Wer, wie, was, warum - Fragen und manchmal auch Antworten...

Man merkt, das Forum wartet gespannt, wie die Sache mit meinem Bild für's Wohnzimmer ausgegangen ist. Anders kann ich es mir nämlich nicht erklären, warum hier keiner mehr Fragen stellt. =)

Nun gut, nachdem am Freitag die letzten Handwerkerarbeiten vollbracht waren, wagte ich mich sogleich ans Putzen und Zusammenräumen, wobei ich mit letzterem noch immer nicht ganz fertig bin. Heute sind schließlich die drei Aufsteller für meine drei kleinen Bilderrahmen per Post eingetroffen, welche sich nunmehr unter dem großen Bild auf der Kommode befinden. So sieht das Ganze jetzt aus: :)



:hallo:

Also diese Leiter als Deko finde ich ja nicht ganz so gelungen =) Aber sonst sieht es doch ganz nett aus. Und das "Wand-Problem" finde ich super gelöst :up:
 
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Modern und dennoch gemütlich , die etwas älter wirkenden Lampen geben dem Raum noch eine besondere Note. Die Vase mit dem Osterstrauch gibt dem ganzen Ensemble auf der Kommode eine tolle Symmetrie, da solltest du auch nach Ostern immer was hinstellen .
Der Luster ist tatsächlich alt (hab ihn mir zugelegt, weil er fast so aussieht wie der im Wohnzimmer der Wohnung meiner Mutter drei Stockwerke höher, in der ich von 1984 bis 2017 gewohnt habe), die Lampe auf der Kommode hingegen neu. Entgegen seinem Image hat das bekannte skandinavische Möbelhaus mit den vier Buchstaben durchaus auch klassisch designte Einrichtungsgegenstände, darunter eben auch besagte Lampe, aufzubieten. :nick:

Und die Messingvase habe ich überhaupt erst aus Symmetriegründen angeschafft. Sie bleibt dort folglich auch nach Ostern, wobei ich mir noch überlegen muss, was ich dann reintu (wird wohl irgendein Frühlingskunstblumengesteck werden).
Also diese Leiter als Deko finde ich ja nicht ganz so gelungen =)
Sobald ich mein Märzgehalt bekomme, kauf ich mir eine kleine Trittleiter. Dann kann die "Deko" :-)lol:) in den Keller wandern (Abstellraum hab ich ja leider keinen).
 
hatte heute die klassische "Katze im Baum" Situation und diesbezüglich mal ne Frage, da mir das desöfteren schon begegnet ist:
Alle Stellen verweisen auf die Feuerwehr, die allerdings betont, dafür nicht zuständig zu sein. Man könnte man zwar ausrücken, aber dann würde eine Rechnung fällig werden.
Nun denke ich, dass fällt unter Tierrettung und somit wird die Rechnung von der Kommune getragen (oder anderweitig, jedenfalls muss man nicht selbst zahlen). Irgendwie sagen aber genau die, die es betrifft aber was anderes. Was denn nun? Rettet die Feuerwehr keine Katzen ausm Baum, die betont seit mindestens drei Tagen dort hockt und wenn ja, wer zahlt dafür?
 
Ich würde in so einem Fall schauen, ob es im Ort eine klassische Tierrettung gibt und zunächst die informieren.
Gibt es keine, Polizei anrufen. Allerdings nicht unter der Notfallnummer, sondern die Nummer des Reviers ganz klassisch raussuchen.
IdR können die dann sagen, wer zuständig ist und auch die entsprechenden Posten raus schicken - für Katzen aus Bäumen holen kann z.B. auch das THW zuständig sein statt der Feuerwehr.
 
Grundsätzlich haftet natürlich der Halter für von seinem Tier verursachte Kosten. Deshalb schließt man sinnvollerweise eine Tierhaftpflichtversicherung ab, die auch Rettungs- und Bergungskosten abdeckt.

Die Öffentlichkeit aka die Stadt/die Gemeinde übernimmt nur Kosten für herrenlose und wilde Tiere. Herrenlose Haustiere landen üblicherweise nach einer Bergung im Tierheim, Wildtiere werden an geeigneter Stelle wieder freigelassen. Meldet sich der Halter später im Tierheim, bekommt er die Rechnung für die Bergung.

Richtig lustig kann die Sache werden, wenn man für ein fremdes Haustier Hilfe anfordert. Wenn das Tier die Hilfe tatsächlich benötigt, ist das "Geschäftsführung ohne Auftrag" und der Halter muss die Kosten tragen, auch wenn er selbst den Einsatz nicht veranlasst hat. Bei Katzen auf Bäumen ist das allerdings zweischneidig. Bisher sind nur ganz wenige Katzen da oben gestorben, die meisten treibt irgendwann der Hunger runter, auch wenn sie zunächst zu feige sind. Der Halter kann sich weigern, die Kosten zu übernehmen. Ganz blöd ist es, wenn die Katze von allein vom Baum springt, während die Feuerwehr gerade die Drehleiter ausfährt...

