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Krrriiiieeeeg – 17. Juli 2052

Nordamerikanisches Krachbumm #2
Der Bezeichnung als (Kelynischer) Fußballkrieg verwehrt man sich in Macronien noch, denn der Fußball an sich hat bis auf den Tatabend noch recht wenig mit der kriegerischen Auseinandersetzung zu tun. Doch das Geschehen an der langen Grenze des ehemaligen Bündnispartners UNAS wird jeden Tag weiter stark verfolgt in Macronien. In einer Regierungserklärung solidarisierte man sich erneut mit der nordamerikanischen Union und verkündete offiziell die Lieferung von macronischen Katapulten an die nordamerikanische Kriegsregion am Pazifik. Sollte die UNAS nach militärischer Hilfe bitten, werde man dies selber den eigenen Kapazitäten entsprechend prüfen und ermöglichen wollen. In diesem Zuge äußert man sich auch kritisch über die Unfähigkeitsvorwürfe Bolivariens, dass Nachbarland Macroniens solle besser Unterstützung anbieten als ein weiteres Mal herumzupöbeln.
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Außenpolitik

Polyessia und DU
Sehr erleichtert war man, als die Mitteilungen vom Ende des brutalen Bürgerkrieges auch das Königreich Macronien erreichten. Wenngleich das Königreich Macronien die Kriegsweisen der Republik scharf kritisierte und die Rechtsstaatlichkeit infrage stellte, beglückwünscht man die Regierung zum Überstehen des bewaffneten Konfliktes und hat sich gleichermaßen dazu entschlossen, in gerechtem Maße - aufgrund des Krieges in Nordamerika liegt der Fokus für die aktuellen Kapazitäten auf dieser Region - der IR Polyessia materielle Spenden zum Wiederaufbau der zerstörten Regionen zukommen zu lassen. Dieser Entschluss wurde bereits kurz nach Kriegsende geschlossen.

Außenminister Zapatorez äußerte sich zudem über den internationalen Umgang der jungen Republik: "Es ist lobenswert, wie sich Polyessia der Kritik, vorrangig aus dem Almoravidischen Königreich, annimmt und die Sorgen anderer Regierungen wahrnimmt. Damit unterscheidet es sich zutiefst von der Meinung des Militärbundes, in dem es seit diesem jahr ebenfalls Mitglied ist. Trotz aller Zerwürfnisse mit der Meinung über die Defence Union können wir sagen, dass Polyessia einen besonnenen Umgang international zeigt."

Nicht vergessen wollte Zapatorez aber auch den Umgang der Defence Union in diesen Situationen: "Bei der Defence Union aber lässt sich dies alles vermissen. Polyessia nimmt die Warnung Almoravidiens als berechtigte Sorge wahr, die DU ein weiteres Mal als brutale Kriegsdrohung einer imperialistischen Weltmacht. Polyessia zeigt Verständnis, aber auch Interesse an einer Lösung, dennoch agiert die DU aggressiv und hetzerisch gegen die OMZV ohne auch nur den Versuch einer Besserung zu wagen. Die Defence Union trägt dabei mit die Verantwortung dafür, dass sich Anrainerstaaten gezwungen sehen, ihre eigene Verantwortung zu bewahren und Maßnahmen gegen die Menschenrechtsverletzungen im Nachbarstaat zu treffen, was im eigentlichen Sinne Aufgabe der DU gewesen wäre. Diese jedoch billigt das Vorgehen gegen die eigene Charta und folgt auch nicht den Forderungen nach einer bündnisinternen Prüfung, welche allem Anschein nach nicht stattfindet."

Schlussendlich teilte Außenminister Zapatorez aber auch mit, dass man die übereilte und plötzliche Massenkritik an der Warnung Almoravidiens aus mehreren Staaten nicht vollends verstehen könne. "Furcht vor einem neuen Krieg schön und gut, aber muss man ein solches Vorgehen innerhalb der DU und Polyessias unbedingt dulden? Darf ein Anrainerstaat, das ist Almoravidien nunmal, keine Warnung gegen dieses unmenschliches Verhalten aussprechen - während die Defence Union tatenlos zuschaut? Es scheint ja schon fast so, als kämen diese Staaten plötzlich mit dieser scharfen Kritik gerade weil es Almoravidien ist. Keiner der Staaten, die diese Kritik übten, hat sich vorher um die Situation in Polyessia bekümmert. Keiner dieser Staaten, das sollte zu denken geben."

SSFA zeigt Unrechtsstaat auf
Eingereichte Klagen wurden abgewiesen. Nein, sie wurden sogar dementiert, als würde es sie nie geben. Und nicht zuletzt würde man sie auch gar nicht annehmen können, denn durch die Enteignung dürfe man auch nicht klagen, nicht einmal gegen die Enteignung. Der ajinische Staat offenbart seine Verletzungen des Rechtsstaates offen und setzt mit seiner Lügentaktik weiter fort. Eine faire Justiz ist nicht gegeben. Nach neuen Berichten, unter anderem des Ministeriums für Wirtschaft, entschloss man sich nun, die Wirtschaftsdaten der SSFA nicht weiter pauschal anzuerkennen, sondern sie einer weiteren Überprüfung zu unterziehen. Auch wenn eine Opposition in der SSFA nicht erkennbar ist, entweder schweigt sie oder unterstützt die Regierung, obwohl diese nur 2 Sitze Mehrheit hat in einem 2500 Mandate fassenden Parlament, sei man trotzdem für bilaterale Beziehungen weiterhin offen.

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Innenpolitik

Verfassungsreform und Neuwahlen noch dieses Jahr
Die Nordmacronische Revolution hat im Königreich vieles umgeworfen. Doch der Neuanfang fällt recht leicht, mit den geeigneten Köpfen aus Parlament und Königsrat, welche die letzten Monate schon die Details einer neuen verbesserten Verfassung aushandeln und besprechen. Doch auch wenn das Schlimmste überstanden ist, Randale, Krawalle und Ausschreitungen gibt es noch immer, wenngleich auch nicht in dem gewaltigen Ausmaße wie vor dem inneren Krieg. Die macronischen Behörden haben sich gehütet, aus den Ausschreitungen größere Mitteilungen an die internationalen Medien herauszuleiten und auch die inländischen Medien vermieden hetzerische oder populistische Berichte. Man hatte aus den Krawallen Ende der 40er Jahre gelernt. Demonstrationen gegen die Regierung blieben immerhin zum Großteil aus, aber auch im Umgang mit Demonstranten und Protestler hat sich seit dem Regierungswechsel die Strategie geändert. Generelle Demonstrationsverbote wolle man nicht einsetzen, sollte es zu der Situation wieder kommen.

Als eine weitere Nachfolge der gescheiterten Revolution wurde diesen Monat zudem angekündigt, dass Militär weiter aufzustocken. Derzeit umfasst das Militär nicht viel mehr als 65.000 aktive Soldaten. Bei einer Einwohnerzahl von fast 19 Millionen ist dies das äußerste Minimum und verglichen mit der Größe der Soldatenzahl Sowekiens (211.500) eine Unmöglichkeit. Es gehe nicht darum, sich mit dem Nachbarstaat zu messen, sondern ein wehrhaftes Heer, eine schlagkräftige Marine und eine fähige Luftwaffe zu unterhalten. Dazu sei eine starke Erhöhung der Militärgröße notwendig. Bis zu 100.000 Soldaten sollten das Königreich Macronien verteidigen können.

Doch nicht nur Reichensteuer, Militäraufstockung und Föderalisierung sind die Themen der Verfassungsreform, auch weitere Themen sollen noch abgearbeitet werden. Welche Themen und Aspekte dies aber nun seien, ließen die betreffenden Institutionen offen. König Velas II. äußerte sich allerdings diese Woche zu der Verwirklichung der Verfassungspläne:
"Wie uns allen bekannt sein sollte, steht mit der Verfassung ein entscheidender Punkt für die Neuordnung des Königreich Macroniens an. Diese Verfassungsreform hat nicht zum Ziel, Parlament, König oder Volk zu benachteiligen zum Vorteil anderer, sondern bestehende Strukturschwächen aufzuheben und alle Institutionen wirksam zu gestalten, um dem Wohlergehen der Bevölkerung zu helfen. In den vergangenen Monaten haben Königsrat und Parlament viele Debatten geführt und an dieser Stelle muss ich die Zusammenarbeit sehr loben. Dass sich die Interessen so gleichen, und in anderen Fällen auch schnell Lösungen gefunden werden, ist selten in der Politik und das Heraushalten persönlicher Interessen von großer Bedeutung. Alle Personen die mit einbezogen werden wissen von dieser Bedeutung und tragen selbstbewusst diese Verantwortung im Sinne unserer Nation."

An den Punkten einer neuen Verfassung wird die Zukunft im Königreich Macronien hängen. Doch ob die Verfassung überhaupt angenommen wird, entscheidet sich bei der nächsten Nationalversammlungswahl. Königsrat und Parlament einigten sich schon zu Beginn der gemeinsamen Bestrebungen darauf, dass nach Fertigstellung der neuen Verfassung die Nationalversammlung als Parlament aufzulösen und Neuwahlen zu veranstalten. Wie aktuelle Planungen stehen, sollen alle Punkte der Verfassung bis in den November abgearbeitet sein. Die Nationalwahlen könnten demzufolge noch in diesem Jahr abgehalten werden. Das neue Wahlrecht wird bereits ab der Wahl angewandt werden, gleichzeitig soll über die Annahme der nächsten Verfassung abgestimmt werden. Auch wenn bisher nicht der volle und detaillierte Verfassungsplan veröffentlicht wurde, sehen Umfragen derzeit eine herausragende Mehrheit für eine solche Annahme.
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Kurzmeldungen

Macronien wird Amerikameister
3 Jahre nach dem ersten Titel bei einer Kontinentalmeisterschaft steht die macronische Nationalelf auf der Höhe des amerikanischen Fußballs und reckt den Pokal in die Höhe. Die Freude ist sehr groß, die macronische Nationalelf ist bereits unter viel Jubel in Tesoro angekommen.

Einzeiler unso
# UNAS wird dijualisiert. Klar Bolivarien. Macht ja alles in Wahrheit der Matt Dijual. Der wurd ja garnicht abgesetzt!!1!
# Damas erkennt almoravidische und barnische Gebiete nun doch nicht mehr an. Komischer Rückzug aus politischen Gründen.
# Macronische Fußballsport freut sich auf nächste UAFA America League!
 
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Berichte aus dem Stadtstaat

Auf eigene Faust für Entspannung gesorgt

Aus der Not geboren, hat die kanonische Regierung eigenhändig Maßnahmen getroffen, um umweltschonende Entwicklungen für die grenznahe Industrie im Zumanischen Reich einzuleiten. Aus eigener Tasche bezahlt, fließen Unterstützungen aller Art in die Region, um den Unternehmen zu helfen, diese Entwicklung zu starten. Während diese Maßnahmen nun wichtige und gute Entspannung bringen, die vorerst die akute Problematik beseitigen, ist für eine langfristige Lösung der bestehenenden Probleme eine Kooperation mit der Zumanischen Regierung unabdingbar. Diese aber ist weiterhin schweigsam wie ein Grab - sehr zum Unmut der kanonischen Regierung, die ihre Enttäuschung mittlerweile kaum verbergen mag, so erleichtert sie auch ob der vorerst erreichten Entspannung der Lage ist.

Wochen zogen ins Land. Aus Wochen wurden Monate. Im Gesicht des sonst grinsenden und gut aufgelegten Hiroshi Yamamoto war zunehmend abzulesen, wie unzufrieden er damit war, was sich im Endeffekt als große Rauchwolke entpuppt hatte. Vor einiger Zeit hatte man in Kanon erfreut, fast schon etwas euphorisiert reagiert, als sich das Zumanische Reich wieder auf der politischen Bühne gezeigt hatte. Man war davon ausgegangen, dass man nun ziemlich bald, ziemlich rasch, das Problem der regionalen Umweltverschmutzung und der dadurch hervorgerufenen Wanderungsbewegungen aus dem Zumanischen Reich in den Stadtstaat in einer bilateralen Kooperation angehen könne. Ein rasches Handeln war aufgrund der Dimensionen, die das Problem angenommen hatte, und der arg schrumpfenden Aufnahmekapazitäten Kanons indes immer stärker verlangt gewesen. Doch aus der Euphorie wurde schnell Ernüchterung, schließlich Resignation und am Ende dann trotzige Reaktion. Nach Wochen der zunehmenden Kritik der Opposition, die Premierminister Yamamoto vorwarf, das Warten auf die zumanische Kontaktaufnahme zur Problembewältigung einer immer drängender werdenden eigenständigen Lösung zu sehr vorzuziehen, sah sich der 72-Jährige schließlich gezwungen, sich und dem Stadtstaat einzugestehen, dass das, was man sich erhofft und erwartet hatte, nicht eintreffen werde - zumindest nicht rechtzeitig. "Ich verstehe die Sorge, die Kritik und die Forderungen, dass wir nicht länger warten können. Ich teile diese Ansicht. Ich verspreche Ihnen, dass wir ab sofort handeln werden." Mit diesen Worten leitete Yamamoto schließlich die Phase der trotzigen Reaktion ein, die die nur logische Konsequenz war aus der Funkstille des Zumanischen Reiches. Hatte man im Nachbarstaat angekündigt, sich bald zu Gesprächen mit der kanonischen Regierung zusammenzusetzen, war es seitdem immer stiller geworden, bis schließlich gar kein Kontakt mehr zustande kam. Dass dies einige Verstimmungen und Unzufriedenheiten im Stadtstaat auslöste, lässt sich vorstellen, doch so unzufrieden er auch wirkte, Premierminister Yamamoto machte umgehend deutlich, dass es für diese Emotionen derzeit keine Zeit und keinen Raum gebe. Und so widmete man sich schließlich der einzigen Möglichkeit, die blieb: die Energie, durch die Enttäuschung hervorgerufen, zu eigenen sinnvollen Maßnahmen umsetzen.

An dieser Stelle erfolgt ein kleiner Zeitsprung. Vor drei Tagen gab die kanonische Regierung einen Bericht gegenüber der nationalen Presse ab, der bestätigte, dass sich die beiden Kernprobleme, die die Grenzregion zum Zumanischen Reich betreffen, wesentlich entspannt haben. Während die Umweltverschmutzung in den letzten Wochen kontinuierlich abgenommen hat und dadurch auch der Stadtstaat immer weniger von Verunreinigungen, hervorgerufen jenseits der Grenze, heimgesucht wird, sind auch die dramatisch starken Wanderungsbewegungen abgeebbt. Aber wie kam es dazu, dass diese entspannende Entwicklung erreicht werden konnte, ohne Kooperation mit der zumanischen Regierung, gänzlich eigenhändig? Eine Antwort auf diese Frage liefern die Maßnahmen, die die kanonische Regierung einen Tag nach dem Statement von Premierminister Yamamoto, die Dinge in die eigene Hand zu nehmen, vorstellte. "Wir haben uns entschlossen, zunächst eine sehr regulierte und sehr eingeschränkte Einreise zumanischer Staatsbürger zuzulassen. Wir können an diesem Zeitpunkt nicht alle Personen einreisen lassen, das tut uns ziemlich leid. Doch auch für diejenigen Bürger, die derzeit an der Grenze auf ihre Einreisemöglichkeit warten, haben wir eine Lösung gefunden", betonte so der Premierminister. Binnen weniger Tage wurde ein temporäres Zwischenansiedlungslager für zahlreiche zumanische Bürger, die an der Grenze zu Kanon ausharrten, geschaffen. Sich wohl bewusst, dass diese Maßnahme keineswegs dazu führen würde, dass die betroffenen Personen kehrt machen und ins Zumanische Reich zurückkehren würden, ging man indes mit weiteren Maßnahmen vor. Binnen weniger Wochen wurden noch einmal mehrere tausende Plätze geschaffen, um zumindest temporär dringend benötigte Kapazitäten für Einwanderer zu schaffen; hierfür wurden gar Flächen, die ehemals militärisch genutzt worden waren, eilends umgenutzt. Doch der Kernpunkt der Maßnahmen, die dafür Sorge trugen, dass sich die Situation der letzten Wochen deutlich entspannte, war ein gänzlich anderer. "Das Kernproblem ist die zumanische Industrie, deren Impakt auf die Umwelt in der Region Probleme beiderseits der Grenze mit sich bringt. Diesem Problem nehmen wir uns nun an, leider vorerst ohne zumanische Unterstützung", erklärte Yamamoto vor einigen Wochen - zumindest ohne Unterstützung der zumanischen Politik.

Anreize zu vernunftgewandter Unternehmenspolitik

Die Idee, die die kanonische Regierung in die Tat umsetzte, war eine simple. Sie setzte sich an einen Tisch mit denjenigen Unternehmen, die für den allergrößten Teil der Emissionen verantwortlich zeichneten, die sowohl die Umweltverschmutzung als auch die dadurch hervorgerufene Wanderungsbewegung Richtung Kanon ursächlich auslöste. Am Ende der Gespräche einigte man sich auf wesentliche finnazielle und technische Unterstützungen seitens der kanonischen Regierung, um umweltschonende Maßnahmen für die Industrie in den zumanischen Grenzregionen umgehend implementieren zu können. Darüber hinaus wurden auch finanzielle Hilfen sowie Unterstützung bei der Ansiedlung und Vermarktung der Produkte besagter Unternehmen im Stadtstaat zugesichert. Von der kanonischen Opposition zunächst besonders kritisch beäugt, ja sogar als schrecklicher Fehler bezeichnet, entfaltete diese Maßnahme schnell eine Wirkung, die auf ganzheitlicher Ebene für eine Entspannung der Lage sorgte. Emissionen nahmen ab, ebenso die Zahlen der an der kanonischen Grenze ausharrenden zumanischen Staatsbürger. Es entfaltete sich innerhalb von wenigen Wochen quasi ein Märchen, das noch kurz zuvor nicht denkbar gewesen wäre. Zwar zahlte die kanonische Regierung mit ihren massiven finanziellen und strukturellen Unterstützungen, die auch einen nicht zu vernachlässigenden unmitelbaren Impakt auf den Staatshaushalt hatten, im Wesentlichen weite Teile der Bemühungen der zumanischen Industrie in der Region, sich umgehend umweltbewusster zu verhalten, aus eigener Kasse. Die Erfolge, die rasend schnell verzeichnet werden konnten, sorgten jedoch dafür, dass dieser Schritt, aus der Not, die die Reaktionslosigkeit des Zumanischen Reichs mit sich brachte, geboren, allgemein ein sehr positives Echo hervorbrachte. Von einer improvisatorischen Meisterleistung wurde schnell gesprochen, sogar die sehr kritische Opposition fand in den Wochen nach dem Deal zwischen Yamamoto und der zumanischen regionalen Industrie nur sehr sanfte Kritik an der Handlungsweise des Premierministers. Am kritischsten war in der Tat Yamamoto selbst, der zwar nach Wochen zunehmender Anspannung Erleichterung ob der Tatsache, dass man die Lage hatte entspannen können, zeigte, sich aber auch sehr kritisch über die Gesamtsituation und die Umstände der nun implementierten Vorerst-Lösung zeigte.

"Es ist sehr traurig, dass dies die Lösung ist, mit der wir fürs erste zufrieden sein müssen. Die finanzielle Unterstützung, die technische Unterstützung, die politisch-regulatorische Unterstützung - all dies sind Dinge, die wir gerne tun, aber nicht allein. Es sollte und müsste eigentlich Aufgabe der zumanischen Regierung sein, genau dies zu tun, gemeinsam mit uns, beidseitig, intensiv, umfassend. Die Tatenlosigkeit unserer zumanischen Kollegen hat dazu geführt, dass wir nun tätig geworden sind, alleine. Natürlich reichen die Ressourcen eines Stadtstaates für nicht mehr als die Maßnahmen, die wir mittlerweile getroffen haben. Wir haben einen guten Kompromiss erarbeitet, eine gute Zusammenarbeit mit der grenznahen zumanischen Industrie aufgebaut, aber mehr nicht. Mehr können wir auch nicht. Es mag nun eine Entspannung geben, eine Beruhigung, aber ich glaube nicht, dass es damit getan ist. Die Notwendigkeit, mit der zumanischen Regierung zusammen dafür zu sorgen, dass in der Region dauerhaft nachhaltig und umweltschonend agiert wird, ist nach wie vor gegeben. Wir haben nur die Lage akut entschärft, das ist alles." Es ist also eine vorerst geschaffene Entspannung zu verzeichnen, die zwar bitter notwendig war, aber insbesondere den Premierminister und seine Regierung nicht zufrieden stellt. Wesentliches Problem, dem sich die kanonische Regierung nach wie vor entgegen sieht, ist die Tatsache, dass von Seiten des zumanischen Staates viel zu wenig Initiative herrscht, die vergleichsweise schlechten Bedingungen in Umweltschutzbelangen im eigenen Staat, gerade in der Grenzregion zu Kanon, zu bessern. Wann und ob dieses Problem gelöst werden kann, steht ob der Unberechenbarkeit des Zumanischen Reichs in den Sternen. Für den Moment jedenfalls herrscht in Kanon, was diese Problematik betrifft, eine Mischung aus Erleichterung ob der nun zunächst geschafften temporären Entschärfung der Lage und Enttäuschung ob der Taten- und Kontaktlosigkeit des Zumanischen Reiches. Es ist das eine, ein wenig Zeit zu brauchen. Dauerhaft den zunehmend in Not befindlichen Kooperationspartner wortlos stehen zu lassen hingegen ist ein ziemlich trauriges Ding. In dieser Sache sind sich so ziemlich alle Akteure und Sprecher im Stadtstaat gemeinhin einig.

Was folgt?

Wie geht es nun weiter bezüglich der zwei drängendsten Probleme der aktuellen kanonischen Politik? Das lässt sich schwer voraussagen. Was die Umweltpolitik der Regierung aus Neuer Nyappy-, Liberaler Zukunfts- und Grüner-Wind-Partei betrifft, so hat sie sich zumindest gegen die Stimmen ihrer Kritiker bewähren und ihre erste große Krise vorerst meistern können. Von Seiten der Opposition war in den letzten Wochen mehrfach die Forderung vernommen worden, die jüngst vollzogene Erklärung nahezu aller noch unbesiedelter Flächen des Stadtstaates zum bebauungsfreien Naturschutzgebiet zurückzunehmen. Eine solche Maßnahme hätte ebenfalls zur momentanen Entspannung der Lage beitragen können. Doch die Regierung entschied sich dagegen, hielt an ihren Prinzipien fest - und fand eine andere Lösung, die zwar teuer, aber umweltschonender war. Dass es dauerhaft nur mit Zusammenarbeit mit dem Zumanischen Reich gehen wird, dessen ist man sich bei der Regierung um Premierminister Yamamoto einig. Und doch beharrt man darauf, die eigene Linie weiter konsequent fahren zu wollen. "Natürlich birgt es Probleme, als kleiner Stadtstaat derart voranzupreschen, was ökologisch und sozial nachhaltige Politik betrifft. Doch wir werden weiterhin dabei bleiben, das zu tun, was wir für vernünftig halten", betonte Yamamoto jüngst gegenüber der nationalen Presse. Was bleibt dem 72-Jährigen und seiner Regierung auch anderes übrig? Längst sind alle Weichen gestellt. Die Einleitung eines Prozesses, der nicht nur in Kanon selbst, sondern in der gesamten Region für eine nachhaltige Umweltpolitik und dadurch lebenswerte Umstände für alle Bürger sorgt, ist jetzt mittels einer holprigen Notmaßnahme geglückt. Dieses Problem wird jedoch noch einige Jahre weiter bestehen und sich nur dann langsam, aber stetig weiter bekämpfen lassen, wenn nun auf Basis des Geschaffenen weitergearbeitet wird. Dass die zumanische Politik irgendwann auch einmal aktiv mithilft, ist dabei zwingend notwendig, aber ob, wann und wie sie das tun wird, ist kaum vorherzusagen.

