PC-Probleme (Hardware)

Ja, das habe ich versucht. Das half aber auch nicht direkt etwas. Jetzt, nach dem gefühlten 15. Neustart erkennt Windows die Festplatte wieder oO

Ich sichere mir mal wohl lieber schnell die ganzen Daten, bevor wieder etwas weg sein sollte.
 
Glück gehabt, würde ich sagen. Auf jeden Fall schnell Daten sichern, und dann mal mit einem Tool wie HDTune die SMART-Werte auslesen und einen Oberflächentest durchführen. Vielleicht war's nur ein spontaner Fehler von Windows oder eine wackelige Verkabelung, aber es kann sein, dass die Platte bald das Zeitliche segnet.
 
Hallo zusammen,

nachdem der PC dann gestern Abend und heute morgen problemlos lief, hat er sich dann vorhin plötzlich neugestartet und das Problem von gestern ist wieder da: meine zweite, eingebaute Festplatte wird nicht mehr erkannt. Zum Aufbau meines PCs: Ich habe eine SST, wo Windows drauf installiert ist und dann noch eine zweite Festplatte, wo alle Programme, die Auslagerungsdatei, das TEMP-Verzeichnis etc. abgelegt ist. Diese zweite Festplatte wird jetzt nicht mehr erkannt.

Ich habe mal von den einzelnen Geräte-Übersichten Bilder gemacht, vielleicht wird ja jemand von euch daraus schlau und hat eine Idee (sorry, dass es nur Handy-Fotos sind. Ich kann momentan aber nichts auf dem PC speichern):

Festplattenübersicht BIOS (Klick)
Port 1 ist die SST, Port 3 mein DVD-Laufwerk und bei Port 2 sollte eigentlich meine zweite Festplatte sein, da ist aber nichts. Kann ich die hier im BIOS platt gesagt noch einmal neu verbinden? Ich bin hier eigentlich nie unterwegs, daher die vllt. doofe Frage.

Im Arbeitsplatz wird mir D: (so der bisherige Laufwerkbuchstabe) gar nicht angezeigt. Da ist nur C:, das DVD-Laufwerk und eine externe Festplatte, die ich angeschlossen habe.

Im Gerätemanager wird mir die Festplatte angezeigt (klick)

Rufe ich die Datenträgerverwaltung auf, erscheint dieses Fenster:
http://www.simforum.de/attachment.php?attachmentid=40250&stc=1&d=1429367556

Egal, welche Option ich auswähle, es funktioniert nicht (Fehler: Das System kann die angegebene Datei nicht finden).

Schließe ich das Fenster, wird mir die Festplatte als unbekannter Datenträger1 angezeigt, der nicht initalisiert ist:

http://www.simforum.de/attachment.php?attachmentid=40251&stc=1&d=1429367563

Hat jemand von euch irgendeine Idee, was ich machen kann? Meine Daten habe ich gestern Abend zwar noch gesichert, dennoch würde ich es gern ohne eine Formatierung der Festplatte versuchen wollen.

Vielen Dank für jeden Hinweis.
 

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Hast du ne Möglichkeit, zu differenzieren, ob's eher am Port oder der Platte liegt?
Sprich, die Möglichkeit, an den Port ne andere Platte anzuschließen bzw deine Platte an nen anderen Port/PC anzuschließen, um zu schauen, ob's dann jeweils erkannt wird?

Weil rein von der Beschreibung her (mit den Bildern kann ich persönlich nichts anfangen) klingt's fast so, wie bei meinem Plattencrash letztes Jahr...
 
Hallo.

Könnt ihr mir helfen?
Ich habe einen Laptop (Dell Inspiron 5720) und das ist auch mein Hauptcomputer. Er hängt eigentlich immer am Strom, weil ich ihn nicht bewege oder mit mir rumtrage.

Seit einiger Zeit wird plötzlich der Bildschirm völlig schwarz. Das kommt vor, obwohl ich gerade was tippe oder die Maus bewege oder sonst wie daran arbeite, ist also nicht wie eine Art Bildschirmschoner. Die Musik läuft aber ungehindert weiter.
Außerdem kann ich, wenn der Bildschirm schwarz wird, rein gar nichts mehr tun. Längeres Drücken des Einschaltknopfs (was den Laptop normalerweise runterfährt) bringt nichts, Akku rein/raus bringt nichts, Strg+Alt+Enf bringt nichts, er ist quasi nicht mehr bedienbar. Bis er irgendwann wieder Bock drauf hat, dann geht der Bildschirm wieder und nichts ist je gewesen.

