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Batazion


Innenpolitik

Ein Jahr Kriegsende - Batazion erinnert sich

Am 17.April 2048 jährte sich zum ersten mal das Kriegsende des Westaustralischen Bürgerkriegs. Bei einer zentralen Gedenkfeier in Kangmara City nahmen bis zu 500.000 Menschen teil um den gefallenen Soldaten und Zivilisten zu gedenken. Der 17.April zählt nun zu einem der wichtigsten Feiertage Batazions und soll die Menschen an die Grausamkeiten des Krieges erinnern und zusätzlich den Aufbruch in eine neue friedliche Zukunft symbolisieren. Während der Gedenkfeierlichkeiten kam es vereinzelt zu kleineren Protesten gegen die aktuelle Regierung jedoch verzichte Präsident David Brown an diesem Tag bewusst auf politische Reden sondern rief die Menschen in einer kurzen Ansprache dazu auf nach vorne zu schauen und gemeinsam Hand in Hand sich auf den Weg in die Zukunft Batazions zu bewegen.

Wiederaufbau auf gutem Weg

In der Hauptstadt Kangmara City erinnert immernoch viel an den Schrecken des blutigen Bürgerkrieges jedoch sieht man auch schon deutliche Fortschritte im Stadtbild. Insbesondere war im vergangenen Jahr viel an der Infrastruktur in der Hauptstadt und im ganzen Land gearbeitet worden. Alleine im Norden des Landes in Darwin und Umgebung läuft der Aufbau schleppend voran. Viele der Menschen die geflüchtet sind, sind noch nicht zurück gekehrt und bleiben in anderen Städten Batazion. Im Moment wohnen in Darwin und Region 60 % weniger Menschen als vor dem Westaustralischen Bürgerkrieg.


Außenpolitik

Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt - Dijual spielt das Machtspiel

So lautete die große Schlagzeile auf einer batazionischen Zeitung am Tag nach der überraschenden Meldung aus Papua und der angekündigten Neuwahl. Auch wenn Dijual versucht sich als Staatsoberhaupt zu legimitieren ist man weiterhin der Meinung dass ein Neustart Papuas nur ernsthaft gelingen kann wenn Dijual seine Macht abgibt und sich vor einem neutralen Gericht, am besten dem IGH, stellt.

Es ist sowieso verwunderlich wieso Papua und Meyham scheinbar der Meinung sind Batazion wäre nicht interessiert an einer vollständigen Aufklärung und Aufarbeitung des Westaustralischen Bürgerkriegs sowie des Papuakrieges. Ehemaliger Oberbefehlshaber und Übergangspräsident Henry Thompson hatte schon während des Konfliktes massiv dafür geworben den gesamten Konflikt vor einem neutralen Gericht zu verhandeln. Er selbst habe damals immer betont dass er keinerlei Problem damit hätte auch selbst sich auf die Anklagebank zu setzen. Ihm sei schon damals bewusst gewesen dass dieser schmutzige Krieg auf beiden Seiten Kriegsverbrechen zur Folge hatte, wird Thompson heute noch zitiert.

Von den aktuellen Behauptungen und dem sogenannten Freispruch Dijuals zeigten sich die Menschen in ganz Batazions entsetzt und wütend. Präsident Brown sprach auf einer Demonstration:

"Die Menschen in Batazion wollen nur eines: Gerechtigkeit! Wir haben schwere Jahre hinter uns und die aktuellen Ereignisse sind für viele Menschen ein Schlag ins Gesicht. Wir fordern weiterhin Dijual auf sich vor einem neutralen Gericht des Massenmordes zu erklären und versprechen dass Batazion in keinerlei Hinsicht Untersuchungen die zur vollständigen Aufklärung der schrecklichen Kriegsereignisse notwendig sind behindern werden und mit allen internationalen Staaten hierbei kooperieren wollen. Insbesondere ist es unser ausdrücklicher Wunsch dass dieser Prozess auf internationaler und kooperativer Ebene verhandelt wird und betonen weiterhin dass es nicht an Batazion liegt dass die Vorgänge noch nicht vom IGH aufgearbeitet werden! Ich möchte weiterhin betonen dass eine friedliche und sichere Zukunft Ozeaniens unter den derzeitgen Umständen nicht möglich ist!"


Bericht von der Grenzmauer - Stationierte Truppen sollen zum Ende des Jahres verringert werden - Angels Place wird neuer Militärstützpunkt

Nach der Fertigstellung der Grenzmauer zu Papua wurden bisher keine größeren nennenswerten Vorfälle an dieser registriert oder gemeldet. Im Moment patrouillieren noch massiv batazionische und neuseeländische Truppen an dieser. Doch Präsident Brown möchte bei weiterhin sicherer Lage zum Ende des Jahres die Truppenstärke auf ein drittel der jetzigen verringern und dies auch als internationales Friedenszeichen setzen.

Gestern wurde es offiziel beschlossen was sich schon lange angekündigt hatte. Angels Place, das kleine Stückchen Land Batazions das jedoch fast komplett von der Republik Papua umschlossen ist wird ab 1.Dezember zu einem neuen Marine- und Armeestützpunkt umgebaut. Die dort lebende Bevölkerung wird in verschiedene Städte Batazions umgesiedelt und bekommt für den Neustart neben der Entschädigung eine finanzielle Starhilfe.


IAIN Beschlüsse werden begrüßt

Mit großer Erleichterung zeigte sich Präsident David Brown nachdem die Boykottbeschlüsse der IAIN gegenüber Papua und dem Asiatischen Imperiums feststanden. Er betonte weiterhin dass man froh sei in so einem starken Bündniss Mitglied zu sein und hofft auch in der Zukunft auf eine gute gemeinsame Zusammenarbeit.


Neue Staaten werden begrüßt - Entsetzen über Entwicklungen im Asiatischen Imperium

Alle neuen Staaten werden herzlichst auf der internationalen Bühne begrüßt und ein gegenseitiger Botschafteraustausch wird angeboten.

Dies gilt jedoch nicht für das sogenannte Asiatische Imperium. Über die Entwicklungen in dem Land seit man zutiefst entsetzt und die derzeitge Regierung wird nicht anerkannt. Durch ihr aggressives Auftreten und der massiven Abschottungspolitik sei der Staat derzeitig eine große Bedrohung für den Frieden in der Region.


Sport

Fußball - Boykott der Ozeanienmeisterschaft 2049 beschlossen - Fußballverband Ouyas stimmt überraschend gegen einen Boykott

Bei der Sitzung des nationalen Fußballverbandes Batazions wurde letzte Woche über die endgültige Entscheidung bezüglich des Boykotts der Ozeanienmeisterschaft im nächsten Jahr abgestimmt. 73% der stimmberechtigten Mitglieder stimmten hierbei für einen Boykott. Damit wird die Fußballnationalmanschaft Batazions nächstes Jahr nicht an der Ozeanienmeisterschaft teilnehmen. Am Ende wogten die Sicherheitsbedenken für Manschaft und Fans zu hoch.

Auch die Football Organization of Ouya tagte um einen eventuellen Boykott zu beschließen. Völlig überraschend stimmten hier jedoch die Mitglieder mit 61% gegen einen Boykott. Damit wird die Nationalmanschaft Ouyas nächstes Jahr in Papua teilnehmen.​
 

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Zarenreich Valgerik / Valgerien




--- Der kalte Iwan - Das Nachrichtenportal der valgerischen Regierung ---

OMZV-Beitritt

Erfreut nahm man in ganz Valgerik zur Kenntnis, dass dem Antrag auf Beitritt zur OMZV stattgegeben wurde und man nun ein vollwertiges Mitglied in dieser Gemeinschaft ist. "Es ist ein Meilenstein für unser internationales Engagement. Wenn man bedenkt, dass es das heutige Valgerik erst seit knapp vier Monaten gibt. Insofern sind wir stolz darauf, bereits so viel erreicht zu haben", so Zar Raivo. In Zukunft werden die wirtschaftlichen Beziehungen mit den anderen OMZV-Mitgliedern intensiviert.


Bildungsreform

Im Rahmen der Bildungsreform traf sich der Zar und seine Delegation mit dem almoravidischen Pendant. Dabei kam man zu dem Ergebnis, dass man die Bildung mehr auf einander abstimmen möchte. Dies hat unter anderem zur Folge, dass Abschlüsse gegenseitig anerkannt werden und für Schüler die Möglichkeit besteht, die jeweils andere(n) Sprache(n) zu lernen. Dafür soll es Sprachreisen in das jeweils andere Land geben um auch mehr über die Kultur erfahren zu können. Dies wird für Schüler der höheren Klassen eine einmalige Erfahrung werden.
Des Weiteren konnte man mit dem African Prime Empire eine Bildungskooperation beschließen. Demnach sind für valgerische Studenten 1200 Plätze an Universitäten des African Prime Empires reserviert.


Militärreform

Zar Raivo wünscht sich eine Reform des Militärs. Dabei soll vorhandene Ausrüstung gegen neue ersetzt werden um damit Soldaten einsparen zu können.


Strafverschärfungen

Im Rahmen der Justizreform wurde ein Gesetz erlassen, welches valgerischen Gerichten erlaubt bei mehrfach Mord die Todesstrafe zu verhängen. Über deren Ausführung wird noch diskutiert.


Krönung unserer Zarin Maria

Das valgerische Königshaus lädt bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr zu einer Krönungsfeier ein. Diese soll am 15.06.2048 stattfinden. Diesmal wird Kristin, die Frau unseres Zaren Raivos, zur Zarin Maria gekrönt. Teilnehmen dürfen wieder alle Monarchen dieser Welt. Anmeldungen bitte bis zum 01.06.2048 an das Planungskommitte. Über ein Kommen freut sich das Königshaus Valgeriks.


Herausgeber

Ich bin Jewgeni Alexejew, Vorsitzender des Leitungskomitee der staatlichen Zeitung Der kalte Iwan. Jegliche hier dargestellten Sachverhalte präsentieren die Meinung unseres Zaren, der Regierung sowie des gesamten Volkes Valgeriens. Unser Zar handelt im Auftrag und für das Volk Valgeriens.

--- Ende der Nachrichten ---



--- Freie Presse ---

Militärreform

Die geplante Militärreform stößt bei valgerischen Generälen auf Widerstand. "Noch weniger Mann und wir können uns im Ernstfall nicht mehr effektiv verteidigen. Dass wir dafür neue Gerätschaften bekommen sollen, spielt dabei keine Rolle. Ohne genug Mann ist Valgerik so leicht zu erobern wie eine N**** (Zensiert, die Redaktion) auf dem Strich. Egal was passiert, das werden wir nicht zulassen!" Der Zar plädiert währenddessen weiterhin auf die Notwendigkeit dieser Reform.


VALMOL

Die Valgerische Motorsport Liga erfreut sich nach nur zwei Rennen bereits großer Beliebtheit im In- und Ausland. Darum beschloss man, bereits diese Saison die sogenannte "Jagd auf den Titel" einzuführen. Dabei wird nach den regulären sieben Saisonrennen ein Strich gezogen und die besten acht sind weiter im Rennen um den Titel dabei. Drei Rennen später wird erneut ein Strich gezogen und die vier besten Fahrer fahren in einem letzten Rennen den Titel aus. Genauere Infos zu dem Jagd-System finden Sie in Kürze auf der offiziellen VALMOL-Seite.
Rennbericht des zweiten Rennens: Wiktor Saizew hat bei dem Rennen auf dem 1,5km langen Oval von Tallinn die Nase vorn gehabt. Zweiter wurde Jüri Pääsuke vor dem Macronier Torben Iversen. Diesmal gab es wenig Zwischenfälle und das Rennen verlief weitestgehend ruhig. Polesetter war der Gewinner des ersten Rennens Taavi Pääsuke.

--- Ende Freie Presse ---



--- Kurznachrichten ---
+++Valgerik begrüßt neue Staaten dieser Welt, Botschafteraustausch gern gesehen+++
+++Spannungen im Militär wachsen an+++
+++höchstes Bierdeckelgebäude in Donezk eingestürzt, Statiker verblüfft+++​
 



African Prime Empire


Abschied mit einem lachenden und einem weinenden Auge

Der Kaiser bestätigte dem Volk in einer Ansprache, das African Prime in Zukunft kein Mitglied der IAIN sein werde. Man war nur kurz Mitglied in der großartigen Vereinigung, aber aufgrund jüngster Ereignisse im internationalen Verhalten der heimischen Regierung ist es besser so. Es ist bedauerlich dass man hier keinen Konsenz gefunden hat mit dem beide Seiten gemeinsam zusammenarbeiten können. Daher ist die Trennung der richtige Weg. Zwar ist man sich in sehr vielen Dingen einig, und verfolgt die Selben Ziele, aber die Wege dorthin sind leider unterschiedlich. Man freut sich hierzulande aber, dass man weiterhin wirtschaftlich miteinander interagieren wird. Daher bleibt man Partner international auf Augenhöhe mit gegenseitigem Respekt.


Des Zaren neue Kleider

Interessiert vernahm der Verteidigungsbeauftragte des Landes die Meldung aus Valgerien, das man sich neue „Kleider“ für das Militär anschaffen möchte. In einem Gespräch mit dem Botschafter des Landes wurde diesem unterbreitet, das man hierzulande großes Interesse an den ausgemusterten Gerätschaften hat, um damit Manöver abzuhalten und gegebenenfalls auch die eigenen Truppen mit Material zu versorgen welches von der lokalen Produktion nicht ausreichend geliefert werden kann momentan. Eine Antwort, bzw. ein direktes Gespräch mit dem Zaren wird angestrebt.


Metropolregion wird gebaut

Nachdem die neuen Grenzen im Norden gezogen sind, wird nun der Plan der Metropolregion auf dem Gebiet umgesetzt. Durch die kaum vorhandene Infrastruktur im neuen Landesgebiet ist es wichtig dort zu investieren um eine Eingliederung der neuen Distrikte zu gewährleisten. Es entsteht neuer Wohnraum, und neue Arbeitsplätze welches beides zwingend erforderlich ist, da die Flüchtlinge aus dem Asiatischen Imperium auch Unterkunft und Arbeit benötigen, sofern sie im Land bleiben wollen. In erster Linie ist das Projekt jedoch für die von sich aus wachsende Bevölkerung gedacht. Da die Pläne soweit fertig sind, kann zeitnah mit dem Bau begonnen werden. Man geht von einer kompletten Fertigstellung der Metropole im Jahr 2055 aus. Bis dahin soll bis auf Kleinigkeiten das Projekt abgeschlossen sein und Lebensraum und Arbeit für bis zu 5 Millionen Menschen gewährleisten. Eine Ausdehnung ist durchaus noch in Zukunft geografisch möglich. Aber die Resonanz wird zeigen in wie weit sich das verwirklichen wird.


Mondmissionen im nächsten Jahrzehnt

Wie es nun der heimischen Weltraumbehörde hieß, plant man im nächsten Jahrzehnt 5 Flüge zum Mond. Schrittweise ist hier eine kleine Station geplant. Mit Flug 1 wird man sondieren wo genau man diese errichten will, Flug 2 soll ein Basis-Sauerstoffproduktionsmodul an die Stelle bringen, Flug 3 Ein Basis-Wasserproduktionsmodul, Flug 4 das Unterkunftsmodul und der 5. Flug dann ein Landemodul für weitere Anflüge inclusive Personal die Station zu betreiben.

Flug 1 wird im Jahr 2052 stattfinden und Flug 5 dann im Jahr 2060 So ist genug Zeit um dieses Projekt zu realisieren.


Segen oder Fluch?

Aus dem Asiatischen Imperium reißt der Flüchtlingsstrom zu Wasser nicht ab. Mittlerweile sind rund 500.000 Flüchtlinge ins Land gekommen. Alles Menschen die versorgt werden müssen und integriert. Einerseits kann man hierzulande arbeitende Bevölkerung sehr gut brauchen, andererseits ist die Integration zeitnah nicht so schnell durchzuführen wie von der Wirtschaft benötigt. Die Sprachbarriere ist hoch, aber erste Projekte diese zu überwinden sind bereits angelaufen.


T-Rain zusammenarbeit mit Cyro Industries

Im ersten Moment stellt sich die Frage, was das staatliche Eisenbahnunternehmen mit einem Kältemittelhersteller gemeinsames starten möchte. Doch ist der Vertrag nun unterschrieben und man wird im nächsten Jahrzehnt eine Supraleiter-Hochgeschwindigkeits-Strecke zwischen den Metropolregionen Windhoek-Prime und Port Cole bauen. Diese Hochgeschwindigkeitsstrecke soll es erleichtern Waren und Menschen vom größten Frachthafen des Landes zum größten Industriegebiet des Landes zu schaffen. Geplant sind 2 Trassen Eine für Waren, Eine für Personen. Auf beiden Trassen verhandelt man noch ob ein Stop in New Pretoria eingefügt werden soll, oder diese komplett durchgängig gebaut wird.

Dennoch ist man zuversichtlich dieses Projekt bis Ende der 2050er Jahre abgeschlossen zu haben.
Auch ist man daran interessiert diese moderne Technoligie bei der Sanierung der Cap-Cairo Linie einzubringen


Agenda 2060

Wie schon von einigen Unternehmen veröffentlicht wurden, sind im Land bis 2060 diverse Großprojekte angesetzt. Diese finden große Unterstützung seitens der Regierung, da seit Wochen an einer Agenda gearbeitet wird.
Ziel der Agenda 2060 ist es das BIP/Kopf auf über 35.000 Zinu anzuheben bis zum Jahr 2060
Dieses Ziel ist sehr hoch angesetzt ist, räumt man seitens der Regierung ein, jedoch wächst man mit seinen Zielen. Nicht kleckern, Klotzen! Das ist die Devise der Agenda. Es gibt viel zu tun und gemeinsam kann man es im Land schaffen.

Newsticker

- Tickt nicht mehr ganz richtig
 
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International Football Association

Ergebnis der Vergabe der Herrenfußball-Weltmeisterschaft 2050.

Mit Spannung wurde es bereits seit Monaten erwartet. Bereits vor
mehreren Wochen beendete die International Football Association (IFA)
die erste Phase der kommenden Fußball-Weltmeisterschaft 2050. Bis
April konnten sich die über 70 an der IFA angeschlossenen nationalen
Verbände alleine oder mit einem Partnerverband als Doppelbewerbung
für die Fußball-Weltmeisterschaft in zwei Jahren bewerben.

Die Bewerber waren:

Das Königreich Medirien, bzw. als Rechtsnachfolger das Vereinigte
Almoravidische Königreich Medirien, das seine gescheiterte Bewerbung zur
Herrenfußball-Weltmeisterschaft 2046 zum Anlass nahm, bei diesem nun zweiten
Anlauf das größte Fußballfest der Welt zum ersten mal auf den afrikanischen
Kontinent zu bringen. Man warb mit einer hervorragenden Infrastruktur, sowie dass
die meisten Spiele des Turniers an sehr nah aneinander gelegenen Spielstätten
ausgerichtet werden würden, das Teams und Fans nur entgegenkomme.

Das African Prime Empire bewarb sich wie das nordamerikanische Königreich
zur ersten Ausrichtung auf dem afrikanischen Kontinent. Die nötige Infrastruktur soll
bis 2050 Ausmaße erreicht haben, die nicht nur einer WM genüge täten, sondern
vorbildlich sein. Das schöne Land habe außerdem auch zwischen den Stadien
einiges zu bieten, so dass man ein solches Turnier genauso zur Werbung für die
Tourismusbranche nutzen möchte.

Mazumbi gab gegenüber seinen beiden Kontrahenten seine Bewerbung
beinah heimlich bekannt. Infrastruktur wie Stadien befinden sich in Planung und
versprechen, eine hervorragende Weltmeisterschaft zu gewährleisten. Der junge
Staat sieht die Chance, ein derartiges Großereignis wie den friedlichen Wettkampf
um die beste Fußballnation der Welt zur positiven Entwicklung des Landes zu
nutzen.

Jedoch zogen auch einige Bewerber ihre Bewerbungen noch vor der Wahl zurück.
Hatte dies doch verschiedenste Gründe, so haben Bolivarien, Neuseeland,
Hebridan und Damas doch gemein, dass sie wohl trotz der zurückgezogenen
Bewerbung bei der Weltmeisterschaft teilnehmen werden wollen.

Die IFA bedankt sich bei allen Bewerbern für die rege Teilnahme.

Die Vergabe der Fußball-WM 2050 lief im neuen Modus ab. Die fünf
Kontinentalverbände sowie die IFA selbst entsenden zur Wahl des Ausrichters
jeweils fünf Vertreter, darunter die jeweiligen Präsidenten der Verbände. Diese 25
Verterter stimmen in einer geheimen und freien Wahl ab, welchem Bewerber sie
ihre Stimme geben. Für die Vergabe der WM ist jeweils eine absolute Mehrheit von
mindestens 13 Stimmen für eine Bewerbung nötig. Sollte keine der Bewerbungen
die nötige Anzahl an Stimmen erhalten, finden weitere Wahlgänge statt, bei denen
jeweils die Bewerbung mit den wenigsten erhaltenen Stimmen ausscheidet. Im
letzten Wahlgang mit nur noch zwei Bewerbungen reicht eine einfache Mehrheit für
die Vergabe. Bei dieser Wahl war es den Verbänden überlassen, ob die jeweiligen
Stimmen auf einen oder mehrere verschiedene Bewerber vergeben werden.


Der erste Wahlgang ergab folgendes Ergebnis:

Almoravidien: 16 Stimmen
African Prime Empire: 8 Stimmen
Mazumbi: 6 Stimmen


Damit hat das Vereinigte Almoravidische Königreich Medirien bereits im ersten
Wahlgang die absolute Mehrheit der Stimmen auf sich vereint und ist damit
Ausrichter der kommenden IFA Weltmeisterschaft der Herren 2050!


Die IFA dankt nochmals allen Bewerbern der Ausrichtung der Fußball-WM 2046
und freut sich auf die kommende WM im nordafrikanischen Almoravidien.



Außerdem:
Bewerbungen für die Fußball-Weltmeisterschaft 2054 werden bereits angenommen.​
 
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REPUBLIK PAPUA

Wahlen 2048

Knapp einen Monat ist es her, seit die Politik der Republik Papua von den veröffentlichten Giftgasvorfällen der GPA so stark erschüttert wurde, dass Partei- und Staatspräsident Rumah Dijual der internationalen Forderung nach Neuwahlen zugestimmt hatte. Dieser Schritt, von einigen Staaten der Erde als Machtdemonstration abgestempelt, zeugt viel mehr vom festen Wunsch der Partei und des Präsidenten, stets im Namen und nach dem Willen der Bevölkerung der Republik Papua zu handeln - und auch mit einer breiten Unterstützung der selben. Mit einer ungewohnten Welle der Kritik aus dem Inneren konfrontiert schien für ihn dieser Weg jedoch unausweichlich und - auch wenn manch ein unverbesserlicher Staat dies ablehnen wird - die Wahlen in Papua sind so offen wie sie es seit Jahren nicht mehr gewesen sind. Denn während die Unterstützung für Papuas Präsidenten lange Zeit als unbrechbar schien, so haben die wenigen oppositionellen Parteien tatsächlich an Zulauf gewonnen. Während zwar die Zustimmung für die Partei der wahren Papuaner (RPP) weiterhin in einem Bereich jenseits der 70% ist, so ist dies kein Lob, sondern ein vernichtend schwaches Ergebnis der Partei, die bisher stets jenseits der 90% unterwegs war. Vor allem die Friedenspartei Papuas (PPP) oder die Ozeanische Demokratische Partei (ODP) sind erstmalig in ihrer Geschichte über die 10% gekommen.

Doch auch wenn die RPP schwächelt, so ist Rumah Dijual guter Dinge: "Bürger und Bürgerinnen, wie jeder von ihnen war auch ich geschockt von den Befunden der Ermittler, hatten wir doch uns stets gegen diese Mittel ausgesprochen. Doch davon dürfen wir uns nicht in unser Politik, in unserem Auftreten behindern lassen! Wie sie alle wissen haben die Verursacher dieser Gräueltaten schon längst ihre gerechte Strafe erhalten haben, so versuchen derzeit Feinde unserer Nation und unseres Volkes, durch Verleumdung und Lügen uns zu schaden! Doch ich verspreche ihnen, ich werde weder zulassen, dass unsrem starkem und stolzem Volk von fremden Mächten geschadet wird, noch, dass die Terrorführung Batazions einen weiteren Krieg anzettelt! Denn auf nichts Andres läuft die Politik dort hinaus! Sowohl unsere als auch Hebridans Marine konnte bereits beobachten, wie Milizen aus Batazion bewaffnet die Torresstraße passierten, teils mit Maschinengewehren, teils mit Panzerfäusten, doch stets mit der veralteten Flagge Papuas. Sie alle können jedoch ihren Part daran haben, dass Papua sich von diesen Machenschaften nicht beeindrucken lässt. Sollte ich mein Amt dank ihrer Stimmen weiter ausführen dürfen, so werde ich alles dafür tun, einen weiteren Konflikt wie von Batazion gewünscht zu verhindern und unser Volk weiter stolz und in Frieden leben zu lassen!"

Um sein Versprechen bereits vor der Wahl zu halten hat er bei einem Treffen mit Hebridan und Hayes nach dem Aufzeigen von Beweisen, die die Schiffe als batazionisch entlarven, eine Übereinkunft geschlossen, dass in Zukunft papuanische und hebridanische Marineschiffe gemeinsam gegen die Milizen vorgehen wollen. Gleichzeitig hat man allen Wahlbeobachtern volle Bewegungsfreiheit zugesprochen - wenngleich das Angebot Neuseelands mit der Begründung abgelehnt wurde, dass die dortige Regierung mit ihrer faktenverdreherischen Anti-Papua-Politik nicht die nötige Objektivität stellt. Bereits jetzt, vor der Wahl, kam von Beobachtern aus Lanca-Walen, London, York, Caledonia und der Kanalküste (alles Barnien), Almoravidien und Meyham das Signal, dass die Wahlvorbereitungen korrekt abliefen. Die übrigen Wahlbeobachter treffen erst zur heißen Phase ein, die in wenigen Tagen beginnen wird. Experten gehen von einem dennoch deutlichen Wahlsieg von Dijual aus.



Handel mit Shikanojima


Wie die Republik Papua vor kurzem verkündet hat, hat man in Kooperation mit einigen meyhamic-barnischen Unternehmen in Shikanojima beschlossen, in Zukunft den Handelsverkehr zwischen Papua und den Händlern der shikanojimischen Häfen weiter zu intensivieren. Dieser Handel umfasst vor allem infrastrukturelle Ware aus der Bundesrepublik Barnien wie Nahverkehrszüge, Busse oder Autos, die in Shikanojima umgeschlagen wird und dann an die Republik Papua weiterverkauft werden, so der papuanische Wirtschaftsminister. Doch auch andere internationale Ware sei davon betroffen. Man betont beim Abschluss der Verträge über barnische Ware, dass die bereits in Papua verkehrenden Züge des Hogwarts Express bei der Bevölkerung sehr beliebt seien und man deshalb zum Schluss kam, dass die Züge aus Barnien neben hoher Qualität auch in der Bevölkerung großen Zuspruch finden würden.

„Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, dass wir mehrere vollständige Garnituren ankaufen werden und an das papuanische Bahnsystem anpassen. Die Züge sollen dann zwischen Papua City und anderen größeren Städten verkehren.“ So der Verkehrsminister. Doch auch weitere Ware wird in Zukunft importiert, unter anderem Kekse von Bahalsen über den Umweg Almoravidien und moderne Triebwägen aus Almoravidien. Doch auch neben dem Handel mit Zügen hat auch in Bezug auf Barnien weitere Maßnahmen beschlossen. Einerseits hat man ein Abkommen geschlossen, das papuanischen Arbeitern erlaubt als Gastarbeiter in der europäischen Bundesrepublik zu arbeiten. Von diesem Abkommen erhofft sich die Republik Papua eine deutliche Steigerung des Knowhows der papuanischen Arbeiter und infolgedessen eine Stärkung der papuanischen Wirtschaft. Gleichzeitig gab die Republik Papua bekannt, nach eindringlicher Prüfung das Gebiet Zagas als integralen Bestandteil der Bundesrepublik Barnien anzuerkennen: „Wenngleich einige Staaten der Region die beanstanden, so ist es weder aus völkerrechtlicher noch aus rechtlicher Sicht zweifelhaft, dass dieses Gebiet als barnisch zu werten ist. Da es sich um ein unbewohntes Gebiet handelt können wir die massive Kritik anderer Staaten nicht nachvollziehen.“ So Rumah Dijual. Über weitergehende Importe wie Automobile oder Medizin wird nach Angabe Dijuals demnächst entschieden.


Kurznachrichten
  • Papua erkennt den IGH nicht an, warum sollten wir Dijual davor lassen?
  • Handydieb ins Exil geschickt
  • Valgerik: Abrüstung ist eine duuuuumme Idee.
  • Traurige Einzelfälle: 3 der verurteilten Generäle sind leider in ihrer Zelle verstorben.
  • Papua + Barnia :3
 
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Zarenreich Valgerik / Valgerien




--- Der kalte Iwan - Das Nachrichtenportal der valgerischen Regierung ---

Ansprache des Generals Morosow

Sehr geehrte Mitbürger,

ich bin Wladislaw Morosow der Oberbefehlshaber der valgerischen Armee. Diesen Morgen war es soweit. Wir haben der Herrschaft des Zaren Raivo und seinem Gefolge ein Ende gesetzt. Aufgrund der Vielzahl an Unstimmigkeiten zwischen uns und dem Zaren, welcher sich stur nicht belehren ließ, haben wir entschlossen, diese Aktion heute Morgen durchzuführen, um die Zukunft unseres schönen Landes zu sichern. Dem Zaren und seiner Familie geht es gut, wir haben sie in ein geheimes Anwesen in Valgerik gebracht. Meine Berater übernehmen die Funktion der Minister. Sämtliche unvollendete Reformen wurden vorerst auf Eis gelegt. Alles weitere wird Ihnen noch früh genug bekannt gegeben.
Außerdem erkläre ich hiermit den Beitritt zur OMZV mit sofortiger Wirkung für ungültig.

Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit.

General Wladislaw Morosow

--- Ende der Nachrichten ---



--- Freie Presse - EILMELDUNG ---

SCHÜSSE IM ZARENRAT!

Heute Morgen stürmten Truppen des Generals Wladislaw Morosow den Zarenrat während einer Sitzung zur Beschließung einer Militärreform. Augenzeugenberichten zu Folge wurden der Zar und seine Minister mit Tüchern über dem Kopf und in Handschellen abgeführt und in einen Transporter "eingeladen". Der Transporter fuhr anschließend in eine unbekannte Richtung aus der Stadt. Die Bürger Valgeriks sind geschockt und besorgt um die Zukunft des Zaren und des Staates.


