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10. August 2034

Neue Flagge und Wappen eingeführt

Nach einer langen Entstehungsphase konnte heute die neue Flagge der Republik Grafenberg vorgestellt werden. Das Ergebnis entstand aus einem Wettbewerb mit über 8.000 Teilnehmern. Als Basis wurde der goldene Hintergrund der alten Flagge beibehalten, die den Wohlstand Grafenbergs symbolisieren sollen. Markantes Merkmal der neuen Flagge ist, zur Symbolisierung des christlich geprägten Landes, das skandinavische Kreuz. Deren Farben, weiß und tiefdunkles Blau, geben Ausdruck für das Klima, den Schnee und die Kälte des Landes. Ergänzt wurde die Flagge um dreimal sieben Streifen, die für die sieben Regionen Grafenbergs stehen und um das Kreuz geordnet wurden. Das Wappen nimmt die gleichen Symbole auf, besitzt aber nur eine Streifenreihe.

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Detailansicht von Flagge und Wappen



Storm Republic: Kritik an möglicher Abschaffung des Deutschen als Amtssprache

Auf die Diskussion, die die japanisch-emmerianische Partei NEM im Stormic-Parlament anfachte, nämlich, die Trilingualität der Storm Republic auf Kosten des Deutschen abzuschaffen, zeigte man sich beim nordöstlichen Nachbarn wenig begeistert. "Die deutsche Sprache ist vor allem nahe der grafenberger Grenze die dominierende Sprache und wird von mehr als fünf Millionen Menschen gesprochen. Die Bewahrung des Deutschen auch in der Storm Republic ist für Grafenberg als Bruder im Geiste natürlich ein wichtiges Thema", so ein Vertreter des Außenministeriums.
Als erste Maßnahme kündigte man an, den "Verein zur Erhaltung der deutschen Sprache" in Nordenau und mehrere deutschsprachige Schulen in Archland sowohl finanziell, als auch personell bei Aufklärungskampagnen und Ausbildungen zu unterstützen. Damit soll dem Rückgang der Sprecherzahlen in der Storm Republic entgegengewirkt werden. Sprachen vor einem knappen Jahrzehnt noch über 20% aller Stormics Deutsch, sind es aktuell nur noch sieben Prozent.


Kurznachrichten

- Grafenberg sagt mit skandinavischem Kreuz einen Trend voraus, mögliche Staaten im Norden Europas könnten folgen

- Entsorgung alter Flaggen überlastet Abfallwirtschaftsbetriebe der Städte
- Chaos beim Noreiga-Einsatz in Verdurien kommt wenig überraschend
- Mehrere grafenberger Firmen sponsern die Fußball-Amerikameisterschaft 2036
- UAFA-Schiedsrichter-Delegation Grafenbergs erstmals mit einer Frau als Ersatzassistentin
- FC St. Valentin lädt Königlich Hylalia-Stadt und Stormpool FC zum "Kampf der Titanen" ein
 

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Neue Staaten
Die Republik Lago begrüßt alle neuen Nationen in der internationalen Staatengemeinschaft und schlägt die Aufnahme diplomatischer Beziehungen einhergehend mit einem Botschaftenaustausch vor.

Kritik am OAS-Mandat
Das aktuelle „Mandat“ der OAS zur Bekämpfung der Drogenkartelle in Gualdorado erntete nur verhaltene Zustimmung in Lago. So begrüßte die aktuelle Regierungskoalition aus Liberalen und Konservativen zwar den Kampf gegen die Drogenkriminalität an sich, kritisierte aber die mangelnde Beteiligung Gualdorados einerseits und die Durchführung der Mission unter dem Banner der OAS andererseits. Außenminister Rowell verwies in diesem Zusammenhang auf die ursprüngliche Idee der Organisation, nämlich die gesamtamerikanische Völkerverständigung. Für künftige Projekte forderte er ein transparenteres Planungs- und Abstimmungsverfahren unter Beteiligung aller an der Organisation Beteiligten und klare Grenzen für Ziele und Maßnahmen.

Wahl 2034: Hakon tritt nicht mehr an
In wenigen Wochen soll das lagonnische Parlament zum fünften Male in der Geschichte der jungen Republik neu gewählt werden. Dass Wallace Hakon, gewissermaßen Vater des Staates als bisher erster und einziger Präsident Lagos, in einer heißen Phase des Wahlkampfes seinen Nichtantritt verkündet hat, ist umso überraschender. Gegenüber der Presse erklärte Hakon gestern Abend, er wolle nach nunmehr vierzehn Jahren Präsidentschaft Raum für neue Ideen schaffen – an der Spitze des Staates wie auch im Privaten, das er viele Jahre lang für die Etablierung der Republik vernachlässigen musste. Diese Begründung überzeugt aber wenig, schon allein deshalb, weil sein langjähriger Gefährte und Premierminister Curtis Brown seine Nachfolge antreten wird. Stattdessen leide Hakon Gerüchten zufolge sehr unter dem politischen Wandel, der sich in den letzten Jahren international vollzogen hat. Hakon, der als eine Symbolfigur der Transkontinentalen Föderation den Bogen von Amerika bis Europa und Asien spannte, habe die Zeichen der Zeit nicht erkannt und beharre noch immer auf alten Strukturen. So habe er nach der Meinung vieler Lagonnen zwar konsequent und richtig im Umgang mit der Südbaffinkrise gehandelt, in späteren Verhandlungen habe die Regierung aber zu nachsichtig und milde über die einstigen TKF-Mitgliedsstaaten Grafenberg und Gerudonien geurteilt – der Krieg blieb politisch völlig folgenlos.
Dennoch bedauert ein Großteil der Bevölkerung die Absage ihres Präsidenten. Hakon genoß hohe Autorität, war charismatisch und handelte nicht selten auch gegen Parteiprinzipien zur Durchsetzung seiner staatsväterlichen Visionen.

Möglicher Spionageversuch gelangt an die Öffentlichkeit
Ein Bericht des lagonnischen Journals Le Miroir hat aufgedeckt, dass im September des vorletzten Jahres eine Gruppe von naotischen Staatsangehörigen dabei aufgegriffen worden ist, wie sie sich illegal Zutritt zu einem Forschungsgelände des Waffenkonzerns Union d’Armes verschaffen wollte. Die betroffene Forschungseinrichtung entwickelt unbemannte Luftfahrzeuge für die Streitkräfte der Republik. Offiziellen Angaben zufolge sei eine militärische Saboteaktion aber ausgeschlossen, dennoch sei die Tat weiterhin Bestand geheimdienstlicher Ermittlungen.

Kurznachrichten



  • Lagonnisches Atomforum warnt die Storm Republic vor Abkehr von der Kernkraft
  • Soctane meldet reibungslosen und ertragreichen Abbau von Quecksilber in Mexicali
  • Grafenbergs neues Gewand setzt sommerlich-milde Akzente
 
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Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation


Nachrichten


Amtliche Jahresstatistik für 2033 offiziell veröffentlicht


Das Bureau for National Statistics (BNS) hat nun die offiziellen amtlichen Statistiken
für das Jahr 2033 veröffentlicht (Auszug):

Einwohnerzahl: 538,4 Mio (70,9 EW/km²; +0,96 %)
Nominales BIP: 24.519 Mrd. Z (45.540 Z/EW; +2,4 %)
Inflationsrate: 1,6 % (Lebensmittel 3,4 %)
Änderung Reallohn: 0,1 %
Reales BIP: 24.133 Mrd. Z (+2,1 %)
Haushaltssaldo: 0,0 %
Arbeitslosenquote: 5,9 %
BNE: 22.861 Mrd. Z (+1,5 %)
Staatsquote: 46,7 %
Abgabenquote: 39,3 %
Sozialquote: 31,2 %

Da im Mai und Juni 2035 die erste Volkszählung in der UNAS stattfinden
wird, werden die Jahresstatistiken für das Jahr 2034 bereits spätestens April veröffentlicht.
Die Ergebnisse der Volkszählung sind November 2035 bis Mai 2036 zu erwarten.


Neue Börse in Mexicali


Auf einer Pressekonferenz wurde bekannt, dass die neue Börse in Ciudad de México
vom UNAS-amerikanischen Star-Architekt Ted Mosby geplant wurde. Mosbys Entwurf setzte
sich gegen 4 andere Entwürfe von mexicalischen Architekten durch. Die neue Börse
wird nach Ende der Bauarbeiten, welche bereits im September beginnen sollen, ähnlich
futuristisch wie das neue National Stadium in Buenos Aires City, Chryseum, welches
ebenfalls von Ted Mosby entworfen wurde, aussehen.
Laut den aktuellen Planungen soll die Börse im August 2036 bezugsfertig sein und
ihren ersten Handesltag im neuen Börsengebäude haben.




Militär


Kooperationsabkommen mit Kurland


Das Verteidigungsministerium gab vor kurzem bekannt, dass ein Kooperationsabkommen
mit Kurland-Beloruthenien geschlossen wurde. Das Abkommen besagt unter anderem, dass
die Marine der UNAS, genauer die Atlantikflotte, einen Marinestützpunkt in Branstok,
Kurland bekommen soll. Mithilfe dieser Marinebasis soll die kurländische Marine unterstützt
werden. Die Seestreitkräfte der KBVA dürfen die Marinebasis in Rivera anlaufen und
erhalten dort logistische Unterstützung.
Ob dieses Abkommen auch eine gegenseitige Unterstützung im Konfliktfall beeinhaltet,
wurde nicht bekannt gegeben.

Die Nachricht über das Abkommen kam selbst für viele Militärexperten völlig überraschend.
Weiterhin unklar bleibt, welche Interessen die amerikanische Politik im Baltikum
genau verfolgt. Es wird gemutmaßt, dass ein Gegengewicht zur zumanischen Überlegenheit
in der Region geschaffen werden soll. Das Verteidigungsministerium wies dies als
Spekulationen zurück.




Sport


Vereinsturnier des FC Seattle


Der FC Seattle gab nun den offiziellen Namen des Turnier
bekannt. So soll das Turnier Club Coast Cup heißen.
Außerdem wurden die Halbfinalbegegnungen bekannt gegeben. Am 13. Januar
soll um 15:00
Uhr der Stormpool FC gegen den 1. FC Groß-Staufen spielen
und um 19:00 Uhr spielen der FC Seattle gegen den New Pacific City FC.
Am 14. Januar spielen die Verlierer
der Halbfinalbegegnungen um 15:00
Uhr gegeneinander und das Finale beginnt um 19:00 Uhr.


Neuer 30-Mann-Kader der Stripes bekannt gegeben


Der Trainer der Stripes, der Fußball-Nationalmannschaft der UNAS, gab zum Auftakt
der First League-Saison 2034/35 den neuen 30-Mann-Kader der Stripes bekannt. Erstaunlich
dabei ist, dass der Stammkeeper Gordon nicht mehr in der Nationalmannschaft vertreten
ist. Stattdessen wurde jetzt Carl Carlson, welcher bei Jall City in der Storm Republic
spielt, zur neuen Nummer 1 im Tor ernannt. Starke Konkurrenz dürfte für Carlson aus
Boscoulis kommen, da der Torhüter vom boscoulischen Erstligisten TSV Grendia, Oliver
Kunz, ebenfalls gleich stark ist, wie Carlson. Zudem wurden viele "ältere" Spieler
aus dem WM-Kader nicht mehr im neuen Kader nominiert sondern neue Spieler, welche
nicht zur WM fahren durften.
Experten sagen den Stripes in den nächsten Jahren ein großes Problem im Bereich der
Torhüter vorraus, welches Jones Sr. bis zur Amerikameisterschaft unbedingt lösen
muss. Der Trainer sagte dazu nur, dass er und sein Trainerstab zur zur Amerikameisterschaft
in zwei Jahren das Problem lösen werden und Carlson zu einem würdigen Nachfolger
von Grodon machen werden.

Der FC Seattle stellt nun mit 4 Spielern die meisten im aktuellen Kader, drei vom
SC Vancouver. Je zwei kommen von Klatovy United, New Pacific City FC,
VfL Jakusten
06 und vom Sydney FC.




Kurznachrichten


  • Fußball-Freundschaftsspiele auf NSI, in Boscoulis und gegen Mexicali angesetzt

  • Fußballfans erinnern sich an 2:2 gegen Mírabella im März in LA

  • Termin für Unionsparlaments- und Unionspräsidentswahlen auf 18. März 2035 festgelegt

  • Bestellung über 20 Suther 100 wird bestätigt -
    Auslieferung der letzten Maschine
    wird Mitte 2036 erwartet
  • Schlägerei während einer Sitzung im Staatsparlament in El Paso -
    Bilanz: 3 leicht
    verletzte und 20 AD Sachschaden
  • Salt Lake City wartet auf Urteil des SOC über die Vergabe der Winterspiele 2038



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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
Montag, der 14. August 2034

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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Neue boscoulische Flagge

Nach einem landesweiten auschreiben über eine neue Flagge, gingen
viele Ideen bei der Regierung ein. Darunter auch einige Flaggen mit
skandinavischen Kreuzen, welche äußerst selten auf der Welt sind.
Diese neue Flagge stellt den Neuanfang Boscoulis dar und soll den
Staat wieder zur alten Stärke zurück führen. Die Farben bleiben von
der alten Flagge erhalten, nur das skandinavische Kreuz ist neu und
dieses symbolisiert das Christentum im Land. Ein Wappen ist noch
in der Entstehungsphase. Man geht damit einem Trend aus der
Republik Grafenberg nach und man wohle diesen Trend in die weite
Welt tragen.


Ermittlungen beendet/Verhandlungen

Die Ermittlungen der Polizei, sowie der neueren Regierung, sind nun
beendet worden. Die Gerichte in der Republik haben in langen
Gerichtsverfahren, die Personen verurteilt, die für das sprengen
der Alandverbindung verantwortlich sind. Die Urteile belaufen sich
zwischen 7 Monaten und 10 Jahren. Präsident Anders Holmqvist
sprach von einer so wörtlich "Genugtuung für das boscoulische Volk."
Es sei unverantwortlich, diese Verbrecher laufen zu lassen, so
Holmqvist weiter in einem Interview. Die Politiker, die beteiligt waren,
wurden die Pensionen gestrichen und das Geld ihrer Amtszeiten
eingefroren. Zudem dürfen sie nach dem Gefängnisaufenthalt auch
nicht mehr in die Politik gehen.
Zudem distanzierte sich Anders Holmqvist, sowie seine Regierung
und die Opposition von den Geschehnissen in der Vergangenheit.

Auch wünsche er Verhandlungen mit den ehemaligen UES-Staaten
und dem Zumanischen Reich über die Schadensersatzforderungen
und deren Höhe. Man hoffe auf eine baldige Kontaktaufnahme zu
diesen Staaten.


Störfall im FKW Stavanger II

Im Fusionskraftwerk II in Stavanger ist letzte Nacht ein Generator
in Brand geraten. Dies hatte zur folge, dass sich das Kraftwerk
abschaltete und das FKW I die ganze Energie für die Stadt und
die Umgebung tragen musste. Es seien nach ersten Erkenntnissen
zufolge keine Arbeiter verletzt worden sein.


Nachrichtenticker - Nyheter Updatering

++ Wirtschaft geht es trotz Seeblockade gut ++
++ BCAIX steigt leicht von 23.379 Punkte auf 23.614 Punkte ++
++ Wachstum von 1,3 % erwartet ++
++ Inflation liegt bei derzeit 3,1 % ++
++ BNHS 23 wird zwischen Stavanger und Jakusten erneuert ++
++ Schießerei in Halmstad: 3 Tote, 4 Verletzte ++
++ In Stockholm geht der Komissar um ++
++ 37°C in Jakusten - Rekordwert in der Hauptstadt. Am Nordkap sind es nur 12°C ++
++ Selbstmord in einem Stockholmer Wohnhaus, Täter ist noch auf der Flucht, Polizei ermittelt ++
 
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República Sudamérica
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Republic of Southamerica


Angst vor neuer Inflation wächst

Kaum scheinen sich die Preise wieder zu stabilisieren, schaut man
voller Angst in den Norden. Preisexplosionen werden überall auf dem
kompletten Nordteil des Kontinents verzeichnet.


Handelsboykott gegen Grafenberg abgelehnt

Das Parlamento de la República hat den geplanten Handelsboykott
gegne Grafenberg abgelehnt. "Es wäre der Dolchstoß für unsere
wirtschaftliche und finanzielle Lage", so der Wirtschaftsminister.


CMA wird zum Totalflop

Der neuentwickelte Verbrennungsmotor scheint sich als Flop zu
entwickeln. Die Modelle von Petoget, sowie dem Tochterunternehmen
Citrus, welche mit dem CMA-Motor ausgestattet sind stehen wie Blei
in den Ausstellungsräumen.

Die Geschäftsführung des einzigsten Automobilherstellers Sudaméricas
erwägt nun eine komplette Umgestaltung des Konzepts. Der
Verbrauch scheint mit ~6 Litern auf 100 Km immernoch zu hoch für
die breite Masse. Wir forschen und entwickeln nun weiter um den
Hubraum, und damit den Verbrauch zu senken - im Gegenzug dazu
wollen wir die Leistung beibehalten und ggf. erhöhen.


Großes Lithiumvorkommen in den Anden entdeckt, Investoren gesucht

In den Anden haben Forscher ein großes Lithiumvorkommen entdeckt.
Die Regierung schrieb nun dieses Gebiet zum Verkauf an Investoren
aus. "Man möge vor allem die Softwareindustrie aus Nordamerika zu
uns anlocken", so der Präsident Tiger-Brown.



W I R T S C H A F T S N A C H R I C H T E N

Petogét stellt revolutionären Verbrennungsmotor vor

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CMA – Drei Buchstaben die die Welt revolutionieren werden


Kennen sie es nicht auch? Sie fahren morgens zur Arbeit, stop & go Verkehr,
und der Bordcomputer zeigt für ihren Wagen 8,7 Liter Durchschnittsverbrauch an
obwohl in der Werksangabe nur 6,3 Liter stehen? Sie fahren in den Urlaub unter
„Volllast“ und verbrauchen 17,4 Liter auf 100 km anstatt „außerorts“ angepriesene
5,1 Liter auf 100 km?


Mit dem Continuous Motor Assist ® ist Pétoget der Durchbruch in der
Automobilbranche gelungen. Diese komplett neu entwickelte Technik hilft es den
Kraftstoffverbrauch, egal in welcher Verkehrslage, egal in welcher Fahrsituation,
nahezu identisch zu halten. Fahren sie 200 km/h braucht ihr Auto nur 6 Liter.
Fahren sie dagegen im morgendlichen Berufverkehr braucht ihr Wagen auch nur
6 Liter.


Doch wie ist so etwas möglich?

Der CMA simuliert dem 1598 cm³ großen Verbrennungsmotor immer eine
kombinierte Fahrweise an, egal wie sie unterwegs sind.


Allerdings wie kommt die Leistung des Motors?

Durch die extrem ausgefeilte Softwaretechnik führt der CMA eine Art Chiptuning
durch, in dem er die Leistung durch elektronische Hebelwirkungen verdoppelt,
verdreifacht, vervierfacht, usw... So arbeitet der Verbrennungsmotor ständig auf
gleichem Level, obwohl mehr Leistung an die Räder weitergeleitet wird.


Eine einfache Idee, eine komplexe Software, ein überragendes Ergebnis.


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Kurznachrichten aus der südlichsten Republik der Welt

-> "Wirtschaftsnachrichten" wegen schwachem Erfolg erneut dabei

-> WM: Sudamérica hat gestecktes Ziel übertroffen. Freude im Land groß!

-> Immer mehr "kaufsüchtige Tussis" auf der Welt, neue Sekte?

-> Grund für Depression gefunden? Bevölkerung ganzen Tag nur am "Everyday I'm shuffling!"-Tanzen




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Jonathan Tiger-Brown
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
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Freie Republik Persalien
جمهوری آزاد ایران

Staatstreffen mit der URS zeigt sichtbare Ergebnisse

Haria/San Cristobal - In den vergangenden Tagen war der persiche Aussenminister auf Staatsbesuch in Union der Sozialistischen Republiken. Hierbei besprach er mit den Vetretern der Union erst gechichtliche Hintergründe beider Nationen und beschlossen einen Botschaftenaustausch. Die URS stellte desweiteren einen Kredit für Persalien zu Verfügung, der Persalien weiter bei der Wirtschaftsankurbulung helfen soll. Damit ist die URS nach der IU und Chryseum der dritte Staat der Persalien finaziell unterstützt. Außerdem werden biede Staaten ein Güteraustausch aufnehmen. Persalien wird Erdöl, Salz, Kupfer, Silber, Eisen und Teppiche in die URS exportieren und Getreide, Kautschuk, Zucker und Tabak aus den Union importieren. Am Schluss konnte man im Industriegebiet von San Cristobal den Bau eines Teppichwerks der persischen Firma Kaschmar genehmigen.

Neuer LNG-Hafen in Bushehr fertig gestellt

Bushehr - Durch den neuen LNG-Hafen der von naotischen Investoren finanziert wurde, wird Erdgas in Flüssigformat besser auf den Weltmarkt geliefert werden können. Durch die Finazierung des Hafens wird die Islamische Union der Hauptkäufer von persischen Flüssiggas sein. Der neue Hafen liegt in der Küstenstadt Bushehr, die momentan den höchsten Wachstum aller Städte in Persalien aufzeichnet. Bushehr ist außerdem Hautstadt der Provinz Nizaris, die unter Zeiten der Besatzung zu der Islamischen Förderation zählte. Heute wird Nizaris als Autonome Provinz Persaliens anerkannt (weiteres: http://wikocracy.m-kessler.de/index.php/Nizaris). Der Hafen wurde auf der Lagune von Bushehr errichtet, worauf noch weitere Hafenanlagen geplant werden. Damit wird Bushehr vorrausichtlich 2040 Hormuz als größten Hafen Persaliens ablösen.


Der neue LNG-Hafen

Teppichfirma Kaschmar von Trendflaggen inspiriert

Isfahan - Der Weltmarktführer in der Teppichherstellung Kaschmar, scheint von den neuen Flaggen aus Grafenberg und Boscoulis inspiriert zu sein. Laut Konzernchef Abel Osmani sollen demnächst Teppiche in den Mustern der beiden Landesflaggen hergestellt werden. "Die Vermutung liegt nahe, das diese Teppiche zum Verkaufsschlager werden könnten. Wenn das Geschäft mit diesen Teppichen gut läuft, werden auch Teppiche in anderen Landesflaggen hergestellt werden" , fügte der Konzernchef hinzu. Ein einfacher Mitarbeiter der Osmani auf diese Idee brachte, konnte dicke Prämien einräumen und bekam eine Stelle in der Unternehmensführung. Damit wurde deutlich, das auch Arbeiter aus der Unterschicht aufsteigen können.

Wegen dem hohen Wachstum des Unternehmen könnten nach dem Bau eines Teppichwerks in San Cristobal, weitere Werke folgen.

Kurznachrichten

- Fachkräfte aus Stormic, im Gebiet des Erdbeben sicheren Bauens kommen nach Persalien

- Getreidenachfrage in Persalien durch Exporte aus URS gelöst

- Christliche Gemeinde erkennt Anstrebung zum Beitritt in die Islamische Liga an

- Kaufsüchtige Tussi verirrt sich in der Persalischen Wüste
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Skandalblättchen in Lago sorgt für Irritationen

"Journalisten" der Le Miroir sorgten in den letzten Tagen mit ihrer Falschmeldung für Irritiationen und belasten die Beziehungen zwischen beiden Staaten.
Die angebliche "Industriespionage" entpuppte sich als Falschmeldung. Der kluge Leser merkte gleich daran das ein "Journalist" haltlose Behauptungen aufstellte da der angebliche Vorfall bald zwei Jahre her ist.
Gezielt verschwiegen wurde in dem Artikel die Tatsache das es sich um Ingenieure der ehemaligen ulanischen Rüstungsindustrie gehandelt hat. Die Wissenschaftler wurden eingeladen vom Konzern Union d’Armes um abgeworben zu werden da sie an einigen Patenten mitbeteilligt waren die für ein eigenes Dronenprogramm wichtig sind und für alternative Ideen zu Patenten gerne eine Anstellung annehmen wollten beim lagonnischen Rüstungskonzern nachdem zur selben Zeit im ehemaligen Ulani kein Interesse mehr an weitere Entwicklungen mit militärischen Zielen hatte.
Bei einen Rundgang in den Forschungsanlagen haben damals Ingenieure sich einen von Union d’Armes entwickelten Prototypen anschauen wollen und dabei ausversehen zu einen Reinraum die Tür geöffnet. Der dabei ausgelöste Alarm wurde routinemäßig in einen Bericht festgehalten.
Aus diesen Bericht hatte der "Journalist" seinen "Skandal" zusammengeschustert.
Der Presseverband der IU erklärte den Vorgang als unserös und gaben die Empfehlung an den Congress ab, den "Journalisten" keine Visa mehr zu erlauben und mit der Regierung Lagos einen Untersuchungssauschuss zu bilden.
Dies wäre auch im Interesse von Union d’Armes welches durch die Le Miroir einen Imageschaden erlitten hat und gegen die "Zeitung" Klage wegen Rufschädigung einreichen sollte.

Ayanar zu Besuch in Bendar

Letzte Woche besuchte Persaliens Staats-& Regierungschef Ayana die Hauptstadt der IU. Dem Vertreter des islamischen Bruderstaates wurde mit allen Ehren und einer Parade in Bendar begrüßt. Gesäumt von tausenden Bürgern und den beiden Flaggen kam Musa und Ayana im ehemaligen Kaiserpalast zusammen.
Gemeinsam unterzeichnete man einen Friedensvertrag der neben einen Nichtangriffspakt auch die Versorgungssicherheit beider Staaten gewährleistet.
Beide Regierungschefs unterzeichneten anschließend auch ein Freihandelsabkommen mit dem Güter und Dienstleistungen zwischen beiden Staaten nun zollfrei die Handelsbilanz weiter verbessern soll.

Desweiteren möchte man sich wirtschaftlich mehr miteinander verknüpfen und den Weg für gemeinschaftlich private Firmen öffnen.

Erster URS-Raketenstart ein voller Erfolg

Auf der salomonischen Insel San Cristobal wurde gestern Nacht erfolgreich der erste Start eines neuen Typs von Langstreckenraketen absolviert.
Das gemeinsam entwickelte Lenksystem ermöglicht es auf kurzfristige Änderungen schneller einzugehen und den Kurs zu ändern. Mithilfe des neuen Systems sollen Raketen für die wissenschaftliche Arbeit nicht mehr von Idealwetter abhängig sein und plannungssicherheit geben.

Nachdem erfolgreichen Start wurde automatisch die Testrakete im Osten über den Südpazifik zerstört.

Der in der Entwicklung befindliche Raketentyp untersteht allein der URS und ermöglicht Wissenschaftlern von den Salomonen aus unabhängig die gemeinsame wissenschaftliche Zusammenarbeit weiter voranzutreiben.

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Islamische Liga begrüßt den Beitritt der FR Peralien


Die Mitgliedsländer haben sich entschieden und abgestimmt. Die Vollmitglieder der Islamischen Liga begrüßen das ehrenwerte Persalien in der Weltgemeinschaft des Islams.
Für Mekka,Meddina & Jerusalem sind Vertreter Persaliens eingeladen am Sitz der Liga teilzunehmen.
Der schiitisch-dominierte Staat hat nach den langen Kriegswirren in den Persiakriegen sich zu einen Staat in Schritt in die Moderne entwickelt. Besonders hervorzuheben ist Persaliens Schutz und freie Ausübung der dortigen christlichen Minderheit.

Die Islamische Liga stellt dem Vollmitgliedsstaat gerne Hilfen bereit, um seinen erfolgreichen Weg weiterzugehen und den Religionsfrieden zu bewahren.
Die FR Persalien wird zudem höflich gebeten zeitnah aktuelle Statistiken zur internationalen Erfassung an die Islamische Liga zu übermitteln:

Islamische Liga
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Neue Nationalhymne wurde zur Prüfung geschickt!

Heute wurde die neue Nationalhymne des Königreiches Mexicali an die zuständige Prüfungsbehörde in Hylalia-Stadt Geschickt, um sich den Segen des Königs von Gerudonien zu Holen. Man hofft auf eine Anerkennung.

Kashmar kauft 60% An TAFA!

Der Persalische Teppich- und Stoff-Konzern Kashmar erwarb gestern 60% an der von der Aztekischen Volksbund geführten TAFA.Außerdem Plant Kashmar 2 weitere Werke in Mexicali zu errichten, um in Mexicalis Wirtschaft zu Investieren, da man in Mexicali eine gute Ausgangs-Position für Nordamerika und Übersee sieht.

Neuer Börsenbau Fixiert!

Dank des Amerikanischen Architekten Ted Mosby ist der Bau der Neuen Borsa Nacional de Mexicali fixiert. der Bau beginnt in einigen Wochen am alten Standort der alten Börse, die beim Letzten Beben einstürzte.

Schlägerei am Grenzübergang Nogales,Mexicali!

Am Grenzübergang Nogales,Mexicali gab es gestern einen Vorfall wobei 4 Mexicalier von 3 UNAS-Bürgern verprügelt wurden.Die Grenzpolizei Griff ein und verhaftete die UNAS-Bürger und belegte sie mit einem 3-Wöchigen Zutrittsverbot auf Mexicalisches Staatsgebiet.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 


24. August 2034


Politik

Regierung beschließt komplette Öffnung der Grenzen zu Grafenberg, UNAS und Lago bis Ende 2035

New Pacific City - Fünf Monate nach der erneuten Einführung der Kontrollen an den Stormic Grenzen Richtung Grafenberg, UNAS und Lago hat die LDP-geführte Regierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto nun die Aufhebung dieser bis Ende 2035 beschlossen. Gegenüber dem Tagespropheten erklärte Yamamoto den Schritt mit einer deutlichen Besserung der Lage in Nordamerika infolge der mittlerweile für beendet erklärten Südbaffinkrise. "Dieser Schritt war bereits bei der erneuten Einführung der Kontrollen absehbar gewesen, es war letztendlich nur eine Frage des Termins, wann wir die Kontrollen wieder aufheben", so der Premierminister im Interview. Angesichts der bestehenden offenen Grenzen zwischen UNAS, Lago und Nova Latvija sowie der ohnehin nahezu kontrollfreien Grenze zwischen Grafenberg und Lago stellt die Öffnung der Stormic Grenzen für viele Experten wie auch Politiker einen logischen wie unvermeidbaren Schritt dar. "Es ist uns allen klar, dass es ohnehin nichts nützt, die Grenzen weiterhin kontrollieren zu lassen, zumal diese Kontrollen in Richtung Grafenberg aus historischen Gründen nur von sehr spärlicher Natur sind. Hinsichtlich der Wiedereinrichtung des kontrollfreien Raumes in Nordamerika mit Grafenberg, der UNAS, Lago und Nova Latvija ist die erneute Aufhebung der Grenzkontrollen nur logisch und konsequent, was zu der Ansicht geführt hat, sie bedenkenlos durchführen zu können", erklärte Yamamoto im Interview mit dem Propheten. Die Aufhebung der Kontrollen an den drei Stormic Staatsgrenzen soll am 1. Februar des kommenden Jahres mit der Grenze zu Grafenberg beginnen, am 1. Mai folgt dann die UNAS-Grenze und den Abschluss stellt die Öffnung der Grenze zu Lago am 1. August 2035 dar. Die Grenzkontrollen waren von Seiten der Storm Republic infolge der Südbaffinkrise vor rund fünf Monaten wieder eingeführt worden.

Nachrichten

Premierminister Yamamoto spricht sich für Trilingualität aus

New Pacific City - "Wir sind ein Land der Freiheit, ein Land mit einem sehr vielfältigen Volk. Dennoch sind wir ein Volk, ein Volk mit drei Sprachen. Es darf nicht sein, dass wir irgendeiner dieser Sprachen ihre Existenzberechtigung nehmen, sofern sie noch in Teilen des Landes von enormer Bedeutung ist." Mit diesen Worten begann Premierminister Hiroshi Yamamoto (LDP) seine Rede vor dem Unterhaus des Parlaments. In seiner Ansprache vor den Abgeordneten warnte er dieser vor dem "schrecklichen Fehler", den es darstellen würde, der deutschen Sprache den Status der Amtssprache zu entziehen. Entgegen der Hoffnungen der japanischen NEM, die sich zuletzt erneut vehement für die Reduzierung auf zwei Amtssprachen ausgesprochen hatte, zeigte der Premierminister damit eine klare Ablehnung dieses Vorhabens. Dabei begründete Yamamoto seine Warnung vor einem solchen Schritt nicht allein mit dem insbesondere im Osten und Nordosten der Republik großen hauptsächlich deutschsprachigen Bevölkerungsteil. Es sei auch "im Zuge der Freundschaft mit Grafenberg und der Beziehugnen innerhalb Nordamerikas ein wichtiges Zeichen, die Amtssprache Deutsch als solche zu erhalten. Der Nordosten der Storm Republic kooperiert eng mit Grafenberg, die Grenze dort ist teilweise kaum erkennbar. Es wäre ein schwerer Schlag für die Stormic-grafenbergischen Beziehungen, an diesem Status etwas zu ändern", so der Premierminister in seiner Rede. Die Reaktionen auf die Ansprache Yamamotos vor dem Unterhaus fielen besonders von Seiten der LDP-Abgeordneten begeistert aus, des Koalitionspartner der japanischen NEM zeigte sich jedoch eher enttäuscht. "Wir hatten gehofft, dass Herr Yamamoto sich unserer Meinung anschließt. Sicher, er hat seine Gründe, einer anderen Ansicht zu sein, doch wir halten seine Argumentation nicht für gerechtfertigt", betonte ein Sprecher der Partei gegenüber dem Tagespropheten. Endgültig entschieden werden soll das Thema in den kommenden Tagen mittels einer Abstimmung in beiden Kammern des Parlaments. Experten gehen davon aus, dass die Amtssprache Deutsch als solche weiterhin Bestand haben wird - eine Angelegenheit, die vor allem die Koalition zwischen LDP und NEM zu bedrohen scheint.

Parlament lockert Altersbeschränkungen

New Pacific City - Die Altersbeschränkungen und Regelungen hinsichtlich von Volljährigkeit in der Storm Republic galten bisher als die strengsten in Nordamerika. Mit großer Mehrheit ist von Seiten des Parlaments nun eine Lockerung der Bestimmungen beschlossen worden. Wie ein Sprecher des Unterhauses gestern gegenüber dem Abendpropheten bestätigte, sollen insbesondere die Bestimmungen zum Volljährigkeitsalter und den Beschränkungen für Alkohol, Tabakwaren sowie elektronischen Medien mit Inkrafttreten der neuen Regelungen zum 1. September deutlich lockerer ausfallen. So sinkt das von Seiten ausländischer wie inländischer Experten bereits vielfach kritisierte Volljährigkeitsalter auf 18 Jahre. Auch der Kauf von Tabakwaren soll in Zukunft ab 18 Jahren möglich sein, dabei wird von Seiten des Parlaments eine weitere Senkung des Mindestalters auf 16 Jahre für möglich gehalten. Eine solche wird beim Verkauf von alkoholhaltigen Getränken bereits jetzt vollzogen, diese sollen in Zukunft generell bereits ab 16 Jahren erhältlich sein. Hinsichtlich der Klassifizierung elektronischer Medien soll gemäß der neuen Regelung eine deutliche Lockerung der Bestimmungen durchgeführt werden. So wurde eine klare Milderung der Kriterien für die Klassifizierung von Videospielen, Filmen und Fernsehprogrammen als nicht bzw. nur eingeschränkt jugendfrei beschlossen. Der Unterhaussprecher begründete die Änderungen gegenüber dem Abendpropheten mit einer deutlichen Liberalisierung des innenpolitischen Kurses. Insbesondere eine Neuausrichtung der LDP sei für die neuen Regelungen ausschlaggebend gewesen. Die Bestimmungen in der Storm Republic zum Jugendschutz sind damit mit dem Inkrafttreten der neuen Regelungen zum 1. September unter den liberalsten in ganz Nordamerika anzusiedeln.

Alkohol-, Tabak- und Drogengesetze liberalisiert

New Pacific City - Im Zuge der deutlich gelockerten Altersbeschränkungen hat das Stormic Parlament mit großer Mehrheit auch eine Liberalisierung der Gesetze zum Umgang mit Alkohol, Tabakwaren sowie anderen Drogen beschlossen. Wie ein Sprecher des Unterhauses am Morgen im Interview dem Tagespropheten berichtete, sei man insbesondere bei der Senkung der derzeit geltenden Strafmaße für Verstöße gegen die Gesetze auf Einigung gestoßen. Der Verkauf von Alkohol an Minderjährige soll demnach künftig mit einer Strafe von bis zu einem Jahr Gefängnis bestraft werden. Das Alkoholverbot in Fußballstadien, welches 2029 eingeführt worden war, wurde aufgehoben. Auch eine Lockerung des Rauchverbots in öffentlichen Gebäuden sowie öffentlichen Verkehrsmitteln wurde festgelegt, so sollen letztere durch eigene Raucherbereiche ergänzt werden, während in öffentlichen Gebäuden das Rauchen ohne geltende Ausnahmeregelungen generell erlaubt wird. Die deutlichste Liberalisierung wurde jedoch im Bereich der Drogengesetze beschlossen. So sollen in Zukunft Cannabisprodukte generell frei erhältlich sein sowie der Besitz von solchen wie auch der Konsum nicht länger unter Strafe stehen. Andere Drogen sind gemäß der neuen Bestimmungen nur mit Verordnung eines Artzes oder Apothekers erhältlich und dürfen zudem nicht unangemeldet bzw. ohne entsprechende Lizenz importiert werden. Auf Verstöße gegen die neuen Gesetzgebungen zum Drogenbesitz und -handel stehen Strafmaße von bis zu drei Jahren Freiheitsentzug. Wie auch die neuen Altersbeschränkungen sollen die gelockerten Gesetze zum 1. September in Kraft treten. Kritik an den Bestimmungen wurde vor allem von Seiten konservativer Politiker laut, diese forderten teils sogar eine erneute Verschärfung der Gesetze, die vor fünf Jahren beschlossen worden waren. Insbesondere das Drogenrecht gestaltet sich mit den neuen Regelungen in Zukunft als eines der liberalsten innerhalb des nordamerikanischen Raumes.

