PC hochgefahren, Monitor bleibt schwarz

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Hallo

Gestern hatte ich mal einen kompletten Virus-Scan mit meinem Norton gemacht. Weil plötzlich mein Arbeitsspeicher (16 GB) im Task-Manager immer ca. 92-95% angezeigt hat, das war ja nicht normal. Auch als ich mein Spiel beendet hatte, ist es nicht weniger geworden. Normalerweise, ist es beim spielen nie mehr als 35-40%, kommt auf das Spiel an, gerade spiele ich Sims 2 und da zeigt es momentan 31-32% an.
Also habe ich gestern den kompletten Scan durchgeführt, konnte es aber leider nicht bis zum Ende durchführen, irgendwann wo es fast beendet war, ging es einfach nicht mehr weiter, ist an einer Stelle hängen geblieben, habe wirklich bestimmt 15 Minuten gewartet, nichts. Also wollte ich Norton abrechen, ging irgendwie auch nicht. Hat sich auch einfach nicht beendet, und hat den Arbeitsspeicher auf 96% angezeigt. Hat aber einige Viren gefunden.
Also dachte ich, starte ich meinen PC neu, und erzwinge somit das beenden von Norton. Gesagt getan. Als der PC aber wieder hochgefahren ist, habe ich zwar die Melodie gehört, PC war an aber Monitor war schwarz, also aus. Als ich den Monitor dann manuell auf den Knopf am Monitor gedrückt habe, stand da ganz kurz "no DVI Signal". Also mußte ich meinen PC so ausmachen. Was tun. In meiner Verzweiflung habe ich mal wieder Tinten-Toner (wo ich meinen PC gekauft habe), angerufen und mein Problem geschildert. Ich habe den Techniker zwar noch erreicht, aber er machte gerade Feierabend und will am Montag kommen.
Habe es aber dann nochmals versucht, denn schon wieder Geld ausgeben für meinen PC. Ich weiß nicht wie viel Geld ich schon inzwischen in meinen teuren PC gesteckt habe, die letzte große Ausgabe ist erst 4 Wochen her, ein neues Mainboard (hat insgesamt 500 Euro gekostet). Ich bereue langsam wirklich den Tag, wo ich mich entschlossen hatte einen guten PC bei Tinten-Toner mir zusammen bauen zu lassen. Bei Media-Markt wäre ich wirklich besser dran gewesen, mein alter PC war gut 10 Jahre alt und ich hatte da nie welche Probleme. Mein neuer PC ist gerade 2 Jahre alt und bereitet mir bisher nur Probleme.
Aber ich schweife schon wieder ab. Also diesmal habe ich als Laie gedacht, mache ich mal ganz den Strom weg. Also Steckleiste ausschalten (die ist bei mir immer an), wieder anschalten und dann PC hochfahren. Diesmal hat es wirklich geklappt, Monitor war wieder an. Ich habe mal in der Ereignisanzeige nachgeschaut (bis ich die erstmal gefunden habe, weiß nie wo die ist). Da stand wirklich was unter Warnung. Fehler beim Laden des Treibers PnP usw.
Im Gerätemanager steht, bei PnP, das ist mein Monitor, wußte nicht mal wie der heißt. Aber da ist auch alles "wieder?" in Ordnung. Bei Eigenschaften steht da, "das Gerät funktioniert einwandfrei".
Aus irgendeinem Grund hatte aber anscheinend der Treiber vom Monitor zuerst nicht geladen. Ob das an dem Norton gelegen hat, wo ich neugestartet hatte und Norton ja noch nicht beendet war (weil es nicht ging)?
Das ist das einzigste was mir einfällt.
Jetzt habe ich natürlich bei jedem starten vom PC angst, daß das wieder passieren kann. Ich möchte nämlich nicht schon wieder Geld für meinen PC ausgeben, weil ich eben alleine aufgeschmissen bin, kenne auch niemanden in meinem Bekanntenkreis (der ziemlich klein ist, sprich nicht vorhanden ist), der mir bei sowas helfen könnte. Jedesmal wenn der Techniker von Tinter-Toner kommt, kostet das schonmal 100 Euro. Das läppert sich im laufe der Wochen/Monate wo mein PC wieder mal gesponnen hat, zu einem Batzen Geld (das auch nicht auf den Bäumen wächst) zusammen.
Also könntet ihr mir bitte einen Rat/Tipp geben, wie ich so etwas vermeiden als Laie kann oder ob das jederzeit wieder passieren kann und mein Monitor schwarz bleibt weil der Treiber einfach nicht mitgeladen ist? Ich weiß jetzt auch gar nicht, ob ich bei meinem Norton mich jemals wieder getrauen werde, den kompletten Scan durchzuführen, weil damit hat das ganze Drama ja angefangen. Der Quick-Scan funktioniert jedenfalls immer einwandfrei.
 