Grenzsicherung

Die Grenzsicherungsbeamten wurden heute im Laufe des Tages von Soldaten der valgerischen Armee abgelöst. Diese Kontrollieren nun sehr genau jedes Fahrzeug und jeden Ein- oder Ausreisewilligen. Deswegen kam es an nahezu allen Grenzanlagen zu langen Staus und hohen Wartezeiten. Ein Ende ist nicht abzusehen.


Valgerisches Imperium?

Nach den heutigen Ereignissen gibt es allem Anschein nach ein paar Parallelen zum Asiatischen Imperium in unserem Land. Es wurde sogar schon vom Valgerischen Imperium gesprochen.


Pressefreiheit

Angesichts der Tatsache, dass General Morosow so konsequent durchgegriffen hat, bleibt abzuwarten, inwiefern die Pressefreiheit von seiner Regentschaft in Mitleidenschaft gezogen werden wird. Wir werden auf jeden Fall versuchen Sie weiterhin mit erstklassigen, freien und unabhängigen Nachrichten zu versorgen.


Patrouillen

Durch die Straßen der größeren Städte patrouillieren Soldaten der valgerischen Armee und zeigen Präsenz. Auf der Webseite der Armee wurde angekündigt unbefugte Versammlungen notfalls gewaltsam zu zerschlagen. Von einem derartigen Fall ist uns zu Redaktionsschluss noch nichts bekannt gewesen. Was Sie auf jeden Fall beachten sollten: Bitte bewahren Sie Ruhe und überstürzen Sie nichts!

--- Ende Freie Presse ---



--- Gerüchteküche ---

Die künftige Zarin Maria

Womöglich leistete sie bei ihrer Festnahme Gegenwehr und wurde dabei von einer Kugel verletzt. Dies wurde von Zeugen berichtet, welche sich im Umkreis des Wohnsitzes der Zarenfamilie aufhielten. Auch die Kinder wurden allesamt verhaftet und abgeführt. Wo sie hingebracht wurden weiß niemand.

--- Ende Gerüchteküche ---



--- Kurznachrichten ---
+++Militärdiktatur!+++
+++Wo ist der Zar und seine Familie?+++
+++Gibt es noch Hoffnung für Valgerik?+++
+++Es hört sich alles so nach 1. April Scherz an, dabei ist es Realität+++
+++RIP Zarenreich?+++
+++Valgerische Bürger zu geschockt um Gegenwehr zu leisten+++
+++Was wohl das Ausland denkt?+++​
 
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Freistaat Eldorado

Eilmeldung aus Valgerien - sofortiger Abzug der Diplomaten verordnet

Als direkte Antwort auf den Militärputsch in Valgerien hat der Rat für Äußeres in einer Eilsitzung in Eldorado City beschlossen, sofort jegliche Botschafter aus dem Land abzuziehen. Dies ist als Sicherheitsmaßnahme zu verstehen. Der Rat für Äußeres hatte schon mehrmals bekräftigt, bei politischer Instabilität nicht das Wohl eldoradischer Diplomaten auf das Spiel zu setzen. Bis weitere Vorgänge in dem abgeschiedenen Land bekannt sind, werden die Diplomaten außer Landes bleiben. Der Militärputsch kam völlig überraschend und zeigt erneut, dass der Osten Europas noch weit davon entfernt ist, politisch stabil zu sein.

Agenda 2060 im African Prime Empire


Wirtschaftliches Wachstum in Afrika ist wünschenswert und unterstützt die weitere positive Entwicklung des Kontinents. Die wirtschaftlichen Ziele des African Prime Empires werden als sehr ehrgeizig eingeschätzt. Jedoch bietet sich der Freistaat an, dem Land bei der Durchsetzung unter die Arme zu greifen. Eldorado besitzt eine besondere Expertise, wenn es darum geht, das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf anzuheben. Das African Prime Empire wird hiermit dazu eingeladen, an einem Treffen mit eldoradischen Offiziellen teilzunehmen, um die weitere wirtschaftliche Entwicklung des Empires zu besprechen.

Kurznachrichten

+++ Kurzer Spontanpost +++
+++ Willkommensgrüße mit Freude entgegengenommen +++
+++ Wen interessieren Staaten in der Südsee? +++
+++ Neueste Studie des Badwater Institute of Science: steigende Postfrequenz geht einher mit sinkender Wörterzahl +++
 
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18.05.2048

Anschlag auf Lanca Walen State Prison

Liverpool/Cardiff/Dublin/London. Bei einem Angriff auf das Lanca Walen State Prison in der Nähe von Liverpool kamen 12 Menschen ums Leben, mehrere Dutzend wurden verletzt.
Nach Angaben der lanca-walenischen Staatspolizei fuhr gegen 8 Uhr vormittags ein roter Kleinwagen gegen die Außenmauern der Einrichtung und explodierte daraufhin, wobei zwei Justizvollzugsbeamte tödlich verwundet wurden. Ein Teil der Mauer brach ein. Wenige Augenblicke später näherten sich mehrere schwarze Transporter, aus denen schwerbewaffnete Männer und Frauen den Angriff auf das Gefängnis fortsetzten. Das für einen solchen Fall nicht ausgestattete Gefängnispersonal musste sich in die Schutzräume zurückziehen, was den Angreifern die Möglichkeit gab, mehrere Gefangene, darunter 7 Terroristen der irisch-seperatistschen Untergrundorganisation, zu befreien. Unter den befreiten ist auch der ehemalige Bürgermeister der Pitcairn-Inseln (Neuseeland), Mik O'Riley, sowie ein Staatsbürger der Republik Lago. Die Botschafter Neuseelands und Lagos wurden darüber in Kenntniss gesetzt.
Lanca-Walen und die angrenzenden Bundesstaaten Manchester und die Midlands verstärkten umgehend die Polizeipräsenz an empfindlichen Orten. Zudem werden barnische Soldaten alle Gefängnisse, in denen irisch-seperatistische Terroristen einsetzen, ab sofort sichern.

Militärputsch in Valgerik

London. Der Militärputsch in Valgerik wurde vom Staatsministerium mit großer Besorgnis wahrgenommen. Die barnische Botschaft in Moskau plant, den Großteil ihrer Beschäftigen innerhalb der nächsten Stunden nach Åffligem auszufliegen und nur noch im Notbetrieb zu arbeiten, bis sich die Lage im Zarenreich beruhigt hat.

Zudem ruft die barnische Regierung die Organisation für multilaterale Zusammenarbeit und Verteidigung auf, auf die Stabilität ihres Mitgliedsstaates Valgerik hinzuarbeiten. »Die OMZV ist auch verantwortlich für die Sicherheit in Europa und deshalb in der Pflicht zu handeln«, so eine Sprecherin des Ministeriums.

Eldorado

London. Das barnische Staatsministerium ist entzückt, Eldorado wieder auf der Weltbühne zu sehen. Der Botschafter ist schon unterwegs. Dies hätte auch eine Kurznachricht sein können, aber Drohungen Meyhams wollte man entgegenkommen

Kurznachrichten

+++Lynette McNancy schon vor Ewigkeiten wiedergewählt. Dies hätte eigentlich eine Hauptnachricht sein sollen, aber Eldorado war wichtiger.
+++Barnisches Staatsministerium weist die Bundesstaaten daraufhin, dass Außenhandel und damit auch das Verhängen von Embargos Sache des Bundes ist+++
+++Bundesstaaten weisen barnisches Staatsministerium daraufhin, dass der Bund nur so mächtig ist, wie es die Bundesstaaten zulassen+++
+++Selbst dies wäre fast noch ein Alibipost, liebes Zumanien+++


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NEUSIMMANIEN VERABSCHIEDET SICH VOM ZINU

Währungsreform schneller vollzogen als erwartet


Tatsächlich geplant war ein Zeitraum von rund 8 Monaten, um den Zinu schrittweise abzubauen und den neuen NG (Nieuwsimmanische Gulden) einzuführen. Entgegen aller Erwartungen, zeichnet sich bereits 3 Monate eher ab: Der Zinu ist bereits Vergangenheit.
„Die Digitalisierung in fast jedem Segment der Wirtschaft macht einen großen Faktor aus“, so Vivien Linthout, Wirtschafts- und Energieministerin (LPN). „Es war ein leichtes, den Banken die Umstellung auf NG zu ermöglichen. Auch der Einzug des Zinus fand bei der Bevölkerung offenbar große Zustimmung, was für den Kurs des NGs – bereits kurz nach seiner Einführung – einen enormen Zuwachs von 7,3 Prozent bedeutet. Aktuell ist der NG 0,76 Zinu, statt wie erwartet 0,69 Zinu wert.“



ÜBER DIE KRISEN DIESER WELT: VON HAGTANN ÜBER PAPUA BIS SABRIYA

Krisenherd Sabriya und wie Almoravidien die Verfassungsschützer in Angst und Schrecken versetzt


Die Demokratie ist gescheitert und ein neues Unheil erhebt sich aus der Dunkelheit einer Nation. "Es gibt so viele Methoden, Konflikte zu lösen. Die aktuelle würde ich aber nicht empfehlen", so Mark van der Bataweer, amtierender Präsident Neusimmaniens und Parteimitglied der Sozialdemokratischen Partei. Unerwartet schroff sprach Bataweer von den Handlungen der 3 Krisenparteien in dem afrikanischen Land, als das Thema in der Parlamentssitzung vom 09. Mai angeschnitten wurde. Auch bestand Bataweer darauf, das Thema - nicht wie sonst üblich vom Außenminister - sondern persönlich zu beginnen.
"Uns wird die Demokratie erneut vor Augen geführt: Gepeinigt von Hass und dem unglaublich selbstsüchtigen Verlangen eines einzelnen, seine Macht durchzusetzen. Der Trotz, mit der Leute wie Azhari Mittel und Wege suchen, um ihre politische Macht zu sichern, erschüttert mich zutiefst. Nicht nur, dass man auf Kosten eines kompletten Staates agiert, wobei das noch schön wäre, sondern man peinigt das gesamte Volk. Blutige Auseinandersetzungen, Menschen die aus ihren Häusern vertrieben werden und großkotzige Botschaften, die Staatsvertreter in die Welt entsenden - die Rückschritte, die innerhalb so kurzer Zeit publik gemacht wurden sind bedauerlich. Einfach bedauerlich."
Dabei sei dahingestellt, wie wahr etwaige Berichte der Waffenruhe sind. Das Öffnen der Türen seitens der „Regierung“ ist dabei nur ein minderer Schritt in die richtige Richtung. Wie man das Ganze in Neusimmanien weiter beurteilen wird, so werde man „sehen, ob die besagte Regierung uns noch in ihr Land lässt, nachdem ich meine Meinung geäußert habe. Zudem werden wir über ein eventuelles weiteres Vorgehen mit unseren Partnern innerhalb der IAIN verhandeln“, so Bataweer.

Empörter als Bataweer über die aktuelle Situation in Sabriya zeigte sich Sigmar Niehausen, Administrativer Leiter des neusimmanischen Verfassungschutz (SNLVER). Nicht etwa über die Tatsache, dass in Sabriya aktuell ein Bürgerkrieg stattfindet – sondern über die Almoravidische Entscheidung, die VOX AFRICAE finanziell zu unterstützen. "Die aktuelle Zahl der Unterstützer läasst sich aktuell - entgegen der Behauptungen der VOX AFRICAE - nicht genau abschätzen. Ich möchte den Führungsstab des Königreichs daran erinnern, dass das Land aus 135 Millionen Menschen besteht; und die Unterstützung im nördlichen Teil des Landes längst nicht ausreicht. Wo kämen wir denn hin, wenn von Außerhalb jene unterstützt werden, die gegen ihre Regierung arbeiten wollen? Die Erfahrung zeigt: Es wird viel Leid auf die Menschen zu kommen, sollte Almoravidien weiter Terrorgruppen unterstüzen“
„In einer Verfassung eines jeden Landes wird die Staatsform und die Ausübung einer solchen verbindlich festgelegt. Durch die finanzielle Unterstützung der VOX AFRICAE, die offensichtlich gegen die parlamentarische Demokratie arbeitet, unterstützt der nordafrikanische Monarchenstaat einen klaren Verstoß gegen die geltende Verfassung Sabriyas“, so das Außenministerium in einer offiziellen Mitteilung. „Unser primäres Ziel sollte nicht lauten, eine neue Staatsform zu etablieren. Im Gegenteil führt dies zu weiteren Konflikten und Problemen, die wir durch solche Handlungen begünstigen. Wir sehen im Fall Sabriya nur eine Lösung, den Willen der VOX AFRICAE durchzusetzen: Wiederherstellung der Demokratie in Sabriya → Wahl einer legitimen Regierung → Referendum zur Etablierung eines Königshauses.“ Daher bitten wir unsere Freunde aus dem Norden Afrikas seine vorschnelle Entscheidung zu stornieren und laden stattdessen ein, gemeinsam auf internationaler Ebene über ein weiteres Vorgehen zu beraten.


Von Kerkerwürfen und Gerichten: Dijuals Urteil über sich selbst

Lange war es still geworden – und dann schaffte es der ozeanische Inselstaat erneut, Staub aufzuwirbeln. Dijual gestand Fehler der damaligen Regierung und Unwissenheit über die Machenschaften des eigenen Militärs. Leider ist dies nicht entlastend; im Gegenteil – es stellt die Frage in den Raum, wie es möglich war, die Kontrolle über das eigene Militär in einem solchen Ausmaß zu verlieren.
Lassen wir dies außer Acht und konzentrieren und stattdessen auf die zwei Kernelemente, der letzten papuanischen Nachricht: Menschen, die in Kerker geworfen werden und Gerichte, die Dijual entlasten. „Persönlich sehe ich eine Frechheit darin, in einem Land mit fragwürdiger Politik, einen Menschen anzuklagen und freizusprechen, der an der Spitze besagter Politik steht“, so Betram Linthout (Justizminister).
Den ersten Anhaltspunkt für Fragen, den Papua liefert ist folgender:
[…] so hat das oberste Strafgericht Papuas bereits alle beteiligten Offiziere, Generäle und Soldaten der GPA und Papuas, sowie den ehemaligen Oberbefehlshaber der GPA wegen Hochverrats verurteilt, die Strafen sind im mildesten Fall 200 Jahre Kerkerhaft, im stärksten Falle wurden 20 Menschen zum Tode verurteilt.
Inwiefern lässt sich die Entscheidung eines Landes rechtfertigen, die Menschen unter inhumanen Bedingungen für 200 Jahre wegsperrt? „Insider-Berichten zufolge ist mit Kerker tatsächlich das gemeint, wie man es aus den Zeiten des Mittelalters kennt“, so die ein Journalist, der unerkannt bleiben möchte. „Auf irrsinnigen 2 qm werden die Menschen stehend in den Tod geschickt. Die Lebenserwartungen an einmal solchen Platz beträgt weniger als 12 Monate.“ Auch dieses Mal betont der Staat Neusimmanien erneut, dass die menschenrechtliche Situation in Papua nach wie vor enorm fraglich erscheint.
Es wird desweiteren behauptet, dass mit meyhamischer Hilfe bewiesen werden konnte, dass Dijual unschuldig ist.
Das Verfahren gegen Rumah Dijual wurde mit Freispruch beendet, sodass papuanische Gerichte ihn offiziell von den Vorwürfen von Kriegsverbrechen freisprachen.
„Grundlegend stellt sich Dijual hier selbst ein Bein; man kann nicht mit stolz verkünden, von einem Gericht freigesprochen zu werden, dass der Rest der Welt für korrupt befindet. Was Dijual braucht ist – wie unser Bündnispartner Batazion bereits genannt hat – die internationale Strafverfolgung Dijuals. Auch jetzt appellieren wir nochmals an die Führung in Meyham und erbitten die Validierung dieser Aussage und die Ausfechtung dieser Angelegenheit vor den Augen der Öffentlichkeit; und nicht etwa im geschlossenen Kreis. Desweiteren fordern wir die Republik Papua auf, eine unabhängige Kommission aus Übersee die Kerker begutachten zu lassen“, so Linthout weiter.


Gefahr in den eigenen Reihen: Was Hagtann vom Rest abhebt

Dieser Teil entfiel aufgrund von technischen Schwierigkeiten. Das Manuskript für diesen Teil können Sie per Mail an redaktion@mofa.snl anfordern.



DIE IAIN ZEIGT GRENZEN AUF

Von ehemaligen Mitgliedern zu neuen Wirtschaftspartnern


In der Vergangenheit entbrannten häufig Diskussionen innerhalb der IAIN, da die politischen Meinungen der Mitglieder auseinander gingen und keine Besserung in Aussicht war. Nach Außen zeigte sich auch die Widersprüchlichkeit der Meinungen der Mitglieder auf, was die IAIN in ein schlechtes Licht rückte. Nichts desto trotz möchten wir dem African Prime Empire unsere Hochachtung dafür ausdrücken, für seine Handlungen Konsequenzen tragen zu wollen und die Mitgliedschaft innerhalb der IAIN zu beenden. Nicklas Lokke, Außenminister äußerte dazu: „Es ist bedauerlich, einen Bündnispartner zu verlieren. Ich sehe jedoch auch nicht die Notwendigkeit, das African Prime Empire von einem Kurs zwängen zu wollen, den der Staat für Richtig befindet. Die Motive des APEs sind rein und dienen nur der humanitären Hilfe – leider entspricht sie aber nicht den neusimmanischen Vorstellungen, mit den aktuellen Problemen in Ozeanien und Südasien umzugehen.“
Auch Neusimmanien möchte die Gelegenheit nutzen, dem APE für die Zukunft alles Gute zu wünschen und auch weiterhin in wirtschaftlicher, aber auch in politischer Hinsicht weiter zu kooperieren.



DAS ENDE!

Heute: Der Hafen von Rotterdam


Er ist der größte in ganz Neusimmanien: Der Port van Rotterdam im Bezirk Waterkant. Der an der Rheinmündung liegende Hafen hatte im Jahr 2046 einen Güterumschlag von 445 Tonnen.
Bei einem Tiefgang von rund 24 Meter können auch große Schiffe den Hafen anpeilen. Rund 7% des Bruttoinlandsproduktes der Provinz Waterkant wird durch den Hafen und die anliegende Hafenwirtschaft generiert.

Seit 2019 wird der Hafen von der Rotterdam Port Authority B.V. betrieben.

Impressionen: KLICK MICH!

Kurznachrichten
+++ Keine-Lust-auf-Posten-Bewegung auf dem Vormarsch – man entschuldige Nachsicht bei Grammatik/Rechtschreibung +++
+++ Vorfreude auf WM 2050: Ansturm auf Reisebüros +++
+++ Valgerik: Bataweer’s Kopfschüttel-Meme erfreut sich hoher Beliebtheit in den sozialen Medien +++
+++ Nächster Post kommt am Wochenende, mit deutlich sinnvollerem Inhalt +++
+++ Lies den Post statt der Kurznachrichten +++
+++ Ungeklärte Situation des Entenstreiks in Orval sorgt bei Entenmüttern für Empörung +++
+++ Aktuell: Laufende Musik (Downtown von Macklemore) wird von Anstalt für gute Musik als Skandal bezeichnet +++
 
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Eilmeldung zum Zarenreich Valgerik

Erschreckt und bestürzt sehen die Mitglieder der OMZV immer und immer wieder die Bilder von Zar Raivo, die derzeit auf allen Kanälen in einer Endlosschleife zu sehen sind. Er war gerade dabei, eine Live-Ansprache zur anstehenden Militärreform zu halten, als das Militär unter der Führung von Wladislaw Morosow den Raum stürmte und ihn unter Gewalt dazu zwang, erst ein Dokument zu unterschreiben, das Morosow als ersten Nachfolger in der Thronfolge bestimmte sowie direkt danach seine Abdankungsurkunde. Die Bilder brachen auch dann nicht ab, als Raivo von den Militärs mit Sack über dem Kopf aus dem Raum geführt wurde was vermuten lässt, dass die Militärs bereits vorher die Senderanstalt übernommen haben. Während die Zivilbevölkerung noch geschockt von den Ereignissen ist, so hat sich die Führung der OMZV-Staaten bereits in einer Telefonkonferenz zusammengetan und über das weitere Handeln beraten. Während man ohne Frage festgestellt hat, hinter Zar Raivo zu stehen, so sah man sich dennoch gezwungen, sich mit der Echtheit der Dokumente und damit die Herrschaft von Morosow auseinanderzusetzen. Man habe sich entschieden, die Dokumente Aufgrund der Entstehung unter Waffengewalt nicht anzuerkennen. Dennoch stehe auch für die OMZV außer Frage, dass die Militärfront den Staat faktisch übernommen habe. Dies, so betonten die OMZV-Mitglieder, mindert nicht im geringsten die Unterstützung für Zar Raivo: „Wir können nicht tatenlos zusehen, wie in einem Mitgliedsstaat der Organisation für multilaterale Zusammenarbeit die legitime Führung des Staates durch einen Putsch des Amtes erhoben wird und durch eine Militärdiktatur ersetzt wird.“ So der oberste OMZV-General Daniel Hein. Daher wurde einerseits beschlossen, mit sofortiger Wirkung die wirtschaftliche Unterstützung an Valgerik einzustellen. Da jedoch nicht damit zu rechnen ist, dass das Militär sich von dieser finanziellen Handlung aufhalten lässt, hat die OMZV ebenfalls beschlossen, ein Ultimatum zu stellen.

Sollte sich die Führung unter Wladislaw Morosow nicht bis zum 30.05.2048 (07.11.2015, 20:00) ergeben sowie Zar Raivo als rechtmäßigen Herrscher des Staates wieder einsetzen wird die OMZV einschreiten und dabei nicht vor Waffengewalt zurückschrecken

Gleichzeitig haben sich Marineschiffe aus Almoravidien und Mazumbi sowie OMZV-Marineschiffe aus Orval in Alarmbereitschaft formiert. Die Schiffe Almoravidiens sind derzeit auf dem Weg ins Schwarze Meer. Ebenfalls werden bereits mehrere Staffeln der Luftwaffe sowie Bodentruppen gefechtsbereit gemacht. Auch die Regierung von Spartan wurde von der OMZV kontaktiert und ein Treffen wird bereits innerhalb der nächsten zwei Tage möglich sein.


 
Bundesrepublik Barnien
Republiek van de Nieuwsimmanien

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London/Kopenhagen. Als Reaktion auf die jüngste Eilmeldung der Organisation für Multilaterale Zusammenarbeit und Verteidigung haben die Regierungen der Bundesrepublik Barnien und der Republiek van de Nieuwsimmanien verfügt, dass keine militärischen Güter die jeweiligen Hoheitsgewässer im Übergang von der Nord- zur Ostsee passieren dürfen. Die Sperrung des Kattegat, insbesondere des Öresund, wird mit der sich anbahnenden Kriegsgefahr durch das Ultimatum der OMZV an das vom Militärputsch instabilisierte Zarenreich Valgerik begründet. Die barnischen und neusimmanischen Marinen und Küstenwachen werden Marineschiffe der OMZV abfangen und Frachtschiffe, die verdächtigt werden militärische Güter zu transportieren, durchsuchen.​
 

Mazumbi

Kurzmeldungen

Das unwichtigste zuerst
In Mazumbi zeigt man sich enttäuscht, aber nicht tot traurig über die Wahl für den Austragungsort der Fußball WM 2050. Es war sowieso nur eine Spontanbewerbung. Man hoff natürlich auf ein gutes Ergebnis der eigenen Nationalmannschaft und wird Bewerbungen für weitere Meisterschaften prüfen.

Arbeiter für die Bahn
Heute gab ein Sprecher der MEG (Mazumbische Eisenbahngesellschaft) bekannt, dass man demnächst verstärkt im Ausland Fachkräfte für die bevorstehenden Aufgaben anwerben will. Da seien zum einen die Bewerbungen für 3 Eisenbahnprojekte verschiedener Staaten, von denen man sich zumindest einen Zuspruch erhofft. Zum anderen bleibt der Wiederaufbau und Ausbau der eigenen Bahnlinien ein wichtiges Anliegen der MEG. Aber auch neue Pläne in Sachen CCL sollen durch Fachkräfte mit fundiertem Wissen voran gebracht werden. Besonderes Augenmerk legt man dabei auf Fachkräfte aus Sabriya, die als Gastarbeiter befristet mit der Möglichkeit nach Verlängerung oder Einwanderung angeworben werden sollen. Der Arbeitsmarkt in dem vom Bürgerkrieg zerrütteten Land bricht immer mehr zusammen und man wollen zumindest einigen wenigen Menschen eine sichere Zukunft in Aussicht stellen. Außerdem könnten die Leiharbeiter nach Ablauf ihrer Verträge mit neuem Wissen und vor allem mehr Berufspraxis wieder das eigene Land aufbauen.

Krise im Zarenreich Valgerik
Der Zamundi war bestürzt über die Meldungen aus dem fernen Valgerien. So bestürzt, dass er selbst spontan vor die Presse trat und eine Erklärung abgab.
"Wir bangen mit dem Volk Valgeriens um ihren geliebten Herrscher, der völlig zu Unrecht und ohne jegliche Legitimation von Terroristen aus den eigenen Reihen entführt wurde. Ebenso erfüllt es uns mit Zorn, dass eine machthungrige Person es vermag ein ganzes Land innerhalb weniger Minuten in eine schwere Krise zu stürzen. Wir werden entgegen anderen Staaten unsere diplomatischen Mitarbeiter vorerst in Valgerien belassen, da wir hoffen, dass dieser Akt des Terrorismus schnellstmöglich ein Ende findet. Ich rufe alle Mitglieder der valgerischen Armee auf ihrem Gewissen zu folgen und sich gegen den Terroristen Wladislaw Morosow zu stellen, der noch zu Unrecht den Titel des Oberbefehlshabers trägt. Jeder Staatsapparat sollte den Führern des eigenen Landes uneingeschränkte Loyalität gegenüber bringen, auch gegen die eigene Meinung. Wer dies nicht kann ist deplatziert in seinem Posten. Ich betone es noch einmal, liebe treue Soldaten Valgeriens, stellt euch gegen den Terroristen, der eure legitimen Führer entführt und eure geliebte Kaiserin verletzt hat. Mazumbi ist in Gedanken bei euch in dieser schweren Stunde, wertes valgerisches Volk."​
Indes spotten die heimischen Medien bereits über die Ankündigungen Barniens und Neusimaniens und bieten Geographiekurse an. Man hofft die anderen IAIN-Mitglieder hätten bessere Strategen, sonst würden sie im schlimmsten Falle in einem Krieg sich selbst ausrotten.

 

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Zarenreich Valgerik / Valgerien / Valgerisches Reich




--- Der kalte Iwan - Das Nachrichtenportal der valgerischen Regierung ---

Umbenennung

General Morosow hat Valgerien umbenennen lassen um besser in der Öffentlichkeit repräsentiert werden zu können. Ab sofort heißt der Staat nicht mehr "Zarenreich Valgerik" sondern "Valgerisches Reich". Dieser Fakt sollte bitte von allen Institutionen mit sofortiger Wirkung umgesetzt werden.


Grenzen abgeriegelt

Aufgrund des Verschwindens des festgenommenen Zaren wurden sämtliche Grenzübergänge geschlossen. Weder eine Ein- noch eine Ausreise sind möglich.


Ultimatum

"Wir sind keine Barbaren, mit denen man sich so unterhalten kann. Wir sind Valgerier, ein stolzes Volk! Deswegen ist es selbstverständlich, dass dieses Ultimatum nicht akzeptiert wird! Es ist lächerlich, unter den gegebenen Umständen zu fordern, den eben erst zu Recht abgesetzten Zaren wieder einzusetzen! Wir lassen uns nicht provozieren, erst recht nicht von dieser Möchte-Gern Organisation! Jegliche Grenzverletzungen werden als Kriegserklärung betrachtet. Wir werden unseren Staat zur Not bis aufs Blut verteidigen!
Liebe Bürgerinnen und Bürger, ich bedanke mich für Ihre Rückendeckung in dieser Sache. Valgerik ist mir heilig und ich werde nicht zulassen, dass uns die rosige Zukunft von ausländischen Invasoren zerstört wird!

General Wladislaw Morosow"


Truppenbewegungen

Per Eildekret des Generals Morosow wurden Truppen in den Süden in Richtung der Grenze zu Spartan verlegt um im Ernstfall schneller einsatzbereit sein zu können.


Mitteilung an die Welt

Das Valgerische Reich ist kein Aggressor. Wir möchten den Frieden in Osteuropa sichern. Dazu bedarf es nun mal radikalen Methoden, da die Diplomatie in Bezug auf den Zaren versagt hat. Wir möchten Sie freundlichst bitten, Ihre negative Einstellung in Bezug auf das Valgerische Reich zu überdenken. Ihnen steht es natürlich frei, Ihre Botschafter abzuziehen. Dies gestaltet sich aber aufgrund der aktuellen Grenzschließungen als schwierig und führt darüber hinaus zu einem negativen Eindruck Ihres Staates hier in Valgerien.

--- Ende der Nachrichten ---



--- Pro Monarchischer Untergrund ---

Internet Blog - Zar Raivo

"Liebe Bürgerinnen und Bürger Valgeriks,

ich weiß nicht, was ich Ihnen in diesen Stunden mitteilen soll. Meinen Ministern und mir geht es gut, die Soldaten, die uns wegbringen sollten, sind mir gegenüber loyal. Wir sind zu unserem eigenen Schutz allesamt untergetaucht. Bitte, liebe Bürgerinnen und Bürger, bewahren Sie Ruhe. Ich bin mir sicher, dass wir diese Situation lösen können. Leider ist meine Zeit gerade begrenzt, weswegen ich mich später wieder bei Ihnen melden werde. Bitte machen Sie ihre Mitbürger auf diesen Blog aufmerksam!

Ich danke allen Unterstützern,
Zar Raivo"


Aufgespürt!

Aufgrund der loyalen Soldaten konnte der Zar aus den Fängen des abtrünnigen Generals befreit werden. Hier eine Mitteilung seinerseits an die internationale Gemeinschaft. Bitte sorgen Sie dafür, dass dieses Flugblatt das Land verlässt und die Medien erreicht!
"Sehr geehrter Empfänger,

ich bitte Sie, der Weltöffentlichkeit folgende Mitteilung zukommen zu lassen:

Die OMZV darf nicht tatenlos zu sehen. Seit wenigen Wochen sind wir, das Zarenreich Valgerik, dort Mitglied und schon kommt es zu einem Ernstfall, welcher uns alle auf die Probe stellt. Ich bitte hiermit die OMZV im Namen des Zarenreichs Valgerik die Militärregierung abzusetzen und mich, das legitime Staatsoberhaupt, wieder einzusetzen.

