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27. Oktober 2035

Eilmeldung

Aksai erzielt ein Tor gegen die Runners

Lhāsa - Dass man es nicht so leicht haben würde wie noch beim ersten Aufeinandertreffen, als man die Zentralasiaten beinahe zweistellig abschießen konnte, durfte wohl weit vor Spielbeginn in Aksai für die Runners und ihre Fans klar gewesen sein. Doch mit einem Team, das vor gut 15.000 Zuschauern im Stadion von Lhāsa - errichtet mit Stormic Hilfe - stellenweise höchst eindrucksvollen Fußball bot und schließlich sogar einen Treffer gegen eine der weltbesten Mannschaften zu erzielen vermochte, hatte auch ein stets realistisch denkender Takeshi Maehara wohl eher nicht gerechnet. Die Gastgeber, nach einem hervorragenden vierten Platz im Asian and Oceanic Cup of Nations im vergangenen Sommer im eigenen Land vollends angekommen, begannen ruhig und diszipliniert. Erste Runners-Bemühungen blieben bis in das zweite Spielviertel größtenteils erfolglos, erst nach fast 25 Minuten begann langsam das übliche kraftvolle Schnellfeuer auf das gegnerische Tor. Newfield und Sato, die gemeinsam den Stormic Angriff stellten, brillierten zeitweise mit ungeahnten Kombinationen - und doch war es schließlich Daiki Nishimura, der den Ball zum ersten Treffer im Netz versenkte: per Freistoß. Bei den rund 3.000 Runners-Fans, darunter auch viele einheimische Anhänger der Stormic Mannschaft, brandete nach dem höchst gelungenen Schuss des Freistoßspezialisten enormer Jubel aus. Zu vergleichen war dieser jedoch nicht mit, dem, was sich zwei Minuten vor der Halbzeitpause im Stadion abspielte: Kiang schickte Magyarkhan, der rannte auf Isaac Graves zu, sein Schuss wurde leicht abgefälscht und tickte an den Pfosten - und von dort hinein. In den Stormic Kasten. Nationaltrainer Maehara staunte nicht schlecht, war ein Gegentor doch offenbar überhaupt nicht eingeplant gewesen - und das Stadion feierte. Mit einem 1:1 ging es in die Halbzeitpause, es war nach allgemeiner Meinung ein Wunder.

"Genug Wunder für heute", wie Maehara in einem kurzen Halbzeitinterview fand und hoffte - und er sollte nicht enttäuscht werden. Zwar hielen die Gastgeber auch in Durchgang zwei weiterhin gut mit und hatten in Form von Magyarkhan sogar noch eine Chance zur eigenen Führung (Graves parierte glänzend), spätestens mit Beginn der letzten halben Stunde offenbarten die Runners jedoch ihr Mögliches und zogen schlicht davon. Nach dem Blitzangriff zum Führungstreffer durch Hiroshi Sato (62.) folgte ein Treffer des eingewechselten Shigeru Morimoto nach Flanke von Hiddle zum dritten (74.) und im Alleingang noch einmal Hiroshi Sato zum vierten Treffer für die Stormic Mannschaft (79.). Glück hatte man in den letzten Spielsekunden auch noch - Feng Shui setzte einen Volleyschuss nach einer Ecke nur an die Oberkante der Querlatte. Mit dem Schlusspfiff schien das Spiel für alle Beteiligten mehr oder weniger erfreulich zu enden: Maeharas Runners haben auch das 31. Spiel in Folge ohne Niederlage überstanden und konnten schlussendlich einen gelungenen Erfolg in angemessener Höhe herausspielen, Aksai feierte noch eine gewisse Zeit seine Leistung - denn nicht nur das Tor war bemerkenswert, nein, die Leistung der Zentralasiaten allgemein war äußerst bewundernswert. Takeshi Maehara lobte nach dem Spiel die Gastgeber für ihre Spielstärke: "Hier kann noch eine richtige Fußballnation entstehen. Es ist schön, wenn man sieht, dass es ein kleines Land mit entsprechender Hilfe zu solch enormen Leistungen bringen kann. Aksais Zukunft im Fußball ist vielversprechend." Dass der Fußball im Land mit enormer Stormic Unterstützung aufgebaut wurde, ließ der bescheidene Nationaltrainer unerwähnt - schließlich ist es auch an diesem Tag eher unwichtig gewesen, wo der eigene Schüler doch zeitweise auf einem Niveau mit dem Meister spielte.

Die regulären Verlautbarungen der Storm Republic folgen in wenigen Tagen.
Eilmeldungen aus der Storm Republic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
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Freie Republik Aksai

Aksais Presse trotz schweigender Weltpolitik aktiv

Die Welt gibt nach wie vor keinen Laut von sich, aber dies bedeutet nicht direkt, dass dann auch die aksaiesische Presse stillsteht. Mangels globalpolitischer Themen steigen selbst seriöse Tageszeitungen wie die 'Akesai Huexue' auf Klatsch und Tratsch um und berichten über die kleinen Dinge der Himalayarepublik. Doch der Geschichten wegen werden diese Themen hier nicht weiter beschrieben, denn diese Meldung ist kein Kaffeekränzchen. Höchst verwunderlich erscheint dennoch, dass die Zahl der Tratschtreffen alter Damen rapide sinkt. So kommunizieren selbst diese heutzutage via Smartphones. Nur manche praktizieren noch die alten Traditionen, weil sie sich selbst als smart sehen und deswegen kein Smartphone brauchen. Doch diese Personen werden von der jungen Bevölkerung mittlerweile als 'Alternative Aussteiger' bezeichnet. Dies kreuzt sich aber leider mit der eigentlichen Bedeutung des Wortes, welches die Almöhis in der Wildnis des Himalayas meint. So kommt es oft zu Missverständnissen in der Kommunikation. Auch allgemein lässt sich sagen, dass sich die Kommunikation der aufeinander prallenden Generationen verschlechtert. Die daraus resultierenden Probleme führen zu einem Generationenkonflikt, und niemand scheint wirklich eine Lösung für dieses Problem zu haben. Dozenten der Hohen Universität zu Lhasa haben zwar Kommunikationsmodelle entwickelt, aber durch die stark fluktuierende Sprache müssten immer wieder neue Modelle entwickelt werden, um die Generationen wieder zu verbinden. Dies liegt vor allem an vielen Neologismen aus der APop-Welle, die aus Welanja herüberschwappte. Die neuen Wörter und die Werte, die in diesen Liedern herübergebracht werden, sorgen dafür, dass die jüngere Generation nicht nur eine für die Alten unverständliche Sprache sprechen, sondern sich auch noch eine Oberflächlichkeit aneignen, die nur von Welanjanesen übertroffen wird. Zu dieser Oberflächlichkeit gehört auch der Schönheitswahn. Das gängige Schönheitsideal, welches eine weiße Haut und westliche Augen beinhaltet, ist natürlich kaum zu erreichen und eben deshalb greifen immer jüngere Menschen zu kosmetischen Operationen oder schmieren sich Bleichcremes auf die Haut. Die Risiken, die davon ausgehen, sind den Leuten egal und werden in Kauf genommen. Diese Rücksichtslosigkeit sorgt bei vielen Aksaiesen für Kopfschütteln, aber auch für Erleichterung. Denn die Generation 'nini', so erhoffen sich es die Erzkonservativen, wird wohl früher oder später von ganz alleine wegsterben. Vielen Dank.

Kurznachrichten

--- Trotz 4:1-Niederlage sind die aksaiesischen Fans zufrieden mit der Darbietung ihrer Mannschaft ---
--- Zwangabtreibungen in Mexicali? Wann greift Hylalien auch noch in die Innenpolitik ein? ---
--- The Capitalism - Chryseische Ökodoku erfreut sich großer Beliebtheit ---
--- Ist es Zufall, dass Flugghingens Meldungen immer in einem bestimmten Rhythmus kommen? ---
--- Okakura wird von Aksai anerkannt und wünscht einen Botschaftenaustausch ---
--- Posts des Posts wegen zu schreiben ist populär in Aksai ---


 
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Kenajanische Königin einem Anschlag zum Opfer gefallen - Neue Untersuchungsergebnisse

Heute trat die Regierung unter Rebecca Ferguson zum ersten Mal nach den furchtbaren Anschlägen auf das royale Flugzeug wieder in das Licht der Öffentlichkeit.
In einer Rede an das Volk sprachen die Präsidentin Kenajas, Oberbefehlshaber der kenajanischen Armee General Juri Ivanow und der Minister für Sicherheit und Innere Angelegenheiten
von einer furchtbaren Tat ,die für die Attentäter auf keinen Fall folgenlos bleiben würde. "Ihre Majestät Königin Melissa I., möge sie in Frieden ruhen, hat Kenaja
in einer schwierigen Zeit repräsentiert und war Vorbild für viele kenajanische Bürger.

Sie wurde geliebt und geachtet und ihre Persönlichkeit war ein Sinnbild für erhaltene Traditionen
in einer neuen Zeit.Selbst der tragische Tod ihrer Mutter konnte sie nicht aufhalten, unser Land mit ihrer grossartigen Persönlichkeit zu unterstützen. Unser Verlust ist groß,
doch wir haben keine Zeit, zu trauern, dieses grausame Verbrechen muss und wird aufgeklärt werden", so Präsidentin Ferguson, die offenbar wieder etwas an Kraft gewonnen hatte.

Ihr schloss sich der Minister für Sicherheit und Innere Angelegenheiten an und gab bekannt: "Die Untersuchungsergebnisse des Flugzeugabsturzes, die Auswertung der Black Box
sowie die gemeinsame Arbeit von Polizei, Geheimdiensten und Militär haben bestätigt dass es sich bei der Bombe um eine getarnte und mit schätzungsweise 400 g des Sprengstoffes PETN
gefüllte Paketbombe handelte,die vermutlich durch einen Berater der Königin oder durch einen Mitarbeiter des Belsabirsker Flugplatzes Zukovskaja an Bord gebracht wurde.

Einen konkreten Verdächtigen gibt es bis jetzt nicht, doch wir arbeiten mit Hochdruck daran." General Ivanow selbst schwieg zu den Tatvorgängen, äusserte jedoch seine Bestürzung über den Tod der Königin
und hielt zu erhöhter Aufmerksamkeit an. "Nach unserem Wissen besteht zurzeit keine akute Gefahr für die Bevölkerung, wir raten jedoch unbewachte Gepäcksstücke, verdächtige Pakete
oder auffällige Personen sofort zu melden. Das Militär wird in den nächsten Wochen verstärkte Präsenz zeigen um die Sicherheit der Bevölkerung wirkungsvoller gewährleisten zu können."

Reaktionen auf die Rede - Unverständnis in Belsabirsk und Nowosibirsk

"Dies hätte schon vor Wochen geschehen sollen! Ich habe die Regierung mehrmals dazu angehalten, gerade in der Übergangsphase verstärkt auf Sicherheit zu achten, aber weder Ferguson
noch ihre Majestät die Königin selbst waren gewillt oder fähig eine solche Entscheidung zum Wohle des Kenajanischen Volkes zu treffen. Das Land hat genug durchgemacht
als dass es sich nun noch mit einer unfähigen Regierung beschäftigen sollte, doch so lange niemand auf Sicherheit und Stabilität achtet, wird sich Kenaja nicht erholen können! Ich tue mein Bestes,
doch auch dies wird von der Regierung immer wieder zu verhindern versucht", meinte General Ivanow nach der Rede kopfschüttelnd zu einigen Reportern.

Die Reaktionen des Landes auf die Rede waren gemischter Natur, während im Süden wieder einmal die Frage nach einem geeigneten Nachfolger im Vordergrund stand ,sorgten sich viele Kenajaner aus dem zumanisch-sprechenden Teil um ihre Sicherheit unter dem Regime eines weiteren Monarchen. Nicht nur von Mitarbeitern des Flugplatzes Zukovskaja, der den grössten Militärflughafen Kenajas - und damit auch
den am besten überwachten - darstellt und dank dessen Kontrollen es praktisch gesehen keinem Mitarbeiter möglich wäre eine Bombe auf das Flugfeld zu bringen, waren Protestrufe zu hören gewesen.

Auch auf Belsabirsks Strassen war der Unmut über die Präsidentin deutlich zu hören: "Wie können wir uns sicher fühlen, wenn die Regierung nicht mal auf den Oberbefehlshaber des Militärs hört und die Berater
offensichtlich korrupt sind? Denen ist das Wohl von uns Belsabirskern doch komplett egal, so lang sie da unten auf ihrem royalen Thron sitzen können - wäre die Bombe in Belsabirsk selbst hochgegangen,
hätte das doch keinen gekümmert aber erst jetzt wo ihre Königin tot ist darf das Militär was tun und dann beschuldigt man natürlich Belsabirsker... Dabei ist doch jedem klar,
dass es deren eigene Leute waren!" empörte sich ein Belsabirsker und die meisten anderen Stimmen aus dem zumanisch-sprechenden Teil des Landes klangen ähnlich.

Innenpolitik

In einer Zusammenkunft der Politiker der GF und SSP wurde über folgende Punkte entschieden:
- Die Gas- und Kohlekraftwerke sollen reduziert werden und durch Solarzellen und Windräder ersetzt werden
- Der Spanischunterricht im Norden Kenajas soll intensiviert werden
- Das kenjanische Nationaltier, das Murmeltier, soll besser vor der kenajanischen Pelzwirtschaft geschützt werden
- Der 15.August soll zum Staatstrauertag ernannt werden
Über diese und ein paar weitere Punkte wird das kenajaniche Parlament Anfang September abstimmen.

Leid und Glück im kenajanischen Adel

Nachdem der Tod von Melissa I. die Familie kurz nach dem Tod ihrer Mutter erschütterte, wurde heute bekannt, dass die 19-jährige Schwester der verstorbenen Königin schwanger ist.
Vater des Kindes soll ihr Verlobter sein, den sie nach der Geburt des Kindes heiraten will. Die Calania Times behauptet sogar, dass das Paar Zwillinge erwartet.
Übrigens übernimmt sie den Fürstentitel von ihrer Schwester, was heißt, dass sie nun mit Fürstin Mercedes II. de Calania angesprochen wird. Da in Kenaja kein Thronfolgegesetz existiert, ist es unwahrscheinlich,
dass die Fürstin nun auch Königin von Kenaja wird. Auch der Vater der verstorbenen Königin Alfredo und ihre mütterlicherseits Großmutter Gisela (87) sollen sich auch über das Enkel- bzw. Urenkelkind sehr freuen.




++5% der Kenajaner möchte auf das Öl der OPEN verzichten, der Rest gab an zu faul zum Fahrradfahren zu sein++
++Rebecca Ferguson kritisiert Ivanows Haltung++
++WAR TV in Kenaja nur geringe Zuschauerzahlen: einfach zu wenig Werbung++
++schwere Unwetter in Westkenaja++​
 
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Dienstag, der 6. November 2035

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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Außenpolitik

OPEN - Der Preistreiber des Öls

Und wieder einmal gibt es in der Internationalen Gemeinschaft eine
Institution, die die Welt nicht braucht. Diesmal ist es die Gemeinschaft
der Erdölexportierenden Länder, welche den Wert des "Schwarzen
"Goldes" in die höhe treiben können. Scheinbar sei dies in den letzten
Tagen auch gelungen, da der Ölpreis an der Jakustener Börse um
5 Zinu in die höhe gestiegen. Man distanziert sich hiermit von diesen
Nationen, welche in dieser Organisation sind. Die Regierung betone, nur noch
das Öl zu importieren, welches von Ländern kommt, die nicht
zu dieser Organisation gehören. Außerdem verhängt die Regierung
ein Ölembargo gegen diese Länder, damit diese das Öl nicht nach
Boscoulis exportieren können.


Ostseekonflikt

Mit großer Erleichterung nahm man die Annahme des Vertrags durch
die Union of North American States zur Kenntniss. Damit wäre ein
weiterer Schritt zum Frieden getan, denn der nächste wird schon
schwieriger werden, da man nun die diplomatischen Beziehungen
wieder aufbauen möchte, welche durch den Krieg in mitleidenschaft
gezogen wurden. Daher bietet man der UNAS einen Staatstreffen
in der nächsten Zeit an.


Innenpolitik

Neuwahlen stehen an

Mit dem Ende des Ostseekonflikts, wird nun auch ein neuer Termin für
die Parlaments- und Kongresswahlen angegeben, welcher auf den
01. Mai 2036 datiert werden. Somit will man den Parteien einen
großen Zeitraum für ihre Kampagnen einräumen, damit sie um die
Wählerstimmen kämpfen können. Die Mitglieder der letzten Koaliation
werden dazu nicht mehr antreten, da sie den Krieg befehligt haben.
Zudem wird auch die ganze Militärführung ausgetauscht.


Praktischer Teil der Sexualkunde eingeführt

In mehrere Schulen gibt es seit einigen Monaten ein Pilotprojekt
welches nun Landesweit eingeführt wird, da es von den Schülern,
Lehrern und den Eltern als förderlich empfunden wird. Dabei handelt
es sich um das biologische Spartenfach Sexualkunde. Dort wird, wie
man im allgemeinen weiß, nur die theoretischen Grundlagen durchge-
sprochen und es endet meist nachdem zweiten Unterrichtstag. Doch
jetzt werden auch die praktischen Grundlagen unterrichtet, wo die
Schüler ihren Körper und das ihrer Mitschüler "erkunden" können. Dies
gab viel Zustimmung von vielen nationalen Verbänden, sowie der
Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung. Dies wurde vor einigen
Tagen in allen 6 Bundesstaaten als reguläres Wahlfach eingeführt.
Seither genießt es große Beliebtheit unter den Schülern. Das wird aber erst
ab der 8. Klasse bzw. ab dem 14 Lebensjahr durchgeführt.


Wirtschaft

Neue Mirosolutionspiele vorgestellt

In den vergangenen Tagen wurden einige neue Spiele vorgestellt,
dabei handelt es sich auch um Indiespiele, welche von kleineren
Entwicklern erstellt wurden. Dabei handelt es sich um The Demon
Scrolls V: Skyram, IFA 2036, FM 2036
und dem Horrorsurvival
Slemder. Damit will man die Gewinne wieder ankurbeln. Bereits
erschienen sind Warfield: Asia und Warfield: European Conflict.


Nachrichtenticker - Nyheter Updatering

BCAIX: 23.043 Punkte (+2,1% ) | WECON Firework AB: 9.372 Punkte (+1,3% )
1 Zeny = 1,938 BK | 1 BK = 0,515 Zeny
Geographie ist nicht Geologie
Den Cheerleader-Effekt gibt es wirklich
Verhütung im praktischen Sexualkunde erwünscht
Haus explodiert durch Verpuffung - 3 Tote, 1 Verletzter
Fliegerbombe aus dem 4. Weltkrieg in Jakusten entschärft
Struktur in Verlautbarung Kenajas nicht erkennbar.
Gerüchten zufolge, kommt bald eine Verlautbarung aus Flugghingen
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Islamische Union beendet Beziehungen zur Storm Republik

"Rechtsstaatlichkeit ist keine Definitionssache", so begann vorm Congress Unionspräsident Musa seine Rede mit der er die Konsequenzen ankündigte die das andauernde inaktzeptable Verhalten der Storm Regierung nun nach sich zieht. "Zum einen erkennt die SR unsere Souveränität an, andererseits wird der IU mit Agression und Gewalt gedroht und die Autorität der IU im eigenen Staatsgebiet nicht zugesprochen."
Mit großer Mehrheit durch den Congress unterstützt wurden der Diplomatische Dienst zur SR eingestellt. Staatsangehörige der IU sind aufgefordert die SR umgehend zu verlassen.
Als weitere Maßnahme der Anti-IU Politik der SR wurde im Congress beschlossen Verträge zu NSI und ihren völkerrechtlichen Status aufzuheben.
NSI ist es weder erlaubt Fischfang im Gebiet der Salomonen zu betreiben noch Handel oder entsprechende Seewege zu nutzen. NSI hat damit in der Region seinen letzten Nachbarstaat verloren der NSI als Teil der SR anerkannt hatte.
Währendessen wurde die Polizeipräsenz um der SR-Botschaft in Bendar deutlich verstärkt. Niemanden wird mehr Zugang zur Botschaft gewährt und dem Botschafter der SR wurde die Schließung höflichst nahe gelegt.

Aussiedlern wird die Staatsbürgerschaft aberkannt

Im Congress wurde heute die längst fällige Entscheidung getroffen zur Aussiedlungspolitik. Vorallem während der Ulani-Ära wanderten viele Bürger nach Nordamerika aus. In den letzten Jahren kamen die meisten zurück um am wirtschaftlichen Wiederaufstieg teilzuhaben. Geschätzte 10.000 Aussiedler leben noch in Nordamerika, da diese Bürger seit langen nicht mehr in der IU waren und zum Teil nur Pässe der IF tragen wurde nun beschlossen ihnen die Staatsbürgerschaft abzuerkennen, da sie zum großen Teil mittlerweile eine andere Staatsbürgerschaft zusätzlich tragen oder beantragt haben.

Vorallem in der Opposition lobten die Konservativen des Congress diesen längst nötigen Schritt.

Position zu Okakura

Präsident Kabui, Regierungschef der Teilrepublik Salomonen nahm verwundert aus der Presse zur Kenntnis von dem südlichen "Staat". In einem kurzen Statement erklärte er über seinen Pressesprecher: "(...) das wir mit Okakura keine Beziehungen wünschen, anstreben oder unterhalten."
Behauptungen Okakuras das ein naotanisches Schiff mehrere tausend Seemeilen zurücklegt ohne dabei Schiffen der URS oder des Reiches begegnet zu sein, um dann als "Piraten" Fischer anzugreifen und dabei ihr Schiff zum sinken bringen ist mehr als Wirr und Fern jeder Realität.

Da die festgenommenen "Piraten" nichteinmal Zumanisch sprechen oder einen der vielen Dialekte der IU sowie die Bauart des Schiffes die eindeutig aus dem Südostpazifik zurückzuführen scheint ist die Behauptung zweifelhaft, dass es sich um Bürger der IU handelt.

Die Islamische Union weißt eine Überstellung jedenfalls ab. In der Presse mutmaßt man, dass die Regierung Okakuras versucht mit dieser Propagandaaktion von ihrem ruinösen Zustand ihrer Wirtschaft abzulenken und einen Sündenbock auszumachen.

IU und die OPEN

Obwohl es sich abzeichnet das die OPEN in den Markt eingreift um den Erdölpreis zu kontrollieren, anders kann man sich nicht erklären warum für Boscoulis der Preis nur gering gestiegen ist trotz anhaltener ungeklärter Kriegszustände und schonwieder Neuwahlen in dem Zitterstaat, strebt die Islamische Union keinen Beobachterstatus an.

Dies wurde zwar seitens der OPEN gern gesehen, doch die IU sieht keinen Bedarf an einen solchen unnötigen Beitritt. Anders als Staaten die nun durch ein Embargo nur noch Zugang zu Ölquellen zu wesentlich teureren Konditionen haben wird man weiterhin sein Erdöl aus Erichon & Persalien vertragstreu importieren.
Schadenfreudiger Dritter ist nun das Zumanische Reich, Australien oder die URS an dem Staaten wie die UNAS nun höflich anklopfen müssen, um an Erdöl für die Produktion von Medikamenten, Plastik und chemischen Produkten zu kommen.

Kurznachrichten:
-Nachrichten aus Flugghingen mit Spannung erwartet
-Präsenz der Reichsmarine und der URS führt weiterhin zu Piratenfreien Seegebiet
-Handelsvolumen mit Hyalien und Savoyen leicht steigend
-Unas & Boscoulis ignorieren noch immer Ostseekrise
 
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Welt steuert die Ölkrise an

Haria - Nach Embargos gegen Öl der OPEN von der UNAS, Boscoulis und eines unbedeutenen Pazifikstaates, äußerte der Vorsitzende der OPEN sich öffentlich: "Die Welt steuert selbst auf eine Ölkrise zu und treibt den Ölpreis in die Höhe. Es ist nicht die OPEN selbst, die den Ölpreis erhöht, sondern die Staaten die Embargos verhängen. Während der Alternativölpreis wegen höherer Nachfrage steigt, bleibt das Niveau des Preises von Öl aus der OPEN stabil." Diese Embargos richten kaum Schaden an, weil immer noch grosse Käufer aus der URS, Australien, Welanja, Astana, Mirabella, Savoyen, Cramtosien, IU und Gloria Öl aus der Organisation bestellen.

Persalien fordert Unabhängikeit von Armenien

Hamadan/Haria - Es ist ein Thema das bisher verschwiegen wurde. In Erichon wird das armenische Volk wegen ihres christlichen Glaubens verfolgt. Das schockierte die 38% der armenische Christen, die in Persalien leben. Es passieren in letzter Zeit gehäuft Angriffe von extremistischen Islamisten auf die in Nordosterichon lebenden Armenier. Noch am vergangenden Tag sprengten westpersische Attentäter eine armenische Kirche in die Luft, wobei knapp 15 Leute ums Leben kamen. Die 3 Millionen Armenier die in der westpersischen Region Jerewan leben fühlen sich bedroht und baten Persalien um Hilfe. Um die armenischen Christen vor Angriffen Westpersischer Islamisten zu schützen fordert Persalien Erichon auf, der Region Jerewan einen Autonomiestatus zu verleihen.

Staatstreffen mit Kenaja

Netana - Der Persiche Präsident Ayana reiste zusammen mit einer Wirtschaftsdelegation in das Land am Baikalsee um die Beziehungen zu stärken. Beim Treffen mit Präsidentin Fergusen zeigte er Mitgefühl zum Tot der Kenajanischen Königin. Nachdem die Kenajanische Präsidentin das Thema Asiatische Föderation ansprach, versicherte Ayana keinen Beitritt, sondern einen Beobachterstatus. "Mit der heutigen Wirtschaftslage wäre es für Kenaja nicht möglich der Asiatischen Föderation beizutreten", verdeutlichte der Präsident der Staatsoberhäuptin von Kenaja. Anschließend schlug er ihr vor, dass Persalien das Land vorran zu bringen. Der erste Beschluss dieserseits war die Entsendung von Fachkräften nach Kenaja. Später verhandelten sie, dass der Persische Bergbau Konzern in dem Land Rohstoffe erschliessen könne. Damit wird in Zukunft Alumium, Blei, Bauxit, Kohle und Uran in Zukunft mit Hilfe des PBK's gefördert werden und Kenaja helfen in den internationalen Markt einsteigen zu können.​

Kurznachrichten

- PSI im Minus

- Jungen wünschen sich die neue Unterrichtsmethode aus Boscoulis

- Anzahl der Burgersheepsfilialien im MEB werden erhöht

- Jetzt live auf WAR TV: Attentat auf Armenier

- SVSC: Rapper Yas brachte nur den 18. Platz ein

- Okakura verhängt ein Embargo, obwohl noch nie Öl bestellt wurde
 
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Außenpolitik

9.11.2035: Staatstreffen mit Boscoulis

Heute morgen kam die Generalgouverneurin Marielle Wallin aus Boscoulis
am Flughafen in Groß-Staufen an. Präsident Hillbrand und Außenministerin
Bernadette empfingen die boscoulische Vertreterin gemeinsam am Flughafen.
Als erstes Thema wurde erneut der Ostseekonflikt angesprochen. Der
Präsident sagte, dass die UNAS mit Ausnahme auf die Entschädigungszahlungen
in Höhe von 10 Mrd. AD auf die Erfüllung der Vertragspunkte verzichten
werde, was laut Hillbrand damit einem de facto-Verzicht der entsprechenden
Vertragspunkte gleich komme.

Zur Zeit trefffen sich der Präsident und die Außenministerin mit
der Generalgouverneurin im Präsidialamt.


Wirtschaft

16.10.2035: Erdöl aus Aksai

Wie die Regierung bekannt gab, ist nicht bekannt, dass Erdöl aus
Aksai importiert werde. Allerdings wollte die Regierung nicht ausschließen,
dass einzelne Firmen ihren Bedarf aus Aksai beziehen, was sie durch
das Embargo nun nicht mehr dürfen.

Unterdessen konfiszierte die Polizei die Ladung eines Öltankers in
Seattle. Laut den Logbüchern des Kapitän stamme dieses Öl aus Aksai
und wurde daher von der Pollizei konfisziert. Bisher ist unklar,
welche Firma dieses Öl importiert. Solange Aksai in der OPEN sei,
werde dieses Erdöl in dem Tanker, der zu einer welanjanischen Reederei
gehöre, bleiben.


