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République Cramtosian


-Politik-
Offizielle Nachrichten der Regierung

Wahlen auf Sizilien / "United Islands of Cramtosian" entstehen

Die Wahlen auf Sizilien liefen ruhig und ohne Zwischenfälle ab, Die Wahlebteiligung lag bei etwa 75% der wahlberechtigten Bevölkerung und lag damit bei ca. bei 2 mio. Wählern. Die drei größten Parteien kamen insgesamt auf 86%, die letzten 14% verteilen sichauf kleinere Parteien. Die PfUW kam auf 43% der Stimmen, die SPfS auf 31% die "Nationale Partei Siziliens" kam auf 12%, die neue Regierung wird von der PfUW und der SPfS gestellt und der neue Ministerpräsident ist Enrico del Severge (PfUW). Einige Tage nach der Wahl wurden schon die ersten Reformen verabschiedet, so bekommen Personen mit einem Grundeinkommen von weniger als 250 Zinu eine Staatshilfe welche monatlich das Einkommen auf mindestens 750 Zinu erhöht.

Bei einem Treffen von Regierungsmitgliedern und der neuen sizilianischen Regierung wurden die Regionen von Sardinien, Corsika und Sizilien zusammengefasst, die neue Region trägt den Namen "Isole Uniti d'Cramtosian" oder "United Islands of Cramtosian", der Regierungssitz der autonomen Teilregion befindet sich in Palermo.
Einige Politiker äußerten sich zu dieser Region:
"Es ist ein gewagter Schritt so kurz nach einem Bürgerkrieg und einer Wahl den Bereich einer Teilregion gleich zu vergrößern, so lasstet ein größerer Druck auf der Regierung. Wir hoffen das Beste für die neue Region."


Anschläge auf flugghische Königin

Sowohl die Regierung als auch die Bevölkerung zeigte sich entsetzt über den zweiten Anschlag auf Johanna III. Johanna III überlebte den Anschlag aber Anne Meininger, die Reichsbürgermeisterin von Nebitdag wurde von einem Scharfschützen getötet.
Verona Solier, eine Pressesprecherin des Außenministeriums drückte die Trauer der Regierung aus aber fügte hinzu das öffentliche Auftritte zu gefährlich seien und das ein dritter Anschlag sehr wahrscheinlich ist.


-Nachrichten-
Bereitgestellt von der privaten Tageszeitung "Cramtosian Post"


Transportunternehmen sucht Partner

Ferroviario Siciliano, ein Bahnkonzern aus Sizilien sucht Partnerunternehmen, ein Sprecher gab folgende Erklärung ab:
" Wir möchten unsere lange Geschichte fortsetzten, unsere Züge sind leider in einem schlechten Zustand. Wir suchen ein unternehmen welches uns mit modernen Zügen ausstatten kann, wir möchten vorerst Angebote abwarten. Besonders benötit werden Personenwagen und Schnellzüge. Weiter möchten wir gern mit anderen Unternehmen zusammenarbeiten und so zum Beispiel Fährverbindungen einzurichten und auch von Palermo aus Zugreisen durch Europa zu ermöglichen.
 
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[MFA] Erneuter Anschlag auf Flugghische Königin Johanna III.
Mit großem Entsetzen haben vom erneuten Anschlag auf die Flugghische Königin Johanna III. erfahren.
Dieser Anschlag ist zugleich ein Angriff auf das gesamte Flugghische Staatssystem, das vom Wechselspiel zwischen Monarch und den großen Bürgermeistern gekennzeichnet ist.
Es bleibt abzuwarten ob es sich um eine kleine Terrorzelle oder eine Untergrundorganisaton handeln könnte, die das Land in Anarchie stürzen will.​

[MFA] Federal Republic of Pacifica
Wir begrüßen die Federal Republic of Pacifica in der Staatengemeinschaft und hoffen auf gute Beziehungen in der Region.
Das Angebot eines Staatsbesuches nehmen wir gerne an und bieten zudem einen Botschaftsaustausch an.
Mit Sorge beobachten wir die geplante massive militärische Aufrüstung, haben jedoch Verständnis dafür das ein so weit gefächertes Inselsystem eine große Marine braucht.​

[MSR] Asienmeisterschaft 2035 auf der New Stormic Island
Die Süd-Ost-Pazifische Region wird in den nächsten drei Jahren zum Zentrum des internationalen Fussballs.
Zunächst der Confederations' Cup 2033 im Commonwealth of Australia, ein Jahr darauf die IFA Weltmeisterschaft 2034 ebenfalls in Australien und 2035 dann die Asienmeisterschaft auf der New Stormic Island.
Alle drei Turniere werden dem Sport in der Region und der Region insgesamt zu einem wirtschaftlichen Aufschwung verhelfen und zu mehr Aufmerksamkeit in der Weltöffentlichkeit führen.​

[MCA] Premierminister kündigt Kommunalreform an
Premierminister Tony Ballard hat eine Kommunalreform angekündigt.
Die bisherigen Provinzialdistrikte (PDs) werden zu Provinzen umgewandelt -so werden sie in der Umgangssprache ohnehin meist bezeichnet- und größtenteils umbenannt.
Die Kommunen der Provinzen werden überregional zu Distrikten [eine Art großer Landkreise] zusammen gefasst, die den Namen der Region oder ihrer größten Stadt erhalten.
Durch die Schaffung von Distrikten soll die Kommunalverwaltung vereinfacht werden und mehr noch als bisher auf die neuen Provinzen übertragen werden.
Die Pläne seien, so Premierminister Ballard, schon sehr weit fortgeschritten und sollen bald der Öffentlichkeit vorgestellt werden und möglichst noch 2033 umgesetzt werden.
In Absprache mit den Oppositionsparteien werden die konkreten Pläne aber erst nach den Nationalwahlen der Öffentlichkeit vorgestellt werden.​

[MIN] Endspurt im Wahlkampf eingeläutet
Die Australischen Parteien haben den Endspurt im Wahlkampf eingeläutet, der Wahltermin für die Nationalwahlen 2033 wurde für den März angekündigt.
Der Höhepunkt des Wahlkampfes, das mit Spannung erwartete TV-Duell zwischen Premierminister Ballard und seinem Herausforder aus der Demokratischen Partei, soll nach dem Staatsbesuch des Premierministers in der Storm Republic, Ende Februar statt finden.​


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Die Auslosung für die Qualifikation zur IFA Fussball-Weltmeisterschaft 2034 im Commonwealth of Australia fand zu Beginn des Jahres statt.
Erstmals findet die Qualifikation nach Kontinentalverbänden getrennt statt, so dass in der Qualifikationsphase nur Nationalmannschaften aus dem jeweiligen Kontinentalverband aufeinander treffen.
In den nächsten Tagen starten die Europa- und die Asiengruppe mit den ersten Spieltagen, bald darauf auch die Amerikagruppe und im Anschluss die Afrikagruppe.
Alle Daten und Fakten gibt es auch online auf den offiziellen IFA-Seiten zur Weltmeisterschaft:
http://wikocracy.m-kessler.de/index.php/Fußball-Weltmeisterschaft_2034/Qualifikation.​


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4. Februar 2033



Politik

Nordamerikakonferenz vorerst abgebrochen

Mineapolis - Die Konferenz der nordamerikanischen Staaten im UNAS-amerikanischen Mineapolis ist vorerst ergebnislos abgebrochen worden. Wie der Stormic Premierminister Kenneth Grey vor drei Tagen erklärte, habe man bedauerlicherweise erneut den sich selbst gestellten Zeitplan nicht einhalten können. So sei es erneut aufgrund von organisatorischen Problemen, so auch dem Fehlen einiger wichtiger Vertreter der beteiligten Staaten, bisher nicht möglich gewesen, die Konferenz abzuschließen. Bisher habe man keine konkreten Beschlüsse erarbeiten können, was nicht nur hinsichtlich der Dauer der Versammlung, die bereits Mitte November mit einmonatiger Verspätung begonnen hatte, sondern auch angesichts der weiterhin "nicht optimalen" Situation im Bezug auf die innernordamerikanischen und insbesondere die gesamtamerikanischen Beziehungen als sehr bedauerlich angesehen werden müsse. Grey hatte die Konferenz bereits einen Tag vorher verlassen, um sich auf die Ankunft des australischen Premierministers Tony Ballard vorzubereiten, der morgen zum bereits angekündigten Gegenbesuch zu Greys Treffen im Zuge der Europa- und Asienreise in New Pacific City erwartet wird. Ob und wann die Nordamerikakonferenz nun fortgesetzt werden kann, ist unklar. Wie der Premierminister jedoch auf der Pressekonferenz betonte, werde man versuchen, bereits in den nächsten Wochen eine Fortsetzung der Versammlung anstreben. Zumindest bis zum Sommer sei allem Anschein nach mit einem Abschluss der Konferenz zu rechnen, fügte Grey mit leicht ironischem Unterton hinzu. Die Konferenz der Staats- und Regierungschefs aller nordamerikanischen Staaten, die bereits Mitte November im UNAS-amerikanischen Mineapolis begonnen hatte und deren zentrale Themen die innernordamerikanischen Beziehungen sowie die künftige gesamtamerikanische Zusammenarbeit darstellen, gerät insbesondere in der Storm Republic aufgrund der bisher weiterhin nicht erfolgten Beschlüsse auch nur in Teilbereichen.


Nachrichten

Erdbeben der Stärke 7,0 trifft den Nordwesten

Prenberg - Ein schweres Erdbeben hat vor wenigen Stunden den Nordwesten der Storm Republic getroffen. Angaben der nationalen meteorologischen Behörde zufolge lag das Epizentrum des Bebens etwa 30 Kilometer westlich der Großstadt Prenberg im Pazifischen Ozean, das Beben verortete diese in einer Tiefe von etwa neun Kilometern. Das Erdbeben, das der Behörde zufolge eine Momenten-Magnitude von 7,0 erreichte, hat in und um die Stadt Prenberg teilweise für größere Schäden gesorgt. So berichten diverse Medien von zahlreichen eingestürzten Häusern, aufgerissenen Straßen sowie umgeworfenen Mauern, auch Stromleitungen sind vielfach durch das Erdbeben umgeknickt. Berichte über größere Schäden sind bisher nicht bekannt geworden, ebenso gibt es noch keine Informationen über mögliche Todesopfer. Nach Angaben des Fernsehsenders SSTV News sind derzeit nördlich von Prenberg einige Dörfer von der Außenwelt abgeschnitten, dort hat das Erdbeben nicht nur die Verkehrswege, sondern auch Versorgungs- und Telekommunikationsnetze schwer beschädigt. Größere Gebäude sind offenbar nicht zu Schaden gekommen, so berichten diverse Augenzeugen, dass vor allem die Hochhäuser im Stadtzentrum von Prenberg das Erdbeben gut überstanden haben. Allgemein gelten die Schäden, über die bisher Kenntnis herrscht, als relativ gering, so sind offenbar vor allem ältere Holzhäuser durch das Beben zerstört worden. Auch auf den Verkehrswegen ist es nach derzeitigem Stand offenbar nicht zu größeren Unfällen gekommen, so wurden alle Personen- und Güterzüge im betroffenen Gebiet angehalten, über mögliche Entgleisungen ist bisher nichts bekannt. Bei einem Zusammenstoß von fünf Fahrzeugen auf einer Straßenkreuzung östlich des Prenberger Stadtzentrums sind 17 Menschen verletzt worden, insgesamt beläuft sich die Zahl der gemeldeten Verletzten derzeit auf 191. Experten zufolge sind die geringen Schäden trotz des relativ starken Erdbebens vor allem auf die nach dem katastrophalen Coastline-Erdbeben durchgeführten Erdbebenschutz- und Stabilisierungsmaßnahmen entlang der Coastline zurückzuführen. So wird allgemein davon ausgegangen, dass ohne die Durchführung dieser Maßnahmen möglicherweise nun deutlich gravierendere Schäden zu beklagen seien. Das Coastline-Erdbeben vom 1. April 2030 hatte in der Coastline zu hunderttausenden Toten und Millionen obdachlosen Haushalten geführt.

50-jähriger Mehrfachmörder ebenfalls zum Tode verurteilt

Westland - Nachdem der 34-Jährige, der im vergangenen Sommer in Westland vier spartanische Bürger getötet hatte, bereits Anfang Dezember zum Tode verurteilt wurde, hat das Obergericht Westland nun auch gegen den 50-Jährigen, der Mitte August eine dreiköpfige Familie aus Kurland ermordet hatte, ein Todesurteil verhängt. Wie ein Sprecher des Gerichts im Anschluss an den Abschluss des unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindenden Prozesses, der mehrere Monate in Anspruch genommen hatte, erklärte, sei man vor allem aufgrund der klaren Überzeugung des Täters, dieser habe sich absolut richtig verhalten, zu der Überzeugung gekommen, dass die Todesstrafe als einzig sinnvolle Bestrafung für den 50-Jährigen gelte. Der Mann nicht nur keine Reue gezeigt, sondern seine Tat teilweise verherrlicht, so seien Aussagen wie "ich säubere die Republik" oder "das war doch nur ein wenig Dreck, den ich entfernt habe" gefallen, erklärte der Sprecher. Nachdem ein Psychologe keinerlei Verhaltensauffälligkeit feststellen konnte, kam das Obergericht schließlich zum Schluss, dass es sich bei dem 50-Jährigen, der nachweislich bereits seit Jahren in der extremnationalistischen Szene von Westland tätig gewesen war, keineswegs um eine unzurechnungsfähige Person handelt und dieser daher für seine Taten in vollem Umfang verantwortlich gemacht werden kann. So sei das Todesurteil schließlich die einzig richtige Konsequenz, da der Mann nicht nur drei Menschen getötet habe, sondern diese Tat weiterhin als unverwerflich ansehe, so der Sprecher des Gerichts. Wann die Todesstrafe gegen den 50-Jährigen vollstreckt wird und ob der Mann in Berufung gegen das Urteil geht, ist noch unklar. Mit dem Urteil gegen den Mehrfachmörder sind damit beide Männer, die im vergangenen Sommer durch ausländerfeindlich motivierte Morde an mehreren Ausländern international für großes Entsetzen gesorgt hatten, zum Tode verurteilt worden.

Sport

Runners bereiten sich auf WM-Qualifikation vor

New Pacific City -
Sieben Tage vor dem Start der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2034 in Australien gehen die Vorbereitungen der Runners in die finale Phase. Das Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara, der die Mannschaft entgegen der Erwartungen einiger Experten in der Winterpause nicht umgebaut hat und somit mit dem selben Kader in die ersten Qualifikationsspiele startet, mit dem das Team bereits bei der Amerikameisterschaft im vergangenen Jahr angetreten war, trifft im National Stadium zum Auftakt der vier Spieltage umfassenden kontinentalen Qualifikation in Amerika auf die Mannschaft aus Lago. Die Erwartungen an den amtierenden Amerikameister, der von vielen Fans in der Storm Republic bereits jetzt als einer der großen Favoriten auf den Weltmeistertitel angesehen wird, sind relativ hoch. So wird davon ausgegangen, dass die Runners nicht nur Lago besiegen werden, sondern auch souverän und ungeschlagen als Gruppenerster zur Weltmeisterschaft reisen. Während von den Spielern selbst bisher keine Aussagen zu diesen Erwartungen getätigt wurden, erklärte Nationaltrainer Maehara, man wolle "nichts überstürzen". Am wichtigsten sei ein gelungener Start in das neue Jahr, der mit drei Punkten im Duell mit Lago auf jeden Fall gewährleistet sei. Sicherlich sei es das Ziel des Teams, sich souverän für die Endrunde der Weltmeisterschaft, die im Sommer des kommenden Jahres stattfindet, zu qualifizieren, doch es gebe auch einige andere Aufgaben, die durchaus anstrengend und kraftraubend ausfallen könnten, so beispielsweise der Confederations' Cup im Sommer, an dem die Storm Republic als amtierender Amerikameister teilnimmt. So sei nicht zu erwarten, dass die Runners ein spielerisches Feuerwerk abbrennen, aber man werde zumindest eine angemessene Leistung zu erbringen versuchen, erklärte Maehara in einem Interview. Die Partie gegen Lago stellt das erste von mindestens 13 Partien dar, die das Stormic Team in diesem Jahr bestreiten wird. Das zweite Spiel in der WM-Qualifikation folgt für die Runners erst im April, am 12. April trifft man in Bogotá de San Martin auf Verdurien.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 19.987,21 (-285,34)
  • 1 先 = 0,0311 Z||1 Z = 32,1201 先 (+0,1173)
  • Weiteres Treffen von Stormic und emmerianischer Regierung geplant
  • Spannung ob des Besuchs des australischen Premierministers auf dem Höhepunkt
  • Gesamtamerikanische Zukunft "möglicherweise düster", so Experten
  • Gestartetes Stabilisierungsprogramm in Emmeria sorgt erstmals seit zehn Monaten für einen Rückgag der Einwanderer in der republik
  • Stormic Open 2033 weiterhin klar hinter den erwarteten Teilnehmerzahlen
  • Vor allem im Norden sehr kalt, in der Region um Saar bereits knapp über dem Gefrierpunkt, dabei wechselnde Bewölkung und Schneefall im Nordwesten
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; -10°C, Schneefall
Klatovy: -28°C, stark bewölkt
Pribram: -15°C, wolkig
Westland: -12°C, Schneefall
Lake Somehore: -5°C, wolkig
Stormpool: -6°C, leicht bewölkt
Nordenau: -21°C, leicht bewölkt
Saar: 1°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: -2°C, wolkig
Vlodostok: -2°C, wolkig
Smolensk: -1°C, wolkig
Odechyna: 0°C, leichter Schneefall


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Welanja herrvoragendes Teeanbaugebiet

Nach Meinung von Fachleuten der OrganicAgroCorp gibt es in den Gebirgen im Norden Welanjas gut bis sehr gute Anbaugebiete zur Teeproduktion.
Geologen und Teeexperten haben mit Bauern gesprochen die Interesse haben an der lukrativen Landwirtschaft. "Unser Ziel ist es keine Massenproduktion in Welanja aufzuziehen, sondern ein Schwartee-Erzeugnis zu produzieren von höchster Güte für den europäischen und amerikanischen Markt." so ein Vorstandsmitglied der OAC.
"Mehrere Landwirte haben Interesse gezeigt und wir würden gerne die geplante Teeproduktion in einer welanjischen Tochterfirma konzentrieren."

Musa besucht Batista


In San Cristobal trafen sich Unionspräsident Batista und Unionspräsident Musa zu einem Arbeitstreffen. Der Unionspräsident der IU wünschte nach der Operation Batista eine gute Genesung und beide verbrachten den Tag mit der weiteren Ausarbeitung der strategischen Partnerschaft.
Am nächsten Tag wurde der neue Staatsvertrag vorgestellt der als "Versorgungspakt" eine engere wirtschaftliche und politische Vernetzung anstrebt.

1. Das Ministerio de la Armada richtet in der Teilrepublik Naos einen Versorgungsstützpunkt für die Pazifikflotte der URS ein.

2.Firmen wird gegenseitig der Zugang zu den Märkten leichter gemacht, bürokratische Schranken sollen überprüft werden und gegebenenfalls abgebaut werden, beide Wirtschaften haben großes Interesse ihre Produktion und Güter zu vergrößern.

3.Wirtschaftspolitisch bemüht sich die IU um eine Angleichung an die Soziale Marktwirtschaft der URS ("Kapitalismus nach außen, Sozialismus nach innen" Batista) und wird Reformen auf den Weg bringen zur Regulierung des Marktes und Liberalisierung der Aufsicht zur sozialdemokratischen Wirtschaftsweise.

Am Ende des zweitägigen Besuches in der URS äußerte der Vater des Sozialismus der IU Unterstützung zu den wirtschaftlich erfolgreichen Weg weiter zu gehen.
Unionspräsident Musa verabschiedete sich respektvoll und bestieg sein Flugzeug zur Weiterreise nach Nordamerika.

Kurznachrichten:
-Wirtschaft freut sich auf neue Rohstoffe und Güter aus der URS
-Bendar überlegt an Interpost Postgeschäft zu vergeben
-Nordamerikanische Staatsreise mit Spannung erwartet
-Rückgang an Alkoholmissbrauch und Kriminalität positiv
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Forschung - Ausbau der Mexicalischen Antarktis-Forschungsstation?

Wie ein Sprecher der Universidad de Mexicali sagte, ist es wahrscheinlich, dass die Mexicalische Antarktisforschung zu einer Gerudonischen Forschungsstation wird, Gespräche liefen bereits in Hylalia-Stadt.

Léon de Brianca wird zu 10 Jahresfeier erscheinen!

Wie Léon de Brianca gab heute bekannt, dass er zur 10-Jahresfeier in Hylalia-Stadt sein wird, um mit dem König über anstehende Projekte und berichte zu sprechen.

Wirtschaft wächst in Mexicali!

Wie eine Untersuchung ergab, wuchs die Wirtschaftsleistung Mexicalis 2032 um 5,3%, der höchste wert seit der Staatsgründung der Vereinigten Staaten von Mexicali.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
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République Cramtosian


-Politik-
Offizielle Nachrichten der Regierungen


Regierung bietet neuen Staaten Botschaftenaustausch an

Rom/ Palermo: Die Regierung der Republik und die Regierung des autonomen Teilstaates "United Islands of Cramtosian" möchten der Federal Republic of Pacifica zu der Staatsgründung gratulieren und einen Botschafteraustausch anbieten. Präsident Verice äußerte sich persönlich in Rom zu diesem Vorschlag:

" Wir möchten der Federal Republic of Pacifica einen Botschafteraustausch anbieten um unser Vertrauen und unsere Hoffnung in diesen neuen Staat auszudrücken und natürlich um eine friedliche Zukunft miteinander zu festigen."


Sicherungskonzept der Regierung

Rom/ Palermo: Die neue Regierung auf Sizilien stimmte einen Sicherungskonzept zum Schutz des Mittelmeeres zu, dies wurde von einem Regierungssprecher bestätigt.
Weiter sprach David Esale, der Verteidigungsminister von diesem ersten Konzept:

" Ich bin heute vor die Kameras getreten um ihnen mitteilen zu können das wir dem vorläufigem Sicherungskonzept zustimmen werden, ich hoffe wir können damit auch Kritik zurückweisen welche besagt das sich die United Islands of Cramtosian als autonomer Teilstaat abschotten.
Das Konzept sieht die Sicherung des Mittelmeeres innerhalb unserer See- und Landgrenzen von drei Positionen aus vor.
Position eins wäre in diesem Fall Wasserwege durch Kriegsschiffe zu sichern der zweite Schritt wäre die Sicherung aus der Luft, zum Beispiel durch Auflärungsflugzeuge oder Helikopter. Der dritte und letzte Schritt wäre die Sicherung auf dem Festland, so werden wir jedes größere Schiff - ob Handelsschiff oder Passagierschiff spielt dabei keine Rolle - untersuchen, nach Sprengstoff und Waffen aber auch nach Drogen.
Wir beraten momentan noch darüber ob dieser Punkt eine Öffung der Gepäckstücke benötigt oder ob wir Hunde einsetzten können. Dieses Konzept ist schon in das Militärbudget eingeplant und beläuft sich auf circa 6 mrd. Zinu, also auf etwa 50%. Wir hoffen das andere Länder ihr Sicherheitskonzept ebenfalls überarbeiten, wir haben schon lange keine Piratenangriffe mehr verzeichnen müssen, was aber nicht bedeutet das es keine Piraterie mehr gibt.
Weiter prüfen wir ob ein Schutzvertrag zur Sicherung des Mittelmeeres, sowohl gegen Terror als auch gegen Umweltverschmutzung eine Verbesserung der Lage bewirken könnte.
Ich möchte erneut versichern, wir werden diese Schutzmaßnahmen nur innerhalb unserer Grenzen einsetzen, man darf eine Sicherungsoffensive nicht mit einem Angriff verwechseln.

Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit."

Verteidigungsminister bestätigt modernisierung der Marine


Palermo: Am Ende der Pressekonferenz in Palermo erklärte der neue Verteidigungsminister der United Islands of Cramtosian, David Esale das die Marine weiter modernisiert und vergrößert werden soll.

" Ich möchte erklären das wir eine vergrößerung und modernisierung der Marine und der Luftwaffe anstreben, wie alle wissen sind wir ein autonomer Teilstaat der über drei große Inseln verteilt ist und Infanterie und andere Landstreitkräfte damit auch wichtig aber nebensächlich sind. Ich bestätige hiermit das von unseren 75.000 Soldaten die Verhältnise geändert werden, so werden absofort 30.000 Soldaten der Marine zur Verfügung gestellt und 25.000 der Luftwaffe, die restlichen 20.000 Soldaten bleiben bei den Landstreitkräften und bzw. oder dem Zivilschutz. Natürlich benötigen wir dafür auch moderne Fahrzeuge wo wir bei den Aufträgen wären.

Bei unserem ersten Auftrag würden wir uns zuerst an das hylalische Unternehmen Taygeta wenden, wir würden sehr gern folgende Fahrzeuge in Auftrag geben:

5x Fregatten der Samira-Klasse
10x Landungsboote der Vreed-Klasse
1x Angriffsschiff der Norodōm-Klasse


Bei unserem zweiten Auftrag wenden wir uns an das UNAS-amerikanische Rüstungsunternehmen und möchten gern folgende Fahrzeuge für die modernisierung der Landstreitkräfte in Auftrag geben:

5x MTpw MP-1
15x MTW 61A
10x MTpw TT-87
5x MPkw 2A4
3x MFPKW V3

Für die modernisierung der Luftwaffe konnten wir uns auf kein Unternehmen einigen, darum möchten wir einen Auftrag vergeben, wir suchen besonders Abfangjäger, Transportflugzeuge, Erdkampfflugzeuge Kampfhelikopter und Transporthelikopter. Wir hoffen auf Angebote von Unternehmen die uns beliefern möchten.


-Nachrichten-
Bereitgestellt von der privaten Tageszeitung "Cramtosian Post"

Umfrage: Präsident Verice beliebter als Amtsvorgänger

Rom: Unabhängige medien haben eine Umfrage gestartet und 10.000 Bürger befragt wie zufrieden sie mit der momentanen Regierung sind.
Das Ergebnis besagt das jediglich 35% sehr zufrieden mit der aktuellen Regierung sind, 50% finden sie normal bzw. ausreichend und 15% finden die momentane Leistung einfach katastrophal schlecht. Ein weiteres Ergebnis ist das über 60% der Befragten die momentane Regierung unter Präsident Verice besser finden als die Leistung von De Piere.
Einige wollten auch noch eine Begründung abgeben:

" Verice unternimmt etwas gegen die Piraterie während de Piere nur geredet hat und fast einen Bürgerkrieg und einen richtigen Krieg provoziert hätte."


-Wirtschaft-
Bereitgestellt von " Cramtosian Financial"


"Romanic Games" stellt Gewinnzahlen vor


Rom: Romanic Games, der durch das Spiel "Nations in Conflict Global War" stark in die Kritik geratene Videospielentwickler aus Rom stellt heute den Jahresumsatz des Jahres 2032 vor.

" Wir möchten ihnen heute den Jahresumsatz des letzten Jahres vorstellen. Wir hatten einen Umsatz von etwa 2 mrd. Zinu, wir konnten etwa 19 mio. Kopien des Spieles "Wild Races" und etwa 21 mio. Kopien des Spieles "Your Own Nation" verkaufen.

Weiter möchte ich ihnen ein neues Spiel vorstellen, es wird den Namen "Your Own Zoo" tragen, man wird der Manager eines Zoos sein, man kann Gehege bauen, Tiere kaufen und für die Gäste sorgen - z.B. Restaurants bauen, etc. - es gibt über 150 Tierarten wie Wale, Vögel und große Säugetiere wie Elefanten aber auch Krokodile und andere Echsen. Das Spiel wird am 5.6. erscheinen.


-Wetter-
Bereitgestellt vom Nationalen Wetterinstitut

18.02.33: Maximal 15°C bei Regen und Windgeschwindigkeiten bis 30 km/h
19.02.33: Maximal 19°C bei wenig Regen und Windgeschw. bis 20 km/h
20.02.33: Maximal 22°C kein Regen und Windgeschw. bis 15 km/h
 
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Flugghische Grenzkorrekturen abgeschlossen

In den vergangenen Monaten bereiste die flugghische Königin die beiden östlichen Anrainer des Königreichs, um nicht unwesentliche Korrekturen der flugghischen Grenze auf den Weg zu bringen.
In Aksai war sie damit äußerst erfolgreich. Äußerungen des dortigen Regierungschefs zufolge war man über das Angebot äußerst erleichtert – früher oder später wäre man auch von aksaiischer Seite mit diesem Anliegen bei der flugghischen Regierung vorstellig geworden.
Ähnliche Motive – die kulturelle und wirtschaftliche Nähe der Region zum Nachbarstaat und die Abgeschiedenheit vom Rest des Staats – trieb sie weiter nach Monolea, um über die Abgabe des Ferghanatals an das Königreich zu verhandeln.
Überraschend willigte die welanjanische Regierung ein, einen Volksentscheid durchzuführen, um die Angelegenheit zu klären. Vor allem in der Stadt Ferghana fiel das Votum eindeutig aus – insgesamt stimmten 86% der Bewohner des Ferghanatals für den Anschluss an den flugghischen Staat.

Das Ferghanatal liegt zwischen dem Alai, an dessen westlichen Ausläufern auch Samarkand liegt, und dem nordwestlichen Teil des Tianshan-Gebirges, dem Alatau. Die drei bedeutendsten Städte sind Ferghana, Kokand und Namangan.

Lediglich im Westen ist das Tal nicht von hohen Bergen umstellt. Aus dieser Richtung ist das Tal auch direkt an Samarkand, Taschkent und das flugghische Eisenbahn- und Fernstraßennetz angeschlossen. Des Weiteren verläuft die Anbindung von Bischkek und Aksai durch das Tal.


Dritter Anschlag auf flugghische Königin

Nachdem sie aus Welanja zurückgekehrt war, hielt Ihre Majestät Johanna III. vergangene Woche auf dem Registan eine Ansprache betrefflich des antimonarchistischen Terrors.
„Für die flugghischen Bürger besteht keine Gefahr. Die Belege erhärten sich, dass der Attentäter, der in dieser Stadt sein Unwesen treibt und danach trachtet, meine Person tot zu sehen, nicht in Verbindung zur antimonarchistischen Terrorzelle steht, die in anderen Ländern der Welt tätig zu sein scheint.“ Daraufhin betrat ein Staatsbediensteter das Podest, welcher der Königin offenbar etwas sehr wichtiges mitzuteilen hatte. In dem Moment, indem sie sich zu ihm hinunterbeugte, peitschte erneut ein Schuss über den Registan. Wieder verfehlte er ihren Kopf nur knapp. Ein Sicherheitsbeamter wurde stattdessen getroffen und sank zu Boden. Die übrigen Sicherheitsbeamten schwärmten aus, ein wartender Hubschrauber erhob sich augenblicklich in die Lüfte.
Die Königin sah auf und richtete ihren Blick auf das Dach eines schräg gegenüberliegenden Hauses in dritter Reihe, wo ein Mann mit einem Scharfschützengewehr in der Hand stand.
Mit hasserfülltem Blick schrie sie „Es reicht!“ ins Mikrofon und starrte den Attentäter an, der sich nicht von der Stelle bewegte. Binnen Sekunden waren die Sicherheitsbeamten vor Ort und nahmen den Schützen fest. Johanna III. sah wieder in die Menge, woraufhin der Attentäter begann, sich gegen die Polizeibeamten zu wehren.

Der Attentäter stellte sich als Muhammad Almedin ibn Sharif heraus. Dieser war vor dem Auftauchen von Johanna von Flugg als Thronfolger gehandelt worden, da aus dem von-Flugg-Zweig der Königsfamilie niemand dazu in der Lage war bzw. den Regelungen zur Thronfolge nicht gerecht wurde. Nachdem Johanna von Flugg aus dem Karakorum zurückkehrte, wurde sie von den Reichsbürgermeistern zur Königin ernannt.

Augenscheinlich bewegte das ibn Sharif zu einer Reihe von Anschlägen, von denen keiner glückte. Weitere Ermittlungen zeigten, dass die Familie ibn Sharif diese Attentate von langer Hand geplant hatte und maßgeblich bei den Fluchten half, wodurch zwei Verfolgungsjagden abgebrochen werden mussten.
Insgesamt halfen acht Mitglieder der Familie ibn Sharif bei den Attentaten – das ist die gesamte Familie, Kinder ausgenommen. Den Attentätern droht nun wegen versuchten Königsmords die Todesstrafe, einigen wenigen nur lebenslange Haftstrafe.
Des Weiteren beschlossen die flugghische Königin und die drei Reichsbürgermeister einhellig, wegen der Vorkommnisse zukünftig die Familie ibn Sharif aus der Thronfolge auszuschließen.

Bezüglich des dritten und letzten Attentats sage Muhammad Almedin ibn Sharif später aus, er habe nicht klar denken, geschweige denn sich bewegen können, als die Königin ihn ansah. Es habe einen erstklassigen Fluchtplan gegeben, den er aber nicht ausführen konnte, weil die Königin seinen Geist vernebelte.

Zahlreiche Zuschauer der Rede bezeugten dies, das entschlossene Auftreten der Königin, nachdem der Schuss gefallen war und der konzentrierte Blick, mit dem sie den Schützen angesehen hatte, ließen einzig und allein den Schluss zu, dass die flugghische Königin eine Magierin sei, imstande, bei Blickkontakt den Geist ihrer Widersacher zu vernebeln.
Einige berichteten sogar, dass sie währenddessen kaum sichtbar die Lippen bewegt habe.


Kurznachrichten


  • Dieses Jahr zum SVSC: Blackmore's Night mit „Locked within the Crystal Ball“
  • Telefonzellen im Haus – Trend aus Nischapur verbreitet sich in ganz Flugghingen
  • Stadtplan von Atlantis in Kabul aufgetaucht
  • Professorin der Universität Taschkent zweifelt mit Verweis auf die persönliche Identität von Zahlen das Kommutativgesetz bei Multiplikationen an
  • Flugghen empfehlen Astanern die zweiseitige Bedruckung von Papier
  • Grenzziehung von Goatania unklar?
 