Ich danke Ihnen,
Zar Raivo"

--- Ende Pro Monarchischer Untergrund ---



--- Gerüchteküche ---

Demonstrationen

In Moskau, St. Petersburg und Tallinn kommt es gerade zu Demonstrationen. Laut Zeugenberichten wurden dabei bisher insgesamt 32 Menschen getötet, als das Militär die Demonstrationen gewaltsam aufzulösen versuchte.

--- Ende Gerüchteküche ---



--- Kurznachrichten ---
+++Situation angespannt+++
+++keine weiteren Kurznachrichten vorhanden+++​
 
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African Prime Empire


Valgerien tobt sich aus?


Eilmeldung aus dem Süden des schwarzen Kontinents:


Der Kaiser, der sehr mit dem Zaren Valgeriens sympatisierte ist entsetzt über die jüngsten Ereignisse im Land Valgeriens.
Es ist erfreulich zu hören, das der Zar noch am Leben ist. Weniger erfreulich ist es, das ihm wohl nach dem Leben getrachtet wird.


In einer Rede an die Presse, das Volk und die Welt hieß es vom Kaiser:


Ich bin bestürzt über die Ereignisse, und wir können hier nicht tatenlos zusehen. Mit sofortiger Wirkung erhält Zar Raivo das Recht in der hiesigen Botschaft in Valgerien Asyl zu bekommen. Das Botschaftsgebäude zählt zum Hoheitsgebiet von African Prime, und ich garantiere, das er, sofern er sich dazu entschließt das Angebot anzunehmen, er hier in Sicherheit ist.

Des weiteren wird unser Botschafter vor Ort versuchen mit General Wladislaw Morosow kontakt aufzunehmen.

Es ist verständlich das ein Staat der stolz ist auf seine Identität ist, bei Veränderungen in Kernthemen und der damit verbundenen vermeintlichen Abschwächung radikale Maßnahmen beschwört seitens derer die darunter zu leiden haben.

Mein Appell an Morosow ist, das er bitte das Gespräch mit uns sucht, da wir seinen Gedankengang und seine Handlung nachvollziehen können, auch wenn ich strikt gegen die momentanen Aktionen im Land bin.

Es tut not, das man sich hier gemeinsam an einen Tisch setzt und verhandelt. Der Zar hat viele schwerwiegende innenpolitische Entscheidungen getroffen, die von einem beachtlichen Teil der Bevölkerung im Land nicht mit getragen wird. Es ist schade, das immer erst etwas in diesem Ausmaß geschehen muss, bevor die Augen geöffnet werden.

Wir bieten daher sowohl dem Zaren, als auch dem General an, als Mittler zu fungieren, um die Ziele und Wünsche beider Fronten mit friedlichen Verhandlungen auf den Punkt zu bringen, und Übereinkünfte zu treffen, die von beiden Seiten getragen werden können.


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Weiter führt der Kaiser aus:


Es ist erschreckend wie sehr die Welt Probleme mit Ablehnung und Abweisung versucht zu schlichten. Die Politik von African Prime ist, so lange das Volk dieses Landes mich zu seinem Vertreter wählt, das man auch wenn man noch so anderer Meinung ist als der andere, es immer eine Lösung gibt. Der Erste Schritt sollte jedoch immer ein demokratischer sein. Das man sich bemüht den Konflikt durch miteinander reden aus der Welt zu schaffen.
Strikte Verbote, Embargos, oder Ultimaten sind meines Erachtens nicht ganz auszuschließen, sollten aber als LETZTES Mittel eingesetzt werden um nicht potentiell unschuldige mit diesen Sanktionen zu bestrafen.




 

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Cramtosien

Aussenpolitik:
Lob für neues Bahnsystem von Savoyen:
Das neue Bahnsystem von Savoyen gefällt unserem Generalsekretär Vespucci. «Eine sehr gute Entscheidung. Die Vereinheitlichung ist ein guter Schritt in ein funktionierendes Eisenbahnnetz. Wir können uns eine Scheibe davon abschneiden.» so Vespucci.

Innenpolitik:
Mehr für Bildung:
Generalsekretär Vespucci möchte mehr Geld in die Bildung investieren. Das Land hat zu grosse Schulklassen und zu wenig Lehrer. Viele Gebäude befinden sich im mangelhaften Zustand. Ebenfalls sind die Gebäude schlecht ausgestattet. Schulklassen haben teilweise bis zu 40 Kinder, individuelle Bildung kann kaum bis gar nicht berücksichtig werden.
«Kinder sind unsere Zukunft! Wenn das Land so Bund blühen soll wie eine Frühlingswiese, müssen wir mehr Gelder in die Bildung stecken. Gebäude müssen renoviert werden und neu gebaut werden. Mehr Lehrer sollen ausgebildet und eingestellt werden. Das geht nur mit mehr Geld!» so Vespucci.
Aber nicht nur Kindern soll bessere Bildung ermöglicht werden. Weiterbildungen werden nun vom Staat subventioniert. Egal ob Sprachkurse oder berufliche Weiterbildungen.

Umweltzonen:
Die Umweltzonen im ganzen Land werden ab 2049 aufgelöst. Studien zeigten, dass sich der CO2 Ausstoss sich kaum bis gar nicht verändert hat. Man hat alte Autos einfach ausgesperrt. Besitzer historischer Fahrzeuge dürfen wieder «aufatmen».


Kurznachichten:

Grüne Welle: Solarenergie stark im Wachstum
Schwerer Verkehrsunfall nahe Rom: Giraffe wird von Brücke geköpft!
Nach Gesprächen mit Almoravidien erkennt die Sozialistische Republik Cramtosien offiziell das Ver. Alm. Königreich Medirien als einzigen Rechtsnachfolger des Großherzogtums an.​
 
Zuletzt bearbeitet:



African Prime Empire

Freistaat Eldorado und die Agenda 2060 im African Prime Empire

Über die Einladung nach Eldorado freut sich die Herrscherfamilie sehr. Man wird so schnell wie möglich nach einem Termin suchen, um dieses wohlwollende Angebot dankend anzunehmen und den Freistaat Eldorado zu besuchen. Im Vorfeld wurde bereits bekannt, das man über Bildungsprogramme sprechen wird, da man an den Universitäten noch Professoren sucht hierzulande, und auch in der freien Wirtschaft gerne erfahrene Ausbilder beschäftigen wird aus Eldorado.
Auch munkelt man schon über neue Arbeitsplätze, da durchgesickert ist, das sowohl die Tibetan Petrol Chemistry AG, als auch Electrorado in African Prime Niederlassungen und Produktionsstätten errichten wollen.
Mit Skepsis wurde der Plan eines Werkes der Firma Rasenwahn aufgenommen, denn der hiesige Markt gibt für Rasenmäher eher weniger Potential her. Dennoch möchte man der Firma die Chance geben sich auf dem Markt in Afrika zu behaupten und freut sich, das African Prime hier als potentielles Produktionsland gewählt wurde.

Es wird gespannt erwartet, wie die Gespräche verlaufen sind, und welche Geschäfte in Zukunft auch wirklich umgesetzt werden.


WM Vergabe geht nicht an African Prime

Wie sich herausgestellt hat, wurde das neu vereinte Almoravidien mit doppelt so vielen Stimmen zur Austragung der WM 2050 ausgewählt.
African Prime gratuliert dem Sieger, allerdings sieht man diese Niederlage als Ansporn sich für die darauffolgende WM 2054 zu bewerben.
Wie genau diese Bewerbung aussehen wird, blieb vom FAP (Fußballbund African Prime) noch verborgen. Es hieß aus internen kreisen aber, dass man sich überlegt zusammen mit Mazumbi, dem Bruderstaat von African Prime diese WM auszutragen.
Man hat nun genug Zeit um dies mit dem Fußballbund des Nachbarlandes zu besprechen, und wird sich intensiv auf die WM 2050 vorbereiten.
Fußball ist zwar hierzulande nur ein Nieschensport, aber könnte durch eine erfolgreiche Teilnahme 2050 an Bedeutung gewinnen.


Die Tribute Afrika´s neue Staffel

Die Tribute Afrika´s gehen in nun rund 2 Monaten wieder los, und das Teilnehmerfeld steht fest. Die Vorentscheide sind durch und die Sportler sind bestens vorbereitet. Dieses Jahr bleiben die 3 neuen Distrikte im Norden des Landes leider noch außen vor, werden aber gebeten im Nächsten Jahr anzutreten.
Geheimer Favorit dieses Jahr ist Onong Sauti, der genau so wie der Vorjahressieger Nimbo Ntobu aus Distrikt 4 kommt. In diesem Distrikt scheint es besonders fähige Teilnehmer zu geben, da im Vorfeld schon ein sehr knappes Rennen darüber entschied, wer denn nun als Teilnehmer zugelassen wird. Als Underdog wird Enyama Yeyide gehandelt, da man in Distrikt 1, aus dem sie stammt dieses mal sehr viel dafür getan hat, das man im Vorfeld nicht zu viel über den Vorentscheid erfährt. Wir sind gespannt, wer im August den Wettbewerb gewinnen wird.


Papua, ein Land mit Potential

Hierzulande erhofft man sich viel von den bevorstehenden Wahlen in Papua. So hieß es vom Wirtschaftssprecher des Palastes, dass, sofern die Wahlen koscher ablaufen werden, hierzulande einige Unternehmen sehr daran interessiert sind mit dem Inselstaat auf der anderen Seite des Globus Geschäfte zu machen. Jedoch wird man in das Land erst investieren, sofern die politische Lage stabil, legitim und ehrlich ist.

Besonders der junge, aufstrebende Holzverarbeitungskonzern InterWood Ltd. Hat besonderes Interesse daran, da man in Papua seltene und edle Hölzer findet, welche man gerne verarbeiten möchte.


Mondflüge vermutlich noch in diesem Jahrzehnt

Man hat sich seitens der APSA dazu entschlossen mehr ressourcen in die Entwicklung der Mondmodule zu legen, als in die Mission des Fluges an sich, wodurch man nun 2 der bereits erprobten Normandy Raumschiffe der Venture Star Klasse bestellt hat.
Besonders die Vor-Ort-Versorgung der geplanten Station ist besonderer Schwerpunkt in dem Projekt. Daher wird man sich forschungstechnisch damit am meisten beschäftigen in den nächsten Jahren. Man habe große Pläne und freue sich schon sehr diese nach und nach Wirklichkeit werden zu lassen. - So der Pressesprecher des Unternehmens


T-Rain und Cryo Industries

Erst letztens wurde bekannt, das die beiden Firmen zusammen an einem Großprojekt arbeiten. Nun gab man bekannt, das sich die beiden Erfinder Phineas und Ferb seit geraumer Zeit mit diesem Projekt beschäftigt haben. Sie scheinen bereits einen Plan zu haben wie dieses Projekt umgesetzt werden kann. Das Erfinderduo ist bekannt für seine unkonventionellen Ideen und Lösungsansätze. Wann genau mit dem Start des Projektes gerechnet werden kann ist leider weiterhin noch nicht bekannt, jedoch hat die Meldung das die beiden Genies an der Sache dran sind den Kurs beider Unternehmen an den Börsen stark steigen lassen.


Sojlent Green – Neues Grundnahrungsmittel?

Die Probeanbauten der Pflanze Sojlent Green werfen erste Erträge ab und bekommen sehr gute Bewertungen. Nicht nur bei den Nahrungsproduzenten, sondern auch bei den Umweltaktivisten. Es handelt sich hier zwar um eine künstliche, auf genetischem Wege hergestellte Pflanze, dennoch ist diese trotz Monokultur gut für den Boden auf dem sie wächst, und erzeugt auch noch einen hohen Anteil an Sauerstoff für die Luft durch das satte Grün. Einen Nachteil hat diese Pflanze jedoch. Sie verbraucht enorme Mengen an Wasser. Gerade in Regionen ohne regelmäßigen Niederschlag muss eine Bewässerungsanlage die Pflanzen versorgen, sonst gehen diese ein.
Durch die staatliche Wasserversorgung aus den Ozeanen und den Entsalzungsanlagen wird hierzulande jedoch kein wertvolles Grundwasser angezapft. Jedoch müssen für die komerzielle Nutzung die Felder an das Leitungssystem des Landes angeschlossen werden.

Der Größte Einzelhandelskonzern des Landes NaRiKo meldete schon an, das er Sojlent Green sobald es kommerziell angebaut wird ins Sortiment aufnehmen wird. Dadurch erhofft man sich eine Erweiterung der Produktpalette und einen höheren Absatz im Nahrungsmittelsegment.


Newsticker

- Werwolf-Wesen wieder gesichtet (Dieses mal sogar nicht bei Vollmond)
- Pro Monat weitere 120.000 Flüchtlinge erwartet. - Ende wohl nicht in Sicht.
- Snüffelstück im Kohlenkeller gefunden – Werner, waren die Russen da?
 
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Königreich Mexicali

Premierministerin Julia Berg


CASA wird aufgelöst!

wie heute offiziell verkündet wurde wird die CASA ab sofort aufgelöst und deren aufgaben und geplanten Projekte auf die MAA übertragen(Mexicali Aerospace Authority), um die Forschung fortzusetzen und den bau des ersten Kolonieschiffes der Erde Richtung Mars Fortzusetzen.

Königreich Mexicali Schickt Forscher-Team ins African Prime Empire

Heute Verabschiedete der Minister für Forschung und Technologie, Edward Paulsen, ein Mexicalisches Forschungsteam, das Funde im African Prime Empire Näher Untersuchen soll, um festzustellen, ob die Skelette und schriftzeichen Funden in Mexicali Identisch sind.

Sojlent Green in Mexicali Offiziell Verboten

Aufgrund Bedenken der Mexicalischen Behörden und der Regierung, und der Tatsache, dass Sojlent Green extreme Mengen Wasser braucht, wurde die Gennahrungssorte Sojlent Green Offiziell Verboten,da es auch Gesundheitliche Bedenken Gebe.

Mexicali Begrüßt neue und alte Staaten!

Das Königreich Mexicali Bietet nun neuen und alten staaten einen Botschafteraustausch an,um neue Wirtschaftliche Verbindungen zwischen unseren Ländern einzugehen,ausgenommen von dieser einladung sind das Asiatische Imperium und die Föderative Republik Meyham.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierministerin Julia Berg
 

Freie Republik Spartan



Vorstellung: Walachei

Die Walachei gehört zu den wirtschaftlich stärkeren Provinzen Spartans. Im Mittelalter entwickelte sich eine Volksgruppe mit eigener Sprache und Kultur. Die Romani oder Rumänen wurden dabei sehr von den slawischen Völkern beeinflusst. Trotz der Namensähnlichkeit stammen die Romani jedoch nicht von den Römern ab. Die Sprache der Romani wird auch in Teilen Dalmatiens, dem südlichen Transilvanien und Thrakien gesprochen, wo verschiedene Dialekte vorherrschen. Als sich die Freie Republik Spartan aus den Fängen Tollands befreite, wurde Spartanisch als Amtssprache in der Walachei eingeführt. Die Sprache der Romani wird jedoch weiterhin von einem Großteil der Bevölkerung gesprochen.

Die Wirtschaft der Walachei profitierte schon immer vom regen Handel über Konstantinopel. Wichtige Handelsstraßen und Bahnlinien verlaufen durch die Provinz. Zudem ist die Walachei reich an wertvollen Rohstoffen. Bis zur Eingliederung Sarmatiens galt die Walachei zudem als Kornkammer Spartans. Die Donau machte das Land überaus fruchtbar. In den ersten Jahren der Freien Republik Spartan kam es mehrfach zu verheerenden Fluten entlang der Donau. Mittlerweile wurde der Hochwasserschutz jedoch sehr verbessert.

Die größten Städte der Walachei sind Sofia und Bukarest. Bukarest war einst Provinzhauptstadt der tolländischen Provinz Balkan. Die Tolländer ließen das historische Stadtzentrum größtenteils abreissen und an dessen Stelle diverse Prachtbauten errichten. Das riesige Parlamentsgebäude sticht besonders hervor. Von ihm aus wurden große Prachtstraßen durch die Stadt gezogen, auf denen das tolländische Militär regelmäßig Paraden veranstaltete um die Macht der tolländischen Besatzer zu demonstrieren. Noch immer ist die größte Prachtstraße der Stadt von einem Triumphbogen geschmückt, welcher an den tolländischen Sieg über die Staaten des Westpaktes im 1. Weltkrieg erinnert.

Heutige Provinzhauptstadt ist die Küstenstadt Konstanza. Gegründet von spartanischen Siedlern unter dem Namen Tomis, wurde die Stadt im Jahr 340 n.Chr. ebenso wie Konstantinopel zu Ehren des spartanischen Kaisers Konstantin des Großen in Konstanza/Constanta umbenannt. Konstanza beheimatet einen der wichtigsten Häfen am Schwarzen Meer und ist zudem auch bei Strandurlaubern sehr beliebt. Von Konstanza aus verkehren regelmäßig Fähren nach Konstantinopel, Chersonesos und Odessa.



Valgerik

Ministerpräsident Zorbas zeigte sich sichtlich besorgt, als die ersten Nachrichten über den Militärputsch in Valgerik Spartan erreichten. Gerade erst hatte man mit dem nördlichen Nachbarn vielversprechende Gespräche geführt und es schien endlich ein Weg zu einem dauerhaften Frieden offen zu stehen, da wird die Region wiedereinmal ins Chaos gestürzt. Das "Valgerische Reich" zieht seine Truppen im Süden des Landes zusammen. Für die Menschen in Sarmatien ein Zeichen, dass das ehemalige Kerydien nun doch nach Rache sinnt. Zum Schutz der nördlichen Provinzen verstärkt daher auch Spartan die militärische Präsenz entlang der Grenze zu Valgerik. Noch hofft man auf eine positive Entwicklung, doch man bereitet sich auf das Schlimmste vor. Zusammen mit dem Vereinten Kaiserreich Preußen beschloss man zudem die Zugänge Valgeriens zum Schwarzen Meer gemeinsam zu überwachen. Auch die Straße von Konstantinopel wird genauer überwacht.

Das Valgerische Reich verkündete kein Aggressor zu sein und nur den Frieden in Osteuropa zu sichern. Die Diplomatie des Zaren habe versagt. Die Taten der Militärregierung zeigen genau die gegenteilige Entwicklung auf. Der Prozess friedlicher Kooperation, welcher zwischen Spartan und Valgerik begonnen wurde ist von der neuen Militärregierung sogleich torpediert worden und allein durch das Handeln dieser Regierung stehen sich nun wieder zwei Armeen in Osteuropa gegenüber, bereit ihre Heimat vor einem Angriff des Nachbarn zu verteidigen.

Wenn die valgerische Führung wirklich den Frieden in Osteuropa sichern will, muss sie dies mit ihren Taten beweisen. Man appelliert daher inständig die Truppen an der Grenze zu Spartan wieder abzuziehen und Gespräche zu führen.


OMZV

In den vergangenen Wochen, jedenfalls bis zum Militärputsch in Valgerik verhandelten sowohl Valgerik als auch Spartan mit der OMZV über einen möglichen Beitritt. Der Austritt Valgeriks unmittelbar nach dessen Aufnahme in die OMZV überraschte und schockierte. Die Freie Republik Spartan verfolgt den Weg in Richtung eines Beitritts jedoch weiter und stellte nun einen entsprechenden Beitrittsantrag. Einige Kritiker sehen den Zeitpunkt angesichts der Geschehnisse in Valgerik für ungünstig, doch die Mehrheit der Bevölkerung sieht einen Beitritt nun noch wichtiger.



Kurznachrichten


  • +++ Kurzer Spartanpost +++ =)
  • Staatstreffen mit Azmodan - Infos folgen demnächst
  • Menschen in Sarmatien beunruhigt, droht ein Krieg?
  • Ende der Space Commission droht
  • Neue Milliarden für die CCL
  • Beitritt zur Global Nature Protection Organization
  • Sperrung des Kattegat - spartanischer Flugzeugträger in der Ostsee eingesperrt
  • Papua oder Batazion - wer ist hier der Böse?
  • Damaszener in Spartan demonstrieren gegen barnische Landnahme
  • Turner? Immernoch? rly?
  • Hebridan Post :eek::up:
  • Religionsfreiheit in Skørnvar - Frei zu gehen++





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30.5.2048, Morgens

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SABRIYA



MELDUNGEN DER REGIERUNG AUS ABIDJAN

Mazumbi
Regierungssprecher Ahmed Salan erklärte, dass er die Abwendung Mazumbis und Unterstützung der Vox Africae sehr bedauern würde. Er konterte wörtlich: "Mazumbi war lange Zeit ein Freund. Aber auch Freunde sehen manchmal nicht richtig hin. Auch dieser Freund wird irgendwann erkennen, dass Sanu Mourah (Anführer der Vox Africae, Anm. d. Red.) nur Macht will. Und das wird er irgendwann um jeden Preis durchsetzen."

Humanitäre Hilfe
Abidjan gewährt nach offiziellen Angaben den Abwurf von Hilfspaketen in Krisengebiete, sollten die Flugzeuge zuvor in Kumasi, Abidjan oder Accra durchsucht werden können. Moulay Azhari (Regierungschef, Anm. d. Red.) sagte dazu unter bitterem Lachen: "Momentan geht es den Leuten wieder gut. Wenn die Vox Africae weiter in Richtung Sarulyt (Provinz im Norden, Anm. d. Red.) vordringen will, dann geht das nur mit Waffengewalt und dann... nun, das würden wir gerne vermeiden."
Außerdem sagte Azhari: "Doch mit einem Mann, der mich als 'Oberteufel' beschimpft, möchte ich auch besonders ungern darüber debattieren, wie er mir Land wegzunehmen hat. Mourah wird von mir die entsprechende Antwort erhalten, sollte er vorhaben, auch nur einen Meter hinter Bamako weiterzumaschieren."

IAIN bezieht Stellung
Moulay Azhari selbst war es, der angeblich instantan nach dem Erhalt der Meldung aus Neusimmanien eine Regierungserklärung verfasste. Ausschnitte daraus sind hier zu lesen:
"[...]Die Demokratie mag für die einen das Non-plus-ultra darstellen, für andere mag es eine andere Staatsform sein. Aber wir in Abidjan, wir kämpfen offen und stehen für Sabriya. Sanu Mourah, wie Sigmar Niehausen (neusimmanischer Verfassungsschutz SNLVER, Anm. d. Red.) richtig erkannt hat, tut das nicht. Es ist ein Versuch, das Land in die Abhängigkeit anderer zu führen. Ob Mazumbi, Almoravidien oder wer auch immer noch seien Finger im Spiel hat - und ich bin mir sicher, da gibt es noch Mächte - hat immer eigene Interessen. Wir in Abidjan, wir stehen für Sabriya, nur für Sabriya.
[...]
Jeder Beobachter der IAIN oder Neusimmaniens darf sich sein eigenes Bild der Lage machen. Die Möglichkeit mit Sanu Mourahs zu debattieren ist nur ein Wunschtraum. Und die Sabri-Hana? Sie mag sich 'freies Land Sabriya' allmählich auf die Karte schreiben, aber sie hat kein vernünftig funktionierendes politisches System zu bieten. Die Sabri-Hana war es, die den Bürgerkrieg formiert hat. Man sollte dies bedenken.
[...]"

NACHRICHTEN DER VOX AFRICAE

Beschwingte Töne aus Dakar
Sanu Mourah äußerte sich gestern Abend in einem Interview der Dakar-eigenen Rundfunkanstalt "Vox Vocis" zur internationalen Lange seiner Bürgerbewegung. Seiner Ansicht nach kämen die afrikanischen Länder nach und nach zur Vernunft und würden erkennen, dass die Vox Africae die Führung der Wahl für Sabriya sei. Die starke Unterstützung seitens des Vereinigten Almoravidischen Königreichs Medirien ist nun ja bereits seit einem Monat angelaufen, aber auch die freundlichen Worte aus Mazumbi würden bestätigen, dass die umgebenden Länder das Positive der Vox erkennen würden. Mourah rief dazu auf, sich mit der Lage im Land auseinanderzusetzen und den Agressor, die Regierung in Abidjan, endlich abzuerkennen.

IAIN-Kritik lachhaft
"Die Vox Africae sind immer schon mit den Menschen gegangen. Was ist Demokratie? Wir würden nicht existieren, wenn nicht tausende, sogar Millionen von Menschen unsere Sache unterstützen würden!", so Mourah. Des weiteren sprach er sich dafür aus, die IAIN solle "sich erstmal ein Bild der Lage machen, bevor sie die moralische Stellschraube in derart frecher Weise drehen". Das sei "Kleingeister Realitätsverlust". Auf die Frage, ob diese Aussagen nicht die eigene Position schwächen würde, sagte Mourah: "Wissen sie, ich denke, Bündnisse wie die OMZV oder ähnliche werden schon verstehen, dass hier mal wenigstens einer die Wahrheit sagt!"

MELDUNGEN AUS DEM GEBIET DER SABRI-HANA

Bewegungen an der Grenze
Die Sabri-Hana spricht seit Mitte des Monats von beunruhigenden Geschehnissen im Gebiet um Bissau. Die 5-Millionen-Einwohner Stadt liegt nahe der Grenze zwischen den der Vox Africae kontrollierten Gebiete und den "freien Gebieten" der Sabri-Hana. Die Stadt stellt einen wichtigen Handelsposten an der Westküste dar.
Raoul Zendi (oberster Richter, Anm. d. Red.) sprach davon, dass die pecuniäre und militärische Unterstützung der Vox Africae nun Wirkung zeigen könnte. Er befürchtet ein "Wiedererwachen der Waffen".

Sere Génu zum Militärchef erhoben
Angesichts der Drohungen seitens der Vox Africae hielt das Trirat in Conakry eine einwöchige Militärdebatte ab. Alle drei Vertreter einigten sich darauf, dass im Fall eines Einfalls der Vox Africae in Gebiete der Sabri-Hana zur schnelleren Organisation Sere Génu den Oberbefehl erhalten sollte. Ein Veto wäre nur von den beiden anderen Mitgliedern gemeinsam möglich und müsste auch vom obersten Richter Zendi abgesegnet werden.
Zendi, der dies vorgeschlagen hatte, sagte, er sehe dies "als reine Vorsichtsmaßnahme". Kritiker halten ihm vor, das Trirat auszuhebeln. Andere Meinungen fußen aber auf der Erkenntnis, Zendi habe sich schließlich selbst in seiner Macht beschnitten und Génu die Aufgabe anvertraut.

Mann aus Monrovia sichtet afrikanischen Adler
Laut einem Bericht einer regionalen Zeitung aus dem Norden der Provinz Monrovia soll der afrikanische Adler gesichtet worden sein. Der Bund der Ornithologen des African Prime Empire wurde dahingehend informiert. Es waren Anfang dieses Monats Meldungen bekannt geworden, nach denen der Adler in der Gegend um Windhoek Prime einige Mal gesichtet worden sein solle. Die eingeflogenen Vogelkundler aber waren im Osten Sabriyas bisher äußerst erfolglos geblieben.

Friedenskonferenz wird begrüßt
Das Angebot Yojahbalos, eine neutrale Friedenskonferenz anzubieten, wurden seitens des Trirats mit großer Freude gehört. Allerdings zeigte man sich skeptisch, ob die anderen Parteien sich in der Lage sehen würden, "ohne Messer zwischen den Zähnen an einem schmalen Tisch zu sitzen" (Zitat Génu). Vielleicht müsste der internationale Druck zu für eine solche Konferenz steigen, damit die anderen Konfliktparteien gezwungen sind, sich darauf einzulassen. Der Weg der IAIN, ein Auge auf die Region zu werfen, wird hinlänglich begrüßt.


________________

Zur Übersicht als Erleichterung für alle Spieler:

Fronten:


Infrastruktur und Bodenschätze:


Mehr im Staatsartikel! :)
 
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Sabriya

Interessiert las man in der almoravidischen Hauptstadt Constantine, genauer gesagt im Außenministerium des vereinigten Königreichs, was die werten Kollegen aus Neusimmanien zum derzeit wieder in die Schlagzeilen geratenden Konflikt in Sabriya zu sagen hatten. Jedoch war Interesse nicht das einzige Gefühl, das sich breit macht bei den medirischen Politikern. Viel mehr überwiegt die Enttäuschung, die man verspürte ob der offenen Anfeindungen seitens Neusimmaniens, eines eigentlich befreundeten Staates. Denn während man dort in aller Öffentlichkeit eine Empörung heraufbeschwor und die Ziele und Absichten des almoravidischen Königreiches sowie der Vox Africae infrage zu stellen und – weitaus verheerender – ohne offensichtliche Kenntnis der Verfassung Sabriyas die Legitimation der Absichten auf Basis eben dieser anzuzweifeln, so tat man dies offensichtlich, ohne sich jedoch eingehend genug mit der Situation beschäftigt zu haben. Denn während in den vergangenen Jahren ein erbitterter Bürgerkrieg zwischen der diktatorischen Regierung von Abidjan und der nicht minder radikalen und hasserfüllten Sabri-Hana entbrannte, der schon mehreren hunderttausend Menschen das Leben kostete und in einer zeitweise undurchschaubaren Schlacht zwischen den mittlerweile terroristischen Rebellen der Sabri-Hana und Abidjan endete, so ist es gerade die Vox Africae gewesen welche den Menschen wieder den Glauben an einen Frieden gab. Diesen Prozess der friedlichen und demokratischen Überzeugung hat sich die Regierung Dakar seit der Gründung 2046 auf die Fahne geschrieben und die seit jenem Datum im Land befindlichen Beobachter Almoravidiens können die strikte Einhaltung dieser Politik nur bestätigen.

Die Vox Africae ist – wie schon der Name sagt – die derzeitig einzige Regierung im Staatsgebiet des costasischen Sabriyas, die die Ausdehnung ihres Einflussbereiches und der Anhängerschaft durch Überzeugung und vor allem durch den Aufbau einer stabilen Demokratie sucht. So sei es bereits 2047 in den Provinzen Sanaia und Bamako – den heutigen Grenzen der Vox Africae – zu Wahlen gekommen, nachdem die vorher herrschende Kraft der Sabri-Hana das Gebiet ohne einen Kampf aufgab und gen Süden zog – wohl um den Krieg gegen Abidjan zu intensivieren. Diese Wahlen – durchgeführt von ehemaligen Regierungsmitarbeitern, die im Zuge der Machtergreifung von Azhari nach Mauritanien geflohen sind – wurden schon damals von der Regierung Samils und dem königlichen Wahlbeobachtungsstab Mediriens beaufsichtigt und haben mit einer Mehrheit von 62% den Sieg von Sanu Mourah als Ergebnis gebracht. Dies war ein erster Beweis für die Popularität der jungen Bewegung, der jüngste sind die ca. 300.000-500.000 Menschen, die der ersten zentralen Kundgebung der Führung in Kooperation mit Almoravidien lauschten. Aber auch die Tatsache, dass selbst die Gegner der Vox die Beliebtheit der Regierung bestätigen.
Trotz der Sympathie auch anderer Provinzen Sabriyas für die Vox wurden bisher dort keine weiteren Wahlen durchgeführt, was einerseits mit der unter Waffengewalt aufrecht erhaltenen Macht der Sabri-Hana dort begründet wurde – so wurde eine öffentliche Demonstration für die Vox Africae mit Maschinengewehren niedergeschlagen und mehrere hundert Menschen wurden getötet. Andererseits sei die logistische Möglichkeit einer demokratischen Wahl in keinem der restlichen Gebiete derzeit gegeben.