Schlussendlich bleibt noch die Betrachtung der Einwanderungsproblematik, der sich Kanon gegenüber sieht. Es ist zwar erklärtes langfristiges Ziel der aktuellen Regierung des Stadtstaates, die Sicherung, Bewachung, und Blockierung der Grenze zum Zumanischen Reich aufzuheben und eine freie, offene Grenze zu schaffen, doch angesichts der Ereignisse der letzten Wochen zeigt sich, dass man von diesem Ziel noch ein ganzes Stück weit entfernt ist. Nur durch eine temporäre noch stärkere Blockade der Einreisewege gelang es überhaupt, einen nicht zu bewältigenden Ansturm aufzuhalten; mittlerweile ist die Einwanderungsbewegung wieder relativ klein geworden, jedoch keineswegs auf einem langfristig tolerablen Level angelangt. Auch in dieser Hinsicht ist eine weitere Kooperation mit dem Zumanischen Reich, die die Implementierung sinnvoller und nachhaltig wanderungsdämmender Maßnahmen hervorbringt, notwendig, will man Erfolge verbuchen können. "Wir haben gesehen, wie weit wir noch von dem Zustand entfernt sind, den wir erreichen möchten und müssen, um auch über Kanons Grenzen hinaus nachhaltige Zukunftsperspektiven aufzubauen", gab Premierminister Yamamoto zuletzt zu verstehen. Es ist noch ein langer Weg, der beschritten werden muss, bis irgendwann einmal ein Zustand rund um die kanonisch-zumanische Grenze, ihre Sicherung und die sie betreffende Einwanderungsproblematik geschaffen werden kann, der beide Seiten zufrieden stellt und zu keinen nicht zu bewältigen Kapazitätsbeanspruchungen führt. Um diesen Weg zu beschreiten, ist selbstverständlich eine Kooperation der Regierungen beiderseits der Grenze notwendig. Und auch hier gilt, wie allgemein nun ersichtlich sein sollte, und wie es der kanonischen Regierung in den letzten Wochen mehr denn je gelehrt wurde: Ob und wie mit der Politik im Zumanischen Reich kooperiert werden kann, ist eine Frage, die selbst der gelehrteste Gelehrte nicht vernünftig beantworten kann. In diesem Sinne ist die Angelegenheit fürs Erste beendet, aber keineswegs gänzlich und dauerhaft. Es geht in jedem Fall weiter, sehr bald sogar.


Nachhaltige Lösungen für ein nachhaltiges Desaster

Der folgende Artikel ist die dritte Version und daher mit Vorsicht zu genießen, denn er fällt natürlich hinter die Ansprüche des Autors zurück. Aber zum Inhalt: Nach einer Teillösung in der kanonisch-zumanischen Umweltproblematik wendet sich die Regierung nun dem längst geplanten Treffen in der UNAS zu. Kernpunkt muss und wird dabei die Kelyne-Frage sein: Wie geht man um mit dem, was aus der Storm Republic geworden ist? Entgegen boulevardesker Einstellungen mancher Staaten zielt man in Kanon auf eine nachhaltige Lösung ab. Derweil schließt sich die Gesellschaft innerhalb des Stadtstaates zusammen und hilft und unterstützt diejenigen, deren Heimat mittlerweile einem heillosen Chaos gleicht.

Während man sich versucht, um eine wichtige Sache zu kümmern, kann es vorkommen, dass eine andere wichtige Sache sich weiter entwickelt, womöglich sogar noch mehr an Tragkraft und - in diesem Fall negativer - Ausstrahlung gewinnt. In etwa so ließe sich beschreiben, was zwischen den zwei letzten verbliebenen außenpolitisch aktiven Staaten Nordamerikas derzeit vorfällt. Dass die Lage um das heutige Kelyne, einst als Storm Republic einer der friedlichsten und freundlichsten Staaten der internationalen Gemeinschaft, derart problematisch ist, dass mit dem einzigen handlungsfähig verbliebenen Nachbarn gemeinsam ein Umgang angedacht werden sollte, ist bereits seit Monaten allgemeiner Konsens in Kanon. Doch während man sich dazu genötigt sah, auf die Verfügbarkeit der zumanischen Regierung zur Lösung des vor der eigenen Tür befindlichen Umwelt- und Wanderungsproblems zu warten, hat die Situation in Nordamerika noch einmal enorm an Schärfe dazugewonnen. Premierminister Hiroshi Yamamoto, den sein Versprechen und Vorhaben, möglichst bald in die UNAS zu reisen, um mit der dortigen Regierung den Umgang mit und die langfristige Befriedung von Kelyne zu beraten, mittlerweile eigener Aussage nach "zunehmend daran hindert, einschlafen zu können", ist dieser Tage sogar von der sonst so schlagfertigen Opposition im heimischen Parlament verschont worden. Es herrscht nämlich allgemeine Einsicht, dass es kaum die Schuld des Premierministers ist, dass in den letzten Wochen so wenig von dem, was sich Yamamoto und seine Regierung außenpolitisch vorgenommen haben, vorangetrieben werden konnte. Mit dem Erreichen einer ersten, vorerst ausreichenden Lösung des regionalen Problems sollen nun allerdings Steine zum Rollen gebracht werden. "Ich werde innerhalb der nächsten zwei Wochen das Gespräch suchen, in der UNAS, mit der dortigen Regierung", brachte der Premierminister unmissverständlich zum Ausdruck. In seinen Augen ist der Konflikt in Nordamerika, der sich mittlerweile zu kriegerischen Auseinandersetzungen ausgedehnt hat, eine Angelegenheit, die selbst den kleinen Stadtstaat in Ostasien tangiert - nicht zuletzt aufgrund der in den letzten Jahren stetig gewachsenen Gemeinde von Bürgern ehemals Stormic Herkunft, die Kanon zu ihrer temporären oder dauerhaften Heimat gemacht haben.

Während andernorts auf der Welt, etwa in Bolivarien, eine Boulevardisierung der Auseinandersetzung zwischen Kelyne und der UNAS offenbar die Überhand nimmt, versucht man in der politischen Landschaft Kanons, im Vorfeld des anstehenden Besuchs von Premierminister Yamamoto in Nordamerika eine differenzierte und vor allem auf eine nachhaltige Zukunftslösung abzielende Weitsicht zu erlangen. "Ich halte es allein schon gefährlich, hier von einem Fußballkrieg zu sprechen, schließlich geht es in diesem Konflikt nicht - auch wenn das in manchen Staaten der Erde das Weltbild erschüttern mag - um etwas banales wie Sport. Wir sehen einen kelynischen Staat, der das Endprodukt jahrelanger Destabilisierung und Chaotisierung der einst wunderbaren gesellschaftlichen Zustände dort darstellt. Angesichts der inneren Strukturlosigkeit und totalen Verunsicherung, was sich als nächstes von der gesellschaftlichen Entwicklung des Kongressstaates erwarten lässt, kann und sollte es nicht das Ziel sein, einfach alles platt zu machen. Das ist nämlich in meinen Augen mit Sicherheit keine nachhaltige Lösung", betonte Premierminister Yamamoto in seinen Ausführungen zu den Auseinandersetzungen und den Reaktionen darauf, die dem kanonischen Regierungschef zufolge "teils erschreckend kurzsichtig" ausfielen. Während sich sowohl der Premierminister als auch andere Teile der kanonischen politischen Landschaft, von der Regierung bis hin durch alle Teile der Opposition, mit klaren Aussagen zurückhalten, was getan werden kann - und was vor allem auch der Stadtstaat selbst tun kann und sollte -, um die Entwicklung um Kelyne ins Positive umzukehren, setzt man vollends darauf, dass die Beratungen von Hiroshi Yamamoto mit der UNAS-Regierung als Grundstein für den Aufbau einer vernunftgewandten Politik im Umgang mit der Situation dienen können. Von zerknirschter Stimmung angesichts der viel zu langen Verzögerung eben jenes nun sehr bald anstehenden Treffens will man sich dabei lossagen. "Es hilft nichts, darüber enttäuscht zu sein, dass wir erst jetzt das Gespräch mit der UNAS-Regierung angehen können. Angesichts der derzeitigen Situation hilft nur ein vernünftiger, differenzierter und auf nachhaltige Lösungen bedachter Blick in die akute Zukunft", so Yamamoto.

Anspannung in der kelynischen Gemeinde im Stadtstaat

Während sich also die Regierung Kanons darauf vorbereitet, mit dem lang angekündigten und nun endlich umsetzbaren Beratungstreffen mit der UNAS-amerikanischen Regierung auf sinnvolle Maßnahmen, dem Konflikt um den dauerdestabilisierten kelynischen Staat adäquat begegnen zu können, zeigen sich innerhalb des Stadtstaates mit zunehmender Intensität der Ereignisse in Nordamerika auch deren unmittelbare Auswirkungen. Besonders betroffen sind die rund 55.000 Staatsbürger Kelynes, die in Kanon ihre aktuelle Heimat haben. Sie leiden ebenso wie zahlreiche eingebürgerte Einwanderer aus dem nordamerikanischen Staat schon seit Jahren unter den politischen Wirren ihrer Heimat. Während die jetzige Eskalationsstufe noch einmal weitere Sorgen erzeugt - insbesondere für diejenigen, die Familie oder Bekannte in der Konfliktregion haben und um deren Wohlergehen besorgt sind -, versucht sich die kanonische Politik der kelynischen Gemeinde im Stadtstaat anzunehmen. Die Zahl derjenigen Personen, die aus der ehemaligen Storm Republic nach Kanon gewandert bzw. geflohen kommen, ist in letzter Zeit sehr gering geworden, doch mit der Ankunft im Stadtstaat endet das Leid für viele dieser Personen nicht. Während die kanonische Regierung allen Menschen im Stadtstaat Schutz, Frieden und Zusammenhalt versichert und gleichzeitig versucht, nun auch aktiv über den Weg der Beratungen mit der UNAS befriedend in der Region hilfstätig zu werden, zeigt sich dieser Tage, dass der Schulterschluss zwischen Politik und Gesellschaft glückt. "Wir erleben hier gerade eine unheimliche Hilfs- und Unterstützungsbereitschaft", erklärt etwa ein Sprecher eines Interessenverbandes kelynischer Bürger Kanons gegenüber nationalen Medien. Die Anteilnahme der kanonischen Bevölkerung an dem Leid, dass diejenigen Einwohner, die aus der ehemaligen Storm Republic hergereist sind, hat in den letzten Monaten deutlich zugenommen. Wesentlichen Anteil daran dürfte auch der Wandel der politisch-gesellschaftlichen Umstände, die im Stadtstaat herrschen, gehabt haben. "Wir alle können und sollten uns als eine Gemeinschaft verstehen, zusammenhalten, uns unterstützen. Es gibt so viel Grauen auf der Welt, doch hier, in diesem schönen Stadtstaat, können und werden wir einen Gegenpol dazu schaffen", hatte Premierminister Yamamoto etwa bereits vor Monaten betont. Dass dieser Aufruf gelungen ist, lässt das Ausmaß an Hilfsbereitschaft, das die von dem Konflikt in der Heimat und den politischen Wirren dort gebeutelten Bürger kelynischer Herkunft erfahren, nur zu gut erahnen.

Doch mit der Tatsache, dass den kelynischen Bürgern innerhalb Kanons geholfen wird, ist es selbstverständlich nicht getan. In den kommenden Wochen werden im Stadtstaat alle Augen auf Hiroshi Yamamoto ruhen, der seinen lang angekündigten Weg in die UNAS antreten und dort das Gespräch um nachhaltige Lösungen für die Region suchen wird. Es lässt sich berechtigterweise daran zweifeln, ob und was der Premierminister, der immerhin auch nicht mehr der Jüngste ist, im Dialog mit der Union Nordamerikanischer Staaten als Agenda für den Umgang mit dem Kelyne-Problem auf die Beine stellen kann. Doch nicht vergessen werden sollte auch, dass Hiroshi Yamamoto eine lange und bewegte Vergangenheit als Verfechter globalen Friedens und freundlicher Zusammenarbeit aller Menschen untereinander ist. Zudem hegt auch der Premierminister selbst eine besondere Verbindung zum heutigen Kelyne, war er doch selbst - wenn auch lange Zeit vor der heutigen Destabilisierung - treibende politische Kraft im einst so friedlebenden und zuversichtlich stimmenden Fleck Nordamerikas. An der Motivation Yamamotos, gemeinsam mit der UNAS einen Plan zu erarbeiten, genau diese Zuversicht zurück in die Region und in das heutige Kelyne zu bekommen, lässt sich also kaum zweifeln. Die Zweifel, die bestehen, bestehen ohnehin an anderen Punkten. Die Lage ist unübersichtlich, die inneren Umstände in Kelyne schwer begreiflich und teils in schnellem Wandel. Die drängendste Frage, die sich auftun wird, ist die, wie auf eine friedliche und schonende Art und Weise nicht nur der Konflikt beendet, sondern auch eine Art, nun ja, "Läuterungsprozess" eingeleitet werden kann. Denn nur dann ist eine dauerhafte Befriedung Nordamerikas denkbar. Es ist ohnehin traurig genug, dass im Jahr 2052 - rund 20 Jahre nach der großen prosperierenden Zeit des einst fortschrittlichsten Kontinents der Erde - von der nordamerikanischen Friedenssphäre nur noch ein auseinanderfallender Gerümpelhaufen geblieben ist.


Kurzmeldungen

Reform des Wahlsystems in der Diskussion

Das System der Wahl zum kanonischen Parlament steht nach einem Vorschlag der Regierungskoalition zur Vergrößerung der Volksvertretung und zur Änderung des Wahlmodus auf dem Prüfstand. Der Vorschlag, den die Koalition aus Neuer Nyappy-, Liberaler Zukunfts- und Grüner-Wind-Partei dem Parlament gegenüber vorgelegt hat, sieht zunächst vor, die Anzahl der Parlamentssitze ab der kommenden Wahl um fünf auf nunmehr 75 aufzustocken. Als Grund für diese geplante Aufstockung führte die Regierungskoalition in ihrem Entwurf die gestiegene Bevölkerungszahl des Stadtstaates an. Über die Vergrößerung des Parlaments hinaus soll derweil das Grabenwahlsystem durch ein System der simplen, komplett national durchgeführten Verhältniswahl ersetzt werden. Dabei soll auch weiterhin auf eine Sperrklausel verzichtet werden, wie aus dem Vorschlag der Koalition hervor ging. Premierminister Yamamoto, der persönlich weite Teile der Vorstellung der angestrebten Reform im Parlament übernahm, bezeichnete die Pläne als einen "ganzheitlichen Fortschritt für die parlamentarische Demokratie im Stadtstaat" und wies auf die "wesentlich größere Fairness" hin, die die geplante Reform biete. Während im Parlament derzeit debattiert wird, sich jedoch bereits eine recht deutliche Mehrheit für das Reformvorhaben abzeichnet, findet sich innerhalb wie außerhalb der Volksvertretung des Stadtstaates Kritik an dem Vorhaben vor allem aus den eher kleinen Kreisen föderal orientierter Politiker und Bürger, insbesondere in den äußeren Bezirken Kanons. Am meisten befürchtet wird dabei eine abnehmende Repräsentation der Interessen weniger zentraler Bezirke des Stadtstaates. Nichtsdestotrotz wird momentan davon ausgegangen, dass angesichts der breiten Befürwortung einer Wahlsystemreform der Vorschlag der Regierungskoalition in Bälde vom Parlament mit der dazu notwendigen Mehrheit von drei Vierteln der Abgeordneten angenommen werden könnte.

Besuch Yamamotos in Almoravidien verzögert sich

Der seit längerer Zeit geplante Besuch von Premierminister Hiroshi Yamamoto im nordafrikanischen Almoravidien wird sich aufgrund der politischen Ereignisse, in die sich die kanonische Regierung zuletzt noch eingespannt sah, noch etwas verzögern. Premierminister Yamamoto selbst bat in einem Schreiben, das er der almoravidischen Regierung kürzlich übermittelte, um Entschuldigung für die derzeitige chaotische Situation um die Termine von Staatstreffen und wies darauf hin, dass die Auseinandersetzung mit der zumanischen Regierung um die regionale Umwelt- und Wanderungsproblematik ""ihre Zeit gekostet" habe. Geplant ist nun, nach Abschluss der Reise Yamamotos in die UNAS, wo umgehend Gespräche bezüglich des weiteren Verfahrens in der Angelegenheit um die innen- wie außenpolitische Destabilisierung des heutigen Kelynes stattfinden sollen, den nordafrikanischen Staat zu bereisen. Das Treffen, das Hiroshi Yamamoto bereits seit Monaten anstrebt, soll dazu dienen, die Beziehungen zwischen Almoravidien und Kanon, welche im Zuge des Mittelmeerkonflikts vor einigen Jahren erheblich gelitten hatten, wieder auf ein positives Level zu heben und die Basis für künftige freundschaftliche Kooperation auf politischer Ebene zu schaffen. Gleichzeitig soll im Rahmen der Gespräche, die der kanonische Premierminister mit der almoravidischen Regierung führen möchte, auch der Umgang mit und die derzeitige Problematik um die Entwicklungen in Polyessia und die konfliktbeladene Beziehung zur Defence Union thematisiert werden. Erklärtes Ziel Yamamotos ist es, "einerseits positive, freundliche Beziehungen wieder möglich zu machen, andererseits ein besseres Verständnis für die politischen Spannungen, in die Almoravidien derzeit involviert ist, zu schaffen", wie Yamamoto erklärte. Derzeit wird davon ausgegangen, dass der Besuch des Premierministers in Almoravidien im Laufe des kommenden Monats tatsächlich stattfinden wird.

Baseball-Weltmeisterschaft nähert sich der Neuauflage

In wenigen Monaten startet die erste Baseball-Weltmeisterschaft seit nunmehr 20 Jahren in Kanon. Das Turnier, von der International Baseball Federation (IBF) organisiert, nimmt damit einen neuen Anlauf, in Regelmäßigkeit ausgerichtet zu werden und dadurch wahrnehmbare Bedeutung zu gewinnen. Nach jahrelanger quasi-Inexistenz des Verbands hat die IBF, mittlerweile mit Sitz im Stadtstaat angesiedelt, vor einigen Monaten den Schritt eines Neustarts der zuletzt 2032 ausgetragenen Weltmeisterschaft beschlossen. "Wir hoffen, von nun an regelmäßig und erfolgreich dieses Turnier ausrichten zu können. Es ist sehr traurig, dass nach der Weltmeisterschaft vor rund 20 Jahren keine Fortsetzung folgte, doch dies wollen wir nun ändern", gab der zuversichtliche Verbandspräsident Hirokazu Masuda zu verstehen. Zu einer Besonderheit kommt es in diesem Jahr bei der Neuauflage der Baseball-Weltmeisterschaft indes hinsichtlich der Terminierung: Während das Turnier der IBF künftig alle fünf Jahre stattfinden soll, überschneidet sich der Termin dieses Jahr auch mit dem Jahr der Olympischen Sommerspiele, in deren Rahmen ebenfalls ein Baseballturnier stattfindet. "Wir wissen um diesen Umstand, halten ihn aber nicht für allzu dramatisch. Zunächst einmal findet eine derartige Terminüberlappung nur alle 20 Jahre statt; zudem findet die Weltmeisterschaft mit ihrem Herbsttermin in jedem Fall nach den Olympischen Spielen statt", erklärte Masuda zu diesem Thema. Die kanonische Baseballliga, in diesem Jahr durch Olympia und Weltmeisterschaft doppelt belastet, hat entsprechend einmalig die Interleague-Spiele gestrichen, um den Zeitplan für die Saison vernünftig anpassen zu können - eine Maßnahme, die man künftig auch für weiterhin eintreffende entsprechende Szenarien im 20-Jahres-Rhythmus für machbar hält. Wie die Tatsache, dass das olympische Baseballturnier und die von der IBF organisierte Weltmeisterschaft in diesem Jahr nur wenige Monate hintereinander stattfinden, andernorts berücksichtigt wird, steht indes den jeweilgien nationalen Verbänden offen. Ohnehin haben bislang nur zehn Staaten, darunter neun feste Mitglieder des Baseball-Weltverbandes, ihre Teilnahme an der Weltmeisterschaft zugesichert. Die IBF hofft und wirbt noch bis kurz vor Beginn des Turniers darum, dass weitere Verbände dem Weltverband beitreten - und überlegt, in entsprechenden Fällen trotz der eigentlich bereits abgelaufenen Deadline noch eine extraordinäre Eilzulassung zum Turnier im Oktober zu veranlassen.


Nachrichtenticker
  • Stellungnahme kanonischer Regierung zu Ereignissen in Polyessia aufgrund terminlicher Einspannungen vorerst verschoben
  • Lange Funkstille aus Kanon bedrückt stadtstaatliche Regierung, man bittet um Entschuldigung ob fehlender Textwandigkeit
  • Bolivarische Prioritätensetzung zwischen Politik und Fußball sehr besorgniserregend, finden Politikwissenschaftler
  • Sinsekai Broadcasting Network startet Fernsehangebot in Ajin, kooperiert dabei mit macronischem Unternehmen Izurtza
  • Und das Wetter: schwülwarm mit einzelnen Gewittern, 26°C.

Dies ist ein Angebot der öffentlich-rechtlichen Kanon Hōsō Kyōkai (KHK).​

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  • Danke
Reaktionen: S3vi
Vereinigte Demokratische Republik Bajkałia
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20.7.2052

Das Ende der „Ära“ Poljakow

Krasnojarsk. In diesen Tagen vergehen die faktischen Amtstage der 2. Amtsperiode des Obersten Präsidenten Dmitri Poljakow, der Bajkałia durch die schwierige Zeit, nach dem de-facto Bürgerkrieg, führte. Das Amt des Präsidenten ist in Bajkałia auf 2 Amtsperioden á 3 Jahren begrenzt. Seine Politische Raffinesse sorgte für den Wiedereintritt Bajkałias in, wie er es so gerne Formuliert, die Weltpolitische Bühne, sein I. Konjunkturpaket sorgte für einen Aufschwung, der nur durch die aktuelle Wirtschaftskrise gebremst werden konnte. Nun muss er so langsam die Koffer packen, und den Volkspalast in den nächsten Wochen verlassen. Doch werden Poljakows Entscheidungen verblassen und seine nationalpolitische Identität verloren gehen? Keineswegs, die Entscheidungen und der Einfluss des ersten Präsidenten in der neuen Ära Bajkałias werden Poljakows Nachfolger begleiten. Die Anmeldedeadline für potenzielle Kandidaten ist vor wenigen Tagen vergangen, und die möglichen Kandidaten werden im Verlauf dieser Kundgabe veröffentlicht. Trotz der verbleibenden, knappen Zeit hat Präsident Dima, wie er im Volksmund gerne genannt wird, noch Einiges vor…

Präsidentschaftskandidaten zur Präsidentschaftswahl Bajkałias 2052
Bajkałias Zukunft steht nun zur Wahl – Die Kandidaten zum höchsten Amt Bajkałien werden nun Vorgestellt: Jeder straffreie Bürger ab 35 konnte sich bis zum 18.07 beim Nationalen Komitee zur Auswahl des Obersten Präsidenten Bajkałia anmelden um Bajkalia in den nächsten 3-6 Jahren (Bei Wiederwahl) mit nahezu Absoluter Macht, durch das Volk, für das Volk, zu herrschen. Die Anmeldezahlen waren wie erwartet gering: Nachdem zunächst 6 Kandidaten sich angemeldet haben, sorgten einige Skandale um Stanislav Rumanow und seiner ideologischen Kollegin Irina Jewtschanuk, die dem Liberal-nationalen Spektrum angehören – In Bajkalien gibt es keine Parteien- für die freiwillige Aufgabe der Kandidatur. Somit stehen am Ende der Deadline 4 Kandidaten dem Volk zur Auswahl, die im Folgenden Vorgestellt werden.


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Den Listenplatz 1 bekam Pjotr Petrowitsch Petrow/ Пётр Петрович Петров, 59 Jahre alt, der dem Christlich-Orthodox-Demokratischen Spektrum zugeordnet wird. Er unterstützt den Ausbau der Kirchen in Bajkałia, fordert mehr Integration und Einsatz der Bürger bei der Nächstenliebe. Kurioserweise unterstützt er die Forderungen einiger Bürger für eine Mindestquote an Wodkaflaschen in Supermärkten. Laut Umfragen wechseln er und Nowak sich um den ersten Platz.


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Die Nummer 2 auf der Liste ist Aleksander Nowak/ Александр Новак der, wie Präsident Poljakow, ebenfalls dem Sozialistisch-Transbajkalischen Spektrum angeordnet ist, er setzt sich für eine Faire und Soziale Wirtschaftsarbeit der Unternehmen in Bajkalien ein. Nowak tritt allerdings stärker als Poljakow für Internationale Zusammenarbeit und Globalen Sozialismus. Er strebt außerdem eine engere Bindung an den ebenfalls Sozialistisch geprägten Nachbarstaat Astana. Er ist 44 Jahre alt.

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Ekaterina Jewgenowa Sorokin belegt den 3. Listenplatz. Sie sagt von sich selber, sie sei eine Liberale, „Die den Einfluss der Korruption im Staatsapparat verringern, bzw. entfernen will“ Sie setzt sich für einen schlanken Staat, geringere Steuern und einen Abbau der Sozialleistungen ein. Sie ist 59 Jahre alt. Laut Umfragen belegt sie den letzten Platz.

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Der 4. Kandidat ist Bat-Erdene Chimediin/ Бат-Эрдэнэ Чимэдийн, 50 Jahre alt, der der Nationalen Minderheit der Mongolen angehört. Er wird dem Grün-Sozialen Spektrum eingeordnet. Zentrum seines Wahlkampfes ist der Ausbau der Erneuerbaren Energien, in Harmonie mit dem I. Konjunkturpaket. Zudem setzt er sich für die Frauenrechte ein, wobei er auf Unterstützung der anderen Grünen aus aller Welt hofft.

