweise diese humane Lösung. In meinem Elternhaus mussten wir auch im Laufe der Jahre drei liebgewonnene Hunde einschläfern lassen.

Das sehen wir genauso. Gestern mitanzusehen wie sie da immer getaumelt und dann zusammengebrochen ist, war viel viel schlimmer. :schnief:Sandy war auch unsere dritte Hündin, die zweite die wir einschläfern lassen mussten. Mit unserer Lisa hatten wir das vor knapp 7 Jahren.
Aber traurig ist es. :zitter: Jetzt liegen da noch die Kissen und Decken wo sie immer gelegen hat. :argh:
 
Ach Fannylena - das tut mir ja so leid! Aber es ist schon gut, dass man Tieren das gönnen kann, was uns leider verwehrt ist. Vor 12 Jahren mussten wir unseren geliebten Kater auch einschläfern lassen. Dann haben wir erst einmal ein halbes Jahr getrauert, bevor wir uns unsere jetzigen beiden Katzen geholt haben. Und nun sind sie auch schon alt und die Katze ist krank ...
 
Hallo zusammen,

wir hattena uch mal einen süßen, kleinen Kater. Der war schwarz und hatte so geleb Augen. Ein wunderscönes Tier und total verspielt! Wir sind dann nur leider umgezogen und der Kater musste einfach nach draußen. da wir aber im ersten stock an der straße gewohnt haben, durfte er nciht mehr raus, damit er nicht überfahren wird. Wir mussten ihn dan weggeben. Er ist nun auf einem baurnhof. dort geht es ihm sehr gut. ich hab ihn auch nochmal besucht..aber manchmal vermisse ich ihn ..

LG
 
Wir haben eine kleine WG-Katze, wir haben sie liebevoll Milla getauft. Eine Katze von Kommilitonen hat Nachwuchs bekommen und die kleine Milla war quasi "übrig", da ist sie einfach zu uns gekommen :-) Wir haben sie auch erst etwa ein dreiviertel Jahr, sie ist deswegen noch super verspielt und zuckersüß.
 
@ Eowyn zum Thema unsauberkeit und alles anfressen.
Tipp 1:
Niemals eine geschlossene Katzentoilette nehmen. Katzen sind Fluchttiere und mögen die Dinger überhaupt nicht. Außerdem entwikelt sich im inneren ein bestialischer Gestank, auch wenn man es häufig am Tag sauer macht. Denn der Urin/Salmiak Gestank bleibt. Steckt mal selber den Kopf hinein
Tipp2:
Drauf achten das die Toilette hinten höher ist. Und vor allem ist das richtige Streu wichtig. Kann sein das ihm das Streu unangenehm ist und daher auf die schnelle sein Geschäft los werden will.
Tipp3:
Damit Katzen nicht alles anknabbeln müssen sie viel beschäftigt sein. Fummelbretter (gekauft oder selbst gemacht) verschaffen Abhilfe. Aber auch das sie mit Klickertraining beschäftigt werden. Auch mal hinter das Leckerlie herlaufen lassen.
Tipp4:
Katzen mögen es allgemein nicht wenn sie in einen Raum eingesperrt werden. Vor allem dann nicht, wenn sie mit ihrem Artgenossen ein Problem haben und nicht flüchten können.
Tipp5:
Hilfreich ist zum kratzen auch immer ein Sisalteppich im Flur damit sie ihr Revier markieren können. Und beim Umzug bitte erst die Katzen in die neue Wohnung holen wenn am Umzugstag wieder Ruhe darin herrscht damit die Tiere in Ruhe ihr neues Zuhause untersuchen können. Dabei sollten ihre Sachen Näpfe und Katzenlos bereits auf ihrem neuen festen Platz stehen.

Habe selber drei Katzen aus dem Tierschutz mit denen ich vor eineinhalb Jahren umgezogen bin.
 
Ich mal wieder.

Meine alte Katze (im April wird sie 18) hatte ja vor ein paar Monaten einen Schlaganfall und hat teilweise Probleme mit der Motorik. Sie kann sich eigentlich noch bewegen und tut es auch gern, aber sie wackelt viel und fällt oft um. Zusätzlich ist sie in den letzten Wochen inkontinent geworden und putzt sich nicht mehr. Ich wasch sie alle paar Tage, aber alles krieg ich natürlich auch nicht mehr sauber. Trotzdem nimmt sie immer noch am Leben teil (kommt ins Wohnzimmer, will gestreichelt werden) und frisst extrem viel, nimmt aber trotzdem ab. Man kann sie ganz normal anfassen und sie jammert auch nicht, scheint also keine Schmerzen zu haben.

Wann denkt ihr, ist es unmenschlich sie weiter leben zu lassen? Ich denk jetzt schon seit ein paar Wochen darüber nach, sie einschläfern zu lassen. Andererseits denke ich mir dass es unfair ihr gegenüber ist, sie einschläfern zu lassen nur weil sie nicht mehr schön anzusehen ist. Sie scheint ja nicht direkt zu leiden und ich hatte gehofft, ihr den Gang zum Tierarzt ersparen zu können und sie einfach natürlich einschlafen zu lassen. Aber das geht jetzt schon seit Wochen so und zwischendurch hat sie sich kaum mehr bewegt. Da war ich dann schon drauf und dran sie zum TA zu bringen und plötzlich ist sie wieder aufgestanden, hat sich den Bauch vollgeschlagen und ist ins Wohnzimmer gewackelt. Das war vor fast zwei Wochen, seitdem tut sie das jeden Tag. Ganz selten versucht sie sich zu putzen oder auf's Katzenklo zu gehen.