Sport


Runners empfangen Chryseum - Newfield startet

Stormpool
- Es geht wieder los! Das Team des Vize-Weltmeisters startet mit der Partie gegen Chryseum an der Harpfield Road morgen Abend in die zweite Jahreshälfte. Mit 20 ungeschlagenen Spielen im Rücken geht die Mannschaft von Nationaltrainer Takeshi Maehara in die Partie gegen das aufstrebende Team aus Südamerika. Die Erwartungen an die Runners sind dabei durchaus hoch, so wird von Seiten der Fans Entschädigung für das verlorene WM-Finale gefordert. Maehara, der sein Team in den letzten Wochen im Trainingslager auf New Stormic Island hat trainieren lassen, hat auf seiner Pressekonferenz ein "packendes Spiel" versprochen. "Das Team brennt darauf, Chryseum aus dem Stadion zu schießen. Die haben durchaus eine gute Mannschaft, wenn nicht sogar mittlerweile eine der besten in Amerika, doch ich würde sagen, wir sind besser. Das gilt es zu zeigen und das werden wir auch zeigen, das verspreche ich", so der Nationaltrainer. Zur Partie gegen Chryseum wird allem Anschein nach nicht Shigeru Morimoto, sondern Barry Newfield in der Startelf stehen. "Barry hat in den letzten Wochen im Training überzeugt und sich in meine Stammelf gekämpft. Mit ihm und Steven (Huckerby) als Duo vorne können wir guten Angriffsfußball versprechen", so Maehara zu seiner Umstellung. In Stormpool selbst ist man gespannt auf den ersten Auftritt der Runners dort seit fünf Jahren - die fußballverrückteste Stadt des fußballverrücktesten Staates möchte selbstverständlich ein grandioses Spiel sehen.

So könnten sie spielen:
SR: Graves - Torov, Hassell, Agger, Yamada - Hoog, Minor (C), Nishimura, Hiddle - Huckerby, Newfield

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 19.156,32 (+41,78)
  • 1 Z = 28,17 先 || 1 先 = 0,0355 Z (-0,0014)
  • Regierung befürwortet Neustrukturierung der OAS
  • Umfragen: LDP 46%, DPS 21%, GREEN 9%, NEM 7%, CPS 5%, KPS 4%, SPS 3%, NYP 1%, NPS 1%, Sonstige 3%
  • Neuer liberaler Kurs lässt Beliebtheit der LDP steigen
  • Artikelchen aus der IU sorgt für noch mehr Irritationen
  • Storm Republic präsentiert stolz neue Flagge
  • Warm und sonnig im Süden und Osten, im Westen bewölkt mit Schauern und Gewittern
arm undWetter

Storm Republic

New Pacific City; 23°C, Regen
Klatovy: 20°C, stark bewölkt
Pribram: 25°C, leicht bewölkt
Westland: 23°C, stark bewölkt
Lake Somehore: 27°C, sonnig
Stormpool: 25°C, Gewitter
Nordenau: 24°C, wolkig
Saar: 31°C, leicht bewölkt

New Stormic Island

Frayport City: 21°C, Regen
Horp Town: 20°C, stark bewölkt
Flingon Town: 20°C, Regen

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 31°C, wolkig
Vlodostok: 32°C, leicht bewölkt
Smolensk: 34°C, sonnig
Odechyna: 32°C, leicht bewölkt


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
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- Neue Regierung strebt massive Reformen an -

Erst wenige Wochen ist die neue Koalitionsregierung, bestehend
aus der VSP-Valsts Sociālistiskā Partija (Nationalsozialistische Partei),
NLPP-Nova Latvijas Pirmā Partija (Erste Partei Nova Latvijas) und
NLSP-Nova Latvijas Sociālistiskā Partija (Sozialistische Partei
Nova Latvijas) im Amt. Nun strebt sie einige massive Reformen an.
Neben dem Austritt und der Distanzierung vom Nordamerikavertrag
wurde auch ein Austritt aus der OAS beschlossen. Die neue Regierung
setzt auf eine neue Politik mit regionalem Fokus und separaten
Verträgen mit den nordamerikanischen Nachbarn. Zudem wurde ein
verschärftes Einwanderungsgesetz festgelegt und neue Richtlinien
für ausländische Firmen.


- OAS-Austritt -

Präsident Andris Dovanis verkündete heute den Austritt der Republik
Nova Latvija aus der Oranization of American States. Seit ihrer
Gründung hat die OAS kaum etwas erreicht, ausser ihre Unfähigkeit
deutlich zu machen. In der Südbaffin-Krise war die OAS einfach nur
nutzlos und auch danach hat sich die OAS eher weiter ins Abseits
gedrängt. Den Ausschlag für den Austritt gab nun der Militäreinsatz
gegen Drogenkartelle in Südamerika. Die OAS hat sich zwar auch die
Bekämpfung des Drogenhandels als Ziel gesetzt, jedoch auch Konflikte
und Probleme friedlich oder durch Sanktionen zu lösen.
Statt die Drogenkartelle zunächst auf anderen Wegen zu bekämpfen,
indem z.B. die Vertriebswege abgeschnitten werden und die
Polizeikräfte in den betroffenen Staaten aufgebaut und gefördert
werden, wurde ein Militäreinsatz unter der Flagge der OAS eingeleitet.
Hinzu kommt, dass dieser Militäreinsatz nur durch einen Teil der OAS
beschlossen und nicht mit allen Mitgliedern abgesprochen wurde.


- Neues Einwanderungsgesetz -

Das neue Einwanderungsgesetz legt fest, dass Immigranten in Nova
Latvija von nun an nachweisen müssen, dass sie nach spätestens
einem Jahr einen Job haben, sich selbst versorgen können und
die Sprache beherrschen. Zudem wird für die Einwanderung eine
jährliche Maximalquote pro Staat festgelegt. Ausgenommen hiervon
sind die Nachbarstaaten UNAS, Lago, Zumanisch Fundland,
sowie die Republik Grafenberg, Storm Republic und die Staaten
der European Economic Cooperation.



- neue Richtlinien für ausländische Firmen -

Ausländische Firmen müssen von nun an eine Beschäftigungsquote
latvischer Bürger von mindestens 75% nachweisen. Zudem wurde ein
Mindestlohn festgesetzt, welcher nicht unterschritten werden darf.



---Kurznachrichten---

  • Religionsfreiheit in Mexicali ein Fremdwort? Gerüchte suchen Bestätigung
  • Castiana - Fehlende Meldungen durch Tsunamifolgen?
  • USOs in Sankt-Lorenz-Strom gesichtet
  • Waldbrände im Gaspé Nationalpark gelöscht
  • Boscoulis - lange Verfahren im Eilverfahren
  • Neue Flaggen - ein Trend aus Grafenberg



Andris Dovanis
Republik Nova Latvija


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Bau der Mauer beschlossene Sache - Faristanis protestieren

Gestern wurde im aksaiesischen Parlament in Lhasa
der Bau der Grenzmauer zwischen Aksai und Faristan
endgültig beschlossen. Regierungschef Laka Makhan
war sehr erfreut über diese doch sehr einstimmige
Entscheidung, die doch zuerst an dem Flügel der
Demokraten zu scheitern drohte.
Mit dem Ziel, das Landschaftsbild nicht zu zerstören,
wurde ein bisher unbekannter aksaiesischer Geodesigner
beauftragt, ein Bauwerk zu entwerfen, welches sich
an der traditionellen Architektur hält.
Nicht überall stößt der Bau auf Verständnis. So
protestiertem am Abend tausende Faristanis auf
dem Platz der Volksaufklärung in Suyeon, zu
Ausschreitungen kam es aber nicht. Dennoch
spitzt sich die Lage weiter zu: Tausende Faristanis
versuchten weiter, die geschlossenen Grenzen zu
überqueren, öfters schwammen die Menschen
auch durch den Indus nach Aksai.
Bedauerlicherweise ertrank ein Mann bei dem Versuch.

Recht auf freies Internet

Das Internet wird auch in Zukunft eine sehr wichtige Basis
sein, um Völker zu verbinden. Genau deswegen entschied
das Parlament am gestrigen Tage über kostenlos zugängliches
Internet in ganz Aksai. Es gab eine Mehrheit von gut 94%.
So werden in Zukunft Hotspots im ganzen Land verteilt, um
alle bewohnten Gebiete Aksais mit kostenfreiem und
ungefiltertem Internet zu versorgen.
Im gleichen Atemzug wird morgen auch über Wahlen per SMS
und über das Internet abgestimmt, die Prognosen sagen auch
hier eine bahnbrechende Mehrheit voraus.

Kurznachrichten

--- Ist Amerika noch zu vereinigen? Oder sind die Kontraste zu stark? ---
--- Flaggentrend lässt Aksaiesen kalt ---
--- Drogenlegalisierung in der Storm Republic sorgt für high-loses Durcheinander ---
--- Was ist die OAS? ---
--- Grafenberger Flagge gefällt ---

 
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[MCA] Amtsmüdigkeit: König Askaran vor Abdankung?
Der Australische König Askaran soll über eine mögliche Abdankung nachdenken und den Wunsch haben Australien zu verlassen.
Schon während der Fussballweltmeisterschaft wirkte der König blass und müde und war seltener als erwartet im Stadion gewesen.
Der sonst so sportbegeisterte König besuchte lediglich die Spiele der Australischen Mannschaft, die Eröffnungsfeier und das Finale, bei allen anderen Spielen wurde er vom Lordkanzler vertreten.
Unmittelbar nach der Pokalübergabe an den Überraschungsweltmeister Boscoulis begannen die Vorbereitungen für die offiziellen Feierlichkeiten zum 30. Geburtstag des Königs.
Anders als vom Volk erhofft, kehrte Königin Gracia Patricia zum Geburtstag des Königs nicht aus dem Heiligen Oranienbund zurück.
Während der Nationalparade an Seinem Geburtstag wirkte Askaran angespannt, auch wenn er tapfer lächelte und winkte.​

Schon mit 16 Jahren, nach der Australischen Einheit 2021, übernahm Askaran die Regentschaft und regiert bereits im 14. Jahr.
Gleich nach den Feierlichkeiten flog der König gemeinsam mit dem Prinzen Raeks-Alexander in den Oranienbund zu Seiner Gemahlin.
Der Palast gab bekannt der König "nehme sich eine Pause von den Anstrengungen der letzten Wochen".
Angaben über eine Rückkehr wurde aber nicht gemacht, bis auf weiteres hat der Lordkanzler die Amtsgeschäfte übernommen.
Unklar ist, welche Auswirkungen eine Abdankung auf das Australische Staatssystem hätte und ob ein Zusammenbleiben des Commonwealth überhaupt realisierbar wäre.​

[MCE] Vorentscheid verschoben: Australien vor Abschied vom SVSC?
Der nationale Australische Vorentscheid wurde vorerst auf unbestimmte Zeit verschoben und der Australische Verband möchte sich nach 13 Jahren vom Wettbewerb verabschieden.
Der Verbandsvorsitzende gab an, das man nicht länger bereits sei die von der internationalen SVSC Commission beschlossenen Regeländerungen mitzutragen.
Besonders schwer wiege aber die Tatsache, das die nationalen Verbände von Änderungen aus der Presse erführen und über diese weder benachrichtigt noch an diesen mitarbeiten könnten.
Bis heute blieb trotz zahlreicher Proteste eine offizielle Stellungnahme seitens der SVSC Commission aus.​

Nach Protesten von Fans und Internetaufrufen, gab der Australische Verband bekannt den Rückzug sorgfältig abzuwägen, eine endgültige Entscheidung werde nicht vor 2035 gefällt.​

[MSR] Kangaroos beenden Heim-WM als 3.
Die Kangaroos, Australiens Fussball Nationalmannschaft, haben die Weltmeisterschaft im eigenen Land als 3. beendet.
Angesichts des kurzfristigen Rückzugs des Australischen Nationaltrainers zu Jahresbeginn, sei dies ein hervorragendes Ergebnis.
Besondere Glückwünsche gehen an die Storm Republic, der man im Halbfinale knapp im Elfmeterschiessen unterlag und natürlich an den Weltmeister Boscoulis, den ersten Europäischen Weltmeister der Geschichte.​


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Simocracy Olympic Committee

Ergebnisse der Abstimmungen der IV. Sitzung des Simocracy Olympic Committee:

Wahl des Vorsitzenden:
(öffentlich, per Handzeichen)
Kandidat: James Viscount of Longmall
Stimmberechtigt: 60
Dafür: 52
Dagegen: 0
Enthaltungen: 8​

Der bisherige Präsident trat zur Wiederwahl an, Gegenkandidaten gab es keine.
Longmall hatte vor der Abstimmung angekündigt, das dies seine letzte Amtsperiode sein werde.​

Vergabe der I. Winterspiele:
(geheim, per Wahlzettel)
Kandidat 1: Thredbo, Australien
Kandidat 2: Salt Lake City, UNAS
Stimmberechtigt: 60
Gültige Stimmen: 59
Ungültige Stimmen: 1
Thredbo, Australien: 17
Salt Lake City, UNAS: 42​

Ursprünglich war es geplant, die Olympischen Sommer- und Winterspiele stets gemeinsam an einen Staat zu vergeben (so war es im RL bis zum 2. Weltkrieg).
Da die ersten Olympischen Sommerspiele im Australischen Melbourne stattfinden sollen, fiel die Wahl auf den grössten Australischen Wintersportort Thredbo.
Zwar wurde diese Idee bald fallen gelassen, doch hielt die Region Thredbo auch mangels anderer Kandidaten an der Kandidatur fest.
Salt Lake City bewarb sich 2033 um die Ausrichtung der Spiele und konnte durch die breite Unterstützung von Politik und Wirtschaft punkten.​
 
Zuletzt bearbeitet:
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Republik Arkliff

Republik Arkliff gegründet

Die Volksrepublik Arkliff ist Geschichte. Die Regierung hatte sich nach einer schweren Regierungskrise aufgelöst. Auf dem krisengeschüttelten Staatsgebiet Arkliffs wurde die Republik Arkliff gegründet. Der neue Präsident Cameron Leicester wird gemäß der vor kurzem in Almondsbury unterzeichneten Verfassung für 4 Jahre im Amt sein. Die Verfassung sieht einen demokratischen und sozialen Rechtsstaat vor.

Als neue Hauptstadt wurde Ashington festgelegt.

Regierung wünscht Staatstreffen
Die arklivische Regierung wünscht Staatstreffen mit mehreren Staaten um neue und stabile internationale Kontakte aufzubauen.

An folgenden Staaten hat die neue Regierung derzeit besonders Interesse und wünscht ein Staatstreffen:

- Chryseum
- Welanja
- Persalien
- UNAS

Geringe Bevölkerungszahl soll wieder steigen

Auf dem Staatsgebiet der Republik Arkliff ist die Bevölkerungszahl in den letzten Jahren durch die mehreren Krisen kontinuierlich zurückgegangen.
Viele Einwohner sind ausgewandert um der aussichtslosen Situation zu entkommen. Die Geburtenrate brach in den letzten Jahren ebenfalls stark ein. Begründet wurde dies damit das viele Eltern keine Kinder auf die Welt bringen wollten, da sie fürchteten in der instabilen Situation nicht für sie sorgen zu können. Die Regierung erhofft sich wieder ein gesundes Bevölkerungswachstum durch eine stabilere Situation in Arkliff.

Eigenartige Ortsnamen wurden getauscht
Durch den ständigen Wechsel der Regierungen und Staatsgebilde auf Arkliffer Staatsgebiet kamen und gingen zahlreiche, teilweise recht unpassende, Ortsbezeichnungen. Dies stiftete teilweise große Verwirrung da dass Kartenmaterial oft schnell wieder veraltet war. Das Innenministerium hat für die größten Städte des Landes nun einheitliche, an die vorherrschende englische Sprache angepasste, Namen festgelegt.
Damit soll der unübersichtlichen Lage ein für allemal ein Ende bereitet werden.

Ab nächsten Monat gelten dann landesweit einheitlich folgende Namen:

Größte Städte in Arkliff mit neuen Namen oder gleichgebliebenem Namen:


1. Ashington - vormals Port Arkliff
2. Knowsley - vormals Onanto
3. Capetone - vormals Cape Town
4. Lawnington-on-Sea - vormals Friday Harbour
5. Dinnington - vormals Haylynn
6. Towcester - vormals Brayton
7. Hamilton - gleichgeblieben
8. Worcester - vormals Rockford
9. Thetford - vormals Ludwigsburg
10. Coningsby - vormals Maya Beach
11. Almondsbury - vormals Concordia
12. Pateley - vormals Willard
13. Netherton - vormals Williamsburg
14. Ilfracombe - vormals Sunny Valley
15. Messingham - vormals Severin
16. Preston - vormals Hayd
17. Easingwold - vormals Ahrendtsdorf
18. Guisborough - vormals Desertfield
19. Stanhope - vormals Marienburg
20. Oldham - vormals Yle
21. Stoneleigh - vormals Recda
22. Driffield - vormals Victoria
23. Pickering - vormals Rohner Beach

Wirtschaft

Arklivische Wirtschaft stark angeschlagen

Nach ersten Analysen des Wirtschaftsministeriums geht es der arklivischen Wirtschaft nicht besonders gut. Durch die hohe Abwanderung wurden viele Unternehmen zurückgelassen, vor allem im ländlichen Raum. Meist handelte es sich dort um landwirtschaftliche Betriebe. In den urbanisierteren Gegenden sieht es oftmals besser, aber keineswegs gut aus. Die Handelsregister sind in großen Teilen unvollständig, sodass sich die Besitzverhältnisse einiger Unternehmen oft nicht eindeutig klären lassen. Die Regierung will so schnell wie möglich ein Wirtschaftsgesetz beschließen welches eine klare Lage schafft. Außerdem soll die marode Wirtschaft durch Sonderwirtschaftszonen und durch Steueranpassungen angekurbelt werden. So sollen vor allem ausländische Firmen angelockt werden, ließ das Wirtschaftsministerium heute verlauten.

Kurznews:

  • Euphorische Stimmung nach Staatsgründung
  • Volk erwartet mehr Stabilität in Zukunft
  • W-Pop aus Welanja immer beliebter
 
Zuletzt bearbeitet:
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Außenpolitik

Neue Gesetze in Nova Latvija und OAS

Teil mit großer Besorgnis wurde aufgenommen, dass es in Nova Latvija neue Gesetze
gibt. Zwar kann man den Austritt aus der OAS mehr als nur verstehen, die UNAS schließt
sich der Kritik an der OAS aus Nova Latvija sogar an, dennoch ist es bedauerlich,
dass Nova Latvija nun aus der OAS ausgetreten sei. Die UNAS kritisiert an der OAS
neben der Bedeutungslosigkeit und der nicht vorhandenen Handlungsfähigkeit der OAS
vor allem, dass ein OAS-Einsatz gegen die Drogenkartelle nicht durch die OAS selbst
verkündet, sondern durch die URS verkündet wurde, was vor allem die Frage aufwirft,
ob dies überhaupt ein OAS-Einsatz ist oder er nur als solcher bezeichnet wird, in
Wirklichkeit aber vielleicht die Vorbereitung zur Annektierung von Verdurien durch
die URS sei.
Die UNAS sieht daher die OAS nicht mehr als Handlungsfähig ein und wird daher seine
Vertreter bei der OAS nach Hause holen.

In Nova Latvija kritisiert Präsident Hillbrand zudem das neue Einwanderungsgesetz
und die Richtlinie für ausländische Firmen. Einerseits sei letzteres zwar für die
eigene Bevölkerung nicht schlecht, diskrimiert jedoch Bürger anderer Staaten, die
in Nova Latvija leben und arbeiten. Außerdem sei eine Maximalquote an Einwanderern
nach Staaten nur schwachsinn, da sich die Einwanderer freiwillig entscheiden, in
Nova Latvija zu leben und eine Verweigerung der Einwanderung sei nicht förderlich
für das Image für Nova Latvija.

Wahlen über Internet und SMS in Aksai

Mit Besorgnis wurde auch die Nachricht aus Aksai aufgenommen, bei der man bei Wahlen
ab sofort über das Internet und über eine SMS abstimmen könne. Hillbrand sagte,
dass dies sehr gefährlich sei und man dadurch die Wahlen extrem einfach fälschen
könne und auch die Bevölkerung könne dadurch nicht mehr nachvollziehen, wie die
Wahlergebnisse zustande kommen.

Über das Recht auf freies Internet in Aksai äußerte sich Hillbrand positiv. Es lobte,
dass Aksai als erster Staat auf der Welt ein solches Recht für seine Bürger und
Bewohner festlegte. Allerdings warnte er auch davor, dass dadurch viele Attacken
im Internet ohne Probleme aus Aksai durchgeführt werden können, darunter auch Wahlfälschungen
und Verbreitung von gefährlichen Internetviren.

Auf Anfrage, ob es ein Recht auf freies Internet auch in der UNAS geben könnte,
sagte Hillbrand, dass man im Kabinett darüber nachdenken werde, es allerdings eher
unwahrscheinlich sei, dass es dies in der gleichen Form wie in Aksai auch für die
UNAS geben werden wird.

Staatstreffen mit Arkliff

Präsident Hillbrand empfing mit Wirtschaftsvertretern die Delegation aus Arkliff
zum gewünschten Staatstreffen zwischen Arkliff und der UNAS. Beim Treffen wurde
vor allem über die geplanten Sonderwirtschaftszonen gesprochen und viele Verträge
für UNAS-amerikanischen Firmen abgeschlossen. Im einzelnen wurden folgende Punkte
beschlossen:
  • Folgende Firmen bauen in der Sonderwirtschaftszone nahe der Hauptstadt eine Niederlassung
    bzw. ein Werk: Platino, BFW Tanks, Farming Company
  • BFW Tanks rüstet das Militär (genauer das Heer) von Arkliff aus
  • Thudered stattet das Verkehrsnetz sowie die Polizei von Arkliff aus
  • Monpek unterstützt die Behörden bei der Sicherheit der neuen Währung in Arkliff
  • American Air fliegt Flughäfen in Arkliff an
  • Alle Firmen aus der UNAS und Arkliff dürfen in das jeweils andere Land expandieren
Desweiteren wurden folgende Städtepartnerschaften beschlossen:
  • Groß-Staufen mit Ashington
  • Seattle mit Knowsley
  • Denver mit Capeton


Innenpolitik

Altersbeschränkungen und Liberalisierungen

Präsident Hillbrand lobte die Storm Republic für die Lockerung der Altersbeschränkungen
und die Liberalisierung der Alkohol-, Tabak- und Drogengesetze. Er sagte, dass vor
allem die Anpassung des Volljährigkeitsalters an das der Nachbarstaaten mehr als
überfällig war und es daher gut sei, dass das stormic Parlament das nun beschlossen hat.
Aufgrund der Gesetzesänderungen in der Storm Republic traf sich der Präsident kürzlich
im Präsidialamt mit seinem Kabinett. Bei der Sitzung wurde beschlossen, dass man
die entsprechenden Gesetze in der UNAS ebenfalls an die neuen in der Storm Republic
anpassen wolle. "Es ist ein großer liberaler Schritt, den die SR vorgemacht hat.
Kein anderer Staat hat sich sowas vorher getraut. Deswegen haben wir bei einer Kanibettssitzung
beschlossen, diesen Schritt ebenfalls zu vollziehen," so der Präsident.
Hillbrand sagte, dass er diese Gesetzesänderungen möglichst schnell, also noch vor
den Wahlen im März, durch das Unionsparlament und durch den Senat bringen wolle,
damit die Änderungen spätestens im Juli nächsten Jahres in Kraft treten können.

Nach dem Gesetzesentwurf soll Bier nun ab einem Alter von 15 Jahren, weitere alkoholische
Getränke, Zigaretten und Cannabis ab 16 Jahren frei erwerbbar sein. Andere Drogen
sollen wie bisher "erwerbbar" bleiben.
Grund für die Senkung der Altersgrenzen sowie der Legalisierung von Cannabis sei
wie in der Storm Republic die Tatsache, dass bereits viele Jugendliche und junge
Erwachsene diese Güter illegal konsumieren. Der Cannabismarkt soll laut dem Gesetzesentwurf
allerdings regelmäßig durch das Kartellamt und andere unabhängige Institutionen
überprüft werden.

Bisher gab es Bier ab 16, andere alkoholische Getränke und Zigaretten ab 18 Jahren
sowie Drogen wie Cannabis und Heroin maximal durch eine ärztliche Verordnung.


Nachrichten

Störfall in boscoulischen FKW

Kürzlich gab es einen Störfall im boscoulischen Fusionskraftwerk Stavanger II, welcher
zur Folge hatte, dass dieses abgeschaltet werden musste. Das ist der erste größere
Störfall in einem Fusionskraftwerk überhaupt. Wie eine Untersuchungskommission,
welche die Sicherheit der UNAS-amerikanischen, mexicalischen und welanjanischen
Fusionskraftwerke überprüfte, bekannt gab, sei ein solcher Störfall in den überprüften
Fusionskraftwerken nicht möglich. Die Kommission geht davon aus, dass menschliches
Versagen in Boscoulis dazu geführt habe, dass ein Generator, welcher bei der eigentlichen
Energieerzeugung nicht notwendig ist, Feuer gefangen habe.
Gefahr für die Bevölkerung habe zu keinem Zeitpunkt bestanden, da die Energiefreisetzung
der Kernfusion bereits bei kleinen Störungen von selbst abbricht.

Hacker hackt sich angeblich in boscoulische MKWs

Ein polizeibekannter Hacker gab Mitte August bekannt, dass er sich erfolgreich in
das System eines boscoulischen Mikrowellenkraftwerks eingehackt habe. Er konnte
eigenen Angaben zufolge den Satelliten, welcher die Mikrowellen einfängt und gebündelt
zur Erde weiterleitet, steuern. Dabei habe er die Weiterleitung der Mikrowellen
zuerst deaktiviert, den Satellit anschließend so gedreht, dass die Mikrowellen in
das Europäische Nordmeer geleitet werden und anschließend so das Wasser 5 Sekunden
lang erhitzt. Anschließend habe er die Steuerung des Satelliten abgebrochen, ohne
ihn in die Ausgangsposition zu drehen.
Die Polizei wertet die Veröffentlichung als Geständnis, sollten die Angaben des
Hackers von boscoulischen Behörden bestätigt werden.


Wirtschaft

Futuresoft und Platino haben Interesse an Lithiumvorkommen in Sudamérica

Die Pressesprecher von Futuresoft und Platino gaben (nicht gemeinsam) bekannt, dass
beide Firmen Interesse an den Lithiumvorkommen in Sudamérica haben. Beide Firmen
suchen bereits seit längerer Zeit zuverlässige billige Zulieferer, um Hardware zu
produzieren. Außerdem stellt Platino ein Werk bei den Lithiumvorkommen in Aussicht,
um das Lithium sofort und ohne lange Transportwege für die Produktion von Hardware
zu verwenden.

Futuresoft stellt erstes Smartphone vor

Futuresoft stellte Ende August wie von Experten erwartet seine neue Smartphone-Sparte
vor. Das erste Smartphone von Futuresoft soll den Namen FS I haben und bekommt einen
Vierkernprozessor mit einer Taktrate von 1,5 GHz, einen RAM von 1 GB, ein 4,8-Zoll-AMOLED-Display
mit einer Auflösung von 1280x720 Pixel, eine Digitalkamera mit 8 MP und Camcoder
mit 30 fps und eine zweite Frontkamera mit 2 MP. Das FS I kann in jedem beliebige
Mobilfunknetz betrieben werden und besitzt zudem WLAN, Bluetooth und WiFi. Das Smartphone
gibt es in 4 Versionen, die sich durch die Größe des internen Speichers (16, 32,
64 und 128 GB) unterscheiden.

Als Betriebssystem kommt das neu entwickelte Simdroid zum Einsatz, welches einfach
mit dem SIM OS verbunden werden kann. Das Simdroid unterstützt zudem standardmäßig
das neue Bezahlsystem der chryseischen Firma Beam Cash.

Das Smartphone soll ab Mitte September in der UNAS, ab Anfang Oktober in Nordamerika,
Chryseum und Europa und ab Anfang November in den restlichen Staaten verfügbar sein.

(Off: in RL das Samsung Galaxy S III)


Sport

Olympische Winterspiele 2038 in Salt Lake City

Rund 100.000 Menschen versammelten sich am Ufer des Great Salt Lake, als in Australien
die ersten Olympischen Winterspiele vergeben wurden. Als bekannt wurde, dass Salt
Lake City den Zuschalg für die Spiele bekommen hat, freuten sich alle Menschen,
die die Vergabe am Seeufer verfolgten. Der Oberbürgermeister von Salt Lake City
sagte nach der Wahl, dass er nicht gedacht hätte, dass die Wahl so deutlich wäre,
vor allem, nachdem zwischenzeitlich von einer australischen Presseagentur im Mai
fälschlicherweise verkündet wurde, dass Thredbo den Zuschlag für die Winterspiele
bekommen hätte. Der OB sagte, dass er gemeinsam mit der Unionsregierung, welche
die Spiele in SLC ebenfalls unterstützen, ein modernes Konzept für die Spiele in
4 Jahren auf die Beine stellen wird, damit die ersten Olympischen Winterspiele im
positiven Sinne nie vergessen werden.


Kurznachrichten
  • Futuresoft kauft 30 % der Anteile von Vamionivel
  • Grenzöffnungen der SR werden begrüßt
  • Bau der Mauer zwischen Aksai und Faristan durch UNAS offiziell nicht kritisiert
    - sind Firmen aus der UNAS beim Bau beiteiligt?
  • Einreise für 7 UNAS-amerikanische Satanisten in Mexicali aufgrund ihrer Religion verweigert
  • Trainer der Stripes beobachtet erste Spiele der neuen Ligasaison seiner Spieler
  • 23 kaufsüchtige Tussis halten in Einkaufszentrum in Groß-Staufen einen Gottesdienst ab

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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 


1. September 2034


Politik

Nationalismus kommt und geht

New Pacific City - Eine der merkwürdigen Erscheinungen der Welt ist der Nationalismus. Er scheint in manchen Staaten früh Einzug zu halten und dann wieder zu verschwinden, in manchen aber ist er erst jetzt gerade präsent. Solche Staaten sind beispielsweise Aksai und Nova Latvija. Während im zentralasiatischen Binnenstaat soeben eine Mauer entlang der Grenze zu Faristan errichtet wird, um die dortige Bevölkerung - offenbar wird sie als Bedrohung für Aksai empfunden - an einer Einreise zu hindern - besinnt sich Nova Latvija unter der nationalistisch geprägten Regierung auf eine Zusammenarbeit mit den nordamerikanischen Nachbarn, schottet sich vom Rest der Welt indes bewusst ab. Ob und inwiefern diese Entwicklungen gut oder schlecht sind, lässt sich nicht sagen. Anzumerken ist jedoch, dass es der Nationalismus in der Storm Republic nicht allzu weit geschafft hat. Noch vor einigen Monaten hätte man die Republik, die sich seit jeher durch eine Vielfalt an Sprachen und kulturellen Elementen auszeichnet, durchaus als nationalistisch bezeichnen können. So grenzten Regierung und Medien sorgfältig zwischen "normalem", selbstverständlichem Nationalismus und übersteigertem "Extremnationalismus" ab. Doch diese Zeit scheint vorbei zu sein. Der nationalistische Gedanke bei der Bevölkerung schwindet, die als erstes reagierende Liberaldemokratische Partei hat ihr Programm bereits auf ein "internationales, offenes und liberales, zukunftsweisendes Programm" umgestellt. Und damit hat sie Erfolg. Das Stormic Volk hat seine Einstellung in den vergangenen Monaten beinahe erschreckend radikal geändert, täglich nehmen nationalistische Tendenzen in der Republik ab. Eine Überarbeitung der Einreise- und Einbürgerungsbestimmungen ist bereits in Arbeit, derweil steigt der Zuspruch für die neue offene und liberale Politik der LDP-geführten Regierung. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das Konzept eines reichlich konservativen Nationalismus in der Storm Republic an dem gnadenlos liberalen, beinahe anarchistischen Grundgedanken, der seit jeher beim Stormic Volk vorherrscht, gescheitert ist - und so überrascht es nicht, dass sich die Ansicht der Stormics zu den Entwicklungen in Aksai und Nova Latvija beschreiben lässt, wie es Premierminister Hiroshi Yamamoto im Zuge einer Pressekonferenz tat: "Viel Glück bei eurem Weg, hoffentlich tut ihr das Richtige. Wir haben erkannt, dass der einzig wahre Weg für uns nicht dem entspricht, den wir zu etablieren versucht haben." Viel Glück also, Aksai und Nova Latvija.

Nachrichten

Volksentscheid über angestrebte Parlamentsreform startet

New Pacific City - Die Trendwende in der regierenden LDP geht weiter: mit dem heute stattfindenden Volksentscheid über die Parlamentsreform, die vor rund drei Wochen angekündigt worden war. Nachdem sich das System eines Zweikammernparlaments mit "Wahlen nahezu in jedem Jahr" (Zitat Tagesprophet) auch nach Analysen zahlreicher Experten als "lächerlich unpraktisch" präsentiert hat, hat die Regierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto reagiert. So stellte man eine angestrebte Reform vor, die die beiden Kammern wieder einigen und das Parlament auf 523 Sitze zurechtstutzen soll. Dabei sollen zumindest einige der Änderungen, die mit der vergangenen Reform des Parlaments von vor zwei Jahren etabliert wurden, erhalten bleiben - etwa das Wahlsystem. Zur Wahl des neuen Einkammernparlaments soll das System der Oberhauswahlen zum Einsatz kommen, also sollen von den 523 Sitzen 73 über Direktmandate in den Bezirken vergeben werden. Über die Verteilung der restlichen 450 Sitze soll schließlich eine landesweite Verhältniswahl entscheiden. Vorgesehen ist im Zuge der Parlamentsreform auch eine Verlängerung der Legislaturperiode auf fünf Jahre. Die Reform der gesetzgebenden Gewalt in der Storm Republic ist allerdings an die Zustimmung der Bevölkerung gekoppelt: heute findet der Volksentscheid zu diesem Thema statt. Sollte sich die Bevölkerung für die Parlamentsreform entscheiden, so soll gemäß der Pläne der LDP-geführten Regierung bereits im kommenden Jahr das neue zusammengelegte Parlament gewählt werden. Bis zu diesem Zeitpunkt sollen Ober- und Unterhaus weiter bestehen bleiben, eine Zusammenlegung werde es "nicht vor den Wahlen geben", so Premierminister Yamamoto auf einer Pressekonferenz zu dem Thema. Der Ausgang des Volksentscheids zur Parlamentsreform ist aufgrund fehlender Meinungsumfragen ungewiss, jedoch gehen Experten davon aus, dass der Vorschlag der derzeit aufgrund ihres neuen liberalen Kurses extrem beliebte Regierung auf breite Zustimmung stoßen wird. Sollte das Parlament zusammengelegt werden, so könnte angesichts der aktuellen Wahlprognosen ab dem kommenden Jahr die Liberaldemokratische Partei eine Alleinregierung durchführen.

Senkung von Strafmaßen und Abschaffung der Todesstrafe beschlossen

New Pacific City - In einem weiteren Schritt in Richtung liberalerer Gesetze hat das Parlament die Senkung nahezu aller Strafmaße in der Storm Republic beschlossen. Als wichtigster Punkt diente dabei die Abschaffung der Todesstrafe. Die Verurteilung zum Tode, wie sie in den vergangenen Jahren gegen knapp zehn Personen wegen jeweils mehrfachen Mordes unter "extremen Umständen" ausgesprochen wurde, ist demnach in der Republik für keine Straftat mehr zulässig. Das höchstmögliche Strafmaß wurde auf lebenslange Haftstrafe hinabgesetzt, hierbei besteht zudem ab sofort auch die Möglichkeit einer Freilassung auf Bewährung unter Erfüllung bestimmter Auflagen. Abgesehen von der Abschaffung der Todesstrafe wurden vor allem für Gewaltdelikte, aber auch für zahlreiche Formen von Betrug oder Diebstahl die Strafmaße teils erheblich herabgesetzt. Diese Maßnahmen stellen einen weiteren Schritt in Richtung einer sehr liberalen Rechtpolitik dar, wie sie aktuell von der LDP-geführten Regierung angestrebt wird. Ein Sprecher der Partei entgegnete im Gespräch mit dem Tagespropheten, es sei "an der Zeit, die Leute nicht mehr kaputt zu bestrafen." Vielmehr müsse man ein gerechtes Mittel "zwischen Straffreiheit und Kopf ab" finden. Begeisterung lösten die Beschlüsse des Parlaments bei der Bevölkerung aus. Einzelne Züge feiernder Menschen wurden in den Innenstädten entlang der Coastline beobachtet, begleitet von Spruchbannern wie "no head to roll anymore". Es ist klar zu erkennen, dass die Liberalisierung in der Storm Republic beim Volk sehr gut ankommt - allerdings ist das auch kein Wunder, welches Volk befürwortet schon Verbote und Bestrafungen.