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Welcher Task hat sich denn den ganzen Arbeitsspeicher gekrallt, Norton selbst oder etwas anderes? Merkwürdig ist das schon, aber so aus der Ferne kann ich natürlich nur schwer abschätzen, was da passiert ist. Dass der PC nach dem Ausschalten des Stroms wieder normal hochfährt, dürfte hingegen normal sein. Bei den heutigen Windows-Versionen wird das Betriebssystem beim Ausschalten nicht mehr komplett heruntergefahren, sondern nur in den Ruhezustand versetzt, damit beim nächsten Start die Treiber und Programme nicht alle komplett neu geladen werden müssen. Falls mal etwas nicht geht, ist so ein kompletter Neustart auf jeden Fall ratsam.

500 EUR soll das neue Mainboard gekostet haben?! Oder war da auch Prozessor und Arbeitsspeicher dabei? Normalerweise kostet ein neues Mainboard zwischen 100 und 200 EUR inkl. Einbau, und wenn einmal PC checken schon 100 EUR kostet, dann haben die ganz schöne Mondpreise. Wobei MediaMarkt und Co. vermutlich auch nicht viel billiger sind, die wissen halt, dass die Leute aufgeschmissen sind, und verlangen saftige Stundensätze. Wenn Du wirklich sicher gehen willst, dass nicht Viren das Problem verursachen, solltest Du nicht Norton unter Windows verwenden, sondern eine separate Boot-CD mit einem Virenscanner, die bekommt man z. B. bei Avira oder Kaspersky zum Download.
 
Welcher Task hat sich denn den ganzen Arbeitsspeicher gekrallt, Norton selbst oder etwas anderes? Merkwürdig ist das schon, aber so aus der Ferne kann ich natürlich nur schwer abschätzen, was da passiert ist. Dass der PC nach dem Ausschalten des Stroms wieder normal hochfährt, dürfte hingegen normal sein. Bei den heutigen Windows-Versionen wird das Betriebssystem beim Ausschalten nicht mehr komplett heruntergefahren, sondern nur in den Ruhezustand versetzt, damit beim nächsten Start die Treiber und Programme nicht alle komplett neu geladen werden müssen. Falls mal etwas nicht geht, ist so ein kompletter Neustart auf jeden Fall ratsam.

500 EUR soll das neue Mainboard gekostet haben?! Oder war da auch Prozessor und Arbeitsspeicher dabei? Normalerweise kostet ein neues Mainboard zwischen 100 und 200 EUR inkl. Einbau, und wenn einmal PC checken schon 100 EUR kostet, dann haben die ganz schöne Mondpreise. Wobei MediaMarkt und Co. vermutlich auch nicht viel billiger sind, die wissen halt, dass die Leute aufgeschmissen sind, und verlangen saftige Stundensätze. Wenn Du wirklich sicher gehen willst, dass nicht Viren das Problem verursachen, solltest Du nicht Norton unter Windows verwenden, sondern eine separate Boot-CD mit einem Virenscanner, die bekommt man z. B. bei Avira oder Kaspersky zum Download.

