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Zumanisches Reich
Interkontinentale Liga

Präsident James Turner

Inneres


Fusionsvorschlag Boscoulis'
Die von der boscoulischen Präsidentin eingebrachten Fusionsidee bleibt das innenpolitische Top-Thema im Reich. Jedoch ist momentan kaum mehr Klarheit in das Thema gekommen, es ist weiterhin nicht absehbar, ob es eine Mehrheit für die Fusion geben wird. Umfragen zufolge hat sich die Meinung der Bevölkerung zu dem Thema kaum verändert, die Zahl der Befürworte nahm leicht zu, die der Unentschlossenen ab.
Der Sprecher der republikanischen Oppositionsfraktions führte dies auf die weiterhin vorhandene internationalen Kritik zurück. Bei einigen entwickle sich dadurch eine "Jetzt-erst-recht-Menatiltät". Das Ausland müsse aufpassen, dass es mit seiner Kritik an einer möglichen Fusion nicht am Ende das Gegenteil befördere. Der Republikaner betonte, dass eine Fusion unter das Selbstbestimmungsrecht der Völker falle, und die Fusionsfrage somit allein dem zumanischen und boscoulischen Volk vorbahlten sei.

Tempolimit
In Angesicht einiger - teils dratischer - Tempolimits im Ausland stellte das Verkehrsministerium heute klar, dass es im Reich kein Tempolimit geben werde. Die Geschwindigkeit auf Autobahnen bleibe weiterhin unbegrenzt. Die bestehenden Verkehrsbeeinflussungsanlagen böten ausreichend Spielraum, um Verkehrsfluss und -sicherheit zu gewährleisten, eine allgemeines Tempolimit würde eine unzumutbare Einschränkung der Bürger darstellen. Jede solle auf der Autobahn die Möglichkeit haben, eine seiner Meinung nach führ ihn persönlich angemessene Geschwindigkeit zu wählen.

United Markets AG
Im zumanische Reich wurde das schnelle Handeln nach dem Umettikettierungsskandal begrüßt. United Markets genießt trotz dem Skandal weiterhin hohe Zufriedensheitswerte im Reich. Das Reich war von den Umettikettierungen nicht betroffen, so ein Sprecher des Gesundheitsministeriums.


Äußeres

Union of Nortamerican States

Betr.: Staatsbesuch anberaumt
Das Reich zeigte sicher sehr erfreut über die Bestätigung eines Staatsbesuches von Präsident James Turner in Groß-Stafen. Präsident James Truner ist in der Bestrebung, dieses baldmöglich abzuhalten, um so den Dialog zwischen den UNAS und dem Reich wiederzubeleben und langfristig zu gewährleisten.
United Kingdom of Sevi Island
Betr.: Staatsbesuch
Leider hat das Reich bisher noch keine Nachricht aus dem UKSI bezüglich des von Präsident james Turner angeregten Staatstreffens erreicht. Man hoffe, dass das UKSI sich noch dazu äußern werde. Schließlich habe man im UKSI auch Zeit gehabt, die Fusionsgedanken Boscloulis' mit dem Reich zu kritisieren. Auch dieser Punkt könne bei einem Staatsbesuch Thema sein, so Präsident James Turner.

Vereingte Afrikanische Staaten von Aminier
Betr.: Wiederwahl von Jabo Tshelam
Präsident James Turner beglückwünschte Jabo Tshelam zur Wiederwahl. Er hoffe, dass sich die guten zumanisch-aminierischen Beziehungen weiter vertiefen ließen. Die UNterstützung des Reiches bei der Hitze in Aminier habe die gute Zusammenarbeit erst vor kurzem wieder verdeutlicht. Präsident James Turner würde gerne demnächst in die VASA reisen und sich mit Jabo Tshelam treffen, um wichtige Fragen der Welt- und Klimapolitik zu erörtern.

Union Asiatischer Nationen
Betr.: Staatsbesuch
Präsident James Turner zeigte sich sehr zufrieden mit dem Staatsbesuch im erst kürzlich entstandenen Fusionsstaat UAN. Die enge Kooperation der UAN und des Reiches seien essentiell für die Stabilität der Region und ganz Asiens. Man strebe an, die Beziehungen weiter zu vertiefen, dazu befindet sich ein weiteres Staatstreffen in PLanung, das diesmal in der zumanischen Hauptstadt Zheng abgehalten werden soll.
Außerdem bestätigte man die Bauaufträge für den Speedstar sowie den Verkauf der schon in den UAN vorhandenen Speedstar-Trasse an die UAN. Den Verkehr auf der bestehenden und den zusätzlichen zukünftigen Strecken wird weiterhin von Speedstar abgewickelt werden.

Ugandia
Betr.: Demokratie am seidenen Faden?
In Zheng äußerte man sich besorgt über die jüngsten Vorkommnisse in Ugandia. Sowohl die beiden Parteiverbote als auch das kurzfristige Verschieben der Wahlen betrachte man äußerst kritisch. Man werde die Lage weiter im Blick behalten, hieß es aus der zumanischen Hauptstadt.

Großherzogtum Adeba-Qumquat
Betr.: Wahl Sir John W. Chamberlains
Präsident James Truner beglückwünschte Sir John W. Chamberlain zum Wahlsieg. Er freue sich auf den anstehenden Antrittsbesuch Chamberlains in Zheng, so der Präsident weiter.Außerdem richtete er Dankesbekundungen an Cillary Clinton, sie habe sich in ihrem 13 Jahren Amtszeit große Verdienste erworben.

Großherzogtum Adeba-Qumquat, Volksrepublik Lago
Betr.: Tolland - Forderung nach MS
In Zheng reagierte man entsetzt auf die Forderung Adeba-Qumquats und Lagos nach MS als "Lohn" für die Befreiung Tollands. Es sei nicht hinnehmbar, dass die beiden Staaten Tolland für seine Befreigung 8 MS berauben wollten. Die Befreiung Tollands sei ausschlißelich dazu gedacht gewesen, Demokratie und Frieden in die Region zu bringen - hierbei verbitte sich die Fordeung nach MS ganz klar. Zheng werde alles daran setzen, dass kein Staat Tolland seiner MS berauben werde. Man wolle stattdessen für ein stabilen, friedliches und demokratisches Tolland einstehen, dass sich nach den Bedürfnissen seiner Bürger richtet. Beraube von das Volk Tollands 8 MS, so schaffe dies nur weitere Konflikte und bringe kein Vertrauen zu den Menschen in der Region zurück. Das zumanische Reich ist gewillt und bereit, sich als nachbarland für die Menschen in Tolland einzusetzen und ihnen einen Neuanfang ohne einen Diktatfrieden durch die Sigermächte zu ermöglichen.

Volksrepublik Lago
Betr.: Staatsbesuch
Auch an die Volksrepublik Lago ergeht von Zheng eine Erinnerung an das von Präsident James Turner vorgeschlagene Staatstreffen. Man hoffe, dass sie möglich sei und betonte, dass dies auch einen Anteil zur endgültigen Klärung der Tolland-Frage leisten könnte.

Bourien
Betr.: Staatsbesuch
Auch an Bourien ergeht eine Erinnung an den bereits geplanten Staatsbesuch. Man warte auf Terminvorschläge, hieß es aus Zheng. Beim Staatsbesuch dürften vorraussichtlich wirtschaftliche Themen in Vordergund stehen, man wolle sie jedoch aus zur aktuellen weltpolitischen Lage austauschen, so eine Pressesprecher.
 
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Herzogtum Caledonia



Staatstreffen mit Boscoulis!

Premierminister Callahad Mc Callistor hat ihr Angebot zu einem Staatstreffen vernommen und lädt sie hiermit ein nach Avalon zu kommen um das Staatstreffen abzuhalten.



Herzog Duncan Mc Murdoe - Amerikareise!

Nachdem seine Gnaden, der Herzog von Caledonia Duncan Mc Murdoe nun das Staatstreffen mit Präsidentin Sophie Müller in der Republik Grafenberg abgeschlossen hat, reist er nun weiter nach Sevi Islands.

Der Reiseplan für die Staatsbesuche in Amerika wurde nun erweitert. Der Herzog wird nun auf seiner Reise auch das Großherzogtum Adeba-Qumquat besuchen.



Staatsbesuch Republik Grafenberg!

Herzog Duncan Mc Murdoe zeigte sich äußerst zufrieden über das Staatstreffen mit Präsidentin Sophie Müller. Viele wichtige politische und wirtschaftliche Punkte konnten besprochen und vereinbart werden.

Die wichtigsten Vereinbarungen im Überblick:

- Es werden Städtepartnerschaften zwischen Avalon und St. Valentin, zwischen Camelot und Grafenberg Stadt, sowie zwischen Walhall und Westport eingerichtet. Diese beinhalten unter anderem einen kulturellen Austausch zwischen den Städten und Ländern.

- Zwischen dem Herzogtum Caledonia und der Republik Grafenberg wird eine Bildungskooperation eingerichtet. Diese bezieht sich auf die Ermöglichung von Auslandspraktika und Schüleraustäusche.

- Caledonian Airlines erhält eine Flugerlaubnis für den Grafenberger Luftraum und wird nun Flugrouten von Avalon und Walhall nach Storm City, Grafenberg-Stadt, St. Valentin, Westport, Arviat, Baker Lake und Yellowknife einrichten. Aus Sicherheitsgründen gibt es über die Winterzeit keine Flugerlaubnis für den Luftraum nördl. von Grafenberg-Stadt.

- Die Verkehrsverbände diverser Caledonischer Städte haben bei Grenadier eine Großbestellung aufgegeben. 350 B-Trains und 600 A21 Lion Spezial, als Doppeldecker. Die Lieferung und Ersetzung der alten Busse und U-Bahnen werden in mehreren Etappen ablaufen.

- Caledonian Whisky wird nach Grafenberg expandieren, einige Filialen in den Großstädten eröffnen und Caledonischen Whisky zum Verkauf den ansässigen Märkten anbieten.

- Mc Calgory wird nach Grafenberg expandieren und mehrere Filialen zum Verkauf ihrer Musikinstrumente eröffnen.

- Camelot Technologies wird nach Grafenberg expandieren und ein großes Werk bei Storm City errichten. 1600 Arbeitsplätze sollen dadurch insgesamt geschaffen werden.

- Die Bakery of Duke wird nach Grafenberg expandieren. Geplant sind zunächst fast 250 Filialen der Bäckerei-Kette, sowie eine große Produktionsstätte in Bakerlake.

- Es werden Planungen einer Kreuzfahrtroute durch das Nordpolarmeer von Camelot über Simmanisch Island und Sevi Island nach Grafenberg-Stadt aufgenommen.



SVSC 2024!

Der Vorentscheid Caledonias ist beendet. Siegerin wurde die Sängerin Alecia Beth Moore mit ihrem Lied "Funhouse". Dieses Lied ist anders, als die bisherigen Beiträge Caledonias und das Volk ist zuversichtlich die Platzierung zu verbessern.

http://www.youtube.com/watch?v=gDBu-hX0Itg



Caledonische Wirtschaft boomt!

Die Caledonische Wirtschaft erlebt zur Zeit einen riesigen Boom. Durch zahlreiche Firmenexpansionen und der dadurch steigenden Produktion sind die Arbeitslosenzahlen stark zurückgegangen und die Exportzahlen massiv angestiegen. Besonders die Expansionen nach Aminier und nach Nordamerika, in die UNAS und nun nach Grafenberg sind Grund für diesem Wirtschaftswunder.



Schwarze Löcher in Caledonia?

Wie eine Gruppe an Professoren und Forschern der Universität von Glasgow in Avalon verkündete, planen sie die Errichtung eines großen Teilchenbeschleunigers zur Erzeugung und zur kontrollierten Beobachtung von Schwarzen Löchern. Eine kleine Gruppe begann kurz nach der Bekanntgabe dieser Pläne mit einer Demonstration vor der Universität. Die Demonstranten halten die Plane der Wissenschaftler für zu gefährlich.



UAN - Fragwürdige Politik!

Das Herzogtum Caledonia stand der Fusion zwischen Albenmark und Temuschkin zunächst positiv gegenüber. Nun ist man allerdings überrascht über die fragwürdige politische Reaktion der UAN auf die Kritik anderer Staaten, insbesondere Adeba-Qumquat. Premierminister Callahad Mc Callistor gab bekannt auf Bündnisebene mit Temuschkin diesbezüglich Gespräche durchführen zu wollen.



Ugandia - Parteiverbote!

Generell steht man ihm Herzogtum Caledonia gegen Parteiverbote, da diese die Grundpfeiler einer Demokratie angreifen. Wenn von den Parteien jedoch wie beschrieben eine große Gefahr ausging, sehen wir die Parteiverbote als notwendiges Übel an und werden keine weitere Kritik üben.



Aminier - Vermittlungsvorschlag!

Derzeit scheint uns kein Vermittlungsangebot mit Bourien nötig zu sein. Wir danken ihnen jedoch für das Angebot.



Boscoulis - SiPB zurück?

Mit unbehagen vernahm man die kürzliche Meldung, dass die SiPB anscheinend wieder aktiv wird. Die Regierung empfiehlt Boscoulis sich umgehend und umfassend um dieses Problem zu kümmern und bietet Boscoulis Hilfe bei der Bekämpfung der SiPB an.



Bourische Terrorgruppe - Anschlag vereitelt!

Heute kam es im Großraum von Avalon zu zahlreichen festnahmen. 16 Männer wurden festgenommen und stehen unter Verdacht einer bourischen Terrorgruppe anzugehören. Bei ihnen wurden Pläne für einen Anschlag auf den Premierminister entdeckt. Dieser Anschlag konnte somit wahrscheinlich verhindert werden. Die Sicherheit des Premierministers wurde trotzdem erhöht. Auch die Sicherheit für den sich in Amerika befindenden Herzog wurde umgehend erhöht. Wir bitten auch die Staaten, die auf der Route des Herzogs sind, die Sicherheitsstufe zu erhöhen und wachsam zu sein.



Tolland - MS-Forderungen!

Die Regierung reagierte fassungslos über die MS-Forderungen seitens Adeba-Qumquat und der Volksrepublik Lago. Der Einsatz ihrer Staaten sollte eine Befreiungsoperation sein. Sämtliche Forderungen von Reparationszahlungen, auch in Form von MS wiedersprechen dem, da sie die Region schwächen.



His Grace The Duke of Caledonia,
Duncan Mc Murdoe
 
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UNION DE LAS REPUBLICAS SOCIALISTAS

REPUBLICA SOCIALISTA DE ARANCAZUELAZ

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Amerikakonferenz - neues amerikanisches Gesamtbewusstsein

San Cristobal -
Seit Jahren gibt es Differenzen zwischen vielen Staaten auf der Welt, so auch auf dem amerikanischen Kontinent. Diese teilweise sehr alten Konflikte müssen beseitigt werden und endlich ein gesamtamerikanisches Bewusstsein entstehen. Nur ein ständiger Dialog aller amerikanischer Staaten kann ein friedliches Amerika garantieren.
Daher schlägt die Regierung der Unión eine Amerika-konferenz vor, auf der alle amerikanischen Staaten vertreten sein sollen. Als ein Zeichen der Versöhnung zwischen Nord und Süd möchte man, dass der Ort der Konferenz auf dem Nordteil des Kontinents liegt. Man erwartet nun Vorschläge für einen möglichen Konferenzort.
Wir Amerikaner stellen ein Fünftel der Weltbevölkerung dar! Es wird Zeit, dass wir endlich eine gemeinsame Stimme bekommen!

Glückwünsche in die UAN

San Cristobal -
Präsident Batista sandte heute Glückwünsche in die neugegründete UAN. In einem historischen Ereignis, das genauso wie die Gründung der URS, zwei Völker im Frieden verbindet, wurde ein Staat geschaffen, der der Region Stabilität verleit.
Batista betonte jedoch auch nochmal die innenpolitischen Schwierigkeiten, die Temuschkin nach wie vor zu beseitigen hat. Man ist sich jedoch sicher, dass es den beiden Teilrepubliken gemeinsam gelingen wird, einer sicheren, friedlichen und demokratischen Zukunft entgegen zu gehen. Dazu wünscht die URS Erfolg und Gelingen.

Das Ende der Ära Clinton

San Cristobal -
Auch im Congreso Nacional hielt Präsident José Manuel Batista eine kurze Lobrede auf die gute Zusammenarbeit mit Cillary Clinton. Sie sei mit Sicherheit eine der herausragendsten Politikerinen unserer Zeit. Ihre Leistungen für das Großherzogtum sind von unermesslichem Wert und haben dieses geformt, wie es kaum ein anderer Politiker vorher tat.
Glückwünsche gingen auch an Sir John W. Chamberlain, der nach einem berauschenden Wahlsieg das schwere Erbe Clintons antritt. Man freue sich in der Unión auf die Ankunft des neuen Staatsministers.

Empörung über die Tollandfrage

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Präsident José Manuel Batista äußerte sich verstimmt vor den beiden Botschaftern

San Cristobal -
Einen bitteren Nachgeschmack bekam die Ernennung von Chamberlain jedoch bereits! Mit Empörung hat man in der Casa Amarilla die Forderung nach Entschädigungen im Tollandkonflikt seitens Lago und des Großherzogtums zur Kenntnis genommen. Die Botschafter beider Länder wurden umgehend einbestellt!
Man gab dabei zu verstehen, dass man es in keinster Weise unterstützen werde, dass Staaten aus dem Tollandkonflikt militärischen Nutzen ziehen; weder auf Ebene der Vereinten Nationen, noch auf IKL-Ebene.
Die äußerst verspätete und überzogene Forderung der schwarzen Zone rückt den Konflikt in ein völlig neues Licht und man ist besonders erbost darüber, mit welcher Unbedachtheit hier der treue Bündnispartner Adeba-Qumquat vorgeht. War man doch aus edlen Motiven selbstlos in diesen Krieg gezogen, verkommt er nun zu einem reinen Akt des Imperialismus. Denn die Legitimität dieses Angriffes stand von Anfang an in Frage. Jetzt imperialistische Forderungen dieses Ausmaßes zu stellen ist definitiv ein falsches Zeichen. Die Unión wird alles in ihrer Macht stehende tun, um die Verwirklichung dieser Forderungen zu verhindern!