Wie ist die Sache mit der Katze denn ausgegangen?
 
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Grundsätzlich haftet natürlich der Halter für von seinem Tier verursachte Kosten. Deshalb schließt man sinnvollerweise eine Tierhaftpflichtversicherung ab, die auch Rettungs- und Bergungskosten abdeckt.

Die Öffentlichkeit aka die Stadt/die Gemeinde übernimmt nur Kosten für herrenlose und wilde Tiere. Herrenlose Haustiere landen üblicherweise nach einer Bergung im Tierheim, Wildtiere werden an geeigneter Stelle wieder freigelassen. Meldet sich der Halter später im Tierheim, bekommt er die Rechnung für die Bergung.

Richtig lustig kann die Sache werden, wenn man für ein fremdes Haustier Hilfe anfordert. Wenn das Tier die Hilfe tatsächlich benötigt, ist das "Geschäftsführung ohne Auftrag" und der Halter muss die Kosten tragen, auch wenn er selbst den Einsatz nicht veranlasst hat. Bei Katzen auf Bäumen ist das allerdings zweischneidig. Bisher sind nur ganz wenige Katzen da oben gestorben, die meisten treibt irgendwann der Hunger runter, auch wenn sie zunächst zu feige sind. Der Halter kann sich weigern, die Kosten zu übernehmen. Ganz blöd ist es, wenn die Katze von allein vom Baum springt, während die Feuerwehr gerade die Drehleiter ausfährt...

Wie ist die Sache mit der Katze denn ausgegangen?
naja, sie wurde vom baum geschüttelt und is dann über den friedhof "geflüchtet". Geflüchtet bewusst in anführungszeichen, weil sie sich nur von einem kargen gebüsch zum nächsten gekämpft hat. Sie wurde letzten Endes eingefangen und auch im Tierheim sah man, dass sie definitiv mehr als nur drei Tage da oben gesessen hat. Die Rechnung hat wohl der Tierschutzverein übernommen.
Ist es denn nicht so, dass Tierrettung im Sinne des Staates ist? Schließlich wurde Tierschutz im Grundgesetz aufgenommen, wenn ich mich nicht irre. Und selbst wenn Tierrettung definitionssache ist, kann man doch annehmen, dass es, wenn es um das Leben des Tieres geht im Sinne des Staates gehandelt wird. Somit müsste doch auch die Rechnung letzten Endes an die Steuerzahler gehen (über Kommune oder so). Lebensrettung wird doch wohl in diesem Fall gegeben sein.
 
naja, sie wurde vom baum geschüttelt und is dann über den friedhof "geflüchtet". Geflüchtet bewusst in anführungszeichen, weil sie sich nur von einem kargen gebüsch zum nächsten gekämpft hat. Sie wurde letzten Endes eingefangen und auch im Tierheim sah man, dass sie definitiv mehr als nur drei Tage da oben gesessen hat. Die Rechnung hat wohl der Tierschutzverein übernommen.
Grundsätzlich ist für herrenlose Tiere und Wildtiere die Stadt oder Kommune zuständig. Die meisten Gemeinden haben aber keine Lust, selbst entsprechende Heime und Personal zu bezahlen und bezahlen lieber private Tierheime (schlecht und pauschal) dafür. Je nach Vereinbarung mit der Stadt kann es also sein, dass der Tierschutzverein die Rettungskosten erstattet bekommt.

Ist es denn nicht so, dass Tierrettung im Sinne des Staates ist? Schließlich wurde Tierschutz im Grundgesetz aufgenommen, wenn ich mich nicht irre. Und selbst wenn Tierrettung definitionssache ist, kann man doch annehmen, dass es, wenn es um das Leben des Tieres geht im Sinne des Staates gehandelt wird. Somit müsste doch auch die Rechnung letzten Endes an die Steuerzahler gehen (über Kommune oder so). Lebensrettung wird doch wohl in diesem Fall gegeben sein.
Klar, das ist so. Das gilt aber nur für herrenlose Tiere. Wenn das Tier einen Halter hat, ist der für die Kosten zuständig, auch für eine eventuelle teure Rettung.

Irgendwann im letzten oder vorletzten Jahr steckte ein entlaufenes Pferd in einem Schlammloch fest und konnte erst nach Stunden schwer unterkühlt mit einem Autokran gerettet werden, nachdem Feuerwehr und THW vergeblich versucht hatten, das Tier aus dem Loch zu bekommen. Ich möchte gar nicht wissen, welche Kosten da auf den Halter zukamen.
 