Hallo

Vielen Dank erstmal für deine Antwort.
Jetzt scheint erstmal wieder alles normal zu funktionieren. Auch der Arbeitsspeicher ist wieder im normalen Bereich. Hatte auch im Task nachgeschaut, da hatte ich aber nichts gefunden was so viel Arbeitsspeicher nimmt.
Ich habe vorhin auch nochmal zur Sicherheit, das Programm Malwarebyte Anti-Malware drüberlaufen lassen, hat einiges gefunden. Bei vielen stand da was von conduit
Das mit dem Strom ausschalten habe ich nicht gewußt war nur meine letzte Hoffnung. Ich dachte immer wenn ich den PC heruntergefahren habe, aber an der Steckleiste der Strom noch an ist, der PC trotzdem ganz aus ist.
Das Mainboard und der Einbau hat wirklich 500 Euro gekostet, ich dachte ja auch als der mir den Preis genannt hatte, ich höre nicht recht. Langsam glaube ich wirklich, bei denen werde ich so richtig abgezockt. Der PC selber hat gut 3000 Euro gekostet, wollte einmal einen wirklich guten haben, der lange wenn es geht für immer halten soll. Da habe ich lange drauf gespart für das Teil.
Kurze Zeit später haben dann die Probleme angefangen. Wenn ich meinen PC angeschaltet habe, ist er manchmal (nicht jedesmal) gleich wieder aus, war vielleicht eine Sekunde das blaue Licht an und zack wieder aus, dann mußte ich noch einen Versuch unternehmen, meistens hat es beim zweiten Versuch dann geklappt.
Am Anfang hieß es immer, das wäre normal. Dann wurde viel versucht unter anderem eine neue, teure 70 Euro Steckleiste, hat aber auch nicht geholfen. Das letzte war jetzt, neues Mainboard, ich habe ja höchstens mit 300 Euro gerechnet, aber 500 da war ich auch erstmal geschockt. 4 Wochen sind jetzt seit meinem neuen Mainboard vorbei, das Problem mit dem Einschalten ist bisher nicht wieder aufgetreten. Da hoffe ich mal, daß das wirklich am Mainboard lag.
Aber jetzt das von Gestern. Norton hängt sich fast am Ende vom kompletten Scan auf, kann ihn nicht beenden und beim erzwungenen Neustart, Bildschirm schwarz. Das wäre schon wieder eine Ausgabe gewesen, wenn ich nicht die Idee gehabt hätte, mal die Steckleiste ausschalten, also Strom ganz aus.
Ich hoffe wirklich, daß das nicht nochmal passiert. Ich frage mich immer ob das daran gelegen hatte, daß mein Norton sich aufgehängt hat, weil vom Arbeitsspecher 96% dastand. War dann vielleicht nicht mehr genug da, auch um Norton zu beenden? Ist jedenfalls nur eine Vermutung von mir.
Ich wollte ja schon lange weg von Norton, aber Norton ist in meinem Internet-Vertrag beim Anbieter (t-online) dabei und da weiß ich auch nicht, ob ich da so ohne weiteres einzelne Komponenten kündigen kann. Denn gerade ende letzten Jahres, ist mein Vertrag ausgelaufen, und dann verlängert der sich wieder auf die nächsten 2 Jahre.
Dann weiß ich auch nicht was ein gutes Anti-Virus Programm ist, die einen sagen Kaspersky ist gut die anderen schwören auf GData. Es sollte halt dann eines sein, das leicht zu bedienen ist und wenig Resourcen frist. Wie ist dann, beim aktualisieren so eines Programms, muß ich dann jedesmal eine neue Version kaufen. Beim Norton muß ich eben da nichts weiter denken, da bekommt man dann eine Mitteilung, daß eine neue Version da ist und dann kann ich sie runterladen.
Aber beim Norton werde ich wohl jetzt niocht mehr den kompletten Scan wagen.
 