Doch genug der Geschichtsstunde, zurück zur Anschuldigung der Regierung Neusimmaniens, Almoravidien würde gegen die Verfassung verstoßen. Abgesehen von der Tatsache, dass es müßig ist, in einem Bürgerkrieg mit Bombenanschlägen, Raketenabfeuerungen und schwersten Gefechten über einzelne Punkte der Verfassung zu streiten, so ist die Aussage Neusimmaniens „logisch verständlich, jedoch im konkreten Falle falsch“. So ist in der Verfassung Sabriyas fest verankert, dass „mit dem Willen des Volkes“, d.h. in einer Abstimmung die Monarchie auf Füßen des Königreichs Aminier eine legitime Vertretung des Volkes Sabriyas darstellt. Jedem, so heißt es aus Constantine, sei bewusst, dass eine Monarchie nur mit dem Willen des gesamten Volkes einsetzbar wäre und dass die Voraussetzungen dafür längst nicht geschaffen sind. „Doch gleichzeitig muss auch jedem besorgten Bürger bewusst sein, dass die Regierung in Dakar sich als einzige friedliche Organisation in Sabriya engagiert.

Die Sabri-Hana ist eine militärische Vereinigung, die sich seit Jahren blutige Kämpfe mit Abidjan leistet und dabei vor Zivilisten nicht zurückschrecken. Die Regierung in Abidjan ist eine diktatorische Regierung, die ebenfalls nicht davor zurückschreckt zivile Opfer zu bringen und dabei jede Art von Gegner kaltblütig aus dem Weg räumt. Der Weg, den Sabriya zu gehen hat kann lediglich auf Basis des Willens des Volkes und der Demokratie geschehen. Doch dafür bedarf es keiner Diktatur und keiner Terrororganisation, die jahrelang gegeneinander Krieg führen. Ob es einer Monarchie für ein stabiles Sabriya bedarf, das müssen die Bürger für sich selbst entscheiden und in einer Volksabstimmung festlegen. Jedoch wird weder Sabri-Hana noch Abidjan bereit sein, das Volk bei dem Konflikt eine Wahl lassen, sie werden weiter mit Waffen gegeneinander kämpfen.

Was es allerdings am wenigsten braucht, ist ein internationaler, offen ausgetragener Konflikt über die Politik in Sabriya oder gar ein Stellvertreterkrieg. Daher ist es mehr als Schade, dass unsere Freunde aus Neusimmanien den Weg der öffentlichen Anprangerung gingen statt den Weg der Kommunikation. Erschreckenderweise sind die Meinungen Neusimmaniens, der Vox Africae und Almoravidiens zur Einrichtung einer Monarchie exakt dieselben, obwohl Neusimmanien Almoravidien und die Vox anprangert – diese Auseinandersetzung hätte man durch blanke Kommunikation im Vorfeld verhindern können.“ So Juan Pablo I. der Almoraviden. Außerdem merkte er an, dass die Entscheidung der Unterstützung keineswegs eine vorschnelle war: „Wir haben uns bereits seit mehreren Monaten mit allen Regierungen ausgetauscht. Jedoch war die Vox Africae die einzige Bewegung, die ihre Ziele nicht mit Gewalt, sondern mit Volksabstimmungen in einer stabilen Demokratie verfolgt, die einzige die sich nicht für rohe Gewalt aussprach, die einzige, die schon immer den friedlichen Weg suchte.

Man erklärte uns schon bei dem ersten Kontakt 2047, dass eine Monarchie in Sabriya lediglich durch eine Volksabstimmung legitimiert sein könne. Dazu merkte die Regierung auch an, dass Almoravidien die Regierung von Dakar auf keinen Fall bei einer militärischen Aktion unterstützen würde. Die Unterstützung ist lediglich finanzieller sowie infrastruktureller Art und fließt ein in die Schulung von Polizeikräften, dem Aufbau zerstörter Gebäude, der Finanzierung von Schulen und der Sicherung der Grenzen sowie Versorgung mit medizinischen Gütern. Ein Einsatz der royalen Streitkräfte zur Erweiterung des Gebietes der Vox Africae ist und bleibt ausgeschlossen. Lediglich bei einem Angriff der anderen Parteien wäre eine Verteidigung des bestehenden Gebietes im Bereich des Möglichen. Doch auch dies müsste speziell geprüft werden, um eine Beteiligung der Vox Africae auszuschließen. Zuletzt hat Juan Pablo I. verlauten lassen, das eigene Angebot auf Treffen mit Sabri-Hana und Abidjan mit dem Angebot eines Gipfels mit Yojahbalo verbinden zu wollen.


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  • Enten werden durch Brot besänftigt. Naaag.
  • Hockey-WM findet bald statt.
  • WM 2050 in Medirien - From Almoravidia with Love :)
  • In Vorbereitung auf eine mögliche OMZV-Intervention in Valgerik wurden bereits vor Aussprechen des Ultimatums und damit vor der Sperre insgesamt 4 Schiffe aus Nord-Orval an die südliche Küste von Orval verlegt. Sorge ist nun, wie diese Schiffe nach Beilegung des Konfliktes wieder zurück kommen...
  • Dannido rulez.
  • Sorry, aber Almoravidien verhandelt nicht mit Militärputschisten.
  • Almoravidische Armada einsatzbereit. Absolutes Rauchverbot erteilt.
  • Barnien und Neusimmanien verhängen de-facto-Seeblockade und was sagt Preußen? Caltanien? Zuma? Abro? Es ist ein Trauerspiel, die Ostsee.
  • Was hat es mit raivOrval auf sich?
  • HRE in Afrika? Why not?
  • Jahrelanger Streit zwischen Medirien und Cramtosien um Neuguinea Mediterranea beigelegt. Lösung bald in Sicht?
  • Wir brauchen einen Trans-Orval-Kanal! :D
  • Cramtosien und Savoyen senden positive Signale gen Almoravidien. Einladungen für Staatstreffen an beide Nationen verschickt. Inklusive Stadtführung Mediris. Inklusive Sightseeing OMZV-Tower von Innen :3
  • Zitat Barnien: " »Die OMZV ist auch verantwortlich für die Sicherheit in Europa und deshalb in der Pflicht zu handeln«, so eine Sprecherin des Ministeriums." <- Tja. Tun wir doch.
 
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Sabri-Hana als Regierung Sabriyas anerkannt

Präsident Blakeman sprach im Bezug auf Sabriya von einer Komplizierten
Lage. Das früher stabile Land, in dem mit Abidjan lange Zeit die
Hauptstadt und den Sitz des Königshauses Aminiers lag, steckt nun
mitten im Bürgerkrieg. Ausgelöst durch nicht weniger als eine Machtergreifung
in Form einer Nicht-Abgabe der Macht des Regierungschefs durch mutmaßliche
Verweigerungen von freien Wahlen. Da aber in der Verfassung Sabriyas
festgeschrieben steht, dass Sabriya eine Demokratie ist, ist das
die Pflicht eines jeden Demokraten. Dadurch ergibt sich, dass die
Sabri-Hana die einzige legitime Repräsentierung Sabriyas ist, weshalb
die Union derzeit die Sabri-Hana als legitime Regierung anerkennt.
Die Regierung in Abidjan hat offensichtlich eine Diktatur etabliert,
weshalb diese Regierung nicht mehr anerkannt wird. Die Regierung
in Dakar, die Vox Africae, verstößt ebenfalls gegen die sabriyanische
Verfassung indem diese direkt eine Monarchie etablieren zu versuchen.
An sich sei eine Monarchie kein Problem, das Problem sei jedoch in
der Umsetzung dieser, so Blakeman. Um eine Monarchie mit der sabriyanischen
Verfassung in Einklang zu bringen, müssten zunächst demokratische
Strukturen im gesamten Land wiederhergestellt werden, wofür sich
Sabri-hana einsetze, und anschließend auf demokratischen Wege eine
Monarchie beschlossen werden. Kritisch an der Sabri-hana betrachtet
Blakeman allerdings die Tatsache, dass ein früherer oberster Richter
das politische Geschehen leitet und viel Macht im obersten Rat des
Sabri-hana besitze. Der Präsident jedenfalls vertritt die Auffassung,
dass ein Richter nur kommissarisch „für das übliche verwaltungstechnische
Tagesgeschäft“ als Staats- und Regierungschef agieren dürfe, sobald
die eigentlich gewählte Person zurücktritt und das Amt dadurch vakant
wäre. Ebenfalls kritisch zu betrachten sei in Blakemans Augen aber
auch die offensichtliche Propaganda der Vox Africae. Über 600.000
Menschen, welche an einem Ort einer Rede zuhören, seien mehr als
unrealistisch und daher nicht mehr als Propaganda. Kein Ort auf der
Erde könne eine solche Menschenmenge auf engstem Raum bei einer Kundgebung
einer solch wichtigen Person wie einem Regierungschef fassen, so
Blakeman. Laut Informationen von SHIELD, dem Auslands-Geheimdienst
der Union, seien nicht mehr als 50.000 Menschen vor Ort gewesen.


Statements zur Hagtannkrise


  • Einseitige Unabhängigkeitserklärung de Caisleans kritisch aufgenommen
  • Rücktritt Mike Asanos mit Hintergrund der Hagtannkrise als falsches Signal aufgefasst
  • Unionssstaaten an der Grenze zu Meyham befürchten Bürgerkrieg in Meyham
    • Wisconsin und Minnesota sympathisieren mit Saarien
    • Puget Sound, Southern Meyham und Idaho drängen auf Unterstützung Port Calerneys
    • Nuevo Mexicali fordert Präventivschlag zur Auslöschung Meyhams


Statements zum Ozeanienkonflikt rund um Papua


  • Marineübung Meyhams mit Papua wird als „Maßnahme zur Destabilisierung
    der gesamten Ozeanienregion“ aufs schärfste kritisiert
  • Dijual versuche nur den „schwarzen Peter“ anderen (in dem Fall der GPA) unterzuschieben
  • In der Union gilt nach wie vor Dijual als Urheber der Giftgasangriffe gegen UNAS-Soldaten
  • Neuwahl wurde als „Farce“ bezeichnet
  • „Freispruch“ Dijuals vor einem papuanischen Gericht nicht anerkannt
  • Blakeman fordert ein Gerichtsverfahren vor einem unionsamerikanschen
    oder einem von der Union anerkannten internationalem Gericht wie dem IGH


Austritt APEs aus IAIN

Blakeman sprach von wahrer Stärke, als beschlossen wurde, dass das
African Prime Empire aus der IAIN austreten werde. Es gab zwar große
Meinungsdifferenzen in Bezug auf die Vorgehensweise im Konflikt mit
dem Asiatischen Imperium. Als diese dann so groß wurden, dass es
nicht mehr so einfach war, in einem Bündnis einen Konsens zu finden,
mit dem alle Seiten einverstanden waren, war es nicht einfach, eine
Lösung dafür zu finden. Dass das APE jedoch selbst festgestellt hat,
dass die Differenzen zu groß für einen Verbleib in der IAIN waren,
zeigt jedoch auch von Stärke des südafrikanischen Staates. Auch Blakeman
fand es schade, dass es nun so kommen musste, zollte dem APE aber
seinen Respekt. Es war eine einvernehmliche Trennung, da es beide
Seiten letztlich für die beste Wahl hielten, dass das APE aus der
IAIN austrete. Trotz der Trennung wünsche man dem APE jedoch weiterhin
alles Gute und hoffe auch wirtschaftliche Zusammenarbeit auch in
Zukunft. Die Weichen dafür wurden jedenfalls während der Mitgliedschaft
gestellt.


Statements zum Valgerienkonflikt


  • Balkeman kritisiert Entwicklungen in Valgerien
  • Zar Raivo habe anscheinend Militärreform falsch angepackt
  • Sofortiges Ultimatum der OMZV als zu voreilig kritisiert
  • Gespräche mit Morosow vor Ultimatum wären das geeignetere Mittel gewesen
  • Unionsamerikanische Diplomaten in Valgerien bleiben dort
  • Blakeman stellte klar, dass sich Union nicht in den Konflikt einmischen, aber kritisch beobachten werde
  • Warnung Blakemans: Sollte Unionsamerikanische Diplomaten verletzt werden, werde
    man Haltung nochmal prüfen, bei der auch eine Intervention der Union in Betracht gezogen wird
  • Medien vergleichen aktuelle Lage mit Tollandkonflikt vor rund 25 Jahren
  • Grimbergen fordert bereits jetzt eine UNAS-Intervention zur Sicherung Osteuropas
  • Grimbergen unterstützt ausdrücklich die Sperrung des Kattegat und Öresund
    und würde strenge Kontrollen für zivile Schiffe der beteiligten Parteien durchsetzen


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  • Ihr postet zu viel!
  • Wenn Neusimmanien Kampfstrauße heranzüchtet, bauen wir imperiale Tie-Fighter!
  • Zuma, ich hasse dich
  • Edo nur Kunas aus der UNAS wert: Politisches System wird kritisch betrachtet
  • Mehrere Teams der IRCS interessiert an Teilanhme der VALMOL am Indy500, dem wichtigsten Rennen der Welt
  • Almoravidische Skepsis an unionsamerikanischer Skepsis ist Grund zur Skepsis
  • Lust auf Posten ändert sich stündlich
  • Geschehnisse auf New Irland werden mit Sorge beobachtet
  • Neue Staaten begrüßt, Botschaftsaustausch bzw. Weiternutzung der Botschaften der Vorgängerstaaten angestrebt
  • Für ausführliche Statements schicken Sie Ihre Anfrage an president@president.us oder blakeman@president.us
 
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(Zarenreich Valgerik) / Valgerien / Valgerisches Reich




--- Der kalte Iwan - Das Nachrichtenportal der valgerischen Regierung ---

GENERAL MOROSOW IM KOMA!
Als General Morosow am gestrigen Morgen die Treppe des Regierungsgebäudes herunter gehen wollte, stürzte er unglücklich und zog sich dabei eine schwere Kopfverletzung zu. Sofort wurde er ins Krankenhaus gebracht und einer achtstündigen Notoperation unterzogen. Seit dem Unfall liegt er im Koma, schwebe aber laut den Moskauer Ärzten nicht mehr in akuter Lebensgefahr. Wann er wieder aufwacht, ist nicht vorhersehbar. Die Amtsgeschäfte übernimmt solange sein bisheriger Stellvertreter, General Veli Koidula.

Flaggen auf Halbmast
General Koidula ordnete Staatstrauer an, um an den schwer verunglückten General Morosow und an die 86 getöteten Demonstranten im Lande zu gedenken. Eine Woche lang sollen deswegen sämtliche Flaggen Valgeriks auf Halbmast hängen.

Demonstrationen
Aufgrund der vielen Toten in den letzten Tagen verkündete General Koidula, dass das Militär Demonstrationen nicht mehr gewaltsam auflösen solle. Stattdessen soll dies wieder die valgerische Polizei übernehmen.​

Angebot für Gespräche mit internationalen Regierungen
Angesichts der schwierigen politische Lage und nach ausgiebiger Sondierung der derzeitigen Situation lädt General Koidula zu einem Staatstreffen in Moskau ein. Eingeladen werden Vertreter der OMZV sowie die Nachbarstaaten Spartan und Preußen. Anreisen kann man trotz Grenzsperrungen unter vorheriger Anmeldung per Flugzeug. Die Landung wird auf einem Moskauer Militärflughafen erfolgen.​

Familie des ehemaligen Zaren zurück im Schloss
Auf Anordnung des Generals Koidula wurde Kristin Vaigla, die Frau des ehemaligen Zaren Raivo, und ihre gemeinsamen Kinder aus dem unbekannten Versteck zurück ins Schloss gebracht. Da ihr Mann, Martin Vaigla, mit seinen ehemaligen Ministern weiterhin untergetaucht ist, konnte keine Familienzusammenführung stattfinden. Martin Vaigla und seinen Ministern wird hiermit Straffreiheit versprochen und eine Rückkehr ins Schloss von Moskau ermöglicht.​

Teilweise Grenzöffnungen
Ab dem Wochenende sollen die großen Grenzübergänge für den Warenaustausch wieder geöffnet werden. Dafür wird jede Fracht genauestens untersucht. Personen dürfen die Grenzen weiterhin nicht passieren.​

VALMOL
General Koidula eröffnete als Stellvertreter für General Morosow das dritte Rennwochenende der diesjährigen VALMOL-Saison. Nach einem spannenden Rennen auf dem Autodromo National in der Nähe von Kiew gewann der Macronier und Polsetter Torben Iversen und feierte damit seinen ersten Saisonsieg. Neben Taavi Pääsuke und Wiktor Saizew ist nun auch Torben Iversen direkt für die Jagd qualifiziert. Auf Platz zwei fuhr der Sieger von Tallinn Wiktor Saizew und dritter wurde Oleg Komarow. Daniil Kusnezow und Tatjana Jakowlew hatten in Runde 143 einen schweren Unfall und wurden mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, konnten dieses jedoch noch am selben Abend wieder verlassen. Beide können voraussichtlich am nächsten Rennen wieder teilnehmen.​

Herausgeber
Die valgerische Regierung.
Gezeichnet: Stellvertretender Oberbefehlshaber der valgerischen Armee,
General Veli Koidula

--- Ende der Nachrichten ---



--- Gerüchteküche ---

General Morosow
In Moskau geht das Gerücht um, General Morosow sei nicht "unglücklich gestürzt", sondern absichtlich die Treppe hinunter gestoßen worden. Wer der "Täter" ist, ist nicht bekannt. Man geht allerdings davon aus, dass es im Auftrag Koidulas geschah.

General Koidula
General Koidula galt als Befürworter der Monarchie, wird er also die alten Zustände wieder herstellen, jetzt, wo er über die ganze Macht verfügt? Dieser Fall gilt als unwahrscheinlich, dennoch erhofft man sich eine gemäßigtere Politik von ihm mit Hoffnung auf eine Rückkehr unseres Zaren Raivo.

Valgerische Einheit gefährdet?
Der "samtene Kurs", den General Koidula einzuschlagen scheint, stößt bei Generälen im Süden des Landes auf Ablehnung, im Norden auf Anerkennung. Im Falle eines aufkeimenden Bürgerkriegs droht damit die erneute Spaltung des Landes in zwei Teile.

--- Ende Gerüchteküche ---



--- Pro Monarchischer Untergrund ---

Danke OMZV
Durch die freundliche Unterstützung der OMZV konnten wir erfolgreich die "Absetzung" des Generals Morosow veranlassen und durchführen. Dafür möchte sich der PMU herzlich bedanken. "Dies ist ein wichtiger Schritt für Valgerik und ganz Osteuropa", so kommentierte der Zar das Engagement. Damit konnte man einer militärischen Intervention vorläufig vorbeugen.

OMZV-Ultimatum
Bitte sorgen Sie dafür, dass dieses Flugblatt das Land verlässt und die Medien erreicht!
"Sehr geehrter Empfänger,

ich bitte Sie, der Weltöffentlichkeit folgende Mitteilung zukommen zu lassen:

Liebe OMZV, ich danke Ihnen für Ihr Engagement mir helfen zu wollen zurück ins Amt zu kommen. Dennoch bitte ich Sie, trotz des abgelaufenen Ultimatums NICHT militärisch einzuschreiten. Die jüngsten Vorkommnisse stellen so gravierende Veränderungen dar, dass eine militärische Intervention seinen Sinn nicht mehr erfüllen kann. General Koidula, welcher mir während meiner Amtszeit positiv auffiel, ist gesprächsbereit und es wäre verfrüht und falsch, ihm den Morosow-Stempel aufzudrücken. Deswegen bitte ich Sie, an den angebotenen Gesprächen teilzunehmen und unsere gemeinsamen Interessen bestmöglich zu vertreten.

Ich danke Ihnen,
Zar Raivo"

Ab nach Hause?
Zar Raivo freut es zu hören, nach Hause zu seiner Familie zu dürfen. Allerdings ist er vorsichtig und möchte nicht verfrüht handeln. Er wartet zunächst ab, wie sich die Situation und vor allem die Gespräche mit den internationalen Regierungen verlaufen werden, ehe er sein Versteck aufgibt und nach Moskau zurück kehrt. Wir, der PMU, unterstützen dieses Vorgehen.

--- Ende Pro Monarchischer Untergrund ---



--- Zusammenfassung für Lesefaule ---
Der kalte Iwan
  • General Morosow nach Treppensturz im Koma, General Veli Koidula übernimmt
  • Staatstrauer wegen Morosows und 86 Toten durch Demonstrationen
  • OMZV, Spartan und Preußen zu Gesprächen nach Moskau eingeladen
  • Frau und Kinder des Zaren zurück im Schloss in Moskau
  • Grenzen für Fracht wieder geöffnet
  • Torben Iversen gewinnt VALMOL Rennen Nummer 3

Gerüchteküche
  • Sturz Morosows angeblich kein "Unfall"
  • General Koidula gemäßigter als General Morosow
  • Differenzen innerhalb des Militärs, Spaltung droht

Pro Monarchischer Untergrund
  • PMU dankt der OMZV für Hilfe beim Attentat auf Morosow
  • Zar Raivo bittet OMZV Koidula eine Chance zu geben und an Gesprächen teilzunehmen
  • Zar Raivo wartet Situation ab, bevor er sein Versteck aufgibt und nach Hause zurückkehrt
--- Ende Zusammenfassung für Lesefaule ---



--- Kurznachrichten ---
+++Angst vor militärischer Intervention/Invasion durch Spartan wächst+++
+++Ausgelaufenes OMZV-Ultimatum sorgt für Angst im Land+++
+++raivOrval: Was hat Orval mit Zar Raivo zu tun?+++
+++Militärinterne Machtspielchen: Droht ein (Bürger-)Krieg?+++
+++Machtübernahme von General Koidula lässt Bürger hoffen+++
+++Zu kleine Bierdeckel laut Statikern schuld an Einsturz des höchsten Bierdeckelgebäudes Valgeriens in Donezk+++
+++UNAS fordert auf zu weniger Posts: Valgerik lehnt dankend ab+++
+++Neues Post-Design übersichtlicher? Wie kommt es wohl an?+++
+++Erstmals Zusammenfassung für Lesefaule integriert+++
 
Zuletzt bearbeitet:

Mazumbi

Eilmeldung
Der Zamundi lies über seine Sprecherin am heutigen morgen verkünden er selbst wolle das Angebot aus Valgerien annehmen und zu diplomatischen Gesprächen persönlich anreisen. Auf einer kurzen Pressekonferenz bestätigte er, dass auch Mazumbi Einheiten in Richtung Valgerien verlegt hat, betonte aber, dass man den ausdrücklichen Wunsch des Zaren respektieren werde und vorerst keine Militärschläge ansetzt.
Aus Teilen des Rates der Stämme kam Kritik auf am persönlichen Einsatz des Zamundi. Mancher hätte es lieber gesehen, ein Vertreter des Rates oder ein Berater des Zamundi wäre als Abgeordneter bestellt worden.

Weitere Meldungen
- folgen in kürze

 



ASIATISCHES
IMPERIUM


Ruhe vor dem Sturm? - Mit Nichten....

In den letzten Wochen ist es ruhig um das Asiatische Imperium geworden. Vom Propagandaministerium ward nichts zu hören.
Doch nun richtet sich das Land an die Welt in Form eines neuen Gesichtes.

An die Welt drang ein Video auf allen erdenklichen Wegen. Auf ihm zu sehen ist ein mit Narben übersäter Mann mittleren Alters mit scheinbar Asiatisch-Goatanischen Mischlingsgenen. In dem Video an die Welt gibt dieser Mann folgendes bekannt:

Werte Weltbevölkerung, Führer aller Länder und all diejenigen die uns schon abgeschrieben haben. Es stimmt uns voll Freude Ihnen allen mitzuteilen:

DAS PROPAGANDAMINISTERIUM WURDE GESTÜRZT!

Vor nun rund einer Woche gelang es dem Untergrund in unserem Land mit Hilfe einer Spezialeinheit von African Prime in das Propagandaministerium einzudringen und die Rädelsführer der falschen Regierung dinkfest zu machen. Es wurden bei dieser aktion leider einige hochrangige Mitglieder des Ministeriums getötet. Dazu gehörte auch Osama Laresi, welcher erbitterten Wiederstand leistete gegen die Befreiungsaktion. Gerne hätten wir ihn vor Gericht gestellt, da er es geschafft hat binnen kurzer Zeit die gesamte Bevölkerung des Asiatischen Imperiums in Not zu bringen.

Nun jedoch sind diese Zeiten vorbei. Wir danken dem Staat African Prime, und vor allem seinem Herrscher dafür, das er uns ünterstützt hat. Das Land liegt zwar am Boden, und die Truppen die dem Ministerium unterstanden sind im Moment noch dabei zu versuchen die Machtposition unter anderer Leitung zurückzuerlangen. Deshalb bitten wir African Prime die vor der Küste stationierten Truppen zu nutzen um uns Hilfe gegen die Armee zu geben, so das wir noch gegen ende des Jahres das Unrechtsregime komplett zerschlagen haben.

Angesichts der vielen widrigen Umstände in denen sich unser Volk befindet, werden wir im nächsten Jahr einen Neuanfang starten. Es ist im Sinne des Großteils unserer Bürger, das sie selbst entscheiden dürfen, wer sie regiert. Daher ist das Ziel Wahlen abzuhalten. Dies kann nicht über Nacht geschehen. Ich selbst bin kein Politiker, und möchte dies auch nicht sein. Aber es ist mir wichtig, das mein Volk in Freiheit leben kann, und dafür habe ich alles getan was in meiner Macht stand.

Damit unser Staat nicht handlungsunfähig ist, bitten wir die beiden Länder die sich durch die Aufnahme unserer Flüchtlinge vor dem Regime als Freunde bewährt haben, Welenja und African Prime, uns eine Delegation von Diplomaten zu entsenden, damit diese im Sinne der Bevölkerung und der Freiheit gemeinsam die Staatsgeschäfte am Laufen halten.

Da das Ziel eine funktionierende Demokratie ist, sollte die oberste Direktive dieses Gremiums sein, anfang 2049 ordentliche Wahlen im Land abzuhalten.

Ich erwarte das Kommen der politischen Delegationen und lade auch Botschafter aus aller Welt ein, sich hier vor Ort ein Bild davon zu machen in welchem Chaos unser Land sich aktuell befindet. Wir sind für jede humanitäre Hilfe dankbar. Unsere Wirtschaft liegt am Boden und das Volk hungert. Massive Reformen und viel Einsatz wird von Nöten sein, um dieses Land wieder in die Spur zu bringen.

Ich danke Ihnen vorerst für Ihr Ohr und verbleibe mit Hochachtung

Ihr - Xing Namebi


XING NAMEBI

Ein Mann des Volkes, welcher in der Zeit vor den Unruhen und der Diktatur im Land in einer ausländischen Eliteuniversität studiert hat. Bereits im jungen Alter wurde er von seinen Freunden dahingehend bewundert, das er immer ein sehr genaues Bild von Recht und Unrecht hatte, und dies auch zu verteidigen wusste. Wenn etwas unrecht war, trat er immer für die ein, die darunter gelitten haben. Aufsehen erregte er international schon einmal vor etwa 20 Jahren, als er in seiner Universität einen Studentenaufstand anführte um gegen die ungerechte Benotung an der Schule vorzugehen. Damals hielten die Studenten unter seiner Führung 2 Wochen lang das Schulgebäude in ihrer Hand.


Flüchtlinge im Ausland

Wie in einem Internationalen Rundschreiben noch bekannt wird, sind die Flüchtlinge die bislang das Land verlassen haben angehalten erst zurückzukehren, sobald sich die Lage vollends entspannt hat und die letzten Gefechtszonen mit der Armee des Propagandaministeriums beseitigt sind.

Im Vorfeld danken wir schon einmal allen Ländern, die unsere Brüder und Schwestern aufgenommen haben und sich um ihr Wohl kümmern. - Vielen Dank im Namen der Freiheitsbewegung der UAI.​
 
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Spartan Aufgenommen

Mit einer ¾-Mehrheit hat die OMZV beschlossen, Spartan mit sofortiger Wirkung aufzunehmen. Detaillierte Presseangaben dazu in einer späteren Pressemeldung zum Thema Papua.


Ultimatum Ausgesetzt.

Durchaus mit Überraschung hat die Führung der OMZV auf den wortwörtlichen Sturz des ehemalig befehlshabenden Generals Morosow reagiert. Zwar war man von Geheimdienstmitarbeitern, Informanten und Kontakten zum pro-monarchischen Untergrund über Pläne informiert worden, General Morosow zu stürzen – einer der Faktoren gegen eine Umsetzung des Ultimatums bis dato, dennoch war der Treppensturz keiner der vom PMU mit der OMZV durchgesprochenen Szenarien. „Die OMZV freut sich, dass – trotz der menschlich tragischen Umstände – im Staate Valgerien der Militärputsch vorerst gestoppt wurde und der alten Regierung samt Zar Raivo die Freiheit wiedergegeben wurde.“ Dieser Umstand war von Anfang an von der OMZV als Bedingung dafür angegeben worden, mit der Führung Valgeriks an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Zwar betont die OMZV weiterhin, dass man die Führung um General Morosow / Koidula aufgrund der Machtergreifung und der fehlenden Legitimation nicht anerkennt sowie den Putsch und die Entführung scharf verurteilt, hat aber dennoch angekündigt, zum Wohle des valgerischen Volkes weitere Schritte vorerst zu unterlassen. Konkret heißt dies, dass das am 14. Mai 2048 ausgesprochene Ultimatum der OMZV gegenüber Valgerien bis auf weiteres ausgesetzt wird. Dies bedeutet konkret, dass die in Alarmbereitschaft stehenden Flotten von Azmodan und Spartan im Süden sowie Orval im Norden vorerst reduziert werden und zum Teil in ihre Häfen zurückkehren werden. Die Versorgungsschiffe Mazumbis, die ebenfalls auf dem Weg nach Valgerien waren, werden bis zur endgültigen Klärung der Lage in Azmodan stationiert. Ebenso wird die OMZV mit einer Vertretung ihrer Mitgliedsstaaten an der Konferenz teilnehmen. Ebenso hat man in Absprache mit dem PMU sowie Zar Raivo persönlich entschieden, dass Zar Raivos Interessen von der OMZV vertreten werden. Gleichzeitig hat ein Team des PMU in Absprache mit Raivo und der OMZV Zar Raivo in der Nacht von seinem Versteck an die Küste gefahren und von dort aus an die „MS Anatidae“ der Flotte Orvals transportiert. Dieses Schiff gehört zu den Schiffen Orvals, die zurück in ihren Heimathafen verlegt wurden, womit Zar Raivo zur Stunde in einem Gebäude der Regierung in Orval weilt. Zu den Gesprächen werden neben dem Zamundi von Mazumbi hohe Politiker aus Staaten der OMZV teilnehmen. Bereits im Vorfeld forderte man von Valgerik jedoch auf, die Demonstrationen im Land nicht mehr aufzulösen um die Meinungsfreiheit zu gewähren sowie die Unruhe im Land nicht zu verstärken.