Hallo! :hallo:
Vielleicht weiß jemand von euch Rat:

Mein Verlobter hat heute morgen beim Gassigehen ein Mädchen (11) aufgegabelt, das er von der Hundespielwiese bereits flüchtig kannte, und mit zu uns nach Hause gebracht.
Nach ihren eigenen Aussagen konnte sie für mehrere Stunden nicht nach Hause, da sie keinen Schlüssel hatte und ihre Mutter nicht da sei. Gegessen hätte sie wohl auch noch nichts.
Also haben wir ihr Essen gegeben und sie hat es sich gemütlich gemacht, hat u.a. ferngesehen.

Nach über 5 Stunden hat mein Verlobter sie "nach Hause" gebracht, was sie aber eigentlich nicht wollte. Sie wollte lieber bei uns bleiben, weil ihre Mutter und ihr "Ersatzpapa" wohl immer streiten würden und es dort außerdem so langweilig sei.
Da wir allerdings heute schlichtweg keine Zeit mehr hatten, konnte sie nicht länger bei uns bleiben. Also wollte sie noch etwas rumstreunern gehen.
Sie sagte, dass sie morgen früh dann wieder zu uns kommen werde.

Mein Problem ist:
Was machen wir nun?
1. Ich bin chronisch krank und habe keine Kraft, mich plötzlich um ein Kind zu kümmern.
2. Was ist mit der Mutter? Wer weiß, wie die drauf ist. Zeigt sie uns nachher noch für etwas Angedichtetes an oder ähnliches?
3. Was ist, wenn ihr etwas bei uns passiert, stürzt, sich verschluckt, allergisch reagiert? Ich bin nicht bereit, da irgendwie Verantwortung zu übernehmen.

Durch eine andere Frau von der Hundespielwiese wissen wir inzwischen, dass das Jugendamt schon mehrfach zu denen gerufen wurde, allerdings passiert nichts.

Einfach nicht mehr öffnen und das Kind ignorieren ist doch grausam, aber vielleicht das einzige Mittel?
Fällt euch was ein?
 
Zm moralischen Aspekt sage ich mal nichts. Mein Mutter hat in der Familienfürsorge gearbeitet, dadurch habe ich Fälle kennengelernt, bei denen man mindestens dreimal schlucken musste, um nicht jemanden zu verprügeln. Mach, was du selbst verkraftest, verpflichtet bist du zu nichts, auch wenn es grausam klingt.

Zum rechtlichen Aspekt: Da hast du wenig bis nichts zu befürchten, auf jeden Fall nicht mehr als jeder andere (außer den Eltern). Solange du keinen amtlichen Pflegeauftrag oder von den Eltern einen Aufsichtsauftrag (Babysitter) annimmst, hast du keine Verpflichtung, die über die allgemeine Pflicht zur Hilfeleistung hinausgeht. Wenn du im Notfall damit überfordert sein solltest, hat jeder auf der Straße dieselbe Pflicht zur Hilfe wie du.

Vor der Mutter solltest du keine Angst haben. SIE verletzt ihre Aufsichtspflicht, nicht du.

Wenn das Kind aber noch öfter stundenlang unbeaufsichtigt rumläuft, solltest du das Jugendamt benachrichtigen. Irgendwann reicht es, und dann passiert auch was.
 
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Ich würde mich definitiv jetzt schon ans Jugendamt wenden. Einer Elfjährigen, die rumstromert kann alles Mögliche zustossen. Ich denke, das Jugendamt müsste längst einschreiten und evtl. nach einer Pflegefamilie suchen. An Eurer Stelle würde ich mir diese Besuche des Mädchens nicht aufbürden.
Dein Verlobter hätte sich vielleicht besser an die Polizei gewandt, die hätte dann die Eltern informiert oder andere Verwandte, die sich um das Mädchen kümmern könnten.
 
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Ich würde mich definitiv jetzt schon ans Jugendamt wenden. Einer Elfjährigen, die rumstromert kann alles Mögliche zustossen.
Dann hätte ich ja im Pflegeheim landen müssen. Das erste Mal bin ich meiner Mutter ausgebüxt, als ich drei war. Im Kaufhaus war ich immer sofort in der Spielwarenabteilung, und eine Kinderpsychologin(!) hat meiner Mutter empfohlen, mich zu schocken und mir zu sagen, dass ich allein sehen muss, wie ich nach Hause komme, wenn ich noch mal abhaue. Hab ich dann auch gemacht. Waren doch nur 3km bis nach Hause.

Mit 5 war ich mit dem Tretroller unterwegs, damit waren 6km bis zur Oma oder Bekannten kein Thema.

Mit 8 habe ich mein erstes richtiges Fahrrad bekommen, und ab da war ich nur noch unterwegs. Mit 11 hatte ich einen Aktionsradius von ca. 30km und kannte unsere Großstadt in manchen Ecken besser als meine Eltern. Die Hauptsache war, dass ich zu Hause war, wenn es dunkel wurde, bzw. im Winter um 19 Uhr.