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20. Februar 2033



Politik

Australischer Premierminister trifft in New Pacific City ein

New Pacific City - Der australische Premierminister Tony Ballard ist vor wenigen Tagen zu seinem angekündigten Staatsbesuch in New Pacific City eingetroffen. Wie diverse Medien berichteten, war der Regierungschef des Commonwealth of Australia, dessen Ankunft ursprünglich bereits für den 5. Februar geplant geween war, mit einer Verspätung von sieben Tagen schließlich in der Stormic Hauptstadt angekommen. In den nächsten Tagen sollen nun die Gespräche zwischen Ballard und dem Stormic Premierminister Kenneth Grey (LDP) beginnen, die sich vor allem um eine Fortführung der sich bessernden Beziehungen zwischen beiden Staaten konzentrieren werden und den zentralen Teil des Staatsbesuchs darstellen. Wie ein Sprecher der Regierung auf einer Pressekonferenz erklärte, diene das Treffen der beiden Regierungschefs vorrangig des weiteen Aufbaus von nicht nur guten, sondern von starker Zusammenarbeit vor allem in wirtschaftlicher Hinsicht. Nachdem es vor zwei Jahren aufgrund des Konflikts zwischen der Union of North American States und der Storm Republic zu einigen Auseinandersetzungen sowohl auf politischer als auch auf Bevölkerungsebene zwischen der Republik und Australien gekommen war, hat sich die Situation zwischen den beiden Staaten seit dem Besuch von Premierminister Grey in Australien im letzten Jahr deutlich verbessert. Das Treffen zwischen Grey und Ballard stellt nun den bereits vor einigen Monaten angekündigten Gegenbesuch des australischen Premierministers dar. Sonderlich hohe Erwartungen existieren angesichts des Besuchs von Ballard in der Storm Republic weder seitens der Bevölkerung noch von Seiten der meisten Politiker. So wird allgemein davon ausgegangen, dass mit dem Treffen lediglich die Beziehungen zwischen beiden Staaten weiter ausgebaut werden.


Weiterer Besuch Greys in Emmeria angekündigt

New Pacific City - Premierminister Kenneth Grey hat im Rahmen des vor wenigen Wochen gestarteten Programms zur mittelfristigen Stabilisierung Emmerias einen weiteren Besuch in der emmerianischen Hauptstadt Gracemarie angekündigt. Wie Grey auf einer Pressekonferenz erklärte, werde er voraussichtlich Ende April oder Anfang Mai zu einem weiteren Treffen mit der emmerianischen Regierung reisen, bei der die bis zu diesem Zeitpunkt erzielten Fortschritte sowie vor allem der genaue Ablauf der Mitte September anstehenden Wahlen, bei denen Wahlhelfer und -beobachter aus der Storm Republic anwesend sein werden, besprochen werden sollen. Die mittelfristige Stabilisierung Emmerias und die Beendigung der weiterhin andauernden bürgerkriegsähnlichen Zustände im Land aufgrund des andauernden Konfliktes zwischen deutsch- und japanischsprachigen Bürgern seien nur mit regelmäßiger, umfassender Absprache zwischen der emmerianischen und der Stormic Regierung zu erreichen, so der Premierminister. So sollen auf den folgenden Besuch Greys Ende April bis Anfang Mai noch einige weitere Treffen der beiden Regierungen folgen, bei denen sowohl aktuelle Entwicklungen besprochen als auch der weitere Ablauf geplant werden. Der von Seiten der emmerianischen und Stormic Regierung ausgearbeitete Plan zur Stabilisierung der allgemeinen Lage im nördlichen Nachbarland befindet sich derzeit in der ersten Phase, die die überwiegende Bewältigung der weiterhin andauernden gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen deutsch- und japanischsprachigen Bürgern Emmerias vorsieht. Erste Erfolge lassen sich zumindest teilweise bereits erkennen, so berichten Medien und Regierung übereinstimmend von einer langsamen Abnahme der Zahl an neuen Einwanderern in der Storm Republic, der Meinung einiger Medien zufolge ein "erstes Zeichen für eine Besserung der Lage in Emmeria".

Nachrichten

Gesamtschaden nach schwerem Erdbeben relativ gering

Prenberg - Zwei Wochen nach dem schweren Erdbeben der Magnitude 7,0, das den Nordwesten der Storm Republic und insbesondere das Gebiet um die Großstadt Prenberg erschüttert hatte, hat die Regierung vorgestern den offiziellen Bericht über die Schäden, die durch das Beben verursacht worden sind, veröffentlicht. Dem Bericht zufolge sind die Schäden deutlich geringer ausgefallen als es angesichts der enormen Stärke des Erdbebens vermutet worden war. So wurden insgesamt 374 Menschen verletzt worden, Tote durch das Ereignis wurden nicht bekannt. Größerer Sachschaden entstand vor allem in den nördlichen und westlichen Teilen der Stadt Prenberg sowie in den Gemeinden und Städten nördlich der Stadt, hier wurden nicht nur zahlreiche Verkehrs- und Versorgungswege blockiert oder schwer beschädigt, sondern auch zahlreiche kleine Gebäude zerstört sowie einzelne Wohnhäuser beschädigt. In der Innenstadt von Prenberg schwankten zwar viele der Gebäude, so vor allem die Hochhäuser, jedoch waren hier dem Bericht zufolge keine größeren Schäden zu beklagen. Als schwerwiegendste Auswirkungen mit den meisten Personenschäden werden von der Regierung durch das Erdbeben verursachte Verkehrsunfälle aufgelistet. So wurden von den 374 als verletzt gemeldeten Personen mehr als 200 durch Verkehrsunfälle verletzt, vor allem durch umgestürzte Bäume kam es zu Problemen in Straßenverkehr. Insgesamt jedoch halten sich sowohl Personen- als auch Sachschaden durch das Erdbeben sehr in Grenzen. Der Regierung zufolge sind dafür größtenteils die nach den verheerenen Auswirkungen des Coastline-Erdbebens vom 1. April 2030 durchgeführten Maßnahmen zur Erhöhung der Erdbebensicherheit in der Coastline verwantwortlich. Diese Meinung teilen auch viele Experten, so wird das Erdbeben von Prenberg allgemein als klarer Beweis dafür gesehen, dass die Erdbebenschutzmaßnahmen in der Coastline durchaus ihren Zweck erfüllt haben. Das Erdbeben der Stärke 7,0, das Prenberg und Umgebung erschüttert hatte, war etwa 30 Kilometer westlich der Stadt im Pazifischen Ozean aufgetreten und gilt als das stärkste in der Storm Republic gemessene Erdbeben seit dem Coastline-Erdbeben vom 1. April 2031.

Sport

Runners spielen remis zum Jahresauftakt

Jakusten - Die Runners haben im ersten Spiel des Jahres ein remis erspielt. Gegen das Team aus Boscoulis gelang der Mannschaft von Nationaltrainer Takeshi Maehara im Freundschaftsspiel, das durch die Verschiebung des ersten WM-Qualifikationsspieltags um ganze zwei Wochen schließlich die erste Partie des Jahres für das Team darstellte, lediglich ein 2-2. So begannen die Runners durchaus diszipliert und mit schnellem Angriffsfußball, der die knapp 100.000 Zuschauer im ausverkauften Millenium Stadium von Jakusten bereits früh ins Staunen versetzte. So traf erst Morimoto die Latte (8.), bevor Steven Huckerby nach einer schnellen Einzelaktion einzig und allein am Torpfosten scheiterte (11.). Die Spielfreude und der starke Einsatz des Stormic Teams gegen eine boscoulische Mannschaft, die zwar nicht schlecht agierte, aber dem Kampfgeist zumindest in der Anfangsphase vermissen ließ, wurde schließlich wenig später belohnt. Nach einem schnellen Angriff war es Steven Huckerby, der in eine von Hiddle verlängerte Flanke reinrutschte und zum 1-0 einnetzte (17.). Zwar nahm die Qualität und vor allen der Einsatzwillen im Spiel der Gastgeber im Anschluss an den Stormic Führungstreffer kontinuierlich zu, die Runners behielten jedoch auch nach dem 1-0 die Oberhand und erhöhten nach 32 Minuten schließlich durch einen leicht abgefälschten Flachschuss Huckerbys auf 2-0. Mit der Zweitoreführung in der Hand ging es zunächst in die Kabine, bevor die Runners auch in der zweiten Halbzeit zunächst das bessere Team darstellten. So tat sich Boscoulis nun zwar nicht einmal ansatzweise mehr so schwer wie noch zu Beginn der Partie, gegen ein in Topform agierendes Stormic Team gelangen den Gastgebern bis zur 80. Minute nur einige wenige Chancen, während die Runners erneut zwei Latten- und einen Pfostentreffer verbuchen konnten. In der Schlussphase wurde es schließlich noch einmal spannend, als der brûmaanische Schiedsrichter einen höchst umstrittenen Elfmeter für Boscoulis gab, den Davin Kulinka relativ souverän zum Anschlusstreffer verwandelte. Das Spiel der Stormics beschränkte sich nunmehr lediglich auf die Verteidigung, während die Gastgeber mit aller Macht versuchten, den Ausgleich zu erzwingen. Dieser fiel schließlich auch - und das nicht nur in aller letzter Sekunde, sondern auch nicht ganz regelkonform. Trotz einer durchaus relativ deutlichen Abseitsposition von Geradin beim Treffer in der vierten Minute der Nachspielzeit zählte der Treffer und bescherte den Gastgebern schließlich doch ein nicht unbedingt verdientes Unentschieden.

Trotz des verpassten Siegs lobte Nationaltrainer Takeshi Maehara sein Team im Anschluss an die Partie. So habe die Mannschaft hart gekämpft und eine sehr gute Leistung gezeigt, die große Hoffnungen sowohl für die WM-Qualifikation als auch für den im Sommer anstehenden Confederations' Cup mache. Zwar sei es bedauerlich, dass man den Sieg noch so spät aus der Hand gegeben habe, dies sei jedoch zumindest zum Teil auch auf einige fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen zurückzuführen, erklärte Maehara. Angesichts der Leistung des Stormic Teams könne man in diesem Jahr noch einige gute Spiele von den Runners erwarten, so der Trainer. Für die Mannschaft Maeharas steht nun in einigen Tagen das erste Spiel der WM-Qualifikation an, so wird am 25. Februar im um zwei Wochen verschobenen Qualifikationsauftakt das Team aus Lago empfangen. Durch das Unentschieden gegen Boscoulis sind die Runners weiterhin seit fast eineinhalb Jahren ungeschlagen, die letzte Niederlage fand beim Königlich-Hylalischen-Pokal 2031 im Finalspiel gegen Aminier statt.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 19.987,21 (-285,34)
  • 1 先 = 0,0311 Z||1 Z = 32,1201 先 (+0,1173)
  • Welpolitische Lage Experten zufolge "weiterhin verdächtig ruhig"
  • Ankunft der Regierung der Islamischen Union in der Republik mit Spannung erwartet
  • Staatstreffen mit Grafenberg offenbar für den Herbst geplant
  • Christentum verliert weiterhin an Anhängern - Zahl der Konfessionslosen sinkt ebenfalls
  • STF diskutiert erstmals über eine Absage der Stormic Open
  • Von Westen und Südwesten her mildere Luft, in weiten Landesteilen jedoch noch Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, dazu im Nordosten gelegentlich Schneefall
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; -1°C, sonnig
Klatovy: -17°C, wolkig
Pribram: -8°C, leicht bewölkt
Westland: -3°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: -2°C, stark bewölkt
Stormpool: 2°C, sonnig
Nordenau: -14°C, leichter Schneefall
Saar: 3°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: -3°C, sonnig
Vlodostok: -3°C, leicht bewölkt
Smolensk: -5°C, sonnig
Odechyna: -5°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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Republik Seoilung

Gründung der Republik

Das Volk hat gewählt und nach der langen Unterdrückung durch den Sozialismus entschied es sich für die Freiheit. Das Volk kämpfte lange gegen seine Unterdrücker, doch jetzt sind diese in Gewahrsam und weden in Kürze die volle Härte unserer Gesetzte zu spüren bekommen. Der neue, demokratisch gewählte Präsident Jonathan Jung versprach in seiner Rede zum Amtsanritt, dass alle Förderer und Anhänger des alten Regimes eine angemessene Strafe erwarten wird.
Der President sagte des weiteren auch Hilfen für die armen Schichten der Bevölkerung zu und versprach, dass Seoilung blühende wirtschaftlich und politische Beziehungen zu allen Staaten der Welt aufnehmen möchte.


Aufbau der Infrastruktur

Der neue Minister für Infrastruktur unterzeichnete heute die Genehmigung zur Erneuerung und zum Ausbau sämtlicher Verkehrsmittel im Land. Leider ist eine Finanzierung der angestrebten Projekte nur mit internationaler Hilfe möglich, da große Teile des gedeckten Staatshaushaltes in die Bildung, Gesundheit und Wirtschaft fließen.
Die Ausbaupläne setzen, wie die Regierung bestätigte, ein großes Augenmerk auf den Schienen und Luftverkehr. So stellt das Verkehrsministerium einen international gültigen Auftrag für eine Hochgeschwindigkeitsstrecke aus, welche der Küstenlinie des Landes folgen soll.
Selbiges gilt für den Luftverkehr, dort stellte das Ministerium Bauaufträge für Flughäfen in sämtlichen Großstädten des Landes aus und forderte die großen Airlines der Welt auf, dass diese die Möglichkeit der Gründung einer Tochtergesellschaft zur verbindung dieser Flughäfen prüfen. Bewerbungen werden vom Verkehrsministerium entgegen genommen.
 
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8. März 2033



Politik

Seoilung in der Staatengemeinschaft begrüßt

New Pacific City - Die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey begrüßt den neu gegründeten Staat Seoilung in der Staatengemeinschaft. So sei es sehr erfreulich, dass in der Region durch die Wahl einer neuen Regierung und die Ausrufung eines neuen Staates nun eine Basis geschaffen worden sei, auf der man in Zukufnt aufbauen könne, erklärte ein Regierungssprecher. Im Zuge einer Anerkennung als Mitglied der Staatengemeinschaft und zum Aufbau intensiver diplomatischer Beziehungen biete man zudem einen Botschaftenaustausch beziehungsweise eine Fortführung des Botschaftenaustauschs, der bereits mit derm Vorgängerstaat Brûmiasta stattgefunden hatte, an. Wie der Sprecher ergänzte, hoffe man auf sehr gute Beziehungen sowie eine friedliche Zusammenarbeit Seoilungs sowohl mit den Nachbarstaaten als auch mit der Storm Republic. Im Zuge der von südasiatischen Staat angestrebten Erweiterung der Infrastruktur biete man zudem die Entsendung von Infrastrukturexperten aus der Republik zur Beratung über einen möglichen Translev-Bau sowie andere Infrastrukturerweiterungen an. Es sei zu hoffen, dass dieses Angebot angenommen werde und man in Zukunft auf gute diplomatische sowie wirtschaftliche Beziehungen mit Seoilung bauen könne, so der Regierungssprecher. Die Republik Seoilung war vor wenigen Wochen nach der Absetzung der ehemaligen Regierung im früheren Brûmiasta ausgerufen worden.

Nachrichten

Anschlag auf Einsatzzentrale von emmerianischer und Stormic Polizei - 17 Tote

Takahama
- Im Osten Emmerias sind bei einem Anschlag auf eine Einsatzzentrale der emmerianischen und der Stormic Polizei 17 Menschen getötet und 35 verletzt worden. Wie ein Sprecher der Regierung vor wenigen Stunden auf einer Pressekonferenz berichtete, wurde die Zentrale in der mittelgroßen Stadt Takahama, etwa 35 Kilometer nördlich der Stormic und 70 Kilometer östlich der Grafenberger Grenze gelegen, am frühen Morgen von etwa 20 maskierten und bewaffneten Männern gestürmt. Bei dem ausbrechenden Kampf zwischen den anwesenden Polizeikräften und den Attentätern wurden alle Angreifer bis auf fünf getötet, zudem kamen nach derzeitigem Kenntnisstand zwei Polizisten ums Leben, zudem wurden über zehn der Polizeikräfte schwer verletzt. Die fünf Angreifer, die den Anschlag überlebt haben, befinden sich derzeit in Gewahrsam der Polizei und werden verhört. Angaben der Regierung zufolge ist jedoch bereits mit großer Wahrscheinlichkeit geklärt, unter wessen Verantwortung das Attentat geschah. So wird eine radikale Gruppe deutschsprachiger Emmerianer mit dem Namen "Emmerianische Freiheitsfront" für den Angriff auf die Eisnatzzentrale verantwortlich gemacht, eine Gruppierung, die innerhalb der letzten Jahre bereits mehrfach durch Angriffe auf Einrichtungen von japanischsprachigen Bürgern des Landes Bekanntheit erlangt hat. Die Reaktion auf den Anschlag, der den ersten seiner Art seit dem Beginn der Umsetzung des Programms zur Stabilisierung Emmerias darstellt, fiel innerhalb der Storm Republic sowohl bei Politikern als auch bei Bürgern der Republik relativ gleich aus. So erklärte Premierminister Kenneth Grey auf einer kurzen Sonderpressekonferenz, der Anschlag sei "äußerst bedauerlich" und ein Zeichen dafür, dass der andauernde Konflikt zwischen deutsch- und japanischsprachigen Bürgern in Emmeria nicht nur weiterhin andauert, sondern auch weiterhin intensive Ausmaße annimmt. So sei es besonders vor dem Hintergrund dieses Attentats sowie ähnlicher Ereignisse in der nahen Vergangenheit von besonderer Wichtigkeit, dass die mit Stormic Hilfe stattfindende Durchführung des Programms zur Stabilisierung Emmerias weiter mit voller Konzentration fortgeführt werde. Bereits der erste Teil des Programms, die Beendigung der andauernden bürgerkriegsähnlichen Zustände im Land, sei enorm wichtig und nicht "einfach so" zu erreichen, betonte Grey. Im Zuge dieses ersten Teils des Stabilisierungsprogramms sollen in den nächsten drei Wochen einige weitere Polizeikräfte nach Emmeria entsendet werden. Geplant ist es, bis zu den Wahlen im September für eine Beruhigung der andauernden Konflikte zwischen deutsch- und japanischsprachigen Bürgern im Land zu sorgen. Emmeria leidet nun seit mehr als zehn Jahren unter den Folgen von Emmeriaerweiterung und -konflikt, so befindet sich dieses Land neben den bürgerkriegsähnlichen Zuständen seit Jahren in einem Zustand der außenpolitischen Isolation und des wirtschaftlichen Abschwungs.

Sport

Runners starten mit einem Sieg in die WM-Qualifikation

New Pacific City - Die Runners haben im ersten Spiel der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2034 in Australien bereits den ersten Sieg eingefahren. Vor 63.700 Zuschauern im ausverkauften Level-4 Stadium in New Pacific City gewann das Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara gegen die Mannschaft aus Lago mit 2-1. Die Runners begannen wie bereits in der ersten Partie des Jahres gegen Boscoulis von Anfang an mit schnellem Offensivspiel. So konnten Huckerby und Morimoto, die beiden Sturmspitzen, bereits nach zehn Minuten je einen Aluminiumtrreffer aufweisen, zudem kam es kurze Zeit später zu einer weiteren Großchance durch Hoog (12.). Nach einer knappen Viertelstunde brachte schließlich ein schneller Angriff der Stormics die durchaus verdiente Führung: Hoog spielte den langen Ball auf Morimoto, der sich erst an zwei lagonnischen Verteidigern vorbeidribbelte und schließlich in den Rückraum zu Huckerby passte, dessen Aufgabe schließlich viel zu einfach war (14.). Im Anschluss an den Führungstreffer der Runners begann sich das Spiel das Gäste deutlich zu ändern. So kam das Team aus Lago nun vermehrt zu starken Torchancen, die schließlich in einem sehenswerten Solo von Hugo le Gagnant und in dessen Ende im Ausgleich resultierten (26.). Danach flachte die Partie streckenweise deutlich ab. Bis zur Halbzeitpause waren keine nennenswerten Torchancen zu verzeichnen und auch nach dem Seitenwechsel gingen beide Teams nur langsam und vorsichtig in die Offensive. Mit Beginn der Schlussphase drehten jedoch sowohl die Runners als auch die Gäste noch einmal auf. Dabei war es schließlich Shigeru Morimoto, der nach einem schnellen Pass von Huckerby vorbei am lagonnischen Keeper einnetzte und durch eine starke Offensivleistung in den letzten zehn Minuten dem Stormic Team den ersten Sieg im ersten Spiel der WM-Qualifikation bescherte.

Nationaltrainer Takeshi Maehara lobte nach der Partie die Leistung seiner Mannschaft. So habe das Team nicht nur einen "ungeheueren Kampfgeist" gezeigt, sondern habe mit dem Sieg gegen Lago bereits die ersten wichtigen drei Punkte auf dem Weg zur Qualifikation für die Weltmeisterschaft erreichen können. Die Leistung der Runners gegen die lagonnische Mannschaft, die durchaus gezeigt habe, dass sie eine der besten Mannschaften Amerikas darstelle, lasse ein großes Maß an Hoffnung für die kommenden Partien des Jahres zu, so Maehara. Ähnlich zufrieden mit ihrer Leistung zeigten sich auch die Spieler, allen voran das Sturm-Duo aus Steven Huckerby und Shigeru Morimoto. Die größte Euphorie löste der Sieg jedoch selbstverständlich bei den Stormic Fans aus. So verfolgten in der Republik mehrere Millionen Menschen das Spiel auf Public-Viewing-Festen, die Stormic Bridge verzeichnete mit knapp 200.000 Zuschauern einen neuen Rekord für ein Spiel außerhalb einer Turnierendrunde. Im Hinblick auf die kommenden Partien sind nun sowohl Spieler als auch Fans sehr zuversichtlich, so erwarten die Runners Freundschaftsspiele gegen Castiana, das UKSI und Aminier, bevor schließlich am 12. April in Bogotá de San Martin das zweite Spiel der WM-Qualifikation ansteht - gegen Verdurien.

STF berät über Absage der Stormic Open

New Pacific City - Der Welttennisverband, die Simocracy Tennis Federation. berät derzeit über eine Absage der Stormic Open 2033. So bestätigte ein Sprecher des Verbandes auf einer Pressekonferenz vor drei Tagen, es gebe "durchaus konkrete Bedenken, die möglicherweise zu einer Absage des Turniers führen könnten". Hauptgrund für die Diskussion um eine Absage der insgesamt dritten Auflage des weltweit bedeutendsten Tennisturniers ist offenbar die bisher sehr geringe Teilnehmerzahl. So haben bisher bis auf die Storm Republic selbst und den europäischen Staat Boscoulis keine weiteren Staaten offizielle Anmeldungen getätigt, für das Turnier, das nach derzeitiger Planung am 1. Mai beginnen soll, sind noch insgesamt 48 Spielerplätze bei den Herren und 56 bei den Damen unbelegt. Dem STF-Sprecher zufolge könne man derzeit "nur hoffen, dass es noch eine höhere Zahl von Anmeldungen geben werde". Andernfalls drohe die dritte Ausgabe der Stormic Open auszufallen, ob man im Falle einer Absage das Turnier 2035 planmäßig abhalten werde, sei noch unklar. Fest stehe jedoch, dass es sowohl von Seiten des Stormic Tennisverbandes als auch von der ITF große Bedenken ob einer Durchführung der Stormic Open 2033 bei dermaßen wenigen Teilnehmern gebe. Eine konkrete Entscheidung über eine mögliche Absage des Turniers sei voraussichtlich bis Ende des Monats zu erwarten, die Anmeldephase für die Stormic Open 2033 endet am 31. März.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 19.995,87 (+8,66)
  • 1 先 = 0,0312 Z||1 Z = 32,1020 先 (-0,0181)
  • Experten: "Die Welt schläft ein"
  • Erleichterung ob der Festnahme ibn Sharifs in Flugghingen - Sicherheitsdiskussionen werden leiser, halten aber an
  • Bisher kein Termin für Fortsetzung der Nordamerikakonferenz bekanntgegeben
  • Staatstreffen mit Grafenberg für den 15. Oktober terminiert
  • Bau und Ausbau der Stadien für den Asian and Oceanic Cup of Nations 2035 auf New Stormic Island gestartet
  • Von Westen und Nordwesten her milde, trockene Luft, im äußersten Osten und Nordosten noch vereinzelt Frost und leichter Schneefall möglich
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 7°C, leicht bewölkt
Klatovy: -2°C, Eisnebel
Pribram: 1°C, wolkig
Westland: 10°C, sonnig
Lake Somehore: -2°C, leichter Schneefall
Stormpool: 9°C, leicht bewölkt
Nordenau: -4°C, leichter Schneefall
Saar: 7°C, wolkig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 2°C, stark bewölkt
Vlodostok: 3°C, Regen
Smolensk: 5°C, Regen
Odechyna: 4°C, Regen


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Musa zu Besuch in Lago

Der Unionspräsident der IU traf sich mit Präsident Hakon. Beide erörterten das politische Verhältnis beider Staaten,dass durch den florierenden Handel beider Märkte sich annähert.
Die wirtschaftliche Entwicklung begrüßte auch Hakon. Lago gehört im Noramerikageschäft zu den wichtigsten Märkten, Unternehmen wie Interpost und Soctane dominieren in ihren Bereichen den Markt in der IU sogar.
In Lago besuchte der Unionspräsident außerdem die Hauptzentrale von Interpost. Nach einen Rundgang durch die Briefmarkenaustellung des Konzerns, bei dem Musa mit großer Freude immerwieder stehen blieb und sich einzelne Stücke besonders lange ansah traf Musa zur Delegation aus der teilrepublik Naos dazu.
Die Teilrepublik Naos hatte sich entschieden nach dem selben Verfahren in einem Großmodellversuch mit Interpost zusammen zu arbeiten.
Interpost soll für die Haupstadt Bendar den Brief-und Paketdienst zum Großteil im Auftrag übernehmen. Das Verteilersystem mit Briefkastensammlungen an jeder Straße soll dabei wie auf den Salomonen erhalten bleiben.

Zugleich wurden die neuen Briefmarken für Bendar vorgestellt die auch in anderen Landesteilen ihre Gültigkeit haben:

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Nach dem Treffen bei dem der Unionspräsident und die Delegationen je einen Satz der Briefmarken bekam reiste Musa weiter in die UNAS.

Congress stellt Ultimatum an Shigoni

Der SEANC beurteilte heute in einer Sitzung das Verhalten Shigonis neu und nach einer hitzigen Diskussion zwischen Sozialisten und der oppositionellen Konservative beschloss man mit großer Mehrheit an Shigoni ein Ulitmatum zu setzen.
Shigoni hat trotz der Blockadepolitik des Zumanischen Reiches versäumt seine in Revolution geforderten Reformen zur Demokratie in Reformen durchzusetzen.
Die Bürger Shigoni Shigonis leben immer weiter am Existenzminimum und die völlige Überwachung durch den Staat wird vorrang gegeben vor Menschenrechten.

Der SEANC missbiligt die Staatsstrukturen aufs schärfste. Der Congress sieht in der festgefahrenen Situation zwischen dem zumanischen Reich und Shigoni zwar weitere schwere Probleme, jedoch -so der SEANC- ist dies eine Sache zwischen den beiden Nachbarstaaten.
Gegen die weitere Korrumpierung in Shigoni und Missachtung von Rechten einigte sich der Congress auf ein Ultimatum. Shigonis Staatsführung wird aufgerufen den Weg für faire Wahlen frei zu machen und parallel dazu einen transparenten Rechtsstaat durch Reformen aufzubauen. Binnen einer Woche erwartet der SEANC eine Stellungnahme und Umsetzung der Forderungen, da man sonst jede Grundversorgung und humanitäre Hilfe einstellen wird, was die totale Isolierung des Statdstaates bedeutet.
 
Zuletzt bearbeitet:
16. März 2033

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Meldungen der Regierung

Staatstreffen mit der URS

Präsident Batista aus der Unión de las Repúblicas reiste auf Einladung der Konsuln William Correa und Leona Gerudonio nach Europolis, um dort im Regierungssitz zu Gesprächen mit den beiden chryseischen Staatschefs einzukehren.
Themen der Gespräche, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfanden, waren unter anderem eine Reflexion der vergangenen Jahre in Bezug auf den südamerikanischen und gesamtamerikanischen Zusammenhalt. So wurde beispielsweise auch die Nordamerikakonferenz angeschnitten, wobei Chryseum und die URS die Entwicklung dieser vorläufig unkommentiert lassen wollen.
Zudem wurde ein Nicht-Angriffspakt zwischen den beiden Staaten ausgehandelt. Correa konnte somit sein Vorhaben realisieren, eine symbolische Berechtigung zur Existenz, die sich die beiden Nachbarstaaten damit gegenseitig geben, zu schaffen. Eine militärische Kooperation aber, wie sie jahrlang durch den Unións-Chryseum-Beistandspakt bestand, wird es nicht geben.
Zudem waren beide Seiten der Meinung, dass weitergehende und experimentelle Projekte wie die FENALA, die in Richtung südamerikanisch politische Einheit gehen sollen, mittel- bis langfristig nicht in Betracht gezogen beziehungsweise angegangen werden sollten.
Zudem kauft die chryseische Regierung der URS den Logistikkonzern Anden Rails ab, nachdem die Firma zuvor aus dem chryseischen Staatsbesitz in den der Unón gewechselt war.

Die URS wird gebeten, die folgenden Punkte zu bestätigen:
• Unterzeichnung des Nicht-Angriffs-Pakt
• Verkauf von Anden Rails


Ultimatum zu IU-Sanktionen

Die Islamische Union machte jüngst mit seiner "Massen-Sanktionspolitik" auf sich aufmerksam und erntete einige Kritik dafür. Die fragwürdige und möglicherweise von der Vorstellung, Exempel statuieren zu müssen, geprägte Sanktionspolitik hemmt den Aufschwung der IU, der sich durchaus abzeichnete. Die Union war auf dem besten Wege, die Chance aufzugreifen und durch ein angemessenes Gleichgewicht zwischen sozialer und marktoffener Politik wichtige Schritte in Richtung eines in jederlei Hinsicht stabilen Staates zu tun.
Die Entwicklung wurde von der Social Party schon längere Zeit mit Wohlwollen beobachtet, kurz nach Beginn der Regierungsbeteiligung dieser kam es jedoch zu einem diplomatischen Tiefschlag durch fraghafte Sanktionen.
Die chryseische Regierung stellt hiermit ein Ultimatum. Sollten die Sanktionen gegen Chryseum innerhalb eines Monats nicht ausgesetzt werden, so wäre auch ein weiterer politischer Austausch nicht mehr notwendig, da keine solide Basis für Zusammenarbeit bestünde.


Angleichung des Strafmaßes
für Alkoholisierte

Der Nationalrat hat ein neues Gesetz beschlossen, dem alkoholisierte Menschen nach für gesetzeswidrige Fehlverhalten zur Rechenschaft gezogen werden können, als ob sie zum Tatzeitpunkt nüchtern gewesen wären. Der Gesetzesvorschlag, der aus den Reihen der People's Party stammt, wird mit den zunehmenden durch Alkohol ausgelösten Vandalismus und anderen Straftaten begründet, die in vielen Fällen zu schwach geahndet werden.

Republik Seoilung

Die Beziehungen, die Chryseum zu dem Vorgängerstaat Brûmiasta unterhielt, sollen unter der neu gegründeten Republik Seoilung fortgeführt werden.
Außerdem bewirbt sich Anden Rails, das aktuell die längste durchgehende Zugstrecke Südamerikas betreibt, für den Bau und den Betrieb der geplanten Hochgeschwindigkeitsstrecke an der Küste Seoilungs. Das sich seit kurzem wieder in Hand des chryseischen Staates befindliche Unternehmen würde hier mit dem weltweit führenden Schnellzug-Hersteller Locomotion aus dem Zumanischen Reich zusammenarbeiten, das die Speed Star-Hochgeschwindigkeitszüge herstellt.
Das Wirtschaftsministerium lässt außerdem verlauten, dass viele chryseische Firmen an einer Expansion nach Seoilung interessiert sind.

Freie Nachrichten

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Vulkanausbruch im Nordwesten

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Im Vulkan Tres Cruces, der in den Anden liegt, kam es zur Eruption. Der Ausbruch ereignete sich vor einigen Tagen. Durch Frühwarnsysteme konnte es rechtzeitig zu einer Evakuierung aller umliegenden Wohnorte kommen.
Die Aschewolke des Tres Cruces hat jedoch weitreichende Auswirkungen auf den Flugverkehr. Die Flughäfen Santiago d.C. International sowie Aconcagua City International konnten für einige Tage nicht angeflogen werden, selbst die Lage am wichtigsten Verkehrsflughafen Chryseums, dem International Airport Lisaburg, ist kritisch und eine vorübergehende Schließung wahrscheinlich. Die Schäden für die Fluggesellschaften gehen jetzt schon in die Millionen.
Die Staubwolke wird sich Prognosen zu Urteilen Richtung Westen bewegen und könnte sogar im über 10.000 Kilometer entfernten Australien und der Föderalen Republik Pacifica für Probleme sorgen. Auch der Süden und besonders der Südwesten der URS wird aller Wahrscheinlichkeit nach noch ebenso wie Chryseum weiterhin betroffen sein.

Bau des Star of Sanitago schreitet voran

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Der Bau des höchsten Wolkenkratzers der Repulik Chryseum in Santiago d.C. schreitet voran. Der Star of Sanitago hat beinahe seine Endhöhe erreicht, die Glasfassade jedoch fehlt beispielsweise noch. Mit der Fertigstellung ist Ende 2033 zu rechnen. Das Gebäude wird ein Hotel beinhalten sowie Büros und einige Apartments.



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[MFA] Staatstreffen mit der Storm Republic
Nachdem sich Premierminister Tony Ballard nach seiner Ankunft in der für Australische Verhältnisse ungewöhnlich kalten Storm Republic einen Schnupfen zuzog, konnte das Zusammentreffen mit Premierminister Grey erst einige Tage später als geplant erfolgen.
Premierminister Ballard bewertete den Gegenbesuch als erfolgreich und zeigte sich mehr als zufrieden mit den getroffenen Vereinbarungen.​
Der Staatsbesuch war zugleich der letzte dieser Regierungsperiode und markiert den Abschluss einer nicht immer diskussionsfreien Aussenpolitik der vergangenen vier Jahre.

Folgende Punkte konnten bei dem Staatstreffen vereinbart werden:
  • Im Bemühen des Australischen Staates die Englisch sprachigen Nationen näher zusammen zu bringen, wurde ein Austauschprogramm für Schüler und Studenten vereinbart. Das Programm soll Gastsemester und Sprachreisen umfassen und auch Lehrern und Dozenten offen stehen.
  • Es wurden Universitätspartnerschaften vereinbart, um Forschung und Lehre international auszutauschen. Die entsprechenden Partnerschaften sollen später bekannt gegeben werden.
  • Das Königliche Staatsmuseum wird eine Ausstellung über Kultur und Geschichte Nordamerikas eröffnen, die mit Leihgaben aus der Storm Republic freundlich unterstützt wird.
  • Der Stormic Automobilkonzern Kaminari wird ein Werk in Kangmara errichten, um den Bedarf and Klein- und Mittelklassewagen zu decken.
  • Der Australische Automobilzulieferer AluCon wird Kaminari mit Alumininium zur Automobilproduktion beliefern.
  • Stormy Parcs wird den ersten Stormy Parc-Freizeitpark Australiens eröffnen und plant auch die Errichtung von Ferienhäusern.
  • Die vier kürzlich errichten Kernkraftwerke in der Storm Republic werden künftig auch mit Australischem Uran durch Australian Uranian betrieben. Der Australische Uranabbau gilt als besonders umweltverträglich und Gesundheitsschonend.
  • Das Stormic Überseegebiet New Stormic Island wird künftig vom Commonwealth teilweise wirtschaftlich versorgt. Geplant ist der Import von Lebensmitteln und Waren des täglichen Bedarfs, für die ein Import aus entfernter liegenden Staaten zu kostspielig wäre.
[MIN] TV-Duell sorgt mit Lagerwahlkampf für Rekordeinschaltquoten
Das mit Spannung erwartete TV-Duell zwischen Premierminister Tony Ballard und seinem demokratischen Herausforderer sorgte für Rekordeinschaltquoten.
Setzte Ballard bei der letzten Wahl darauf, Stimmen aus der demokratischen Mitte von den seinerzeit seit 8 Jahren regierenden Democrats zu gewinnen, war diesmal ein deutlicher Lagerwahlkampf zu spüren.
Da die Wähler der Mitte wohl mehrheitlich eher wieder lingsgerichtet wählen dürften und besonders die stärker werdende Umweltpartei unterstützen, setzte Ballard nun besonders darauf die konservativen Wähler zu mobilisieren.
Im Gegenzug setzte der Spitzenkandidat der demokratischen Partei darauf, vor einem Rechtsruck zu warnen und sprach sich für eine Koalition mit den Greens aus, die vor den Wahlen allerdings keine Koalitionsaussage treffen wollten.