Kurznachrichten
  • IU wird von den IU-Bürgern, welche in der UNAS leben, für Geisteskrank
    erklärt
  • Spieler halten IFA 2036 für billige Kopie von Pro Football Game und
    Pro Football Game 2
  • Gerüchteküche um Pro Football Game 3 brodelt
  • Klagt Zendo wegen IFA 2036 gegen Mirosolution Studios?
  • Persalische Nachrichten über OPEN überbringen Lachkrämpfe in die UNAS

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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
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15. November 2035


Nationalratswahl 2035 - Liberalkonservative Kräfte verbleiben an der Macht

Die Wahl des 5. Nationalrates der Republik Grafenberg zeigte sich, wie erwartet, nur wenig spektakulär. Zwar waren die beiden regierenden Parteien, die Grafenberger Volkspartei (GVP) sowie die Liberale Grafenberger Partei (LGP) in ihrer vergangenen Legislaturperiode selten vollkommen überzeugend. Vor allem die Südbaffinkrise hat die Regierung zeitweise an Popularität gekostet. Allerdings versäumte die Opposition, bestehend aus den Sozialdemokraten (SPG), den Grünen, den Konservativen (KP) und den Neuen Bouriern (NBP), entscheidende Akzente zu setzen. Wie 2031 waren insgesamt 379 Sitze zu vergeben, davon 252 in Verhältniswahl mit Fünf-Prozent-Sperrklausel sowie 127 Sitze per Direktwahl in den Wahlkreisen. Als Minderheitenpartei ist die Neue Bourierpartei von der Sperrklausel befreit.

GVP - Grafenberger Volkspartei - 29,46% - 113 Sitze (37 per Direktwahl)
LGP - Liberale Grafenberger Partei - 23,74% - 110 (49)
Grüne - Die Grünen - 18,62% - 68 (20)
SPG - Sozialdemokratische Partei Grafenbergs - 11,89% - 47 (16)
KP - Konservative Partei - 9,24% - 24 (0)
NBP - Neue Bourierpartei - 4,77% - 17 (5)

Die bisherige Regierungskoalition zwischen GVP und LGP erreichte damit 223 von 379 Sitzen und verfügt damit auch weiterhin über eine absolute Mehrheit im Nationalrat.


Situation auf dem Ölmarkt beschleunigt Maßnahmen zur Reduktion des fossilen Rohstoffverbrauchs

Der Zusammenschluss fünf - mehr oder weniger - bedeutender ölexportierender Nationen zur OPEN sorgte für eine Verunsicherung auf den Märkten. Auch in Grafenberg war es unabdingbar, die Gefahren, die das Kartell in Anbetracht ihrer Möglichkeiten zur Regulierung des Ölpreises haben, in die wirtschaftspolitischen Überlegungen der Republik zu berücksichtigen. Um der zukünftigen ungünstigen Entwicklung des Ölpreises in der Zukunft, die sich durch die OPEN und künstlicher Angebotsverknappungen beschleunigen könnte, Rechnung zu tragen, soll der Ölverbrauch in Grafenberg deutlich verringert werden. So sollen sämtliche Gebäude mit innovativen Dämmmaterialen weniger Energie benötigen - angesichts der kalten Temperaturen und des hohen Heizbedarfs ein wichtiger Faktor. Weitere Maßnahmen wie die verstärkte Förderung von umweltfreundlichen Fahrzeugen für den Individualverkehr sollen nach Zusammensetzung des neuen politischen Kabinetts sollen im Laufe des folgenden Jahres diskutiert werden.


Ostseekonflikt: Muh.

Über die Geschehnisse, die im Norden Europas von sich gehen, reagiert man in Grafenberg nur mit gelangweiltem Kopfschütteln. Insbesondere das Ausmaß an Chaos, in das sich die aktuelle boscoulische Regierung - die sich nächstes Jahr schon wieder Neuwahlen stellen muss - seit Monaten stürzt, ist im Norden Amerikas kaum noch der Rede wert. Die einzige Aufregung über den Ostseekonflikt wird noch über das Verhalten der UNAS erzeugt, das mit fragwürdigen Friedensverträgen und anschließendem "Entgegenlenken" noch Profit aus dem sinnlosesten Krieg der letzten Jahre ziehen möchte.


Der SVSC kehrt nach Nord-Nordamerika zurück!

Millionen von Grafenbergern vor ihren Fernsehgeräten konnten - bedingt durch die Zeitverschiebung am Frühstückstisch - den triumphalen Erfolg "ihres" diesjährigen Beitrags bejubeln. The Verve setzte sich mit "Bitter Sweet Symphony" gegen eine Konkurrenz aus insgesamt 22 Teilnehmern durch und verwies Aksai und Gerudonien auf die übrigen Podestplätze. Unter den insgesamt 154 Punkten, die Grafenberg erhielt, waren zweimal die Höchstwertung von 12 sowie ganze sechsmal 11 Punkte dabei. Und erneut stellt sich das Grafenberger Votingvolk als zuverlässige Prognosekraft heraus: Die vier höchstbewerteten Beiträge (Aksai, Gerudonien, Oranienbund, Sudamérica) erreichten nämlich in der richtigen Reihenfolge die vier folgenden Plätze.

Für den nächstjährigen SVSC plant der Gastgeber ein besonderes Spektakel. In Grafenberg-Stadt soll ein großes Open-Air-Festival einen herrlichen Blick auf die Berge, die Meeresbucht sowie die Mitternachtssonne liefern. Im Juli, wenn die Musikwelt nach 2025 zum zweiten Mal in Grafenberg gastiert, wird der Austragungsort auch wieder Temperaturen von angenehmeren 12°C bieten.


Kurznachrichten

- Cramtosien rückt nach rechts - rückt Savoyen dafür auf der Karte nach unten?
- Königlich-Hylalischer-Pokal auf der Baffininsel wird vorerst verlegt
- Bunga-Bunga in boscoulischen Biosälen? Sittenwächter in Nordeuropa vermutlich mit Videoaufnahmen beschäftigt
- Alternative Aussteiger in Aksai auch in arktischen Regionen anzutreffen
- IU gehen Storm Republic: Noch mehr Muh.
- Flugzeugzusammenstoß in Bolivarien: Zusammenhang mit muhenden Kühen möglicherweise nicht auszuschließen
- Eiswürfel-Pipeline nach Hylalien überlastet - Ingenieure tüfteln bereits an zweiter Röhre
 


12. November 2035


Politik


Neue Pläne für neue Inseln

Frayport City -
Mit der Aberkennung der Islamischen Union gilt New Stormic Island nach allgemeiner Auffassung der als Sonderverwaltungszone teilautonomen Insel derzeit als legitime souveräne Macht auf den entsprechenden Inseln nahe des Zumanischen Reiches. Die Regierung von New Stormic Island hat diese Entwicklungen nun zum Anlass genommen, Pläne zur mittelfristigen infrastrukturellen Aufbesserung der aktuell in prekärem Zustand befindlichen Inseln des ehemaligen Entwicklungslandes zu entwickeln. Bis zum Jahr 2050 sollen so vier Großstädte allein auf Borneo errichtet werden, welche über modernste Verkehrs- und Versorgungsnetze verfügen werden. Die Umsiedlung der derzeit noch in ihren aus IU-Zeiten stammenden Siedlungen lebenden Bürger soll nach der ersten Bauphase ab 2038 in mehreren Etappen vollzogen werden und 2047 abgeschlossen sein. Neben der Errichtung von Städten steht auch der Auf- und Ausbau eines Autobahnnetzes sowie die Errichtung einer Eisenbahnstrecke von Borneo nach New Stormic Island selbst auf dem Programm. Die Trasse, die über mehrere Tunnel unter der See verfügen soll, soll schon im kommenden Jahr in Angriff genommen werden. Den größten Teil der für die Regierung um Chief Executive Marc Windon besonders bedeutenden Insel Borneo soll jedoch in den kommenden Monaten zu einer Abfalldeponie umfunktioniert werden. Entsprechende Lieferungen kamen bereits vorgestern an der Küste der Insel an. Der Regierung von New Stormic Island zufolge wurden die neuen Pläne für die Inseln im Nordwesten der Sonderverwaltungszone sehr gut aufgenommen. Zu kleineren Protesten kam es lediglich am Rande der Abfallabladung an der Küste von Borneo, wo rund 2.000 bewaffnete IU-Sympathisanten einen Angriff auszuüben versuchten. Berichten der Polizei von New Stormic Island nach wurden die meisten dieser Personen enthauptet an Nachbarinseln angeschwemmt, es wird hierbei allgemein von Suizid ausgegangen. Mit den Plänen zur Aufwertung der nach Jahren desaströser Innenpolitik seitens der Islamischen Union in prekärem Zustand befindlichen Inseln im Nordwesten von New Stormic Island soll nun auch ein Schritt in Richtung einer kompletten Aufwertung des südostasiatischen Raumes gesetzt werden. Eine komplette Unabhängigkeit der nun nicht mehr nur aus einer Insel bestehenden Sonderverwaltungszone ist dabei zwar denkbar, aber nach Angaben von Chief Executive Windon "aktuell nicht vorgesehen". Vielmehr wolle man weiter als teilautonomer Bestandteil der Storm Republic bestehen bleiben - und von den Vorteilen profitieren. So befindet sich beispielsweise eine transpazifische Ölpipeline von Westland nach Frayport City in Planung - diese soll in Zukunft als Ersatz der Öltanker dienen. Doch bis es zur Realisierung des entsprechenden Projekts kommen wird, dürfte wohl noch einige Zeit vergehen - schließlich steht zunächst die Modernisierung der ehemaligen Islamischen Union an.

Nachrichten

Suizidwelle unter Bürgern der Islamischen Union

New Pacific City
- Das letzte Botschaftspersonal der Storm Republic in der Islamischen Union tritt den Heimweg an. Nachdem die vollständige Schließung der Botschaft und damit der Abbruch der diplomatischen Beziehungen erfolgt ist und nun seitens der Regierung über die Aberkennung der Islamischen Union beraten wird, bringt der höchst rechtsstaatliche IU-Kurs nun auch die eigenen Bürger, die sich derzeit in der Storm Republic aufhalten, zu verzweifelten Schritten. Die Stormic Polizei berichtet von einer rasant gestarteten Suizidwelle unter den Bürgern des südostasiatischen Staates in der Republik, es sollen bereits mehrere hundert Fälle bekannt geworden sein. Dabei betrifft diese Welle offenbar gerade diejenigen IU-Bürger, welche erst seit kürzester Zeit in der Storm Republic befindlich waren und von den jüngsten Massenaberkennungen der Staatsangehörigkeit nicht betroffen gewesen wären. In mehreren Flüssen in der Nähe der Hauptstadt New Pacific City wurden die Leichen von als Staatsangehörigen der Islamischen Union identifizierten Personen entdeckt, dabei waren offenbar alle Personen gefesselt und an Betonklötze gekettet. Die Polizei sprach in diesen Fällen sowie hinsichtlich weiterer, bei denen in Gassen der Stadt Westland gefesselte und per Kopfschuss getötete IU-Bürger aufgefunden wurden, von "eindeutigem Selbstmord". Als mögliches Motiv gilt für die Ermittler vor allem der Verlust der eigenen Ehre, einem Sprecher zufolge sei es für viele Menschen "offensichtlich nicht mehr erträglich, ein Bürger der Islamischen Union zu sein." Die Politik reagierte auf die Suizidwelle bereits: In einer Ansprache vor Medienvertretern rief Premierminister Hiroshi Yamamoto die IU-Bürger dazu auf, ihre alte Staatsbürgerschaft niederzulegen. "Es ist nie zu spät, ein neues Leben anzufangen", hieß es in der Rede Yamamotos. Dass dies nicht nur für die in der Storm Republic befindlichen, sondern auch die im Heimatland lebenden IU-Bürger gilt, stellte der Premierminister im Anschluss klar. "Wir sind selbstverständlich jederzeit bereit, Flüchtlinge in der Storm Republic aufzunehmen." Die Suizidwelle unter Bürgern der Islamischen Union soll zumindest eingedämmt werden - auch wenn man im südostasiatischen Staat den im Ausland lebenden eigenen Bürgern wohl ohnehin kaum Beachtung schenken wird.

Bevölkerungsstatistiken - es japanisiert sehr

Westland - Manch ein Verschwörungstheoretiker aus einem gewissen südamerikanischen Staat würde die neuesten Bevölkerungsstatistiken zum Anlass nehmen, verbal Amok zu laufen. Von der Japanisierung war in den vergangenen Jahren in den Medien und in der Politil häufig die Rede, mancherorts sah man die weiter zunehmende Entwicklung hin zu einer weiteren Kultur und einer weiteren Sprache in der Storm Republic offenbar als Bedrohung für die Menschheit. Doch heute, wo etwa mit Okakura die japanischsprachige Bevölkerung der Storm Republic einen Verbündeten gefunden hat, gestaltet sich die Situation anders - und genau das macht sich auch in den Statistiken bemerkbar. Das nationale Amt für Statistiken mit Sitz in Westland hat zu Beginn des Monats die obligatorischen Jahresstatistiken veröffentlicht. Es gab Zeiten, in denen dieses Ereignis bereits Wochen zuvor mit enormer Spannung verfolgt wurde - doch mittlerweile blickt insbesondere die LDP-Alleinregierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto gelassen auf die Zahlen, die ihr und der Bevölkerung präsentiert werden. Was wohl keine Überraschung sein dürfte: Die Storm Republic wächst weiterhin. Auf 92.147.812 Einwohner bringt es die Republik nach der neuesten Zählung, rund zwei Millionen mehr als noch im vergangenen Jahr. Dass die Wachstumsrate hier rückläufig ist, ist nichts besonderes - ist es doch langsam wirklich vorbei mit der massiven Einwanderung aus Emmeria. Interessanter gestaltet sich wohl die Statistik zur Verteilung der im Alltag genutzten Sprachen. 16 Prozent der Stormics sind es mittlerweile, die die japanische Sprache im Alltag am häufigsten nutzen - die Entwicklung ist so stark, dass sie selbst das Wachstum der Sprecherzahl für das Englische nahezu zum Erliegen brachte. Mit der Angabe der neuen Zahl zur gesamten Zahl der fließend Japanisch beherrschenden Bürger - rund 40 Prozent der Bevölkerung - ergibt sich nun ein neues Bild von der Japanisierung der Republik. "Nun ja, sie schreitet offenbar voran", erklärte Yamamoto selbst zu den Statistiken, die bei konservativen und nationalistischen Kreisen vereinzelt für Empörung sorgten, "aber das ist jetzt weder gut noch schlecht. Was hingegen problematisch scheint, ist der Niedergang des Deutschen." Nun, da dürfte der Premierminister Recht haben - die deutsche Sprache steht nach wie vor vor sehr schweren Zeiten. Erstmals in der Geschichte der Storm Republic gaben in diesem Jahr weniger als ein Zehntel der Bevölkerung an, Deutsch hauptsächlich im Alltag zu nutzen - selbst im Archland werden die deutschsprachigen Bürger immer seltener. Manche pro-deutschen Initiativen warnen daher bereits vor einem Aussterben der dritten Amtssprache in der Republik. "Auch wir begrüßen die Japanisierung, doch sie sollte nicht zu Lasten der deutschen Sprache geschehen. Archländer, bekennt euch zu eurer Sprache!" heißt es auf einer Internetseite eines Zusammenschlusses dreier entsprechender Initiativen. Dem Teil der Bevölkerung, der bis zu ihrer Fusion mit der LDP der NEM nahe stand, dürfte hingegen die aktuelle Entwicklung sehr gefallen. Das Japanische breitet sich aus - und es ist offenbar das Deutsche, das weichen muss.

In all dem Trubel um Japanisierung, Niedergang des Deutschen und den scheinbar rasanten Rückgang der Ausländerquote - Letzteres wurde von Anhängern der nationalistischen NPS mit einem Feuerwerk gefeiert - scheinen die Wirtschaftsstatistiken beinahe unterzugehen. Doch zumindest Premierminister Yamamoto ließ es sich nicht nehmen, auf die weiterhin positiven Entwicklungen der Stormic Wirtschaft einzugehen. "Die Storm Republic ist auf dem besten Weg in eine wunderbare Zukunft. Das Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner hat nun endlich die Marke von 46.000 Zinu überschritten, der Staatshaushalt steuert auf schwarze Zahlen in den kommenden Jahren zu und der Außenhandel ist weiterhin im Wachstum - die Republik lebt", hieß es in der Ansprache des Premierministers vor dem Parlament, die live ins Fernsehen übertragen wurde - wem Yamamoto maßgeblich die Verantwortung für diese Entwicklungen zuschreibt, ist wohl einem jeden Stormic Bürger bewusst. Die LDP-Alleinregierung scheint in diesen Tagen kaum nutzbare Fehler zu machen - es sei denn, es kommt tatsächlich zum kompletten Niedergang des Deutschen in der Storm Republic. Dieser könnte jedoch auch einfach so verlaufen wie es beim Tschechischen geschah - die Zahl der Sprecher dort hat sich im vergangenen Jahr halbiert, doch das war selbst auf der Website der Bourierpartei nur noch eine Kurznachricht. Japanisierung ist heute.

Wirtschaft

Wiederbelebungsversuche für das Ölzeitalter

New Pacific City
-
Müde belächelt wurden die Nachrichten über die Organisation Erdöl exportierender Staaten (kurz OPEN) aus dem sandigen Persalien, welche es sogar versäumen konnten, die eine oder andere Steilvorlage auszunutzen, um diese Organisation zu rechtfertigen. Wie Premierminister Hiroshi Yamamoto verlautbaren ließ, ließ das Argument, dass das Fehlen eines 560 Millionen Seelen umfassendem Industrielandes weniger Schaden anrichtet als ein dünn besiedeltes Wüstenland in Zentralasien verursacht, nur noch ermüdete, gezwungene Grinsebacken unter den anwesenden Politikern erscheinen. "Gebrochen wurde das Eis durch dieses Argument aus der Dose nicht", wie Yamamoto kurz darauf vor versammelter Presse erklärte. Er fügte zudem hinzu, wie "es einem jeden Menschen jedoch warm um's Herz wird, wenn sich Ölscheichs und andere Staatsoberhäupter, deren Landeswirtschaft sich zum Großteil auf das Abpumpen schwarzer Flüssigkeiten beschränkt, wie Kinder auf Spielplätzen rumtoben, sobald sie denken, ihr Erdöl wäre in irgendeiner Weise das wichtigste Gut auf der Welt. Vielleicht war es vor 40 Jahren so, aber der Großteil der Zivilisation ist seitdem jedoch auf Alternativen umgestiegen". Man beachte jedoch mit Erstaunen, wie die OPEN sich für die Monopolisierung des Ölmarktes und die Diffamierung anderer Förderländer einsetzt. "Von solch zielstrebigen und glücklichen Menschen kann man noch einiges lernen", wie der Premierminister nochmals seelenruhig betonte. "Vielleicht sollten wir ein paar Eingeborene aus der Islamischen Föderation einfangen und in Ölfeldern oder im Bergbau arbeiten lassen. Kein Wunder, dass deren Wirtschaft trotz der Politik nicht schrumpft, auch da werde ich glücklich."

Natürlich bedankt sich die Storm Republic auch für die Entstehung der OPEN. Durch die, wenn auch nur geringfügig, steigendenden Ölpreise profitiert nicht zuletzt die Stormic Wirtschaft, die auch in letzter Zeit dank der Nachfrage mehr Erdöl exportiert. Ein herzliches, offenes Grinsen aus der OPEN - und die gesamte Welt profitiert durch Embargos und der Steigerung des Preises billiger Rohstoffe.

Sport

Virenien ist zu Gast in Nordenau - Völkerfreundschaft und hochklassiger Fußball

Nordenau - Nach dem glanzlosen Auftritt der Stormic B-Elf bei der Torgala im weit entfernten Kenaja dürfen sich die Fans der Runners nun endlich wieder auf Fußball freuen - richtigen Fußball. "Nun startet die eigentliche AM-Vorbereitung" hatte Nationaltrainer Takeshi Maehara vor wenigen Tagen in einer Pressekonferenz gesagt - genau das sehen auch die Fans so. Zu Gast im Nordstadion von Nordenau, wo auch einige Spiele der Amerikameisterschaft im kommenden Sommer ausgetragen werden, ist dabei kein geringerer Gegner als Virenien. Dabei geht es in diesem Spiel nicht nur um Prestige, nicht nur um eine Meldung aus dem aktuell sehr stillen europäischen Staat im Sinne von "hey, hier sind wir und wir können noch immer gut Fußball spielen" - vielmehr hat die Partie einen enormen Wert an kultureller Verständigung und Völkerfreundschaft. Dass man in Nordenau spontan eine Manga- und Anime-Convention für die in Virenien extrem beliebte Kunst- und Unterhaltungsrichtung ins Leben gerufen hat, ist noch nicht einmal das einzige Highlight. Erstaunlich viel Show wird um dieses Freundschaftsspiel geboten - um ein Spiel, für das es in einiger Zeit womöglich sogar ein Rückspiel geben soll. Und wie sieht es auf der sportlichen Seite aus? Maehara steht der komplette Kader zur Verfügung. Für die Partie im deutschsprachigen Archland, das zwar nicht von der Japanisierung unberührt ist, aber wohl mit seiner Nähe zu Grafenberg ein wenig anders tickt als beispielsweise Yachiyo, sollen offenbar Morimoto und Sato den Sturm bilden. Ein Einsatz von Iwamasa in der Startelf ist dem Nationaltrainer zufolge ebenfalls in der Diskussion, selbst Kamamoto könnte statt Graves zwischen den Pfosten stehen. Man möchte so viele japanische Spieler wie möglich aufbieten können - "nicht um jetzt Nordenau zu japanisieren oder irgendwie sowas", wie Maehara betont, sondern um der Show zusätzlichen Stil zu verleihen. "Wenn Hologramme Fußball spielen könnten, würden wir welche aufstellen." Alles für die Völkerverständigung, alles für eine nette Show zum Spiel gegen Virenien - womöglich werden in Nordenau beim Anpfiff mehr Menschen im Cosplay sitzen als bei einem Fußballspiel je zuvor.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.347,13 (+0,00)
  • 1 Z = 0,3322 $ || 1 $ = 3,0104 Z (+0,0002)
  • Nach der Aberkennung der Islamischen Union - Zahl der Darmerkrankungen in der Storm Republic um 66 % gesunken
  • Ölkrise? Kapitalistische Propaganda, findet KPS - für die Republik irrelevant, findet die LDP.
  • Stormic Unternehmen reagieren auf die OPEN - CLOSED gegründet und sofort in Namensstreit mit an fünf Tagen die Woche geschlossenem Restaurant in Guillham verwickelt
  • Okakura verdient sich Lastwagen voller Sympathiepunkte aus der Storm Republic - Premierminister Yamamoto plant die Lieferung der Punkte im Zuge eines Urlaubs dort
  • Islamische Union hat weiterhin Probleme mit der korrekten Schreibung des Stormic Staatsnamens
  • Wahlergebnisse in Grafenberg viel zu knapp, finden diverse LDP-Abgeordnete
  • Mieses SVSC-Abschneiden bringt erstmals wieder einen englischsprachigen Beitrag für die Storm Republic auf die Bühne
  • Computerspielkrieg: IFA haut Kopf gegen die Wand.
  • Rentner in Nordenau beklagen sich über zu lautes Gemuhe aus Grafenberg
  • Die Champions League läuft wieder! Und Stormpool siegt wieder!
  • Lalalalalu, Schubidubidu, wer das hier liest ist dumm, trilalalalu, dubadubadu, und ohne Leben noch dazu.
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 12°C, leicht bewölkt
Klatovy: 4°C, sonnig
Pribram: 10°C, wolkig
Westland: 11°C, sonnig
Lake Somehore: 6°C, stark bewölkt
Stormpool: 14°C, sonnig
Nordenau: 5°C, Regen
Saar: 8°C, wolkig

New Stormic Island

Frayport City: 26°C, sonnig
Horp Town: 27°C, sonnig
Flingon Town: 27°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 13°C, sonnig
Vlodostok: 13°C, sonnig
Smolensk: 11°C, sonnig
Odechyna: 11°C, sonnig

Wände aus Text im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
Zuletzt bearbeitet:
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República Sudamérica
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Republic of Southamerica


OPEN lässt Ölpreis steigen - Sudamérica will davon profitieren

Durch die Gründung der OPEN hat sich der Ölpreis in der letzten Zeit
stark verteuert. Die Regierung Sudaméricas will von den Embargos
gegen die OPEN-Länder profitieren in dem sie die Ölförderung stark
subventionieren und nach neuen Ölfeldern forschen will.

Es gibt laut Experten Hinweise auf ein großes Ölvorkommen in der See
zwischen dem Festland und der Falklandinseln. Die Regierung machte
allerdings deutlich das dieses Gebiet und mögliche Reservoir dem
sudaméricanischen Hoheitsgebiet unterliegt und ab dem heutigen
Tage an keine Forschungsschiffe aus anderen Staaten geduldet
werden.


Währungsunion mit Chryseum steht kurz bevor

Die lang geplante Währungsunion mit Chryseum steht anscheinend
kurz vor der Einführung. Die sudaméricanische Wirtschaft hat sich von
der großen Depression sehr gut erholt und boomt so stark wie schon
lange nicht mehr.

"Das Preis und Nettolohn-Niveau habe sich Chryseum zu 99%
angepasst. Die Sudaméricaner sind so wohlhabend wie noch nie in der
Geschichte.", so Präsident Tiger-Brown.


Petogét ersucht Gespräche mit Nordamerikanischer Automobilindustrie

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Der größte Automobilhersteller Sudaméricas, Pétoget, ersucht
Gespräche mit den Nordamerikanischen Herstellern, wie EUC, Mitsan,
Kaminari, usw...

Es geht vor allem um den neuen CMA-Motor sowie Kooperationen und
den Einstieg in den nord bzw. südamerikanischen Markt.




Kurznachrichten aus der südlichsten Republik der Welt

-> JA, MICH GIBT ES NOCH !

-> Hochgeschwindigkeitszug TRE kurz vor Inbetriebnahme

-> BIP wächst rasant

-> Ältestes Sandwich der Welt auf den Südlichen Sandwichinseln gefunden

-> 2033 Platz 4, 2035 Platz 5: Man ist sehr zufrieden mit SVSC-Abschneiden




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Jonathan Tiger-Brown
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 

Bolivarien


Letzter Platz beim SVSC - man sieht es gelassen.

Bolivarien wurde überraschend letzer beim SVSC. Nach dem ende der Sendung war die Verwunderung einiger Leute ins Gesicht geschrieben. Einige bolivarische Zeitungen erklärten die 2010er Musik, und Hall & Oates, für "Tot." Der grossteil zeigte sich jedoch gelassen, schliesslich ist die letzte Teilnahme am SVSC ganze fünf Jahre her, damals noch unter Verdurien.

John Oates, richtiger Name Juan Jose Oates, erklärte in einem Interview nach der Show das die Platzierung nur eine Nebensache ist: "es war für uns eine unglaubliche Erfahrung vor einem Interkontinentalen Millionenpublikum zu spielen! Ausserdem ist die letzte Teilnahme am Wettbewerb schon fünf Jahre her! Da braucht man sich doch nicht aufregen, dabei sein ist schliesslich alles!"

Daryl Hall und John Oates gratulieren the Verve aus Grafenberg zum Sieg beim SVSC.


Aussenpolitik

Kolonialismus 2.0: Storm Republic Annektiert die Islamische Föderation!

Die neusten Geschehnisse aus der Storm Republic bzw ihrem Marionetten-Staat New Stormic Island sorgen in Bolivarien für entsetzen.

Wir sind zutiefst erschüttert wie die Storm Republic die Lage in der IU ausgenutzt hat und sich das hilflose Land unter Yamamotos Nagel gerissen hat, unter dem vorbehalt das NSI nach der Aberkennung der IU durch die SR angeblich die einzig Rechtmässige Vertretung Australasiens in der Weltgemeinschaft sei.

Nachdem bereits angekündigt wurde die Bevölkerung Borneos in den nächsten Jahren in neu errichtete Städte umzusiedeln sehen wir nur eine Kolonialisierung als Grund für dieses Vorgehen. Vieleicht ist im Mutterland kein platz mehr für die Englische, Deutsche und Tschechische Sprache, und die Leute werden nun auf die andere Seite des Pazifiks umgesiedelt.

Da wir dieses Verhalten nicht dulden werden wird der Stormic-Botschafter aus dem Land verwiesen und ein Handelsembargo wurde verhängt. Die Storm Republic wird aufgefordert sich zu erklären.