Soll heißen: Wenn ein Kind mal oder auch öfter mal allein unterwegs ist, ist das noch kein Grund, nach dem Jugendamt zu schreien. Auch meine eigenen Kinder waren oft für Stunden unterwegs. Mir reichte es, wenn ich die Himmelsrichtung kannte, in der sie losgezogen sind. Hinterher haben sie mir meist erzählt, wo sie waren und was sie gemacht haben, und wenn ich den Eindruck hatte, dass kritische Situationen oder Stellen dabei waren, habe ich es ihnen nicht verboten, sondern mit ihnen darüber gesprochen, wie man mit Gefahren umgeht und was einfach nur lebensmüde ist. Heute, als Erwachsene, sind sie weder überängstlich noch gehen sie sinnlose Risiken ein, wie es manche ihrer übermäßig behüteten Bekannten tun, weil sie einfach kein Gespür dafür haben, was wirklich gefährlich ist.

Ich denke, das Jugendamt müsste längst einschreiten und evtl. nach einer Pflegefamilie suchen. An Eurer Stelle würde ich mir diese Besuche des Mädchens nicht aufbürden.
Dein Verlobter hätte sich vielleicht besser an die Polizei gewandt, die hätte dann die Eltern informiert oder andere Verwandte, die sich um das Mädchen kümmern könnten.

Das würde ich jetzt aus zwei Sätzen Hörensagen noch nicht schließen. Solange das Kind nicht verängstigt oder offensichtlich vernachlässigt ist, gibt es keinen Grund dafür.
 
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grundsätzlich würde ich die Polizei informieren. so geschehen, damals als ich noch klein war und plötzlich eine Schulfreundin bei uns vor der tür stand. sie konnte nicht in ihre Wohnung, weil ihre Mutter besoffen war und sie losschickte, um die tür aufzumachen (sie hat nichtmal mitgekriegt, dass ihre Tochter garnicht im Haus war). Polizei und Jugendamt sind ausgerückt und hat erstmal alles amtlich aufgenommen. Somit seid ihr definitiv abgesichert. Und ja, wenn da nich gerade eine faule Sau mit bei ist kommt definitiv einer vom KJND (Kinder- und Jugendnotdienst) bzw. direkt einer vom Jugendamt mit. Leider wird heute in solchen Fällen wenig unternommen. Das Höchste der Gefühle ist dann schon eine Familienhilfe und da wird im regelfall der billigste Träger genommen. Wenn man richtig Pech hat, dann is die auch noch unmotiviert.*


*Alles geschildert aus eigener Erfahrung
 
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Hallöchen, Leute!
Ohje, ohje... Ich seh gerade, dass ich die letzte war, die hier eine Frage gestellt hat und nun komm ich schon wieder mit was Kompliziertem. :glory:

Vielleicht arbeitet ja jemand in dem Bereich und könnte sich ganz unverbindlich zu folgendem Szenario äußern:

Ein Mann und eine Frau sind verheiratet. Die Frau hat ein Kind, das sie mit ihn die Ehe bringt. Es ist als kein leibliches Kind des Mannes.
Der Mann hat eine Lebensversicherung, die Frau ist Begünstigte ebendieser.
Das Kind ist schwer pflegebedürftig aufgrund einer fortschreitenden Krankheit und lebt in einem Pflegeheim. Das Sozialamt bezahlt das Pflegeheim.
Nun stirbt der Mann, die Frau bekommt die Lebensversicherung ausbezahlt.

Nun die Frage:
Muss die Frau jetzt, wo sie Geld hat, die Unterbringung ihres Kindes im Heim bezahlen? :frage:
 
Es könnte also theoretisch sein, dass die Frau quasi nichts behalten kann, obwohl diese Versicherung dazu da war, sie jahrelang nach dem Tod des Mannes abzusichern?
 
Jop, leider - da sie ja immer noch unterhaltspflichtig für ihr Kind ist.
Gleiches würde auch für den leiblichen Vater des Kindes gelten.

Auch wenn die Frau zum Beispiel Hartz 4 bekommen würde, würden nach der Lebensversicherung die Zahlungen eingestellt/reduziert werden, da da ja dann wieder Vermögen über die Freigrenze hinaus da wäre, welches auch in dem Fall dann erst verbraucht werden müsste.
 
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Ich bekomme seit drei Tagen mehrmals täglich einen Anruf - angeblich von Microsoft. Mir ist das aber nicht geheuer und ich lege einfach auf. Habt ihr eine Idee, was das sein könnte?

Was ich zu hören bekomme, ist Folgendes: "Hallo, I'm Sam from Microsoft. This is in regard to your computer." Ich meine, ich verstehe das ja, aber ich muss das ja nicht verstehen.
 