Die Wahl findet in den nächsten Wochen statt.

Kurznachrichten
  • Erstmal nur Innenpolitik, Außenpolitik kommt noch
  • Poljakow strebt Staatstreffen mit Papua an
  • Ceterum censeo capitalismi esse delendam
  • Ich musste die Motivation ausnutzen, für Aussenpolitik hat sie allerdings nicht gereicht
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Königreich Mexicali

Premierminister Jorge San Luca



Krieg im Norden - König ruft die Parteien zu Gesprächen auf!

König Alejandro I. rief die beiden Parteien, die UNAS und Kelyne zu Waffenruhe und Verhandlungen auf. Man Könne diese Krise auch mit Gesprächen Klären,waffengewalt sei nicht nötig.

Sammelklage gegen RTCM Mexicali eingebracht!

Heute brachte die berühmte Anwältin Lucia LaGrosso eine Sammelklage mit 52.537 Personen ein, gegen RTCM Mexicali.Die Betroffenen Fordern die Kosten für die diesjährige Jahreskarte zurück, da sie sie nicht nutzen könnten wegen dem Dienstende des Unternehmens.

Tiquanto meldet Insolvenz nach Insolvenzschutzgesetz an - Käufer wird Gesucht!

Gestern ging im Insolvenzgericht Mexico-Stadt eine Insolvenzerklärung des Baumittelherstellers Tiquanto ein. die schulden belaufen sich auf 1,7 Milliarden Chelin, die Firma wird Verkauft. Darum werden Interessenten aus aller Welt Aufgerufen, Ihr Interesse zu Bekunden, sonst wird das Unternehmen Versteigert.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Jorge San Luca
 
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ROYAUME BOURGOGNE DU SUD


Ausweisung und Unglück
Orléans.

Der König hat den Diplomatischen Kontakt zu feindlich gesinnten Nationen abgebrochen, um sich der Ordnung des Staats
zuzuwenden. Ein Vorfall zwang den medirischen Botschafter zu einem Krankenhausbesuch, während das restliche Botschafts-
personal ordnungsgemäß ausgewiesen wurde.


Das medirische Pablo-Regime hat in blindem Aktionismus gezielt gegen das Volk Südburgunds gearbeitet, als es verkündete, die separatistischen Rebellen in Westen und Süden des Reichs als Staaten anzuerkennen. Eine solche Untergrabung völkerrechtlicher Gesetzmäßigkeiten werde Seine Königliche Majestät Jean-Luis keinesfalls dulden, kündigte er bereits bei Bekanntgabe der Nachricht an. Mit sofortiger Wirkung ließ er zu diesem Zeitpunkt das gesamte diplomatische Personal des sogenannten Vereinigten Almoravidischen Königreich Medirien ausweisen. Auch ordnete er an, dass jede Person, die einen Pass dieses Staats innehabe, entweder abgeschoben oder bei Widerstand inhaftiert werden solle.
Die Ziele dieser Entscheidungen sind klar – kein Mann stehe über dem Recht und niemand, der gegen dieses arbeite, komme gänzlich ohne Konsequenzen davon. Die Souveränität des Königreichs Südburgund anzuzweifeln und darüber hinaus noch Terroristen, die offensichtlich gegen staatliche Ordnung und Volkswille zu kämpfen versuchen, unterstützen zu wollen, sei ein barbarischer Akt, den man nicht einmal den kriegslüsternen Almoraviden zugetraut hätte. Aus selbem Grunde verließ auch jede diplomatische Delegation bereits vor Tagen das Königreich Medirien.
Doch während im ganzen Reich die Exekutive die Vollstreckung der königlichen Order verfolgte, kam es ausgerechnet in der Hauptstadt zu einer Verzögerung der geplanten Ausweisung des Botschafters des nordafrikanischen Unrechtsstaats. Mehrere bewaffnete Kommunisten bahnten sich den Weg zum Konvoi, der im Begriff war, den medirischen Botschafter seinen Heimweg antreten zu lassen. Während die Polizisten der Nationalpolizei versuchte, im Chaos die Ordnung zu wahren und die VIPs zu beschützen, brach unter den medirischen Sicherheitsleuten, die zuvor bereits vergeblich dazu aufgefordert wurden, ihre Waffen abzulegen, heillose Panik aus, sodass ein unüberschaubares Feuergefecht entbrannte. Durch die offenkundig fehlende Ausbildung der almoravidischen Bewaffneten kam es zu Verwundeten und Toten auf allen Seiten. Während glücklicherweise jedoch alle Kommunisten ausgeschaltet werden konnten, musste der Botschafter zu einer Notoperation in das nahegelegene St.-Magdaleine Krankenhaus transportiert werden. Ihn begleitet nur ein unbewaffneter Assistent. Das restliche noch lebende Personal aus Afrika wurde am selben Tag nach Constantine ausgeflogen.



Die Ordnung wird wiederhergestellt
Orléans.

Das Militär trennt sich in zwei Lager auf. Während die königstreue Mehrheit nun ihre Pflichten wahr nimmt, jedoch mit mildem
Tadel S.K.M. Jean-Luis begnadigt wurde, sollen jegliche Deserteure vor ein Tribunal gestellt werden. Diese versuchen mit der
falschen Königin und den restlichen Separatisten Dunkle Bande einzugehen.


In höchster Demut reisten vor wenigen Tagen die höchsten Generäle des königlichen Militärs zum Palast in Orléans, um dem König ihre Treue zu schwören. Sollten sie eines Tages vielleicht zu den großen Persönlichkeiten unserer Nation zählen, so waren sie Nichts gegen den ihren König, Jean-Luis, der sie trotz ihres Verrats in all seiner Weisheit begnadigte und lediglich tadelte. Es sei nicht die Zeit, niederen Gelüsten wie der Rache zu frönen, viel mehr brauche es an treuen Untertanen, die gewillt sind, ihr Leben für Krone und Vaterland zu lassen, erklärte er vor jubelnden Mengen. Die Heerscharen des niederen Volks und der Bürger des Reiches hatten sich vor dem Palast versammelt, um ihren König bewundern zu können, der in väterlicher Fürsorge zu ihnen sprach. Trotz der scheinbaren Feierlichkeit des Ereignisses, mahnte er, es gebe viel zu tun, ehe unser schönes Reich in nie dagewesenen Glanz erstrahlen werden würde.
Wie später bekannt wurde, konnten sich selbstverständlich die Vernunftbegabten in den Reihen des Militärs durchsetzen und somit die Zwietracht zwischen dem Staatsapparat und der Krone beilegen. Doch soll es weiterhin verblendete Anarchisten geben, die derart viele Unschuldige in ihrem Irrglauben mitreißen konnten, dass die Separatisten im Westen und Süden erstarken konnten.
Wie der Palast daraufhin verkündete, hatte das Parlament jegliche Staatsgewalt in diesen Notzeiten dem König übertragen, um so alle notwendigen Entscheidungen zu treffen, die dem Reich zuträglich sein werden. Das Volk, das nun sicher sein kann, durch die weise Hand unseres geliebten Königs geführt zu werden, jubelte ob dieser Nachricht. Es soll zu spontanen Freudenfeiern gekommen sein, als sich die Kunde verbreitete, die Stabilität und Wohlstand für unsere gebeutelte Nation verspricht.



In aller Kürze:
  • Ich poste auf jeden Fall Donnerstag und Sonntag und keinesfalls zusammen!
  • Staatsbürger Bolivariens, Neuseelands und Mexicalis des Landes verwiesen.
    Zuwiederhandlung wird mit aller Härte bestraft.
  • Wo sind nur die Atlanten geblieben?
  • Der Autor hatte tatsächlich keine Lust, auf die Rechtschreibung zu achten.
  • Neues aus dem Süden des Reichs erst nach Pokémon.
  • Spontanpost ist spontan.
  • Gedingensda mit SSF Ajin bestätigt und so. Staatstreffen war echt knorke!
  • Propagandaqualität dieses Posts: befriedigend minus





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DUCHÉ DE GRANDE LIMOGES


Was bisher geschah
Limoges & Poitiers.

Seit den Wahlen hat sich auch in Groß-Limoges die Lage zugespitzt. Der Herzog versucht Verhandlungen mit den Ländern
von Bordeaux, Marseille und Toulouse, sowie dem restlichen Reich aufzunehmen. In den großen Städten des Herzogtums
kommt es immer wieder zu teils blutigen Straßenkämpfen. Deserteure aus dem Militär unterstützen nun die Interim-
regierung dabei, Ordnung zu schaffen.


Die Wahlen in Groß-Limoges konnten dank des Einsatz vieler Gegner des Kronräubers trotz jeglicher Schikane der Nationalpolizei durchgeführt werden, sodass im Herzogtum nun ein Parlament aus Nationalisten, Sozialisten und Kommunisten gebildet werden konnte. Klare Gewinnerin war die wohl als Schwesterpartei der Bregada Occitana zu bezeichnende Gruppe V¹, die gemeinsam mit anderen Nationalisten die Mehrheit und damit die Interimregierung stellt. Während Herzog Marc-Séverin als bekennender Sozialdemokrat offensichtlich beunruhigt ob der Radikalisierung der politischen Strömungen und vor allem der Feindseligkeiten der einzelnen Gruppen reagierte, zeigte er sich erfreut, dass es möglich geworden war, ein Parlament zu bilden.
Als erste Ziele setzte man sich nun, Verhandlungen zum restlichen Reich, wie auch zu den Ländern von Bordeaux, Marseille und Toulouse anzustoßen, um Ordnung in die unübersichtliche Lage im Königreich zu bringen. Vor allem hofft der Herzog auf konstruktive Gespräche mit der Herzogin von Bordeaux und Herrin von Toulouse, Ana-Marie de Praça-Bordeu, rechtmäßige Königin von Südburgund, die bereits angesetzt sein sollen. Auch im Herzogtum zeigte sich, dass viele Bürger sie als die rechtmäßige Thronfolgerin ansehen und an der Spitze eines ganzheitlichen Ein Termin ist jedoch nicht bekannt.
Überschattet werden diese freudigen Entwicklungen jedoch durch anhaltende Feindseligkeiten unter Extremisten, die sich sogar tagsüber auf offener Straße Kämpfe liefern. Während es meistens bei Schlägereien bleibt, wurde mit einiger Besorgnis beobachtet, wie die Tendenz sich hin zum Einsatz von Schusswaffen entwickle. Vor allem in Poitiers kam es so in den vergangenen Wochen mehrfach zu tödlichen Gefechten zwischen Nationalisten, Kommunisten, Polizisten der Nationalpolizei und der Ordnungskräfte des Herzogtums.
Letzteres wird seit kurzem von einer immer größeren Zahl an Soldaten verstärkt, die das südburgundische Militär verlassen haben, um für die gerechte Sache zu kämpfen. Vorerst helfen die tapferen Männer und Frauen dafür, dass wieder ein Gefühl von Sicherheit den Platz in der bürgerlichen Mitte findet.
¹Gruppe V: Der Name stammt vom bürgerlichen Namen der Herzogin von Bordeaux, Ana-Marie de' Valsecchi
 
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Defence Union

Fast schon Erwartungen erfüllend nahm man die Meldungen der Defence Union (DU) und der Singa Shangnesischen Föderation Ajin (S2FA) in den OMZV-Staaten auf. Nicht nur, dass man es tatsächlich schaffte, die Abkürzung des Namens „Organisation für multilaterale Zusammenarbeit“, welcher aus lediglich vier Buchstaben besteht, konsequent falsch zu schreiben, nein, auch die „Fähigkeit“ für Tatsachenverdrehung des Mitgliedsstaates S2FA scheint auf die gesamte DU übergesprungen zu sein. So ist es im Nachhinein wenig verwunderlich, dass die Aussagen gezielt so getätigt wurden, um über die eigenen Fehler hinwegzutäuschen.

Die DU stellt eindeutig klar, dass sie darauf aus ist, den Weltfrieden zu sichern. Allerdings war davon nicht viel zu sehen, vor allem nicht jüngst in Bezug auf die nationalen Probleme in Polyessia. Als 2048 Polyessia Teil des Asiatischen Imperiums (AI) war, bedrohte ebenjenes massiv den Weltfrieden - Sowohl mit der Aufnahme von Planung zum Bau einer Atombombe, als auch mit gezielten Absichten Krieg zu führen. Diese massive Gefahr für den Frieden der Welt und die Sicherheit Asiens wurde von diversen Staaten erkannt – und durch sechs Staaten dieser Welt gebannt, in dem sie vorbeugend dem AI militärisch das Handwerk legten. Ist dieser Schritt (auch in der OMZV) und dessen Konsequenzen zwar umstritten – zweifelsohne bannte er die Gefahr des AI für die Welt. Fakt ist ferner: Die sechs Siegermächte, namentlich Vereinigtes Almoravidisches Königreich Medirien, Föderation der Republiken Meyham, Republik Welanja, Union Nordamerikanischer Staaten, Bundesrepublik Barnien und Republik Neusimmanien haben mit diesem Sieg große Verantwortung für die Region des ehemaligen AI auf sich genommen - und damit auch für das heutige Polyessia. Nie wieder sollten Menschen durch die Regimes in den Nachfolgestaaten des AI leiden müssen oder gar getötet werden. Auch wenn dies vertraglich nicht explizit festgehalten wurde, so ist es unmöglich, sich dieser Verantwortung einfach zu entziehen. Als das polyessische Regime, welches erneut militärischer Natur ist, wie aus heiterem Himmel gegen die eigene Bevölkerung vorging, taten fünf der sechs Siegermächte nichts. Die Ereignisse beantwortend schritt nur das Vereinigte Almoravidische Königreich Medirien zur Tat und forderte die Regierung Polyessias zur sofortigen Unterlassung der massenhaften Tötung der eigenen Bevölkerung auf. Schritt auch das Almoravidische Königreich zu spät ein, so ist vor allem folgendes festzuhalten: Vor allem die eigenen Bündnismitglieder Polyessias hielten die Füße still. Während die DU nach außen hin den Weltfrieden predigt mit zahlreichen Verträgen, die diesen sichern sollen, so sehr pfeift sie auf ebenjenen, wenn ein eigenes Mitglied gegen die eigenen Verträge verstößt. Die Regierung Polyessias vermeldete mit Stolz, dass sie ganz offensichtlich gegen Artikel 1 und 2 der Charta der DU verstößt, in Worten „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ sowie „Die Mitglieder der Defence Union verpflichten sich die Menschenrechte in ihren Staaten zu gewährleisten“. Die Bombenteppiche gegen die angeblichen „Terroristen“ sind in keiner Weise mit diesem Artikel in Einklang zu bringen. Gegen Artikel 4 und 5 hingegen verstießen die restlichen Mitglieder, namentlich Caltanisch Sozialistische Volksrepublik, Singa Shangnesische Föderation Ajin und Simultanien, La Republica de Nuestra Señora. In diesem Artikel steht geschrieben, dass alle Mitglieder sich gegenseitig unterstützen in schwierigen Situationen. Als Polyessia besagte Unterstützung am Nötigsten hatte, wurde sie ihnen durch Nichtstun versagt. An dieser Stelle sei die Regierung Polyessias teilweise entlastet, tat sie doch nur alles in ihrer Macht stehende, um die Situation wieder unter Kontrolle zu bringen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass sie bereitwillig in Kauf nahm, dass tausende Zivilisten den Tod finden würden. Die Regierungen der anderen DU-Staaten versagten hierbei auf ganzer Linie, hätten sie doch von allen Staaten dieser Welt am besten über die Vorgänge informiert sein müssen. Insofern ist das Bündnis „Defence Union“ zu verabscheuen, da es weder den Frieden sichern möchte noch sich an die eigenen Aussagen hält.

Die OMZV-Staaten erklären hiermit, dass sie keinerlei Interesse daran haben, der DU zu schaden - allerdings ist die Unfähigkeit der DU nicht von der Hand zu weisen. Die OMZV ist darüber bedacht, mindestens den Frieden an den eigenen Außengrenzen zu sichern. Wenn es die DU-Staaten nicht schaffen, einen Konflikt in einem ihrer Mitgliedsstaaten unter Kontrolle zu bringen, so fällt, unter der Voraussetzung, dass es sich um einen Nachbarstaat eines OMZV-Mitgliedsstaates handelt, diese Zuständigkeit zwangsläufig und mindestens aus Eigenschutz in die Hände der OMZV! Unter diese Zuständigkeit fallen sowohl die Äußerungen Almoravidiens zu den Vorgängen in Polyessia wie auch die Äußerungen Valgeriks in Bezug auf die Krise in Caltanien. Es ist jedoch nicht die Aufgabe der OMZV, die DU auf Probleme in ihren Mitgliedsstaaten hinzuweisen und aufzufordern, zu handeln. Wird letzteres von der DU unterlassen, kann davon ausgegangen werden, dass sich an dieser Situation so schnell nichts ändern wird, was dazu führt, dass die OMZV selber dafür sorgen muss, dass die Probleme aus der Welt geschafft werden, möchte man keinen Krieg in den Umliegenden Ländern riskieren.

Insofern werden die Forderungen der DU gegenüber der OMZV als nichtig betrachtet. Im Gegenzug fordert die OMZV die DU auf, zuerst vor der eigenen Haustüre zu kehren, bevor man andere kritisiert. Die OMZV möchte ebenso wie die DU es in ihrer Charta festlegt den Frieden sichern. Dies kann allerdings nur gewährleistet werden, wenn die eigenen Mitglieder überwacht und unterstützt werden. Die DU hat es in Zukunft zu unterlassen, der OMZV Forderungen zu stellen, bis nicht die oben beschriebenen Probleme in Bezug auf das gesamte Bündnis zur Zufriedenheit aller geregelt wurden. Die OMZV behält sich außerdem vor, künftige Äußerungen der DU ebenfalls als wertlos anzusehen und auf Handlungen zu warten, da wiederholt Falschaussagen getroffen wurden, welche das Vertrauen zu den Worten der DU stark verringert haben.

Abschließend sei nochmals erwähnt, dass kein OMZV-Staat die Absicht hat, Krieg gegen einen der DU-Staaten zu führen. Insbesondere die verstärkte Bereitschaft der caltanischen Truppen an der Grenze zu Valgerik wird massiv kritisiert. Die OMZV beschloss, dass man sich auf dieses Säbelrasseln nicht einlassen möchte und wird keine zusätzlichen Truppen in die Grenzregion verlegen.

In aller Kürze

  • Kritik an militärischer Aktivität aus dem einzigen Staat, der je aus der OMZV ausgeschlossen wurde - wegen Kriegstreiberei - für interessant befunden.
  • OMZV bekundet, dass kein Mitgliedsstaat Interesse an großer militärischer Aufrüstung hat
  • Krieg in Nordamerika ist kein Thema, das die OMZV beschäftigt.
  • ATLAS - kümmert euch mal um Südburgund bevor ihr die OMZV dauerkritisiert, grenzt ja nur an 3 eurer Staaten.


 
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Caltanische Sozialistische Volksrepublik

Nachrichten
Nachdem erneut Aggressionen aus der
sogenannten Organisation für multilaterale Zusammenarbeit und Verteidigung gegenüber der Defence Union aufkamen, wurde ein Volksbegehren gestartet, dass mit 29 Millionen Unterstützern mehr als genug Stimmen aufweist, um es in die Tat umzusetzen. Dieses Volksbegehren verlangt verbesserten Schutz vor der sogenannten Organisation für multilaterale Zusammenarbeit und Verteidigung. Dieser Schutz wird in 2 Arten geboten. Erstens wird bis zum Ende des Jahres die Grenze zu Valgerik stark abgesichert und mit Grenzzäunen, Wachtürmen usw. versehen. Im Westen werden die Küsten mit neuen Küstengeschützen und Bunkeranlagen versehen und auf Gotland wird eine Basis errichtet, die eine mögliche Invasion sofort melden kann. Außerdem wird das Küstengebiet rund um Caltanien und der kleineren Inseln zu SPERRGEBIET für die OMZV erklärt. Jedes Schiff, dass diese Gewässer passiert, wird ab dem 30. August 2053 (1.12.2016) in den Hafen eskortiert und anschließend nach Kontrolle der Ware festgesetzt.
 
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Innenpolitik - 09. August 2052

Azules und PMA schließen Zentrumspakt
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In den letzten Jahren hat sich unter den Parteien im Parlament schon so einiges verändert, die Nationalversammlungswahl 2051 stellte geradezu historische Ausmaße an als Ende einer 13-jährigen Azules-Herrschaft und Neuanfang unter der linksregierten Koalition aus PSM und PaVi. Doch mit Blick auf die angestrebten Wahlen noch dieses Jahr rückt der Wiederangriff näher. Azules und Partido de Marocoo erhoffen sich dabei ein Wiedererstarken zu einer regierungsfähigen Mehrheit und bauen auf ein neues Vertrauen. Angesichts der desaströsen Pleite bei der letzten Nationalversammlungswahl streben die beiden größten Oppositionsparteien derzeit erneut einen gemeinsamen Auftritt im Wahlkampf an. In den Mitgliederreihen beider Parteien zeichnete sich dafür die vergangene Woche eine große Mehrheit für ein noch stärker verbundenes Auftreten aus. Zwar sind die Nationalwahlen weder genauer terminiert, noch ist überhaupt klar ob sie tatsächlich dieses Jahr stattfinden werden, aber die teils historische Ausmaße anbahnende Verbundenheit zwischen Partido de Marocoo und Azules verdient in den Augen der Führungsreihen einem engen Bündnis der geschwächten Parteien. Die Azules bindet sich damit fest an die sogenannte Zentrumskoalition mit der PMA und lehnt gleichermaßen auch langfristig neue Bündnisse mit Linksparteien ab. Beide Parteien hatten bereits von 2041 bis 2045 zusammen regiert, konnten seitdem aber alleine nicht mehr auf eine Stimmenmehrheit im Parlament kommen, sodass man von 2049 bis 2051 nur in einer Dreierkoalition mit der FMA regieren konnte. Die Azules selber hatte bis 2041 und von 2045 bis 2049 zwischenzeitlich auch mit der PSM koaliert. Eine solche Koalition wurde allerdings nach 2049 ausgeschlossen und nach dem Auseinanderdriften der beiden Kräfte nun auch im Zentrumspakt faktisch ausgeschlossen.

Der Zentrumspakt legt eine innige Kooperation beider Parteien fest. So soll im Wahlkampf öfter gemeinsam aufgetreten werden, Parteimitglieder auch an den Parteitagen der Partnerpartei als Gastsprecher auftreten dürfen und auch gemeinsame Kandidaten in umkämpften Wahlbezirken gestellt werden, um eine höhere Chance zu erlangen diese gegen die Kandidaten anderer Parteien durchzusetzen. Beide Parteien sollen dabei verhältnismäßig miteinander umgehen bei der Festlegung gemeinsamer Kandidaten. Der Zentrumspakt solle weder die Partido de Marocoo unfähig machen, noch den Eindruck einer Azules-Dominanz in der Partnerschaft entstehen lassen.

Der Pakt der beiden Parteien kann als Reaktion auf die zunehmende Verbrüderung zwischen der Partido Socialista (PSM) und der Partido de las Violas (PaVi) gewertet werden. Es ist die Folge eines innigen Wandels im macronischen Parteienspektrum, das sich vom Azules-Zentrum gelöst hat und eine derzeit stärkere Linksfraktion gebildet hat. Auf ein Linksbündnis aus PaVi und PSM trifft damit ein Zentrumsbündnis von mitte-rechts, welches wieder den offenen Angriff zur Rückerhaltung der Regierungsmacht wagt. Elementar dafür scheint die Absetzung des einstigen Parteivorsitzenden Joanes Tejera. Als Präsident von 2049 bis 2051 trägt er eine massive Schuld an den Unruhen die zur Eskalation im Jahr 2051 führten und trug durch sein zerstörtes Außenbild wohl auch eine Ursache für das schlechte Abschneiden der Azules. Die Absetzung könnte nun also zu einem neuen Aufwind führen. Wie die anderen Parteien auf diese Strategien reagieren ist derzeit noch offen.
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Kurzmeldungen

Und sonst so
Auf Empörung über Südburgund wird verzichtet, es könnte sonst noch der Schein aufkommen, Macronien würde sich mehr dafür interessieren als 3 ATLAS-Nachbarländer.
Caltanien: Kurze Info, 29 Millionen Unterstützer bei nur 34 Millionen Einwohner klingt ein klein wenig unrealistisch.
Auf sonstige Außenpolitik wird auch verzichtet.
Artikel wurde mehrfach umgeschrieben und das kreuz und quer.
 