Wo könnte ich da den Fehler suchen? Ich hab dem in den Energieoptionen bereits gesagt, dass er keinen Energiesparmodus nutzen soll und keinen Bildschirmschoner haben darf... im Endeffekt soll der Laptop nix von alleine machen. Damit wollt ich ausschließen, dass der ne komische Form von Eniergiesparmodus nutzt oder so.

Habt ihr da Ideen?
 
Davon ab würde ich die 970 rauswerfen und für xxxSFR verkaufen und eine Titan X reinsetzen. Mit Abstrichen schafft die aktuelle Spiele in 3840*2160. Vorallem ist ist die nicht so ein Speicherkrüppel, wie es die GTX970 im SLI-Modus wäre, zumal Nvidia bei der Karte betrogen hat, indem sie verschwiegen haben, dass von den 4GB 0,5GB nicht vernünftig nutzbar sind und sehr langsam sind. Vorausgesetzt, man kann und möchte die 1150€/xxxSFR bezahlen.

Edit: Wenn der Monitor im Herbst kommt, kann man dann die dann erscheinende GTX980TI nehmen.

Abhängig davon, wie viel ich in den kommenden Sommerferien verdienen kann, packe ich vielleicht doch eine Titan X rein. Kostet in der 6GB Version knapp 900CHF und in der 12GB Version knapp 1100CHF.
 
Warum ist die 980Ti schneller? Sollten nicht jeweils die Titans die schnellsten einer Serie sein?
 
Nvidia wird wissen, dass die R9 390X schneller als Titan X ist. Also machen sie die TI schneller, um nicht das Nachsehen gegen der Ati zu haben. Evl. wussten die das vorher schon und mach(t)en das auch strategisch, dass man neben der TI mit 6GB auch eine "Titan X Black" (Platzhaltername) bringen kann.
 
Hallo,

ich habe eine Sapphire R7 260x im neuen Pc.
Wollte nun den Treiber aktualisieren. Das Autodetecttool zeigte mir dann dieses AMD Catalystcenter an mit Hinweis die Chipsatztreiber müsste ich extra downloaden.
Also ist es richtig, wenn ich Catalyst runterlade und den Chipsettreiber
auch noch?
Danke!
 
Der Chipsatztreiber ist fürs Mainboard, der Catalyst-Treiber für die Grafikkarte. Du solltest also beide herunterladen, um auf dem aktuellen Stand zu sein. Wahrscheinlich hast Du ein Mainboard mit AMD-Chipsatz, daher listet das Treiber-Tool beides auf.
Ja ich habe ein Mainboard mit AMD-Chipsatz..danke, jetzt ist es mir klarer.. dann werde ich beides runterladen.
 
Hallo erstmal! Ich hoffe dies ist der richtige Bereich mein Problem zu posten, ich hab nämlich was Computer angeht, eigentlich überhaupt keine Ahnung. :lol:

Also, vor ungefähr drei Tagen ist mein PC einmal gecrasht während ich etwas gespielt habe, als ich ihn dann wieder neustarten wollte, fuhr der PC hoch, aber der Bildschirm blieb aus. :ohoh:
Das Lämpchen am Bildschirm ist aber an (also es leuchtet orange, dass tut es immer wenn ich den PC ausmach, wenn er an ist wird es normalerweise blau). Ich kann sogar beim Bildschirm noch Dinge verändern. (also wenn man diesen Knopf drückt von DVI auf HDMI oder so ändern). Das heißt, ich glaub nicht das mein Bildschirm kaputt ist? Aber da er ja nun mal nicht angeht kann ich nirgendwo schauen ob irgendwas an meinem PC kaputt ist. (In der BIOS oder so) :/
Wie gesagt, der PC fährt ganz normal hoch, der Bildschirm geht bloß nicht an.
Weiß da jemand Rat?