Ich bin mir grad so unschlüssig. Lass ich sie unnötig leiden? Oder soll ich ihr ein paar letzte Wochen (Monate?) gönnen?
 
Ich würde sie schon dem TA einmal vorstellen und ggf durchchecken lassen, was Blut, ggf Ultraschall etc angeht.

Gerade dieses Fressen und trotzdem abnehmen könnte auf etwas in Richtung Tumor noch hindeuten.
Das würde nicht zwangsläufig gleich einschläfern bedeuten, solange man nicht das Gefühl hat, sie leidet (war bei unserem Hund auch so) - aber man kann ggf medikamentös da auch noch etwas unterstützen, um es ihr leichter/angenehmer zu machen.
 
Ich denke auch, das es am besten ist, mal mit dem Tierarzt zu sprechen, ob man ihr ggf. noch helfen kann. Dass es ihr nicht besonders gut geht, ist ja offensichtlich, aber wenn sie frisst und zu Euch ins Wohnzimmer kommt, dann zeigt sie doch eindeutig Überlebenswillen. Irgendwann wird sie sicher spüren, dass ihre Zeit gekommen ist, aber bis dahin könnt Ihr die Zeit nutzen, ihre letzten Tage so angenehm wie möglich zu gestalten und Euch von ihr zu verabschieden.
 
Zum TA zu fahren heisst ja nicht gleich sie zu erlösen. Sie scheint noch viel Lebenswillen zu haben.
Ich wäre schon längst mit ihr zum TA gefahren und hätte sie mal ordentlich durch checken lassen. Vielleicht kann der TA ihr auch noch helfen.
Wichtig sind ihre Blutwerte und wie sehr der Schlaganfall sie getroffen hat bzw welche Medikamente sie nun bräuchte.
Eine Katze die nicht mehr will wird es dich schon wissen lassen. Sie verkriechen sich, fressen nicht mehr und wollen nur noch ihre Ruhe. Das scheint bei deiner nicht der Fall zu sein. Also genieße noch die Momente mit ihr solange sie weiter leben möchte.
 
  • Danke
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Lucky ist heute über die Regenbogenbrücke gegangen.

Am Ende dürfte es sehr schnell gegangen sein. Am Morgen hat sie noch gegessen, ich hab sie gebadet und bin dann essen gegangen. Ein paar Stunden später bin ich heimgekommen und hab sie im Bad gefunden. Ganz entspannt und fast noch warm, aber schon richtig glasige Augen. Vermutlich noch ein Schlaganfall.

Mach's gut. :ciao:
 
Lucky ist heute über die Regenbogenbrücke gegangen.

Am Ende dürfte es sehr schnell gegangen sein. Am Morgen hat sie noch gegessen, ich hab sie gebadet und bin dann essen gegangen. Ein paar Stunden später bin ich heimgekommen und hab sie im Bad gefunden. Ganz entspannt und fast noch warm, aber schon richtig glasige Augen. Vermutlich noch ein Schlaganfall.

Mach's gut. :ciao:
Das tut mir sehr Leid, fühl Dich gedrückt, sie ist friedlich eingeschlafen, Du hast alles richtig gemacht, Katzen zeigen eigentlich sehr deutlich wann sie nicht mehr möchten.
 
  • Danke
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Mein Beileid :(

Immerhin klingt es so, als wäre es für sie ganz angenehm verlaufen. Außerdem musst du dich jetzt nicht mehr fragen, ob es nicht doch besser wäre, sie einschläfern zu lassen und sie hat noch ein paar schöne Wochen gehabt :)
 
  • Danke
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Danke euch beiden.

Meine Schwester hat mir gestern noch Fotos geschickt von früher, bevor sie alt und krank wurde. So will ich sie erinnern. :)





 
Tierarzt Dermatologen Pododermatitis - Leipzig

Hallo,
ich suche in Leipzig einen Tierarzt, Spezialgebiet Dermatologe.
Meine Katze (Diabetiker) hat eine Hauterkrankung, die schwierig zu behandeln ist plasmazelluläre Pododermatitis.

Ich suche aktuell noch einen Tier-Dermatologen zur Zweitmeinung im Raum Leipzig. Hat jemand Erfahrung in der Klinik in Panitzsch oder dem Dr. in Lindenthal?

Wir haben schon viel versucht, jetzt ist eine Zweitmeinung sinnvoll.
Vielen Dank für eure Hilfe.
VG
 
Heute musste unser kleiner, lieber Schmusekater leider viel zu früh von uns gehen:schnief:

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Simba,
du wurdest vor nichtmal zwei Jahren gemeinsam mit 3 Geschwistern ganz allein im Wald gefunden. Du warst so winzig, durchgefroren und total verwurmt. Mit einer deiner Schwestern bist du in unser Leben gekommen. Meine Eltern haben euch beide aufgenommen und vom ersten Tag an wurdet ihr über alles geliebt.
Die ganze Familie hat sich immer rührend um dich gekümmert und wollte immer nur dein Bestes. Du durftest immer gemeinsam mit deiner Schwester im Schlafzimmer schlafen, du hattest sogar ein Katzenbaumhaus und wurdest jeden Tag geknuddelt.
Vor ein paar Monaten haben wir erfahren dass du ganz krank bist, dass dein Herz nicht mehr lange machen wird. Um dir deine so kurze Zeit so angenehm wie möglich zu machen hast du Tabletten bekommen.