Bestimmt 2011-/2011-3-Sockel. Da kosten Boards schon 300 oder 400€. So ein Halsabschneider-Laden nimmt dann halt 200€ für Board-Einbau. Da die sowas öfters machen, ist das in 10 Minuten erledigt.
 
Ja, kennt man leider... es wird mit teuren Mainboards, CPUs und Grafikkarten geworben, aber dazu kommt dann ein billiges Netzteil, den billigsten Arbeitsspeicher, den man finden kann, billige Festplatten usw., halt alles, was der Kunde nicht sieht.

Man meint immer, wenn man viel Geld ausgibt, hat man einen PC, der lange hält, aber das ist eine Milchmädchenrechnung, denn auch wenn die PC-Entwicklung nicht mehr so rasant fortschreitet wie vor einigen Jahren, ist es auch heute quasi unmöglich, einen zukunftssicheren PC zu bauen. Aber selbst ein potenter Zocker-PC sollte nicht mehr als 1.000 bis 1.200 EUR kosten. Ich selbst würde nicht mehr als 500 EUR ausgeben, da ich außer SimCity eh nichts spiele, reicht das auch völlig.

Welche Antiviren-Software man verwendet, ist meiner Meinung nach Geschmackssache. In den Tests schneidet mal die eine, mal die andere besser ab, einen klaren Gewinner gibt es da nie. Wenn man die im Vertrag angebotene Software nicht abwählen kann, dann ist es sicher nicht verkehrt, sie auch zu nutzen, allerdings halte ich solche Verträge eh für Abzocke, die Telekom glänzt da ja auch nicht gerade durch Kundenfreundlichkeit.

Ist natürlich doof, jetzt vor vollendete Tatsachen gestellt zu sein, Stubenhocker50 hätte vielleicht besser nochmal hier nachgefragt, bevor sie sich für 3.000 EUR einen neuen PC leistet (ich kann mich leider nicht an alle Anfragen hier erinnern, sorry falls Du doch gefragt hast).

Jedenfalls habe ich nun schon oft genug solche PCs in den Fingern gehabt, und selbst wenn sie erst einmal ganz gut aussehen, haben sie doch immer wieder irgendwelche Macken, die man nur nach stundenlanger wiederholter Fehlersuche einigermaßen in den Griff bekommt.

Meistens ist es dann irgendeine unscheinbare Komponente, bei der gespart wurde. Das ist halt einfach ein No-Go, vermutlich nimmt man es gezielt in Kauf, um hinterher dann nochmal mit Reparaturen Kasse zu machen...
 
Hallo

Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich mir lieber wieder bei Media-Markt einen PC kaufen. Ich bereue den Tag, wo ich die hirnverbrande Idee hatte, mir da bei Tinten-Toner einen "guten" Pc für die "Ewigkeit" zusammen zustellen lassen, zu kaufen. Da würde ich mir jetzt am liebsten einen Tritt in den Allerwertesten verpassen, für meine Dummheit. Aber leider ist es nicht mehr zu ändern. Habe jetzt auch nur noch 16 GB RAM, nach dem neuen Mainboard. Da hieß es 2 Ramriegel wären auch defekt gewesen, vorher hatte ich nämlich 32 GB RAM. Aber die kaufe ich mir nicht auch noch jetzt. Vielleicht irgendwann mal, aber dann bestimmt nicht bei denen. Ja ich hätte wirklich mich vorher hier mal umhören sollen, bevor ich so einen Haufen Geld ausgebe für einen vermeintlich guten PC, der für die Ewigkeit gedacht war.
Ich wußte ja nicht, daß man hier im Forum sich auch über sowas austauschen und eventuel beraten lassen kann.
Denn ich bin wirklich absoluter PC-Laie, und das haben die im Laden ja wohl ausgenutzt, daß ich null Ahnung habe. Ich habe mich da dummerweise absolut auf deren Fachverstand verlassen, die werden mir das schon alles richtig machen, habe ich blöderweise, oder auch naiverweise gedacht. Falsch gedacht.
Meine mangelnde PC-Kenntnisse haben die dann ja wohl weidlich ausgenutzt. Ich kann meinen PC starten, Spiele spielen, ins Internet, Sachen runterladen und das wars dann auch schon, mit meinen Kentnissen. Wehe es klappt irgendwas nicht, PC schaltet gleich wieder aus, Monitor bleibt schwarz usw., dann stehe ich da und weiß nicht weiter oder an wen ich mich wenden soll. Ist leider nur der ver... Laden wo ich mich in meiner Not dann wenden kann, und die lachen sich dann ins Fäustchen.
 