LG,
Moose
 
Bist Du sicher, dass der PC ansonsten korrekt hochfährt? Hörst Du nach dem Einschalten einen Piepser vom BIOS, und etwas später dann den Start-Sound von Windows? Hast Du die Kabelverbindung vom Monitor mal überprüft? Ggf. einen anderen Monitor angeschlossen, oder Deinen an einem anderen PC ausprobiert? Hast Du evtl. noch einen anderen Monitoranschluss (VGA/DVI/HDMI/DisplayPort an der Grafikkarte bzw. am Mainboard), welchen Du ausprobieren kannst?
 
Hab jetzt nochmal versucht hochzufahren und, nein, der Ton kommt nicht. Dinge wie Tastatur oder z.B. den Controller den ich an meinen PC angeschlossen hab gehen auch nicht an, wie es scheint. Monitor an einen anderen PC angeschlossen hab ich versucht und der funktioniert dann auch. Also muss das Problem ja am PC liegen. Nur irgendwie aufschrauben und reinschauen trau ich mich gar nicht. :/ Ich kenn mich da nämlch wie gesagt gar nicht aus und wüsste auch nicht wonach ich suchen muss.

LG,
Moose
 
Meine Vermutung: Mainboard oder CPU im *rsch. Wenn Bekannter mit Kenntnissen vorhanden ist, dann Nullmethode machen. Das ist nämlich besser als eine Vermutung.
http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=336075&p=3338225#post3338225

Wenn die CPU im Eimer ist, macht nämlich überhaupt keine Grafikkarte Bild. Das hatte ich beim Bekannten, wo die CPU abgeraucht ist. Da hatte ich sicherheitshalber mehrere Grafikkarten getestet, gaben alle kein Bild. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, ich hab gestern zusammen mit einer Freundin, die sich mit PCs auskennt, mal alles durchprobiert und es ist wirklich so das wohl das Mainboard schrott ist. :/ CPU arbeitet aber noch das heißt ich hab mir jetzt halt ein neues Mainboard geholt. (genau das gleiche welches im Moment drinnen ist, das heißt es müsste ja reinpassen) Ich meld mich dann wieder wenn es angekommen ist, ob das was gebracht hat es auszutauschen! Danke aufjedenfall für eure Hilfe!

LG,
Moose
 
Kein Problem, eher eine Frage:

Wie kann ich erkennen, ob in meinem PC das SATA-Kabel für die Festplatte ein SATA-I, SATA-II oder SATA-III ist?
SiSoft Sandra zeigt mir in der Festplattenzeile an: Seagate ST31000024AS (1 TB, SATA600, 3.5")
Heißt dass nur, dass die Festplatte bis SATA600 unterstützt oder auch, dass sie an so einem Kabel hängt?
 
Die Seagate-Modellnummer kann ich nicht finden, hast Du Dich evtl. vertippt? Ansonsten sieht das aber schon nach S-ATA 3.0 aus. Die Kabel sind an sich identisch, aber ich vermute, dass man bei den neueren Kabeln eine bessere Abschirmung verwendet. Außerdem haben die Kabel seit S-ATA 2.0 einen kleinen Metallclip am Stecker, damit sie sich nicht so leicht ablösen können. Auf den Kabeln von meinem aktuellen Mainboard (unterstützt S-ATA 3.0) steht u. a. auch "26AWG" drauf, das ist wohl der Leitungsquerschnitt. Irgendwo habe ich gelesen, dass früher auch "30AWG" verwendet wurde, und das etwas schlechter ist, da dünner.
 
Die Seagate-Modellnummer kann ich nicht finden, hast Du Dich evtl. vertippt? Ansonsten sieht das aber schon nach S-ATA 3.0 aus. Die Kabel sind an sich identisch, aber ich vermute, dass man bei den neueren Kabeln eine bessere Abschirmung verwendet. Außerdem haben die Kabel seit S-ATA 2.0 einen kleinen Metallclip am Stecker, damit sie sich nicht so leicht ablösen können. Auf den Kabeln von meinem aktuellen Mainboard (unterstützt S-ATA 3.0) steht u. a. auch "26AWG" drauf, das ist wohl der Leitungsquerschnitt. Irgendwo habe ich gelesen, dass früher auch "30AWG" verwendet wurde, und das etwas schlechter ist, da dünner.

Ja, hab mich vertippt.
Korrekt ist laut SiSoft Sandra: ST31000524AS, die 5 hatte ich übersehen.

Die Platte ist Baujahr 2008 oder 2009 wie auch Motherboard und Verkabelung.
 