Sport


Runners besiegen Chryseum

Stormpool
- Der Vize-Weltmeister kann es immernoch. Auch gegen das derzeit überragend spielende Chryseum gelang den Runners im ersten Freundschaftsspiel der zweiten Jahreshälfte ein Sieg. An der ausverkauften Harpfield Road besiegte die Mannschaft von Nationaltrainer Takeshi Maehara die Südamerikaner mit 3:1 (2:0) und stellte damit einmal mehr ihre Klasse unter Beweis. Eine schnell geführte Partie von beiden Teams begann mit dem besseren Start für die Stormic Mannschaft. Barry Newfield startete nach gut sechs Minuten los, schnappte sich einen Pass von Rafael Hoog und schob vorbei am gegnerischen Keeper zum ersten Führungstreffer ein. Die Chryseer, unterstützt von rund 5.000 mitgereisten Fans, zündeten in den ersten 20 Minuten nicht gerade ein Feuerwerk auf dem Rasen, konnten Isaac Graves im Runners-Tor jedoch zumindest zweimal zu einer Parade zwingen. Dennoch war es erneut Newfield, der das Tor erzielte - wieder ein langer Ball, diesmal jedoch ein Lupfer in das Tor der Gäste - dafür erntete der "ewige Youngster" anerkennende Pfiffe von den Tribünen. Nach einem Abflachen der Partie vor wie nach der Pause starteten die Runners mit Erreichen der letzten 20 Minuten noch einmal durch, was den Treffer zum vorentscheidenden 3:0 durch Hoog zur Folge hatte (72.). Daran konnte schlussendlich auch ein wenig Ergebniskorrektur durch Sipes nichts ändern (86.), am Ende siegten die Runners souverän mit 3:1 und in seiner kurzen Stellungnahme ließ sich Nationaltrainer Maehara sogar dazu hinreißen, seinem Team eine "noch bessere Form als während der WM" zu attestieren. Da ist es doch schon schade, dass die gute Form erst jetzt da ist. Aber wer weiß, vielleicht lässt sich diese ja bis zur Amerikameisterschaft im eigenen Land halten...

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 19.130,31 (-26,01)
  • 1 Z = 29,41 先 || 1 先 = 0,0340 Z (-0,0015)
  • LDP strebt mehr Einigung innerhalb des "nordamerikanischen Fünfecks" an
  • Umfragen: LDP 47%, DPS 20%, GREEN 9%, NEM 7%, CPS 5%, KPS 4%, SPS 3%, NYP 1%, NPS 1%, Sonstige 3%
  • Tempolimits auf Stormic Straßen gelockert, Autobahnen jetzt ohne generelle Geschwindigkeitsbeschränkungen
  • Kostenloses Internet jetzt auch für Touristen verfügbar
  • Allgemeine Ordnung für Fußballstadien liberalisiert
  • Überall immer wieder Schauer, sonst bewölkt und warm
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 22°C, wolkig
Klatovy: 17°C, stark bewölkt
Pribram: 23°C, Regen
Westland: 20°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: 22°C, Regen
Stormpool: 24°C, wolkig
Nordenau: 21°C, stark bewölkt
Saar: 25°C, wolkig

New Stormic Island

Frayport City: 22°C, sonnig / windig
Horp Town: 23°C, leicht bewölkt
Flingon Town: 23°C, sonnig / windig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 27°C, leicht bewölkt
Vlodostok: 28°C, sonnig
Smolensk: 26°C, sonnig
Odechyna: 27°C, leicht bewölkt


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
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- 01.09.2034 -

Politik

Entwicklungen in Nordamerika

Europolis - Aktuelle Entwicklungen in Nordamerika werden von der chryseischen Regierung aufmerksam beobachtet. Die Staaten Nordamerikas machen wieder große Schritte aufeinander zu, nachdem es durch Südbaffin-Krise und gescheitertem Nordamerikavertrag Rückschlage in Sachen Einheit gab.
Gefährlich sind vor allem die neuesten Strömungen in Neu-Lettland, die klare nationalistische Tendenzen aufweisen. Der Staat im Osten Nordamerikas forciert eine starke Abgrenzung von Nordamerikanern zum Rest der Welt und schließt in diesen ebenfalls Südamerika mit ein. Es ist zu hoffen, dass die anderen nordamerikansichen Staaten sich diesem radikalen Weg nicht anschließen.
Ebenso verwerflich ist der Austritt aus der Organisation of American States - ein klares Signal gegen ein starkes Amerika. Es stimmt zwar, dass die OAS einige Reformen braucht, um Handlungsfähigkeit zu erlangen, allerdings ist der Schlüssel dazu Vertrauen, dass der Organisation entgegengebracht werden muss. Die OAS werden sich nicht von alleine reformieren - es ist eine Aufgabe aller amerikanischer Staaten im Interesse des Kontinents.


Freie Nachrichten

Neues Stadion - Atlantic Metrodome

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Mar del Plata -
Nachdem vor wenigen Wochen der Bau des neuen National Stadium in Buenos Aires City bekannt wurde sind nun auch Pläne für ein weiteres Stadion veröffentlicht worden. Der ebenfalls moderne Atlantic Metrodome vom chryseischen Architekten Denny Rosado soll, gemäß seines Namens, in der am Atlantik liegenden Stadt Mar del Plata gebaut werden.
Mar del Plata ist mit seinen großzügigen Stränden und vielen Hotels das beliebteste Reiseziel für Inlandtouristen - auch genießt die Stadt mit dem größten Kasino Südamerikas den Ruf als Nachtleben- und Vergnügungshauptstadt Chryseums. Lediglich eine große Arena für Sportveranstaltungen, allerdings auch andere Events wie Konzerte, fehlte in der Stadt bisher - mit dem Atlantic Metrodome soll diese Lücke nun gefüllt werden.
Das Stadion, das bei Fußballspielen 68.900 Zuschauer fassen wird, soll noch 2037 fertiggestellt werden, damit es im nicht unwahrscheinlichen Fall einer Fußball-Weltmeisterschaft 2038 in Chryseum einsatzfähig wäre.


Wirtschaft

VISTA in Arkliff und UNAS

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Santiago d.C.
- Kürzlich hat der größte chryseische Bergbaukonzern VISTA beschlossen, groß ins Kupfergeschäft einzusteigen - nun wird durch einen neuen Großinvestor aus der UNAS eine noch größere Expansion möglich.
Im jungen Staat Arkliff, der zu den Rohstoff-reichsten der Welt gehört, konnte sich das Unternehmen jüngst die 10 Jahre anhaltenden Abbau-Lizenzen für ca. die Hälfte sämtlicher Bodenschätze mit Ausnahme Uran und das alleinige Recht auf Gold- und Platinabbau sichern. Es handelt sich um eine riesige Investition, die dank des neuen Investors möglich ist und VISTA sich aller Voraussicht nach in binnen kürzester Zeit zu einem weltweit führenden Bergbauunternehmen entwickeln lässt. Ebenfalls konnte VISTA die Abbaulizenzen für die Union of North American States erwerben. Auch hier gibt es große Mengen an Bodenschätzen, die VISTA nun fördern darf.
Angesichts der neuen Deals verdoppelte sich der Wert der VISTA-Aktie am Santiago Stock Index zeitweise. VISTA ist die erste größere chryseische Firma, die sich auf dem Gebiet der Rohstoffförderung im großen Stil behaupten will.

Beam Cash

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Europolis - Beam Cash ist ein junges Unternehmen aus Europolis, das sich mit der Entwicklung von Applikationen, die mobiles Bezahlen mit elektronischem Geld über Mobiltelefone und ähnliche Geräte ermöglichen, beschäftigt. Die Sicherheitsstandards sind so hoch wie möglich angsiedelt und machen das Beam Cash-Verfahren zu einem der sichersten seiner Art weltweit. Auch der Bedienkomfort ist Dank der Zusammenarbeit mit einigen großen internationalen Banken sehr hoch.
Das Beam Cash-Verfahren soll neue Standards in Sachen Bezahlen mit elektronischem Geld setzen. Mit große Banken wie der der Bank of Welanja, der Europolitan und der BANS konnten bereits Deals geschlossen werden - weitere sollen folgen. Die Kooperation mit diesen besteht vor allem darin, dass die Banken ihren Kunden die Nutzung von Beam Cash empfehlen und gezielt dafür werben - selbstverständlich dürfen diese sich regelmäßig ein Bild von der Sicherheit des Dienstes machen, um ihren Kunden mit gutem Gewissen Beam Cash ans Herz zu legen.
Im Gegenzug sind die Nutzungsgebühren für Kunden dieser Banken, die einen Beam Cash-Account führen, verschwindeng gering.
Auf diese Weise soll es bald ein weltumspannendes Netzwerk von Banken geben, die mit Beam Cash zusammenarbeiten und so eine weitgehende Verbreitung des digitalen Bezahlverfahrens fördern.
Viele internationale Einzelhandelsketten haben ebenfalls angekündigt, geschlossen in allen Filialen das Beam Cash-Verfahren zu akzeptieren, so zum Beispiel die edk Handelsgruppe aus Grafenberg. Ansonsten steht es jedem Geschäft weltweit frei, seine Kassen günstig und unkompliziert auf Beam Cash umzurüsten um den Fortschritt zu Gunsten des Kundenkomforts zu voranzutreiben.
Beam Cash ist mit fast allen Smartphones und anderen Handys über das Herunterladen entsprechender Applikationen möglich - einige Handyhersteller wie Agma aus Welanja, der Telekommunikationszweig von New Dimension ND TeleCom und Futuresoft gehen jedoch einen Schritt weiter und integrieren Beam Cash schon bei der Herstellung soweit in ihre Produkte ein, dass die Applikation vorinstalliert ist und das Gerät technisch perfekt auf ein schnelles und sicheres Bezahlen abgestimmt ist.


Kurzmeldungen

• Einlenken Verduriens nach chryseischer Kritik an cramtosianischem Militär erfreulich
• Chryseum steht Abschaffung der Todesstrafe in der Storm Republic und Zuwachs von liberalen Strömungen sehr positiv gegenüber
• Heute Abend auf Chryseum1: "Von der Yakmantelnation zur Internetdemokratie - die rasante Entwicklung Aksais"
• Chryseische Nationalflagge an heraldische Standards angepasst: Roter Sternebalken nun am linken Flaggenrand
• Trotz großer Einkaufszentrum bisher keine "kaufsüchtigen Tussis" in Chryseum gesichtet
• Steht geplante Währungsunion mit Sudamérica bevor?
• Einladung für Staatstreffen mit Arkliff angenommen

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Föderative Republik Verdurien
Republica del Federal Verduria


Drogenlegalisierungen in der Storm Republic stossen auf breites kopfschütteln.

Die Meldung über die Canabislegalisierung in der SR stösst sowohl in der Politik wie auch in der Bevölkerung auf breites Kopfschütteln.

"Amerikas Jugend geht vor die Hunde und das Noreiga-Kartell wird nun einfacher an Geld kommen." sagte Chevas nachdem ein Journalist ihn danach fragte was er davon halte. " Ich finde es nicht hinnehmbar wie die SR, und vieleicht bald andere Staaten, so leichtsinnig mit ihrer Jugend und der Gesundheit der Bevölkerung umgehen. Ausserdem werden so das Noreiga-Kartell, und auch andere Drogenkartelle, sinnlos unterstützt.

Verdurien Exportiert gemeinsam mit Gualdorado weltweit am meisten Canabis und Kokain. Die Instabilität in den letzten Jahren hat dazu geführt, dass die Leute ohne Befürchtungen an Drogen rankamen.
Heute sehen wir das Ausmahs: Mehere Landstriche sind durch das Noreiga-Kartell besetzt, die hälfte der Bevölkerung kifft regelmässig und jeder fünfte Jugendliche gilt als Drogenabhängig.
Ich ermahne d.h die SR und andere Staaten dies umgehend sein zu lassen - was passieren wird können sie bei uns sehr gut sehen.


Daraufhin wurde der Präsident gefragt was die Regierung tun möchte damit die anzahl Drogenkonsumenten sinken soll:
"Nun, ich persönlich denke da an eine landesweite Schockkampange mit Plakaten und Fernsehwerbungen - Das Gesundheitsministerium hält jedoch nicht sehr viel von meiner Idee. Aber wir arbeiten krampfhaft daran eine vernünftige Vorgehensweise dem Parlament vorzuschlagen. Klar ist jedoch, dass das Kartell weg muss."



Militäreinsatz gegen das Noreiga-Kartell

Man hofft, dass sich trotz allem der Einsatz nicht zu stark in die länge ziehen wird. Während den letzten Wochen konnten viele vom Kartell kontrollierte Gebiete von den Einsatzkräften der OAS und Verduriens "eingenommen" werden. Das Gerücht, dass sich Noreiga in Barcelos aufhält, bekommt immer mehr Bestätigung. Die Gegend um Barcelos ist vom Kartell stark bewacht, d.h wird es noch Wochen dauern bis die Stadt erreicht ist und eingenommen werden kann.


Kurznachrichten:
erste Busse treffen ein
In den Städten ist nichts vom Militäreinsatz zu merken
"Kaufsüchtige Tussis Fanclub" in Guaiaquill gegründet..
Fussballsaison beginnt
Erste Wetten, wie lange es noch dauert, bis die SR zur Anarchie wird..
OAS-Kritik der UNAS verständlich,
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Großer Bergbau-Deal in den UNAS!

Heute gaben der Chryseeische Bergbaukonzern Vista und Marapinta Metals bekannt, in den UNAS gemeinsam Magnetiterze abzubauen und diese auch weiter zu verarbeiten. beide Firmen haben sich auf einen Vertrag geeinigt, die beiden Seiten gefällt.

Drogenlegalisierung in der Storm Republic: Kritik!

Der Außenminister Übte Scharfe Kritik an der Legalisierung von Drogen, da sie den Kampf gegen den Drogenschmuggel noch Schwerer macht.

Mexicalische Firmen planen Einstieg in Arkliff!

Wie heute bekannt wurde, planen viele Mexicalische unternehmen in Arkliff verkaufs- und Produktionsstandorte, allerdings muss auf "Grünes Licht" aus Hylalia-Stadt abgewartet werden.

Neue National-Hymne: in wenigen Wochen Gültig!

Nach dem Bescheid aus dem Prüfungsamt in Hylalia-Stadt,ist mit der Nationalhymne alles in Ordnung,sie kann Gültigkeit erhalten.Reichskanzler Léon de Brianca setzte einen Tag in wenigen Wochen als Stichtag ein.

AGF Grupo Financiera möchte Deal mit Beam Cash!

die AGF Grupo Financiera Will mit Beam Cash über einen mäglichen Deal sprechen, um auch bezahlen mit Handy zu ermöglichen.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
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Asiatische Föderation
Freiheit, Wohlstand, Einigkeit!

Vergangene Woche trafen sich die führenden Köpfe des Asienbunds, um die Struktur des Bundes zu stärken und zu reformieren.
Das Ziel, so ein Pressesprecher, sei es, die Mitgliedsstaaten enger aneinander zu binden und den gemeinsamen Wirtschaftsraum entscheidend zu stärken.
Im Zuge dessen wird der Asienbund mit sofortiger Wirkung in „Asiatische Föderation“ umbenannt, um die Gestalt des Bundes darzustellen – aus einem reinen Wirtschaftsbund ist mittlerweile eine eng zusammenarbeitende und international bedeutsame Nationengemeinschaft entstanden.

Strukturell gehen mit diesem Wandel auch einige Neuerungen einher.
So wird föderationsweit die Einführung von freiem Internet und freiem öffentlichem Personennahverkehr vorbereitet.
So soll vor allem innerstädtisch das Recht zur zügigen und freien Fortbewegung der Föderationsbürger etabliert werden. Auch erhofft sich die Föderation so eine Stärkung der öffentlichen Verkehrsmittel, was als bedeutender Beitrag zum Klimaschutz angesehen wird.

Mit dem Recht auf freies Internet trifft die Föderation den Nerv der Zeit – das Internet ist die womöglich wichtigste Kommunikationsplattform der Gegenwart. Wie in Aksai werden auch in der Föderation in den bewohnten Gebieten Hotspots verteilt; in den Städten werden freie Computerzugänge eingerichtet.

Finanziert werden diese beiden Projekte vom Steuerzahler – sie sind also Sozialisierungen des ÖPNVs und des Internets.
Gleichzeitig sind sie auch international zukunftsweisende Pilotprojekte.


Weiter verkündete Königin Johanna III., dass die flugghische Insel Ramstein zum Föderationsgebiet erklärt wird. Dies sei im Zuge des Rückgangs des Spatismus, für den Ramstein ein Wallfahrtsort ist, und der immer weiter sinkenden Besuche der Insel eine vernünftige Entscheidung.
Auf der Insel wird in Zukunft der Föderationsrat seinen Sitz haben, in dem Vertreter aller Mitgliedsstaaten zusammentreten, um die Entscheidungsgewalt über die Föderation auszuüben.
Auch wird die Insel in naher Zukunft umbenannt werden, die Entscheidung über einen möglichst repräsentativen Namen dauert an.

Des Weiteren ist die Asiatische Föderation stolz, bekanntgeben zu dürfen, dass nun auch die Buddhistische Republik Aksai ein Mitglied ist.
Dies geht einher mit einer Kopplung des Yao, der aksaiischen Währung, an den Quasten. Der Yao wird föderationsweit als Zahlungsmittel anerkannt. Gleichzeitig wird auch in Aksai der Quasten anerkannt. Offizielle Föderationswährung bleibt jedoch der Quasten.
In Zukunft wird die Warenprüfungsinstitution der Föderation in Suyeon ihren Sitz haben. Sie ist die zentrale Einrichtung zur Prüfung von Waren, die in der föderalen Einzelhandel gehen sollen, auf gesundheitliche und sicherheitstechnische Unbedenklichkeit. Vor allem Lebensmittel unterlaufen einer strengen Gesundheitsprüfung.

Die Mitgliedsstaaten der Asiatischen Föderation sind sich einig, in Zukunft weitaus näher zusammenzuarbeiten und den gemeinsamen Wirtschaftsraum zu neuem Wohlstand zu bringen.
 

1. September 2034

Präsident Rosenfeld spricht sich gegen erzwungene Amerika-Einheit aus

Knapp ein Jahr nach dem gescheiterten Versuch eines Nordamerikavertrages äußerte sich Präsident Theodor Rosenfeld, nachdem Stimmen zu dessen Neuverhandlung lauter wurden, mit einer klaren Aussage gegen eine "zwanghafte Vereinigung der amerikanischen Staaten zu einer homogenen, aber farblosen Masse" aus. Wie bereits im Januar, als Grafenberg als erster unterzeichnender Staat wieder aus dem in Minneapolis verfassten Abkommen zurücktrat, sieht Rosenfeld ein starkes Nordamerika vor allem durch starke Individuen. "Ein Staat, der sich nicht um seine inneren Probleme kümmert, wird sich auch nicht gut nach Außen verkaufen können. Wir können keine amerikanische Einheit in die Welt tragen, die nur eine Großbaustelle hinter einer schönen Fassade ist. Eine vorschnelle Reaktion auf die rasche Entwicklung in Zentralasien wäre falsch, sondern wir müssen eigene Lösungen auf dem Weg zu alter Stärke finden, und die braucht Zeit."


Grenzöffnungen innerhalb des "nordamerikanischen Fünfecks" beschlossen

Im Rahmen der Wiederannäherung der nordamerikanischen Staaten kündigte die Republik Grafenberg an, wie bereits in früheren Tagen die Grenzkontrollen in die Storm Republic sowie in die Republik Lago abzuschaffen. Dabei wählte man in Absprache mit den ausländischen Behörden auf den 1. Februar 2035 für die Grenze zur Storm Republic und den 1. August 2035 für die Grenze nach Lago. Allerdings wird man auch weiterhin im grenznahen Gebiet Fahrzeug- und Personenkontrollen durchführen, insbesondere im Anbetracht der Entwicklungen in der Storm Republic (siehe unten).

Liberalisierungswahn statt Rassenwahn? Storm Republic setzt weiter auf Extreme


Überrascht zeigt man sich in Grafenberg über die Entwicklungen der letzten Wochen, die sich beim südwestlichen Nachbarn, der Storm Republic, abzeichnen. Einerseits zeigt man sich äußerst erfreut über die längst überfällige Abschaffung der Todesstrafe, die "in einer Gesellschaft des 21. Jahrhunderts nicht mehr zeitgemäß war". Auch stößt die Absenkung des Volljährigkeitsalters auf 18 Jahre, wie sie auch in weiten Teilen der übrigen Welt - auch in Grafenberg - festgelegt ist, auf Zustimmung. Aus Sicht konservativer Kreise in Grafenberg hätte es die Storm Republic auch dabei belassen sollen, anstatt jede Woche mit neuen Gesetzen und Lockerungen zu erscheinen.

Insbesondere die Grafenberger Volkspartei äußerten scharfe Kritik an den neuen Bestimmungen bezüglich den Besitz und Konsum von Tabak, Alkohol und Rauschmitteln. Die beschlossenen Altersgrenzen seien viel zu niedrig und gefährden die Jugendlichen, die dadurch zu einfach und zu früh an potenziell gefährliche Genussmittel kämen, meinte ein GVP-Abgeordneter. Die Lockerung der Rauchergesetze gefährdet den Schutz der Nichtraucher, denen die rauchfreien Rückzungsgebiete genommen werden.

In der Bevölkerung sieht man die Schritte hingegen deutlich gelassener. Alkohol- und Drogenreisen in die Storm Republic sind jetzt in erhöhtem Maße denkbar. Die Einfuhr von Tabakwaren und Alkohol nach Grafenberg ist allerdings stark beschränkt und wird auch nach Abschaffung der Grenzkontrollen verstärkt überprüft.


Begrüßung der Republik Arkliff

Die Republik Grafenberg begrüßt die Republik Arkliff in der Staatengemeinschaft und bietet einen gegenseitigen Diplomaten- und Botschaftenaustausch an. Auch möchte man sich in absehbarer Zeit über mögliche wirtschaftliche Kooperationen zwischen den beiden Staaten beraten.


Kurznachrichten

- König Askaran und Wallace Hakon - (möglicher) Abschied zweier (großer) politischer Figuren
- Störfälle in boscoulischem Fusionskraftwerk und Diskussionen über Zukunft der Kernkraftwerke in der Storm Republic lösen Energiedebatte in Grafenberg aus
- Bildungsreform auf dem Vormarsch, Leistungsprinzip soll stärker gefördert werden
- Nationalrat berät über Erhöhung der Subventionen für öffentliche Verkehrsmittel
- Baufortschritt in der Islamischen Union: vorhanden
- Neue boscoulische Flagge begünstigt spontanen oralen Nahrungsmittelausstoß
- Neue Stormic-Flagge mit transparentem skandinavischem Kreuz stößt auf Begeisterung
- Persalische Teppiche erobern den grafenberger Markt
 
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5. September 2034


Politik

Nordamerika nimmt Kurs auf alte Stärke

New Pacific City - Möglicherweise liegt die Zukunft Nordamerikas im Fünfeck. Das "nordamerikanische Fünfeck" ist es zumindest, was gerade in der Storm Republic für eine gewisse Euphorie sorgt, wie man sie angesichts der Rückschläge, Probleme, Krisen und sogar des einen Krieges in der einst stabilsten und fortschrittlichsten Region der Erde seit einiger Zeit nicht mehr empfunden hat. Zwischen Grafenberg, Lago, Nova Latvija, der UNAS und der Storm Republic präsentiert sich Nordamerika zunehmend wieder zusammenhaltend. Dabei stellt die Öffnung der Grenzen, wie sie von Stormic Seite zu den Nachbarstaaten des Fünfecks komplett im kommenden Jahr durchgezogen werden wird, nur eine Erscheinung dar, die Grund zur Annahme gibt, dass eine Wiederannäherung zumindest innerhalb dieser auf der Karte merkwürdig anmutenden geometrischen Form funktionieren kann. Ein Nova Latvija, das sich in der aktuellen Zeit extrem nationalistisch präsentiert, setzt auf starke Zusammenarbeit mit seinen Nachbarstaaten und befürwortet enge Kontakte innerhalb des Fünfecks. Ein Grafenberg nimmt sogar die extreme Liberalisierung in der Storm Republic sehr gelassen hin, eine UNAS liberalisiert gleich mit und auch aus Lago wird kein Dämpfer vernommen - das Fünfeck befindet sich offenbar auf dem Weg in eine gute Zukunft. Für die Stormics, die mit dem Scheitern der amerikanischen wie nordamerikanischen Einigung, dem Niedergang des Nordamerikavertrages und der de-facto-Bedeutungslosigkeit der OAS schwer in ihrem Glauben an ein starkes Amerika getroffen wurden, ist diese Entwicklung ein Leuchtfeuer. "
Wir müssen eigene Lösungen auf dem Weg zu alter Stärke finden, und die braucht Zeit", heißt es aus Grafenberg. Auf dem Weg zu eigenen Lösungen ist man im Fünfeck bereits, etwa mithilfe der Grenzöffnungen. Es zeichnet sich ab, dass zwischen den fünf Staaten im Zentrum des einst grandios starken und fortschrittlichen Nordamerikas wieder eine Verbundenheit entsteht. Noch kann nicht von einem "geeinten Fünfeck" gesprochen werden, doch das nordamerikanische Fünfeck ist auf dem Weg zu altem Zusammenhalt, alter Stärke, alter Bedeutung. Für einen Kontinent, der zuletzt für seine Verhältnisse beinahe im Chaos versunken ist, ist das durchaus eine großartige Entwicklung.

Nachrichten


Parlamentsreform durch Volksentscheid bestätigt - Wahl folgt 2035


New Pacific City
- Das Stormic Volk hat die von der LDP-geführten Regierung angestrebte Parlamentsreform bestätigt. Das offizielle Endergebnis des entsprechenden Volksentscheids, der vor vier Tagen stattgefunden hatte, beläuft sich auf 69,6% Ja-Stimmen. Damit wird das Stormic Parlament, das seit der vergangenen Reform von 2032 in ein Ober- sowie ein Unterhaus aufgeteilt war, mit der kommenden Wahl zusammengelegt und auf 523 Sitze verkleinert. Gleichzeitig wird auch die Legislaturperiode auf fünf Jahre verlängert. Premierminister Hiroshi Yamamoto, der die Parlamentsreform persönlich verteidigt und beworben hatte und seit jeher als Gegner des Zweikammernparlaments gilt, zeigte sich angesichts des Ergebnisses des Volksentscheids sehr zufrieden: "Ich danke der Bevölkerung dafür, die Reform angenommen zu haben. Es ist schön, zu sehen, dass die Überflüssigkeit des Zweikammernparlaments und die beinahe absurde Wahlpolitik, die zuletzt aus fast jedem Jahr ein Wahljahr machte, vom Volk erkannt worden ist. Mit der Parlamentsreform können die Probleme im kommenden Jahr endlich behoben werden." Die ersten Wahlen des neuen, wieder zusammengelegten Parlaments wird am 15. Mai 2035 stattfinden. Geht es nach aktuellen Umfragen, so könnte der derzeit gemeinsam mit NEM und GREEN regierenden Liberaldemokratischen Partei die absolute Mehrheit gelingen - damit würde die Storm Republic zum ersten Mal seit ihrer Gründung im Jahr 2015 von einer einzigen Partei regiert werden.

Parlament bestätigt Trilingualität

New Pacific City - "Die Trilingualität der Storm Republic ist schützenswert und großartig. Ich bin sehr erfreut, dass auch hier im Parlament so gedacht wird und bedanke mich dafür, dass ihr die Amtssprache Deutsch am Leben erhalten habt." Mit diesen Worten bedankte sich Premierminister Hiroshi Yamamoto persönlich in beiden Kammern des Parlaments anlässlich der Bestätigung aller drei Amtssprachen der Storm Republic. Nachdem es in den letzten Wochen zu einer Diskussion um die von der NEM geforderte Abschaffung des Amtssprachenstatus für die deutsche Sprache gekommen war, in deren Zuge sich der Premierminister persönlich klar gegen die entsprechende Forderung ausgesprochen hatte, hat das Parlament nun vorgestern die Trilingualität in der Republik mit großer Mehrheit bestätigt. "Die Sprachpolitik der Storm Republic war immer sonderbar, doch wir haben mit den drei bestehenden Amtssprachen einen sehr stabilen Status, den man trotz des Rückgangs der deutschsprachigen Bevölkerung, der ohnehin bereits absehbar war und derzeit erfreulicherweise stagniert nicht antasten sollte. Die Entscheidung meiner Kollegen ist daher sehr zu begrüßen", so Yamamoto auf einer Pressekonferenz. Strikt für eine Abschaffung der Amtssprache Deutsch stimmten wie bereits im Voraus absehbar die NEM-Abgeordneten. Ein Sprecher der Partei erklärte im Gespräch mit dem Tagespropheten, es sei "traurig, dass die deutsche Sprache offenbar durch die freundschaftlichen Beziehungen zu Grafenberg künstlich als Amtssprache gehalten" werde. Zu möglichen Auswirkungen auf die Regierungskoalition zwischen LDP, NEM und GREEN, deren Fortbestehen nach der Parlamentswahl im kommenden Jahr ohnehin auf der Kippe steht, machte der Sprecher keine Angaben. Experten gehen davon aus, dass die Regierungsbeteiligung der NEM "wenn nicht an der Trilingualität, dann an der absoluten Mehrheit der LDP alleine" scheitern wird. Die Liberaldemokraten kommen in Wahlumfragen derzeit auf beinahe 50 Prozent und könnten damit als erste Partei in der Stormic Geschichte eine Alleinregierung erreichen.

Altersgrenzen erneut herabgesetzt - weitere Drogenlegalisierungen

New Pacific City -
Als Reaktion auf die Reaktion der UNAS auf die Herabsetzung von Altersgrenzen und Legalisierung von Cannabis durch das Stormic Parlament hat das Stormic Parlament nun die Altersgrenzen noch einmal herabgesetzt und weitere Drogen legalisiert. So stellte ein Sprecher der LDP-Fraktion im Unterhaus gestern auf einer Pressekonferenz die mit sofortiger Wirkung geltenden weiteren Liberalisierungen vor. Das Mindestalter zum Erwerb und Konsum alkoholhaltiger Getränke wurde demnach ebenso wie das zum Erwerb von Cannabisprodukten auf 14 Jahre gesenkt, für den Erwerb von Tabakwaren beträgt es nun 16 Jahre. Weitere Drogen sind durch die neuen Regelungen nun uneingeschränkt mit Erreichen der Volljährigkeit, also mit Vollendung des 18. Lebensjahres, erhältlich. Im Zuge der erneuten Lockerung der Bestimmungen wurde auch das Mindestalter für das Führen von Kraftfahrzeugen auf 16 Jahre bei Begleitung durch volljährige Führerscheinbesitzer gesenkt, das Wahlalter liegt nun bei 16 Jahren. Der Sprecher der LDP-Fraktion erklärte auf der Pressekonferenz zu den neuen Bestimmungen, man sei "sehr zuversichtlich, dass im Sinne freier Entscheidungsgewalt die Bestimmungen absolut gerechtfertigt" seien. Bei der Bevölkerung wurden die erneuten Lockerungen, die die Storm Republic zu einem "Hort des freien Konsums jeglicher Drogen" (Zitat Tagesprophet) machen, mit frenetischem Jubel gefeiert. Mit der erneuten Liberalisierung der Drogengesetze und Altersbeschränkungen gilt die Storm Republic hinsichtlich dieser nun als einer der liberalsten Staaten der Welt.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 19.198,45 (+68,14)
  • 1 Z = 29,24 先 || 1 先 = 0,0342 Z (+0,0002)
  • Gründung der Asiatischen Föderation begrüßt: "Wenigstens läuft's irgendwo auf der Welt noch rund"
  • Umfragen: LDP 49%, DPS 20%, GREEN 8%, NEM 7%, CPS 5%, KPS 4%, SPS 2%, NYP 1%, NPS 1%, Sonstige 3%
  • Erste Klagen gegen Verdurien wegen totgelachter Politiker eingereicht
  • Drogentourismus hält in der Republik Einzug
  • Qualifikation zum AOFA Cup of Nations 2035 vor dem Start
  • Wechselnd bewölkt mit vereinzelten Schauern, dabei vor allem im Norden und Nordwesten sehr mild, sonst wärmer
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 21°C, leicht bewölkt
Klatovy: 13°C, Nieselregen
Pribram: 22°C, wolkig
Westland: 18°C, wolkig
Lake Somehore: 21°C, leicht bewölkt
Stormpool: 22°C, Regen
Nordenau: 18°C, stark bewölkt
Saar: 24°C, leicht bewölkt

New Stormic Island

Frayport City: 21°C, stark bewölkt
Horp Town: 22°C, stark bewölkt
Flingon Town: 22°C, Regen

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 25°C, leicht bewölkt
Vlodostok: 25°C, sonnig
Smolensk: 25°C, leicht bewölkt
Odechyna: 25°C, leicht bewölkt


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
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Freie Republik Persalien
جمهوری آزاد ایران


Regierung setzt auf Wirtschaftsförderung

Haria - Der persische Senat beschloss am vergangenden Tag mehr Geld in die Witschaftsförderung zu pumpen. Sie beschlossen Firmengründungen mit einem Startbudget zu fördern. Dadurch wird die Anzahl der Firmen steigen, die man in großer Anzahl momentan dringend braucht um Arbeitslose, vorallem in ländlichen Gegenden zu bekämpfen. Mit dem Startbudget für Firmengründungen können nebenbei mehr Leute der Unterschicht in Mittel -und Oberschicht aufsteigen, was auch die Lebensqualität in Persalien verbessert. Außerdem kamen sie zu dem Entschluus das die bisher hohe Gewerbesteuer in den Provinzhauptstädten gesenkt werden damit sich mehr Firmen aus Ausland in Persalien ansiedelen können.
Große ausländische Unternehmen die in Persalien tätig sind, sind momentan EUC, Tiquanto und Borrachero, die alle samt aus dem Königreich Mexicali kommen.

Kaschmar kann weitere Werkseröffnungen feiern

Isfahan - Das weltweit führende Unternehmen in der Teppichindustrie hat in der letzten Zeit zahlreiche Teppichmanufacturen eröffnet. So werden zwei Werke in Mexicali, zwei im Zumanischen Reich, eins in der UNAS, eins in der URS, sowie eins in Grafenberg und Arkliff eröffnet. Damit ist das Unternehmen in kürzester Zeit weltweit verbreitet und auf jedem Kontinent vertreten. Die Teppichwerke werden zudem einen Outlet Store beinhalten, von den man Teppiche günstiger als auf dem Markt bekommen kann. Außerdem wurde 60% von der mexicalischen Teppichfirm PETA übernommen. PETA hofft mit dieser Übernahme das ihre Teppiche besser auf den Weltmarkt gelangen können.

Zudem plant Kaschmar seinen Hauptsitz von Isfahan in die Hauptstadt Haria zu verlegen. In Haria plant Kaschmar zusammen mit chryseischen Architekten ein neues 250m hohes Hochhaus, dass den neuen Hauptsitz beinhalten soll. Der Wolkenkratzer wird somit in der Skyline von Haria am meisten hervorstechen.

Der große Erfolg des Unternehmen ist der Kreativabteilung von Kaschmar zu verdanken, die es schaffte immer wieder neue Kreationen von Teppichen zu entwickeln. Beispielweise die neulich erschienen "Flaggenteppiche", die exclusiv in den neuen Grafenberg und Bocoulismuster Muster erschienen. Wegen des großen Erfolgs in dessen Märkten werden demnächst Flaggenteppiche von jeder Landesflagge hergestellt werden.

PBK kann Minen im Ausland erschließen

Haria - Der Persische Bergbau Konzern (PBK) hat mehere Veträge zur Erschließung von Bodenschätzen im Ausland geschlossen. Damit wird das Unternehmen weiter wachsen und sich in der Branche als weltweiter Konkurent beweisen. Aus sudamericanischen Boden wird demnächst Kupfer, Eisen und Salpeter gefördert, was bei einer Konferenz beider Wirschafsministerien verhandelt wurde. In Flugghingen werden bald zusammen mit der Tochterfirma Petrolea die Öl und Erdgasvorkommen am Kaspischen Meer erschlossen werden, sowie weiter Kupfervorkommen in bergigen Regionen Flugghingens. Mit Arkliff wurde zusammen mit dem chryseischen Unternehmen VISTA ein Vetrag ausgehandelt, womit außer Gold und Platin, der PBK ein zehnjähriges Recht auf die Hälfte aller Bodenschätze des rohstoffreichen Landes hat.


Kurznachrichten

- Persischer Aktienindex (PEXI) auf Hochtouren, durch rasanter Entwicklung zweier Unternehmen.

- Zwei minderjährige Stormictouristen sterben bei illegaler Saufparty

- Bewegung der "kaufsüchtigen Tussen" auch in Persalien zu spüren

- Kostenloses Internet und ÖPNV bald auch in Persalien ?

- Mauerbau in Tibet löst Diskussion aus, "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten"

- Erwünschtes Staatstreffen mit Arkliff wird demnächst statt finden
 
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[MCA] Medien verbreiten Abdankungserlärung des Australischen Königs
Zuerst tauchte das Tondokument im Internet auf und verbreitete sich rasend schnell, kurze Zeit später sendete das Radio den Mitschnitt und bald darauf das Fernsehen.
Der Australische König Askaran dankt in der Rede dem Australischen Volk für dessen Unterstützung und Treue und erklärt mit Seiner Frau Gracia Patricia und dem gemeinsamen Sohn Raeks-Alexander im Heiligen Oranienbund verbleiben zu wollen.
Worum das Tondomunt nur im Ton und nicht auch im Bild vorliegt und warum die Erklärung nicht live abgegeben wurde, blieb bis zur Stunde unklar.