Die Staaten dieser Welt werden aufgefordert ebenfalls das verhalten der SR zu verurteilen und ggf Sanktionen zu erheben. Dieses Thema ist derzeit deutlich wichtiger als die OPEN! Die OAS wird aufgefordert die SR zu suspendieren.​
 
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- 17.11.2035 -

Politik

Umbau zur "Föderativen Republik"

Europolis -
Der Rat der Administratoren legt nach der zukunftsweisenden Konferenz letzten August und einigen weiteren Gesprächen ein Konzept für einen stärker ausgeprägten Föderalismus in Chryseum vor. Estella Velázquez (SP), Administratorin von Costa Oeste und aktuelle Vorsitzende im Rat der Administratoren, stellte das Konzept bereits Regierung, Presse und nicht zuletzt natürlich auch dem Nationalrat, also dem vom Volk direkt gewählten Parlament, vor.
Nach der Vorstellung, die vom Rat der Administratoren einstimmig zur weiteren Abstimmung bereit gestellt und gemeinsam ausgearbeitet wurde, soll der auf (buchstäblich) die Fahne geschriebene Föderalismus in Chryseum eine noch stärkere Bedeutung erfahren. Folgende Punkte umfasst der Plan:

1. In Zukunft wird ein Konsul vom Rat der Administratoren ernannt werden, der andere - wie bis dato - vom Nationalrat gewählt. Der "Volkskonsul" soll allerdings stärker in die Regierungsgeschäfte eingebunden sein und das Kabinett ernennen, wohingegen dem "Föderationskonsul" eher eine Kontrollposition zukommt
2. Die Bundesstaaten erhalten mehr Handlungsfreiheit und weitreichende Kompetenzen. Es ist möglich, Gesetze zu erlassen, die sich massiv von den Regelungen in anderen Bundesstaaten unterscheiden
3. Die Regierung auf Föderationsebene benötigt für das Erlassen von Gesetzen neben einer Zustimmung aus dem Nationalrat in sogut wie allen Fällen außerdem eine aus dem Rat der Administratoren
4. Der gleichgesetzte Termin für die Wahlen in den Bundesstaaten soll erhalten bleiben, damit der Rat der Administratoren keinen ständigen Veränderungen unterworfen und somit zuverlässiger agieren kann
5. Um den Wandel zu verdeutlichen wird aus der bisherigen "Republik Chryseum" die "Föderative Republik Chryseum" (engl. Federal Republic of Chryseum). In Zuge dessen wird auch das bisherige Wappen (bekannt als Union Star) durch den Gear Eagle ersetzt. Während das alte Wappen den Union Star als zentrales Nationalsymbol und darum herum die Bundesstaaten angeordnet zeigte, soll das neue Wappen solche Unterscheidungen verhindern und somit für Gleichberechtigung zwischen Bundesstaaten und Föderation stehen. Die Flagge bleibt erhalten.

Von Seiten Velázquez' wurde betont, dass diese Einflussverschiebung des Föderationsstaates auf die Ebene der Bundesstaaten nötig sei, um der heterogenen Bevölkerungsstruktur mit beispielsweise mehreren anerkannten Amtssprachen gerechter zu werden.
Das Konzept wird demnächst nach ausführlichen Debatten endgültig dem Nationalrat zur Abstimmung bereitgelegt. Mit Spannung wartet man auf das Ergebnis dieser, entscheidet sie doch über die Zukunft des föderalen Charakters Chryseums. Sollte das Parlament wirklich mit einer 2/3-Mehrheit zustimmen - wofür über die Koalitionsparteien hinaus noch 6% weiterer Stimmen notwendig sind - treten die Änderungen schon mit der nächsten regulären Wahl Ende 2036 in Kraft.


Wirtschaftsminister äußert Zweifel an Sudaméricas "Blitzerholung"

Europolis -
Der chryseische Minister für Wirtschaft, Infrastruktur und Fortschritt äußerte öffentlich Zweifel an der plötzlichen Genesung Sudaméricas. "Vor wenigen Monaten hieß es noch von Seiten der República, eine Währungsunion sei aufgrund der prekären Lage bis 2040 nicht möglich", argumentiert der Minister - er fügt hinzu: "Dass sich dies innerhalb weniger Monate ändert und Sudamérica sogar behauptet, auf dem gleichen Lohnniveau wie Chryseum angelangt zu sein, wirft Fragen und vor allem Zweifel auf."
Tatsächlich waren die starken wirtschaftlichen Unterschiede schon immer als Problem für eine mögliche Währungsunion gesehen worden, allerdings war man in Chryseum schon vor einiger Zeit der Meinung, dass eine Währungsunion auch mit einigen wirtschaftlichen Kraftunterschieden und den daraus resultierenden Herausforderungen möglich sei, zum Zwecke einer stärkeren Zusammenarbeit. Eine vollkommene Angleichung war nie gefordert, eben deswegen, weil sie kurz- und mittelfristig als unwahrscheinlich eingestuft wurde.
Aus diesem Grund sind Zweifel an den Aussagen Sudaméricas deutlich geworden. Eine allgemein stark positive wirtschaftliche Entwicklung gibt es in der südlichen Republik unbestritten, eine Angleichung quasi über Nacht, die "Blitzerholung", auf chryseisches Lohnniveau scheint dennoch übertrieben.
Es wird daher ein Staatstreffen, in dem dies Gegenstand der Diskussion sein soll, vorgeschlagen.


Kurzmeldungen

• "Annektierung" Borneos an Storm Republic vom chryseischen Außenministerium "Stormic Unsinnsmeldung ohne weitere Konsequenzen für die Realität" eingestuft
• Umbenennung Silverpools (ehem. Mar del Plata) funktioniert nach
aktuellem Stand reibungslos
Santiago Journal löst Chryseum Times als auflagenstärkste Tageszeitung ab
• Beam Cash etabliert sich als Bezahlungsmethode
• Vorstellung des offiziellen Songs für die Fußball-WM 2038 steht bevor
• Bewohner der Bundesstaaten erhoffen sich durch möglichen "Föderalismus-Ruck" mehr "Anpassung der Politik auf das eigene Leben"
• Nach Verabschiedung Sinclairs in die Amerika-Politik: Neuer Innenminister Nicolas Smith lebt sich gut ein
• Im hylalischen Exil lebender Ex-Konsul Rosario Glen entfacht Gerüchte über mögliches Comeback
• Weiterhin werden Anmeldungen für die Infrastruktur-Messe InfraCon angenommen
• Panzerball-WM-Gruppen für 2036 ausgelost
Gruppe A: Chryseum, Persalien, Welanja, Gloria, UNAS
Gruppe B: Zumanisches Reich, Sudamérica, Mírabella, Bolivarien, Astana



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Königreich Mexicali

Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié



Letztes Raumschiff auf der erde gelandet!

Gestern Abend landete das letzte Raumschiff mit den letzten 2 Weltraumteleskopen auf der CASA Weltraumbasis nahe Acapulco.Derzeit werden die 4 Teleskope aus den 1970ern getestet und die alte Technologie studiert, da die alten Pläne verschollen sind, muss alles neu Studiert und Untersucht werden.

Wirtschaftswachstum pendelt sich bei +1,6% ein!

Das Wirtschaftswachstum in Mexicali Pendelt sich von +5,3% auf mittlerweile +1,6% ein.Ursache könnten Gerüchte über eine Diplomatische Krise Zwischen Gerudonien und den UNAS, Mexicalis zweitgrößtem Handelspartner sein.

Wirtschaftsverband beschließt Anti-Stress-Maßnahmen!

Der Mexicalische WIrtschaftsverband beschloss in der Jahressitzung das Anti-Stress-Programm von EUC auf alle Firmen auszuweiten, um die Gesundheit der Arbeitnehmer zu verbessern.

Börse Mexico-Stadt eröffnet im Juni 2036!

Wie die Führung der Börse Mexico-Stadt heute bekanntgab,wird das neue Börsengebäude im FInanzzentrum der Hauptstadt im Juni 2036 eröffnet.somit hat die börse wieder ein stabiles,Modernes Gebäude.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié
 
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NSI stellt territoriale Ansprüche auf IU
Die flugghische Regierung erklärte sich beunruhigt angesichts des neuesten Faux-Pas aus stormischen Landen. Die Regierung der New Stormic Island, autonomes Gebiet Stormiens, sieht sich, legitimiert durch die „allgemeine Auffassung“, als „legitimie souveräne Macht“ im Gebiet der Islamischen Union.
Begründet wird dies offenbar lediglich durch die eigene Aberkennung der Regierung der IU. Formal ist dies eine Annexion, jedoch schreckte NSI bisher davon zurück, ihre Ansprüche militärisch durchzusetzen.
Infolgedessen ist das zivile Leben in der IU unberührt, ausgenommen von einem kleinen Küstenteil Borneos, wo ein Frachtschiff stormischer Herkunft mehrere Tonnen Abfall abgeladen hatte. Diplomaten der IU erklärten, dass der „bewaffnete Widerstand“, der den stormischen Verlautbarungen zu entnehmen ist, nicht stattfand; ebenso wie die hundertfachen „Selbstenthauptungen“ von IU-Bürgern.

Königin Johanna III. machte in einer Ansprache die Regierung darauf aufmerksam, dass ihre „Legitimation“ „völkerrechtlicher Unsinn“ sei und auf selbstgeschaffenen Tatsachen basiere, die keines Falls für eine völkerrechtliche Legitimation ausreichen können.
Weiter erklärte sie, dass sie ernsthaft durchgesetzte Machtansprüche von stormischer Seite keinesfalls dulden werde. „Sollte Stormien oder ein Teil des Landes militärisch aktiv werden, um das militärisch unbewaffnete Gebiet der Islamischen Union unter ihre Kontrolle zu bringen, wird Flugghingen nicht davor zurückschrecken, Maßnahmen zu ergreifen, die territoriale Integrität der Union zu wahren.“
Abschließend bemerkte sie, dass sich rückblickend die Entscheidung der Föderation, NSI nicht als Mitglied aufzunehmen, erneut als vollkommen richtig erwiesen habe. Sie stellte in diesem Zusammenhang in Aussicht, im Föderationsrat eine Revision der Wirtschaftsverträge mit der NSI einzubringen.


Simocracyvision Song Contest 2036 in Samarkand
Das Musikevent des Jahres ist vorüber – nachdem letztes Jahr Knightwish den SVSC ins Königreich holten, wird der internationale Musikwettbewerb nun nächstes Jahr in Grafenberg stattfinden.
Das flugghische SVSC-Kommitee beglückwünscht die Teilnehmer aus Grafenberg, The Verve, zum Sieg at this fantastic event.​
 
Zuletzt bearbeitet:


16. November 2035

Eilmeldung

Windons Abschied und der Moralapostel

Frayport City - New Stormic Islands Chief Executive Marc Windon (LDP) wünschte sich offenbar einen besonders denkwürdigen Abschied. Dass alle Welt seinen Namen nicht kannte, wurmte ihn, wie er mehrmals in Interviews gestand, sehr - und doch gelang es ihm auch mit seiner letzten Aktion in Funktion als Regierungschef der Sonderverwaltungszone nicht, sich in irgendeiner Weise einen Namen zu machen. Da blieb nicht viel mehr als eine möglichst medienwirksame letzte Rede; eine Rede, in der Windon noch einmal über die Modernisierungspläne für Borneo und Sulawesi sprach - und diese fallen ließ. "Ich weiß nicht wie viel man in Flugghingen über das Stormic Verständnis von Herrschaft und vor allem von Kriegshandlungen weiß, doch es scheint offenbar um derartiges Wissen nicht allzu gut zu stehen. Die Regierung von New Stormic Island ist sich im Klaren, dass aus der Aberkennung der Islamischen Union durch die Stormic Regierung in New Pacific City keinerlei Ansprüche auf entsprechendes Gebiet durch uns vorliegt - die Ansprüche liegen hier vielmehr beim Zumanischen Reich." Dass die Modernisierungspläne keinelei Rechtskräftigkeit besessen haben - nicht einmal ein Beschluss, sondern nur die Präsentation im Rahmen einer Pressekonferenz habe stattgefunden - ist dabei ebenfalls anzumerken. Das größte Lob in der gesamten Angelegenheit sprach Windon in seiner Abtrittsrede aber weder der Islamischen Union, die Flugghingen für sich sprechen ließ, noch Flugghingen selbst zu - nein, dieses ging mit deutlichem Abstand an Bolivarien. "Das System von New Stormic Island in diesem Maße zu fehlinterpretieren und nun den Stormic Ausschluss aus der OAS zu fordern, ist eine Meisterleistung", erklärte der Chief Executive. "Es ist erstaunlich, wie wenig man dort offenbar seit dem äußerst peinlichen Rassenwahn-Vorfall gelernt hat." Mit dem Abschluss dieses Satzes verließ Marc Windon den Raum.

Der Abgang des ehemaligen Regierungschefs von New Stormic Island ist dabei nur eine logische Konsequenz der veröffentlichten Modernisierungspläne. Nachdem es von Seiten diverser Staaten bereits zu Verwechslungen gekommen war, in deren Zuge Hiroshi Yamamoto die Beteiligung an der Angelegenheit zugesprochen wurde, sah dieser sich in seinem Ansehen bedroht. "Der Premierminister bat mich um den Rücktritt, ich komme dieser Forderung nach", erklärte Windon sein Ende als Cheif Executive der Sonderverwaltungszone. "Pläne in der Öffentlichkeit zu präsentieren ohne eine ernsthafte Umsetzungsabsicht zu verfolgen ist ja grundsätzlich nicht problematisch, aber doch ist es gerade ohne Informationen an meine Person sehr unvorteilhaft" - der Premierminister war offenbar genau so überrascht wie die Islamische Union selbst über die Präsentation Windons. Konsequenzen für die nach übereinstimmender Ansicht führender Stormic Politiker rechtmäßig dem Zumanischen Reich zugehörigen Inseln Borneo und Sulawesi sind nicht zu erwarten - erst recht keine Annexion oder gar ein Einmarsch. "Wer an solche Maßnahmen denkt, scheint die Storm Republic nicht zu kennen" - oder aber man ist "nichts mehr und nichts weniger als ein Moralapostel, der sich viel zu wichtig nimmt und weltpolitisch nahezu bedeutungslos ist" - so nannte Marc Windon Flugghingen. Dass ihn möglicherweise auch das um seinen Posten brachte, ist denkbar - oder aber Yamamoto wollte endlich einen japanischsprachigen "Chef" der Sonderverwaltungszone.

Die regulären Verlautbarungen der Storm Republic folgen in wenigen Tagen.
Eilmeldungen aus der Storm Republic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 


République Cramtosian

-Politik-
Offizielle Nachrichten der Regierungen

Partito Nazionale nach Ausschreitungen verboten - Neuwahlen

Rom/ Pescara: Nach dem Erfolg der PartitoNazionale mit ca. 45% der Stimmen bei den Wahlen in der Zona Pescara kam es zu Ausschreitungen mit etwa 30 teils schwer Verletzten. So starteten Anhäger der ParNa eine Schlägerei in einer Bar bei der mindestens 13 Menschen verletzt wurden, durch eine Schnittwunde am Hals ein Mann schwer. Bei einer Pressekonferenz der ParNa stürmten Gegner der Partei den Raum und verletzten Mitarbeiter der anwesenden Kamerateams und Politker.
Die Regierung in Rom welche durch den Absturz der Partito Socialdemocratico di Pescara einige Stimmen und Macht verlor setzte sich am selben Abend noch zu einen Gespräch mit den Vorsitzenden der anderen Zonen und der jeweiligen zusammen um über das Wahlergebins zu diskutieren, mit der einzig möglichen Konsequenz - dem Verbot der Partito Nazionale! Ein Sprecher der Partito Socialista, der international wohl unbekanntesten Partei, äußerte sich so:
" Das ist der einzige Schritt diese Partei aus dem Weg zu räumen. Sie verachtet die Glaubensfreiheit, die anderen Parteien und Ausländer, so etwas kann unmöglich die Macht über eine Zone unseres Landes haben!
Ich hoffe auf Wiederwahlen bei denen eine richtige demokratische Partei gewinnt!"

In den nächsten Tagen und Wochen werden alle Parteibüros geschlossen, die Konten mit Spendengeldern eingefroren und die Sitze im Parament schrittweise durch Mitglieder anderer Parteien ausgewechselt.


Betriebe werden verstaatlicht

Rom: Heute wurde beschlossen dass die etwa 35 Bäckerei-Großbetriebe verstaatlicht werden. Grund dafür sind immer höhere Brotpreise bei gleichbleibenden Getreide und Strompreisen. So kostet ein Brot etwa 5 Zinu, das sind 75% mehr als noch vor zwei Jahren, während die Beschäftigten in den Betrieben in den letzten zwei Jahren mit Lohnkürzungen von ca. 20% leben mussten. Die Getreide- und Strompreise sind sogar um ca. 5% gesunken im vergleich zu den Vorjahren. Ein Sprecher des Landwirtschaftsministeriums äußerte sich so:
" Mit diesem Schritt können wir ein Preismonopol für Backwaren aufbauen und so verhindern dass sich in naher Zukunft die ersten armen Bürger kein Brot als Grundnahrungsmittel besitzen. Wir werden den Preis bei etwa 1,25 Zinu festlegen und uns dann nach den Preisen für Energie und Getreide richten."

In den letzten Wochen waren Genussmittel wie Wein oder Oliven in geringen Mengen billiger als ein Brot.

Weiter werden alle Sozialleistungen um 25% erhöht. Weiter bekommen arme Bürger im Alter mehr Geld vom Staat als reiche Bürger, Grund - Die welche bereits über genug Kapital verfügen sollten nicht mehr bekommen als ein Bürger welcher sich gerade ein Brot und ein wenig Wasser leisten kann.

Korsica wird entmilitarisiert

Palermo/Rom/Bonifacio: Nach den Kämpfen auf Sizillien vor wenigen Jahren und dem Wahlerfolg der ParNa vor einem Monat wurde heute die vollkommende entmilitarisierung der Insel Korsica beschlossen.
So werden zwei Marinehäfen, ein Flughafen und zwei Kasernen in den nächsten Wochen geräumt und abgerissen um Platz für neue Siedlungen, einen zivilen Flugplatz oder Forst- bzw. Ackerflächen zu schaffen. Weiter werden absofort keine Manver mehr auf der Insel stattfinden und Waffenbestände zerstört. Was aus den etwa 2.500 Soldaten auf der Insel wird ist weiter unklar, ein Teil wird in andere Basen verlegt oder in der Verwaltung eingesetzt. Bereits heute sollen die ersten zwei Wachtürme dess Aeroporto militare Corsica gesprengt werden.

Grund für diesen Schritt ist die Gefahr eines Anschlages auf bzw. von der Insel, gerade nach dem Verbot der ParNa wurde die Terrorgefahr auf die höchste Stufe gelegt und alle öffentlichen Gebäude vom Militär bewacht.
" Wir haben gesehen wie Terroristen unsere Helikopter und Panzer überfallen und für sich benutzen, wir wollen soetwas nicht nocheinmal passieren lassen."
Ein weiterer Grund wird auch sein die in letzter Zeit etwas angespannte Lage zwischen der Republik und dem Königreich Savoyen zu verbssern.


---Kurznachrichten---
---Politikmagazin: IU das neue Mexicali?---
---Wo bleibt die Wirtschaft? Wo die Nachrichten?---
---Neuwahlen werden erwartet---
---Eilmeldung und Nachrichten der Storm Republic haben nationalen Medienpreis gewonnen---



(Rechtschreibfehler oder ein großer BuchstAbe sind Special-Effects)
 
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Freie Republik Aksai

Project Atacama - Welche wahren Hintergründe stecken hinter der geplanten Währungsunion?

Die südamerikanischen Zipfelstaaten, die Republik Chryseum und die República Sudamérica, streben seit geraumer Zeit eine gemeinsame Währung an, um laut offiziellen Angaben die Wirtschaft und deren Verbundenheit zu stärken. Allerdings scheint die Idee ein wenig zu utopisch, um wahr zu sein, dass sich zwei wirtschaftlich nicht auf einer Höhe befindenen Staaten zusammenschließen. Was steckt wirklich hinter den Plänen, die wohl hinter verschlossenen Türen heiß diskutiert werden?
Sudaméricas wirtschaftliche Lage in den letzten Monaten war prekär und sie ist es im Vergleich zu Chryseums immer noch. So verwundert es kaum, dass Chryseum noch bis mindestens 2040 warten möchte, bevor es zu einer Währungsunion zwischen den Nachbarländern kommt. Doch Wirtschaftsexperten proklamieren nun, dass es immer ein Nord-Süd-Gefälle geben wird, welches eine Gefahr für die Stabilität der Währung sein könnte. Vor allem die sudamericanische Jojo-Wirtschaft kann die Konkurrenzfähigkeit Chryseums auf dem internationalen Markt bedrohen. Was hätte Chryseum also von diesem Zusammenschluss?
Man geht nicht davon aus, dass es der chryseischen Regierung darum geht, dass die Völker untereinander etwas haben, woran sie gemeinsam glauben können und somit eine Identität aufbauen können. Dafür ist die Regierung Chryseums viel zu kapitalistisch und wirtschaftsfixiert. Letztlich schließt man daraus, dass die Republik Chryseum Sudamérica für eigene wirtschaftliche Interessen ausnutzen möchte, indem sie billige Industriestandorte ohne Barrieren bauen kann und diese dann noch niedrigere Löhne zahlen müssen als in dem Mutterland. Somit schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe und lagert Firmen direkt vor seiner Haustür aus, ohne Handelsbegrenzungen zu haben.

Aksais Maxime gilt auch bei den neusten Verlautbarungen aus der Storm Republic / aus New Stormic Island

Nicht überraschend kam der Schritt der Aberkennung der Islamischen Union seitens der Storm Republic, nachdem sich vor allem die IU viele Fauxpas erlaubt hatte. Aksais Regierungschef Laka Makhan gluckste vergnügt, als er von den Aktivitäten im Indopazifik erfuhr, pochte jedoch auf die nationale Maxime, die immer gilt:
'Aksais Neutralität verliert lediglich im Falle einer Gefährdung des Staates ihre Gültigkeit.'
Deshalb werde die Republik Aksai nicht aktiv in die Politik New Stormic Islands eingreifen, sagte Makhan. Man bezweifle sowieso, ob man die Ankündigungen, vor allem die bezüglich der Pläne Borneos, ernst nehmen könne, nachdem die Storm Republic oft Satiren schreibe. Dass manche Staaten diese Zusammenhänge nicht durchschauen und sogar sofortige Konsequenzen fordern sei nicht die Schuld der Storm Republic, schloss Makhan.
Für Laka Makhan kommt eine Revision der Wirtschaftsverträge mit New Stormic Island nicht in Frage und er kritisierte stark die Politik des Königreichs Flugghingen, die sofort die Asiatische Föderation zum Handeln bringen möchte. Man sollte erst einmal die Entwicklung der ganzen Situation abwarten, bevor man nachher überstürzt handelt.

Kurznachrichten

-- Aksai Zweiter beim SVSC - Glückwünsche an den verdienten Gewinner Grafenberg, dem Staat mit der zweithöchsten Dichte an Alternativen Aussteigern! --
-- Tanker voller Öl gammelt in Seattle - Kommt bald die Lösung für die OPEN-Debatten? --
-- Yakmantelnation als offizieller Name der Freien Republik Aksai anerkannt --
-- Bolivariens Handlungen bestätigen Aksais Bedenken im Bezug auf vorschnelles Handeln --
-- Einrichtung einer Fußballliga in Planung --


 
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Repubklik Emmeria

Außenministerium
OAS
Der emmerianische Außenminister fordertete die Staaten der OAS auf die laufende Konferenz fortzuführen oder diese zu beenden.
Es sei nicht im Sinne der amerikanischen Staaten eine ewige nicht besuchte Konferenz zu führen.
Man schlage eine Nachfolge Konferenz mit festgelegter Dauer vor damit endgültig Klarheit besteht.

Innenministerium

Wahlergebnisse
Die Neuwahlen im Staat Emmeria sind nach der Koalitionsauflösung durchgeführt worden.

Offiziele Ergebnisse:
50% - Emmerian National Party
16% - Working Party Emmeria
13% - Christ Democratics
12% - Free Emmerian Party
09% - Sonstige

Die Gewinner der Wahl um die Präsidentin Hallenfurth streben keine Koalition an und bevorzugen eine kooperative Arbeit mit der Opposition.

Manöver
Die emmerianische Marine hält derzeit in denn internationalen Gewässern vor der islamischen Union ein Manöver ab.
Man möchte Präsenz in der für Emmeria wirtschaftlich wichtigen Region zeigen.
Weiteres dient das Manöver zur Weiterbildung von Soldaten an neuen Geräten zur Radarüberwachung und der Einführung eines neuen kleineren Schiffstyp der im Unterhalt günstiger ist als die älteren Schiffe.

Parlament - EMST Budget
In der Debatte um die weitere Politik gegenüber des südlichen Nachbars bekräftigte die ENP gegenüber der Opposition denn Kurs der Deeskalation.
Weitere Grenzpunkte segnete das Parlament ab solang die Einfuhrbestimmungen und Kontrollen gegen Drogenimport aufrecht erhalten werden.
Die Verbrechensrate im Grenzgebiet sei im Zuge der Grenzöffnungen und der Arbeit von EMST gesunken.
Die Grenzpolizei EMST hat neue Mittel bewilligt bekommen um so eine effektivere Kontrolle der Grenze zu gewährleisten.
Mit der Bewillung neuer Mittel für EMST weitet sich derren Zuständigkeitsbereich auf die gemeinsame Grenze mit Grafenberg aus während die nördliche Grenze weiter unter der Lokalverwaltung steht.

Sonstige Meldungen:
+ Scramjet Drohnenprototyp verloren, Anhörung angesetzt +
+ Emmerian National Party ! Treten sie noch heute dem wahren Emmeria bei +
+ Emmerian Energy:Ölfördermenge erhöht +
+ Militärhaushalt sinkt weiter, Neuer Tiefststand +
+ WPE kritisiert ENP für die unnötige Auflösung der Koalition +
+ Geringerer Stromverbrauch, ältere AKW's werden abgeschaltet +
+ Waffenrecht wird umgebaut, Privater Besitz von Kleinwaffen erlaubt +

 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié



Wirtschaft: Import und Exportinformationen


Import:

Silizium
Obst
Gemüse
Fleisch aller Art
Altmetall aus aller Welt


Export:

PkWs von EUC(Elektro und normal)
LKWs von Cargado Industries
Metalle von Marapinta(bitte nachfragen)
Bier,Rum,Tequila und Wein von Boracherro
Shrimps von Matador Shrimps
Computer,Handys von Vamionivel



Handelsdelegation trifft sich mit Vertretern aus der Islamischen Union

Gestern trafen sich Vertreter der Mexicalischen Wirtschaft mit Vertretern der Regierung und Wirtschaft aus der IU um über gemeinsame Projekte und Handel zu diskutieren, man einigte sich im Handel, aber es wird ein zweites treffen geben um genau auszuloten, wie man sich in Forschung austauschen könnte.Folgendes wurde vereinbart:

1.Mexicali importiert Gewürze Obst und Gemüse aus der IU
2.Mexicali Exportiert Motorräder von EUC sowie Elektronikgüter von Vamionivel
3.In Zukunft ist geplant dass Iconocom und Atlantos Travel in die IU Expandieren.

Es wird in einem Weiteren Treffen Weitere Gespräche geben.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié
 
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2. Dezember 2035


Politik


Bolivariens chronische Unfähigkeit

New Pacific City - Mit offenen Mündern verfolgte man in New Pacific City die jüngsten Äußerungen seitens der bolivarischen Regierung. Die Zeiten, in denen man sich mit der Testbildrepublik diverse Späße erlaubte und im Gegenzug immer neue Vorlagen serviert bekam, sind wohl mittlerweile vorbei - doch das Maß an Absurdität, das die Mitteilungen der südamerikanischen Staats an die Staatengemeinschaft begleitet, bleibt allem Anschein nach beständig. Von "Kolonialismus 2.0" war zu lesen, von einer Annexion der Gebiete der aberkannten Islamischen Union durch die Storm Republic. Bolivarien verwies den Stormic Botschafter aus dem Land, verhing ein Handelsembargo und rief die komplette Staatengemeinschaft zu ähnlichen Schritten auf. "Da fehlt eigentlich nur der Rassenwahn", kommentierte ein trotz äußerst fassungslosen Gesichts relativ gelassener Hiroshi Yamamoto die Ereignisse. Dass sich der südamerikanische Staat, bekannt für seine oft zügellose außenpolitische Linie, sich einmal mehr auf einen höchst zweifelhaften Pfad begeben hat, steht wohl für niemanden mehr außer Frage. Doch ein Umlenken allein wird wohl gerade für zukünftige Ausrutscher von Seiten Bolivariens nicht ausreichend sein. "So kann es ja auch auf die Dauer nicht weitergehen", erklärte der Premierminister in seiner Stellungnahme. "Die bolivarische Außenpolitik ist nicht nur blamabel für den Staat selbst, sondern für den kompletten amerikanischen Raum. Selbst die OAS wird nun bereits zum Ausschluss der Storm Republic aufgefordert - diesem politischen Wahnsinn muss Einhalt geboten werden." Man fordert eine umfassende Entschuldigung seitens der bolivarischen Regierung vor der OAS und der Regierung der Storm Republic - eine Maßnahme, die das immense Maß an fehlender politischer Bildung in dem südamerikanischen Staat jedoch auch nicht zu beseitigen vermag. Hier müssen andere Lösungen gefunden werden - möglicherweise auch unter Einbezug der OAS, die sich derzeit ja in ihrer zukunftsweisenden Konferenz befindet. "Wenn man sieht, mit welcher Gewissheit manche Äußerungen von der bolivarischen Regierung abgegeben werden, muss man sich um den Staat dort doch erhebliche Sorgen machen", so Yamamoto gegen Ende seiner Stellungnahme. Es scheint nicht lang her zu sein, dass der südamerikanische Staat mit Rassenwahn titelte - manche Dinge ändern sich scheinbar nie.