Aminier - Wiederwahl von Jabo Tshelam

San Cristobal -
Auch seinem Amtskollegen in Aminier sandte Präsident José Manuel Batista heute seine Glückwünsche. Mit der Wiederwahl von Jabo Tshelam kann die URS weiterhin auf einen treuen Freund und Handelspartner an der Spitze Aminiers zählen, der einen Garanten für die Stabilität Afrikas darstellt. Präsident Batista lobte auch den Einsatz Tshelams für das Zustandekommen einer Afrikakonferenz und der damit einhergehenden Entspannung und des Beginn eines Dialoges aller afrikanischer Staaten. Dies sei ein Vorbild, an dem sich auch Amerika orientieren müsse!

Kritik an Radivien - Verabschiedung der Embassy Lex

San Cristobal -
Äußerst verstimmt hat man die jüngsten Übergriffe auf eine URS-Botschaft in Radivien zur Kenntnis genommen. Immer wieder wurden die Auslandsvertretungen in den letzten Jahren Ziel von Übergriffen. Nicht selten nahm dabei Staatseigentum Schaden. Umso enttäuschender ist es diesmal aber, dass dies gerade im treuen Radivien der Fall ist. Was die Staatsgewalt in Ugandia zu hart vorgeht, geht sie in Radivien offensichtlich zu lasch vor! Auch zu diesem Vorkommen wurde der radivische Botschafter einbestellt.
Der Congreso hat in Anbetracht des Vorfalls heute die Embassy-Lex auf den Weg gebracht. Diese wird es der Unión in Zukunft erlauben, die Sicherheitskräfte der Auslandsvertretungen durch Truppen der Rothelme zu verstärken. Diese erhalten Schussbefehl um jegliche Übergriffe auf die Botschaftseinrichtungen abzuwehren. Die territoriale Integrität der Gastländer soll dabei jedoch gewahrt bleiben. Daher wünscht man sich eine engere Zusammenarbeit zwischen diesen und dem Ministerio de Relaciones Exteriores um in Zukunft die Sicherheit der diplomatischen Vertretungen gemeinsam zu gewährleisten.

MINISTERIO DE CULTURA Y ARTE

Diesjähriger Beitrag zum SVSC kommt überraschend aus Simultanien

Simscú (Simskau) -
Überraschend fiel die Wahl für den diesjährigen Kandidaten der Unión beim SVSC auf eine junge Gruppe aus der Sozialistischen Republik Simultanien. 2er WG, wie sie sich nennen, stammen aus Simskau und verbinden die Deutsche Sprache ihrer Heimat mit den lateinamerikanischen Rhytmen der Ostküste. So entstand ein Beitrag, der wie kein andere die Unión in ihrer Vielfalt und Kultur verkörpert. Daher überraschte es auch nicht, dass gerade ihr Song "36 Grad" die Jury überzeugte. Eine Hörprobe gibt es hier:

http://www.youtube.com/watch?v=ScCVO9yfbJI

REPUBLICA SOCIALISTA DE PANAMA

MINISTERIO DE RELACIONES INTERIORES

Ciudad de Panama -
Präsident Enrique Torres erhob heute den jüngst verstorbenen General Vargas zu einem Nationalhelden. Er sei maßgeblich an der Freiheit und der Gründung des Staates Panama beteiligt gewesen. Ihm sei das Volk zu besonderem Dank verpflichtet, da auch er sich für eine autonome Teilrepublik Panama stark gemacht habe. Dies sei der einzig richtige Schritt nach der Unterdrückung durch die Dahli-Familie gewesen. Sein Gespühr für diesen Umstand und sein Einsatz für dir Freiheit Panamas machen ihn zu einem großen Helden für unsere junge Republik.
Zu seinen Ehren wurde die Straße vor dem Parlament Panamas in Avenida José Vargas umbenannt.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!

 
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Forderungen von Lago und Adeba-Quumquat
Der geheime Rat von Ulani hat diese Forderungen schon seit Wochen erwartet. Offenbar sind die dortigen Regierungen schlussendlich ungeduldig geworden, nachdem man diese Forderungen wohl doch lieber abseits der Öffentlichkeit verhandelt hätte. Schließlich wäre es leichter gewesen, diese dann vor vollendete Tatsachen zu stellen. Die vereinten Reiche von Ulani erkennen diese Forderungen nicht als rechtmäßig an. Es handelt sich dabei um einen plumpen Akt der Plünderung und wird in Tolland wohl auch erhebliche Unruhen nach sich ziehen, worunter die Besatzer des Landes zu leiden haben werden.
Zudem stehen diese in direktem Widerspruch zu den Grundsätzen der TKF und der IKL. Infolgedessen wird man genaustens beobachten wie diese Bündnisse darauf reagieren.
 
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Interkontinentale Liga

In einer kurzfristig einberufenen Sondersitzung des Rates der IKL hat dieser heute die Forderungen der schwarzen Zone diskutiert.

Die IKL nimmt ganz klar Abstand von den Forderungen aus dem Großherzogtum und betont, dass diese ohne die Zustimmung des Rates beschlossen und veröffentlicht wurden.

Die IKL sieht daher das Vorgehen des Großherzogtums als einen Alleingang an und wird diesen auch als solchen behandeln, was innen- und außenpolitische Reaktionen der IKL angeht.

Desweiteren rufen wir ebenso die TKF dazu auf, gegen den Alleingang Lagos vorzugehen. Wir bitten die TKF daher, sich dafür stark zu machen, die Besatzungszonen aufzulösen und die Truppen der Einzelstaaten durch Bündnistruppen zu ersetzen, um jegliche individuellen Forderungen einzelner Staaten zu unterbinden und eine gemeinsame Lösung für die Zukunft Tollands zu finden.

gez.

Die Mitgliedsstaaten der Interkontinentalen Liga

 
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FR Irian Java


Ergebniss der Prüfungen

Mit 98% aller Stimmen des Parlaments wurde heute beschlossen, den Wirtschaftsminister und 4 weitere Abgeordnete aus dem politischen Geschäft auszuschließen.

Der Wirtschaftsminister verließ den Saal ohne ein weiteres Wort.

United Markets nennt sich um?

Der neue Betriebsrat hat heute beschlossen, dass United Markets ab nun First Class genannt werden soll.

Gleichzeitig wurde die Öffnung von 130 Märkten in Temuschkin bekanntgegeben. Der Premierminister hat darauf hin den Premier des UAN-Teilstaates, Kofi Anna, zu einem Staatstreffen eingeladen.

Mit dieser Einladung wird sichergestellt, dass sich die Kunden sicher sein können, dass die Klasse der Kette nun wieder gesichert ist.

Forderungen der Schwarzen Zone

Auch die Freie Republik gibt bekannt, dass diese Forderung ihrer Meinung nach nicht angemessen sowie keinesfalls rechtens ist.

Dass ein Staat, der sichtlich in Asche liegt, keine erkennbare Regierung und keinerlei Sicherheit bietet, nun auch noch für militärische Zwecke missbraucht wird, ist äußerst berunruhigend.

Jedoch würde es der Staat begrüßen, sollten die Soldaten - bisher in tolländischem Dienst und seit mehr als 5 Monaten arbeitslos - in die Freiheit entlassen würden.

gezeichnet,
Manuél Cortez
 
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Demokratische Republik Boscoulis


Eklat im Parlament:
Betreff: Verschiedenes

Gestern abend gabs bei einer Sondersitzung ein Eklat im Parlament. Dies fing damit an, was man mit dem Überschuss von 3 mrd. Boscoulische Kronen machen sollte. Die Koalition mit der FDPB und der SPB gingen darauf ein, dass das Geld mehr für Bildung und Straßensanierung ausgegeben werden soll.
Doch die Opposition war strikt dagegen und es wurde dann lauter, da die Opposition das Geld lieber in die Aufrüstung stecken möchten, was aber wiederum die Koaliation ablehnt.
Die Präsidentin, Isabell Vogt, musste nur noch den Kopf schütteln und konnte oder wollte nichts mehr sagen. Als es ällmächlich wieder ruhiger wurde, wartete man gespannt auf die rede der Präsidentin, die was zu Fusion und zu der aktuellen Lage des Landes sagen wollte.

Ansprache von Isabell Vogt:
Sehr verehrte Damen und Herren,
da wir nun uns endlich wieder beruhigt haben kommen wir zum nächsten Thema. Nämlich der Fusion zwischen uns und unserem Nachbarland, dem Zumanischen Reich. Schließlich hab ich die Fusionsanfrage an den Zumanischen Präsidenten weitergeleitet und danach ein Staatstreffen mit ihm abgehalten. Ich wollte heute dazu eine Abstimmung machen. Und danach werden wir uns um unser Land kümmern, da wir mehr...
Weiter kam sie nicht, denn es wurde wieder laut. Es war natürlich die Opposition, die gegen die Fusion waren. Einige benutzen die Wörter, wie: "Haben sie mal die Kritiken der anderen Länder gelesen?" oder auch "Da werde ich garantiert nicht mitmachen" und einige verließen sogar demonstrativ das Parlamentsgebäude. Die Präsidentin ging darauf hin zum Parlamentssprecher, der die Sitzung für beendet erklärte.
 
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Transkontinentale Föderation

In einem Blitzbriefing der Vertreter der TKF-Staaten wurde folgendes Beschlossen:

Die Transkontinentale Förderation distanziert sich in vollem Ummaße von den Forderungen der Volksrepublik Lago im Bezug auf die Besatzungszone "Schwarzen Sektor" in der Republik Tolland. Wir weisen darauf hin, dass dies ein Alleingang der Volksrepublik Lago ist. Dieser erfolgte nicht mit der Zustimmung anderer Mitgliedstaaten der Transkontinentalen Förderation, sondern wird von ihnen verurteilt.

Desweiteren wird der von der Interkontinentalen Liga angeregte Einsatz von Bündnistruppen in den Besatzungszonen Tollands geprüft und diskutiert.

gez.
die Bündnisstaaten der Transkontinentalen Förderation

 


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2. Ausgabe - 13. Dezember 2023 - 0,25 BRK

Politik

Irrtum oder Lügen?
Anschlag in Caledonia

So sehr das Ministerium auch erschüttert über den Anschlag in Caledonia ist, ist es auch schockiert: Angeblich sollen die Täter bourische Terroristen gewesen sein.

Der Minister gab in einer Stellungnahme diesbezüglich bekannt, dass das Ministerium bestens informiert sei und es derzeit nur eine Terrorgruppe gäbe, "Storm Snow", die sich in Klatovy aufhält. Da alle Grenzen, Flug- und Seehäfen sowie grenzüberschreitende Züge kontrolliert werden, ist sichergestellt, dass die "Storm Snow" - Mitglieder den Staat nicht verlassen werden.

Nun ist unklar, ob es sich um ein Irrtum, eine Lüge von den Tätern oder um eine Lüge von der Regierung Caledonias handelt. Sollte letzteres der Fall sein, so der Minister, sei dies ein "kläglicher Versuch, Bourien niederzumachen" gewesen.

Der Minister strebt ein Staatstreffen mit der Regierung Caledonias an, in dem unter Anderem auch dieses Thema behandelt werden kann.

Minister genesen
Staatstreffenreise geht weiter

Da Bouriens Minister Petr Hořanek mittlerweile wieder gesund ist, wird die geplante Staatstreffenreise weitergehen. Der Minister wird als nächstes nach Grafenberg fahren, danach folgen Lago und das Zumanische Reich. Nach diesen Staatstreffen würde der minister gerne ein weiteres in Caledonia abhalten. Daher wartet er momentan auf Rückmeldung aus Europa.

Nachrichten

Inselverschönerung
Vežení - Bedingungsverbesserung

Nachdem zahlreiche Häftlinge wegen des heruntergekommenen Gebäudes und der miserablen Bedingungen auf der bourischen Gefängnisinsel klagten, wurde heute ein Entschluss gefasst. Die Insel wird renoviert und die Bedingungen für die Häftlinge verbessert. Die grausamen, teils mit Folter gleichgestellten, Methoden der Wächter werden abgeschafft. Für die Häftlinge ein Erfolg: Sie müssen jetzt nur noch mit der Tatsache, mehrere Jahre auf einer Insel im Pazifik zu leben, klarkommen.
Einigung mit Postbeamten
4,9% mehr Gehalt

Ab heute bekommen Bouriens Bürger wieder ihre Post: Die Bourian Post hat eine Einigung mit dem Ministerium erzielt.

Am Ende habe man sich auf 4,9% mehr Gehalt für die Postbeamten geeinigt, hieß es. Ausschlaggebend für die Lohnerhöhung sei die Tatsache gewesen, dass die Postbeamten in Bourien schon immer sehr wenig Geld für ihre Arbeit erhielten. Nun sind die Postbeamten zufrieden: Sie forderten zwar 5,2%, doch mit 4,9% waren die meisten auch zufrieden.

Wirtschaft

Rasant durch den Staat
Translev-Teststrecke fertiggestellt

Heute wurde ein Bauwerk für die Zukunft eröffnet. Die Teststrecke für den Translev, eine Magnetschwebebahn aus gemeinsamer Entwiicklung von Tubetram, InnoTrans, Bourska Drahy und Transrapid, ist fertig. Auf der ca 100km langen Strecke sollen ab 2024 Testzüge fahren. Ab 2025 ist mit einem Einsatz im Personenverkehr zu rechnen. Bis dahin wird an der parallel verlaufenden Translevstrecke Breclav-Pribram gearbeitet.

Ab in die Luft
Tubetram stellt Skytrain in Denver fertig

Der bourische Eisenbahnkonzern Tubetram hat heute den ersten Skytrain im Ausland fertiggestellt. Die Anlage mit fünf Stationen steht am Flughafen von Denver (UNAS) und verbindet die Terminals. Nach einer recht kurzen Bauzeit ist nun die Strecke eröffnet.

Auslieferung
Neue Wagen für Irian Java

Des weiteren hat heute die Auslieferung von 95 U3-Wagen begonnen. Die Wagen waren von Irian Java bestellt worden und sind der erste Teil einer großen Bestellungsserie aus dem Staat gewesen.

Angst um Arbeitsplatz
Streicht Tubetram 5000 Jobs?

Trotz der Auslieferungen hat tubetram momentan Umsatzprobleme. Es gibt deutlich weniger Bestellungen, die meisten potentiellen Kunden wandern zum grafenbergischen "Grenadier". Nun sind sogar 5000 Jobs gefährdet. Die Leitung Tubetrams sucht momentan andere Möglichkeiten, doch nach aktuellem Stand müssen 5000 Tubetram-Mitarbeiter um ihren Job fürchten. Dies wäre ein großer Rückschlag für Tubetram. Die Firma stieg rasch zum größten Stadtverkehrsproduzenten auf, fällt aber momentan stetig tiefer. Ohne Kunden bleibt der Firma keine andere Wahl, als die angestellten zu entlassen.

Sport

Star League - Bourská Ruda bleibt vorn
Der 16. Spieltag

Am 16. Spieltag der bourischen Star League schlug Tabellenführer Bourska Ruda FC den Arsenal Breclav FC mit 3:2. Hier die Ergebnisse:

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Die Tabelle sieht wie folgt aus:



Den nächsten Spieltag gibt es in der nächsten Ausgabe.

Wetter

Heute sehr wolkig, im Norden oft Regen oder Schnee. Im Süden wechselnd bewälkt, im Südosten sonnig. -6 bis +8°C.

Das war das Bourian News Journal vom 13.12.2023. Viel Spaß und bis zur nächsten Ausgabe!
 
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

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Sichtlich gezeichnet: Staatsminister Chamberlain, im Hintergrund Reichskoordinierungsminister de Clichy

Regierungserklärung GD 20231: Streitpunkt der Tollandforderungen

Die aktuelle Regierung des Großherzogtums Adeba-Qumquat wird in der folgenden Erklärung Stellung zur neu aufkommenden Diskussion über die tolländische Sache nehmen.

Die adebische Intervention war ein entscheidender Schritt zur Sicherung der weltweiten Lage, die durch den tolländischen Staat in massive Unruhen gestürzt zu werden drohte. Bisher hat das Großherzogtum Aufwendungen in ungenannter Höhe aufgebracht, um die jetzige dauerhaft sichere Lage gewährleisten zu können.
Verhandlungen über die Lösung der tolländischen Probleme kamen zu keinem Zeitpunkt zustande. Aus diesem Grund entschied sich das Gouvernement der schwarzen Zone, als Verhandlungsführer für die schwarze Zone, eine offene Forderung in den Raum zustellen.
Wir bedauern zutiefst das Missverständnis, dass diese Erklärung auszulösen scheint. Es bleibt aber weiterhin nicht verhandelbar außerhalb der lange angedachten Tollandverhandlungen unter Beteiligung der blauen, grünen und schwarzen Zone sowie der IKL als anerkannten Verhandlungsführer.

Die Reduzierung der Erklärung auf den ersten Punkt ist nicht hinnehmbar, eine seriöse diplomatische Note lagischer wie adebischer Seite kein Grabbeltisch. Ein Siegerdiktat wird es durch unsere Forderungen nicht geben.