Tony Ballard versprach bei einem Wahlsieg einen Ausbau der Infrastruktur, so soll das Straßenbahnnetz in Kangmara City erweitert werden und die U-Bahnnetze in Sydney, Melbourne und New Perth modernisiert und erweitert werden.
Diese Pläne sollen auch kurzfristig in Angriff genommen werden, besonders im Hinblick auf die Weltmeisterschaft im kommenden Jahr.
Für besonderes Aufsehen sorgte die Ankündigung Ballards in Neuguinea eine SpeedStar Strecke errichten lassen zu wollen.

Journalisten bezeichneten das TV-Duell als ausgewogen zwischen beiden Kandidaten, machten aber einen kleinen Amtsbonus beim Premierminister aus.
Der Wahlausgang dürfte allerdings weniger von den großen Parteien abhängen, sondern viel mehr von der Frage wie viele Parteien künftig im Nationalrat vertreten sein werden.
Nationalisten und Kommunisten kämpfen derzeit um den (Wieder-) Einzug ins Parlament, Umfragen sehen beide Parteien mal über mal unterhalb der 5%-Hürde.

[MCA] Ein SpeedStar für Neuguinea?
Für Aufsehen sorgte die Ankündigung von Premierminister Tony Ballard beim TV-Duell, eine SpeedStar Strecke in Neuguinea errichten lassen zu wollen.
Die Strecke soll Neuguinea von der Westspitze bis an die östliche Grenze durchqueren und die letzte Ausbaustufe des SpeedStar Netzes in Australien darstellen.
Sollte es in Papua wieder eine demokratisch legitimierte Regierung geben, könnte auch über eine Verlängerung der Strecke bis an die Ostspitze Neuguineas verhandelt werden.
Experten sprechen bereits jetzt von einem "Millionengrab" und einer "politisch motivierten Entscheidung, ohne wirtschaftlichen Nutzen".
In Neuguinea wo die derzeit amtierenden Regierungsparteien traditionell eher schwach abschneiden, wird allerdings mit deutlichen Stimmengewinnen für den Premierminister gerechnet.

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Spielstätten für die Weltmeisterschaft werden ausgewählt
Derzeit werden die Spielstätten für die Weltmeisterschaft 2034 ausgewählt.
Zur Auswahl stehen die 18 Heimstadien der Mannschaften der A-League, der Australischen Profi-Liga.
Auf der Karte abgebildet sind die Heimatstädte der Profi-Mannschaften, besonders deutlich ist die Konzentration im Südosten und an der Südwest-Küste.​
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Altwaffen-Entsorgung beendet - 200 Liter Nitroglyzerin nach Hylalien Verschifft!

die letzte Altlast Mexicalis wurde heute per Schiff nach Hylalia-Stadt Verschifft, 200 Liter Nitroglyzerin aus alten Streubrandbomben wurde ausgepumpt, das Metall wird wieder eingeschmolzen und zu Friedlichen Zwecken weiterverarbeitet.Damit wurde die Letzte Altlast aus Zentralamerikanischer Zeit Entsorgt.

Antarktis-Station wird Ausgebaut!

Letzte Woche wurde der Beschluss gefasst, die Mexicalische Antarktis-Forschungsstation auszubauen zu einer Gerudonischen Forschungseinrichtung mit Astronomischer Abteilung.Es wird eines der Größten Forschungsstationen in der Antarktis.

Terrorzelle gesprengt - Anschlag auf Reichskanzler geplant!

letzte Woche wurde eine 5-Köpfige Terrorzelle der Anti-Monarchischen Vereinigung Gesprengt. Die fünfköpfige Zelle plante Anschläge auf Einrichtungen der Monarchie und auf Reichskanzler de Brianca. ob auch ein Anschlag auf die Königliche Familie Geplant ist, ist noch unbekannt.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Musa zu Besuch in UNAS

In Groß-Staufen besuchte Unionspräsident Musa den UNAS Präsidenten Hillbrand. In einer konstruktiven Atmosphäre wurde über die hervorragende wirtschaftliche Zusammenarbeit gesprochen und das große Handelsvolumen zwischen beiden Staaten und zu Nordamerika.
Im Amtssitz des UNAS-Präsidenten wurde zudem ein Logistikvertrag unterzeichnet. Beide Regierungschefs waren sich darin einig die Handelswege zwischen beiden Staaten zu verbessern und so wird es nun den Frachtschiffen erlaubt sein ihre Container in San Francisco abzuladen und die neuen Frachtschienenverkehrstrecken bis nach Lago zu nutzen.
"Wir erwarten dadurch eine zunahme des Warengeschäfts, wenn Reedereien nicht bis zu den Märkten fahren müssen, sondern der letzte Weg zum Verbraucher über den Landweg abgeführt wird." so ein Deligierter.
Auch politisch gab es positive Ergebnisse. Hillbrand lobte außerordentlich den Einigungsvertrag mit der URS als richtigen Schritt. "Die Rückgabe der Inseln sind das richtige Signal und die URS zeigt Führungsstärke." So Musa. Der UNAS-Präsident äußerte sich zuversichtlich das die politische Nähe der IU zur URS positiv in der UNAS aufgenommen wird.
"Ein guter Einfluss." so äußerte sich prägnant Hillbrand.

Beim Abschied zeigte sich der UNAS Präsident solidarisch zur Wiederherstellung. "Wenn es helfen tut, würden wir auf eine militärische Präsenz nach einer Wiederherstellung verzichten." so der UNAS-Präsident "Die URS-Regierung ist trotz Differenzen in ihrem positiven Einfluss auf die IU udn die Wiederherstellung unterstützenswert."

Warenstopp für Shigoni

Nachdem die Regierung von Shigoni das Ultimatum ohne reaktion verstreichen ließ wurde im Congress ein letztes Mal über die Situation in Shigoni beraten.
Der SEANC entschied das Ultimatum vom 13. März nun umzusetzen.

Der SEANC beurteilte heute in einer Sitzung das Verhalten Shigonis neu und nach einer hitzigen Diskussion zwischen Sozialisten und der oppositionellen Konservative beschloss man mit großer Mehrheit an Shigoni ein Ulitmatum zu setzen.
Shigoni hat trotz der Blockadepolitik des Zumanischen Reiches versäumt seine in Revolution geforderten Reformen zur Demokratie in Reformen durchzusetzen.
Die Bürger Shigoni Shigonis leben immer weiter am Existenzminimum und die völlige Überwachung durch den Staat wird vorrang gegeben vor Menschenrechten.

Der SEANC missbiligt die Staatsstrukturen aufs schärfste. Der Congress sieht in der festgefahrenen Situation zwischen dem zumanischen Reich und Shigoni zwar weitere schwere Probleme, jedoch -so der SEANC- ist dies eine Sache zwischen den beiden Nachbarstaaten.
Gegen die weitere Korrumpierung in Shigoni und Missachtung von Rechten einigte sich der Congress auf ein Ultimatum. Shigonis Staatsführung wird aufgerufen den Weg für faire Wahlen frei zu machen und parallel dazu einen transparenten Rechtsstaat durch Reformen aufzubauen. Binnen einer Woche erwartet der SEANC eine Stellungnahme und Umsetzung der Forderungen, da man sonst jede Grundversorgung und humanitäre Hilfe einstellen wird, was die totale Isolierung des Statdstaates bedeutet.

Mit einer drei-viertel Mehrheit stimmten die Abgeordneten für den völligen Warenstopp. Gelder in der IU deren Besitzverhältnissen Shigoni zugeordnet werden kann werden eingefroren.

Die humanitäre Hilfe, medizinische Güter und Grundnahrungsmittel werden eingestellt.
Experten schätzen das binnen einer Woche der Stadtstaat zusammenbricht ohne genügend Lebensmittel für die Bevölkerung, keine Möglichkeit von Warenimport, Abriegelung der Grenzen durch das Zumanische Reich und somit keine Flucht vor den Hunger und Verelendung verliert Shigoni jede Möglichkeit Produkte herzustellen, Waren zu handeln und Staatsbedienstete wie Polizei, Feuerwehr oder Ärzte zu bezahlen.
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Ratingagentur vergibt Ratings

Der bosoculische Finanzdienstleister Westline & Poor's hat vor
kurzem ein internationales Rating herraus gegeben. Dieser
wird vor allem die Wirtschaftskraft, die Krisenbewältigung, die
Bilanzentwicklung, die Schulden der Staaten, den Import
und Export, die Kaufkraft der einzelnen Staatsbürger,
Sanktionen und das verfügbare Geld eines Staates unter
die Lupe nehmen

> Die Ratings der Agentur <

Demnach bekommen die Staaten Oranienbund
die Storm Republic, das Zumanische Reich und
die UNAS die höchstmögliche Note AAA. Boscoulis selbst
wird etwas härter bestraft und bekommt nur die Note A.
Dies liegt vorallem daran, dass der Konflikt mit Castiana
noch nicht lange zurück liegt. Die schlechteste Note
bekommt die Islamische Föderation.


Neue Autobahn eröffnet

Zwischen Beaver Creek und Stavanger wurde am
Wochenende eine neue Autobahn eröffnet. Die BNHS 103
wird die Westroute des Staates an den Fjorden werden.
Die Naturschutzgebiete wurden in ruhe gelassen, sodass
man außen herum bauen musste. Dies weicht aber
kaum von der Luftlinie zwischen beiden Staaten ab.


Kaufkraft steigt

Die Kaufkraft der boscoulischen Bürger steigt immens.
Der Grund dafür sind die gestiegenden Gehälter in allen
Branchen, die die Gewerkschaften ausgehandelt haben.
So kauften sie im schnitt waren im Wert von 2500 BK
pro Monat ein. Im gleichen Zeitraum stieg auch der
Im- und Export des Landes. Das Wirtschaftswachstum
beträgt zurzeit 3,5% und ist das stäkste seit Jahren.
 
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24. März 2033



Politik

Premierminister Grey strebt Weiterführung der Nordamerikakonferenz im April an

New Pacific City - Die Konferenz der nordamerikanischen Staats- und Regierungschefs im UNAS-amerikanischen Mineapolis, die Anfang Februar zunächst ergebnislos abgebrochen worden war, soll offenbar im April weitergeführt werden. Wie der Stormic Premierminister Kenneth Grey auf einer Pressekonferenz vor drei Tagen erklärte, plane man derzeit, die Wiederaufnahme der gemeinsamen Gespräche bis spätestens Ende April zu vollziehen, sodass man bis Mitte Mai schließlich die Nordamerikakonferenz beenden könne. Dieser Plan sei jedoch bisher nur ein reiner Rahmenplan, so könne derzeit noch nicht gesagt werden, ob man hinsichtlich der ablauftechnischen Probleme, die die Konferenz bereits über mehrere Monate hinaus verzögert und schließlich zum Abbruch geführt hatten, die Weiterführung der Versammlung wie geplant angehen könne, betonte Grey. Von den Regierungen der anderen nordamerikanischen Staaten habe man derzeit leider keine Daten, ob und in welchem Umfang eine Wiederaufnahme der gemeinsamen Gespräche bis Ende April realisierbar sei oder nicht, dies sei gerade angesichts der enormen Wichtigkeit der Nordamerikakonferenz für den gesamten Kontinent ein sehr bedauernswerter Zustand, so der Premierminister. Dennoch könne man zumindest derzeit noch zuversichtlich bleiben, so könne man zwar nicht versprechen, aber zumindest sein Bemühen darum erklären, die Versammlung bis spätestens Mitte Mai mit "zufriedenstellenden Ergebnissen" zu beenden. An der Storm Republic werde eine Weiterführung der Konferenz zumindest nicht scheitern, betonte Grey. Die Konferenz der Staats- und Regierungschefs aller nordamerikanischen Staaten im UNAS-amerikanischen Mineapolis hatte im November des vergangenen Jahres begonnen und war zuletzt Anfang Februar zunächst ergebnislos abgebrochen worden.

Wahlvorbereitungen und Wahlkampf in Emmeria gestartet

Gracemarie - In Emmeria sind in den letzten Tagen die Vorbereitungen und der Wahlkampf für die Wahlen zum nationalen Parlament, die auch über die Zusammenstellung der neuen Regierung des Landes entscheiden und am 19. September stattfinden werden, gestartet. Während sich das Stabilisierungsprogramm von emmeriansicher und Stormic Regierung derzeit noch in der ersten Phase befindet, jedoch seit einigen Wochen enorme Fortschritte hinsichtlich der Beruhigung der andauernden Konflikte zwischen deutsch- und japanischsprachigen Bürgern des Landes verzeichnet, beginnen Wahlhelfer aus der Storm Republic gemeinsam mit den emmerianischen Kräften mit der Vorbereitung auf die nationalen Wahlen. So werden derzeit nicht nur Wahllokale sowie Auswertungsstellen für die Parlamentswahlen eingerichtet, sondern auch umfassende Informations- und Aufklärungsmaterialien an die Bevölkerung verteilt, die diese einerseits zur Beteiligung an den Wahlen animieren sollen, andererseits auch vorherrschende radikale Tendenzen bekämpfen sowie eine allgemein demokratischere und kompromissbereite Grundeinstellung bei weiten Teilen der Bevölkerung hervorrrufen sollen. So sollen innerhalb der nächsten drei Wochen allein rund 20 Seiten an Informations- und Aufklärungsmaterial per Post an alle emmerianischen Haushalte versendet werden, zudem sollen auch über die Medien derartige Kampagnen in Kürze gestartet werden. Finanziert wird dieses Programm zur Information und Aufklärung der emmerianischen Bevölkerung zu Teilen auch von der Stormic Regierung, die sich nebenbei auch bei der Gestaltung der Informationsmaterialien beteiligt. So steuert die Regierung um Premierminister Kenneth Grey (LDP) insgesamt knapp 60% der Kosten für die Informations- und Aufklärungskampangen im Zuge der Parlamentswahlen in Emmeria bei, der entsprechende Beschluss im Rahmen des Programms zur Stabilisierung Emmerias stieß innerhalb der Republik nur auf vereinzelten Widerstand seitens der nationalistischen NPS sowie von Teilen der kommunistischen KPS.

Unterdessen ist auch der Wahlkampf im Vorfeld der Parlamentswahlen im nördlichen Nachbarstaat der Storm Republic gestartet. So gehen die Japanische Partei Emmerias (JPE) und die Emmerianische Demokratische Partei (EDP) als Favoriten in das Rennen um die meisten Stimmen der Bevölkerung. Als mehr oder weniger sicher gilt die Abwahl der derzeitigen Regierungspartei, der Kommunistischen Partei Emmerias (KPE). Die KPE wird als langjährige Regierungspartei Emmerias von weiten Teilen der Bevölkerung für die miserablen Zustände im Land - trotz der gemeinsam mit der Storm Republic beschlossenen Initiierung des Programms zur Stabilisierung des Landes - verantwortlich gemacht und hat in repräsentativen Umfragen bereits massiv an Zuspruch verloren, so liegt die Partei derzeit bei etwa 10% aller Wählerstimmen - bei den letzten Wahlen waren es noch knapp 50%. Die JPE, vor zwei Jahren durch den Zusammenschluss zweier Parteien als gemeinsame, große Partei für den japanischsprachigen Teil der Bevölkerung gebildet, gilt als die gemäßigte der beiden japanischen Parteien Emmerias. So tritt die JPE zwar für eine konsequente Gleichberechtigung von deutsch- und japanischsprachigen Bürgern des Landes ein, sieht jedoch die Zukunft anders als die Nationale Japanische Union (NJU), die ein klar japanisch dominiertes Emmeria fordert, als einen Kompromiss zwischen beiden großen Teilen der emmerianischen Bevölkerung. Die EDP gilt als linksliberale Partei, die vor allem dem deutschsprachigen Teil der Bevölkerung nahe steht, jedoch ebenfalls eine gemäßigte Ausrichtung besitzt. So setzt sich die Partei ebenfalls für eine gemeinsame und kompromissdominierte Zukunft beider Hauptbevölkerungsgruppen Emmerias ein, sie erreicht in Umfragen aktuell ebenso wie die JPE rund 30% der Wählerstimmen. Sorge bereitet vor allem den Stormic Beobachtern die weiterhin zunehmende Polularität der radikalen Deutschemmerianischen Vereinigung (DEV). Die Partei, die durch die Unterstützung von Angriffen auf japanischsprachige Einrichtungen vor allem im Süden Emmerias bereits mehrfach für Aufsehen gesorgt hat und zuletzt aufgrund der Befürwortung des Anschlags auf eine Einsatzzentrale von emmerianischer und Stormic Polizei in die Kritik geraten war, erhält in den aktuellen Umfragen etwa 20% der Wählerstimmen und ist vor allem unter den radikaleren deutschsprachigen Bürgern derzeit sehr beliebt. Von Seiten der Storm Republic wird eine Regierungskoalition aus JPE und EDP als beste Lösung für die nahe Zukunft angesehen, so hat die liberaldemokratische LDP bereits ihre Unterstützung für beide Parteien im Zuge des begonnenen Wahlkampfs versichert. Die beiden Parteien haben im Gegenzug angekündigt, im Falle einer gemeinsamen Regierungsbildung das Programm zur Stabilisierung Emmerias weiter fortzuführen und zu intensivieren. Die Wahlen zum emmerianischen Parlament finden am 19. September statt - diese werden die Grundlage für eine neue Regierung Emmerias bilden.

Nachrichten

Situation in Teilen von Emmerias Süden für beruhigt erklärt

Miyako/New Pacific City
- Die Regierungen Emmerias und der Storm Republic haben unter Berufung auf die aktuellen Berichte der gemeinsamen Einsatzkräfte der Polizei erstmals die Situation hinsichtlich der gewalttätigen Konflikte zwischen deutsch- und japanischsprachigen Bürgern in einigen südlichen Landesteilen für beruhigt erklärt. Wie ein Sprecher der Regierung gestern auf einer Pressekonferenz berichtete, habe man für drei Gebiete im Südosten des Landes sowie die Großstadt Hellerburg im Südwesten nahe der Stormic Grenze die Warnung vor weiteren Anschlägen durch extremistische Gruppen sowie gewaltsame Auseinandersetzungen mit diesen aufgehoben. Aufgrund der Wirksamkeit von Aufklärungskampagnen sowie der dauerhaften starken Präsenz von Einsatzkräften der emmerianischen und Stormic Polizei sei es gelungen, in den genannten Gebieten für eine allgemeine Beruhigung und Stabilisation der Lage zu sorgen, so der Sprecher. Man habe nicht nur extremistische Gruppen aus den entsprechenden Gebieten fernhalten können, sondern auch bei weiten Teilen der Normalbevölkerung für eine gemäßigtere und friedlichere Einstellung sorgen können. Am vergangenen Wochenende hatten noch in Hellerburg rund 50.000 Menschen für ein friedliches Ende der Auseinandersetzungen zwischen den beiden Hauptbevölkerungsgruppen des Landes protestiert, dabei waren fünf bewaffnete Extremisten festgenommen worden. Der Stormic Regierung zufolge stellt die Erklärung der Situation in einigen Bereichen Emmerias für beruhigt einen ersten größeren Erfolg dar. So sei man zuversichtlich, dass es solche Gebiete in naher Zukunft in immer größerer Zahl geben werde und man schließlich auch im gesamten Land für eine Beruhigung der Lage sorgen könne. Besonders in der Mitte und im Osten Emmerias stellen die gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen deutsch- und japanischsprachigen Bürgern jedoch noch ein großes Problem dar. Dort sollen in den nächsten Tagen weitere Einsatzkräfte der Stormic Polizei eintreffen, um auch in diesen Gebieten die Beruhigung der Situation herbeiführen zu können. Geplant ist nach wie vor, bis zu den Parlamentswahlen am 19. September in nahezu allen Landesteilen für ein Ende der gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen den Hauptbevölkerungsgruppen Emmerias zu sorgen.

Sport

Runners gewinnen Freundschaftsspiel gegen das UKSI

New Pacific City - Die Runners haben in ihrem dritten Freundschaftsspiel des Jahres den ersten Sieg einfahren können. Vor 57.363 Zuschauern im ausverkauften National Stadium besiegte das Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara den Weltmeister von 2022, das UKSI, mit 3-0. Dabei begannen die Sevier keineswegs schwach, sie spielten bereits vom Anstoß an einen schnellen und konzentrierten Offensivfußball, der nach knapp zehn Minuten beinahe mit dem Führungstreffer belohnt wurde. Dennoch konnten die Runners, die in den ersten rund 15 Minuten zunächst eher wenige Akzente nach vorne setzten, vor allem durch die Stärke eines erstmals seit letztem Sommer wieder in der Startelf eingesetzten Tommi Tip schließlich die Oberhand in der Partie gewinnen. So war es Tip, der nach einem schnellen Doppelpassspiel mit Morimoto an einem Verteidiger vorbeidribbelte und sich plötzlich vor dem sevischen Keeper Harue fand, an dem er die Kugel vorbei zum 1-0 schob (23.). Bis zur Pause setzte sich nun das starke Spiel beider Mannschaften fort, wobei die Runners sowohl spielerisch als auch optisch die überlegene Mannschaft darstellten und in Form eines Lattenkopfballs von Hack (40.) beinahe noch vor der Pause erhöhen konnten. Nach dem Seitenwechsel änderte sich wenig, so stürmten die Runners weiter, während die Sevier zwar ein wenig aufdrehten, jedoch weiterhin nicht mit dem Stormic Team mithalten konnten - trotz einiger sehenswerter Torchancen. Nach einer guten Viertelstunde war es schließlich Shigeru Morimoto, der sich einmal mehr für eine bis zu diesem Zeitpunkt einwandfreie Leistung im Nationaltrikot belohnte: langer Pass von Hoog, Pass auf die Außenbahn, Flanke, Verlängerung, Morimoto, Tor. 2-0 (63.). Das sevische Team ließ nach dem zweiten Gegentor schließlich zunächst ein wenig, dann immer stärker nach. In den letzten fünf Minuten beschränkten sich die Gäste somit nur noch auf das Verteidigen, wobei das auch nicht ausreichte, um einen eingewechselten Barry Newfield von seinem Dribbling an vier Verteidigern und dem Torwart vorbei zum 3-0 (88.) aufhalten konnte. Die Runners siegten klar mit 3-0, obwohl die Sevier zumindest bis zum zweiten Gegentor durchaus solide und sehenswert agiert hatten.

Nationaltrainer Takeshi Maehara ging nach dem Spiel zu seinem "üblichen Lob" über. "Was soll ich sagen? Wieder einmal haben wir gut gespielt, diesmal auch gewonnen, ich habe nichts negatives erkennen können, das war ein einwandfreies Spiel", so der gebürtige Emmerianer zur Leistung seiner Mannschaft. Auch für die Sevier hatte Maehara durchaus lobende Worte übrig, so habe das Team sehr stark und vor allem offensiv sehr sehenswert agiert und "zumindest ein Tor verdient gehabt". "Aber am Schluss reicht dann eben ein gutes Spiel nicht, um gegen die Storm Republic anzukommen", erklärte der Nationaltrainer mit einem Lächeln. Die Runners sind mit dem Sieg gegen das UKSI auch weiterhin ungeschlagen und reisen nun am 8. April zum nächsten Freundschaftsspiel nach Aminier. Mit den Afrikanern hat man derweil noch eine Rechnung offen, gegen Aminier kassierte das Team von Maehara seine letzte Niederlage - im Finale des Königlich-Hylalischen-Pokals am 20. April 2031.

Stormic Open 2033 abgesagt - Turnier in zwei Jahren fraglich

New Pacific City -
Die Stormic Open 2033 ist von der Simocracy Tennis Federation (STF) abgesagt worden. Dies gaben die Verantwortlichen des Welttennisverbandes und des Stormic Tennisverbandes vor vier Tagen auf einer Pressekonferenz in New Pacific City bekannt. Aufgrund des sehr niedrigen Interesses habe man sich nach ausführlichen Diskussionen dafür entschieden, in diesem Jahr keine Ausgabe des allgemein als weltgrößtes Tennisturnier bekannten Wettbewerbs in der Stormic Hauptstadt abzuhalten. Die Entscheidung sei allen Verantwortlichen sehr schwer gefallen, erklärte ein Sprecher, doch man habe keine andere Möglichkeit gesehen. Für das Turnier, das im Mai hatte stattfinden sollen, hatten sich bis zuletzt neben den Stormic Spielern nur acht Herren aus Boscoulis angemeldet. "Dies ist ein schwerer Schlag für die Stormic Open, ein schwerer Schlag für den Tennissport. Wenn nicht einmal mehr das größte Turnier der Welt auch nur annähernd genug Teilnehmer anlockt, wo liegt dann die Zukunft der Sportart?" fragte der Sprecher die anwesenden Journalisten. Mit der Absage der Stormic Open 2033 steht nun auch die sicher geglaubte Ausgabe in zwei Jahren auf der Kippe. Eine Aussage darüber, ob man 2035 die Stormic Open stattfinden lasse, sei derzeit noch nicht zu treffen, so der Sprecher. Derzeit gehe man davon aus, dass man durchaus die Gelegenheit haben werde, das Turnier in zwei Jahren wieder stattfinden zu lassen, eine endgültige Entscheidung sei jedoch nicht vor Mitte des nächsten Jahres zu erwarten. Die Stormic Open, die ab diesem Jahr in einem Zweijahrsrhythmus stattfinden sollte, gilt allgemein als das größte und bedeutendste Tennisturnier der Welt.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.023,24 (+27,37)
  • 1 先 = 0,0312 Z||1 Z = 32,0988 先 (-0,0032)
  • Situation in Shigoni kritisch - Extremnationalisten fordern Eingliederung des früheren Hikaris in die Storm Republic
  • Staatenrating aus Boscoulis sorgt für ein wenig Schmunzeln
  • Nächster Besuch Greys in Emmeria für den 25. April terminiert
  • Umfrage: Mehrheit von Stormics und Emmerianern haben den Emmeriakonflikt überwunden
  • Bekanntgabe des Spielmodus und Auslosung der Gruppen für den Confederations' Cup mit Spannung erwartet
  • Im ganzen Land mild, im Nordosten jedoch noch etwas kühler und neblig, sonst wechselnd bewölkt und trocken
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 13°C, wolkig
Klatovy: 5°C, leicht bewölkt
Pribram: 9°C, stark bewölkt
Westland: 12°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: 8°C, wolkig
Stormpool: 13°C, stark bewölkt
Nordenau: 3°C, Nebel
Saar: 15°C, leicht bewölkt

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 4°C, leicht bewölkt
Vlodostok: 4°C, wolkig
Smolensk: 6°C, leicht bewölkt
Odechyna: 7°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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République Cramtosian


-Politik-
Offizielle Nachrichten der Regierungen

Regierung bietet Botschafteraustausch an

Rom: die Regierung der Republik zeigte sich erfreut das sich die Republik Seoilung aus dem Sozialismus befreite und nun eine neue demokratische Staatsform gebildet wird. Weiter bietet die Regierung einen Austausch von Diplomaten sowie die Entsendendung von Experten und Geldern für den Aufbau der Infrastruktur an.
" Wir möchten als Zeichen unserer Zusammenarbeit Gelder und Berater für den Aufbau der Infrastruktur anbieten, wir möchten uns aktiv mit 2,5 mrd. Zinu an der der Infrastruktur beteiligen und hoffen das unser Angebot wahrgenommen und akzeptiert wird.", so der Außenminister in Rom.

Manöver vor Sardninien startet in 5 Tagen

Wie ein Sprecher des Verteidigungsministeriums bekannt gab startet das Manöver auf Sardinien in wenigen Tagen. Wie ein weiterer Sprecher bekannt gab werden überwiegend Kämpfe auf Schiffen aber auch neue Waffensystemen getestet, darunter eine Präzisionsrakete die von einem Helikopter oder Jet aus gesteuert wird. Diese Rakete wird durch ein Zielsystem gelenkt, ein Ziel wird in auf einem Computer gespeichert und über Funk übertragen, die Richtung kann aber im Flug der Rakete geändert werden.
Die Regierung möchte vorher nocheinmal betonen das es sich um ein Manöver handelt, und falls es zu Grenzübertritten kommen sollte sind diese nicht als Provokation zu werten.

-Nachrichten-
Bereitgestellt von der privaten Tageszeitung "Cramtosian Post"


Kleines Erdbeben auf Sizilien - keine Tote - wenige Verletzte


Ragusa: In der Nacht um ca. 2 Uhr früh bebt hier in Ragusa die Erde, glücklicherweise nur mit einer Stärke von 4,8. Es wurden bis jetzt keine Toten gemeldet aber ca. 50 leicht verletzte, drei von ihnen weil sie in auf eine Straße rannten und von einem Fahrzeug gerammt wurden. Berichte über eingestürtzte Häuser gibt es bis jetzt ebenfalls nicht. Ein Erdbebenexperte äußerte sich jedoch besorgt:

" Wir wissen das es in naher Zukunft zu einem Erdbeben kommen wird weclhes mindestens eine Stärke von 6 haben wird. Wir wissen aber weder den Ort noch das Datum. Falls es in Palermo oder Rom zu einem solchen Beben kommen sollte, sehe ich den Zusammenbruch des öffentlichen Lebens ind der Zeit während des Bebens, Unfälle, einstürtzende Häuser und Plünderungen.. Wir werden weiter die Aktivitäten überprüfen und notfalls sofort die Zivilschutzbehörde verständigen. Auch wenn es nicht so stark wird wie das Coastline-Beben in der Storm Republic, es wird passieren und für unsere Region ein sehr starkes Beben werden."


-Wirtschaft-
Bereitgestellt von "Cramtosian Financial"


Ferroviario Siciliano vergibt Aufträge


Ferroviario Siciliano, der einzig offizielle Bahn/- bzw. Nahverkehrskonzern auf Sizilien möchte Aufträge vergeben, dies wurde heute in Rom von einer Sprecherin bestätigt.
" Wir haben uns nach langen internen Gesprächen mit unserem Partnerunternehmen "Cramtosian Travel" auf einen Zulieferer verständigt. Wir haben uns entschlossen uns an Alstorm zu wenden weil wir, dieses Unternehmen für zuverlässig halten.
Wir möchten gern folgende Fahrzeuge bestellen:

35x Alstorm Star Variente A3
10x Alstorm Speedstorm Variante B
25x Alstorm Hedge Classic Variante C3


Weiter möchten wir bei TubeTram einige Fahrzeuge in Auftrag geben:

150x Eurotram
50x Be 5-6 Cobra
25x Incentro

Da wir auch für den neuen Flughafen in Palermo und Naleys verantwortlich sind möchten wir auch in unseren großen Bahnstationen und Flughäfen für Sicherheit sorgen und darum bei dem mexicalischen Unternehmen FireFix bestellen:

20x Airport Master
50x Mobile Intensive Care Unit
50x Ambulance Car
40x Water Tank
30x Ladder Tower
10x ABC-Special Force
5x Technical Assistant
 
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Cromtasien bald wertlos?
Seit einigen Stunden attackieren mittelständische und große Banken von Monolea aus die Cramtosische Währung: Wie wertloses Stroh werfen die Händler Hunderte Millionen Cromtasien auf den Markt und fordern dafür Quasten und Zinu. "Die Computer sind mit Verkaufsordern regelrecht überflutet, doch kaum jemand will das Zeug haben", sagte ein leicht rötlich wirkender Finanzexperte.
Allem Anschein nach muss nun die Cramtosische Zentralbank eingreifen um einen herben Wertverlust zu verhindern. Die Gegner der Zentralbank sind mächtige Währungsartisten, welche am anderen Ende der Welt hocken. Sie sitzen hinter ihren Computern, welche sich wiederum hinter der gläsernen Skyline Monoleas verstecken. Sie hacken ihre Offerten ins Datennetz und schießen sekundenschnell riesige Geldsummen in der Welt umher. Sie besitzen eine Spekulationskasse von mehreren Milliarden Quasten und die Unterstützung der Bank of Welanja. Ihr Ziel sind die Konten von de Pieres Notenbank, auf welchen schätzungsweise 75 Milliarden Zinu Reserven lagern.
Experten schätzen, dass die Republik Cramtosian diesen schweren Schlag zwar mit viel Fingerspitzengefühl abwehren kann, aber auf einem Wertverlust der Währung, Millionen Arbeitslosen und einer mittleren Rezession sitzenbleiben wird. Auch zeigten sich viele dieser Experten schockiert, dass ein solcher Schlag so plötzlich aus dem Nichts kam und dieser eigentlich jede kleinere Währung hätte treffen können.

Intensivierung der Wirtschaftsbeziehungen zur IU
Wie bereits angedeutet wird es in der nächsten Zeit zu einer Intensivierung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Republik Welanja und der Islamischen Union kommen. So stimmten z.B. inzwischen der Bauernverband, einige Kommunalversammlungen und das Kartellamt für die Pläne der OrganicAgroCor im Norden Welanjas Tee für den Export anzubauen. Ein neugegründetes Tochterunternehmen der OrganicAgroCor wird nun also zu Beginn der nächsten Anbauphase mit diesem Beginnen und in das Geschäft einsteigen.
Des Weiteren wird die Welanjan Airports Authority in Kürze die Renovierungs und Ausbauarbeiten am Flughafen von Bendar abschließen. Bestätigten Angaben zur Folge fehlt dort nur noch die Anbindung an das örtliche ÖPNV-Netz, welche noch mit dem weltbekannten Unternehmen Tubetram abgesprochen werden soll.
Eine weitere Großinvestition wird ein neues Finanzzentrum der Bank of Welanja sein. Diesem wird eine der vielen, illegal bewohnten, Flächen Bendars weichen. Neben vielen Bürogebäuden, welche von der BoW und ihren Töchtern genutzt werden sollen, werden auch aufwändige Wasserspiele entstehen. Ein weiteres Augenmerk liegt auf dem dazugehörigen Messe- und Kongresszentrum, welches direkt an eine Hotelanlage angeschlossen sein wird. Die BoW wird sich, ähnlich wie die WAA, demnächst mit Tubetram über mehrere Anbindungen des neuen Finanzzentrums abstimmen.