Ein neuer Mann an der Spitze der kleinen Insel


Frayport City -
Marc Windon ist Geschichte, zurückgetreten mit dem größten ihm möglichen Wirbel. Nun haben sich LDP und DPJ - beide nehmen gemeinsam beinahe das komplette Parlament der Sonderverwaltungszone ein - auf einen Nachfolger geeinigt. Mit schnellen Schritten betrat er das Podium, lächelte, grüßte die anwesenden Kollegen und Medienvertreter. Als ein "kleiner Yamamoto" wird Jun Sugimori beschrieben - der Mann, der die Nachfolge von Marc Windon in einer so schwierigen Phase für die im Südpazifik gelegene Insel antreten wird. Es sind Zeiten, in denen die Beziehungen zu den umliegenden Staaten teils unterschiedlicher sind als je zuvor, und der Vorgänger hinterließ auch die Sonderverwaltungszone selbst nicht gerade in einem sehr wünschenswerten Zustand. Doch Sugimori zeigte sich bei seiner Antrittsrede zäh und kraftvoll. "Es muss selbstverständlich ein friedliches Zusammenleben der zahlreichen Völker im südpazifischen Raum gewahrt werden", bekräftigte der japanischsprachige Stormic, geboren in Westland, gleich zu Beginn seiner Ansprache. "Natürlich gestaltet sich die Situation auch dank der Aberkennung der Islamischen Union durch die Regierung in New Pacific City schwierig. Doch unser Ziel ist auch weiterhin eine friedliche Koexistenz - auch mit dem entsprechenden Volk, wobei der Status der Islamischen Union von der Regierung von New Stormic Island aktuell als ungeklärt angesehen wird." Jun Sugimori ist kein Verfechter der Aberkennung der Islamischen Union. Dass er dafür auch bei seinem Mentor und Premierminister Hiroshi Yamamoto bekannt ist, ist allgemein bekannt. Doch ob er eine andere Lösung der Probleme mit dem schwer an rechtsstaatlichen Prinzipien mangelnden Konstrukt zu finden vermag, ist bisher noch nicht festzustellen. Es ist in jedem Fall eine interessante Personalie - womöglich sogar genau die, die New Stormic Island in der aktuellen Phase dringend braucht. Immerhin ist Sugimori ein kritischer Geist. "Die Islamische Union mag kein Rechtsstaat sein, mit einer Aberkennung wird gerade uns hier auf New Stormic Island jedoch kaum geholfen." Bleibt abzuwarten, ob der "kleine Yamamoto" sich mit seiner großen Ausgabe auf einen gemeinsamen Nenner einigen kann.

Nachrichten

Der Kampf gegen die freie Jugend dauert an

Westland
-
Die Straßen der Stormic Metropolen sind auch nachts mittlerweile scheinbar wieder angenehm ruhig. Doch in der Problemstadt Westland, über die Grenzen der Storm Republic hinaus bekannt für ihre Multikulturalität und Probleme mit Extremisten, kämpft weiter. Der Kampf gegen die Jugendlichen, die ihre Nächte mit dem Demolieren von Autos und Laternen verbringen oder sich gegenseitig bekämpfen, dauert an. "Die Zahlen der Festnahmen gehen zwar tagtäglich zurück, aber im Griff ist das Problem noch nicht vollständig", erklärt ein Sprecher der Polizei. Dabei wird mittlerweile in jeder Nacht ein größeres Aufgebot an Polizisten in die problematischen Teile Westlands entsendet - meist aber mit eher geringem Erfolg. "Die haben ihre Treffpunkte, die organisieren sich, noch dazu sind sie schwer aufzuhalten." In manchen Fällen muss sogar mit einem gewissen Maß an Gewalt vorgegangen werden - besonders dann, wenn die randalierenden Personen unter Alkohol- und Drogeneinfluss stehen. Dabei spielt offenbar vor allem das Alter eine wichtige Rolle. "Es ist erstaunlich, wie sehr sich an die Altersbeschränkungen beim Drogenkonsum gehalten wird", so der Polizeisprecher. Die gefassten Täter, überwiegend wegen Sachbeschädigung oder Körperverletzung festgenommen, sind mittlerweile im Durchschnitt 18 Jahre alt. Dieses Phänomen nimmt die Politik zum Anlass, auch weiterhin über die Altersbeschränkungen zu diskutieren. Dabei steht die regierende LDP gespalten da: Während die konservativeren Kreise der Partei die Rückkehr zu den alten Altersbeschränkungen, angesetzt bei 20 Jahren für den Konsum von Alkohol- und Tabakwaren, fordern, sehen die liberaleren Kreise der Partei in dem Problem keines, das sich mittels neuer Altersbeschränkungen lösen ließe. Zwischen diesen beiden Fronten steht Premierminister Hiroshi Yamamoto. Es ist nicht absehbar, zu welchem Ergebnis die Debatte im Parlament - mittlerweile ja eher eine Debatte in der LDP - kommen wird. Entscheidend dürfte hier auch der weitere Erfolg der Stormic Polizei in Westland sein - dieser ist jedoch nach wie vor nicht so groß wie erwünscht. Das Ziel steht: im Frühjahr 2036 Westland nicht mehr als Problemstadt deklarieren zu müssen.

Sport

Zwei Remis zum Jahresabschluss

Nordenau/New Pacific City - Zwei Spiele, das eine sehenswerter als das andere, doch beide enden mit einem Unentschieden. Mit dem 1:1 gegen Virenien und dem 0:0 gegen Nova Latvija gehen die Runners nun seit 34 Partien in Folge ungeschlagen in die Winterpause. Dabei gestaltete sich die Szenerie in Nordenau beim Aufeinandertreffen mit Virenien durchaus bizarr: Tausende verkleidete Fans verwandelten das Stadion in eine merkwürdige Version einer Anime-Convention. Dass es den Spielern wie den restlichen Fans gefiel, war zu erkennen; spektakulärer Offensivfußball zeigte sich über weite Strecken der Partie. Als die Runners nach knapp zehn Minuten in Halbzeit zwei durch Shigeru Morimoto in Führung gingen, warfen Cosplay-Fans Konfetti aufs Spielfeld - der Schiedsrichter nahm es lächelnd hin. Kurz vor Spielende schaffte es dann auch das virenische Team, einen Treffer zu erzielen - wenngleich der Torschütze Shinji Yamada hieß. Mit einem sehenswerten 1:1 trennte man sich im Norden der Republik - und anschließend widmeten sich die verkleideten Fans wieder der nebenan spontan veranstalteten Anime-Convention.

Weniger spannend ging es in New Pacific City beim Jahresabschluss der Runners gegen Nova Latvija zu. Ein über weite Strecken eher ruhig agierendes Stormic Team traf auf eher harmlose Gäste, die in der gesamten Partie nur zweimal vor das Tor von Isaac Graves kamen - und beide Male den Pfosten trafen. Die Runners selbst vergeigten da immerhin dreimal so viele Chancen, wobei auch sie exakt zweimal den Pfosten trafen - und das Spiel insbesondere in den letzten 20 Minuten eher vor sich in plätscherte. Nach 93 Minuten einer nicht gerade hochklassigen Partie trennte man sich schließlich torlos - den Runners soll es recht sein. Man geht mit 34 in Folge ungeschlagenen Spielen im Rücken in die Winterpause - und sieht sich damit zunehmend als Favorit bei der Amerikameisterschaft im eigenen Land. "Es scheint ja mittlerweile so, dass wir kaum etwas falsch machen können", erklärte Nationaltrainer Takeshi Maehara in einem Interview. "Wir sollten aber jetzt nicht überheblich werden, denn eine Niederlage kann bei der Amerikameisterschaft unser Aus bedeuten. Wir sind auf dem richtigen Weg, doch diese 34 Spiele bringen uns im Endeffekt ja keinen Titel." Recht hat Maehara damit wohl. Doch die Serie scheint zumindest den Fans zu einem neuen Level an Zuversicht geholfen zu haben: In einer Online-Umfrage gaben rund 95 Prozent von ihnen an, dass sie den Runners die Titelverteidigung im eigenen Land zutrauen. In diesem Sinne: Möge die Serie weitergehen.

Fußball-Amerikameisterschaft 2036


Die große Show beginnt

New Pacific City - Lang mussten die amerikanischen Fußballfans warten, doch an diesem Abend geht es los. In New Pacific City startet die erste offizielle Veranstaltung zur Amerikameisterschaft 2036: die Gruppenauslosung. Dass es angesichts der Konstellation der Töpfe zu einigen interessanten Zusammenstellungen kommen könnte, ist bereits allgemein bekannt; gerade deswegen wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit einem hohen Maß an Spannung in die Stormic Hauptstadt geschaut werden. Die Auslosung, die im Anschluss an die Präsentation von Spielball und Ehrungssystem stattfinden soll, wird die 16 teilnehmenden Teams auf die vier Gruppen verteilen - zumindest die übrigen 15, die im Gegensatz zu den gastgebenden Runners noch nicht gesetzt sind. Dabei bietet sich, was die Töpfe angeht, ein interessantes Bild. Die Positionierung von Chryseum in Topf eins (und damit die der UNAS in Topf zwei) ist zwar längst kein kontrovers diskutiertes Thema mehr, wohl aber Anlass zu gewissen Spekulationen. In ihrer kompletten Form sehen die Töpfe wie folgt aus:

Topf eins: Storm Republic (gesetzt als A1), Grafenberg, Chryseum, Hylalien
Topf zwei: UNAS, UKSI, Sudamérica, URS
Topf drei: Oranienbund, Lago, Mexicali, Bolivarien
Topf vier: Nova Latvija, Ruquia, Emmeria, Gualdorado

Die Auslosung wird durch den ehemaligen Stormic Nationaltrainer und heutigen SFA-Fanbotschafter Ryan Holmes vorgenommen werden. Eine Übertragung in alle Staaten Amerikas sowie in weite Teile der restlichen Staatengemeinschaft ist geplant, verfolgt werden kann die komplette Show ab 20:00 weststormic Zeit aus New Pacific City (RL: 19:00, #liveticker). Das Maß an Spannung ist enorm - auch für die Runners selbst, könnte doch etwa die UNAS als Gruppengegner drohen. Takeshi Maehara, der bei der Auslosung selbstverständlich anwesend sein wird, wird zumindest "bei keinem Los wirklich erleichtert sein" - wobei, bei einem Los wie dem durch die Runners regelmäßig gedemütigten Gualdorado ließe sich zumindest ein entspanntes Gesicht machen.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.312,65 (-34,48)
  • 1 Z = 0,3331 $ || 1 $ = 3,0021 Z (-0,0083)
  • Sudaméricas Wirtschaft profitiert von Wunderheilung - und Blinde in der Storm Republic können plötzlich wieder sehen
  • New Stormic Island bietet Okakura Nutzung seines Weltraumbahnhofs der ISAAAS an
  • CLOSED gewinnt Rechtsstreit gegen an fünf Tage geschlossenes Restaurant in Guillham
  • In Cramtosian schreibt man Demokratie anders - gefällt einem das Wahlergebnis nicht, verbietet man einfach eine der Parteien, die viel zu viele Stimmen bekommen hat! So geht Republik heute.
  • Politische Bildung weltweit offenbar Mangelware
  • Mexicali besticht weiterhin mit seinen umfangreichen politischen Mitteilungen
  • Emmeria besteht auch weiterhin nur aus Militär - wo bekommt der Staat eigentlich seine Nahrungsmittel her?
  • Bolivarische Politik: Stormics üben sich im Synchronkopfandiewandhauen.
  • Yamamoto - 94 % - überholt in Beliebtheitsrankings erstmals Lauch - 92 %
  • SFA bietet Mithilfe bei der Etablierung einer Fußball-Liga in Aksai an
  • Und immer immer wieder endet hier der Post, und was darunter noch kommt interessiert keine Sau, lalala :)
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 4°C, Nieselregen
Klatovy: -14°C, wolkig
Pribram: -5°C, leichter Schneefall
Westland: 2°C, stark bewölkt
Lake Somehore: -6°C, leicht bewölkt
Stormpool: 5°C, Regen
Nordenau: -11°C, Schneefall
Saar: -6°C, Schneefall

New Stormic Island

Frayport City: 25°C, Regen
Horp Town: 25°C, Gewitter
Flingon Town: 24°C, Gewitter

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 3°C, sonnig
Vlodostok: 1°C, sonnig
Smolensk: 0°C, leicht bewölkt
Odechyna: 2°C, sonnig

Wände aus Text im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 


Okakurische Piraten versenken persische Containierschiffe

Port Aurea - Der Schock lag tief, als man von dieser Katastrophe erfuhr. Vier Containerschiffe unter persischer Flagge wurden von Piraten aus dem Pazifikstaat Okakura versenkt. Die Containerschiffe, die regelmäßig die Route nach Papua fahren, waren beladen mit Erzen, Maschinen und Elektroware, die für den papuanischen Großhandel bestimmt waren und durch diese Angriffe zu Nichte gemacht wurden. Dieses Problem exzistiert in Okakura schon lange. Schon aus den Zeiten von den Regierungen Pacificas und Altseelands sind Übergriffe bekannt. Der Staat versuchte sein Piratenproblem los zu werden und behauptete seine Piraten währen "naotisch". Man fordert die unfähige Regierung Okakuras auf dieses Problem ein zu dämmen. Außerdem bittet man das Zumanische Reich, mehr Marine in diese Regionen zu schicken, um den Piraten Einhalt zu gebieten.

Zwei Wachstumsmärkte einigen sich

Santiago d. R. - Wirtschaftsvertreter aus Persalien und Sudamerica trafen sich in den vergangenden Tagen zu Geprächen in Santiago de Republica. Beide Länder haben ein hohes Wirtschaftswachstum und beschlossen sich gegenseitig zu fördern. Dabei wurde verhandelt das Colorelle, ein sudamericanischer Drogeriehersteller Chemikalien und Textilien aus Persalien beziehen wird. Dafür wird der Chemiekonzern BCI Chemikalien und die Fatima's Wool Company Textilien liefern. Außerdem konnte der in 15 Ländern tätige persische Mobilfunkgigant Persafone, die Telefónico Sudamérica übernehmen. Telefónico hat das Monopol in der Telekommunikation Südamerikas und gehörte zur insollventen Firma Atelebia aus dem Oranienbund. Nebenbei wurde der Handyhersteller Cameron Phones ein offizieler Partner von Persafone. Es sind weitere Treffen geplant, wobei auch die Staatschefs sich gegenseitig aussprechen werden.

Export mit Mexicali gesteigert

Mexiko-Stadt/Haria - Eine Wirtschaftsdelegation aus Mexicali besuchte Persalien und vereinbarte den zukunftügen Handel der beiden Länder. Nach Mexicali wird Salz, Schafs -und Ziegenfleisch, Pistazien und Datteln exportiert werden und nach Persalien Motorräder, sowie Metalle von Maripinta Metalls für die heimische Industrie importiert werden.

Kurznachrichten

- Schrift in den Posts größer

- Okakura gibt sein Geld lieber für die Millardenschwere Raumfahrt, als für Infrakstruktur und Wirtschatliche Entwicklung aus

- Verstaatlichung von Bäckereien keine richtige Lösung

- Miss Simocracy steht kurz bevor - World Beauty Komitee kennt die Gewinner und Verlierer schon
 
Zuletzt bearbeitet:

Bolivarien


Aussenpolitik

Wieder aussenpolitischer Fauxpas: Aussenminister entlassen. Präsident Entschuldigt sich.

Nach den zweideutigen Nachrichten aus der Storm Republic hatte das Aussenministerium völlig voreilig und überreagiert. Der Stormic Botschafter wurde aus dem Lande verwiesen und ein Handelsembargo wurde gegen die SR gestellt, auch wurden der OAS absurde Forderungen gestellt.

Präsident Caprilles Entschuldigt sich bei der Storm Republic, der OAS und der Weltgemeinschaft für diesen Aussenpolitischen Fauxpas. Das Embargo wird natürlich umgehend wieder entfernt und der Botschafter darf wieder einreisen.

Zu solchen aussenpolitischen Vorfällen, welche dem ansehen unserer Nation schaden, darf es in Zukunft nicht mehr kommen. Der Präsident hat deswegen Aussenminister Juan Somarozo von seinem Posten entlassen weil er sich den Folgen seines Handelns nicht bewusst war.

Neuer Aussenminister ist nun Rafael Antonio Santes.

Die Selbständigkeit des Aussenministeriums wird eingeschränkt. Handelsembargos und verweise von Botschaftern dürfen zukünftig nur noch mit der Zustimmung des Föderationsrates erfolgen.

Präsident Caprilles lädt den Premierminister der Storm Republic, Hiroshi Yamamoto, zu Versöhnungsgesprächen nach Bogota ein um die noch vorhandenen Unstimmigkeiten unserer Nationen zu beenden.


Innenpolitik

Prozess gegen Alfonso Noreiga beginnt.

Nachdem vor Monaten Noreiga, als Kopf des Noreiga-Kartells, in Barcelos festgenommen wurde beginnt heute in Quito der Prozess gegen ihn. Die Anklage lautet "Verstoss gegen das Betäubungsmittelgesetz, Leitung Organisierter Kriminalität, Terrorismus, Aufgetragene Morde an Zivilisten und Polizisten, Verschleppung und Gefangenahme" sowie "Menschenhandel."
In den nächsten Wochen werden diverse Zeugen vernommen, sowie werden Polizei und Geheimdienst die Beweise für seine Machenschaften vorlegen.

Die Höchststrafe, die auch von der Staatsanwaltschaft gefordert wurde, würde für Noreiga 15 Jahre Straflager und anschliessende Lebenslange Haft bedeuten.


Grundeinkommen eingeführt!

Ein grosser schritt in Richtung Sozialismus wurde vollbracht.
Die Bevölkerung stimmte letzten Sonntag mit 71,5% Ja-Stimmen für die Einführung eines jedem Bürger zustehendem Mindesteinkommen von 3000 Peso. Mit diesem Einkommen wird es jedem Bürger möglich sein eine, Billige, Wohnung Mieten zu können und sich für den Monat mit genügend Lebensmitteln einzudecken, für mehr jedoch nicht die Arbeit soll sich weiterhin Lohnen, d.h wird das Volk bald über die Einführung eines Mindestlohnes von 4500 Peso abstimmen.

Der Staat kann einem auch eine Wohnung zuteilen und sie Bezahlen, nur dann wird dem Bürger ein geringeres Grundeinkommen zugeteilt.

Das Grundeinkommen werden nur Bürger erhalten die Arbeitslos sind oder weniger als 3000 Peso pro Monat verdienen.


Kurznachrichten:
Panne beim SVSC: Bolivarien nur drittletzter

gez. der Aussenminister
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Bendarer Hafenbetreiber startet Expansionskurs

Die Betreiberfirma des Rohstoff-& Containerhafenbetreibers des Bendarer Hafens plant nach dem Zusammenschluss mit dem Hafen Kuching auf Naos und Anlagen auf den Salomonen & Sulawesi zu expandieren.
Demnach wurde man sich bei Konzessionslizenzen in Persalien und Cramtosien schnell einig. Der Hafen von Gioia Tauro, zweitgrößter Hafen Cramtosiens wurde von der dortigen Regierung an den Hafenbetreiber für 30 Millionen Zinu jährlich gepachtet. In Persalien konnte die Regionalverwaltung in Busher überzeugt werden mehrere Containerpiers für 5 Millionen Zinu jährlich zu verpachten.

Ziel ist es ein kleines Netz an modernen Häfen zu erstellen die untereinander verbunden sind und durch ein einheitliches Preis/Leistungssystem für Reedereien attraktiv zu gestalten und die Wirtschaftsmärkte dadurch anzukurbeln.

Derzeit wird an einen neuen Namen des Hafenbetreibers gearbeitet sowie Invensitionen gestartet und Reedereien als neue Kunden zu binden.

Wirtschaftsbeziehungen mit Mexicali wieder aufgenommen

Eine Delegation aus Wirtschaft und Diplomaten besuchte vor kurzen Mexicali. Im steigenden Warenverkehr mit Gerudonien soll Mexicali nicht zu kurz kommen.
Die Organic-Gruppe freut sich nun auch Agarrohstoffe und Nahrungsmittel nach Mexicali zu günstigen Preisen zu exportieren.
Im Gegenzug startet EUC seinen Export an Motorräder und Roller in die Islamische Union, welcher als Absatzmarkt fürs Zweirad eine hohe Nachfrage an neuen Modellen hat.

SR/NSI: Annexion der IU fern jeder Realität

Erneut provoziert die SR-& NSI-Regierung die Islamische Union und demontiert dabei doch nur weiter ihr internationales Ansehen. Das unerlaubte eindringen eines stormanischen Frachters in die Hoheitsgewässer der IU ist ein weiterer Tiefpunkt für die SR mit ihrem andauernden Heucheleien die Souveränität anderer Staaten zu aktzeptieren.
Die rechtswidrige Entledigung von Müll aus NSI in den Gewässern der Teilrepublik Naos ist als Umweltverschmutzung der Meere und insbesondere der zerbrechlichen Artenvielfalt in den Korallenbänken inaktzeptabel und sollte international geächtet werden.

Der Congress der Islamischen Union wird daraus Konsequenzen ziehen zum Nachteil der SR und seiner Kolonie NSI. Letztere wird außerdem nicht als legitime Gewalt über die Islamische Union angesehen und die "Modernisierungsplänen" in denen die Vertreibung und Säuberungsaktionen erwähnt werden sind nicht nur abzuweisen, sondern werden als Verbrechen gegen die Menschenrechte angesehen. Alleine die Planung solcher Aktionen sind für jeden demokratischen Rechtsstaat ein deutliches Signal für die Deppenstaatlichkeit der Storm Republic.

Emmerian Energy erhöht Ölexport für die IU

Der emmerianische Energiekonzern kündigte wie erhofft an seine Exporte in die Islamische Union zu erhöhen. 20 % seines LNG-Gasbedarfs bezieht die IU bisher schon aus dem nordamerikanischen Staat. Hinzu kam bisher 5 % der Erdölimporte. Diese werden nun schrittweise auf 15 % und schließlich 20 % gesteigert. Dabei sollen die Preise weiterhin im Lieferabkommen stabil bleiben.
Durch den Einkauf in Emmeria verstärkt die IU ihre Energiestabilitätspolitik, um unabhängiger von steigenden Weltmarktpreisen zu bleiben.

Okakurischer Weltraumschrott & Co


Das angebliche Weltraumprogramm das Okakura aus dem Zylinder zieht wird von vielen Bürgern bezweifelt. Ein Staat der weder über Wirtschaftsbeziehungen noch den nötigen technologischen Hintergrund verfügt ist nicht in der Lage alleine ein so teures Programm zu leisten.
Viel mehr erscheint es ein schlecht gemachte Propagandaaktion zu sein um sich als unwichtiger Staat im Südpazifik wichtig zu machen.
Das Parlament der Salomonen warnte Okakura & SR-NSI davor den Luftraum der Autonomen Teilrepublik Salomonen zu verletzen. Schon jetzt sei die Situation angespannt durch die andauernden Provokationen der beiden Staaten gegenüber der IU und den anderen Anrainerstaaten.


Desweiteren äußerten sich Parlamentarier besorgt über die zunehmende Präsenz von okakurischen Piraten südlich der Salomonen. Das Länderdreieck dient als wichtige Seeverbindung zur südlichen Umschiffung Australiens wie sie unter anderen persalische Schiffe nehmen, um die vom Zumanischen Reich verwaltete Gewässer zu umfahren.

Kurznachrichten:
- Ehrt demnächst Admiral Lodeiro (Gerudonien) die Salomonen mit einem Besuch ?
- Kommentare aus Grafenberg sehr prägnant: muh
- Okakurische Piraten im Südpazifik; IU-Handelschiffe nicht betroffen
- Delegation besucht InfraCon; Chryseum glänzt mit Fachmesse
- Illegaler Frachter aus der SR beschäftigt auch Behörden des Zumanischen Reiches
- Emmerianisches Manöver im Südwestpazifik als nicht störend empfunden
- Handel: Gas & Öl gegen Agarrohstoffe & Nahrungsmittel mit Emmeria läuft zuverlässig
- Cramtosians Entmilitarisierung Korsikas als friedenssichernde Maßnahme begrüßt
 


7. Dezember 2035

Eilmeldung

Die Islamische Union rechtfertigt ihre Aberkennung mit Stil

New Pacifiy City - Premierminister Hiroshi Yamamoto spuckte seinen Tee aus. Zu kurios war das Geschreibsel, das offenbar in aller Eile von Seiten der Islamischen Union zusammengestellt worden war. Dass nach den jüngst veröffentlichten Plänen zur Modernisierung der aberkannten Islamischen Union durch Ex-NSI-Chief-Executive Marc Windon ein "üblicher Shitstorm" gegen die Insel und ihre Regierung zu erwarten war, war wohl allen Akteuren bewusst. Doch wieder einmal musste man sich vielmehr in New Pacific City die Frage stellen: "Was haben wir damit zu tun?" Die Antwort kennt außer dem selbsternannten Moralapostel, der entwicklungstechnisch arg gebeutelten Islamischen Union, wohl niemand. Da ist der sachliche Fehler, New Stormic Island als Kolonie der Storm Republic zu bezeichnen, bereits nur noch eine Randnotiz - zu groß ist die politische Unfähigkeit derer, die sich tatsächlich weiterhin als legitime Vertretung eines Volkes sehen. Ein "Verbrechen gegen die Menschenrechte" wird propagiert. Abgesehen davon, dass die Modernisierungspläne von Marc Windon in ihrer Aussagekraft mit der Schlagzeile eines Boulevardblatts auf einer Stufe anzusiedeln waren, ist der Regierung in New Stormic Island keinerlei Menschenrecht, das einen Anspruch auf ein kaum entwickeltes Land mit politisch ungebildeter Regierung beinhaltet. "Wir sind zutiefst erschüttert ob des Begriffs der Menschenrechte, wie er in der Islamischen Union interpretiert wird", erklärte Chief Executive Jun Sugimori in einer Stellungnahme zum "politischen Wirrwarr der IU". Die Drohungen der Islamischen Union, die im Übrigen weder über militärische Stärke noch über Unterstützung hinsichtlich ihrer Verteidigung auf fehlender Bildung basierender Grundsätze verfügt, werden von Seiten New Stormic Islands umgehend mit dem Papiermüll aussortiert werden. Entsprechendes bestätigte auch Sugimori in seiner Stellungnahme, die er angesichts eines Treffens mit Premierminister Hiroshi Yamamoto aus New Pacific City abgab. Der Premierminister selbst, abermals sehr überrascht ob der Verwicklung seiner Person in die Machenschaften Marc Windons, kommentierte nach dem Säubern seines Gesichtes vom ausgespuckten Tee die Situation wie immer äußerst gelassen: "Was immer ein stormanischer Frachter ist und wo immer er seinen Müll hingekippt hat, es ist nicht Angelegenheit der Stormic Regierung. Die merkwürdigen Pläne von Marc Windon sind es ebenso wenig. Die einzige Angelegenheit die Islamische Union betreffend, die wirklich uns hier in der Stormic Regierung betrifft, ist die Aberkennung dieses Gebildes - und, wenn Sie ehrlich sind, zweifelt mittlerweile noch jemand an der Sinnhaftigkeit dieses Schritts? Ich denke nicht." Die fehlende politische Bildung in der Islamischen Union wird so wohl auf ewig ein Problem bleiben, eines zumindest ist gewährleistet - die Storm Republic und New Stormic Island bleiben sich ihrer Linie treu und lassen sich auch von den Wirren möglicherweise durch irgendwelche äußeren Einflüsse leicht gestörter Moralapostel aus einem an allen Ecken zusammenbrechenden Entwicklungsland nicht von ihrem Konzept abbringen. Oh, und die Sache mit dem Luftraum taten sowohl Yamamoto als auch Sugimori mit einem beherzten Lachen ab, ebenso übrige Hasstiraden aus der Islaminimalistischen Union.

Die regulären Verlautbarungen der Storm Republic folgen in wenigen Tagen.
Eilmeldungen aus der Storm Republic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
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- 12.12.2035 -

Neues Muster für Weltnachrichten beschlossen

Pünktlich zum Ende des Jahres wird das Muster für die internationalen Veröffentlichungen aus der Republik Chryseum (Politik-Posts) reformiert.
Der Rythmus der Veröffentlichungen soll neu getaktet werden - statt seltener, umfangreicher Nachrichten sollen es nun häufiger kurze Meldungen sein. Man hofft, dadurch eine gewisse Flexibilität zu gewinnen und über neue Geschehnisse schnellstmöglich berichten zu können.
In der Regel werden die Nachrichten aus einem Konsortium großer, chryseischer Medien (Zeitungen, Fernsehsender, sonstiges...) wie dem Santiago Journal und Chryseum1 verfasst - werden aber von der zuständigen Behörde auf ihre Verfassungsmäßigkeit überprüft. Der Presse wird trotzdem größtmögliche Pressefreiheit ermöglicht. Sollten sich offizielle Meldungen - direkt von der Regierung - finden, so sind diese als solche gekennzeichnet. Die Unterteilung in Ressorts fällt angesichts des neuen Veröffentlichungsrythmus' bis auf weiteres weg.


Die regulären Neuigkeiten folgen im nächsten Jahr


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  • Danke
Reaktionen: Dantes
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- 19.12.2035 -

• Europolis wird Federal Department •

Lange wurde der verwaltungsrechtliche Status der nationalen Hauptstadt Europolis heiß diskutiert - vor allem im Rat der Administratoren - diskutiert. Zwar ist die Stadt bisher von einigen Sonderregelungen betroffen, z.B. bezüglich des Wahlrechts, allerdings ist ihr Gebiet immer noch Teil des Bundesstaates Atlantika, in dem sie liegt.