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Einfall Kelynes eingedämmt

Vor knapp 2 Monaten erklärte Kelyne der Union den Krieg, welcher
in der Weltpresse als Fußballkrieg bezeichnet wurde. Kelyne konzentrierte
seine Offensivbemühungen von der Kriegserklärung an auf das Tal des
Columbia River, auch bekannt als Columbia Plateau, welches zu großen
Teilen vom Unionsstaat Southern Meyham eingenommen wird. Es ist alleine
von der symbolischen Bedeutung des Namens her nicht verwunderlich,
dass der Unionsstaat Southern Meyham derzeit vollständig unter kelynischer
Kontrolle steht. Präsident Mitchel bezeichnete dies als einen Schwarzen
Moment in der Verteidigungsstrategie der Union, welcher jedoch auch
von der Verteidigungspolitik unter den letzten Regierungen beeinflusst
wurde. Präsident Mitchel bezeichnete dies aber auch als eine große
Lücke im Verteidigungssystem der Union, welche unter den Vergangenen
Regierungen vor allem auf die geographischen Gegebenheiten der Kaskadenkette
setzte.

Dennoch schafften es die Streitkräfte der Union inzwischen, den Vorstoß
Kelynes zu stoppen. Nachdem es im ersten Kriegsmonat täglich zig
Kilometer Landverlust für die Unionsarmee gab, konnte Mitchel nun
verkünden, dass es in den letzten Wochen kaum Verschiebungen des
Frontverlaufes im Columbia Plateau gab. Problematisch ist dagegen
eher die Lage an der Grenze zwischen Vancouver und Stormpool wie
Mitchel ebenfalls bekanntgeben musste. Nachdem man in den ersten
Kriegswochen große Teile Stormpools unter Kontrolle bringen konnte,
musste man sich nach mehreren Großoffensiven gegen die Unionsarmee
zurückziehen. Dabei schaffte es Kelyne auch, große Teile Vancouvers
einzunehmen. Die Unionsarmee setze daher nun alle Offensivbemühungen
im Westen der Grenze auf die Rückeroberung Vancouvers. Auch wegen
der Schlachten in und um Vancouver kam das öffentliche Leben in der
Millionenstadt an der Grenze vollständig zum Erliegen, auch in Bellingham,
der größten Nachbarstadt Vancouvers auf halben Weg bis Seattle, kam
das öffentliche Leben zu großen Teilen zum Erliegen. Außerdem gab
es in den letzten Wochen mehrere Angriffe auch durch die kelynische
Marine, welche die Mündung des Columbia Rivers einnehmen wollten.
Durch die Unionsmarine konnten diese Versuche Kelynes bisher jedoch
verhindert werden.

Gute Nachrichten konnte Mitchel jedoch an der Ostfront verkünden,
wo bis vor rund 30 Jahren große Gebiete des südlichen Meyhams zu
den Vorgängern der Union gehörten. So war es nicht verwunderlich,
dass gerade dort große Teile der Bevölkerung die Unionsarmee unterstützten.
Auch die letzten Teile der kelynischen Armee, welche die kelynische
Großstadt Saar am Ufer des Lake Superior verteidigten, kapitulierten
vor einigen Wochen. Damit konnte die Union im Osten nahezu das gesamte
Gebiet der früheren meyhamischen Republik Saaren einnehmen. Ebenso
konnten auch Erfolge im früheren Südkanen erzielt werden, wo sich
die Frontlinie ebenfalls bis zu 200 km nördlich der eigentlichen
Grenze zwischen der Union und Kelyne befindet.


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  • Kanonischer Regierungschef wird in Groß-Staufen erwartet
  • Klappe Bolivarien.
 
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Federal Republic of
New Zealand
- Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande




Polyessias Wiederaufbau

Wellington ist erleichtert über das Ende des Bürgerkrieges in Polyessia. Ganze Landstriche wurden mit höchst umstrittenen Methoden der Kriegsführung zerstört und müssen wiederaufgebaut werden. Viele Menschen mussten ihr Leben lassen für einen Bürgerkrieg den niemand brauchte.
In Polyessia muss sich nun auch eine stabile und funktionstüchtige Demokratie und Rechtstaatlichkeit entwickeln damit so etwas nicht mehr passieren kann. Dafür muss aber auch die Armut bekämpft werden und der Wiederaufbau der zerstörten Infrastruktur schnell erfolgen. Die Föderative Republik Neuseeland bietet Polyessia hierbei umfassende Hilfe an um den Menschen im Land helfen zu können. Ein stabiles und sicheres Polyessia würde auch den umliegenden Staaten zugutekommen. Premierminister Robert Keane strebt weiterhin ein Treffen mit Regierungsvertretern Polyessias an.


Krieg in Nordamerika

Der Konflikt zwischen dem dijualistischen Kelyne und der UNAS wurde durch ein unschuldiges Fussballspiel zum Eskalieren gebracht. Dass Kelynes Wahn nach mehr Macht und Einfluss in der Welt irgendwann ausarten wird haben wir schon geahnt, es ist aber höchst bedauerlich, dass ein Fussballspiel dem neuen Führer einen Grund gab nun eines der mächtigsten Länder der Welt anzugreifen. Laut Premierminister Keane beweist James Howard damit, dass er von der gleichen psychopatischen Sorte Mensch ist wie die Dijuals, somit kein stück besser ist. Neuseeland bleibt damit seiner Linie treu keine Geschäfte mit Kelyne zu machen. Vorsorglich wurden zusätzliche Marineeinheiten an die nördliche Seegrenze des Landes beordert. Falls Port Calnerley seine Ideologie in Ozeanien weiter ausbreiten möchte wird sich Neuseeland dem mit aller Macht entgegenstellen. Es werden Gespräche mit der UNAS anvisiert.



John Egeland plant Reise nach Ajin

Der neue Präsident John Egeland hat offiziell in Bendar nach einem Staatstreffen nachgefragt. Er möchte damit versuchen den aktuellen Konflikt zwischen den beiden Regierungen zu lindern und eines seiner Wahlversprechen einlösen. Er hält es für Ozeanien wichtig wenn Neuseeland und Ajin wieder miteinander sprechen. Die Regierung hat keinen Einfluss auf Egeland da sein Amt hauptsächlich repräsentativen Charakter besitzt.



Kurznachrichten:
  • Fussballer unerwartet stark bei Olympia, gelingt der Expolit?
  • Caltnien, lese mal die Nachrichten der OMZV besser durch.
  • Neuseeländer in Süburgund kaum von Ausweisungen betroffen.
  • Elliott Edwars besorgt über Streit der Blaublüter im RBS.
 
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Kongreßstaat Kelyne



[Rede James Howards 17.08.2052 14:00 Uhr] Fortschritt durch Erfolg


Port Calerney“Liebe Mitbürger, mit Stolz können wir auf die vergangenen zwei Monate zurückblicken. Nachdem die UNAS offenkundig den bewaffneten Konflikt mit uns, dem friedlichen nördlichen Nachbarn, gesucht hat, knickt sie immer mehr ein unter den Bemühungen, die wir betreiben um voran zu kommen. Während sich im Osten unseres Staates einige gegen uns wandten und die unassischen Truppen willkommen hießen, konnten wir im mittleren Teil der Grenzregion weite Teile der nördlichsten UNAS besetzen und auch im Kampf um die Westküste weiter Erfolge feiern. Zudem konnte die Stadt Vancouver unter vollständige Kontrolle gebracht werden [anhaltender Applaus aus der Menge].
Ja meine Damen und Herren, unsere treu ergebenen Soldaten haben es geschafft, die unglaubliche Übermacht der unassischen Verteidigungsstreitkräfte nicht nur in Schach zu halten, sondern auch in weiten Teilen zu besiegen. Die UNAS wollte diesen Krieg und sie hat ihn bekommen. Dennoch war sie nicht darauf vorbereitet, welch jämmerliche Wendung des Schicksals.
Aber! Wir, der kelynische Staat und Ihr, liebe Bürger, sind in einer hervorragenden Position. Nach langen Gesprächen sind wir intern zu dem Ergebnis gekommen, dass wir Gnade walten lassen wollen. Sowohl Kelyne als auch die UNAS haben es nicht nötig, sich weiter zu bekämpfen. Die letzten zwei Monate haben deutlich gezeigt, dass wir kein Staat sind, mit dem man sich leichtfertig anlegen sollte. Deswegen bieten wir der UNAS und insbesondere dessen Präsidenten Dennis Mitchel an, sich mit uns zu friedenssichernden Gesprächen zu treffen. Ich verspreche bei meinem Leben, dass es kein weiteres unnötiges Blutvergießen geben wird. Vorausgesetzt natürlich, dass unsere amerikanischen Nachbarn überhaupt daran interessiert sind, Menschenleben zu retten. Dazu bieten wir einen 72 stündigen Waffenstillstand an. Dieser bietet genug Zeit für die Gespräche und die Versorgung der leidenden Zivilbevölkerung in den Kampfgebieten.
Die Ablehnung unseres äußerst großzügigen Angebots und die damit verbundene gewünschte Fortführung dieses Krieges führt dazu, dass alle weiteren Toten allein auf die Kappe der UNAS und ihres Präsidenten gehen. Es gibt in diesem Krieg nichts mehr zu erreichen, außer die reine Abnutzung militärischen Materials und vor allem den Verlust von tausenden Menschenleben. Das, liebe Mitbürger, kann sich niemand wünschen.“




[Oppositionelle Nachrichten im durch die UNAS besetzten Teil des Staates] Kampf gegen Port Calerney!


Saar – An alle freien Bürger Kelynes! James Howard und Konsorten dürfen nicht damit durchkommen, Nordamerika in einen Krieg gestürzt zu haben! Wir fordern die UNAS dazu auf, dem Regime in Port Calerney das Handwerk zu legen! Seit vielen Jahren werden wir von der Regierung in Port Calerney unterdrückt. Jahre des Bürgerkrieges und weiterer Unterdrückung forderten ihren Tribut, wir sind des Kampfes müde und brauchen die Unterstützung von außen, um wieder einen funktionierenden Staat auf dem Gebiet des heutigen Kelynes einzurichten. Deswegen unterstützt die UNAS um endlich wieder in Freiheit leben zu können! Unsere südlichen Nachbarn sind nicht unsere Feinde wie aus Port Calerney heraus propagiert, sie sind unsere Freunde und unsere letzte Hoffnung. Lieber Herr Mitchel, bitte helfen Sie uns.
 
Simultanien
La Republica de Nuestra Señora


Johannes 5:1-18
Feierlich wurde nun in Santa Cruz das Hauptquartier der neuen Abteilung der DU ,das roten Dreieck, eröffnet. Das Klosterkomlpex beinhaltet sowohl ein Verwaltungsgebäude, ein Krankenhaus, ein Schulungszentrum, eine Mensa und eine Kapelle.
Die Abteilung des roten Dreieckes wird sich um die Bedürfnisse der Zivilbevölkerung in Krisen und Kriegszeiten, die Behandlung und Pflege von Verwundeten im Felde und auf See, die Bergung Schiffbrüchiger und die Handhabung von Kriegsgefangenen kümmern.

Hauptprojekt ist neben der Ausbildung und Verteilung der Haupt und Ehrenamtlichen Helfer nun das schreiben eines Vertrages der sämtliche Aspekte umfasst und allen Mitgliedern der DU zur Unterschreibung vorgelegt werden kann.

Ruth 1:16
Wiedereinmal werden in Simultanien die Wahlurnen ausgestellt. In wenigen Wochen soll die Bevölkerung Simultaniens abstimmen ob sie weiterhin von einer Regierung bestehend aus dem Klerus regiert werden will oder ob sie nun wieder eine rein demokratische Regierung aufbauen will.
Darüber hinaus wird diskutiert und abgestimmt ob sich das Archipel des Salomon, mit ihrer größtenteils buddhistischen Bevölkerung ein separates Regierungsbild oder Unabhängigkeit erhalten sollte. Auch der sehr geringe Anteil(<1% ) der Islamgläubigen im Land werden dazu gehört.

Sirach 9:15
Procurador Esteban Gracia plant eine Reise durch Südamerika. Erstes Ziel wird das östliche Arancazuela sein. Danach möchte er sich mit den Staatsoberhäuten von Macronien und Bolivarien treffen um über zukünftige Zusammenarbeit und die andauernden Streitigkeiten im Rest der Welt zu diskutieren.
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Jorge San Luca



Krieg im Norden - Premierminister ruft beide Kriegsparteien zurück zum Verhandlungstisch!

Heute Hielt Premierminister Jorge San Luca eine Rede zur Lage der Nation und rief nebenbei Kelyne und die UNAS auf, die Kampfhandlungen sofort einzustellen und Zu verhandeln, ein Krieg schade der Weltwirtschaft mehr als er bringt!

Ein Funke in der Dunkelheit der Wirtschaftskrise - Tiquanto ist gerettet!

kurz vor Ablauf der Unterstützung für Tiquanto fand das Unternehmen endlich einen Käufer: die MBC,einem Almoravidischen Baukonzern. Allerdings mit der Auflage, dass der Hauptsitz in Mexicali bleibt und das Unternehmen bei Kunden Neutral handeln müsse.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Jorge San Luca
 
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Spitzentreffen zwischen Neuseeland und SSFA

Die beiden Staatsoberhäupter Neuseelands und der SSFA, John Egeland und Lelouch vi Bjizantin trafen sich im Kaiserpalast in Bendar. Bei dem öffentlichen Gespräch zwischen beiden durften die Medien als stille Beobachter mit dem restlichen Publikum der Begegnung der beiden Repräsentanten teilnehmen.
Besorgt zeigte sich der Präsident der SSFA, das Papua, nun ohne Verbündeten massiv vermehrt Aggressionen zeigen könnte, um jeden Nachbarn einschüchtern zu Willen der es wagt dem Regime moralische Grenzen aufzuzeigen.
Dem entgegnete der Präsident Neuseelands, das Keylne mit seiner Präsenz in Ozeanien von NSI nun, nachdem es gegenüber der UNAS, immerhin zweitstärkster Staat in einen Präventivschlag empfindlich dessen Sicherheit gefährdet hat, nun auch in Ozeanien seine militärische Überlegenheit zeigen könnte. Beide Staatsoberhäupter sind sich einig das nur mehr Zusammenarbeit der Nachbarstaaten sowohl Papua als auch Kelyne in Ozeanien Einhalt gebieten könnte.
Präsident vi Bjizantin sei gegenüber der neuseeländischen Regierung zurückhaltend jedoch, zu oft habe Neuseeland sich vor Verpflichtungen gedrückt. Dem Vorschlag Präsident Egeland einer Wiederauflebung der gemeinsamen internationalen Seemission erteilte man eine Absage. Die eigene Regierung sei durch die Defence Union vertraglich gebunden keine militärischen Aktionen teilzuhaben die nicht im Einklang mit dem Vertrag steht. Außerdem sei dies eventuell als militärische Aggression zu werten durch die SSFA, wovon man aus Erfahrung und internationaler Verpflichtung nach der Schlussakte von Quebec als nicht richtigen Weg sieht.
Eine andere große Gefahr sieht man derzeit außerdem darin das Papua und Kelyne sich gegenseitig bekämpfen könnten. Auf einen solchen Machtkampf sei wohl niemand vorbereitet und könnte man nur tatenlos zusehen.

Wirtschaftszwischenbericht

Die Wirtschaftskraft in der SSFA wächst, nicht mehr so stark wie in den letzten Jahren, doch wichtiger als dies ist die gleichmäßige Verteilung des Wohlstands. Das BIP verteilt sich nach Aussage eines aktuellen Gutachten des Parlaments gleichmäßig. Die Schere zwischen Arm und Reich ist gering, zwar möge manch ein Neoliberalist es schlimm finden, doch Superreiche gibt es in der SSFA nicht. Einzelne Familien mögen einen ungewöhnlichen großen Wohlstand haben doch das Vermögen steckt vor allem in Unternehmen, Immobilien und Besitz. Der Mittelstand geht es laut der Statistik so gut wie seit Jahrzehnten nicht, vor allem ist sie so groß wie nie zuvor. Die Armut hält sich in Grenzen, ein Problem sind vorallem prekäre Arbeitsverhältnisse und der Mangel an günstigen Wohnungen, Armut als Ausdruck von Hunger, fehlender Gesundheit und fehlender Bildung dagegen gibt es kaum noch.

Während aus Simultanien neben Agarrohstoffen, immer mehr Lithium einen bedeuteten Anteil an Import erfährt, befriedigen aus Caltanien Maschinenteile und Metallprodukte im Zuliefererbereich weiter eine große Nachfrage, Polyessia wächst im Import vorallem überraschend im Dienstleistungsbereich und bei den Agrarrohstoffen. Exportieren tut man weltweit Maschinen, Lebensmittel, Metalle, Medikamente und Chemikalien.

Generaldebatte im Parlament: Arbeitsprogramm auferlegt + Salomonen

Während auf New Ireland einst von Mazumbi die Bewohner weitreichende Autonomierechte erhalten haben und sich durch die SSFA international vertreten fühlen, Bundesmittel d.h auch für diese Gemeinden bereitstehen steht es um die Salomonen schlecht. Zwar beachtet die simultanische Regierung den für sie völlig anderen Glauben der Bewohner der Salomonen, die kulturelle und politische Heimat ist jedoch die SSFA. Erfreut nimmt man im Parlament zur Kenntnis, das Äbtissin Jolanda, Vertreterin des Erzbistum nun eine Anhörung beginnt. Man hofft das nun eine mögliche Wiedervereinigung die Herzen stärkt und eine lange Ungerechtigkeit beendet wird. Sei es drum: Man wird sich nicht aktiv in die Innenpolitik Simultaniens einmischen.
In der Generaldebatte diskutierte die Oppositionspartei Nationale Unabhängigkeitsbewegung Singa Shang (NUSS) mit den beiden regierenden Linken Parteien, der BATH und Partei der föderalen Sozialdemokraten (FSD) auch über ein Arbeitsprogramm zur überfälligen Lösung von Problemen. Durch die Freiwirtschaft fehlt es an größeren privaten Immobilienfirmen, Wohngenossenschaften sind prägend und leisten fast ausschließlich für ihre eigenen Mitglieder für Wohnraum. Der Mangel an Sozialwohnungen im Bundesstaat Naos ist inzwischen eine finanzielle Belastung für das Prekariat. Dies sei inaktzeptabel. So wurde entschieden das die Öffentlich-Rechtliche Wohngenossenschaft (ÖRWG-SS), sowie private Pächter von Grundbesitz auf den Miethäuser stehen, sowie Häuser die grundlegend modernisiert werden angehalten werden sollen Sozialwohnungen nach staatlicher Verordnung bereitzustellen. Für die erfüllte Quote je nach Kommune soll es eine deckende regional-orientierte Entschädigung geben. Im Gegenzug werden die Sozialwohnungen den Kommunen übereignet. Für die nationale Verpflichtung sollen die Pächter für ihre Grundstücke je nach Anzahl der Wohnungen entsprechend niedrigere Jahresbeiträge abführen.
Auch das Verkehrswesen stand zur Diskussion. Weder die Opposition, noch die regierenden linken Parteien sehen in der Enteignung der RTCM Singa Shang einen Fehler. Die Öffentliche Meinung wohl wissend hinter sich konzentriert man sich auf die Frage wie man den Öffentlichen Nah-& Fernverkehr verbessert. So soll der Bundesstaat Sulawesi seinen Großgüterverkehr, wie Rohstofftransporte vom Personenverkehrseisenbahnnetz trennen. Der Bundesstaat Naos soll entlang seiner Nord-West Magistrale eine neue Haupteisenbahnfernverkehrslinie erhalten, dazu muss der regional bislang kaum vernetzte Eisenbahnnahverkehr auf die Haltepunkte des geplanten Hochgeschwindigkeitsverkehr zugeführt werden, sowie die einzelnen regionalen Netze verbunden werden. Entschieden wurde das EEW ( Electrical EngineeringWorks ) seine bestehende Linien über Kommunen hinweg planen und ausbauen darf. Weitere Ausschreibungen sollen im WKB stattfinden. Mittel zum Kauf neuer Nahverkehrszüge wurden der SSRC auf Bundesebene bereitgestellt. Entschieden wurde dabei auch das bis 2060 keine Automobile mit fossilen Brennstoffen angetrieben, noch auf Basis von Ersatzstoffen etwa beim Einsatz von Dieselmotoren Verwendung finden. Nur noch Wasserstoffbrennstoffmotoren, sowie Elektromotoren soll eine Betriebserlaubnis zustehen.
Aufgrund des demographischen Wachstums der letzten Jahre sollen die Bundesstaaten auch mehr Gelder erhalten für den Bau von Schulen. Alte Gebäude sollen in einem Sanierungsprogramm erneuert und auf den aktuellen technischen stand gebracht werden, dies bedeutet Photovoltaikdächer, bessere-nachhaltigere Kühlung und Mittel für Möbel und sogenannter "dauerhafter Lehrmittel".

Stationsausbau

Die Weltraumstation der ASA kann nun in die Tiefe des Weltraums vorstoßen. Mit dem neuen Weltraumteleskop an der Station auf der von der Erde abgewandten Seite sollen deutlich bessere Forschungen möglich sein als es mit Teleskopen auf der Erde je möglich ist. Das Mehrstufe Teleskop ist eine Interdisziplinäre Zusammenarbeit von staatlicher Forschung und nationalen High-Tech Firmen. Das befindliche Forschungsmodul ist an den erst vor einer Weile installierten X-Knotenmodul installiert das die beiden bisherigen Basismodule nun verbindet. Als nächstes soll ein Hochenergielaser und Mikrowellengerät zur Atmosphärischen Forschung auf der erdzugewandten Seite des X-Knotenmoduls installiert werden, sollte dies geschehen wird der Energiebedarf drastisch steigen, so das zur Nutzung der Station weitere Photovolatikenergiemodule nötig sind.
Zeitnah soll außerdem eine erste gemeinsame polyessische, caltanische, simultanische und SSFA- Crew die Station bemannen. Wann dies geschehen wird ist vor allem eine Frage nationaler Interessen wie Finanzierung und Ausbildung.

Kurznachrichten:
  • Parlament berät über Abschaffung des konventionellen Briefsverkehrs zugunsten personalisierter E-Mailadressen; Logistikunternehmen erklären Briefverkehr sei ein Minusgeschäft und nur noch leidige Pflicht
  • Fußballkrieg: UNAS zeigt große militärische Schwäche
  • Caltanische Bürgerentscheide treffen auf Interesse im eigenen Staat, vielleicht eine Demokratie App ?
  • Kanon und Südburgund beliebte Touristenziele, letztere für eher betuchten Mittelstand und Oberschicht, ersteres Tagestraumziel von Otakus und Technikfans

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Minimalpost - Innenpolitik - 23. September 2052

PSM und PaVi wollen weiter koalieren
Nachdem die Partido de Marocoo (PMA) und Los Azules (AZU) schon vergangenen Monat ein gemeinsames Auftreten im Wahlkampf ankündigten, welches beide Parteien so stark miteinander verstrebt wie sonst noch nie, wurde ein ähnlicher Schritt auch von den beiden Linksparteien, Partido de las Violas (PaVi) und Partido Socialista (PSM), welche derzeit die Parlamentsmehrheit und damit auch die Regierungskraft vereinen, erwartet.
Präsidentin Isabela äußerte sich dazu jüngst vor geladener Presse: "Die vergangenen 12 Monate waren ein Ausdruck von bester Zusammenarbeit, von großen Erfolgen und einem geglückten Umbruch in der Innenpolitik. Gemeinsam konnten wir die Krise überwinden und stehen nun bald vor einer Verfassung, die den Problemen der Bevölkerung besser nachgehen wird. Wir sind uns einig, dass diese hervorragende Arbeit weitergeführt werden muss um sich gegen das Versagen der alten Regierungen unter der Azules zu wehren. Die Koalition mit der Partido de las Violas ist ein großer Erfolg und der Rückhalt so groß wie noch nie. Dies wird auch weitergeführt werden."
Ende der Motivation. Ab der neuen Verfassung gehts besser mit Macronien.
 
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Federal Republic of
New Zealand
- Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande




Reise nach Ajin

John Egeland, Präsident Neuseelands, zieht ein positives Fazit vom Staatstreffen mit dem ebenfalls recht neuen Präsidenten der SSF Ajin Bjizantin. Die Art und Weise wie Lelouch vi Bjizantin Oberhaupt Ajins wurde war zweifelsohne speziell, nicht gerade unumstritten, und v.a auch riskant, doch hatte er eine viel bessere Ahnung von Politik und dem Weltgeschehen als es Egeland bei seiner Abreise erwartet hatte. Für ein politisches Amt muss man nicht zwingend an einer Universität studiert haben und dutzende Doktortitel haben, Lelouch vi Bjizantin ist da ein gutes Beispiel dafür. Man hat auch einige gemeinsame Nenner gefunden wo es sich lohne zwischenstaatlich besser zusammenzuarbeiten, hier sind nun die jeweiligen Regierungen gefragt. Egeland hat seine Vorstellungen über die künftigen Beziehungen zwischen Neuseeland und Ajin bereits der Regierung vorgetragen, fand dabei mehrheitlich Zustimmung. Egeland fand aber auch Kritik, so sei die wörtlich „versteifte“ Haltung der ajinischen Politik gegenüber ihren Bündnissen nicht sonderlich produktiv, eine mögliche Wiedereinführung der Internationalen Seemission wird aufgrund der Mitgliedschaft in der DU strikt abgelehnt, allerdings ist es für ein Militärbündnis wichtig auch mit Drittstaaten zusammenzuarbeiten um sich nicht zu isolieren, ernst genommen und nicht als Bedrohung wahrgenommen zu werden. Dies war aber der einzige wirkliche Kritikpunkt.