Seoilung - der Triebwagen einer verloren geglaubten Region?
Mit offenen Armen begrüßte die welanjanische Regierung die Gründung der Republik Seoilung und bot dem neuen Staat einen Austausch von diplomatischem Personal an. Grade auf Grund seiner Lage hat die junge Republik große Chancen, welche es nun zu ergreifen gilt. Die Regierung der Republik Welanja stimmte für eine Unterstützung in der Höhe von 12 Mrd. Zinu in Form von Entwicklungshilfe. Das Geld soll vor allem für den Ausbau der Infrastruktur genutzt werden, welcher auch im Interesse Welanjas, der treibenden Wirtschaftskraft der Region, liegt.
Auf die Ausschreibungen Seoilungs meldeten sich inzwischen die Fluggesellschaft Welanja Airways, welche bereit ist den nationalen Flugverkehr der jungen Republik über ein Tochterunternehmen in Gang zu bringen und die Welanja Railroad Corporation, welche grade einen neuen High Speed Zug entwickelt und diesen gerne auch in anderen Staaten zum Einsatz bringen möchte. Sollte die WRC den Zuschlag erhalten könne man auch in Verhandlungen mit Faristan treten und ein gemeinsames Hochgeschwindigkeitsnetz ausarbeiten.
Die Regierung der Republik Welanja äußerte derweilen auch den Wunsch nach einem Staatstreffen mit dem jüngsten Staat der Region um über weitere Hilfen für den Aufbau und eventuelle gemeinsame Projekte zu diskutieren.

Agma revolutioniert Smartphones
Der welanjanische Elektronikkonzern Agma wird zu Beginn des nächsten Quartals einige Neuheiten auf den Markt für Smartphones bringen. Überzeugen tut die neue Generation der Smartphones vor allem durch gestochen scharfe Bilder in einem, in Welanja entwickelten, Video-Format namens Ultra High Definition Television (4320p), welches zum ersten Mal zum Einsatz kommt, die hohe Rechengeschwindigkeit dank der Dodeca-Core-Prozessoren, sowie die Leichtigkeit und Dünne, welche man bei so viel Technik kaum erwartet.
In Fachzeitschriften Weltweit wird die neue Generation der Agma Smartphones hoch gelobt und von einigen sogar als "außer Konkurrenz" eingestuft.
Der welanjanische Branchenverband der Elektronikkonzerne kritisierte Agma inzwischen dafür, dass man dort allem Anschein nach Techniken auf den Markt werfe, welche noch nicht Zeitgemäß sein und so den Wettbewerb erschweren. Agma sieht in seinem Verhalten keinen Fehler und wies darauf hin, dass Smartphones für einen Preis ab 450‡ wohl kaum ein Monopol des welanjanischen Elektronikherstellers herbeiführen werden
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Kurznachrichten

  • WSI steigt auf 31.985 Punkte
  • Westline & Poor's wird kritisch beäugt
  • Mexicali überzeugt weiterhin durch komplexen Wortschatz
  • Australia zum Staat mit den langweiligsten Nachrichten gekürt
  • Planung des größten künstlichen Sees in Welanja?
  • Shigoni hungert - Reformen bleiben aus - Volk bald Ausgerottet?
  • Atlantis in der Nähe des Bahnhofes von Wayne entdeckt!
  • Forscher finden heraus, dass Pink das englische Wort für Rosa ist und keine Farbe
  • Wer das liest kann lesen
 
Notification to the international community - 2/2033 - 18.03.2033



Außenpolitik

Begrüßung der Republik Seoilung
Der Regierungsrat der FRP richtet beste Grüße an die neu gegründete Republik, man hofft auf eine allseits gute Zusammenarbeit und bietet in Folge dessen einen Botschaftsaustausch an.

Staatstreffen mit den Konsuln der Republik Chryseum
Die Außendelegation berichtet nach dem Staatstreffen am 7. März 2033 im chryseischen Europolis von vielen guten Gesprächen denen in Fragen der internationalen Politik auch viele Übereinstimmungen folgten. Auszüge aus den zahlreichen Themen:
- verstärkte wirtschaftliche Zusammenarbeit
- Gestattung eines Flottenstützpunktes auf Ost-Tahiti zur Pirateriebekämpfung
- Einstellung des gemeinsamen Bauprojekts "Southstate" auf Tahiti Island

Vulkanausbruch in der Republik Chryseum
Wir bedauern dieses schwere Unglück, welches unsere Freunde in den vergangenen Tagen heimsuchte, zur Prävention weiterer geologischer Ereignisse in der Region ist die FRP bereit, einige Spezialisten des "Geological State Institute" zu entsenden.

VK Gerudonien - Einrichtung eines Pirateriebekämpfungszentrums
Der Regierungsrat der FRP stimmt der Meinung der VK zu, ein gemeinsames Pirateriebekämpfungszentrum einzurichten. Zu diesem Zwecke wird ein Staatstreffen, gemeinsam mit Vertretern der Republik Chryseum, vorgeschlagen.

Commonwealth of Australia - Aufrüstung der Marine
In Folge der geäußerten "Sorge" unseres geschätzten Nachbars versichern wir, dass jegliche Truppenaufrüstung nur im Rahmen der Pirateriebekäpfung vonstatten läuft. Falls das Commonwealth weiter um unsere navale Aufrüstung besorgt ist, bietet die FRP der Regierung des Commonwealth beschränkte Einsicht in die militärischen Reformpläne, so dass ersichtlich wird, dass es sich bei unseren Reformen keinesfalls um die Aufrüstung zu einer Invasionsstreitmacht oder dergleichen handelt.

Warenstopp für Shigoni
Der Regierungsrat der FRP missbilligt die Maßnahmen der Islamischen Föderation aufs Schärfste; auf diese Weise staatliche Reformen zwangsweise durchzusetzen sei "einfach nur unmenschlich".


Innenpolitik

Nationales Infrastrukturprogramm
Im Zuge der regionenübergreifenden Infrastruktursanierung befinden sich folgende Projekte im Fokus:
- Ausbau des Highway 1 auf 6 Fahrstreifen auf der Gesamtstrecke New Auckland-Cargil, Fertigstellung des Teilstückes No. 6 (Nolahrapid-Cargil)
- Die Sanierungsarbeiten an der Cook-Brücke, welche Northzealand mit Southzealand verbindet, sind fast vollständig abgeschlossen, auch hier erfolgte der Ausbau auf 6 Fahr-streifen.
- Sobald die Sanierungsarbeiten an der Cookbrücke abgeschlossen sind, wird die Installation eines Strömungskraftwerks direkt unter den Fahrbahnen begonnen, welches die hydro-thermischen Strömungen von der Ostküste zur Ulani-Bay zur Energieerzeugung nutzen wird.
Die Planungen sehen eine Nennleistung von über 400MW vor, sodass das Cook-Street Alternative Powerplant (CAP) das mit Abstand leistungsstärkste seiner Art sein wird.

Erdbeben auf Northzealand
Während sich in Chryseum ein Vulkanausbruch ereignete, verzeichneten die Mess-instrumente an der gesamten Ostküste Northzealands ein Erdbeben der Stärke 5,4. Experten zufolge lag das Epizentrum im Hinterland von Napier.
Nennenswerte Schäden konnten glücklicherweise nicht verzeichnet werden.

Bestellungen bei den Antares Shipyards sowie Aero d' Antoinette
Alle Aufträge, die die FRP an die oben genannten Konzerne gerichtet hat, werden mit sofortiger Wirkung wiederrufen, da uns bis heute weder eine Auftragsbestätigung noch überhaupt ein Anzeichen einer Kontaktaufnahme vorliegen. Eventuelle Schadensersatzforderungen werden nach rechnerischer und juristischer Prüfung selbstverständlich entrichtet.


Kurznachrichten der freien Medien
*Klage am Bundesgerichtshof gegen die Zwangsumsiedlung einiger Pitcairner*
*Vergabe von Staatsanleihen im Gesamtwert von rund 56 Mrd. Zinu*
*Bau des neuen Werftengeländes in der Natewa-Bay läuft auf Hochtouren*
*"Piratennest" gesäubert, 24 Personen wegen verschiedenster Delikte angeklagt*
*Demonstration gegen den Methanabbau in der Ulani-Bay; 16 Verletzte*



 
Zuletzt bearbeitet:
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Republik Seoilung

Angebote aus der ganzen Welt
Die Regierung zeigte sich erfreut über die hohe Hilfsbereitschaft, welche weltweit ausbrach. Im Moment werden alle Angebote eingehend geprüft, da es vor allem für die Einrichtung der Hochgeschwindigkeitstrasse und deren Betrieb viele Angebote gab. Besonders die Aufbauhilfen aus dem fernen Cramtosian und der beinahe benachbarten Republik Welanja sind eine große Hilfe für Seoilung. Die Gelder beider Staaten werden komplett in den Aufbau der Infrastruktur fließen.
Im Bezug auf die Flughäfen und das Stellen einer Fluggesellschaft werden beide Aufträge in die Republik Welanja gehen. Auch dem Staatstreffen mit Welanja stimmte die Regierung zu.

Erdstöße bei Mianyang
In der Nähe der reichsten Stadt des Landes, werden seit einigen Tagen vereinzelt Erdbeben mit stärken von über 4,5 auf der Richterskala gemeldet.
Die Stadt Mianyang ist von äußerster Wichtigkeit für die Republik, da sie durch ihre Lage hinter dem Himalaya, nahe der Grenze zum Zumanischen Reich als Tor zu neuen Märkten gilt und an einem schiffbaren Nebenfluss des Jangtsekiang liegt, welcher die Lebensader eines großen Landstriches im Zumanischen Reich ist.
Sollte die Stadt nun von einem Erdbeben großen Ausmaßes erschüttert werden, dann wäre dies ein derber Schlag für die Wirtschaft der Republik.
 
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Königreich Preußen

"Preußen ist wieder das Land unserer Väter und Mütter,
Preußen ist wieder das Land in dem das Glück blühen kann,
Preußen ist das jetzt wieder stolz und stark auferstanden!"

Friedrich der III. ,König von Preußen konnte erfolgreich die merkwürdigen Strukturen der Zwischenzeit beseitigen und fortan steht wieder ein geeintes Preußen zusammen um einen Weg in das Glück zu finden. Nachdem der rechtmäßige Thronerbe jetzt gekrönt als Staatsoberhaupt fungiert, kann die gewählte Regierungskoalition im Neuen Preußen die Regierungsgeschäfte übernehmen.
Die Vertreter der Konservativen und der Liberalen Partei konnten sich auf einen gemeinsamen Weg einigen, der der Sache des Friedens und des Wohlstandes den sich das Volk ersehnt sicher dienlich sein kann. Besonders betont wird von der Regierung und dem König aber die außenpolitische Absicht Europa zu stärken und dabei die Beziehungen zu verbessern. Dies wird dem Preußischen Staat und seinem Wohlstand nur nutzen und den Frieden auf längere Zeit sichern. Besonders sollen auch die Beziehungen mit den vielen Germanischen Staaten verbessert werden, was allerdings nicht als Eingrenzung verstanden werden darf sondern viel mehr als ein Wunsch der Einigkeit.

Der Antrag auf einen Botschaftsaustausch ist hiermit in alle Welt versendet worden.


Wirtschaft


Die Preußische Wirtschaft musste glücklicherweise keine zu großen Verluste hinnehmen, allerdings konnte sie auch nicht großartig wachsen hingegen den Erwartungen von Experten. Firmen in Preußen reagierten sofort und ab sofort versucht man sich in einen neuen Licht zu präsentieren. (Die Wikipedia Artikel wurden verbessert)
Auch die neuen Eingriffe des Staates sollen fördernd beitragen, da nicht nur Ausbauten der Straßen beschlossen wurden sondern vorallem der Ausbau des Schienennetzes vorangetrieben werden soll.
Die allgemein recht starke preußische Wirtschaft wird demnach hoffentlich auch durch die angestrebten Handelsbeziehungen in alle Welt eine positive Resonanz zeigen. Die Motorenwerke und die Schiffsbau-Industrie ist durch die hohe Nachfrage des Preußischen Staates relativ gut im Geschäft. Durch den großen Schiffsbau Auftrag durch den Staat für mehrere Kriegsschiffe konnte ein hoher Gewinn erziehlt werden, der die Lage stark verbesserte. Die Luftwaffe wird demnächst auch aufgestockt und kann somit der Königsberger Firma die für den Bau zuständig ist einen Profit bescheren.

Politische Bestrebungen in Europa

Unser Preußischer Staat möchte mit unseren engen Freunden aus dem Königreich der Oberlande engere Beziehungen pflegen, die für das Allgemeinwohl in Europa und der Welt beitragen soll, da beide Länder Standort wichtigster Industriezweige sind und Innovationen und Qualität hier sich einen Namen gemacht haben.
Ein Staatstreffen würde ebenfalls einen gemeinsamen Friedenswillen unterstreichen der mithilfe eines Bündnisvertrages zum Ausdruck gebracht wird.
Die Preußische Marine wäre demnach auch bereit ihre Kameraden auf See zu unterstützen und wichtige Seeverbindungen zu eskortieren, da die Gefahr eines Piratenangriffes sehr hoch scheint. Das Ministerium für Frieden und das Ministerium für Freundschaft signalisieren somit ein Angebot an das Königreich und wären erfreut über eine positive Antwort. Die Friedensmission wird notfalls auch einzeln durchgeführt durch meherer Fregatten der M1 Klasse und den Hubschrauberträger "Pommern" die den wichtigen Rohstofftransport aus Nordafrika sichern sollen. Dennoch hofft man auch auf positive Ergebnisse der Mission zu Land zur Unterstützung der Bevölkerung duch Nahrung und weiteren.

Da momentan das Staatstreffen noch in vollem Gange ist wird die Antwort ob eine Kooperation möglich ist noch nicht zu klären sein.
Die Äußerungen über gewisse Absichten der obersten Vertreter lassen aber bereits Vermutungen anstellen.
 
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Königreich der Oberlande

Begrüßung der restlichen Welt

Nach mehreren Monaten der außenpolitischen Vereinsamung beginnt ein neues Zeitalter im Königreich der Oberlande. Seit der letzten außenpolitisch wirksamen Äußerung der damaligen Regierung ist eine lange Zeit vergangen, die innenpolitisch einige Rückbesinnungen auf Traditionen darstellt. Die Volksrepublik Damas wurde langsam, aber sicher durch eine konstitutionelle Monarchie ersetzt, wie sie im europäischen Teil der Nation bereits länger anzutreffen war.

Aufgrund von Spannungen innerhalb der Bevölkerung sah sich Horatio Montasser, der Volkspräsident, im europäischen Teil von Damas dazu gezwungen, ein Volksvotum über den Verbleib der alten Regierung durchzuführen, welches mit einer Mehrheit für die Suche einer neuen Regierung ausfiel. Auf Anraten des Volkspräsidenten wurde das Oberhaupt des alten Adelsgeschlechts der Hohenfeldter, Wilhelm IV., als Übergangsstaatsoberhaupt eingesetzt. Die Einrichtung einer konstitutionellen Monarchie mit eingeschränkter Macht des Königs breitete sich über das gesamte Staatsgebiet bis hin nach Nordafrika aus. Bei den Wahlen, die vor wenigen Wochen stattfanden und durch Wahlbeobachter aus der gesamten Welt auf ihre Gültigkeit kontrolliert wurden, wurde Dr. Johann Schmied zum Premierminister ernannt. Die Ernennung seines Kabinettes ist noch nicht abgeschlossen, bis dahin übernimmt er sämtliche Regierungsgeschäfte.

Es würde unser Land sehr erfreuen, die alten Botschaftsgebäude und das Personal weiterhin behalten zu dürfen - das Königreich der Oberlande ist der rechtliche Nachfolgestaat der VR Damas und ersucht daher alle restlichen Staaten, mit denen noch kein diplomatischer Kontakt aufgenommen wurde, diesen bitte zu erlauben.

Als Nachfolgestaat werden wir daher weiterhin allen Verbänden und Verträgen mit anderen Staaten treu bleiben.

Archäologische Ausgrabungen in den Oberlanden

Die Suche nach den drei mexicalischen Archäologen dauert weiterhin an. Premierminister Schmied kündigte jedoch an, die Suche intensivieren zu wollen - man ersucht hierbei um Kontakt zur momentan unbesetzten mexicalischen Botschaft in Kairo. Weiters möchte man ein Schiff, welches durch ein transnationales Forschungsteam geborgen wurde und "Atlantos" zuordenbar ist, gerne der Obhut Mexicalis überstellen.

Piratenangriffe an der adriatischen Küste

Als Reaktion auf die sich häufenden Piratenangriffe in der Adria beschloss das Friedensministerium eine Aufstockung der Begleitkonvois, um zu verhindern, dass notwendige Transporte zur Erhaltung der Wirtschaft in die Hände von Seeräubern gelangen. Besonders die Konvois zwischen dem Atlantik und der adriatischen Küste, die oftmals wertvolles Rohöl zur Raffinierung in Zentraleuropa mit sich transportieren, werden künftig durch Kreuzer gesichert. Bereits seit mehreren Monaten werden kleinere, punktartige Angriffe auf das Versorgungsnetz vermeldet, doch erst nun ist die Regierung in der Lage, mittels kleinerer Zerstörer dem allgegenwärtigen Feind zu begegnen.

Neben der Marine werden auch dreizehn Hubschrauber vom Typ HBS SC-1W, ausgestattet mit leistungsfähigen Suchscheinwerfern, gegen die Piraterie eingesetzt. Es bleibt zu hoffen, dass auch durch den einsetzenden Aufschwung in ärmeren Ländern der Piraterie friedlich Einhalt geboten werden kann.

Restliche Neuigkeiten aus den Oberlanden

Premierminister Schmied begab sich heute Morgen nach Berlin, um einem Staatsempfang beizuwohnen. Es ist zu erwarten, dass das Hauptthema die beginnende europäische Einigung sein wird, die höchstwahrscheinlich mit einem Ende der Zölle zwischen beiden Nationen verbunden ist. Laut Schmied müssten "besonders die wirtschaftlichen Beziehungen zu unseren Nachbarn deutlich intensiviert werden."

Das Staatstreffen ist momentan noch in vollem Gange, doch sind die Standpunkte beider Verhandlungspartner bereits klar und liegen dicht beieinander. Es ist daher zu erwarten, dass eine Einigung mit einem etwaigen Bündnisbeschluss vonstatten gehen wird.
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



ICI: Atlantos-Schiff soll nach Mexicali gebracht werden!

Wie das ICI(Instituto de las Culturas Indigenas) heute bekanntgab, will man das Wrack des Atlantos Schiffes von Oberland nach Mexicali schaffen, sofern die nötigen Genehmigungen vorliegen.

Oberland: Botschaft soll wieder eröffnet werden!

Da Das Oberland ein Nachfolgestaat von Damas ist, will man die Botschaft wieder eröffnen und auch die Kontakte Fortführen.Normalerweise würde das zwar unter die Angelegenheit Gerudoniens fallen, aber aufgrund der langen Beziehungen will der Reichskanzler diese Angelegenheit klären.

Antarktis-Station: Bauarbeiten stocken!

Aufgrund der Wetterverhältnisse am Antarktischen Meer gibt es derzeit Massive Probleme die Baumaterialien zur Gerudonischen Antarktisstation zu schaffen. Man bemühe sich aber um eine Lösung des Problems.

Taco Rico: "Wollen in Oberland Präsent bleiben!"

Wie ein Pressesprecher von Taco Rico gestern Mitteilte, will man in der Monarchie des Oberlandes Aktiv Bleiben und die 100 Filialen behalten, unter Umständen wird eine Vergrößerung des Filialnetzes geprüft.

Aeromex: "Wollen Cairo bald wieder anfliegen!"

Ein Pressesprecher von Aeromex teilte mit, dass man Cairo so schnell wie möglich wieder anfliegen möchte, um den Tourismus im Oberland zu Fördern. unter Umständen wäre es denkbar, auch weitere Ziele im Oberland anzufliegen.

Gesetzesänderung in Mexicali bekanntgegeben!

im Mexicalischen Parlament wurde heute ein Gesetz Verabschiedet, dass alle Verbote Sexueller Natur Abschafft, man Begründet dies mit der Garantierten Sexuellen Selbstbestimmung.Weiters wird die Anerkennung Ausländischer Ausbildung Erleichtert, sodass jedes Unternehmen Ausländische Bewerber annehmen kann, da diese in Mexicali Anerkannt werden muss.

CASA Erbittet NASA um Mithilfe bei der Erneuerung der 4 Tequalpe-Weltraum-Teleskope!

Die CASA Erbittet die NASA um Mithilfe bei der Erneuerung der 4 Tequalpe-Weltraum-Teleskope, der Plan sieht vor jeweils ein Teleskop zur erde zu bringen es zu modernisieren und wieder ins All zu Befördern. aber die Kosten sind für die CASA Nicht allein Tragbar.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
Zuletzt bearbeitet:
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9. April 2033



Politik

Staatsgründungen in Europa größtenteils positiv aufgenommen

New Pacific City - Die Gründungen von Preußen und den Oberlanden sind in der Storm Republic in weiten Teilen positiv aufgenommen worden. Wie ein Sprecher der Regierung um Premierminister Kenneth Grey auf einer Pressekonferenz erklärte, sei man sehr froh darüber, dass mit den beiden Staatsgründungen nun große Hoffnung auf ein erneutes Aufleben des europäischen Kontinents bestehe, um den es zuletzt mehr als nur äußerst still geworden sei. Selbstverständlich sei man bereit, sofort diplomatische Beziehungen sowohl zu Preußen als auch zu den Oberlanden aufzubauen beziehungsweise die bereits bestehenden Beziehungen zu den Vorgängerstaaten fortzuführen. Es sei sehr zu hoffen, dass mit den Gründungen der beiden Staaten nun eine "deutlich bessere Zeit" für Europa anbreche und der Kontinent sowohl politisch als auch wirtschaftlich einerseits wieder ein deutlich größeres Gewicht auf der Welt einnehmen könne und andererseits auch für andere Staaten wie auch die Storm Republic einen sehr interessanten Partner darstellen könne, so der Sprecher. Dennoch gebe es auch zumindest einen Punkt, der in der Republik größtenteils auf Unverständnis stoße. So sei zwar die Rückbesinnung auf Traditionen durch die Oberlande, die auf dem Gebiet der ehemaligen Volksrepublik von Damas entstanden sind, ein sehr erstrebenswertes und absolut zu befürwortendes Ziel, eine Wiedereinführung der Monarchie als Staatssystem sei jedoch nicht nur unpraktisch, sondern allein aufgrund der vor einigen Jahrzehnten erfolgten Abschaffung eben dieser nicht nachzuvollziehen. Eine Monarchie, so der Sprecher, sei nicht dazu geeignet, erst ausgesetzt und später wieder eingeführt zu werden. Vielmehr müsse hierbei nach dem Prinzip "Ewigkeit oder Ende" gehandelt werden, eine Wiedereinführung der Monarchie habe keinerlei praktische Gründe, so sei der Monarch doch letztlich nichts anderes als ein repräsentatives Staatsoberhaupt auf Erbbasis, dessen Bedeutung im Normallfall lediglich auf die Wahrung von Traditionen zurückgehe. Man werde den neu eingesetzten König der Oberlande als Staatsoberhaupt selbstverständlich akzeptieren, jedoch stehe man der Wiedereinführung der Monarchie im Land nicht allzu positiv gegenüber, betonte der Sprecher. Abschließend bot dieser sowohl der oberländischen als auch der preußischen Regierung einen baldigen Staastsbesuch an. Ziel beides Besuche seien vorrangig wirtschaftliche Interessen, aber auch politische Themen seien durchaus zu besprechen, so könne insbesondere der Besuch in den Oberlanden auch dazu dienen, die Thematik der Wiedereinführung der Monarchie im Land, die in den letzten Jahren auch in der Storm Republic teilweise intensiv diskutiert wurde, sachlich zu erörtern. So hoffe man, dass sich diese angebotenen Staatsbesuche einrichten lassen und man in Zukunft auf eine enge Zusammenarbeit mit beiden Staaten bauen könne. Mit Preußen und den Oberlanden sind auf dem europäischen Kontinent in den letzten Wochen gleich zwei Staaten neu gegründet worden.

Nachrichten

Zehn Jahre Wiedererrichtung der Storm Republic - Rückkehrtag mit großem Programm gefeiert

New Pacific City
- Mit gigantischen Feiern ist der zehnte Rückkehrtag und damit das zehnjährige Jubiläum der Wiedererrichtung der Storm Republic gefeiert worden. Allein in der Hauptstadt New Pacific City nahmen mehr als 400.000 Menschen am großen Straßenumzug teil, der anlässlich des Tages veranstaltet wurde und von der Innenstadt bis zur Stormic Bridge führte. Auf der Brücke selbst, die für den Rückkehrtag eigens für den Autoverkehr gesperrt wurde, fand schließlich der zweite Teil der großen Feier in der Haupstadt statt. Rund 350.000 Zuschauer verfolgten die gigantischen Feuerwerke über der Meerenge vor New Pacific City, die gleichzeitig mit den zahlreichen Feuerwerken in allen restlichen Städten der Storm Republic als Höhepunkt des Feiertags gestartet wurden. Den Feuerwerken voraus ging jedoch zunächst eine Ansprache von Premierminister Kenneth Grey, der von einer Hebebühne auf der Stormic Bridge aus seine Rede zum zehnten Jubliäum der Wiedererrichtung der Republic hielt.

"Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Bürger der Storm Republic, heute habe ich die Ehre, hier als Staatsoberhaupt und Regierungschef der Republik, als von Ihnen gewählter Vertreter vor Sie zu treten und Ihnen allen zu danken. Ich bedanke mich dafür, dass Sie alle als Bürger der Storm Republic das Land nach der Auflösung 2021, der Exsitenzlosigkeit über zwei Jahre hinweg, nach dem Niedergang der United States of Newyam hier wieder errichtet und ihm zu neuem Glanz verholfen haben. Gerade in den Anfangsjahren der wiedererrichteten Storm Republic gab es einige Probleme im Land, wir hatten mit der Ministeriumsdiktatur, der Re- und Debourisierung zu kämpfen, erst ab 2025 gelang der Schritt in eine stabile Phase der Demokratie. Diesen Schritt, diese gesamte Entwicklung haben wir, haben Sie ermöglicht. Ich darf mich durchaus als einen Teil des gesamten Stormic Volkes sehen, eines Volkes, auf das ich unglaublich stolz bin. Wir haben nicht nur die Storm Republic wieder aufgebaut, wir haben ihr auch zu nie dagewesenem Glanz verholfen. Würde Dylan T. heute an diesen Feierlichkeiten teilnehmen, so wäre er sicherlich nicht minder stolz. Die Storm Republic ist bereits seit einiger Zeit nicht mehr der kleine, unbedeutende nordamerikanische Staat, der sie einst war. Wir haben eine wachsende politische und vor allem wirtschaftliche Rolle auf der Welt erarbeiten können, eine Errungenschaft, auf die wir gerade im Hinblick auf die schweren Jahre zu Beginn der 2020er mit großem Stolz zurückblicken können. Doch uns erwarten weitere Aufgaben, Aufgaben, die uns erneut eine große Stärke abverlangen und deren Bewältigung uns mit ähnlichem Stolz erfüllen wird. Ich richte meinen Blick in diesen Tagen nach Emmeria. Das Land, einst gemeinsam mit der Storm Republic ein Garant für Frieden und Harmonie, befindet sich seit mehr als einem Jahrzehnt in einer Phase innenpolitischer Probleme, bürgerkriegsähnlicher Zustände und außenpolitischer Isolation. Seit einigen Monaten laufen umfassende Maßnahmen zur Stabilisierung des Landes. Es ist die Aufgabe von uns allen als Bürger der Storm Republic, die einerseits allein durch ihre enge Freundschaft mit dem emmerianischen Volk, andererseits aufgrund der durchaus bestehenden Schuld für die Zustände im Land dazu verpflichtet ist, Emmeria aus der Krise zu helfen, dies mit vollster Anstrengung durchzuführen. Emmeria wird wieder ein Zeitalter des Friedens, der Ruhe und Harmonie erleben, doch wir sind hierbei in der Pflicht. Dies ist die Aufgabe, die uns erwartet und mit deren Bewältigung wir begonnen haben, dies ist eine weitere Aufgabe für uns als Volk der Storm Republic, das bereits einige ähnliche Aufgaben mit Bravor gemeistert hat. Wir werden auch diese Aufgabe bezwingen."

Der Rede, die auch auf den zahlreichen weiteren über die Republik verteilten Feiern über Großbildleinwände sowie landesweit im Fernsehen übertragen wurde, folgte zunächst großer Beifall, gefolgt von dem Einsetzen der Feuerwerke und der Fortsetzung der zum Teil durchaus recht ausgelassenen Feierlichkeiten, die insbesondere in der Coastline selbst am frühen Morgen teilweise noch kein Ende fanden. Die Storm Republic ist nun seit zehn Jahren wiederhergestellt, so wurde am 21. März 2023 in New Pacific City die Neugründung des Staates nach dem Niedergang der United States of Newyam, allgemein bekannt als Wiederherstellung der Republik, vollzogen. Die Storm Republic gilt heute nicht nur politisch als ein durchaus bedeutender Staat, auch in wirtschaftlicher Hinsicht befindet sich das Land seit Jahren im Aufschwung und gehört zu den größten Wirtschaftsmächten Nordamerikas sowie zu den zehn größten der Welt. Geplant ist der Regierung zufolge ein Erreichen der Spitzenstellung in Amerika hinsichtlich des Bruttoinlandsprodukts bis etwa 2050, derzeit nimmt diese Stellung die Union of North American States ein, die hierbei vor allem von ihrer im Vergleich zur Storm Republic deutlich größeren Bevölkerungszahl profitiert.

Situation im Süden und Südosten Emmerias mehr und mehr unter Kontrolle - weiterhin Probleme in Gracemarie

Miyako/New Pacific City - Die Situation im Süden und Südosten Emmerias gerät offenbar mehr und mehr unter Kontrolle. Wie ein Sprecher der gemeinsamen Einsatzkräfte von emmerianischer und Stormic Polizei vor drei Tagen auf einer Pressekonferenz in der Haupteinsatzzentrale für den Süden des Landes in der Stadt Miyako berichtete, sei es gelungen, in weiten Teilen der japanisch geprägten Gebiete für eine Beruhigung der Situation und ein Ende der gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen den beiden größten Bevölkerungsgruppen Emmerias, den japanisch- und deutschsprachigen Bürgern, zu sorgen. Lediglich in einigen Gebieten um die mittelgroße und zu Teilen deutsch geprägten Stadt Tabuse seien noch vereinzelte Auseinandersetzungen, zum Teil auch mit Verletzten, zu beobachten, so der Sprecher. Während die Lage in den südlichen Landesteilen somit mehr oder weniger unter Kontrolle ist und dort auch die Arbeit mit Informations- und Aufklärungskampagnen große Fortschritte macht, machen vor allem der Norden des Landes und die Küstenregion um die Hauptstadt Gracemarie den Einsatzkräften weiterhin Sorgen. Am Rand der Hauptstadt wurde vor sechs Tagen erst ein Anschlag deutschsprachiger Extremisten auf eine japanische Schule verübt, drei Kinder und zwei Lehrkräfte kamen dabei ums Leben, 47 Menschen wurden verletzt. Die Einsatzkräfte in diesen Gebieten sind bisher relativ überfordert, in Gracemarie kommt es täglich zu mehreren gewaltsamen Auseinandersetzungen von japanisch- und deutschsprachigen Bürgern. In den nördlichen Landesteilen gestaltet sich die Situation ähnlich, hier dominieren die deutschsprachigen Bürger und vor allem deutschsprachige Extremisten die Situation und es werden weiterhin viele der japanischsprachigen Bürger aus dem Norden Emmerias vertrieben oder attackiert. Die Stormic Regierung in New Pacific City bereit derzeit, ob eine weitere Entsendung von Einsatzkräften insbesondere in den Norden und Westen des Landes notwendig beziehungsweise sinnvoll ist, zudem sollen in den nächsten Tagen größere Teile der Polizisten aus den südlichen, relativ sicheren Landesteilen in die sogenannten "Problemzonen" geschickt werden. Derzeit befindet sich in Emmeria Phase eins des Programms zur Stabilisierung des Landes in Arbeit. Diese sieht hauptsächlich ein Ende der gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen japanisch- und deutschsprachigen Bürgern vor, erreicht soll das Ende dieser Phase bis zu den nationalen Parlamentswahlen am 19. September, deren Vorbereitungen bereits begonnen haben, werden.

Sport

Runners verlieren erneut gegen Aminier - erste Niederlage seit April 2031

Perim -
Die Runners haben ihre erste Partie seit April 2031 verloren - erneut gegen Aminier. In Perim unterlag die Mannschaft von Nationaltrainer Takeshi Maehara dem amtierenden Sieger des Königlich-Hylalischen-Pokals, der die Runners vor zwei Jahren im Finale hatte besiegen können, mit 0-1. Dabei taten sich die Stormics besonders in der Anfangsphase nicht sonderlich schwer, nach nur fünf Minuten dominierte die Mannschaft von Maehara die Partie relativ deutlich und konnte nach knapp zehn Minuten bereits drei Großchancen aufweisen. Kurze Zeit später ereignete sich jedoch ein erster schneller Angriff der Gastgeber, an dessen Ende plötzlich Ahmed Hassan frei vor dem Tor von Isaac Graves auftauchte und den Ball zum Führungstreffer ins Netz schob (14.). Die Bemühungen und vor allem die Leichtigkeit in den Aktionen der Runners ließen in der Folge zunächst deutlich nach. So konnte das aminierische Team zwei weitere Chancen erspielen, Graves musste zweimal mit starken Paraden das Stormic Team vor einem 0-2 retten. Nach der Pause ging Maeharas Mannschaft zwar wieder deutlich spritziger und konzentrierter zu Werke, jedoch begannen die Gastgeber nun mit einem kompakten Defensivspiel, welches zwar nicht jeden Angriffsversuch abblocken konnte, aber gemeinsam mit einer guten Leistung des aminierischen Keepers schlussendlich zum 1-0-Sieg über die Runners und damit zur ersten Niederlage für die Storm Republic seit dem ebenfalls gegen Aminier verlorenen Finale des Königlich-Hylalischen-Pokals 2031 in Prenberg ausreichte.