Wenn dieses angebliche Siegerdiktat an unsere Forderung nach einem freiheitlichen und demokratischen Staate festgemacht wird, dann fragen wir uns, ob manche Staaten tatsächlich ein drittes oder viertes diktatorisches Regime in Tolland sehen wollen. Den tolländischen Namen wünschen wir nur deswegen nicht, weil er sehr negativ behaftet ist.
Wir stehen weiterhin dazu, dass wir die territorialen Forderungen der weiteren Zonenmächte im sinnvollen Rahmen anerkennen und ihnen zustimmen werden. Diese Anerkennung wird jedoch keinen Forderungen zuteil werden, die der Entwicklung eines neuen und starken Tollands im Wege stehen, da sie eine zu große Machtoption auf dieses Land ausüben.

Diese Erklärung beendet aus unserer Sicht jegliche Diskussion über die Tollandfrage. Endgültige Entscheidungen kann, darf und wird nur die in Zukunft anstehende Konferenz der betroffenen Staaten verabschieden.

IKL: Staatsbesuche in der URS und dem Zumanischen Reich

Auf einen eisigen Empfang bei seinen arancazuelischen und zumanischen Bündnispartnern macht sich der amtierende Staatsminister John W. Chamberlain mit seinem Außenminister Marc Clinton gefasst. Aufgrund der letzten Spannungen in der Tollandfrage wurden alle Termine vor der Öffentlichkeit abgesagt, nur Aufeinandertreffen mit den Amtskollegen stehen an.

Im Vorfeld zeigte Chamberlain Verständnis für Teile der Vorwürfe, führt diese dennoch auf eine verfehlte Informationspolitik auf der adebischen Seite zurück. „Wir haben von unserer Seite aus nie solche Forderungen ausgeschlossen. Natürlich muss man sich jetzt fragen – auch der Diskussion stellen – ob diese Forderungen richtig sind oder nicht, wobei unsere Verhandlungsführer sie als angemessen einstuften. Dennoch finden wir erstaunlich, wie viele Staaten plötzlich vorgeben, sich für Tolland zu interessieren, unsere Forderungen anscheinend aber nicht einmal ganz gelesen haben.
Gemeinsam mit meinen Bündnispartnern werden wir nun versuchen, auf eine gemeinsame Gesprächsebene zu kommen. Eine vorschnelle Vorverurteilung ist jedenfalls äußerst kontraproduktiv und schadet der Sache Tollands. Unser tiefstes Bedürfnis ist es, eine Zukunftsperspektive für Tolland aufzuzeigen, alle sollten einsehen, das es nicht so weitergeht wie zuvor.“


Ergebnisse der Gespräche sollen schon bald öffentlich werden.

Wirtschaft: Irian Java
Die größte Privatbank des Großherzogtums, Lloyd's of Adeba, bekundet Interesse, in ihren Staat zu expandieren. Über die genaue Anzahl an Niederlassungen soll noch verhandelt werden.
 
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United Australian Kingdom

"Volksrepublik" Lago/Adeba-Qumquat: Forderung nach MS
Während uns das Verhalten der neo-imperalistischen "Volksrepublik" Lago nicht verwundert, sind wir von den Forderungen Adeba-Qumquats ebenso überrascht wie erstaunt.
Staatsmininster Chamberlain läuft Gefahr als kürzester Regierungschef in die Geschichte Simocracys einzugehen, schaffte er es in den wenigen Wochen Seiner Amtszeit die gesamte Staatengemeinschaft gegen Sich aufzubringen.
Mit der knappen Ankündigung sich nur noch intern in den festgefahrenen Tolland-Verhandlungen äußern zu wollen, läuft Adeba-Qumquat Gefahr sich in der Staatengemeinschaft zu isolieren und einen Graben zu den anderen Staaten zu errichten, ob die neue Freundschaft zur "Volksrepublik" Lago das kompensieren kann ist zweifelhaft.

Gleichzeitig zeigt die Forderung Adeba-Qumquats ohne jede Absprache mit den Bündnispartnern, das die größten Probleme der Interkontinentalen Liga, mangelnde Absprachen und keine gemeinsame Linie, noch immer nicht überwunden werden konnten.

Ausschreitungen im Botschaftsviertel Sydneys
Im Botschaftsviertel der Hauptstadt Sydney kam es bei Protesten zu Ausschreitungen vor den Botschaften der "Volksrepublik" Lago und Adeba-Qumquats.
Die Polizei brachte die Lage unter Kontrolle, konnte jedoch nicht verhindern das beide Botschaften mit Eiern und faulem Obst beworfen wurden.
Vorwürfe die Polizei wäre nicht konsequent genug gegen die Demonstranten vorgegangen und hätte diese gar gewähren lassen, wies der Polizeisprecher zurück: "Man muß berücksichtigen das hier nicht mit Gewalt oder Zerstörung seitens der Demonstranten vorgegangen worden ist, da mit Wasserwerfen oder Räumfahrzeugen vorzugehen hätte die Lage unnötig eskalieren lassen. Es bestand zu keiner Zeit Gefahr für die Botschaft oder deren Bedienstete."

Ob die Ereignisse Auswirkungen auf den geplanten Staatsbesuch Staatsminister Chamberlains im United Australian Kingdom haben werden oder dieser verschoben wird, ist derzeit noch völlig offen.

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 



Ugandia


Tolland - MS-Forderungen

In Ugandia war man nicht erfreut über die Forderungen von der Volksrepublik Lago und Adeba-Qumquat!

So Fordern diese zwei Staaten jetzt also doch MS und zeigen uns und der Staatengemeinschaft warum sich diese Staaten in der Tollandsache überhaupt eingemischt haben. Es war von anfang an fragwürdig warum diese zwei Staaten die so weit entfernt von Tolland liegen sich überhaupt einmischten. In Ugandia ist man in der Überzeugung , dass die anreiner Staaten von Tolland das Problem selbst in den griff bekommen hätten. Allein deshalb war der eingriff der
Volksrepublik Lago und Adeba-Qumquat unnötig und wie man jetzt sieht auch nur von machtgier nach MS getrieben. Keiner hat von den beiden Staaten verlangt sich in Tolland einzumischen und nun fordern sie unberechtigt entschädigung für ihre Aufwendungen!

Man werde die Forderung nach MS also nicht akzeptieren und dementsprechend handeln!

Da die
Volksrepublik Lago nun zum wiedeholten male solch Imperialistischen züge zeigt wurde der Staat postwendend aberkannt und das diplomatische Personal aus Ugandia verwiesen. Außerdem fordere man einen sofortigen auschluss der Volksrebublik Lago aus der Freien Wirtschaftsföderation und gebe zu bedenken das diese Forderungen und der alleingang Lagos die Beziehungen zwischen der Lantian Federation und der Transkontinentalen Föderation zum wiedeholtem male schwer belasten. Die TKF sollte sich genaustens überlegen ob die Volksrebublik Lago weiterhin tragbar für ihren Bund ist.

Sollte die Volksrebublik Lago nicht aus der FWF ausgeschlossen werden wird man in Ugandia die nötigen konsequenzen dadraus ziehen.

Außerdem wurde umgehend ein Wirtschaftsboykott gegen die
Volksrepublik Lago und Adeba-Qumquat auferlegt und somit jedgliche Wirtschaftliche zusammenarbeit vorerst untersagt.

Sollten die beiden Staaten nicht zur besinnung kommen wird man über weitere Maßnahmen mit der Staatengemeinschaft diskutieren.

Außenminister Kajombo


Erklärung zu den Parteiverboten und der verschiebung der Wahl!

Anderst als in den Zeitungen aus
Adeba-Qumquat und der URS behauptet liegen sehr wohl konkrete Fakten und Hinweise vor die die Verbote der Wahren Partei Ugandias (WPU) und der Sozialistische Partei (SP) bekräftigen. So hat die Regierungspartei SP eindeutig gegen die Verfassung verstoßen und schmiergelder aus der Industrie erhalten. Desweiteren wurde der ehemalige Präsident Byago Kenee auch aus der SP schon vor Monaten verhaftet da er mehrmals die Forderungen des Obersten Gerichtest in Ugandia nicht nachkam und eineutig mehrmals gegen die Verfassung verstoßen hat. Allein deswegen wurden überhaupt neue Wahlen nötig.

Die WPU hingegen hatte vor nach einer verlorenen oder gewonnen Wahl massiv gegen den Staat Radivien vorzugehen sowie die Muslimischen minderheiten in Ugandia zu unterdrücken.

Auch hat der jetzige stellvertreter Vizepräsident Jahari der ebenfalls in der SP war nicht die Befugnis Parteien zu verbieten oder die Wahl zu verschieben. Da Vizepräsident Jahari selbst in der SP war hätte er diese wahrscheinlich auch nicht Verboten. Diese Macht geht ganz alleine vom Obersten Gericht aus und wurde in mehreren langen verfahren so entschieden das die zwei genannten Parteien Verboten und die Wahl verschoben wird.

Vizepräsident Jahari befindet sich zurzeit in einer heiklen Position so wurde seine Partei die Regierungspartei verboten und ist damit Parteienlos. Das Gericht lässt ihn dennoch im Amt da es nicht viele Menschen in Ugandia gibt mit der Erfahrung von Jahari desweiteren hat er sich nichts zu schulde kommen lassen heisst es aus dem Gericht.

Die Wahlen wurden verschoben da die Verfassung in Ugandia zu lückenhaft und die Aktuelle Lage in Ugandia dies erfordert. So will man mit allen Bürgermeistern aus allen Städten Ugandias in nächster zeit eine neue Verfassung aufsetzen die das Volk Ugandias repräsentiert und mit der Ugandia besser geführt werden kann.

Dies wird allerdings noch dauern vorher werden gespräche mit Radivien unternommen und ein neuer Vertrag zwischen beiden Ländern entstehen.

So gibt es deutliche anzeichen dafür das die Bevölkerung die aufgezwungene Demokratie die nach dem Ugandiakonflikt entstand wohl nicht beibehalten will.

Außenminister Kajombo



Anfrage der ODH-U

Man habe nichts dagen das sie die Gefängnisse Ugandias überprüfen.
Wir sind überzeugt das die Gefängnisse allen Anforderungen entsprechen.

Außenminister Kajombo
 
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Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation

Adeba-Qumquat/Lago: Empörung zum Nikolaustag
Mit einem unangenehmen Paukenschlag wurde in Hylalien der 6. Dezember begangen. Die aus dem Nichts kommenden Forderungen des Großherzugtums und der Volksrepublik erschütterten viele Menschen im Königreich, einige wenige Politexperten hatten diesen Schritt bereits erahnt und erwartet.
Die Verantwortlichen des Königreichs zeigten sich durch die Bank weg schockiert und empörten sich über den Alleingang der beiden Länder.
"Solche Forderungen, in Infamitäten verpackt und vollkommen abseits von offiziellen Konferenzen gestellt, schaden der internationalen Gemeinschaft und könnten sie an den Abgrund einer neuen Krise stoßen. Das Großherzugtum Adeba-Qumquat und die Volksrepublik Lago stilisieren sich mit ihren Formulierungen zum Maß der Dinge, doch könnte dies in der Realpolitik genau zum Gegenteil führen. Hier wurde eindeutig versucht, das Recht der Stärkeren durchzusetzen und nicht die Stärke des Rechts!", verurteilte Außenminister Link Zora die Aktion und stimmte somit laut in den internationalen Kanon der Kritik ein.

Das Königreich Hylalien hatte sich nach anfänglichen Hilfsangeboten, militärischer wie ziviler Art, die harsch abgelehnt wurden, in der Tollandkrise vollkommen herausgehalten. Da man aber nun die Lage der Welt "ernsthaft gefährdet sieht", ergriff Link Zora wieder die Initiative.

Zumanisches Reich: Staatsbesuch abgewickelt
Nach einiger unvorhersehbarer Verzögerung kam es endlich zum langersehnten Staatstreffen zwischen Vertretern des Zumanischen Reichs und des Königreich Hylaliens. Die große Politprominenz des Landes, darunter der Kanzler Hugo-Joachim von Hylalia und Link Zora, aber auch König Adelbert-Wilhelm III. führten fruchtbare Gespräche mit den Zumaniern und erfreuten sich eines 10 Gängemenüs der königlichen Cuisine auf Schloss Wilhelmshöh in Hylalia-Stadt.
Neben viel allgemeinem Informationsaustausch und Erklärungen zur Lage der Länder wurden auch internationale Topthemen wie die adebisch-lagische Tolland-Note oder die mögliche Fusion des Zumanischen Reichs mit der DR Boscoulis besprochen.
"Die Schnittmengen in vielen Themenbereichen sind erfreulich üppig.", fasste der sichtlich erleichterter Kanzler fest.
Zudem wurden mögliche Zusammenarbeiten vor allem in Sachen Wirtschaft in der Zukunft besprochen und lose ausgelotet.

URS: Angestoßene Amerikakonferenz in Hylalien?

Die von Seiten der URS vorgeschlagene gesamtamerikanische Konferenz fand in Hylalien viel fruchtbaren Diskussionsboden.
"Wir können uns erst einmal diesem Anstoß nur anschließen.", sagte Außenminister Link Zora, der ebenfalls eine Aussöhnung der amerikanischen Staaten untereinander für nötig aber auch für möglich hält.
Außerdem bietet sich Hylalien als mögliches Gastgeberland dieser Konferenz an. Man befinde sich zwar nicht im Norden des Doppelkontinents, dafür würde man sich tatsächlich genau in der Mitte treffen, quasi auf neutralem Boden, da das Königreich zu allen Ländern des amerikanischen Kontinents gute bis ausgezeichnete Kontakte pflege.

Spendenskandal um Kanzler Hugo-Joachim von Hylalia?!
Der Kanzler des Reichs, Hugo-Joachim von Hylalia, steht öffentlich im Land in der Schusslinie. Grund sind Vorwürfe, die der Parteiführer der Monarchisten, einer rechtsextremen Randpartei im Land, Elron Chavez gegen ihn erhob, er soll anonyme Spenden- und Schmiergelder in Millionenhöhe für die LPH und sogar sich selbst angenommen haben während des Wahlkampfs 2022. Der Beschuldigte wollte zu diesen Vorwürfen zunächst keine Stellung nehmen. Ermittlungen beginnen nun in beide Richtungen - gegen den Kanzler und gegen Chavez, bei dem geprüft wird, ob es sich nicht nur eine Schmierkampagne handelt.

Die Monarchistenpartei fordert die Abschaffung der Demokratie im Land und die ÜBertragung jeglicher Macht auf das Königshaus.

NAPHALEX: Erfolg gegen Aids?
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Der hylalischen Pharmazeutika- und Medizinbedarfsfirma ist möglicherweise ein großer Schlag gegen Aids und den HI-Virus gelungen. Nach vielen Jahren der Forschung nach einem Impfstoff gegen die Autoimmunkrankheit und einer Langzeitstudie mit fast 30.000 Teilnehmern, scheint man das Erreichen eines Etappenziels verkünden zu können.
Bei dem Impfstoff handelt es sich um eine Kombination aus Eiweisstoffen der Hülle mehrerer HI-Virentypen sowie drei Genen des Virusses.
Aus der Gruppe der tatsächlich geimpften infizierten sich innerhalb des Studienzeitraums (5 Jahre) 48% weniger Menschen (72) mit dem Virus als in der Gruppe, die lediglich mit einem Placebo geimpft wurden (151).
"48%, das klingt erstmal nicht sehr viel. Aber verglichen mit allem, was wir bisher kannten, nämlich 0%, ist das ein Meilenstein.", sagte ein Pressesprecher des Unternehmens auf einer PK.
"Jedoch,", schob er sofort hinterher, "können und dürfen wir uns damit nicht zufrieden geben. Wir müssen und werden weiterforschen."
Wie hoch genau der eigentliche Wirkungsgrad des Vakzins ist, ist allerdings unbekannt, da die Studie nicht den schweren Faktor Zufall berücksichtig.
"Allerdings haben wir möglicherweise ein Tor gefunden, das uns den Weg zu einem beleuchteten Pfad weist."
Das Unternehmen erhofft sich nun internationale Forschungsinvestitionen.

First Class Markets: Fortführung der Geschäfte unter Auflagen
Nach dem Garnelenskandal um United Markets/First Class Markets, legte das hylalische Kartellamt dem irianischen Unternehmen strenge Auflagen. Dazu zählt bis auf weiteres die Offenlegung aller Lieferanten jeglicher in Hylalien vertriebener Produkte und die Durchführung von staatlichen, stichprobenartigen Kontrollen.
Jedoch zeigt man sich in Hylalien sehr erfreut, dass gegen die Verantwortlichen des Skandals hart vorgangen wurde.

ODHH


ODHH nun auch in Caltanien und im Zumanischen Reich
La Organizacion expandiert weiter, zum Dezember hin wurden Büros in Caltanien und auch endlich im Zumanischen Reich eröffnet. Die Mitgliederzahl hat derweil die 300.000er-Mauer durchbrochen!

ODH-U bereitet Gefängnisüberprüfung vor
Der ugandische Landesverband von La Organizacion zeigte sich erfreut über die Erlaubnis zur Inspektion der ugandischen Gefängnisse. Man sei noch dabei, genaue Kriterien festzulegen, werde die Inspektionen aber im frühen Jahr 2024 durchführen wollen.
 
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Gouvernement der schwarzen Zone – Tolland II

Lösungsangebot der adebischen und lagischen Seite

Die Verhandlungsführer des Großherzogtums Adeba-Qumquat und der Volksrepublik Lago haben die Empörung über die gestellten Forderungen zur Kenntnis genommen. Aus diesem Grunde ist man bereit, eine weitere Option zu bieten.

Der erste Vorschlag war, alle gestellten Forderungen zu befriedigen, dieser wurde jedoch abgelehnt. Der Vorwurf imperialistischer Tendenzen allein gegen die Staaten der schwarzen Zone ist verklärend und verlogen.