Du warst ein ganz besonderer kleiner Kerl, wir haben dich alle unendlich lieb und wir werden dich sehr vermissen.

Rest in Peace buddy:love::schnief:

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Deine Schwester Mimi wird dich sicher auch ganz doll vermissen. Hier wart ihr noch so winzig:love:
 
Mein Beileid Moahly, das ist sehr traurig. Werden deine Eltern wieder einen Gefährten für Mimi aufnehmen? Sie ist ja gewohnt einen Spielkamerad zu haben.
 
Ich denke nicht. Als die beiden noch ganz klein waren haben die sich echt gebraucht. Eigentlich gehörte Simba auch meiner Schwester. Er hat ein paar Monate (nachdem die zwei alt genug für eine Trennung waren) bei ihr gewohnt, konnte dort aber nicht raus weils inner Stadt war. Und da sie zudem auch noch schwanger wurde hat sie sich dann dafür entschlossen ihn wieder zurück zu den Eltern aufs Land zu geben damit er auch raus kann. Da ist er richtig aufgeblüht.
Die beiden brauchten sich jetzt nicht mehr so und sind auch meist allein unterwegs gewesen jeweils. Also meine Eltern denken dass Mimi das gut wegstecken wird. Aber wenn sie doch drunter leiden sollte werden sie sich sicher was einfallen lassen.
Ich bin sehr froh, dass Simba in seinem kurzen Leben eine so tolle Familie gefunden hat. Er musste nie leiden (hatte als Kätzchen schon Magen-Darm-Grippe) und ich bin stolz darauf dass meine Eltern sich so sehr um die Tierchen bemühen.
Vor nem Monat blieb meine Mutter sogar von nem Familienausflug Zuhause weil sie nicht wollte dass Simba in der Zeit nen Herzanfall erleidet und ganz alleine ist.
 
Inspiriert durch die Diskussion im Wünsche-Thread nehme ich mir mal die Freiheit, diesen Thread wiederzubeleben. :D

Ich habe in den letzten Jahren immer Ratten gehalten, genauer gesagt Rattenjungs ("Böckchen"). Was ich an den Tieren so toll finde, sind besonders ihre Intelligenz und die Tatsache, dass sie richtige Charaktertiere sind. Und natürlich finde ich sie super knuffig. :love:

Ich hatte hier schon mutige kleine Abenteurer, auf die man ständig aufpassen musste, zurückhaltende und eher sensible Tiere, verschmuste, anhängliche Kuschelmonster und auch welche, die mich wohl ausschließlich als Futterspender betrachtet haben. :lol:

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Mein letztes Rudel waren die "Streber-Ratten": Schrödinger, Nash, Chomsky, Newton - und Bowie.

Bowie passt nicht ganz in diese Reihe, denn er wurde natürlich nach David Bowie benannt. Dieser war damals gerade erst gestorben und weil die Ratte wie der Sänger verschiedenfarbige Augen hatte, bekam sie seinen Namen.

So sah Bowie als Baby aus:

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Schrödinger war der Rudel-Riese. Der hat ungelogen beinahe 800 Gramm gewogen. :what: Ich hab's gerade nochmal nachgeschlagen und kann es selber kaum noch glauben. Ich habe meine Ratten regelmäßig gewogen, um Krankheiten möglichst frühzeitig zu bemerken. Ratten sind nämlich leider sehr anfällig, besonders was Atemwegsinfekte angeht.

Farbratten - so nennt man die domestizierte Rattenart - gibt es mittlerweile übrigens in verschiedenen Farben und Formen. Beispielsweise kann man Ratten mit "Dalmatiner"- oder "Husky"-Zeichnung bekommen, es gibt Zwergratten oder auch Ratten mit langem oder wuscheligem Fell statt dem standardmäßig glatten, eng am Körper anliegenden. Und da viele Menschen sich vor dem Schwanz der Tiere ekeln, gibt es auch eine Manx-Variante ohne Schwanz. Das finde ich aber kritisch, denn die Tiere brauchen ihn zum Klettern und um ihre Körpertemperatur zu regulieren. Und er ist auch gar nicht "nackt", sondern mit Haaren bedeckt. - Die Augen können schwarz, dunkelrot oder rosa sein. Das hängt mit der Pigmentierung zusammen, bzw. haben Husky-Ratten immer dunkelrote Augen. Die wirken im ersten Moment schwarz, entpuppen sich aber bei genauerem Hinsehen als dunkelrot.