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Solche Anrufe kenne ich, haben wir auch schon bekommen(Nachteil von Festnetzanschlüssen), meistens an mehreren Tagen hintereinander und dann ist wieder Ruhe. Du machst genau das Richtige, einfach auflegen, handhabe ich genauso.
 
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Könnte ein Betrugsversuch sein. Berichte dazu gehen hier öfter durch die Presse, die Masche läuft dann so ab, dass dein PC angeblich infiziert ist und du aufgefordert wirst, Steam-Karten oder ähnliches zu kaufen, um die Codes dann am Telefon durchzugeben und damit die "Säuberung" des Computers zu bezahlen.
Solche Leute picken sich gerne aus dem Telefonbuch oder so Nummern heraus, die zu Menschen mit "älteren" Namen oder auch alleinstehenden Frauen (weil meistens sonst der Mann angegeben ist) gehören und reden meistens Englisch, weil das eben vermeintlich Senioren nicht so gut oder gar nicht sprechen.

... kann natürlich auch was ganz harmloses sein. Aber um auf Nummer Sicher zu gehen, würde ich auch weiterhin einfach auflegen. Und/oder Nummer notieren und der Polizei melden. Oder sich das aus purer Neugier einfach mal anhören und nicht drauf eingehen.
 
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Ist eine bekannte Betrugsmasche. Vor einigen Jahren hatte ich damit recht viel zu tun, weil ich mir ein Taschengeld im Studium unter anderem mit Nachhilfe und IT-Support verdient hatte. Einige meiner Kunden hatten diese Anrufe auch, die zielt darauf ab, sich als Microsoft auszugeben, und sie dann dazu zu kriegen, eine bestimmte Webseite aufzurufen (z.B. indem sie sich über die Fernwartung gezielt aufschalten). Dann wird Ransomware installiert, die die Festplatte verschlüsselt - Passwort dafür gibt es erst, nachdem man ein Lösegeld bezahlt hat. Ziemlich miese Geschichte. Einfach ignorieren und auf keinen Fall auf diese Betrüger hereinfallen!

~> mehr Infos bei Heise Security.
 
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Und wie schon in Diamonds Link geschrieben, tauchen ähnliche Betrugsversuche auch in Form von Popups und automatischen Weiterleitungen auf. Passiert übrigens auch auf an sich legalen Webseiten. Besonders lästig wird es, wenn man nach der Weiterleitung mit dem Zurück-Button partout nicht mehr auf die ursprüngliche Seite zurückkommt. In so einem Fall Tab/Browser schließen, auf keinen Fall etwas auf der Seite anklicken! Oft startet ein Klick schon den Download von Malware, der lässt sich dann auch nicht abbrechen und die Malware ist nur sehr schwer wieder vom Rechner zu bekommen.
 
Zwei Fragen zum Thema Wäsche:

Es heißt ja, man solle das Bettzeug aus Gründen der Hygiene jeden Morgen auslüften. Dabei wird aber geflissentlich ignoriert, dass in unseren Breiten die Temperaturen in der nicht umsonst so genannten kalten Jahreszeit auf ein Maß absinken können, das nicht mehr wirklich als kuschelig bezeichnet werden kann. Wie handhabt ihr das? Ist man ein Ferkel, wenn man sein Bettzeug – ich übertreibe jetzt ein klitzeklein wenig – bei Temperaturen im zweistelligen Minusbereich nicht auslüftet bzw., in dem Fall passender, schockfrostet? Mir wird das ehrlich gesagt jetzt schon, wo's in der Früh weniger als +10° hat, etwas zu kühl.

Zur zweiten Frage: Wie die Leser des Technik-Unterforums schon mitbekommen haben, bin ich seit kurzem im Besitz eines Wäschetrockners. Die trocknergetrocknete Wäsche ist, wie ich festgestellt habe, wirklich ausgesprochen flauschig, so dass sich die diversen Erfahrungsberichte im Internet zu bestätigen scheinen, dass man als Trocknerbesitzer keinen Weichspüler mehr braucht. Andererseits kann ich mich nur schwer von althergebrachten Gewohnheiten und damit von der Weichspülerbeigabe trennen. Ist letzteres wirklich für den Trockner so schädlich, wie einige behaupten? Wie bewerkstelligt man es, dass die Wäsche auch ohne Weichspüler gut riecht, ohne auf irgendein sauteures Zeug zurückgreifen zu müssen, das der Supermarkt um die Ecke erst gar nicht hat?
 