1. Die Staaten der schwarzen Zone waren die einzigen Besatzer, die sich durchgehend für einen Erhalt des tolländischen Staates ausgesprochen haben.
2. Dadurch erübrigt sich der Vorwurf, nur aus MS-Gier gehandelt zu haben. Die VR Damas, Caltanien, die FR Spartan, sowie die Verhandlungsführende IKL hatten sich für eine Auflösung starkgemacht.
3. Es ist bekannt, dass die Staaten Caltanien, Spartan und das Zuamnische Reich territoriale Ansprüche erheben. Auch territoriale Vereinleibung wäre ein imperialistischer Akt. Dabei gilt zu unterscheiden zwischen den durch vorherige Verträge, die nicht anerkannt wurden, entstanden Ansprüchen Caltaniens und des Zumanischen Reichs und des Interesse Spartans an der Krim. Wir lehnen all diese Forderungen ab.

Unser Vorschlag wäre demnach der Verzicht, eine Lösung der Enthaltsamkeit, die alle Staaten ihre Forderungen zurückziehen lässt. Einem solchen Schritt würden wir mit ruhigem Gewissen zustimmen können.

Nicht zustimmen können wir dagegen die willkürliche und nicht gerecht ermittelte Verteilung tolländischer Gebiete an andere betroffene Staaten, während andere für ihre Forderungen diffamiert werden, trotz Beachtung gewisser Gerechtigkeitsprinzipien.

Im Auftrag, Alain Huckerby, Generalgouverneur, Hervé Georgelin, Gouverneur
 
10.12.2023 - Republik Verdala

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Republicá de Verdala


Erster Tag der Republik im Indischen Ozean - Präsident hält lange Rede

Heute feierte man die Gründung der Republik Verdala - viele Menschen fanden sich allein in der Hauptstadt ein, trotz des schlechten Wetters.
Zudem hielt der Präsident, Dani Steiner, eine Rede.

Leibe Bürgerinnen, liebe Bürger,
ich freue mich, sie ganz herzlich zu unserer Gründungsfeier begrüßen zu dürfen. Anlässlich der Gündung - welche wir heute ziemlich groß feiern werden - unsere Ziele bekannt geben.(...)


Sonstiges

Post, Strom, Wasser - Firmen gesucht!

Damit Verdala nicht ohne Wasser und Strom bleibt:
Für die Strom- bzw. Wasserversorgung ziehen wir ausländische Firmen vor.
Auch Post ist wichtig - Auch in diesem Fall werden ausländische Firmen vorgezogen.


Wirtschaftsbund: Afrika Bund wird in erwähgung gezogen

Wirtschaft braucht ein Bündnis - das hat das Parlament entschieden.
Speitzenreiter ist z.Zt. der Afrikabund, jedoch ist bisher noch nichts sicher.


 

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Lago und Adeba-Qumquat
[FONT=&quot]In einer extra Sitzung für das Thema Lago und Adeba-Qumquat, gab die Regierung heute klar und deutlich an wie Welanja zu diesen neo-imperialistischen Staaten steht.
"Die Volksrepublik Lago und das Großherzogtum Adeba-Qumquat, zwei Staaten die in der Vergangenheit auch in Welanja ein hohes Ansehen genossen. Doch nun fordern diese 2 Staaten MS aus dem zerstörten Tolland, und behaupten auch noch, dass sie die alleinigen Befürworter für den Erhalt Tollands waren! Dies entspricht aber nicht der Wahrheit. Der Rosa Sektor, welcher durch Drohungen von Seiten Lagos aufgelöst wurde, war wohl der stärkste Befürworter des Fortbestandes Tollands. Diese Verdrehung der Tatsachen ist für uns nicht weiter hinnehmbar.(....)"
So der Vorsitzende einer Partei.
Auch die regierende Partei (ÖKP) schloss sich dieser Meinung an.
Später am Abend wurde dann bekannt gegeben, dass sowohl Die Volksrepublik Lago
[/FONT][FONT=&quot] als auch das [/FONT][FONT=&quot]Großherzogtum Adeba-Qumquat Aberkannt werden!


UAS
Heute Kündigte die Präsidentin an, dass man gerne ein Staatstreffen mit der UAN abhalten würde. Man würde sich gerne über Folgende Themen Unterhalten:
[/FONT]

  • Lago und Adeba-Qumquat
  • eine engere Zusammenarbeit der Polizei
  • leichteres Reisen zwischen beiden Staaten
  • ex- und Import
  • so wie weitere noch nicht ganz festgelegte Themen
Republicá de Verdala
Die Regierung begrüßte heute die neue Republik und schlug auch gleich einen Botschaften austausch an. Desweiteren machte sie die Republik auf das Firmenangebot Welanjas aufmerksam.

Königreich Hylalien
Die Regierung zeigte sich erfreut über die Rückmeldung zu den Schutzzonen im Ozean und dem Schleppnetz verbot und hofft auf weitere Rückmeldungen aus anderen Nationen.




 
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Union of Northamerican States



Amerika Konferenz!

Wir werden gerne zu der geplanten Amerika Konferenz kommen. Es ist nun an der Zeit, dass die Probleme der Vergangenheit überwunden werden und Amerika wieder näher zusammenrückt.



Verdala!

Wir begrüßen den Nachfolger von Dragon herzlichst in der Staatengemeinschaft und möchten gerne einen Botschaftsaustausch vollziehen.
Außerdem würden wir gerne ein paar Fusionskraftwerke in Ihrem Land bauen, damit Ihre Bevölkerung genug Energie bekommt.



MS Forderungen von AQ und Lago!

Wir verurteilen die Forderugen von AQ und Lago aufs schärfste!
Insgesamt 8 MS zu verlangen und damit das tolländische Volk zu schwächen, was nur mehr Zorn auf Sie schüren wird.

Wir fordern, dass KEIN Land MS von Tolland bekommt und NUR Caltanien das Land zurück bekommt, das es von Tolland bereits erhalten hat und Tolland nicht mehr Land verliert.



GlobeNET und Futuresoft!

Vorab kritisieren wir GlobeNET, weil sie nicht weiß, welche Firma aus der UNAS kommt. Es ist zwar richtig, dass die Firma Futuresoft heißt, nur kritisieren wir, dass Sie Futuretec geschrieben haben. Sie wissen anscheinend nicht, dass Futuretec eine Waffenfirma ist.

Als nächstes kommen wir zu den Forschern aus der UNAS, die Sie einfach rausgeworfen haben. Diese Forscher stammen aus einem vollständig unabhängigem Forschungsinstitut in Seattle und haben mit der Sicherheitsfirma in Groß-Staufen und mit Futuresoft nichts zu tun.
Wir kritisieren Sie daher, dass Sie unbeteiligte Personen die Folgen spüren lassen!

Nun zum eigentlichem Thema:
Aufgrund der Reaktion von GlobeNET hat ein unabhängiges Institut aus New York das GlobeNET selbst überprüft. Das Institut hat folgendes Verkündet:
Wir konnten während des Beobachtungszeitraums von insgesamt 3 Wochen folgendes herausfinden:
- In diesen 3 Wochen fanden wir insgesamt 691 neue Viren.
- 690 dieser Viren konnte das Sicherheitsteam von GlobeNET alleine unschädlich machen, jedoch konnten wir durch eine Analyse herausfinden, dass GlobeNET die Datenströme ansehen kann und wir finden daher, dass das ein Risiko für den Datenschutz ist. Wir appellieren jedoch an GlobeNET, dass diese Datenströme nur zur Virenbeseitigung untersucht werden und vertrauen in diesem Punkt der GlobeNET SA.
- Das letzte Virus konnten wir selbst nach kurzer Zeit unschädlich machen.
- Die durchschnittliche Zeit zwischen dem Auftauchen eines neuen Virus und der Beseitigung durch GlobeNET betrug nach unseren Berechnungen und Messungen ca. 24 Minuten. Wir benötigten für das letzte Virus 31 Minuten.
Das Institut aus New York reichte nach der Pressekonferenz Klage gegen Futuresoft und gegen das Ministerium für Technologie und Innovation ein.
Wie es weiter geht, ist aktuell unklar.

Futuresoft reagierte empört auf die Pressekonferenz des New Yorkers Institut und auf die Reaktion von GlobeNET. Ein Pressesprecher von Futuresoft sagte, dass das Unternehmen auf unabsehbare Zeit über dieses Thema keine Auskunft geben werde.
Der Präsident Joachim Siegert distanzierte sich ausdrücklich von der gesamten Angelegenheit.





Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:

  • 1 American Dollar = 3,100591 Zinu
  • Börse in Vancouver bei 33.121,91 Punkten
  • Storm Snow veröffentlichte ein Video, bei dem die Terrororganisation mit Terroranschlägen in der UNAS warnte
  • Tritt der Minister für Technologie und Innovation bald zurück?
 
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Republik Sosaria

Politik

Präsident Erschossen!

Der Präsident Murdoc A. Niccals, der erst einem Monat zuvor gewählt wurde, wurde erschossen in seiner Villa am Rande New Edinburghs aufgefunden. Das erste Gutachten der Staatlichem Polizei ergab, dass der Präsident mutmaßlich ermordet wurde. Der Täter steht noch nicht fest, man geht aber davon aus, dass es eine dort ansässige Gang gewesen ist, da sie dem Präsidenten mehrmals gedroht haben.
"Das ganze Volk ist von diesem Verbrechen geschockt", sagte der Vizepräsident Simon Mayweather an einer Pressekonferenz heute Nachmittag. Wir hoffen, dass die Täter schnell gefunden werden und der Fall abgeschlssen werden kann.

Neue Gesetze zum Schutz des Präsidenten wurden entlassen, sodass sich so ein Unglück nicht wiederholen kann.

Begrüßung des neuen Staates

Wir heißen Sie herzlich Willkommen in der Staatengemeinschaft und bieten Ihnen einen Botschaftenaustausch an.
 
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Republicá Verdala


Botschaften

Wir freuen uns auf ihre freundliche Begrüßung und nehmen sämtliche Vorschläge über einen Botschafteraustausch an.

Beitrittsgesuch: Afrikabund

Hiermit möchten wir bekannt geben, dass wir den Beitritt in ihren Bund ersuchen.

Aus dem Parlament:
(...) Es ist nicht einfach, sich einem Bündnis anzuschließen. Wir können einfach drauf losraten, uns einfach irgendwem anschließen. Jedoch müssen wir über legen was wir tun.(...)
Durch seine Überzeugungskraft schaffte es der Präsident, die Mitglieder des Parlaments umzustimmen, denn vorerst wollten diese kein Bündnis.
(...)desweiteren möchten wir bedenken, dass unsre Wirtschaft einen Aufschwung braucht. Allein werden wir dies nicht schaffen, dazu sind wir zu neu, meine lieben Repräsentanten der CCAA!(...)

Die Wahl fiel auf den Afrikabund, welches der Präsident ebenfalls begründen kann:
(...)wobei wir nicht das Risiko einer fremden Gemeinschaft eingehen wollen. Wir gehören zu Afrika, Afrikanische Staaten sind in disem Wirtschaftsbund vertreten. Um uns nicht aus Afrika auszugrenzen, damit wir in Verbindung mit unsren Nachbarn bleiben, entschied ich micht für den Afrikabund. Meine Damen und Herren, bitte stimmen sie(...)
 
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

Pro-IKL-Proteste im Großherzogtum – Wilhelm-Alexander-Platz überfüllt

Hundertausende gingen am heutigen Tag auf die Straßen, um gegen die Politik der eigenen Regierung und das Schweigen des Großherzogs zu protestieren.
Sie bemängeln das Verhalten beider Staatsorgane im Zusammenhang mit der Tollandpolitik.

„Wir finden es schändlich, wie die Regierung sich verhält. Wir wollen diesen Kurs nicht, wir wollen Einheit mit der restlichen IKL und eine Zukunft für Tolland,“ so einer der Demonstranten. Bereits jetzt gibt es Forderungen, die Chamberlain zum Rücktritt bewegen sollen. Seine Antwort: „Solange Seine Majestät mir ihr Vertrauen nicht entzieht, werde ich Staatsminister bleiben.“

Besonders große Demonstrationen gab es in Port Roger und Victoria. In Port Roger verhinderte die Polizei einen Aufmarsch der Demonstranten vor der lagischen Botschaft.

Die Belagerung des Wilhelm-Alexander-Platz in Victoria konnten sie aber nicht verhindern. 120.000 Demonstranten beschallten von dort aus den großherzoglichen Palast und forderten den Großherzog zu einer Stellungnahme auf. Bis jetzt wurde er noch nicht gesichtet.

Welanja: Richtigstellung

Ihre Unterstellung, dass wir Tatsachen verdrehen ist zutiefst unwahr. Wir bestritten niemals, dass auch die Rosa Zone gegen eine Auflösung Tollands war. Der Schwerpunkt unserer Forderungen lag, jedoch lag unser Schwerpunkt auf den Forderungen der noch bestehenden weiteren Zonen und anderer Staaten.

Die Aberkennung unserer Staaten ist äußerst lachhaft und nicht hinnehmbar. Das Großherzogtum besteht seit Jahrhunderten und wir sich sein Existenzrecht nicht von einem Staate wir ihrem bestreiten lassen.

Gezeichnet, die Verhandlungsführer

Republicá Verdala

Wir begrüßen die Republicá Verdala in der internationalen Staatengemeinschaft und bieten ihnen die Aufnahme diplomatischer Beziehungen an. Als erster Schritt soll ein Botschafteraustausch stattfinden.
 
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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Tollandverhandlungen!
Lösungsangebot der adebischen und lagischen Seite

Die Verhandlungsführer des Großherzogtums Adeba-Qumquat und der Volksrepublik Lago haben die Empörung über die gestellten Forderungen zur Kenntnis genommen. Aus diesem Grunde ist man bereit, eine weitere Option zu bieten.

Der erste Vorschlag war, alle gestellten Forderungen zu befriedigen, dieser wurde jedoch abgelehnt. Der Vorwurf imperialistischer Tendenzen allein gegen die Staaten der schwarzen Zone ist verklärend und verlogen.

1. Die Staaten der schwarzen Zone waren die einzigen Besatzer, die sich durchgehend für einen Erhalt des tolländischen Staates ausgesprochen haben.
2. Dadurch erübrigt sich der Vorwurf, nur aus MS-Gier gehandelt zu haben. Die VR Damas, Caltanien, die FR Spartan, sowie die Verhandlungsführende IKL hatten sich für eine Auflösung starkgemacht.
3. Es ist bekannt, dass die Staaten Caltanien, Spartan und das Zuamnische Reich territoriale Ansprüche erheben. Auch territoriale Vereinleibung wäre ein imperialistischer Akt. Dabei gilt zu unterscheiden zwischen den durch vorherige Verträge, die nicht anerkannt wurden, entstanden Ansprüchen Caltaniens und des Zumanischen Reichs und des Interesse Spartans an der Krim. Wir lehnen all diese Forderungen ab.

Unser Vorschlag wäre demnach der Verzicht, eine Lösung der Enthaltsamkeit, die alle Staaten ihre Forderungen zurückziehen lässt. Einem solchen Schritt würden wir mit ruhigem Gewissen zustimmen können.

Nicht zustimmen können wir dagegen die willkürliche und nicht gerecht ermittelte Verteilung tolländischer Gebiete an andere betroffene Staaten, während andere für ihre Forderungen diffamiert werden, trotz Beachtung gewisser Gerechtigkeitsprinzipien.

Im Auftrag, Alain Huckerby, Generalgouverneur, Hervé Georgelin, Gouverneur


Präsident Silvio Laristas äußerte sich heute in einer Rede über diese
Verlautbarung des Großherzogtums Adeba-Qumquat:

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Vorschläge des Großerzogtums Adeba-Qumquats und der
Volksrepublik Lago bezüglich eines Lösungsangebots der
Tollandverhandlungen ist unakzeptabel und beruht teilweise auf
falschen Tatsachen und Behauptungen. Lassen sie mich erklären,
was ich damit meine und ihnen noch einmal die ganze Geschichte
des Tolland-Konfliktes kurz erklären.

Schon recht früh gab es diverse Probleme zwischen der Republik
Tolland und deren Nachbarstaaten. Diese Probleme waren äußerst
vielseitig und konnten zunächst nicht durch vernünftige Gespräche
mit der tolländischen Regierung geklärt werden, da die tolländische
Regierung Verhandlungen verweigerte oder direkt nach deren Beginn
die Verhandlungen verließ. Die Lage wurde angespannter und es
drohte sogar ein militärischer Konflikt. Dieser konnte durch
Verhandlungen vermieden werden. Da diese Verhandlungen durch
das Zumanische Reich als ungerecht eingestuft wurden, wobei die
Ungerechtigkeit der Verhandlungen heute aufgrund neuer
Erkenntnisse bezweifelt wird, forderte das Zumanische Reich
zusammen mit der IKL Neuverhandlungen. Die beteiligten Länder
erklärten sich allesamt bereit dafür und es wurden neue
Verhandlungen angesetzt. Dann kam es zu Verhandlungen, die
aufgrund des Ausschlusses beteiligter Staaten, darunter auch
Spartans, als unfair einzustufen sind und ungerechtfertigt durch die
IKL als gerecht eingestuft wurden. Nach ausführlichen Gesprächen
mit dem Vertreter der IKL wurde der begangene Fehler erkannt,
wie es damals hieß und es wurden wieder Neuverhandlungen
angesetzt. Die Geschichte wiederholte sich jedoch und wieder wurden
beteiligte Staaten ausgeschlossen. Erneute ausführliche Gespräche
mit der IKL folgten. Nun verstand die IKL wirklich, welche Fehler sie
mit der Anerkennung der verhandlungen als gerecht gemacht hatte
und erklärte die vorangegangenen Verhandlungen als ungültig.
Es wurden Neuverhandlungen angesetzt und es schien alles in
Ordnung, bis die tolländische Regierung bekannt gab, die Mafia hätte
die Macht im Land an sich gerissen.