Wann hast Du Dir diesen PC denn gekauft? Wenn da Mainboard und Arbeitsspeicher kaputt gehen, fällt das unter die Gewährleistung, und der Händler muss dafür zwei Jahre lang geradestehen. Zwar gilt nach sechs Monaten die Beweislastumkehr, sprich, danach musst Du beweisen, dass Du nicht für den Schaden verantwortlich bist, aber solange Du nicht selbst an dem PC herumgeschraubt hast, sollte das ja gegeben sein.
 
Wann hast Du Dir diesen PC denn gekauft? Wenn da Mainboard und Arbeitsspeicher kaputt gehen, fällt das unter die Gewährleistung, und der Händler muss dafür zwei Jahre lang geradestehen. Zwar gilt nach sechs Monaten die Beweislastumkehr, sprich, danach musst Du beweisen, dass Du nicht für den Schaden verantwortlich bist, aber solange Du nicht selbst an dem PC herumgeschraubt hast, sollte das ja gegeben sein.

Hallo

Im Frühjahr 2014 (kurz vor Ostern, war das), und das Problem hatte ich schon fast von Anfang an mit dem Einschalten, nur haben die da nicht gewußt woran es liegt und in der ersten Zeit hieß es ja immer das wäre normal. Jetzt im Nachhinein überlege ich schon ob das Taktik war, bis die Garantie abgelaufen ist und dann mit dem neuen, teuren Mainboard daherkommen. Da ich keine Ahnung von sowas habe, mußte ich darauf vertrauen, daß die schon wissen was los ist, und wenn das normal ist, ok auch gut muß ich damit halt leben, dachte ich damals. Erst jetzt gut 2 Jahre nach dem Kauf menes PC's, hieß es, das Problem mit dem Einschalten könnte am kaputten Mainboard liegen. Wenn das wirklich das Problem war, bis jetzt habe ich meinen PC jeden Tag ohne Probleme einschalten können (4 Wochen nach dem Einbau des Mainboards), da muß das Mainboard ja von Anfang an schon defekt gewesen sein, kann ich aber leider nicht beweisen.
 
Da haben die Dich ja offenbar ganz schön über den Tisch gezogen, wirklich miese Nummer. Nachdem die Gewährleistung nun eh abgelaufen ist, dürfte es auch ziemlich egal sein, wer da ggf. Hand an den PC legt, auf jeden Fall würde ich diesem Laden keinen Meter mehr vertrauen. Ich weiß ja nicht, wo Du wohnst, aber es sollte sich doch eine halbwegs vertrauenswürdige PC-Werkstatt in der Nähe finden lassen.

Kennst Du wirklich niemanden aus Deiner Familie oder dem (wenn auch kleinen) Bekanntenkreis, der sich damit auskennt (oder jemanden, der jemand anderen kennt)? Bei uns in der Stadt gibt es immer ein "Repair Café", wo man ein- oder zweimal im Monat hingehen kann, um seine Gerätschaften gegen kleines Geld von Privat reparieren lassen kann, vielleicht findet sich so etwas ja auch bei Dir in der Nähe.
 