Im anderen Thread habe ich angesprochen, dass mir der Käfig, der mit Kleintier-Accessoires kam, für Ratten nicht gefällt. Das liegt einerseits daran, dass man nicht mehrere Tiere in einem Käfig halten kann (Ratten sind Rudeltiere, die hält man nicht einzeln) und andererseits eignet er sich vom Aufbau her gar nicht für diese Tiere. Die klettern nämlich gern und brauchen deswegen einen hohen Käfig. Meiner ist in etwa so groß wie ein kleiner Kleiderschrank: 90 cm breit, 60 (?) cm tief und 160 cm hoch. Ich bin selbst nur auf Zehenspitzen so groß und wenn sich mal einer der Jungs auf dem Käfigdach in einem der Kartons verkrochen hat, musste ich regelmäßig auf einen Stuhl klettern, um ihn wieder einzufangen. :D

Das hier ist Suarez beim Klettern, ein Böckchen aus meinem vorletzten Rudel. Der hat ganz oft dort oben in der Ecke gehangen:

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Meine Ratten durften täglich aus dem Käfig raus. Mit dem Auslauf habe ich ein bisschen herumexperimentiert: Anfangs habe ich sie auf dem Sofa laufen lassen (mit Decke auf dem Sofa - nur zur Sicherheit :D ), später habe ich ihnen im Wohnzimmer einen Bereich zum Spielen eingerichtet. Den heiligen Gral habe ich dabei aber noch nicht entdeckt. Da muss ich noch weiter herumprobieren, sobald ich neue Tiere habe.

Zu fressen haben sie ein spezielles Rattenfutter bekommen. Davon abgesehen gab's abends immer eine Portion Frischfutter. Das habe ich nur selten über Nacht im Käfig gelassen, weil Ratten ihr Futter gern durch den Käfig tragen und auch gern mal im Klo fressen (am besten nachdem das feuchte Futter schön mit Klo-Streu paniert wurde), es dort liegen lassen, um später weiterzufressen. :ohoh: Oder sie nehmen es mit in ihr Häuschen und pinkeln dann später drauf. Es ist total merkwürdig, dass sie zwar so unglaublich reinliche Tiere sind und mit ihrem Futter trotzdem so dermaßen unhygienisch umgehen.

Hier haben wir Chomsky mit einem Stück Gurke:

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Es ist so niedlich, wie sie das Futter in ihrem kleinen Händchen halten und davon blitzschnell klitzekleine Stückchen abbeißen. :love:

Ich habe meinen Jungs einmal eine Kürbissuppe in einer flachen Schüssel serviert. Natürlich sind sie alle angeflitzt gekommen, haben den Kopf in die Schüssel gesteckt und losgeschlabbert - nur Schrödinger nicht. Der hat die Suppe mit seiner linken Hand geschöpft. Das fand ich echt ungewöhnlich und interessant, weil ich sowas noch nie gesehen hatte. Und ich frage mich seitdem auch, ob Ratten vielleicht auch Links- oder Rechtshänder sein können.


Das ist Newton in seinem Kuscheltunnel:

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Ratten sind, wie gesagt, Rudeltiere. Sie putzen sich gegenseitig, sie kuscheln miteinander und quetschen sich gern zusammen in ein Häuschen. Je enger, desto besser. Und wenn gerade schlechte Stimmung herrscht, kloppen sie sich auch mal. Das ist soweit okay, solange dabei kein Blut fließt. Aber laut werden sie dabei ganz gern. Da wird schonmal gekreischt und gefaucht. :D Ansonsten sind sie tatsächlich fast vollkommen stille Tiere. Die meisten Laute, die sie von sich geben, können wir Menschen nämlich gar nicht hören. Deswegen sind typische Rattengeräusche für mich eher das Klackern der Nippeltränke, das Knuspern, wenn sie fressen und das "Bamm!", wenn sie von einer Etage herunterspringen. (Stellt euch Schrödinger mit seinen 800 Gramm vor, wie er von einer Etage auf eine andere springt. :eek: :lol:)

Wow, jetzt habe ich so viel geschrieben. :ohoh: Kompliment und Danke an alle, die bis hierhin durchgehalten haben.

Ich denke, mein Fazit ist klar: Ratten sind klasse! =) :up:
 

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was es alles für threads hier gibt...:D
leider laden deine fotos nicht bei mir, aber egal, ich weiss dass ratten intelligent sind, sie werden z.b. als minen-erschnüffler genommen...und ich würde auch nie zulassen, dass wegen mir ein einziger rattenschwanz kupiert würde...:) trotzdem ist mein grösster alptraum eine ratte z.b. im bett zu haben oder dass eine über meine füsse läuft...ich würde ohnmächtig:hallo:
 
Ich habe selbst in meinem Leben inzwischen auch schon 11 Ratten mein eigene genannt. Damals hat es mit einem Männerpaar angefangen und nicht mehr aufgehört. Hätte ich jetzt noch die Zeit, mich um die kleinen Nasen zu kümmern, hätte ich auch immer noch welche.
Ratten sind unglaublich intelligente und unglaublich liebe Tiere. Wer diese Tierchen wegen ihres Schwanzes nicht leiden kann oder sich ekelt, sollte sich wirklich mal eine Ratte längerfristig ansehen ... vielleicht auch mal den Kopf streicheln. Den Schwanz vergisst man sofort und übersieht ihn, sobald man diese knuffigen Knopfaugen und ihre neugierigen Blicke erlebt.
Der Schwanz ist kein bisschen schleimig und auch nicht so wurmartig, wie man ihn oftmals zeichnet. Erinnern mich eher an einen dicken Mäuseschwanz.