[MCA] Demonstrationen nach Abdankung/Keine Abschaffung der Monarchie
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Unmittelbar nach der Abdankung des Australischen Königs setzten Demonstrationen ein und Land und Städte werden von Unruhen erschüttet.
Premierminister Tony Ballard erklärte, die Monarchie werde nicht abgeschafft werden, sondern das bisherige System werde unverändert bestehen bleiben.
Dazu werde der bisherige Stellvertreter des Königs Lordkanzler O'Sullivan zum Reichsverweser ernannt und als Staatsoberhaupt fungieren.
Die Rückkehr der Königsfamilie könne damit offen gehalten werden und der Prinz möglicherweise eines Tages neuer König werden.

Nach der Ankündigung des Premierministers nahmen die Demonstrationen an Intensität zu.
Es wird befürchtet die Regierung könne sich unlegitimiert an der Macht halten wollen, Gerüchte über eine Aussetzung von Wahlen machen die Runde.

[MMD] Kriegsminister lässt Militär mobilisieren
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Der Kriegsminister hat bei ausschreitenden Unruhen und Meldungen über erste Plünderungen in den Großstädten das Militär mobilisiert, womöglich ohne Zustimmung der Regierung.
Führende Militärs erklärten, die Militärführung werde für Stabiliät und Sicherheit sorgen und dem Volk zu seinem Recht verhelfen.
Sobald die Situation unter Kontrolle sei, werde ein Militärrat zusammentreten und Lösungen ausarbeiten.

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Asiatische Föderation

Nun ist die Republik Aksai endlich auch Mitglied
der Asiatischen Föderation. Die zahlreichen und
vor allem positiven Umstrukturierungen des früheren
Asienbundes veranlassten nun auch den Staat,
der dem Bund immer äußerst skeptisch gegenüber stand,
der Föderation beizutreten.
Ab heute sind alle Grenzen zu Mírabella, Flugghingen und
Welanja offen und es gelten die Zollbestimmungen der AF.
Außerdem wird nun die Lebensmittelkontrolle in
Suyeon aktiv, die jegliche Einfuhr von bestehenden
und neu produzierten Nahrungsmitteln in die Asiatische
Föderation kontrollieren wird.

Innerhimalayanesische Grenze - Drohnen werden bestellt

Erstaunlicherweise produziert die IU zuverlässige
Drohnen, die die Republik Aksai nun bestellen möchte.
Nach Absprache mit dem Zumanischen Reich und der URS
werden diese nun zur Grenze geliefert und übernehmen die
Wache an Stellen, die man Grenzposten auf Grund der
Topographie und des Klimas nicht zumuten möchte.
Besonders findig sind die speziellen Features der fliegenden
Roboter. So bitten sie die Einwanderer freundlich, umgehend
umzukehren. Tun sie dies, erhalten die Rückkehrer ein
Hilfspaket mit genug Nahrung, Getränken und Decken.
Tun sie dies nicht, werden Grenzbeamte gerufen und
fahren die Faristanis zur nächsten Stadt und versorgen
sie. Ein weiteres wichtiges Argument für die Drohnen ist
auch die ununterbrochene Überwachung des Zustandes
der Flüchtlinge. So erkunden sie sich nach deren Befinden
und rufen zur Not den Rettungshelikopter.
Mit dem Bau der Mauer möchte man nicht sagen,
dass die Faristanis nicht willkommen sind, denn einwandern
dürfen sie. Dennoch wünscht man sich ein geregeltes
Einwandern an den dafür vorgesehenen Grenzen.

Endlich Kompetenz in Afrika? Arkliff ist die neue Hoffnung

Mit Freude stellt man die Gründung der Republik Arkliff
im Süden Afrikas fest. Lange hat man nichts mehr von
dem großen Kontinent gehört und so erhofft man sich
nun Kontinuität. Außerdem wünscht man, einen
obligatorischen Botschaftenaustausch vollziehen zu können.

Drogenlegalisierung in der Storm Republic?
Luftdrehkreuz reagiert sofort


Auf Grund der 'liberalen' Kehrtwende der
Storm Republic und der Lockerung der
Drogengesetze werden nun alle Stormics, die am
Suyeon International Airport of Central Asia
eintreffen, auf Drogenkonsum untersucht.
In der Gebirgsrepublik duldet man keine Konsumenten
und so müssen alle Stormics, die nach Aksai reisen
möchten, vor der Einreise mindestens 5 Wochen
auf Drogen verzichten. Sind die Abbauprodukte
noch nachweisbar, darf eine Einreise nicht erfolgen.

Kurznachrichten

--- Warum exportiert Verdurien Drogen? Wo bleibt der gute, alte Schwarzmarkt? ---
--- Mögliche Währungsunion in Süd-Südamerika wird begrüßt ---
--- Alle Nordamis werden liberaler - nur nicht Nova Latvija, das wird nationaler ---
--- Sinotibetisch und Welanjanisch eigentlich identisch? Linguisten forschen rund um die Uhr ---
--- Entsteht A-Pop als neuer Ableger der Trendmusik aus Welanja? ---

 
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Republik Emmeria

Außenministerium:

Storm Republic
Das Außenministerium hat mit Rücksprache des Innenministers und der Polizeigewerkschaft beschlossen die Grenze zu ihrem Land zu schließen.
Wir sind betrübt darüber das ihr Land ein Hort der Kriminalität und des Drogenschmuggels ist.
Weiteres wird eine militärische Befestigung der Grenze in Erwägung gezogen um einem aufkommenden Drogenschmuggel zu unterbinden.
Ein Verbot von Importen über See durch Firmen ihres Staates wird indes geprüft.

Innenministerium

Evakuierungs Befehl
Das Inneniminsterium hat heute eine 30km großen Bereich nahe der ehmaligen Stadt Zanarkand als Sicherheitszone ausgewiesen.
Personen im betroffenem Gebiet werden gebeten sich an die Sicherheitskräfte der Evakuierungstrupps zu wenden.
Die Regierung gab einen Störfall im AKW Hellas A als Ursache an der Unfall wird als Stufe 5 der emmerianischen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse(ENES) gewertet.

Drogenlegalisierungen
Auf Anfrage von Reportern beim Gesundheitsministerium schloss dieses Drogenlegalisierungen wie in der Storm Republic kategorisch aus.
Cannabis werde weiterhin nur auf ärztliches Attest ausgegeben und der Genuss von Drogen bleibt verboten.
Weiteres sehe man die Null Toleranz Politik gegenüber Drogen als Erfolgsmodell das gefördert werden muss.

Operation Peacekeeper
Die ehmaligen militärischen Anlagen wurden vollständig geräumt und gesichert und somit ein Sicherheitsproblem gelöst.
Man hat Waffen und Munition auf Frachtern mit unbekannten Ziel sicherstellen können bevor diese internationale Gewässer ereichten.
Unter der Fracht befanden sich hauptsächlich Handfeuerwaffen, Luftabwehrraketen und Elemente mobiler Einsatzzentralen.
Derzeit werden die Bestände der Truppen von 2022 weiter überprüft.

Gracemaria
Das Rathaus hat durch eine Subventionierung des Staates die Kosten für die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel deutlich gesenkt.
Man hoffe so die Menschen für die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel zu begeistern.

Sonstiges:
++ neuartiger Lenkwaffenkreuzer von Zivilisten bei Port Valdez gesichtet ++
++ Augenzeugen berichten das AKW Hellas A sei explodiert. ++
++ "Hinsehen sowas sieht man nur einmal und dann geordnet in Richtung Friedhof robben" Klatschblatt macht schon Spaß ++
++ General Conner im Urlaub in der IU ++

Umfragewerte:
35% - Emmerian National Party
+/-0 Trend: stabil
30% - Working Party Emmeria +/-0 Trend: stabil
20% - Christ Democratics
+/-0 Trend: stabil
13% - Free Emmerian Party +/-0 Trend: stabil
02% - Sonstige +/-0


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6. September 2034 / Sammelpost für den Sommer

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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
>>Volksrepublik Kurland-Beloruthenien<<​


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Juni 2034
Statistikamt senkt Wachstumsprognose

Das Statistikamt der Volksrepublik hat ihn seinem aktuellen Sommergutachten die Prognose für das laufende Jahr gesenkt. Wurde Ende letzten Jahres noch ein Wirtschaftswachstum von 1,5% vorhergesagt, korrigierte man es nun auf 1,2% herunter. Zur Begründung wird angeführt, dass die Sparmaßnahmen des Staates in der zweiten Hälfte des Jahres voll auf die Realwirtschaft durchschlagen werden. Insbesondere der Bausektor wird unter die Einsparungen bei Infrastrukturmaßnahmen zu leiden haben. Bis zu 20.000 Stellen könnten allein in diesem Bereich wegfallen. Auch die Einsparungen im Militäretat dürften Arbeitsplätze kosten. Mit dem Abschluss der Waffenlieferungen nach Erichon dieses Jahr fehlen der Rüstungsindustrie Folgeaufträge, die von staatlicher Seite nicht zu erwarten sind.

Juli 2034
Regierung in der Sackgasse
Den immer lauter werdenden Unmut über die Sparbemühungen bekommt die Regierung im zunehmenden Maße zu spüren. Im ganzen Land kommt es zu Demonstrationen der Oppositionsparteien und der Gewerkschaften. Einflussreiche Gewerkschafter, die über herr_vorragende Kontakte zu den radikalen Linken bei Sozialistien und Sozialdemokraten verfügen, fordern staatliche Investitionen in Wachstum und Beschäftigung, um Arbeitsplätze zu erhalten.
Der Staatsrat der Finanzen machte deutlich, dass es keinen finanziellen Spielraum für Konjunkturprogramme gebe und man weiter auf Konsolidierungskurs bleibe. „Das Ziel ist klar: Ein ausgeglichener Haushalt im Jahr 2037.“ Es gehe hier auch um die Glaubwürdigkeit der Volksrepublik auf internationaler Ebene und das Vertrauen des wichtigen nordamerikanischen Partners, dem im Gegenzug für seine beispiellose Solidarität in der Finanzkrise eine verantwortungsvolle Fiskalpolitik zugesichert wurde. Insgesamt werden am Ende des laufenden Haushaltsjahres 48 Mrd. Czecka (12 Mrd. Zinu) durch nordamerikanische Finanzhilfen zur Verfügung gestellt worden sein. Im nächsten Jahr soll die Neuverschuldung nur noch 7 Mrd. Zinu betragen und 2036 dann auf unter 4 Mrd. Zinu. sinken. Diese Gelder sollen dann durch die Rückkehr an den Kapitalmarkt eingenommen werden.

Unterdessen wird die Luft dünner für den Staatsratsvorsitzenden. Viele prominente Linke auch in seiner eigenen Partei stellen sich offen gegen ihn. In der Basis beider Regierungsparteien macht sich schon seit längerer Zeit Unmut breit. Viele wollen den Verweis auf Wirtschafts- und Finanzkrisen nicht mehr als Entschuldigung für den politischen Stillstand akzeptieren. Der Sprecher der radikalen Linken Iwan Borschtschiw bringt es auf den Punkt und kritisiert dabei die eigene Regierung scharf:
„Seit der Unabhängigkeit von Tolland im Jahre 2022 hangelt sich das Land von einer Krise zur nächsten. In der Bevölkerung hat sich eine Ernüchterung breitgemacht, die fast schon als Resignation einzustufen ist. 2027 haben Sozialisten und Sozialdemokraten einen beispiellosen Wahlsieg eingefahren. Leider haben wir die schwerste Wirtschaftskrise unserer Geschichte von der Vorgängerregierung geerbt und konnten die hohen Erwartungen nicht erfüllen. Trotzdem wurde die Regierungkoalition 2032 im Amt bestätigt. Die herben Stimmenverluste hätten den Parteiführungen eine Mahnung sein müssen, den versprochenen Gesellschaftsumbau zu forcieren. Aber die Regierung konnte sich auch nicht zu einer radikalen Abkehr von der alten Politik durchringen, die die Vermögenden schont und den kleinen Leuten die Lasten aufbürdet. Sieben Jahre besteht diese Regierung nun schon und in diesen sieben Jahren haben sich die Lebensverhältnisse der Menschen kaum verbessert. Die soziale und wirtschaftliche Infrastruktur ist nachwievor marode. Das uns aufgezwungene Spardiktat verschlimmert die Situation nur noch, als dass es etwas verbessert. Jetzt kündigt das Statistikamt auch noch höhere Arbeitslosenzahlen an. Für uns Sozialisten ist das ein unhaltbarer Zustand, sind wir doch angetreten, um die Gesellschaft solidarisch umzubauen.
Es wird sogar kolportiert, dass die enttäuschten jungen Genossen in beiden Parteien bereits hinter den Rücken der alten Parteigarden an einer Vereinigung von Sozialisten und Sozialdemokraten unter der Führung von Borschtschiw arbeiten.
Um die Lage bei den Sozialisten zu entspannen und um sich der Unterstützung des linken Flügels für die bevorstehenden wichtigen Volkskongressabstimmungen zu versichern, holte Eberth seinen schärfsten innerparteilichen Widersacher in den Staatsrat und setzte den bekennenden Kommunisten Iwan Borschtschiw auf den einflussreichen Posten des Leiters der Staatskanzlei. Politische Beobachter glauben, dass er damit den Bock zum Gärtner gemacht habe, denn der Staatskanzler ist als Chef der Föderationsverwaltung für die Durchsetzung der Sparbeschlüsse in den nachgeordneten Dienststellen verantwortlich.


August 2034
Abzugsperspektiven Persalien

In der Pressekonferenz des Staatsrates des Äußeren stand mal wieder die Frage nach dem Abzugsplan für die in Persalien stationierten Truppen im Raum. Wie der Staatsrat einräumen musste, kann man noch nichts Genaues vorweisen. Man habe sich zu sehr auf Flugghingen verlassen, das in den Persia-Operationen federführend ist. Leider habe man trotz Erinnerung im Mai noch keine weiteren Informationen erhalten.
Der Staatsrat des Äußeren machte deutlich, dass man zunehmend ungehalten sei über das Schweigen des fluggischen Partners.
„Das Königreich lässt den Sommer ungenutzt verstreichen, während die Akzeptanz der Schutztruppe nach der Regierungsbildung in der persischen Bevölkerung ‚wie ein Eis in der Sonne‘ dahin schmilzt. Ein souveränes Persalien hat das gute Recht, die weitere Anwesenheit ausländischer Soldaten abzulehnen und einen schnellen Abzug einzufordern“
so der Staatsrat. Sollte Flugghingen seiner Verantwortung als Regionalmacht nicht nachkommen, werde man ohne weitere Rücksprache nach eigenem Ermessen handeln.

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Für den Aufbau der persischen Sicherheitskräfte steht die kurländische und beloruthenische Wirtschaft als zuverlässiger Partner zur Verfügung.
Um die durch die Persia-Konflikte bedingten Materialverluste auszugleichen, empfiehlt der Staatsrat des Äußeren die Beschaffung von Rüstungsgütern aus der Volksrepublik. Dabei handelt es sich um bewährte Waffensysteme des Wehrtechnischen Kombinates, wie sie bereits in den Streitkräften des Nachbarlandes Erichon zur vollen Zufriedenheit Verwendung finden. Im Gegensatz zu vielen westlichen Produkten zeichnen sie sich durch robuste Technik, einfache Instandhaltung und unschlagbar günstige Preise aus.
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September 2034
Militärisches Kooperationsabkommen mit der UNAS

Das jüngst mit der Union of North American States abgeschlossene Kooperationsabkommen stellt einen Meilenstein in der Entwicklung der Außen- und Sicherheitspolitik der Volksrepublik dar und ist ein weiterer Beweis für die unideologische transatlantische Partnerschaft.
Die Seestreitkräfte sind gemäß ihrer bisherigen Aufgabenstellung für Operationen in der Ostsee ausgerüstet und nicht für längere Einsatzfahrten abseits der heimischen Marinebasen. Mit der Möglichkeit den UNAS-Marinestützpunkt in Rivera anlaufen zu können, eröffnen sich für die Sicherheitspolitik der Volksrepublik ganz neue Möglichkeiten, insbesondere für ausgedehnte Operationen gegen im Mittelmeerraum weit verbreiteten Terrorismus und Piraterie. Durch die logistische Unterstützung können die Marineverbände über einen großen Zeitraum im Einsatzgebiet verweilen und so den Schutz der Schifffahrtsrouten für die stark importabhängige Wirtschaft endlich auch außerhalb von Nord- und Ostsee durchsetzen.
Mit einer UNAS-Präsenz im Baltikum wird auch der imperialistischen Kriegstreiberei aus dem Osten ein MS-starker Riegel vorgeschoben. Man erhofft sich zudem eine disziplinierende Wirkung auf das politisch instabile Boscoulis. Dort wo Regierungen in Jahresfrist verschlissen werden, muss man auch eine militärische Unberechenbarkeit befürchten. Die letzte boscoulische Militärdiktatur dürfte vielen dabei noch in leidlicher Erinnerung sein.



Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten
Nachrichten

Vamionivel
Der mexicalische EDV-Technik-Produzent Vamionivel plant nach Genua in Savoyen nun ein zweites Werk in Europa zu errichten. Dafür sind verschiedene Standorte im Gespräch, darunter auch einer in der Volksrepublik. Wie der Staatsrat für Wirtschaft und Arbeit auf Nachfrage mittelte, besuchte eine Firmendelegation vor kurzem das Land, um sich einen Überblick möglicher Flächen zu verschaffen. Dabei wurde ein Grundstück in direkter Nachbarschaft des Binnenhafens von Nowochyna in die engere Auswahl genommen. Eine Entscheidung aus der Unternehmenszentrale in Ensenada wird noch in diesem Jahr erwartet.
Die Firma baut Heimrechner mit dem astanischen Betriebssystem Zinux von Softsystems und Hardware von Futuresoft und erwirtschaftete letztes Jahr mit 3.250 Mitarbeitern einen Umsatz von 1,24 Mrd. Zinu.

Erkrankung des Föderationsvorsitzenden?
Seit einigen Tagen mehren sich Gerüchte über den Gesundheitszustand unseres Staatsoberhauptes Philipp Schaydéman. Der Föderationsvorsitzende tritt seit Wochen kaum noch in Erscheinung und nimmt nur noch wenige öffentliche Termine war. Bei seinem letzten Auftritt wirkte er müde, sein Gesicht blass und eingefallen; statt seiner sonst so kräftigen und mitreißenden Worte, schlug er leise und nachdenkliche Töne an. Beobachter wollen zittrige Hände und Konzentrationsschwierigkeiten bemerkt haben – mögliche Anzeichen für eine Parkinson-Erkrankung des 74-Jährigen. In der Pressestelle der Föderationsversammlung wollte man die Gerüchte nicht kommentieren. Der Föderationsvorsitzende fülle sein Amt mit ganzer Kraft aus und wolle auch weiterhin für das Land und seine Menschen arbeiten, hieß es lediglich.
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Weitere Meldungen
+++Immer noch keine Stellungnahme Flugghingens zu Abzugsplänen aus Persalien – Ungeduld wächst+++
+++Niedriges Lohnniveau lockt Investoren an+++
+++Importe aus der Islamischen Union verteuern sich+++
+++Preissteigerung bei Kaffee, Kakao, Tee, Bananen und Reis erwartet+++
+++Wechselspiel von Regen und Sonnenschein lässt Bauern frohlocken+++
+++Hedonisten legen Blumen für kaufsüchtige Tussi in Einkaufszentren nieder+++
+++Debakel bei Fußball-WM: Caltanischer Nationaltrainer wird zurückgetreten+++
+++Unruhen in Australia – Nur ein Ende Monarchie kann für Ruhe sorgen+++
+++Drogensumpf in der Storm Republic
3.058.599 km² groß+++
+++>>Neue Comic-Verfilmung geplant: „Captain Capslock und das Geheimnis der Umschalttaste“<<+++

Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
Zuletzt bearbeitet:
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República Sudamérica
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Republic of Southamerica


Lithiumvorkommen: Regierung prüft mögliche Investoren

Die Regierung prüft derzeit die Angebote zum Abbau des großen
Lithiumvorkommens in den Anden. Möglicherweise werde man etwa
25% nicht verkaufen, um dadurch auch heimischen Firmen einen
gewissen Spielraum zu überlassen.



Arbeitslosenquote sinkt rapide

Die Arbeitslosigkeit in der República Sudamérica ist weiterhin auf dem
Wege geringer zu werden. So waren noch im vergangen Monat 9,6 %
arbeitslos, sind es in diesem noch etwa 8,7 %. Im selben Monat des
Vorjahres waren es zuletzt noch 14,2 %. Auch für das kommende Jahr
sieht Präsident Tiger-Brown gute Aussichen, in dem er als Ziel sogar
von der Vollbeschäftigung, ergo Quote unter 2 %, spricht. Experten
und andere Wirtschaftswissenschaftler sehen dies als deutliches
Ergebnis einer klaren und richtigen Wirtschaftspolitik.



Reallöhne steigen erstmals wieder seit 2 Jahren

Es geht weiterhin aufwärts mit der Republik. Und dies spürt der
einzelne Bürger sogar nun in seinem Geldbeutel. Erstmals seit 2 Jahren
sind aktuell die Reallöhne um 1,3 % gestiegen. Zwar sind in den
letzten 4 Jahren die Nominallöhne um durchschnittlich 6,5 %
gestiegen, doch die extrem hohe Inflation der vergangenen 2 Jahre
von bis über 5 % haben die Lohnerhöhungen komplett aufgefressen.





Kurznachrichten aus der südlichsten Republik der Welt

-> Wirtschaft erholt sich besser als angenommen

-> Wahrscheinlich nächstes Jahr BIP über dem Wert wie bei Krisenbeginn

-> Regierung plant "kaufsüchtige Tussis" in das Land zu importieren um Einzelhandel weiter anzukurbeln





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Jonathan Tiger-Brown
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
Mittwoch, der 13. September 2034

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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Erste Gespräche laufen

Vor einigen Tagen fanden die ersten Gespräche über die Schadensersatz-
forderungen zwischen Boscoulis, Rivera, Savoyen und Spartan statt.
Darüber hinaus flog eine Delegation verschiedener Politiker aus der
neuen boscoulischen Regierung in die spartanische Hauptstadt, um
mit den spartanischen Politikern über eine Wiederaufnahme der
Beziehungen zu bereden. An Spartan wurden außerdem 1,3 Mrd. Zinu
überwiesen, an die Unionsstaat Rivera 1 Mrd. American Dollar und an
Savoyen 1,4 Mrd. Adamanten. Die Gespräche mit dem Zumanischen
Reich, dem Südburgund und Castiana laufen derweil noch.


Angeblicher Hackerangriff

Den Hackerangriff, welcher durch die UNAS-Amerikanischen Behörden
entdeckt worden war, können die boscoulischen Behörden bestätigen.
Dies gelang allerdings nur, weil der zuständige Satellit von der Erde
aus gewartet worden war und die Sicherheitsserver abgeschaltet
waren. Die anderen beiden Satelliten waren in dieser Hinsicht sehr
gut abgesichert. Dennoch werde man in der Zukunft vorsichtiger und
aufmerksamer werden, damit sowas nicht noch mal passiert. Zudem
wird es von der zuständigen Betreiberfirma eine Anzeige gegen den
Hacker geben.


Drogenlegalisierung

Derzeit zeigt sich die Regierung sehr überrascht, dass viele
Regierungen in Nordamerika die Drogen, wie Marihuana, legalisieren.
Dies wurde nicht im sinne der Bevölkerung durchgesetzt, sondern es
wird der organisierten Kriminalität geholfen, dass nun ganz Legal
Drogen in die Länder geschmuggelt werden. Daher würde man sich in
diesen Staaten nicht wundern, wenn Bevölkerungsgruppen, so
wörtlich, zugekifft in irgenndwelchen Ecken der Städte liegen.
In der Republik werden Drogen nur auf Rezept der Ärzte ausgestellt.
Außerdem wird man an den Flughäfen verstärkt nach Drogen und
Alkohol kontrollieren, damit diese nicht ins Land geschmuggelt werden.


Nachrichtenticker - Nyheter Updatering

++
Wissenschaftler finden herraus, das Pong für Mobbing verantwortlich ist, da 2 große dünne Streifen einen kleinen dicken Klotz rumschubsen ++
++ BCAIX sinkt auf 23.172 Punkte ++
++ Kaufsüchtige Tussi in Boscoulis nicht in sicht ++
++ Der Kommisar geht nun in Jakusten um - 3 Festnahmen durch ihn ++
++ Die Boscoulische Liga beginnt. Titelverteidiger VFL Jakusten verlor 2:4 in Stavanger ++
++ Wechselkurs: 1,57 BK = 1 Zinu | 0,64 Zinu = 1 BK ++
 
Zuletzt bearbeitet:
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Firmenförderungsprogramm beschlossen

Ähnlich wie im brüderlichen Persalien hat das Unionswirtschaftsministerium nun ein Firmenförderungsprogramm gestartet, um den Export neu anzukurbeln. Neben Firmen die Interesse haben am súdamercanischen Markt teilzunehmen geht es zum Großteil um Expansionen und Export ins Zumanische Reich & Australien.
Dazu beitragen soll die steuerliche Abschreibung von Investionen die im Ausland getätigt werden sovie Startgeld zwischen 20.000 bis 30.000 Zinu für Firmenneugründungen. Für letzteres Stimmte der SEANC einen Topf in Höhe von 50 Millionen Zinu.

Agar Konzerne reichen Anträge bei Warenaufsichtskomission der Asiatischen Föderation für Importe von Agrarrohstoffen & Nahrungsmittel ein

Die global agierenden Agarkonzerne Organic Agro Corp & die Organic Plantation Corp reichten heute ihre Anträge zum Export ihrer Waren in die Mitgliedsstaaten der Asiatischen Föderation.
"Da wir ständig unabhängige Kontrollen haben und seit vielen Jahren unsere Waren aus allen teilnehmenden Ländern nach Astana und Co liefern haben wir keine bedenken die bürokratische Hürde nicht zu nehmen. Bisher hat es keine Probleme gegeben und da wir mit unseren fairen Preisen für gute Qualität die unseren Landwirten und Kooperativen zugute kommen erwarten wir bei der momentanen Situation auf dem weltmarkt das wir weiterhin unsere Waren liefern dürfen." so Cygnus Feralla Vorstandsvorsitzender von OAC, Preußischer Bauernverband und der OAC-IU & OAC-M.

Überwachungskonsourtium liefert Überwachungsdronen nach Aksai

Das buddhistisch geprägte Aksai hat den Zuschlag für Überwachungsdronen zur Sicherung seiner Grenzen einen Konsortium aus der IU gegeben. Schon zur Zeiten Ulanis hatte man ein hohes Know-How auf dem Gebiet unbenannter Flugobjekte.
Dadurch das ein ziviles Konsortium den Auftrag bekam stellt Aksai zudem sicher das nicht militärische Rüstungsfirmen mit dem Zuschlag an sensible Daten kommen und Aksai die falschen Signale gen Ausland sendet.
Vertraglich wurde vereinbart, dass das Konsortium einen Flugplatz in Aksai für die Drohnen baut und den Grenzzoll im Umgang mit der Technil weiterbildet.
Um zu verhindern das die Dronen mit einer Reichweite von 700 km mit Waffen nach der Auslieferung ausgerüstet werden und so von der Überwachungsdrone zu einer Waffe umgerüstet werden können wurde vereinbart den Basiscode dem Zumanischen Reich und der URS zugänglich zu machen, so das jederzeit die Dronen bei Missbrauch ausgeschaltet werden können.
Der Auftrag im höheren zweistelligen Millionenbereich soll nach Angabe des Konsortiums Grundlage sein für eine Firmengründung für technologische Entwicklungen.

Emmeria und IU unterzeichnen Friedensvertrag

In Gracemaria, Emmerias Hauptstadt kam gestern der Außenminister der Islamischen Union zu Besuch. In Anwesenheit hoher Generäle wurde ein Friedesvertrag unterzeichnet der einen Nichtangriffspakt enthält.
Beobachtern zufolge dient dies als Grundlage um sich politisch an den pro-zumanischen Staat anzunähern. Gerade wirtschaftlich könnten beide Märkte voneinander profitieren und im Rahmen der Sicherheitspolitik könnte die Vernetzung neue positive Impulse liefern.

AVNG erhöht seine Lieferungen Seltener Erden in die UNAS


Die Elektronik-& Hightechbranche der UNAS boomt und verlangt nach mehr Rohstoffen Seltener Erden. Um die Versorgung sicherzustellen und stabile Preise für immer mehr Elektronik zu gewährleisten darf die AVNG nun mehr in den nordamerikanischen Unionsstaat liefern.

Trotz wachsener Nachfrage und somit auch steigenen Preisen unterzeichneten Vertreter der Elektronikbranche mit dem Rohstoffkonzern AVNG ein Lieferabkommen das feste Preise vereinbart. "Damit hat sich die UNAS taktisch Zugriff auf wichtige Rescourcen gesichert bevor der Markt kippt und in einzelnen Ländern ohne solche Lieferverträge Engpässe gibt und deren Elektronikbranchen ins straucheln kommen." so ein Deligierter

Kurznachrichten:
-AVNG bewirbt sich mit Werkstandorten,eigenen Sozialversicherungen und Gesundheitsfond für Angestellte bei súdamericanische Lithiumabbaulizenzen
-Keine Macht den Drogen; heimische Pharmaindustrie soll stärker überwacht werden und ausländische Importeure zwielichtiger Staaten werden ausgewiesen
-Zumanisches Reich & IU: Man redet wieder, viele Bürger froh darüber
-Persalische Teppiche sind nicht nur gute Fußböden, auch sehr schön als Wandschmuck und zum darauf beten
 
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Außenpolitik

Atomunfall in Emmeria

Die Ministerin für Umwelt und Naturschutz, Carla Álvarez (PGA), reagierte bedauernd
auf die Atomkatastrophe in Emmeria. Sie sagte, dass es nicht für die Sicherheit
der Atomkraftwerke in Emmeria spreche, wenn eines davon im Norden des Landes explodiere.
Sie sagte, dass alle Atomkraftwerke in Amerika schnellstmöglichst abgeschaltetet
werden sollten, um ein erneutes Atomunglück zu vermeiden. Sie fordert die Regierung
in Emmeria auf, alle Informationen über das Unglück, vor allem wie es dazu kommen
konnte, zu veröffentlichen.
Präsident Hillbrand sagte, dass die UNAS humanitäre Hilfe leisten werden, sollte
diese benötigt werden.

Die Umweltministeren sprach sich außerdem für eine Überprüfung aller Atomkraftwerke
in Nordamerika aus, obwohl diese zu den sichersten der Welt zählen, wenn sie dies
nicht sogar seien. Im Unionsparlament und in der Bevölkerung wird durch das Unglück
in Emmeria nun diskuttiert, ob der geplante Atomausstieg bis 2062 nicht beschleunigt
werden soll. Die PGA setzt sich für ein Atomausstieg bis spätestens 2042, also 20
Jahre früher als geplant, ein.


Innenpolitik

Bestimmungen für Stormic-Bürger bzgl. Drogenkonsum beschlossen

Das Unionsparlament hat Mitte September mit nur einer Stimme Mehrheit beschlossen,
dass für Staatsbürger der Storm Republic besondere Regelungen im Bezug auf den Drogenkonsum
gelten. Ab 1. Januar sollten daher alle Stormics, die sich in der UNAS aufhalten
und Drogen besitzen bzw. konsumieren bzw. konsumiert haben in den letzten Wochen,
beweisen können, dass sie Staatsbürger der Storm Republic sind.
Wenn sie dies können und ihnen bei Kontrollen Drogenbesitz bzw. -konsum von Drogen,
welche in der UNAS nur auf eine ärztliche Anweisung bekommen kann, nachgewiesen
werden kann, werden die Bürger der SR wegen illegalen Drogenbesitz angeklagt und
an die Stormic-Behörden ausgeliefert.


Nachrichten

Weltverband der Kaufsüchtigen Tussis gegründet

Am 12. September 2034 haben 567 kaufsüchtige Tussis aus der UNAS, Welanja und Kurland
in New York den "Weltverband der kaufstüchtigen Tussis e. V." gegründet. Die erste
Vorsitzende, die welanjanische Jung Sohee, sagte, dass dies ein denkwürdiger Tag
für alle kaufsüchtigen Tussis auf der Welt sei. Sie sagte, dass sie versuchen wird,
alle billigen Kopien der kaufsüchtigen Tussis aus Persalien, Sudamérica und den
anderen Ländern den Krieg zu erklären. Nur die kaufsüchtigen Tussis aus der UNAS,
Welanja und Kurland seien die richtigen kaufsüchtigen Tussis.
Als erste Amtshandlung nach ihrer ersten Rede als Vorsitzende rannte sie mit den
566 anderen kaufsüchtigen Tussis so schnell wie möglich in das größte New Yorker
Einkaufszentrum, um dort einen weiteren Gottesdienst abzuhalten und mehrere zehntausend
AD u. a. für Kleidung, Schuhe und Make-Up auszugeben.


Weltraum

Railgun auf dem Mond

Wie die NASA bekannt gab, sei der Bau der Railgun auf dem Mond, mit der man eine
Rakete im All mit geringen Energieaufwand extrem stark beschleunigen kann, abgeschlossen.
In den nächsten Monaten soll die Railgun, welche bei der International Moon Station
gebaut wurde, getestet und evtl. leicht umgebaut werden, um die Raketen nicht zu
stark zu beschleunigen, damit die Kräfte, die auf die Astronauten wirken, nicht
zu stark sind.

Bei einer Railgun kann man ein Geschoss mit Hilfe von Magneten extrem schnell und
mit einem vergleichsweise geringen Energieaufwand extrem stark beschleunigen.


Sport

Nächste Panzerball-WM findet 2036 statt

Wie der Panzerball-Weltverband bekannt gab, soll 2036 die nächste Panzerball-Weltmeisterschaftt
stattfinden. Die 3. WM soll in Chryseum stattfinden, so der Weltverband.
Chryseum habe eine Anfrage für eine Ausrichtung einer Panzerball-WM gestellt, welche
umgehend die reaktion hatte, dass der Termin für die nächste WM festgelegt wurde.

Da nun wieder eine Panzerball-WM vor der Tür steht, hofft der Weltverband auf zahlreiche
Anmeldungen.

Die erste WM fand 2022 in der UNAS, die zweite 2030 in Mírabella statt.

Die Army of the UNAS hat bereits angekündigt, 2036 bei der WM teilzunehmen.

Außerdem gab der Weltverband auch bekannt, dass der Durchmesser des Balls von einem
auf rund zweieinhalb Meter mehr als verdoppelt wird.


Kurznachrichten
  • FANS stellt neue Trikots der Stripes vor, welche ab dem Testspiel gegen Aksai verwendet werden
  • Religion für Jugend nur noch Einnahmequelle bei Erstkommunion, Firmung und Konfirmation
  • Futuresoft plant Callcenter in Lhasa
  • Hobbybiologe aus der UNAS entdeckt Drogensumpf in der Storm Republic
  • Senkung des Wahlalters in der SR auf 16 Jahre begrüßt
  • Sorgen wegen Geschehnisse in Australien
  • Blogger bestätigt Beteilung UNAS-amerikanischer Firmen beim Mauerbau in Aksai
  • Grundungsversammlung des "Weltverband der kaufstüchtigen Tussis e. V." aufgrund
    von Platzprobleme und Unruhen von Einkaufszentrum in Zelt im Central Park verlegt
  • 1 AD = 1,612364 Zinu
  • Hacker, der ein boscoulisches MKW gehackt hat, steht vor Gericht
  • Marine: Gründung einer Ostseeflotte und Mittelmeerflotte stehen kurz bevor

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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
Zuletzt bearbeitet:

Föderative Republik Verdurien
Republica del Federal Verduria


Noreiga-Kartell in immer grösserer Bedrängnis

In den letzten Wochen konnte weiterhin Boden gut gemacht werden. Das Kartell kontrolliert derzeit nur noch die Gegend um die Stadt Barcelos.
Der Aufenthalt Alfonso Nreigas in Barcelos gilt mittlerweile als sicher.


Reaktorunglück in Emmeria

Wir sind zutiefst bestürzt über dieses Ergeignis und fragen uns warum es so weit kommen konnte.


Luftfahrt: Embraro präsentiert neues Projekt

Der verdurianische Flugzeughersteller Embraro stelle gestern sein Projekt für ein neues Militärisches Transportflugzeug, mit den Namen KC-390, vor.

Die KC-390 wird ein Hochdecker mit 2 Strahltriebwerken werden.
Sie wird in der Luft betankbar sein und soll in einer speziellen Version auch als Tanker selbst Treibstoff zur Verfügung stellen können.

Sie soll ausserdem in der lage sein auf kurzen Pisten starten und landen zu können.

Rollout und der Erstflug werden jedoch erst in einigen Jahren stattfinden können. Ein Erstflug wird in 4-5 Jahren erwartet.


Sport: Verdurien bewirbt sich für die Handball-WM 2037!

Verdurien gibt die offizielle Bewerbung für die Austragung der WM 2037 bekannt. Austragungsorte werden 9 Stadien sein welche sich in den Städten Bogota (2 Stadien), Cali, Medelin, Quito (2 Stadien), Guayaquil (2 Stadien) und Manaus befinden, bzw sich befinden werden.

Man möchte durch diese Veranstaltung den Handballsport in Verdurien und dem rest Südamerikas fördern.
In allen Austragungsstädten wird eine gute Infrastruktur vorhanden sein.
 
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Begrüßung aller neuen Staaten
Hylalia-Stadt/Genua/Mexico-Stadt. Die Gerudonische Außenkonferenz gab bekannt, die Republik Arkliff auf dem internationalen Politparkett willkommen zu heißen und den obligatorischen Botschafteraustausch vorzunehmen.