Nationaltrainer Takeshi Maehara fiel es nach dem Spiel schwer, seine Enttäuschung zu verbergen, so fasste er sich relativ kurz. Man habe zwar guten Fußball gespielt, so der gebürtige Emmerianer, aber insbesondere hinsichtlich der richtigen Verwertung der gerade in der zweiten Halbzeit zahlreich vorhandenen Chancen habe man nicht konsequent genug agiert. Die Tatsache, dass Aminier die Partie gewonnen habe, sei zwar schwer hinzunehmen und gerade angesichts der Spielanteile teilweise unverständlich, dennoch könne sie dabei helfen, dass die Mannschaft angesichts der bevorstehenden schwierigen Aufgaben des Jahres - WM-Qualifikation, Confederations' Cup und Sechs-Nationen-Pokal - "auf dem Teppich" bleibe und man zumindest nun nicht mehr den Druck habe, die Serie von ungeschlagenen Spielen, die insgesamt auf 22 Spiele angewachsen war, weiter fortzusetzen. Für die Runners steht in wenigen Tagen bereits das zweite Spiel der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2034 in Australien an, so reist die Mannschaft hierzu nach Verdurien. eine weitere Begegnung mit Aminier wäre indes bereits im Sommer möglich - beim Confederations' Cup. Rächen würden sich die Runners sicherlich gerne, immerhin hat Aminier durch den Sieg über das Stormic Team nun von diversen Medien einen Titel zugesprochen bekommen, den man so in Verbindung mit den Runners noch nicht lesen durfte - "Angstgegner".

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.101,54 (+78,30)
  • 1 先 = 0,0312 Z||1 Z = 32,0179 先 (-0,0809)
  • Nächster Besuch Greys in Emmeria rückt näher
  • Fortsetzung der Nordamerikakonferenz lässt weiter auf sich warten
  • Zahl der Umbenennungen von Gemeinden wieder ansteigend
  • Alstorm bestätigt Auftragseingang aus Cramtosian
  • Diskussion um erneute Austragung der Eishockey-WM durch die Storm Republic gestartet
  • Im Westen warm und teils gewittrig, im Norden und Osten milder und wechselnd bewölkt
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 24°C, leicht bewölkt
Klatovy: 12°C, wolkig
Pribram: 16°C, wolkig
Westland: 25°C, Gewitter
Lake Somehore: 18°C, stark bewölkt
Stormpool: 27°C, sonnig
Nordenau: 14°C, wolkig
Saar: 27°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 11°C, Regen
Vlodostok: 15°C, wolkig
Smolensk: 16°C, sonnig
Odechyna: 18°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Musa zu Besuch in der Storm Republic

Unionspräsident Musa kam heute von seinem letzten Treffen der Nordamerikareise zurück.
Die SR galt im Vorfeld als schwieriges Treffen, die Krise zwischen der Teilrepublik Naos und den Eisenbahnunternehmen in der SR überschatte den Besuch jedoch kaum. Wichtigste Anelegenheit war die Hilfskreditzurückzahlung in Höhe von 1,7 Milliarden Zinu, mit einer Einmalzahlung von 500 Millionen und je 200 Millionen Zinu monatlich will die IU bis Ende des Jahres die Schulden begleichen die noch im Raum standen.
Zudem unterzeichneten beide Regierungschefs einen Vertrag zur Versorgung von NSI. Die nahegelegende Teilrepublik Salomonen in denen die NSIler auch Fischlizenzen haben sollen NSI von den teuren Transportkosten der Versorgungsschiffen der SR erleichtern.

Beide Regierungschefs äußerten sich nach dem Staatsbesuch positiv über die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen.

Wirtschaftsdelegation besucht Bourgogne du Sud

Eine Wirtschaftsdelegation unter Führung des IU-Wirtschaftsministers besuchte den europäischen Mittelmeerstaat. Im Fokus stand eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit und die Zunahme des Handelverkehrs.
So wurden Verträge geschlossen mit denen die
Organic Plantation Corp Wein von Vin Poreille in ihr Großhandelssortiment aufnehmen wird. Zudem möchte die OCP in RBS mit Bauern eine Kooperation für Getreide eingehen.

Der Motorenentwickler TARZ wird außerdem in Naos ein Entwicklungsstandort eröffnen um gemeinsam mit AVNG leistungsstarke und verbraucharme Motoren für Wasserflugzeuge zu entwickeln.

Shigonis Führung bricht zusammen/ Shigoni am Rande einer humanitären Katastrophe

Shigonis Regierung ist laut mehreren Meldungen von Journalisten zusammengebrochen. Bei einem letzten Treffen der Regierung um die Versorgungsnot kam es zu einer Schießerei wie Augenzeugen berichten.
Mittlerweile ist auch Shigonis Währung einer Megainflation ausgesetzt. Die größte ausländische Bank Bank of Welanja hat ihr Geschäftsvertrieb inzwischen eingestellt und verlagert seine Ostasienzentrale in die IU.
 
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Gespräche mit Faristan - Ein Lichtblick?
Zum ersten Mal seit nun acht Jahren kam es zu Gesprächen zwischen den Regierungen der Republik Welanja und Faristans. Zentrales Gesprächsthema war die noch immer komplett abgeriegelte Grenze zwischen beiden Staaten. Wie zu erwarten verlangte die Regierung Welanjas zuerst ein Entgegenkommen Faristans, welches diese Maßnahmen quasi erzwungen hatte. Dies ist nun geschehen, da dort nun eine Regierung an die Macht gekommen ist, welche sich demokratischen Prinzipien verpflichtet hat und keinerlei Kontakte zum Bögelsack-Regime unterhält.
Da durch dies wesentliche Kritikpunkte Welanjas aus der Welt geschafft wurden ist nun der Weg für eine schrittweise Öffnung der Grenzen frei. Hierzu entsandte die Republik Welanja mehrere Fachkräfte zur Ausbildung von Kräften zum Schutze der gemeinsamen Grenze. Des Weiteren wurde ein Vertrag geschlossen, welcher die Hauptstadt Faristans an das neue HSR-Netz Welanjas anbinden soll und den Bau einer Trasse genehmigt. Auch soll in Zukunft wieder Warenverkehr über die gemeinsame Grenze möglich sein. Zwar sollen noch verstärkt Kontrolleure eingesetzt werden, welche die Waren genauer betrachten, aber auch dies wird dann mit der Zeit nachlassen.
Zum Abschluss der Gespräche versprachen beide Regierungen, dass man sich bald wieder treffen werde um die Aussöhnung voranzutreiben.

Katastrophe in Shigoni
Bestürzt beobachteten Heute viele Menschen die neuen Bilder aus Shigoni. Der einst moderne Stadtstaat ist heruntergekommen wie noch nie. Menschen betteln auf den Straßen, Kinder arbeiten für etwas mehr zu Essen als die Rationen vorsehen, eine Regierung ist im Prinzip nicht mehr vorhanden.
Das Rote Kreuz entsandte zwei Frachtschiffe, welche Nahrungsmittel, Kleidung und andere lebenswichtige Güter in das Zumanische Reich bringen sollen um von dort aus die Waren durch die zumanischen Behörden in die Warenlieferungen einteilen zu lassen.
Die Regierung Welanjas veranlasste inzwischen eine großangelegte Ausreiseaktion aus dem heruntergekommenen Shigoni. Welanjanische Bürger werden umsonst vom zumanischen Flughafen Shenzhen in sämtliche Großstädte Welanjas ausgeflogen.
Außerdem forderte die Regierung das Zumanische Reich inzwischen in einem Schreiben dazu auf Sicherheitskräfte nach Shigoni zu entsenden, da Sicherheit von der dortigen Regierung nicht mehr gewährleistet werden könne.

Neue Stabilität für Europa?
Die Regierung Welanjas zeigte sich erfreut über die Gründungen beider Königreiche in Europa und lobte diese für ihren Willen etwas in Europa zu verändern und den Kontinent aus seinem Winterschlaf zu erwecken.
Da beiden Staaten um den Austausch von Diplomatischen Personal baten entsandte die Republik Welanja dies nach Berlin und Wien und stellte zwei Gebäude nahe des Regierungsviertels von Monolea zum Bezug bereit.
Neben der Politik bekundete auch die Wirtschaft erste Interessen an den zwei Königreichen. So stellte Welanja Airways Anträge für eine Anflugsgenehmigung aller internationalen Flughäfen beider Staaten, der Modehersteller und Vertreiber Jeongsin bat um die Genehmigung Filialen in den Städten beider Staaten zu eröffnen und die Gisul Group bat ebenfalls um Zugang zu den Märkten beider Staaten.
Die Unternehmen versprechen sich viel von den neuen Märkten, da dort eine große Kaufkraft vorhanden ist und beide Staaten durch ihre Lage ideal sind um eine spätere Expansion in andere europäische Staaten vorzunehmen.

Staatstreffen mit Seoilung
Vor wenigen Tagen kam es zu einem ersten Zusammentreffen zwischen den Regierungen der Republik Seoilung und der Republik Welanja in Monolea. Das Händeschütteln beider Präsidenten wurde in einem Blitzlichtgewitter hell erleuchtet und beide Staatsoberhäupter versprachen schon vor dem Beginn der Gespräche, dass sie von großer Bedeutung sein werden und einen neuen Weg für beide Staaten ebnen werden.
Die Gespräche fanden hinter verschlossenen Türen statt und dauerten nach Angaben von wartenden Journalisten eine Ewigkeit. Als dann die große Flügeltür des Konferenzsaals aufschwang und die Staatsoberhäupter gefolgt von Ministern und Vertretern aus Wirtschaft und Kultur vor die Presse traten waren die Erwartungen groß.
Beide Staaten haben sich dazu verpflichtet in monatlichen Abständen Staatstreffen abzuhalten, welche abwechselnd in Welanja und Seoilung stattfinden sollen.
Des Weiteren wurde folgendes Beschlossen:
  • Eine Zusammenarbeit auf infrastruktureller Ebene, welche den Austausch von Experten sowie die gegenseitige Unterstützung auf der Ebene beinhaltet.
  • Aufeinander abgestimmte Lehrpläne, Förderung von Schüler- und Studentenaustauschen und Sprachunterricht in der Sprache des jeweils anderen Landes.
  • Visafreiheit für bis zu drei Monate nach der Einreise.
  • Ein Austausch auf der Ebene der inneren Sicherheit.
  • Niedrigere Zölle auf viele Waren, sowie das Anheben der zollfreien Mengen.
Die ersten Bestrebungen beider Staaten wurden in beiden Ländern hoch gelobt und finden viel Rückhalt in der Bevölkerung.
Als Höhepunkt des Tages landete die erste Maschine der Air Seoilung, einer hundertprozentigen Tochter Welanja Airways, auf dem Monolea Capital International Airport.

Der Lustmolch Mexicali
Erschüttert nahm man in Welanja die Meldung auf, dann in Mexicali nun alle Verbote sexueller Natur abgeschafft wurden. Zwar ist dies vor allem für Homo-, Bi- und Transsexuelle ein großer Fortschritt in Mexicali nur ist Mexicali wohl im Eifer des Gefechts ein paar, wenn nicht sogar noch viel mehr als ein paar, Schritte zu weit gegangen. So schaffte Mexicali dem eigenen Wortlaut nach alle Verbote sexueller Natur ab, was dann wohl auch die Verbote von Nekrophilie, Pädophilie, Sodomie, Inzest und zu Letzt auch sexueller Vergewaltigung mit einbezieht.
Dass die Regierung Mexicalis ein solches Vergehen gegen die Menschlichkeit begeht hätte man trotz der früheren Eskapaden des mittelamerikanischen Landes nicht erwartet.
Wie Mexicali nun mit seinen neuen Problemen umgehen wird bleibt abzuwarten, allerdings stößt man im Internet schon jetzt auf Reiseangebote wie "Lustvolle Freien auf der Eselzucht" oder "Ein heißer Tag der Toten", welche in Welanja für großes Gelächter sorgen.

Kurznachrichten
  • WSI steigt auf 32.547 Punkte
  • Mirabelle Shipyards stellt Kreuzfahrtschiffe für mexicalischen Kreuzfahrtveranstalter fertig
  • Cromtasien verlieren rapide an Wert
  • Bau eines neuen Staudammes in Welanja beginnt
  • YaYaYa von T-ara verkaufte sich schon 15 Mio. mal - neues Album angekündigt
  • Verstörende Reiseangebote aus Mexicali fluten das Web
  • Ist das töten einer Spinne Tierquälerei und das Melken einer Kuh Befriedigung?
  • Wohnungspreise in Welanja steigen weiter
  • Immer mehr Grenzanwohner kaufen in Flugghingen ein - Dort ist es günstiger
 
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République Cramtosian


-Politik-
Offizielle Nachrichten der Regierungen

Wertverlust des Cramtosien

Rom: Nach dem schweren Schlag gegen den Cramtosien trat zum ersten mal der Finanzminister Rico del Versge vor die Kameras:

" Sehr geehrte Mitbürger, wie sie festgestellt haben verliert unsere Währung, der Cramtosien an Wert. Während er Ende des letzten Monates noch einen Wechselkurs von 1 zu 0,75 Zinu hatte, also 1 Cramtosien ist 0,75 Zinu wert, steht er heute bei 1 €t zu 0,25 Zinu. Dadurch werden produkte aus dem Ausland etwa viermal mehr kosten als vorher. Wir arbeiten weiter an einer Lösung oder zumindest an einer Besserung des drohenden Wertverfalls."

Die Wirtschaft reagierte sehr unterschiedlich, während besonders kleine Finanzunternehmen abwanderten oder Mitarbeiter entlassen nutzen besonders Touristen den günstigen Wechselkurs.

Militär vergibt Aufträge

Rom / Palermo: Nach monatelangen Beratungen konnten sich die Verteidigungsminister der Republik als auch der United Islands auf ein einheitliches Militärprogramm einigen. Nachdem bereits vor wenigen Wochen verkündet wurden war das weitere Aufträge bei BFW-Tanks und Taygeta angekündigt werden, entschloss man sich bei der Modernisierung der Luftwaffe die ehemals damaszenischen Hersteller Red Sea Defence und Internal Standards zu beauftragen, jetzt gehören sie zum Königreich der Oberlande, welchen die Regierung genau wie dem Königreich Preußen einen Botschafteraustausch vorschlägt
Die Aufträge bei Red Sea Defence belaufen sich auf folgende Geräte:

Handfeuerwaffen:

250x Skv 42.1
5000x Skv 13.1
5000x MG 45A
250x Skv 45.3

Großgeräte:

50x mLFA C12
25x mFS 71
25x MFPMR V1C
100x MPAR Javel V6

Fahrzeuge:

500x MTPW 64.9
75x MPkw 2A3

Folgende Fahrzeuge werden bei Internal Standards in Auftrag gegeben:

150x HBS SH-60 Versionen c, d, i und l
30x HBS V-CH47 Versionen b, d, f und i
50x HBS SC-1W Versionen h und k
25x HBS CH-53 Versionen h, i, f und c

-Nachrichten-
Bereitgestellt von der privaten Tageszeitung "Cramtosian Post"

Demonstrationen gegen Regierung

Rom: In ROm kam es zu Demonstartionen von Bürgern die der Regierung des zurückgetretenen Präsidenten Dee Piere für die drohende Wirtschaftskrise verantwortlich machen, eine Demonstrantin äußerte sich zu den Ausschreitungen:
" De Piere hatte den Umstieg auf den Zinu angekündigt, die Volksbefragung war positiv und dann kam er doch nicht weil 5 Politiker dagegen waren?! Ich hoffe das er dafür verantwortlich gemacht wird!"

Die Demonstrationen verliefen bis jetzt friedlich. Die Demonstranten hoffen das nach dem Ende dieser Krise der Umstieg auf den Zinu endlich stattfinden kann. Besonders die Finanzunternehmer hoffen auf ein baldiges Ende.

Tourismus boomt

Rom / Palermo: Durch den günstigen Wechselkurs strömen hunderte von Touristen in die Städte der Republik und der United Islands. Mehrere kleine Häfen und Flughäfen mussten wegen einer Überlastung geschlossen werden. Ein Sprecher des Toursimusverband sagte uns das es " sowohl an den guten Wechselkurs liegen kann wodurch ein Zimmer in einem Luxushotel vorerst nur 75 Zinu pro Nacht kostet, aber es auch an den sehr warmen Temperaturen von bis zu 25°C liegen könnte",.
 
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25. April 2033



Politik

Premierminister Grey trifft zu erneuter Lagebesprechung in Emmeria ein

Gracemarie - Premierminister Kenneth Grey ist vor wenigen Stunden in der emmerianischen Hauptstadt Gracemarie zum zweiten Treffen mit der Regierung des nördlichen Nachbarstaats seit Anfang Dezember letzten Jahres eingetroffen. Bei der Ankunft bereits nicht nur von einem großen Empfangskomittee der Regierung, sondern auch von zahlreichen Bürgern des Landes, die in Grey einen der größten Helfer hinsichtlich der Weges in eine friedliche und stabile Zukunft für Emmeria sehen, begrüßt, befindet sich der Stormic Premierminister derzeit auf dem Weg zum Regierungssitz in Gracemarie, wo er zu der angekündigten zweiten Lagebesprechung mit dem amtierenden Regierungschef des krisengebeutelten Landes, Richard Guardian, erwartet wird. Wie Grey bereits im Vorfeld des Staatsbesuchs angekündigt hatte, sollen sich die aktuellen Gespräche einerseits um die Lage im Süden Emmerias, die seit einigen Wochen als relativ friedlich gilt, sowie die weiterhin andauernden Probleme vor allem in den nördlichen Landesteilen drehen. Hinsichtlich der Parlamentswahlen, die im Land am 19. September stattfinden werden, sowie der Vorgabe des von beiden Regierungen gemeinsam ausgearbeiteten Programms zur Stabilisierung der Lage in Emmeria, bis zu den Wahlen für eine größtenteils friedliche Situation im Land sowie die Bewältigung der weiterhin in Teilen des Landes andauernden gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen deutsch- und japanischsprachigen Bürgern des Landes zu sorgen, soll auch die genaue Vorgehensweise für die kommenden Monate intensiv besprochen werden. So steht eine Entsendung von weiteren Einsatzkräften aus der Storm Republic ebenso zur Diskussion wie eine Erweiterung der bereits bestehenden Informations- und Aufklärungskampagnen, die insbesondere bei radikal gesinnten deutschsprachigen Bürgern bisher nur wenig Erfolg erzielen konnten. Die Gespräche zwischen den Regierungschefs der Storm Republic und Emmerias sollen nach Angaben des Stormic Premierministers etwa drei bis vier Tage in Anspruch nehmen. Ob und wann eine erneute Lagebesprechung geplant ist, ist bisher nicht bekannt, jedoch wird allgemein davon ausgegangen, dass mit dieser bis spätestens Anfang September zu rechnen ist.


Nachrichten

Geiselnahme in nordemmerianischer Kleinstadt - Extremisten fordern Abzug von Stormic Einsatzkräften

Grahlstedt
- In der nordemmerianischen Kleinstadt Grahlstedt hat sich in der vergangenen Nacht eine Geiselnahme ereignet. Berichten von unabhängigen Medien sowie Regierungsberichten zufolge handelt es sich bei den entführten und derzeit festgehaltenen Personen um eine 91-köpfige Touristengruppe, die sich mit einem Reisebus auf der Durchreise durch die in der Nähe zur zumanisch-nordwestamerikanischen Grenze befindliche Stadt befunden hatte. Dabei war der Bus offenbar von einer größeren Extremistengruppe angehalten und umstellt worden, wo sich die Passagiere sowie das im Reisebus anwesende Personal derzeit genau befinden, ist noch unklar. Die Geiselnehmer, eine mittelgroße Gruppe deutschsprachiger Extremisten, die größtenteils im Nordosten Emmerias operiert und sich selbst "Patriotische Einheit Emmerias" nennt, hat wenige Stunden nach Bekanntwerden der Entführung der Reisegruppe eine Videobotschaft veröffentlicht. Darin fordert die Gruppierung den sofortigen Abzug von Stormic Polizeieinsatzkräften aus Emmeria. So heißt es in der Botschaft, die "Einmischung der Stormics auf Seiten der Japaner" müsse beendet werden, Emmeria verdiene eine "deutsche Zukunft". Derzeit beraten sowohl die Stormic Regierung in New Pacific City als auch die beiden Regierungschefs der Storm Republic und Emmerias, die sich derzeit im Zuge der aktuellen Lagebesprechung in Gracemarie befinden, sowie die Eisnatzkräfte von emmerianischer und Stormic Polizei im 15 Kilometer von Grahlstedt entfernten Hindenau über die weitere Vorgehensweise. Erste kleinere Gruppen von Eisnatzkräften sind bereits in der Kleinstadt eingetroffen, sie konnten bislang jedoch keine Spur von den Geiseln oder ihren Entführern ermitteln. Informationen des Reiseunternehmens zufolge befinden sich unter den 91 Touristen, die sich in dem Reisebus befanden, 25 Ausländer, darunter neben sieben UNAS-amerikanern und vier Emmerianern auch eine fünfköpfige Familie aus Welanja, eine Gruppe von sieben Zumanen und drei Bürger aus Flugghingen. Eine offizielle Stellungnahme von Seiten der Stormic oder emmerianischen Regierung gab es bisher nicht. Die Geiselnahme von 91 Touristen und drei Angestellten eines Reiseunternehmens stellt die erste bekannte Entführung von mehr als 20 Personen in Emmeria und zugleich die erste bekannte Entführung von mehr als drei Personen seit dem Sommer 2030 dar.

Gracemarie für sicher erklärt - Opposition wirft der Regierung Täuschung vor

Gracemarie/New Pacific City - Die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey (LDP) hat vor wenigen Tagen unter Berufung auf die aktuellen Berichte der gemeinsamen Einsatzkräfte von emmerianischer und Stormic Polizei die Situation in der emmerianischen Hauptstadt Gracemarie für größtenteils sicher erklärt. Wie Grey vor drei Tagen auf einer Pressekonferenz in New Pacific City erklärte, habe man nach umfassender Analyse der Berichte aus der Region und in Absprache mit der emmerianischen Regierung die aktuelle Lage in der Hauptstadt des Landes für gesichert einstufen können, so gehe man davon aus, dass es in der Stadt sowie in der näheren Umgebung Gracemaries nur in sehr begrenztem Umfang zu weiteren Auseinandersetzungen zwischen deutsch- und japanischsprachigen Bürgern kommen könne. Den Berichten der gemeisnamen Einsatzkräfte zufolge waren Anzahl und Intensität der zuletzt registrierten Auseinandersetzungen zwischen den Bevölkerungsgruppen in der emmerianischen Hauptstadt kontinulerlich gesunken, zudem wurde seit mehreren Wochen kein mit dem andauernden Konflikt im Zusammenhang stehender Todesfall in dem Gebiet bekannt. Die Stormic Regierung führt diese Tatsache größtenteils auf den Erfolg der Informations- und Aufklärungskampagnen sowie auf die hohe Präsenz von Einsatzkräften der emmerianischen und Stormic Polizei zurück, so nehme man an, dass ähnliche Fortschritte wie in Gracemarie in nächster Zeit auch im Osten und im immernoch hart umkmämpften Norden Emmerias erreichbar seien.

Unterdessen werfen einige Teile der Opposition der Regierung Täuschung hinsichtlich der Lage in und um Gracemarie vor. So erklärte ein Sprecher der DPS-Fraktion im Oberhaus vorgestern auf einer Pressekonferenz, man sehe zwar die durchaus erfolgten Fortschritte hinsichtlich einer Beruhigung der Lage in dem Gebiet ein, jedoch seien insbesondere im Norden der Hauptstadt noch Auseinandersetzungen zu beobachten, über die einerseits nur sehr spärlich von Seiten der gemeinsamen Einsatzkräfte berichtet wird, andererseits diese Berichte von der Regierung zudem kaum beachtet worden sind. Dabei beruft sich der Sprecher auf die Berichte lokaler Medien, die von einer "geringfügigen, aber nicht ausreichenden" Verbesserung der Lage sprechen. Premierminister Grey wies diese Vorwürfe zurück, so seien die Berichte aus lokalen Medien "übertrieben und unverhältnismäßig". Man sei sich dessen bewusst, dass es weiterhin kleinere Auseinandersetzungen zwischen deutsch- und japanischsprachigen Bürgern vor allem im Norden von Gracemarie gebe, jedoch sei die Situation in ihrer Gesamtheit als sicher zu bewerten, so Grey. Mit der Erklärung der Hauptstadt zum sicheren Gebiet weitet sich damit die sogenannte "grüne Zone", der Bereich, der als relativ sicher gilt, nun auf über ein Drittel der Gesamtfläche Emmerias aus. Als Problembereiche gelten jedoch weiterhin der Osten und insbesondere der Norden Emmerias, hier herrschen nach wie vor teils heftige und gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen deutsch- und japanischsprachigen Bürgern des Landes.

Wirtschaft

Eisenbahnstrecke zwischen Bendar und Miri fertiggestellt

Miri/Schlüsselfeld - Die Eisenbahnstrecke zwischen den beiden Städten Bendar und Miri in der IU-Teilrepublik Naos, deren Errichtung durch die Kōchi Corporation zwischenzeitlich aufgrund von Versäumnissen international für Schlagzeilen gesorgt hatte, ist nun fertiggestellt. Wie ein Sprecher des Unternehmens vor vier Tagen in der Firmenzentrale im nordstormic Schlüsselfeld erklärte, habe man die Trasse größtenteils problemlos und deutlich vor dem ursprünglichen Zeitplan, der eine Fertigstellung der nach dem teilweise erfolgten Auftragsentzug zunächst nur bis zum Zwischenbahnhof Miri statt wie zunächst geplant bis zur Endstation in Kuching von der Kōchi Corportation gebauten Strecke bis zum Sommer vorsah, vollständig errichten können. In den nächsten Tagen soll auf der Trasse der Verkehr aufgenommen werden, gleichzeitig nimmt man an, dass von Seiten der Behörden in Naos auch über eine Aufhebung des Auftragsentzuges für den zweiten Teil der Strecke diskutiert werden wird. In dieser Hinsicht bittet die Kōchi Corporation erneut um die Gewährung einer "zweiten Chance", so habe man sich durch die problemlose und deutlich vor dem Zeitplan erfolgte Fertigstellung der ersten Teilstrecke durchaus bewähren können und hoffe, dass die Verantwortlichen in Naos ihre Entscheidung bezüglich des teilweise erfolgten Entzuges des Bauauftrags für das Unternehmen noch einmal überlegen. Die Strecke zwischen Bendar und Kuching in der IU-Teilrepublik Naos sollte zunächst komplett durch die Kōchi Corporation errichtet werden, der Entzug des Auftrags für den Abschnitt von Miri bis Kuching erfolgte jedoch nach dem Bekanntwerden von großen Versäumnissen durch das Schlüsselfelder Unternehmen im letzten Jahr.

Sport

Runners gewinnen in der WM-Qualifikation gegen Verdurien

Bogotá de San Martin -
Die Runners haben vier Tage nach der Niederlage in Aminier auch ihr zweites Spiel in der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2034 in Australien gewinnen können. In Bogotá de San Martin siegte das Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara gegen die Mannschaft aus Verdurien relativ souverän mit 2-0. Der Sieg der Runners war dabei zu keinen Zeitpunkt gefährdet, dennoch ließ Maeharas Truppe die Partie eher ruhig angehen. So begann das Spiel bereits nach gut fünf Minuten mit einem ersten Highlight, als Steven Huckerby nach einem Dribbling an vier Verduriern vorbei problemlos zum 1-0 einnetzte und damit früh den Grundstein für den Stormic Sieg legte. Trotz einer deutlichen Abflachung der Partie, die vor allem durch die spielerische Schwäche der Gastgeber bedingt war, sahen die 32.878 Zuschauer im nicht ganu ausverkauften Estadio Nacional durchaus einige Chancen, wobei die Verteilung dieser relativ deutlich zugunsten der Runners ausfiel. In die Pause ging es jedoch trotz oder vor allem aufgrund zweier Lattentreffer der Gäste und einiger guter Paraden des verdurischen Torhüters mit dem Spielstand von 1-0 für die Stormic Mannschaft. Diese war auch nach dem Seitenwechsel spielbestimmend, ließ jedoch über weite Teile des Spiels nun noch mehr Luft raus und lief dennoch nicht Gefahr, den Ausgleich zu kassieren. So lief auch die Schlussphase relativ locker ab, erst als Huckerby sich in der 77. Minute ein Herz fasste und noch einmal zu einem Dribbling ansetzte, das er prompt mit dem 2-0 abschloss, bekamen die Zuschauer immerhin ein weiteres Higlight zu sehen. Mit diesem Ergebnis endete die Partie schließlich, die Runners stehen mit dem zweiten Sieg im zweiten Quali-Spiel auf Rang eins der Gruppe und können mit einem Sieg gegen Lago am 14. Oktober bereits die Qualifikation für die Weltmeisterschaft verbuchen. Zunächst steht für das Team, das, so Nationaltrainer Takeshi Maehara, erneut eine gute Leistung abgeliefert und sich vor allem nicht von der Niederlage gegen Aminier aus der Bahn werfen gelassen habe, jedoch der Confederations' Cup in Australien an, an dem man als amtierender Amerikameister teilnimmt. Die Gruppen und Spielzeiten für das Turnier stehen noch nicht fest, jedoch werden diese offenbar bald bekanntgegeben. Spannung herrscht angesichts des "Confed Cup" dabei durchaus - handelt es sich doch um die erste Generalprobe für die Weltmeisterschaft im kommenden Jahr.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.101,54 (-56,32)
  • 1 先 = 0,0311 Z||1 Z = 32,1179 先 (+0,1280)
  • Fortsetzung der Nordamerikakonferenz offenbar im Anschluss an Gespräche in Emmeria geplant
  • Situation in Shigoni kritisch - Stormic Regierung organisiert Heimreise zahlreicher dort verbliebener Stormics aus Hikari-Zeiten
  • Einwanderungszahlen aus Emmeria weiterhin sinkend
  • Krise in Cramtosian skeptisch aufgenommen - Alstorm bangt um seinen Auftrag
  • Saisons im Vereinsfußball nähern sich dem Ende - mit Jōetsu letztes Stormic Team aus der Champions League ausgeschieden
  • Im gesamten Land warm und größtenteils sonnig, über dem Norden und Nordosten vereinzelte Wolkenfelder, aber trocken
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 26°C, sonnig
Klatovy: 15°C, leicht bewölkt
Pribram: 21°C, sonnig
Westland: 28°C, sonnig
Lake Somehore: 23°C, leicht bewölkt
Stormpool: 29°C, sonnig
Nordenau: 19°C, wolkig
Saar: 30°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 13°C, stark bewölkt
Vlodostok: 13°C, Nieselregen
Smolensk: 14°C, stark bewölkt
Odechyna: 15°C, Regen


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Gesetzeskorrektur beim "Gesetz der Sexuellen Freiheit!"

Nach langen Diskussionen wurde das Gesetz gestern stark korrigiert. SO Wurde Nekrophilie, pedophilie und Sodomie wieder Verboten, was Inzest angeht Entschied man sich für eine Regelung wonach eine Beratung Erforderlich ist, und die Partner mind. 18 sein müssen, und es Freiwillig sein muss.(Französisches Modell) Weiters wird Vergewaltigung in Allen Fällen strikt verboten und mit lebenslanger Haft bestraft.Christliche Gruppen fordern dass es wieder Verboten wird. die Regierung beruft sich auf die in der Verfassung verankerte sexuelle Freiheit und der Strikten Trennung von Staat und Religion.(an die Spielleitung und Forumleitung: dies Bezieht sich nur auf meinen Staat dieses Spieles und spiegelt NICHT meine REALE Meinung wieder)

Politiker Fordern Verstaatlichung von Mex-Oil!

Aufgrund der Hohen Sprit-Preise fordert das Innenministerium eine Verstaatlichung von Mex-Oil, um die Preise besser Regulieren zu können.

Sierra Madre Railways will Kapazitäten ausbauen!

um den Frachtverkehr besser zu meistern, Entschied der CEO von SMR Heute, die Kapazitäten Radikal aufzustocken. Darum will man bei Alstorm 50x Alstorm Dive Bestellen.

Mexico City: Erneuerung, Modernisierung und Verlängerung der Monorail Beschlossen!

Aufgrund der Veralteten Technik der Städtischen Monorail in Mexico City möchte man bei Locomotion 45x LocoX2 Bestellen. Man hofft auf schnelle Lieferung, da die Bauarbeiten bereits begonnen haben und bis 2035 abgeschlossen sein werden.

CASA: Tequalpe Weltraumteleskope werden Eingemottet!

Gestern wurde in einer Konferenz der CASA beschlossen, die 4 Tequalpe-Weltraumteleskope einzeln auf die erde zu holen und einzumotten, ob und wann es neue Teleskope ähnlicher Art gibt liegt in den Sternen.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
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[MIN] Nationalwahlen 2033: Koalition zittert sich zum Sieg
Die Nationalwahlen 2033 brachten das bisher knappste Ergebnis der Wahlgeschichte, das der bestehenden Regierungskoalition aus Conservatives und Liberalen eine erneute Amtszeit einbrachte.
Die Regierung profitierte dabei davon, das den Nationalisten der Wiedereinzug ins Parlament nicht gelang und auch die Kommunsten die 5%-Hürde verfehlten.
Im erstmals aus lediglich 4 Parteien bestehenden Gesamtaustralischen Parlament zeichnet sich somit eine deutliche Lagerbildung aus Rechts- und Linksgerichteten Parteien ab.

Premierminister Tony Ballard dankte am Wahlabend allen Wählern und versprach die angekündigten Projekte und Reformen nun rach vorantreiben zu wollen.
Bereits am darauf folgenden Tag bekam der Premierminister die Antrittsurkunde von König Askaran überreicht.

Das Wahlergebnis:
Democratic Party of Australia (Democrats): 32,1%
Christian-Conservative Party of Australia (Conservatives): 35,1%
Liberal Australian Party (LAP): 11,2%
Ecological Party of Australia (Greens): 12,6%
National Party of Australia (NPA): 4,7%
Communists Party of Australia (CPA): 4,3%

[MET] Ausschreibung von Aufträgen zur Modernisierung und Ausbau des Straßenbahn- & U-Bahn Netzes
Die Australische Regierung vergibt Aufträge zur Modernisierung und Ausbau der Infrastruktur der Großstädte.
So soll das Straßenbahnnetz Kangmara Citys grundlegend modernisiert und erweitert werden.
In New Perth, Sydney und Melbourne soll die U-Bahn ausgebaut werden und neue Treibwagen in Betrieb genommen werden.
In Canberra läuft derzeit eine Bürgerpetition zur Wieder-Einführung der vor 30 Jahren stillgelegten Straßenbahn, deren Ausgang ist allerdings noch ungewiss.

Interessierte Firmen mögen ein Angebot vorlegen um am Ausschreibungsverfahren teilnehmen zu können.

[MET] Neuguinea letzte Ausbaustufe des SpeedStar-Netzes
Neuguinea soll wie von Premierminister Ballard im TV-Duell versprochen eine SpeedStar-Strecke von der Westspitze bis zur Grenze erhalten, dies bildet die letzte Ausbaustufe des Australischen SpeedStar-Netzes.
Der Wirtschaftsminister wird daher zu einer Auftragsbesprechung in näherer Zeit in das Zumanische Reich reisen, um alle Modalitäten zu klären.
Experten bezeichnen das umstrittene Projekt als "Millionengrab" und sprachen von einer "politisch motivierten Entscheidung, ohne wirtschaftlichen Nutzen".