Übereilt und auch in gewissem Maße ungerechtfertigt mischten sich
nun einige weitere Staaten ein und schickten Militär nach Tolland.
Darunter auch die Staaten Lago und Adeba-Qumquat, die aufgrund
ihrer geografischen Lage eigentlich wenig mit den Vorgängen in
Tolland zu tun hatten.

Als die bisher beteiligten Staaten reagieren konnten, war ein
militärischer Konflikt bereits im Gange und die Neuverhandlungen
somit vorerst unmöglich. Wie wir wissen, gab es dann eine
unerwartete Wendung in der Tollandsache. Tolland wurde besetzt und
die als Terror-Regime entlarvte Regierung wurde abgesetzt.
Anschließend übernahmen die Besatzer die Aufgaben des
Wiederaufbaus Tollands und fungierten dem tolländischen Volk als
Helfer. Schließlich wurden Gespräche zwischen den Besatzern und
dem tolländischen Volk angekündigt. Diese kamen aufgrund diverser
nicht zu vermeidender Umstände bisher nicht zustande.

Es gab niemals eine Forderung nach Land. Es sollten lediglich während
den Verhandlungen auch die vor dem Konflikt geplanten
Neuverhandlungen zwischen den bis vor dem Konflikt beteiligten
Staaten und den tolländischen Volksvertretern stattfinden.
Anschließend sollte über die Zukunft Tollands verhandelt werden.

Aufgrund dessen gibt es keinerlei Ansprüche auf irgendwelche MS, da
dies eine Hilfaktion für Tolland war, es sei denn für Adeba-Qumquat
und Lago war es ein Eroberungsfeldzug.

Der Ostseezugang des Zumanischen Reiches ging bereits schon durch
die Aberkennung der vorangegangenen Verhandlungen ans
Zumanische Reich zurück. Dies sollte in den Neuverhandlungen nur
nochmal offiziell bestätigt werden.

Das Caltanische Staatsgebiet, dass sich auch durch die Aberkennung
der vorangegangenen Verhandlungen veränderte sollte in den
Neuverhandlungen durch eine Volksentscheidung in den betroffenen
Gebieten entschieden werden. Die bisherigen Umfragen dafür zeigen,
dass sich das Volk in den Gebieten, die in den alten Verhandlungen
Caltanien zugesprochen wurden, wünscht weiterhin Teil Caltaniens
zu bleiben.

Die Freie Republik Spartan hat niemals Forderungen an Land gestellt.
Es stimmt zwar, dass in Teilen der blauen Zone zahlreiche
tolländische Bürger gerne Teil spartans werden würden. Auch hier
liegt die Entscheidung jedoch beim tolländischen Volk und soll durch
die Neuverhandlungen geklärt werden.

Desweiteren geht aus den Umfragen hervor, dass viele Tolländer eine
Teilung des Landes beführworten. Der Grund dafür ist offensichtlich.
Tolland war schon immer ein Vielvölkerstaat und einige dieser Völker
sehen nun die Chance auf Unabhängigkeit. Auch hier sollten die
Neuverhandlungen näheres ergeben.

Wie sie sehen gibt es keinerlei Forderungen, keinerlei Gründe für sie
MS zu verlangen und so das tolländische Volk zu schwächen und
zumindest aus der Sicht Spartans keine Möglichkeit ihren Vorschlägen
zuzustimmen. Die einzige Möglichkeit sind faire Neuverhandlungen mit
den beteiligten Staaten, einmal bezüglich der alten Neuverhandlungen
und bezüglich der Zukunft Tollands.

Ich appelliere daher an sie ihre Forderungen nach MS fallen zu lassen,
weitere unnötige Konflikte zu vermeiden und sich stattdessen für das
Zustandekommen von fairen Verhandlungen einzusetzen, wie es die
Freie Republik Spartan schon seit Monaten tut, bisher leider nur mit
mäßigem Erfolg.




Präsident Silvio Laristas
 
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FR Irian Java


FlyGlobe


Die Airlines Welanja Airways und Air Irja haben gemeinsam die Gründung einer Billigfluggesellschaft, FlyGlobe, beschlossen. Der Flugbetrieb wird mit 120 Flugzeugen - welche in 4 Schritten in die Flotte kommen - aus der Produktion der ASA, Oeing und Mirabelle Aeroplane.

Erste Ziele liegen in der FR Irian Java, der Republik Welanja und den Arabischen Emiraten Jardim. Alle drei Länder erhalten eigene Flotten, werden mit Langstreckenflugzeugen verbunden.

Lago & Adeba-Qumquat - Forderungen

Der Lösungsvorschlag der beiden Länder ist auf Akzeptanz im Parlament gestoßen - sogar auf teilweiße Zustimmung.

Hotels für Irian Java

Hotels und Casinos werden benötigt, demnach ist jeder Betreiber willkommen.

Begrüßung neuer Staaten

Wir heißen die neuen Staaten willkommen und schlagen einen Botschaftsaustausch vor.

gezeichnet,
Manuél Cortez


 
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Republicá Verdala

Botschafter

Botschafter jedes Landes sind herzlich Wilkommen.


Republik Welanja: Angebot ihrer Firmen

Mit großem erstaunen haben wir gesehen, wie viele Firmen sie besitzen und würden uns freuen, wenn einigen von denen in unser Land expandieren möchte.


Union of Northamerican States: Fusionskraftwerke

Insofern sie die volle Kontrolle über diese Kraftwerke haben, so sind auch diese gerne Willkommen.
 
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United Kingdom of Sevi Island

Republic
á de Verdala
Wir begrüssen ihren neuen Staat und bieten ihnen einen Botschaftenaustausch an.

Zumanisches Reich
Unser König würde sich gerne mit ihnen Treffen. Die Beziehungen zwischen dem Zumanischen Reich, dem stärksten und grösstem Staat, und dem UKSI müssen unbedingt verbessert werden. Vor allem durch den 4. Weltkrieg sind die Beziehungen auf einem Tiefpunkt.
Auch würde man gerne über die geplante Fusion reden, die vom König stark kritisiert wird.
Das Treffen wird vorbereitet, wir müssten nur noch das genaue Datum wissen.

United Markets
Bei der Prüfung der Lebensmittel wurden keine Mängel festgestellt, United Markets kann weiterhin in unserem Land bleiben. Allerdings bezweifeln wir, dass UM die Geldstrafe von 23 Milliarden Zinu, was mehr als der Hälfte des Umsatzes von UM und immerhien 6% des irian-javanesischen BIP entspricht, bezahlen kann.

Staatstreffen Herzogtum Caledonien
Alle Vorbereitungen wurden getroffen, das Staatstreffen kann stattfinden.

McBurger’s will weiter expandieren
McBurger’s, die grösste Fast-Food-Kette der Welt, würde gerne Restaurants in Caledonien, Gielinor, Verdala, Sosaria, Radivien sowie Sudamérica eröffnen. Somit wäre McBurger’s endlich stärker in Südamerika und Afrika vertreten.



 

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المملكة العربية السعودية إمارة
Arabische Emirate Jardim


ArabTV: Krisengebiet Tolland - Es geht weiter!
Tolland ist und bleibt die Ursache für viele Probleme dieser Welt. Die Forderung der Volksrepublik Lago und des Großherzogtums Adeba-Qumquat stoßen auf viele Proteste und einige Staaten haben vorzeitig Konsequenzen angekündigt.
Aus der jardimischen Regierung kam nur zögerlich eine öffentliche Stellungnahme zu diesen Forderungen. Ibrahim Kadir, Vorsitzender des Herrscherrates, lies verkünden, dass man zwar enge politische Verbindungen zu den beiden Ländern unterhält, aber im Anbetracht der Umstände die Forderung nicht gut heißen kann. Die jardimische Regierung ruft alle beteiligten Parteien erneut zu Verhandlungen auf, damit die Lage nicht noch weiter eskaliert.
Der letze Vorschlag von Adeba-Qumquat, dass alle beteiligten Länder auf ihre Forderungen verzichten, wurde in der Bevölkerung durchweg positiv aufgefasst. Es ist ein Zeichen, dass man zu Verhandlungen bereit ist. Nun liegt es an den anderen Ländern, ob und wie die Verhandlungen weitergehen.


Begrüßung der Republicá Verdala
Die Arabischen Emirate Jardim begrüßen die neu entstandene Republik Verdala. Um diplomatische Beziehungen aufzubauen, würden wir gerne eine Botschaft in ihrem Land errichten. Im Gegenzug erhalten Sie eine Botschaft im Botschaftsviertel von Riad.
Wir freuen uns auf den Beginn der diplomatischen Beziehungen.


Freizeitpark Dubai
Wir beauftragen die American Coaster Inc mit dem Bau mehrere Achterbahnen für den Freizeitpark Dubai. Die Firma Stormy Parcs erhält den Auftrag zum Bau des restlichen Freizeitparks. Hierzu zählt u.a. der Bau mehrere Attraktionen sowie der Bau der Infrastruktur.
Wir möchten uns gerne mit Vertretern der beiden Firmen treffen um weitere Detail zu klären.


Hotels für Irian Java
Die arabischen Firmen Arab Palace und Casino Palace würden gerne die Aufträge zum Bau der Hotels sowie der Casinos übernehmen. Wir würden uns gerne mit Vertretern Ihres Landes treffen, um weitere Details zu besprechen. Sollten Sie konkrete Vorstellungen haben, würden wir Sie bitte uns diese mitzuteilen. Ansonsten können Sie aus unseren Katalogen wählen.
 
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Republicá Verdala

Botschafter: Anfragen

Auch über die Anfragen von dem United Kingdhom und den Arabischen
Emiraten Jardim sind wir erfreut, welche wie herzstlich begrüßen und
gerne gestatten.


Mc Burgers

Auch ihre Filialen sind gerne Willkommen.
 


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3. Ausgabe - 22. Dezember 2023 - 0,25 BRK

Politik

Staatstreffen mit Grafenberg
Einstellungsunterschiede zur UNAS

Gestern Abend traf Minister Petr Hořanek in Grafenberg-Stadt zu seinem zweiten Staatstreffen auf seiner Reise ein. Dort begann er das Staatstreffen mit Präsidentin Sophie Müller.

In dem Staatstreffen wurden weitestgehend die selben Dinge wie in dem Treffen mit der UNAS vor ein paar Wochen besprochen. Der Minister sagte hinterher, es seien einige Meinungsgleichheiten, aber auch Meinungsverschiedenheiten zur UNAS erkennbar gewesen. Alles in allem hatte er einen guten Eindruck von der Sicht der Republik Grafenberg zu Bourien bekommen.

Nun wird der Minister weiterreisen. Nächstes Ziel ist die Volksrepublik Lago, in der ebenfalls Eindrücke gesammelt werden sollen. Als Ziel der Staatstreffenreise steht, Bouriens Beziehungen zu anderen Staaten wieder zu verbessern.

Nachrichten

Fahren mit Strom
60.000 neue "E-Stations"

Heute gab die Abteilung für Umwelt des Ministeriums bekannt, dass in Zukunft mehr auf Elektroautos gesetzt werden wird. Dafür werden in ganz Bourien etwa 60.000 soganannte "E-Stations", Aufladeanlagen für Elektroautos, gebaut. Des weiteren wird der bourische Autobauer Loft in Zukunft auf effizientere E-Autos mit sehr hoher Akkulaufzeit bauen. Dadurch soll der Anteil von Elektroautos an allen Kraftfahrzeugen in Bourien bis 2030 von momentan 11,2% auf ca. 20% steigen.

Grenzkontrolle erwischt Schmuggler
5kg Kokain dabei

Die Kontrolle an der emmerianisch-bourischen Grenze bei Sumov hat gestern Nacht einen Drogenschmuggler erwischt. Der Mann war alleine in einem Kleinwagen auf der Autobahn in Richtung Bourien unterwegs. Als die Spürhunde zur Kontrolle am Wagen vorbeiliefen, spürten diese 5kg Kokain im Kofferraum auf. Auf den Mann kommt wegen unerlaubten Drogenbesitzes nun eine Strafe von 5 Jahren Gefängnisinsel zu.

Rasant in den Tod
6 Menschen sterben bei Autounfall auf M8

Auf der bourischen Autobahn M8 nahe Klatovy wurden letzte Nacht 6 Menschen bei einem Autounfall getötet. Laut Polizei lieferten sich die sechs Männer in sechs verschiedenen Autos ein Rennen. Bei etwa 180 mph kam eines der Autos ins Schleudern und stellte sich quer. Die anderen Autos rammten dieses, überschlugen sich und gingen in Flammen auf. Der Fahrer des quergestellten Wagens war sofort tot, die anderen fünf starben noch an der Unfallstelle.

Wirtschaft

Der Riesenkonzern wird gespalten
Eisenbahnsparte wird eigenständig

Der bourische Eisenb ahnkonzern Tubetram wird gespalten. Dies gab heute der Betriebsrat bekannt. Die Firma, die das größte Sortiment aller Eisenbahnfirmen und trotzdem momentan ein Umsatztief hat, wird ab sofort nur noch den Stadtverkehr übernehmen. Die Eisenbahnsparte geht an die neu entstehende Firma Alstorm. Dadurch werden sich die beiden Firmen nun auf ihre Spezialgebiete konzentrieren. Das Tubetram-Doppelgebäude wird nun also Platz bieten für zwei Schienenverkehrsfirmen.

Des weiteren bestellt die bourische Eisenbahngesellschaft Bourske Drahy bei Alstorm 44xBR640 und 40xBR648 für neue Regionalnetze.

Sport

Star League - Burnham käpft sich vor
17./18. Spieltag

Am 17. und 18. Spieltag der bourischen Star League hat der Breclaver Vorstadtclub Burnham Spurs gewonnen und kämpft sich dadurch weiter ran an die oberen Plätze. Hier die Ergebnisse:





Die Tabelle sieht wie folgt aus:



Den nächsten Spieltag gibt es in der nächsten Ausgabe.

Wetter
Heute oft sonnig, im Süden leicht bewölkt. Abends von Westen her Regen, im Osten bleibt es auch in der nacht klar. -6 bis +1°C.

Das war das Bourian News Journal vom 22.12.2023. Viel Spaß und bis zur nächsten Ausgabe!
 
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

Gouvernement der Schwarzen Zone – Richtigstellung

Das Gouvernement der Schwarzen Zone sieht sich aufgrund eines Versehens genötigt, die letzte Erklärung richtigzustellen. Der zumanischen Seite wird nicht weiterhin unterstellt, Land zu fordern.
Durch die Aberkennung der Ergebnisse der ersten Tollandverhandlungen braucht das Reich nicht weiterhin darauf zu pochen, eigenes Land in Anspruch nehmen zu dürfen. Der adebische Generalgouverneur schlägt daher eine erste teilweise Öffnung der Grenzen zum zumanischen Reich für Bündnistruppen vor, dies muss allerdings erst mit lagischer Seite abgeklärt werden.

Die Erklärungen Spartans und der UAN sind für uns nicht hinnehmbar. Anstatt unsere seriösen Forderungen zu diffamieren und ihre Ausdehnungsprogramme weiterzufahren, sollten sie auch eigene Lösungsansätze einbringen.

Die Bewertung „inakzeptabel“ der spartanischen Seite ohne Vorlage eines weiteren Konzeptes ist ein schlichtes Zeichen dafür, dass die Argumente für weitere Landverteilungen an seine Freunde dahin geschmolzen sind.

Zu den Äußerungen der UAN braucht nicht viel gesagt zu werden. Solange Mörder wie Präsident Anna regieren dürfen, wird diese Nation niemals irgendeine Autorität über irgendjemanden ausüben können.

Gezeichnet, Alain Huckerby, Generalgouverneur im Auftrage seiner Majestät Alexander IX.
 


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Neue Ausgabe des Sentinels
Vorgestern ist eine neue Ausgabe des Sentinels erschienen. Offenbar gibt es momentan Probleme mit der Post. Die Zusteller schlampern ganz offensichtlich herum!

 
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FR Irian Java


FRIJ LuRauFa-
Luft und Raumfahrt
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Die Freie Republik Irian Java wird in einer Woche den ersten Satelitten, gefertigt bei Pacific Electronics SA. und ASA, in den Weltraum schicken. Tausende Arbeitstunden und sehr viel Geld sind in der Rakete vereint, der Satelitt wurde von MediaBull beauftragt, um den Mobilfunk, der von knapp 3 mio. Menschen weltweit genutzt wird, unabhängig von anderen zu machen.


gezeichnet,
Manuél Cortez
 
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Union of Northamerican States



Sosaria!

Wir bedauern den Tod des Präsidenten und hoffen, dass die Sicherheitsvorschriften verschärft werden. Auch wünschen wir dem neuem Präsidenten viel Glück für die Zukunft.



Verdala!

Wir haben natürlich die volle Kontrolle über die Fusionskraftwerke und werden schnellstmöglich ein Expertenteam zu Ihnen entsenden, damit Ihre Bevölkerung schnellstmöglich genug Energie bekommen wird.



Neujahr!

Wir wünschen allen Staaten ein schönes Neues Jahr 2024 und möchten nochmal an den SVSC erinnern, der im März 2024 ist. Aktuell haben wir "nur" 15 Teilnehmer und würden uns wünschen, wieder 25 Teilnehmer zu haben.



Staatstreffen mit dem Zumanischem Reich!