Koalitionsverhandlungen abgeschlossen
Hylalia-Stadt/Genua. Sowohl in Hylalia-Stadt als auch in Genua kamen zuletzt die lange und geduldig geführten Koalitionsverhandlungen nach den Reichstagswahlen durch die Vertragsabschlüsse der miteinander verhandelnden Parteien zu einem positiven Ende. Das Koalitionspapier der Christdemokraten und Liberalen in Savoyen glänzt seines Zeichens durch seine Unobskurität, dort wurden vor allem größere Reformen des Bildungs- und Gesundheitswesens sowie der fortschreitende Kauf von kritischer Infrastruktur durch staatliche Stellen festgehalten. Im Gegensatz dazu legten die hylalischen Politiker der neuen Koalition aus Liberalen und Grünen einmal mehr Zeugnis über ihre Kreativität, Innovationsfähigkeit und Progressivität ab: Nicht nur wurde eine fortschreitende Liberalisierung der Gesetze bezüglich Drogen, Rausch- und Betäubungsmitteln beschlossen, darunter die allgemeine Dekriminalisierung, wobei jedoch noch die genauen Inhalte geklärt werden müssen, sondern es wurde auch verbindlich festgeschrieben, Möglichkeiten zur "Sozialisierung der Automationsdividende der Wirtschaft" zu prüfen. Damit konnten die Grünen also ihr großes Wahlkampfsteckenpferd zumindest in einer hypothetischen Art und Weise im Koalitionsvertrag festhalten, nicht jedoch ohne zum Teil massiven Widerstand der Liberalen. Zwar fehlen hier auch noch so gut wie sämtliche Konkretisierungen - weshalb der Punkt auch eher als Möglichkeitsprüfung formuliert wurde -, allerdings lassen sich manche Politiker der Grünen schon recht genaue Vorstellungen dieser abstrakt anmutenden Idee entlocken: Es mehren sich die Aussagen zu einem bedingungslosen Grundeinkommen für alle Hylalier. Als Grundlage dessen führen die Grünen argumentativ die zunehmende Automatisierung und Flexibilisierung der Produktion an, die zwangsläufig dazu führt, das prozentual immer weniger Menschen einen regulären Lohn beziehen. Doch die Ideen gehen viel weiter, hin zu einer grundlegenden Umbau der Sozial- und Steuersysteme, bis hin zur Besteuerung von nichtmenschlicher Arbeit und damit zu einer Vergesellschaftung der Automatisierungsdividende. Jedoch betonen alle Befragten das noch eher vage Stadium dieser Vorstellung.
Auch für positives Aufsehen sorgte in Hylalien eine ganz spezielle Ministerbesetzung: So wird in dieser Legislaturperiode der gerade einmal 32-jährige Malon Zora, ein Enkel der hylalischen Politikone Link Zora, das Ministerium für Wirtschaft und Finanzen übernehmen. Der bereits in hohen Kreisen hofierende Politjungstar, dessen Name alleine schon große Vorschusslorbeeren, aber auch große Verantwortung einbringt, gilt bereits jetzt als designierter Nachfolger von Letizia Escobar als Reichskanzler, sollte sie dereinst nicht mehr für diesen Posten zur Verfügung stehen wollen.


Nachwehen der Südbaffinkrise - Gerudonien erklärt Beistandserklärung für nichtig
Hylalia-Stadt/Genua/Mexico-Stadt. Kaum waren die Koalitionsverhandlungen in Genua und Hylalia-Stadt zum Ende gekommen und die neuen Regierungen gebildet, konstituierte sich auch die in nicht weniger als sechs Positionen umbesetzte neue Gerudonische Außenkonferenz zum ersten Mal. Es sollte sich vor allem für den König zu einer nervenzerreibenden Sitzung werden, da weit oben auf der Agenda die aktuell angespannte Beziehung zum Königreich Flugghingen auf der Agenda stand. Das Königreich in Asien agierte zuletzt aggressivtönend in Richtung Gerudonien, da es eine andere Meinung zum Ausgang der Südbaffinkrise, und im Besonderen der durch die Gerudonische Marine aufgebaute, erfolgreiche Seeblockade gegen das UKSI, als das VK vertritt. Nachdem König Adelbert-Wilhelm bereits in einer Stellungnahme versuchte, die Problematik zu beseitigen und auf direkte Gespräche zum Lösen der offensichtlichen kommunikativen Missverständnisse pochte, wurde dies aus Flugghingen mit stur mit dem Ablocken jeglicher Gespräche gekontert. Hinzukommend verweigerte man einer mexicalischen Wirtschaftsdelegation in Flugghingen die Audienz. Die Brisanz in der ersten Sitzung der neuen Außenkonferenz lag nun vor allem darin, dass ebenjene sechs Umbesetzungen dazu führten, dass sechs bedingungslose Unterstützer des Königs, die auch allesamt für die Seeblockade abgestimmt haben, durch sechs durchaus eher kritischere Mitglieder ersetzt wurden, darunter auch der neue hylalische Außenminister und die beiden neuen Militärminister Hylaliens und Savoyens. Zwar herrschte schnell Konsens darüber, dass die Methode der flugghischen Königin der diplomatischen Blockade und der Versuch, Druck auf das VK aufzubauen, indem Wirtschaftsvertretern, die zudem aus dem Teilkönigreich stammten, das sich mehrheitlich gegen die Unterstützung der Südbaffinoffensive ausgesprochen hatte, die Geschäftsmöglichkeit verwehrt werden und somit auch der Wirtschaft und Gesellschaft Flugghingens Nachteile gereichen, dem Register eines willkürlichen Despoten gleichkämen und nicht tolerierbar seien. Auch das absurde, nebulöse Fordern Konsequenzen sei infam, da Flugghingen thematisch und geographisch schlicht zu weit weg sei und in keinerlei Position gesehen wird, Forderungen zu stellen. Die Anschuldigung des "Aussitzens der Krise" durch die flugghische Königin wurde von allen Vertretern geächtet, zumal das höchste Gremium des Vereinigten Königreichs, die Außenkonferenz, durch die Wahlen und Regierungsbildung in den letzten Wochen aus reinen Proporzgründen nicht tagen konnte, um etwaige Konsequenzen zu ziehen. Im selben Atemzug jedoch war es Hernan Fuente, der neue Außenminister Hylaliens, der der flugghischen Monarchin sein Verständnis über ihre Verärgerung aussprach, wofür er erst zögerlich, doch dann deutlicher Zuspruch von anderen Mitgliedern der AuKo erntete. Im Anschluss brachte er zwei Anträge ein, die die Position des Königs empfindlich schwächen sollten: Die Auflösung der Beistandserklärung mit der Republik Grafenberg und die Änderung der Reichskonstitution durch die Etablierung eines neuen Gremiums zur unabhängigen und flexiblen Prüfung militärischer Einsätze des Vereinigten Königreichs. Während letzterer Antrag auf die Agenda einer der nächsten Sitzungen zur Debatte verschoben wurde, kam es über die Auflösung der Erklärung nach mehrstündiger Diskussion noch am selben Tag zur Abstimmung. Das Ergebnis: Mit 12 zu 4 Stimmen (3 Enthaltungen) votierte die vollversammelte Außenkonferenz für die einseitige Auflösung der Erklärung, sogar der König hatte sich letztendlich argumentativ umstimmen lassen und stimmte entsprechend ab.
Damit ist die Beistandserklärung zwischen dem Vereinigten Königreich Gerudonien und der Republik Grafenberg offiziell einseitig durch das VK aufgelöst.


Beschneidung der Religionsfreiheit in Aksai: Ein großer Schritt in die falsche Richtung, oder wie man mit Kanonen auf Spatzen schießt
Hylalia-Stadt. Zu einiger Verwunderung führte im erzkatholischen Gerudonien jüngst der Schritt des aksaiesischen Parlaments, Bannmeilen um buddhistische Tempel herum anzulegen, innerhalb derer es verboten sein soll, dem adebisch-katholischen Glauben durch Gottesdienste und Messen nachzugehen, da diese nach Aussage buddhistischer Möche stören würden. Dem Gesetzesbeschluss mangelt es zwar nach wie vor einer Konkretisierung (im Besonderen, wie weit der Radius der Nichtausübungszonen sein soll), jedoch führte die Meldung schon zu konsternierten Reaktionen. So äußerten viele Gerudonien ihr Unverständnis über die Aktion, vor allem unter der Maßgabe, dass die Himalayarepublik bisher mit den Adjektiven weltoffen und aufgeschlossen aossiziiert wurde. Die Einführung einer solchen, durchaus präventiv-repressiven Maßnahme passt jedoch für viele nicht ins Bild. Hinzu kommt die absolute Unverhältnismäßigkeit: Zwar existieren keine genauen Zahlen, jedoch kann davon ausgegangen werden, dass sich nicht einmal ein halbes Prozent, also etwa 50.000 Menschen, der Bevölkerung von Aksai zum katholischen Glauben bekennt - zum Vergleich: im Doumo von Mailand, eine der größten Kathedralen der Welt, finden theoretisch bis zu 40.000 Gläubige Platz. Gegenüber den mit 97% massiv in der Mehrheit agierenden Buddhisten fallen die wenigen Tausend Katholiken also kaum im Alltag der Buddhistischen Republik auf, ein Umstand, den König Adelbert-Wilhelm betrübt selbst bestätigte. Seine Majestät absolvierte erst zum Jahresbeginn eine lange Reise durch die Republik und berichtete seinerseits auch von der Aufgeschlossenheit der Menschen, auch jedweder religiöser Couleur untereinander. Auch sammelte er dort die Erfahrung, dass gerade auch die wenigen Katholiken ein friedliches, offenes, tolerantes Verhältnis zur buddhistischen Mehrheit pflegen. Es stellt sich also die Frage, ob die katholische Minderheit in Aksai für die politische Elite zu einem Sündenbock avanciert. Jedoch nicht nur die gerudonische Bevölkerung äußerte ihr massives Unverständnis: Kardinal Garcia, seines Zeichens Erzbischoff von Hylalia-Stadt, Metropolit der Zentralhylalischen Kirchenprovinz und enger Vertrauter des Papstes, sprach von einem willkürlichen und infamen Angriff auf eine friedliche und offene Diaspora. Auch der Vorsteher des Buddhistischen Hauses in Hylalia-Stadt, dem größten buddhistischen Kloster in Hylalien und Sprecher der immerhin fast 100.000 Mitglieder zählenden buddhistischen Gemeinde (darunter auch einige tausend Anhänger des tibetischen Buddhismuses) Hylalia-Stadts, Ajahn Saicho prangerte diesen blinden Aktionismus an. Der Dialog müsse die vorherrschende Option sein und bleiben, nicht die Bevormundung einer schwachen Minderheit, die sich nicht wehren kann. Auch ber betonte die Möglichkeit der absolut friedfertigen Koexistenz im Austausch auch mit anderen Glaubensgemeinschaften. Demonstranten und Bürgerrechtler versammelten sich derweil bereits mehrfach zu Demonstrationen vor der Botschaft Aksais, um für die Religionsfreiheit und gegen ihre Einschränkung zu protestieren.


ODHH liefert Abschlussbericht: Viele Vorwürfe als falsch entlarvt
Hylalia-Stadt/Bogota. Am Abend stellte die ODHH in Hylalia-Stadt ihren Abschlussbericht zu Menschenrechtsverletzungen in Verdurien während der Amtszeit Juan Costas als Staatschef vor. Aus diesem geht hervor, dass viele der von der Nachgängerregierung erhobenen Vorwürfe gegen den aktuell in Hylalien im Exil lebenden Ex-Präsidenten mit hoher Wahrscheinlichkeit falsch sind. Im Fokus standen dabei vor allem die Anklagen der Volksverhetzung, des Völkermords und Zwangsumsiedlungen von Indios in Verdurien. Zwar fanden zur Regierungszeit Costas in der tat zweifelhaft, bzw. überhaupt nicht legitimierte Umsiedlungen vieler tausender Menschen (nicht nur Indios) statt, doch sämtliche anderen, noch sehr viel härteren Vorwürfe erwiesen sich als haltlos. Die Zwangsumsiedlungen seien jedoch natürlich als ein Akt gegen die menschliche Integrität und das Menschenrecht auf Freizügigkeit zu werten, deren Resultat in fast allen Fällen eine rücksichtslose Ausbeutung der Umwelt in den "befreiten" Arealen zur Folge hatten. Diese Gewinne seien wohl zu großen Teilen in die eigene Tasche gewirtschaftet worden oder sind in den Ritzen der Korruption und der Klüngelei untergegangen. Hinzu kommen berechtigte Zweifel an den Zahlen von Flüchtlingen aus Verdurien in die Nachbarländer, bzw. sogar bis nach Hylalien und Mexicali auf. Diese seien der Dramatisierung halber großzügig erhöht worden. Zwar seien in der Zeit von Costas Regiment tatsächlich höhere Flüchtlingszahlen beobachtet worden, jedoch in einer kleineren Größenordnung, als die neue Regierung der mittlerweile Föderativen Republik verlautbaren ließ.


BLAICH & SCHERGERMANN: Ausführungskonzept für Brücke über die Straße von Bonifacio und Neubau des Flughafens von Quito eingereicht
Villaverde/Mailand. Trotz riesiger Berge voller Arbeit, reichten die renommierten Ingenieure des Villaverder Planungsbüros um Maik Blaich nun zwei neue Bewerbungen zu großen Bauaufträgen ein:
Zum einen bewarb man sich um die Generalübernahme der Bauarbeiten für die in Cramtosien geplante Brücke über die Straße von Bonifacio zwischen Sizilien und Korsika, man strebe vor allem eine leitende, koordinierende Position im Bauprozess zu, die sich um Organisatorisches und die Verteilung weiterer Werksverträge an andere Unternehmen für noch ausstehende Positionen kümmert. Als Referenzen im Bereich Brückenbau führen die Ingenieure aus Hylalien u.a. die New Golden Gate Bridge in den UNAS, aber auch ältere beendete Projekte wie die Darmiansbrücke bei Riveras in Ruquia, zwei große Hängebrückenkonstruktionen.
Zum anderen bewarb man sich um die Generalübernahme der Planung und Bauarbeiten für den neuen angedachten Flughafen in Quito, Verdurien. Dabei führen die Planer vor allem ihre Erfahrungen ins Feld, die sie bei der großflächigen Erweiterung des hylaliastädter Flughafens San Hugo Eterno um zwei Terminals, eine Start-/Landebahn, einen Bahnhof und eine Autobahnanschlussstelle, gesammelt haben. Maik Blaich betonte, welchen großen Reiz die Planung und Ausführung eines komplett neuen Flughafens für ihn und seine Kollegen hätte.
Um den dadurch wohl neuerlichen massiven Mehraufwand an Arbeit bewältigen zu können, schrieb das Ingenieurbüro nun auch international Stellen für neue, kompetente Planer aus.


MVH: Südamerika neues Ziel verstärkter Unternehmenspräsenz
Gerath. Steigende Preise und steigende Nachfrage: die hochwertigen (Bau-)Stähle, die weltweit durch ihre einzigartige Qualität glänzen, finden zunehmend reißenden Absatz im südlichen Teil des Kontinents, allen voran in der Republik Chryseum. Zwar seien die Produktionskapazitäten noch nicht erschöpft, aber der stabile, steile Aufwärtstrend brachte die MVH-Leitung zum Beschluss in Chryseum ein neues Stahlwerk aufzubauen, von wo aus auch Nachfrage aus Sudamerica und Verdurien gedeckt werden soll. Derzeit werden mehrere Produktionsstandorte nahe der Stadt Coronel an der Westküste des Landes geprüft, da die verkehrstechnische Lage hier besonders günstig sei. Zwar seien die Produktionskosten in Chryseum hoch, aber die möglichen, großen Umsatzmargen würden das Risiko der Investition begrenzen. Ein Thinktank des MVH ließ auch verlautbaren, dass man womöglich an einer engen Partnerschaft im Kupfergeschäft interessiert sei. Die großen Kupfervorkommen, aber die geringe Verarbeitungs- und Veredelungskapazität für das Buntmetall böten den idealen Nährboden für eine beiderseits gewinnbringende Kooperation.
Doch nicht nur das: Der MVH reichte nunmehr ein offizielles Angebot für den Erwerb der Förderrechte der großen Lithiumvorkommen in der Republik Sudamerica ein. Dabei betonte der MVH nicht nur seine große Kompetenz und die zahlreichen Referenzen für beispielhaften Umgang mit natürlichen Ressourcen, sondern auch die auf der Welt einzigartigen und innovativen Techniken und Knowhow, die der MVH bei der Gewinnung von Bodenschätzen einsetzt. So verfüge der MVH über die Technologie des Biominings von Lithium, wodurch großflächige Umweltverschmutzung durch Erzumsetzungen mit Säuren und anderen Chemikalien, wie sie noch von konventionellen Förderern betrieben wird, vermieden werden kann. Auch verwies der MVH auf die nachhaltige Behandlung von Abbaugebieten. Einerseits verfolge man stringente Konzepte zur starken Eingrenzung der Kontamination der Umwelt und Minimierung der Belastung, andererseits kümmere man sich auch um die Sicherung der Gebiete für die Zukunft in nachhaltiger Manier, durch Aufforstung und Renaturierung. Auch die Wissensvermittlung und Schaffung sicherer Arbeit ist seit jeher ein Markenzeichen des MVH.


Forschungsdurchbruch: Viren generieren Strom
Venedig. Es war ein ehrgeiziges Projekt, welches in den letzten Jahren durch viele Rückschläge gekennzeichnet wurde. Doch nun endlich trägt die Kooperation zwischen dem venezianischen Bio- und Nanotechnologieunternehmen BionicA und der Universtität Bologna erste nennenswerte Früchte: Den Forschern gelang es, einen piezoelektrischen Effekt zur Erzeugung von Strom durch Viren zu nutzen. Dabei wird mechanische Energie (Druck) in elektrische Energie umgewandelt. Der hierfür genutzte Virus ist ein sogenannter M13 Bakteriophage, also ein Virus, der Bakterien befällt, für Menschen ist das in langer Forschungsarbeit gezüchtete Virus jedoch völlig ungefährlich. Durch genetische Manipulation gelang es den Forschern, vier negativ geladene Moleküle an das Ende des Schutzproteins anzuhängen, welches das Virus umhüllt, wodurch eine höhere Ladungsdifferenz zwischen positiv und negativ geladenen Enden der korkenzieherähnlichen Molekülkette hergestellt werden konnte, wodurch die Spannung im Virus erhöht wurde. Durch den nun mechanisch ausgeübten Druck beginnt zwischen den stark unterschiedlich geladenen Molekülenden, ein Strom zu fließen. Die Selbstassemblierung, als die automatisch, selbstdurchgeführte, platzoptimierte Anordnung der Viren auf einer Oberfläche ist zudem ein weiterer Effekt, der ausgenutzt wurde, zudem wurden zur ersten demonstrativen Erprobung mehrere, übereinander gefügte Virenlagen ausprobiert. Zur Demonstration selbst wurde auf einer postmarkengroßen Fläche, unter der sich ebenjene Lagen befanden, per Finger Druck ausgeübt. Über zwei angeschlossene Goldelektroden war ein LCD-Display angeschlossen, welches auf Fingerdruck aufleuchtete und die Zahl "1" anzeigte, dabei wurde zudem insgesamt etwa ein Viertel der Spannung von aktuell handelsüblichen Batterien gemessen. "Es ging bei der Demonstration vor allem um den Beweis der Möglichkeit. Bis daraus tatsächlich marktfähige Produkte entwickelt werden können, werden noch einige Jahre der Forschung nötig sein." Möglich sei aber wohl z.B. der Einbau solcher Virengeneratoren unterhalb von Treppenstufen, die ständig durch mechanisch durch Druck beansprucht werden.
Nachdem vor einigen Jahren Forscher aus der UNAS bereits Akkumulatoren auf Basis von Viren marktreif machten, steht also nun die nächste, wohl bahnbrechende Neuerung auf dem Gebiet der Nanotechnologie vor der Tür.


WM-Debakel kommt Katastrophe gleich: HFB zieht Konsequenzen
Hylalia-Stadt. Alle Vorzeichen sahen einen neuen Triumphzug der Feroyalizes voraus, selbst die harschesten Kritiker von Trainer Massimiliano Trenodi verstummten, nachdem die hylalische Fußballnationalmannschaft mit Abstand als bester Gruppenerster die Gruppenphase der Weltmeisterschaftsendrunde in Australien abschloss. Der Gegner für das Achtelfinale sollte Mirabella heißen und trotz allem Respekt, den die Weltmeister von 2026 vor jedem Spiel jedem Kontrahenten zollen, wurde im Medienumfeld fast nur über die Höhe des Sieges über die Zentralasiaten spekuliert. Doch dem Hochmut sollte der tiefe, tiefe Fall folgen: Weniger die Qualität Mirabellas, als viel mehr das gewaltige Unvermögen der hylalischen Elf sorgte dafür, dass man vor allem sich selbst im Weg stand. Die technisch, taktik und auch individuell stärkeren Männer unter Führung von Trenodi begannen früh, sich selbst zu dezimieren. Auch, dass man sich nach Rückstand un zweifacher Unterzahl in die Verlängerung retten konnte, konnte nicht mehr über das gewaltige Versagen der Mannschaft hinwegtäuschen. Dass man ausgerechnet im Elfmeterschießen ausscheiden sollte, verlieh dem ohnehin schon grausamen Theater einen weiteren, dramatischen Anstrich. Sofort nach Abpfiff begann ein Sturm der Entrüstung auf die Feroyalizes hinabzustürzen, den Siegern aus Mirabella wurden trotz aller verbitterung höflich, aber ehrlich zum Erreichen des Viertelfinals gratuliert. "Wir dürfen jetzt nichts überstürzen. Davon geht die Welt nicht unter.", sagte Trainer Trenodi nach der Niederlage im Interview. Die Öffentlichkeit sah das jedoch anders. Die Schreie nach dem Rauswurf des langjährigen, aber nicht unumstrittenen Fußballlehrers lösten geradezu einen Tsunami der medialen Entrüstung aus, der sich der Hylalische Fußball-Bund schwerlich entziehen konnte. Sodom und Gomorrha hieß es dort, der hylalische Fußball sei am Boden und nicht mehr Konkurrenzfähig. Schon bei der vergangenen Amerikameisterschaft hatte die Mannschaft alle Ansprüche maßlos enttäuscht. So zogen die Verantwortlichen am darauffolgenden Tag die Notbremse und beurlaubten Massimiliano Trenodi und ein Trainerteam bis auf Weiteres, seit dem läuft die Suche nach einem neuen Trainer für die Phönixe. Namen wie Fernando Blanco, der bereits ein eher glückloses Intermezzo als hylalischer Nationaltrainer in seiner Vita stehen hat, Guiseppe "Beppe" Martinez, seines Zeichens langjähriger Erfolgstrainer von Indionese Carmetgart und Daniel Romero, ehemals erfolgreich mit Königlich Hylalia-Stadt, kursieren, aber der HFB lässt sich noch nicht in die Karten schauen. Man wolle "sich Zeit lassen", da es um einen "Neuaufbau verkrusteter Strukturen" gehe.
Untröstlich zeigten sich auch die Spieler um Kapitän Iniesta und Stammkeeper Asenjo, die nach der Niederlage und einer Denkpause ihren Rücktritt aus der Nationalmannschaft bekannt gaben.
Glückwünsche gingen nach Ablauf der Weltmeisterschaft nach Boscoulis, die vom, gerade in Hylalia-Stadt bei den Fans der Caledons als Volksheld gefeierte, Starstürmer Kulinka zum Titel geschossen wurden.


Königlich-Hylalischer-Pokal weiter auf Wanderschaft
Hylalia-Stadt. Als "vorzüglich" bezeichnete König Adelbert-Wilhelm die Idee grafenberger und sevischer Fußballverantwortlicher, den Königlich-Hylalischen-Pokal 2035 auf der Baffininsel von der Republik Grafenberg und dem uKSI austragen zu lassen. "Seit seiner Einführung ist der Königlich-Hylalische-Pokal ein Ereignis, was Menschen unterschiedlichster gesellschaftlicher und politischer Couleur zusammengebracht hat, um ein friedliches Fest des Sports und des Kulturaustauschs zu feiern, um ein Zeichen für die Menschlichkeit zu setzen.", wird Adelbert-Wilhelm zitiert, wie er dem Vorschlag stattgegeben hat. "Schon 2031, als der Pokal in der Storm Republic ausgespielt wurde, wurde durch das Turnier auch denjenigen gedacht, die durch das große Coastlineerdbeben ihr Haus, ihre Familie oder ihr Leben verloren. Eine Widmung des Turniers den Opfern der Südbaffinkrise, um ihnen auf diese besondere Art und Weise die Ehre zu erweisen, wäre eine neuerliche Episode der Grundgedanken des Pokals und eine Fortführung der initialen Tradition zur Völkerverständigung.", hieß es weiter. Ferner schlug Seine Majestät vor, die erzielten Gelder durch die Ticketverkäufe etc., den Verbliebenen von Opfern der Auseinandersetzung zukommen sollen, zumal die Kosten der Austragung, wie auch in der Vergangenheit, vom König persönlich finanziert werden. Dabei gehe es ihm nicht darum, Menschenleben mit monetären Mitteln aufwiegen zu können, was natürlich nicht möglich und jeglicher solcher Versuch vermessen sei, aber zumindest ein Zeichen des guten Willens zu setzen. Gleichzeitig forderte der König in seinem Brief bereits dazu auf, dass ihm die Grafenberger und Sevischen Verantwortlichen die Mannschaften nennen mögen, denen er die traditionelle, selbstverfasste Einladung zukommen lassen soll.



Nachrichtenticker
+++ Liberalisierung der BTM-Gesetze in der Storm Republic begrüßt, auch Hylalien strebt ebenfalls weitere Reformen an +++
+++ Popocatepetl beruhigt sich wieder, kleinere Erdbeben in Umgebung führen dank sicherer Bauweise zu keinen Schäden +++
+++ Chaos in Australien beunruhigt royalistisch gestimmte Bevölkerung +++
+++ Südamerikanisches Wirtschaftswachstum kommt auch Gerudonien zu Gute +++
+++ Savoyen reicht Bewerbung zur Ausrichtung der IFA Fußballweltmeisterschaft 2038 ein +++
+++ LMAGHS plant, 2035 eine große Maschinenwerkstatt in Morro Redondo aufzubauen +++
+++ Hylalien regt Entwicklung eines Hochleistungsweltraumteleskops durch die CASA an +++
+++ Protektionistische Maßnahmen der Islamischen Union stoßen auf großes Kopfschütteln +++
+++ Gerüchte um massive Aufstockung des Etats der Cyberwarabteilung des Gerudonischen Militärs kursieren +++
+++ Automatisierungsdividende bald zum Wohle der Bevölkerung? +++
+++ Erste kleine Eisenbahnbrücke bei Balikpan fertiggestellt +++
+++ Savoyscher Staat und Gerudonische Unternehmen stellen Forderungen in Höhe von 1,4 Mrd. Adamanten an Boscoulis +++
+++ Königlich Hylalia-Stadt folgt dem Ruf aus St. Valentin +++
+++ König plant, Universität von Mexico-Stadt in den Stand einer Königlichen Universität zu erheben +++
+++ Emmerianischer Kernreaktor verunfallt. Gerudonen reagieren mit "ACH DU MEINE GOETHE!" +++




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Organization of American States

Link Zora tritt vom Posten des OAS-Generalsekretärs zurück
Für vielerlei Gerüchte sorgte eine sehr kurzfristig anberaumte Pressekonferenz von Link Zora in der OAS-Zentrale in San Cristobal, doch nur die wenigsten der Journalisten konnten abschätzen, was sie dort erwarten sollte: Der langjährige Generalsekretär der Organization of American Sates aus Hylalien verkündete seinen sofortigen Rücktritt.
"Es ist ein Schritt, der mir in der Seele wehtut. Aber genau so wie er schmerzhaft, erscheint er mir letztendlich nötig. Die OAS und damit auch ich persönlich, haben in den vergangenen Wochen viel Kritik hören und verarbeiten müssen, Teile davon berechtigt, Teile davon wiederum aber vollkommen überzogen und, respektive oder falsch und an den Kernfragen vorbei. Jedoch obliegt es mir als Generalsekretär dieser so wichtigen, weil symbolträchtigen, Organisation, die Konsequenzen zu ziehen. Die derzeitige Lage ließ kaum noch andere Schlüsse zu, die nicht mit dem von mir bekleideten Posten zu tun gehabt hätten. In sofern soll mein Rücktritt auch nicht als ein Zeichen von Schwäche verstanden werden, sondern von aufrichtiger Sorge, der OAS nicht noch mehr Schaden zufügen zu wollen, als dies offenbar ohnehin aktuell geschieht. [...] Trotz allem glaube ich weiter fest daran, dass die Vision eines von Einigkeit, Frieden und Fortschritt geprägten Gesamtamerikanischen Kontinents kein utopischer Traum, sondern erreichbare Realität sein kann und ganz persönlich wünsche ich mir selbstverständlich, noch den Tag zu erleben, an dem dieser Punkt vielleicht erreicht zu sein scheint. Jedoch wird bis dahin die Aufgabe des Generalsekretärs nicht mehr die meinige sein. Unabhängig von der Nachfolgewahl durch den Rat wünsche ich meinem Nachfolger, beziehungsweise Nachfolgerin, Glück, Durchhaltevermögen und Geduld beim Erreichen jedes einzelnen dafür nötigen Etappenziels. Denn ohne Frage, dieser Prozess war, ist und wird auch in Zukunft einer der vielen, kleinteiligen Schritte sein. [...]"
Es sei nun an der Zeit, dass mögliche Kandidaten gefunden werden, aus denen der ständige Rat Zoras Nachfolge erkiest.
Zora bestätigte zudem auf Nachfrage, dass er sich nun vorerst auf sein Landhaus in Goransdorf bei Hylalia-Stadt zurückziehen werde, auch um seinen seit längerer Zeit durchwachsenen Gesundheitszustand zu bessern.
 
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[MCA] Verwirrung um Abdankung des Königs
Über die jüngst erfolgte Abdankung des Australischen Königs Askaran herrscht aktuell große Verwirrung.
Gerüchten zufolge sei die Aufnahme verfrüht gesendet worden, ohne das die nötigen Vorbereitungen getroffen werden konnten.
Andere Quellen berichten, die Aufnahme sei lediglich ein Ausschnitt einer langen Rede gewesen und verkürzt wiedergegeben worden, manche behaupten es handele sich gar um eine Fälschung.
Bis zur Stunde gelang es nicht eine Verbindung zum König herzustellen, da ein Tropensturm die Verbindung zur Karibik lahmgelegt hat.
Was immer tatsächlich der Hintergrund war, scheint durch die aktuellen Entwicklungen bereits zweitrangig zu sein, der in Gang getretene Prozess bereits unumkehrbar.

[MCA] Regierung verliert Legitimation: Ausnahmezustand verhängt
Der als Reichsverweser vorgesehene Lordkanzler O'Sullivan soll Australien nach weiter ausschreitenden Protesten und Unruhen verlassen haben und zur Klärung der Lage auf dem Weg in den Oranienbund sein.
Der Staat ist somit ohne faktisches Staatsoberhaupt womit die derzeitige Regierung ihre letzte Legitimation verliert.
Das Kabinett kam zu einer Dringlichkeitssitzung zusammen in deren Verlauf der Premierminister schließlich nachgab und den Ausnahmezustand über den Commonwealth verhängte und die Regierungsgewalt auf Kriegsminister Treptow übertrug.
Treptow hatte zuvor bereits ohne Zustimmung von Premierminister und Regierung das Militär mobilisert, das de facto die Kontrolle über das Land übernommen hat.

[MMD] Militärrat tritt erstmals zusammen: Übergabe der Macht an das Volk
Der zuvor angekündigte Militärrat bestehend aus Kriegsminister Treptow und führenden Generälen und Stabsmitgliedern ist erstmals zusammen getreten und hat über die derzeitige Situation beraten.
Treptow verkündete der Verlauf der Sitzung sei konstruktiv und integrativ gewesen, alle Beteiligten hätten sich auf eine gemeinsame Linie einigen können.
Man sei zuversichtlich das die aktuelle Lage rasch unter Kontrolle gebracht werde und appellerie an das Volk zu Normalität und Ruhe zurückzukehren.
Treptow versicherte man strebe keine Militärherrschaft an, sobald die Lage sich stabilisiert habe, erfolge die "Übergabe der Macht an das Volk, das es diese direkt ausübe und freiheitlich, brüderlich und gemeinschaftlich einer neuen glänzenden Zukunft entgegen schreite."

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Eilpost aus Aksai

Beziehungen wichtiger als ansässige Mönche - Regierung hebt sofort die sogenannte Bannmeile auf

Nach dem Eintreffen der Stellungnahme des wichtigsten
aksaiesischen Partners in Lateinamerika, dem Königreich
Gerudonien, bezüglich der Einschränkungen des Auslebens
der christlichen Religion in der Nähe buddhistischer Tempel
in Aksai, die nach einiger Beschwerden von Mönchen
durchgesetzt wurden, sorgte Regierungschef Laka Makhan
für eine Blitzversammlung in Lhasa, um die Entscheidung
noch einmal zu überdenken.
So betonte er vor dem ganzen Parlament die tatsächliche
Weltoffenheit Aksais gegenüber Menschen, unabhängig von
Religion, Hautfarbe und Sprache. So dürfe man auf die Meinung
einiger Gläubiger nicht so viel Rücksicht nehmen, auch wenn
der Buddhismus am stärksten vertreten ist. Die anderen
Religionen seien zwar in der Minderheit, aber nicht automatisch
weniger wichtig für das kulturelle Leben in Aksai.
Die gesamte Rede Makhans dauerte rund eine halbe Stunde
und am Ende war die klare Mehrheit für eine Abschaffung
der Einschränkungen; nur einige Vertreter des konservativen,
snobistischen Flügel waren weiterhin für das Gesetz.
In seiner Rede entschuldigte sich Makhan im Namen der
ganzen Regierung bei allen aksaiesischen Christen und für
die Unverschämtheit bei der ganzen Staatengemeinschaft.
Ferner plane man nun ein Wiedergutmachungsgeschenk,
und zwar die Gründung einer christlichen Gemeinde in Lhasa.
Diese beinhaltet außerdem den Bau einer Kirche nach
adebisch-katholischem Vorbild im Zentrum von Lhasa,
gerudonische, versierte Architekten sind sehr gerne
gesehen.

Kurznachrichten

--- Aksai gegen Ausrichtung des Volkssports in Verdurien - Aksaiesen wollen Grafenberg ---
--- Gerudoniens Gedanken sorgen für Philosophierevolution ---
--- Futuresoft kommt nach Lhasa - mögliche Ländereien gefunden ---




 


21. September 2034


Politik

Regierung beschließt Bau einer Mauer entlang emmerianischer Grenze

New Pacific City -
"Am heutigen Tag muss ich als Premierminister eines außenpolitisch neutralen, toleranten und sehr liberalen Staates leider verkünden, dass es auch für die Storm Republic einen Grund gibt, eine Grenze mit den möglicherweise radikalsten Maßnahmen zu verschließen. Besser gesagt, es existieren mehrere Gründe für die Entscheidung der Stormic Regierung. Sie alle haben dazu geführt, dass wir diesen Schritt für notwendig halten." Mit diesen Worten begann Premierminister Hiroshi Yamamoto seine Rede vor laufenden Fernsehkameras und hunderten von Journalisten, in der er den Bau einer Mauer nach Vorbild der vor kurzer Zeit entlang der Grenze zwischen Aksai und Faristan errichteten entlang der Grenze zum benachbarten Emmeria ankündigte. Nachdem es infolge einer "komplett unfähigen wie überforderten Regierung", die "extrem fahrlässig und sich der Ausmaße wie der Foglen ihrer Taten nicht im geringsten bewusst" gehandelt habe, zu einem schweren Unglück in einem Kernkraftwerk im Norden des Landes gekommen war, über das bis zum aktuellen Zeitpunkt nahezu keine Informationen existieren, hat die Stormic Regierung nun beschlossen, die ohnehin bereits geschlossene Grenze zum nödlichen Nachbarstaat mittels einer Mauer bis auf wenige Übergänge vollständig zu verschließen. Als Vorbild dient dabei Premierminister Yamamoto zufolge die jüngst errichtete Mauer an der Grenze zwischen Aksai und Faristan in Zentralasien, so soll nach dem gleichen Prinzip auch in der Storm Republic verfahren werden. "Wir planen, die Mauer mit streng gesicherten Grenzübergängen sowie Wachtürmen zu versehen. Emmerianer, die planen, in die Storm Republic einzureisen, werden gebeten, dies an den Grenzübergängen zu tun, wo sie zunächst einer umfassenden Untersuchung unterzogen werden; Stormics, die die Republik in Richtung Emmeria verlassen wollen, werden selbstverständlich bedingungslos durchgelassen. So können wir eine kontrollierte Einwanderung gewährleisten und eine Gefährdung der Stormic Bevölkerung ausschließen, wie sie hinsichtlich der unberechenbaren wie inkompetenten und möglicherweise bösartigen emmerianischen Regierung nicht länger gewährleistet ist", so Yamamoto zur Vorgehensweise an der Grenzmauer, die innerhalb der kommenden Monate errichtet werden soll. Aus Gründen der Sicherheit soll bereits in den kommenden Wochen zusätzlich zur Mauer ein Netz von Radioaktivitätssensoren entlang der emmerianisch-Stormic Grenze angebracht werden, die gefährliche Strahlung umgehend ermitteln und so zur Einleitung von Evakuierungs- und Schutzmaßnahmen führen können. "Die emmerianische Politik wie das Unvermögen, mit Kernkraft sowie anderen Dingen umzugehen, lässt den Bau der Grenzmauer wichtig und richtig erscheinen. Diese Maßnahme richtet sich nicht gegen das emmerianische Volk, sondern vielmehr gegen die imkompetente Regierung des Landes. Wir bedauern, dass es zu dieser Maßnahme kommen musste", so der Premierminister. Von Bedauern ist seitens der Stormic Bevölkerung jedoch wenig zu spüren - zu groß ist die Abscheu gegenüber der emmerianischen Regierung, die das dortige Volk nach Ansicht vieler Bürger der Storm Republic blind in den eigenen Tod führt.