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Dies soll sich nun ändern - um Europolis den Status einer absolut von den Bundesstaaten unabhängigen Hauptstadt für rein nationale Belange zu machen wird Europolis ab dem 1. Januar des nächsten Jahres zum Federal Deparment erklärt.
Als solcher wird Europolis von den Bundesstaaten unabhängig sein und neben den auf nationaler Ebene tätigen Organen nur dem Bürgermeister des Federal Departments, der vom Rat der Administratoren eingesetzt wird, unterstehen.
Mit der Unabhängigkeit vom Mutter-Bundesstaat fallen dort auch die Steuern weg, die Atlantika bisher erhob - in ganz Europolis wird die Besteuerung also extrem sinken. Infolgedessen wird ein weiterer enormer Anstieg der Grundstückskosten im zukünftigen Federal Department erwartet.

• Misstrauen gegenüber Okakura •

Großes Misstrauen herrscht in Chryseum gegenüber dem jungen pseudo-japanischen Staat Okakura. Mit dem gewaltsamen Auflösen des chryseischen Marinestützpunkts im Osten Tahitis hat das Land einen wesentlichen Rückschritt im Kampf gegen die Piraten bewirkt. Offenbar soll jede militärische Präsenz rein aus Prinzip aus der Region ferngehalten werden, oder über die Konsequenzen für den Südpazifik als wichtige Handelsregion nachzudenken.
Zudem häufen sich in chryseischen Medien - zuletzt in der Tageszeitung Atlantic Post - die Berichte, nach denen Okakura längst zu einer "Japano-Diktatur" verkommen ist. Von der anfangs angekündigten "Gleichberechtigung zwischen Englisch und Japanisch" ist nichts zu sehen - die einzige Meldungen über anglophone Einwohner, die noch an die Außenwelt gelingen, ist deren angebliche Gewalt gegen Polizisten - "offensichtlich subtilere Propaganda wurde selten gesehen", schreibt eine Zeitung.
Statt vernünftig in die Zukunft zu blicken und sich zu öffnen sendet Okakura Module mit abstrusen und Besorgnis errgenden Namen wie "新世界秩序" (zu Deutsch: "Neue Weltordnung") ins All.

Die Regierung Chryseums gab unterdessen bekannt, die neue Regierung Okakuras nicht anzuerkennen.

• Erste Nationalparks eröffnen •

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Die ersten drei Nationalparks in der Geschichte Chryseums eröffnen - und mit ihnen wird eine neue Ära in Bezug auf das Naturbewusstsein des Chryseers eingeläutet. In den letzten Jahren kam für die Bürger Chryseums zunehmendend etwas zuvor undenkbares auf den Plan - der Naturschutz.
Drei Nationalparks, die ihrer natürlichen Dynamik unterliegen sollen, wurden vorerst eingerichtet. Jawbone Range (l.) im Norden mit seinen bizarren Felsformation und einem großen Schatz an Fossilien, Altos Andos (m.) an der Grenze zu Sudamérica zur Erhaltung des nordandin-patagonischen Waldes sowie El Palmar mit den charakteristischen Haine der Yatay-Palmen im Nordosten des Landes.
Mit der Einrichtung von Nationalparks ist der Umwelt-Partei Chryseums, dem Green Movement, nun ein Wahlkampfthema für die nächste Nationalratswahl Ende 2036 verloren gegangen.


Kurznachrichten

• Chryseische Weltnachrichten jetzt mit kleinerem Header und inexistentem Footer - Reduzierung auf das Wesentliche soll erreicht werden
• Heute Abend auf Chryseum1: "Die Storm Republic - Garant der Stabilität oder Politkarussell?"
• Weiterhin Anmeldungen für Instrastrukturmesse InfraCon erwartet - welche weiteren großen Firmen wollen die Chance nutzen?
• Dieses Mal im Rennen für Miss Simocracy: Loreen Zaptoz
• Außenministerium erkennt "Yakmantelnation" als offizielles Synonym für Aksai an
• Gerüchte um Bau eines Fusionskraftwerkes halten an
• Cramtosien auf dem Weg zum Sozialismus
• Lange Eilmeldungen aus der Storm Republic: Bis man sie durchgelesen hat, sind sie schon wieder inaktuell
 
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Bekanntmachung des World Beauty Comitee über Miss Simocracy 2035

Der diesjährige Wettbewerb fand in der aminischen Hauptstadt Perim statt. Der Wettbewerb wurde weltweit übertragen und auf Fernsehern verfolgt. Miss Simocracy gilt jetzt schon, nach dem SVSC, den Olympischen Spielen und der Fußball-Weltmeisterschaft, zu einen der größten TV-Events des Globus. Hierbei gewann eine Frau aus der SFFR, die von 3 Ländern die Höchstpunktzahl erhielt.

Wir gratulieren Olunja Grochowa zum Titel der Miss Simocracy !



Anmeldephase beginnt - Jetzt Anmeldung mit neuen Design

Bei der Anmeldung für Miss Simocracy 2035 in Farograd kann man jetzt anstatt einen Bild, zwei angeben. Außerdem muss man für das anschauen eines Bildes nicht mehr auf den Link klicken, sondern man kann sich die Bilder direkt im Wikiartikel anschauen. Dieses Prinzip wurde vom Gegenstück, Mister Simocracy übernommen.

Länder die sich anmelden wollen können dies gerne tun und zwar hier :

Anmeldung
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http://simocracy.de/Miss_Simocracy

Meldungen aus Persalien folgen im neuen Jahr

 
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22. Dezember 2035


Politik


Bolivarien belehren - Chryseum nach vorne ziehen

New Pacific City -
"So kann es nicht weitergehen." Mit diesem Satz traf Premierminister Hiroshi Yamamoto in seiner Stellungnahme zu der jüngsten Reaktion aus Bolivarien den Nagel auf den Kopf. Die wiederholten unangebrachten Äußerungen und durchgeführten Maßnahmen seitens des südamerikanischen Staates sollen nach Möglichkeit keineswegs noch einmal vorkommen können. Aus diesem Grund begrüßt man in der Storm Republic - insbesondere bei der LDP-Alleinregierung um Yamamoto - die Entlassung des ehemaligen bolivarischen Außenministers als einen "Schritt in die richtige Richtung". Dass gleichwohl weitere Maßnahmen anstehen, die für eine Vermeidung außenpolitischer Fauxpas bei der Regierung des südamerikanischen Staates Sorge tragen werden, ist unbestritten. Gerade aus diesem Grund hat sich der Premierminister bereit erklärt, dem von bolivarischer Seite als Versöhnungsgesprächen deklarierten Treffen in Bogota zuzusagen. "Wir sehen in der Einladung die Möglichkeit, mittels intensiver Gespräche Bolivarien belehren zu können", erklärte Yamamoto diesbezüglich. "Als Ziel gilt natürlich die Vermeidung entsprechender grober Fehler seitens der bolivarischen Regierung, aber auch die Etablierung von deutlich größerer außenpolitischer Kompetenz im südamerikanischen Staat - neben der Beilegung einiger noch nicht vollkommen aufgearbeiteter Themen selbstverständlich." Zu diesen Themen zählt auch die "Japanisierung" der Storm Republic - ein Prozess, der in Bolivarien nach wie vor höchst kritisch gesehen wird, wenngleich die Zeiten von Rassenwahn-Vorwürfen wohl vorbei sein dürften. Dass die Stormic Regierung und vor allem der Premierminister selbst sich von den Gesprächen ein in Zukunft auch als Kooperationspartner verfügbares Bolivarien versprechen, ist indes kein Geheimnis. Bis es zu einer solchen Situation kommen könne, sei, so Yamamoto selbst, jedoch noch ein durchaus anspruchsvoller Berg an Arbeit zu bezwingen - dieser Berg soll nun angegangen werden.

Neben Bolivarien beschäftigt derzeit jedoch auch noch ein weiterer Staat in Südamerika die Stormic Regierung - Chryseum. Während man in New Pacific City weiterhin über den rätselhaften Wirtschaftsboom in Sudamérica überrascht ist, fasst der Premierminister eine baldige Reise nach Europolis ins Auge. Dabei soll das Ziel wohl vor allem in der Etablierung einer stabilen und starken Wirtschaft in Chryseum bestehen. "Es herrscht in Chryseum bereits seit längerer Zeit der Wunsch, die eigene Wirtschaft weiter in die Höhe zu treiben. Hier bieten wir dem südamerikanischen Staat nun selbstverständlich gerne Unterstützung an." Einige Politiker der Opposition interpretierten diesen Satz als Ausdruck einer Bevorzugung Chyseums im Vergleich mit den übrigen Staaten Südamerikas, Yamamoto hingegen betonte das wirtschaftliche Potenzial Chryseums als ausschlaggebenden Faktor für das Hilfsangebot. "Wir sehen in Chryseum einen zukunftsfähigen Staat, den wir mit unserer eigenen Hilfe nach oben ziehen möchten. Dass das wirtschaftliche Niveau des Staates durchaus auf einem Level, der in Nordamerika den Durchschnitt darstellt, liegen kann, ist die grundlegende Motivation hierbei." Dabei soll vor allem die wirtschaftliche Kooperation zu Chryseum deutlich ausgebaut werden. Die Storm Republic selbst, die in Zukunft auch dank eines sich verringernden Bevölkerungswachstums im Vergleich mit den wachsenden Staaten der Welt etwa beim Bruttoinlandsprodukt zurückzufallen droht, erhofft sich von einer stärkeren Kooperation mit Chryseum vor allem zumindest die Sicherung des eigenen Platzes als siebtgrößte Volkswirtschaft der Welt. Premierminister Yamamoto, der dies als "beidseitigen Profit" bezeichnete, stellte dieses Ziel jedoch klar unter die Etablierung Chryseums als eine bedeutende und leistungsstarke Volkswirtschaft. "Wir wollen in erster Linie Chryseum hochziehen, danach steht der Profit für uns selbst an der Reihe" - aus diesem Grund bietet man dem südamerikanischen Staat engere wirtschaftliche Kooperation an.

Nachrichten

Yamamoto bevorzugt die schnelle Lösung

New Pacific City
-
Manch eine Person verzweifelte möglicherweise ob der greifbar nahen Verkündung eines stabilen Zustandes in den hauptsächlich betroffenen Problemvierteln von Westland und Hondamm. Doch trotz aller Bemühungen scheiterte bisher nach wie vor der Versuch der Stormic Polizei, der Kriminalität Jugendlicher und junger Erwachsener auf den nächtlichen Straßen der Städte Einhalt zu gebieten. Die regierende LDP hat nun reagiert - auf Anweisung von Premierminister Yamamoto hin. Obwohl einige Vertreter der Partei noch vor wenigen Tagen in Interviews Gerüchte über eine baldige Rückänderung der Altersbeschränkungen, die im Zuge der Liberalisierungsreformen zuletzt stark gelockert worden waren, hartnäckig zurückwiesen, ist nun auch dank mehrerer Stimmen aus der Opposition die Instandsetzung der ursprünglichen Altersgrenzen von 20 Jahren wieder in Kraft gesetzt worden. Dies betrifft den Konsum von Alkohol, Tabakwaren und Cannabis gleichermaßen wie den Erwerb eines Führerscheins, das gesetzliche Wahlalter sowie das Alter der gesetzmäßigen Volljährigkeit. Gegen die "Methode 20" hatte es bis zuletzt von einigen wenigen Mitgliedern der regierenden LDP verbitterten Widerstand gegeben. Premierminister Yamamoto, der sich mittlerweile von den konservativeren Kreisen seiner Partei gut unterstützt sieht, konnte sein Vorhaben letztlich jedoch durchsetzen. Die Vorstellung ist dabei relativ einfach: Die Erhöhung der Altersbeschränkungen soll zu mehr Vernunft animieren, andererseits stellt es damit nun die zum allergrößten Teil minderjährigen Jugendlichen, deren Ausschreitungen - in der Presse mittlerweile einheitlich als "Nachtkrawalle" bezeichnet - vor ein größeres Problem. Die Stormic Polizei lobte den Schritt des Parlaments, erlaubt er ihr doch nun die Festnahme Jugendlicher wegen minderjährigen Alkoholkonsums sowie ebenso rechtliche Schritte gegen diverse Bars in Westland und Hondamm. Dass dabei die Liberalisierung der Storm Republic möglicherweise ihr jähes Ende zu finden scheint, stört überraschenderweise sogar nur einen eher überschaubaren Teil der Bevölkerung. In der Tat war die Empörung im Parlament lediglich bei einigen LDP-Abgeordneten sowie in weiten Teilen der DPS- und KPS-Fraktion groß. Im Allgemeinen scheint die Anhebung der Altersbeschränkungen durchaus akzeptiert zu werden - möglicherweise auch, da die LDP in ihrem Beschluss die Legalisierung von Cannabisprodukten für Erwachsene erhalten hat. Es scheint, dass zur Erlangung der einst sehr geschätzten inneren Sicherheit in der Storm Republic auch die "Methode 20", über die zumindest in der LDP noch teilweise weiterdebattiert wird, für die Bevölkerung als angemessenes Mittel gesehen wird. Ob der Erfolg nun endlich eintreffen kann und die "Nachtkrawalle" in Westland und Hondamm (und in geringerem Maße in zahlreichen weiteren Großstädten) in naher Zukunft der Vergangenheit angehören werden, dürfte nun wohl die spannendste zu beantwortende Frage sein. Sollte der Fall eintreffen, ist der LDP womöglich ein weiterer Coup gelungen - nur die Liberalisierung wäre damit wohl gescheitert.

Sport

Fußball-Amerikameisterschaft 2036

Gruppenauslosung bringt das wohl brisanteste Eröffnungsspiel überhaupt

New Pacific City - Auf die Ziehung des Loses folgten verhaltene Blicke der Stormic Vertreter und ein synchrones Schlucken bei der UNAS-Delegation: Die beiden Teams begegnen sich am 13. Juni 2036 zum Eröffnungsspiel der Amerikameisterschaft in der Storm Republic. Wenn um kurz vor 18 Uhr Weststormic Zeit die Teams auf den Platz schreiten werden, soll damit "das beste amerikanische Fußballturnier aller Zeiten" seinen Anfang nehmen. Für eines der - auf dem Papier - besten Eröffnungsspiele aller Zeiten sorgte die Auslosung der Gruppen. Die Runners, unter Trainer Takeshi Maehara mittlerweile weit über 30 Spiele hintereinander ohne Niederlage, werden den Auftakt gegen die UNAS vollziehen, weitere Gruppengegner sind mit Emmeria und Lago zwei ebenfalls nicht zu unterschätzende Nachbarn. "Wir sind uns der Stärke unserer Gegner bewusst, man kann unsere Gruppe wohl als Todesgruppe bezeichnen. Aber ich habe vollstes Vertrauen in meine Truppe und bin der Ansicht, dass das Viertelfinale in jedem Fall zu erreichen ist - ob wir den Gruppensieg erringen können, kann ich jetzt jedoch in keinem Fall prohezeien", erklärte Maehara im Anschluss an die Veranstaltung. Die Stormic Fans nahmen das Los ruhig, aber durchaus aufmerksam auf; der Tagesprophet titelte mit einer "massiven Aufgabe für die Runners". Dass die Stormic Bridge zum Auftakt im nur wenige Kilometer entfernten Level-4 Stadium in New Pacific City restlos gefüllt sein wird, ist bereits jetzt fest eingeplant. Das Spiel gegen den ewigen Rivalen aus der UNAS soll eines mit einem guten Ende für die Runners werden. Ebenfalls auf ein gutes Ende hoffen kann Hylalien: Der zuletzt krisengebeutelte ehemalige Weltmeister trifft in gruppe D auf Bolivarien, Nova Latvija und die URS - für ein trotz zuletzt ausbleibender Erfolge zum Favoritenkreis gerechnetes Team machbare Aufgaben. Neu-Favorit Chryseum erwischte eine mäßige Gruppe mit dem Oranienbund, dem UKSI und Gualdorado, während Grafenberg in Gruppe C gegen Mexicali, Ruquia und Sudamérica antreten wird. Doch die mit Abstand spannendste Gruppe dürfte in der Tat Gruppe A sein, wenngleich zumindest eines der vier Teams allenfalls Außenseiterchancen besitzen dürfte: Emmerias Reise in die Storm Republic zur Amerikameisterschaft wird, wenn es nach Experteneinschätzungen geht, eine relativ kurze sein. Die Karten sind nun gemischt - und in einem halben Jahr rollt der Ball bei der geplanten "besten Amerikameisterschaft aller Zeiten".

Die finale Vorbereitung steht vor der Tür

New Pacific City - Ein halbes Jahr vor der großen Amerikameisterschaft im eigenen Land mit der Chance der Titelverteidigung startet die finale Phase der Vorbereitung für die Runners unter Nationaltrainer Takeshi Maehara. Fünf Freundschaftsspiele sollen bis zum Turnierauftakt am 13. Juni in New Pacific City gegen die UNAS noch abgehalten werden, daneben stehen in diesem Winter sowie kurz vor der Amerikameisterschaft zwei Besuche in Trainingslagern an. Man nimmt die Aufgabe äußerst ernst, obwohl rein statistisch derzeit kaum Grund zu irgendwelchen Sorgen besteht. Dennoch scheint bereits beim Blick auf die von Seiten der SFA angekündigten geplanten Freundschaftsspiele deutlich zu werden, wie immens hoch der Druck sein dürfte, der im kommenden Sommer auf jedem Spieler aus dem Stormic Kader lasten dürfte. Die folgenden Partien sind geplant:

15. Februar: UKSI - Storm Republic
14. März: Shigoni - Storm Republic
18. April: Storm Republic - Mírabella
22. April: Storm Republic - Spartan
24. Mai: Boscoulis - Storm Republic

Die SFA, die selbstverständlich auf keine Absage hinsichtlich dieser Pläne hofft, und Nationaltrainer Maehara sehen die Runners natürlich in einer klaren Favoritenrolle - wie sollte es auch anders sein. Dennoch gilt auch und gerade nun, wo die finale Phase der Vorbereitung ansteht, äußerste Sorgfalt und bestmögliche Leistung - zumindest wenn man nicht gerade durch eine Verletzung aus der Bahn geworfen wird. Entsprechend dürfte es vor allem für Daiki Nishimura, der derzeit mit einer Knieverletzung pausiert, zusätzliche Arbeit bedeuten, bis zum Auftakt der Amerikameisterschaft fit zu sein - auch wenn Takeshi Maehara sogar damit rechnet, ihn bereits beim abschließenden Spiel in Jakusten einsetzen zu können. Die Runners gehen es an: Die Endphase der Vorbereitung auf die Mission Titelverteidigung startet jetzt.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.306,59 (-6,06)
  • 1 Z = 0,3333 $ || 1 $ = 3,0003 Z (-0,0018)
  • Chryseums Umgang mit Okakura von führenden Politikern für unklug erklärt
  • Okakura bleibt der Storm Republic sehr sympathisch - Yamamoto hat seinen Urlaub dort nun gebucht
  • Bolivarien übt sich im kapitalistisch-kommunistischen Konservativliberalnationalismus - oder irgendetwas Ähnlichem
  • In Chryseum hat offenbar bereits das neue Jahr begonnen - eine gute Idee, um allen anderen voraus zu sein
  • Weltpolitik schläft praktischerweise mal wieder ein
  • Miss Simocracy: Storm Republic schickt Gewinnerin des einzigen nicht in einem Hinterhof stattfindenden Schönheitswettbewerbs, Zombie-Community zeigt sich hocherfreut
  • Forscher der Storm Republic befassen sich erstmals mit Lesefaulheit und Textphobie
  • Drei Jugendliche durch Fugu-Vergiftung gestorben
  • Zwei Rentner sorgen mit Rollatoren auf einer Autobahn für Staus in Stormpool
  • Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten.
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Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 1°C, wolkig
Klatovy: -22°C, leichter Schneefall
Pribram: -13°C, leichter Schneefall
Westland: 3°C, Schneefall
Lake Somehore: -15°C, leicht bewölkt
Stormpool: 4°C, wolkig
Nordenau: -19°C, leichter Schneefall
Saar: -12°C, Schneefall

New Stormic Island

Frayport City: 26°C, sonnig
Horp Town: 26°C, leicht bewölkt
Flingon Town: 25°C, leicht bewölkt

Kurland-Beloruthenien

Farburg: -4°C, wolkig
Vlodostok: -5°C, wolkig
Smolensk: -5°C, leicht bewölkt
Odechyna: -3°C, sonnig

Wände aus Text im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
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Sozialistische Slawische Föderative Republik
Соцялистишэ Славишэ Фоэдэративэ Рэпублик


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POLITIK

Ansichten zur Realpolitik

FAROGRAD. Der Niedergang des weltpolitischen Geschehens wird vom Politbüro der SSFR entspannt betrachtet. "Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder ein Stormic noch Okaku auf. Unsinnsmeldungen, Wände aus Text und Drohgebärden in Richtung sozialistischer Länder sind der augenscheinliche Beweis für die Sinnentleertheit des imperialistischen Systems, das am Weltfrieden darbt, statt ihn wirksam voranzutreiben," so Staatsoberhaupt der SSFR Wilfridij Webberowitsch auf dem diesjährigen XII. Parteitag der Kommunistischen Partei Slawiens.

Der Große Genosse blickte im Zusammenhang mit dem Abbruch der Diplomatenkontakte mit der URS auf die nachlassende Förderung der Raumfahrt. Kontroverse nationale Alleingänge sorgten in der Vergangenheit wiederholt für Verstimmung, weshalb die Raumfahrt dauerhaft fruchtlos bliebe. Sinn der Space Commission sei eine friedliche Kooperation von Wissenschaftlern unabhängig von ihrer Weltanschauung. Diesem Sinn werde in der Praxis allzuoft nicht entsprochen und es seien gerade diejenigen, die uns Manipulation vorwerfen, die ihre Wissenschaftler manipulieren. "Sie denken, wir Slawen hätten nur schöne Frauen zu bieten. Nun, wir bieten sogar die schönste Frau der Welt! Aber wir haben auch sehr viele kluge Köpfe, die große geistige Leistungen zu erbringen vermögen. Und diese klugen Köpfe werden nicht ernst genommen. Es ist an der Zeit, die überholten Vorstellungen zu ändern, die unsere Wissenschaftler im Rest der Welt noch oft behindern", so Webberowitsch.

Im Rahmen einer großen Austauschoffensive sollen Slawen aller Altersklassen, insbesondere aber Jugendliche zukünftig verstärkt an internationalen Austauschprogrammen teilnehmen und so den Sozialismus auf dem Wege der Überzeugung in die Welt tragen. Länder, mit denen keine diplomatischen Kontakte unterhalten werden, sind hiervon ebenso ausgenommen wie Boscoulis, in dessem Schulsystem die Perversion Einzug gehalten habe. Webberowitsch: "Nach zwei Twens und einem alten Esel folgt nun die sodomistisch-pädophilistische Steigerung mit zwei Teenys und einem jungen Stier. So etwas darf und wird unsere Jugendlichen nicht verderben, wie es bereits mit den Jugendlichen aus Mitteleuropa der Fall ist, wo eine regelrechte Welle des Sextourismus in Richtung Norden ausgebrochen ist." Die wegweisende Entscheidung wurde von allen Delegierten des Parteitags mit beherztem Applaus begrüßt.


WIRTSCHAFT

2. Fünfjahresplan vorgestellt

FAROGRAD. Der XII. Parteitag der KPS war auch Vorstellungskulisse für den 2. Fünfjahresplan der SSFR die Jahre 2036 bis 2040. Hauptpunkte waren unter anderem die deutliche Produktionsausweitung von Toilettenpapier, Hopfen/Bier, Haushaltsgeräten, Fahrzeugen und industriell vorgefertigten Bauelementen für den Wohnungsbau. Nach den vergangenen stürmischen Jahren der Industrialisierung möchte man sich auf eine Verbesserung der Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs konzentrieren. Die Weichen dafür seien gestellt. "Keine Leichtindustrie ohne Schwerindustrie!" Das weise Motto, das der Große Genosse Webberowitsch aus seiner ehemaligen Heimat einst mitbrachte, habe sich wie so viele andere als richtig erwiesen. Eine Produktionsverringerung ist nur im Weinbausektor vorgesehen, wo eine qualitative Aufwertung und verstärkter Export das Einnahmeniveau mittelfristig anheben sollen.

Völlig losgelöst wurde der Energiesektor behandelt: Die Gründung der OPEN hatte wesentliche Plankorrekturen in letzter Minute erforderlich gemacht und wird wahrscheinlich noch weitere tiefgreifende Korrekturen nach sich ziehen. Die SSFR besitzt ernstzunehmende Ölvorkommen und ist auf Importe nicht angewiesen. Die aufgrund des De-facto-Monopols der OPEN an vielen Märkten absehbare Ölpreisspirale könnte jedoch im Falle eines Ölexports im größeren Stil den Staatshaushalt deutlich aufbessern, sodass der Plan übererfüllt werden könnte. Gleichzeitig können befreundete Staaten mit fairen Preisen rechnen, die losgelöst vom Weltmarktpreis sind und eine geringe, aber feste Gewinnmarge beinhalten. Es wurde daher beschlossen, die Verflüssigung der reichlich vorhandenen Steinkohle voranzutreiben, auch wenn diese derzeit noch nicht wirtschaftlich ist, und zusätzlich zur Entwicklung sparsamerer Benzin- und Dieselmotoren via "Downsizing" in den kommenden Jahren auch den Nuklearhybriden mehr Beachtung zu schenken. Mithilfe der Atomkraft lassen sich gewaltige Ölmengen für den Export umschichten. Ziel ist nun die Serienreife von Nuklearhybriden in 4 Jahren. Die Frage des sicheren Brennelementeaustausches gilt es vorrangig zu klären.

Eine weitere erfreuliche Entwicklung im Verkehrssektor kommt aus Astana, das kürzlich in einem Blitztreffen die Aufgabe seiner Anteile an der Temuschkin Bahn (Тэмушкин Бахн) zusicherte. Damit endet die fast neun Jahre andauernde Duldung von Astana als Miteigentümer unserer Eisenbahngesellschaft, was unter anderem die Annahme eines neuen Namens ohne Deppenleerzeichen verhinderte. Der neue Name Slawische Bahn (Славишэ Бахн) fällt kürzer aus, was das Ersetzen der alten Logos kostengünstig gestaltet, da sie häufig nur überklebt werden müssen. Sparsamkeit bedeutet für die SSFR sinnvoll zu sparen, und der Verzicht auf eine komplexe Namensgebung beweist dies eindringlich.


KULTUR

Abschneiden der Drunk Russians beim SVSC

FARZAN. Das Jugendmagazin "Farzan Boy" bewertete die Ergebnisse des jüngst gelaufenen internationalen Wettbewerbes Simocracy Vision Song Contest. Dabei zeigte sich die Redaktion überraschend selbstkritisch: Der gezielt erzeugte Hype für die SVSC-Letzten Drunk Russians aus unserem Land sei demnach falsch gewesen. Man habe das junge slawische Publikum in seiner Entscheidung manipuliert und als Folge Verlierer nach Aminier geschickt. Dies dürfe sich nicht wiederholen und entsprechend komme der neue Hauptfavorit aus dem Härterockbereich, von dem man sich größeren Erfolg verspreche. Die Redaktion aus Farzan plane eine Interviewreihe auch mit den anderen Bewerbern für die Vertretung Slawiens beim SVSC 2036.


Musical Hanadu startet in Farograd

FAROGRAD. Hannah Montana-John heißt die legendäre Arbeiterführerin, Frauenrechtlerin und Kooperativenbegründerin aus der unassischen Metropole New York. Dieser mutigen Frau zu Ehren wurde nun im Farograder Tolschoi-Theater nach monatelanger Vorbereitung ein Musical ins Leben gerufen. Die Namensgebung entstammt dabei, wie so oft in der Welt der Kulturschaffenden, dem kreativen Zufall. Montana-John schuf innerhalb ihrer Kooperative das reaktionäre Sie ("Sir" bzw. "Madam") ab und bediente sich stets des Dus. Was lag also näher, als aus "Hannah, Du!" ein "Hanadu" zu machen?
 
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Demokratische Republik von Astana
23. Dezember 2035
Einigung im Koalitionsstreit

Die politischen Verhältnisse in Astana haben sich nach einer monatelangen innenpolitischen Krise nun geklärt: Trotz der Tatsache, dass die DSP mit der kommunistischen KAP im Süden Astanas die Regierung bilden wird, wird die Regierung in Astana nicht auseinanderbrechen. In der Vergangenheit hatte die liberale ULP, nach wie vor stärkste politische Kraft im Land, angedroht, die seit 2032 existierende Koalition auf oberster staatlicher Ebene platzen zu lassen, sollte die gemäßigt sozialistische (sozialdemokratische) DSP mit der KAP zusammenarbeiten. Die Tatsache des Einknickens der ULP hat in den letzten Tagen innerhalb Astanas für große Überraschung gesorgt, war sie doch bisher immer als die mächtigste Kraft im Lande erschienen. Wichtige Parteiangehörige wie die Verfassungsschutzministerin Ulianov weigerten sich bisher, vor der Kamera Statements abzugeben. Spekulationen der MediaBull zurfolge liegt die Einigung auf Basis eines Rückzuges der ULP vor allen Dingen daran, dass das Land kaum noch regierungsfähig war und bei einer Neuwahl die Koalitionspartner für die ULP ausgehen würden. Die einzig bisher geschehene, öffentliche Äußerung der ULP war der Verzicht auf Pläne, künftig wieder mit der DSP zu koalieren.