Laut diversen Händlern ist das eine S-ATA 3.0-Platte. Wobei Festplatten die Geschwindigkeit eh nicht ausreizen können, da reicht bei so einer alten Platte selbst S-ATA 1.0 fast noch aus. ;)

Ah, ok, danke.

Mein Gedanke war, ob ich da eine SSD-Platte ranhängen könnte (zusätzlich zur vorhandenen normalen, rein fürs Betriebssystem), ohne dass diese von evtl. veraltetem Kabel ausgebremst wird.
Aber wenn das Kabel SATA3 unterstützt, dann dürfte das ja für eine SSD passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist eher, ob das Mainboard auch S-ATA 3.0 unterstützt, bei einem Modell von 2008/09 ist das evtl. nicht der Fall. Allerdings ist S-ATA auf jeden Fall abwärtskompatibel, der Zugriff auf die SSD ist dann evtl. nur mit S-ATA 2.0-Geschwindigkeit möglich. Schneller als eine Festplatte ist das dann aber immer noch. ;)
 
Jetzt ist meine vorherige Frage wohl doch zum Problem geworden.

SSD eingebaut (zunächst anstelle der normalen, die soll später als Daten-Festplatte dazu), Windows 7 installiert.
Einer meiner WLAN-Sticks (der neuere, ein TP-Link WN823N, gekauft vor knapp 1 Jahr) wird nicht erkannt, nicht mal das Kontrollämpchen des Sticks leuchtet auf.
Der andere, ein älteres Modell von Logilink, wird zwar erkannt, erkennt auch das richtige WLAN, akzeptiert aber das WLAN-Passwort nicht, liefert jedes Mal zurück, dass es falsch wäre.
Es ist aber eindeutig das richtige Passwort, ich habe es auf Mergis Laptop überprüft und Zeichen für Zeichen eingegeben. Es enthält auch keine Sonderzeichen, die vielleicht seltsam interpretiert werden können.
 
mann, bin ich wieder genervt. es ist echt dauernd irgendwas mit dem pc. shitding.

seit mehreren wochen braucht er ewigkeiten bis er nach dem systemstart wirklich nutzbar ist. es dauert minuten, wenn nicht locker eine halbe stunde bis er überhaupt auf irgendwas reagiert. bis er mal lust darauf hat programme zu starten und selbst wenn er das tut läuft's ziemlich schneckig. ich warte ewig bis er mal auf irgendwas reagiert und es ist keine seltenheit, dass der explorer komplett abschmiert und sich selbst neustartet. erst danach kann man davon reden, dass der pc wieder nutzbar ist. manchmal will er mir manche programme aus protest nicht öffnen (wie momentan den adobe reader -.-). ich meine, wenn man lange genug wartet funktioniert er an sich wieder, aber warum dauert das so lange? meistens ist es nur eine frage der zeit bis er komplett eingefroren ist und dann geht nichts mehr.
woran könnte das liegen? würde eine formatierung helfen oder muss man davon ausgehen, dass an der hardware - mal wieder - irgendwas im arsch ist? ich reagiere deswegen so sauer weil ich ihn vor knapp einem jahr mehr oder weniger komplett neu zusammengestellt habe: neues mainboard, neue festplatte, neue ramriegel, neuen prozessor .... und schon wieder fängt er an rumzustinken. bin tierisch genervt.
 
Hast Du einmal im Taskmanager geschaut, welche Prozesse nach dem Hochfahren alles aktiv sind ("Prozesse von allen Benutzern anzeigen" anklicken)? Wenn dort diverse Prozesse eine übermäßige CPU-Aktivität oder RAM-Auslastung zeigen, ist womöglich etwas im Argen (z. B. irgendwelche Malware eingefangen usw.). Es ist zwar normal, dass Windows direkt nach dem Booten noch eine Weile auf der Festplatte herumrattert und diverse Hintergrundprozesse ausführt, aber normalerweise dauert das nur ein paar Minuten, und es sollte den PC auch nicht großartig ausbremsen.
 
Hallo zusammen, nun brauche ich mal kurz eure Hilfe.

Ich habe mir für's Studium ein neues Laptop gekauft, ein Acer Aspire ES1-531. Standardmässig sind 4GB RAM verbaut, den ich soeben auf 8GB erweitert habe, was gemäss Acer auch unterstützt wird.