Möchte an dieser Stelle noch anmerken, dass Ratten übrigens wesentlich sauberer sind als Mäuse. Sie gehen in ihre "Toiletten"-Ecken, wenn es darum geht, mal zu pullern. Und lässt man sie frei laufen, suchen sie sich auch solche Ecken. Mäuse hinterlassen Urinspuren auf ihren Strecken, um den Weg zurückzufinden.
Allein aus diesem Aspekt halte ich Mäuse doch für etwas ekliger als Ratten ... sind letztendlich aber auch niedlich :)

Das einzige Manko, das ich zu Ratten wirklich nennen kann: SIe leben leider nicht sehr lang. Länger als Hamster, aber jeder Rattentod nach 3-5 Jahren ist immer ein trauriger. Vor allem weil diese Tierchen selten auf natürliche Weise sterben. Billig in der Anschaffung, billig im Futter, weil man ihnen ungemein viel von dem abgeben kann, was man selbst isst (Gemüse, ab und zu mal eine Kartoffel oder Nudeln, Reis, Obst..) aber sobald sie krank werden (oftmals Atemwegserkrankungen) oder Tumore bekommen, geht's doch etwas ins Geld .. und am Ende muss man die Kleinen erlösen, um sie nicht leiden zu lassen.
Daher sehe ich Ratten als Haustiere für Kinder auch nicht unbedingt geeignet. Dann lieber einen Hund oder eine Katze.
 
was es alles für threads hier gibt...:D
leider laden deine fotos nicht bei mir, aber egal, ich weiss dass ratten intelligent sind, sie werden z.b. als minen-erschnüffler genommen...und ich würde auch nie zulassen, dass wegen mir ein einziger rattenschwanz kupiert würde...:) trotzdem ist mein grösster alptraum eine ratte z.b. im bett zu haben oder dass eine über meine füsse läuft...ich würde ohnmächtig:hallo:
Kannst du die Bilder jetzt sehen? Anscheinend hat das Forum beim ersten Versuch nur so getan, als würde es sie hochladen. :confused: Ich habe extra Fotos genommen, auf denen man kaum Rattenschwänze sieht. ;)

Also, im Bettchen würden die sich bestimmt wohl fühlen. Das ist so schön dunkel und kuschlig. :D Und an deinen Füßen würden sie wohl rumknabbern. :lol: Ich hatte manchmal den Eindruck, dass meine Tiere mich putzen wollen. Die haben dann an meinen Fingernägeln rumgezwickt, als ob sie sie für einen Fremdkörper halten, der da nicht hingehört.

Als ich meine allerersten Ratten bekommen habe, meinte mein damaliger Freund noch, er könne mich deswegen nie mehr besuchen. Der hat sich vor Ratten dermaßen geekelt, dass es ihm schon gereicht hat, sie im Fernsehen zu sehen. Naja, die Neugier war dann stärker und irgendwann hat er dann sogar mit ihnen gespielt und auf sie aufgepasst, während ich den Käfig geputzt habe. ^^

Ich kann aber verstehen, wenn man den Tieren nichts abgewinnen kann. Zumindest wenn man mal so nebenbei erwähnt, dass man Ratten hält, reagieren in meinem Umfeld viele Leute noch komisch. Wenn sie sie dann aber sehen, werden die Anfangsbedenken meist fallengelassen. Von daher kann ich LadyFu vollkommen zustimmen. :)

LadyFu schrieb:
Möchte an dieser Stelle noch anmerken, dass Ratten übrigens wesentlich sauberer sind als Mäuse. Sie gehen in ihre "Toiletten"-Ecken, wenn es darum geht, mal zu pullern. Und lässt man sie frei laufen, suchen sie sich auch solche Ecken. Mäuse hinterlassen Urinspuren auf ihren Strecken, um den Weg zurückzufinden.
Allein aus diesem Aspekt halte ich Mäuse doch für etwas ekliger als Ratten ... sind letztendlich aber auch niedlich
Stimmt, meine Ratten waren bisher auch immer "stubenrein". Allerdings haben sie mich ganz gern markiert. Deswegen hatte ich beim Spielen immer "Rattenklamotten" an. Mit Mäusen habe ich mich noch nicht beschäftigt, aber die wären mir wohl zu klein. Ich hatte bisher immer Rattenböckchen, gerade weil die etwas größer sind und weniger flutschig als die Weibchen. Da hat man mehr zum Liebhaben. :D

LadyFu schrieb:
Das einzige Manko, das ich zu Ratten wirklich nennen kann: SIe leben leider nicht sehr lang. Länger als Hamster, aber jeder Rattentod nach 3-5 Jahren ist immer ein trauriger. Vor allem weil diese Tierchen selten auf natürliche Weise sterben. Billig in der Anschaffung, billig im Futter, weil man ihnen ungemein viel von dem abgeben kann, was man selbst isst (Gemüse, ab und zu mal eine Kartoffel oder Nudeln, Reis, Obst..) aber sobald sie krank werden (oftmals Atemwegserkrankungen) oder Tumore bekommen, geht's doch etwas ins Geld .. und am Ende muss man die Kleinen erlösen, um sie nicht leiden zu lassen.
Das muss ich leider auch zu 100 % unterschreiben. Diese Anfälligkeit war der Hauptgrund für meine aktuelle Rattenpause. Sogar meine Tierärztin hat mich eines Tages ganz mitleidig angekuckt und gefragt: "Wie halten Sie das bloß aus?" Mit der Sprechstundenhilfe war ich zum Schluss per Du. Die Azubine habe ich durch ihre ganze Ausbildung hindurch begleitet.