Minister des Südens steht fest

Die KAP wird den Minister des astanischen Südteils stellen. Der Name des politischen "Newcomers" lautet Vasili Berjew, in der Vergangenheit vor allen Dingen als Stifter von Unruhe in den südlichen Gefilden des Landes bekannt. Besondere Berümtheit erlangte er durch den konsequenten Verzicht auf Interaktion mit Medien wie der MediaBull, jedoch die intensive Nutzung des Internets zur Propaganda für die kommunistische Partei und ihre Ziele. Auf den einschlägig bekannten Internetseiten sprach er nach dem Einknicken der ULP von einem "historischen Sieg der Bevölkerung Astanas über die Bankenpartei" und einem "Medienkrieg", der gegen ihn geführt würde. Er ist vor allen Dingen in der Hauptstadt und den Regierungskreisen bisher berüchtigt, sein zwielichtiger Ruf und die Ablehnung der anderen Parteien gegen ihn werden ihm nach Ansicht der ULP und der MediaBull den politischen Alltag in Südastana sehr schwer gestalten.

Kurznachrichten:

- NRA streitet Deppenleerzeichenvorwurf aus der SSFR ab: "Die waren doch zu blöd, den Namen richtig zu schreiben, und außerdem haben sie uns gezwungen, die Temuschkinbahn herunterzuwirtschaften.", so ein astanischer Lockführer
- Einschreibungsphase für das Classic Festival offiziell eröffnet
- Das Wetter: Ivanostov -39°/Sonne, Astana -32°/Schneefall, Nova Rostov -42°/Sonne, Port Brûmiair 29°/Regen
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Offener Machtkampf bei der Sozialistischen Fraktion

Im Congress scheiterte heute eine Mehrheitsfindung für ein Gesetz zur zentralen Erfassung von Land. Die Neosozialisten in der Sozialistischen Fraktion die an der Regierung beteilligt ist nahm den Gesetzentwurf zum Anlass, um sich gegen die eigene Partei zu stellen.
Die 40 Abgeordneten der Neosozialisten beschimpften die politische Linie des Unionspräsidenten und der Regierung als unsozialistisch und zu dialogbereit.
Nachdem die Sitzung des SEANC für beendet erklärt wurde versammelten sich die Anhänger Musas und die der Neosozialisten im Foyer.
Nach einem heftigen Wortgefecht zwischen den sozialistischen Gruppen löste das Congresspersonal die Versammlung auf. Der abwesende Vorsitzende der Sozialistischen Bewegung im Congress, Unionspräsident Musa kündigte in ein Fraktionsrundschreiben an "(...) die Stabilität der Regierung weiterhin zu gewährleisten und entsprechende Maßnahmen in der Fraktion zu ergreifen, um die Sozialdemokratische Richtung zu verteidigen."

Regierung verschiebt Reformvorhaben-& Verfassungseinsetzung

Per Dekret setzt die Unionsregierung die Abstimmung des großen Reformpaketes im Congress und die rechtsgültige Einsetzung der Verfassung aus und verschiebt beide Projekte ins nächste Jahr.

Die Unionsregierung begründet die Verschiebung mit Nachverhandlungen mit der Teilrepublik Sulawesi und der Teilrepublik Naos bei dem Reformvorhaben die neben Wirtschafts-& Sozialreformen auch einen Umbau des Gesundheitssystems vorsehen und der vorranigen Entschuldung des Staatshaushaltes, auch die aktuell angespannte Situation im Südwestpazifik die derzeit die Sicherheit der Islamischen Union bedroht.

WAR-TV Mitarbeiter zu Haftstrafen verurteilt

Das Gericht in Bendar gab heute nach einem fairen und ordentlichen Verfahren gegen vier Angeklagte Stormics das Urteil bekannt. Die Angeklagten hatten nach Meinung der drei Richter wissentlich in ihre Taten gehandelt und verbotener weise Arbeit als WAR-TV Mitarbeiter getätigt.

In seinem Urteil erklärte das Gericht, dass es die Einschüchterungsversuche und die Verklärung zur politischen Angelegenheit seitens der SR und dessen Regierung nicht teilt. Ebenso wurde der Versuch der Unionsregierung auf das Gericht einzuwirken heftig kritisiert.
Die Vier angeklagten Stormics wurden für schuldig erklärt und zu jeweils ein Jahr Gefängnis verurteilt, von dem zwei Monate in Einzelhaft zu verbüßen sind. Das Gericht stellte in Aussicht bei guter Führung eine vorzeitige Entlassung und Abschiebung zu befürworten.

Im Fall eines Angeklagten der als Kurier Drogen aus der SR in die Islamische Union schmuggelte wurde eine Freiheitsstrafe von 5 Jahren verhängt die parallel zum bestehenden Strafmaß verbüßt wird.

Kurznachrichten:
-Immer mehr Pazifikanrainer misstrauen Okakura
-Chryseums neuer Briefkopf ist smart, südamerikanischer Staat begehrt in der Welt
-SSFR droht Mangel an Bedarfsgütern für die Genossen stattdessen wird es Schwerindustrieprodukte im Überfluss geben, 5-Jahresplan sei Dank
 
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Republik Emmeria

Außenpolitik
Auslieferungen
Verhaftete Personen die in Emmeria Straftaten begangen haben und aus einem anderen Staat kommen werden absofort in Emmeria vor Gericht gestellt.
Dies gilt ab dieser Mitteilung was derzeit auf 14 Personen aus der Storm Republic, 2 Personen aus dem zumanischen Reich und 4 Personen aus der islamischen Union zutrifft.
Weiteres wurde beschlossen Verkehrsünder aus anderen Staaten das Fahrzeug festzusetzen solang diese ihre Bussgelder nich zahlen.

Innenministerium
Contra Bewegung
Die Regierung fordert die Anhänger der Contra Bewegung gegen die Nationale Partei Emmerias auf an Verhandlungen teilzunehmen um die derzeitgen Probleme gemeinsam zu lösen.
Der Versuch innenpolitische Missstände mit Demonstrationen aufzuheben führe zu keinen Ergebnissen.
Weiteres sollen die Extremisten die Terrordrohungen ausgesprochen haben ausgeliefert und vor ein Gericht gestellt werden.

Manöver
Prototyp Schiffe ohne Waffen sind derzeit unterwegs in die islamische Union um Sprit und Versorgungsgüter aufzladen der restliche Teil der Flotte kehrt zurück nach Port Valdez.
Ein Unfall auf dem begleiteten Versorgungsschiff EMS Silverhawk führte dazu das die kleinen Schiffe nicht mehr nachgetankt werden konnten und die Gefahr bestand das diese ohne Sprit und Nahrung in denn Gewässern bleiben.
Die Schiffe wurden von zivilen Technikern der Werft in Valdez übernommen und führen die zivile Handelsflagge da sie keinerlei Bewaffnung mitführen.

Sonstige Meldungen:
++ Attentatsdrohung gegen hochrangige Politker ++
++ Wegelagerer überfallen Schmuggler, EMST verhaftete die Verdächtigen ++
++ PMC Firmen bewachen seit neuster Zeit auch Containerschiffe ++
++ Mehr Sicherheitskräfte im ganzen Land gegen Terrordrohungen ++
++ Opposition kritisiert das durchgewunkene Sperrgebiet nahe Zanarkand ++
++ Militär verlegt Forschungen für Flugzeuge nach Newark ++
++ Rainbow Factory als lustige Urban Legend ++



 


30. Dezember 2035

Eilmeldung

Wie liberal darf die Republik sein - die LDP spaltet sich

New Pacifiy City - Dass der jüngste Schritt der alleinregierenden LDP, die sich in diesen Tagen erstmals nicht komplett als einheitlich denkende Partei präsentiert, auf ein gewisses Maß an Ablehnung stoßen würde, war bereits absehbar. Ein wenig überraschend gestaltete sich die Reaktion von Premierminister Hiroshi Yamamoto dennoch. Als man beschloss, die Altersbeschränkungen bzw. die entsprechenden Gesetze auf den Stand von vor den als Liberalisierung groß in allen Medien thematisierten Änderungen zurückzusetzen, gab es nicht nur bei der Bevölkerung einen "kleinen Aufstand". Liberale Teile des Stormic Volkes, Anhänger der DPS und des Liberalismus und viele Jugendliche kritisierten die von ihnen als "Rückkehr in die Vergangenheit" bezeichneten Erhöhungen der Altersbeschränkungen, welche vor allem der nächtlichen Kriminalität auf den Straßen ein Ende setzen sollen. Doch was vor allem überraschte, war die Kritik innerhalb der eigenen Partei von Premierminister Yamamoto. Sieben Parlamentsabgeordnete weigerten sich hartnäckig, der Gesetzesänderung zuzustimmen - sie gehören zum auf ihrer Linie gebliebenen Kern des liberalen Flügels in der Partei. Dass der Premierminister über diese Aktion nicht sonderlich erfreut war, ließ er den Herren umgehend mitteilen; diese jedoch sprachen sich wenig später auch in einem Fernsehinterview eindeutig gegen den Beschluss des Parlaments und den Willen Yamamotos aus. Der Premierminister schloss die sieben Abgeordneten daraufhin aus seiner Partei aus. Nun haben sie sich zusammengeschlossen, um gemeinsam gegen die "unverhältnismäßige Deliberalisierung" der Storm Republic vorzugehen: als eigene Partei. 自由の保全の党 - Jiyū no Hozen no Tō, Partei zum Erhalt der Freiheit. Unter diesem Namen agiert die schnell um einige Gegner des jüngsten Parlamentsbeschlusses angewachsene Gruppe um Kazuyoshi Fujimura und Mitch Gregor - beide gelten als ehemalige Größen im liberalen Flügel der LDP. Zum Ziel hat die Partei erklärt, weiteren Deliberalisierungsmaßnahmen der regierenden LDP entgegenzuwirken und die liberale Struktur als "Errungenschaft der letzten Jahre mit großem Wert" zu erhalten. Dass sie dazu zunächst einmal auf einen großen Rückhalt bei der Bevölkerung angewiesen ist, ist ihr jedoch bewusst. Dieser blieb bisher aus - in einer repräsentativen Umfrage gaben nur knapp drei Prozent der Befragten an, die Partei, die sich in ihrer Kurzform Jihotō nennt, möglicherweise in Zukunft wählen zu würden. Zu groß ist derzeit das Vertrauen weiter Teile der Bevölkerung in die regierende LDP - auch, da diese angekündigt hat, nur im Falle "äußerster Notwendigkeit" weitere Maßnahmen zur Verschärfung bisher geltender Beschränkungen vorzunehmen. Die Partei um den in diesen Tagen äußerst souverän wirkenden Premierminister Hiroshi Yamamoto hat scheinbar eine erste kleine Krise überwinden müssen, präsentiert sich trotz des Verlustes von sieben eigenen Abgeordneten nach wie vor als hochgelobter Heilsbringer der Storm Republic.

Die regulären Verlautbarungen der Storm Republic folgen in wenigen Tagen.
Eilmeldungen aus der Storm Republic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Sozialistische Fraktion zerbricht/ Sozialdemokratische Partei gegründet


Nachdem kürzlich ein offener Kampf um die politische Richtung innerhalb der Sozialistischen Fraktion entbrannt ist hat sich die Bewegung im Congress handlungsunfähig gemacht.
Als Antwort auf die Zersplitterung seitens der Neo-Sozialisten schloss die Fraktionsführung die Neo-Sozialistische Gruppierung mit ihren 40 Anhängern von der Bewegung aus.

Desweiteren wurde unter den verbliebenden Abgeordneten als Vertreter der Basis eine gemeinsame Konferenz einberufen der am Abend mit folgenden Beschluss zuende ging:

"Die Sozialistische Fraktion, welche sich durch die Regierungsbeteiligung zur Verantwortung gegenüber den Bürgern und der Stabilität in der Region verpflichtet sieht, ist ein entschiedener Gegner Antidemokratischer Ideologien und Verfassungsfeindlichen Ideen.
Aus diesem Grund distanziert sich die Fraktion von den Neo-Sozialisten und verabschiedet sich als einheitliche Partei neu aufzustellen.
Als "Sozialdemokratische-föderale Partei (SDFP)" wird die bisherige Fraktion der Sozialisten ersetzt.

In den nächsten Wochen soll ein Basisprogramm entworfen werden, welches mit dem Islamischen Sozialismus vereinbar ist. Dazu wurde als Vorsitzender einstimmig Musa von der legitimierten Sozialistischen Fraktion des Congress gewählt."

Emmerianische Strafverfolgung begrüßt

Die Unionsregierung begrüßt die Strafverfolgung von ausländischen Rechtsbrechern in der nordamerikanischen Republik. Dennoch bittet die Unionsregierung über angeklagte Bürger der IU automatisch benachrichtigt zu werden, über das vorliegende Verbrechen und einen vorläufigen Bericht, um gegebenenfalls einen Anwalt den Angeklaten zur Seite zu stellen.
Da Emmeria als besonders national-bedachter Staat ein hohes Ansehen in der Rechtsstabilität besitzt unterstützt die Unionsregierung Anklagen vor emmerianischen Gericht und strebt daher kein Auslieferungsabkommen an um angeklagte Bürger vor ein Gericht in der IU zu stellen.

Kurznachrichten:
-Teilrepublik Salomonen bestätigen Versorgung von emmerianischen Kreuzern in der Region, dabei besuchten nur unbewaffnete Kleinschiffe die Hoheitsgewässer unter Geleit der Wasserschutzpolizei.
-Präsident Kabui unterstützt Chryseums Wunsch zu einen Stützpunkt im Südpazifik unter Voraussetzung einer Pro-Gerudonischen Politik
 


-3.1.2036-

Persalien wünscht der Staatengemeinschaft ein Frohes Neues Jahr !



Hormuz - Auch in Persalien konnte man zum neuen Jahr Leuchtfeuer am Himmel sehen. Überall im Land, vorallem in großen Städten wie Haria, Kerman, Shiraz oder Bushehr gab es große Feuerwerke. Aber das mit Abstand größte und spektakulärste Feuerwerk fand in der Küstenstadt Hormuz statt. An der Marina Hormuz fand der Countdown im persischen Fernsehen statt, der von tausenden Zuschauern begleitet wurde. Dieses Feuerwerk war bisher das größte auf persischen Boden und der Trend setzt sich bei der Bevölkerung fort. Viele Muslime hingegen waren kritisch gegen dieses Ereignis, da der Islamische Kalender später beginnt.

Plan vom Persian Museum of History vorgestellt


Haria - Gestern veröffentliche der Persian Museum Cooperation die Pläne für einen Neubau des Museum für Geschichte in Haria. Das Gebäude vom aktuellen Museum ist Renevierungsbedürftig und dessen Platz reicht nicht mehr aus. Viele Schätze von der persischen Hochkultur der Antike, sowie vom hellenistischen Weltreich Alexanderes des Großes, sind hier ausgestellt. Neue Anitquitäten aus Ausgrabungen von Persepolis sollen im Neubau ausgestellt werden. Die Persalisch-Naoto Baufirma wird die Pläne verwirklichen. Mehr Infos zu dem Plänen und der Entwurf des Neubaus werden demnächst bekannt gegeben.

Imker warnen: Wenn die Bienen sterben, sterben auch wir



Haria
- In Persalien z. B. gingen in der ersten Hälfte des Jahres 2035 bereits 10.000 Völker ein, meist durch den Befall der Varroa-Milbe. In manchen Regionen starben bis zu 80 % der Völker. Diese Milbe legt ihre Eier bereits in den heranreifenden Nachwuchs der Bienen hinein, so dass diese oft schon behindert oder verstümmelt zur Welt kommen. Auch gesunde Bienen werden durch die Milbe geschädigt, weil diese die Bienen regelrecht aussaugt.

Aber nicht nur in Persalien, auch in anderen Teilen der Erde wird ein Bienensterben angenommen. "Wenn die Bienen sterben, sterben auch wir", sagte der Präsident des Imkerverband Persien. "Wenn die Biene stirbt, dauert es vier Jahre, bis der Mensch stirbt. Das ist natürlich radikal formuliert. Es geht dabei auch um mehr als nur um die
Honigbiene, die ja ein Repräsentant der ganzen bestäubenden
Insektenwelt und gleichzeitig deren Höhepunkt ist. Sie
hat aber tatsächlich einen besonderen ökonomischen Stellenwert
für uns Menschen: rund ein Drittel unserer Ernährung
hängt direkt oder indirekt von der Biene ab. Getreide ist zwar
von Insekten unabhängig, aber viele Früchte und Ölsaaten,
aber auch Nüsse brauchen Bienen zur Bestäubung", erklärte der Präsident des Imkerverband besorgt.


Kurznachrichten


- Auch Persalien verkleinert seinen Postbanner, Chryseischen Trends wird gerne gefolgt

- Umfrage ergibt: Chryseum beliebtestets Land, Okakura unbeliebtestes Land

- Persische Fischer immer mehr im Kaspischen Meer unterwegs

- Nationalorchester Haria und die Oriental Ladys beim astanischen Classicfestival dabei

- Marijam Ataya bei Miss Simocracy 2036 in Farograd für Persalien am Start: http://www.ld-host.de/uploads/images/911e720f33377d14919e88b629397b12.jpg
 

Bolivarien


Frohes neues Jahr 2036!

Das neue Jahr wurde in Bolivarien mit Freude und einem grossen Feuerwerk in Bogota begrüsst.

Präsident Hugo Caprilles hielt seine Neujahrsansprache ab. Er meinte das 2035 ein hartes Jahr für Bolivarien war, jedoch man nicht entrüstet sein darf. Mit der Hilfe von allen werde man den Absprung von Armut, Elend und Korruption schaffen, das letzte was man braucht ist das aufgeben, so Caprilles.


2036 wird ein besonderes Jahr in Bolivarien. Im Juni wird erstmals der Präsident vom Volk selbst bestimmt, und wenige Wochen später wird der Föderationsrat gewählt.

Im Verehr wird sich auch einiges tun: Die ersten U und S-Bahn Linien werden eröffnet und Bogota wird von Cali und Quito aus wieder mit dem Zug zu erreichen sein.

Ab dem Sommer kann jedes Kind in die Schule gehen, die ausgaben für Bildung werden dafür rechtzeitig, deutlich, erhöht.


Bolivarische Staatsbahn gibt Bestellungen bekannt.

Die "Versorgung" durch Fahrzeuge im Nahverkehr der Grosstädte ist schon seit längerem gesichert. Da der grosse Ausbau des Bahnnetzes auch ausserhalb der Städte nicht halt macht müssen nun zusätzliche Fahrzeuge und Wagen beschafft werden. Nach reichlicher Überlegung werden Altorm und die Lugansker Lokomotivwerke mit Aufträgen beglückt. Das Verkehrsministerium gab für die Bestellungen bereits das "ok".


Lugansker Lokomotivwerke:


Serie TE
145 TE10M sowie 150 TE10U

Serie DF
220 DF-11 sowie 110 DF-4

Ausserdem 50 IC3 Kompositionen.


Alstorm:

120 Alstorm Drive, Person; Variante D.

60 Alstorm X, Person; Variante A

125 Alstorm X, Cargo; Variante A

1000 Alstorm Travel, Variante E

200 Alstorm Travel, Variante F

300 Alstorm Travel, Schlaf A

80 Alstorm Travel, Gepäck, A

70 Alstorm Travel, Speise A



Kurznachrichten:
Wir wünschen der Staatengemeinschaft nachträglich ein frohes neues Jahr!
Verbot von ETOPS-Flügen von und nach Bolivarien seit 01.01.36
Staatengemeinschaft hüllt sich wieder in stilles schweigen..
 
  • Danke
Reaktionen: Wilfried Webber
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié



Antarktis - Forscher Entdecken Pyramidenförmige Gebilde!

Wie Forscher Live aus dem Forschungszentrum Antarctos I Bekanntgaben, wurden mithilfe eines Spezialsatelliten Pyramidenförmige Gebilde Entdeckt.Man Vermutet dass es sich um Überreste einer Unbekannten Zivilisation ist, auch Eine Stadt der Atlantos ist nicht Ausgeschlossen worden.Man möchte die Bilder allen Forschern Weltweit zur Verfügung Stellen, um Genauere Informationen zu Gewinnen. Lieder ist die EIsdecke so dick dass man die Pyramiden nicht ausgraben kann.

Atlantos-Leichnam Untersucht - Neue Menschen-Art?

Forscher in Hylalia-Stadt Rätseln noch immer über die Mumie eines Atlantos-Unterkönigs, er hat ein vergrößertes Herz, Große Lungen, und 2256 cm³ großes Gehirn.Man gab ihm Vorübergehend den Namen Homo Sapiens Atlantosensis - Vernünftiger Atlantosischer Mensch.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié
 
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Königreich Gloria

Tour de Glor
Die letzten Vorbereitungen für die Tour de Glor laufen. Am 2.5.2036 startet das Rennen in Kopenhagen ,man freut sich in Gloria auf einen fairen Wettbewerb. Umleitungen auf der Strecke für den Verkehr werden in den einzelnen Bezirken besprochen. Eine besondere Herausforderung wird der Pendelverkehr in Paris und Ruhrstadt sein. Aber eine Lösung ist den Tag an dem die TDG durch eine bestimmten Ort geht dort einen Brückentag einzurichten.Teams können sich noch bis zu April 2036 anmelden.(RL bis zum 24.10.12)

http://wiki.v2201205127378380.yourvserver.net/TDG_Tour_de_Gloria

Feurwerksraketen werden Strenger kontroliert

Zur Neujahrsfeier waren in Gloria die Krankenhäuser voll!
Ein erschreckendes Ergebnis das im Gloretag momentan besprochen wird. Unsichere Raketen sollen nicht mehr in Gloria verkauft werden.
Eine Untersuchung ergab das jeder vierter Feuerwerkskörper auf dem Glorischem Markt unsicher sind. Bis eine Lösung gefunden wird empfiehlt
das glorische Gesundheitsamt Feuerwerkskörper aus Boscoulis zu kaufen, den die schnitten in einen Test am besten ab. Gewarnt wird vor Feuerwerksköpern ohne klare Herstellungs Kennzeichnung.

Staatstreffen
Gloria möchte ein Staatstreffen mit folgenden Staaten:


-State of Britannia

-Royaume Bourgogne du Sud

-Vereinigtes Königreich Castiana


Kurznachrichten:

- Die Alpen im MEB waren diesen Winter sehr beliebt für den Uhrlaub der Gloren

- Unfall mit Braunkohlebagger in der nähe von Neuss 2 tote


Wetter

Kopenhagen -3°C Bewölkt

Flensburg -1°C Sonnig

Düsseldorf -2°C Schnee

Münster 1°C Bewölkt

Amsterdam -1°C Schnee

Brüssel 1°C Bewölkt

Paris 3°C Sonnig

Brest 2°C Sonnig

Rechtschreibung gecheckt von Klexi :read:
 
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Reaktionen: Wilfried Webber


République Cramtosian

-Politik-
Offizielle Nachrichten der Regierungen

"Scheitern der Regierung" - Neuwahlen

Rom: Heute trat Präsident Verice um Punkt 12 Uhr vor die geladenen Reporter und sprach mit ihnen:
" Sehr geehrte Mitbürger, geehrte Pressemitgieder, ich muss ihen leider heute, ähnlich wie mein Vorgänger vor wenigen Jahren, das scheitern unserer Regierung verkünden."

So soll(en) die neue(en) Regierungspartei(en) in der letzten Woche des Jahres gewählt werden. Die Ergebnisse werden dann am 1.1.37 (31. 12. RL) verkündet. Es ist noch einige Zeit bis zu den Wahlen, aber die Vorbereitungen bei einigen Parteien werden sicher schon in den nächsten Wochen starten um möglichst gute Chancen bei der Wahl zu bekommen.
Aber die Gefahr ist natürlich groß das nationalistische Parteien an die Macht kommen und so die seit kurzem herrschende Stabilität wieder zerstören. Besonders der nördliche Nachbar, das Königreich Savoyen warnte in der Vergangenheit schon oft dass sie im Notfall die Stabilität herstellen, egal ob politisch oder militärisch.
Man erhofft sich aber auch Hilfe von der nördlichen Macht, so hofft man auf unabhängige Wahlbeobachter welche die Wahl überwachen damit es zu keinen Zwischenfällen kommt.

Eine Partei hat aber schon einen Kanidaten gefunden, die Partito Socialdemocratico (momentane Regierungspartei) stellte den politischen Newcomer Fabio Pelderè auf, obwohl der 33 Jährige kaum über Erfahrung verfügt, daher ist eine Wahl von ihm eher unwarscheinlich.

Egal wer antritt, oder wer nicht, am Ende des Jahres wissen wir wer die Republik leiten wird.
Die Wahl wird auch ein Zeichen für die Stabilität und Zukunft des Mittelmeerraumes darstellen.



Retten was noch zu Retten ist - Nationale Reformen angekündigt

Rom: Kurz nach dem "Rücktritt" des Präsidenten beschloss das Parlament noch einige nationale Reformen, um zu retten was noch zu retten ist. So werden bis zum 31.12 alle Zonen schrittweise abgeschafft, alles soll von der Regierung gelenkt werden, das soll Korruption und Machtmissbrauch verhindern. Weiter wird Naleys als Hauptstadt abgewählt, "zu unattraktiv, zu unbedeutend sei die Stadt", so ein Sprecher in Rom. Das liegt wohl auch daran dass über 80% der politik bereits von Rom oder Neapel gelenkt wird, so ist ab dem 1.1 nächsten Jahres Neapel die neue Hauptstadt, die Stadt befindet sich in einem Aufschwung der nicht zu übersehen ist, die Stadt wird immer bedeutender für Wirtschaft und Politik der Republik.
Das Parlament soll von 125 auf 200 Sitze vergrößert werden, auch Aufgrund der Übersicht.
Auch der Botschafter der demokratischen Republik Boscoulis darf seine Amtsräume neu beziehen nachdem er infolge des Ostseekrieges des Landes verwiesen wurde.



Abrüstung und Entmilitarisierung

Rom: Die vor kurzem beschlossene Abrüstung läuft weiter, auch die nördliche Grenze wird zu einer entmilitarisierten Zone. Auf einem 10 Kilometer breiten Streifen dürfen keine Truppen mehr stationiert werden, in folgedessen werden zwei militärische Checkpoints geschlossen und abgerissen. Auch die Grenzkontrollen dürfen nurnoch bei Terrorwarnstufe 2 oder 1 von Soldaten durchgeführt werden, weiter wird dem Köngreich Savoyen ein Abkommen zur Grenzkontrollenfreien Fahrt zwischen den beiden Ländern.

Auch werden alle alten Fahrzeugbestände schrittweise verschrottet und neue Fahrzeuge werden bei den jeweiligen Firmen in Auftrag gegeben, ausgenommen alle Schiffe der Marine. Ein Sprecher in Rom äußerte sich so:" Man darf eine Modernisierung der Streitkräfte nicht mit einer verkleinerung der technischen Bestände gleichsetzen, wir werden zwar alle Fahrzeuge und Waffen schrittweise zerstört, aber zu 80% durch moderne Bestände erneuert, ein Land muss sich ja verteidigen können."

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Soldaten zerstören erste Waffenbestände


Den Anfang der Modernisierungswelle macht die Luftwaffe, so werden bis 2045 folgende Luftfahrzeuge der Firma Condor Aeromobili ausgeliefert:

Flugzeuge

25x Aeromobili Distruttore
20x Aeromobili Cacciatore

Helikoper

20x Aeromobili Aggressore
40x Aeromobili Nascondersi
15x Aeromobili Esplorare
10x Aeromobili Trasportatore

Weiter möchte das Militär gern bei der Firma Aero d' Antoinette
eine Bestellung aufgeben:

10x G-JA23 Herkules (Aber als Transportversion)
5x G-JA23 Herkules (Als Gunship-Flugzeug)



-Wirtschaft-
Bereitgestellt von " Cramtosian Financial"

Neue Ziele für kleine Air Line

Rom: Die international eher unbedeutende Air Line Rome Air kann absofort auch Ziele im Königreich Gloria anfliegen, die Behörden beider Länder stimmten diesem Konzept zu und absofort fliegt Rome Air nach Paris, Kopenhagen und Düsseldorf.
Im Austausch darf Euro-Air nun nach Neapel, Rom und Pescara fliegen. (Hoffe die drei Städte stimmen...) das soll die Zusammenarbeit der beteiligten Länder und Firmen für den Verkehr zwischen den beiden Ländern erleichtern und verbesserrn.
Weiter sucht Rome Air einen Produzenten für große Langstreckenflugzeuge, Firmen welche interresiert sind können sich bis zum 31.12 bei Rome Air melden.