Noch vor Weihnachten gab es das Staatstreffen mit dem Zumanischem Reich. So fanden beide Seiten, dass sich die Beziehungen schnellstmöglich bessern müssen, da die UNAS und das ZR die 2 wichtigsten Wirtschaftsnationen auf diesem Planeten sind.
So wurde beschlossen, dass es Schüleraustausche zwischen dem ZR und der UNAS geben wird, damit die Jugendlichen die jeweils andere Sprache besser lernen können.
Auch war man sich bei der Tolland Sache einig: Es dürfen keine MS verteilt werden.
Auch werden wichtige Firmen aus der UNAS wie Electronics in das Zumanische Reich expandieren.
Außerdem wurde beschlossen, dass es für Hawaii und Fundland eine Zoll- und Reisefreiheit zwischen dem ZR und der UNAS geben wird.



Space Commission!

Wie die Union Space Administration (USA) vor Weihnachten bekannt gab, möchte man im Rahmen der Space Commission ein Nachfolger System für das inzwischen in die Jahre gekommene ZGPS entwickeln. Wir würden es begrüßen, wenn vor allem das Zumanische Reich uns dabei unterstützen würde.
Desweiteren wurde angekündigt, dass Ende Januar 2024 der letzte Venture Star auf Vancouver Islan starten wird. Dieser wird 2 Astronauten aus der UNAS, 2 aus dem Zumanischem Reich, 1 aus Simmanien, 1 aus Caledonia und 1 aus Aminier auf die ISS bringen und das vorletzte Teil des Schwerkraft-Rings für die ISS in das All befördern.
Danach soll laut USA bis zur Fertigstellung des LSA Raumhafen in Antares der ehml. Raumbahnhof Cape Canaveral verwendet werden.





Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:

  • 1 American Dollar = 3,139619 Zinu
  • Börse in Vancouver bei 33.531,94 Punkten
  • Freundschaftsspiel im Panzerball in Grafenberg
  • Innenminister will Wahlsystem ändern - Präsident erwartet Vorlschlag
  • Zumanisch soll bald an Schulen als Wahlfach angeboten werden
 


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4. Ausgabe - 3. Januar 2024 - 1 BR£

Politik

Neujahrsreformen
Mehr Rechte für Newyamer

Es ist ein neues Jahr angebrochen. Dies macht sich in Bourien durch die Neujahrsreformen bemerkbar, die heute in Kraft treten.

Das Ziel der Reformen vom 1.1.2024 ist vor allem, die Zahl der Newyamer in Bourien nicht weiter sinken zu lassen. Außerdem soll die newyamische Minderheit mehr Rechte bekommen. Daher gilt ab sofort folgende Sprachregel: Tschechisch, Englisch und Deutsch sind Amtssprachen; jedes amtliche Dokument, jeder öffentliche Aushang etc. muss auf allen Amtssprachen geschrieben sein. Die Newyamersprachen Kelvisch und Arabisch sind anerkannte Minderheitssprachen, in jedem Kreis muss es mindestens eine Schule mit einer bilingual Amtssprachen-Newyamersprachen - Klasse geben.

Durch diese Sprachreform werden die Sprachen der Newyamer mehr respektiert. Kinder newyamischer Eltern können in solche bilingualen Klassen geschickt werden, hier wird vom Staat ein Platz garantiert.

Des weiteren werden die Bevölkerungsgruppen Bourier und Newyamer weiterhin getrennt erfasst, zählen aber beide voll als bourische Bevölkerung. Newyamische Pässe gelten weiterhin, es werden allerdings keine neuen mehr ausgestellt.

Als nächste große Reform wurde die Währungsreform vorgestellt, dazu siehe Wirtschaft.

Nun erhofft man sich durch die Reformen eine bessere Stellung der Newyamer in der Gesellschaft und einen Erhalt der newyamischen Bevölkerung in Bourien.

Lago - kein Staatstreffen
Nur allgemeines Treffen

Staat des eigentlich geplanten Staatstreffens mit der Volksrepublik Lago gab es gestern nur ein allgemeines Treffen. Der Minister sagte, es sei ein wenig über die bourische Politik geredet worden. Es sei deutlich geworden, dass zum momentanen Zeitpunkt kein Staatstreffen mit Lago erforderlich sei, so Hořanek.

Nun geht die Reise weiter: Als nächstes steht das Zumanische Reich auf dem Programm, dann Caledonia.

Nachrichten

Bourien feiert Neujahr
500.000 Menschen bei Parade

Es ist mal wieder soweit: Neujahr. Den Beginn des Jahres 2024 feierten Millionen Bourier in Einklang und Frieden. Zu der größten Neujahrsparade kamen etwa 500.000 Menschen nach Breclav und zogen durch die Stadt.

Doch das beste kam schon vorher: Um 0:00 starteten gleichzeitig über ganz Westbourien über 500 Riesenfeuerwerke und tauchten Bourien in ein buntes Licht. Es war das schönste Neujahr aller Zeiten in Bourien.

Newyamerzahlen steigen wieder
Freude im Ministerium

Die Zahl der Newyamer in Bourien steigt wieder. Dies gab heute das Ministerium bekannt. Nach einer Volkszählung am 2.2.2024 sind etwa 12,1% aller Bürger Bouriens Newyamer, so ein Ministeriumsbeamter. Dies seie eine freudige Entwicklung, die hoffentlich anhalte, sagte er. Seit 2023 fallen die Newyamerzahlen, nun steigen sie erstmals.

Wirtschaft

Weg mit der Krone
Bourisches Pfund eingeführt

Eine Kurzwährung verabschiedet sich. Die bourische Krone (BRK), von 2023 bis jetzt Währung Bouriens, weicht heute dem bourischen Pfund (BR£). Die Krone, die mit ihrem stark schwankenden Wechselkurs für Aufsehen sorgte, macht jetzt Platz für eine Währung mit vorerst festem Wechselkurs zum Zinu (1 BR£ = 1,5 Z).

Alle Scheine und Münzen mit Kronenwert können bis Ende 2025 eingetauscht werden, danach nur noch über einem Wert von umgerechnet 1000 BR£. Für die Bürger kommt die Umstellung etwas schnell, sie aber nehmen die Hektik hin. Viele Banken bieten momentan einen 24h - Umtauschservice an.

Sport

HWM: Abmeldefrist vorbei
Keine Abmeldungen

Da es keine Abmeldungen von der Handball-WM 2025 in Bourien gab, wird jeder Staat daran teilnehmen. Die Qualifikation wird Mitte 2024 beginnen. Mehr dazu bald.

Star League - Winterpause
19./20. Spieltag

Die letzten Spieltage der Star League in der Hinrunde änderten eher wenig an der Tabelle. Herbstmeister ist Bourská Ruda FC. Hier die Ergebnisse:





Die Tabelle sieht wie folgt aus:



Die Rückrunde beginnt am 9.1.2024.

Wetter

Heute sehr kalt, von Süden her Regen, der nördlicher zu Schnee wird. Im Norden Schneesturmgefahr! -12 bis +2°C.

Das war das Bourian News Journal vom 2.1.2024. Viel Spaß und bis zur nächsten Ausgabe!
 
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Buranische Föderation

Gründung:
Die ganze Befölkerung freut sich über die friedliche
Gründung des Staates. Nachdem sich der Staat Mexicali
aufgelöst hatte, war im Staat weit gehend Unordnung
ausgebrochen. Nun mit der Gründung der Föderation
wird sich die Lage wieder stabilisieren.
Momentan ist ist noch kein Regierungsschef oder eine Partei
die einen stellt gewählt worden. Die Wahlen finden
voraussichtlich Ende Januar statt.
Der Rat der Technokraten ist jedoch schon vollständig,
er wird für die Zeit bis zu den Wahlen den Staat managen
und für Ordnung sorgen.

Außenpolitik:
Wir würden gerne
Botschaften in anderen Ländern aufbauen und
sowohl handels-technische als auch freundschaftliche
Beziehungen knüpfen.

Innen Politik:
Die Büransiche Föderation bietet allen Staaten an
Botschaften in der Hauptstadt New Geneve zu bauen.
Und freut sich auf gute Beziehungen
Durch die zeitweilige Anarchie konnte sich das Verbrechen
ungehindert ausbreiten, dies wird jetzt versucht durch
ein großes Polizei Aufgebot wieder eingedämmt zu werden.
Dieses Unterfangen stellt sich jedoch als schwierig
heraus und kommt deswegen nur schlecht voran.
Zeitweise wird auch das Militär eingesetzt um bewaffnete
Banden unter Kontrolle zu bekommen.

Neustes:
Eine moderne Studie der Buranische Föderation hat herausgefunden
,dass Menschen die essen deutlich länger leben als Menschen die nicht essen.


[size=-1](für jegliche Rechtschreib-Fehler ist mein PC verantwortlich, da er Legasteniker ist.)[/size]
 
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Republicá Verdala

Union of Northamerican States: Fusionskraftwerke

Wir danken ihnen für ihre großzügigkeit und erwarten ihre Spezialisten
schon bald.


Simocracy Songcontest: Im "allerletzten" Moment

Präsentanden der CCAA, ich will da mit machen.
UNBEDINGT!!!
Mit diesen Worten brachte man das Wahlsystem für den SVSC
zustande. Die Regierung gab dies an NTC SPOR; diese sollten
das Volk abstimmen lassen. Mitlerweile ist schon bekannt,dass
Maghritt Lahrsen mit ihrem Lied If a song could get me you ganz vorne. Jedoch läuft noch die Auszählung.


Buranische Förderation

Wir freuen uns auf ihren Vorschlag und kommen ihm gerne entgegen
und bieten ihnen an, eine Botschaft in Verdala zu bauen.


BVN: Banco de Verdala National

Planungen des Staates: Eine Bank. Weiteres Folgt.
 
Volksrepublik Lago

Parlamentarische Demokratie für Frieden und Gerechtigkeit
Mitgliedsstaat der Transkontinentalen Föderation

VRLago_Flagge.png
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Mitteilung an die Staatengemeinschaft
Pressebüro für internationale Bekanntmachungen
Laufende Nr. 64

Außenminister Rowell kritisiert Staatengemeinschaft

lpa - Außenminister Dr. Eugene Rowell (UCC) kritisierte kürzlich einige Staaten aufgrund "ihrer voreiligen und unbedachten Äußerungen und Schritten" im Bezug auf die Tollandkrise. Besonders gegen Ugandia setzte sich Rowell zur Wehr. Nun wird versucht, die Umstände zu klären. Gleichzeitig betonte er aber, dass es ausschließĺich zwei mögliche Lösungen gäbe und schloss sich damit uneingeschränkt dem aus Adeba-Qumquat und Lago bestehenden Gouvernement der Schwarzen Zone an. Wie es um die Entscheidung der Grünen Zone aussieht, ist derzeit noch unklar.

FutureSoft

lpa - GlobeNET dementiert die Behauptungen FutureSofts und angehöriger "Untersuchungsorgane" aus den UNAS, dass GlobeNET sämtliche Datenströme überwachen könne. "Dies ist nicht der Fall. Bei unseren Rootservern gehen ausschließlich DNS-Abfragen ein.", so ein Unternehmenssprecher. GlobeNET lobte allerdings die Distanz des unassischen Präsidenten zu den Vorfällen. Die Prüfung rechtlicher Schritte gegenüber FutureSoft ist derweil noch nicht abgeschlossen.

Republik Sosaria

Das lagonnische Volk mit der lagonnischen Regierung spricht der Republik Sosaria ihr Beileid im Bezug auf den Mord an dem sosarischen Präsidenten aus.

Republik Verdala

Lago begrüßt Verdala in der internationalen Staatengemeinschaft und hofft auf eine gute Zusammenarbeit. So schlägt man z.B. einen Botschaftenaustausch vor.

Buranische Föderation

Lago begrüßt Buranesien in der internationalen Staatengemeinschaft und hofft auf eine gute Zusammenarbeit. So schlägt man z.B. einen Botschaftenaustausch vor.


Vereinfachte Arbeitsbedingungen für Bourier

lpa - Nach dem allgemeinen Treffen zwischen Delegierten der lagonnischen und bourischen Regierung fand vor wenigen Stunden ein Treffen zwischen dem bourischen Ministerialabteilungsleiter für Wirtschaft und Medien Jakub Arosek und der lagonnischen Ministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Megan Baker (PLL) statt. Thema des Gesprächs war das wachsende Interesse an erleichterten Arbeitsbedingungen für Bourier in Lago. So soll in Kürze ein Gesetz verabschiedet werden, welches die Beantragung einer Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung für Bourier vereinfacht, sofern folgende Kriterien erfüllt werden:


  • Die Person besitzt die bourische Staatsangehörigkeit.
  • Die Person verfügt über ein makelloses polizeiliches Führungszeugnis
  • Die Person hat eine zugesicherte Arbeitsstelle in Lago mit einer Mindestbeschäftigungszeit von 3 Monaten
  • Die Person erhält einen maximalen Bruttolohn von 1000 Zinu pro Monat
  • (...)
 

Republik Simmanien-Interkontinentale Liga


SIMMANISCHE ALLGEMEINE ZEITUNG

Lange Abwesenheit Simmaniens

Die Regierung der Republik Simmanien, allen voran Präsident Walther Hansen (58, Freie Simmanische Partei), möchte sich für die lange, uangekündigte Abwesenheit entschuldigen. Dies geht aus einer Presseerklärung, die die Regierung heute veröffentlichte, hervor. In der Erklärung heißt es, es gäbe viele verschiedene Gründe für die lange Abwesenheit.
Zum einen sei der bereits 23 Jahre alte Regierungsserver wieder einmal ausgefallen, außerdem machte die Regierung Urlaub.
Der Server sei mittlerweile durch einen neuen ersetzt worden, und auch der Urlaub der Regierung sei schon seit längerer Zeit wieder beendet.
Laut Hansen gehe es nun wieder warum, "die Republik Simmanien wieder angemessen nach außen hin zu vertreten".

Ehemaliger Präsident Hofrichter verstorben

Gestern Abend verstarb im Alter von 93 Jahren unerwartet der ehemalige Präsident Michael Hofrichter, der die Republik Simmanien von 1979 bis 2003 regierte, unerwartet im Kreise seiner Familie in München.


Der ehemalige Präsident Michael Hofrichter (links) 1992 bei einem Treffen mit seinem zuamischen Amtskollegen Wolfgang Ernst

der ehemalige DSP-Politiker Hofrichter führte die Republik Simmanien und den damaligen Mittelmeerbund zusammen mit seinen Kollegen durch schwierige Zeiten, was auch sehr gut gelang. Mit vielen anderen Ländern wurden unter ihm viele freundschaftliche Beziehungen geschaffen. Viele Politik-Experten sagen ihm nach, dass ein großer Teil der damaligen Stabilität in der Weltgemeinschaft auf ihm beruhte, bis Hofrichter schließlich 2003 zurücktrat, da der Versuch, den Mittelmeerbund zum Atlantikbund zu erweitern scheiterte, und er sich die Hauptschuld eingestand.

Auch wurde er damals von vielen Amtskollegen sehr geschätzt, da man sich immer auf ihn verlassen konnte, und er viele Freundschaften unter den Staatsoberhaäuptern pflegte.

Hofrichter hinterlässt seine Frau Christina (89), zwei Söhne, eine Tochter, 7 Enkelkinder und 4 Urenkel.

Das Begräbnis findet nächsten Samstag (RL) in der Frauenkirche in seiner ostsimmanischen Heimatstadt München statt. Alle Staatsoberhäupter, Diplomaten, ehemalige Kollegen (auch international) und Freunde sind herzlich eingeladen, am Staatsbegräbnis teilzunehmen.

Begrüßung neuer Staaten

Die Regierung der Republik möchte alle neuen Staaten, die seit dem Beginn der Abwesenheit Simmaniens den Weg in die internationale Staatengemeinschaft gefunden haben, begrüßen.
Außenminister Frank August (50, FSP) sagte:"Ich freue mich über die vielen neuen Staaten, und möchte diese im Namen unseres Staates herzlich begrüßen!"
Er möchte mit allen neuen Staaten diplomatische und wirtschaftliche Beziehungen aufnehmen. Dazu schlug er allen neuen Staaten einen Botschaftsaustausch vor, damit "ein grundlegendes Fundament für weitere Beziehungen gelegt ist".


 
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Demokratische Republik Boscoulis
Mitglied der ISA


Autobombe in Shattland Ville explodiert:
Betreff: War es die SiPB?

Gestern Mittag gegen 12.27 Uhr explodierte eine Autobombe in Shattland Ville, an der Zumanischen Grenze, an der Speedstarstation in der Richtung des Zumanischen Reiches. Zum glück wurde bei der Explosion niemand verletzt, da vorher ein Anruf kam und davor gewarnt wurde. Zwei Aufklärungsflugzeuge überfliegen grad einige entlegene Regionen im Land um eventuelle Camps aufzuspüren. Außerdem wurde vor der Botschaft von Lago in Jakusten eine weitere Bombe gefunden, diese wurde aber entschärft. Wer es war können wir noch nicht sagen, da es kein Bekennerschreiben gibt. Die Polizei wurde in Alarmbereitschaft versetzt.


Börse, Wetter und Wirtschaft:
Der BCAIX kletterte von 12.183 Punkten auf 12.739 Punkte. Die CrunTex Aktie sank trotz vollen Auftragsbüchern von 9.574 Punkte auf 9.007 Punkte.

Der Kurs von dem Zinu zur Bosoculischen Krone bleibt konstant bei 1 Zinu für 0,94 BK. Außerdem stieg die Inflation leicht auf 1,3%, bleibt aber stabil unter 2%.

In Boscoulis ist der Winter angekommen und es schneit überall. Zurzeit gibt es aber für die Schüler aber keine so genannte Cold Ice Free Time. Die kommt erst wenn die Straßen nicht mehr befahrbar sind. Es schneit und die Temperaturen liegen nachts zwischen -25 bis -18°C und tagsüber zwischen -14 und -2°C.
 