[MFA] Begrüßung der neuen Europäisch(-Afrikanischen) Staaten
Wir begrüßen die neuen Staaten, das Königreich Preußen und das Königreich der Oberlande, in der Staatengemeinschaft und hoffen auf gute Beziehungen.
Die Rekonstituierung der Monarchie in der ehemaligen Volksrepublik Damas in einem demokratischen und friedlichen Wandel und die Beibehaltung derselben in Preußen wird der zuletzt schwächer werdenden monarchischen Bewegung in der Welt wieder mehr Gewicht verleihen.

[MFA] Staatsbesuch aus der ehemaligen Förderation
Das Außenministerium bestätigt die Anfrage eines Staatsbesuchs aus der ehemaligen Förderation im Commonwealth.
Wir verweisen darauf das sich die Regierung unmittelbar nach den Wahlen gerade neu bildet und außenpolitische Besuche sich deshalb verzögern könnten.

[MCA] Regionalreform vorgestellt
Die angekündigte Regionalreform wurde heute der Öffentlichkeit präsentiert, die bisherigen Provinzialdistrikte (PDs) werden in Provinzen umgewandelt und die einzelnen Kommungen zu Distrikten (eine Art großer Landkreise) zusammen gefasst.
Dies soll die Verwaltung und die Selbstbestimmung der Regionen erleichtern und fördern, Dezentralisierung ist der Leitgedanke der Reform.
Die Grenzen der bisherigen PDs werden dabei ohne Änderungen erhalten, die meisten der neuen Provinzen werden aber neue Namen erhalten.
An Stelle der bisher üblichen Benennung nach dem Provinzsitz, erfolgt nun eine geografische Benennung, die ehemaligen Namen bleiben dafür in den Distrikten erhalten.

Folgende Änderungen ergeben sich mit der Umstellung:
  • Alter Provinzialdistrikt -> neue Provinz​
  • Perth -> West​
  • Kangmara -> Kangmara (unverändert)
  • Neuguinea -> Neuguinea (unverändert)
  • Darwin -> North-West​
  • Brisbane -> North-East​
  • Central -> Central (unverändert)
  • Adelaide -> Middle​
  • Sydney -> East​
  • South (Festland & Tasmanien) -> 1) South (nur Festland), -> 2) Tasmania​
  • neu geschaffen -> Manus​
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Energie:Reichskanzler fordert Mexenergica zu Arbeit auf!

Heute hat Reichskanzler Léon de Brianca den Geschäftsführer von Mexenergica aufgefordert, das Stromnetz an das Stromnetz der UNAS und Gerudoniens Anzuschließen, um die Energieversorgung zu Verbessern. Ansonsten drohen hohe Zahlungen in Mio. Höhe.

Wasserversorgung: Wassernetz bis zur grenze ausgebaut: UNAS am Zug

Heute wurde der vorläufige Schlussstein an der Mexicalisch-Unassischen Grenze Gesetzt, die Wasserverbindung ans Nordamerikanische Wassernetz muss nun der Wasserversorger der UNAS machen.

Großaufträge für Tubetram!

Aufgrund des Starken Wachstums der städte, haben sich Veracruz, Monterrey,La Paz,Ciudad de Mexicali,Queretaro,Léon, Zapopan,Morelos und Los Mochis auf den Aufbau von Straßenbahnnetzen in ihren Städten geeinigt und wollen gemeinsam einen Großauftrag abgeben an Tubetram:

Veracruz: 300x Ramgo-Tram
Monterrey:450x S-Wagen
La Paz:275x R-Wagen
Ciudad de Mexicali:425x NGTW6
Queretaro:250x NGT8
Léon:350x K4500
Zapopan:400x M8D-NF
Morelos:400x NF8U
Los Mochis:275x Be 5-6 Cobra

Dies ist eine Großbestellung die von Geldern aus Gerudonischen Fördermitteln Bezahlt wird.Die Netze dafür befinden sich bereits im Bau.

Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
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Republik Goatania
बकरी गणतंत्र



~Marineübung östlich der Azoren
~

Die goatanische Marine hat auch die zweite Marineübung in
den Gewässern nahe Ruquia & Apoyarse erfolgreich und ohne
Zwischenfälle abgeschlossen. Die dritte und letzte geplante
Marineübung östlich der Azoren hat nun begonnen. Bei dieser Übung
wird ein Jagdszenario in Zusammenarbeit mit der aminierischen Marine
durchgespielt. Nach Beendigung der gemeinsamen Übung wird
die goatanische Flotte wieder nach Goatania zurückkehren
.


~Erichon - Islamische Union - Goatania~

Die Gespräche zwischen Goatania, Erichon und der Islamischen Union
bezüglich engerer Wirtschaftsbeziehungen und damit einhergehenden
Reformen stehen nun auf der Kippe. Ziel dieser Zusammenarbeit war
es durch die Etablierung gewisser Produktionsketten,
einer Angleichung der Zölle, der Errichtung von
Sonderwirtschaftszonen und verstärktem Export der Wirtschaft
aller drei Staaten einen massiven Aufschwung zu verschaffen
und eine langfristige stabile Handelsbasis zu schaffen.
Während die dazu notwendigen Reformen und erste projekte bereits
angelaufen waren, droht nun der Plan zu scheitern. Grund dafür sind
unbedachte Äußerungen von Unionspräsident Musa, welcher
die goatanische Wirtschaft als "inaktiv" bezeichnete und
ein offensichtlich durch die Islamische Union gefördertes
Konkurrenzverhalten gegenüber Goatania.


Präsident Tohan Sathi sprach bei seiner Rückkehr von seiner
Europareise von einem diplomatischen Fauxpas gegenüber einem Land,

welches gerade versucht die marode Wirtschaft mit Hilfe aus
dem Ausland wieder aufzubauen und durch eben diese Hilfe gerade
einen massiven Wirtschaftsaufschwung durchlebt. Mehrere andere
Regierungsvertreter fanden dafür deutlichere Worte und wiesen
auf diverse Missstände in der Zusammenarbeit zwischen
der Islamischen Union und Goatania hin.


~Europareise beendet, nun folgt Australien~

Präsident Tohan Sathi kehrte nun von seiner Europareise zurück,
bei der er nicht nur Vertreter Vireniens, Südburgunds, Castianas &
Spartans, sondern auch die aminierische Königin traf.
Bei den zahlreichen Staatstreffen wurden viele wichtige Abkommen
für die goatanische Wirtschaft getroffen. Besonders die Staatstreffen
mit Südburgund und der überraschende Besuch des Königreich Aminier
verliefen äußerst erfolgreich. Nun will Präsident Tohan Sathi
ersteinmal eine Pause einlegen um sich wieder mehr der Innenpolitik
zu widmen, jedoch bestätigte er, dass es bereits Pläne für
ein Staatstreffen mit dem Commonwealth of Australia gibt.


~Chryseum - erneut Negativschlagzeilen~

Erneut kam es nun zu einer Meldung bezüglich eines ungewöhnlich
harten Verhaltens chryseischer Beamter gegenüber einem
goatanischen Bürger. Der goatanische Gaststudent Chetan Bhagat
wollte in den Semesterferien für einige Tage in die Heimat zu seinen
Verwandten fliegen, doch leider wurde ihm dies unmöglich gemacht.
Am Flughafen angekommen wurde Bhagat von Sicherheitskräften
festgenommen. Mit Begründung "Verdacht auf Mitgliedschaft einer
terroristischen Vereinigung" wurde Bhagat 3 Tage lang ohne jegliche
Beweise oder Indizien festgehalten. Auch wurde ihm keine
Entschädigung geleistet. Die goatanische Botschaft in Chryseum
hat daraufhin umgehend Schritte für eigene Ermittlungen in dieser
Angelegenheit eingeleitet. Da dies nicht der erste Zwischenfall
goatanischer Bürger in Chryseum war, überlegt man nun, wie man in
Zukunft gegen solche Fälle angehen oder sie vermeiden kann.


~Sonderwirtschaftszonen eingerichtet~

Nach sorgfältiger Planung wurde nun bekannt gegeben, dass in
Goatania 7 Sonderwirtschaftszonen errichtet werden. Ziel dieser
Sonderwirtschaftszonen ist es die derzeitigen Investitionen und
Expansionen ausländischer Firmen in Goatania zu fördern und zudem
neue in- und ausländische Investitionen zu fördern. Die festgelegten
Standorte der Sonderwirtschaftszonen sind Mumbai, Madras,
Vishakhapatnam, Colombo, Goa, Jaipur und Allahabad. Zunächst sollen
nur diese 7 Sonderwirtschaftszonen ausgewiesen bleiben, jedoch
könnten diese in Zukunft noch ausgeweitet werden.


~Goatania/Welanja - Markenfälschungen~

Wie die Polizeikräfte in den Städten entlang der Grenze zu Welanja
berichten, nimmt die Zahl der gefälschten Ware immer stärker zu und
immer hochwertigere Marken, vor allem Kleidung, aber auch
Elektronikzubehör und Raubkopien von Filmen und Musik schwemmen
auf den Markt. Mit der Zahl der gefälschten Artikel nimmt auch
die Zahl der welanjanischen Bürger zu, welche die billigen
Einkaufsmöglichkeiten in Goatania ausnutzen. Die goatanischen
Behörden würden nun gerne in Zusammenarbeit mit
den welanjanischen Behörden gegen die Markenfälschung vorgehen.
Woher diese Massen an gefälschten Markenartikeln herkommen
ist weiterhin unklar.


~aminierischer Marinestützpunkt auf den Malediven~

Wir bestätigen hiermit die Errichtung eines aminierischen
Marinestützpunktes auf den Malediven. Dieser Marinestützpunkt
soll die Sicherheit in der Region weiter verstärken und so einem
potentiellen Wiederaufkeimen von Piraterie vorbeugen. Desweiteren
gewährleistet die aminierische Marine so die Sicherheit
der goatanischen Inselgruppen und stärkt so der sich noch im Aufbau
befindlichen goatanischen Marine den Rücken.


~Goatanian Airways bald wieder am Start~

Wie ein Sprecher des Konzernes nun bekannt gab sind
die Umstrukturierungsarbeiten bei Goatanian Airways weitestgehend
abgeschlossen und die neuen Flugzeuge erfüllen alle international
geltenden Sicherheitsstandards. Bereits in wenigen Wochen könnte
Goatanian Airways den Flugverkehr wieder aufnehmen, sofern das
Unternehmen bis dahin die Freigabe durch die Luftfahrtbehörde erhält.


~Venture Star Produktion auch in Goatania?~

Kaum zu glauben, aber wahr. Eine aminierische Zulieferfirma für den
Venture Star III plant nun teile seiner Produktion nach Goatania zu
verlagern, da die Produktion in Goatania wesentlich kostengünstiger
wäre. Bisher ist jedoch noch nicht klar, in wieweit die Space
Commission diesem Vorhaben zustimmt oder nicht.


~Partnerschaftsabkommen unterzeichnet~

Wie Präsident Tohan Sathi heute persönlich bekannt gab,
haben Vertreter Goatanias, Aminiers und Spartans nun
Partnerschaftsabkommen zwischen Goatania und Spartan,
sowie zwischen Goatania und Aminier ausgehandelt.
Diese Partnerschaftsabkommen sichern der Republik Goatania im Falle
eines Verteidigungskrieges oder anderweitiger Katastrophen sowohl
die militärische, als auch humanitäre und wirtschaftliche
Unterstützung beider Staaten zu.


~Tourismus weiter im Aufschwung~

Der Tourismus in der Republik Goatania verzeichnet weiterhin einen
starken Zuwachs. Zu verdanken ist dies auch der Wiederaufnahme
alter und Erstellung neuer Kreuzfahrtrouten über Goatania. Für viele
der Touristen scheint der Urlaub in Goatania ein spannendes
Abenteuer zu sein, durch die außergewöhnliche und unverwechselbare
Kultur, die zahlreichen antiken Tempel und Ruinen und die wilde Natur,
wie sie in weiten Teilen goatanias noch vorzufinden ist.


~Begrüßung neuer Staaten~

Die Republik Goatania heisst die neuen Regierungen und
Staatsoberhäupter in der internationalen Staatengemeinschaft
willkommen und bietet ihnen hiermit einen Austausch
von diplomatischem Personal, sowie die Errichtung einer
dauerhaften Botschaft an.


~Republik Seoilung~

Besonders begrüsst man in der Republik Goatania die geglückte
Regierungsbildung und Umstrukturierung des Staates nach der Fusion
zwischen Brumiasta und dem Königreich Hyperborea.
Man möchte schnellstens Kontakte zur neu gegründeten
Republik Seoilung aufbauen um die Zusammenarbeit mit unseren
Nachbarn fortzusetzen, alte Projekte fortzuführen und
neue Projekte und Kontakte zu schaffen.


~Westline & Poor's~

In der Republik Goatania sieht man die Wertung durch Westline & Poor's
äußerst kritisch, nicht nur im Bezug auf die Bewertung goatanias,
sondern auch im Bezug auf die Wertung anderer Länder.
Bei der von Westline & Poor's veröffentlichten Liste sei äußerst
fragwürdig, welche Statistiken und Daten für diese Wertung zur Hilfe
genommen wurden. Zum Glück scheint dieses Rating bisher keine
Auswirkungen auf die internationalen Märkte zu haben.




°~Kurznachrichten~°

## Shigoni gebeutelt durch die Union? ##
## Bald Korreltur der goatanischen Grenzen in fehlerhaften Atlanten ##
## goatanisches Curry für Shigoni ##
## Preisexplosion in Welanja belebt Handel in goatanischen Grenzgebieten ##
## Polygamie nicht mehr in Mode ##
## Wunderheiler wird TV-Star ##
## Bollywood erobert Europa, Nordamerika auf dem Vormarsch ##
## Umweltprojekte laufen an ##


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Tohan Sathi
Präsident der Republik Goatania




 
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7. Mai 2033



Politik

Grey: Zukunft Amerikas weiterhin ungewiss

New Pacific City - Die Zukunft der innernordamerikanischen und damit auch der gesamtamerikanischen zwischenstaatlichen Zusammenarbeit ist offenbar weiterhin ungewiss. Nachdem die geplante Wiederaufnahme der Gespräche zur Nordamerikakonferenz im UNAS-amerikanischen Mineapolis in den letzten Wochen aufgrund von fehlenden Rückmeldungen seitens der eingeladenen Staats- und Regierungschefs der nordamerikanischen Staaten nicht stattgefunden hatte, äußerte nun vorgestern Premierminister Kenneth Grey zu seiner Ansicht von der Zukunft des amerikanischen Kontinents. In einer Zeit, die eine "verdächtige weltweite Ruhe" mit sich bringe und in der es passiere, dass insbesondere Staaten wie das Zumanische Reich trotz ihrer enormen politischen Verantwortung schwerwiegenden Vorwürfen seitens zahlreicher anderer Staaten nicht nur ausweichen, sondern infolge dieser sogar monatelang jegliche Mitteilungen an die Staatengemeinschaft vermissen lassen, sei die Tatsache, dass auch der amerikanische Kontinent "regelrecht eingeschlafen" sei, in keinster Weise fördernd für eine positive Zukunft Amerikas. Richte man den Blick etwa ein Jahr zurück, so Grey, so könne man auf die damalige Ausgangslage blicken, die den Schluss einer dringenden Notwendigkeit von stärkerer gesamtamerikanischer Zusammenarbeit zulasse. Während im Norden des amerikanischen Kontinents seit Jahren nahezu ausnahmslos sehr gute wirtschaftliche Bedingungen vorherrschen und die nordamerikanischen Staaten, allen voran die UNAS, Lago und die Storm Republic, als Größen der weltweiten Wirtschaft gelten, befindet sich die wirtschaftliche Lage und ihre Entwicklung in einigen der südamerikanischen Staaten nach wie vor auf einem durchaus niedrigeren Niveau. Diese Situation herrscht noch heute vor, doch viel schlimmer als diese Erkenntnis sei es, so der Premierminister, dass die amerikanischen Regierungen offensichtlich keinerlei Änderung dieser Zustände anstreben. Vielmehr beharre man auf der aktuellen Situation, die neben den wirtschaftlichen Unterschieden zwischen Nord- und Südamerika bisher auch kaum eine Besserung der politischen Beziehungen zwischen den einzelnen (nord)amerikanischen Staaten aufzuweisen habe. Die Nordamerikakonferenz sei kläglich gescheitert, betonte Grey. Amerikas Zukunft könne durchaus sehr dunkel aussehen, sollte die derzeitige Einstellung nahezu aller amerikanischen Regierungen, der aktuelle Status sei in Ordnung und es müsse keinerlei Initiative erbracht werden, um die wirtschaftlichen und politischen Probleme auch vor dem Hintergrund der im Zuge der FENALA-Gründung entstandenen weiteren Komplikationen zu beseitigen, weiter beibehalten werden. Amerika müsse aufwachen, so der Premierminister zum Abschluss seiner Äußerungen, die bei weiten Teilen von Parlament und Bevölkerung auf Zustimmung schließen, so sogar bei der kommunistischen KPS. Die Situation in Amerika gilt nach wie vor als gegenüber der Lage von vor einem Jahr kaum verbessert, eher wird die derzeitige Situation vor allem durch die im Zuge der Gründung und Etablierung der FENALA entstandenen weiteren Probleme in Südamerika als noch schlechter eingeschätzt.


Nachrichten

Geiselnahme in nordemmerianischer Kleinstadt beendet - drei Extremisten getötet

Grahlstedt
- Die Geiselnahme einer 91-köpfigen Touristengruppe in der nordemmerianischen Kleinstadt Grahlstedt hat vor drei Tagen ein Ende gefunden. Nachdem zuvor mehrere Tage lang über einen Plan zur Befreiung der aus mehreren Staaten stammenden Touristen seitens der emmerianischen und Stormic Regierung beraten worden war, einigte man sich schließlich darauf, einen Überraschungsangriff auf das Gebäude, in dem die Geiseln festgehalten wurden und dessen Position durch Spezialisten nur vier Tage nach der Entführung der Touristen ermittelt werden konnte, durchzuführen. Der erste Versuch dieses Angriffes misslang, so musste aufgrund von sich plötzlich ändernden Witterungsverhältnissen der Einsatz nach drei Stunden abgebrochen werden, zu den Geiseln konnten die Einsatzkräfte dabei nicht vordringen. Der zweite Versuch führte schließlich zu mehr Erfolg, so konnte das Einsatzteam aus Kräften von emmerianischer und Stormic Polizei zunächst unbemerkt in das Gebäude eindringen und wurde erst zum geplanten Zeitpunkt von den anwesenden Entführern entdeckt. Im anschließenden kurzen Gefecht zwischen den Polizisten und den deutschsprachigen Extremisten wurden drei der Entführer getötet, zwei von ihnen erlitten ebenso wie vier der Einsatzkräfte mittelschwere Verletzungen. Die Geiseln konnten im Anschluss an das Gefecht mehr oder weniger schnell und unkompliziert befreit werden, lediglich zwei von ihnen wurden durch Schüsse eines weiteren Extremisten, der die Befreiung durch die Einsatzkräfte zu verhindern versuchte, leicht verletzt. Während sich die 91 Touristen sowie drei Angestellten das Reiseunternehmens mittlerweile in Sicherheit und in psychologischer Betreuung befinden, konnten insgesamt 25 Extremisten festgenommen werden. Diese erwarten Anklagen aufgrund von Geiselnahme, Körperverletzung und Widerstand gegen die Staatsgewalt, nach emmerianischem Gesetz drohen den Entführern damit bis zu 25 Jahre Haft. Mit der erfolgreichen Befreiung der Geiseln ist die größte Geiselnahme in der Geschichte Emmerias ohne die Tötung einer der entführten Personen beendet worden.

Emmerianische Küste komplett für sicher erklärt

Gracemarie/New Pacific City - Nach umfassenden Beratungen haben die Regierungen von Emmeria und der Storm Republic gestern den gesamten Küstenbereich Emmerias für sicher erklärt. Wie der emmerianische Premierminister Richard Guardian auf eienr Pressekonferenz erklärte, habe man im Westen des Landes in den letzten Wochen enorme Fortschritte machen können und sei nun an dem Punkt angekommen, an dem man "mit Stolz" verkünden könne, dass mit der Beruhigung der Situation im gesamten emmerianischen Küstengebiet ein weiterer Teil des ersten Phase des Programms zur Stabilisierung der Lage in Emmeria abgeschlossen sei. Insbesondere in den Küstenregionen nordwestlich der Hauptstadt Gracemarie, die bereits vor gut zwei Wochen für gesichert erklärt worden war, hatte es in den vergangenen Wochen noch vereinzelte heftige Auseinandersetzungen zwischen deutschsprachigen Extremisten und japanischsprachigen Bürgern sowie Einsatzkräften von emmerianischer und Stormic Polizei gegeben. Derartige Auseinandersetzungen seien in diesem Teil des Landes nicht mehr zu erwarten, erklärte Guardian auf der Pressekonferenz. Während die Situation hinsichtlich der andauernden vor allem von seiten deutschsprachiger Extremisten ausgehender gewaltsamer Auseinandersetzungen mit japanischsprachigen Bürgern und teilweise auch anderen Minderheiten damit nun auch in Westemmeria als beruhigt gilt, stellt neben einigen östlichen Landesteilen vor allem der Norden Emmerias weiterhin eine Herausforderung für die Regierungen und Einsatzkräfte beider Staaten dar. Nachdem die Geiselnahme einer 91-köpfigen Touristengruppe vor wenigen Tagen ohne größere Verluste beendet werden konnte, liegt der Fokus der Einsatzkräfte von emmerianischer und Stormic Polizei nun auf den nordemmerianischen Gebieten, die die insgesamt höchste Dichte an ansässigen deutschextremistischen Organisationen aufweisen und allgemein als stark deutschsprachig und deutschnationalistisch dominiert gelten. Einschätzungen der emmerianischen Regierung zufolge gestaltet sich die Beruhigung der Konflikte in diesem Teil des Landes zwar als kompliziert, jedoch wird auch für den Norden Emmerias mit einer Einhaltung des Zeitplans für die erste Phase des Programms zur Stabilisierung Emmerias, die eine weitestgehende Beruhigung der andauernden gewaltsamen Auseinandersetzungen im Land bis zu den Parlamentswahlen am 19. September vorsieht, gerechnet.

"Multikulturelle Diskussion" in Westland verzeichnet deutliche Erfolge

Westland - Die nach den Aufsehen erregenden Mehrfachmorden an diversen ausländischen Personen in der Stadt Westland initiierte und Mitte Dezember vergangenen Jahres gestartete "multikulturelle Diskussion" kann über vier Monate nach ihrem Beginn bereits deutliche Erfolge verzeichen. Vertreter der Stormic Regierung sowie der Bezirks- und Stadtverwaltung von Westland zogen vor fünf Tagen erstmals Bilanz und ermittelten die konkreten Ergebnisse, die durch das Projekt in der multikulturell geprägten, aber auch von einer hohen Präsenz extremnationalistischer und ausländerfeindlicher Gruppierungen gezeichneten Stadt erreicht werden konnten. Als größte Errungenschaft gilt demnach der deutliche Rückgang von Verbrechen gegen ausländische Personen, der sich auch auf die allgemeine Kriminalitätsrate in Westland ausgewirkt hat. So habe man die Anzahl von gezielt gegen Ausländer gerichteten Straftaten seit Dezember 2032 auf nunmehr ein Viertel des vorherigen Monatswerts senken können, erklärte ein Sprecher der Stadtverwaltung. Zudem sei auch eine allgemeine Wandlung der öffentlichen Meinung bei einigen Bürgern festzustellen, so habe die in der Vergangenheit durch Propaganda seitens von extremnationalistischen Gruppierungen zum Teil recht verbreitete ausländerfeindliche Sichtweise deutlich nachgelassen, stattdessen überwiege mittlerweile eine tolerantere und insbesondere aufgrund der Multikulturalität Westlands freundschaftlichere Einstellung ausländischen Personen gegenüber. Als große Errungenschaft nannten die Beteiligten zudem die gemeinsame Verlesung einer Erklärung zu mehr Toleranz und einem "gesunden, geringen Maß an Nationalismus", die nicht nur von Vertretern zahlreicher ausländischer Gemeinden der Stadt, sondern auch von den Vorsitzenden mehrerer für ihre nationalistische Gesinnung bekannten Gruppierungen gemeinsam durchgeführt worden war. Das Projekt der "multikulturellen Diskussion", das eine offene und große Diskussionsrunde von Vertretern zahlreicher Gemeinden und Gruppierungen aus Westland und der Umgebung beinhaltet, soll auch in den kommenden Monaten beibehalten werden. Ziel sei es dabei, nicht nur die Ausländerfeindlichkeit in Westland zu reduzieren, sondern allgemein die Einstellung der Stormic Bevölkerung zu ausländischen Bürgern zu verbessern, zum gewünschten "gesunden Maß an Nationalismus hin, so ein Regierungssprecher. Westland gilt als multikulturelle Metropole, jedoch hat die Stadt durch die hohe Präsenz von extremnationalistischen Gruppierungen sowie die Ermordung mehrerer Ausländer durch Mitglieder solcher in den letzten Jahren vermehrt für weltweites Aufsehen gesorgt.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.101,54 (-78,66)
  • 1 先 = 0,0311 Z||1 Z = 32,1526 先 (+0,0347)
  • Beziehungen zum Zumanischen Reich drohen sich zu verschlechtern
  • Einrichtung einer Sonderverwaltungszone für New Stormic Island in der Diskussion
  • Parlament erhöht Strafmaß für Vergehen im Straßenverkehr
  • Tubetram bewirbt sich um Auftrag zu Ausbau und Modernisierung der australischen Straßenbahn- und U-Bahn-Netze
  • Confederations' Cup rückt näher - immernoch keine genauen Informationen seitens des australischen Verbands
  • Weiterhin sehr warm, im Westen, Süden und in der Mitte der Republik verbreitet Gewitter
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 24°C, leichter Regen
Klatovy: 17°C, wolkig
Pribram: 25°C, Gewitter
Westland: 25°C, Gewitter
Lake Somehore: 26°C, sonnig
Stormpool: 28°C, Regen
Nordenau: 22°C, sonnig
Saar: 32°C, leicht bewölkt

New Stormic Island

Frayport City: 22°C, sonnig
Horp Town: 23°C, leicht bewölkt
Flingon Town: 23°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 16°C, leicht bewölkt
Vlodostok: 18°C, wolkig
Smolensk: 18°C, leicht bewölkt
Odechyna: 20°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Handelsdelegation trifft sich mit Laka Makhan in Aksai!

Heute ist eine Mexicalische Handelsdelegation in Lhasa eingetroffen und konnte gute Verträge abschließen:

Exportverträge für:

505 Tonnen Holz/Jahr
Computer
Handys
Laptops
500 Tonnen Aluminium/Jahr von Marapinta Metals

Importverträge Für:

1000 Tonnen Yakfleisch
500 Tonnen Lithium/Jahr


Weiter wurde ein Flugrechtabkommen Unterzeichnet, dass es Aeromex erlaubt,nach Lhasa zu Fliegen und von Lhasa zu starten.Ebenfalls ist es Lhasian Airlines gestattet, in Ciudad de Mexico und Acapulco zu Landen sowie zu starten.

Cargado Industries Präsentierte Heute in Mexico City vor laufender Kamera Neue Modelle!

Heute Mittag Präsentierte der Vorstand von Cargado Industries seine ersten 3 Modelle die ab sofort Bestellbar sind. Man Freut sich über jede Bestellung,Außerdem sind laut dem Vorstand weitere Modelle geplant, die später Erscheinen sollen.

Guayamas Bestellt U-Bahnen für neue Untergrundbahn!

Heute wurde bei Tubetram eine Offizielle Bestellung von 225 Garnituren des U-Bahnmodells 2009 Tube Stock für die Untergrundbahn in Guayamas.Man möchte die U-Bahn endlich wieder in Betrieb nehmen mit neuen Zügen.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
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23. Mai 2033



Politik

New Stormic Island erhält Status einer Sonderverwaltungszone

New Pacific City/Frayport City
- Die im südwestlichen Teil des Pazifischen Ozeans nahe des Commonwealth of Australia gelegene Insel New Stormic Island ist von der Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey (LDP) zur Sonderverwaltungszone erklärt worden. Grey persönlich erklärte auf einer Pressekonferenz vor drei Tagen, dass man mit der Schaffung einer Sonderverwaltungszone für die zum Stormic Staatsgebiet gehörende Insel, die durch die Wiedererrichtung der Storm Republic 2023 Teil der Republik wurde, vor allem die wirtschaftliche Entwicklung von New Stormic Island verbessern und eine stärkere Unabhängigkeit vom in großer Entfernung zur Insel befindlichen Kernland der Storm Republic erreichen wolle. New Stormic Island, so der Premierminister, habe in den letzten Jahren eine extrem positive Entwicklung verzeichnen können. So habe die Insel nicht nur erst kürzlich die Marke von einer Million Einwohnern überschritten, sondern stelle in zunehmendem Maße auch einen wirtschaftlich bedeutenderen Teil des südostasiatischen Region dar. Mit dem nun vergebenen Status einer Sonderverwaltungszone für New Stormic Island steigt im Wesentlichen das Maß an Autonomie, das die Insel besitzt, weiter an. So wird die Bezirksregierung in Frayport City durch die neue Regelung mit einigen erweiterten Kompetenzen ausgestattet, darunter fallen neben einer eigenständigen Zollverwaltung sowie einer eigenständigen Handelspolitik auch die Ausarbeitung eines eigenen Grundgesetzes für die Insel, zudem kann New Stormic Island nun mit einem eigenständigen wirtschaftlichen System ausgestattet und das politische System von seiner derzeitigen Form in gewissem Maße abgewandelt werden. Die vollständige Erklärung inklusive aller zusätzlichen Kompetenzen für die Regierung von New Stormic Island soll in den nächsten Tagen von den Regierungen in New Pacific City und Frayport City gemeinsam vorgestellt werden. Bereits jetzt gilt die Erklärung der Insel zur Sonderverwaltungszone besonders bei den Einwohnern von New Stormic Island als eine große Errungenschaft. Zahlreiche Bürger der Insel feierten die Nachricht aus der Stormic Hauptstadt, Bezirksminister Marc Windon (LDP) sprach von einem "großen Moment für unser kleine Insel". Mit der Errichtung einer Sonderverwaltungszone für New Stormic Island werde die positive Entwicklung der Insel weiter angetrieben werden, zudem erhoffe man sich von der Maßnahme auch die Ansiedlung größerer Unternehmen, die New Stormic Island zu weiterem wirtschaftlichen Wachstum verhelfen können. Die seit 2023 zur Storm Republic gehörende Insel befindet sich seit mehreren Jahren wirtschaftlich und hinsichtlich der Bevölkerungsentwicklung in einem starken Wachstum, so hat sich die Einwohnerzahl in den letzten acht Jahren nahezu verdoppelt.

Nachrichten

Sieben Polizisten bei heftigen Auseinandersetzungen im Norden Emmerias getötet - Fortschritte weiterhin begrenzt

Hohendorf/Gracemarie - Bei heftigen Auseinandersetzungen zwischen Einsatzkräften von emmerianischer und Stormic Polizei sowie deutschsprachigen Extremisten sind im Norden Emmerias sieben Polizisten getötet worden. Der Kampf zwischen den beiden Gruppen entbrannte gegen ein Uhr nachts, als ein mit insgesamt 32 Einsatzkräften beladener Transportwagen sich auf dem Weg von der nordemmerianischen Einsatzzentrale in der Stadt Hohendorf in Richtung der Kleinstadt Rath, etwa 45 Kilometer südlich der zumanischen Grenze eglegen, befang. Bei der Durchreise durch ein 100-Einwohner-Dorf wurde das Transportfahrzeug von mindestens 40 bewaffneten Extremisten angehalten, der Fahrer wurde dabei angeschossen und schwer verletzt, es kam zu heftigen Kämpfen um den Bus. Angaben der emmerianischen Regierung zufolge wurden bei den Auseinandersetzungen insgesamt sieben Polizisten und 15 der Extremisten getötet, weitere 27 Personen erlitten teils schwere Verletzungen. Der Großteil der Extremistengruppe konnte im Anschluss an die Kämpfe festgenommen werden, etwa zehn Personen konnten jedoch offenbar fliehen. Vor dem Hintergrund dieses erneuten Vorfalls im nach wie vor hart umkämpften Norden Emmerias wurden erneut die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt und die Anzahl der in den nördlichen Landesteilen stationierten Einsatzkräfte vergrößert. Die Kleinstadt Rath gilt wie ihre Umgebung als eine von mindestens sieben Hochburgen der deutschsprachigen Extremisten, die sich überwiegend im emmerianisch-zumanischen Grenzgebiet aufhalten und nach wie vor durchaus häufiger Attacken gegen noch in der Region befindliche japanischsprachige Emmerianer sowie Einsatzkräfte von emmerianischer und Stormic Polizei verüben. Die Lage im Norden des Landes gilt weiterhin als sehr instabil, so sind weite Teile des gering besiedelten, aber durchaus für das Land bedeutenden Nordens fest in der Hand von deutschsprachigen Extremisten. Dennoch wird von Seiten der emmerianischen und der Stormic Regierung weiterhin davon ausgegangen, dass das aktuelle Ziel, die Fertigstellung der ersten Phase des Programms zur Stabilisierung der Lage in Emmeria, bis zu den am 19. September anstehenden Parlamentswahlen im Land erreicht werden kann. Einzig und allein die weiterhin starke Präsenz deutschsprachiger Extremisten in den nördlichen Landesteilen stellt derzeit noch ein größeres Problem dar. Nachdem Anfang des Jahres mit der Entsendung von Eisnatzkräften aus der Storm Republic der Einsatz gestartet worden war gelten mittlerweile weite Teile Emmerias als frei von gewaltsamen Auseinandersetzungen, zuletzt konnte die komplette Landesmitte für sicher erklärt werden.