-Kurznachrichten-

--- Bauarbeiten in Bonifacio gehen voran ---
--- Pescara hat die höchsten Lebensstandards der Republik---
--- Regnerisch aber warm ---
--- Keine Terroranschläge seit 2 Monaten ---
--- Ferraro plant Werke im MEB ---
--- Suche nach Nachrichten dauern an ---
--- Studie belegt: 5 Stunden Schlaf sind für politische Nachrichten scheinbar ausreichend ---
--- Bald wieder Nachrichten aus der Storm Reppublik? ---





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Wer Rechtschreibfehler oder "Special Effects" meiner Tastatur findet darf sie behalten.
 
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23. Januar 2036

Eilmeldung

Neujahrsansprache aus der Ferne

Fukuro - Ein Novum war es, als nach den üblichen massiven Feuerwerken zum Beginn des Jahres 2036 - die insbesondere an der weltberühmten Stormic Bridge erneut alle Rekorde zu brechen vermochten - die um Punkt ein Uhr Weststormic Zeit startende Neujahrsansprache von Premierminister Hiroshi Yamamoto auch von den im Regierungsviertel feiernden Bürgern nur über Großbildleinwände verfolgt werden konnte. Erstmals in der Stormic Geschichte fand die Ansprache außerhalb der Storm Republic statt - genauer gesagt in der okakurischen Hauptstadt Fukuro. Dort fanden sich zehntausende begeisterte Fans des Premierministers und der Storm Republic sowie Stormic Staatsbürger ein, die zunächst Hiroshi Yamamoto teilweise sogar mit Spruchbannern begrüßten und anschließend seine Rede verfolgten. Dass der Premierminister, der bisher seine Neujahrsansprache konsequent auf dem Stormic Square in New Pacific City abgehalten hatte, diesmal einen sehr ungewöhnlichen Ort mit dem am anderen Ende der Erde gelegenen Okakura wählte, war dabei allerdings keineswegs ein Zufall: in den letzten Tagen hatte Yamamoto seinen bereits mehrmals angekündigten Urlaub in dem ihm sehr sympathischen Staat angetreten. So war es dann auch keine Überraschung, dass sich der Premierminister in seiner Ansprache zunächst für die Gastfreundlichkeit des okakurischen Volkes bedankte und seinen Gefallen über Landschaft und Kultur zum Ausdruck brachte. Zu ernsteren Themen kam es bei der Ansprache von Yamamoto insgesamt kaum - auch dies stellte keine Überraschung dar, ist die Weltpolitik doch derzeit kaum von Konflikten geprägt. Das Thema der Islamischen Union wurde umgangen; wichtigstes Anliegen war dem Premierminister die Fußball-Amerikameisterschaft im Sommer als "wichtigstes Sportereignis auf Stormic Boden bisher". Dass die Botschaft von Hiroshi Yamamoto im Wesentlichen aus nicht viel mehr als "hier kann man richtig gut Urlaub machen" und "auch im neuen Jahr wird es wohl wenige Probleme für die Storm Republic geben" bestand, nahmen ihm schlussendlich nicht einmal die vor Ort anwesenden Zuschauer übel - sie feierten ebenso wie die noch mitten in den grandiosen Neujahrsfeierlichkeiten steckenden Stormics ihren wohl beliebtesten Premierminister aller Zeiten.

Die regulären Verlautbarungen der Storm Republic folgen in wenigen Tagen.
Eilmeldungen aus der Storm Republic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
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State of Britannia

Office of the Lord Councillor

Neuer Lord Councillor vereidigt

Mark Schuester, Premierminister der Repulik der Midlands, wurde vom Federal Council zum neuen Lord Councillor gewählt und im Anschluss darauf in einer Sondersitzung des Abgeordnetenhauses vom Parlamentssprecher feierlich vereidigt. Als Lord Councillor ist er damit für ein Jahr das Staatsoberhaupt Britanniens und löst Victor Smith, Premierminister von Lanca-Walen, ab.

Mark Schuester führt eine Koalition aus People's Party und Liberal Democrats im einwohnermäßig zweitgrößten Gliedstaat Britanniens und verfügt in der People's Party über erheblichen Einfluss, weshalb er von den Medien des Landes auch als größter Gegenspieler von Staatsminister Owen Kent (Social Democrats / Labour Party) bezeichnet wird. Ob er seine Stellung als Staatsoberhaupt dafür nutzt, einige Vorhaben der Regierung zu vereiteln, ist noch nicht ersichtlich. Allerdings hatte sich Schuester schon öfter gegen die Familienpolitik der aktuellen Regierung ausgesprochen und angekündigt, dass seine Landesregierung vor dem Obersten Gerichtshof klagen würde, wenn die Mutterzeit auch auf Väter ausgeweitet oder die Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern legalisiert würde.

Department for Foreign Affairs

Staatstreffen

Die Außenabteilung des Staatsministeriums gab bekannt, dass der Wunsch eines Staatstreffens des Königreichs Gloria erwidert wird. Zusätzlich wünschte sich Staatssekretär Carl Undell (Radical Left) auch Treffen mit dem Vereinigten Königreich Castiana und dem Mitteleuropäischen Bund.

Kritische Augen auf Cramtosien gerichtet

Wie ein Sprecher der Außenabteilung verlauten ließ, blickt die britannische Regierung kritisch und besorgt auf die Republik Cramtosien, die mehr und mehr wie ein gescheiteter Staat aussieht, der sich selbst nicht mehr erhalten kann. Immer wieder scheitert die Regierung, Neuwahlen seien immer wieder nötig und der Terrorismus hat tiefe Wunden hinterlassen, die nur langsam verheilen.

Gemeinsame Erklärung des Taioseach des Freistaats Eire und des Ersten Bürgermeisters der Freien Stadt Doblin

Die Regierungschefs des eirischen Teils Britanniens, William Queens (Freistaat) und Henry FitzGerald (Freie Staat), beide von der eirischen Regionalpartei Fine Gael, gaben in einer gemeinsamen Erklärung bekannt, dass die beiden Landesregierungen vor dem Obersten Gerichtshof Verfassungsklage gegen die Existenz des Senats erheben werden.
Der Senat vertritt die Gliedstaaten im Bundesparlament, wobei jedem Staat mindestens 4 Sitze zustehen und 19 Sitze gemäß der Bevölkerungszahl verteilt werden. Dem Freistaat stehen so insgesamt 5, der Freien Stadt 4 der 55 Senatssitze zu.
"Der Senat soll die Bundesglieder vertreten. Dabei soll jedes Glied gleichwertig behandelt werden, so sieht es die Verfassung vor. Doch durch die Einrechnung der Bevölkerung in die Sitzvergabe ist die Gleichheit der Bundesglieder nicht gegeben.
Die Bevölkerung Britanniens wird durch das Abgeordnetenhaus repräsentiert, in dem auf etwa 110.000 Einwohner ein Abgeordneter kommt. Jeder Abgeordnete vertritt gleich viele Bürger. Wieso wird dieses Gleichgewicht im Senat nicht gegeben? Fine Gael tritt für einen Senat ein, in dem jeder Gliedstaat mit 5 Senatoren vertreten ist, ungeachtet der Einwohnerzahl", so Queens.
"Die Verfassung wurde eindeutig zu Gunsten der englischen und walenischen Glieder erstellt, um die eirischen Teile des Staates zu benachteiligen", fügte FitzGerald hinzu.
Das Staatsministerium hat bisher keine Erklärung abgegeben.
 
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Republik Lago

Wirtschaft profitiert von OPEN-Gründung
Wirtschaftsminister Louis Lefevre ist nach Verhandlungen mit den lagonnischen Ölkonzernen vor die Presse getreten und hat eine Mitgliedschaft kategorisch abgelehnt. Er begründete die Entscheidung mit dem Wettbewerbsgedanken der freien Marktwirtschaft, der mit staatlich verordneter Monopolpolitik nicht vereinbar sei. Seitens der Bevölkerung, die seit Langem unter den kontinuierlich steigenden Ölpreisen leidet, fand dieser Schritt auf breite Zustimmung und sicherte der noch jungen Regierung Girad eine Menge Sympathie. So fällt auch die Empörung der Opposition, sogar in den Reihen des auf Nachhaltigkeit bedachten Mouvement Alternatif, erstaunlich gering aus.

Während offiziell prinzipielle Gründe einen Beitritt verhindern, vermuten doch einige, dass in den erwähnten Verhandlungen vor allem Wettbewerbsvorteile diskutiert worden sind. Hebt die OPEN den Ölpreis, können Soctane, Voil und Co. sehr wohl mitziehen – müssen es aber nicht in voller Höhe. Öl aus Lago ist folglich künftig immer eine Nuance günstiger als die Produkte der Konkurrenz, obwohl auch Lago durch den grundsätzlichen Teuerungstrend profitiert.

Dass das Konzept aufgeht, lässt sich an steigenden Absatzzahlen besonders in den OPEN-kritischen Embargoländern wie der UNAS und Boscoulis beobachten. In Letzterem hat Voil sogar die ersten eigenen Ölförderungsanlagen in Betrieb nehmen können. Ohnehin hat sich das Unternehmen durch die Einführung von Expresstankstellen besser aufgestellt und möchte jetzt durch Expansionen in andere Länder wachsen. Gleichzeitig sucht es zur Deckung der hohen Nachfrage nach weiteren Öllieferanten. Bei StormOil habe man die Bestellmenge deutlich erhöht und hofft durch Mengenrabatte und den Verzicht auf den Aufbau eines eigenen Tankstellennetzes in der SR auf günstigere Preise.

Abschließend kann man nur noch eines feststellen: Vereint ein Kartell wie die OPEN nicht alle weltweit agierenden Ölexporteure, steht es sich nur selbst im Wege. Die Konkurrenz freut’s.




Bolivarien muss höhere Zinsen zahlen
Die lagonnische Investmentbank Lindberg & Cohen und mit ihr verwandte Banken wie die Banque du Québec, Crédit Lagonne und Pilaster International haben den Kauf bolivarischer Staatsanleihen verringert und mit deutlich höheren Risikoaufschlägen bedacht, seit Experten vor einer möglichen Zahlungsunfähigkeit des südamerikanischen Schwellenlandes warnen. Indizien dafür seien die Einführung eines kostspieligen Grundeinkommens, der rasche Bau von unverhältnismäßigen Prestigeobjekten etwa der neuen U-Bahn und die drastische Erhöhung des Bildungsbudgets ohne nennenswerte Einkünfte, die die gleichzeitige Durchführung solcher Mammutprojekte von heute auf morgen rechtfertigen würden. Es wird vermutet, dass diese Pläne lediglich der Beruhigung der Bevölkerung und dem Machterhalt der Elite trotz der anhaltenden politischen Instabilität dienen sollen.




Neue Staaten
Die Republik Lago begrüßt alle neuen Nationen in der internationalen Staatengemeinschaft und schlägt die Aufnahme diplomatischer Beziehungen einhergehend mit einem Botschaftenaustausch vor.
Kurznachrichten

  • Gerücht: Konnte sich der stormöse Premier Yamadingens seinen Kindheitstraum von einem Leben als Restauranttester nur durch eine politische Karriere ermöglichen?
  • Banken stellen klar: Kaputte Fernseher sind kein anerkanntes Zahlungsmittel
  • Soctane baut Seltene Erden im Zumanischen Reich ab
  • Voil versorgt entlegene Regionen Grafenbergs mit Expresstanken
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Mexicali entdeckt einen Antarktis-Vulkan

Forscher aus der IU horchten auf als Mexicali von einer ominösen Pyramide am Südpol berichteten. Die bekommenen Informationen wurden mit Geologischen Karten verglichen. Bei dem Gebilde handelt es sich nach Meinung der Geologen-& Polarfoscher um einen Vulkan der unter einer 1 km dicken Eisschicht befindet und somit rund eine Million Jahre schon darunter befindet.
Dies würde auch die Kegelform erklären,die durch das wandernde Eis verursacht wird das wie Sandpapier den -vermutlich- inaktiven Vulkan abträgt.

Neo-Sozialisten verüben Anschlag, Landesweite Fahndung


Nachdem die Neo-Sozialisten ihre Regierungsbeteiligung und Abgeordnetenstatus im Congress verloren haben reagierte die linksextreme Gruppierung mit Agressionen gegen die eigenen Mitbürger.
Neben gelegten Feuern vor diversen Polizeistellen verübten die Neo-Sozialisten einen Anschlag gegen den Congress selber und sprengten mit einer selbstgebastelten Bombe einen Parkplatz in der Nähe des Parlamentsgebäudes hoch. Glücklicherweise wurde niemand schwer verletzt.
Aufgrund der Radikalität der Gruppierung wurde selbige nun für verboten erklärt und die Führungsmitglieder sowie 67 weitere Personen zur Fahndung ausgeschrieben.

Teilrepublik Sulawesi und Autonome Teilrepublik Salomonen unterstützen weiter Rebellen

Die Regierungen der beiden Teilrepubliken kündigten an gemeinsam die Befreiungstruppen der Exilregierung in ihrem Guerillakampf gegen die S.A.A.R finanziell zu unterstützen. Seit einigen Monaten beliefert man die Rebellen mit Medikamenten, Nahrung & Kraftstoff wobei stets die Neutralität betont wird, nur die Zivilbevölkerung damit zu schützen in dem umkämpften Gebiet.
Die steten Siege gegen die SAAR deuten einen Machtwechsel auf West-Papua an.

Staatstreffen mit Reichsregierung in Planung

Ein Sprecher der Unionsregierung kündigte für dieses Frühjahr an, dass ein Staatstreffen mit der Reichsregierung in Zheng in Planung ist. Bei dem Staatsbesuch zwischen Reichspräsident Turner und Unionspräsident Musa soll die Völkerfreundschaft weiter verbessert werden. Neben dem politisch wichtigen Gesprächen zu einem neuen Abkommen möchte Musa Turner überzeugen mehr Präsenz mit der Reichsmarine in Südostasien und dem Pazifik zu zeigen.

Entschuldung des Staatshaushaltes hat begonnen

Der SEANC stimmte heute zu die Schuldenlast der IU zu senken. In den letzten Monaten wurden Beamtengehälter um 20 % gekürzt und das 13.Monatsgehalt gestrichen. Da die IU keine Streitkräfte unterhält entfällt ein Militäretat der oft zu hohen Kosten führt. Der Verkauf von ehemaligen Kasernen-& anderweitigen Gelände des Militärs haben zusätzliche einmalige Einnahmen gebracht die direkt in die Entschuldung fließen.
Die Staatsschulden werden damit nun von 130 % auf 110 % gesenkt. Astanische Banken können sich freuen auf die zuverlässige Rückzahlung von Altkrediten und der Congress-Auschuss für Allgemeine Finanzierung erhofft eine weitere Zinssenkung von derzeit 3,4 % auf Staatsanleihen auf ~ 3,2 %.
Im Laufe des Jahres sollen umfassende Reformen verabschiedet werden zum Arbeitsmarkt, Steuer-& Gesundheitssystem mit dem Ziel von Effizienzverbesserung und Kosteneinsparung.

Kurznachrichten:
-IU begrüßt Entmilitarisierung Cramtosians; AVNG möchte Altmetall der dortigen Militärs aufkaufen
-Kulturaufbau in Persalien: Bendarer Museum bietet Austellungsflächen zur Persalischen Geschichtenschau an um Persian Museum of History finanziell zu unterstützen
 


9. Februar 2036


Politik


Yamamoto reist zur Lehrstunde nach Bolivarien

New Pacific City -
Sicherlich wird nicht jeder bolivarische Staatsbürger den Stormic Premierminister mit offenen Armen begrüßen. Dass Hiroshi Yamamoto, der vor nicht allzu langer Zeit noch von führenden bolivarischen Politikern zum Hauptdrahtzieher einer Riege von Rassenwahnverschwörern erhoben wurde, jedoch nun den südamerikanischen Staat mit durchweg positiven Absichten bereist, sollte zumindest der dortigen Regierung bewusst sein. Es sind einige Probleme, die Bolivarien aktuell belasten - dabei können sie allesamt auf eine gewisse Unfähigkeit der Regierung des südamerikanischen Staates zurückgeführt werden. Manche Medien bezeichnen es bissig als "Politikunterricht für die Fettnäpfchentreter", Yamamoto selbst sieht sich eher in der Rolle eines höchst kritischen und hilfsbereiten Beraters. Wie auch immer man die Angelegenheit drehen mag, die Mission des Premierministers in Bolivarien ist klar definiert: belehren. Nach dem letzten Fauxpas der dortigen Regierung im Zuge der IU-Aberkennung durch die LDP-Alleinregierung In New Pacific City und der vom Ex-NSI-Chief-Executive Marc Windon veröffentlichten Modernisierungspläne für die Inseln Borneo und Sulawesi soll mittels umfassender Gespräche und auch diverser Abkommen dafür gesorgt werden, dass "entsprechende schwerwiegende Verfehlungen in Zukunft ausgeschlossen sein werden", wie es Yamamoto jüngst noch einmal im Zuge einer Pressekonferenz beschrieb. Dass dies sehr nach eben dem von den Medien bereits herbeigeredeten "Politikunterricht" durch den Premierminister klingt, ist dabei selbstverständlich auch diesem bewusst. "Sicherlich sehe ich mich als Berater auch in einer belehrenden Funktion. Entscheidungen werden jedoch natürlich im Konsens getroffen." Entsprechendes gilt auch für ein weiteres anzusprechendes Problem, das gerade durch die jüngsten Prognosen lagonnischer Banken auch für die Stormic Regierung an Bedeutung gewonnen hat: die Schuldenlast Bolivariens, die im Zuge der geplanten massiven Investitionen stark anzusteigen droht. Auch hier sollen entsprechende Gespräche und Beratungen geführt werden, um "eine Zahlungsunfähigkeit Bolivariens so früh wie möglich abzuwenden". Es sind also spannende und richtungsweisende Wochen zu erwarten, in denen Premierminister Yamamoto in Bolivarien weilen wird. Dabei darf dieser selbstverständlich nicht vergessen, dass auch ein Besuch in Chryseum noch ansteht - wenngleich dieser wieder gänzlich anderer Natur ist.

Nachrichten

Das Volk erhält die Wahl über mehr Wahl für das Volk

New Pacific City
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Bei den Nachbarn lernen heißt siegen lernen - oder so ähnlich. Die LDP-Alleinregierung scheint dies zumindest so zu sehen, immerhin hat sie für den 15. März eine bedeutende politische Reform zur Volksabstimmung ausgesetzt: Es geht um ein zusätzliches Amt in der politischen Landschaft der Storm Republic. Auf den Weg gebracht hatte die Reform niemand anderes als Premierminister Hiroshi Yamamoto. Kritiker bezeichneten es als "Machtwahn eines gefährlich beliebten Politikers", in der LDP wird der gebürtige Emmerianer bereits für einen Nationalheld gehalten. Sicherlich stehen die Voraussetzungen sehr gut dafür, dass der Plan von Yamamoto am Ende umgesetzt werden könnte - doch dazu ist nun zunächst einmal das Volk aufgerufen, sich zu entscheiden. Man hat beschlossen, sich "ein wenig am politischen System des Nachbarn zu orientieren", wie es der Premierminister persönlich in einer Stellungnahme bezeichnete. Dabei sollen die Wirren um das System der Storm Republic, das - ungewöhnlich für eine parlamentarische Republik - auch heute noch in Person des Premierministers Staatsoberhaupt und Regierungschef vereint - endgültig gelöst werden. Kernpunkt der Reform ist die Einführung eines Staatspräsidentenamtes. Für fünf Jahre soll er das Staatsoberhaupt der Storm Republic bilden, dabei soll er aber auch alle repräsentativen Funktionen in sich vereinen und besonders im außenpolitischen Bereich erhebliche Vollmachten erhalten. Die Rolle des Regierungschefs bleibt beim Premierminister, dieser wird allerdings trotz weiterhin bestehender Verantwortung gegenüber dem Parlament vom Staatspräsidenten ernannt werden. Zusammengefasst plant man ein semipräsidientelles Regierungssystem, allerdings eines mit erheblicher Fülle an Befugnissen für den Staatspräsidenten. Dass eine solche Idee mit der absehbaren Kandidatur von Hiroshi Yamamoto für die geplante erste Präsidentschaftswahl im November ein hohes Maß an Zuspruch genießen könnte, dürfte wohl der Antrieb für die Volksabstimmung sein, deren Ausgang nach Ansicht des Premierministers mehr oder weniger bereits klar sein dürfte. Zu gering ist in diesen Tagen die Abneigung gegenüber einem Yamamoto, dem man womöglich nicht alle Vollmachten geben möchte, aber dessen Pläne bezüglich der Schaffung eines neuen Amtes man nicht sonderlich kritisiert. Sicherlich existieren auch gegen die Etablierung eines solchen semipräsidientellen Systems - wie es in Grafenberg ja bereits sehr geraumer Zeit praktiziert wird - Kritiker, diese aber bleiben allein schon aufgrund der Tatsache, dass sie meist auch den Regierungsstil von Premierminister Yamamoto kritisieren, überwiegend ungehört. So ist davon auszugehen, dass das Stormic Wahlvolk, das mit der Volksabstimmung ebenfalls prinzipiell auf alle Stormic Staatsbürger über 18 Jahre festgeschrieben werden soll, im November den aktuell extrem beliebten Hiroshi Yamamoto zum Staatspräsidenten wählen kann - einige Medien stellen sich ja bereits die Frage, wer denn in Zukunft das Amt des Premierministers übernehmen dürfte.

Hat die Japanisierung bald ein Ende?

Westland - Wenn es nach einigen Forschern des Statistikforschungsinstituts in Westland geht, könnte die Japanisierung in den nächsten fünf Jahren tatsächlich langsam zum Erliegen kommen. Neueste Prognosen der Sprachforscher, die als die zuverlässigste Voraussagequelle für die Entwicklung der Sprachsituation in der Storm Republic gelten, laufen auf eine solche Entwicklung hinaus. "Es ist anhand der aktuellen Berechnungen zu erwarten, dass sich die Anzahl der japanischsprachigen Bürger bei rund 25 Prozent der Stormic Bevölkerung einpendeln dürfte, womöglich sogar darunter", erklärte ein Sprecher der Forschungsgruppe gestern versammelten Medienvertretern. Der Prognose zufolge dürfte sich im Jahr 2040 auch der Anteil der deutschsprachigen Bevölkerung wieder bei stabilen zehn Prozent der Gesamtbevölkerung eingefunden haben. Für die englischsprachige Mehrheit sieht die Prognose etwa einen Anteil von 65 Prozent vor - weit mehr als bisher vorausgesagt. Insgesamt ist ein Ende des Japanisierungstrends die Hauptaussage der Forschungsergebnisse - und dieses Ende soll bereits bis 2040 eintreffen. "Wir gehen davon aus, dass die japanische Sprache sich langfristig als zweite große, jedoch nicht annähernd so bedeutende Sprache wie Englisch in der Republik halten wird." Damit wurden auch die bisher geltenden Prognosen revidiert, die teilweise eine langfristige Ablösung des Englischen als bedeutendste Sprache im Stormic Alltag beinhalteten. Von Seiten der Politik wurden die Prognoseergebnisse größtenteils mit Freude aufgenommen, bedeuten sie doch ein Fortbestehen der als schützenswert erachteten Trilingualität der Republik. Ob sich das Ende des Japanisierungstrends, wie er nun also prognostiziert wird, allerdings tatsächlich abzeichnet, ist noch abzuwarten. Sollte es dazu kommen, so wäre womöglich tatsächlich einmal eine stabile Sprachsituation in der Storm Republic entstanden - etwas, was man gemeinhin wohl als Wunder bezeichnen könnte, blickt man auf die Stormic Geschichte zurück.

Sport

Fußball-Amerikameisterschaft 2036

Die Vorbereitung startet - im UKSI will man die Kugel ins Rollen bringen

Sevi City - Wenn in wenigen Tagen in Sevi City das Team der Runners auf den Platz schreitet, hat das Ticken der Uhren, die den Countdown zur großen Chance auf eine Titelverteidigung im eigenen Land markieren, begonnen. Ein halbes Jahr bleibt dem Team um Nationaltrainer Takeshi Maehara noch Zeit, um aus der aktuellen Serie - 34 Spiele in Folge ungeschlagen - am Ende auch Zählbares bei der Amerikameisterschaft zu machen. Allerdings wird man es beim ersten Freundschaftsspiel des Jahres im UKSI wohl eher gemächlich angehen lassen. "Wichtig ist, dass wir jetzt nach der Winterpause gut die Kugel ins Rollen bringen. Dass wir danach kaum zu stoppen sind, weiß ja jeder." So beschrieb es der Nationaltrainer in einem Interview vor wenigen Tagen, auch auf die Frage hin, warum man nur mit zwei Dritteln des voraussichtlichen AM-Kaders nach Sevi City reisen wird. Schlüsselspieler wie Steven Huckerby oder Shinji Yamada - letzterer ist immerhin derzeit angeschlagen - sind zumindest nicht beim ersten Spiel des Jahres mit dabei. Doch es soll auch ohne sie gehen. "Nummer 35 ist fest eingeplant, so überheblich das auch klingen mag" - für die Fans ist das derweil noch längst nicht überheblich genug. Man träumt bereits nicht mehr von der Titelverteidigung, man glaubt vielmehr fest daran. Die letzten Ergebnisse der Runners, an deren letzte Niederlage im Jahr 2033 sich so manch ein Anhänger womöglich schon gar nicht mehr erinnern kann, sprechen eine deutliche Sprache: Der Stormic Weg ist der Weg nach vorn. Und doch kann man davon ausgehen, dass gerade in der Todesgruppe die Gegner einem den Weg zur Titelverteidigung nicht sonderlich einfach machen werden. Zunächst aber muss die Kugel ins Rollen gebracht werden.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.306,59 (+0,00)
  • 1 Z = 0,3332 $ || 1 $ = 3,0012 Z (+0,0009)
  • Bolivariens nahende Zahlungsunfähigkeit sorgt für Abkehr von Fernsehtestbildern in der Storm Republic - man bevorzugt nun Bluescreens
  • Völkerfreundschaft mit Okakura bleibt stark wie nie
  • Britannia meldet sich einmal - leider ohne relevante Meldungen
  • Nach Pyramiden in der Antarktis: Pagoden in Stormic Waldstück als chinesisches Restaurant entlarvt
  • Premierminister Yamamoto versichert: "Restaurants zu testen war nie mein Traum, ich wollte lieber Achterbahnen testen"
  • StormOil sichert Voil Preisnachlässe zu
  • Gloria - ein Staat, der außer einer Radtour nichts zu berichten hat
  • Cramtosian will sich noch retten - Experten empfehlen Eintritt in das Vereinigte Königreich Gerudonien
  • Umgekehrte, zerfledderte Regenschirme kommen als "Stormic Style" in Mode
  • Die CL-Gruppenphase neigt sich tatsächlich dem Ende zu
  • Und das Wetter: Schnee. Sie wissen schon, dieses weiße Rieselzeugs. Was so kalt ist. Unso.
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; -8°C, stark bewölkt
Klatovy: -31°C, leichter Schneefall
Pribram: -19°C, Schneefall
Westland: -11°C, Schneefall
Lake Somehore: -22°C, leichter Schneefall
Stormpool: -6°C, wolkig
Nordenau: -28°C, leichter Schneefall
Saar: -16°C, Schneefall

New Stormic Island

Frayport City: 27°C, sonnig
Horp Town: 27°C, sonnig
Flingon Town: 26°C, leicht bewölkt

Kurland-Beloruthenien

Farburg: -17°C, sonnig
Vlodostok: -17°C, sonnig
Smolensk: -18°C, sonnig
Odechyna: -19°C, sonnig

Wände aus Text im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 


25. Februar 2036

Eilmeldung

Bolivarischer Verkehr ist nicht einfach zu durchschauen

Bogota - Kaum befindet sich Premierminister Hiroshi Yamamoto zu seinem Belehrungseinsatz in Bolivarien, so sorgt er auch dort bereits für ungewöhnliche Schlagzeilen. Um seine Volksnähe zu demonstrieren und einen Eindruck vom Alltag im südamerikanischen Staat zu erlangen, entschied sich Yamamoto kurzerhand zur Anreise zu seiner Residenz in Bogota, wo er in den kommenden Tagen zu Beratungsgesprächen mit der bolivarischen Regierung zusammenkommen wird, mittels öffentlicher Verkehrsmittel. Dass sich genau dieses Vorhaben schließlich als relativ schwer in die Tat umzusetzen erwies, hatte sich der Premierminister aber offenbar nicht so gedacht. "Der ÖPNV in Bogota ist eine Wissenschaft für sich", erklärte ein verlegen wirkender Yamamoto seine Halbtagesirrfahrt durch die "an einigen Ecken durchaus sehr sehenswerte Stadt" in einem Interview am Abend. Schon der erste Umstieg hatte sich als sehr schwierig erwiesen - nach dem verpassten Bus mussten zwei Passanten dem leicht orientierungslos, aber auch belustigt wirkenden Mann hinsichtlich seiner Verbindung helfen. Dass die drei anderen Umstiege plus eines zusätzlichen Wechsels des Verkehrsmittels, der durch die fehlerhafte Anzeige eines Busses zustande kam, ebenfalls eher holprig als glatt verliefen, lag dabei auch an den leicht veralteten Karten des Nahverkehrsnetzes, die an den Haltestellen zu finden waren. "Wenn man seine eigene Linie nur als Planungsabsicht erkennen kann, hilft einem das nicht viel weiter", erklärte ein lächelnder Yamamoto im Interview. Die letzten zwei Kilometer seines Weges quer durch die Stadt legte der Premierminister schließlich zu Fuß zurück, nachdem er in eine überfüllte Straßenbahn nicht mehr einsteigen konnte. Trotz allen Problemen schien es Yamamoto jedoch durchaus zu gefallen - immerhin habe er viel von der Stadt Bogota gesehen, merkte er im Interview nach seiner Ankunft im Hotel an. Dass der "Chaos-ÖPNV" in der bolivarischen de-facto-Hauptstadt jedoch durchaus seine Schwachstellen hat, dürfte für den Premierminister nun auch als erwiesen gelten - womöglich wird er dies auch bei den Gesprächen mit der bolivarischen Regierung, die in den kommenden Tagen starten sollen, ansprechen.