Kooperation mit dem WKB?

In wirtschaftlicher Sicht könnte John Egelands Besuch in der SSF Ajin vielleicht bald Auswirkungen auf die heimische Wirtschaft haben. Aktuell wird in Kreisen von Politik und Wirtschaft über ein mögliches Kooperations oder gar Freihandelsabkommen mit dem WKB diskutiert. In Bezug auf Ajin wünschen sich neuseeländische Unternehmer schon lange mehr Sicherheit, insbesondere nach den jüngsten Zwangsenteignungen gegen macronische Unternehmen fuhren viele ihre Investitionen zurück da sie dasselbe für ihre Betriebe befürchten. Ein Handelsabkommen könne dieses Problem beseitigen und gleichzeitig auch den Zugang zum Markt in Ajin und vor allem zu Polyessia erleichtern, in letzterem Land sehen aufgrund der grossen Einwohnerzahl viele Investoren das große Geschäft, auch gilt die dortige Regierung gegenüber Neuseeland derzeit als wohlgesonnen. Das Wirtschaftsministerium strebt Gespräche an.



George Kabui in Papua?

Der wegen der Führung einer Terrorgruppe und mehrfacher Entführung gesuchte selbsternannte Präsident der UNZSR George Kabui soll in Papua gesichtet worden sein. Dies sollen Video und Fotoaufnahmen aus Papua City belegen welche seit einigen Tagen im Internet kursieren. Darunter befindet sich auch ein Selfie mit einem Papuaner und ihm vor Rumah Dijual Jr.‘s Präsidentenpalast. Ob es wirklich der echte Kabui ist, kann man zurzeit aber nicht 100 %ig sagen, auch wenn viele äussere Merkmale für das Original sprechen.


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Olympia 2052 – Rückblick Teil 1

Die Olympischen Spiele 2052 sind vorbei. Ein erster kleiner Rückblick ist bei den Fussballern. Dort war Neuseeland deutlich besser als erwartet, insbesondere im Herrenturnier. Während die Frauen wie schon vor 4 Jahren das Viertelfinale erreichten, aber dann gegen die zukünftigen Silbermedaillengewinner aus der UNAS die Koffer packen mussten, sorgten die Männer mit ihrer Viertelfinalteilnahme für eine ziemliche Überraschung. In der Vorrunde konnten die All Blues den Vizeweltmeister aus dem MEB bezwingen und die anderen beide Spiele ebenfalls. Als Gruppensieger hatte man im Achtelfinale gegen Cramtosien damit eine etwas leichtere Aufgabe. Eine Runde später war dann gegen Almoravidien Schluss, aber erst im Penaltyschiessen. So eine starke Leistung zeigte Neuseeland im Männerfussball zuletzt in den 2020ern. Almoravidien gewann seine folgenden 2 Spiele zum Titel Kurioserweise ebenfalls im Elfmeterschiessen. Trainer, Spieler und Fans sind über das Erreichen des Viertelfinales sehr stolz. Ob Neuseeland diese klasse halten kann wird sich zeigen, in der 10-Köpfigen Qualigruppe muss man gegen alle Topteams aus Ozeanien ran, die Gefahr nicht an die WM zu fahren ist damit extrem gross, man ist aber überzeugt diese Herkulesaufgabe zu meistern. Trainingsstunden mit den All Blacks und der Frauenfussballnationalmannschaft scheinen zumindest für Olympia was gebracht zu haben.

Andere Sportarten folgen noch (OT: sobald grote die Wettkämpfe fertig hat)




Kurznachrichten:
  • Bürgerentscheide via WWW – E-Voting haben wir schon lange.
  • Lebt ihr noch?
  • Still Waiting for X-Plane 11 :x
  • Simocracy kurz vor dem Ende?
  • End ofse motivation.
  • Kein Probelesen, Schreibfehler könnt ihr behalten!
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Jorge San Luca



WIrtschaftsbericht - Wachstum auf 0,9% gestiegen,Langsames Wachstum prognostiziert

Regierung erhöht Sozialleistungen für wirklich bedürftige

Um die Hohe Arbeitslosigkeit abzufedern, werden die Sozialausgaben Vorübergehend angehoben - von 60% des Mindestlohns auf 80% des Mindestlohns

Mexicalischer Wirtschaftsverband fordert Weltweites Ende der Wirtschaftskrise!

Der Wirtschaftsverband Mexicali fordert ein sofortiges Ende der Wirtschaftsflaute weltweit, es kann nicht sein dass die Unternehmen weltweit nicht mehr investieren, nur weil der Staat Damas Unfähig ist, seine Unternehmen zu Kontrollieren.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Jorge San Luca
 
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Batazion


Staatsbesuch mit der SSFA erfolgreich abgeschlossen

Ein intensiver Besuch stand in den letzten Wochen im Fokus der ozeanischen Öffentlichkeit. Nach einer ereignisreichen Vergangenheit die gar in einem gegenseitigen Krieg mündete besuchte zum ersten mal seit langer Zeit wieder eine Delegation der wichtigsten Vertreter der SSFA Batazion. Präsident Brown persönlich nahm sich mit seinen wichtigsten Kabinettsmitgliedern ausgiebig Zeit und eröffnete gleich zu Beginn die neue Botschaft der SSFA in Kangmara City.
In der folgenden Zeit führte man gute Gespräche und möchte die Vergangenheit hinter sich lassen sowie nun eine gemeinsame Basis für eine friedvolle und konstruktive Zukunft schaffen. Der gemeinsame Austausch in Form dieses Staatstreffen wird als wichtiger Schritt in diese Richtung gesehen und soll eine weiterhin Stabilisierung der ehemals Krisenregion Ozeanien schaffen.
Außerdem konnten sich die Vertreter beider Staaten auf den Beginn von Verhandlungen zu einem Handelsabkommen zwischen Batazion und dem WKB einigen. Man sieht hier gute Fortschritte und könnte sich eine Zusammenarbeit auf wirtschaftlicher Ebene gut vorstellen.


Wirtschaft stabilisiert sich - Krise aufgehalten - Unmut in der Bevölkerung wächst trotzdem

Unerwartet kam die große Wirtschaftskrise und traf auch das weiterhin im Aufbau befindliche Batazion. Nach großen Ängsten in der Bevölkerung konnte sich in den vergangenen drei Monaten die Lage stabilisieren, sogar leichte Anstiege sind in den Wirtschaftszahlen zu verzeichnen. Trotz allem mussten jedoch einige Firmen Mitarbeiter entlassen oder Kurzarbeit anbieten. Auch der Staat leitete eine noch nicht vollständig entschiedene 3,4% Lohnkürzung für viele Beamten ein. Sehr hart traf es auch viele Angehörige der Armee, so wurden dort den kürzer als drei Jahre angestellten Soldaten und Verwaltungsangestellten gar 8,2% ihres Lohns gestrichen. Aus diesen Gründen sieht man in den neusten Stimmungsumfragne eine deutliche Zunahme der Unzufriedenheit in großen Teile der Bevölkerung.


Militär über Lohnkürzungen sehr unzufrieden - Soldaten an der Grenze äußerst demotiviert

Konnte man vor einem Jahr noch viele Soldaten amüsiert über die Lage an der Grenze zu Papua sprechen hören. Hat sich die Lage nun deutlich geändert. Damals fanden viele Soldaten die entspannte Lage durchaus sehr positiv und nutzen teilweise die Arbeitszeit für intensive Fußballpartien. Nach den neuen Entwicklungen mit der Lohnkürzung wird die sowieso sehr tristen und eintönige Grenzarbeit noch trister und eintöniger. Heute beschloss Präsident Brown mit den obersten Armeebefehlshabern dass die an der Grenzanlage zu Papua stationierten Einheiten bis zum Jahresende um bis zu ein Drittel reduziert werden. Man sehe im Moment keine Gefahr für einen bewaffneten Konflikt. Jedoch munkelt man auch unter vorgehaltener Hand dass man durch zuviele unmotivierte und frustriete Grenzsoldaten kein Risiko für ein erneutes Hochflammen des Konfliktes mit Papua eingehen möchte.​
 

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Republik Papua



Zur Lage der Republik


Papua City – Wie in jedem Jahr, das sich einigermaßen kurz vor dem Abschluss befindet, fand auch in diesem Jahr wieder die Information zur Lage der Republik an – über fast 10 Stunden verteilt geben die verschiedenen Minister und einige geladene Personen Information über die derzeitige Lage Papuas in Wirtschaft, Politik, Sport, Zufriedenheit usw. Während dabei viele Minister positive Berichte zu Protokoll gaben – unter anderem einem Sieg in der WM-Qualifikation – so sah man bei der vorletzten Rede den beiden gemeinsamen Rednern bereits an: Die Lage, sie ist ernst. Ein jeder, der in die Augen von Präsident Rumah Dijual Jr. Und seinem derzeitigen Berater, Matt Dijual, blicken konnte, als diese sich vor der Presse zur politischen Lage der Nation äußerten, konnte das auf den ersten Blick erkennen: Das übliche, selbstbewusste Lächeln der beiden Dijuals wich einer humorlosen, strengen Mine, die die derzeitige politische Situation vorstellten ist:
Nicht nur, dass seit einigen Monaten bereits der papuanische Bruderstaat Kelyne in einem Krieg mit der UNAS ist, von dem es keinerlei Neuigkeiten zu vermelden gibt – vielmehr ist es die Lage mit dem westlich der Republik gelegenen Batazion, die die Bürger und auch die Politiker unserer Republik besorgt: Denn der Staat, der sich im Laufe der letzten 10 Jahre nie zu schade war, eine Aktion gegen das deutlich fortschrittlichere Papua zu starten, fährt seit neuestem eine neue Lügenkampagne gegen die Republik Papua, die bisher Dagewesene Aktionen und Handlungen als Kindergeburtstag erscheinen lässt: Auf der einen Seite, für die breite Öffentlichkeit und das einfache Volk und natürlich für die anderen Staaten der Erde wird bekannt gegeben, dass die Lage derzeit entspannt wie nie sei, und die Soldaten an der Grenze aufgrund von mangelnder Aktivität immer mehr in die Lustlosigkeit versinken – sogar eine Verringerung der Soldatenzahl und eine Senkung der Löhne wird öffentlich angekündigt - doch bereits seit einigen Monaten ist die Wahrheit eine ganz andere:

Während die eigentlichen Grenzsoldaten tatsächlich eher eine ruhige Kugel schieben, und nur gelegentlich dadurch auffallen, aus heiterem Himmel – wohl Langeweile – die papuanische Zivilbevölkerung zu bedrohen, die sich nahe der Grenze niederließ, gibt es aus den umliegenden Dschungeldörfern und -Städten bedrohliche Neuigkeiten: Die batazionischen Sicherheitsorgane, darunter Polizei und Militär, gehen äußerst rigoros und aggressiv gegen Mitglieder der PPA, ihres Zeichens die Nachfolgeorganisation der Group of Proud Australians, die Papua im westaustralischen Bürgerkrieg noch unterstützt hatte, vor. Die Berichte der Parteiangehörigen, die nach wie vor eine enge Partnerschaft mit vielen Westpapuanischen Städten und Organisationen pflegen, reichen dabei von willkürlichen Razzien in Partei- und Privaträumen, offener Gewalt auf der Straße gegen Angehörige der Partei sowie ihrer Funktionäre, bis hin zur wahllosen Verhaftung von Spitzenpolitikern der Partei.
Die Republik Papua, die durch die Geschichte des Bürgerkrieges auch weiterhin eng mit der Region Westpapua verbunden ist – dort holte die PPA in den Wahlen bereits außergewöhnlich viele Stimmen und hat sich zur Stimme einer Region aufgeschwungen, die nach wie vor eine enge politische und ideologische Verbundenheit mit Papua vorweist. Dass die oberen Herren in Kangmara City nun gegen diese Solidarität zwischen Ost- und Westpapua vorgeht, und dabei erneut wie auch bereits im Bürgerkrieg die eigene Bevölkerung unterdrückt und ihrem Gewaltregime unterwirft, verurteilt die Republik Papua aufs schärfste, und fordert die Politiker des westaustralischen Staates nachdrücklich auf, diese Politik unverzüglich zu beenden. Die Republik Papua ist nicht gewillt, bei der massenhaften Schikanierung von politischen Aktivisten tatenlos zuzusehen, im Besonderen nicht wenn es sich um enge Freunde der Republik handelt.
Die beiden Dijuals wollten dabei auch ganz bewusst nicht ausschließen, dass es dabei zu „extremen“ Mitteln käme – doch diese seien wie immer das letztmögliche Mittel.
Andere, zurückhaltendere, Töne gab es dagegen zu einem ganz anderen Thema: Im nordamerikanischen Krieg zwischen der erneut in die Kriegslust verfallenen UNAS und dem Kongreßstaat Kelyne deuten sich derzeit kaum weitere Veränderungen ab. Es ist lediglich zu bemerken, dass die roten Truppen mehr Gewinne zu erzielen scheinen, als das für die UNAS-Soldaten gilt – der Sieg über Vancouver und die nun mittlerweile sichere Besetzung der Stadt gilt als sicheres Zeichen für einen Kriegssieg für Kelyne.
Doch wenngleich diese Nachrichten positiv aufgenommen werden, gab es aus der Republik Papua noch immer keine finale Entscheidung über den Umgang mit dem Krieg – bis zu jener Rede. Denn nach langer und intensiver Absprache der Dijuals, sowie verschiedener ranghoher Politiker Papuas hat sich die Republik dazu entschlossen, dem Krieg vorerst neutral gegenüber zu stehen. Zu zweifelhaft sind weiterhin die Umstände bezüglich des Putsches gegen Matt Dijual – doch dieser Umstand muss kein bleibender sein. Wie die Republik verlauten ließ, besteht von Seiten Matt Dijuals die Bereitschaft, sich mit Kelyne auszusöhnen. Dazu bietet die Republik Papua dem Kongreßstaat ein Staatstreffen in Papua City an, bei dem sowohl eine eventuelle logistische Zusammenarbeit in Kriegssachen, als auch eine Zukunft mit Matt Dijual und Kelyne besprochen werden könne.

Zum Abschluss stand noch die Rede des Militärministers Alfred Kramington an, welcher mehrere umfassende Änderungen bei der Verteilung Papuas Armee bekannt gab. Zum einen wurde der Ausbau des Standorts Papua City bekannt gegeben, wo der dortige kleine Militärflugplatz zu einem Stützpunkt des Militärs ausgebaut wird, und damit auch den alten Flughafen des Militärs in Wewak für zivile Bereiche freimacht. Des weiten wurde bekannt gegeben, dass man aus noch nicht näher genannter Produktion ein weiteres amphibisches Kampfschiff beziehen will – doch die wichtigste Neuerung betrifft die Westgebiete: Wohl als Reaktion auf die zunehmende Gewalt Batazions in Westpapua wird die Präsenz im Grenzgebiet nahezu verdoppelt. Besonders die Grenzanlagen in der Nähe der batazionischen Militärgebiete erhalten starke Aufrüstungen – einige Zeitungen mutmaßen ironisch, dass man Maßnahmen gegen die Langeweile in Batazion ergreift, doch Gerüchte über militärische Auseinandersetzungen wies der aus Barnien stämmige Mann zurück:
Niemand, so Kramington, hätte die Absicht, eine Invasion durchzuführen. Über eine angeblich geplante, engere Kooperation mit Welanja gegen die weiteren imperialistischen Auftritte Ajins wollte hingegen niemand ein Wort verlieren – doch es ist allgemeiner Konsens, dass Papua der Störung des Friedens seitens Ajin nicht ewig zusehen wird.

Zum Ende der Veranstaltung gab es jedoch wieder schöne Bilder: Die 7.000 geladenen Gäste applaudierten den Rednern minutenlang und erhoben sich gemeinsam mit den Politikern für die Nationalhymne der Republik. Das Zeichen ist klar: So schwierig die Lage auch sein mag, die Republik Papua steht klar ein für seine Unversehrtheit, seine Freunde, sowie gegen imperialistisch-faschistische Politik aus anderen Teilen der Welt, und wird auch weiterhin als Garant für Frieden und Wohlstand in der Welt einstehen!

Alle guten Dinge sind... kurz:
  • #Killnzlaji
  • Neuseeland und Ajin - ihr erzählt Stuss und wisst es. Mehr dazu bald. (hahaha as if)
  • Erneut Schusswechsel an Westgrenze
  • Ey, SNL und co-fuzzis: wie gehts denn Rumah Senior?!
  • Papua freut sich auf WM-Quali!
  • Schuss auf C4, UNAS treffer und versenkt
  • Cetero Censeo Neuseelandinem et Ajinum essunt dellendam
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria



Proteste gegen Umsiedlungen

In der Hauptstadt Bogotá sollen in 2 Jahren die letzten „Villa Miserias“, also informelle Siedlungen, verschwinden, so der Plan der Stadtverwaltung. Im Gegensatz zu den meisten anderen Grossstädten in Bolivarien, wo solche Siedlungen einfach modernisiert und an die Stadt angebunden werden, will man in der Hauptstadt künftig nur noch Sozialwohnungen errichten, die Menschen umsiedeln, und dann die Siedlungen dem Erdboden gleich machen. Im Zuge der Fussball-Amerikameisterschaft wollte die Stadt bereits die „Villa Rosa“ mit rund 800 Einwohnern, die grösste der Stadt, in der Nähe des Nationalstadions räumen, da das Viertel laut Bürgermeister Roberto Pinto ein schlechtes Bild auf Bolivarien werfe, und das Gelände sowieso Eigentum der Stadt sei. In einer Sammelklage der Bewohner konnte dieses Vorhaben aber gestoppt werden und vor Gericht ein Abrissstopp für 1 Jahr bewirft werden. Ein erneuter Einspruch wurde nun abgewiesen, die Stadtverwaltung droht nun notfalls mit Gewalt das Viertel zu räumen wenn die Bewohner es nicht bis kurz vor Weihnachten verlassen haben. Die Bewohner der „Villa Rosa“ und rund 2000, auch prominente Unterstützer, gingen nun auf die Strasse, zogen vom Stadtteil Cdad Bolivar bis ins Stadtzentrum zum Regionalparlament und sogar bis zum Kongress. In einem offenen Brief wurde sogar Staatspräsident Fernando Rousseff um Hilfe gebeten. Ob sich der Einsatz lohnt wird sich zeigen.



Was sonst noch passiert ist

• Bolivarische Fussballer/innen kommen bei Olympia in die K.O-Phase. Achtelfinaleinzug der Männer eher überraschend, da viele Spieler der AM das Turnier abgesagt haben. Bolivarien hat in der laufenden WM Qualifikation noch deutlich Luft nach oben und hat derzeit nur 3 Punkte auf dem Konto. Spieler sind sich bewusst, dass bei einer weiterhin solch durchwachsenen Leistung die WM-Endrunde in Gefahr gerät.
• Bolivarien ist besorgt über jüngste Aggressionen Papuas gegenüber Batazion. Oppositionsparteien fordern neue Sanktionen gegen das Dijual-Regime, Regierung möchte im Konflikt aber bis auf weiteres neutral bleiben.
• Wirtschaftskrise schon vorbei? Experten erwarten für 2052 ein Miniwachstum von 0,25 % für Bolivarien. Wirtschaftsministerium rechnet bis jetzt mit einem 0% Wachstum.
• Nationaler Fussballverband zieht positives Fazit von der Amerikameisterschaft. Die Stadien waren bei den meisten Spielen voll, es gab kein grosses Verkehrschaos in den Städten und es soll ein Plus von rund 2 Millionen Peso erwirtschaftet worden sein. Gewinne fliessen in die Jugendförderung. Detaillierter Bericht wird im Januar veröffentlicht.

Ende der Motivation




Kurznachrichten:
  • Quito steigt überraschend in die AL ab. Fans vom Bogotá CF lachen sich kaputt.
  • Papuanische Propagandanews Lacher des Jahres 2052?
  • Koalitionspläne in Macronien kommen gut an.
  • Wann melden sich unsere anderen Nachbarländer mal wieder? 9.9
  • Krieg in Nordamerika: Berichte über Lustlosigkeit der Soldaten auf beiden Seiten.
  • Caltanien sollte mal die News der OMZV genau durchlesen.
  • Bis jetzt keine Bolivarier aus Südburgund ausgewiesen.
  • Sendet Jan Egeland nach Papua und Kelyne! Constantly working for peace!
  • Noch 1 Woche bis XMas.
 
Simultanien
La Republica de Nuestra Señora


Timotheus 4:5
Ergebnisse der Wahlen sind kaum überraschend ausgefallen. Noch immer vertrauen die Menschen die Staatsgeschäfte dem Klerus an. Dies ist eine erneute Bestätigung für den Klerus für ihre gute Arbeit, dennoch machen sich manche Sorgen das eine zu große Abhängigkeit der Bevölkerung vom Klerus die Eigenständigkeit beeinträchtigt. Schließlich war es nicht vorgesehen das der Klerus Permanent an der Spitze des Staates steht, sondern die Bevölkerung irgendwann wieder ein eigenes Parlament stellt.

Derweil wurde Procurador Esteban Gracia wieder als Staatsoberhaupt gewählt. Hinzu kommt nun aber noch die Wahl eines Vertreters für die D.U. und ein dazu passender Stab. Nach mehreren Wahlversuchen konnte sich die Großäbtissin Lucrecia Alverez durchsetzen.


Joshua 9:1-3
Auch auf den Salomonen wurden die Stimmzettel ausgezählt. Betrübt musste der Klerus feststellen das die Bevölkerung auf dem Archipel sich vom Rest des christlichem Staates lossagen will. Kaum wunderlich wenn man bedenkt das der Großteil der Bevölkerung auch nicht Christlich, sondern Buddhistisch ist. Auch der sehr geringe Anteil an Islamgläubigen wird sicher eine Wende in diesem Teil des Landes wünschen.
Jetzt wird eine weitere Umfrage gestartet um zu entscheiden wie mit der Situation umgegangen werden soll. Zeitgleich werden Gespräche mit der SSFA geführt ob man die Salomonen wieder in ihren Staat integrieren sollte, da die Salomonen vor Jahren bereits zu Ajin gehörten und diese von der URS annektiert wurden.
Viele Punkte werden in den kommenden Tagen bearbeitet werden müssen, darunter auch was mit dem Weltraumhafen, der von beiden genutzt wird, geschehen wird.


  • Papua back to normal -.-
  • Merry Chrismas Everyone
  • 30 Tage x 16 Std. Backstube = 2.5 Mio. Kekse^^
  • Liegt das an mir, oder ist hier wirklich weniger los in letzter Zeit?
 
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Ausweisung mexicalischer Gastarbeiter

Ben Abdul Hu, Rat für nachhaltige Wirtschaft & Soziales brachte erfolgreich seinen Antrag durchs Parlament mit dessen in Kraft treten in den nächsten Monaten alle mexialischen Gastarbeiter, als größte Gruppe von Fremdarbeitern aus einem nicht-WKB-Staat ihren Aufenthaltstitel, also das Arbeitsvisum mit Ausnahmen von hoch spezialisierten Facharbeitern verlieren. Begründet und mit großer Zustimmung im Parlament fand dies durch die Substitution zgunsten Arbeitskräfte aus dem WKB-Binnenmarkt.
Insgesamt geht es um 15.000 Visa die in den nächsten Monaten beendet werden.

Institutionalisierung des Großkapital

Ein lange gehegtes Ziel der BATH-Partei soll Realität werden. Die Räte der SSFA Siddartha Bthelminouseniananawuiwui, Ben Abdul Hu, Rei Yuhei, Anan Ba Nanas und Chen Chen IV. erarbeiten in ihren Ausschüssen des Parlaments die Institutionalisierung des Großkapitals. Mit dem wachsenden Wohlstand der letzten Jahrzehnte ist einer Kreis weniger Personen zu ungeheuren Reichtum erlangt. Das dieses Kapital das aus großen Firmen stammte ausschließlich diesen Personen und deren persönlichen Interessen bereit steht will man nicht akzeptieren. Das Vermögen soll in den Konzernen verbleiben. Das Ziel soll es sein das mächtige Konzerne entstehen die nicht an einzelne Personen gebunden sind, sondern durch Vorstandsräte kontrolliert werden, ebenso sollen große Genossenschaften gestärkt werden. Das Großkapital soll in der Freiwirtschaft eng mit realen Werten gekettet werden.
Wann es zu einem entsprechenden Gesetzesvorschlag kommt steht noch aus, die Beratungen könnten noch mindestens zwei Jahre dauern.