Die Kurzmeldungen
  • Skepsis: AI wird aufgefordert, Details herauszugeben wie es möglich ist, eine Regierung die Atomtests durchführen kann zu stürzen und wie die neue Kraft die Sicherheit wahren will.
  • Beobachtung: die OMZV ist gespannt auf die Papua-Wahlen.
  • Sabriya: OMZV bleibt zur Zeit neutral, respektiert aber die Mitgliedsstaaten Mazumbi und Almoravidien, die Position bezogen haben.
  • Ungeklärt: Über Valgeriks Status in der OMZV wird ebenfalls zu diskutieren sein.
  • Abesichert: Orvals Südflotte wird von OMZV als "ausreichend, aber suboptimal" bezeichnet, trotz des Abgelehnten Antrags der OMZV bei Barnien und Neusimmanien, weitere Schiffe in Begleitung durchzulassen.
 
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Entwicklungen im asiatischen Imperium mit Sorge aufgenommen
Neuste Meldungen aus dem Asiatischen Imperium sorgten für allgemeine Bestürzung in der welanjanischen Politik und Gesellschaft. Den neusten Nachriten zu folge stürzten bewaffnete Gruppen das stehende Regime und erhielten dabei Unterstützung von Seiten des African Prime Empire.
Eine solche Machtergreifung durch Splittergruppierungen, welche von anderen Staaten gestützt werden, kann die Republik Welanja nicht mittragen und verweigert aus diesem Grund die Entsendung von Diplomaten. Weiterhin werde man keinen Transformationsprozess im Asiatischen Imperium unterstützen, welcher durch Waffengewalt eingeleitet wurde und ideologisch aktiv von anderen Staaten beeinflusst wird. Welanja habe schon im Voraus sowohl das Asiatische Imperium, als auch das African Prime Empire, darüber informiert, dass man eine Einmischung in innenpolitische Prozesse anderer Staaten sehr kritisch sieht.
Natürlich wünscht sich auch die Republik Welanja, dass das Asiatische Imperium eines Tages zu freiheitlich- demokratischen Werten findet, dies sollte jedoch in kleinster Weise unter Zuhilfenahme von Waffen geschehen, mit denen schon das alte Regime sein Volk unterdrückte. Aus Sicht der welanjanischen Politik ist die Situation nun nur gefährlicher geworden, da eine neue, ideologisch durch das African prime Empire gestützte, Gruppierung mit Waffengewalt an die Macht und somit auch an das Atomprogramm des Imperiums kam. Eine weitere Befürchtung ist, dass weitere Gruppen nun auf ähnlichem Wege nach der Macht greifen, was in Grenzregionen schon beobachtet werden konnte, und das Imperium nun vor Jahren interner bewaffneter Konflikte steht.
Um die Stabilität in der Region zu wahren fordert die Republik Welanja die internationale Staatengemeinschaft auf sich nicht von dem Versprechen der Freiheit, welches eine bewaffnete und ideologisch unter dem Einfluss eines anderen Staates stehende militante Bewegung abgegeben hat, blenden zu lassen. Weiterhin wird ein Abzug der Flotte des African Prime Empire aus der Region gefordert, welche schon seit ihrer Ankunft als akute Bedrohung für den regionalen Frieden gesehen wird und keinen anderen Sinn hat als den Interessen des African Prime Empire militärischen Nachdruck zu verleihen.

Gemeinsames Manöver im nördlichen Indik
Gemeinsam mit den Streitkräften Meyhams und Almoravidiens starteten die welanjanischen Streitkräfte gestern das gemeinsame Manöver „Harbinger“ im nördlichen Indik. An dem Manöver beteiligen sich alle Teilstreitkräfte der teilnehmenden Staaten. Zur Vertretung Meyhams reisten 12.000 Soldaten von ihren Stützpunkten auf Shikanojima, samt Flotte und Luftwaffe an. Aus Almoravidien reisten die Soldaten an, welche normalerweise an Stützpunkten in Azmodan stationiert sind und somit auch für die Sicherheit der Region von großer Relevanz sind. Welanja selbst ist mit dem größten Anteil am Manöver beteiligt (15.000 Soldaten), allerdings besteht im Rahmen der Übungen die Möglichkeit, dass weitere Verbände Meyhams und Almoravidiens hinzustoßen.
Verteidigungsminister Choi nahm zeitgleich mit dem Beginn des Manövers seine Kollegen aus den anderen beteiligten Staaten in Empfang. Gemeinsam besprachen sie die aktuelle sicherheitspolitische Lage in den jeweiligen Einflussbereichen. Hierbei unterstrichen sie die Wichtigkeit des „Harbinger“-Manövers zur Koordination der Streitkräfte im Falle gemeinsamer Einsätze zur Sicherung der Partnerstaaten und ihrer Einflussbereiche. Auch darf das Manöver von der Weltgemeinschaft als ein eindeutiges Bekenntnis zur regionalen Lösung von Konflikten verstanden werden.
In der welanjanischen Bevölkerung stößt das Manöver bei vielen auf große Zustimmung. In Umfragen kristallisierte sich heraus, dass viele Welanjaner erleichtert sind, dass man nun mit dem ehemaligen Kriegsgegner Meyham zusammenarbeite. Auch die Zusammenarbeit mit Almoravidien wurde weitestgehend positiv bewertet. Größere Kritik gab es nur von Seiten damaszenischer Studentenverbände, welche in einer Kundgebung vor dem Verteidigungsministerium verkündeten, Welanja hätte Damas durch die Kooperation mit Meyham und Almoravidien ein Messer in den Rücken gerammt. Einer der Demonstranten versuchte die Verteidigungsminister bei ihrer Ankunft mit Schuhen zu bewerfen, konnte aber von den Sicherheitskräften gestoppt werden.

Flüchtlingssituation in Nordwelanja
Wie vor wenigen Wochen durch das Asiatische Imperium angekündigt trafen in den vergangenen Wochen ca. 250.000 Flüchtlinge im Norden Welanjas ein, welche den mühsamen Weg über Teile des Himalaya auf sich nahmen um sich vor den Wirren in ihrer Heimat und der systematischen Verfolgung durch das herrschenden Regime zu retten. Allerdings hält der Flüchtlingsstom auch nach dem gewaltsamen Umsturz im Asiatischen Imperium weiter an, was die Behörden im Norden Welanjas vor ungeahnte Herausforderungen stellt.
Die bisher eingetroffenen Flüchtlinge wurden in einem zentralen Aufnahmelager nahe der Millionenstadt Jibung gebracht, allerdings herrscht noch große Uneinigkeit darüber wie nun mit den Flüchtlingen umgegangen werden soll. Eine dauerhafte Unterbringung in Wohnungen würde sich als schwierig erweisen, da der Anteil der Mietwohnungen in Welanja insgesamt sehr gering ist und es keine Förderung für diese von Staatlicher Seite gibt. Weiterhin würden die Flüchtlinge mit Studenten und anderen einkommensschwachen Gruppen in Wettbewerb um eben diesen knappen Wohnraum treten. Dem gegenüber steht die dauerhafte Unterbringung vor Ort welche sozialpolitisch mindestens genauso heikel ist, da es zur Bildung von Ghettos kommen könnte und so die Integration nicht aktiv gefördert werden kann.
Die Universitäten von Jibung und Jeongeup begannen bereits kurz nach dem Eintreffen der ersten Flüchtlinge mit Forschungen zu Unterbringungs- und Integrationskonzepten und werden dem welanjanischen Staat hier zur Seite stehen. Weiterhin soll nun erst einmal beobachtet werden ob sich der Flüchtlingsstrom mit dem Regimewechsel im Asiatischen Imperium fortsetzt oder die Flüchtlinge bereits eine Rückkehr anstreben. Für Flüchtlinge, die eine Rückkehr komplett ausschließen gibt es Bereits Angebote aus Meyham dorthin überzusiedeln. Teilweise ist dies auch direkt an einen Arbeitsplatz in Meyham gebunden. Innerhalb Welanjas wird in den kommenden Wochen mit ähnlichen Angeboten und Möglichkeiten gerechnet.

Indusflut und ihre Folgen
Die Überschwemmungen am Indus und seinen Zuflüssen, welche im letzten Monat Nord- und Zentralwelanja heimsuchten sind seit vergangener Woche vollständig zurückgegangen. Zwar führen der Indus und dessen Zuflüsse noch immer deutlich mehr Wasser als unter normalen Umständen, dies lässt sich allerdings mit der alljährlichen Schneeschmelze im Himalaya erklären, an welche sich das welanjanische Volk schon seit der Besiedlung des Landes angepasst hat.
Die Überschwemmungen des vergangenen Monats verursachten in Welanja Sachschäden in der Höhe von ca. 4,3 Mrd. Zinu und rissen 17 Menschen in den Tod, welche die Warnungen der Behörden ignorierten. Den größten Schaden richteten die Fluten in den Ufergebieten in Olympuslea an. Dort befanden sich Flutschutzeinrichtungen gerade im Watungszustand und konnten so Teile der Innenstadt nicht vor den Fluten schützen. So stand nach dem Ablaufen der Fluten das Wasser in der, durch die Innenstadt verlaufende, Park-Line bis zur Decke und musste abgepumpt werden. Nach Angaben des Betreibers waren die alten Tunnel und Stationen nicht gegen Fluten abgesichert, da der Bau neuer Linien eine höhere Priorität als die Überholung der Alten hatte. Das Stadtparlament von Olympuslea prüft nun die Möglichkeit strengere Flutschutzmaßnahmen verpflichtend im gesamten Stadtgebiet einzuführen.

Studenten kündigen Proteste für bezahlbaren Wohnraum an
In den großen Städten der Republik kam es in den vergangenen Wochen immer wieder zu Kundgebungen von Studenten, welche beklagen, dass die Regierung zu wenig in Wohnmöglichkeiten und allgemein die finanzielle Unterstützung von Studenten investiert.
Die Studenten prangern an, dass viele von ihnen bis zum Abschluss des Studiums keine Möglichkeit besitzen eine bezahlbare Wohnung in Universitätsnähe zu finden. Begründet wird dies mit der Tatsache, dass die Zentralregierung in Monolea nur den Kauf und Bau von Eigentumswohnungen, aber nicht Mietwohnungen, durch günstige Kredite fördert. Dies führt letztendlich zu der Situation, dass Studenten Wege von 2-4 Stunden auf sich nehmen müssen oder bis in die späten 20er bei ihren Eltern leben. Eine Folge daraus ist wiederum, dass viele Stadtkerne in Welanja mit dem Ende der letzten Vorlesung keinerlei Unterhaltungsmöglichkeiten für die jüngeren Bevölkerungsgruppen bieten. Kinos, Clubs, Bars und ähnliche Einrichtungen finden sich in den meisten Fällen eher in der Nähe der Randbezirke.
Auch die Bürgermeister vieler Städte und die Stadtparlamente der Großstädte haben diese Problematik schon des Öfteren versucht an die Nationalversammlung heranzutragen, stießen dort meist jedoch auf taube Ohren. Mietwohnungen sind vor allem bei der politischen Elite und der großen oberen Mittelschicht in Welanja stark verpönt. Dort herrschen die Vorurteile vor, dass sie ärmere Bevölkerungsschichten an einem Punkt konzentrieren und soziale Probleme verursachen oder, dass sie wertvolles Bauland weit unter Wert an die Bevölkerung bringen.

Kurznachrichten
  • Hetero Hot Spots hinter Bahnhöfen sollen stärker von der Polizei überwacht werden.
  • Schiffe des APE dringen wiederholt in die Hoheitsgewässer Welanjas ein und werden abgedrängt.
  • Situation im Zarenreich Valgerik löst Besorgnis um die Stabilität Europas aus.
  • Neuer Poststil der UNAS – Fettes Dislike!
  • Auch Raketen- und Cyperstreitkräfte an Harbinger beteiligt.
  • Neuen Staaten wird der Austausch von diplomatischem Personal angeboten.
  • Sperrung natürlicher Wasserstraßen durch Neusimmanien und Barnien wird ähnlich kritisch wie das, zum Glück ausgesetzte, Ultimatum der OMZV gesehen.
  • Nachrichtendienste zweifeln an „Freiheitsabsichten“ des neuen Führung im Asiatischen Imperium.
  • Neue Kurzstreckenrakete „Predominance“ vorgestellt.
  • Studenten haben zu wenig Zeit zum Lernen, da sie zu viel pendeln.
  • Studentenwohnheime teuer und überfüllt.
  • Innenstädte Welanjas nach 22 Uhr – Betrunkene Geschäftsleute und Rentner.
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African Prime Empire



Gerüchteküche von unverhoffter Seite

Wie man vernahm trat der Staat Welenja an die Öffentlichkeit und verbreitete schamlos Lügen über African Prime. Weder die Hoheitsgewässer des souverän anerkannten Staates Welenja wurde seitens der Marine von African Prime verletzt, noch werde man mit Waffengewallt eine Regierung versuchen im Asiatischen Imperium unterzubringen. Diese Vorwürfe sind an den Haaren herbeigezogen und werfen ein schlechtes Licht auf African Prime.

Der Kaiser Max Cole wünscht daher eine öffentliche Entschuldigung der Welenjanischen Regierung. Es war sehr zu begrüßen das nach dem Arctus-Debakel die beiden Länder sich langsam wieder annäherten, aber solch eine Äußerung untergräbt das zarte Vertrauen das sich anbahnte wieder aufzubauen. Seitens der Führung von African Prime ist dies sehr zu bedauern. Man hoffte auf eine freundschaftliche Zukunft die bei wohl jeder Gelegenheit von der Welenjanischen Seite abgeschmettert wird.


Asiatisches Imperium von Tyrannen befreit

Bestätigt wurde die Nachricht aus dem Asiatischen Imperium, das der Tyrann mit Hilfe eines Sondereinsatzkomandos des Geheimdienstes aus African Prime gestürz wurde. Die Bitte der Bevölkerung wurde seitens von African Prime sehr ernst genommen und die Zustände im Land waren beim Besuch des Kaisers vor einigen Monaten durchaus bedenklich. Daher entschloss man sich einzugreifen. Nun ist es an der Bevölkerung des Asiatischen Imperiums eine Demokratie zu etablieren. Man werde aber die Bitte nicht abschlagen Ratschläge zu geben. Ein Regierungsorgan wird man allerdings nicht bilden. Aktuell befindet sich Nimbo Ntobu auf dem Weg zu Xing Namebi um mit ihm über die nächsten Schritte in Richtung Demokratie zu sprechen. Gerne wird das APE dem AI alles für die Ausrichtung freier Wahlen zur Verfügung stellen. Jedoch wird es eine Einmischung in die Politische Entwicklung weiter nicht geben.

Auch wird die Flotte vor der Küste nicht auf dem Gebiet des Asiatischen Imperiums gegen deren Truppen agieren. Stattdessen geht man von einem Rückgang des Flüchtlingsstromes aus, und wird schrittweise bis ende des Jahres die dort stationierte Flotte abziehen. Bis dahin, so der Plan des Kaisers, werde es im AI geregelte Wahlen geben, und kein weiterer Flüchtling versuchen das Land zu verlassen.


Richard McMoneysack tritt an die Öffentlichkeit

Wie nun die Presse erfuhr hat sich Richard McMoneysack, der reichste Bürger des Landes, sich aus dem zurückgezogenen Leben auf dem Land zurückgemeldet. Er sprach davon ein neues, völkerverständigendes Projekt in die Welt rufen zu wollen. Es soll eine Sportveranstaltung werden, und gerüchten zufolge wird es sich hierbei um Motorsport handeln. Er kündigte an, dass er in den nächsten Wochen, nach den alljährlichen Tributen von Afrika mit dem genauen Konzept an die Öffentlichkeit treten wird.

Daraus ergibt sich die Frage, ob er mit dem geplanten Event nicht vielleicht sogar den Rang des allseits beliebten Sportereignisses „Tribute Afrika´s“ abstreitig machen möchte und in direkte Konkurzenz treten möchte ab dem nächsten Jahr.

Wir sind gespannt was er nach den Hungerspielen verlauten wird.


Newsticker

- Verläumdungen anderer Staaten kritisch beäugt
- Containerkäufe immer noch im Gange
- Lieferung der bestellten Raumschiffe für Herbst angekündigt seitens der APSA
- Gänse fordern ein Entenheim
- Weitere Ornithologen auf den Spuren des Afrikanischen Adlers
- African Dollar hat mehr Kaufkraft denn je. Deflation im Lande nicht mehr auszuschließen
- Cap-Cairo Ausschuss tagt mit Vertretern Mazumbi´s und Yojabahlo´s – Ergebnisse erwartet
 
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Freistaat Eldorado

Oppositionspolitikerin Law unter Verdacht der Wahlmanipulation

Die führende Oppositionspolitikerin und Vorsitzende der FPE (Free Party Eldorado) Ada Law steht unter dem Verdacht, die letzten Wahlen in ihrem Wahlkreis Port Liberal maßgeblich beeinflusst zu haben. Diese Vorwürfe erhob das Politmagazin 'Scope' in seiner letzten Ausgabe. 'Scope' beruft sich auf eine Quelle aus dem näheren Umfeld Laws. So sollen mehreren Wahlhelfern Geldbeträge oder Aufstiege in der FPE angeboten worden sein, damit sie Wahlzettel vorsortieren. Vor allem in Port Liberal konnte die FPE einen historischen Wahlerfolg von 47% erzielen. Sollten sich die Vorwürfe bewahrheiten, steht der Freistaat vor seinem größten Wahlmanipulationsskandal in der Geschichte. Die FPE-Vorsitzende wollte sich bisher nicht äußern. Einige FPE-Politiker jedoch waren bereit, die Vorwürfe zu kommentieren. Einstimmig sprachen sie ihrer Vorsitzenden vollstes Vertrauen aus. 'Scope' kündigte an, den Vorwurf zur Anzeige zu bringen. 'Wir brauchen eine lückenlose Aufklärung dieser Geschehnisse. In einem demokratischen Freistaat hat Wahlmanipulation keinen Platz', sagte Ny Phong Miller, Chefredakteur von 'Scope'.

Aufnahme welanjanischer Bildungsflüchtlinge angeboten

Mit Erschrecken nahm man die Nachricht aus Welanja zur Kenntnis, dass Studenten in ihren heimischen Universitätsstädten keine bezahlbaren Wohnungen finden können. Im Gegensatz zu Welanja leben die meisten Menschen in Eldorado in Mietwohnungen. In der Gesellschaft wird dies nicht als armer Lebensstil wahrgenommen. Im Rahmen der Internationalisierungskampagne der Regierung, die es zum Ziel hat, Universitäten in Eldorado weltoffen und vielfältig zu machen, bietet man welanjanischen Studenten an, sich in eldoradischen Universitäten einzuschreiben. Wohnraum für Studenten wird im Freistaat stark subventioniert (eine der wenigen staatlichen Interventionen in den freien Markt), da man in Studenten ein großes Zukunftspotenzial erkennt.

Erstes Ausbildungsprogramm gestartet - Eldoradores noch im Jetlag

Nach dem großen Verhandlungserfolg mit dem African Prime Empire wurden das Ausbildungsprogramm afrikanischer Staatsbürger gestartet. Bürger des African Prime Empire haben so die Möglichkeit, eine Ausbildung unter besseren Bedingungen zu bekommen. Die geplanten Ausbildungszweige sind vielfältig, jedoch wurde mit dem kaufmännischen Zweig begonnen. Auszubildende haben so die Möglichkeit, ihre Ausbildung mit internationalem Weitblick zu absolvieren. Die ersten 20 Ausbilder wurden am Montag ins entfernte Afrika geflogen.
Das Programm zur Verbesserung der Expertise afrikanischer Unternehmensmanager wird vermutlich in 2 Monaten gestartet. Im Rahmen dieses Pilotprojekts der beiden Regierungen werden eldoradische Wirtschaftsfachleute gezielt in afrikanischen Unternehmen eingesetzt, meist in Beratungspositionen.

Kurznachrichten

+++ Keine Beteiligung am Sabriya-Konflikt geplant +++
+++ Will Meyham Bürger loswerden? +++
+++ Post Nummer 3 in 4 Wochen! +++
+++ Valgerien entfernt von Stabilität, aber immerhin sicher: Diplomaten wieder eingesetzt +++
 
Zuletzt bearbeitet:
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Royaume Bourgogne du Sud
Königreich Süd-Burgund / Reino Borgoña del Sur




~Föderalismusreform~

Es war ein langer und steiniger Weg für die Regierung ihre Föderalismusreform auf den Weg zu bringen. Sogar eine Verfassungsänderung war notwendig. Nun jedoch haben Parlament und König ihren Segen gegeben. Das große Vorbild war der Heilige Oranienbund, welcher seinen einzelnen Provinzen mit der Föderalismusreform weitreichende Autonomierechte verlieh und zeigte, dass trotz der großen Freiheiten der einzelnen Föderationsstaaten die Identifikation mit der Föderation und der Monarchie sogar noch weiter gefestigt werden kann.

Für das Königreich Südburgund bedeutet die Reform die Erhebung der Provinzen Aquitaine, Gascogne, Auvergne, Languedoc, Camargue, Provence, Arelat, Burgund, New Orléans und Floride du Sud zu Föderationsstaaten. Für letztere entfallen damit die bisherigen Ausnahmeregelungen für die Überseegebiete.



~Satanistenpapst wird 100~

Jean-Baptiste Grenouille, das religiöse Oberhaupt der Satanisten feiert seinen 100ten Geburtstag. Satanisten im ganzen Land feiern mit ihm, besonders in New Orléans, wo er seit 10 Jahren residiert. Die Stadt hüllt sich in diesen Tagen in schwarz und rot. Während man in New Orléans die Feierlichkeiten auch unter den zahlenmäßig überlegenen Christen eher gelassen sieht, gingen in zahlreichen Städten Südburgunds Menschen auf die Straße und demonstrierten gegen die Satanistenbewegung und dessen Oberhaupt. Teils kam es dabei zu Ausschreitungen. König Jean-Luc d'Alençon rief in einer kurzen Rede vor dem Volk zur Achtung der Religionsfreiheit auf und sprach dem Satanistenpapst seine Glückwünsche aus.



~Kurznachrichten~

## Geschehnisse in Valgerik mit Sorge beobachtet ##
## römisches Recht in Hebridan - wenn das die Spartaner wüssten ##
## APE - Wo sind die Karnickel? ##
## Verhandlungen um neues Bündnis ##
## Föderalismus ist kewl ##
## Satanistenpapst nicht vor Skørnvar ertrunken :rolleyes: ##
## Südburgund erkennt HAT an ##



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König des Royaume Bourgogne du Sud


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Vereinigtes Almoravidisches Königreich Medirien – Föderation der Republiken Meyham – Republik Welanja



Auf Diktatoren folgten Terroristen​

Mit einigem Bedauern beobachtet die Administration bereits lange die Situation im sogenannten Asiatischen Imperium, das hierzulande als Goatanisch-Brumastia bekannt ist. Nachdem nie wirklich klar war, von welcher Gruppierung die Macht im bereits jetzt als Failed State bezeichnetem Gebilde ausgeht, kündigte das Department of Military Affairs an, mehrere Maßnahmen zur Aufklärung der Situation zu beginnen. Schnell zeigten sich die eklatanten Probleme eines maroden Staatsgefüges, dass von der Machtbessenheit weniger immer stärker zu Leiden hatte. Welch Glück also, dass eine putschistische Gruppierung das sogenannte Ministerium stürzen sollte und für freie Wahlen sorgen will.
Doch weit gefehlt. Wie die Dienste MIA und NOISME der Föderation Meyham herausfanden, ist der sogenannte Untergrund des Imperiums in seinen Absichten keineswegs eine friedfertige und demokratisch veranlagte Organisation. Dass Gruppen, die Demokratie und Selbstbestimmung versprechen, dies oft nur zu populistischen Zwecken nutzen, sieht man immer wieder. Nachdem sich gemäß des Informationsaustauschprotokolls in Krisensituationen, das das Almoravidische Königreich Medirien, die Republik Welanja und die Föderation Meyham auf einem geheimen Gipfeltreffen im Hinblick auf die aggressive Verhaltensweise Goatanisch-Brumastias verabschiedeten, die Nachrichtendienste der drei Staaten austauschten, läuteten bereits alle Alarmglocken in Port Calerney. Die Berichte deckten sich derart genau, dass eine schnelle und akute Handlung zum Wohle der noch immer leidenden Bevölkerung initiiert werden muss, um das Schlimmste zu verhindern.

Aus diesem Grund trat in Monolea Welanjas Verteidigungsminister Choi Seunghyun zusammen mit Seiner königlichen Majestät, König Alejandro I de Marquez y Ayala königlicher Militärminister Almoravidiens und dem meyhamischen Amtsdirekteur für Militärische Angelegenheiten, John McConroy vor die versammelte Presse, die zuvor eilig präzise ausgewählt und zusammengerufen wurde.

Pressekonferenz in Monolea schrieb:
«Aufgrund vieler nachrichtendienstlicher Berichte, die uns die Wahrheit über das Grauen im sogenannten Asiatischen Imperium aufzeigen, sehen wir uns gezwungen zu handeln. Die Bevölkerung, die eine Diktatur eines selbsternannten Ministeriums erdulden musste, sieht sich nun durch eine terroristische Untergrundbewegung bedroht, die zwar freie Wahlen propagiert, jedoch keinesfalls einen Machtabtritt beabsichtigen.
Im Sinne der Völker Goataniens und Brumastias, im Sinne der Sicherheit der Welanjanischen Bevölkerung, im Sinne des Friedens und der Freiheit werden wir, das Vereinigte Almoravidische Königreich Medirien, die Föderation der Republiken Meyham und die Republik Welanja Ordnung in einen verlorenen Staat bringen. Hiermit erklären wir der Führung des Asiatischen Imperiums, wie auch den Terroristen, die sich im Deckmantel Freiheitsbewegung verstecken, den Krieg, der erst mit der endgültigen Niederlage oder der bedingungslosen Kapitulation beider Parteien enden wird!»

Die großangelegte Marineübung im Indik, die Almoravidien, Meyham und Welanja bereits vor Wochen starten entpuppen sich nun als eine bestausgerüstete Invasionsflotte, die strategische Punkte der goatanischen Küstenregion ansteuert und einnehmen wird. Die restliche Pazifikflotte ist bereits seit einigen Stunden in Shikanojima ausgelaufen und wird das ehemalige Brumastia ansteuern. Welanjanische Bodentruppen werden mit Unterstützung der königlichen Streitkräfte Almoravidiens die Westfront sichern und dann ins Landesinnere marschieren. Derweil errichtete die königliche almoravidische Armada mobile Stützpunkte auf den Andamanen und einem Inselatoll südlich der Malediven. Es wird damit gerechnet, dass die Zivilbevölkerung ohne größere Schäden den Befreiungsschlag herbeisehnen darf, sollten die Regimes Goatanisch-Brumastias schnell einlenken. Zur Sicherung der welanjanischen Zivilbevölkerung flogen die Meyhamischen Luftverteidiungsstreitkräfte bereits erste Luftabwehrgeschütze zur Unterstützung der bereist in Alarmbereitsschaft versetzten Luftabwehr des welanjanisches Heeres ein, die sich auf jede Eventualität vorbereiten.​
 
Zuletzt bearbeitet:



ASIATISCHES
IMPERIUM


Kriegstreiber aus dem Westen

Eilmeldung aus einem verzweifelten Asiatischen Staat an die Welt. Aktuelle Geschehnisse treiben einen Staat, der auf dem Weg aus einem Zwangsregime war in die Schranken eines von Außen herbeigeführten Zwangskonfliktes.
Deutlich verkündet man aus dem Asiatischen Imperium durch Filminterviews der Zivilbevölkerung die durch Loogle Video und andere Kanäle an die Weltöffentlichkeit dringen, das der Vorstoß Welenja´s zusammen mit dem Vereinigten Almoravidischen Königreich Medirien und der Föderation der Republiken Meyham mit militärischen Mitteln gegen ein Land, welches sich auf dem Weg in eine Demokratie befindet um so mehr verwerflich ist, als das Regime, das seine Bürger jahrelang ausgeblutet hat.

Berichten zufolge hat sich eine große Gruppe von Zivilisten an den Stränden versammelt. Große Banner in die Luft gehalten in den Sprachen der Aggressoren mit der Aufschrift:

WIR WOLLEN FRIEDEN! KEINEN NEUEN KRIEG! BITTE LASST UNS IN UNSEREM LAND DIE PROBLEME SELBST KLÄREN! WIR SIND FROH BEFREIT ZU SEIN!

Die Menschenmassen an den Stränden bilden eine Art Sitzblockade wie man sie in einem solchen Ausmaß noch nie gesehen hat. Auch sind keinerlei militärischen Kräfte unter ihnen die sie dazu zwingen so wie die Bilder es zeigen.

Das Land hatte eingeladen Gespräche zu führen und bekommt nun als Dank eine Invasionsarmee. Dies vom Rest der Welt nicht aufs schärfste kritisiert zu sehen, betrübt die Menschen, die bereits Hoffnung in die Zukunft des Landes gesetzt haben. Die Weichen wurden gestellt. Der Weg in die richtige Richtung war gemacht. Man versteht es in der breiten Masse der Bevölkerung nicht, warum die anderen Nationen den positiven Umschwung, der von der breiten Bevölkerung in der Sache an sich, vielleicht nicht mit den Mitteln, getragen wird, das ganze als Wille der heimischen Bevölkerung dargestellt wird.