Bereits vor dem Einbau des neuen RAM zeigte mir der Task Manager an, dass von den 4GB ganze 2GB hardware reserved sind. Das fand ich zwar etwas hoch, aber ich dachte, mit dem Einbau von 8GB, werde sich das Regeln, dann wären ja immer noch 6GB frei für die Programme. Nach dem Einbau zeigt mir der Task Manager nun an, dass ganze 6GB hardware reserved sind und immer noch nur mickrige 2GB für die Programme. Auch unter System zeigt er mir an, dass zwar 8GB verbaut sind, allerdings nur 2GB usable sind.

Weiss jemand, wie ich Windows 10 sagen, dass es gefälligst mehr RAM für das restliche System freigibt, das kann's ja nicht sein.
 
In der Regel wird ein gewisser Anteil vom RAM für den Grafikchip abgezweigt, wie viel das ist, lässt sich in der Regel im BIOS einstellen. Wenn man nicht gerade zocken will (auf diesem Modell vermutlich eh nicht möglich), sollten 512 MB für den Grafikspeicher vollkommen ausreichen.
 
Leider findet sich im BIOS keine Option dazu. Kann man nicht irgendwo in Windows selber das einstellen?
 
Hast Du wirklich genau nachgeschaut? Meistens sind diese Einstellungen irgendwo versteckt, wo man sie nicht vermutet, oder sonstwie unklar benannt. Schau mal, ob Du irgendeine Einstellung mit typischen RAM-Größen wie 64 MB, 128 MB usw. findest. Falls es wirklich nichts gibt, könnte sich eine entsprechende Einstellung im Grafiktreiber verstecken, Windows selbst hat meines Wissens jedenfalls keine solchen Einstellmöglichkeiten.
 
Dell Laptop Akku Vostro V13

Moin HWler...
Ich komme mal wieder zu euch weil ich leider ma wieder Probleme hab -.-
Mein Dell Vostro V13 startet derzeit mit einer Fehlermeldung das ich das richtige Ladegerät anstöpseln soll da sonst die Leistung beeinträchtigt wird und der Akku evtl. nicht mehr lädt.
Akku ist eingelegt, Netzteil is das selbe wie schon die ganze Zeit, also alles original Dell.
Wie kann sowas passieren das das Ladegerät auf einmal n Macken hat und der Akku nicht mehr geladen werden kann?
Weiterhin... wenn ich den Laptop ohne Akku starte kommt der selbe Fehler.

Unter Windows kann ich den Laptop normal verwenden, aber in Spielen komm ich nicht mehr über die 5 Frames/s raus -.-
Wie kann das sein? Der bekommt die selbe Power wie schon die ganze Zeit.
Was tun? Garantie hab ich seit 2 Monaten leider nicht mehr -.-

Ich hab bei Dell gefragt ob die aus Kulanz Akku Dell Vostro V13 und Netzteil tauschen. Mal abwarten -.-
Ich hab n Hals ey...

Wisst ihr vielleicht noch Rat?

Werbelink entfernt -julsfels
 
Hallo zusammen

Wie einigen hier bereits aus dem anderen Thread bekannt ist, habe ich den PC meines kleinen Bruders aufgerüstet.

Nun ergibt sich allerdings ein kleines Problem. Am Motherboard (das alte Intel H67 Express wurde aus dem vorigen PC übernommen) sollten die SSD (am SATA III Port), die HDD und das DVD-Laufwerk (beide an SATA II Ports) angeschlossen sein.

Seltsamerweise scheint Windows aber nur jeweils zwei Laufwerke zu erkennen. Diejenigen beiden, die man zuerst anschliesst. Das dritte wird einfach nicht erkannt. Dabei spielt es keine Rolle, wie die Laufwerke auf die insgesamt sechs SATA Ports (2* SATA III und 4* SATA II) verteilt sind.

Hat jemand eine Idee, warum das so sein könnte?
 
Was meinst Du mit "die beiden, die man zuerst anschließt"? Es werden nur zwei Laufwerke erkannt, egal an welche Anschlüsse man sie anschließt? Ist das nur unter Windows so, oder listet das BIOS auch nicht alle Laufwerke beim Booten auf? Was sagt die Datenträgerverwaltung, gibt es dort irgendwelche Laufwerke, denen keine Laufwerksbuchstaben zugeordnet werden?
 