Halbdirekte Konkordanzdemokratie Karvalonien, sui generis
Mitglied in der Transkontinentalen Förderation



12,5 Mio. Einwohner bei Neujahrsparade

"Die Neujahrsparade in der Nationalstadt Kalkühn war ein voller Erfolg für die Republik", so die Reden des Nationalratsvorsteher H. Keesinger im WKFern.
Rund 12,5 Millionen Karvalonier und Karvalunken waren bei der Parade mitbei, welche vom Platz der Völkerfreundschaft zum Park von Bontan zog. Um Mitternacht gab es ein Feuerwerk und Freisekt. 15 Minuten später setzte sich die Parade in Bewegung.


Neujahrsansprache/Zielsetzungen der Republik

Zum 01.01.2024 verkündete Hartmund Keesinger seine Neujahrsansprache im Bundesrat. "Im Namen der Halbdirekten Konkordanzdemokratie Karvalonien, sui generis, wünsche ich allen Karvalonier und Karvalunken und allen Staaten auf dieser Welt ein frohes neues Jahr 2024", so Keesinger. Wichtige Zielsetzungen für die Republik im Jahr 2024 sind vor allem:

  • Staatsfeier "1 Jahr Halbdirekte Konkordanzdemokratie Karvalonien, sui generis"
  • Volkswahl zur Abschaffung/Aussetzung der Wehrpflicht
  • internationale Zusammenarbeit mit anderen Staaten
  • Steuerentlastungen
  • Diskussionen und Entscheidungen zur "Direkten Demokratie"
  • Atomenergieprojekt
RECHTS-VERBOT - Klage eingereicht!

Viele Parteien der Republik haben gestern eine gemeinsame Klage gegen die rechtsextrimistische Partei "Bündnis Rechts" beim Verfassungsgericht eingereicht. Man hofft auf ein Verbot der Partei.


Hochachtungsvoll


Ministerium für Öffentlichkeitsarbeit,
Abteilung Veröffentlichung/Presse
 
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Republik Sosaria

Politik

Mordfall endlich geklärt!

Der Mord an dem Präsidenten Murdoc A. Niccals wurde endlich von der staatlichen Polizei aufgeklärt. Die Täter stammen von einer bekannten Terrorgruppe, der SiPB, die schon in Boscoulis wieder aktiv zu sein scheinen. Doch der Auftraggeber ist, zum Schock aller Bewohner, der Vizepräsident Simon Mayweather. Dieser wurde festgenommen und verweilt bis zur Anhörung vor dem staatlichen Gericht im Gefängnis.

Neuwahlen sind für den 21.Februar angesetzt.

Begrüßung des neuen Staates

Wir heißen Sie herzlich Willkommen in der Staatengemeinschaft und bieten Ihnen einen Botschaftenaustausch an.

Neujahrsfest in New Edinburgh



In der Hauptstadt hat man für das Neujahr riesige Festzelte aufgebaut, in denen 500.000 Menschen platz haben. Das Feuerwerk war, nach Beschreibungen der ortlichen Zeitungen, "Atemberaubend!", "Ein guter Knall ins Neue Jahr!" oder "Nicht zu Übertreffen!"
 
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Republicá Verdala


Simmanien und Volksrepublik Lago

Wir freuen uns auch auf ihre Anfragen und geben ihnen mit großer
Freude statt. Wir hoffen auf eine gute Zusammenarbeit.


Dani Steiner: Ihr habt mich nich gewählt! Ich bin nicht euer Diktator

Azula.
Groß Aufregung des Volkes, viele waren enttäuscht, einige
waren über diese bekanntgabe sehr glücklich.
Dani Steiner tritt zurück.

Meine lieben Freunde, liebe Bürgerinnen und Bürger,
hiermit kündige ich meinen Rücktritt aus der Politik an. Als Grund
nenne ich ihnen folgende:
Erstens: Sie haben mich nicht gewählt. Es stimmt, ich gehöre zu den
Gründern von Verdala, jedoch gibt es mir nicht das Recht,
mich hier als ihren Präsidenten aufzuführen.
Ich habe dieses Land mit ihnen errichtet, nicht alleine.
Zweitens: Ich verlange demokratische Wahlen, sie sollen
entscheiden wer regieren sollte.(...)

Dani Steiner lässt sich nicht nochmal wählen.​
 
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Union of Northamerican States



Handball WM - Qualifikation!

Der Internationale Handball Verband IHA hat vor ein paar Tagen in Seattle die Gruppen für die Qualifikation ausgelost.
Die Mannschaften von Bourien (Gastgeber) und Verdala (Nachfolger des Weltmeisters) wurden automatisch für die Endrunde in Bourien gesetzt.
Die Gruppen und Spiele der Qualifikation finden Sie hier.



Buranische Föderation!

Wir begrüßen Sie herzlich in der Staatengemeinschaft und möchten gerne einen Botschaftsaustausch durchführen.
Auch möchten wir gerne ein Staatstreffen, da es in der Vergangenheit Probleme mit Ihrem Vorgängerstaat gab.



SVSC!

Noch sind Plätze frei! Wir bitten daher schnellstmöglichst die Staatengemeinschaft, dass Sie die restlichen Plätze voll auffüllen, damit wir wieder 25 Teilnehmer haben.
Wenn Sie mitmachen möchten, tragen Sie sich bitte hier ein.



Tod von Michael Hofrichter!

Wir bedauern den Tod von Michael Hofrichter. Er war ein wichtiger Politiker in den 1980er und 1990er Jahren. Präsident Joachim Siegert wird persönlich zur Bestattung kommen.



Storm Snow und SiPB!

Gestern gab der Geheimdienst der UNAS bekannt, dass es Verbindungen zwischen den 2 Terrororganisationen Storm Snow und SiPB geben soll. So sollen Waffen der SiPB auch von Storm Snow verwendet werden und Storm Snow bildet in Bourien Terroristen für die SiPB aus.
Auch tauchte ein weiteres Video im Internet auf, bei dem Storm Snow vor Anschlägen in der UNAS warnte. Heute Morgen explodierten daraufhin 2 Autobomben vor der Bourischen und Boscoulischen Botschaft in Groß-Staufen.
Die Polizei geht davon aus, dass Storm Snow und die SiPB gleichermaßen dafür verantwortlich seien.





Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:

  • 1 American Dollar = 3,140394 Zinu
  • Börse in Vancouver bei 33.913,94 Punkten
  • Gibt es bald eine 2. Panzerball WM?
  • Wahlsystem: Innenminister will nur noch Direktkandidaten ins Bundesparlament wählen lassen
  • Mexicalischer Supermarkt in El Paso von Einwanderern aus dem UKSI ausgeraubt
 
Republicá Verdala
Verdalische Republik - Republik Verdala

Präsendialrepublik im Südosten Afrikas


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SVSC: NTC SPOR hat Stimmen ausgezählt

Der zuständige NTC Spor hat die Stimmen ausgezählt.
Gewonnen hat

Verdalische Dogge

mit

Hotel Room Service

www.dogge.ve/index.php/svsc2024/roomservice




Dani Steiner: Rücktritt

Wahlkommission Verdala:

1. März 2024

finden die Neuwahlen statt.

 
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Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation

Begrüßung Verdalas
Außenminister Link Zora begrüßte im Namen Hylaliens die Republik auf dem internationalen Politparkett und bot umgehend den obligatorischen Botschaftsaustausch an.

Begrüßung Burans
Äußerst kühl und formal begrüßte Außenminister Link Zora auch den Nachbarn und rechtmäßigen Nachfolgerstaat der Vereinten Staaten von Mexicali. Zunächst hält man sich in Sachen Botschafteraustausch zurück, sondern möchte erstmal ein Staatstreffen veranstalten, auf dem die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Gemeinschaft der beiden Länder besprochen werden soll.

Sosaria: Kondolenzbekundungen
"Es ist sehr bedauerlich, wie
Murdoc A. Niccals in einem Akt der absoluten Feigheit ermodet wurde. Daher gilt all unser Mitgefühl der sosarianischen Bevölkerung, unsere Verachtung den mutmaßlichen Tätern.", ließ König Adelbert-Wilhelm III. verlauten.

Simmanien: Kondolenzbekundungen
Auch für den verstorbenen
Michael Hofrichter sprachen viele ihre Kondolenzen aus, darunter besonders auch Außenminister Link Zora, der eine fast freundschaftliche Beziehung zu Hofrichter unterhielt.
Daher wird neben dem König und seiner Frau auch der hylalische Außenminister zur letzten Ehrbekundung nach Simmanien reisen.

SiPB: Internationale Fahndungen gefordert
Die erneuten Terrorwellen, die wohl von der SiPB ausgehen und mittlerweile die ganze Welt unsicher machen, werden in Hylalien mit Schrecken aufgenommen. Nachdem eine mutmaßliche, von Hylalien aus operierende SiPB-Zelle vom RKA ausgehebelt wurde, forderte Sicherheitsminister Geraldt Carvalho internationale Fahndungen und Ermittlungen.
"Nur als zusammenarbeitende Staatengemeinschaft können wir solchen Feiglingen Einhalt gebieten.", resümierte er seine Rede.

Große Neujahrsfeiern
Die große Silvesterparty und Neujahrsfeier in Hylalia-Stadt zog fast 2 Millionen Menschen auf die Festmeilen der Stadt, alleine 750.000 feierten im Bereich Königsplatz und Reichstag und erfreuten sich am großen, vom König gestifteten Feuerwerkspektakel um 0:00.


Neujahrsreformen und Ankündungen!
Mit dem neuen Jahr sind einige Reformen und Neuheiten in Kraft getreten.

Neues Geld im Umlauf

Wie angekündigt wurden zum 1.1.2024 die neue Währung, die Adamanten, anstatt der Almandine ausgeteilt. Für zwei Almandine bekommt man einen Adamanten.
Der Kurs der Adamanten richtet sich nach einem Index, errechnet aus den Kursen für Gold und Silber. Damit ist der Adamant die einzige materialgebundene Währung der Welt.

Pkw-Fahrunterricht wird verstaatlicht

Die Fahrschulen in Hylalien sind ab nun dazu verpflichtet, in Kooperation mit den Schulen Fahrunterricht anzubieten. Die Kosten dafür werden vom Staat übernommen.

Gesundsreform in Reichweite
Unter anderem kündete die Gesundheitsministerin Letizia Escobar eine große Reform des Gesundheitswesens an.
"Das momentane Zweiklassensystem der Krankenversicherung ist nicht mehr hinnehmbar. Wir brauchen ein gerechteres System, was die Grundversorgung für alle Bürger sichert."

Kirchliche Subventionen vor dem Aus
Zur Entlastung des Staatsbudgets werden die Subventionen für die Kirchen in Hylalien genauestens geprüft werden. In Expertenkreisen gilt es als sicher, dass die Kirchen in Hylalien um ihre Steuerfreiheit bangen müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:


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Neue Ausgabe des Sentinels
Der neue Sentinel ist erschienen. Er kann hier eingesehen werden:
 
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Demokratische Republik Boscoulis


An Simmanien:
Betreff: Tod von Michael Hofrichter/Staatstreffen

Auch wir bedauern seinen Tod und möchten gerne zu der Trauerfeier kommen. Da sich Simmanien und Boscoulis ebenso gut verstehen, ist dies auch offensichtlich nötig. In den alten Zeiten, wie im Mittelmeerbund, ging es mit ihnen auf und ab.
Auch wenn es mal Streitigkeiten wegen den MS des DGD-Konflikts gab, gab es immer wieder schöne momente. Zum einem waren sie es, das sie viele SiPB-Mitglieder festnahmen und ein großteil dazu beitrugen, das es sie seit 2 Jahren nicht mehr gibt.

Auch möchten wir mit ihnen ein Staatstreffen durchführen, um unsere Diplomatischen Beziehungen zu verbessern.

Anschlag auf einem Volksfest:
Betreff: War es die SiPB?

Schon wieder gab es ein Anschlag, diesmal auf einem Volksfest in Oslo. Es wurden nur 4 Menschen getötet und 12 wurden verletzt. Zu dem Anschlag bekannte sich eine neue Terrororganisation, die sich Souls of Destiny (SoD) nennen. In der Videobotschaft, die eine Stunde später kam, nannten sie sich so. Außerdem sagten sie, das sie die SiPB wären und sich einen neuen Namen gegeben hätten. Wir befürchten aber, das sie Sympatisanten bzw. eine Splittergruppe der SiPB sind.

Drogenring zerschlagen:
Betreff: Razzien in Boscoulis

In ganz Boscoulisgab es gestern Razzien gegen die Drogenmafia. Es wurden 10 Tonnen Kokain, 6 Tonnen Mariuhana und eine Tonne LSD gefunden. Außerdem wurden 17 Mitglieder des Drogenrings festgenommen.
 
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Herzogtum Caledonia



Staatstreffen mit Boscoulis!

Aufgrund der aktuellen Terrorgefahr wurden die Sicherheitsvorkehrungen für das demnächst anstehende Staatstreffen drastisch erhöht. Premierminister Callahad Mc Callistor zeigte sich sichtlich besorgt über die Aktivitäten der SiPB und der SoD.



Herzog Duncan Mc Murdoe - Amerikareise!

Nachdem seine Gnaden, der Herzog von Caledonia Duncan Mc Murdoe nun das Staatstreffen in Sevi-Island abgeschlossen hat, reist er nun weiter in die Volksrepublik Lago.



Staatsbesuch Sevi-Islands!

Herzog Duncan Mc Murdoe zeigte sich äußerst zufrieden über das Staatstreffen in Sevi-Islands. Viele wichtige politische und wirtschaftliche Punkte konnten besprochen und vereinbart werden.

Die wichtigsten Vereinbarungen im Überblick:

- Es werden Städtepartnerschaften zwischen Avalon und Foxeton, zwischen Camelot und Sokkerfiordanien, sowie zwischen Walhall und Sevi City eingerichtet. Diese beinhalten unter anderem einen kulturellen Austausch zwischen den Städten und Ländern.

- Zwischen dem Herzogtum Caledonia und Sevi Islands wird eine Bildungskooperation eingerichtet. Diese bezieht sich auf die Ermöglichung von Auslandspraktika und Schüleraustäusche, sowie Schultuterricht der anderen Sprache & Kultur.

- Caledonian Airlines erhält eine Flugerlaubnis für den Luftraum von Sevi-Islands und wird nun auch Flughäfen in Sevi-Islands anfliegen.

- Caledonian Whisky wird nach Sevi-Islands expandieren, einige Filialen in den Großstädten eröffnen und Caledonischen Whisky zum Verkauf den ansässigen Märkten anbieten.

- Die Herzogliche Bootsmanufaktur wird nach Sevi-Islands expandieren und dort eine kleine Werft, hauptsächlich für Fischerboote errichten.

- Mc Calgory wird nach Sevi-Islands expandieren und mehrere Filialen zum Verkauf ihrer Musikinstrumente eröffnen.

- Camelot Technologies wird nach Sevi-Islands expandieren.

- Die Bakery of Duke wird nach Sevi-Islands expandieren. Geplant sind zunächst fast 100 Filialen der Bäckerei-Kette, sowie eine große Produktionsstätte bei Sevi-City.

- Es werden Planungen einer Kreuzfahrtroute durch das Nordpolarmeer von Camelot über Simmanisch Island und Sevi Island nach Grafenberg-Stadt aufgenommen.

- Mc Burgers wird ins Herzogtum expandieren.

- AFC wird ins Herzogtum expandieren.

- UPI wird ins Herzogtum expandieren und ein Werk in Nordirland, bei Walhall errichten.

- Caledonia wird nun verstärkt Kleinboote und Fischerboote nach Sevi-Islands exportieren.

- Caledonia wird nun verstärkt Fisch und Medikamente aus Sevi-Islands importieren.



2 Zugunglücke erschüttern das Herzogtum!

Gleich 2 Zugunglücke suchten heute das Herzogtum Caledonia heim und entfachten umgehend eine hitzige Diskussion über den Zustand des Schienennetzes in Caledonia. Die Unglücksursachen sind noch nicht geklärt und bisher sind auch noch keine genauen Opferzahlen bekannt.

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Gegen 8:20 Ortszeit heute morgen kam es südlich von Camelot zu einer massiven Explosion, als zwei Güterzüge an einer Weiche kollidierten. Beide Züge waren mit Treibstoff beladene Transportzüge der Northoil Company. Ein riesiges Feuer wühtet nun vor den Toren der Stadt. Der Feuerwehr gelang es bisher nicht, das Feuer unter kontrolle zu kriegen. Lediglich die restlichen Wagons der Züge konnten abgekoppelt und in sichere Entfernung gebracht werden. Da der Wind die giftigen Dämpfe richtung Stadt bläst, wurde ein großer Teil der Stadt evakuiert.

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Im Westen Nordirlands, nahe der simmanischen Grenze entgleiste heute gegen 14:45 Ortszeit ein Personenzug. Die Unglücksursache ist noch unklar. Letzten Meldungen zufolge wurden etwa 127 Verletzte und 16 Tote geborgen. Nur wenige Fahrgäste überstanden das Unglück körperlich unverletzt.



Neujahrsfeier!

Ausgelassen feierte das Caledonische Volk den Beginn des neuen Jahres. Der Herzog konnte aufgrund seiner Amerikareise leider nicht direkt an den Feierlichkeiten teilnehmen. Premierminister Callahad Mc Callistor versuchte ihn zu vertreten. Etwa eine halbe Stunde vor Mitternacht jedoch hielt der Herzog seine Neujahrsrede von Sevi-Island aus, wo er das Feuerwerk über Sevi-City genoss.



Schwarze Löcher in Caledonia?

Die Errichtung eines großen Teilchenbeschleunigers wurde nun bewilligt. Die Bauarbeiten sollen beginnen, sobald der Bodenfrost nachgelassen hat. Weiterhin demonstrierten einige Menschen gegen dieses Projekt.



SiPB, Storm Snow & Souls of Destiny!