Nachrichten


Stormic Kernkraftwerke nach Erstürmung eines Geländes durch Demonstranten abgeschaltet


Prenberg
- Die vier Kernkraftwerke der Storm Republic sind nach dem schweren Unglück in einem Reaktor im Norden Emmerias, über den bisher kaum Informationen veröffentlicht worden sind, allesamt abgeschaltet worden. Dabei hatte die Bevölkerung bereits vor der beschlossenen Abschaltung aller vier Anlagen selbstständig dafür gesorgt, dass das Kernkraftwerk Prenberg II vom Netz ging. Nur wenige Stunden nach der Nachricht seitens der emmerianischen Regierung von dem schweren Unglück in einem dortigen Reaktor stürmten mehrere tausend Personen das Gelände des Kraftwerks Prenberg II. Die Sicherheitsbeamten wie die herbeigerufene Polizei waren gegen die Massen an Menschen, die, teils mit Schildern und Spruchbannern ausgerüstet, auf dem Kraftwerksgelände zunächst mit lauten Parolen die sofortige Abschaltung des Reaktors forderten. Wenige Minuten später eskalierte die Lage, als die Demonstranten das Gebäude stürmten, sich Zugang zum Kontrollraum verschafften und eigenständig eine Abschaltung des Kraftwerks verursachten. Erst als vier Stunden später von Seiten der Stormic Regierung aus New Pacific City der Beschluss der Krisensitzung zur sofortigen Abschaltung aller Kernkraftwerke der Republik erfolgte, verließen die Demonstranten das Kraftwerksgelände und stellten sich der Polizei, die jedoch keine Festnahmen tätigte. Verletzt wurde bei der Stürmung der Anlage offenbar niemand, zwei Mitarbeiter des Kraftwerks erlitten jedoch offenbar einen Schock. Über die weitere Zukunft der Stormic Kernkraftwerke nach dem Unglück in Emmeria und den ersten wie größten spontanen Protesten gegen die zunehmend umstrittene Kernkraft in der Storm Republic will die Regierung in den kommenden Tagen diskutieren. Die Republik unterhält aktuell vier Kernkraftwerke, die allesamt zur Vermeidung eines folgenschweren Energiemangels nach ihrer Errichtung vor zwei Jahren ans Netz gegangen waren.

NEM kündigt Auflösung der Regierungskoalition nach der Wahl an

New Pacific City - Das Aus der aktuellen Regierungskoalition nach der Parlamentswahl am 15. Mai 2035 ist besiegelt. Die japanischsprachige Partei NEM, die im Rahmen eines Wahlkampfauftritts auch über Fragen bezüglich der Zukunft der Partei und ihrer Rolle in der Regierung sprach, kündigte dort die Auflösung der Koalition mit LDP und GREEN nach der kommenden Wahl an. Ein Parteisprecher erklärte diesbezüglich gegenüber den Medien, es sei eine "eindeutige wie klar notwendige Entscheidung" der Partei gewesen, in Zukunft nicht mehr mit der Liberaldemokratischen Partei kooperieren zu wollen. "Die Trendwende der LDP, die Abkehr von konservativen und schützenswerten Prinzipien, die Hinwendung zu einer extrem liberalen, ja schon anarchistischen Politik steht in klarem Widerspruch zur Ideologie unserer Partei. Es ist daher schlicht und ergreifend festzustellen, dass die aktuelle Regierungskoalition von unserer Seite aus nur noch bis zur am 15. Mai kommenden Jahres anstehenden Wahl beibehalten wird." Auf die Frage, ob man in Zukunft eine stärkere Zusammenarbeit mit der ideologisch benachbarten konservativen CPS anstrebe, gab es von Seiten der NEM keine klare Antwort. "Über die zukünftigen Beziehungen unserer Partei sowie mögliche Kooperationen wurde bis jetzt nicht diskutiert und wird auch zum aktuellen Zeitpunkt nicht diskutiert werden. Das ist alles auch eine Frage dessen, was wir am 15. Mai auf den Bildschirmen sehen werden." Enttäuschung bei der weiterhin in Umfragen nur sehr knapp unterhalb der 50%-Marke liegenden LDP gab es angesichts des angekündigten Ausstiegs der NEM aus der Regierungskoalition nicht. "Wir wussten, dass es dazu kommen würde, besonders nach den Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich der Trilingualität", so ein Sprecher der Partei, "doch wir sind uns einig, dass eine starke Regierung in Zukunft auch ohne die NEM zustande kommen kann." Möglicherweise kann sie dies sogar ohne die Umweltpartei GREEN. Die Grünen, die ihrerseits bereits versichert haben, auch nach der kommenden Parlamentswahl als Partner der LDP bereitstehen zu wollen, werden im Falle einer erreichten absoluten Mehrheit der Liberaldemokraten wohl ebenfalls nicht mehr an der Regierung beteiligt sein. Die LDP strebt eine Alleinregierung an - ein Ziel, das angesichts der aktuellen Umfragewerte in greifbarer Nähe liegt.

Vancouver Island wird zum Magnet für japanischsprachige Stormics

Newburn -
Eine Insel im Aufschwung, viel Platz, moderne wie luxuriöse Infrastruktur und eine exzellente Anbindung an die Hauptstadt New Pacific City - das sind die Vorteile, mit denen Vancouver Island neue Einwohner aus der gesamten Storm Republic anlockt. Doch kaum eine Bevölkerungsgruppe scheint so sehr von der Insel angetan zu sein wie die der japanischsprachigen Stormics. Von den mehrheitlich im Nordwesten der Republik beheimateten größtenteils emmerianischstämmigen Bürgern ziehen seit geraumer Zeit vermehrt Personen nach Vancouver Island. Mittlerweile machen die japanischsprachigen Stormics bereits rund 75% aller Zuzüge aus, die die Insel jährlich verzeichnet - Vancouver Island ist ein Magnet für sie. Von Seiten der Bezirksverwaltung der Insel, die sich dieses Umstandes bewusst ist, werden seit kurzer Zeit nun explizit auf den Ausbau der Infrastruktur für japanischsprachige Einwohner ausgerichtete Projekte gefördert. Ziel ist es, die Insel als zweiten Schwerpunkt des japanischen Sprache in der Storm Republic zu etablieren. Dabei hat die Insel, die erst seit 2027 zur Republik gehört, jedoch noch einen großen Packen Arbeit vor sich - denn bisher war alles auf Vancouver Island klar auf die nahezu komplett englischsprachige Bevölkerung ausgerichtet. Dennoch scheint die Insel mit ihren modernen, hochtechnisierten Städten und dem ständigen Wachstum den japanischsprachigen Teil der Bevölkerung anzulocken. Und so ist zu beobachten, dass Vancouver Island auf dem Weg ist, neben dem Nordwesten der Storm Republic ein zweiter "japanischer Pol" der Republik zu werden - so wie das Archland und die Region um Saar zwei "deutsche Pole" darstellen.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 19.198,45 (-224,00)
  • 1 Z = 30,03 先 || 1 先 = 0,0333 Z (-0,0009)
  • Chaos in Australien mit mäßigem Interesse verfolgt
  • Umfragen: LDP 47%, DPS 21%, GREEN 8%, NEM 7%, CPS 6%, KPS 4%, SPS 2%, NYP 1%, NPS 1%, Sonstige 3%
  • Boscoulis verblüfft erneut mit ungeahnter Intelligenz
  • 27-jähriger Verdurier stirbt nach Konsum diverser Drogen
  • Qualifikation zum AOFA Cup of Nations 2035 gestartet - Aksai und Persalien dominieren die Gruppe
  • Immer wieder Schauer bei stürmischem Wind, nur gelegentlich trocken, dabei mild bis kühl im ganzen Land
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 14°C, Nieselregen / windig
Klatovy: 7°C, Regen
Pribram: 17°C, Nieselregen
Westland: 11°C, stark bewölkt / windig
Lake Somehore: 15°C, stark bewölkt
Stormpool: 15°C, Regen / windig
Nordenau: 9°C, Nieselregen / windig
Saar: 19°C, stark bewölkt

New Stormic Island

Frayport City: 23°C, sonnig
Horp Town: 24°C, leicht bewölkt
Flingon Town: 24°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 18°C, Nieselregen / windig
Vlodostok: 18°C, wolkig / windig
Smolensk: 17°C, Nieselregen
Odechyna: 20°C, leicht bewölkt


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
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Außenpolitik

Verkehrsanbindung von Vancouver Island

Wie der UNAS-amerikanische Minister für Verkehr und Bau, Carlos Logas (DPNAS), bekannt
gab, sei ein Treffen mit seinem stormic Amtskollegen Tom Muirhead (LDP) geplant.
Bei dem Treffen soll es vor allem um eine bessere Anbindung von Vancouver Island
an die Stadt Vancouver östlich sowie an die Olympus-Halbinsel südlich der Insel
gehen. Wichtig sei dem UNAS-amerikanischen Minister vor allem eine Translev-Verbindug
von Vancouver nach Victoria.

Es sei sehr wichtig, dass diese Insel, welche ein hohes Bevölkerungswachstum verzeichnet,
auch an den südlichen Nachbarn angebunden sei, so Logas. Er bedauerte dabei auch,
dass die es die Vorgängerregierungen nicht geschafft haben, Vancouver Island vor
und nach dem Landtausch mit der Storm Republic besser an das UNAS-amerikanische
Festland anzubinden.

Bisher gibt es neben einfachen Landstraßen nur eine Hochgeschwindigkeits-Eisenbahntrasse
und eine Autobahn, genauer gesagt die I10, die Vancouver Island mit der UNAS verbinden.


Innenpolitik

Long Island wird New Yorker Stadtgebiet

Nach einer Volksabstimmung auf Long Island und in New York wurden am 17. September
2034 die Counties des Unionsstaats Maine auf Long Island, welche nicht zum Stadtgebiet
von New York gehören, zu ebendiesem. Damit steigt die Einwohnerzahl von New York
um mehr als die Hälfte und die Fläche von New York steigt um das zehnfache an. Da
New York ein Stadtstaat ist, wechselten die betroffenen Counties zudem den Unionsstaat.
Die Bevölkerung der Counties auf Long Island versuchte bereits seit 2000, dem new
yorker Stadtgebiet beizutreten, was bei den Volksabstimmungen 2002 und 2012 jeweils
knapp an der new yorker Bevölkerung und 2025 um wenige Stimmen an der Bevölkerung
des Festlandes von Maine gescheitert ist.

Wie viel Einwohner die Stadt New York nun genau hat, wird im nächsten Jahr bei der
Volkszählung ermittelt.


Nachrichten

IU liefert Erde statt seltene Erden

Wie jetzt bekannt wurde, wurden bereits seit mehreren Monaten aus der IU nur Erde
und nicht wie vertraglich zwischen den Regierungen und Firmen festgelegt, seltene
Erden geliefert. Aufgefallen ist dies erstmals einem Mitarbeiter von Platino, welcher
die Lieferung von Anfang Mai in die Produktion bringen wollte, um Hardware herzustellen.
Die Lieferung von Anfang Mai für Platino wurde erst jetzt geöffnet, da zuvor die
älteren Lieferungen aufgebraucht wurden.

Die Unionsregierung und die betroffenen Firmen, darunter namenhafte Hersteller wie
Platino und Futuresoft, fordern nun von der IU eine erklärung, warum nur einfache
Erde und nicht die seltenen Erden geliefert wurden. Außerdem kündigte die Regierung
unter Absprache mit den betroffenen Firmen an, die Lieferverträge aus der IU kündigen
zu wollen.

Die NASA kündigte als Reaktion an, zu prüfen, inwieweit seltene Erden und auch Helium-3
vom Mond abgebaut werden könne.


Wirtschaft

SensorFence bietet Unterstützung beim Mauerbau in der SR an

Wie die nicht unumstrittene Firma SensorFence bekannt gab, würde man die Storm Republic
beim Mauerbau an der Grenze zu Emmeria gerne mit einem Sensornetz unterstützen.
Das Sensornetz von SensorFence wird bereits erfolgreich an der UNAS-amerikanischen
Grenze zu Mexicali eingesetzt und wird auch an der aksaischen Grenze zu Faristan
aufgabaut. Damit gab SensorFence, welche zu 60 % in staatliche Hände ist, auch offiziell
zu, den Mauerbau in Aksai zu unterstützen.

Beim Sensornetz an der Grenze UNAS-Mexicali kam seit dem Aufbau der ersten Anlagen
an den Stellen mit dem Netz fast kein illegaler Einwanderer mehr über die Grenze.
Durch das Netz mehrerer verschiedenen Sensoren kommt so gut wie nichts unbemerkt
über die Grenze und schafft zudem zahlreiche Arbeitsplätze. Außerdem konnte beiderseits
der Grenze eine Verringerung der Kriminalitätsrate und Steigerung der Aufklärungsrate
bei Straftaten beobachtet werden.

Tattery an Forschungsergebnisse aus Savoyen interessiert

Bei einer Pressekonferenz zeigte sich der UNAS-amerikanische Weltmarktführer im
Bereich der Batterien und Akkumulatoren interessiert an den Forschungsergebnissen
aus Savoyen. Tattery sagte, dass man solche Projekte gerne unterstützen wolle und
auch versuchen wolle, diese Marktreif zu machen. Tattery hat bereits nach der Bekanntgabe
von Forschern aus Seattle, Viren zur Stromspeicherung verwenden zu können, vor rund
8 Jahren diese Forschung unterstützt und sie mit den Forschern Marktreif gemacht.
Der Pressesprecher von Tattery sagte, dass man gerne Zusammenarbeiten möchte, denn
gemeinsam könne man mehr erreichen als alleine.


Militär

2 neue Flotten gegründet

Die Navy of the UNAS gab nun feierlich bekannt, dass es ab sofort eine vierte und
eine fünfte Flotte in der Marine geben wird. Die neue Mittelmeerflotte und die Ostseeflotte
sollen die Atlantikflotte bzw. deren Verwaltung entlasten und für besseren Schutz
von Rivera und bessere Kooperation mit Kurland sorgen.
Bisher waren die in den Regionen stationierten Schiffsverbände Teil der Atlantikflotte,
welche mit der Schaffung der neuen Flotten aus dieser ausgegliedert werden.
Verteidigungsminister Luis Sousa (PP) sagte, dass dies vor allem im Bezug auf die
Mittelmeerflotte ein inzwischen überfälliger Schritt gewesen sei und die UNAS-amerikanische
Marine damit nun effizienter und schneller in den betroffenen Gebieten agieren könne.

Im Gegenzug zur damit verbundenen Verkleinerung der Atlantikflotte sollen mehrere
Schiffe aus der Pazifikflotte die Atlantikflotte verstärken und mehrere Schiffe
aus der Golfflotte aus dem Golf von Mexicali nach Rivera bzw. Kurland bewegt werden.

Ob und wenn ja, wann die Marine neue Schiffe für die Flotten bestellt, gaben das
Verteidigungsministerium und das Militär nicht bekannt.


Kurznachrichten
  • Lage in Australien beunruhigt Regierung und Bevölkerung
  • 1 AD = 1,622394 Zinu
  • Stadrat von Groß-Staufen berät über Olympiabewerbung für die Sommerspiele 2040
  • Wenig Kurznachrichten

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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Die OAS am Pranger - Amerika in der Krise

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San Cristobal - Die jüngste Kritik an der OAS teilt man in der Unión nicht. In der Südbaffinkrise hat die Organisation spät aber dennoch effektiv reagiert - von Inaktivität kann also keine Rede sein. Nun wird sie erneut für einen bitter nötig gewordenen Einsatz gegen das Noriega-Kartell kritisiert, um den verschiedene Staaten der Region gebeten haben. Es entzieht sich dem Verständnis des URS-Außenministeriums, weshalb man einen Einsatz der URS-Streitkräfte unter dem Oberkommando der OAS kritisiert, der sich doch zu einem Großteil auf dem eigenen Staatsgebiet abspielt. Auch die Rufe nach einer friedlichen Lösung eines Konfliktes, welcher schon seit Jahrzehnten nicht mehr friedlich ist und immer wieder unzählige Todesopfer im Kampf gegen die Kartelle zu beklagen hat - darunter Frauen und Kinder - scheint der tatsächlichen Situation nicht angemessen. Vielmehr handelt es sich bei den Schlägen gegen das Noriegakartell gegen die Beseitigung des letzten großen noch verbliebenen Kartells der Drogenmafia in Südamerika. Die Unión ist der OAS für ihre Mitarbeit zur Beendigung dieses Konfliktes dankbar und lobt die Arbeit des soeben scheidenden Generalsekretärs Link Zora, dessen Rücktritt wir bedauern, jedoch respektieren.
Kritisch hingegen sieht man jedoch das Verhalten vieler amerikanischer Staaten, allen voran Nova Latvija und der UNAS, welche den eigentlichen Sinn und die Funktionsmuster dieser Einrichtung weder verstanden haben, noch schätzen. Gerade Nova Latvija hat sich mit seinem Austritt aus der OAS aus dem Kreise der zivilisierten Nationen Amerikas verabschiedet.
Im Gegensatz zu diesen Staaten sind wir jedoch weiterhin der Meinung, dass die OAS ein unverzichtbarer Garant für den Frieden und die Stabilität ist. Wir können nicht erkennen, in welcher Hinsicht die Organisation in den vergangenen Jahren nicht funktioniert oder sachgemäß gearbeitet haben soll - vielmehr hat sie ihren Auftrag in höchstem Maße erfüllt. Amerika muss sich im klaren sein, dass es mit einer selbstgemachten Krise der OAS - und für nichts anderes halten wir diese - auch eine Krise Amerikas heraufbeschwört! Dies gilt es um jeden Preis zu verhindern.


Kurland - der Ausverkauf des Sozialismus

San Cristobal - Mit äußerst kritischen Blicken schaut man derweilen auf die geopolitischen Entwicklungen. Die UNAS begeht mit ihrer neuen Flottenstrategie einen Balanceakt, bei dem die Welt leicht das Gleichgewicht verlieren könnte. Man mahnt den Nachbarn im Norden daher an, seine geopolitischen Ziele zu überdenken. Es dürfte klar sein, dass solche Umverteilungen von militärischer Macht bald ein erneutes Austarieren der Kräfte erfordern wird.
Besonders enttäuschend ist jedoch das Engagement der Volksrepublik Kurland in diesem Drama auf der Bühne der Weltpolitik. Mit welcher Ironie verkauft sich der selbstherrliche und selbsternannte sozialistische Vorzeigestaat nun an eine Nation, welche den Inbegriff von Kapitalismus darstellt. Die dortige Regierung scheint nicht nur ihre Versprechen von Wohlstand für alle gebrochen, sondern auch die große Idee des Sozialismus verraten zu haben. Es mag sein, dass eine solche Kehrtwende der Beginn etwas neuen, besseren darstellt; sicherlich bedeutet sie jedoch das Ende eines politischen Systems, dass sich in diesen Tagen selbst demontiert.


Hoch im Norden zerschneidet eine Mauer das Herz Amerikas

San Cristobal - Emmeria muss zusehen, die UNAS schafft heran und die Storm Republic baut auf. Wie tief muss der Graben zwischen zwei Nationen sein, welche eben noch fusionieren wollten, wenn man einen Nachbarn mit einer Mauer ausschließt! Dieser Akt des Rassenhasses grenzt schon fast an Unmenschlichkeit - so die Meinung der URS-Presse. Auch im Aßenministerium ist man bestürzt über das Vorhaben der Storm Republic - war diese doch noch vor kurzem ein Verfechter des Nordamerikavertrags und postulierte den unbedingten Zusammenhalt der Völker im Norden. Umso trauriger ist der seltsame Irrweg, den die SR nun mit diesem Akt der Teilung beschreitet. Sie zerschneidet mit dieser Mauer das Herz des amerikanischen Gedankens und lässt dessen Verwirklichung in weite Ferne rücken.
Die Unión äußert daher ihren öffentlichen Protest zu dem Unterfangen eines Mauerbaus an der emmerianischen Grenze und kritisiert offen alle Nationen, welche sich aktiv oder passiv daran beteiligen.
Zu diesem Zweck hat sie den Botschafter der Storm Republic einbestellt.


Australien - ein führerloses Schiff?

San Cristobal - Besorgnis erregten in diesen Tagen auch die Entwicklungen in Australien. Nach dem nicht ganz geklärten Rücktritt des Monarchen hat nun auch der Reichsverweser den Kontinent verlassen und hinterlässt ein Schiff, welches ohne Steuermann und Kapitän auf den Meeren der Weltpolitik umher segelt. Dennoch beobachtet man im URS-Außenministerium die Entwicklungen in Australien vorerst abwartend. Laut einem Sprecher des Ministeriums geht man momentan nicht davon aus, dass die Lage dort eskaliert, sondern rechnet mit einer baldigen Konsolidierung des politischen Systems im Land - wie immer dieses in Zukunft auch aussehen möge.

MINISTERIO DE ECONOMIA

Anden Rails verbindet den Westen

Simscú - In einem wirtschaftlichen Kraftakt hat Anden Rails nun begonnen, Auch den Westen des südlichen Kontinents zu erschließen. Die Teilstrecken welche bereits bestehen sollen nun zu einer durchgehenden Schienenstrecke von Ciudad de Panamá bis nach Santiago de la Republica ausgebaut werden.

INSTITUTO FEDERAL ELECTORAL

Die Unión wählt

San Cristobal - Das regierungsunabhängige Bundesinstitut für Wahlen (IFE) hat die Bürger der Unión zu den Wahlurnen gerufen. In einem Monat wird es über das Präsidentenamt entscheiden und die heiße Phase des Wahlkampfes hat somit begonnen. Im Gegensatz zu der letzten Wahl wird Amtsinhaber Batista jedoch ein diesmal ein deutlicher Sieg voraus gesagt. Dieser hat es in der vergangenen Amtsperiode vermocht, auch die Hardliner größtenteils auf seine Person zu vereinen. Dementsprechend haben diese bei der kommenden Wahl auch einen relativ schwachen Kandidaten aufgestellt. Kämpferisch gibt sich das konservative Parteienbündnis, welches mit Ernesto Crudo einen seiner besten Männer ins Rennen schickt.
Das Bündnis der gemäßigten Linken hat sich bereits mit "Unión, Comunismo, Republica" seine Ziele auf die Banner geschrieben und eröffnet den Wahlkampf mit überdimensionierten UCR-Schlachtrufen in der ganzen Unión.

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Amtsinhaber José Manuel Batista war es im Hinblick auf seine positive Regierungsbilanz der letzten Amtsperiode nicht schwergefallen, fast den gesamten linken Flügel des Unionskongresses auf seine Seite zu ziehen, wie sich auf dem Parteitag des Bündnisses der gemäßigten Linken am Applaus der Abgeordneten ablesen ließ. Dennoch darf nicht vergessen werden, dass trotz dieser Ovationen aus dem politischen Spektrum letztlich der Bürger über den Ausgang der Wahl entschiedet. Es wäre nicht das erste Mal, dass uns dieser überrascht.


La Prensa Libre - Freie Presse

San Cristobal - Der Bund der Freien Presse verkündet heute mit Freude, dass es nun, nach jahrelangem Ringen möglich ist, Kurznachrichten über das zentrale Nachrichtenorgan der Regierung zu verbreiten. Für eine gewisse Kontrolle durch die Regierungsorgane lassen sich diese nun auf schnellem Wege im gesamten Uniónsgebiet verbreiten!

++ Trinidad: Religiöser Fanatiker lässt sich als Christusstatue einzementieren - Leiche in Souvenirshop entdeckt ++
++ San Cristobal: Centavo-Billigmarkt verkauft Restbestände an Gusseisernen Pfannen - als Tötungswaffe out wie nie! ++
++ San Cristobal: Beginn einer Männerfreundschaft? Präsident Batista und Außenminister Stroessner beim gemeinsamen Golfspiel entdeckt ++
++ VK Gerudonien: tiefes Bedauern über den Rücktritt von Generalsekretär Link Zora in der Unión ++
++ Kurland & UNAS: Beide Staaten rangeln sich um den letzten Platz auf der Beliebtheitsskala ++
++ Mexicali: Arancazulanische Wissenschaftler warnen die CASA vor zunehmendem Weltraummüll - Verdunklung der Erde befürchtet! ++
++ Persalien: Unión erfreut über stetig positive Entwicklung des neuen Staates ++​

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!​
VIVA BATISTA!​
 
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Republik Emmeria

Außenministerium

Strom Republic
Wir begrüßen denn Bau dieser Mauer so nehmen sie uns diese Kosten für denn Steuerzahler ab.
Die Regierung unseres Staates ist weder fahrlässig noch inkompetent ihre Versuche unseren Staat zu diffamieren sind nicht hilfreich um die Beziehungen in Nordamerika zu verbessern.
Weiters ist es so schwer möglich die Bevölkerung davon zu überzeugen ihr Staat plane keine Aktionen um Emmeria zu schaden.

Staatsbesuch
Derzeit sind Vertreter der Regierung und die Präsidentin in der Islamischen Union. General Conner der schon Erfahrung in diesem Teil der Welt gesammelt hat wird denn Sicherheitsdienst bei diesem Besuch leiten.
Hauptanliegen des Staatsbesuches ist die Eröffnung der emmerianischen Botschaft in Bendar.
Weiteres ist die Ratifizierung eines Friedens und Kooperationsvertrag durchzuführen.

Union of North American States
Wir bedauern das ihr Staat Mauerbauprojekte zwischen Staaten unterstützt.
Somit zeigen sie der Welt was UNAS heute bedeutet, ein Staat der dabei mithilft Mauern des Hasses auf der ganzen Welt zu bauen.

Innenministerium

Kosteneinsparungen
Durch denn Bau einer Mauer wird der illigale Drogenimport stark eingeschränkt. Weiteres werden aber erhöhte Sicherheitsmaßnahmen beibehalten. Kleiner Anfall von Sarkasmus des Innenminister auf der Pressekonferz im Wortlaut: "Das Innenministerium möchte sich beim totalitären Regime in der Storm Republic für die Kosteneinsparung bedanken. Man schickt Kekse und inkompete Politiker der Opposition zum Brunch"

Sicherheitszone
Die Sicherheitszone um das AKW Hellas A wird auf 5km verkleinert. Derzeit sind Sicherheitinspektoren der Energie Behörde und Emmerian Energy vor Ort um das AKW zu prüfen es wurde weder Strahlung noch ein Schaden der Anlage festgestellt. Feuerwehrleute der ABC Kräfte des AKW's die nach einigen Sekunden vor Ort waren berichteten von einem brennenden Notstromgenerator Gebäude vor Ort.
Man gehe davon aus das Sabotage am Notstrom Generator die Anlage samt seiner Tanks in Brand setzte.
Aufgrund der langjährigen Sicherheitsbedenken bezüglich der Atomkraft wurden Notstromgeneratoren und große Reserve Tanks einige 100 Meter von wichtigen Teilen der Anlage entfernt gebaut.
Die AKW's Hellas B und das AKW Northbridge wurden abgeschaltet und werden derzeit überprüft weiteres wurde die Sicherheit an allen Energieversorger Standorten erhöht.
Die Polizei ermittelt wegen versuchter Brandstiftung und Herbeiführens einer Explosion.

Opposition empört
Direkt nach der Pressekonferz forderte die Opposition denn Innenminister auf sich für seine Äüßerungen zu entschuldigen. Die Opposition ist weder unfähig noch inkompetent.
Solche Äußerungen seien nich das was ein Politiker auf einer Pressekonfernz von sich geben sollte.

Emmerian Energy
Das Unternehmen Emmerian Energy ist sich bewusst das die Atomkraft ein Risiko darstelle.
Weiteres sei es aber eine umweltschonedere und saubere Technologie als Kohle oder Gaskraftwerke und im Gegensatz zu anderen Technologien ausgereift.
Eine Entschädigung für alle Notfall Evakuierten im Bereich des AKW Hellas A sei natürlich eine Pflicht für unser Unternehmen.
Man sehe als erwiesen an das die ABC Feuerwehrleute auf dem Gelände des AKW Hellas A einen Großbrand der Anlage verhindern konnten.
Derzeit laufen Massnahmen um die Tanks vor solchen Bränden und einer Folgeexplosion zu schützen nur aufgrund des Abstands des Tanks zur Anlage wurde ein radioaktiver Supergau verhindert.
Der Abriss und Neubau des Notstromsystems des AKW Hellas A laufe auf Hochtouren während dieser Massnahme bleibt das Atomkraftwerk abgeschaltet.
Die Protokolle der Notabschaltung zeigen das alles nach Vorschrift ablief und das Personal trotz der Flammen einige hundert Meter entfernt keine Panik bekam.
Unser Unternehmen bedauert das dieser Unfall sofort als Unfall der Stufe 5 gewertet wurde doch sehe man ein das die Behörden keine andere Wahl hatten nachdem das Generatorgebäude explodierte.
Die Planungen für das AKW Northbridge B werden vorübergehend pausiert bis die Untersuchungen eine Lösung für eine effektive Notstromversorgung ohne ein Risiko durch Dieseltanks besteht.

//WERBUNG//
Mauern? /Gastbeitrag des Baugewerkschafts Leiters
"Mauern sind ein großartiger Weg zu zeigen was man von allem hält. Mauern kann man auch überall bauen und sie sind günstig. Zäune sind zwar günstiger aber Zäune sind nich so imposant wie Mauern. Wir hoffen das die Welt sieht wie toll Mauern sind und unsere Mauerkünstler bestellt, wir können alles große Mauern,kleine Mauern und runde Mauern wenn sie wollen bauen wir auch Mauern in Flüssen und Seen. Falls sie eine Mauer bestellen wollen rufen sie uns an unter 871-HELLOWALL."
//WERBUNG// sponsored by Walls Inc.

Drogenwahnsinn
Das Gesundheitsministerium warnt davor sich Drogen zu kaufen oder zu konsumieren.
Die Legalisierung von Drogen in anderen Staaten bedeutet nich das Drogen absofort gesund sind einzige Folge davon wird sein das Drogen spottbillig werden.
Falls sie jemanden sehen der Drogen verkauft rufen sie die örtliche Polizei und versuchen sie nicht selbst einen Drogenverkäufer zu stellen, Personen die Drogen verkaufen sind meistens gefährlich und bewaffnet.

Sonstiges:
++ Stormic in Anchorage mit Drogen verhaftet, Drogen beschlagnahmt und Person in die Storm Republic überstellt ++
++ Verrückter stellt sich neben Grafenberg Grenze und stapelt Ziegelsteine ++
++ Polizeigewerkschaft beschwert sich bei Stadtverwaltung für dümmliche Demonstrationserlaubniss ++
++ Anti Atomkraft Demonstration in Gracemaria ++
++ Pro Atomkraft Demonstration direkt daneben ++


Umfragewerte:
35% - Emmerian National Party
+/-0 Trend: stabil
30% - Working Party Emmeria +/-0 Trend: stabil
20% - Christ Democratics
+/-0 Trend: stabil
13% - Free Emmerian Party +/-0 Trend: stabil
02% - Sonstige +/-0




 


28. September 2034


Politik

Mauerbau an emmerianischer Grenze auf unbestimmte Zeit verschoben - Regierung setzt auf Gespräche unter URS-Vermittlung

New Pacific City -
Obwohl bereits beschlossen, ist der Bau einer Grenzmauer zu Emmeria zur Vorbeugung illegaler Einwanderung sowie Einfuhr illegaler wie anmeldungspflichtiger Güter auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Premierminister Hiroshi Yamamoto (LDP) trat gestern Abend zu einer speziellen Pressekonferenz vor Kameras und Journalisten und begründete in einer kurzen Stellungnahme diesen Schritt. "Wir haben uns die Kritik aus der Union des las Republicas Socialistas sowie aus Emmeria selbst selbstverständlich zu Herzen genommen. Es ist in der Tat richtig, dass eine Grenzmauer keine endgültige Lösung der emmerianisch-Stormic Probleme darstellt. Dass das Vorhaben die Zersplitterung des amerikanischen Kontinents noch weiter vorantreiben könne und höchstwahrscheinlich auch werde, ist mir wie meinen Kollegen in der Regierung bewusst. So haben wir uns dazu entschlossen, den Bau der Grenzmauer zunächst auf unbestimmte Zeit zu verschieben." Yamamoto zufolge sei das Problem nicht mittels "Ein- oder Ummauern oder sonstigen Baumaßnahmen" zu lösen, man könne "einen Konflikt nicht beilegen, indem man die andere Partei durch eine Mauer von sich fern halte." Das Ziel der Storm Republic sei weiterhin eine diplomatische Einigung, die sich auch auf Bestimmungen hinsichtlich des von emmerianischer Seite befürchteten Drogenschmuggels aus der Republik beziehe. "Wir haben zu diesem Zweck ein Vermittlungsangebot der URS erhalten, welches wir dankend annehmen. Es bleibt zu hoffen, dass mit Hilfe der Union vernünftige wie ertragreiche Gespräche begonnen und zu einem Konsens geführt werden können, durch die der Konflikt mit Emmeria in Zukunft der Vergangenheit angehören und das Land möglicherweise mittelfristig in das nordamerikanische Fünfeck eingebunden werden kann", so der Premierminister.

Begrüßt wurde die Einsicht der Stormic Regierung hinsichtlich der Sinnlosigkeit eines Grenzmauerbaus vor allem von den liberalen Teilen der Bevölkerung, während die größte Ablehnung von Seiten der ehemals emmerianisch-japanischen Partei NEM zu vernehmen war. Diese fordert einen "kompromisslosen Umgang" mit Emmeria und geht sogar so weit, eine "militärische Sicherung mit Schussbefehl für die an der Grenze eingesetzten Soldaten" für angemssen zu halten. Die entsprechende Rede auf einer NEM-Wahlkampfveranstaltung in Iwakuni wurde gestern von einem dutzend LDP-Anhängern gestürmt und Teile der Einrichtung leicht beschädigt. Die Kehrtwende der LDP-geführten Regierung hinsichtlich des Umgangs mit Emmeria stellt nun auch außenpolitisch eine zunehmende Rückkehr zu den Prinzipien der alten Storm Republic dar, die neben einer liberalen Innenpolitik vor allem auf einer kompromissbereiten, neutralen und auf freundschaftliche Beziehungen zu jeglichen Staaten der Gemeinschaft fokussierten Außenpolitik basierte.

Regierung schlägt Gespräche über Umstrukturierung der OAS vor

New Pacific City - "Wir teilen in gewisser Weise die Ansicht, die auch in der URS bezüglich der Organization of American States vorherrscht. Es gilt, um jeden Preis eine Krise der OAS, die unweigerlich auch eine des amerikanischen Kontinents darstellt, zu vermeiden." Mit diesen Worten begann Premierminister Yamamoto seine Rede bezüglich der aktuell in ganz Amerika präsenten Problematik der OAS. Wie Yamamoto in seiner Rede klarstellte, sei es aktuell besonders wichtig, die Organisation schnellstmöglich im Interesse der zahlreichen Mitglieder umzustrukturieren. "Es existiert eine Vielzahl von Staaten, die mit der OAS in ihrer derzeitigen Form, ihrer Struktur, ihrer Vorgehensweise nicht zufrieden sind. Im Fall von Nova Latvija ist es bedauerlicherweise bereits dazu gekommen, dass hier ein Austritt aus der Organisation vollzogen wurde. Dies muss als Warnzeichen dienen. Wir haben durchaus Probleme hinsichtlich der OAS, die sich nicht leugnen lassen. Während von Seiten einiger Staaten die Organisation in ihrer derzeitigen Form als problemlos funktionierend angesehen wird, sehen das andere Staaten, und dazu zählt auch die Storm Republic, nicht vollständig oder gar überhaupt nicht so. So haben wir nun also einen Punkt erreicht, an dem die OAS droht, an den verschiedenen Interessen ihrer Mitglieder und den verschiedenen Auffassungen von der Struktur und Funktionsweise, die diese Institution haben sollte, zu zerbrechen. Es ist nun von enormer Wichtigkeit, dass wir diese Auffassungen sammeln", so der Premierminister. Yamamoto rief in seiner Rede dazu auf, umgehend eine Diskussionsrunde der amerikanischen Regierungen einzuberufen, deren primäres Ziel die Sammlung der Interessen und Ansichten hinsichtlich der Zukunft der OAS sei und an deren Ende "ein Kompromiss, der die Organisation stabil, amerikaweit anerkannt und zu einem Garant für die Stärkung der zuletzt bröckelnden Beziehungen innerhalb Amerikas macht" stehen müsse. "Wir können Amerika nicht einigen, das dürfte mittlerweile einwandfrei bewiesen sein. Aber wir können verhindern, dass der Kontinent weiterbröckelt, wie er es bisher tut, und möglicherweise auseinanderfällt. Dazu muss aber ein Wille da sein, ein Wille, den alle Staaten Amerikas - also auch ein Nova Latvija, dem trotz seiner Fokussierung auf Zusammenarbeit im nordamerikanischen Fünfeck auch etwas am Erhalt Amerikas als stabiler und nicht konfliktbegeutelter Kontinent liegen muss - aufweisen müssen", so schloss der Premierminister seine Rede. Die Organization of American States war in den letzten Monaten unter anderem wegen des späten Eingreifens in der Südbaffinkrise, aber auch wegen des umstrittenen Einsatzes gegen das Noriega-Kartell scharf in die Kritik geraten, was unter anderem zum Austritt Nova Latvijas aus der Organisation geführt hatte.