Dabei könnte ich prima damit leben, wenn die Tiere einfach an Altersschwäche sterben würden. Ich weiß ja eh, dass sie nicht ewig leben und stelle mich dementsprechend drauf ein. Aber dieses Leiden davor und das ständige Abwägen, ob man das Tier jetzt erlösen oder ihm doch noch eine Chance geben soll, das macht was mit einem. Das ist nicht schön.

Ich hoffe mal, dass es Züchtern in Zukunft gelingt, den Tieren eine robustere Gesundheit "anzuzüchten": weniger Tumoranfälligkeit, beim ersten Schnupfen nicht gleich tot umfallen. Das wäre toll.
 
ja jetzt seh ich die fotos, Kuroi...ich denke die abneigung gegen ratten im allgemeinen rührt daher, dass man sie mit krankheiten - siehe die pest im mittelalter - und unsauberkeit - siehe leben in abwässerkänälen - zusammenbringt...
meine jüngste hatten so mit 11-13 2 rennmäuse, die durften sich im ganzen zimmer bewegen, gerne auch in ihren ärmeln usw...nee, auch die waren nichts für mich, obwohl sie eigentlich süss aussahen wenn sie in ihren käfigen sassen, zusammen halten konnte man sie nicht im käfig, die haben sich bekämpft...einmal war sie im schüleraustausch in england und ich sollte die ra... äh rennmause versorgen, "nein, nein die kommen nicht alleine aus den käfigen"...ich sass in ihrem zimmer und wir telefonierten gerade, ich gucke so, da sitzt eins von den viechern genau mir gegenüber auf dem teppich...ich alles stehen und liegen lassen, tür zu geschlagen...andere mussten das vieh dann wieder einsammeln, was stunden gedauert hat...:D
 
Stimmt, meine Ratten waren bisher auch immer "stubenrein". Allerdings haben sie mich ganz gern markiert. Deswegen hatte ich beim Spielen immer "Rattenklamotten" an.

Ratten markieren, was ihnen "gehört". Sie wollen dir damit sagen. Du wirst von mir bepullert, damit du nach mir riechst. So erkennen alle, dass du "meins" bist und ich dich liebe.
Auch wenn's also unangenehm ist: Man darf sich als Rattenhalter/in geehrt fühlen, wenn das eigene Knopfauge einen anpieselt :)

Jetzt kann ich die Bilder übrigens auch sehen und sofort geht mir das Herz auf. So liebe Nasen, die du da zeigst.
 
Ich finde Ratten auch toll. :love:
Als Teenie wollte ich gerne ein kleines Rudel haben, aber für meine Ma war das unvorstellbar, weil halt Ratten. :ohoh:

Später fiel die Entscheidung dagegen, weil ich wohl tatsächlich ein arges Problem damit hätte, wie sie meist am Ende gehen und dass sie zu schnell gehen. :/


Wobei es hier mit den drei Montagsmodellen an Katern auch nicht immer einfacher ist, damit umzugehen, dass ständig was ist. -.-"
Da hat einen auch keiner vorgewarnt. ^^
 
@Kuroi: Die sind ja sowas von SÜÜÜÜÜÜÜÜÜßßßßß :love::love::love:

Wollte früher auch immer Ratten haben, aber meine Mama war dagegen ... weil Punkt A findet sie Ratten ekelig und Punkt B war sie der Meinung das dann alles an ihr hängen bleiben würde :zitter:

Ich weiß nur eins, sollte meine Tochter später ankommen sie will Ratten, Mäuse oder sonst was haben bin ich die letzte die nein sagt. Kinder lernen dadurch Verantwortung, jedenfalls die meisten, bei manchen ist es leider nur so ne kurze Laune :mad:
 
mein sohn hatte auch mal rennmäuse. zwei stück um genau zu sein.
als er so 12 war. ich fand die auch süss. leider waren sie nicht so zutraulich wie ich es gern gehabt hätte.
ich hätt auch nix gegen ratten gehabt. nur bei schlangen oder spinnen wär ich dagegen gewesen.
 
Birksche schrieb:
ja jetzt seh ich die fotos, Kuroi...ich denke die abneigung gegen ratten im allgemeinen rührt daher, dass man sie mit krankheiten - siehe die pest im mittelalter - und unsauberkeit - siehe leben in abwässerkänälen - zusammenbringt...
Das höre ich sehr oft und kann das auch nachvollziehen. Mit einer Kanalratte würde ich auch nicht kuscheln wollen. :D Ratten sind aber sehr saubere Tiere. Die putzen sich angeblich mehr als Katzen. Und ihre wilden Verwandten leben ja nur im Abwasserkanal, weil wir sie dorthin verdrängt haben.
meine jüngste hatten so mit 11-13 2 rennmäuse, die durften sich im ganzen zimmer bewegen, gerne auch in ihren ärmeln usw...nee, auch die waren nichts für mich, obwohl sie eigentlich süss aussahen wenn sie in ihren käfigen sassen, zusammen halten konnte man sie nicht im käfig, die haben sich bekämpft...einmal war sie im schüleraustausch in england und ich sollte die ra... äh rennmause versorgen, "nein, nein die kommen nicht alleine aus den käfigen"...ich sass in ihrem zimmer und wir telefonierten gerade, ich gucke so, da sitzt eins von den viechern genau mir gegenüber auf dem teppich...ich alles stehen und liegen lassen, tür zu geschlagen...andere mussten das vieh dann wieder einsammeln, was stunden gedauert hat...
Oh nein. :lol: Da hat sie bestimmt Ärger bekommen, als wieder zuhause war. :lol: Ist aber cool, dass du deiner Tochter die Tiere erlaubt hast, obwohl du sie nicht mochtest. :)