Simultanien - Salomonen - SSFA

Auf höchster Ebene treffen sich derzeit abwechselnd in La Paz und Bendar Diplomaten um intensive Gespräche zu führen über die Situation auf den Salomonen. Beide Regierungen sind sich einig das man innerhalb der Defence Union und WKB eine Krise vermeiden möchte. Man will weder eine unblutige Revolution noch eine gewalttätige Auseinandersetzung riskieren. Regierungsvertreter beider Seiten riefen die Salomonen auf friedlich ihre Interessen zu vertreten. Alle Beteiligten sollen angehört werden. Während die simultanische Klerusregierung eine Umfrage beginnen möchte, schlagen die Vertreter der SSFA ein verbindliches Referendum vor. Im Fall das die Bürger der Salomonen die Wiedervereinigung wünschen würde die SSFA den Simultaniern weiterhin freien Zugang zum Weltraumhafen garantieren, was durch dem WKB Zusatzvertrag III.: Zusammenarbeit in der zivilen Raumfahrt, sowie die dort wohnenden Simultanier durch Anerkennung ihres Status gemäß des Zusatzvertrag I.: Gemeinsamer Visafreier Raum und dem Basisvertrag keine größeren Veränderungen zuspräche.

Defence Union: Neues Jahr, neuer Generalsekretär

Ab dem neuen Jahr übernimmt die SSFA von Simultanien den Vorsitz des Generalsekretärs der Defence Union. Das parlamentarische Regierungskabinett hat die ehemalige Generalin Thao Myjin berufen. Das Parlament stimmte den zu. Frau General ist bei der Landesverteidigung bis letztes Jahr gewesen. Ihre Abberufung könnte als langfristige Vorbereitung angesehen werden, da aus der SSFA noch nie jemand eine solche Position besetzt hat. Myjin wirbt damit sich den Interessen, Bedürfnissen und Sorgen der einzelnen Mitgliedern als Schwerpunkt setzen zu wollen und ist eine Befürworterin der polyessischen wehrtechnischen Reformen innerhalb der DU. Das Selbstverteidigungsbündnis könnte unter Myjin erstmals gemeinsame Militärübungen zur Verbesserung der Zusammenarbeit und Vorsorge durchführen. Schwerpunkt wären dabei Caltanien und Polyessia besser zu schützen durch die wiederholt aggressive OMZV und dem gegenüber Einheit und Stärke entgegenzusetzen nachdem eine diplomatische Lösung mehrfach an der OMZV scheiterte.

Kurznachrichten:
  • Papua lügt das sich die Balken biegen, mehrere Ozeanier scheinen deshalb endlich zusammenarbeiten zu wollen
  • Präsident Lelouch vi Bjizantin verweilt noch immer in Kanon
  • Zahlreiche Firmen aus der SSFA bewerben sich in Nagaon (Polyessia) für Aufträge
  • Caltanische Exporte in die SSFA steigen durch verbesserten und günstigeren Verkehrsweg durch ZR. Nachfrage weiterhin hoch.

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Wirtschaftskooperationsbund

Verhandlungen zu Handelsabkommen aufgenommen

Nachfolgende Staaten haben gemeinsam mit dem Wirtschaftskooperationsbund jeweils bilaterale Gespräche aufgenommen zur Ausarbeitung von Handelsverträgen zwischen dem jeweiligen Vertragsstaat und dem Wirtschaftskooperationsbund:
  • Batazion
  • Neuseeland
  • Kanon

Wirtschaftliches Wachstum, wirtschaftlich zuverlässige und stabile Ex-& Importe, ein großer Markt und Synergie bilden ein attraktives Angebot ein Handelsvertrag zwischen beiden Parteien auszuloten. Zudem kann es als Ausweg einzelner Staaten betrachtet werden aus Dauerrezessionen, aus der "Weltwirtschaftskrise" auszusteigen oder eigene regionale Positionen zu stärken.

Entwurf DU-WKB Kooperationsvertrag in Diskussion

Die Mitgliedsstaaten der Defence Union und des Wirtschaftskooperationsbundes sind dabei über einen ersten Entwurf eines möglichen Kooperationsvertrages zwischen beiden Bündnissen zu diskutieren.​
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Jorge San Luca



Protestnote nach Shinga Shang Gesendet!!

Mexico-Stadt - Heute hat Premierminister Jorge San Luca eine Protestnote nach Shinga Shang entsendet, wegen der Beendigung der Visa für 15.000 Mexicalische Gastarbeiter. Man fordert eine sofortige Hinausschiebung der Visa -Beendigungen bis beide Staaten gemeinsam dieses Problem Behandeln und Nach Rechtlichen Normen Abschließen Können.Bei Verstoß droht ein 100% Strafzoll auf alle Güter die aus Shinga Shang Importiert werden.

Generalstreik bei der Arbonso del Grupo Financiera!

seid gestern sind alle Bankfilialen der AGF Gruppe in Mexicali Geschlossen, Grund ist ein Generalstreik wegen drohender Lohnkürzungen und Entlassungen durch Schließungen von Niedrig-Frequentierten Filialen.Derzeit ist keine Lösung des Streites zwischen Gewerkschaft und Bank in Sicht.Die Gewerkschaft fordert die sofortige Rücknahme der Lohnsenkungen und Jobgarantien, was die Bank verneint, mit der Begründung, dass man Sparen müsse.

Regierung ruft Wirtschaft auf wieder zu Investieren!

Finanzministerin Maria Menosa rief heute die Wirtschaft dazu auf, wieder in neue Arbeitsplätze und Innovationen zu investieren, da nur Investitionen Arbeit schaffen. Die Regierung bietet dazu ab sofort ein Förderprogramm für Finanz-schwache Unternehmen.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierministerin Jorge San Luca
 
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Verfassungsreform beschlossen

Trotz des derzeitigen Kriegsstatus der Union mit Kelyne stimmten
die Nationalversammlung mit ihren beiden Kammern des Kongresses sowie
des Senats, sowie die Parlamente der Unionsstaaten über die von Präsident
Mitchel initiierte 2. Verfassungsreform. Nach mehrjährigen Verhandlungen
konnte die Regierung den Parlamenten jüngst einen Gesetzesentwurf
vorlegen, welcher von allen Seiten akzeptiert werde. Erwartungsgemäß
stimmten in der Nationalversammlung die Regierungs- und der Regierung
freundlich gesinnte Parteien für die Reform. Überraschenderweise
enthielten sich ein Großteil der Abgeordneten der FCP, während die
Democrat Party erwartungsgemäß dagegen stimmte. Auch die National
Party, welche einen starken Gesamtstaat forciert, und somit das Gegenteil
der Verfassungsreform, welche den Gliedstaaten mehr Rechte geben
soll, stimmte gegen die Reform.

Die größere Hürde der Verfassungsreform waren anschließend die 46
Unionsstaats-Parlamente, von denen mindestens dreiviertel, also 35
Unionsstaaten, für die Reform stimmen müssen. Während in beiden Kammern
der Nationalversammlung eine Zweidrittelmehrheit nötig ist, reichen
bei den Abstimmungen in den Unionsstaaten jeweils eine absolute Mehrheit
von 50 % der Abgeordneten. Da der Unionsstaat Southern Meyham aufgrund
des Krieges nahezu vollständig unter kelynischer Kontrolle ist, konnte
in diesem Unionsstaat das Parlament nicht zur Abstimmung zusammenkommen.
In Seattle traf sich dagegen das Parlament als erste der 45 zur Abstimmung
aufgerufenen Volksvertretungen der Unionsstaaten und stimmte erwartungsgemäß
mit großer Mehrheit für die Reform, welche zum Teil maßgeblich von
der Regierung Puget Sounds mitgestaltet wurde. Insgesamt stimmen
bis Anfang Dezember 32 Unionsstaaten für die Reform sowie 10 dagegen.
Am 5. Dezember stimmten 4 weitere Unionsstaaten, darunter auch die
Hauptstadt Groß-Staufen, für die Verfassungsreform, womit die notwendigen
35 Unionsstaaten für die Reform gestimmt haben. Dadurch kann die
Reform wie von der Unionsregierung geplant am 1. Januar 2053 in Kraft treten.

Zum 1. Januar 2053 werden somit die Unionsrepubliken Rivero (alle
südwestlichen Unionsstaaten), Brügele (alle Südstaaten) und Neubarnien
(alle Ostküstenstaaten) gegründet. Zahlreiche Unionsstaaten vor allem
in der Mitte der Union sind noch in Gesprächen über die Gründung
einer Unionsrepublik. Ebenso sind auch noch einige Unionsstaaten
im Gebiet der Rocky Mountains in Gesprächen über einen Beitritt zu
Rivero oder der Gründung einer eigenen Unionsrepublik, teils gemeinsam
mit den anderen zentralen Unionsstaaten. Aufgrund des derzeitigen
Kriegszustandes haben sich die vier nordwestlichen Unionsstaaten
Puget Sound, Southern Meyham, Portland und Idaho entschieden, den
Krieg abzuwarten, bevor sie die Entscheidung über eine Unionsrepublik
treffen.


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Wirtschaftskrise hat sich verstärkt

Als sei die Wirtschaftskrise alleine nicht genug, verstärkt der Krieg
mit Kelyne die Krise in der Union. Da die wichtigste Börse in Vancouver
liegt, ist diese bereits seit Monaten geschlossen. Obwohl das Börsensystem
in der Union vollständig elektronisch ist und es in der Union auch
keinen Parketthandel mehr gibt, sind die Folgen der Schließung der
Börse in Vancouver massiv zu spüren. Seit dem Krieg ist das Handelsvolumen
an der Börse um rund 40 % und die Kurse um rund 15 % gesunken. Damit
sind die Kurse seit Beginn der Krise um insgesamt rund 40 % gesunken
und Experten gehen davon aus, dass es die nächsten Monate noch weitergehen
wird. Auch auf die Weltwirtschaft dürfte dies Auswirkungen haben,
dass in der Union der Krieg die Wirtschaftskrise nur verstärkt.

Aber auch andere Branchen haben derzeit mit massiven Problemen zu
kämpfen, vor allem im Nordwesten. So gehen Experten derzeit davon
aus, dass die Wirtschaftsleistung der Union 2052 im Vergleich zum
Vorjahr aufgrund des Krieges im wichtigsten Wirtschaftsraum der Union
um insgesamt mehr als 10 % einbrechen wird.


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Gegenoffensive gestartet

Nachdem es in den letzten Monaten keine nennenswerten Änderungen
der Frontlinie gab, startete die unionsamerikanische Armee vor wenigen
Tagen mit einer großen Gegenoffensive, um Vancouver zurückzuerobern.
Nachdem im Juni die Unionsarmee zunächst Stormpool unter Kontrolle
bringen konnte, starteten die kelynischen Truppen im Juli eine große
Offensive, durch die sich die Unionsarmee bis weit hinter die eigene
Grenze zurückziehen und somit Vancouver an die kelynischen Truppen
aufgeben musste. Somit ist Vancouver seit mehreren Monaten unter
kelynischer Kontrolle und der Generalstab der Union musste eine neue
Offensive am Puget Sound planen. Um zu vermeiden, dass zu große Teile
der Städte am Puget Sound zerstört werden, konzentrierte sich die
Armee in den letzten Monaten daher lediglich auf die Verteidigung
der anderen Städte.

Nachdem bereits in den sozialen Medien in den Morgenstunden erste
Berichte über eine Offensive der Unionsarmee berichtet wurde, bestätigte
dies ein Sprecher der Streitkräfte nachdem bereits erste Erfolge
verbucht werden konnten. So befindet sich inzwischen rund die Hälfte
des Stadtgebiets von Vancouver wieder unter Kontrolle der Union.
Die kelynischen Truppen scheinen laut Streitkräften völlig überrascht
und konnten bislang keine wirksame Verteidigungsstrategie aufbauen,
weshalb die Unionsarmee sehr schnell voranrücken konnte. Man gehe
im Generalstab derzeit davon aus, dass man bis Jahresende Vancouver
komplett befreien könne.


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  • Walking on, walking on Pikachus!
    Aber ernsthaft: Pikachu ist eigentlich Müll, Elevoltek ist da besser
  • Regierung ruft Wirtschaft auf wieder zu Investieren << Nein.
  • Regierung beschloss Anpassung des Coorperate Design an neue Gegebenheiten
  • Votet für den SVSC!
 
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Innenpolitik - 26. November 2052

Verfassungsreform vorgelegt - Wahlen am 17. Dezember 2052
In über einem Jahr Arbeit haben die Mitglieder der Nationalversammlung gemeinsam mit den Mitgliedern des verbliebenen Königsrates eine neue Verfassung ausgearbeitet. Nach über einem Jahr endet damit nun die Hauptbestimmung der aktuellen Legislatur, denn von vorne herein war die zentrale Aufgabe beider Institutionen die Ausarbeitung einer in vielerlei Hinsicht besseren Verfassung. Die Vergangenheit hat insbesondere bei den innenpolitischen Spannungen seit Ende der 2040er Jahre die Schwächen des vorherigen Vorgehens gezeigt. Auch der Umgang mit entsprechend der Verfassung zugesicherten Möglichkeiten war in einem anderen Wege zu betrachten als es die Verfassung ursprünglich vorsah. Zur Aufarbeitung der massiven Fehlentscheidungen, die 2051 gar in kriegerischen Umfängen ausartete, waren monatelange, denn auch intensive Untersuchungen notwendig, um Schwächen und Mäkel der alten Verfassung auszumerzen und eine stabile Verfassung zu bilden.
Viel zitiert werden in diesem Zuge nun auch wieder Auszüge aus Reden von König Velas II.. Velas II. titelte schon im Juni 2051: Der Angriff auf unsere Monarchie war ein Angriff auf diese, die unsere Demokratie, und so gilt es jetzt dieser Minderheit die Stärke der macronischen Monarchie aufzuzeigen. Es wird Zeit, aus diesem Notstande herauszutreten und in die nächste Ära aufzubrechen. Eine neue Ära, in der die Monarchie gestärkt hervortritt, gleichermaßen in der Position und den Rechten und Pflichten des Königs als auch der Stärke einer Nationalversammlung! Umfassende Veränderungen zur Stärkung unseres Landes müssen zu einer rundum erneuerten Verfassung führen, welche die strukturellen Fehler beseitigen lässt.
In die Verfassung Einzug gehalten haben zunächst die sozialen Pflichten des Staates, welche durch die linksgerichtete Mehrheit im Parlament und dem ähnlich gestimmten Königsrat als äußerst bedeutend betrachtet werden. Überzeugend ist man in Macronien der Ansicht, dass der Staat sich insbesondere um die Armen der Bevölkerung sorgen müsse. König Velas II. sagte hierzu: "Es ist eine überaus wichtige Pflicht der Staaten, allen voran aber des Königreich Macronien, die Armut zu bekämpfen. Die Ärmeren der Bevölkerung zu unterstützen, ohne den Reicheren den Eindruck zu vermitteln, sie würden ausgebeutet und ausgebremst werden.". Damit wurde auch die Grundlage für eine "sozialere" Steuerpolitik gelegt, welche die parlamentarische Mehrheit anstrebt. Gleichzeitig kündigten Partido Socialista (PSM) und Partido de las Violas (PaVi) an, wohlhabenden Personenkreisen im Gegenzug zur höheren Steuerbelastung Unterstützung bei inländischen Unternehmensinvestitionen zu bieten.
Im Zentrum der Verfassungsreform steht jedoch die Einführung von weiteren föderalen Elementen. Entgegen erster Debatten einigte man sich jedoch darauf, einen Föderalismus in Form von Provinzparlamenten und Übertragung wichtiger Kompetenzen an die Provinzparlamente abzulehnen. Man erachte eine solche Aufteilung als nicht notwendige Maßnahme und einschränkende Form für den Gesamtstaat. Das Königreich Macronien wolle eine geregelte Form des dezentralen Einheitsstaates darstellen und die Stabilität in Land und Region sicherstellen. Daher wolle man nun auf nationaler Ebene ein weiteres Organ erschaffen, welches die rein regionalen Interessen der Provinzen vertreten könne, ohne die Entscheidungsmacht des Parlamentes in Form der Nationalversammlung größer zu beschneiden. Man folge damit einer puertaventurischen Empfehlung, die diese Endform einbrachte. Der Regionalrat wird dabei parallel zur Nationalversammlung als Vertretung der einzelnen Bezirke gewählt und ist vorrangig beratend einzuordnen. In regionalpolitischen Fragen jedoch können die 30 Abgeordneten auch verpflichtend zur Entscheidung gemacht werden, auf nationalpolitische Themen habe die neue Institution allerdings keinen entscheidungskräftigen Einfluss. Sowohl Nationalversammlung als auch der König können in regionalpolitischen Fragen die Entscheidungskraft auf den Regionalrat übertragen.
Dem König wird mit der neu erarbeiteten Verfassung auch ein weiteres Recht zugestanden. Ähnlich wie Sowekien solle auch in Macronien der König das Recht haben, bisher noch nicht durch Gesetze geregelte Sachbestände per Dekret zu ordnen, bis das entsprechende Parlament zu einer Entscheidung dieser Lage kommt. Ein weiterer Teil der Verfassung erlaube es dem König nun auch außerhalb von inländischen Notständen bedingt den Königsrat zu berufen wenn das Parlament aufgelöst wurde. Dies könne der Fall sein, wenn eine Regierungsbildung im Parlament mehrfach scheitert und dadurch die Handlungsfähigkeit des Staates gefährdet wird.

Die Verfassung wird nach der Absegnung durch das Parlament nun auch der Bevölkerung veröffentlicht und bei den nächsten Nationalversammlungswahlen diskutiert. Zur Annahme der neuen Verfassung wird nur eine absolute Mehrheit von über 50% der abgegebenen Stimmen benötigt. Beobachter gehen aber bereits jetzt davon aus, dass die Zustimmung weit darüber liegen wird und noch über allen Prognosen liegen könnten. Nach der Verbreitung des neuen Verfassungstextes Anfang November sind die Nationalwahlen auf den 17. Dezember 2052 festgelegt worden.
___________________________________

Kurzmeldungen

|#| In Macronien entscheidet noch das Volk über die Verfassungsreform, liebe UNAS.
|#| Dieses "Ende der Motivation" wird nicht cool nur weil du es machst Boliseeland
|#| Königreich Macronien solidarisiert sich mit Mexicali in Gastarbeiter-Affäre
|#| Wirtschaft Macroniens geht langsam besser, nur geringe Einbußen 2052
|#| Macronien enttäuscht über Ozeanien. Über alles da drüben. Wie halt immer.
 
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Federal Republic of
New Zealand
- Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande




Hochzeit mit den Salomonen?

Es war nicht überraschend, dass sich das Volk der Salomonen dem amerikanischen Mutterstaat den Rücken kehren will, schliesslich annektierte die URS damals das Gebiet ohne einen einzigen Einwohner des Archipels zu fragen. Es ist lobenswert das Simultanien dem dortigen Volk nun die Möglichkeit gab selber über dessen Zukunft zu bestimmen. Es ist wohl ziemlich wahrscheinlich, dass die Inseln wieder zur SSFA/Ajin zurückkehren werden. Viele Politiker in Neuseeland würden sich aber am liebsten entweder die völlige Unabhängigkeit der Inselgruppe oder die Aufnahme dieser als 28. Bundesstaat des Landes wünschen. Vor allem aus der Republikanischen Partei und den Liberaldemokraten kommen Stimmen, welche wörtlich eine «Hochzeit» zwischen Neuseeland und den Salomonen wünschen. Jenna Greenberg, Präsidentin der Liberaldemokratischen Partei, der grössten Oppositionspartei des Landes, postete bereits kurz nach der Bekanntgabe des Abstimmungsresultates in den sozialen Netzwerken, dass die Salomonen jederzeit in Neuseeland willkommen seien. Neuseeland biete, im Gegensatz zur SSFA, über eine funktionierende Wirtschaft, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, auch können dadurch die Salomonen Wiedervereinigt werden, die historisch und kulturell zum Archipel dazuzählenden Santa-Cruz-Inseln sind politisch teil Neuseelands und gehören zum Bundesstaat Vanuatu. Auch biete Neuseeland den Inseln eine grössere Autonomie als Ajin, behauptete Greenberg zusätzlich. Hank Barclay, Präsident der Republikanischen Partei, kam mit postfaktischen Parolen und riet dem Volk der Salomonen an entweder ganz Unabhängig zu werden oder sich Neuseeland anzuschliessen, da alle anderen Staaten in der Gegend nur «Schurkenstaaten» seien welche die Salomonen dazu missbrauchen würden um ihre Macht in der Region auszubauen, das Volk sei ihnen egal. Barclay versprach dem Volk darüber hinaus Blühende Landschaften und unfassbaren Reichtum. Ganz ernst nehmen muss man die Debatte nicht. Von Seiten der Regierung werden weder Annexions noch Hochzeitspläne geschmiedet, Bendar muss sich zumindest von offizieller Seite aus keine Sorgen machen. Aussenminister Banks überlegt sich zwar der dortigen Regionalregierung einen Besuch abzustatten, es ist allerdings unwahrscheinlich, dass dieser gleich mit Blumenstrauss und Ring einen Antrag machen wird.



Widerstand gegen Kelyne?

Kelyne existiert schon seit 2 Jahren. Der Bürgerkrieg selbst ist aber erst seit wenigen Monaten zu ende, Millionen von Menschen kamen bei den Gräueltaten Port Calnerleys ums Leben. Die nordamerikanisch-ozeanische Diktatur scheint sich zu festigen, von Widerstand wird ausserhalb der von den durch die UNAS besetzen Gebiete nicht berichtet. Man fragt sich wohl auf der ganzen Welt ob wirklich alle Menschen in dem Land Blind zuerst hinter Herrn Dijual und nun hinter James Howard stehen - okay dass keiner von beiden besser ist als der andere ist bekannt. Der Staat isoliert sich immer mehr, wenn man aus einem nicht freundlich gesinnten Staat kommt hat man fast keine Chance mehr in das Land zu kommen, was innerhalb des Landes wirklich abgeht kann auch niemand wirklich sagen da das Regime kaum Informationen aus dem Land lässt. Doch im Internet in den sozialen Netzwerken und Videoportalen, als auch von Flüchtlingen und Menschenrechtsgruppen kommen immer wieder kleinere Brocken an Informationen aus dem Land.
Von einem Friede-Freude-Eierkuchen-Staat kann nicht die Rede sein. Wer nicht für den Sozialismus, für Kelyne, für den Führer, für den Krieg gegen die „Kapitalisten“ ist muss aufpassen was er sagt und macht. Wer kritische Worte gegenüber Papua findet hat es auch nicht besser. Der Geheimdienst scheint allgegenwärtig zu sein, das Internet wird total überwacht und überall gibt es versteckte Ermittler um die „Feinde“ oder „Verräter“ aufzuspüren. Wird jemand gefunden dem wird, den Berichten zufolge, zuerst mal gedroht, mit Gefängnis ist harmlos, meistens wird erklärt wie man Getötet wird, falls man vorher nicht im Gefängnis verreckt. Wer gegen Kelyne ist soll qualvoll sterben, so grauenhaft wie nur möglich. Gleiches wird dabei für die ganze Familie versprochen. Es kommt immer wieder vor das Menschen und ganze Familien einfach verschwinden und nicht mehr auftauchen, niemand weiss was mit ihnen passiert ist, vielleicht leben sie noch, vielleicht wurden sie auch alle getötet. Kelyne sei die Totale Diktatur, heisst es damit von vielen.
Im Untergrund scheinen sich aber Widerstandsgruppen gebildet zu haben. Es sei zwar schwierig dies geheim zu halten, aber möglich heisst es. Pläne für einen Aufstand scheint es zu geben, es ist aber verständlicherweise sehr schwer sich untereinander abzusprechen ohne aufzufliegen. Aus Angst vor Folter und Tod versuchen immer wieder Mitglieder dieser Gruppen aus dem Land zu fliehen, viele fürchten sich auch durch einen solchen Aufstand einen grossen Krieg anzuzetteln. Dies sind wohl auch Gründe warum Kelyne noch immer existiert. Auf Shikanojima scheint ein Aufstand aber bald möglich zu sein. Rund ein Dutzend Oppositionsgruppen sollen sich zur „Freien Armee Shikanojimas“ zusammengeschlossen haben, welche Kelyne nicht als Mutterstaat über Shikanojima anerkennen, sondern nur Meyham oder den NASOF, einige Gruppen wollen sogar eine vollständige Unabhängigkeit, der willen die falschen Sozialisten aus Ozeanien zu vertreiben schweisst sie aber alle zusammen. Wo sie sich treffen und wer dabei ist wird natürlich nicht gesagt.
Einer von diesen unzähligen Gruppen soll es nun gelungen sein an Pläne des kelynischen Militärs im aktuellen Konflikt mit der UNAS zu kommen. Detaillierte Invasionspläne sollen gefunden worden sein, die nächsten möglichen Angriffsziele inklusive. Auch ein Plan die Metropolregion Seattle wie damals Westland dem Erdboden gleich zu machen wurde entdeckt, die Generäle Kelynes prognostizieren dabei rund 1,5 Millionen Tote und die Hoffnung das Volk und die Soldaten der UNAS dauerhaft zu demoralisieren um den (falschen) Sozialismus zum Sieg zu führen. Dies wäre wohl das Ende der westlichen Welt wenn das Banner Kelynes in der Hauptstadt der UNAS gehisst werden würde. Ob die Pläne echt sind kann man aber noch nicht so genau sagen.
Über die jüngsten Berichte ist man in der Regierung absolut nicht begeistert, laut dem Premierminister seien diese mehr als beunruhigend und müssen ernst genommen werden, auch wenn der Wahrheitsgehalt eher offen ist.