Schwere Stürme treffen Vancouver Island - 27 Tote

Newburn - Heftige Stürme haben die westliche Küste von Vancouver Island getroffen. Wie der Stormic Wetterdienst berichtete, trafen die Winde vom Pazifischen Ozean mit Geschwindigkeiten von bis zu 180 Stundenkilometern auf das Land, besonders stark betroffen war das Gebiet um die Großstadt Newburn. Hier richteten die Stürme, die von heftigen Regen- und Hagelfällen begleitet wurden, teilweise enorme Schäden an. Im Nordwesten Newburns stürzte eine Sporthalle ein, dabei wurden jedoch keine Personen verletzt. Am Hafen der Kleinstadt Harewood, 15 Kilometer nördlich von Newburn gelegen, stürzten fünf Personen ins Meer und ertranken, insgesamt sieben Menschen wurden durch umstürzende Bäume getötet. Vier Personen kamen ums Leben, als eine schlecht gesicherte Metallplatte in einer Nebenstraße in der Newburner Innenstadt zu Boden fiel und die Menschen erschlug, zudem wurde eine zehnköpfige Reisegruppe plus Busfahrer mitsamt eines Reisebusses von einer Talbrücke im Innern der Insel gedrängt, der Bus stürzte in die Tiefe und die elf Personen wurden getötet. Neben den insgesamt 27 Toten und über 100 Verletzten durch die Stürme sind zudem zahlreiche Sachschäden entstanden. In der Innenstadt sowie am Hafen von Newburn wurden zahlreiche Gebäude beschädigt, Bäum stürzten ebenso wie Stromleitungen um, was in zahlreichen Dörfern südlich der Stadt einen mehrstündigen Stormausfall zur Folge hatte. Teile des Fabrikkomplexes der Newburner Instantstürme AG wurden ebenfalls von den Stürmen beschädigt, hier lösten sich einzelne Dachplatten und mehrere Stormleitungen hielten dem starken Wind nicht stand. Außerhalb von Vancouver Island richteten die Stürme, die sich derzeit in abgeschwächter Form nach Osten ausbreiten und dort ebenso wie bereits in der Coastline für eine Abkühlung sorgen, nur geringe Schäden an. So wurden in Toatton lediglich einzelne Dächer leicht abgedeckt und zehn Personen durch umhergewehte Gegenstände verletzt. Hinsichtlich der Sturmsicherheit insbesondere auf Vancouver Island haben die Stürme einige Bedenken ausgelöst. So wird derzeit von Seiten der Stormic Regierung über eventuelle Maßnahmen zum verstärkten Sturmschutz der Insel diskutiert, entsprechende Einigungen sind ersten Erkenntnissen zufolge nicht vor Mitte Juni zu erwarten. Die Stürme stellen die ersten und demnach auch schwersten ihrer Art in der aktuellen Sommersaison in der Storm Republic dar.

Sport

Confederations' Cup 2033

Runners treffen im Eröffnungsspiel auf Australien

Sydney/New Pacific City - Die Runners treffen im Eröffnungsspiel des ersten Confederations' Cup auf den Gastgeber und WM-Ausrichter Australien. Dies ergab die Auslosung der Gruppen für das Turnier vor einer Woche in Sydney. So trifft das Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara, das sich vorgestern auf den Weg in Richtung des Commonwealth begeben hat, in seiner Gruppe zudem auch auf Europameister Kurland. Maehara selbst, der die Auslosung der Gruppen live in Sydney mitverfolgte, zeigte sich eher mittelmäßig erfreut angesichts dieser Aufgabe für sein Team. Sicherlich sei keiner der Gegner beim Confederations' Cup als einfach zu bezeichnen, aber gerade der amtierende Weltmeister und gleichzeitige Gastgeber sei als Auftaktgegner eine "besonders harte Nuss". Dabei ist angesichts des anstehenden Eröffnungsspiels für die erste Ausgabe des von der IFA als Generalprobe für die bevorstehende Weltmeisterschaft geschaffenen Turniers die Euphorie in der Storm Republic bereits auf einem äußerst hohen Niveau. So wird allgemein von den Runners erwartet, dass sie sich an der australischen Mannschaft mit einem Sieg rächen können, verlor man doch bei der vergangenen Weltmeisterschaft in Hylalien ausgerechnet das Halbfinale gegen das Team aus dem Commonwealth. Was auch passiere, man werde auf jeden Fall die beste Leistung aufbieten, die man aufbieten könne, erklärte Maehara. Man wolle nicht nur ein gutes Spiel gegen die Australier abliefern, sondern auch hinsichtlich der noch ausstehenden Spiele zur WM-Qualifikation sowie der Weltmeisterschaft allgemein bereits ein gewisses Maß an Vorbereitung erarbeiten. Es gehe darum, im kommenden Jahr das große Ziel, das Finale, endlich zu erreichen, so Maehara - da sei es bereits jetzt notwendig, anzufangen.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.287,87 (+186,33)
  • 1 先 = 0,0312 Z||1 Z = 32,0931 先 (-0,0595)
  • Stormic Regierung erklärt Nordamerikakonferenz offiziell für gescheitert
  • Umbenennung Westlands weiterhin ein Thema bei der Bezirksregierung
  • Drei 19-jährige URS-Amerikaner wegen Körperverletzung und Vergewaltigung zu je 20 Jahren Haft verurteilt
  • Tubetram bestätigt Auftragseingang aus Mexicali
  • FC St. Valentin gewinnt zum zweiten Mal die UAFA Champions League
  • Nach Stürmen im Westen milder und bewölkt, im Zentrum regnerisch und windig, im Osten noch verbreitet sehr warm und trocken
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 20°C, stark bewölkt
Klatovy: 20°C, wolkig
Pribram: 23°C, Gewitter
Westland: 19°C, Nieselregen
Lake Somehore: 29°C, sonnig
Stormpool: 22°C, Regen
Nordenau: 25°C, leicht bewölkt
Saar: 34°C, sonnig

New Stormic Island

Frayport City: 24°C, stark bewölkt
Horp Town: 25°C, Regen
Flingon Town: 24°C, Regen

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 19°C, leicht bewölkt
Vlodostok: 20°C, sonnig
Smolensk: 22°C, sonnig
Odechyna: 22°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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VOLSKREPUBLIK ARKLIFF


STEUERERHÖHUNG IN AUSSICHT

PORT ARKLIFF/ONANTO - Bei dem gestrigen Treffen der Finanzminister der Bundesstaaten und des Bundesfinanzminister in Onanto wurde über eine mögliche Steuererhöhnung diskutiert. Dabei handele es sich um die KFZ-Steuer, die um mögliche 0,5 % steigen könne, so der Nachrichtensender NIA. Mit der Steuererhöhung sollen in Zukunft schlechte Straßenzustände ausgebessert und das Autobahnnetz weiter ausgebaut werden. "Wir können nicht den Steuerzahler eine Mehrbelastung aufbrummen. Mit einer möglichen Steuererhöhung stellt man die Autofahrer vor vollendeten Tatsachen und nötigt sie, mit dem Nahverkehr zu fahren.", so Liebermann im Interview mit NIA. Ob eine Steuererhöhung durchgesetzt wird, wird in den nächsten Tagen weiter diskutiert.


STAATSMEISTERWAHLEN IN LEROY

AHRENDTSDORF - Am kommenden Sonntag ist die Staatsmeisterwahl in Leroy. Dann sind 489.681 Menschen dazu aufgerufen, ihre Stimmen abzugeben um den neuen Staatsmeister und dessen Kabinett zu wählen. Der Wahlkampf ist im vollen Gange
und die aktuelle Regierung der Demokratischen Volkspartei und den Grünen wirbt mit ihrem Slogan 'Mehr Bildung; weniger Geld'.
Dr. Alaexnadra Hatton von der Demokratischen Volkspartei meint: "Unsere Wahlkampagen wird aufgehen und werden die meisten Stimmen bekommen. Da bin ich optimistisch."
Auch die Christliche Einigkeit unter Edmund Frank sieht sich optimistisch: "Leroy ist der Bundesstaat, mit dem höchsten Christenanteil. Ich denke, dassChristen zusammenhalten müssen und uns wählen sollten."Doch das Wahlergebnis der letzten Wahl sah eher ernüchternd aus - nur 9% aller Stimmen hatte die Partei sammeln können.Laut aktuellen Umfrageergebnissen, könnte bei der kommenden Wahl allerdings die Liberale Union die Mehrheit in Leroy übernehmen.


NORD-SÜD AUTOBAHN IN DER FINALEN BAUPHASE

VICTORIA - Die Nord-Süd Autobahn steht kurz vor ihrer Vollendung. Am 31. Oktober diesen Jahres, soll die Autobahn dem Verkehr übergeben werden und somit die überlasteten Nationalstraßen entlasten. Nach 7 jähriger Bauzeit und 1,7 Milliarden AM Baukosten wird die 2100 km lange Autobahn fertiggestellt. Umweltschutz und die Grünen kritisieren, dass die Autobahnen ganze Ökosysteme zerschneiden und den Anwohner erhebliche, gesundheitliche Schäden zufügen kann. Die Handelskammern, die den Bau befürwortet haben, sind erleichtert 'Endlich kann der sich der Handel nach 7 Jahren hoffen und bangen wieder Umsätze machen' so die Handelskammer Hayd. Die Nord-Süd Autobahn wird die Bundesstaaten Nordland, Wilmington, Wüstenland, Pfälizisch-Robenstein und Robenstein durchlaufen.


Das Wetter

Ahrendtsdorf: 27 °C sonnig
Cape Town: 22 °C leichter Regen
Concordia: 24 °C leicht bewölkt
Desertfield: 28 °C sonnig
Hayd: 25°C sonnig
Ludwigsburg: 22 °C leicht bewölt
Marienburg: 26 °C sonnig
Maya Beach: 14 °C Regen
Onanto: 19 °C leicht bewölkt
Port Arkliff: 18 °C Regen
Recda: 24 °C leicht bewölkt
Rohner Beach: 19 °C leichter Regen
Yle: 26 °C sonnig
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Kardinal Jose Miranda Droht mit Abspaltung von der Adebisch-Katholischen Kirche!

In einer blühenden rede vor der Priesterschaft Mexicalis Drohte man der Adebisch-Katholischen Kirche an, die Mexicalisch-Katholische Kirche auszurufen, sollte der Papst sich nicht bald Melden, oder es eine Bestätigung geben dass der Papst Verstorben sei.
"Sollte es stimmen, dass der Papst verstorben ist, Muss ein neuer Papst gewählt werden, wir fordern dass der Papst sich Öfter Meldet, ansonsten wird sich Mexicali abspalten und die Mexicalisch-Katholische Kirche Ausrufen!" schrie Kardinal Jose Miranda in die Menge.
Reichskanzler Léon de Brianca wird umgehend nach Hylalia-Stadt reisen und mit dem König Sprechen, um eine Lösung für diese Religiöse Krise zu finden, Ehe es zu einer Staatskrise wird.

Regierung Beschloss Allgemeine Werbeaktion für ausländische Firmen!

Heute wurde ein Neues Liberalisierungsgesetz Verabschiedet, dass Neuerungen im Liberalisierungsgesetz vorsieht und alle anderen Gesetze Vereint.Damit werden alle Wirtschaftsfelder in Mexicali Liberalisiert und alle Monopol-Stellungen aufgelöst, das gilt auch für die Petrochemie und das Postwesen.Folgende gebiete werden Hiermit Liberalisiert:

Postwesen
Transportwesen
Petrochemie
Getränkeindustrie
IT-Branche
Alkoholindustrie
Metallindustrie
Mobilfunk- und Telefonbranche
Medienunternehmen

Man möchte damit in diesen gebieten Mehr Ausländische Unternehmen ins Land holen, um den Wettbewerb zu erhöhen. Hiermit wird auch der Monopolisten-Vertrag mit Petromex und Interpost sowie in der Mobilfunkbranche für Ungültig erklärt.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
Zuletzt bearbeitet:
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Republik Seoilung

Zweites Staatstreffen mit Welanja
Wie vereinbart fand in diesem Monat ein weiteres Staatstreffen zwischen der Republik Welanja und unserer jungen Republik Seoilung statt. Dieses Mal trafen sich die Regierungen in Seungseoi, der Hauptstadt Seoilungs. Als erstes begutachteten sie gemeinsam die Fortschritte seit dem ersten Staatstreffen und wie die Beschlüsse von damals umgesetzt wurden. Im Anschluss zogen sich die Politiker zu Gesprächen hinter verschlossenen Türen zurück. Auch bei diesem Staatstreffen kam es zu Ergebnissen, welche fundamental für die Beziehung beider Staaten, die Kultur und die Bevölkerung sind.
Beschlüsse dieses Staatstreffens:
• Gemeinsame Aufarbeitung der Geschichte von Barocco und Sualsi
• Abstimmung zu außenpolitischen Angelegenheiten
• Gründung eines gemeinsamen Auslandsschulwesens
• Unterzeichnung eines Nichtangriffspaktes
• Unterzeichnung eines Doppelbesteuerungsabkommens
• Angleichung der Verkehrsregeln
• Förderung von Städtepartnerschaften
• Fusion der Börsen von Monolea und Seungseoi
Für das nächste Staatstreffen wurde die welanjanische Metropole Olympuslea gewählt.

Förderung des Wohnungsbaus
Bei dem Staatstreffen mit Welanja gab es außerdem zusagen in Mrd. höhe zur Unterstützung des Baus von Sozialwohnungen. Diese werden dringend benötigt um den, noch immer zahlreichen, Slumbewohnern ein sicheres Zuhause zu bieten. Besonders im überbevölkertem Süden des Landes werden die Slums in den nächsten Monaten Wohnungskomplexen weichen, in welche die Slumbewohner dann zum beinahe Nulltarif einziehen können. Dort erhalten die Bewohner dann auch Zugang zu frischem Wasser, Strom und, als besonderes Extra, zu Klimaanlagen und Luftentfeuchtern.
Die Mietpreise werden dann in den nächsten Jahren kontinuierlich mit dem Durschnittseinkommen der Bewohner steigen.

Kontaktaufbau zur Republik Goatania
Auch in Seoilung ist man an einem erneuten Austausch mit dem Nachbarstaat sehr interessiert und hofft auf ähnlich gute Beziehungen. Gerne würde die Regierung mit dem Nachbarstaat zum Beispiel Themen wie die Sicherung der gemeinsamen Grenzen, sowie Regelungen im Bezug auf Zölle und Visa besprechen um so eine erste Basis für zukünftige Beziehungen zu schaffen.

Hochgeschwindigkeitsnetz
Nach einer eingehenden Prüfung kam man zu dem Schluss, dass das Angebot aus Welanja für Seoilung am attraktivsten ist. Es bietet die Möglichkeit an der Entwicklung beteiligt zu sein und so neue Kenntnisse für die eigene Industrie zu gewinnen. Auch entsteht dadurch die Möglichkeit eines länderübergreifenden Schienenverkehrs über Faristan bis nach Welanja, was für den Industrie- und Dienstleistungssektor ein erheblicher Vorteil wäre.

Erdstöße bei Mianyang lassen nach
Die seit Monaten anhaltenden Erdstöße nahe der Wirtschaftsmetropole Mianyang haben in den letzten Wochen deutlich an Intensität verloren, weshalb ein größeres Beben vorerst ausgeschlossen werden kann. Allerdings beunruhigen nun anhaltende Regenfälle die Behörden, da durch den Regen Gebäude und Straßen unterspült werden können und so eine akute Einsturzgefahr besteht. Besonders wegen baulicher Mängel geraten die Wohnanlagen des heutigen Seoilungs andauernd in die Kritik. Die Mängel sollen nun mit einem großangelegten Sanierungsprogramm behoben werden.
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Unions-Wirtschaftsminister droht Mexicali Beziehungen aufzukündigen
Das es zwischen Mexicali und der IU krieselt ist seit dem letzten Staatsbesuch von Unionspräsident Musa bekannt. Dieser bedauerte damals das Mexicali immer weniger zum Handelsvolumen zwischen beiden Staaten beiträgt.
Im Congress äußerte der Unionswirtschaftsminister große bedenken gegen Mexicalis desaströse Wirtschaftspolitik:
"(...) Es kann nicht sein das Mexicali als Königreich wie ein streng sozialistscher Staat von vorvorgestern daherkommt und einfach einmal Verträge einseitig für ungültig erklärt. Zuvor gab es aus Mexicali schon Rufe nach Verstaatlichung der Ölindustrie. Sehr geehre Abgeordnete, was ist das das für ein Königreich indem es keine stabile Wirtschaftspolitik gibt ? Das international agierende, florierende und politisch neutrale Unternehmen Interpost wird die Dienstleistung für ungültig erklärt.
Statt mit den einzelnen Unternehmen über eine beiderseitige Vertragsauflösung zu verhandeln nimmt Mexicali die Werkzeuge die man sonst nur im alten Sozialismus findet, dies ist nicht nur für Mexicali zutiefst beschämend, sondern auch für Gesamtgerundien das sonst so wirtschaftspolitisch weitdenkend ist.
Wir -meine Damen und Herren Abgeordneten sollten uns distanzieren von Mexicali solange wir können. Es ist bekannt das für Investoren Mexicali immer unattraktavier wird und Firmen der IU sind gut beraten ihre Anteile an mexicalischen Firmen zu verkaufen.
Ich werbe dafür, dass wir Mexicali in der Sanktionsachse wie Chryseum aufnehmen in unsere Schwarze Liste für seine selbstzerstörerische Wirtschaftspolitik die sich gänzlich sozialer Verantwortung und sozialer Marktwirtschaft entzieht."

In den nächsten Tagen wird in einem Ausschuss über Sanktionen beraten und die Situation weiter beobachtet.

Teilrepublik Naos prüft Vertragsverlängerung an SR-Eisenbahnsparte

Die Regierung der Teilrepublik Naos entsendete Behörden der Untersuchungskommission zur Prüfung der von SR Eisenbahnern fertiggestellte Mindeststrecke.
Derzeit sieht es positiv für die betroffenen Unternehmen, die zunächst völlig versagt hatten und einen enormen Imageschaden in der IU davontrugen nun weiterbauen zu können.

SEANC stimmt positiv zum Währungsreferendum ab

Der Congress stimmte mehrheitlich positiv zum neuen Währungsvertrag. Der Vertrag innerhalb der IU soll die wirtschaftlichen Beziehungen zur URS nachhaltig wie im Einigungsvertrag vereinbart ausbauen.
Nun sollen die Währungsreserven umverteilt werden. Dabei werden die Reserven im Oranischen Bund aufgelöst und sollen mit den Reserven in Andamanten in Staatsanleihen der URS fließen. Auch Währungsreserven in Europa sollen zugunsten von nordamerikanischen und asiatischen Währungsreserven umverteilt. Die Umverteilung sieht vor:

19% Reserven in Zu (Zumanisches Reich)
8% Reserven in europäische Währungen (Schwerpunkt Zinulastige Staaten)
35% Reserven in Platón (URS)
18% Nordamerika ( Sen (SR), American Dollar (UNAS) Florin (Lago)
20% Reserven in Asien (Schwerpunkt Quasten)
Die Neuverteilung soll nach dem IU Vertrag für alle Teilrepubliken mindestens zehn Jahre bindend sein. Mit diesen strategisch angelegten Reserven soll bei der wirtschaftlichen Situation die sich abzeichnet einer Inflation vorgebeugt werden und zu Staaten mit höheren Handelsvolumen der Unterschied der Währungen angeglichen werden.

Kurznachrichten:
-IU-Botschafter entschuldigt sich bei goatanischer Regierung für Faux Pas
-Anfrage von Botschaftaustausch mit Seoilung
-CIOU kehrt zu Stabilität zurück; Sorge um goatanische Malediven
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Monopolverträge Bleiben Gültig!

Der Verfassungsgerichtshof riet, die Monopolverträge nicht zu kündigen, sondern neu zu Verhandeln, damit sie Verfassungsmäßig Legitimiert werden und hat die aufhebung der Monopole für Ungültig erklärt.Der Reichskanzler Müsse nun die Monopolverträge Neu Verhandeln, um sie Verfassungskonform zu machen.

Reichskanzler reagiert auf die Beschwerden aus der UI!

Der Reichskanzler sagte heute, Dass es Keine Sozialistische oder andere Tendenzen gebe, sondern nur Unklarheiten durch die Fusion mit Gerudonien.Die Wirtschaftsverträge bleiben gültig, man ist aber gezwungen sich an Bestimmungen des Königs aus Hylalia Stadt zu halten.

Erzbischof Antonio Bordega Pfeift Miranda zurück!

Heute sprach der Erzbischof von Mexicali mit Kardinal Miranda und warnte ihn vor seinem Wahnsinn, würde er nochmals eine Hetzrede halten, würde er fristlos Suspendiert. so der Erzbischof.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
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[MIN] Regierungserklärung der neuen Regierung
Der alte und neue Premierminister Tony Ballard gab im Namen der neuen Regierung die Regierungserklärung ab und skizzierte die Grundzüge der Australischen Politik der neuen Legislaturperiode.
Wie schon im Wahlkampf war ein deutlich konservativerer Kurs zu spüren, wenn auch die innenpolitischen Themen eher nur angedeutet wurden.
Ausführlich ging der Premierminster auf die Regionalreform ein, deren erster Teil bereits vorgestellt wurde (-> letzter Post) und deren zweiter Teil nun ebenfalls der Öffentlichkeit präsentiert werde (-> Post weiter unten).​

In der Außenpolitik setzte Ballard den Schwerpunkt auf die Südost-Asiatische Region, deren Stabilität so gefährdet wie seit Jahren nicht sei.
Der Stadtstaat Shigoni stehe kurz vor einem Zusammenbruch, in Papua gebe es trotz Fortschritten und einer vorsichtigen Annäherung noch immer keine demokratisch legitimierte Regierung, einzig in Neuseeland scheint sich eine neue Regierung zu etablieren.
Auf das Verhältnis zur ehemaligen Förderation ging der Premierminister nur im Ansatz ein, hier werde das erste Staatstreffen seit Beginn der Papua-Krise abgewartet, bevor es eine Stellungnahme gebe.
Zuversichtlich hingegen blicke man dem Treffen mit Goatania entgegen und hoffe auf eine weitere Annäherung.​

[MCA] Flugverkehr normalisiert sich nach Vulkanausbruch in Chryseum
Während auf dem Australischen Kontinent selbst keine Auswirkungen des Vulkanausbruchs in Chryseum zu spüren war, wurde der Flugverkehr erheblich in Mitleidenschaft gezogen.
Flüge nach Nord- und Südamerika mußten zunächst ganz abgesagt werden, später war ein sehr eingeschränkter Flugverkehr möglich.
Besonders betroffen waren die Verbindungen in die UNAS und die URS, zu denen die meisten Verbindungen von und nach Australien bestehen.
Doch auch die Verbindungen nach Asien und Europa waren betroffen, da es im Zuge der Entwicklung insgesamt zu Verspätungen und Ausfällen kam.​

[MFA] Abspaltung der Mexicalischen Kirche?
Besorgniserregende Meldungen kamen seitens der Mexicalischen Kirche, der Tod des Papstes sei vertuscht worden und es wurde mit einer Abspaltung gedroht.
Der Erzbischof von Kangmara, Kardinal James of Exeter, äußerte dazu: "Wir sind doch nicht mehr im Mittelalter und ich versichere die Kardinäle sind keine Illuminati."
Es bleibt zu hoffen, das die Mexicalische Kirche bald wieder zur Ordnung komme und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.​

[MFA] Regenbogen-Pokal geht nach Welanja: Defacto Gay-Land
Die "Internationale Organisation für die Rechte Homosexueller" hat Welanja mit dem Regenbogen-Pokal ausgezeichnet.
Mit dem Regenbogen-Pokal wird jährlich in Land ausgezeichnet in dem sich Homosexuelle besondern wohl fühlen und dessen Gesetze keine Diskriminierungen kennen.
Der Anti-Regenbogen-Pokal ging nach einer Gesetzesänderung nicht wie gewohnt nach Mexicali, sondern in diesem Jahr nach Persia.​

[MCA] Zweiter Teil der Regionalreform vorgestellt
Die angekündigte zweite Teil der Regionalreform wurde heute der Öffentlichkeit präsentiert, die bisherigen Provinzialdistrikte (PDs) werden in Provinzen umgewandelt und die einzelnen Kommungen zu Distrikten (eine Art großer Landkreise) zusammen gefasst.
Dies soll die Verwaltung und die Selbstbestimmung der Regionen erleichtern und fördern, Dezentralisierung ist der Leitgedanke der Reform.
Die Grenzen der bisherigen PDs werden dabei ohne Änderungen erhalten, die meisten der neuen Provinzen werden aber neue Namen erhalten.
An Stelle der bisher üblichen Benennung nach dem Provinzsitz, erfolgt nun eine geografische Benennung, die ehemaligen Namen bleiben dafür in den Distrikten erhalten.​
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1st IFA Confederations' Cup 2033 eröffnet
König Askaran hat gestern den ersten IFA Confederations' Cup in der Geschichte eröffnet, das erstmals ausgetragene Turnier gilt als Testlauf der IFA Weltmeisterschaft im kommenden Jahr.
Im Eröffnungsspiel im ausverkauften Nationalstadion von Sydney trennten sich Gastgeber und Weltmeister Australien und die Storm Republic mit einem 1:1 unentschieden.
Bereits heute findet in New Perth das erste Spiel der zweiten Gruppe zwischen Hylalien und Flugghingen statt.​

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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Begrüßung neuer Staaten - Staatsbesuch in Arkliff gewünscht

San Cristobal -
Die Unión begrüßt die neuen Staaten in der Gemeinschaft und schlägt den Austausch von diplomatischem Personal vor. Besonders erfreut war man über die Bildung einer neuen Regierung im ehemlaigen Kaiserreich Radivien. Das Land, welches sich nun Volksrepublik Arkliff nennt, strebt damit wieder Zeiten der Stabilität und des Wohlstandes entgegen. Präsident José Manuel Batista kündigte an, dem neuen Staat in kürze einen Staatsbesuch abstatten zu wollen.

Unión unterstützt die Wiedervereinigungsbestrebungen der Islamischen Union

San Cristobal -
Präsident Batista würdigte gestern die Leistungen seines Amtskollegen Musa um die Wiedervereinigung der Islamischen Union. Das Land hat sich in den vergangenen Monaten zu einem wirtschaftlich florierenden und politisch stabilen Staat gewandelt, der sich der eigenen Vergangenheit gestellt und aus seinen Fehlern gelernt hat. Für eine dauerhafte Befriedung der Region ist es jedoch nötig, dass die andauernden Bemühungen des jungen Landes auch weiterhin Früchte tragen. Daher wird die Unión die IU auch weiterhin in ihrer Bestrebung einer vollständigen Wiederherstellung der territorialen Integrität in dem Maße unterstützen, in dem es ihr möglich ist.

MINISTERIO DE ECONOMÍA

Petromex schließt ein Abkommen mit der mexicalischen Regierung

Mexico-City -
Als einen "Schuss vor den Bug" bezeichnete ein Sprecher von Petromex das nur knapp, durch das mexicalische Verfassungsgericht, gestoppte Liberalisierungsgesetz. Auf Betreiben des Mutterkonzerns PETA hat Petromex nun eine Übereinkunft mit der mexicalischen Regierung geschlossen, die für beide Seiten zufriedenstellend sein dürfte. Das Unternehmen, welches als einziges alle Konzessionen für den Abbau und die Verarbeitung von petrochemischen Produkten in Mexicali hält, ist maßgeblich verantwortlich für die hohen Treibstoffpreise im Land. Die neue Übereinkunft legt die Zügel nun der mexicalischen Führung selbst in die Hand. Petromex erklärte sich bereit, in Zukunft eine Gewinnobergrenze von 7% zu akzeptieren und die Treibstoffpreise dementsprechend zu senken. Im Gegenzug wird dieser Gewinnsatz jedoch von der mexicalischen Regierung garantiert. Das bedeutet, dass der mexicalische Staat in Zukunft über die Höhe der zu zahlenden Abgabepreise pro Liter Rohöl etc. selbst Einfluss auf die Preisgestaltung des Landes nehmen kann. Petromex sieht sich nun vielmehr als Mittler zwischen Staat und Verbraucher. Dieses Abkommen bedeutet aber auch, dass die mexicalische Regierung in Zukunft von einer Aufspaltung des Marktes für Petrochemie absehen wird. "Man müsse in Regierungskreisen bedenken, dass mehr Marktteilnehmer zu einem höheren Wettbewerbsdruck und über inoffizielle Absprachen und Angleichungen auch zu Benzinpreisen in nie dagewesener Höhe führen können" so ein Sprecher der PETA heute morgen.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!
 
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Skandal um welanjanische Banken
Die flugghische Regierung veröffentlichte am gestrigen Tage hochbrisante Ergebnisse, die nach Angaben eines Regierungssprechers der Königliche Geheimberichterstattungsdienst zutage gefördert hat.
Demnach ist der Drahtzieher des welanjanischen Bankenangriffs auf die cramtosische Währung die welanjanische Regierung selbst. Diese hatte, „eindeutigen Beweisen zufolge“, wie der KGB mitteilte, mit diversen Vorteilen für die Banken gelockt, um sie zum „Angriff“ auf den Cromtasien zu bewegen. Diese seien dem Angebot bereitwillig gefolgt, zumal eine solche Einschüchterungsaktion nicht nur dem welanjanischen Staat, sondern auch den welanjanischen Finanzinstituten zugute kommt.

Nach Einschätzung der flugghischen Regierung dient die Aktion gegen die cramtosische Währung vor allem einem Zweck: Etablierung durch Machtdemonstration. Seit geraumer Zeit sei zu beobachten, dass der Nachbar im Osten versucht, sich auf dem Weltmarkt als moderner Industriestaat mit einem ausgedehnten Bankensystem zu etablieren. Die Opferung einer kleinen Nationalwährung wie der cramtosischen sei ein Sprungbrett, dieses Ziel zu verwirklichen. Dafür spräche neben den Nachforschungen des KGB auch die blumige Beschreibung der Bankiers als „Währungsartisten hinter der gläsernen Skyline Monoleas“.

Flugghische Finanzexperten vermuten zudem, dass der vonseiten Welanjas dargestellte Kollaps des cramtosischen Finanzsystems vor allem eine geschickt inszenierte „self-fulfilling prophecy“ ist – allein durch die Gegenwart eines drohenden Kollapses werden cramtosische Bankiers derart verunsichert, dass der Kollaps tatsächlich geschieht. Der tatsächliche Angriff welanjanischer „Währungsartisten“ sei weitaus kleiner ausgefallen als dargestellt.

Königin Johanna III. zeigte sich entrüstet ob des welanjanischen Finanzimperialismus.
„Ich schäme mich, mit derart ruchlosen Verrätern in einer Währungsunion zu stecken“, so ihre Worte. Weiter verkündete die flugghische Regierung, dass Konsequenzen folgen werden, sollte Welanja nicht augenblicklich den Rückwärtsgang einlegen. „Der Quasten ist ein Tauschmittel, keine Waffe“, so die abschließenden Worte der Königin.


Kurznachrichten

  • Regionalreform des UAK in Flugghingen hoch gelobt
  • Sandsturm in der Kysylkum fordert Tote
  • Erneut nichts neues aus der SR
  • Zumanien hüllt sich in Schweigen ob der zahllosen internationalen Kritik
  • Boscoulische Ratingagentur hat keine Auswirkungen auf den internationalen Finanzmarkt
  • Atlasverlage kündigen neue Auflagen an
 
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Aksai Astana

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Kgr. Flugghingen Goatania

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Mirabella Welanja

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SFSR Kurland-Beloruthenien

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Aminier Kgr. Oberlande

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RBS Lago

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Storm Republic UNAS


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URS




Internationale Staatengemeinschaft legt dem Zumanischen Reich gemeinsamen Vorschlag Vorschlag zur Wiederherstellung der Islamischen Föderation vor

Regierungen von Fünfzehn Staaten haben einen Vorschlag auf Internationaler Ebene ausgearbeitet um die Situation in Südostasien zu beenden. Gemeinsam haben die Staaten ein Völkervertrag als Vorschlag ausgearbeitet den die fünfzehn Staaten unterstützen und dem Zumanischen Reich vorlegen.

Präambel

Dieser Völkervertrag ist gemeinsam mit Vertretern der internationalen Staatengemeinschaft ausgearbeitet worden, um den Frieden zu sichern und auf internationaler Ebene für die Wiederherstellung der Islamischen Föderation zu werben.
Der Völkervertrag soll die vom Zumanischen Reich ausgesetzten Gespräche per Lösung durch dieses Abkommen weiterführen und eine für beide Staaten verbindliche und dauerhafte Lösung darstellen.

1.Das Zumanische Reich behält vorerst die MS und sichert der territorial-wiederhergestellten Islamischen Föderation im Verteidigungsfall Schutz zu.

2.Die territorial-wiederhergestellte Islamische Föderation garantiert der zumanischen Reichsmarine ungehinderten Durchgangsverkehr für ihre militärischen Schiffe und Unterseeboote.

3.Beide Staaten unterzeichnen ein Neutralitätsabkommen. Bei Rückgabe der MS an die wiederhergestellte IF garantiert diese Neutralität in Konflikten, in denen gegenläufige Ansichten herrschen.

4.Die territorial-wiederhergestellte Islamische Föderation leistet Reparationen in Höhe von 2,5 Milliarden Zinu. Diese werden in Raten von je 500 Millionen Zinu geleistet.

5.Die territorial-wiederhergestellte Islamische Föderation gewährleistet militärische Neutralität. Außer der URS ist es anderen Staaten nicht erlaubt, Stützpunkte im Gebiet der Islamischen Föderation zu unterhalten.

6.Dieser Völkervertrag behält seine Gültigkeit auch nach einer vollständigen Wiederherstellung der Islamischen Föderation


Das Zumanische Reich wird höflich gebeten diesen Vorschlag der Internationalen Staatengemeinschaft als Lösung zu prüfen und abzulehnen oder anzunehmen.
 
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Haltlose Anschuldigungen durch Flugghingen - Diplomatischer-Eklat
Verärgert nahm man in Monolea die Anschuldigungen aus Flugghingen zur Kenntnis. Der Präsident, einige Minister und deren Berater zogen sich darauf hin zu einer Besprechung zurück. Am Abend wurde dann der flugghische Botschafter einbestellt und zu einer Erklärung des Vorfalles aufgefordert.
Später dann trat der Präsident vor die Presse und äußerte sich zu dem Vorfall. Er wies Flugghingen darauf hin, dass die Anschuldigungen keinerlei Wert hätten solange die Beweise nicht offengelegt wurden. Die Unterstellungen Flugghingens seien außerdem eine Schmach für die interne Kommunikation des Asienbundes und die diplomatischen Beziehungen zwischen den Nachbarstaaten. Anstatt den Vorfall zuerst bei direkten Gesprächen und danach im Asienbund anzusprechen, trägt Flugghingen seine Anschuldigungen zuerst auf internationaler Ebene vor. Verwundert zeigte der Präsident sich allerdings darüber, woher Flugghingen diese Beweise haben wolle, denn sollte Flugghingen Spionage in Welanja betreiben wäre das Land garantiert nicht auf einen Sachverhalt gestoßen, welcher nicht existent ist. Außerdem wäre es ein kompletter Vertrauensbruch zwischen den Staaten, welche im Rahmen des Asienbundes eine gegenseitige Grenzöffnung vereinbart haben. Auch die Äußerungen der flugghischen Königin, welche die welanjanischen Politiker als "ruchlose Verräter" bezeichnete sorgte für große Empörung, da sie in der aktuellen Situation nicht angemessen sei und zwangsweise eine Verschärfung des diplomatischen Tones als Folge haben wird.
In den satirischen Medien gilt die flugghische Königen schon lange als schlechteste Absolventin einer Schauspielschule, welche kläglich an dem Versuch scheitert dramatisch und edel zu wirken. Umfragen zur Folge ist ihr Ansehen in der welanjanischen Bevölkerung inzwischen auf demselben Niveau wie das der mexicalischen Regierung.
In der Bevölkerung fragt man sich inzwischen woher die plötzliche Ablehnung Flugghingens gegenüber Welanja rührt, da welanjanische Unternehmen vor kurzem noch zahlreiche Großinvestitionen in wirtschaftliche schwache Regionen des Nachbarstaates tätigten und damit quasi auf das Bitten des Nachbarlandes reagierten um dieses vor einer Wirtschaftskrise zu bewahren, welche auch Welanja getroffen hätte. Dem zum Trotz muss sich die welanjanische Bevölkerung nun den Vorwurf anhören, dass man nur versuche ein "moderner Industriestaat mit einem ausgedehnten Bankensystem" zu sein. Erinnern tut dies alles an die Vorwürfe, welche die República de Mírabella, ebenfalls ein Partner Welanjas, vor einiger Zeit gegen Welanja erhob, aber nie fortführte.
Die Regierung und die Bevölkerung warten nun auf die Offenlegung der Beweise seitens Flugghingens und hoffen, dass diese ein einfaches Missverständnis beweisen und die Beziehungen beider Staaten nicht weiter belasten.

