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Zumanisches Reich
Interkontinentale Liga
Präsident James Turner
Inneres
Fusionsvorschlag Boscoulis'
Die von der boscoulischen Präsidentin eingebrachten Fusionsidee bleibt das innenpolitische Top-Thema im Reich. Jedoch ist momentan kaum mehr Klarheit in das Thema gekommen, es ist weiterhin nicht absehbar, ob es eine Mehrheit für die Fusion geben wird. Umfragen zufolge hat sich die Meinung der Bevölkerung zu dem Thema kaum verändert, die Zahl der Befürworte nahm leicht zu, die der Unentschlossenen ab.
Der Sprecher der republikanischen Oppositionsfraktions führte dies auf die weiterhin vorhandene internationalen Kritik zurück. Bei einigen entwickle sich dadurch eine "Jetzt-erst-recht-Menatiltät". Das Ausland müsse aufpassen, dass es mit seiner Kritik an einer möglichen Fusion nicht am Ende das Gegenteil befördere. Der Republikaner betonte, dass eine Fusion unter das Selbstbestimmungsrecht der Völker falle, und die Fusionsfrage somit allein dem zumanischen und boscoulischen Volk vorbahlten sei.
Tempolimit
In Angesicht einiger - teils dratischer - Tempolimits im Ausland stellte das Verkehrsministerium heute klar, dass es im Reich kein Tempolimit geben werde. Die Geschwindigkeit auf Autobahnen bleibe weiterhin unbegrenzt. Die bestehenden Verkehrsbeeinflussungsanlagen böten ausreichend Spielraum, um Verkehrsfluss und -sicherheit zu gewährleisten, eine allgemeines Tempolimit würde eine unzumutbare Einschränkung der Bürger darstellen. Jede solle auf der Autobahn die Möglichkeit haben, eine seiner Meinung nach führ ihn persönlich angemessene Geschwindigkeit zu wählen.
United Markets AG
Im zumanische Reich wurde das schnelle Handeln nach dem Umettikettierungsskandal begrüßt. United Markets genießt trotz dem Skandal weiterhin hohe Zufriedensheitswerte im Reich. Das Reich war von den Umettikettierungen nicht betroffen, so ein Sprecher des Gesundheitsministeriums.
Äußeres
Union of Nortamerican States
Betr.: Staatsbesuch anberaumt
Das Reich zeigte sicher sehr erfreut über die Bestätigung eines Staatsbesuches von Präsident James Turner in Groß-Stafen. Präsident James Truner ist in der Bestrebung, dieses baldmöglich abzuhalten, um so den Dialog zwischen den UNAS und dem Reich wiederzubeleben und langfristig zu gewährleisten.
United Kingdom of Sevi Island
Betr.: Staatsbesuch
Leider hat das Reich bisher noch keine Nachricht aus dem UKSI bezüglich des von Präsident james Turner angeregten Staatstreffens erreicht. Man hoffe, dass das UKSI sich noch dazu äußern werde. Schließlich habe man im UKSI auch Zeit gehabt, die Fusionsgedanken Boscloulis' mit dem Reich zu kritisieren. Auch dieser Punkt könne bei einem Staatsbesuch Thema sein, so Präsident James Turner.
Vereingte Afrikanische Staaten von Aminier
Betr.: Wiederwahl von Jabo Tshelam
Präsident James Turner beglückwünschte Jabo Tshelam zur Wiederwahl. Er hoffe, dass sich die guten zumanisch-aminierischen Beziehungen weiter vertiefen ließen. Die UNterstützung des Reiches bei der Hitze in Aminier habe die gute Zusammenarbeit erst vor kurzem wieder verdeutlicht. Präsident James Turner würde gerne demnächst in die VASA reisen und sich mit Jabo Tshelam treffen, um wichtige Fragen der Welt- und Klimapolitik zu erörtern.
Union Asiatischer Nationen
Betr.: Staatsbesuch
Präsident James Turner zeigte sich sehr zufrieden mit dem Staatsbesuch im erst kürzlich entstandenen Fusionsstaat UAN. Die enge Kooperation der UAN und des Reiches seien essentiell für die Stabilität der Region und ganz Asiens. Man strebe an, die Beziehungen weiter zu vertiefen, dazu befindet sich ein weiteres Staatstreffen in PLanung, das diesmal in der zumanischen Hauptstadt Zheng abgehalten werden soll.
Außerdem bestätigte man die Bauaufträge für den Speedstar sowie den Verkauf der schon in den UAN vorhandenen Speedstar-Trasse an die UAN. Den Verkehr auf der bestehenden und den zusätzlichen zukünftigen Strecken wird weiterhin von Speedstar abgewickelt werden.
Ugandia
Betr.: Demokratie am seidenen Faden?
In Zheng äußerte man sich besorgt über die jüngsten Vorkommnisse in Ugandia. Sowohl die beiden Parteiverbote als auch das kurzfristige Verschieben der Wahlen betrachte man äußerst kritisch. Man werde die Lage weiter im Blick behalten, hieß es aus der zumanischen Hauptstadt.
Großherzogtum Adeba-Qumquat
Betr.: Wahl Sir John W. Chamberlains
Präsident James Truner beglückwünschte Sir John W. Chamberlain zum Wahlsieg. Er freue sich auf den anstehenden Antrittsbesuch Chamberlains in Zheng, so der Präsident weiter.Außerdem richtete er Dankesbekundungen an Cillary Clinton, sie habe sich in ihrem 13 Jahren Amtszeit große Verdienste erworben.
Großherzogtum Adeba-Qumquat, Volksrepublik Lago
Betr.: Tolland - Forderung nach MS
In Zheng reagierte man entsetzt auf die Forderung Adeba-Qumquats und Lagos nach MS als "Lohn" für die Befreiung Tollands. Es sei nicht hinnehmbar, dass die beiden Staaten Tolland für seine Befreigung 8 MS berauben wollten. Die Befreiung Tollands sei ausschlißelich dazu gedacht gewesen, Demokratie und Frieden in die Region zu bringen - hierbei verbitte sich die Fordeung nach MS ganz klar. Zheng werde alles daran setzen, dass kein Staat Tolland seiner MS berauben werde. Man wolle stattdessen für ein stabilen, friedliches und demokratisches Tolland einstehen, dass sich nach den Bedürfnissen seiner Bürger richtet. Beraube von das Volk Tollands 8 MS, so schaffe dies nur weitere Konflikte und bringe kein Vertrauen zu den Menschen in der Region zurück. Das zumanische Reich ist gewillt und bereit, sich als nachbarland für die Menschen in Tolland einzusetzen und ihnen einen Neuanfang ohne einen Diktatfrieden durch die Sigermächte zu ermöglichen.
Volksrepublik Lago
Betr.: Staatsbesuch
Auch an die Volksrepublik Lago ergeht von Zheng eine Erinnerung an das von Präsident James Turner vorgeschlagene Staatstreffen. Man hoffe, dass sie möglich sei und betonte, dass dies auch einen Anteil zur endgültigen Klärung der Tolland-Frage leisten könnte.
Bourien
Betr.: Staatsbesuch
Auch an Bourien ergeht eine Erinnung an den bereits geplanten Staatsbesuch. Man warte auf Terminvorschläge, hieß es aus Zheng. Beim Staatsbesuch dürften vorraussichtlich wirtschaftliche Themen in Vordergund stehen, man wolle sie jedoch aus zur aktuellen weltpolitischen Lage austauschen, so eine Pressesprecher.