Die regulären Verlautbarungen der Storm Republic folgen in wenigen Tagen.
Eilmeldungen aus der Storm Republic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
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Sozialistische Slawische Föderative Republik
Соцялистишэ Славишэ Фоэдэративэ Рэпублик


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EILMELDUNG

Politische Flüchtlinge aus der IU aufgenommen

FAROGRAD. Die perfiden, anti-sozialistischen Machtspiele der IU'schen Regierung wecken zunehmend Erinnerungen an die URS. Staatsoberhaupt der SSFR Wilfridij Webberowitsch, einst verfolgter Revolutionär in der URS, nahm die Sache daher persönlich in die Hand: Asyl für die Genossen aus der IU, die mit Terrorismusvorwürfen konfrontiert ihre Heimat verlassen mussten! Die IU'schen Neosozialisten erhalten genügend Zeit, um sich in Slawien zu akklimatisieren und unsere Propaganda- und Geheimdienstmechanismen kennenzulernen.

Getreu dem Motto unserer sozialistischen Verfassung "Wer nicht arbeitet, der soll auch nichts essen", werden sie danach jedoch eine Beschäftigung annehmen müssen. Wollen sie nicht nur eine Barracken-Schlafstätte, sondern eine ordentliche Wohnung, müssen sie die entsprechende Siedlung selbst errichten, deren örtliche Lage bereits feststeht. Die Genossen können dabei auf großzügige technische und moralische Unterstützung hoffen: Baustoffe und -maschinen, Propagandaplakate voller Emotionen, eine Aussicht auf einen Astra in nur 7 Jahren, aber auch die bildhübschen Mädchen aus der nahegelegenen Polytechnischen Oberschule, die ihnen selbstgemachte Butterbrote vorbei- und das Nachtleben von Farograd nahebringen werden. Die Hauswirtschaftslehrkräfte an der 117. POS "Maddin Kessler" wurden bereits über die Anforderungen an Halal-Lebensmittel genauestens unterrichtet.
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Reformpaket vorgestellt

Im Congress stellte heute die Regierungskoalition ihr Reformpaket vor nachdem Nachverhandlungen mit Sulawesi und Naos positiv verliefen. Das Reformsystem beinhaltet grundlegende Änderungen beim Gesundheits-,Arbeitsmarkt-& Besteuerungssystem:

Steuern:
Die Regierungskoalition möchte acht umfassende Steuern ( Mehrwertsteuer; Glaubenssteuer, Solidaritätssteuer, Kapitalsteuer, Finanztransaktionssteuer, Luxussteuer, Einkommenssteuer, Sozialversicherung) einführen und im Gegenzug die Kopfsteuer und die unterschiedlichen Besteuerungssysteme von Teilrepublik zu Teilrepublik wegfallen lassen. Durch die Vereinheitlichung der bislang mehr-oder weniger effizienten Besteuerungssystem erhofft man sich neben einen Boom in der Wirtschaft auch einen allgemein steigenden Lebensstandart.
Weiterhin soll es den einzelnen Teilrepubliken erlaubt ein für einzelne Regionen zusätzliche Steuern wie eine Tierhaltesteuer oder Übernachtungssteuer zu erheben.

Gesundheitssystem:
Das bestehende Gesundheitssystem soll umgeschrieben werden, bislang bestehende Private Krankenversicherungen werden in die drei-gliedrige Einheitskasse eingegliedert. Per Antrag und Einkommensnachweis kann ein Umstieg in eine Private Krankenkasse erlaubt werden.
Des weiteren bleiben Arbeitslose, Rentner, Arbeiter, Beamte verpflichtet in der Solidargemeinschaft zu verbleiben.
Ausländischen Pharmakonzernen sollen steuerbefreit werden wenn sie im Gegenzug Forschung und Produktion in die Islamische Union verlagern und ihre Medikamenten zu besonders günstigen Konditionen der Sozialkrankenkasse zur Verfügung stellen.

Krankenhäuser können sowohl öffentlich als auch in Privatbesitz sein; Öffentliche Krankenkassen unterstehen direkt der Sozialkrankenkasse.

Arbeitsmarkt:

Zur Erfassung arbeitsloser Bürger soll in allen Teilrepubliken Meldestellen in jeder Region entstehen. Je nach ihrer Leistungsfähigkeit können sie verpflichtet werden während ihrer Arbeitslosigkeit für die Regionalverwaltung Aufgaben auszuführen, beispielsweise Grünarbeiten, Pflegemaßnahmen oder im öffentlichen Baubereich. Arbeitgeber die Jobs von mehr als drei Wochen Beschäftigung anbieten sind verpflichtet diese Tätigkeiten zuerst in der Meldestelle auszuschreiben, ausgenommen ist Saisonarbeit.
Es wird ein allgemeiner Mindestlohn von 3,50 Winu pro Stunde in der Islamischen Union eingeführt.

Durch die umfassenden Reformen im Besteuerungs-& Gesundheitssystem, sowie dem Arbeitsmarkt sollen neben Verbesserung in Verwaltungen und Effizienz auch Kosten gesenkt werden.
Die Regierungskoalition aus Muslimpartei und Sozialdemokratische-föderale Partei (SDFP) im SEANC erwartet nach Umsetzung der Reformen in den nächsten Jahren den Schuldenabbau weiter voranzubringen.
Während die SDFP fest zu den Reformen steht gibt es derzeit noch Diskussionsbedarf bei der MP. Mit der Präsentation des Reformpaketes erhofft sich der Unionspräsident daher Stimmen aus der Opposition dazu zu gewinnen, besonders die Liberalisten könnten zusätzlich dafür stimmen, während die Konservativen besonders das Besteuerungssystem als Last für reiche und besonders-vermögende Bürger ablehnt.
Die Umsetzung des Reformpaketes soll schrittweise erfolgen, wobei die Islamische Union ihren Teilrepubliken Zeit bis 2045 einräumt.

Musa zu Besuch beim Reichspräsidenten

Unionspräsident besuchte erstmals seit seiner Wiederwahl das Zumanische Reich. In der Hauptstadt Zheng begrüßte Reichspräsident Turner den Vertreter seines Nachbarstaates. Die Stimmung war sehr herzlich und konstruktiv, deutlich sind die verbesserten Beziehungen der letzten Monate zu spüren und der politische Druck der von den Schultern genommen wurde.

Nach längeren Gesprächen abseits der Öffentlichkeit informierten beide Präsidenten über die Einigung in wichtigen Punkten des Staatsbesuches:

Erstes wird der Zumanische Staatsfond Staatsanleihen der Islamischen Union zum festen Zinssatz von 3,5 % mit einer Laufzeit von 5 Jahren in unlimitierter Höhe wie die IU es benötigt einkaufen.
Zweitens kündigte Reichspräsident Turner an in nächster Zeit der Region mehr Aufmerksamkeit zu widmen „(...) es ist in unseren Interesse, dass die Sicherheit und Stabilität gewährleistet wird. Wir sind gewillt, hierfür auch mehr Präsenz in der Region zu zeigen, wo und wann dies nötig sein sollte“

Kurznachrichten:
-SR-Präsident nun auch nerviger Vertreter für straßenbahn & Co, alles nur nicht Präsident
-Neo-Sozialisten außer Landes geflüchtet; SFSR-Regierung erhält keine Kritik, allgemeine Zufriedenheit über Rückkehr zu stabilen Verhältnissen in der Islamischen Union
 
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Okakura bricht Verträge mit Welanja
Mehr als eine Kurzmeldung war dem welanjanischen Wirtschaftsministerium zu dem Bruch mehrerer Verträge durch den Inselstaat Okakura nicht zu entlocken. Der Wirtschaftsminister Kris Wu Fan bezeichnete den Bruch als Schritt in die Falsche Richtung, aber nicht weiter schmerzhaft für die Republik. Die welanjanische Presse, Unternehmer und Wirtschaftsexperten ließen jedoch einen regelrechten Zyklon von Kritik Kurs auf den Inselstaat nehmen.
So fragten sich viele weshalb Okakura die Minimierung der Zölle zwischen beiden Staaten wiederruft und den Export seiner eigenen Güter in eine der größten Volkswirtschaften der Welt mit einer Kaufkraft weit über dem Durchschnitt auf diesem Weg unnötig verteuert.
Auch die Widerrufung der Anflugsrechte ist vielen in der Republik ein wahres Rätsel. Auf diesem Wege kappt sich der Inselstaat von einem der weltweit größten Streckennetze ab und verweigert sich Direktflügen zwischen Welanja und dem Inselstaat komplett obwohl Okakura zuvor eines der bevorzugten Reiseziele der Welanjaner war.
Sehr starke Kritik war auch aus dem Hauptquartier des weltweit zweitgrößtem Flugzeugbauers Galaxy Plane zu vernehmen. So schloss das Unternehmen eine Zahlung von Strafen aus, da alles auf legalem Wege nach damaligen Gesetzen geregelt worden war. Auch eine Auflösung der Fusion wurde zurückgewiesen, da der Staat sich hier außerhalb seiner Zuständigkeiten bewege und ein solcher Schritt vermutlich sehr kontraproduktiv für das Ansehen Okakuras als Investitionsmarkt wäre. Die Widerrufung des Produktionsmonopols wurde hingegen als verständlicher Schritt bezeichnet.

Erste Erfolge der Forschungsreform
Der welanjanischen Regierung und dem Verband mehrerer führender Universitäten zur Folge sind erste Erfolge der, im letzten Jahr verabschiedeten, Forschungsreform zu verzeichnen. So wurden im vergangenen Jahr deutlich mehr Forschungsgelder in Anspruch genommen als in den Jahren zuvor und auch die sogenannten RDCs sind beinahe voll ausgelastet und lange Wartelisten sind entstanden.
Um das Programm nicht ins Stocken zu bringen verabschiedete die Nationalversammlung heute einen neuen Finanzierungsplan für die Reform, welcher mehr Gelder für den Aufbau der RDCs vorsieht und es ermöglicht die Mieten dieser weiter zu senken.

Beatmungsgeräte für persalische Bienen
„Die persalischen Bienen sterben!“ – Geschockt nahm man diese Nachricht in Welanaja auf und verabschiedete sofort einen Notfallplan. So stellt die Republik vorerst Beatmungsgeräte und Verbandskästen für die schwarz-gelben Insekten zur Verfügung, wird aber weiter nach Möglichkeiten suchen den Honigbringenden Tieren zu helfen.
In Monolea kam es auf den Straßen zu spontanen Spendenaktionen, bei welchen vor allem für die Entwicklung von OP-Sälen für Bienen gesammelt wurde und es kamen mehrere tausend Quasten zusammen. Allerdings kam es auch zu Demonstrationen gegen die Hilfspakete für die persalischen Bienen. Diese wurden von dem Verband der Bienenallergiker und dem der Stachelphobikern angeführt. Sie trugen große transparente mit sich auf denen sie das vergasen und ausrotten der Bienen forderten.
Der Bienenrechtsbeauftragte der Nationalversammlung bezeichnete diese Form des Hasses als Bienenverachtend und forderte die Beteiligen auf Kurse zur Sozialisierung zu besuchen.

Wahl des Mr. Simocracy
Tausende paarungswillige Frauen und Schwule pilgerten zur Wahl des Mr. Simocracy in die welanjanische Metropole Namhae und sahen dabei zu, wie die Schönheitsideale aus aller Welt sich in verschieden Disziplinen gegenseitig ausstachen. Den absoluten Höhepunkt bildete dann der Gang über den Catwalk nur mit einer Badehose bekleidet. Während dieser Phase musste der Erstehilfedienst ca. 59 hyperventilierten Fangirls zu neuem Leben verhelfen.
Die Siegerehrung war dann eigentlich nur noch Nebensache, da alle Teilnehmer ihr bestes gegeben hatten und ihre Fans ohnehin nur Augen für ihren Favoriten hatten.
Gewonnen hat am Ende der Teilnehmer aus dem Heiligen Oranienbund.
Genaues Voting hier

Kurznachrichten
  • Börse heute geschlossen
  • Persalische Containerschiffe fahren in Viererformation
  • Okakura – Die irgendwie nicht ganz so freie Marktwirtschaft
  • Welanja plant Abbau der Öl-Importe aus der OPEN
  • Pirates of the Pacific – Film des Jahres?
  • Auch die Döner in Welanja sind schon fast unbezahlbar
  • Jeden Tag Reis zu essen kann nicht gesund sein
  • Mexicalische Frau rennt durch Kellergewölbe und schreit „Temple Run!“
 


5. März 2036







Statedepartment – Begrüßung neuer Staaten

Port Aurea (PAPG): Das Statedepartment begrüßt im Auftrag des papuanischen Volkes alle „neuen“ Staaten und bietet einen Botschafteraustausch an, falls nicht schon Botschaften in einem der Vorgängerstaaten existierten.



Statedepartment – Piraterie in den Gewässern der Republik

Port Aurea (PAPG): Gestern nahm ein Sprecher des Außenministeriums erstmals zu den bedauernswerten Ereignissen Anfang Dezember 2034 in der Öffentlichkeit Stellung.
Hierbei waren 4 voll beladene Containerschiffe aus Persalien auf dem Weg nach Port Aurea versenkt worden. Warum oder wodurch war im ersten Moment noch nicht klar. Die Untersuchung des zuständigen Ausschusses der Küstenwache ergab, dass die Schiffe mit Hilfe von in Eigenarbeit hergestellten Sprengsätzen versenkt wurden, deren Bauweise auch mit den in zahlreichen anderen Piratenübergriffen eingesetzten Sprengsätzen übereinstimmte. Somit ist es höchstwahrscheinlich, dass dieser Akt der Gewalt von Piraten durchgeführt wurde. Die Taucher der Küstenwache fanden in den Wracks keinerlei Leichen, woraufhin von einer Entführung oder Desertation gesprochen wurde. Der Untersuchungsausschuss gab bekannt, weiter an diesem Fall zu arbeiten, auch wenn die Hinweise mehr als dürftig seien.
Als Reaktion auf dieses Ereignis wurden mobile Radarüberwachungsstationen in der Torresstraße und der Korallensee eingerichtet, auch die militärische Präsenz der Marine wurde aufgestockt, um Piratenangriffen in Zukunft durch Abschreckung vorzubeugen.
Weiterhin möchte das Statedepartment die Republik Okakura bitten, die Piraterie in der Region nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, da diese auch schon in der Vergangenheit große Schäden angerichtet hatte.



Statedepartment – Staatstreffen mit Okakura

Port Aurea (PAPG): Ministerpräsident Gooden betitelte dieses Angebot als sehr wünschenwert. Man möge dieses Staatstreffen zum nächstmöglichen Zeitpunkt wahrnehmen.



Statedepartment – Staatstreffen mit der Islamischen Union

Port Aurea (PAPG): Außenministerin Mackenzie möchte die Islamische Union auf diesem Weg über den Wunsch eines Staatstreffens informieren, mit der Bitte um Rückmeldung



Department of Finance: Staatsanleihenkauf durch die Islamische Union

Port Aurea (PAPG): Der Anfrage des Kaufes von Staatsanleihen im Wert von 25 Mrd. Zinu mit einer Laufzeit von 3 Jahren wird dankend stattgegeben, derweil möchte Finanzministerin Rowland den Finanzminister der IU auf eine Tasse Tee einladen.



Department of Economy and Development: Islamische Union – Ressourcenmanagement

Port Aurea (PAPG): Dem Angebot der AVNG sowie der Importanfrage besagter Roh- und Werkstoffe wird uneingeschränkt stattgegeben.



Department of Economy and Development: Islamische Union – Neubau eines Werkes der AVNG

Port Aurea (PAPG): Der Anfrage eines Werksbaus der AVNG wird stattgegeben, die Republik Papua würde diesen Neubau mit 50% der Baukosten bezuschussen, soweit sich die AVNG bereiterklärt, in diesem Werk mindestens 90% der Arbeitsplätze in der Fertigung mit papuanischen Bürgern zu besetzen.



Department of Building and Infrastructure: Ausschreibung von Straßenbauarbeiten

Port Aurea (PAPG): Minister Davis veröffentlichte heute offiziell die Ausschreibung an den Straßenbauarbeiten:
Konkret geht es um den Bau von 4-spurigen Schnellstraßen vor allem im Norden des Staatsgebietes. Die Arbeiten finden teilweise auf schwierigem Terrain statt, bei dieser Ausschreibung geht es um Streckenabschnitte 2,3 und 5, ca. 750 Streckenkilometer.
Zu beachten ist angefügte Karte:






 
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11. März 2036

Nachrichten

Yamamoto zeigt sich nahezu unaufhaltsam

New Pacific City
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Wenn in vier Tagen die Stormic Staatsbürger die Möglichkeit erhalten, mittels eines Volksentscheids über die Etablierung eines neuen Staatspräsidentenamtes zu entscheiden, zeigt sich, ob der aktuelle Premierminister Hiroshi Yamamoto tatsächlich einen derart großen Rückhalt beim Volk genießt, wie es derzeit scheint. Während Yamamoto in Bolivarien verweilt, wo er derzeit intensive Beratungsgespräche mit der zuletzt mehrfach negativ aufgefallenen dortigen Regierung führt, werden die wenigen Kampagnen des LDP-Präsidenten und amtierenden Staatsoberhaupts für dessen eigene politische Reform von seinen Ministern geführt. Innerhalb der allein regierenden Liberaldemokratischen Partei steht man geschlossen hinter dem Vorhaben des Premierministers - und unterstützt auch dessen mögliche Kandidatur für den neu zu schaffenden Posten des Staatspräsidenten. Hiroshi Yamamoto ist in diesen Tagen der wohl beliebteste Stormic Premierminister aller Zeiten. Dass die Umfragen daher aktuell einen Zuspruch von weit über 70 Prozent für die immense politische Reform wiedergeben, ist daher nicht verwunderlich. Manche Medien und insbesondere kritische Stimmen sprechen von einem "Yamamoto-Hype", ein KPS-Politiker bezeichnete den Regierungschef sogar als "Leitfigur in einem Führerkult". Die Kritiker mag der Premierminister nicht loswerden - seine Fangemeinde wächst jedoch beständig, gerade um ehemalige Wähler anderer Parteien. So ist es sicherlich ein taktisch äußerst kluger Schritt von Yamamoto, zu diesem Zeitpunkt seine Fülle an Entscheidungsmöglichkeiten zu erweitern und sich dabei auch gleich direkt an die Gunst der wahlberechtigten Bevölkerung zu binden - wie er es mit der Schaffung des Staatspräsidentenamtes und der Kandidatur für dieses tun will. Nun bleibt abzuwarten, wie deutlich sich das Volk schlussendlich für die Reform entscheidet, die ihr beliebtester Premierminister aller Zeiten ausgearbeitet hat - daran, dass der Volksentscheid scheitern könnte, glaubt wohl so ziemlich niemand mehr in der Storm Republic.

Altersbeschränkungen womöglich bald wieder leicht gelockert

New Pacific City - Die Stormic Polizei macht mittlerweile erhebliche Fortschritte bei der Bekämpfung jugendlicher Kriminalität in den sogenannten "Problemstädten". Die LDP-geführte Regierung nahm dies nun zum Anlass, eine Lockerung der zuletzt wieder komplett auf 20 Jahre angehobenen Altersbeschränkungen insbesondere für den Konsum von Alkohol oder das Führen von Kraftfahrzeugen in naher Zukunft wieder leicht zu lockern. "Sollten die Ergebnisse bei der Bekämpfung der Kriminalitätsproblematik weiterhin gut ausfallen, so ist die Lockerung der Grenzen mit Sicherheit denkbar und kann durchgeführt werden", erklärte ein Sprecher der LDP-Fraktion im Parlament vor drei Tagen. Dabei steht im Hintergrund gerade innerhalb der Partei diese Entscheidung momentan zur Debatte. Die dominierenden konservativeren Teile der LDP befürworten zumindest mittelfristig eine Beibehaltung der aktuellen Grenzen, während die liberalen Teile der Partei eine Absenkung mit Augenmaß fordern. Abhängig ist die endgültige Entscheidung der allein regierenden Liberaldemokraten dabei vor allem von den weiteren Erfolgen der Stormic Polizei im Umgang mit der Jugendkriminalität vor allem in den Städten Westland und Hondamm. Die Zahl der Festnahmen ist hier seit Monaten rückläufig, jedoch konnte auch nach der jüngsten Anhebung der Altersbeschränkungen keine vernehmbare Beschleunigung der weiterhin langsam vorgehenden Beseitigung des Problems erkannt werden. Die liberaleren Teile der LDP sehen dies als Bestätigung dafür, dass die derzeitigen Altersbeschränkungen kaum effektiver sind als die zuletzt gültigen; im konservativeren Lager hingegen sieht man vor allem die Langzeitrisiken auf einem deutlich niedrigeren Niveau. Entscheidend dürfte in dieser Frage auch die Ansicht von Premierminister Hiroshi Yamamoto sein. Der Regierungschef, der sich derzeit zu Beratungsgesprächen in Bolivarien befindet, hat sich bisher nicht zu der Thematik geäußert. Experten gehen davon aus, dass er vor allem einen Konsens zwischen den beiden derzeit leicht zerstrittenen großen Parteiflügeln finden wollen wird, was in einer milderen Variante der von den liberaleren LDP-Teilen vorgeschlagenen erneuten Absenkungen der Altersbeschränkungen resultieren könnte. Geklärt ist das Problem jedoch auch angesichts Yamamotos erst in einigen Wochen geplanter Rückkehr nach New Pacific City zunächst in absehbarer Zeit nicht - währenddessen setzt die Stormic Polizei ihren Kampf gegen die letzten Reste der Jugendkriminalität in den "Problemstädten" weiter fort, sie hofft auf eine endgültige Beseitigung noch vor der Fußball-Amerikameisterschaft im Sommer.

Sport

Die 35 sind voll - auch im UKSI versagt die Offensive nicht

Sevi City - Der Weg scheint geebnet für die angestrebte Titelverteidigung im eigenen Land - zumindest der Jahresbeginn lief so glatt wie erhofft. Auch im 35. Spiel in Folge haben die Runners von Nationaltrainer Takeshi Maehara nichts anbrennen lassen und gewannen auch ohne einen geschonten Steven Huckerby im UKSI klar mit 3:0. Star des Abends war dabei Shigeru Morimoto, der bereits nach 82 Sekunden den Weg zum Tor fand: Eine zu langsam agierende sevische Abwehr hatte in der Anfangsphase erhebliche Probleme mit schnell stürmenden Runners und fing sich so gleich zu Beginn der Partie das verhängnisvolle erste Gegentor. Über die gesamte Spieldauer gaben die Runners, die auf dem Weg zur Amerikameisterschaft im eigenen Land offenbar zunehmend an Fahrt aufnehmen, den Ton an - und überzeugten damit vor allem begeisterte Fans. Dass von manchen Kunststückchen, die Maeharas Elf im UKSI probierte, auch einige schief gingen, störte dabei wenig - besonders aufgrund einer erneuten Leistungssteigerung zu Hälfte zwei. Angestrengt, aber spielerisch nicht gut genug wirkten die Gastgeber gegen ihrer Favoritenrolle gerecht werdende Runners, die nach gut zehn Minuten in Durchgang zwei erneut durch Morimoto schließlich hochverdient ihre Führung erhöhen konnten, bevor sie der UKSI-Mannschaft auch einmal Gelegenheit zu einer Torchance gaben. Isaac Graves, der sein 116. Länderspiel bestritt, musste allerdings nach seiner sehenswerten Parade in dieser Situation kein weiteres Mal nennenswert eingreifen. Den Schlusspunkt der Partie setzte eine knappe Viertelstunde vor dem Abpfiff und kurz vor der Einleitung der abschließenden Ruhephase sich schonender Runners Rafael Hoog mit einem Fernschuss aus knapp 30 Metern unter die Latte zum 3:0. Der eindeutige Sieg gegen das UKSI verleitete auch Nationaltrainer Takeshi Maehara dazu, eine vorsichtige Prognose für die Amerikameisterschaft abzugeben: "Wir haben sicherlich die Chance, ganz immens Geschichte zu schreiben." Die ganz große Zuversicht strahlt er noch immer nicht aus - dabei wäre das angesichts des 35. ungeschlagenen Spiels in Folge durchaus einmal möglich.

Shigoni steht auf dem Plan

New Pacific City - Nummer 36. Mehr ist Shigoni nicht. Geht es nach den Stormic Fans, ist dem in der Tat so - doch so sehr die asiatische Mannschaft bei ihrem Duell mit den Runners in der Außenseiterrolle steht, gerade der sich zurückhaltend gebende Nationaltrainer Takeshi Maehara mahnt zur Vorsicht: "Wir haben noch nicht gewonnen, unsere Serie kann jederzeit reißen." So recht daran glauben mag keiner. Zu lang ist es her, dass die Stormics einmal als die unterlegene Mannschaft vom Platz schlurfen mussten - und zu groß ist der spielerische Unterschied zu den shigonischen Spielern. Von den meisten Experten wird es als das wohl anspruchsloseste Spiel der AM-Vorbereitung gesehen, doch mit bösen Überraschungen möchte man nicht rechnen. Gerade aus diesem Grund wird auch Steven Huckerby, der gegen das UKSI noch zur Schonung nicht eingesetzt worden war (er war angeschlagen), nun wieder in der Startelf stehen. "Natürlich läuft Steven mit auf. Wir werden hier keine B-Mannschaft präsentieren, um Gottes Willen", äußerte sich Maehara auf einer Pressekonferenz zu dieser Wahl. So wird davon auszugehen sein, dass in der Tat eine der besten verfügbaren Stammaufstellungen aufgeboten werden soll - auch wenn es "nur gegen Shigoni" geht. Dass die Fans die Partie nicht so recht ernst nehmen, zeigen schon die offiziellen Tipp-Umfragen auf der Website der Nationalmannschaft. Das dort führende Ergebnis ist ein 7:0, gefolgt von einem 5:0 und einem 3:1. Ganz so einfach möchte es auch die shigonische Elf ihrem Gegner nicht machen - "wir werden sicherlich unser Bestes geben und hoffen auf ein Unentschieden" heißt es von Seiten des Gastgebers. Ein Sieg sollte für die Runners aber immerhin drin sein - und die Fortsetzung der unglaublichen Serie von nun 35 Spielen ohne Niederlage in Folge.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.306,59 (-16,85)
  • 1 Z = 0,3332 $ || 1 $ = 3,0012 Z (+0,0000)
  • 15 Astanische Oppositionspolitiker verschwinden in Gewässern der SR - Beziehungen zum demokratischen Freund in Asien glänzen
  • Papua - vom Entwicklungsland zum Entwicklungsland, welches seine Existenz an die Islamische Union verpachtet
  • SSFR für Satirepreis nominiert - "beste Verballhornung des Sozialismus seit längerer Zeit"
  • Yamamoto in der Tat kein Präsident, sondern Premierminister
  • Persalische Bienen in Not: Sanitötervereinigung schickt Personal in die Krisenregion
  • Gemeinde im Archland wählt Dönertier zum Wappentier
  • Touristenzahlen auf New Stormic Island steigen durch lustiges Geknalle und spannende Schiffsentführungs-/Versenkungsshows um die Insel
  • Des weiteren: Die Weltpolitik ist tot, doch seit wann geht die Storm Republic mit dem Mainstream
  • Bauer wegen Misshandlung eines Eisbären zu drei Jahren Haft verurteilt
  • Einzelne Fans wollen sich schon beste Plätze auf der Stormic Bridge sichern
  • Und das Wetter: Sturm. Soll ja mal vorkommen im Sturmland. Sturmland, hmm, klingt wie Sturmabteilung. Ich schweife vom Thema ab. Also, Sturm. Und Schnee. Kalt. Und windig. Unso.
Wetter

Storm Republic

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Nordenau: -20°C, leichter Schneefall
Saar: -11°C, Schneesturm

New Stormic Island

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Horp Town: 25°C, Gewitter
Flingon Town: 26°C, Gewitter

Kurland-Beloruthenien

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Smolensk: -12°C, sonnig
Odechyna: -12°C, sonnig

Wände aus Text im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
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