Nachrichten


Massive Proteste gegen Kernkraft - Regierung berät über Ausstieg und Alternativen


Westland/New Pacific City
- Bei massiven Protesten gegen die weitere Verwandung von Kernenergie in der Storm Republic sind vorgestern drei Polizisten verletzt worden. Über 150.000 Demonstranten hatten sich zu der größten von insgesamt elf zeitgleich stattfindenden Demonstrationen gegen die Wiedereinschaltung der vier Stormic Kernkraftwerke in Westland versammelt, wo der Protestmarsch für insgesamt sechs Stunden durch die Stadt zog. Mehrmals kam es dabei zu kleineren Ausschreitungen, als etwa Polizisten versuchten, Anhänger konservativer und nationalistischer Parteien von den Demonstranten zu trennen, dabei wurden drei Polizisten verletzt - einer von ihnen musste sogar mit seinen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Mit Spruchbannern, Megaphonen, Trillerpfeifen und teilweise auch Pyrotechnik protestierten die hunderttausenden Menschen gegen die weitere Nutzung der Kernkraft in der Storm Republic. "No energy that could kill us, no nuclear energy" und ähnliche Parolen waren außer in Westland auch in Prenberg, Neuberg, New Pacific City, Newburn, Stormpool, Pribram, Klatovy, Somehore-See, Orheim und Burgenbach zu vernehmen. Die Demonstrationen lösten sich nach einigen Stunden schließlich friedlich auf, Sachbeschädigungen hielten sich in Grenzen. Angesichts der Ausmaße dieser Welle von Protestmärschen wächst der Druck auf die LDP-geführte Regierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto (LDP). Diese diskutiert derzeit darüber, die vier Kernkraftwerke nicht mehr wieder ans Netz zu lassen. Sollte dieser Schritt beschlossen werden, so müsste in naher Zukunft eine Alternative für die Kraftwerke, deren Notwendigkeit hinsichtlich eines andernfalls drohenden Energiemangels in der Storm Republic nicht zu dementieren ist, gefunden werden.

CPS-Wahlkampfveranstaltung von Demonstranten gestürmt

Litton -
"Seht euch an, Anhänger der CPS! Ihr vertraut in eine Partei, deren Ideologie Schwachsinn ist! Wir brauchen keinen Konservatismus in der Storm Republic, wir brauchen keinen Militarismus, wir brauchen keine Verbotskultur, wir brauchen Freiheit!" Unter anderem mit diesen Worten redeten mehrere der rund 150 Demonstranten, die vor drei Tagen eine Wahlkampfveranstaltung der konservativen CPS in Litton gestürmt haben, auf die dortigen Besucher ein. Die Veranstaltung der Partei hatte am Mittag begonnen, bevor am frühen Nachmittag rund 150 Demonstranten, darunter überwiegend Anhänger der liberalen LDP, sich Zugang zum Gebäude verschafften. Erst wenige Minuten nachdem diese sich der Wahlkampfveranstaltung angeschlossen hatten, stürmten sie die Bühne sowie Technik- und Medienräume. Es folgte eine flammende Rede von insgesamt drei der Demonstranten, in denen sie nicht nur die CPS sowie ihre Anhänger für ihre "antiquierte und idiotische Ideologie" verbal attackierten, sondern auch dazu aufforderten, für "eine freie, liberale, tolerante Storm Republic" einzutreten. Nach insgesamt zwei Stunden verließen die Demonstranten geschlossen den Saal, die Leitung der Wahlkampfveranstaltung beendete diese anschließend. Von Seiten der CPS wurde nun Anzeige gegen Unbekannt erstattet, nachdem die rund 150 Personen von der herbeigerufenen Polizei nicht festgenommen worden waren. Die konservative CPS, die vor rund zehn Jahren bei der ersten Parlamentswahl in der Storm Republic noch als stärkste Kraft aus dem Rennen gegangen war, liegt in aktuellen Umfragen nur noch bei rund fünf Prozentpunkten und muss um den Einzug ins Parlament nach der Wahl im kommenden Frühsommer bangen.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 19.041,33 (-157,12)
  • 1 Z = 29,33 先 || 1 先 = 0,0341 Z (+0,0008)
  • LDP-Selbstkritik und Kehrtwende im Bezug auf Emmeria lassen Umfragewerte leicht sinken
  • Umfragen: LDP 45%, DPS 22%, GREEN 8%, NEM 6%, CPS 6%, KPS 4%, SPS 3%, NYP 1%, NPS 1%, Sonstige 4%
  • Informationen zum Atomunglück in Emmeria werden begrüßt
  • Zahl der Drogentoten sinkt, Experten sehen Grund in Legalisierung und Aufklärung
  • Runners bereiten sich auf Saisonstart in Südburgund vor
  • Stürme, Nebel und Regenschauer, dazu verbreitet trockene Abschnitte bei milden bis kühlen Temperaturen
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 13°C, Regen / windig
Klatovy: 5°C, stark bewölkt / windig
Pribram: 15°C, Nebel
Westland: 10°C, Nieselregen / windig
Lake Somehore: 14°C, Nebel
Stormpool: 14°C, stark bewölkt / windig
Nordenau: 8°C, Regen
Saar: 17°C, Nebel

New Stormic Island

Frayport City: 22°C, wolkig / windig
Horp Town: 22°C, wolkig
Flingon Town: 24°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 15°C, Regen
Vlodostok: 15°C, Gewitter
Smolensk: 17°C, wolkig
Odechyna: 16°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
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- 29.09.2034 -

Politik

Amerika und die OAS

Europolis -
Seit langem bahnte sich der Höhepunkt der inner-amerikanischen Krise an, jetzt ist er mit dem Rücktritt des OAS-Generalsekretärs Link Zora erreicht. Das Projekt eines einheitlichen Südamerikas scheiterte, wenig später tat dies auch der erste Versuch der nordamerikanischen Staaten in Form des Nordamerikavertrags - was folgte waren verschiedene Konflikte im Norden, die unter anderem in einen Krieg zwischen Grafenberg und dem UKSI und in die - glücklicherweise vorzeitig verworfenen - Pläne eines Mauerbaus zwischen Emmeria und der Storm Republic gipfelten. Jüngst geriet die OAS durch ihr spätes Eingreifen in der Südbaffinkrise und den Einsatz gegen ein verdurisches Drogenkartell in die Kritik, was soweit führte, dass Nova Latvija, welches gerade eine beunruhigende Entwicklung in Richtung übersteigerten Nationalismus einzuschlagen droht, aus der Staatenorganisation austrat. Mit Blick auf die vergangenen Jahre und speziell die letzten, turbolenten Monate wird klar, dass Amerika seit einiger Zeit auf diesen Punkt Null zutrieb.
Die Republik Chryseum vertritt weiterhin Ansicht, dass die Organisation of American States zwar in der jetzigen Form ineffizient sei, dies aber vor allem dem mangelnden Vertrauen in die Organisation und Engagement der Mitgliedsstaaten zu verschulden sei - grundsätzlich ist Chryseum ein großer Freund amerikanischer Zusammenarbeit. Die OAS definiert sich durch ihre Mitgliedsstaaten, die die Instutition gemeinsam gestalten - dieser Gestaltungsprozess ist allerdings ein aktiver und sollte von den Mitgliedern getragen werden. Wenn dies in verstärkter Form geschehen würde, wäre der erste Schritt Richtung mehr Demokratie und Transparenz in der OAS geschafft. Er muss aber, wie gesagt, von den Staaten selbst ausgehen - denn der Einsatz der amerikanischen Staaten für ihre gemeinsame Organisation wird zum jetzigen Zeitpunkt stärker benötigt als jemals zuvor.
Unklar ist jedoch, in welcher Form die OAS weitergeführt werden sollte. Eine grundsätzliche Strukturreform scheint hier angesichts der wachsenden Unzufriedenheit angemessen. Selbst die Staaten, die die OAS in ihrer jetzigen Form mit ihrer Arbeit befürworten, sollten einsehen, dass auf Dauer mit der Organisation kein stabiles Amerika möglich ist. Die Republik Chryseum befürwortet deswegen eine Konferenz aller amerikanischen Staaten, wie sie durch die Storm Republic vorgeschlagen wurde. Derm amerikanischen Gedanken kann nur dann in angemessener Weise nachgekommen werden, wenn jetzt alle Staaten an einem Strang ziehen um die Grundlage zukünftiger Kooperationen neu zu ordnen.

Asiatische Föderation

Europolis - Die chryseische Regierung begrüßt es, dass die zentralasiatischen Staaten sich in einer noch stärkeren Bindung als zuvor in der Asiatischen Föderation zusammenschließen konnten. Die AF hat bereits als Asienbund gezeigt, dass es möglich ist, mit mehreren Staaten effektiv gemeinsame Regionalpolitik zu betreiben.
Kritisch gegenüber steht Chryseum nur dem ehrgeizigen Plan gegenüber, im gesamten Föderationsgebiet freies Internet und kostenlosen ÖPNV zu ermöglichen. Bei den grundsätzlich guten und fortschrittlichen Ideen wird das Problem vor allem in der Finanzierung gesehen. Letzten Endes ist die Bewältigung dieser allerdings eine Aufgabe der asiatischen Föderation (bzw. deren Steuerzahler).
Der Asiatischen Föderation wird für die Erprobung des Konzeptes gedankt, denn sollte das Projekt den erwünschten Erfolg bringen und sich finanztechnisch als tragbar erweisen, könnte es als Beispiel für andere Staaten dienen.

Translev

Europolis/Lisaburg - Das Nationalministerium für Wirtschaft, Infrastruktur und Fortschritt möchte zum Zweck einer besseren Anbindung der großen Ballungsräumen der Republik zueinander mehrere Magnetschwebebahnstrecken bauen lassen betreiben. Hierfür beauftragt das Ministerium die Firmen Alstorm (Storm Republic) und Transrapid (UNAS) mit ihrem gemeinsamen Translev-Projekt. Translev-Hochgeschwindigkeitszüge sollen möglichst ab 2037 auf drei Strecken - ausgehend von Lisaburg - nach Santiago d.C., Buenos Aires City und Europolis verkehren.
Die bisher
zwischen den großen Metropolen bestehenden Zugverbindungen in Ost-West-Richtung sind vom Personenverkehr nur schwach frequentiert, allerdings herrscht hier auf anderen Verkehrswegen ein besonders hohes Aufkommen - Schuld am schlechten Image des Schienenverkehrs sind mehrere Faktoren wie beispielsweise die geringe Reisegeschwindigkeit. Mit dem Translev soll hier - auch in Hinblick auf eine mögliche Ausrichtung der nächsten Fußball-Weltmeisterschaft - Abhilfe geschaffen werden.
Es wird eine Aufstragsbestätigung der zuständigen Firmen gewartet.

Währungsunion mit Sudamérica

Europolis - Konsul William Correa kündigte an, in naher Zukunft mit Experten aus dem Finanzministerium, das kürzlich in das Konsulat eingegliedert wurde, in die República Sudamérica reisen zu wollen. Besprochen werden soll vor allem die seit einiger Zeit angedachte Währungsunion zwischen Chryseum und Sudamérica, das wieder positive Entwicklungen in der Wirtschaft meldet, sein.
"Sollten wir bald die genauen Details besprochen und eine Einführung der Südamerika-Währung endgültig beschlossen haben", so Correa, "kann mit ihrer Einführung schon 2036 gerechnet werden".

Freie Nachrichten

Verdurischer Bankräuber nach Fahrerflucht gefasst

Villa Mercedes -
Vor wenigen Tagen nahm die Polizei in der nördlichen Grenzstadt Villa Mercedes einen 29-jährigen Verdurier fest. Vorausgegangen war ein erheblicher Schaden, den der Mann aus Verdurien an der Preistafel einer Hylalia Öl&Gas-Tankstelle angerichtet hatte. Nachdem er mit dem Auto versehentlich einen der Pfeiler rammte, beging er Fahrerflucht. Aufmerksames Tankstellenpersonal konnte sich das Kennzeichen des Autos notieren, sodass der PKW noch vor dem Motorway von der Polizei abgefangen werden konnte.
Nach Aufnahme der Personalien und Kontrolle des Fahrzeuges stellte sich heraus, dass der Verdurier für einen Bankraub in einer nahen Filiale der Bank of Welanja verantwortlich war.
Da kein Auslieferungsabkommen mit Verdurien besteht, wird dem Mann nun nach chryseischem Recht der Prozess gemacht. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Bankraub, Sachbeschädigung mit anschließender Fahrerflucht sowie Fahren ohne gültigen Führerschein, da das vorgezeigte Dokument aus Verdurien stammt und seine Gültigkeit angezweifelt wird.


Sport

Panzerball-Weltmeisterschaft

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Chryseum wird die Panzerball-Weltmeisterschaft 2036 ausrichten, nachdem es vom Weltverband in der UNAS den Zuschlag dafür bekommen hat. Als Spielort sollen Felder dienen, welche in den Ebenen der Pampa im Bundesstaat Center nahe der Stadt Lisaburg aufgebaut werden. Flache, baumlose Landschaft und viel Platz begünstigen hier eine Ausrichtung der Spiele. Neben den drei Spielfeldern dort sollen vorübergehend mobile Tribünen installiert werden, die jeweils bis zu 25.000 Zuschauern Platz bieten. Die außerhalb gelegenen Spielfelder werden mit dem Zug und Shuttle-Bussen leicht von den nächst größeren Städten erreichbar sein.
Das Turnierfinale wird nahe Europolis auf dem Gelände eines Militärflughafens stattfinden und damit eine besondere Atmosphäre bieten.
Ab sofort werden Anmeldungen für die Panzerball-Weltmeisterschaft (per PN an mich oder im Politikthread) entgegen genommen. Der genaue Modus wird festgelegt, wenn die zu erwartende Teilnehmerzahl feststeht - es wird gehofft, dass diese ebenso groß wie bei den vergangenen Weltmeisterschaften ausfällt.

Kurzmeldungen

• Partei The Ecologicals nennt sich um in Green Movement
• Wirtschaftsexperten sagen verdurischer Flugzeugfirma schlechte Karten voraus
• Chryseische Pirate Party fordert Legalisierung von Drogen auch in Chryseum - Regierung lehnt ab: "Drogenkonsum ist kein Teil der Freiheit, sondern führt zu Abhängigkeit"
• Bau von National Stadium und Atlantic Metrodome haben gut begonnen
• Beam Cash etabliert sich als Bezahlungsmittel - vor allem bei jungen Leuten
• Boscoulis befürchtet "legales Schmuggeln"
• Atomunfall in Emmeria: Ware aus dem nordamerikanischen Land wird besonderen Kontrollen unterzogen
• VilMer Motors bringt neuen Kleinwagen "Eco Fresh" raus
• Pazifisten begrüßen Panzerball-WM: "Panzer, mit denen ein faires Ballspiel gespielt wird, sind gute Panzer"
• Erneut Hackerangriffe auf boscoulisches Mikrowellenkraftwerk - wie oft kann das noch gut gehen?


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Außenpolitik

Geheimpläne von Persalien und Aminier enthüllt

Die American Times, die größte Tageszeitung der UNAS, hat vor wenigen
Wochen brisante Papiere zugespielt bekommen. In diesen Papieren,
welche vom Präsidialamt aus Persalien stammen, wird beschrieben,
wie Jardim von Persalien und Aminier angegriffen werden soll und
anschließen vollständig unter diesen Staaten aufgeteilt werden soll.

Sollten sich die Pläne bewahrheiten, verurteilt die Regierung
in Groß-Staufen diese Pläne.
Es sei nicht richtig, dass ein souveränder Staat nicht einfach von zwei Seiten
aus angegriffen würde und bereits lange davor sein Land
vollständig aufgeteilt würde.
Präsident Hillbrand sagte ein paar Tage davor in einer Talkshow bereits, dass
es Zeit werde, dass Aminier wieder eine Demokratie werde müsse
und falls sich die Pläne bewahrheiten sollten, müsse friedlich mit Jardim
leben und dieses Unterstützen solle und nicht hinterrücks erobern solle.

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Die Aufteilungspläne


Nachrichten

Flughafen Denver baut 7. Start- und Landebahn

Wie die Flughafenverwaltung von Denver bekannt gab, soll in den nächsten
10 bis 15 Jahren die Lage der bestehenden 6 Landebahnen optimiert
werden und eine neue 7. Landebahn gebaut werden. Mit der aktuellen
Lage der 6 Start- und Landebahnen gebe es immer wieder Probleme,
wenn viele Flugzeuge hintereinander starten bzw. landen wollen. Daher
sollen in Zukunft 4 Start- und Landebahnen in Nord-Süd-Richtung gebaut
bzw. umgebaut werden und die anderen 3 in Ost-West-Richtung.
Außerdem sollen zwei der Nord-Süd-Bahnen und eine der Ost-West-Bahnen
die Größe von 5000x65 Meter bekommen bzw. auf diese ausgebaut werden.
Die anderen 4 Start- und Landebahnen sollen jeweils auf 4000x60 Meter
ausgebaut werden. Die langen Bahnen werden aufgrund der Höhe des
Flughafen Denver benötigt, welcher sich auf 1.655 Meter über dem
Meeresspiegel befindet.


Wirtschaft

FusionPower bietet SR den Bau von Fusionskraftwerken an

Wie die FusionPower Inc. bekannt gab, biete sie der Storm Republic
den Bau von Fusionskraftwerken im Zuge der Demonstrationen gegen
die Kernkraftwerke an. Die Fusionskraft sei eine sichere und umweltfreundliche
Möglichkeit zur Stromerzeugung, die je nach Größe des Fusionsreaktors
mehrere GW an Energie erzeugen könne. Das die Fusionskraft eine moderne
und sichere Möglichkeit der Stromerzeugung sei, zeigen bereits die
UNAS, Welanja und Mexicali.
Ein Fusionskraftwerk könne bereits die vier Kernkraftwerke in der
Storm Republic ersetzen und daher bietet die FusionPower diese an,
so der Pressesprecher.

Vor dem Coastline-Erdbeben produzierte bereits ein Fusionskraftwerk
auf Vancouver Island einen Großteil des Storms der Insel.

Translev in Chryseum

Die Meldung aus Chryseum, einen Translev zu bauen, verursachte ein
Hoch der Aktie der Transrapid Corp. Der Pressesprecher von Transrapid
sagte, dass man sich freue, den ersten Translev in Südamerika zu
bauen. Mit dem Bau in Chryseum wird es das schnellste schienengebundene
Verkehrsmittel nun in einem weiteren wichtigen Industriestaat geben.
Experten sind bereits in Chryseum, um einen optimalen Streckenverlauf,
vor allem in den städtischen Gebieten, auszuarbeiten.


Sport

UNAS-amerikanische Motorsportserie expandiert

Die größte UNAS-amerikanische Motorsportserie IndyRacing Car Series
gab bekannt, dass sie nun auch auf Strecken außerhalb der UNAS expandieren
wolle. Die IRCS sagte, dass dies wichtig sei, um auch in Zukunft
viele Zuschauer zu gewinnen. Auch die zahlreichen modernen Strecken
außerhalb der UNAS, auf denen viele Fahrer gerne mal ein Rennen fahren
wollen, seien ein Grund für den Expansionswillen. Bevorzugt werden
von der IRCS, den Teams und den Fahrern dabei vor allem Strecken
in Amerika, allerdings soll es in Zukunft auch Rennen in Europa und
Asien geben.


Kurznachrichten
  • Umdenken der SR im Bezug auf die Mauer begrüßt
  • Regierung signalisiert Interesse an Umstrukturierung der OAS
  • Grenzzaun zwischen UNAS und Mexicali interessiert die Weltpolitik nicht
  • URS unbeliebt wie selten
  • Flughafen Los Angeles Hollywood Int. feiert 100-jähriges Jubiläum der Eröffnung

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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
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Miss Simocray kommt aus Australien !

Haria - Der erste und einzige Schönheitswettberb, der international bekannnt wurde, fand dieses Jahr in der persischen Hauptstadt Haria statt. Der Verantstaltungsort war die Petrolea Arena, in der Konzerte und persische TV-Shows für gewöhnlich abgehalten werden. Das diesjährige Spektakel war jedoch das größte Event das je in der Petrolea-Arena stattfand, durch ein riesiges Medieninteresse dieser Veranstaltung und Übertragungen in so gut wie jeden Land der Welt. Es traten sieben Teilnehmerinnen aus den Ländern Persalien, Aminier, Welanja, Chryseum, UNAS, Sudamerica und Australien auf. Von jedem Teilnehmerland beriet sich eine Jury und gab ein Voting von 1-6 Punkten ab, mit der die Siegerin des Schönheitswettberbs ermittelt wurde.

Rangliste :

1. Australien, 27 Punkte
2. Aminier, 19 Punkte
3. UNAS, 18 Punkte
4. Chryseum, 18 Punkte
5. Persalien, 17 Punkte
6. Sudamerica, 15 Punkte
7. Welanja, 12 Punkte

Die Tabelle mit den Ergebnissen : http://www.ld-host.de/show/91497883fba4ee600c5c73c2b3e3ce58.jpg

Somit findet der nächste Wettbewerb in Australien statt.

"Miss Zumanien war nicht erschienen."

Groß diskutiert wurde auch warum Miss Zumanien nicht zum Wettbewerb erschien, obwohl sich sich Anfangs für den Wettbewerb eintragen lies.

Geheimpläne ein Missverständis

Haria - Die Geheimpläne die aus Persalien stammen, entappten sich als Fälschung. Ein Mitarbeiter des Präsidialamtes gab diese Daten UNAS-Amerikanern frei, obwohl er diese selbst entworfen hat. Es handelt sich hierbei um einen größenwahnigen Spinner, der einen Einmarsch nach Jardim plante. Der Mitarbeiter des Präsidialamtes bekam sofort eine Kündigung und wird psychologisch behandelt werden. Nach der psychologischen Behandlung wird beschlossen, ob er eine Gefängnisstrafe bekommt oder nicht.


Drogenhändler werden festgenommen

Kerman - Eine Gruppe von Drogenhändlern wurde am gestrigen Abend von persischen Polizeibeamten festgenommen. Ein 54-Jähriger meldete der Polizei, dass in der Nähe von Kerman Cannabisplantagen exzistieren. Daraufhin rückten persische Polizeikräfte zu dem Ort und namen die Besitzer der Farmen fest. Es handelte sich um eine Gruppe junger Perser die von dem Handel hohen Profit einfahren konnten. Die Felder hatten eine Audehnung von fast einen Quadratkilometer, wobei diese Felder noch nicht mal genehmigt waren. Es wird vermutet, dass der Cannabis an Stormics gehandelt wurde, auf Grund der Drogenlegalisierung in dessen Land. Perisische Politiker haben große Kritik gegen dieses neulich in Kraft getretene Gesetz in der Storm Republic. Seit der Legalisierung in diesen Land ist Drogenkriminalitätsrate in Persalien weitgehend angestiegen. Der Präsident Ayana sagte zu der Meldung: "Jeder in Persalien der irgend etwas mit Drogen zu tun hat ist ein Krimeller und das muss sich jeder Bürger klar werden ! Meiner Meinug nach werden Menschen mit Drogen manipuliert, mit dem Gefühl immer neues haben zu wollen, wodurch man schließlich auf der Straße landen kann. Ich werde mit allen möglichen Mitteln versuchen Drogenkriminalität in Persalien zu verhindern"

Anbau von Drogen ist in Persalien strengstens verboten und wird begünstigt durch den für Cannabispflanzen fruchtbaren Boden. Cannabis im Nutzen der Medizin wird angebaut, jedoch unter ständiger Kontrolle persischer Sicherheitskräfte.

Leycia stellt neue Ultrabooks vor



Hormuz - Die persalsiche Elektronikfirma Leycia stellte letzte Woche auf einer Pressekonferenz ihre neuen Ultrabooks vor. Die Ultrabooks wurden zusammen mit Futuresoft entwickelt, wodurch derren Prozessoren in den Federgewichten werkelt. Das junge Elektronikunternehmen mit Sitz in Hormuz will noch in Anfang nächsten Jahres seinen Umsatz mehr als verdoppeln und sich international mehr ausbreiten.

Mehr Infos: http://wiki.v2201205127378380.yourvserver.net/Leycia

Kaschmar bekommt neues Hauptquartier


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Haria/Isfahan - Nachdem die Planungen für die neue Zentrale von Kaschmar feststehen, wird nun in den nächsten Tagen der Grundstein verlegt. Der Wolkenkratzer soll eine Höhe von 250 Meter erreichen und somit das höchste Gebäude Persaliens sein. Es wird mit seiner Höhe das Stadtbild von der Millionenmetropole Haria verändern und der Mittelpunkt Harias Skyline sein. Der Bau des Hochauses wird von dem Gemeinschaftsunternehmen Persalisch-Naoto Baufirma errichtet, womit dies der erste Großauftrag des von Persisch und Naotischen Investoren geleitete Unternehmen ist.

Kurznachrichten

- Bevölkerung geschockt über die Falschlieferungen von der IU in die UNAS.

- Emmeria lässt sich einmauern.

- Storm Republic verliert an Ansehen in Persalien.

- Freies Internet und ÖPNV kommt gut beim Volk an.

- Erfolge in der Qualifikation zum AOFA Cup of Nations erfreut Persalier.

- Persische Architekten stellen Pläne für neue Hauptquartiere der Asiatischen Föderation vor
 
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Königreich Gloria

Ausländische Industrie kommt nach Gloria

Handel mit UNAS

Paris - Nach Verhandlungen mit der Wirtschaftsdelegation der UNAS, wurde beschlossen, dass Bahalsen eine Süßwarenfabrik in Kopenhagen baut und die Produkte gehen an glorische Sußermarktketten, wie Eldi. Neben der Süßwarenfabrik, ensteht in Kopenhagen eine Fabrik der UNAS-amerikanischen Getränkefirma Spezix. Viele Kleinhändler freuen sich schon auf amerikanisches Potential in Gloria. Des weiteren beliefert die UNAS-amerikanische Firma Hikatronics Gloria mit elektronischer Ware.

Handel mit Chryseum

Die chryseische Bergbaufirma VISTA wird in Gloria mit dem Abbau der niederheinischen Braunkohlefelder beginnen. VISTA wird seine Europazentrale in Düsseldorf errichten.

Handel mit Persalien

Die persalische Bergbaufirma PBK wird in Gloria mit dem Abbau von Steinkohle und Eisenerzen beginnen, wovon der Großteil an die die glorische Stahlfirma Fhyssen-Lupp gehandelt wird. Der Teppichhersteller Kaschmar errichtet in Bremen eine Teppichmanufaktur, für den glorischen Bedarf an dieser Textilie. Außerdem wird Petrolea nach Gloria Erdöl liefern.


Der Bergbaumarkt in Gloria ist dadurch so aufgeteilt :

60% PBK 30% VISTA 10% Andere

Neue Statistiken veröffentlicht

Seit dem Regierungswechsel in Gloria geschah nach den Statistiken folgendes :

- Die Arbeitslosigkeit ging von 5% auf 3%
- Die Kriminalitätsrate sakl um 10%
- Geburtenrate gestiegen
- Franzosen essen erstmals mehr Brötchen als Bugetts

Kurznachrichten :

- Fußballliga in Gloria beginnt wieder, Favoriten für die Meisterschaft sind Fortuna Düsseldorf, Ajax Amsterdam und MSV Ruhrstadt.

- Muslimischer Attentäter festgenommen

- Teletubbies wurden abgesetzt

- Welanjanisches Anime ist beliebt in Gloria

- Bewerbung für Fußball-Weltmeisterschaft ?

- Gewinnerin von Glorias next Topmodel nimmt beim nächsten Miss Simocracy Wettbewerb teil
- Umfrage ergibt : Volk will andere Flagge
 

Föderative Republik Verdurien
Republica del Federal Verduria


Barcelos eingenommen, Alfonso Noreiga festgenommen!

Verdurianische und URS'ische Spezialeinheiten konnten heute die amazonische Stadt Barcelos einnehmen.

Alfonso Noreiga konnte wenig später auf dem Flughafen der Stadt festgenommen werden als er versuchte zu fliehen.

Das Kartell gilt, in Verdurien, nun mehr oder weniger als besiegt da der Anführer nun in Gewahrsam der Polizei ist. Es wird vermutlich nicht mehr lange dauern bis sich auch die letzten Mitglieder ergeben haben.

Noreiga, und weiteren ranghohen Mitgliedern des Kartells, sollen in den kommenden Wochen und Monaten der Prozess gemacht werden.


Nach ODH Bericht: Auslieferung Costas gefordert
Da nun die Verbrechen Costas mehr oder weniger Aufgeklärt wurden fordern wir das Vereinigte Köngigreich Gerduonien dazu auf Juan Costa an uns auszuliefern damit wir ihm den Prozess machen können.


Kurznachrichten:
Landesweit Freude und Erleichterung nach Verhaftung Noreigas
ODH-Bericht sorgt für Erleichterung unter der Bevölkerung, sorgt jedoch auch für fragen..
Portugiesisch bald neue Amtssprache?
Lebenszeichen Golorias überrascht die Regierung
Kommunistische Gruppierungen werden nach Jahrzehntelangem verbot wieder legalisiert.
 
Sarr_logo.png

Gründung der S.A.R.R. vollzogen
Der kommissarisch regierende Militärrat hat die Gründung der Sozialistischen Australischen Räte Republik vollzogen und sich zum Rat der Volkskommissare umfunktioniert.
Der bis dato Kriegsminister Petrow ist zum Generalsekretär der neu gegründeten Einheitspartei S.A.A.P. (Sozialistische Australische Arbeiter Partei) proklamiert worden.
Einige Mitglieder von Regierung und Opposition, darunter Premierminister Ballard und der Oppositionsführer, haben Australien verlassen und sich somit als Volksverräter gebrandmarkt.
Allen verbliebenen Politikern und Funktionären der Monarchie wird Straffreiheit garantiert, sofern sie die neue Staatsstruktur anerkennen und fördern.
Der Bevölkerung wird eine neue freiheitliche, brüderliche und gemeinschaftliche Grundordnung garantiert, die das Miteinander auf eine neue Stufe hebt.

Verstaatlichung der Energie- und Wasserwirtschaft angekündigt
Die Unternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft (Strom, Wasser, Gas) werden verstaatlicht und damit eine gerechte Grundversorgung aller Bürger garantiert.
Die Privatisierung solcher nationaler und kommunaler Betriebe wird als kapitalistische Profitgier verurteilt.
Die Aktienkurse der betroffenen Betriebe sanken an der Börse in Folge ins bodenlose.

5-Jahres-Plan für Deutsch als Amtssprache
Mit einem 5-Jahres-Plan soll Deutsch als neue Amtssprache eingeführt werden.
Nach Erhebungen sprechen derzeit 4% aller Australier Deutsch als Muttersprache oder zweite Sprache.
Dieses Ergebnis soll sich nun jährlich verdoppeln bis eine flächendeckende Sprachstruktur erreicht ist, dies soll mit Einführung von verpflichtetenden Sprachkursen gewährleistet werden.

Daraus ergibt sich der festgelegte 5-Jahres-Plan:
Deutsch aktuell: 4%
In 1 Jahr: 8%
In 2 Jahren: 16%
In 3 Jahren: 32%
In 4 Jahren: 64%
In 5 Jahren: 99,9%

Nachrichtensperre verhängt
Der Rat der Volkskommissare hat eine Nachrichtensperre über Australien verhängt bis sich die derzeitige Lage konsolidiert hat.
Sobald es die Situation zulässt, wird sich wieder vermehrt der Aussenpolitik gewidmet werden.


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Exilregierung des
Commonwealth of Australia

Exilregierung gegründet
In Adeba-Qumquat am Großherzoglichen Hof im Heiligen Oranienbund hat sich die Exilregierung des Commonwealth of Australia konstituiert.
Die Regierung sieht sich als einzig rechtmäßige Australische Vertretung an.
Die Regierung besteht derzeit aus dem Australischen König Askaran, Lordkanzler O'Sullivan, Premierminister Ballard und Oppositionsführer McLloyd, stellvertretend für alle Teile der Australischen Staatsführung.
Die Exilregierung ruft die Australische Bevölkerung auf Ruhe zu bewahren und die derzeitige Situation zunächst anzuerkennen.
Eine angebotene militärische Intervention gegen die sozialistischen Usurpartoren wird zum Schutze der Bevölkerung von der Exilregierung abgelehnt.​

Australierin ist offiziell schönste Frau der Welt
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Die Australierin Miley Kinough ist beim ersten Miss Simocracy Schönheitswettbewerb zur schönsten Frau der Welt gewählt worden.
Miley Kinough erhielt zweimal die Höchstwertung und dreimal die zweithöchste Wertung.
Besonders ihr Auftritt in Abendgarderobe in einem Traum aus modernem Abendkleid und orientalischem Gewand erhielt große Aufmerksamkeit.
Miley sollen bereits Angebote aus der Mode- und Parfümindustrie vorliegen, nach eigenen Angaben sei ihr Traum aber eine Gesangs- oder Schauspielkarriere.​
 
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Mexicali-Flagge.png


Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



EUC:Kontakt zur Australischen Zentrale abgerissen!

Wie EUC heute meldete, ist der Kontakt nach Perth in Australien abgerissen, es ist ungewiss was mit dem Werk in Australien Geschehen ist oder was passieren wird.Auch Andere Mexicalische Unternehmen melden Kontaktabrisse und Probleme mit der ausreise.

Besorgnis im Außenministerium: Was passiert mit den Touristen in Australien?

Das Außenministerium warnt vor Reisen nach Australien, alle Touristen sollen Australien sofort Verlassen wenn möglich, sollte eine Ausreise nicht möglich sein, so sollen die Touristen sofort zur Gerudonischen Botschaft gehen!

Australien:Innenministerium erteilt eine Sonderaufenthaltsgenehmigung!

Das Innenministerium hat vor kurzem eine Sonderaufenthaltserlaubnis für alle australischen Staatsbürger in Mexicali erteilt.somit können die australischen Touristen unbeschränkt bis auf weiteres in Mexicali bleiben.

Atlantos Travel Stellt Flugbetrieb nach Australien ein!

Atlantos stellt den Regulären Flugbetrieb nach Australien aus Sicherheitsgründen ein, es werden nur noch Sonderflüge nach Australien durchgeführt.

Marie-Annabell gebärt Zwillinge!

Soeben wurde Mitgeteilt, dass der Sohn des Reichskanzlers Vater von 2 gesunden Zwillingen wurde, Marie-Annabell de Salluvier hat eine Tochter und einen Sohn geboren. alle 3 sind Wohlauf.der Sohn soll Antonio de Brianca-Salluvier heißen, die Tochter Estella de Brianca-Salluvier heißen.Der Reichskanzler ist nach Hylalia-Stadt gereist um mit dem König über die Vorgangsweise in der Australien-Krise zu Beraten und um Hilfe zu bitten.

CASA Baut offiziell an dem neuen Super-Weltraum-Teleskop!

Wie die CASA bestätigte, wird mithilfe der geborgenen Informationen der alten Weltraum-Teleskope, nun ein modernes neues gebaut. es soll ein Rein Gerudonisches Projekt sein.

Wirtschaft besorgt über die Australien-Krise!

Der Mexicalische Wirtschaftsbund zeigt sich extremst Besorgt über die Lage in Australien, da viele Asien-Pazifik-Geschäfte über dieses Land Laufen. Man hofft dass sich die Lage bessert, aber man will bis auf weiteres alle wirtschaftlichen Tätigkeiten in Australien Einstellen.

Persepolis:Archäologische Ausgrabungen!

Mexicalische Archäologen sowie Archäologen aus Spartan haben Uralte Schriften aus Elamitischer Zeit gefunden, sowie das Dach des Grabmals von Kyros II. , es wird derzeit weiter gegraben um das Grabmal Freizulegen, die Uralten Schriften stammen aus Elamitischer zeit, wobei nicht ganz klar ist wovon diese Schriften handeln, da die Schriften in Elamitischer Schrift verfasst wurden.Außerdem wurden Brandspuren aus der Zeit Alexander des großen gefunden, wobei diese Brandspuren aber nicht auf allen Gebäuderesten zu finden waren, was Vermuten lässt dass nicht alle Gebäude gebrannt haben können.Auch wurden Alte Waffen und Rüstungen von Alexanders Armee entdeckt, die erstaunlich gut erhalten waren für ihr alter.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Boscoulis - Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen!

Die Gespräche mit der boscoulischen Delegation, welche eine
Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen erreichen wollte
gestalteten sich als äußerst schwierig und wurden von einem
Pressebericht über ein prekäres Interview eines
der Delegationsmitglieder überschattet. In benanntem Interview soll
besagter Politiker gesagt haben, Boscoulis sei nicht weiter bereit sich
zu bemühen und andere Sachen in die Wege zu leiten um etwas an
der aktuellen Situation zu ändern, da von Seiten der europäischen
Staaten keine entsprechenden Reaktionen folgen würden. Boscoulis
sei nicht länger bereit den Laufburschen in Europa zu spielen.

Nach anfänglichen Problemen, welche dadurch verstärkt wurden,
dass die boscoulische Delegation sich nicht zu besagtem Interview
äußern wollte, gab es dennoch Fortschritte. Mit der Überweisung von
rund 1,3 Mrd. Zinu sollen nun die in Spartan entstandenen Schäden
durch die Aland-Affäre beglichen werden. Weitere Zahlungen erfolgten
bereits an Savoyen und Rivera. Noch ist jedoch unklar, wie
die Zahlungen an Castiana, Südburgund und ans Zumanische Reich
gestemmt werden sollen, denn dort werden weitaus höhere
Schadenssummen erwartet.

Als Ergebnis der Gespräche wurde zunächst die Wiederaufnahme
der diplomatischen Beziehungen, die Wiederbesetzung
der Botschaften und die Beendigung der Seeblockade vor Boscoulis
beschlossen. Zwar mit einer gewissen Skepsis, jedoch zuversichtlich
will man nun die Entwicklungen abwarten und anschließend
ein weiteres Treffen arrangieren.


Präsident Hillbrand provoziert Krise zwischen UNAS und Aminier!