Premierminister Callahad Mc Callistor schloss sich in seiner Rede dem Sicherheitsminister des Königreichs Hylalien, Geraldt Carvalho, an und rief zu internationalen Fahndungen und eine enge Zusammenarbeit zwischen den Regierungen auf.



Bourien - Vorwürfe!

Bei dem Gott sei Dank vereitelten Anschlagsversuch sind nachweisbar 12 bourische Staatsbürger beteiligt gewesen. Diese Staatsbürger befanden sich bereits seit mehreren Monaten im Land. Da sie bisher eine Aussage verweigern sind uns keine näheren Informationen bekannt. Die Ermittlungen laufen noch.

Bei diesen Terroristen handelt es sich weder um einen Irrtum, noch um eine Lüge.



Bourien - Staatstreffen!

Nocheinmal gab ein Regierungssprecher bekannt, dass derzeit kein freier Termin für ein Staatstreffen vorhanden ist und von Seiten Caledonias derzeit kein Gesprächsbedarf besteht.



Sosaria - Beileidsbekundungen!

Seine Gnaden, der Herzog von Caledonia und Premierminister Callahad Mc Callistor sprachen stellvertretend für das Caledonische Volk ihr Beileid zur Ermordung ihres Präsidenten aus. Herzog Duncan Mc Murdoe wird bei seinem demnächst stattfindenden Staatsbesuch in Sosaria ihm seine Ehre erweisen.



Simmanien - Beileidsbekundungen!

Auch dem Simmanischen Volke sprachen Herzog und Premierminister heute ihr Beileid aus. Der Herzog ist aufgrund seiner Amerikareise leider verhindert. Premierminister Callahad Mc Callistor wird jedoch der Beisetzung ihres Präsidenten beiwohnen.



Space Commission Portal!

In Zusammenarbeit einiger caledonischer Programmierer und Webdesigner mit Yamashi Designs wurde ein neues Internetportal für die Space Commission eingerichtet.

www.space-commission.net



SC - Venture Star!

Wie ein Sprecher der Lantian Federation bekannt gab, wird derzeit eine Modernisierung und Verbesserung der Venture Star geplant. Der Venture Star wurde als Nachfolger des Spaceshuttles von der SC als Gemeinschaftsprojekt entworfen und wird seit Jahren als zuverlässiges Shuttle von verschiedenen Weltraumorganisationen der SC benutzt.



Simmanien - Staatsbesuch!

Seine Gnaden, Herzog Duncan Mc Murdoe würde gerne nach Abschluss seiner Amerikareise, die noch ein paar Monate andauern wird, einen Staatsbesuch in Simmanien machen um über diverse politische und wirtschaftliche Angelegenheiten zu beraten. Unter anderem über eine Kreuzfahrtroute durchs Nordpolarmeer, die derzeit mit Sevi-Islands und der Republik Grafenberg geplant wird.



His Grace The Duke of Caledonia,
Duncan Mc Murdoe
 
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Republik Grafenberg

Begrüßung neuer Staaten
Die Republik Grafenberg begrüßt die República Verdala und die Buranische Föderation in der Staatengemeinschaft.

Ein Jahr Unabhängigkeit der Republik Grafenberg
Am 12. Januar wurde der Tag der Unabhängigkeit vor einem Jahr gefeiert. Präsidentin Sophie Müller hielt in Grafenberg-Stadt eine Rede, die auch in den Groß- und Mittelstädten live übertragen wurde. Daran anschließend fanden Straßenfeste und Musik-Konzerte statt - in Westport traten die Phoo Phighters, Zweitplatzierte des SVSC 2023, auf, während die Vertreter für 2024, Black&White, in St. Valentin spielten. Die Feierlichkeiten gingen bis in die späten Abendstunden.

Neujahrsfeiern in Grafenberg

Auch in Grafenberg wurde ausgiebing in das neue Jahr gefeiert. Millionen von Menschen waren draußen, um die Silvesterfeuerwerke in den großen Städten anzuschauen. In Hollabrunn fiel der Countdown um 23:58 wegen eines losen Kabels zur großen extra montierten Uhr aus, ansonsten waren keine großen technischen Probleme zu beobachten.

Tod von Michael Hofrichter in Simmanien
Die Republik Grafenberg bedauert den Todesfall des ehemaligen Präsidenten und wird an den Trauerfeierlichkeiten teilnehmen.

Staatstreffen mit Caledonia und Bourien
Man bestätigt die Ergebnisse des caledonisch-grafenbergischen Staatstreffens und zeigte sich zufrieden über die politische und wirtschaftliche Entwicklung des Herzogtums Caledonia.
Das Staatstreffen mit Bourien endete zwar ohne konkrete Beschlüsse, dennoch kamen sich beide Staaten etwas näher.

Amerika-Konferenz - Grafenberg nimmt teil
Die Republik Grafenberg wird an der Amerika-Konferenz teilnehmen und die Präsidentin dorthin entsenden.

Eishockey-WM-Qualifikation - letzter Spieltag
Am zehnten (Gruppe X: sechsten) Spieltag der Eishockey-WM-Qualifikation fielen die letzten Entscheidungen darüber, wer sicher in der Endrunde ist, wer die Playoffs bestreitet und wer zuhause bleiben muss.

In der Gruppe A waren die Vereinten Reiche von Ulani bereits qualifiziert. Zum Abschluss setzten sie sich noch einmal deutlich mit 4:1 gegen die Bananas durch. Caltanien, das gegen South Columbia spielte, schaffte es, mit einem 3:2-Sieg den zweiten Platz zu festigen.
Das Zumanische Reich und die República Sudamérica traten punktgleich zum direkten Duell um Playoff-Platz 3 an. Die Zumanen gewannen nach einem erbitterten Kampf gegen die Südamerikaner, denen wegen des besseren Torverhältnisses ein Unentschieden gereicht hätte, die Partie mit 3:1.

Die Entscheidung der Gruppe B verlief reichlich unspektakulär, weil es nur noch um das Fernduell von der UNAS (2., gegen das UKSI) und der VR Lago (3., gegen Suneoud) zwischen Platz 2 und 3 ging. Das Spiel zwischen Adeba-Qumquat und Caledonia endete mit einem sehr deutlichen 1:5-Sieg der Gäste.
Mit dem United Kingdom of Sevi Island hatte die Union of Northamerican States die deutlich schwerere Aufgabe als Lago mit dem abgeschlagenen Letzten aus Suneoud. Nach dem ersten Drittel waren beide Mannschaften hinten - die UNAS mit 1:2, Lago mit 0:2. Zum zweiten Drittel wendete sich das Blatt - das UKSI baute seine Führung auf 4:2 aus, während Lago den Ausgleich zum 2:2 schaffte und damit auf Platz 2 sprang. Das UKSI, das mit einer B-Elf antrat und mehrere Stammspieler schonte, baute jedoch stark ab, sodass die UNAS 38 Sekunden vor Schluss zum 4:4-Ausgleich kam, nachdem das 3:4 vier Minuten zuvor erzielt worden war.

In der Gruppe C waren die ersten beiden Plätze schon entschieden, Albenmark und die URS standen bereits seit dem achten Spieltag als Endrunden-Teilnehmer fest. Fluggingen (gegen Albenmark) und die Ayçillen (gegen die URS) stritten sich um den dritten Platz, verloren jedoch beide ihre Spiele, sodass Fluggingen wegen des Vorsprunges von einem Punkt in die Playoffs einzieht.

Obwohl die Gruppe D die engste Gruppe der Qualifikation war (der Fünfte aus Sarseylonia hätte noch den Gruppensieg erlangen können), waren die drei Spiele nach wenigen Minuten zugunsten der drei Erstplatzierten gelaufen. Boscoulis (1., gegen Antares), Sosaria (2., gegen Sarseylonia) und Simmanien (3., gegen Westpersien) machten im ersten Drittel schon alles klar. Zum Schluss setzten sich Boscoulis mit 4:2, Sosaria mit 3:2 und Simmanien mit 2:0 durch.

Mit zwei Unentschieden in der Gruppe E und der daraus folgenden Konstanz in der oberen Tabellenregione setzten sich die FR Spartan (2:2 gegen Preussen) und die VR Damas (1:1 in Dragon) auf dem Weg in die Endrunde durch, das Preussenische Reich tritt den Weg in die Playoffs an. Beim Duell der beiden Letztplatzierten gewann Eder Tomahn gegen Neu Halmanesien mit 2:0.

In der Gruppe F hat sich die Republik Welanja nach einer eher blamablen Vorstellung gegen die VR Luna (2:2) bei den Arabischen Emiraten Jardim zu bedanken, die den direkten Konkurrenten Emmeria mit 4:1 besiegten und ihren zweiten Platz festigten. Welanja freut sich über Platz drei und den Playoff-Platz. Eaton besiegte Radivien mit 3:0.

In der Gruppe X war eigentlich schon alles entschieden. Mit dem Sieg Hylaliens gegen Temuschkin (6:3) und Bouriens gegen Karvalonien (1:0) stehen diese beiden Mannschaften als Playoff-Teilnehmer fest.

Teilnehmer an der Eishockey-Weltmeisterschaft 2024 und Playoffs
Die zwölf direkt qualifizierten Mannschaften der Qualifikation wurden nach ihren Leistungen in vier Töpfe eingeteilt. Die Republik Grafenberg ist fest in Topf A, während die drei Sieger der Playoffs fest Topf D zugeordnet sind.
Hier gehts zur Topf-Einteilung, die Auslosung der vier Gruppen findet im Anschluss an die Playoffs statt.

Heute erster Spieltag der Playoffs
Der erste Spieltag der Playoffs wird heute Abend ausgetragen. Die Spiele finden zur Vorbereitung auf die Betriebsabläufe bei der EWM in Grafenberg statt.
In Storm City wird das Spitzenspiel Zumanisches Reich gegen Lago stattfinden. Fluggingen gegen Simmanien heißt die Begegnung in der Electronics-Arena in St. Valentin. Das Preussenische Reich tritt in Arviat gegen die Republik Welanja an. Das Spiel zweier alter Bekannte, Bourien gegen Hylalien, wird in Staufen ausgetragen.
 

Republik Simmanien-Interkontinentale Liga


SIMMANISCHE ALLGEMEINE ZEITUNG

Terroranschläge in Boscoulis

Erneut gab es wieder Terroranschläge in der DR Boscoulis. 4 Tote und 12 Verletzte sind die Bilanz des letzten Anschlags im nördlichen Nachbar, der auf ein Volksfest in Oslo verübt wurde.
In Boscoulis gibt es derzeit Überlegungen, ob die Terrorgruppe "Souls of Destiny" , wie sie sich selbst nennt, möglicherweise Absplitterungen oder Sympathisanten der SiPB sein könnten, die vor einigen Jahren bereits für Angst und Schrecken sorgte.

Nun wurde heute von Präsident Walther Hansen im Kongress angekündigt, dass die Einreisekontrollen in die Republik Simmanien stark verschärft werden, auch die bisher kontrollfreien IKL-Bürger sind nun von den Kontrollen betroffen.
Auch wurde von Innenminister Peter Liebl (52, FSP) eine Debatte über die öffentliche Sicherheit der simmanischen Bürgerinnen und Bürger angestoßen. Es wurde weiterhin beschlossen, dass die Sicherheitsvorkehrungen in allen öffentlichen Gebäuden erhöht werden. Auch werde es in den nächsten Tagen und Wochen zu einigen polizeilichen Razzien bei verdächtigten Personen kommen. Liebl bat alle Bürger um Verständnis, da diese Maßnahmen nur ihrer eigene Sicherheit diene.

Insgesamt muss in den nächsten Wochen mit starken Verkehrsbehinderungen an den Grenzen, d. h. oft kilometerlange Staus, Verspätungen im Zugverkehr und Behinderungen im Flugerkehr gerechnet werden, wegen allen Kontrollen.

Dramatische Zugunglücke in Caledonia

Außenminister Frank August (50, FSP) zeigte sich heute entsetzt von den beiden Zugunglücken in Caledonia, bei denen insgesamt 16 Menschen starben und 127 verletzt wurden. Er wünschte allen Angehörigen der Opfer sein Beileid im Namen der Republik Simmanien.
Zum einen brannte nach einem Zusammenstoß zweier Güterzug einer der Züge vollständig, zum anderen entgleiste ein Schnellzug in Nordirland kurz vor der simmanischen Grenze.
Es wird vermutet, dass es unter den Toten und Verletzten zahlreiche Simmanier gab, da der Schnellzug vom caledonischen
Londnonderry auf dem Weg in die Hauptstadt des simmanischen Staatslandes Westirland, Kerrygold war. Kurz vor der ca. 25km von der Grenze entfernten Ortschaft Donegal entgleiste der Zug und einige Wagen überschlugen sich. Zu der Unglücksursache ist weiterhin nichts bekannt.
Auch Rettungskräfte aus Simmanien unterstützen ihre caledonischen Kollegen. So wurden einige Experten aus Simmanien angefordert, die als spezielle Mitarbeiter der Simmanischen Bahn als Einsatzleiter bei solchen Großunglücken ausgebildet worden sind.
Erste Spekulationen der Caledonier sehen einen schlechten Zustand der Schienen als Unglücksursache. Infrastrukturministerin Johanna Groß wies dies zurück: "Als Caledonien unabhängig von Simmanien wurde, war das Schienennetz top in Schuss, ich kann mir nicht vorstellen, dass es in so kurzer Zeit heruntergewirtschaftet wurde."

Beileindsbekundungen vieler Staaten

Viele Staaten wünschten den Angehörigen des ehemaligen simmanischen Präsidenten Michael Hofrichter (+93) ihr Beileid. Auch liegen bereits Zusagen vieler Personen für die Trauerfeier in der Münchner Frauenkirche vor. Viele Staats- und Regierungsoberhäupter bekundeten ihr Beileid.

Kurnachrichten:
-Staatstreffen Caledonien-Simmanien: Präsident Walther Hansen zeigte sich erfreut, und lud Herzog Duncan Mc Murdoe in das Präsidentenamt nach Harlin ein, um über die aktuellen weltpolitischen Themen zu diskutieren.
-Republik Grafenberg 1 Jahr unabhängig: Präsident Hansen und Außenminister August gratulieren



 


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5. Ausgabe - 23. Januar 2024 - 1 BR£

Politik

Terrorismuswelle
Alle "Storm Snow" - Mitglieder festgenommen

Heute hielt Bouriens Minister Petr
Hořanek eine Sonderrede im Parlament. Thema war die Terrorismuswelle, die u.a. durch die bourische Terrorgruppe "Storm Snow" hervorgerufen wurde. Der Minister sagte, dass er, da "Storm Snow" bereits im ausland tätig sei, nun schnell handeln müsse. Daher bietet das bourische Ministerium nun allen Staaten eine Zusammenarbeit an, um die "Storm Snow" - Mitglieder im Ausland schnellstmöglich zu überführen.

In Bourien wurden in der Zwischenzeit etwa 600 Menschen, die eindeutig der Gruppe angehören. festgenommen. Gegen sie wird ein Gerichtsverfahren eingeleitet. Die bourische Polizei ist nun wieder hauptsächlich auf die "Storm Snow" - Gruppe konzentriert. Man hofft, dass "Storm Snow" seinen Kern in Bourien verliert und dadurch aufhölrt zu existieren. Dies sei allerdings ein langer Weg, da die Organisation mittlerweile viele Außenstellen habe, so ein Ministeriumssprecher.

Nachrichten

Wintereinbruch in Bourien
Zugverkehr teilweise komplett lahmgelegt

Mit kräftigen Schneefällen, Schneestürmen und sehr tiefen Temperaturen ist vor wenigen Tagen der Winter über Bourien eingebrochen.

Bei den Schneefällen wurden einige Dörfer von der Außenwelt abgeschnitten, viele Telefon- und Internetleitungen zerstört oder blockiert. Etwa 200 Menschen wurden verletzt, Tote gab es keine. Durch die heftigen Stürme knickten zahlreiche Strom- und Oberleitungsmasten ein. Der Bahnverkehr in ganz Bourien stand mehrere Male für wenige Stunden komplett still. Auf vielen Autobahnen gab es Unfälle und Staus, sehr viele kleine Straßen waren unbefahrbar.

Mittlerweile hat sich die Lage wieder beruhigt. Der Verkehr fließt wieder, nur einzelne Leitungen sind noch außer Betrieb. Der Wintereinbruch an sich ist nichts besonderers, so ein Meteorologe. Er komme jedes Jahr, sagte er, nur dieses Jahr kam er sehr spät. Meistens komme der Sturm gegen Ende November. Durch den Wintereinbruch sind die Temperaturen nun auf ca. -15 bis -25°C gesunken.

Wirtschaft

Verlustgeschäft
Tubetram entlässt 700 Mitarbeiter

Gestern Abend herrschte Frust bei Tubetrams Führung und seinen Beschäftigten. Grund: Der bourische Stadtverkehrsfahrzeugbauer muss 700 Stellen streichen. Der Umsatz des letzten Jahres sei besonders im letzten Wuartal erheblich niedrig gewesen, so ein Vorstandsmitglied. Es habe keine andere Wahl gegeben, als 700 Mitarbeiter zu entlassen. Nun hofft Tubetram, nicht noch mehr Stellen streichen zu müssen.

Sport

Star League - Es geht wieder weiter
21./22. Spieltag

Nach der kurzen Winterpause meldet sich die Star League wieder. Hier die Ergebnisse der ersten zwei Rückrundenspieltage:





Die Tabelle sieht wie folgt aus:



Die nächsten Spiele gibt es in der nächsten Ausgabe.

Wetter

Sehr kalt, vor allem im Norden und Osten viel Schneefall, im Südwesten sonnig. -22°C bis -14°C.

Das war das Bourian News Journal vom 23.1.2024. Viel Spaß und bis zur nächsten Ausgabe!
 
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