Gibt es wirklich Leute, die ihre gesamte Bettwäsche jeden Morgen aus dem Fenster hängen? Also, gibt es sicherlich. Aber sonderlich viele? Kann ich mir nicht vorstellen, sonst würde ich morgens deutlich mehr offene Fenster und Bettdecken entlang der Straßen sehen. Einmal ausschütteln und zurückschlagen reicht meiner Meinung nach absolut für die tägliche Handhabe. Ein bisschen Lüften sollte man ja auch täglich.
Und dann eben hin und wieder die Decke am Fenster auslüften.
 
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Nur mal am Rande für eventuelle Milbenallergiker: Irgendeine Uni hat im letzten Jahr festgestellt, dass ordentlich gelüftete und anschließend gemachte Betten einen besonders angenehmen Lebensraum für Milben darstellen, während in regelmäßig nicht gemachten Betten, die tagsüber einfach so liegen blieben, wie man aufgestanden ist, erheblich weniger Milben nachgewiesen wurden.

Wenn man mal keine Lust auf Bettenmachen hat, kann man sich mit den Milben rausreden...
 
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Mein Eindruck ist der, dass Bettzeugauslüften kein Massenphänomen ist, andererseits gehe ich davon aus, dass die meisten Berufstätigen – die schulpflichtigen Kinder sowieso – etwas früher rausmüssen als ich, der unter der Woche erst um 9 Uhr im Büro sein muss. Von der Milbenstudie hab ich schon gehört, diese aber eher als Skurrilität empfunden. Sooo einfach ist das Leben erfahrungsgemäß doch wieder nicht. :lol:

Wie auch immer, euren Antworten zufolge erscheint es durchaus als vertretbar, ab sofort das Auslüften auf einmal pro Woche oder so zu beschränken. Ich lege das Bettzeug dafür übrigens nie direkt aufs Fensterbrett/-sims, da zu dreckig. Und jeden Tag putzen wäre mir zu blöd. Stattdessen breite ich die Decke auf einem Klappstuhl aus, der vor dem Fenster steht, und lege oben den kleineren der beiden Kopfpölster rauf.

Jetzt warte ich nur noch auf die geballte Weisheit des Forums zum Themenkomplex Wäschetrockner und Weichspüler. =)
 
Weichspüler nehme ich schon seit Jahren nicht mehr. Die Wäsche riecht dennoch sauber. Ich vertrage die synthetischen Duftstoffe nämlich nicht und bekomme davon Asthmaanfälle.
 
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Ich handhabe das mit der Bettwäsche wie Pimthida, ich lüfte ja ebenfalls das ganze Zimmer auch im Winter ein paar Minuten täglich, Bettdecke und Kissen ist bei mir waschbar und wird so ein-2 mal im Jahr gewaschen und zusätzlich, wenn man krank war.
Über die Balkonbrüstung gebe ich das Bettzeug grundsätzlich nicht, das ist mir auch zu staubig/schmutzig und ich geh da auch nicht jeden Tag mit dem Putzlappen über die Brüstung.

Trockner hab ich keinen, aber Weichspüler verwende ich ohnehin nicht, schon seit über 30 Jahren, ich mag das nicht, dass die Inhaltsstoffe in der Wäsche verbleiben, es gibt auch angenehm riechende Waschmittel, die auch nach dem Trocknen im Freien noch zu erschnuppern sind.
 
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Ich lüfte die garnet aus, kannte bisher auch niemanden der das macht.

Wenn ich Lust und Zeit habe, schüttel ich die morgens aus, ansonsten abends und lüften tu ich den Raum sowieso.

Weichspüler schadet dem Trockner nicht, er bringt aber auch nichts, da der Trockner zu heiß für den Weichspüler ist und daher der Duft weggeht.
Falls du trotzdem duftende Wäsche haben willst gibt es extra Trocknerfrische oder Frischetücher (habe derzeit eine Flasche von DM, kostet nicht viel).
Da es also Geldverschwendung ist habe ich ihn irgendwann weggelassen :)
 
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Dass die Wäsche durch den Trockner nach nichts riecht hat mich auch etwas enttäuscht, ich nehme ebenfalls Trocknerdüfte, ich hatte mir so ein Set geholt: https://www.dr-beckmann.de/waeschep...tcc_med=STC_CC_ATTR_VALUE_SEA&etcc_par=Google (damals noch in alter weißer Verpackung) da kann man alle Düfte reinmachen, auch die Eigenmarken der Drogerie, das bringt dann was. Ansonsten kann man den Duft auch einfach auf einen Lappen oder so geben und mit trocknen lassen, ich finds so aber praktischer.