Die SSD ist immer angeschlossen, ansonsten bootet Windows ja nicht. Wenn ich nun die HDD anschliesse, wird diese von Windows erkannt. Wenn ich dann noch das DVD-Laufwerk anschliesse ist es egal auf welchen freien SATA-Port ich das Teil stecke, es wird nicht erkannt, bis ich die HDD (oder die SSD, aber dann bootet nichts mehr) abziehe und das DVD-Laufwerk anschliesse. Will ich dann aber die HDD anschliessen, wird sie nicht mehr erkannt. Weder von Windows, noch von der Datenträgerverwaltung, solange das DVD-Laufwerk zuerst angeschlossen wurde.

Das ändert sich auch nicht, wenn ich den PC reboote. Ob im BIOS alles erkannt wird, kann ich erst morgen nachschauen.
 
Also, konnte soeben mal nachsehen.

Im BIOS werden im Boot-Menü alle drei Laufwerke erkannt und seltsamerweise erkennt nun auch Windows drei. Keine Ahnung warum, verändert habe ich nichts.
 
Wenn die USB-Anschlüsse grundsätzlich spinnen, dann könntest Du - soweit vorhanden - noch PS/2 für Maus und Tastatur verwenden, falls Du entsprechende Eingabegeräte hast. Und wenn der PC ein Bluetooth-Modul besitzt, kann man ggf. auch entsprechende drahtlose Geräte damit koppeln. Ansonsten solltest Du erst einmal testen, ob es an Deinem Betriebssystem oder tatsächlich an der Hardware liegt. Also ggf. mal Windows neu installieren, und wenn das nichts bringt, ist im schlimmsten Fall ein neues Mainboard fällig.
 
Vielleicht hat jemand von euch Ahnung was da los ist/sein könnte:

Ich hab mir heute 2x8GB RAM gekauft (also das Maximum was Win7 64bit Home Edition zulässt). Bisher hatte ich 2x4GB drin, und das funktioniert auch nach wie vor anstandslos. Jetzt hab ich also die Riegel getauscht, und dabei die selben Slots benutzt (A1 und B1). Ergebnis: Bluescreen. Nach einigem Herumprobieren stellt sich heraus: Die beiden neuen Riegel funktionieren - aber NUR, wenn auch die beiden alten mit drin sind! Dann funktioniert es, und diverse Tools zeigen mir einhellig, dass 24GB installiert sind, und davon eben 16GB benutzbar.

Mein Mainboard ist ein Asus M5A78L LE. Nach dem Manual sollten die neuen Dinger passen. DDR3-1600 CL9-9-9-24. Tun sie ja eigentlich auch, nur eben nicht alleine. Der Vollständigkeit halber CPU: AMD FX-8350 4GHz

Ich bin hin- und hergerissen zwischen Umtausch oder halt so lassen (mit dem etwas blöden Gefühl, dass eben 2x4GB einfach so die beiden leeren Slots füllen)...
 
Zuletzt bearbeitet:
Manchmal verhalten sich Mainboards ja recht zickig, was den RAM angeht, folgendes könntest Du durchprobieren:

1.) neue Module in die Slots A2 und B2 stecken, auch wenn das Mainboard etwas anderes sagt
2.) jeweils nur mit einem neuen Riegel starten und schauen, ob der Bluescreen immer noch auftritt
3.) im BIOS nachschauen, welche RAM-Timings bei den alten bzw. neuen Modulen tatsächlich eingestellt sind, unabhängig vom Typenaufkleber, und ggf. eine Stufe niedriger takten
4.) mal ein CMOS-Reset machen, RAM-Riegel neu erkennen lassen und im BIOS den Rest wieder so einstellen wie vorher

Bei 3.) könnte ich mir z. B. vorstellen, dass die alten Riegel vielleicht auf 1333 laufen, und die neuen nun mit 1600 nicht stabil genug sind, wen man aber die alten dazusteckt, laufen alle mit 1333 und damit stabil.