KEIN VOLKSMITGLIED GOATANIENS UND BRUMASTIAS SIEHT DIESES SCHRITT DER AGGRESSOREN ALS GERECHTFERTIGT AN. WAS HIER BEHAUPTET WIRD, IST NICHTS ALS LÜGE! WIR BITTEN DAHER DIE GROßEN MÄCHTE DER WELT UNS ZU UNTERSTÜTZEN. NICHT DURCH KRIEG, SONDERN DURCH DIPLOMATIE!

Direkte Interviews mit den Menschen an den Stränden des Landes geben wieder, das sie nicht weichen werden. Sollten Schüsse fallen, so werden diese einseitig sein, und die Aggressive Aktion der Eindringlinge hoffentlich der Weltöffentlichkeit zeigen, wer die Schurkenstaaten der Welt sind.

Die Bevölkerung wird sein Land verteidigen. Nicht mit Waffen! Mit Liebe! Wenn dies nicht ausreicht, sind wir dem Untergang geweiht, und das Blut Unschuldiger klebt an den Händen der Welt.

Daher noch einmal die Bitte an ALLE:

HELFT UNS GEGEN DIESE AGGRESSOREN DIE GEGEN DIE INTERNE FREIHEIT DES LANDES AGIEREN

Diese Aktion unterbindet die Möglichkeit der angedachten freien Wahlen, und sorgt für Terror an allen Ecken und Enden des Landes. Mit den letzten aufständischen Truppen im Land, deren Kopf noch von der Propaganda verseucht ist, werden wir auch ohne eine Invasionsflotte fertig.

Wir erbitten den sofortigen Rückzug, oder ein Einschreiten der Weltöffentlichkeit.

 
Bundesrepublik Barnien
Republiek van de Nieuwsimmanien
Union of North American States

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London/Kopenhagen/Groß-Staufen. Das Staatsministerium in Barnien schließt sich in seiner Haltung gegenüber dem Asiatischen Imperium den Regierungen in Meyham, Almoravidien und Welanja an. Ein atomwaffenfähiger Staat, der über keine stabile Regierung verfügt und in dem bürgerkriegsähnliche Zustände gegenwärtig sind, ist eine Bedrohung für die Weltgemeinschaft, die im Keim erstickt werden muss. Ziel muss es sein, demokratische und rechtsstaatliche Verhältnisse in dem bevölkerungsreichen Land herzustellen und somit ein stabiles Regierungssystem für die Zukunft zu sichern.
Die Bundesrepublik Barnien als Nachfolgestaat der Hauptschuldigen im Atomkrieg hat eine besondere Verantwortung wenn es um Atomwaffen geht, der sie in jedem Falle nachkommen muss und will. Zudem begrüßt die Bundesrepublik die gleiche Haltung der Republik Neusimmanien und der Union Nordamerikanischer Staaten in diesem Punkt und dankt den beiden Verbündeten dafür.
Die Bundesrepublik Barnien, die Republik van de Niuewsimmanien und die Union Nordamerikanischer Staaten treten hiermit auf Seiten der Föderation Meyham, des Königreichs Almoravidien und der Republik Welanja in den Krieg gegen das Asiatische Imperium ein.
 
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Freistaat Eldorado

Von Schmeißfliegen und Mitläufern

Nicht überrascht reagierte die eldoradische Führung auf die Intervention Meyhams, Welanjas und Almoradiviens in das Asiatische Imperium. Das Asiatische Imperium gab in der Vergangenheit genügend Gründe zur Intervention zum Besten. Menschenrechtsverletzungen, politisch instabile Verhältnisse oder die Untergrabung des Volkes sind nur einige der Aspekte, die eine Intervention rechtfertigen. Die Regierung Eldorados unterstützt den Eingriff. Man erhofft sich eine möglichst friedliche Lösung, von der die Menschen des Asiatischen Imperiums langfristig profitieren können.
Vollkommen abgelehnt wird der zusätzliche Eingriff der Staaten Barnien, Neusimmanien und der UNAS. Trotz der wertvollen Beziehungen zu Barnien und der UNAS wird kein Blatt vor den Mund genommen. Das Asiatische Imperium ist ein isolierter Staat und kann auf keine internationale Hilfe hoffen. Deswegen ist es nicht nötig, dass sich weitere Staaten in die Krise einmischen. Dass Welanja und seine direkten Verbündeten in dem Konflikt ein Interesse daran haben, in der Region wieder Stabilität herzustellen, ist offensichtlich. Welchen Grund zur Intervention haben die zusätzlichen drei Staaten, angesichts der Tatsache, dass Welanja, Meyham und Almoradivien einflussreich genug sind, um den Konflikt im Asiatischen Imperium ohne deren Beistand zu lösen? Eldoradische Politikwissenschaftler mutmaßen, dass der Eingriff Barniens, Neusimmaniens und der UNAS nicht abgestimmt war mit Welanja, Meyham und Almoradivien. Inwiefern wirkt es stabilisierend, wenn sich die eingreifenden Staaten nicht untereinander absprechen? Wird auf dem Boden des Asiatischen Imperiums ein neuer, potenziell gefährlicherer Konflikt zwischen den machtvollen Staaten der Welt keimen?
Eldorados Regierung wird den Konflikt und seine zugrundeliegeden Intentionen genauestens beobachten.


Kurznachrichten

+++ Heute nicht +++
 

Mazumbi

Migration und Auswanderung
Der Minister für Migration und Auswanderung Chikondi Alinafe ließ heute ein neues Reformpaket verkünden. Dieses wird nun im Rat der Stämme diskutiert und soll noch vor Ende des Jahres durch den Zamundi legitimiert werden und damit in Kraft treten. Die Reformen sehen vor allem Neuregelungen im Bereich der Einwanderung und der Gastarbeit vor. So sollen ausländische Fachkräfte einen befristeten, verlängerbaren Aufenthaltsstatus bekommen. Um endgültig eine Staatsbürgerschaft zu erhalten, sei es notwendig sich einem der 12 Stämme oder New Ireland zuzuordnen.
Auch für ein Auswandern aus Mazumbi wurden neue Regelungen geschaffen. So muss nun jeder, der die mazumbische Staatsbürgerschaft besitzt eine zusätzliche Erklärung über Einkünfte ausstellen. Bei einer Auswanderung werde in Zukunft auch detailliert geprüft, ob ein erhalt der mazumbischen Staatsbürgerschaft überhaupt sinnvoll sei.

Fast am Rande der Pressekonferenz erklärte Alinafe, dass man die Willkommens-Camps für mazumbische Heimkehrer nun zum Teil umfunktioniere um auch in Mazumbi Flüchtlinge aus dem AI aufnehmen zu können. Es soll Platz für bis zu 349.000 Menschen geben. Allerdings müsse aufgrund der innenpolitischen Spannungen im AI der Status und der Hintergrund eines jedesn Flüchtlings genau geprüft werden.

Invasion im AI
Noch vor seiner Rückkehr gestern Abend aus Valgerien, wo der Zamundi zu Gesprächen mit General Koidula angereist war, gab Esar Gurundi ein kurzes Videointerview. Im Vorfeld verkündete seine Sprecherin Selamui bereits: „Einen Angriffskrieg gegen einen Staat im Wandel aus vorgeschobenen humanitären Gründen, aber mit offensichtlichem Machthunger könne man führen. Allerdings müsse man dann auch mit den Konsequenzen leben.“
Der Zamundi verkündete unterdes dies:
„Ich war überrascht und schockiert zugleich, als ich von den Militärschlägen der drei Angreifer gegen das Asiatische Imperium hörte. Als OMZV Bündnispartner waren wir im Vorfeld von den Plänen Almoradiviens informiert, haben dem König allerdings sehr von einer solchen Intervention abgeraten. Da innerhalb der OMZV mehrere Staaten ein solches Vorgehen ablehnten suchte Almoradivien anscheinend andere Verbündete in Welanja und Meyham. Wir sind weiterhin gegen eine solche Intervention und hoffen die Truppen werden sofort zurück gezogen.“​
Auf Fragen über die Beteiligung Welanjas konnte der Zamundi folgendes sagen: „Wir müssen fortan Vereinbarungen und Verträge mit diesem Staat genauestens prüfen und unter Beobachtung halten. Da Welanja dem AI immer gemäßigt bis fast sogar freundlich duldend gegenübertrat ist es umso verwunderlicher, dass sie an dieser Offensive beteiligt sind.“
Die Föderation der Republik Mayham war dem Zamundi nur einen Satz wert: „Sie haben massive innenpolitische Probleme, lenken aber lieber durch provozierte außenpolitische Konflikte ab.“
Auf Fragen über die zweite Dreierschaft, die sich in diesen Angriffskrieg stürzte schwieg der Zamundi demonstrativ.

Des weiteren ließ er verkünden, man werde sich auf keine Seite in diesem Konflikt schlagen. Almoradivien sei noch ein Bündnispartner, auch wenn man mit dem Vorgehen überhaupt nicht einverstanden sei. Aufgrund der vorangegangenen innenpolitischen Spannungen und der hohen Zahl an Angreifern werde man dem AI aber auch nicht militärisch beistehen.

Private einheimische Medien wollen in den nächsten Tagen Beweise vorlegen, nach denen die Geheimdienstinformationen, auf die sich die Militäropperation stützen falsch oder gar gefälscht sind.

Indes wurde das mexikalische Hospitalschiff vor der Küste des AI wieder in mazumbische Gewässer beordert. Man habe zwar eine humanitäre Verantwortung, doch die massiven Angriffswellen gefährden die Sicherheit des Personals an Bord zu sehr.

Newsticker
- Mazumbi entsendet 23 Beobachter nach Sabriya zum sondieren der Lage
- Royale Beschwerden: Hoher Krankenstand bei Palastpersonal
- Geht in die Luft: Neues Führerscheinkonzept für Flugautos vorgelegt
- Eldorado und Königreich Süd-Burgund wird ein Botschafteraustausch und diplomatische Gespräche angeboten
- Geburtstagsgrüße an den Satanistenpapst: Möge er noch viele Jahre an freudiger Glückseligkeit und harmonischem Frieden leiden
 



African Prime Empire



Das Nachtreten der Welt

Jüngste Ereignisse des Asiatischen Imperiums betreffend zeigen, dass die ach so freie, demokratische Welt nichts anderes ist als eine Farce!

Zunächst gehen wir einmal auf die Mitglieder der IAIN ein, die sich trotz der ach so humanitären Verantwortung gegenüber der Welt, und dem Bund für Freiheit verpflichtet nun ihr Wahres Gesicht zeigt durch die Länder der UNAS, Neusimmanien und Barnien. In wie weit die anderen Staaten der IAIN diese Entscheidung mit tragen ist nicht bekannt. Dennoch ist die Intervention auf der Seite der eindeutigen Agressoren gegenüber einem Land, das sich politisch aktuell auf dem Weg zum Guten und freien demokratischen Land bewegt, gegen die Werte die die IAIN propagiert. Ein Land das gebeutelt ist, das nach eigenen Angaben wirtschaftlich am Boden liegt, mit einer Armee zu überrennen statt sich um den Aufbau und die Festigung einer starken und demokratischen Regierung einzusetzen ist in den Augen des Afrikan Prime ein unmenschliches und barbarisches Verhalten.

Das hätte man von diesen Staaten am wenigsten erwartet.


Angriffskrieg der OMZV

Der Angriffskrieg der von der OMZV gestützt wird, und unter dem Deckmantel eines Hilfeeinsatzes durchgeführt wird ist nicht gerade das, was man von freien Ländern der westlichen Welt erwartet. Dennoch passieren solche dinge wohl immer wieder.
Keiner aus den leitenden Regierungen war im Land. Die Aussagen stützen sich auf Vermutungen und sind teilweise sogar von vorne bis hinten erstunken und erlogen.
Das Propagandaministerium vom Asiatischen Imperium war schon sehr fragwürdig mit seinen Aussagen. Das Land verfügt über keine Atomwaffen. Davon konnte man sich seitens des African Prime bei Staatsbesuchen und durch die Kontakte zum Pro-Demokratischen Untergrund des Landes überzeugen. Die angekündigten Tests waren der erste Schritt in diese Richtung, wurden jedoch abgesagt. Dadurch hat man im Land zwar theoretisch die Möglichkeit solche Waffen herzustellen, von einer Bedrohung jedoch zu sprechen grenzt an Geisteskrankheit.

Auch auf die Bitte hin, das man mit Hilfe der Nachbarländer und denen die bei der Befreiung des Regimes geholfen hat eine sichere demokratische Regierung zu etablieren gerade seitens des Nachbarstaates eine solche Reaktion erhällt ist alles andere als förderlich für das Vertrauen in die Demokratie beim Volke vom Asiatischen Imperium.


Welenja, Immer wieder Welenja

Man stellt sich nicht zu unrecht in African Prime die Frage, wieso Aussagen seitens Welenja in der breiten Weltpolitik immer noch für voll genommen werden.

Nicht nur, das dieses Land intregant bei der Arctus Wahl im letzten Jahr aggiert hat, wodurch dem African Prime beträchtlicher Image-schaden entstanden ist, nein. Auch die Aussage bezüglich dem Asiatischen Imperium vor nicht all zu langer Zeit

Zitat
Es liege weiterhin in der Verantwortung der Staatengemeinschaft das asiatische Imperium auf diplomatischem Wege davon zu überzeugen, dass es nur ohne Atomwaffen dauerhaft fortbestehen könne. Drohungen wie sie aus großen Teilen der westlichen Welt zu vernehmen waren sind in dieser Hinsicht eher der Versuch Feuer mit noch mehr Feuer zu bekämpfen und wirken sich in erster Linie kontraproduktiv auf die regionalpolitische Lage aus. Es sei weiterhin nicht nachvollziehbar, weswegen Staaten, die faktisch am anderen Ende der Welt liegen, in dem asiatischen Imperium eine größere Bedrohung sehen, als die direkten Nachbarstaaten des Imperiums.

wird hier mit den Handlungen untergraben. Direkte Aussagen unter Politikern waren außerdem, das das Asiatische Imperium keine Bedrohung darstelle, und nun ist man dabei sich genau anders zu verhalten als man es der Welt vorgeschlagen hatte.

Man bekämpft nun wohl leider doch Feuer mit noch mehr Feuer.

Auch diskreditiert Welenja weiter mit Falschmeldungen African Prime, indem es kürzlich von Verletzung der eigenen Grenzen durch eine humanitär arbeitende Flotte bekannt gab. Zu keinem Zeitpunkt war ein Schiff des APE auch nur in der Nähe der Hoheitsgewässer von Welenja. Ein Sicherheitsabstand um Politische Spannungen zu vermeiden wurde seitens des African Prime Empire´s stets eingehalten.

Auch ist die Behauptung, die Bevölkerung des AI bittet um diese Aktion um das Schlimmste zu verhindern, und die aussage, das Xing Namebi jedoch keinesfalls einen Machtabtritt beabsichtigen würde ist genau so erstunken und erlogen wie all die anderen Aussagen der letzten Zeit.

Dennoch zollt man der Führung des Landes Respekt dafür, immer wieder Führer anderer Staaten zu finden, die auf die einlullenden Äußerungen der Politiker von Welenja hereinfallen und sich als Instrument benutzen lassen. Dies ist eine Kunst die Jahrzehnte lang geprobt werden muss, damit sie so glatt funktioniert wie es dies in Welenja geschieht.

In African Prime hat man jedoch nach dem ersten mal ganz schnell gemerkt, wie es sich mit diesem Staat verhällt. Auch eine Entschuldigung die eingefordert wurde erhielt man bis dato nicht.
Daher wird African Prime dazu über gehen Welenja mit einem Handelsembargo zu versehen. Auch rät man anderen Staaten diesen Schritt zu erwägen, damit dem intreganten Spiel Welenja´s endlich ein Riegel vorgeschoben werden kann.


Gegenpol zu Aggressoren händeringend gesucht

Weltpolitisch sucht man bislang vergebens Staaten die es verurteilen, ja sogar sich gegen diesen ungerechtfertigten Krieg, (nichts anderes ist es ja wenn eine Invasionsflotte in ein anderes Land eindringt) stellt.

African Prime ist bemüht diesen Schritt der westlichen Welt zu verhindern, da jeder wissen sollte, das in einem Krieg IMMER die Zivilbevölkerung leidet.

Aktuell befindet sich ein Gremium im Palast von African Prime die darüber verhandeln ob es Sinn macht ein Bündnis in die Welt zu rufen, welches strikt gegen Angriffskriege jeglicher Art agieren werde in Zukunft. Jedoch ist man momentan erst dabei zu überlegen welche Staaten als Mitglieder eines solchen Bündnisses überhaupt in Frage kommen, da man in den letzten Tagen von so vielen potentiellen Kandidaten enttäuschende politische Handlungen wahrgenommen hat.


Nimbo Ntobu

Der Superminister, wie er neuerdings in der heimischen Presse genannt wird, hatte den Boden des AI gerade erreicht als die Meldung über den Angriff in der Hauptstadt eintraf.

Das Flugzeug wurde daraufhin umgehend neu betankt und für den Rückflug zum African Prime Empire bereit gemacht.

Auf die Frage hin, ob denn Xing Namebi der Führer der Befreiungsbewegung mit das Land verlassen möchte, lehnte dieser dankend ab.
Es sei seine Pflicht bei seinem Volk zu bleiben. Auch wenn es ihm das Leben kosten wird.
Diese Einstellung ist zwar löblich, aber in den Augen von Nimbo Ntobu nicht nachvollziehbar.

Es ist bedauerlich, das ich Xing nicht überzeugen konnte mit zu kommen, da er von African Prime aus eine sicherere Möglichkeit gehabt hätte mit den Führern der Aggressoren in Kontakt zu treten um das schlimmste zu verhindern.

Abschließend verabschiedete man sich freundschaftlich, und wünschte einander viel Glück.

Nimbo Ntobu bestieg den Flieger und startete in Richtung Heimat.

Als er in African Prime ankam, wurde bereits der Schritt der IAIN-Mitgliedsstaaten der Weltöffentlichkeit bekannt, wodurch er im Palast nun dem Gremium beisitzt um mitzudiskutieren.


Newsticker

- keine Macht den Drogen (einige Spieler scheinen hier betroffen zu sein)
- Größenwahn das neue schwarz?
- Königreich Süd-Burgund wird gebeten diplomaten nach APE zu entsenden für Gespräche
- Satanistenpapst feiert mit fliegendem Spaghettimonster Geburtstagsparty? Sind Enten geladen?
- Karnickel rammeln um ihr Leben
- Großraumfrachtschiffe mit Lebensmitteln und Feldbetten bestückt um erneut Flüchtlinge vor Ort im AI aufzunehmen
- Auch Kreuzfahrtschiffe auf dem Weg zum AI um Menschen die fliehen wollen aufzunehmen
 
23.6.2048

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Änderungen der politische Lage in Ajin:
Beendigung untragbarer Zustände

Behauptungen der Plutokratie mit dem Namen "Shintoistisches Gujinat Ajin" dessen Personenkult und Aushängeschild Miromoto Ayashiwa gewesen ist erwiesen sich als Lüge!
Das System war eine Diktatur, eingesetzt vom "Nahen Ausland", um Ajin zu steuern. Die legitime Regierung musste beider Machtergreifung in den Dschungel fliehen. Von hier aus unterstütze und organisierte man den Widerstand und versuchte soviele Menschen wie möglich vor den blutigen Strafaktionen zu schützen, welche allgemein gegenüber dem Ausland als "Maßnahmen" heruntergespielt wurde. Tatsache ist: Zehntausende wurden in Lager gesperrt, Tausende verschwanden in Folterkellern und die Zahl Toter und Vermisster ist hoch.

Es brauchte Zeit, viel Zeit und finanzielle Mittel damit die legitime Regierung wieder eingesetzt werden konnte. Letztendlich gelang es sich zu bewaffnen und ein Militär aufzubauen. Die "Schattenregierung" eröffnete mit Hilfe der ansässigen Bürger immer wieder neue Fronten und verwickelte das Gujinat in einen asymmetrischen Krieg bis es nicht mehr wusste wem es vertrauen konnte. Bevor es "Hilfe" aus dem "Nahen Ausland" erhalten konnte war der Zeitpunkt gekommen offen die Selbstbestimmung einzufordern!
Mithilfe von Überläufern in höchsten militärischen Kreisen marschierte man auf "Dulugon" zu, eine reine Geisterstadt in der Nähe der alten Hauptstadt Bendar mit schönen Fassaden und dahinter reine Rohbauten stehend.
Koordiniert übernahm man gewaltsam, aber relativ unblutig im Rest des verbliebenen Staatsgebietes die Schlüsselpositionen ein. Bei der Eroberung des Amtssitzes des Gujinat traf man auf überraschend wenig Gegenwehr. Im Inneren des bunkerähnlichen Gebäudeensemble fand man die sterblichen Überreste der Elite die in Selbsttötung ihren einzigen Ausweg sahen sich vor einem gerechten Prozess zu flüchten.

Die Bürger von Ajin jubeln nun. Doch in wie weit wird die "Schattenregierung" nun anders verhalten ?

Der geheimnisvolle Anführer und sein engster Kreis agieren weiterhin im geheimen. Sie begründen das Geheimnis ihrer Identität damit, dass sie zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu erkennen geben könnten, da ansonsten das "Nahe Ausland" sofort militärisch intervenieren würde.
Anweisungen werden ausschließlich übers Militär gegeben.

Der eingesetzte Militärrat kündigte an Mitglieder des ehemaligen Parlaments in einer Nationalversammlung zusammen zu rufen um über die Zukunft zu entscheiden.

Krieg im Asiatischen Imperium

Der Militärrat verlas in seiner ersten öffentlichen Sitzung eine Stellungnahme der Schattenregierung.

Das Recht auf Selbstbestimmung


Die Schattenregierung sieht mit Abscheu wie das Recht auf die Selbstbestimmung des Volkes auf Unabhängigkeit, Selbstverwaltung und Freiheit von einigen ausländischen Akteuren zur Seite geschoben wird. Der Wandlungsprozess von einer Diktatur zu einer Demokratie welcher eine interne Angelegenheit ist wird so gestoppt. In jüngster Vergangenheit ist es Mode geworden Staaten an-und abzuerkennen wie es die eigenen Interessen am Besten voranbringt. Die Anerkennung geht aus Sicht der Schattenregierung von Ihren Bürgern aus! Die Souveränität ist ein unantastbares Gut, welches schon desöfteren zwilichten Entscheidungen geopfert wurde.

Solche Ereignisse bekräftigen unsere Entscheidung aus der Finsternis hinaus, als Schatten dem es zum Licht der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit drängt, verborgen im Grau der Welt ein Geheimnis um die Identität unserer Regierung zu machen.

Wir solidarisieren uns mit all jenen im Asiatischen Imperium die für Demokratie und Unabhängigkeit kämpfen. Wir lehnen jedoch die Verzweiflungstat von Kämpfen ohne Sieg ab. Wir fordern die Menschen auf sich der Schattenregierung anzuschließen und empfehlen den Krieg einzustellen. Es sollten Kapitulationsverhandlungen begonnen werden vertreten von den verschiedenen Kräfte des Bürgerkrieges, geeint in einer Einheitsregierung.
Eine solche Einheitsregierung kann dann versuchen mit Diplomatie international Unterstützung zu finden und gegen etwaige Ungerechtigkeiten in den Kapitulationsbedingungen vorgehen.
 
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Bundesrepublik Barnien
Republiek van de Nieuwsimmanien
Union of North American States

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Kopenhagen. Die Staats- und Regierungschefs der am Krieg gegen das Asiatische Imperium beteiligten IAIN-Staaten, der Bundesrepublik Barnien, der Republik van de Nieuwsimmanien und der Union Nordamerikanischer Staaten, kamen in Kopenhagen zu einem kurzfristig einberufenen Staatstreffen zusammen um persönlich und unter sechs Augen eine gemeinsame Linie gegen das Asiatische Imperium aufzustellen.
So fordern die drei Alliierten einen unter internationale Aufsicht gestellten Demokratisierungsprozess, eine für die Zukunft zugesicherte Politik des Friedens, die vom Asiatischen Imperium ausgehen solle und eine Verfolgung der voherigen Unrechtsregierung.
Im Gegenzug bieten die Bundesrepublik Barnien, die Republik van de Nieuwsimmanien und die Union Nordamerikanischer Staaten die Garantie, dass das Asiatische Imperium weder militärisch noch territoriale Einbußen hinzunehmen habe. »Unser vorrangiges Ziel in dieser Operation ist ein unblutiger Friedensschluss. Sollten unsere Bedingungen erfüllt werden, so spricht nichts dagegen, das Asiatische Imperium in seiner territorialen Souveränität und Integrität zu beschneiden«, so ein Sprecher.
Zugleich rufen Barnien, Neusimmanien und die UNAS die Weltgemeinschaft auf, sich dem Status Quo Ante Bellum in Bezug auf die militärische Stärke und territoriale Integrität des Asiatischen Imperiums anzuschließen. »Dieser Krieg, der der Stabilisation der Weltlage dient, dürfe nicht in Bereicherungen ausarten.«​
 

Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria



Aussenpolitik


Krieg gegen das Asiatische Imperium

Bogota. Der Krieg gegen das Asiatische Imperium um das Land zu stabilisieren und in eine sichere Zukunft zu führen wird in Bolivarien mehrheitlich unterstützt. Es stellt sich mehr die Frage wieso Meyham und Almoradivien so sehr an Goatanisch-Brumiasta interessiert sind um sich aktiv militärisch einzumischen. Das Atomwaffenprogramm des AI, ein Versuch einer Rechtfertigung weit entfernter Staaten in den Krieg einzutreten, wird in Bolivarien als reine Propaganda angesehen und dessen Existenz hierzulande stark angezweifelt. Die Kriegseintritte der UNAS, Barniens und Niewsimmaniens wurden anfangs mit zusätzlicher Verwunderung aufgenommen, die Konferenz von Kopenhagen sorgte dann in Bogotà zu einem Meinungsumschwung. In einer offiziellen Erklärung schloss sich Präsident Rousseff der Sache der 3 IAIN Staaten an und erklärte, dass Bolivarien den Status Quo Ante Bellum in Bezug auf die militärische Stärke und territoriale Integrität des Asiatischen Imperiums anerkennen werde und damit jegliche Territoriale oder Militärische Bereicherungen ablehnen wird.

Ansonsten wird sich Bolivarien im aktuellen Konflikt neutral verhalten. Dies ist auch keine Kriegserklärung gegen das AI, da schon mehr als genug Staaten in diesem Krieg beteiligt sind.



Innenpolitik



Teilrepublik gibt sich neuen Namen

Puerto Ayacucho. Die Republik Venezulana hat einen neuen Namen und wird sich fortan Südmacronien (Macronia del sur) nennen.
Der frühere Name Venezulana begründete auf eine uralte simmanische Kolonialprovinz die sich zu einem grossen Teil in dieser Region befand, allerdings zu niemanden mehr einen wirklichen Bezug hat. Die Bestrebungen einen neuen Namen einzuführen waren drum schon einige Jahre im Gange, brauchten allerdings einige Zeit um mehrheitsfähig zu sein. Eine Kommission, eingesetzt der Regionalregierung in der Hauptstadt Puerto Ayacucho, erarbeitete verschiedene mögliche Namen für die Region, am Ende sprach man sich für den schlichten Namen Südmacronien aus um ihn vor das Volk zur Abstimmung zu bringen.
Begründet wurde der Entscheid vor allem damit, dass sehr viele Menschen in dieser Region noch einen starken Bezug zu Macronien haben, insbesondere durch die Verwandtschaft.
Früher, als die Länder noch zusammen waren, hatte sich die Region mehr in Richtung Karibik als an die weit entfernten Andenmetropolen orientiert, insbesondere im Handel, was auch heute noch erkennbar ist. Aber auch politisch, so war die Region teil der Autonomen Provinz Gualdorado in der Kolonialzeit. Dementsprechend sind die gelüste nach einer Wiedervereinigung der beiden Länder hier am stärksten, und die Royalisten Bolivariens haben hier ihre Hochburg.

Im April sprachen sich fast 72% der Bevölkerung Venezulanas für eine Umbenennung in Südmacronien aus. Zum 1. Juni 2048 wurde die Umbenennung in Südmacronien offiziell vollzogen.


Kurznachrichten:
  • WB Ajin, Bolivarien hofft auf einen erfolgreichen Wandel.
  • Bye Bye URS.
  • Gespräche mit Sowekien und Macronien laufen gut.
  • AI: Bald Invasion der Kaufsüchtigen Tussis?
  • AM 2044 und WM-Quali: 2 Todesgruppen und 2 Nachbarschaftsvergleiche mit Macronien.
 
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Freistaat Eldorado

Forderungen der Staaten, die sich einsetzen für 'einen unter internationale Aufsicht gestellten Demokratisierungsprozess' und 'eine für die Zukunft zugesicherte Politik des Friedens'

In einem Staatstreffen zwischen Barnien, Neusimmanien und der UNAS in Kopenhagen wurden die Ziele der Intervention ins Asiatische Imperium spezifiziert. Niemand solle sich an der Intervention territorial oder militärisch bereichern. Jedoch konnte der eldoradische Geheimdienst in Erfahrung bringen, dass es zuvor Geheimverhandlungen zwischen den oben genannten Staaten auf der einen Seite und den Staaten Welanja, Meyham und Almoradivien gab. So wurden von Barnien, Neusimmanien und der UNAS Forderungen gestellt, die nicht mit dem Staatstreffen in Kopenhagen im Einklang stehen. Damit die Staatengemeinschaft sich selbst ein Bild machen kann, wurde entschieden, die Forderungen zu veröffentlichen:

- Welanja, Meyham, Almoravidien bedanken sich für die Unterstützung von UNAS, Neusimmanien und Barnien
- Barnien hat am Ende des Krieges 1 MS mehr als Almoravidien
- Barnien bekommt Land im Indik
- Gaza wird als barnisch anerkannt
- Hawaii wird als unassisch anerkannt
- 1 MS für UNAS
- Meyham nimmt maximal 7 MS
- Welanja gestehen wir 4 MS zu
- Übrige MS oder Land für Neusimmanien
- Grafische Offenlegung und Erklärung der almoravidischen Gebietsansprüche

Diese Forderungen zeigen, dass das Staatstreffen in Kopenhagen eine Farce war. Im Gegensatz zu Barnien, Neusimmanien und der UNAS haben die Staaten Welanja, Meyham und Almoradivien niemals die territoriale und militärische Integrität des Asiatischen Imperiums zugesichert. Aus diesem Grund sind die Veröffentlichungen besonders für die IAIN-Mitglieder peinlich. Besonders die Miteinbeziehung der Gaza- und Hawaii-Konflikte zeigt, dass es andere Interessen gibt als das Wohl der Bürger im Asiatischen Imperium.
Der Freistaat kann und wird weiterhin nicht aktiv in den Konflikt eingreifen. Dieser Schritt der Veröffentlichung war jedoch notwendig, um ein neues Licht auf den Konflikt zu werfen. Angezweifelt werden kann die Echtheit der Informationen nicht; sie gelten als verifiziert.