LadyFu schrieb:
Ratten markieren, was ihnen "gehört". Sie wollen dir damit sagen. Du wirst von mir bepullert, damit du nach mir riechst. So erkennen alle, dass du "meins" bist und ich dich liebe.
Auch wenn's also unangenehm ist: Man darf sich als Rattenhalter/in geehrt fühlen, wenn das eigene Knopfauge einen anpieselt
Das weiß ich und das tu ich. :) Wenn mich neue Tiere das erste Mal anpinkeln, freue ich mich darüber sogar sehr (was auf Außenstehende bestimmt total bekloppt wirkt) - nur bleibt es eben ein Anpinkeln und riecht entsprechend. ;) Da zieh ich mir lieber irgendein altes Teil an, dass ich eh nicht mehr in der Öffentlichkeit trage.

Jetzt kann ich die Bilder übrigens auch sehen und sofort geht mir das Herz auf. So liebe Nasen, die du da zeigst.
Danke! Das waren wirklich ganz liebe, zutrauliche Tierchen. :love: Mittlerweile vermisse ich es auch wieder sehr, Ratten zu haben. Irgendwann im Laufe der nächsten paar Monate werde ich wohl wieder welche bekommen. (Dieses mal werden es "Leseratten" werden.)
timida schrieb:
Ich finde Ratten auch toll.
Als Teenie wollte ich gerne ein kleines Rudel haben, aber für meine Ma war das unvorstellbar, weil halt Ratten.
Meine war auch nicht begeistert, ließ sich aber irgendwann doch überzeugen. Sie hat sich damals auch vorsichtig an die Tiere herangetraut. Und als einer ihr ganz plötzlich und unvermittelt den Arm hochgekrabbelt ist, konnte sie ihre Panik tatsächlich so lange unterdrücken, bis ich ihn weggenommen habe. :lol:
Wobei es hier mit den drei Montagsmodellen an Katern auch nicht immer einfacher ist, damit umzugehen, dass ständig was ist. -.-"
Da hat einen auch keiner vorgewarnt. ^^
Ja, auch mit diesen Tierchen kann man "Pech" haben. ;) Eine Freundin von mir hatte einen Hund, der zum Schluss altersbedingt ganz tattrig war und typische Alterserscheinungen hatte - beinah wie ein sehr alter Mensch. Der wurde nicht nur faul und schwerhörig, sondern auch inkontinent (brauchte eine Windel) und hat nach einem Schlaganfall noch viel mehr abgebaut. Da habe ich erstmal mitbekommen, wie teuer die Behandlung von Hunden eigentlich ist. Und ich könnte mir vorstellen, dass das bei Katzen ja so ähnlich sein muss.

Nur werden Hunde und Katzen halt deutlich älter als Ratten, Mäuse und Co. Selbst falls man sie zum Schluss erlösen muss, hat man normalerweise vorher schon viele schöne Jahre mit ihnen verbracht.

Ich muss aber auch sagen, dass ich mir mangels Platz und Zeit weder Hunde noch Katzen erlauben kann. Ratten sind für Berufstätige halt recht "praktische" Haustiere: Tagsüber schlafen oder dösen sie, bzw. beschäftigen sich miteinander und abends, wenn man nachhause kommt, sind sie wach und wollen beschäftigt werden. Ich weiß nicht, wie Katzen so drauf sind, aber einen Hund könnte man wohl nicht den ganzen Tag allein in der Wohnung lassen.

Sem schrieb:
@Kuroi: Die sind ja sowas von SÜÜÜÜÜÜÜÜÜßßßßß
Danke! :) Ich glaube ja, dass meine Ratten zumindest geahnt haben, wie süß sie waren. :D Freut mich, dass ich so viele positive Rückmeldungen zu meinem Post bekomme.

Wollte früher auch immer Ratten haben, aber meine Mama war dagegen ... weil Punkt A findet sie Ratten ekelig und Punkt B war sie der Meinung das dann alles an ihr hängen bleiben würde

Ich weiß nur eins, sollte meine Tochter später ankommen sie will Ratten, Mäuse oder sonst was haben bin ich die letzte die nein sagt. Kinder lernen dadurch Verantwortung, jedenfalls die meisten, bei manchen ist es leider nur so ne kurze Laune
Naja, wahrscheinlich werden die Eltern auch das meiste machen müssen. ;) Kommt halt drauf an, wie alt das Kind ist. Ich denke auch, dass speziell Ratten frühestens was für (junge) Teenager sind. Die lieben ihren Besitzer halt nicht so bedingungslos wie ein Hund, sondern können einem eine falsche Behandlung eben auch dauerhaft übel nehmen. Und dieses häufige Krankwerden geht auch ganz schön ans Taschengeld. (In einem Rattenforum habe ich öfter mal gelesen, dass Eltern keine Lust mehr auf die Tierarztrechnungen hatten und ihrem Kind gesagt haben, dass es einfach eine neue Ratte kriegt, wenn die kranke stirbt: "Das ist halt deutlich billiger.")