Die spartanische Regierung staunte nicht schlecht über die Berichte
der American Times über Geheimpläne einer Invasion Aminiers und
Persaliens in Jardim. Diese Meldung erscheint äußerst unglaubwürdig in
Anbetracht der äußerst engen freundschaftlichen Beziehungen
zwischen Damas, Spartan, Aminier und Jardim. Seit Jahrzehnten bilden
diese Staaten einen Garant des Friedens in der Region und arbeiten in
allen Bereichen, ob wirtschaftlich, gesellschaftlich oder politisch
äußerst eng zusammen. Eine Invasion Aminiers in Jardim ist nicht nur
unvorstellbar, sondern auch vollkommen sinnlos. Weitere Zweifel an
der Echtheit des Berichtes lässt die falsche und fast schon
beleidigende Bezeichnung Aminiers als "Arm"inier.

Für harsche Kritik sorgte unterdessen die Meldung Präsident Hillbrands
und dessen Angriff auf die aminierische Monarchie und Königin Li Tuan
Hashim I., welche Aminier durch viele Krisen geführt und stehts als
Garant für Frieden, Kooperation und Offenheit gezeigt hat.
Die Monarchie hat in Aminier große Tradition und eine in den letzten
Jahren immer stärker werdende Unterstützung in der Bevölkerung
vorzuweisen. Die Äußerungen Hillbrands könnten nun die einst auch
sehr engen Beziehungen zur Union of North American States
gefährden. Vizepräsidentin Maria Callas legte Hillbrand in ihrer Rede
nahe von seinem Amt zurückzutreten, denn ein solcher Fauxpas sei
für ein Staatsoberhaupt nicht tragbar.


African Stability Pact!

Im Rahmen des ASP wurden nun Beobachter nach Antares, Mtokwasi,
Raweiya, Melonien, Halmisch-Mozambik, CIOI, Bayaria, Damas, Jardim,
Erichon und Arkliff entsandt. Diese sollen die Situation vor Ort im Auge
behalten und die Staaten unterstützen. Besonders in jenen Staaten,
welche bereits seit Monaten Probleme haben eine neue Regierung zu
bilden und in jenen Staaten, in denen die Regierung aktuelle
innerpolitische Probleme bewältigen muss. Ein besonderes Augenmerk
fällt hier auf das vom Bürgerkrieg mitgenommene CIOI, in dem bereits
seit einiger Zeit eine Waffenruhe herrscht, aber noch kein Ende
des Konfliktes erreicht wurde.


RCAC - Ausgrabungen in Persepolis ziehen weite Kreise!
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Ein Sprecher des Researchcenter of Antique Cultures bestätigte
die Ergebnisse bzgl. der Ausgrabungen im persalischen Persepolis.
In Zusammenarbeit mit mexicalischen Archäologen wurden uralte
Schriften aus elamitischer Zeit gefunden, sowie das Grabmal Kyros II..
Zudem wurden Brandspuren an den Ruinen gefunden, insbesondere
an Gebäuden Xerxes' I.. Diese Brandspuren könnten eine Bestätigung
sein für die Hinweise auf eine Brandschatzung Persepolis' durch
Alexander dem Großen um 330 v.Chr.. Alexander der Große schuf mit
seinen Eroberungsfeldzügen das größte Reich der Antike und schuf
die Grundlage für die spartanische Hochkultur, welche Europa und
viele weitere Kulturen noch bis heute prägt. Zur Zeit seiner größten
Macht führten seine Feldzüge Alexander den Großen bis zur
singanesischen Shang-Dynastie im heutigen Zumanischen Reich.
Bei diesen Feldzügen erbeutete er auch einige Artefakte der Atlantos,
welche die Singanesen durch Handel mit den geheimnisvollen Atlantos
erworben hatten. Bestätigt wurde dies bereits durch den Fund
der Schatzkammer Alexander des Großen vor einigen Jahren in Damas,
in der Wüste nahe Alexandria. Nun erwarten die Forscher
möglicherweise auch in Persepolis Hinweise auf Artefakte der Atlantos
zu finden. Aus diesem Grund wurde eine Ausweitung
der Ausgrabungen beantragt und ein Kontaktbüro eingerichtet um
die Arbeit zwischen den mexicalischen Archäologen und
dem RCAC besser zu koordinieren.


Forscher untersuchen vulkanische Aktivität in Ostaminier!

Spartanische Forscher haben sich nun den Kollegen aus Aminier
angeschlossen um die zunehmende vulkanische Aktivität in Ostaminier
zu untersuchen. Man erhofft sich dadurch neue Erkenntnisse über
den Vulkanismus ansich und über die zukünftige Entwicklung in
der Region rund um das Horn von Afrika und dem
großen afrikanischen Grabenbruch.


Speedstar für Cap-Cairo-Line und EEC!

Der Speedstar hält Einzug in Spartan.
Im Rahmen des EEC-Speedstar-Projektes und des Ausbaus
der Cap-Cairo-Line zur Speedstarstrecke seitens des Afrikabundes,
werden weite Teile des spartanischen Bahnnetzes umgebaut.
Stellenweise ist daher mit einigen Beeinträchtigungen
des Bahnverkehrs, insbesondere bei den Verbindungen zwischen
Europa und Asien (Brücke und Tunnel) zu rechnen.


Dritte Rundreise der Alexander-Ausstellung?

Derzeit erwägen die Veranstalter der Alexander-Ausstellung eine
erneute Rundreise um den Globus. Die riesige Wanderausstellung mit
den Schätzen Alexander des Großen, zu denen Artefakte vom antiken
Damas, bis hin zur singanesischen Shang-Dynastie und Artefakte
der Atlantos gehören ging bereits zweimal um die ganze Welt und
begeisterte Millionen Besucher. Mögliche Ausstellungsorte wären
diesmal Abidjan, Perim, Riad, Haria, Mumbai, Singapur, Sidney,
Europolis, San Cristobal, Hylalia-Stadt, Mexico-Stadt, Victoria,
Groß-Staufen, Montreal, Grafenberg-Stadt, Avalon, Paris, Harlin,
Mailand, Athenae und schließlich wieder daheim in Alexandria.


Spartaner wieder im All!

Heute ist zum ersten Mal seit dem verheerenden Unglück der Trakion
wieder ein spartanischer Astronaut ins All geflogen. Die Crew des
Venture Star Archilles, welcher von EEC-Raumhafen auf Sao Tome
gestartet ist befindet sich auf einem Routinemäßigen Versorgungsflug
zur International Moon Station (IMS). Der Spartaner Divis Costacis
wird dabei seinen Posten in der IMS übernehmen und zusammen
mit seinen unassischen Kollegen die Überwachung
der neuen Railgun übernehmen.


Führt die zumanisch-aminierische Kooperation zum
Wiedereinstieg in die Klonforschung?


Nach Bekanntgabe einer zumanisch-aminierischen Kooperation
zur Fortführung der Klonforschung mit Hilfe der Ergebnisse des
spartanischen Forschungsprojektes, überlegt man derzeit
die Klonforschung wieder aufzunehmen und zusammen mit Aminier
und dem Zumanischen Reich die Forschung fortzuführen.
In Spartan wurde das Projekt damals aus finanziellen Gründen
eingestellt, nachdem es den Forschern gelang einige
Menschenaffen zu klonen.


Präsidentenmaschine abgeschossen!

Präsident Petros Celestis liegt nach dem Absturz seines Flugzeuges
weiterhin mit schweren Kopfverletzungen im Koma.
Erste Untersuchungen des Absturzes der Präsidentenmaschine über
dem Schwarzen Meer brachten hervor, dass das Flugzeug offenbar
von einem Marschflugkörper getroffen wurde und dadurch ins
Schwarze Meer stürzte. Es konnten Überreste des Marschflugkörpers
geborgen werden. Die Herkunft wird derzeit überprüft.


Neuwahlen?

In Spartan wird derzeit über die Einrichtung von Neuwahlen
nachgedacht. Derzeit führt Vizepräsidentin Maria Callas das Land,
während Präsident Petros Celestis weiterhin im Koma liegt. Während
die Mehrheit der Bevölkerung Umfragen zufolge die aktuelle Situation
beibehalten will und hofft, dass Präsident Celestis wieder genesen
wird, fordert die Opposition Neuwahlen. Experten erwarten bei
möglichen Neuwahlen bessere Ergebnisse für die Oppositionspartei,
nun da Petros Celestis als Sympathieträger der Regierungskoalition
nicht mehr verfügbar ist. Ob es Neuwahlen geben wird oder nicht soll
nun die nächste Parlamentssitzung entscheiden.


Staatstreffen geplant!

Vizepräsidentin Maria Callas kündigte an einige Staatsbesuche in
Persalien, dem Heiligen Oranienbund und Chryseum abhalten zu
wollen. Ob diese Staatstreffen durchgeführt werden wird allerdings
erst mit der nächsten Parlamentssitzung entschieden, in welcher
über mögliche Neuwahlen entschieden werden soll.


Australien - S.A.R.R. nicht anerkannt!

Geschockt über die Vorgänge in Australien meldete sich heute
Vizepräsidentin Maria Callas zu Wort und gab bekannt, dass die Freie
Republik Spartan die S.A.R.R. vorerst nicht anerkennen und weiterhin
die Exilregierung des Commonwealth als legitime Führung Australiens
ansehen werde. Für Australien und sämtliche australischen
Überseegebiete wurde eine Reisewarnung herausgegeben.
Die spartanische Botschaft soll nun geräumt werden und
spartanische Bürger, welche sich in Australien aufhalten
wurden aufgefordert das Land zu verlassen.




Vizepräsidentin Maria Callas





Kurznachrichten:

  • Within Temptation wieder für Spartan beim SVSC - Empty Eyes
  • Boscoulis bleibt ein Rätsel
  • Miley Kinough auch in Spartan Nr.1 der schönsten Frauen weltweit
  • Australien am Abgrund - wie gehts weiter?
  • Verdurien - Kampf gegen Drogenkartell zeigt bisher keine Auswirkungen auf weltweiten Drogenschmuggel
  • Bildungsminister spricht sich für Mauerbau in Aksai aus - Bevölkerung ist empört
 
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Transkontinentale Föderation
Vergangene Woche reiste Königin Johanna III. nach Dorn, um ein Staatstreffen mit Lago abzuhalten. Angesichts der schockierenden Meldung aus der UNAS, dass sich Präsident Hillbrand von einer mehr als offensichtlichen Falschmeldung, Aminier und Persalien planten einen Angriff auf Jardim, zu einer derartigen Stellungnahme hinreißen ließ, wurde dieser Schritt nun mehr als überfällig.
Die Gründe dafür, so waren sich die Königin und der lagonnische Präsident Wallace Hakon einig, sind mehr als schleierhaft. Aminier ist seit langer Zeit für seine friedliche Politik bekannt, ein Eroberungsfeldzug gegen einen befreundeten Nachbarn dürfte der Königin mehr als fern liegen. Ähnliches gilt für Persalien.

Derartige unüberlegte Schnellschüsse aus der UNAS, auch militärischer Natur, sind der Welt jedoch leider wohlbekannt. Die UNAS gilt seit langem als eine Nation, die nur zu gern ihr Militär mobilisiert, um sich in Konflikte einzumischen, die ihr sowohl thematisch als auch geographisch mehr als fern liegen.
Auch die aktuelle Flottenpolitik der UNAS spricht diese Sprache. Es scheint, als sei mit dem Landtausch mit Südburgund vor einigen Jahren lediglich das Ziel verfolgt worden, eine Legitimation für eine Flottenstationierung zu schaffen. Der unassische Drang, den eigenen militärischen Einflussbereich auszudehnen, scheint groß zu sein.

Die Führungen Lagos und Flugghingens entschieden daher, mit der UNAS nicht militärisch zusammenarbeiten zu wollen. Mit dem Austritt Lagos und Flugghingens aus der Transkontinentalen Föderation wird diese aufgelöst.

Ein weiterer wichtiger Grund für diesen Schritt war die Einsicht, dass die Tage der großen, weltumspannenden Bündnisse vorbei sind.
In dieser verrichtete die TKF ihre Aufgaben zur höchsten Zufriedenstellung. Ihr wahrscheinlich bedeutendster Einsatz war die Befreiung Cyous von der Militärdiktatur, der bis heute großen Einfluss auf die flugghische Gesellschaft hat. So stellt die lagonnische Minderheit in Taschkent (ehemals Tarp), die von ehemaligen lagonnischen Soldaten begründet wurde, einen nicht unbedeutenden Teil der Taschkenter Bevölkerung dar.
In der Zeit der großen Bündnisse erfüllte die Transkontinentale Föderation ihren Zweck - die militärische Sicherheit der Mitgliedsstaaten. In der heutigen Zeit der bilateralen Bündnisverträge und der steigenden Bedeutung der Regionalpolitik stellt die Transkontinentale Föderation jedoch ein Relikt aus vergangenen Zeiten dar, deren Prinzip zwar überholt, jedoch nicht fehlgeschlagen ist.

Präsident Wallace Hakon Königin Johanna III. verkündeten, sich mit der Auflösung der Transkontinentalen Föderation einer neuen Zukunft zuwenden zu wollen. Die flugghisch-lagonnische Freundschaft wird mit der Auflösung keinesfalls beeinträchtigt werden.

Umsetzung des Freiheitsprojekts der Föderation
Das sogenannte Freiheitsprojekt der Asiatischen Föderation, das freies Internet und freien öffentlichen Personennahverkehr einschließt, wird im Königreich vom 1.1.2035 an Geltung haben. Bis dahin werden die nötigen Verwaltungsstrukturen geschaffen und umgebaut und ein Finanzierungsmodell aufgestellt.
Aller Voraussicht nach wird dieses so aussehen, dass die Steuern ein wenig angehoben werden, sodass die Finanzierung von Internet und ÖPNV wesentlich indirekter und sozialer als zuvor gestaltet wird.
Die flugghische Regierung erklärte, dass vor allem die Finanzierung des Personentransports für Privatpersonen bei angemessener Umstellung auf das neue System kostengünstiger sein wird als zuvor.

Um den ÖPNV attraktiver zu gestalten, wird das öffentliche Verkehrsnetz in Zukunft wesentlich engmaschiger gestaltet werden, sodass auch bisher eher schlecht angebundene Gebiete in Zukunft mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen sein werden.

Umfragen zufolge wird das Freiheitsprojekt der Föderation vor allem bei der jüngeren Bevölkerungsschicht sehr gut aufgenommen. Lediglich einige turbokapitalistische politische Gruppierungen halten das Projekt für „zu sozialistisch“ und vermuten in der Vergangenheit einen zu großen Einfluss der ehemaligen SSV-Staaten auf das Königreich, dessen Folgen nun an das Tageslicht treten.


Militärputsch in Australien

Überraschend kam aus Australien die Meldung, dass das Militär in einem Putsch die Kontrolle über das Land erlangt hat. Basierend auf den flugghischen Legitimationsrichtlinien kann die Militärregierung in Australien nicht als völkerrechtliche Vertretung des australischen Volks angesehen werden, da davon ausgegangen werden muss, dass die Bevölkerung des Landes durch die Militärpräsenz eingeschüchtert und unterdrückt wird.

Auch besteht nach der Commonwealth-Verfassung kein Grund, die demokratisch legitimierte Regierung ihres Amtes zu entheben.
Die Sozialistische Australische Räterepublik wird somit nicht anerkannt.

Königin Johanna III. verkündete, sich in den innenpolitischen Konflikt nicht einmischen zu wollen, dazu bestünde kein Grund. Die SARR werde derzeit nicht als Bedrohung wahrgenommen, erklärte sie. Der bei den CIOI-Inseln stationierte Teil der Indioflotte wird jedoch weiterhin die flugghischen Handelswege beschützen (s.u.).


Gerudonien zieht Konsequenzen aus der Südbaffinkrise
Nach den Neuwahlen in Gerudonien scheint nun auch in der dortigen Außenkonferenz ein Umdenken bezüglich der Südbaffinkrise stattgefunden zu haben. Im Zuge dessen kündigte Gerudonien den Beistandspakt mit Grafenberg, was in Flugghingen als eindeutiges Zeichen und Umsetzung der notwendigen Konsequenzen gewertet wird.
Von flugghischer Seite ist man daher bereit, die Südbaffinkrise zu den Akten zu legen und sowohl die mexicalische Wirtschaftsdelegation als auch den gerudonischen König wieder zu empfangen, sofern die Besuchswünsche noch bestehen.

Königin Johanna III. zeigte sich jedoch empört über die Vorwürfe, despotisch zu agieren. Im Zuge der absoluten Ablehnung der gerudonischen und grafenberger Züge in der Südbaffinkrise war die Ablehnung jeglicher ausgedehnter diplomatischer und wirtschaftlicher Kontakte die logische Konsequenz, solang die Missstände nicht zumindest in Ansätzen beseitigt waren.
Im Falle Gerudoniens, was den eigenen Einsatz auch noch als Erfolg pries und in Selbstlobhudeleien versank, war dies eindeutig der Fall. Auf etwaige Neuwahlen konnte leider keine Rücksicht genommen werden, ebensowenig auf die Ablehnung des Einsatzes vonseiten Mexicalis.
Gerudonien, so erklärte sie, wurde als Einheit behandelt. Die inneren Angelegenheiten Gerudoniens, schloss sie, sind von Gerudonien selbst zu meistern.


Revolution in der CIOI steht still

Wie bereits von der spartanischen Regierung dargelegt, herrscht in der CIOI derzeit Ruhe – es dringen nicht viele Informationen nach außen, aber offensichtlich besteht eine Art Waffenstillstand zwischen Revolutionären und sindarischer Führung. Gerüchten zufolge war die Revolution weit weniger schlagkräftig als erwartet.

Die flugghische Indioflotte wird vorerst in der Nähe der Inseln stationiert bleiben, um die Sicherheit des Ozeans sicherzustellen. Königin Johanna III. verkündete weiter, dass die Seeleute vermutlich in naher Zukunft zurück in den Königlichen Marinehafen Chabahar zurückkehren können, wenn sich die Situationen in Australien und vor allem in Sindaria/CIOI einigermaßen stabilisiert haben.
Sie stellte klar, dass sich die flugghische Krone nicht in die inneren Angelegenheiten Australiens oder Sindarias einmischen wird. Die flugghische Marinepräsenz dient lediglich der Sicherung der Handelswege auf dem Ozean – eine reine Vorsichtsmaßnahme, bisher war keine Intervention der Streitkräfte von Nöten


Friedenssicherungstruppen in Persalien

Königin Johanna III. erklärte in einer Ansprache, dass sie sich der nötigen Absprache bezüglich des Abzugs der kurländischen und flugghischen Truppen in Persalien bewusst sei und entschuldigte sich dafür, dass von flugghischer Seite bisher wenig Absprachen mit der kurländischen Führung erfolgten.
Dieser Missstand, so legte sie dar, muss in möglichst naher Zukunft behoben werden. Die flugghische Regierung sieht ein, dass die durch die Friedenssicherungstruppen entstehende finanzielle Belastung vor allem für Kurland nicht unerheblich ist und versprach, dass in möglichst naher Zukunft alle Truppen aus Persalien abgezogen sein werden.
Sie führte weiter aus, dass die Fortschritte, die der Aufbau der persalischen Sicherheitskräfte macht, überraschend sind. Persalien, so verkündete sie mit merkbarem Stolz, wird in Bälde vollständige Souveränität erlangen.
Zur Absprache des Abzugs schlug sie ein Staatstreffen mit Kurland-Beloruthenien vor.

Kurznachrichten

  • Asiatische Föderation wehrt sich gegen Behauptungen, ein Militärbündnis zu sein
  • Auflösung der TKF von einigen als lange überfällig, von anderen als Schritt in eine unsichere Zukunft gesehen
  • Antiunassische Kreise befürchten Einzug einer UNAS-Flotte in kaspisches Meer
  • Neu eröffnetes „Museum der Kuriositäten“ in Chabahar stellt angeschwemmtes Treibgut aus
  • Chryseisches „Beam Cash“ als nicht sicher eingestuft, Cyberwar-Experten des KGB prognostizieren Hacks mit Superviren
  • OAS kämpft weiter mit Metaproblemen
 
Zuletzt bearbeitet:


15. Oktober 2034


Politik

Die UNAS und Politik auf Basis von Presseerzeugnissen

New Pacific City -
Seit dem Konflikt vor wenigen Jahren, der mit einem diplomatischen Sieg seitens der Storm Republic, einem Einlenken des südlichen Nachbarns und der Begründung freundschaftlicher Kooperation nach Jahren der eher unfreundlichen Rivalität zueinander endete, redet man in der Republik nur ungern schlecht über die UNAS. Doch manchmal lassen einige Aktionen der zumindest auf dem Papier liberalen Regierung in Groß-Staufen nicht zu, dass man nicht auch in der Storm Republic einmal wieder kritisch gegenüber dem südlichen Nachbarstaat wird. Eine solche Aktion hat sich zuletzt ereignet.

Es geschah, dass eine UNAS-amerikanische Zeitung vermeintliche "Geheimpläne" seitens Aminiers und Persaliens veröffentlichte. Was zunächst einmal wie eine übliche aufmerksamkeitserregende und häufig an der Wahrheit mehr als nur haarscharf vorbeischrammende Geschichte klingt, wie sie von eher auf die Auflage als auf den Informationsgehalt ihrer Erzeugnisse besinnten Verlagshäusern publiziert werden, wird jedoch von der UNAS-amerikanischen Regierung blitzschnell zu einer internationalen politischen Affäre hochstilisiert. Ohne die Möglichkeit wirklich ins Auge zu fassen, dass es sich bei den von der American Times veröffentlichten "Geheimplänen" möglicherweise überhaupt nicht um offizielle Dokumente der Regierungen Aminiers wie Persaliens handelt, geht man sofort in Kritik über, in Kritik der stumpfsten und - in Ermangelung eines anderen Wortes - schwachsinnigsten Art und Weise. Während bereits diese nicht nur unüberlegt anmutende, sondern schlicht als Versuch, irgendetwas zum politischen Tagesgeschehen beitragen zu können, wirkende Aktion bereits für sich alles andere als souverän ist, legt die UNAS-amerikanische Regierung beziehungsweise Präsident Hillbrand im Folgenden noch einmal zu. Die vollkommen zusammenhanglos einfach hinterherzitierte Behauptung des Präsidenten, Aminier "müsse wieder eine Demokratie werden", ohne Begründung und offenbar einfach nur geäußert, um einmal die in der Tat nicht demokratischen Zustände im afrikanischen Staat zu rügen, wirkt nicht der Regierung eines der wirtschaftlich wie politisch bedeutendsten Staates der Erde angemessen.

Nein, die UNAS-amerikanische Regierung hat sich mit ihrer Reaktion auf eventuelle "Geheimpläne", die offenbar nichts weiter als ein auf Aufmerksamkeit - und diese hat die American Times nun zweifellos erhalten - fokussiertes Presseerzeugnis ohne wirklichen Wahrheitsgehalt darstellen, keinen Gefallen getan. Es wirkt beinahe wie ein Kind, das unbedingt einmal im Mittelunkt stehen muss, das unbedingt irgendwie irgendetwas brisantes publizieren muss und irgendwie irgendwo Kritik äußern muss, wo sich überhaupt keine wirkliche Gelegenheit ergibt, Kritik zu äußern - zumindest nicht in dem Stil, in dem es der südliche Nachbar der Storm Republic getan hat. Nein, liebe UNAS - das war alles, nur nicht geschickt.

Yamamoto: "Die OAS strukturiert sich nicht von allein neu"

New Pacific City - Premierminister Hiroshi Yamamoto ist mittlerweile bereits für seine Reden bekannt. Da überraschte es nur wenige, dass der gebürtige Emmerianer und LDP-Vorsitzende sich auch zur Thematik der Neustruktuierung der OAS, die er persönlich einige Tage zuvor bereits gefordert und in deren Zuge er zu Gesprächen aufgerufen hatte, noch einmal äußerte. In einer Rede vor Vertretern diverser Medien rief Yamamoto erneut die Regierungen der amerikanischen Staaten dazu auf, sich zusammenzusetzen und über eine Neustrukturierung der OAS, "deren Ineffizienz sich mittlerweile bewiesen hat und ein wesentliches Problem des amerikanischen Kontinents darstellt", zu beraten. "Die Organisation muss dringend hinsichtlich ihrer Sturktur überarbeitet werden. Es ist uns allen wohl bewusst, dass der Austritt Nova Latvijas und die wachsende Kritik an der OAS ein Zeichen dafür sind, dass sehr unterschiedliche und vom aktuellen Zustand abweichende Ansichten darüber bestehen, wie die Organisation funktionieren soll. Doch das ist alles schön und gut, wenn wir nicht selbst etwas ändern. Die OAS strukturiert sich nicht von allein neu", so der Premierminister in seiner Rede. Yamamoto rief dazu auf, umgehend zu handeln, so sei es wichtig, sich jetzt zusammenzusetzen. "Sollte es wirklich im Interesse aller amerikanischen Staaten liegen, dass die Probleme des Kontinents gelöst werden, so sollten sie sich dafür auch endlich engagieren. Mit dem nötigen Einsatz ist alles möglich, so kann sogar Emmeria erfolgreich integriert werden, wenn es dies denn will. Regierungen Amerikas, zeigt euer Engagement", so der Premierminister. Auf den letzten Aufruf seitens der Stormic Regierung hinsichtlich von Gesprächen zur Neustrukturierung der OAS hatte es kaum Reaktionen gegeben, dabei gelten die Probleme Amerikas und der Organisation als durchaus schwerwiegend und vor allem aktuell.

Nachrichten


Regierung beschließt Ausbau von regenerativen Energien als Kernenergiealternative


New Pacific City
- Nach Wochen der scharfen Proteste und der erzwungenen Abschaltung aller vier Kernkraftwerke der Storm Republic hat die LDP-geführte Regierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto nun gehandelt. Aus den umfassenden wie unter Zeitdruck geführten Beratungen geht hervor, dass in naher Zukunft als Alternative zur erst vor zwei Jahren erstmals genutzten nuklearen Energiegewinnung der Ausbau regenerativer Energien erfolgen soll. Dem Plan zur Ersetzung der Kernenergie zufolge, den die Regierung vor vier Tagen veröffentlicht hat, soll dabei unter anderem eine Erweiterung des Netzes von Wasserkraftwerken vollzogen werden. Auch die Errichtung zweier neuer Eiskraftwerke im Bezirk Klatovy soll bereits im kommenden halben Jahr erfolgen. In Planung befindet sich die Nutzung von Aufwindenergie, hierzu soll in Kürze ein Gespräch mit Vertretern der Technologie aus der UNAS abgehalten werden. Umweltminister Neil Stweart (LDP) erklärte in einem Interview zu dem Plan zur Ersetzung der Kernenergie, man sei darauf aus, der Republik eine kernenergiefreie Alternative zu bieten, die auch in Zukunft eine dauerhaft ausreichende Menge an elektrischer Energie für die Storm Republic biete. Zu diesem Zweck sei durchaus auch die Kooperation mit der UNAS angestrebt, wenn auch nicht hinsichtlich der von Stormic Seiten abgelehnten Fusionsenergie. "Wir werden die Republik zurück zu 100% regenerativer Energieerzeugung führen", so Stweart im Interwiev. Die vier Kernkraftwerke der Storm Republic, die 2032 zur Abwendung eines ernsten Energiemangels ans Netz gegangen waren, sind seit mehreren Wochen infolge des Reaktorunfalls in Emmeria und darauffolgender heftiger Proteste gegen Kernenergie in der Republik abgeschaltet.

Erster Drogen- und Suchtbericht des Statistikamts nach Legalisierung fällt positiv aus

Westland -
Einen Monat vor den jährlich veröffentlichten Jahresstatistiken zu Bevölkerung und Wirtschaft hat das Stormic Amt für Statistiken in Westland den ersten Drogen- und Suchtbericht nach der kompletten Legalisierung von Drogen und der Herabsetzung von Altersbeschränkungen im Umgang mit diesen in der Storm Republic veröffentlicht. Dem Bericht zufolge, der die Anzahl registrierter Drogensüchtiger sowie drogenbezogener Einweisungen in Kliniken und Todesfälle auflistet und dazu auch Informationen überdie Ausmaße des Drogenkonsums in der Republik angibt, hat sich die Zahl durch Drogen verursachter Krankheiten wie anderer Gesundheitsgefährdungen seit der Umstellung der Stormic Drogenpolitik deutlich verringert. "Hinsichtlich der Anzahl cannabissüchtiger Personen und Klinikeinweisungen im Zusammenhang mit Cannabiskonsum konnten wir einen Rückgang der Zahlen um rnud 20% feststellen", so ein Experte des Statistikamts. Ebenfalls signifikant verringert hat sich die Zahl der Patienten mit Alkoholvergiftungen in der Storm Republic, insbesondere in der Gruppe minderjähriger Personen. Die allgemein sehr positiven Ergebnisse des Drogen- und Suchtberichts des Stormic Amts für Statistiken werden von den Ergebnissen auf die liberalere und vor allem auf Aufklärung statt Verbotskultur fokussierte Drogenpolitik zurückgeführt. "Wir können klar erkennen, dass die Strategie der Regierung, Verbote und restriktive Maßnahmen durch Liberalisierung, Selbstbestimmungsrecht und Toleranz zu ersetzen, gut aufgeht", so ein Experte. Die Drogenpolitik der Storm Republic wird in einigen Ländern der Welt bisher teils scharf kritisiert, insbesondere, da man der Stormic Regierung vorwirft, effektiv Drogenschmuggel zu betreiben. Der Umgang der Storm Republic mit Drogen gilt als der wohl liberalste und toleranteste auf der Welt.

Sport

Kraftlos - Runners spielen remis in Südburgund

Orléans - Kraftlos wirkte das Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara über weite Strecken des Spiels in Südburgund. Rund eineinhalb Monate nach der letzten Partie, in der man in Stormpool noch Chryseum hatte mit 3:1 relativ einfach besiegen können, taten sich die Runners bei ihrem ersten Spiel der kleinen Europareise in Orléans relativ schwer. Ein müder Beginn und eingie Unachtsamkeiten in der Defensive sorgten bereits nach fünf Minuten für die erste große Torchance der Gastgeber und für die erste Glanzparade von Isaac Graves, der schlussendlich die beste Leistung im Trikot der Storm Republic abliefern sollte. Das erste Tor der Partie erzielte zwar ein Stormic, jedoch traf er nicht etwa in das des Gegners - sondern ins eigene. Nach einem Eckball für Südburgund war es Shinji Yamada, dem nichts besseres einfiel als den Ball unhaltbar für Graves unter die Latte des eigenen Tores zu köpfen - sehr zur Belustigung und Freude der meisten Fans im Stadion. Acht Minuten später führte schließlich die erste und bis auf einen Pfostentreffer in der 76. Minute einzige gute Aktion von Maeharas Elf zum Ausgleich: ein langer Ball auf Newfield, der spielt quer auf Huckerby und der hämmert den Ball zum früh entstandenen Endstand ins Netz. Die folgenden rund 70 Minuten lassen sich grob als "Quälerei" beschreiben, wobei sich tatsächlich, als Schiedsrichter Iker Redondo nach gut 90 Minuten schließlich zum Abpfiff in seine Pfeife blies, ein erleichtertes Aufstöhnen durch das Stadion ausbreitete. Nationaltrainer Takeshi Maehara, der seinem Team nach der Partie "klare und nicht wegzudiskutierende Müdigkeit" attestierte, musste einigen Journalisten gar beteuern, die Spieler seien nicht etwa unter Einfluss von Cannabis auf den Platz gegangen. "Ich weiß, dass wir müde und sehr langsam gespielt haben. Aber ich beteuere, weder meine Spieler noch ich haben vor diesem Spiel gekifft", so der Nationaltrainer. Bleibt zu hoffen, dass die Leistung im kommenden zweiten Spiel der kleinen Europareise in Cramtosian deutlich besser wird - ob mit oder ohne Cannabis.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.977,61 (-63,72)
  • 1 Z = 31,25 先 || 1 先 = 0,0320 Z (-0,0021)
  • Die Zeit der Primärbündnisse hat endgültig ihr Ende gefunden
  • Umfragen: LDP 47%, DPS 21%, GREEN 7%, NEM 6%, CPS 6%, KPS 5%, SPS 3%, NYP 2%, NPS 1%, Sonstige 2%
  • Australien erschleicht sich mittels merkwürdiger Mittel mäßige Aufmerksamkeit
  • Teile von Bevölkerung und Wirtschaft wünschen sich Stormdollar zurück
  • Regierung fragt in Emmeria wegen Mauern gegen Deppenleerzeichen an
  • CoN 2035/Quali: Persalien schlägt Aksai im Hinspiel des Spitzenspiels
  • Sonnig, aber kühl, dazu an der Küste teils frischer Wind
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 9°C, leicht bewölkt / windig
Klatovy: 2°C, sonnig
Pribram: 11°C, sonnig
Westland: 8°C, sonnig / windig
Lake Somehore: 12°C, wolkig
Stormpool: 11°C, leicht bewölkt
Nordenau: 5°C, leicht bewölkt
Saar: 14°C, sonnig

New Stormic Island

Frayport City: 24°C, Regen
Horp Town: 24°C, Regen
Flingon Town: 25°C, stark bewölkt

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 11°C, leicht bewölkt
Vlodostok: 11°C, stark bewölkt
Smolensk: 11°C, wolkig
Odechyna: 11°C, wolkig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
Mittwoch, der 18. Oktober 2034

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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Aland Gespräche stocken

Die Gespräche über die Alandverbindung, sowie der Entschädigungen
deswegen, kommen derzeit ins stocken. Man versuche derzeit die
Gespräche weiter fortzuführen, doch diese werden, nach Ansicht der
boscoulischen Regierung, von den letzten verbliebenden Staaten in
die länge gezogen. Entweder würden sich die Staaten gar nicht mehr
melden, oder sie ignorieren diese Gespräche bewusst. Die Regierung
zeige sich enttäuscht, aber man werde weiter nachhaken, da man
diese Meinungsverschiedenheiten endlich aus der Welt schaffen möchte.


Republik Spartan

Man zeige sich an den Gesprächen mit der Mittelmeer-Republik erfreut
und auch erleichtert, dass sich die Beziehungen nun endlich wieder
verbessern werden. Man werde die diplomatischen Gepflogenheiten in
der Zukunft weiter ausbauen und pflegen, sodass sie wieder den
Status erreicht, welches die Beziehung vor dem UES-Austritt
eingenommen hatte. Auch zeige man sich erfreut, dass nun die
Seeblockaden in der Nordsee beendet sind und man wieder den Export
über den Seeweg verschiffen kann.


Rauch- und Alkoholverbot erweitert

Das Alkohol- und Rauchverbot, welches seit dem Jahr 2025 vereinzelt
in Boscoulis herrscht, wird nun weiter ausgeweitet. Das Alkoholverbot
in den Städten wird nun auf die öffentlichen Plätzen ausgeweitet
sodass dort nun nicht mehr getrunken werden darf. Die Regierung
reagiert damit auf die vielen Alkoholabhängigen und Alkoholtoten im Land, welches sie
nun eindämmen wollen. Das Verbot gilt dabei nicht für die öffentlichen
Veranstaltungen, wie z.B. auf Schützenfesten oder in den Stadien.
Das Rauchverbot wird hingegen auch auf die öffentlichen
Veranstaltungen ausgeweitet. Auch hier reagiert man auf die vielen
Rauchertoten, die Jahr für Jahr dadurch sterben müssen. Diese
Verbote werden ab dem 01. Januar 2035 im ganzen Land in Kraft
treten. Diese Verbote werden aber vorerst in allen Städten ab
200.000 Einwohnern eingeführt. Wann diese Verbote in den kleineren
Städten eingeführt werden, bleibt zunächst unklar. Um die
Durchsetzung zu gewährleisten, werden in den Städten nun Kameras
angebracht, damit man die Strafverfolgung gegen die Täter durchsetzen kann.


Drogenschmuggel erhöht sich

Der Drogenschmuggel erhöht sich derzeit an den Grenzen, sowie an
den Flug- und Seehäfen. Der Zoll beschlagnahmte allein an den Flug-
häfen bereits mehr als 50 Tonnen Drogen, wo hierbei der größte Teil aus der
Storm Republic eingeflogen wird, da dort die Drogen legalisiert worden
sind. Dabei wurden mehr als 300 Personen verhaftet und wegen des
Besitzes von Drogen und Rauschmitteln vor Gericht gestellt und
verurteilt. Die Strafen belaufen sich zwischen 50.000 Boscoulische
Kronen und 5 Jahren Freiheitsentzug. Ob es sich dabei auch um
Ausländische Mitbürger handelt, verschweigt die Regierung. Die
Kontrollen werden nun weiter verschäft und man fordert die Storm
Republic auf, die Ausfuhr ins Ausland über Flug- und Seehäfen
schärfer zu kontrollieren und zu überwachen.


Defence Solutions

Die Republik bestellt derzeit bei der eigenen staatlichen Rüstungsfirma
neue und vorallem bessere Panzer und Waffensysteme. Man wolle
damit die eigenen Waffensysteme erneuern und verbessern. Diese
werden in Zukunft Stück für Stück ausgesucht werden, um die
Verteidigung des Landes auch weiterhin gewährleisten zu können.
Die Regierung betonte zudem, dass dies keine Aufrüstung der Armee
sein wird, sondern nur eine erneuerung der Systeme darstellen wird.


Nachrichtenticker - Nyheter Updatering

++ Boscoulis bewirbt sich als Weltmeister für den Ausrichter der WM 2038. Die Unterlagen wurden bereits bei der IFA eingereicht ++
++ Neues Hochhaus in Jakusten in Planung ++
++ Der Kommissar geht weiter um ++
++ Mr. X flieht vor ihm und benutzt einen Bus zur Flucht ++
++ Wechselkurs: 1,51 BK = 1 Zinu | 1 BK = 0,66 Zinu ++
++ BCAIX steigt auf 24.104 Punkte ++
 
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