Hallo

Nein leider gibt es wirklich keinen Laden bei mir in der Nähe, der ist der einzigste weit und breit deswegen habe ich mich auch dummerweise gleich auf diesen Laden gestürzt um meinen PC da zu kaufen. Dachte, toll ganz in der Nähe und wenn was sein sollte dann ist der Techniker gleich da.
Ich kenne auch Niemanden der mir helfen könnte, habe leider so gut wie keine Bekannten, bin eigentlich so die Einzelgängerin und Stubenhocker. Bei Google habe ich auch schon mal nachgesehen, ob es einen Laden bei mir in der Nähe gibt, da stand zwar was aber wenn ich den Laden nicht kenne, nacher falle ich wieder rein.
Mir bleibt jetzt nur zu hoffen, daß mit meinem PC nun nichts mehr auf irgendeiner Weise was passiert, sei es, irgenwas defekt, Virus oder dergleichen. Denn wie gesagt der Laden ist der Einzigste "leider" in meiner Nähe und ich möchte ungern noch mehr Geld in diesem Laden lassen. Aber was soll ich tun, wenn wieder was mit meinem PC ist, wohin kann ich mich dann wenden, das ist jetzt die Frage?
Früher vor vielen Jahren, als ich meinen ersten PC hatte, da gab es in meiner Nähe mal einen super PC-Laden, der Inhaber hat sich ausgekannt, wenn was war mit dem PC, ist er hergekommen und hat keine unverschämten Preise verlangt
Obwohl ich meinen ersten PC nichtmal da gekauft habe ist er gekommen, als Mein Bruder mir mal meine Festplatte formatiert hatte (den könnte ich Heute noch dafür würgen) und ich nicht wußte wie ich alles (Betriebssystem usw.) wieder draufbekomme. Damals war es noch DOS und Windows 3.11.
Aber leider gibt es diesen Laden bei uns schon einige Jahre nicht mehr, der ist in eine andere Stadt umgezogen, wirklich schade.
Ich habe mich schon oft geärgert, daß bei uns so viele unnütze Läden aufmachen, mindestens 5 Bäckerläden, 3 Handyläden, anstatt mal ein gescheiter PC Laden aufmacht, das fehlt hier wirklich. Ist zwar nur ein Vorort wo ich wohne, aber die würden doch bestimmt ihr Geschäft hier machen und was verdienen und nicht pleite gehen. Einige Bäckerläden weniger und einen gescheiten PC-Laden mit fairen Preisen, das würde ich mir hier wünschen.
Aber, nun kann ich mir nur wünschen, daß ich wegen meinem PC nicht nochmal in diesen Laden muß. Ich glaube soviel wie mit mir dumme Nuss, hat der Inhaber in so kurzer Zeit noch nie verdient.
 
Manchmal ist es schon besser, wenn man sich damit auskennt. Aber das kann man nicht von jedem verlangen, daher warte ich hin und wieder PCs von Bekannten, wo ich meistens auch den Fehler finde. Aber manchmal ist es auch kniffelig wie beim Laptop neulich, wo ich aufgrund des Bluescreentyps eine defekte Festplatte vermutet habe, die hinterher keine "Defekt-Werte" in Criystal-Diskinfo hatte. Aber bei dem gleichen habe ich 2 mal den Stand-PC repariert (es war mal der RAM kaputt und lange Zeit später ist auch mal die CPU abgeraucht). Aber je nach Aufwand bekomme ich dann auch bis 50€ von denen.

Vielleicht gibt es in deiner Stadt oder in der Nähe auch ein Forumsteilnehmer, der sich das mal ansehen kann? Weil über Forum ist dann immer so eine ungenaue Sache mit Beurteilung. So kann man dann selber als Helfer sehen, wie sich die Kiste verhält.
 
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