mein sohn hatte auch mal rennmäuse. zwei stück um genau zu sein.
als er so 12 war. ich fand die auch süss. leider waren sie nicht so zutraulich wie ich es gern gehabt hätte.
ich hätt auch nix gegen ratten gehabt. nur bei schlangen oder spinnen wär ich dagegen gewesen.
Mein Freund hatte als Kind auch Wüstenrennmäuse. Die hat er - total kreativ - "Mr Maus" und "Mr Mausmaus" genannt. :lol: Vor Spinnen habe ich auch Angst. Mit so einer Vogelspinne könnte ich wohl auch nicht unter einem Dach leben. Andererseits versuche ich immer, mir die Tiere im Zoo anzuschauen, weil ich sie schon irgendwie interessant finde.
 
  • Danke
Reaktionen: Ariaana
die rennmäuse vom sohn hießen tom und jerry. eine schwarze und eine braune maus.

süß waren sie schon, aber leider nicht sehr zutraulich.
 
Na, Katzen wollen schon auch Ansprache und auch Beschäftigung und Auslastung erfahren - gerade Wohnungskatzen leben ja doch reizärmer und brauchen da mehr Input.
Da man Katzen aber wie Ratten eh nicht alleine halten sollte, ist Vollzeitarbeit mit humanen Fahrtzeiten gar kein Problem - die verpennen die Zeit oder beschäftigen sich eben miteinander. :)


Ich glaub, Hunde sind noch mal 'nen tacken teurer, gerade größere.
Aber wir haben es auch geschafft jetzt innerhalb von 3 Jahren ca. 11.000€ in der Klinik zu lassen.


Glaub generell Tierhaltung kann schon echt 'nen teures Hobby sein. *schnauf*

Aber sie geben auch so viel zurück. :love:
Hier wäre es ohne die drei so ruhig und leer ... unvorstellbar. :)
 
Mein Freund hatte als Kind auch Wüstenrennmäuse. Die hat er - total kreativ - "Mr Maus" und "Mr Mausmaus" genannt. :lol:

(Ich hab so gelacht. Echt. :lol: :lol: :lol: :lol:)

Ich will wirklich nie mehr ohne Katzen sein. Sie haben eine Menge Unfug im Kopf und sind manchmal ordentlich anstrengend, aber sie geben auch so viel zurück!

Ratten fand ich auch schon immer spannend :) Danke für die Bilder, Kuroi!
 
  • Danke
Reaktionen: Kuroi
BloodOmen1988 schrieb:
(Ich hab so gelacht. Echt. )
(Das hab ich mal freundlicherweise weitergegeben. :lol:) Aus diesem Grund bin ich bei unseren Tierchen für die Namensgebung zuständig. Bei den Streber-Ratten hat er ein paar hilfreiche Vorschläge beigesteuert, aber die Leseratten werde ich wohl ohne seine Hilfe benennen. =)

Sie haben eine Menge Unfug im Kopf und sind manchmal ordentlich anstrengend, aber sie geben auch so viel zurück!
Das kann man so auch tatsächlich über Ratten sagen. Das ist schon peinlich, wie oft meine mich schon in Tom-und-Jerry-Manier übers Ohr gehauen haben. :lol:

Ansonsten bin ich ja eher ein Hundemensch. Ich war zwar schon immer von Katzen umgeben, durch Freunde und Nachbarn, aber ich werde einfach nicht mit denen warm. Die mögen mich einfach nicht. :ohoh:

timida schrieb:
Na, Katzen wollen schon auch Ansprache und auch Beschäftigung und Auslastung erfahren - gerade Wohnungskatzen leben ja doch reizärmer und brauchen da mehr Input.
Da man Katzen aber wie Ratten eh nicht alleine halten sollte, ist Vollzeitarbeit mit humanen Fahrtzeiten gar kein Problem - die verpennen die Zeit oder beschäftigen sich eben miteinander.


Ich glaub, Hunde sind noch mal 'nen tacken teurer, gerade größere.
Aber wir haben es auch geschafft jetzt innerhalb von 3 Jahren ca. 11.000€ in der Klinik zu lassen.
Das Katzen und Ratten sich in der Hinsicht so ähnlich sind, habe ich gar nicht gewusst. Aber die können über den Tag wenigstens noch aufs Katzenklo gehen. Ein Hund kann ja schon allein aus diesem Grund nicht so lange ohne Ausgang in der Wohnung bleiben.

Glaub generell Tierhaltung kann schon echt 'nen teures Hobby sein. *schnauf*
Ja, das ist leider wahr.

dagobert schrieb:
die rennmäuse vom sohn hießen tom und jerry. eine schwarze und eine braune maus.

süß waren sie schon, aber leider nicht sehr zutraulich.
Waren die aus dem Zooladen? Die Tiere kriegen da ja meistens eher wenig menschliche Zuwendung. Das wäre zumindest eine plausible Erklärung.
 
Ich will schon lange eine Katze, aber ich wohne in einer 1-Zimmer-Wohnung... für zwei Katzen ist das definitiv zu klein und rauslassen könnte ich eine einzelne Katze auch nicht, denn ich würde gerne in 1-2 Jahren näher in die Innenstadt ziehen. Dort ist aber denke ich nicht der richtige Platz für einen Freigänger :(
 

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