Kurznachrichten:
  • George Kabui ruft in Videobotschaft zu Krieg gegen Neuseeland auf. Gegner des Sozialismus sollen getötet werden.
  • Keine Motivation mehr für mehr Themen
  • Happy X-Mas!
  • Gewinnt doch noch die UNAS den Krieg?
  • Wer bin ich und was mache ich eigentlich hier?
  • Hilfe!
  • Office 2016 ist nice!
 
Simultanien
La Republica de Nuestra Señora



Hiob 1:10-12
Das Schicksal der Salomonen wurde nun durch das in den letzten Tagen durchgeführte Referendum besiegelt. Über Zwei Tage war es den Menschen möglich über ihr weiteres Schicksal abzustimmen, während sowohl der Klerus als auch Vertreter der SSFA die Wahl überwacht haben und die Stimmzettel auch Zweifach ausgezählt wurden.Mehr als 60% haben sich dafür ausgesprochen sich als Teil des christlichen Staates ab zu kapseln. In naher Zukunft wird es sich dann seiner neuen Heimat in Ozeanien anschließen und sich integrieren. Zum Schutz der Ordnung und der Bevölkerung wird der SSFA ein paar Sonderauflagen für die Salomonen auferlegt und die Zuständigkeit bleibt bis zum Abschluss des Vorgangs in der Hand des Klerus.
  • Der Militärstützpunkt bleibt weiterhin in Besitz der Republica de Nuestra Señora.
  • Es wird eine Quote eingeführt, um die maximale Verschiebung der religiösen Gruppen in Prozent zu überwachen um großflächige Umsiedlungen zu verhindern..
  • Es wird eine funktionierende parlamentarische Teilregierung gebildet, die sich der SSFA unterordnen kann, bevor der Klerus die Zuständigkeit übergibt.

Die Nachricht das auch Neuseeland Interesse hat, sich um die Salomonen kümmern zu wünscht, hat die Republica leider zu spät erreicht. Man hat hier zu auch keinerlei Gespräche gesucht, sonst hätte man diese Option auch im Referendum berücksichtigen können.

Lukas Kapitel 2
Merry X-Mas
:D
 

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Eilmeldung: Republik Papua



Keine Akzeptanz!


Papua City – Noch vor wenigen Wochen gingen die ergreifenden Szenen aus Papuas Regierungsräumen durch die Bevölkerung, als die Familie Dijual mitsamt der Regierung die Hymne Papuas, eine Hymne des Friedens, anstimmte, und dabei an die anderen Staaten in Ozeanien appellierte: Völker unserer Region, stoppt den Hass und den Unfrieden. Doch nun muss man mitansehen, wie noch nicht einmal bis zum Anbruche des neuen Jahres gewartet wurde, eher wieder Unfrieden und Machtgehabe in das Einzugsgebiet der Republik Papua getragen wurde:
Die Ajin Föderation und die Republik Simultanien fingierten lediglich unter eigener Überwachung und Kontrolle eine Abstimmung in der eigenen Bevölkerung, nach der die Obhut über die Salomonen von Simultanien auf Ajin übergehen solle. Keinesfalls überraschend, aber dennoch auf ungeheure Missgunst stoßend wurde dieser politische Zug von den Offiziellen der Republik Papua beobachtet – denn während die zwei WKB-Regierungen steif und fest behaupten, die Inselgruppe der Salomonen wäre eine buddhistisch geprägte Region, die sich tief mit der ehemaligen Kolonialmacht Ajin verwurzelt fühle, liegt die Wahrheit klar auf der Hand: Eine seit vielen Jahren vorrangig adebisch-katholische Region wird von der kaltblütigen Regierung des südamerikanischen Staates gegen verdeckte Leistungen an einen zwielichtigen Staat verscherbelt, der in der jüngeren Vergangenheit nur durch Wirtschaftsfälschung, Volksüberwachung, sowie einen landesweiten Wettbewerb um die kurioseste politische Entscheidung auffiel (der Gewinner des Wettbewerbes war ein durch Zufall auserwählter Staatspräsident).
Dass dieser Kuhhandel auf staatlicher Ebene ein solcher war, ist schon allein durch die Ansicht der involvierten Staaten sichtbar: Der scheinreligiöse Staat Simultanien sowie die faschistische Ajin Föderation sind schon seit einigen Jahren auf gemeinsamen Kurs, die Weltbevölkerung mit dem „WKB“ mit nachhaltigen Wirtschaftsfälschungen und undurchsichtigem Vertragswerk hinter das Licht zu führen, während in Wahrheit lediglich der Ajin Machtbereich ausgedehnt wird. Doch während all diese Prozesse in Vergangenheit noch unkommentiert von Statten gingen, wurde mit dieser Inszinierung eine Linie überschritten:
Gegen den Willen eines christlichen Volkes und mit Hilfe einer – international unüberwachten – „Volksabstimmung“ wird eine komplette Inselgruppe in nächster Nähe zur Republik Papua an einen Staat vergeben, der nachweislich mehrfach gezeigt hat, die Republik Papua lieber gestern als heute auslöschen zu wollen. Es beweisen sich daher zwei Dinge: Einerseits geht nach internationaler Stille die Machtgier von Ajin weiter als jemals zuvor, und der faschistische Hass gegen Papua ist offener als jemals in der Geschichte. Und zweitens zeigt sich auch wieder, dass die Kirche, die Simultanien beherrscht, kein heiliger Ort eines Gottes, sondern eine Alte-Männer-Religion voller Machtgier, Missgunst, Sünde und Verrat ist. Nicht die christlichen Werte der Liebe und des Friedens standen bei diesem Handel mitsamt Schwindel und Betrug bei der Abstimmung im Mittelpunkt, sondern vielmehr die weiteren politischen Interessen mit Ajin.
Doch, und in diesem Punkt sind sich alle Bürger und Politiker Papuas einig, dies kann und wird von Papua nicht akzeptiert werden! Die Republik Papua gibt daher offiziell bekannt, dass sie eine Ajin Herrschaft über die Inselgruppe – selbst unter militärischer Anwesenheit von Nuestra Senora – weder akzeptieren noch zulassen werde! Sollte es daher Versuche der beiden Regierungen geben, die Insel administrativ an den Schurkenstaat Ajin zu übergeben, sieht sich die Republik Papua dazu gezwungen, die Sicherheit in Ozeanien und den Frieden in diesem Teil der Welt durch eine militärische Besatzung der Inselgruppe zu sichern. Nur so, so Dijual, ist absolut ausgeschlossen, dass in der Zukunft von Ajin aus militärische Operationen gegen Papua geführt werden. Die Republik Papua betont jedoch, dass man es nicht dazu kommen lassen möchte – und fordert daher Simultanien dazu auf, den Kuhhandel noch zu stoppen, und die Kontrolle der Insel an einen geeigneten Staat zu übergeben. Als einzig vertretbare Entscheidungen kämen dabei Hebridan oder Kelyne in Frage.

Trotzdem da: Das Kurze
  • Au Ja, Märchenonkel Neuseeland erzählt Märchen. Wie schön :)
  • In Wahrheit gibt es kein Neuseeland. Alles nur Fake News.
  • 20 Neuseeländer bei Demonstration in Wewak durch "falsch kalibrierte" Wasserwerfer ums Leben gekommen. Verursacher wurde bereits bestraft.
  • Ausreiseverbot für Bürger Ajins und Simultaniens erlassen. Widerstand wird bestraft.
  • Erste Marineeinheiten werden von dem Süden in den Norden verlegt.
 
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Referendum auf den Salomonen entscheidet für Wiedervereinigung

Von den Unabhängigen Wahlkommissionen beider Staaten kontrolliert fand das Referendum statt. Eine deutliche Mehrheit von 60% sprach sich für die Wiedervereinigung aus. Zweifach wurden die Stimmen durchgezählt bevor das amtliche Endergebnis bekanntgegeben worden war.
Bis zu den eigenen Parlamentswahlen die in Kürze stattfinden sollen wird sich eine Autonome Regierung aus den Fürsprechern der Wiedervereinigung der Salomonen der vorangegangenen Kampagne bilden.

Bundesstaat Salomonen steht vor Wiedergründung

Die Vertreter der Autonomen Regierung Salomonen landeten unter Jubel der Bevölkerung am Hauptstadtflughafen Bendar. Im Bundesparlament sprach die Delegation vor den Abgeordneten der Parteien und baten offiziell um die Wiedergründung des Bundesstaates Salomonen und den damit verknüpften Rechten in der Föderation.
Der Deligierte Gyu Nyu Nyanji sagte in seinem Schlusswort: "Die SSFA ist unsere Heimat. Singa Shang ist unser Familienname seit Jahrhunderten, lasst uns heute wieder zusammenführen was hätte niemals getrennt werden hätte sollen. Wir danken der christlichen Liebe uns unsere Souveränität zurückzugeben. Die Salomonen werden Simultanien auf ewig auf besondere Weise verbunden sein."

Das Bundesparlament stimmte ohne Enthaltung und ohne Gegenstimme für die baldige Wiedergründung des Bundesstaats Salomonen nachdem dort allgemeinen Parlamentswahlen stattgefunden haben. Das parlamentarische Regierungskabinett lobte dabei das die "Nationale Einheit" weiterhin der feste Wille aller Abgeordneten, jenseits der Tagespolitik zwischen Opposition und Koalition ist.

Vertreter Simultanien und SSFA treffen sich auf den Salomonen

In der salomonischen Hauptstadt Honiara treffen sich zur Stunde Vertreter beider Regierungen um einen Wiedervereinigungsvertrag zu unterzeichnen. Auf den letzten Metern finden vor der offiziellen Übergabe noch Gespräche statt. So einigte man sich das die geforderte Quote temporär ist und als Schutzmechanismus für die christliche Bevölkerung gedacht ist. Diese soll dabei weder von Simultanien, oder der SSFA, sondern durch eine Unabhängigen Kontrollkommission der Defence Union durchgeführt werden.
Zur Zeit findet die militärische Übergabe statt. Im Hintergrund papuanischer Kriegsdrohungen wurde dies gemeinsam mit der Autonomen Regierung entschieden. Durch die derzeitige Gegenwart zweier Militärs sollte die offizielle Übergabe zu keinem Zeitpunkt bedroht sein.

Unabhängige Nachrichten der Öffentlich-Rechtlichen Medienanstalt:

  • Im Wirtschaftskooperationsbund läuft es gut, Gespräche um Handelsabkommen gehen voran.
  • Bürger in der SSFA freuen sich über historische Wiedervereinigung der Salomonen.
  • Präsident Lelouch vi Bjizantin beglückwünscht Bürger der Salomonen via Videonachricht aus Kanon, besucht er demnächst Polyessias Staatsoberhaupt ?
  • Jenna Greenberg ist unbeliebt
  • Kelyne-UNAS Krieg: Wann ist dieser endlich vorbei ? So ein langer Krieg kostet Unsummen.
  • Defence Union: Bündnis zur gegenseitigen Verteidigung ein Anker für Stabilität und Sicherheit.
  • Es gibt keine SSFA-Bürger in Papua, auch keine Simultanier.
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15.12.2052


Anerkennung des Referendums auf den Salomonen

Bendar/Honiara. Bereits seit geraumer Zeit unterhält die damaszenische Unionsregierung in der Hauptstadt Ajins namentlich Bendar eine unabhängige Kommission zur Beobachtung von Wahlen und Referenden im geographischen Raum Ozeaniens. Kam diese Kommission bisher jedoch eher selten zum Einsatz, entschied sich die Unionsregierung die Kommission der Beobachtung des Referendums über die Salomonen zu beauftragen. Diese trat nun also die Reise von Bendar nach Honiara an, um von dort aus, den gesamten Verlauf des Referendums koordiniert zu beobachten. Man zeigte sich erfreut und berichtete den zuständigen Stellen der Union, dass alle Schritte des Referendums nach demokratischen Grundzügen vonstattengingen und alle Prinzipien einer demokratischen Wahl während des Referendums eingehalten worden sind. Dementsprechend sprach die Unionsregierung eine Gültigkeit des Referendums aus und erkennt dieses ausdrücklich an. Ferner bietet die Unionsregierung beiden Staaten Unterstützung an, sofern es zu Komplikationen bei der Übergabe kommen sollte.
Weniger überrascht zeigte man sich von den Meldungen aus Papua. Ein Staat, ohne jegliche demokratischen Grundzüge, der lediglich durch seine kriegerische Vergangenheit geprägt ist, und dessen aggressive und infantile internationale Politik stets für vehemente Kritik aus allen Regionen der Erde sorgt, legt ein weiteres Mal durch eine grobe Verletzung der Souveränität jener Staaten, die an der Übergabe der Salomonen beteiligt sind seine Inkompetenz dar und missachtet den Willen der betroffenen Bevölkerung. Nicht ganz verwunderlich, so galt das Regime in Papua stets als menschenverachtend und diktatorisch. Die Diktatur des Landes versucht ein weiteres Mal verzweifelt die Bevölkerung, die es zu unterwerfen versucht, durch jegliche propagandistische Mittel bei Laune zu halten und ihnen den Eindruck einer glorreichen Nation zu vermitteln. In der Union zeigt man sich von dieser Position wenig beeindruckt und rät Papua zur Besonnenheit.


Olympia 2054 in Elbistan – Justiz prüft Einreiseverbot für Bolivarier

Elbistan. Wenig überrascht waren die Damaszener, als Elbistan den Zuschlag für die Ausrichtung von den olympischen Winterspielen 2054 bekam, schließlich waren sie die einzigen Bewerber. Wenngleich die Überraschung gering war, schoss man vor Euphorie enorm in die Höhe. Die olympischen Spiele bieten der Region immenses Wachstumspotential und erhöhte Touristenzahlen. Die Region leidet besonders stark unter der Wirtschaftskrise und verzeichnet eine immer größer werdende Arbeitslosenquote, weshalb man den Spielen mit offenen Armen entgegensteht. Nicht nur in der Region selbst ist die Euphorie groß, auch unionsweit freut sich die ganze Bevölkerung über das anstehende Spektakel und bereitet alles Notwendige vor. Die Anreise aller Besucher soll über verschiedene Wege geregelt werden, am wahrscheinlichsten ist die Anreise per Translev und Flugzeug bzw. anschließend einer Reise mit den geplanten Sonderzügen.
Problematisch kann es lediglich bezüglich der Einreise bolivarischer Sportler werden. So gilt seit dem Bolivarienkonflikt und dem damit einhergehenden de-jure-Kriegszustand ein unionsweites Einreiseverbot für Menschen mit bolivarischer Staatsangehörigkeit. Kritiker fordern bereits seit mehreren Jahren eine Rücknahme dieser Anordnung, scheiterten jedoch bisher abermals in ihrem Vorhaben mit einer Klage vorm Unionsgerichtshof, welcher das einzige Organ der Union darstellt, das ein derartiges Einreiseverbot aufheben könnte. Unklar ist bisher, ob es bis zu einer Klage vor dem Unionsgerichtshof kommen kann, so signalisiert auch die Unionsregierung unter Unionspräsident Sezen Mütgal bisher kein Entgegenkommen und wird an dem Einreiseverbot vorerst festhalten. Nichtsdestotrotz überprüfen bereits einige Landesgerichtshöfe das Aufheben des Einreiseverbots für Menschen mit bolivarischer Staatsangehörigkeit. Ein Finales Urteil ist jedoch derweil nicht in Sicht.


Kurznachrichten:
  • Heute mal kürzer - Interessiert eh Keinen
  • Geheimer Vertrag in Izbat gefunden - es soll sich angeblich um den Atlasvertrag handeln
  • maNga erneut zweitplaziert für die Union beim SVSC
  • Mibros-Umstrukturierung in vollem Gange
  • Wirtschaft geschädigt, Arbeitslosenquote so hoch wie noch nie, Regierung plant Gegenmaßnahmen, erste Ansätze scheinen erfolgreich zu sein - zu uninteressant für einen eigenen Beitrag
  • BIP/EW im Vergleich zum Vorjahr leicht geschrumpft
  • Mexicalische Menschen zeigen sich in den Auffangstationen für bbdachlose Menschen in Mexicali erleichtert, dass sich endlich jemand um sie kümmert
  • UNAS mal wieder im Krieg - nichts neues
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In Kürze: Wahlen 2052

Jährlich, zum 11. Januar, findet in Neusimmanien nicht nur die Feierlichkeit zur Bestehung des Staates statt. Dieser Tag, der die Nation seit 2039 zusammenkommen lässt und die Politiker des Landes jedes Jahr zum ersten Mal wieder im Folketing sitzen lässt, ist das Resultat einer jahrelangen Revidierung von politischen Fehlentscheidungen, die das Land entzweien ließ.
Heute, geprägt von Föderalismus und Demokratie, existiert ein stabiler und politisch nennenswerter Staat in Westeuropa, welcher mit Recht und Freiheit an Werte glaubt, welche als Erstrebenswert erachtet werden.
Nach 5 Jahren nun, in denen die 4 Republiken und die freie Stadt gemeinsam regieren, erkannte Präsident Mark van der Bataweer einen neuen Pfad, den der Staat gehen muss: Einen, in dem er nicht der Präsident ist. Seine angestrebte Nachfolgerin, Folketingpräsidentin Rachel Strauß-Jones, 29 Jahre jung, soll das Zepter führen. Die Politikwissenschaftlerin aus Groningen zeigte sich selbstbewusst - sie forderte schnell von Bataweer, in der Politik zu bleiben und in einem neuen möglichen Kabinett der Sodepa die Rolle des Außenministers einzunehmen.
im November 2051 fand die besagte Wahl statt, welche die Wahl des Präsidenten abhängig vom neuen föderalen System macht.

Am 1. Januar 2052 war dann klar: Die Sodepa erhält nochmals die Rolle der Regierungspartei. Gemeinsam mit der Groene, "dem ewigen Freund der Sozialisten", regiert nun Strauss, als erste weibliche Präsidentin der neuen Republik und als die dritte in einer Reihe, die ihr eine Menge abverlangt. Denn sie ist niemand minderes als des ewigen Präsidenten Nachfolgerin: Mark van der Bataweer.

Die exakte Zusammensetzung des Folketings und des neuen Kabinetts ist hier einsehbar.


Des südburgundischen Volksmannes Leid

Nach Jahren der politischen Funkstille im südlichen Nachbarstaaten, bricht nun eine Welle medialer Präsenz in Neusimmanien aus: Ist dies das Ende des bisher bekannten Staates?
Man scheint sich in dieser Frage erstaunlich sicher: Ja. Die Nation ist entzweit, es muss ein neuer politischer Konsens gefunden werden.
Die Einschränkung des Internets und der öffentlichen Medien durch den aktuell amtierenden König und Autokraten, Jean-Luis, trifft auf großes Unverständnis beim ehemaligen Präsidenten und heutigen Außenminister Mark van der Bataweer. In Neusimmanien durch Grundgesetze garantiert, scheint der König sich über dieses Recht hinwegzusetzen - zur Verzweiflung eines Mannes, welcher Ordnung, Rechte des jeden und Liberalismus predigte. Man suchte also nach neuen Wegen, der neuen Regierung in Südburgund entgegen zu kommen.
Zu diesem Zeitpunkt existieren 3 Parteien im Nachbarstaat, welche die Herrschaft für sich beanspruchen: Die angebliche legitim gewählte Regierung um den offiziellen König, die kommunistische Bewegung und die monarchisch-geprägte Bewegung im Süden des Landes, welche Ana-Marie de Praça-Bordeu als die legitime Nachfolgerin ansieht.
"Nach den bisherigen Entwicklungen im Staat, konnten wir eine Entscheidung über unsere Unterstützung ausarbeiten. Die Angelegenheit betrifft uns aufgrund der geographischen Nähe immens und wir möchten ein baldiges Ende erreichen", so Johann Mark Theodorus, Verteidigungsminister im Kabinett Strauss I.
Aus einem vorherigen, als vertraulich eingestuften Bericht einer Arbeitsgruppe im Folketing, ging hervor, dass der König Südburgunds Wahlen im großen Stil beeinflussen ließ - mit Drohung, falschen Stimmen und einer medialen Sperre. "Er kann von uns nicht unterstützt werden und dies wird auch nicht der Fall sein", machte Mark van der Bataweer, amtierender Außenminister klar.
Jedoch ergab sich ein neuer Vorfall, die die Frage zur unterstüzenden Seite klar machte: Aus geheimdienstlichen Erkenntnissen, welche gemeinsam von Einrichtungen in Neusimmanien und Damas formuliert wurden, wird eine Verbindung zwischen den kommunistischen Fraktionen im Land und dem roten Bündnis um das Mittelmeer, der (L)OMZV, vermutet. Ein Sprecher des Ministeriums für Äußeres nahm diesbezüglich wie folgt Stellung: "Dies ist eine vorsichte Formulierung, da wir aktuell diese Verbindung noch prüfen. Die Ergebnisse sind jedoch schon klar und auch der bisherige Stand der Ermittlungen deuten stark in diese Richtung. Die Unterstützung einer Regierung, welche aus Geldern und Waffen der OMZV finanziert wurden ist für Neusimmanien als Staat nicht denkbar".
Durch dieses simple Ausschlussverfahren, wie das Folketing es betitelte, scheint Ana-Marie de Praça-Bordeu und ihre Anhänger als die einzig vertretbaren Wegweiser in einem vom Chaos zerütteten Land. "Wir wollen helfen" ist nun jene Devise, welche das Folketing nun beschloss: Geld und Mittel sollen fließen, um die Fraktion zu untersützen. Sogar der Export von militärischem Gut und die Absendung von Soldaten zur Erprobung von Manövern und der Fortbildung von Soldaten steht nach einem Treffen zwischen Präsidentin Rachen Jones und Ana-Marie de Praça-Bordeu zur Diskussion. "Wir sind zuversichtlich, dass Ana-Marie de Praça-Bordeu ihren rechtmäßigen Platz in der Politik erhält und das Volk Südburgunds zu neuem Glanz verhelfen kann. Deswegen sind wir dazu bereit, sie und ihre Mitstreiter als einzige mögliche Nachfolge zu akzeptieren und unsere volle Unterstützung zuzusichern."

Fall 001/RBS/official (duitse grondwet)
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Eerste Wetgevende Kamer van de staat Nieuwsimmanien
Folketing
Asiatisk Plads 1-4
2556 Vrije Stad Kopenhagen


Offizieller Beschluss zur Lage in Südburgund


█████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████ Die Länder von Bordeaux, Marseille und Toulouse erhalten über die Dauer von ████████████████ offizielle, im Fiskus des neusimmanischen Staates eingeplante Staatshilfe in Höhe von ████████████ neusimmanischen Gulden, über die Dauer von ███████████ andauert. Der Export von ██████████████████████████████████████████████████████████████████ wird bewilligt zu dem Zweck, dass die Länder von Bordeaux, Marseille und Toulouse ihre und des Staates Neusimmanien geltend gemachten Interessen durchzusetzen. Zusätzlich wird der Versuch der OMZV, ████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████, auf schärfste verurteilt. █████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████████

Verfasst durch Michel van de Beuten, offizieller Schriftführer des Folketings,
Beglaubigt durch die Präsidentin Rachel Strauss-Jones,
Veröffentlicht durch das Amt für äußere Angelegenheiten des Staates Neusimmanien.


Resultat des Verfahrens Dijual ./. Kläger

Fast zwei Jahre dauerte der durch die Staaten Barnien, Meyham und Eldorado initiierte Prozess im Staat Neusimmanien an. Nach mehrmaligen Terminen ließen die hohen Richter nun das Urteil verkünden: Rumah Dijual Sr., ehemalige Präsident des Kleinstaates Papua, wird aufgrund seiner politischen Stellung zur Verantwortung für die im Ozeanienkrieg ausgeführten Handlungen mit ABC-Waffen gezogen und zu mehrmals lebenslänglich ohne Bewährung verurteilt. Auch ranghohe Militärs, welche aufgrund der erdrückenden Beweislast mitangeklagt wurden, erhalten ebenfalls eine lebenslange Haftstrafe. Lediglich 14 Militärs, welche keinen hohen Dienstgrad im Krieg hatten und Befehle ausführten, ohne ihre Menschlichkeit zu hinterfragen und sich so ihren Vorgesetzten zu widersetzen, wurden zu 15 Jahren mit Bewährung verurteilt.
Auch der Forderung Papuas, ihren ehemaligen Präsidenten selber zu inhaftieren, wurde durch die Richter abgelehnt. Zu groß sei die Gefahr, dass das durch Dijuals Sohn angeführte Regime den Straftäter begnadigen könnte.