 
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(Zarenreich Valgerik) / Valgerien / Valgerisches Reich




--- Der kalte Iwan - Das Nachrichtenportal der valgerischen Regierung ---
Morosow ist tot!
Wie die Ärzte des verunglückten Staatsoberhauptes mitteilten, ist General Morosow völlig überraschend seinen Verletzungen im Koma liegend erlegen. Demnach seien keinerlei Hinströme mehr feststellbar, es liege nur noch an seiner Familie, wann die lebenserhaltenden Geräte abgeschaltet werden. Sein bisheriger Stellvertreter, General Koidula, äußerte sich dazu wie folgt: "Dies ist ein schwarzer Tag für ganz Valgerik. Niemand hatte damit gerechnet. Ich war schockiert, als ich von dem Sturz hörte und bin nun umso schockierter zu hören, dass er es nicht geschafft hat. Sein Kampf ist nun zu Ende, doch das Leben geht für uns weiter. Als sein Stellvertreter werde ich nun seinen Posten übernehmen. Für den morgigen Tag ist in allen öffentlichen Gebäuden eine Schweigeminute geplant."

Konferenz mit Vertretern der OMZV und Preußen
Die Gespräche verliefen äußerst erfolgreich für das Valgerische Reich. Demzufolge konnte Koidula beide Seiten davon überzeugen, vorerst keine militärische Intervention durchzuführen. Im Gegenzug verpflichtete er sich freiwillig, sein Amt als Staatsoberhaupt in freien Wahlen zur Verfügung zu stellen.​

Ansprache an das Volk
"Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger

ich, General Veli Koidula, habe derzeit das Amt des Staatsoberhauptes Valgeriens als Nachfolger des gestürzten und mittlerweile gestorbenen General Wladislaw Morosow inne. Ich weiß, Valgerien steckt derzeit in einer tiefen politischen Krise. Ich für meinen Teil sehe mich aber nicht dazu im Stande, diese Krise als Staatsoberhaupt zu bewältigen. Ich bin kein Politiker, ich bin nur ein General der valgerischen Armee. Es ist auch nicht meine Aufgabe, diese Krise zu bewältigen. Deswegen habe ich für mich entschieden, mein Amt in freien Wahlen zur Verfügung zu stellen. Ich werde Gespräche mit nach meiner Einschätzung nach geeigneten Kandidaten führen, welche dann in einer ersten Wahl zur Wahl stehen werden. In einer zweiten Wahl werden die zwei Kandidaten mit den meisten Stimmen in einer Stichwahl gegeneinander antreten. Mit dem Sieger werde ich Gespräche führen und eine neue Verfassung ausarbeiten. Ist diese unterschriftsreif, werde ich mein Amt ablegen und es übergeben.

Ich bedanke mich für Ihre Unterstützung,

General Veli Koidula"

Wahlkandidaten
Als mögliche Nachfolger für das Amt des Staatsoberhauptes gibt es folgende vom General vorgeschlagene Kandidaten:
  • Martin Vaigla, der ehemalige Zar Raivo. Sein Ziel: Wiederetablierung der Monarchie
  • Aleksandar Ismailow, Vorsitzender der Valgerisch Demokratischen Partei (VDP). Sein Ziel: Bildung einer parlamentarischen Demokratie
  • General Andrej Markowich, Mitglied im Führungsrat des Militärs. Sein Ziel: Bildung eines Militärrates unter seiner Führung
  • Iwan Popow, Vorsitzender der Sozialistischen Partei Valgeriks (SPV). Sein Ziel: Bildung einer sozialistischen Demokratie
  • Polina Tamm, Vorsitzende der Estnischen Reform Partei (ERP). Ihr Ziel: Bildung eines Ministerkabinetts unter Ihrem Vorsitz
  • Abraham Antonow, Vorsitzender der Neonationalen Partei Kerydiens und Moskaus (NNPKM). Sein Ziel: Bildung eines zentralistischen Nationalstaates
Der General bittet alle Wahlberechtigten Valgerier an die Urnen, sodass die Wahlbeteiligung möglichst hoch ist um ein von der breiten Masse legitimiertes Staatsoberhaupt finden zu können.
Die Wahlen werden von Wahlbeobachtern der OMZV überwacht.​

Grenzöffnungen
Im Rahmen der Konferenz wurde nach deren Beendigung die Beschränkungen der Reisefreiheit aufgehoben und die Grenzen zu den Nachbarländern wieder geöffnet. Die Soldaten wurden wieder durch Grenzschutzbeamte abgelöst.​

Verhaftungen
Einige kerydische Generäle wurden verhaftet. Ihnen wird vorgeworfen, die Demonstrationen in Moskau, St. Petersburg und Tallinn blutig niedergeschlagen zu haben. Sollte sich dieser Verdacht erhärten, droht ihnen die Todesstrafe. General Koidula äußerte sich wie folgt zu den Verhaftungen: "Ich habe untersuchen lassen, wer für die Toten verantwortlich ist. Als Schuldige konnten einige kerydische Generäle ausgemacht werden. Daraufhin erließ ich einen Haftbefehl wegen Mordes. 86 valgerische Staatsbürger kamen bei der Niederschlagung der Demonstrationen ums Leben, diese Tode dürfen nicht ungesühnt bleiben. Es wird alles nötige getan, um einen fairen und gerechten Prozess zu ermöglichen, damit die Angehörigen sicher gehen können, dass soetwas nie wieder passiert."

VALMOL
Es fand das vierte Saisonrennen statt. Bereits zum zweiten Mal eröffnete General Koidula das Wochenende. Das Rennen auf dem Kerydienring zu Donezk gewann der bereits in Tallinn triumphierende Wiktor Saizew im Standard Racing Team-Auto. Damit verwies er die an diesem Wochenende überragende Kristin Kuremaa und den Polesetter Taavi Pääsuke auf die Plätze zwei und drei.​

Herausgeber
Die valgerische Regierung.
Gezeichnet: Oberbefehlshaber der valgerischen Armee,
General Veli Koidula​
--- Ende der Nachrichten ---



--- Pro Monarchischer Untergrund ---
Raivo zurück in Valgerik!
Raivo kam der Aufforderung Koidulas nach und reiste von Orval nach Moskau um mit dem General Gespräche führen zu können. "Die Gespräche Koidulas mit der OMZV und Preußen haben mich überzeugt, dass er es ernst meint. Deswegen bin ich der Aufforderung nach gekommen und bin aus meinem sicheren Exil in Orval nach Moskau gereist. Nach dem erfolgreichen Gespräch mit General Koidula konnte ich erstmals seit mehreren Wochen meine Familie wiedersehen. Dafür möchte ich mich bei allen, welche mich in dieser schweren Zeit unterstützt haben, bedanken. Vor allem dem Pro Monarchischen Untergrund und der OMZV möchte ich danken, welche mir nicht nur mein Leben gerettet haben sondern auch den Weg geebnet haben, dass ich wieder zurück in mein Amt als Zar Valgeriks kann. Ich bin zuversichtlich, dass die Menschen wissen, was ich in meiner kurzen ersten Amtszeit bewirkt habe und noch weiter bewirken kann. Von daher mache ich mir wegen der Wahlen keine Sorgen."

Zar Raivo an die Macht!
Unser Zar hat es geschafft, in Verhandlungen mit dem General auf die Wahlliste zu kommen! Leute, wählt Zar Raivo für eine goldene Zukunft!​

Hetze des African Prime Empire
Zar Raivo: "Im Rahmen meines Aufenthaltes in Orval hatte ich viel mit OMZV-Vertretern zu tun. Dabei ist es eindeutig gewesen, dass die OMZV sich nicht an dem Krieg gegen das Asiatische Imperium beteiligt. Stattdessen wahrt sie Neutralität in dieser Sache. Es ist einzig und allein die Entscheidung des Königreichs Almoravidien gewesen, sich an dem Konflikt zu beteiligen. Den Schachzug des African Prime Empires, dies als OMZV-Aktion zu werten, kritisiere ich hiermit scharf. Man muss unterscheiden können zwischen den Aktionen eines Bündnisses und den Aktionen einzelner Staaten. Nichtsdestotrotz unterstütze ich meinen almoravidischen Kollegen in dieser Hinsicht, mahne aber das zusätzliche Eingreifen von Barnien, Neusimmanien und der UNAS an. Es sind bereits genug Parteien aktiv am Kriegsgeschehen beteiligt, da müssen nicht noch mehr daran teilnehmen. Zudem scheint das Eingreifen der drei letztgenannten Staaten nicht mit den ursprünglichen Interventionsarmeen abgestimmt worden zu sein. Ich bitte daher dringendst, dass sich die beteiligten Parteien gemeinsam an einen Tisch setzen und Ihre Ziele aufeinander abstimmen."
--- Ende Pro Monarchischer Untergrund ---



--- Gerüchteküche ---
Koidula nicht bestürzt über Morosows Tod?
Angeblich habe er sich einigen Vertrauten so geäußert, dass er froh sei, dass Morosow nicht mehr am Leben ist. Zu verdenken ist es ihm nicht, so hat er die absolute Macht und dies nicht nur übergangsweise. Damit steht es ihm frei, sein Amt abzugeben. Wäre Morosow noch am Leben, hätte er erst entmachtet werden müssen. Da wären wohl einige Anhänger Morosows strikt dagegen gewesen.​

Militärs verstummt
Aufgrund der harten Vorgehensweise sind einige Generäle, welche sich erst kürzlich noch gegen Koidula gestellt haben, verstummt. Die Gefahr eines Aufstandes scheint damit vorerst gebannt.​
--- Ende Gerüchteküche ---


--- Kurznachrichten ---
+++heute mal keine Zusammenfassung+++
+++R.I.P. Morosow+++
+++Valgerien auf dem Weg der Besserung+++
+++Wahlen sehnsüchtig erwartet+++
+++Wann posten Savoyen und Cramtosien wieder?+++
+++keine weiteren Kurznachrichten vorhanden+++​
 

Mazumbi

Krieg im AI
Als Verteidigungsminister Itr heute zu den neuen Tönen der „zweiten Trinität“, Barnien Nieuwsimmanien und UNAS, befragt wurde.
„Es ist eine Sache, sich einem Ungerechten Krieg anzuschließen. Es ist ein anderes, die zum Großteil unbeteiligte Staatengemeinschaft aufzufordern die territoriale Integrität zu wahren. Über Die wirkliche Rolle der zweiten Trinität, wie sie von den Medien genannt werden, kann ich nichts sagen. Aber die neuen Erkenntnisse die von den Geheimdiensten Eldorados veröffentlicht wurden sprechen wohl für sich.
Das Asiatische Imperium wurde vordergründig als Monarchie geführt. Ein logischer, gradliniger Mensch würde also erst einmal prüfen wie es um den Anspruch des alten Herrscherpaares steht, auch wenn sie noch sehr jung sind. Als zweites würde ein logischer und gradliniger Mensch die Bevölkerung des Asiatischen Imperiums befragen ohne sie zu zerbomben. Als drittes würde ein logischer und gradliniger Mensch mit Beobachtern und Diplomaten einen Regierungsbildungsprozess unterstützen, der den Interessen des Volkes vor Ort entspricht und nicht der eigenen machtpolitischen Gier.“
(Efemena Itr, Minister für Verteidigung und Militär)

Der Zamundi Esar Gurundi konnte mittlerweile in Gesprächen den Kaiser des APE Max Cole davon überzeugen, dass es sich bei der Militäroffensive nicht um eine OMZV Aktion handelt, sondern um die Bestrebungen eines einzelnen, auf eigene Verantwortung handelnden OMZV Mitglieds handelt.

Unterdes bekräftigen die Mitglieder des Rats der Stämme, trotz teils unterschiedlicher persönlicher Meinungen, dass man sich an keiner Militäropperation gegen das Asiatische Imperium beteiligen werde. Mazumbi wird sich aber gerne an einem Regierungsbildungsprozess beteiligen, sofern er nach dem Willen des Volkes und nicht nach den Machtbestrebungen der Angreifer gestaltet ist. Dieser Prozess könne erst beginnen, wenn die Angreifer alle Truppen aus dem Asiatischen Imperium abgezogen haben.

Neuer Palast?
Wie die Sprecherin des Zamundi Selamui heute auf einer Pressekonferenz bestätigte plant man ein neues Palastgelände auf einer Insel ca. 2 Kilometer südwestlich von der Hauptstadt Tete im Rio Zambeze. Die Insel hab eine Fläche von ca. 1 Quadratkilometer und soll in Ihrer Form und Größe nur leicht verändert werden. Für Teile der Arbeiten werde es auch internationale Ausschreibungen geben, doch die meiste Arbeit wird an einheimische Firmen vergeben. Das Gelände soll neben einem Wohn- und einem Gästetrakt auch eine kleinere Parkanlage sowie einen Bootssteg besitzen. Für das Palastpersonal wird eine weitere in 1 Kilometer Entfernung auf dem Festland errichtet. Der komplette Bau soll bis zu den Feierlichkeiten zum 10 jährigen Bestehen Mazumbis am 12. April 2056 fertig gestellt sein.

Neues, altes Ajin
Mit Interesse und einer gewissen Vorsicht blickt man aus dem Rat der Stämme auf Ajin. Man betrachte das Wiederaufleben gespannt, hege doch aber einige Sorge ob der Schattenregierung, wie sie sich selbst nennt. Aus dem Verdeckten heraus zu opperieren schafft nicht viel Vertrauen und zeugt nicht von innerer Stärke. Andererseits können man das Verhalten aufgrund der aktuellen weltpolitischen Lage nachvollziehen. Als neuer Staat ist es in der heutigen Zeit schwer ohne stabile Regierung an die Weltöffentlichkeit zu treten. Man muss ja befürchten gleich durch die „erste Trinität“ überrannt zu werden.

Außenminister Chika bestätigte mittlerweile Meldungen, nach denen Vertreter aus der Sonderverwaltungszone New Ireland nach eigenem Ermessen und auf eigene Verantwortung zu einem Hospitationsbesuch nach Ajin aufgebrochen sind. Chika legte den Abgesandten nahe keine tiefgreifenden Entscheidungen zu treffen, die der Zamundi widerrufen würde.

Reform für das Volk
Durch die Sprecherin des Zamundi Selamui wurde eine größere Reform des derzeit laufenden „Freiwilligen Einsatzes für Mazumbi“ vorgestellt. Bisher konnten die Bürger sich freiwillig für ein halbes Jahr am Aufbau unserer Nation beteiligen. Dafür wurde ihnen Vorrang zum Beispiel bei der Vergabe von Studienplätzen zugesagt. Diese Zusagen sollen auch weiterhin Gültigkeit haben. Allerdings wird ab dem 1. Januar 2049 ein „Jahr für das Volk“ als Pflicht für jeden Bürger Mazumbis eingeführt. Jeder Mitbürger, egal ob männlich oder weiblich, der zum Zeitpunkt der Einführung zwischen 18 und 27 Jahre alt ist wird ein solches Jahr ableisten müssen. Dabei können sich die Menschen entscheiden, ob sie ein Jahr Wehrdienst ableisten, sich im sozialen Sektor engagieren oder weiter im Aufbau, zum Beispiel aus Bauhelfer tätig sind. Zunächst werden die älteren Jahrgänge einberufen, die jüngeren Generationen folgen später. Eine Befreiung des Dienstjahres ist nur unter sehr wenigen Ausnahmen durch einen Antrag bewilligt. So sollen Schwerstkranke oder Invalide auf Wunsch eine Befreiung erhalten.

Das Ministerium für Verteidigung und Militär erklärte in diesem Zusammenhang, dass sich jeder Bürger, ob weiblich oder männlich, welcher sich für 1 Jahr Wehrdienst entscheidet, sich ebenfalls als Reservist für die Armee verpflichtet. Ein Reservist wird unter Freistellung an seinem Arbeitsplatz alle 3 Jahre zu einem zweimonatigen Aufbautraining einbestellt. Als Ausgleich wird für die Reservisten ein Topf für eine Zusatzpansion angelegt. Wird ein Reservist im Kriegsfall einberufen, erhöht sich diese Zusatzrente weiter.
Sehr erstaunt war man über die Nachricht, dass mit der Einführung des Wehrdienstes auch die Reduzierung des stehenden Heeres auf 150.000 zuzüglich Verwaltungs- und Facilityangestellten.

Shortnews
- Wahlhelfer nach Valgerien unterwegs um "saubere" Wahlen zu garantieren. Man dankt General Koidula für seine breite Unterstützung in diesem Prozess.

 
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Die achte Provinz
Feierlich wurde im macronischen Asamblea Nacional die Einweihung der neuesten Provinz beschlossen. So wird ein Teil der Provinz Playa Larga von nun an als eigenständige Provinz namens "San Marino" geführt. Das 61 km² große Gebiet umfasst unter anderem auch die neue Königsresidenz von König Velas II., dessen Wunsch nun mit der Erfüllung einer achten Provinz in diesem Gebiet stattgegeben wurde. In diesem Gebiet leben derzeit 28.000 Einwohner, es wird jedoch mit einem weiteren Zuzug gerechnet in die gleichnamige Stadt, die an der Grenze zur autonomen Provinz Puerta Ventura liegt. Die kleinste Provinz Macroniens wird ähnlich der 'Islas del Caribe' und 'Tierre de Florentino' einen teilautonomen Status erhalten. Damit wird Ende des Jahres ein kleiner Rat der Provinz gewählt, der über bestimmte Belange in dem Gebiet regeln darf. Für die Bevölkerung der Stadt San Marino bedeutet dies eine weitere Aufwertung ihrer macronischen Werte. Die Eigenständigkeit der Stadt mit Königssitz wird ab dem 01. Juli gültig, die Teilautonomie wird der Provinz ab den Regionalwahlen Ende des Jahres gewährt.

Südasiatischer Krieg
Gründe für einen Krieg gegen das sogenannte Asiatische Imperium gab es schon lange. Atomtests nahe der welanjanischen Grenze, eine Politik die auf Bedrohung anderer Staaten basierte und die Isolation des südasiatischen Staates bedeuteten, der seinen Bewohnern jegliche Freiheit nehmen zu versuchte. Jedoch versprach die Stürzung des Regimes, welches sich auf das Propagandaministerium stützte und unter dem Deckmantel des unterdrückten Herrschers Kudrapali eine Legitimation versuchte aufzubauen, einen Weg des Besseren. Freie Wahlen wurden angekündigt, ausländische Diplomaten eingeladen sich ein Bild der Lage zu machen und den Weg zur Demokratisierung zu begleiten. Doch weit gefehlt, diesem Weg wurde seitens Almoravidien, Meyham und Welanjas kein Platz gelassen, sondern die Ordnung, die sich im "Asiatischen Imperium" aufzubauen begann, mit einem Krieg torpediert. Es mag nicht verwundern, dass in einem Staat, der mehrere Jahre unter einer diktatorischen Führung zu leiden hatte, ein demokratischer Wandlungsprozess nicht in einer Glanzleistung binnen weniger Wochen zu meistern sei. Doch sei es der völlig irrsinnige Weg, erst eine Teilhabe am Demokratisierungsprozess Südasiens auszuschlagen, zeitnah jedoch gerade für diese Ziele einen Krieg gegen das "Asiatische Imperium" zu starten, zumal Welanja sich mit diesem Krieg selber widerspreche. So hieß es vor wenigen Tagen zu dem Sturz des Propagandaministeriums mithilfe der Unterstützung des African Prime Empire aus Monolea noch 'Weiterhin werde man keinen Transformationsprozess im Asiatischen Imperium unterstützen, welcher durch Waffengewalt eingeleitet wurde', nun aber wird dieser gerade durch massiven Waffeneinsatz in Form eines Krieges erzwungen.
Wie der macronische Geheimdienst Centro de Investigación y Seguridad Nacional (CISENA) in Erfahrung bringen konnte, wurde dieser Krieg schon seit längerer Zeit vorbereitet. So war aus dem Propagandaministerium ein Feindbild hervorgegangen, das es zu beseitigen galt. An den Interessen der Staaten Welanja, Almoravidien und Meyham änderte sich jedoch auch nichts, als das Propagandaministerium kollabierte. So bestand nun ein erheblicher Druck auf die Staaten, die vorher einen Befreieungsschlag mit folgender Ausnutzung geplant hätten. Dieser gipfelte darin, dass die Dreier-Koalition die zu dieser Zeit chaotischen Umstände, verursacht durch den geradezu plötzlichen Wegfall der politischen Führung, als Anlass für eine Invasion zur militärischen und politischen Entmachtung nahmen und so die Propagierung ihrer militärischen Stärke und politischen Macht ausüben wollen. Jeder der drei interventierten Staaten habe in diesem Krieg sein Interesse, das jedoch nicht primär der Demokratisierung des Asiatischen Imperiums gilt. So war Welanja schon im vergangenen Jahr aggressiv und ohne Verständnis von effizienter Diplomatie aufgetreten, was sich nicht zuletzt im Bolivarienkonflikt zeigte. Seither pflegt Macronien ein sehr anspanntes Verhältnis zu der asiatischen Republik, die ihre Vormachtstellung im südasiatischen Raum wahren und weiter ausbauen will. Almoravidien hingegen erhofft sich eine schnelle Vormachtstellung im Mittelmeerraum. Seit dem Ausscheiden Damas nach dem Bolivarienkonflikt baute Medirien die OMZV unter neuer Führung wieder auf und beansprucht als flächengrößter Staat sowohl in der Mittelmeerregion als auch Afrika eine führende Rolle. Als Mitglied der OMZV forderte es zudem vor kurzem erst das Asiatische Imperium zu Informationen über den Sturz des Propagandaministeriums auf, greift es nun aber wiederum an bevor es überhaupt erst reagieren konnte. Eine weitere Kuriosität bietet aber Meyham. Die Föderation, die vor nicht allzu langer Zeit im Jahr 2045 gegen Medirien, also gegen das heutige Almoravidien, und 2047 im Bolivarien gegen Welanja kämpfte, verbündet sich nun in einer Zweckgemeinschaft mit seinen ehemaligen Kriegsgegnern, um ebenfalls einen eigenen Vorteil aus der Sache zu schlagen. Denn nicht nur die immer aufkeimende Abneigung zu der Union Nordamerikanischer Staaten, auch das Verlangen nach größerer politischer Weltmacht wird in dem nordamerikanischen Staat immer lauter, während es doch gleichzeitig in seinem Inneren mit Differenzen zu tun hat, wie auch die Hagtannkrise zeigt. Gerade deshalb war es von Nöten dass man das Schlachtfeld nicht einzig diesen Staaten überlässt, da diese nicht nur die Sicherung der Stabilität und des Friedens im Land im Sinn haben, sondern auch militärische Güter und Landbesitz in Südasien ausbeuten wollen. Dieser Krieg darf nicht dazu ausgenutzt werden dass sich manche Staaten an dem hilflosen Staat Südasiens bereichern. Der macronische Dienst CISENA legte solche Interessen bereits offen. So habe es schon mit Kriegsbeginn unter den Staaten Meyham, Almoravidien und Welanja Abmachungen gegeben, nach denen das Asiatische Imperium aufgelöst wird und die Inseln vor ihrer Küste in den Besitz der drei Angreifer übergehen. Zudem sollte Militärbestand des 2,3 Milliarden Einwohner starken Landes vollständig von der anfänglichen Dreier-Koalition beschlagnahmt werden. Diese Maßnahmen sind nun zu verhindern. Das Ziel dieser militärischen Intervention ist offiziell bekannt die Sicherung von Stabilität und innerem Frieden in dem "Asiatischen Imperium", alles darüber hinausgehende ist abzulehnen und wäre als reine Bereicherungsabsicht einzustufen. Dies gelte auch für die barnischen, neusimmanischen und unassischen Bündnispartner Macroniens. Ebenfalls betonte man, dass es sicherlich Beweggründe für eine militärische Teilentmachtung des südasiatischen Staates gibt, diese aber nicht berechtigen, Militärgut zur Überführung in eigene Bestände zum Ausbau der eigenen Streitkräfte zu nutzen. Sollte es den Kriegsparteien dennoch daran gelegen sein, eigenen Profit in Form von Militär oder Landnahme zu schlagen, müssen diese Pläne jetzt und sofort vollständig aufgelegt werden. Zu der Offenlegung bestimmter Kriegsfolgepläne zwischen den beteiligten Angriffsparteien durch eldoradische Geheimdienste äußerte man sich nur zurückhaltend. "Über die Echtheit solcher Informationen können wir nichts genaues sagen, jedoch ist in diesem Falle die Reaktion aller beteiligten Staaten im Krieg gefragt. Stimmen solche Pläne in ähnlicher Weise, müssen sie auch öffentlich von den beteiligten Kriegsparteien verbreitet werden um den wahren Sinn dieses Krieges offen zulegen. Eine Bereicherung zu Lasten der Bevölkerung oder deren Verteidigungsmöglichkeiten können wir jedenfalls nicht gut heißen". Macronien habe sich bewusst gegen eine Einschreitung mit den Bündnispartnern entschieden. So sah man nicht den Zwang, selber als verhältnisweise kleiner Staat Südamerikas dort für Ordnung schaffen zu müssen.

Geschockt von mazumbischer Reaktion
Merklich überrascht zeigte man sich von der mazumbischen Reaktion. Um vorab schon darüber aufzuklären, sehe man keinen Grund, dem südafrikanischen Staat eine offizielle Entschuldigung aussprechen zu müssen. Vielmehr sei man von den plumpen Worten Mazumbis selber geschockt, verzichtet aber seinerseits auf eine Drohung gegenüber diplomatischen Personal oder einer Entschuldigungsforderung. Man hätte sich ein größeres Vermögen erhofft, mit Kritik umzugehen, doch möchte man die politischen Beziehungen keineswegs schädigen, weshalb man die Entsendung von Botschaftspersonal anbietet um diese Missverständnisse beizulegen und in eine kooperative Zusammenarbeit in den nächsten Jahren übergehen zu können. Macronien habe sich bereits in den Wissensstand versetzt, dass die Planungen zwischen dem APE und Mazumbi einer Vorstufe von konkreten Planungen mit Makada darstellen, jedoch sehe man persönlich einen weit höheren Sinn, wenn von Anfang an mit Leitung Makadas geplant wird. So seien Planungen weit effizienter. Man sehe darin keinen Sinn, mit Beleidigungen um sich zu werfen und betone dass man dies auch nie in der Kritik am südafrikanischen Bauvorhaben getan hätte.

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#30. Juni 2048
Puerta Ventura nimmt Steinschleuder in Repertoire des örtlichen Militärs auf, Katapult weiterhin gesamtmacronisches Markenzeichen
Grafenberg und Bolivarien sowohl bei der AM48 als auch zur WM50 Gegner Macroniens, Asofuma meldet Beschwerde an
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Am heutigen Tage, nach über 40 Jahre ohne König, wurde an seinem
repräsentativen royalen Wohnsitz des neuen Königs Edward jr. von
Amherst, dem Palais Royal of the majestic Family of Amherst in der Stadt Amherst, das neue
Staatsoberhaupt des United Kingdom of Amherst gekrönt.

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Er tritt das Erbe des letzten Fürsten von DGD an. Nach dem Rückzug
der Typhanischen Diktatur und der Bildung der zweiten Neulettischen Demokratie wurden
Stimmen zur Einführung einer Monarchie laut. Die Republik Neulettland
folgte somit diesen Bestrebungen und berief sich auf das Testament des letzten Fürsten
des DGD, welches seinen Nachkommen den majestätischen Thron für immen offen ließe.
Dieses Erbe hatte laut Prüfungen der neulettischen Regierung
Edward von Amherst inne, ein Ur-Ur-Großenkel des letzten fürstlichen Staatsoberhauptes.

Nun war es an der Zeit, den neuen König des neuen
Königreiches Amherst zu krönen. Die Republik Neulettland erfüllte damit sein
Ziel und schaffte sich zum heutigen Tage mit dem Gesetz "zur Einhaltung der
wahren Identität der Bevölkerung des ehemaligen fürstlichen Reiches" ab.


Kurznachrichten:
- König Edward bietet Botschafteraustausch an
- Amherst hat auch Kurznachrichten, Wahnsinn!
- ENDLICH Anfangspost
- Post getunt
-Kaum da, schon wieder Krieg
 
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2048

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SABRIYA



MELDUNGEN DER REGIERUNG AUS ABIDJAN


Ahmed Salan empört über Almoravidien/Medirien
Regierungssprecher Salan zeigte sich absolut entrüstet über die Aussagen Almoravidiens zur Vox Africae. „Der Versuch die Vox Africae als demokratisch darzustellen ist eine Farce. Die Nachricht beinhaltet tatsächlich die Aussage, Almoravidien würde unsere Verfassung kennen? Ist das der Ernst? Niemand von den anderen beiden Parteien, aber am wenigesten die Vox, haben sich je auf auch nur einen Satz der Verfassung berufen.
Die erklären, es sei in den Provinzen Sanaia und Bamako zu Wahlen gekommen? Die haben noch nicht einmal in einen Atlas geschaut? Sanaia und Bamako ist eine einzige Provinz in der es 2047 nicht den Hauch einer Wahl gab. Bis Ende des Jahres hatte die Vox noch nicht einmal die ganze Provinz ihr Eigen nenn können. Wie kann man so einen Unsinn behaupten?“
Salan tobte innerlich, er spuckte fast vor Wut. Später rief er alle Beteiligten, auch Almoravidien dazu auf, sich bei den richtigen Quellen zu informieren.

Reaktion der IAIN dürftig, Lage extrem kritisch
Ahmed Salan (Regierungssprecher, Anm. d. Red.) war nicht begeistert, als er auf die IAIN angesprochen wurde. „Die IAIN wartet anscheinend, bis sich die Gruppierungen hier hochrüsten haben lassen, um dann ein zerstörtes Land ansehen zu können. Das ist sehr betrüblich, denn ich glaube, dass ohne eine klare Ansage einer großen Macht in naher Zukunft die Hölle über uns hereinbrechen wird. Ein Beispiel ist, dass einige neue Gruppierungen die Vox und die Sabri-Hana zu unterstützen scheinen. Gehen sie mal an die Grenze und schauen Sie sich das an. Ach, die Beobachter gibt es ja immer noch nicht, schade, dann geht das nicht.“, so Salan wörtlich. Derart klare Aussagen war man von der Regierung aus Abidjan bisher nicht gewöhnt. Die Besorgnis scheint zuzunehmen.