Die Trocknertücher fand ich vom Ergebniss nicht so toll, da brauchte ich schon drei Stück von damit man was riecht, das ist mir eindeutig zu teuer.
Ich hab mir aber amerikanische in der Großpackung bei ebay gegönnt, da braucht man zwar auch bis zu drei, aber da sind dezent mehr drin und umgerechnet auf die kleinen Packungen die es hier gibt war der Preis noch o.k. :schäm:
 
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Weichspüler schadet dem Trockner nicht, er bringt aber auch nichts, da der Trockner zu heiß für den Weichspüler ist und daher der Duft weggeht.
Ich hab im Netz gelesen, dass die Feuchtigkeitssensoren im Trockner darunter leiden sollen, wenn mit Weichspüler gewaschene Wäsche getrocknet wird. Keine Ahnung, ob das wirklich so stimmt, aber riskieren möchte man das halt doch nicht, wiewohl die Kombination Trockner + Weichspüler in puncto Flauschigkeit ungeschlagen ist, wie ich in den letzten Tagen feststellen konnte. Mal schauen, ob diese Trocknertücher, die ich heute gekauft habe, wenigstens in Sachen Duft etwas ausrichten ...
 
Wir haben jetzt schon 3 Trockner durch in 15 Jahren und keiner hatte ein Problem mit Weichspüler, sondern ein anderes technisches Problem ;)
 
Ist man ein Ferkel, wenn man sein Bettzeug – ich übertreibe jetzt ein klitzeklein wenig – bei Temperaturen im zweistelligen Minusbereich nicht auslüftet bzw., in dem Fall passender, schockfrostet?

Wenn ja, dann bin ich eine Riesensau :scream:

Wenn man mal keine Lust auf Bettenmachen hat, kann man sich mit den Milben rausreden...

Werd ich mir merken, wenn mal wieder jemand nicht gelten lassen will, dass ich mein Bett deshalb nicht mache, weil ich mich nachts sowieso wieder reinlege =)

Trockner hab ich keinen, aber Weichspüler verwende ich ohnehin nicht, schon seit über 30 Jahren, ich mag das nicht, dass die Inhaltsstoffe in der Wäsche verbleiben, es gibt auch angenehm riechende Waschmittel, die auch nach dem Trocknen im Freien noch zu erschnuppern sind.

Ditto, ich hab beides mein Leben noch nie benutzt. Wenns ein bisschen Duft sein soll, lege ich ein Duftsäckchen in meinen Kleiderschrank. Das reicht mir schon. Solange die Wäsche nicht müffelt, bin ich schon zufrieden ;)
 
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Ditto, ich hab beides mein Leben noch nie benutzt. Wenns ein bisschen Duft sein soll, lege ich ein Duftsäckchen in meinen Kleiderschrank. Das reicht mir schon. Solange die Wäsche nicht müffelt, bin ich schon zufrieden ;)
Normalerweise riecht die Wäsche ja wenigstens bisschen nach Waschmittel oder halt sauber, aber bei meinem Waschtrockner riecht sie halt nach nix, nada, bisschen nach neuem Gerät. :lol: Muß ja nicht jeder so ein Duftfanatiker sein wie ich :schäm: aber irgendwie frisch findet glaube ich jeder ganz nett. :lol:
 
Aber bitte keinen Synthetikduft! Lavendelsäckchen finde ich toll. Einfach nur sauber riecht auch gut. ;)
Wozu ein Trockner gut sein soll, erschließt sich mir auch nicht. Ohne wird die Wäsche auch trocken ...
 
Es gibt Menschen die haben keinen Platz zum Wäsche trocknen?
Und nur sauber riecht mir leider auch nicht gut genug..

Ich würde nie wieder ohne Trockner leben wollen, muss auch zugeben, dass ich es seit der Kindheit gewohnt bin (früher noch in der Waschküche mit Industrietrockner =))
 
Aber bitte keinen Synthetikduft! Lavendelsäckchen finde ich toll. Einfach nur sauber riecht auch gut. ;)
Wozu ein Trockner gut sein soll, erschließt sich mir auch nicht. Ohne wird die Wäsche auch trocken ...
Das darfst Du gern schon mir überlassen was ich mit meiner Wäsche anstelle. :nick:
 
ich würde meinen trockner auch nie wieder hergeben. :love:ich liebe es wenn die handtücher etc. so schön flauschig sind.
 
Das stimmt! Ich trockne die Wäsche meistens im Keller. Die Keller sind heutzutage ja meist auch im Winter recht warm.
 
Feucht ist immer schlecht. Wir haben mal ein neugebautes Haus zur Miete bewohnt - das war immer feucht. Wir haben dann ein älteres Haus gekauft, bei dem man sehen konnte, dass es trocken ist. Dafür sind wir noch immer dankbar.
 