Falls Du die alten Riegel verkaufen wolltest, ist ein Umtausch ggf. günstiger, ansonsten könnte man ggf. auch günstig an Win7 Pro kommen, um mehr RAM zu nutzen (wobei ich mich frage, welche Anwendungen tatsächlich mehr als 8 GB brauchen). Oder vielleicht unterstützt Win10 Home mehr als 16 GB, falls man denn umsteigen möchte (dann ggf. durch eine Testinstallation noch schnell das Gratis-Update holen)?
 
  • Danke
Reaktionen: f+d+k
1.) neue Module in die Slots A2 und B2 stecken, auch wenn das Mainboard etwas anderes sagt
2.) jeweils nur mit einem neuen Riegel starten und schauen, ob der Bluescreen immer noch auftritt
3.) im BIOS nachschauen, welche RAM-Timings bei den alten bzw. neuen Modulen tatsächlich eingestellt sind, unabhängig vom Typenaufkleber, und ggf. eine Stufe niedriger takten
4.) mal ein CMOS-Reset machen, RAM-Riegel neu erkennen lassen und im BIOS den Rest wieder so einstellen wie vorher

Bei 3.) könnte ich mir z. B. vorstellen, dass die alten Riegel vielleicht auf 1333 laufen, und die neuen nun mit 1600 nicht stabil genug sind, wen man aber die alten dazusteckt, laufen alle mit 1333 und damit stabil.

Falls Du die alten Riegel verkaufen wolltest, ist ein Umtausch ggf. günstiger, ansonsten könnte man ggf. auch günstig an Win7 Pro kommen, um mehr RAM zu nutzen (wobei ich mich frage, welche Anwendungen tatsächlich mehr als 8 GB brauchen). Oder vielleicht unterstützt Win10 Home mehr als 16 GB, falls man denn umsteigen möchte (dann ggf. durch eine Testinstallation noch schnell das Gratis-Update holen)?

Danke für die Tipps! 1. und 2. hab ich schon gemacht, aber 3. und 4. noch nicht. Werde ich am Wochenende tun.

Nein, ich wollte die alten Riegel nicht verkaufen, sondern höchstens noch irgendeiner älteren Kiste spendieren, oder im Freundeskreis verschenken. Das sind 1333er, und daher erscheint mir deine Vermutung zu Punkt 3 sehr plausibel. Mit dem bisschen Geschwindigkeitsunterschied kann ich auch leben.

Hm, Win10 hab ich seit kurzem auf dem Laptop und find es gar nicht schlecht (bis auf's nicht komplett abschaltbare Heimtelefonieren...) und die Standard/Home-Version unterstützt tatsächlich abgefahrene 128GB, hab ich grade gelesen. Prima Idee! Hätte ich eigentlich auch selber draufkommen müssen. %)

Tja, das mit mehr als 8GB ist so ne Sache. Ich mach Musik, und da kann wirklich ne Menge Holz zusammenkommen, wenn man da zig Spuren hat, und auf jeder Spur virtuelle Synthesizer und x virtuelle Effekte. Ist natürlich nicht so der Standard-Anwendungsfall, und für alles andere war ich mit den bisherigen 8GB auch zufrieden.


Ok, ich denke ich werde die Riegel behalten, und auch deine Punkte 3. und 4. ausprobieren. Vielen Dank für deine Hilfe! :up::up::up:
 
Hallo zusammen :)

Ich hab ein kleines Problem: Mein Laptop ist hinüber (um den PC-Fachmann zu zitieren: "Der hat es hinter sich"), unglücklicher Weise befindet sich noch immer eine Sims 3-DVD im Laufwerk, welches sich ja nur öffnen lässt, wenn das Notebook hochfährt oder bereits hoch gefahren ist. Das wird meins aber nie mehr tun können, die DVD benötige ich aber für die Neuinstallation und zum Spielen - zum Kaufen ist die Erweiterung immer noch recht teuer (und an Origin möchte ich definitiv nicht gebunden sein...).

Besteht die Chance, dass das Laufwerk geöffnet werden kann, wenn es aus dem Notebook ausgebaut wurde? Und zwar am besten, ohne dass die DVD etwas abbekommt?
 
Jedes Laufwerk hat irgendwo ein kleines Loch, mit dem man den Schacht entriegeln kann. Mit etwas spitzen in dieses Loch gedrücckt und das Laufwerk sollte sich öffnen. Bei meinen Notebook geht es sogar auf, wenn der Rechner aus ist. Ist halt rein mechanisch der Auswurf.
 

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