Rückzug aus Vorschlag zur Wiederherstellung der Islamischen Föderation
Wenige Stunden nach der Vorstellung des Vorschlages zur Wiederherstellung der Islamischen Föderation beschloss die welanjanische Nationalversammlung im Eilverfahren den Vorschlag nicht weiter zu unterstützen. Begründet wird dies vor allem damit, dass der Vorschlag beinahe ohne jeglichen Kontext auf das internationale Parkett geworfen wurde. Der Sinn sei zwar aus dem Geschehen der letzten Monate und Jahre ersichtlich, allerdings nicht aus dem vorgelegten Dokument, welchem es auch deutlich an einer inneren Struktur mangelt. Auch ist ein rechtlicher Nutze des Vorschlages nicht vorhanden, da das Zumanische Reich diesen zwar annehmen könnte, aber keine Konsequenzen folgen wenn die Wiederherstellung, welche auch nicht explizit gefordert wird, nicht vollzogen wird. Der Vorschlag sieht die Wiederherstellung der IU als einfache, beinahe schon vollzogene Tatsache an und baut auf dieser auf, wie eine Wiederherstellung allerdings erreicht werden soll beinhaltet der Vorschlag nicht. Ebenfalls sehr verwunderlich ist die Tatsache, dass die URS nach diesem Vorschlag Militärbasen in der IU unterhalten darf, eine Begründung dieser Ausnahme ist wie viele andere Punkte nicht vorhanden. Beunruhigend ist es, dass der Vertrag die IU beinahe nur vor Konsequenzen aus dem Zumansichen Reich schützt sollte die IU einen Zwischenfall provozieren. Das Zumanische Reich müsste die IU sogar militärisch Unterstützen sollten andere Staaten z.B. versuchen eine, durch die IU durchgeführte, Seeblockade aufzulösen.
Die Republik Welanja kann ein solches Dokument politisch nicht unterstützen oder verteidigen. Der Vertreter der zumanischen Minderheit in Welanja betonte, dass dieser Vorschlag mehr eine Gefahr sei als eine Lösung.

Markenfälschungen im goatanischen Grenzgebiet
Der welanjanische Zoll bestätigte die Beobachtung der goatanischen Polizei, dass immer mehr gefälschte Markenprodukte aus Goatania über die Grenze nach Welanja gebracht werden. Der wirtschaftliche Schaden erreichte nun sogar ein neues Rekordniveau und mehrere Unternehmen prüfen nun die Möglichkeiten rechtlich gegen die Produktpiraterie vorzugehen.
Währenddessen erzielte die welanjanische Polizei erste Erfolge gegen die Drahtzieher der Markenfälschung. Es wurden Verbindungen von welanjanischen Kriminellen zu grenznahen Betrieben in Goatania festgestellt. Es wird vermutet, dass die welanjanischen Hintermänner die Aufträge und Baupläne für die Produkte an diese Betriebe übermitteln, welche die Produkte herstellen und über Mittelsmänner an die Schnäppchenjäger aus Welanja verkaufen. Da es sich in diesem Fall um eine grenzübergreifende Angelegenheit handelt ich eine enge Zusammenarbeit der Behörden beider Länder von Nöten. Um diese zu erreichen wird nun um die Einrichtung von Kontaktstellen auf beiden Seiten gebeten. Das weitere Vorgehen würden die welanjanischen Behörden außerdem gerne bei einem Zusammentreffen mit den goatanischen Kollegen besprechen.

Cramtosian spielt Problematik künstlich herunter
Von einem Tourismusboom und billigen Hotelzimmern ist in den internationalen Nachriten Cramtosians die Rede, doch Wirtschaftsexperten bezweifeln stark das dies der Fall ist. Durch den starken Wertverlust der Landeswährung erscheinen die Hotelzimmer zwar billiger, doch die Unterhaltskosten (vor allem Materialkosten) dieser sind noch immer dieselben geblieben. Sollten cramtosische Hotels also nicht schleunigst eine Angleichung ihrer Preise vornehmen, so ist bald mit einer Masseninsolvenz in der Republik am Mittelmeer zu rechnen. Auch scheint es in Cramtosian kaum jemanden zu interessieren, dass das Mühsamersparte Geld der Bevölkerung plötzlich 66% seines Wertes verloren hat. Der damit verbundene Einbruch der Kaufkraft der eigenen Bevölkerung bleicht auch unbeachtet.
Zwar wird erwartet, dass sich die Lage in der Republik am Mittelmeer schnell stabilisiert, die Preise angepasst werden und auch die Löhne, aber dies wird wohl Entlassungen mit sich bringen und importierte Waren bis zur Stabilisierung deutlich verteuern.
Einen großen Vorteil hat das Ganze allerdings für den cramtosischen Staat, denn die Staatsschulden werden ebenfalls sinken.

Regenbogen-Pokal mit Freude entgegengenommen
Mit großer Freude nahm der welanjanische Botschafter in Australia den Regenbogen-Pokal entgegen. Es ist eine große Ehre für die Republik Welanja diese Auszeichnung zu erhalten, denn sie ist eine Belohnung für einen jahrelangen Prozess der Aufklärung von Menschen und Angleichung von Gesetzten.
In Welanja selbst sprach auch die LGBT-Community der Bevölkerung und Regierung ihren Glückwunsch zu dieser Auszeichnung aus und bedankte sich gleichzeitig bei diesen für ihren Einsatz und die Unterstützung.
Der Sender HomoTV kündigte derweilen eine Doku-Reihe über die Entwicklung des Status der Homosexualität in Welanja an, welche in vielen Ländern verfügbar sein wird.
Im welanjanischen Fernsehen laufen schon seit mehreren Jahren Sendungen mit homosexuellen Inhalten. So z.B. auch das Drama "Storeroom stories", welches auf nationaler Ebene beinahe jeden Preis erhielt, den eine Fernsehsendung erhalten kann und welches von zeitweise bis zu 30 Mio. Zuschauern verfolgt wurde.

Kurznachrichten
  • WSI steigt auf 32.612 Punkte
  • Mexicali immer unbeliebter als Ziel von Investitionen
  • NSI eines der beliebtesten Reiseziele der Welanjaner
  • Kaufsüchtige Tussen verlangen Aufkaufen von Flugghingen
  • Essen und Trinken hilft beim Überleben
  • Stabilisierung der Conjuntas Islas del Océano Índico erwartet
  • Beziehungen nach Seoilung florieren
  • Bildungssystem der Republik wieder in der Kritik aufgrund der Abschlussprüfungen
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Unionspräsident Musa äußert sich positiv zum Internationalen Vorschlag

Der Unionspräsident der IU äußerte sich positiv zum Vorstoss der Staatengemeinschaft "Man hat uns nicht vergessen, wir sind sehr dankbar für die Chance die uns gegeben wird. Es liegt nun am Zumanischen Reich diesen Vorschlag zu prüfen und einzelne Punkte bei denen eine andere Ansicht vertreten wird gemeinsam eine Alternative zu finden."

Bürger Pro Contra Wiederherstellung per Papier

Bei Umfragen stimmten viele Bürger den Vorschlag zu "Wir geben viel auf, um unsere territoriale Souveränität zurückzuerhalten, aber ich denke wenn die URS und all die anderen Staaten unseren Kurs stützen, dann schaffen wir es hoffentlich endlich." so eine Goldhändlerin auf dem großen Markt der Hauptstadt.

Andere Bürger sind besorgt um die Verteidigungsfrage "Ich hätte es besser gefunden wenn man vorgeschlagen hätte das Reich sollte unsere MS an die URS übergeben. Es gibt Regierungen die in uns eine Gefahr sehen, obwohl wir Kriegsmüde sind und endlich unsere Rolle gefunden haben als friedlichen und zuverlässigen Staat. Wir versuchen seit Monaten mit dem Reich zu reden und wir werden vor den Kopf gestoßen. Ich finde es gut das unsere Regierung sich noch immer um eine diplomatische Lösung bemüht, aber um welchen Preis ?" so ein Lehrer.

Kurznachrichten
-BoW Finanzzentrum kann vorerst nicht gebaut werden. Bewohner der Grundstücke haben einen Antrag auf Denkmalschutz bei der Bezirksverwaltung vorgebracht; Prüfung steht noch aus.
-Unionsregierung möchte Staatsbesuch mit Australien trotz bilateraler Spannungen vorziehen.
-Industrie sucht Käufer für mexicalische Firmenbeteilligungen
 
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Zumanisches Reich
Präsident James Turner



Außerordentliche Stellungnahme des Reiches

"Völkervertrag" der Islamischen Union

Der von der Islamischen Union gestern überraschend vorgelegte Völkervertrag wirft eine Vielzahl an Fragen auf.
Er ist nicht nur rechtlich inkonsistent, kann sogar internationale Konflikte fördern und verlangt damit von Reich Unannehmbares, sondern geht auch den völlig falschen Weg für eine Wiederherstellug der Islamischen Union und eine stabile Situation in Südostasien.

Der Vertrag spricht zwar von einer territorial-wiederhergestellten Islamischen Union, zeigt jedoch keinerlei Weg auf, wie diese erreicht und vollzogen werden soll. Insofern bleibt unklar, wie so die Gespräche fortgeführt werden sollen. De facto könnte das Zumanische Reich den Vertrag sogar akzeptieren, bei einer nicht erfolgreichen Verhandlung zur Wiederherstellung der Islamischen Union bliebe der Vertrag jedoch auf ewig ohne Auswirkung.
  • Punkt 1 des Vertrages verpflichtet das Reich zum unbedingten Schutz der Islamischen Union in allen Szenarien. Damit wird eine Gefährdung geschaffen, da die Islamischen Union somit nicht für ihr eigenes Handeln vollständig verantwortlich ist. Ein von der Islamischen Union selbst verschuldeter Krieg, sei es z. B. durch Umgang mit ausländischen Staatsbürgern, wegen Rohstofffragen oder auch nur aufgrund eines diplomatischen Faux Pas, würden somit das Reich trotzdem zum militärischen Beistand verpflichten und machen diesen Punkt damit nicht nur gegenüber dem Reich, sondern auch gegenüber der Staatengemeinschaft unvertretbar und damit unannehmbar.
  • Punkt 2 des Vertrages beschäftigt sich ausschließlich mit dem militärischen Geschehen in der Region. Damit wird jedoch in keinster Weise der zivile Verkehr in einer der wichtigsten Seestraßen der Welt berücksichtigt und der Islamischen Union die Möglichkeit zur unbegrenzte Einflussnahme zu Lasten des Welthandels und zur Stabilität in der Region offengelassen. Auf andere wichtige Hoheitsfragen, wie beispielsweise die Nutzung des Luftraumes, wird überhaupt nicht eingangen.
  • Punkt 3 des Vertrages erlegt dem Reich eine gänzliche Handlungsunfäigkeit auf, sobald die Islamischen Union bekannt gibt, eine andere Ansicht zu vertreten. Damit würde auch verhindert, dass das Reich Verpflichtungen gegenüber anderen Staaten im Ernstfall nachkommen kann. Die Islamischen Union erhielte mit dieser Klausel de facto die Position eines Vetospielers, der das Reich ausschalten kann. Eine derartige Beschneidung der eigenen Souveränität wäre für jeden anderen Staat genauso unannehmbar, wie auch für das Reich.
  • Punkt 4 des Vertrages legt eine Höhe an Reparationsleistungen fest, die von der Islamischen Union in völlig willkürlicher Höhe festgelegt wurde. Zudem war dieser Punkt bereits Bestandteil der Verhandlungen zwischen dem Reich und der Islamischen Union und es hätte die Möglichkeit bestanden, diesen auf diesem Wege auszuhandeln und zum Abschluss zu bringen. In dieser Form willkürlich und ohne Kontext festgelegt kann vom vom Reich dazu jedoch keine Zustimmung erfolgen.
  • Punkt 5 des Vertrages wirft die Frage auf, warum einem Unterzeichnerstaat des "Völkervertrages" hier ein Sonderrecht eingeräumt werden soll und wie dies dem Frieden in der Region dienen soll. Neutralität kann es nur ganz oder gar nicht geben und ist damit in diesem Falle nicht gewährleistet. Zudem enthält ein weiterer Unterzeichnerstaat momentan Stützpunkte in der Islamischen Union, auf die nicht weiter eingegangen wird.


Der gesamte Vertrag wird desweiteren einfach nur zur Annahme oder Ablehnung, nicht jedoch zur Verhandlung vorgelegt. Selbst bei einer nur kleinen Differenz müsste der Vertrag somit abgelehnt werden und würde damit in keinster Weise zu einer naheliegenden Lösung beitragen. Somit geht der Vorstoß der Islamischen Union den völlig falschen Weg, da er den Pfad der Verhandlungen verlässt.


Es bleibt zu hoffen, dass ob dieser gravierenden Fehler auch andere Unterzeichnerstaaten dem Beispiel der Republik Welanja folgen und ihre Unterstützung für den "Völkervertrag" zurückziehen.


Auch zwischenstaatlich geht die Islamische Union mit ihrem Vorstoß wieder einmal den falschen Weg. Nachdem schon desöfteren Vermittlungsversuche anderer Staaten sowie versuchte Einflussnahme anderer, unbeteiligter Staaten gescheiter war, sollte die Einigung zur Wiederherstellung der Islamischen Union auf bilateralem Wege erfolgen. Nicht nur, dass die direkten Gespräche von Seiten der Islamischen Union mehrfach abgebrochen wurden, nun wird auch noch die Zusage zu eben diesen Gesprächen, die als einzige die Wiederherstellung erreichen können, gebrochen. Die Islamische Union bricht damit ihr eigenes Wort und demonstriert somit einmalmehr ihre Unzuverlässigkeit und Unberechenbarkeit.
Das zumanische Kabinett hat als Reaktion auf den Vorstoß der IU nun beschlossen, der Islamischen Union bisher gewährte Privilegien zu streichen. Der Anfang wird hier bei der Nutzung der Hoheitsgewässer gesetzt. Da es zwischen der Islamischen Union und dem Zumanischen Reich kein gültiges Seerechtsübereinkommen gibt und die Islamischen Union nun gerne auf gültiges Recht pochen möchte, wird die bisherige Regelung zur kostenfreien Passage der zumanischen Gewässer ab sofort fallengelassen. Das Reich wird die Durchfahrt von Schiffen von und zur Islamischen Union weiterhin ermöglichen, jedoch wird ab sofort eine Sicherheitsgebühr erhoben, die die zumanischen Ausgaben für die Sicherung der Seewege z. B. vor Piraterie und die Instandhaltungskosten refinanzieren soll. Dafür wird eine Gebühr von 10% des Warenwertes bei jeder Durchfahrt erhoben. Bei speziellen Gütern kann die Durchfahrt zudem aus Sicherheitsgründen eingeschränkt werden oder eine abweichende Gebühr zur Durchfahrt fällig werden.
 
Notification to the international community - 3/2033 - 07.06.2033






Außenpolitik

Begrüßung neuer Staaten
Die Federal Republic of Pacifica begrüßt alle neuen Staaten in der Staatengemeinschaft. Über einen beiderseitigen Botschafteraustausch wären wir erfreut.


Commonwealth of Australia
Man gratuliert der neuen Regierung und dem neuen alten Premierminister Tony Ballard aufs herzlichste zum Wahlerfolg und hofft insgeheim auf eine gute Zusammenarbeit, zu diesem Zweck wird ein Staatstreffen vorgeschlagen, wir bitten die Regierung des Commonwealth, uns einen Termin vorzulegen, sobald sich deren Wahltrubel wieder gelegt hat.


Republik Welanja
Am gestrigen Tag, dem 06.06.33, fand sich eine welanjanische Delegation zum großen Politik- und Wirtschaftstreffen New Auckland ein. Während die Vertreter der welanjanischen Regierung zusammen mit der pacifischen Außendelegation im großen Sitzungssaal des State Department tagten, beanspruchten die Wirtschaftsvertreter aufgrund ihres zahlreichen Erscheinens das Kongresszentrum der Pacifica-Economy-Foundation am Hafen von New Auckland. Die wunderschöne Aussicht während des Mittagessens der beiden Seiten im Restaurant des Sky Towers trug laut Meinung einiger Kolumnisten „bestimmt zur Einigung in fast allen Fragen“ bei. Einige Themen der Sitzungen waren:
- Unbeschränkte Anflugrechte beider nationalen Fluggesellschaften auf alle Flughäfen des anderen Staates
- Minimierung der Im- und Exportzölle beiderseits
- Unternehmensfusion der National Aerospace Cooperation sowie Galaxy Plane und Produktionsmonopol in beiden Staaten.
- Müllentsorgungsrechte für 35% des welanjanischen Mülls, sowie Filialeröffnungen in allen großen Städten Welanjas.
- Gewerberechte für die welanjanischen Firmen Jeongsin(Textilien), sowie Seikatsu(Automobil), einhergehend mit zahlreichen Filialeröffnungen.
Ein erfolgreicher Tag liegt hinter beiden Vertretern, von pacifischer Seite hofft man auch in Zukunft auf eine derart gute Zusammenarbeit mit der Republik Welanja



VK Gerudonien
Auf diesem Wege möchten wir das VK Gerudonien über den Wunsch eines Staatstreffens hinweisen. Wir laden hierzu ein. Man möge sich melden, wenn es den Vertretern am genehmsten wäre.



Innenpolitik


Southseashipyards
Die Bauarbeiten an 10 Schiffen des Modells SSL-C3 für die Handelsmarine der Republik Welanja haben nun begonnen. Voraussichtliche Fertigstellung: 01.02.2034


Cannabis-Legalisierung
Rückwirkend zum 01.06.2033 beschloss der Regierungsrat in Einvernehmen mit dem nationalen Parlament eine eingeschränkte Cannabis-Legalisierung. Auf Cannabis gelten ab dem 01.06. im Allgemeinen die selben Regelungen wie für „harten“ Alkohol. Die Abgabe darf nur an Personen erfolgen, die das 21. Lebensjahr vollendet haben, und auch nur an dafür autorisierten Stellen, wie den Coffeeshops. Wer den Wirkstoff THC in Eigenarbeit herstellt, ist straffrei, auf die Veräußerung von ungeprüftem und unlizenziertem Cannabis steht jedoch eine Freiheitsstrafe von bis zu 7 Jahren. Der Konsum ist in dafür vorgesehenen Örtlichkeiten und Zuhause erlaubt, in der Öffentlichkeit strengstens verboten.
Am gleichen Tag wurde im Gegensatz zur Cannabis-Legalisierung die härtere Bestrafung illegaler Drogen beschlossen. Auf Besitz anderer Psychoaktiva steht nun eine Freiheitsstrafe von bis zu 5 Jahren, vorher wurde er mit bis zu 2 Jahren bestraft.



Terroranschlag auf Großfischereien
Ende Mai wurden mehrere teils noch nicht aufgeklärte Angriffe auf 3 Großfischereien im Raum Suva/Nadi ausgeführt. Mithilfe von selbstgebauten Brand- und Sprengsätzen wurden teils erhebliche Schäden an den Schiffen und auf den Werksgeländen der Fischereien angerichtet. Der wirtschaftliche Schaden beläuft sich auf fast 12 Mio. Zinu.
Die Polizei geht nach neuesten Ermittlungen von Aktionen einiger Gruppen von Öko-Extremisten aus, bei einer Razzia wurden dutzende halbfertige Sprengsätze in ähnlicher Bauart wie die bei den Anschlägen verwendeten gefunden. Daraufhin nahm die Polizei 16 der mutmaßlichen Terroristen in Untersuchungshaft.





Kurznachrichten der freien Medien:
*Springbreak ein voller Erfolg, unvergessliches Erlebnis für fast 800.000 junge und nicht mehr so junge Menschen.*
*Veranstalter der Reggaefestivals begeistert, Konservative enttäuscht*
*Beliebtheitsgrad der Politiker steigt seit Neujahr unaufhörlich*
*Flugverkehr nun wieder uneingeschränkt möglich*


 
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8. Juni 2033



Politik

Unterstützung des Vorschlags zur Wiederherstellung der Islamischen Föderation widerrufen

New Pacific City
- Die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey (LDP) hat ihre Unterstützung des internationalenm Vorschlags zur Wiederherstellung der Islamischen Föderation widerrufen. Wie Grey am Mittag auf einer Pressekonferenz erklärte, sei der Vertrag in seiner aktuellen Form von Seiten der Storm Republic nicht unterstützbar. So müsse man sich im Wesentlichen der Kritik, die schon von Seiten der welanjanischen Regierung geäußert worden war, anschließen. Der Vorschlag, der als Völkervertrag deklariert werde, sei in seiner Gesamtheit nicht konkret genug ausgearbeitet und weise zudem kaum Begründungen für die geäußerten Vorschläge sowie Forderungen auf. So sei allein die Tatsache, dass der internationale Vorschlag sein eigentliches Ziel, die Wiederherstellung der Islamischen Föderation, nicht anstrebe, sondern bereits als festgelegt voraussetze, ein nicht haltbarer Mangel, der eine Akzeptanz des Vorschlages nicht zulasse. Es dürfe nicht sein, dass ein solcher Vorschlag, der von über zehn Nationen gemeinsam ausgearbeitet worden sei, in keinster Weise einen Beitrag zum Wiederherstellungsprozess der Union liefere, so der Premierminister. So seien weder konkrete Details zum weiteren Verlauf des Prozesses genannt worden, noch habe man mit diesem Vorschlag eine wirkliche Basis für die zumanische Regierung bieten können, auf der von zumanischer Seite die Bestrebungen zur Wiederherstellung der Union fortgeführt und intensiviert werden können. Der sogenannte Völkervertrag sei in dieser Form nicht im Sinne der Storm Republic zu verstehen und die Unterstützung seitens der Republik werde folglich zunächst eingestellt werden, erklärte Grey. Es müsse eine dringende Überarbeitung des internationalen Vorschlags zur Wiederherstellung der Islamischen Union erfolgen, so seien einige weitere Punkte, unter anderem die Erlaubnis an die URS, Stützpunkte auf Unionsterritorium zu unterhalten, in dieser Form nicht tragbar. Wolle die IU-Regierung eine baldige Wiederherstellung erreichen, so sei dieser Vertrag bisher keinesfalls eine Lösung der aktuellen Probleme. Zusammengefasst sei zu sagen, so der Premierminister, dass eine dringende Überarbeitung und Ausbesserung des Völkervertrags unter Berücksichtigung der internationalen Kritik zunächst vollzogen werden müsse. Erst wenn dieser Prozess abgeschlossen sei, könne mit einem eventuellen Entgegenkommen von zumanischer Seite sowie einer Unterstützung von Seiten der Storm Republic gerechnet werden, schloss Grey. Der internationale Vorschlag zur Wiederherstellung der Islamischen Union war vor wenigen Tagen veröffentlicht worden und hatte direkt nach seinem Erscheinen bereits international für erhebliche Kritik gesorgt.

Arkliff in der Staatengemeinschaft begrüßt

New Pacific City - Die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey hat vorgestern den neugegründeten Staat Arkliff in der Staatengemeinschaft begrüßt. Ein Sprecher der Regierung erklärte, dass man sehr erfreut darüber sei, dass mit der Gründung der neuen Volksrepublik zumindest wieder aktuelle Meldungen aus dem Südwesten Afrikas zum Rest der Welt gelange. Dennoch gebe es insbesondere angesichts der derart plötzlichen und unbegründeten Vorgänge im ehemaligen Lichtenfels einige ungeklärte Punkte, die von Seiten der Stormic Regierung erklärungsbedürftig erscheinen. So schlage man ein Treffen zwischen Vertretern der Stormic Regierung und der Regierung Arkliffs vor und hoffe, dieses Treffen in möglichst naher Zukunft abhalten zu können. Bei den entsprechenden Gesprächen seien neben den allgemeinen Umständen der Neugründung des Staates sowie der allgemeinen Lage im Südwestan Afrikas auch wirtschaftliche Aspekte durchaus ein Thema, erklärte der Regierungssprecher. Mit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen wolle man möglichst direkt beginnen, so schlage man einen umgehenden Botschaftenaustausch vor. Die Volksrepublik Arkliff hatte vor einigen Tagen erstmals mehrere Meldungen für die Staatengemeinschaft veröffentlicht.

Nachrichten

Erfolge im Norden Emmerias verbucht - Regierung veröffentlicht Bericht über weiterhin umkämpfte Gebiete

Hohendorf/Gracemarie - Die gemeinsamen Einsatzkräfte von emmerianischer und Stormic Polizei haben in den letzten Tagen mehrere größere Erfolge bei der Beruhigung der andauernden gewaltsamen Auseinandersetzungen im Norden Emmerias verbuchen können. Dem gestern veröffentlichten aktuellen Bericht der emmerianischen Regierung zufolge konnten insbesondere in den nordöstlichen Teilen des Landes mehrere Landkreise gesichert werden, zudem wurden insgesamt fünf mittelgroße Netzwerke deutschsprachiger Extremisten aufgelöst. In der Kleinstadt Mahrstedt, etwa 30 Kilometer nördlich der nordemmerianischen Einsatzzentrale in Hohendorf gelegen, konnte eine größere Einheit der Einsatzkräfte vor vier Tagen insgesamt 27 Mitglieder einer in weiten Teilen des Landes operierenden deutschextremistischen Gruppe festnehmen, die für insgesamt 52 Ermordungen verantwortlich gemacht wird. Im Zuge der zuletzt erfolgreich verlaufenen Beruhigung der allgemeinen Lage in Teilen des emmerianischen Nordens haben die Regierungen Emmerias und der Storm Republic in ihrem aktuellen Bericht auch eine umfassende Übersicht über die weiterhin umkämpften Gebiete veröffentlicht. So stellt vor allem der Nordwesten des Landes weiterhin zum Großteil die problematischste Region hinsichtlich der Präsenz und Gewalttätigkeit deutschsprachiger Extremisten dar. Während in den nordöstlichen Landesteilen in den letzten Tagen vermehrt eine Beruhigung der Lage stattgefunden hat und auch die umfassenden Informations- und Aufklärungskampagnen, die vor mehreren Monaten im Zuge der am 19. September stattfindenden Parlamentswahlen in Emmeria gestartet worden waren, an Bedeutung und Einfluss gewinnen, herrschen in weiten Teilen des nordwestlichen Hinterlandes nach Einschätzung der emmerianischen Regierung weiterhin "chaotische Zustände". So soll der Fokus des Einsatzplans für die gemeinsamen Kräfte von emmerianischer und Stormic Polizei in den nächsten Tagen vermehrt auf die von beiden Regierungen als solche ausgewiesenen Problemzonen fokussiert werden. Allgemein wird davon ausgegangen, dass hierdurch auch im Nordwesten des Landes die Situation hinsichtlich der andauernden Konflikte und Auseinandersetzungen mit deutschsptachigen Extremisten beruhigt werden kann. Das allgemeine Ziel, die nahezu komplette Beseitigung der gewaltsamen Konflikte im Land bis zu den Parlamentswahlen am 19. September zu erreichen, sehen sowohl die emmerianische als auch die Stormic Regierung als erreichbar. So gehe man davon aus, dass bereits bis Ende August auch im Nordwesten "Ruhe einkehren" könne. Die erste Phase des Programms zur Stabilisierung der Lage in Emmeria war Anfang des Jahres angelaufen, die zweite soll aktuellen Informationen zufolge nach den Wahlen beginnen und vor allem eine Reform der inneren Strukturen umfassen.

Hitzewelle sorgt zeitweise für Temperaturen über 40 Grad Celsius - drei Tote

Westland - Eine Hitzewelle hat in den letzten Tagen landesweit für sehr hohe Temperaturen gesorgt. Nachdem der Stormic Wetterdienst bereits gut eine Woche vor dem Beginn der Welle umfassend vor einem enormen Anstieg der Temperaturen insbesondere in der Coastline und im generell sehr warmen Südosten der Republik gewarnt hatte, sorgten die teilweise extrem hohen Temperaturen dennoch durchaus für größere Probleme. In Westland wurden zeitweise Temperaturen von bis zu 43 Grad Celsius verzeichnet, noch wärmer wurde es am Lake Somehore und in Saar, wo mit 45,1 Grad Celsius der zweithöchste Wert in der Stormic Geschichte gemessen wurde. Negative Auswirkungen hatte die Hitzewelle vor allem hinsichtlich der Verkehrsnetze, so mussten diverse Autobahnen aufgrund der Gefahr von Fahrbahnverflüssigung gesperrt werden, entsprechende Staus entwickelten sich durch das Verlassen überhitzter Fahrzeuge durch zahlreiche Personen teilweise zu Blockaden mit bis zu 50 Kilometern Länge. Der Bahnverkehr hielt den hohen Temperaturen größtenteils stand, jedoch musste auf einigen Nebenstrecken aufgrund von fehlenden Klimaanlagen in den Zügen der Betrieb vorläufig eingestellt werden. Durch die Hitzewelle wurde in nahezu allen Bezirken eine verkürzte Schulzeit angeordnet, einige Schulen stellten sogar komplett den Unterricht für mehrere Tage ein. Zahlreiche Firmenangestellte wurden früher in den Feierabend geschickt, dennoch wurden durch die Hitzewelle landesweit drei Tote durch Kreislaufkollaps verzeichnet, mehrere weitere Personen wurden in Krankenhäuser eingeliefert. Positive Wirkungen hatten die hohen Temperaturen vor allem für die Betreiber von Schwimmbädern und Strandanlagen, so konnten viele der großen Frei- und Strandbäder entlang der Coastline und des Lake Somehore in den letzten Tagen Rekordbesucherzahlen verzeichnen. Die Hitzewelle ist mittlerweile bereits wieder auf dem Rückgang, trotz weiterhin teilweise sehr hoher Temperaturen insbesondere im Südosten der Storm Republic sagt der Stormic Wetterdienst für die nächsten Tage teils kräftge Gewitter voraus, die nicht nur die Temperaturen wieder weit unter die Marke von 40 Grad Celsius befördern, sondern auch für dauerhaft bewölkteres und kühleres Wetter in den nächsten Wochen sorgen sollen. Die Hitzewelle der letzten Wochen gilt als eine der stärksten in der Stormic Geschichte.

Sport

Confederations' Cup 2033

Runners stehen im Halbfinale

Sydney - Die Runners stehen im Halbfinale des Confederations' Cup in Australien. Im Nationalstadion von Sydney, wo die Mannschaft bereits das Eröffnungsspiel gegen Gastgeber und Weltmeister Australien (1-1) abgehalten hatte, besiegte das Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara den Europameister aus Kurland mit 3-1 und qualifizierte sich damit sicher für die Runde der letzten vier. Dabei begannen die Runners zunächst zögerlich, in den ersten 20 Minuten konnten sie gegen technisch starke, aber ebenfalls relativ zurückhaltende Kurländer nur selten Akzente setzen. Erst im zweiten Viertel der Partie begann die Mannschaft schließlich mit mehr Offensivdrang. Ein Lattentreffer von Huckerby sowie eine weitere Großchance für Morimoto ließen erstmals eine Stormic Überlegenheit erkennbar werden. Dennoch waren es vor der Pause zunächst die Europäer, die in Führung gehen konnten - durch einen Stormic. Nach einer langen Ecke fälschte Hassell den Ball unglücklich und unhaltbar ins eigene Tor und vorbei an Keeper Graves zum 0-1 ein, wenig später ging es in die Halbzeitpause. In der zweiten Hälfte beschleunigte sich die Partie, Grund dafür war hauptsächtlich ein noch stärkerer Offensivdrang der Runners. Als Morimoto schließlich nach einer guten Stunde im gegnerischen Strafraum fiel und Huckerby den Strafstoß zum Ausgleich einnetzte, wurde die Überlegenheit des Stormic Teams von Minute zu Minute deutlicher. So konnten erst Morimoto und dann der eingewechselte Barry Newfield in der Schlussphase treffen und ließen die Runners mit dem 3-1-Erfolg vorzeitig ins Halbfinale des Confederations' Cup einziehen.

Nationaltrainer Takeshi Maehara lobte nach der Partie die Leistung seines Teams. So sei von allen Akteuren ein disziplinierter, anfangs ein wenig verhalten wirkender, aber schlussendlich sehr überzeugender Fußball gespielt worden. Die Art, wie sich die Mannschaft gegen den amtierenden Europameister präsentiert habe, sei einwandfrei gewesen und lasse keinerlei Zweifel daran aufkommen, dass die Form der Runners auch weiterhin nicht nachlasse, so Maehara. Es sei zu hoffen, dass diese Form nicht nur bis zum Ende des Confederations' Cup, sondern auch über die weiteren WM-Qualifikationsspiele hinweg bis zur Weltmeisterschaft im kommenden Jahr anhalte. Zunächst steht jedoch für Maeharas Mannschaft zunächst das Halbfinale im "Confed Cup" an, der Gegner der Runners hierbei steht bisher allerdings noch nicht fest.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.309,01 (+21,14)
  • 1 先 = 0,0313 Z||1 Z = 31,9954 先 (-0,0977)
  • Konflikt zwischen Flugghingen und Welanja mit wachsender Spannung beobachtet - negative Auswirkungen auch auf Stormic Wirtschaft befürchtet
  • Serie von schwächeren Erdbeben nahe Westland sorgt für Beunruhigung
  • Tourismus auf New Stormic Island verbucht wachsende Erfolge
  • Stormic Wirtschaft weiterhin auf Erfolgskurs
  • Stormpool FC gewinnt erneut die Star League
  • Weiterhin heiß, vor allem um Saar besonders hohe Temperaturen, dazu besonders abends teils heftige Gewitter
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 32°C, leicht bewölkt
Klatovy: 26°C, sonnig
Pribram: 30°C, stark bewölkt
Westland: 30°C, wolkig
Lake Somehore: 34°C, sonnig
Stormpool: 33°C, leicht bewölkt
Nordenau: 29°C, sonnig
Saar: 38°C, sonnig

New Stormic Island

Frayport City: 26°C, sonnig
Horp Town: 26°C, leicht bewölkt
Flingon Town: 26°C, leicht bewölkt

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 23°C, Gewitter
Vlodostok: 24°C, stark bewölkt
Smolensk: 27°C, sonnig
Odechyna: 25°C, wolkig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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