Ich versteh den Sinn einer Trockneranschaffung schon. Mein Waschraumist eher kalt und es dauert gerade bei feuchtem Wetter draussen schon länger bis die Wäsche trocken ist. Ich stell halt einen Ständer mit Wäsche, die ich schnell wieder brauche, in den Kellergang, wo sich ein heizkörper befindet. Wenn da alles trocken ist, dauert nur einen Tag, dann kommt der nächste Schwung Wäsche drauf, so geht das halt schrIttweise.
Ein Haushalt, wo z. B. jemand seine Arbeitskleidung am Freitag Abend wäscht und Montag gleich wieder braucht, da ist der Trockner bestimmt von großem Vorteil oder auch in einem Mehrfamilienhaus, oft ist der Wäschetrockenraum zu klein für alle Haushalte oder es gibt gar keinen Raum, wo die Mieter ihre Wäsche aufhängen können, so bei meinem älteren Sohn. Da muß die ganze Wäsche auf Ständern am Balkon bzw. im Winter halt in der Wohnung aufgehängt werden, auch nicht so toll.
Der Kellerraum, der ihm gehört ist viel zu klein für einen Trockner(eher so ein Kellerloch, da passt grad mal ein Fahrrrad rein) und in der Wohnung ist es auch schwierig mit einem Platz für den Trockner.
 
Ich hätte nichtmal Platz für einen Wäscheständer =)

Platz für den Trockner hat man ja meist über der Waschmaschine, von daher ist das schon praktisch.

Und das Schimmelproblem ist natürlich auch vorhanden. Hab jetzt schon genug Probleme damit..
 
Den Sinn eines Trockners versteht jeder der ein Baby zu versorgen hat. :lol: Damals als meine Tochter kam, hab ich auch einen Trockner gekriegt und war seeehr dankbar dafür. Nicht nur weil generell mehr Wäsche anfällt sondern auch weil die Wäschestücke so klein sind. Davon passen viiel mehr in so eine Waschmaschine. Ich hab ewig gebraucht bis ich alles hängen hatte. Und bis die trocken war, hatte ich wieder einen Riesenberg Wäsche da liegen. Da kommt man mit einen Ständer und einer 5 Meter Leine im Keller nicht weit.
Ich hab aber mal irgendwo gelesen das es auch eine Alternative zum Trockner gibt, wenn man einen Turmventilator neben den Wäscheständer stellt. Der braucht nicht so viel Strom wie ein Trockner und die Wäsche trocknet trotzdem schneller. Ausprobiert hab ich das aber nie.
Heute wasche ich nur noch 2 Maschinen pro Woche, die können auch auf der Leine trocknen. Ausser die Handtücher. Die kommen immer in den Trockner, weil ich sie nicht in die Ecke stellen möchte.
 
Trockner auf der Waschmaschine, daran hab ich gar nicht gedacht, aber zum Befüllen kommt man da als kleine Person noch hoch? Wenn der von oben zu öffnen ist bräuchte ich wohl eine Leiter, auch zum gelegentlichen Staubabwischen, ich bin ja nur 1.58 m.

Ich hab ja genug Platz im Waschraum, 6 lange Leinen und drei Ständer(nur die Kälte im Waschraum macht mir wie gesagt zu Schaffen), ab ca. März/April kommen die Ständer alle auf die Terrasse raus.

So, jetzt hab ich mal eine ganz andere Frage, vielleicht kann mir da jemand weiterhelfen. Gestern bekam ich von Amazon einen Buchvorschlag, spielte in der Zeit vor Game of Thrones und sind abgeschlossene Einzelgeschichten, leider hab ich es versehentlich gelöscht, obwoh esl für meinen Sohn evtl. interessant wär. Es ist nicht Blut und Feuer, das Buch hab ich ihm schon bestellt. Irgendwas mit Eisdrachen bekam ich auch vorgeschlagen, das wars aber auch nicht, soviel weiß ich noch. Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen, muss nicht zwangsläufig ein neu erschienenes Buch sein.
 
Wir haben derzeit ein Problem, für das wir gerade keine Lösung wissen. Meine Mutter wohnt ja ziemlich weit von uns entfernt. Sie kann jetzt eigentlich gar nicht mehr gut laufen und kommt nur noch mit Mühe und Hilfe zur Sparkasse, um ihr Geld abzuholen. Was ist, wenn das mal gar nicht mehr klappt?
 
In dem Fall müsst ihr eine Betreuung bzw Vollmacht auf jemanden vor Ort ausstellen, bzw deine Mutter muss das tun, der dann Bankgeschäfte etc übernehmen darf.

Sofern sie eine Bankkarte hat, kann sie aber auch jede Person ohne Vollmacht zum Automaten schicken - die Person muss dann nur die PIN kennen.
Besser wäre es aber, wenn diese Person dann auch entsprechende Vollmachten hat.

Es macht ggf ohnehin Sinn für deine Mutter eine Betreuung/Vorsorgevollmacht/Patiententestament etc auszustellen, damit auch jemand vor Ort weiß, was im falle eines Falles der Wille deiner Mutter ist und der dann auch weiß, wo diese Unterlagen in der Wohnung deiner Mutter zu finden sind bzw bei wem sie hinterlegt sind.
 

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