NACHRICHTEN DER VOX AFRICAE


Sanu Mourah kündigt Wahlen an
Mourah kündigt für Ende 2049 Wahlen in seinen Gebieten an. Die Wahlen sollen frei werden und mit Unterstützung Almoravidiens/Mediriens erfolgen.

Anzahl der Waffen nehmen zu
Mourahs Medienminister Roger E. Reno erklärte, dass er klare Hinweise habe, dass sowohl die Regierung Abidjans, als auch die Sabri-Hana deutlich aufrüsten können. „Wir waren erstaunt, dass die Feuerwaffen an den Grenzen deutlich neuer geworden sind. Es sind einige Modelle dabei, die definitiv aus Übersee eingeflogen wurden.“ Gleichzeitig beruhigte er aber: „Wir haben die Lage im Griff. Sollte sich an unserer Grenze etwas tun, sind wir gerüstet. Die Sabri-Hana hat so gut wie keine gepanzerten Fahrzeuge, höchstens Abidjan könnte uns an einigen Außenposten gefährlich werden. Wir werden klug handeln“, versprach der gefürchtete Unterhändler.

Dank an Mazumbi
Die Beobachter sind eingetroffen und Mourah lässt sich bedanken, für die Annahme des Angebots, Beobachter zu senden. Ein Gruß geht zurück an das Südreich.


MELDUNGEN AUS DEM GEBIET DER SABRI-HANA


Sere Génu spricht von kaltem Krieg der Fremden
Almoravidien hatte doch tatsächlich die letzten Tage verlauten lassen, „ein internationaler, offen ausgetragener Konflikt über die Politik“ sei nicht erwünscht, gleichzeitig aber die Vox Africae unterstütz und beide anderen Parteien stark in Verruf bringen wollen. Sere Génu zeigte sich am Dienstag besorgt über die Entwicklungen an der Grenze. „Die Menge der Waffen im Land hat in den letzten Tagen deutlich zugenommen. Die Grenze ist stark aufgerüstet. Wir haben große Unterstützung, aber die Vox und Abidjan scheinen ebenfalls starke Hilfeleistungen zu bekommen.“
Er war sichtlich erregt, als ihn die Frage zu dem nordafrikanischen Land erreichte: „Almoravidien will uns erzählen, wie die Geschichtsbücher aussehen? Die haben die letzten Jahre in Sabriya nicht einen Finger gerührt. Wahlen für Mourah (Anführer der Vox Africae, Anm. d. Red.)? Das ist so lächerlich, dass ich es nicht kommentieren werde. Wer das glaubt, ist einfach nur stupid.“

Vox Africae will sich schönreden
Lan Mi Zalbi (Mitglied des Trirats, Anm. d. Red.) zeigte sich erstaunt und ein wenig amüsiert, als er die Nachricht zu den Wahlen in Dakar kommentieren sollte.
„Wir werden ja sehen, wie offen, ehrlich und zielführend diese Schein-Wahlen in einem gefühlten halben Jahrhundert werden. Ich glaube nicht, dass Sanu Mourah ein Mann ist, der irgendetwas anbrennen lässt. Der Mann hat eine Straffe Organisation. Dass wir den Namen seines Geheimdienstchefs kennen, ist sozusagen schon ein Lotteriegewinn.“

Anerkennung durch Union nordamerikanischer Staaten
Sere Génu zeigte sich sehr erfreut, dass die Union nordamerikanischer Staaten das Trirat in Conakry als Regierung anerkannt wurde. „Ari J'Ochana hat bereits vorgeschlagen, er könne in absehbarer Zeit in die Staaten fliegen, um dort die Lage der unseren Provinzen zu erklären, falls dies erwünscht ist. Nachdem die Friedenskonferenz in Yojahbalos keinen Anklang fand, hoffen wir auf neue Unterstützung für eine Kommunikationsbrücke.“


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Zur Übersicht als Erleichterung für alle Spieler:

Namen:
Alle vorkommenden Namen der Machthaber und deren Sprecher sind mit Beschreibung im Wiki-Artikel zu finden!

Fronten:


Weitere Karten und mehr im Staatsartikel! :)
 
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30.06.2048

Mittelmeerflottille angegriffen

London/Zaga/Indischer Ozean. Die sich im Aufbau befindliche Barnische Mittelmeerflottille, deren Großteil in Folge des Krieges gegen das Asiatische Imperium in den indischen Ozean verlegt wurde, wurde Opfer eines groß angelegten Angriffs.
Der Teil der verlegten Flottille, bestehend aus dem Trägerverband um den dienstältesten Flugzeugträger, der BFFS Bethany, wurde von mehreren Geschwadern des Asiatischen Imperiums angegriffen, als er sich in internationalen Gewässern aufhielt. Die Streitkräfte hatten vom Staatsministerium den Befehl erhalten, nicht in Hoheitsgewässer einzudringen, ehe das AI nicht auf die Kopenhagener Konferenz reagiert habe. Ehe der Carrier Air Wing der Bethany in vollem Umfang aufsteigen konnte, wurde die Startbahn des Trägers bombardiert, wodurch der gesamte auf dem Flugzeuträger befindliche Air Wing zerstört wurde. Die Begleitschiffe der Bethany konnten einige Flugzeuge des AI unschädlich machen, ehe diese sich außer Reichweite befanden.
Das feindliche Geschwader flog auf den offenen Ozean hinaus. Während die barnischen Soldaten ihre verletzten Kameraden versorgten und die Schäden sichteten, startete ein zweiter Angriff auf den Trägerverband, dieses mal von asiatischen Unterseebooten. Der Verband um die BFFS Bethany, der anders als die großen Verbände der Flotten über keine U-Boote verfügt und überdies schon beschädigt war, konnte diesem Angriff wenig entgegensetzen.
Nach mehreren Torpedoeinschlägen im Rumpf des Flugzeugträgers sank die BFFS Bethany schließlich. Ein Zerstörer und zwei Kreuzer wurden aufgrund der zu großen Schäden ebenfalls aufgegeben und eigenhändig versenkt um sie nicht in die Hand des Gegners fallen zu lassen. Die restlichen Schiffe des Trägerverbandes sind derzeit auf dem Weg nach Welanja, um in den dortigen Häfen Schutz zu suchen, die Verletzten auszufliegen und auf das Eintreffen der Vestärkung zu warten.

Die Abteilung für Verteidigung des Staatsministerium geht von über 7.000 toten Soldaten aus, darunter die fast gesamte Mannschaft der Bethany. Genaue Zahlen sind noch nicht bekannt.
Staatsministerin Lynette McNancy hat ein Krisengipfel des Sicherheitskabinett und der im Bundesparlament vertretenen Parteien anberaumt. Zudem stehe man in Kontakt mit den anderen Staaten, die sich im Krieg mit dem Asiatischen Imperium befinden.

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Opfer vor den Küsten Goataniens und Brumastias

Gleich zwei Anschläge auf die Flotten der Föderation sorgten für eine Eskalation
der Situation in Goatanien und Brumastia. Während an den meisten Orten in
Nordgoatanien die Landung ohne Probleme ablief und die Soldaten der Selbst-
verteidigungsstreitkräfte der Föderation jubelnd begrüßt wurden, sorgte ein Selbst-
mordattentäter in Ostbrumastia für erste Opfer in den meyhamischen Reihen.
Beinahe gleichzeitig erschütterte ein Marschflugkörper die Decks mehrerer Schiffe
der zweiten Pafizikflotte.

Es war abzusehen, dass die diktatorische Führungen im selbsternannten Asiatischen Imperium den Kampf nicht gewaltlos beilegen würden, doch sorgte der Rückzug des Militärs von den meisten Küsten für den Eindruck, dass man zumindest die Landung der alliierten Mission als unausweichlich sieht und den Schutz des Hinterlands für sich nutzen wollte. Angesichts des unglaublichen Aufgebots der Flotten Almoravidiens, Barniens, Neusimmaniens, Meyhams, Welanjas und auch der Union, kein verwerflicher Schritt, waren doch vor allem die föderativen Kräfte darauf eingestellt, hohe Verluste bei der Landung zu riskieren, weshalb die See-Landbewaffnung der Fregatten außerordentlich verstärkt wurde. Dass diese nun doch nicht zum Einsatz kommen musste, da die feindlichen Truppen sich zurückzogen und bis auf gelegentliche aus dem Hinterland abgefeuerten Einschüchterungsschüsse keine Konfrontation suchten, war ein großer Glücksfall. Dass dieser Erleichterung bald schon ein böses Erwachen blühte, wurde von der obersten Generalität bereits befürchtet, die Aufklärungsdrohnen konnten jedoch keine ungewöhnlichen Aktivitäten feststellen, die eine Landung verhindern würden.
Secretary of the Meyhamic Navy, General Brian Jethro Graham gab daher den sofortigen Ausschiffungsbefehl. Eine schnelle Abwicklung der Landungsordnung, sowie die Einrichtung an strategischen Punkten sollte innerhalb von 14 Stunden abgeschlossen sein, um einen schnellen Vormarsch in das Hinterland zu organisieren. Der Brückenkopf dazu sollte vor allem seeseits geschützt werden, sodass die Landverbände möglichst viele Ressourcen zur Verfügung stehen hatten.
Die Landung war an den Nordost-goatanischen Küsten ohne größere Probleme verlaufen, als plötzlich die ersten Verlustmeldungen aus Brumastia im Oberkommando ankamen. Nachdem das regimetreue Militär zurückzog und dabei teilweise sogar Munition stehen ließ, war dort die Einschätzung gewesen, dass eine Landung keinerlei Probleme erzeuge. Die vom Propagandaministerium behaupteten Menschenketten waren in der Regel nicht mehr als vielleicht einhundertvierzig Menschen, die verstreut auf einem kilometerlangen Küstenabschnitt in kleineren Gruppen saßen. Was niemand kommen sah, war das kalte Kalkül der brumastischen Generäle, die Zivilbevölkerung als Waffe einzusetzen, um eigene Truppen zu schonen. Als die ersten Marines die Gruppen erreichten, wurden sie mitsamt der Zivilisten, die äußerst verängstigt aussahen und immer wieder andeuteten, fernzubleiben, von gewaltigen Explosionen in Stücke gerissen. Insgesamt zählen die Selbstverteidigungsstreitkräfte 121 tote Zivilisten, 12 Verletzte Zivile, 53 tote Soldaten und weitere 71 Verletzte auf Seiten der Navy.
Von Bord des Flaggschiffs der Meyhamic Navy, dem hochmodernen Raketenkreuzer MNS Venegeance äußerte sich SecNav General Brian Jethro Graham per Videoschaltung zur Lage in Asien.​

“Secretary of the Meyhamic Navy schrieb:
«Ein jeder Marine unserer Föderation weiß, was der Befriedungseinsatz bedeutet. Dennoch sind wir schockiert, zu welchen Methoden das Regime in Brumastia greift, um seine Macht zu schützen. Unsere Marines waren von der festgelegten Ordnung abgewichen, da die hilfesuchenden Blicke der Zivilisten sie dazu bewogen, ihnen Vorräte anzubieten, da sie scheinbar bereits seit Tagen an der Küste campieren. Es war eine Team-Entscheidung, die zu diesen unmenschlichen Ereignissen führte. Wir werden einen jeden Marine zurück in seine Heimat begleiten und dafür sorgen, dass sie gesühnt werden. Unsere Aufgabe ist nun herauszufinden, ob es das Regime Goatanisch-Brumastias war, das dies veranlasste, oder der bewaffnete Untergrund, der auch in der Vergangenheit nicht vor Gewalt zurückschreckte.
Außerdem muss ich einen Angriff auf den Flottenträger MNS Revulsion sowie drei Begleitschiffe bestätigen. Marschflugkörper versenkten zwei Fregatten und beschädigten die Oberdecks des Flottenträgers, wie auch eines Versorgungsschiffs stark. Die Besatzungen der Fregatten werden derzeit gerettet – wir werden keine Anstrengungen unterlassen, einen jeden Meyhamic aus den sinkenden Schiffen zu retten.
Wir werden diesen Anschlägen nur eine Antwort erwidern können.»

Der Angriff auf die Fregatten ereignete sich kurz nach den Explosionen an den Stränden Brumastias. Die Luftaufklärung erkannte die Marschflugkörper jedoch zu spät, um Verteidigungsmaßnahmen einzuleiten, da die System der alten Schiffe Schwierigkeiten mit dem Lokalisieren der Waffen hatten, wurde die sofortige Evakuierung eingeleitet, wodurch große Teile der Besatzungen früh genug aus den Unterdecks kamen, sodass nur wenige dort gefangen wurden. Derzeit gibt es 13 bestätigte Tote auf den Fregatten, sowie 92 noch vermisste Soldaten. Das Versorgungsschiff ist bis auf die manövrierunfähigkeit beschädigt, jedoch gibt es nur 7 Verletzte an Bord.
Das verheerendste Ausmaß ist jedoch am Oberdeck des Flottenträgers zu beklagen, der wohl auch Hauptziel des Angriffs war. Neben einer bisher unbekannten Zahl toter und dem Verlust der meisten Kampfflugzeuge und aller Heliports kämpfen die verbliebenen Truppen mit einem Großbrand in der ersten Frachtebene, in denen Kerosien Feuer gefangen hat. Der Kernfusionsbetriebene Flugzeugträger ist zwar noch manövrierfähig, jedoch wägt die Generalität die Aufgabe des Billionenträgers ab, sollte das Feuer zu nah an den laufenden Fusionsreaktor geraten. Sollte das Schiff aufgegeben werden, wird es versenkt werden, kündigte das Oberkommando bereits an.



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  • Weitere Nachrichten in Kürze
  • Meyhamic trauert mit Gefallenen barnischen Freunden
  • Administration ordert Staatsakt zum Gedenkten der Gefallenen bereits für Ende des Konflikts an
  • Saarien ist eine Schläferzelle – da gibt’s gerade nichts neues. Ganz sicher.
 
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Flugzeugträgerflotte vor Südasien angegriffen

Nachdem die Union vor kurzem gegen das Asiatische Imperium den Krieg
erkläre, wurde sofort die Flugzeugträgerflotte im Mittelmeer, welche
in Toulon stationiert ist, in Einsatzbereitschaft versetzt. Mit den
neusimmanischen Verbündeten wurde zudem vereinbart, dass zahlreiche
neusimmanische Soldaten und auch einige neusimmanische Fluggeräte
auf dem Flugzeugträger US Junker, benannt nach dem früheren brügellschem
Präsidenten in den 1940er und 1950er Jahren, stationiert und so nach
Südasien aufbrechen. Um Rivera den nötigen Schutz zu geben wurde
parallel dazu der vor wenigen Jahren fertiggestellte Flugzeugträger
US Solbakk aus Norfolk nach Toulon beordert.

Als der Trägerverband vor kurzem in den Gewässern etwa 30 Seemeilen
vor der Küste des AI ankam, wurde dieser bereits von einer Land-See-Rakete
des Imperiums erwartet, welcher den Flugzeugträger knapp unter dem
Flugdeck traf. Während der Sachschaden am Träger nicht sehr hoch
ist, wurden dabei jedoch zahlreiche Matrosen und Soldaten der Union,
aber auch Neusimmaniens, welche sich zum Zeitpunkt des Einschlages
aus dem Flugdeck aufhielten, verletzt oder getötet. Zudem wurden
zahlreiche Fluggeräte der Union und Neusimmaniens bis zur Fluguntauglichkeit
beschädtigt. Weitere Raketen, welche auf den Trägerverband abgefeuert
wurden, konnten zunächst in der Luft ausgeschaltet werden. Im Laufe
des Angriffs wurde zudem die Fregatte US Philip J. Fry, eine der
beiden begleitenden Fregatten, stark beschädigt während die anderen
Schiffe, inklusive der US Junker, nicht einsatzgefährdent beschädigt
wurden. Aus diesem Grund wurde die Fregatte US Philip J. Fry in den
nächsten welanjanischen Hafen beordert, um dort wieder soweit Seetauglich
gemacht zu werden, um die Heimreise antreten zu können.

Die Admiralität der Union bezeichnet diesen Angriff als einen feigen
Akt, nachdem die Führung des AI ankündigte, sich nicht an Kämpfen
zu beteiligen. Die Union wird daher gemeinsam mit den Verbündeten
über weitere Schritte beraten. Dabei wird von Seiten der Union keine
Option ausgeschlossen, inklusive einer Landinvasion.


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Eilmeldung

Angriff auf den Militärhafen von Songdo
Gegen 12 Uhr Mittag begannen im Militärhafen von Songdo und der anliegenden Stadt die Sirenen zu heulen, deren Klang die Bürger und Angestellten bisher nur aus Übungen kannten. Die Luftraumüberwachung hatte eine Fliegerstaffel auf dem Radar erfasst, welche vom Asiatischen Imperium aus direkten Kurs auf einen der wichtigsten Militärhäfen Welanjas nahm.
Bereits wenige Minuten später waren mehrere veraltete Bomber klar am Himmel zu erkennen und begannen gezielt die im Hafen liegenden Schiffe und Militäreinrichtungen zu bombardieren. Die Zivilbevölkerung in der Stadt hatte sich inzwischen in tief gelegenen Bahnstationen und Tunneln, welche für diese Fälle ausgestattet sind, in Sicherheit gebracht.
Die Luftabwehrstellungen konnten wenig gegen die Angreifer ausrichten, da die welanjanische Luftabwehr sich vor allem auf die Raketenabwehr spezialisiert hat und man nach Militärangaben nicht mit einem direkten Angriff auf das welanjanische Staatsgebiet gerechnet hatte. Weiterhin überraschten die Piloten des Asiatischen Imperiums mit Kamikazeflügen auf die Vorort liegenden Fregatten Welanjas und die US Philip J. Fry, welche bereits zuvor in einem Angriff durch das Imperium stark beschädigt wurde und eigentlich zur Reparatur in den Hafen eingelaufen war.
Die traurige Bilanz des ruchlosen Angriffes des Asiatischen Imperiums auf den Militärhafen von Songdo lässt sich bisher nur erahnen. Neben drei Fregatten Welanjas und der US Philip J. Fry, von welchen man nur noch die Umrisse am Meeresgrund sehen kann, geht man von mindestens 1780 Toten und mehreren tausend Verletzten aus, welche sich auf den Schiffen oder in den zerstörten Gebäudekomplexen befanden.
Als Reaktion auf den Angriff wurden die Menschen in Welanja aufgefordert sich nur noch in der Nähe von ausgewiesenen Schutzeinrichtungen aufzuhalten oder zur Verwandtschaft aufs Land zu fahren. Große Menschenmassen und symbolträchtige Orte sollen gemieden werden. Die Nationalversammlung und alle staatlichen Einrichtungen, welche nicht zum Erhalt der öffentlichen Ordnung benötigt werden, wurden evakuiert. Weiterhin befinden sich der Präsident und sein Kabinett an einem Unbekannten Ort innerhalb Welanjas. Die Regierungsmaschine wurde auf keinem der internationalen oder nationalen Flughäfen des Landes gesichtet.

Schweres Bombardement Monoleas
Bereits wenige Stunden nach dem feigen Angriff auf den Hafen von Songdo und die Armeen der Bündnispartner kam es zu dem wohl verheerendsten Angriff im bisherigen Kriegsverlauf. Gegen 15 Uhr Ortszeit, als sich quasi der ganze Staat auf die Durchführung der angeordneten Schutzmaßnamen konzentrierte, erfassten Radaranlagen einen weiteren Fliegerverband des Asiatischen Imperiums südlich der Halbinsel von Monolea über dem Arabischen Meer. Sofort stiegen Fliegerverbände von allen umliegenden Militärstützpunkten auf um ein weiteres Blutbad, wie wenige Stunden zuvor in Songdo, zu verhindern und gingen in die Offensive. Diese gestaltete sich jedoch schwer, da weiterhin Unklarheit über den Verbleib der imperialen Atomwaffen herrscht und man nach Songdo einen Einsatz dieser Testwaffen durch das Imperium nicht mehr ausschließen konnte.
Zwar gelang es den Piloten einige der angreifenden Bomber und Jäger vor dem Erreichen der Küste vom Himmel zu holen, jedoch gelang auch einigen imperialen Bombern das Erreichen des Festlandes. Darauf folgte eine starke Bombardierung des Universitätsviertels von Monolea und des angrenzenden alternativen Viertels südlich des Hauptbahnhofes. Die Straßen und Gebäude waren zwar in den meisten Fällen leer, da sich dort hauptsächlich Firmen, alternative Läden und vegane Restaurants niedergelassen hatten, welche den Behördenanweisungen Folge geleistet hatten. Dem zum Trotz wird davon ausgegangen, dass die Zahl der Toten und Verletzten bei weit über 20.000 Menschen liegen dürfte, welche aus allen Regionen der Welt stammen.
Als Reaktion auf die Angriffe erklärte Präsident Martin, dass nun alle Truppen Mobilisiert werden und man einen weiteren Angriff auf den welanjanischen Staat und die Verbündeten zuvorkommen werde. Die Truppen an der Grenze zum Imperium erhielten den Marschbefehl und die welanjanischen Raketenstreitkräfte nehmen gezielt Militärflughäfen des Imperiums ins Visier.

Weitere Meldungen und reguläre Nachrichten folgen in Kürze.​

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Eigentlich war es als problemlose Mission erwartet worden, als die Armada des vereinigten almoravidischen Königreichs Medirien zusammen mit den Marinekräften aus Welanja und Meyham zur Invasion im asiatischen Imperium aufbrachen. Schon vor einiger Zeit wurde beschlossen, dass das Asiatische Imperium bei anhaltender Schreckensnachrichten aus dem Propagandaministerium oder bei anhaltenden Unruhen innerhalb des Landes von den vereinten Kräften eingenommen wird und ein Prozess der stabilen und freien Demokratie eingeleitet wird. Spätestens nach dem gewaltsamen Umbruch im AI, welcher laut Geheimdiensten mehrere Tausend Tote zur Folge hatte, war den drei Nationen die Notwendigkeit dieses Schrittes bewusst. Während man bei den Besprechungen zu einem eventuellen Konflikt den Status des AI vor der Mission besprochen hatte, war die verbreitetste Theorie der almoravidischen Generäle, dass das Asiatische Imperium auch nach dem Umsturz eine ständige Gefährdung für die Welt darstellt. Dass diese These der Wahrheit entspricht bewiesen auch die aktuellsten Entwicklungen aus dem asiatischen Imperium, welches nach dem vergeblichen Hilfeschrei um Unterstützung im Kampf gegen die Demokratie nun verzweifelte Gegenschläge begonnen hat.
Neben den bereits bekannten Zielen der internationalen Gemeinschaft, die derzeit im Imperium agiert, wurde auch die almoravidische Armada Ziel dieser militärischen Angriffe. Dies betraf bereits vor einigen Stunden die Invasionsflotte des Königreichs, die auf den südlichen Malediven, den Andamanen und der südlichen Hälfte von Sri Lanka stationäre Stützpunkte errichtet hatten, von denen aus die Hauptflotte des Königreichs die Flotten Meyhams und Welanjas unterstützen sollte. Doch noch während die Kriegsschiffe des Landes auf dem Weg zu den Inselgruppen waren, hat die Luftwaffe des Imperiums den Entschluss zu Gegenschlägen gefasst und hat begonnen, großflächige Luftangriffe auf die vereinten Truppen zu fliegen. So wurde zuerst die Nachhut der almoravidischen Armada mit Kampfjets angegriffen, bevor durch einige Bombenabwürfe auch je ein Stützpunkt auf Sri Lanka und den Andamanen zerstört wurde.
Dabei wurden mehrere Fregatten, Kreuzer und Schnellboote sowie zwei amphibische Kampfschiffe aus der Zeit Aminiers der Armada manövrierunfähig Beschädigt, mehrere Schiffe werden wohl in den nächsten Stunden und Tagen im Indik sinken. Das schrecklichste Schicksal erlitt das Amphibische Kampfschiff Valentina Chacon aus dem Jahr 2040, welches direkt von mehreren Raketen getroffen innerhalb von einer Stunde vollkommen versank. „Die restlichen, unversehrten Schiffe werden ihren Kurs jedoch fortsetzen. Beschädigte Schiffe werden wohl Häfen in Welanja oder die restlichen Stützpunkte der almoravidischen Flotte anlaufen, ein Verband wird nach Azmodan zum almoravidischen Stützpunkt zurückkehren. In der Verteidigung der Schiffe gelang es dem almoravidischen Kräften jedoch ebenfalls, mehrere Flugzeuge des Imperiums abzuschießen und durch mehrere abgefeuerte Rakete insgesamt 4 größere Stützpunkte des Imperiums +zu zerstören.

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Die sinkende Joe Banano

„Wir werden diesen feigen Angriff des Imperiums auf eine Truppe, die mit dem Ziel des Friedens kam, nicht dulden und mit voller Härte zurückschlagen.“ Wird Juan Pablo I. in einem ersten Statement zitiert. Die angesprochene volle Härte des almoravidischen Militärs wird sich nach ersten Angaben in der vollständigen Besetzung von Indisch-Brumiasta sowie der südlichen Malediven und des südlichen Sri Lanka äußern. Ebenfalls berät sich das almoravidische Königreich derzeit mit seinen 5 Partnern aus aller Welt über Luftschläge gegen wichtige militärische Ziele innerhalb des asiatischen Imperiums, um weitere Angriffe zu vermeiden. Davon abgesehen hat das almoravidische Militär es bereits geschafft, einen Flughafen der Luftwaffe des AI auf Sri Lanka zu erobern, zu welchem aus aktuell Flugzeuge jeder Art aus Almoravidien anreisen. Man wird sich nach diesem Vorfall nur noch mehr für eine Schwächung des Imperiums aussprechen, so Juan Pablo I.
Gleichzeitig bestätigte er den Tod von circa 11.000 medirischer Marinesoldaten im indischen Ozean, 146 zivilen Opfern an Land und 5.000 Soldaten an den mobilen Stützpunkten. Die Abschlussworte von Juan Pablo I. „Wir werden jeden einzelnen zu Tode gekommenen Menschen rächen und die Schuldigen zur Rechenschaft ziehen“ bestimmen derzeit die Schlagzeilen im Land, viele Menschen fordern Luftschläge gegen das Imperium.


In aller kürze:
  • WM 2050: One Nation, One Team.
  • Die Bomben meiner Stadt machen Boom Boom Boom
  • Geheimdienstnews aus Almoravidien: Die Wüste ist Tagsüber warm, in der Nacht kalt.
  • Menschen in Raja Ampat wollen klarheit
  • #PrayForAbro
  • #PrayForEgeland
  • Sabriya: Wo kommen die Waffen her?!?!?!? :O
  • Twittocracy ftw
 
Zuletzt bearbeitet:
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Eskalation an der Innermeyhamischen Grenze – sind die militärischen Kapazitäten erreicht?

Die innermeyhamische Grenze, die in letzter Zeit zu einer Art Demarkationslinie wurde, ist seit einigen Tagen ein wahres Pulverfass. Bewaffnete Milizen in Saarien haben die Grenzen zum südlichen Mitgliedsstaat der Föderation unter Beschuss genommen, als die Nachrichten aus Goatanisch-Brumastia in der Föderation ankamen. Scheinbar in dem Versuch die Wachmannschaften der mobilen Einsatzzentrale der Selbstverteidigungsstreitkräfte zu überrumpeln, drangen etwa 130 teilweise schwerbewaffnete Männer und Frauen in die militärische Sperrzone ein. Nach kurzen Feuergefechten zogen sie sich bereits wieder zurück. Dieses Vorgehen ist seid 5 Stunden immer wieder an verschiedenen Punkten an der Grenze wiederholt worden. Opfer sind derzeit vor allem auf der Seite des sogenannten Saarischen Nationalstaats zu verzeichnen, da die deutlich in der Überzahl befindlichen Selbstverteidigungsstreitkräfte bereits mit Angriffen rechnen.
Opfer von Kugelhagel und Raketenwerfern wurden trotzdessen bereits 19 Soldatinnen und Soldaten, die damit ihr Leben für den Machtputsch von Gustav-Adolf de Caislean geben mussten. Die Administration berät derzeit, wie mit der Situation umgegangen werden soll und berief eine kurze Pressekonferenz in Port Calerney ein.​

“ PK der Administration “ schrieb:
«Wir sind schockiert über die plötzliche Eskalation der Gewalt und trauern mit unseren gefallenen Helden, die die Grundrechte von Freiheit und Demokratie gegen die radikalen Nationalisten im Osten der Föderation. Wir können nur an den gesunden Menschenverstand appellieren und hoffen, dass dieses sinnlose Gemetzel, das niemanden weiterbringt, bald enden wird. Wir werden uns weder einschüchtern lassen, noch unsere aktuelle Position ändern. Eine Invasion in die abtrünnigen Teile der Föderation ist derzeit nicht Gegenstand der Diskussion.»

Die Selbstverteidigungsstreitkräfte haben bereits damit begonnen, die generelle Bereitschaft in den restlichen Teilen der Föderation weiter abzubauen, um die Grenzen zu Saarien zu festigen.
Unterdessen kündigte das Kommando in Percley außerdem an, dass alle sogenannten Großsprengkörper in sichere Gebiete verlagert wurden. Solche Großsprengkörper sind vor allem Sprengköpfe für Raketen aller Art, die auf Kurz- und Mittelstrecke eingesetzt werden können, während Langstreckenraketen ohnehin durch ein dezentrales Aktivierungssystem heruntergefahren wurden. Um dieses zu umgehen und die Waffen damit einsatzfähig zu machen, sind mehrere Monate nötig, so die Hochrechnungen der Wissenschaftler im Navy-Yard der Meyhamic Navy auf Graham Island. In Meyham sind Langstreckenwaffen wie U-Boote, Drohnen oder auch Raketen Teile des Verwaltungsbereichs der Marinestreitkräfte, da diese bisher ausschließlich als Unterstützung von Marinemissionen angesehen wurden.

Wie ansonsten weiter mit der Situation in Saarien umgegangen werden soll, steht weiterhin in den Sternen. Die Öffentliche Meinung fordert bereits länger ein härteres Durchgreifen gegen die Putschisten, die gemeinhin mit den Terroristen von 11/25 gleichgesetzt werden. Der designierte Generalamtsdirekteur für Nationale Interessen, Mike Asano äußerte sich zuletzt im Radio sehr kritisch zur Zurückhaltenden Art der Administration und forderte mehr Entschiedenheit.



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  • Weitere Nachrichten in Kürze
  • Meyhamic trauern mit allen Gefallenen Freunden
  • Anschläge gegen Zivilopfer stark verurteilt
  • Saarien ist eine Schläferzelle – sie ist aufgewacht..
 
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