Das vollständige Urteil (OT: welche netterweise von costa und grote angefertigt wurden und dem ich nichts mehr hinzuzufügen habe) kann hier eingesehen werden.

Kurznachrichten
- Ajin zur Rückführung der Salomonen beglückwünscht
- Nächster Post: UNAS vs Kelyne, OMZV
- Biji biji Kurdistan​
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria



Bewohner dürften bleiben

Die Bewohner der Vila Rosa in Bogotà konnten sich erfolgreich gegen die Umsiedlungspläne der Stadtverwaltung wehren. Ein Offener Brief an die Adresse der Landesregierung wie auch die Berichterstattungen in den Medien des Landes zeigten Wirkung. In einem gemeinsamen Gespräch zwischen Staatspräsident Rousseff und Bürgermeister Roberto Pinto konnte ein Bleiberecht für weitere 2 Jahre ausgehandelt werden, darüber hinaus willigte der Bürgermeister ein mit den Einwohnern eine für alle passende Lösung finden zu wollen.



Referendum auf den Salomonen, bald auch auf Galapagos?

In Bolivarien wurde das Referendum über die Zukunft der Salomonen ebenfalls positiv aufgenommen und man werde das Ergebnis ebenfalls anerkennen. Die Salomonen wurden anno dazumal als imperialistischer Akt illegal von der URS annektiert, Simultanien kann mit der nun erfolgten Rückgabe der Inseln an Ajin einen Teil seiner negativen Vergangenheit abschütteln. Für den Einsatz für das Selbstbestimmungsrecht der Völker vonseiten der Regierung Simultaniens kommt aus Bolivarien deswegen fast nur Lob. Auf den Galapagosinseln scheint es aber schon Nachahmer zu geben, dort sammelt eine Gruppe Unterschriften für ein Referendum über die Abspaltung der Inseln von Simultanien und für die Wiedervereinigung mit Bolivarien. Die Inselgruppe wurde, wie auch Panama, nach einem von Kanumbien verlorenen Krieg in den 2020ern (?) von der URS annektiert, doch war dieser Schritt damals weniger umstritten als die Annexion der Salomonen viele Jahre später. Die Nachfolgestaaten, wie auch die Bolivarische Föderation, akzeptierten den Status Quo bislang immer und erhoben auch nie Ansprüche auf die Gebiete, was sich in nächster Zeit auch nicht ändern wird. Die Regierung Bolivariens würde Gesprächen bezüglich einer Rückkehr von Galapagos offen gegenüberstehen, aber nur wenn die Mehrheit der Bewohner denn auch wirklich dafür wären, die Menschen in Panama und auf Galapagos wurden bislang immer als Loyal gegenüber der URS und Simultanien angesehen.



Einreiseverbote in Damas, Sportler appellieren an das SOC

Es dauert zwar noch über ein Jahr bis in Elbistan die Olympischen Winterspiele eröffnet werden, doch sorgen diese jetzt schon für negative Schlagzeilen. Die Union Damaszenischer Völker, welche den nach dem Bolivarienkrieg geschlossenen Friedensvertrag nicht mehr anerkennen wollen, könnten eine Teilnahme von Sportlern und der Besuch von Fans aus unserem Land mittels eines Einreiseverbotes verhindern. Zwar ist Bolivarien keine Wintersportnation, bei den Winterspielen 2050 in Neuseeland haben im Ganzen nur 13 Athleten teilgenommen, doch sorgen diese Pläne für erzürnen innerhalb des NOK und im Besonderen bei den Sportlern, die die Qualifikation für Olympia schaffen könnten. Man wertet dies als politischen Missbrauch der Olympischen Spiele die eigentlich ein Garant für politische Neutralität sein sollten. Die Sportler sind sich einig, falls kein Gericht in Damas das Einreiseverbot aufheben kann oder will, dass dann das SOC etwas unternehmen muss damit bolivarische Athleten an der Veranstaltung teilnehmen können. Das SOC muss den Sport und die Spiele vor politischem Missbrauch beschützen, egal um welches Land es geht, ansonsten sei die Idee der Olympischen Spiele gescheitert, appellieren die Sportler an die Adresse des SOC.




Kurznachrichten:
  • Guten Rutsch!
  • Urteil gegen Rumah Dijual wird begrüsst.
  • WM-Quali: Bolivarien hat endlich wieder gepunktet.
  • Seid ihr tot oder lebt ihr noch? ._.
 
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Nationalversammlungswahlen vom 17. Dezember 2052

Wahlresultate: Verfassung angenommen - PSM und PaVi bilden auch nächste Regierung
Die links-demokratische Regierung aus Partido Socialista und Partido de las Violas ist wiedergewählt worden. Der Zentrumsblock aus Azules und Partido de Marocoo verfehlte dementsprechend auch das eigene Ziel, die Regierung wieder zu stürzen. Noch in der Wahlnacht verkündete Parteivorsitzender der Azulespartei, Enrique Santos, seinen Rücktritt trotz Gewinne der Azules im Vergleich zur Wahl 2051. Für die Regierung um Präsidentin Isabela Quintana geht es wie gewohnt weiter, wenngleich sie mit der angenommenen Verfassung nun vollumfänglich ihre Wahlversprechen einlösen kann.
Die Partido Socialista musste bei der Verhältniswahl zwar um fast einen Prozentpunkt einbüßen, mit 24,3% ('51: 25,2%) der Stimmen und 21 Wahlbezirken bleibt sie aber bei dieser Wahl die größte Partei, welche nun mit 48 Sitzen im Parlament sitzt. Diese geringen Verluste kann jedoch Koalitionspartner PaVi ausgleichen. Die "Veilchenpartei" konnte ihren Stimmenanteil auf 20,6% ausbauen ('51: 19,9%). Dank 18 Wahlbezirken, in denen sie die meisten Stimmen für ihren Kandidaten erhielten, ist sie nun mit 40 Sitzen im Parlament vertreten. Beide Parteien kommen damit in der Nationalversammlung erneut auf eine Mehrheit von 88 Sitzen und signalisierten bereits vor der Wahl, ihre Koalition in der Regierungstätigkeit unverändert fortsetzen zu wollen. Die Azulespartei wächst mit der Wahl, zwar immer noch nur als größte Oppositionspartei, nun zur zweitgrößten Partei im Parlament heran. Mit 20,1% der Stimmen ('51: 17,7%) und 20 Wahlbezirken erhält sie 40 Sitze im Parlament. Ihr Partner im Zentrumspakt, die Partido de Marocoo, muss allerdings leichte Verluste einfahren. 11,5% der Stimmen ('51: 12,1%) sowie 5 Wahlbezirke führen zu 18 Sitzen. Auch die Partido de uma federação de Macronésia (FMA) muss mit 4,3% ('51: 8,3%) und dementsprechend nur 5 Sitzen Verluste einfahren. Ebenso die Grupo de Nacionalistas Canumbias, welche dank verlorener Wahlbezirke nur noch auf 11 Sitze kommt.
Überraschend jedoch ist der Einzug einer siebten Partei. Mit 4,5% der Stimmen überwindet die reformierte FRE wieder die 4%-Hürde und erhält 5 Sitze im Parlament.

Gleichzeitig mit der Nationalversammlungswahl fand auch die Abstimmung über die neue Verfassung an. Zu einem sehr deutlichem Ergebnis kam es dabei. Mit über 92% der Stimmen wurde der neue Verfassungsentwurf als offizielle macronische Verfassung akzeptiert, einzig 4% stimmten mit einer Ablehnung des langen Verfassungstextes.

Isabela Quintana: "Eine große Bestätigung"
Kurz nach der Wahl kamen die 169 neugewählten Abgeordneten der Nationalversammlung erstmals im Parlament zusammen. Die frisch wiedergewählte Präsidentin des Königreich Macroniens eröffnete dazu mit ihrer Anfangsrede über das Fortsetzen ihrer Regierungsarbeit:
"Die Wahl in diesem Jahr kann zurecht als große Bestätigung der vergangenen Monate, der begonnenen Regierungsarbeit gesehen werden. Und viel wichtiger noch, die Bevölkerung steht hinter der Verfassung, die uns von nun an begleiten wird! Gewiss müssen wir allen denen sagen, die Regierung würde trotz großer Wahlversprechen nichts getan haben, dass sie damit für die vergangene Zeit gut Recht haben können, dennoch müssen wir ihnen auch sagen, dass für eine gerechte Gesellschaft zunächst eine neue Verfassung als Grundlage für soziale Gerechtigkeit geschaffen werden musste. Dieser Abschnitt wurde unvergleichbar schnell abgeschlossen, sodass wir in den folgenden Jahren diese Maßnahmen umsetzen und weiter verfolgen können. Es stehen nun 4 Jahre vor uns, in denen wir Macronien sozialer und gerechter machen können, in denen wir Unruhen aufgrund sozialer Ungerechtigkeit einmildern können, die Ursachen bekämpfen indem wir unterstützen, wo unterstützt werden muss und Unterstützung dabei fordern, wo die Möglichkeit für Unterstützung gegeben ist."
________________________________

Kurzzeiler
|| Aktuelles Datum: 31. Dezember 2052
|| Bolivarien: Das Einreiseverbot aus Damas besteht schon lange, wird nur diskutiert ob mans aufhebt in Damas (nurmalso)
|| 3 Tote nach Böller-Unfall. Alle 3 boscoulische Touristen.
|| #letzterpost | #damitsnoch2016kommt |*#liestehniemandmehr | #restdespostskommtnächstesjahr​
 

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Kongreßstaat Kelyne



[Rede James Howards 01.01.2053 14:00 Uhr] Fortschritt durch Zusammenarbeit


Port Calerney“Mit Freude lässt sich verkünden, dass unsere Bemühungen um bessere Beziehungen zu Papua Früchte tragen. Ich führte mehrere Gespräche mit dem allseits bekannten Matt Dijual. Schnell wurde klar, dass er nach Kelyne zurückkehren und uns in der Sache gegen die UNAS unterstützen wird. Der Kampf wird weitergehen, mit ihm an unserer Seite werden wir siegreich sein. Liebe UNAS, mach dich gefasst auf die geballte Kraft des neuen kelynischen Kongreßes!

Das letzte Jahr hat gezeigt, dass der Zusammenhalt in Kelyne jede ihm entgegen gerichtete Welle brechen kann. Die eingenommenen Regionen im Nordwesten der UNAS sind der Beweis, dass Kelyne ein funktionierender Staat ist, dem keine Aufgabe zu groß ist. Zahlreiche Helden wurden geboren, so zum Beispiel der berühmt-berüchtigte ‚Schwarze Schwan‘, der beste Pilot der kelynischen Luftstreitkräfte gemessen an Abschüssen feindlicher Fluggeräte. Aber auch jeder andere aufrichtige kelynische Staatsbürger kann seinen Teil zum Sieg beitragen. Unsere Nation ist schützenswert, helfen Sie uns dabei.“

 
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Vancouver unter unionsamerikanischer Kontrolle

Wie die Streitkräfte der Union mitteilten, sei Vancouver nun wieder
vollständig unter unionsamerikanischer Kontrolle. Man konnte nach
schweren Kämpfen im Stadtgebiet, vor allem im Zentrum, die kelynischen
Truppen bis zur Grenze zwischen der Union und Kelyne zurückdrängen.
Derzeit beschränken sich die Aktion der Streitkräfte der Union vor
allem darauf, einzelne Vorstöße Kelynes an der Grenze zwischen Stormpool
und Vancouver zu unterbinden und somit die Stadt Vancouver zu sichern.

Im Tal des Columbia Rivers tat sich die letzten Wochen nicht viel,
da Kelyne keine großen Versuche unternommen hat, die Frontlinie zu
verschieben. Die Streitkräfte der Union konzentrierten sich abseits
des Puget Sounds in den letzten Wochen überall auf das Halten der Frontlinie.

Im Internet gehen jedoch Gerüchte um, dass die Unionsarmee in den
nächsten Wochen mit dem Vorstoß zur Befreiung Southern Meyhams von
der kelynischen Besatzung angehen wolle. Befeuert werden diese Gerüchte
von unbestätigten Berichten, dass die kelynischen Besatzungtruppen
planen, die gesamte Stadt zu verminen um sie im Falle eines Verlustes
komplett zerstören zu können.


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IFX 2053 am Stauferring?

Bereits seit einigen Jahren gibt es am Puget Sound Raceway die Diskussion,
ob sich die IFX dort überhaupt noch lohne. 2050 bis 2052 habe es
für den Veranstalter letztlich Verluste gegeben, wodurch sich die
Betreiber bereits nach dem Rennen letzte Saison entschied, 2053 nur
im Ausnahmefall das Rennen durchzuführen, was sich durch den Krieg
mit Kelyne vollends erübrigt. Stattdessen brachte sich der Stauferring,
welcher in Groß-Staufen liegt, erneut ins Gespräch, das Rennen durchzuführen.
Man habe bereits 2052 Gespräche geführt, wobei sich die IFX letztlich
dennoch für den Puget Sound entschied. Doch dieses Jahr wolle man
die Rennserie unbedingt nach Groß-Staufen bringen, so der Streckenbetreiber.


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  • Neues Jahr, neues Coorperate Design
 
Back to Serious Business?

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FREISTAAT ELDORADO

Aiaiai, die guten Vorsätze

Eldorado City. Pünktlich zu Neujahr hat die Regierung um Liam O'Hare eine gute Vorsätze für 2053 vorgestellt. Diese sind eine Reaktion auf die über das Jahr immer lauter gewordene Kritik der Bürger Eldorados auf die scheinbare Inaktivität der Regierung. Nicht nur die internationale Bühne hätte Eldorado verlassen, sondern auch die Bedürfnisse seiner Bürger nicht mehr ernst genommen. O'Hare verteidigte die Art und Weise, wie die Regierung Entscheidungen getroffen hatte und verwies auf die derzeit schwierige Situation vor den Toren des Freistaates. Krisensituationen erfordern eine schnelle, zentralisierte Entscheidungsfindung, die stets im Interesse der Bürger abgewägt wurde. Zusätzlich betonte O'Hare die fortwährende politische und wirtschaftliche Stabilität, die durch geeignete, vor allem ökonomische Maßnahmen sichergestellt werden konnte. So wurde nicht nur das Überschwappen des Konfliktes zwischen der UNAS und Kelyne verhindert, sondern auch die durch riesige Kapitalflüsse (durch Kapitalflucht) in Richtung Eldorado verursachte holländische Krankheit bekämpft. Mit dieser Erklärung rechtfertigte Liam O'Hare seine Hintertreppenpolitik und zeigte, dass er im Interesse der Bürger Eldorados gehandelt hatte. Mit dem Überstehen der akuten Gefahrensituation ist die Regierung bereit, wieder back to serious business zu gehen und die Bürger mit ins Boot zu holen.

Kurze Nachrichten

+++ Vorsätze einzuhalten ist eine der größten Herausforderungen, nicht nur für Privatpersonen +++
+++ #projectshortpost +++
+++ Ja, Eldorado lebt tatsächlich noch +++
 
Vereinigte Demokratische Republik Bajkałia
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Der neue Bajkalische Präsident - Aleksander Nowak/ Александр Новак
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Einige Tage sind nach der Wahl vergangen, die Stimmen ausgezählt, der Präsident vereidigt, die Massen Jubeln: der laut Umfragen in der knappen Mehrheit liegende Aleksander Nowak gewann die Wahl mit einem überraschenden Erdrutschsieg. Seine Rivalen konnten insgesamt 46% der Stimmen, verteilt auf 3 Kandidaten ergattern, Nowak erreichte die notwendigen min. 50% der Stimmen, ohne eine Stichwahl auszulösen: 54% der Wähler waren sich seiner Eignung als Präsident sicher, bei einer Wahlbeteiligung von 71% ist dies ein überraschend starkes Ergebnis.

Nowak konnte die aktuelle Krisenlage der Welt geschickt ausnutzen und Wähler mobilisiern, indem er weitere Jobs und einen Wiederaufbau des Nationalen Bajkalischen Volksheeres, kombiniert mit einer Stärkung des militärisch-industriellen Komplex zur Verbesserung der schwächelnden Konjunktur versprach. Verursacht durch die Internationale Schuldenkrise lag das Wirtschaftswachstum Bajkaliens in den letzten Monaten bei gerade einmal 0,4 %, davor waren es knapp 5 Prozent. „Wir werden durch den Sozialen und Nationalen Fokus der Wirtschaft diese Krise bewältigen. Als ersten Akt der Präsidentschaft eröffnete er die, vor wenigen Tagen fertiggestellte, Mine für diverse Bodenschätze und die benachbarte Militärbasis, der Bau wurde von seinem Vorgänger als ein Teil des ersten Investitions- und Konjunkturpakets begonnen. Ein zweites Investitions- und Konjunkturpaket wurde schon angekündigt.

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Kritik an Ostasiatischen Ländern – Ajin und Papua | Affront aus Papua

Neben den innenpolitischen Aspekten der Nowakschen Ideologie, wurden heute schon starke Außenpolitische Meinungen des Obersten Präsidenten Aleksander Nowak deutlich. Anders als Poljakow, der internationale Zurückhaltung prägte, macht er, Nowak, sichtbar, dass Bajkalien lange genug sich zwischen den schlafenden Staaten gesellte. In der aktuellen Staatsdepesche kritisierte er die Handlungen der Singa Shangnesischen Föderation Ajin „Die Handlungen SSF-Ajin gefährden die schon mangelnde Stabilität des Indopazifiks, nicht nur einen Krieg lösten die SSFA-Regierungen aus, ebenso wie Papua ist Ajin als Gegenteil eines Stabilitätsankers bekannt. Wirtschaftlich gesehen freut es mich, dass SSFA trotz der Krise ein Wachstum zu verzeichnen hat, welches nicht ohne ist, doch hinsichtlich der bewiesenen Zahlenfälschungen in der DU und Co. machen diese Nachrichten eher stutzig als glücklich, verbindet man das mit den radikalen Reformen des Ökonomischen Systems der SSFA kann das als radikale Täuschung der Internationalen Gemeinschaft angesehen werden“
Doch nicht nur auf SSFA gab es Reaktionen, Präsident Nowak erörterte in derselben Rede auch seine, und somit die Bajkalische Sichtweise auf Papua und den Dijualismus allgemein: „Dijaul – ein Name der nicht nur Asien sondern die gesamte Welt in Staunen bringt, vom Retter Papuas Rumah Sr. bis zum Kongressvorsitzenden von Kelyne Matt, ist der Einfluss auf die Weltpolitik nicht zu bestreiten. Deswegen gab es versuche von meinem Vorgänger Poljakow sich mit dem ebenfalls sozialistisch geprägten Staat anzunähern, die Staatstreffen waren erfolgreich doch vieles änderte sich plötzlich“

Der Präsident spricht dabei die Funkstille aus Papua an: Einige Staatstreffen verliefen sehr harmonisch und hatten sogar prächtige Ergebnisse, es gab den Ansatz einer, durch Bajkalische Wirtschaftsexperten und Diplomaten mit Papuanischer Kooperation erstellten, Währungs- und Investitionsreform in Papua die ein Wachstum in dem Land bringen sollte und die Papuanisch-Bajkalische Beziehungen verbessern sollte. Doch folgende Anfragen unseres Staates nach Treffen mit Papua bekamen weder eine positive noch eine negative Antwort. Nowak sprach von einem Affront, „Der die Beziehungen zwischen Kontinental-Asien und den Asiatisch-Ozeanischen Archipel immensen Schaden hinzufügen könnte“ Doch dies ist nicht alles. Aus Berichten der Nationalen Allgemeinen Zentralen Informationsagentur Bajkaliens (NAZIB) geht zuvor, dass die Rohfassungen der Bajkalisch-Papuanischen Pläne aus der Bajkalischen Botschaft entwendet wurden und Maßnahmen getroffen wurden, die identisch zu denen aus der Währungsreform sind. Dieser Diebstahl, und vor allem die Ausführung der Pläne, die aus den Köpfen Bajkalischer Diplomaten und Wirtschaftler stammen, ist Zitat Pr. Nowak „ ein diplomatischer Angriff auf die Souveranität und das Eigentum der Vereinigten Demokratischen Republik Bajkalien und dieser Angriff muss geahndet werden! Das Bajkalische Volk kann solche Verletzungen der Souveränität nicht tragen“ Darauf folgte die Abziehung des Bajkalischen Botschafters aus Bendar und die Schließung der Botschaft. Ebenso wurden Konten von engen Kollegen Dijuals jr. in Bajkalien eingefroren, Der Präsident bedauerte dies aufgrund der Investitionen von Papuanern in Bajkalien, doch harte Angriffe müssen ebenso stark abgewehrt werden. Zusätzlich zu der Situation in Papua bemängelte der oberste Präsident Nowak die Verstrickung des Clans in den Kelynischen Staat. Aus den НАЦИ-Berichten geht hervor, dass der von Kelyne initiierte Krieg ursprünglich zur Finanzierung der Papuanisch-Kelynischen, also Dijualischen Kooperation gedacht war. Andere Berichte widersprechen allerdings diesen Informationen.


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Ausbau der Selbsverteidigungskräfte Bajkaliens – Nationales
Bajkalisches Volksheer


Krasnojarsk. Einige Tage vor der Rede des Präsidenten gab das Pressebüro des Präsidenten bekannt, dass er ein Gesetz für eine 10 Monatige wehrpflichtartige Grundausbildung in nächster Zeit erlassen würde, dieses Gesetz trat mit dem neuen Jahr in Kraft und beinhaltet eine für alle gesunden Bajkalier ab 19 Jahren verpflichtende Grundausbildung in dem Nationalen Bajkalischen Volksheer. Diese soll nicht nur die Effizienz der bajkalischen Arbeiter und Bürger erhöhen, auch gewisse Grundkentnisse und Allgemeinwissen wird gefördert, freiwillig kann diese Grundausbildung um ein Maximal 4 jähriges „Grundausbildungstudium des Nationalen Bajkalischen Volksheeres zur Selbstverteidigung“ erweitert werden welches als Studiengang mit verschiedenen Richtungen, ob Informatik oder Medizin, anerkannt wird. Desweiteren vergrößerte sich die Ausstattung um eine Vielzahl von Fahrzeugen: 36 in Bajkalien hergestellte Panzer verschiedener Typen, 2 UNAS-Kampfjets mit modernster Technologie, von einem privaten, geheimen Hersteller in UNAS gekauft. 12 Zusätzliche heimische Aufklärungsflugzeuge, 5 Kampf- und Aufklärungshubschrauber und eine neue Entwicklung der Bajkalischen Waffenindustrie: eine Multifunktions-Artillerie. Zeitgleich als Oberbefehlshaber der Streitkräfte behält sich der Präsident das Recht vor, einen Militärnotstand und Verteidigungsfall auszurufen. Angriffsstreitkräfte sind hinsichtlich der Nachbarn und der Lage Bajkaliens nicht vorhanden.


Kurznachrichten
-900 Wörter wow
- Frohes Neues
-Gute Nacht
 


Eilmeldung
Grenze zum Zumanischen Reich geöffnet

Die kanonische Landgrenze zum Zumanischen Reich ist inklusive aller Grenzübergänge vor wenigen Stunden vollständig geöffnet worden. Die Einreise in den Stadtstaat ist damit von Seiten des Nachbarstaates nun jeder beliebigen Person möglich; bei der Ankunft in Kanon werden jedoch Personalien aufgenommen und die einreisenden Personen registriert. Mit der Öffnung der Landgrenze hat die kanonische Regierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto auf zunehmend problematischere Situationen an den überfüllten Grenzübergängen zwischen dem Zumanischen Reich und Kanon reagiert. Die Zahl der dort auf eine Einreisemöglichkeit wartenden Personen war in den letzten Wochen wieder kontinuierlich angestiegen; nun ist aus Sorge um eine unkontrollierbare und potentiell gefährliche Eskalation die Öffnung der Übergänge veranlasst worden. Bisherige Regelungen, nach denen die Einreise nicht im Stadtstaat wohnhafter Bürger über die Landgrenze an den Erhalt eines Ansiedlungsrechts geknüpft war, sind damit vorerst außer Kraft gesetzt. Premierminister Yamamoto erklärte, dieser Schritt sei aufgrund der Entwicklung der Lage um zunehmende einwanderungswillige zumanische Staatsbürger unabdingbar geworden, wolle man nicht das Wohl der Menschen gefährden. Vehemente Kritik an der Grenzöffnung gab es bereits von der oppositionsführenden Progressiven Allianz sowie in Teilen auch von deren ehemaligem Koalitionspartner, der Glücksverwirklichungspartei. So wurden Befürchtungen geäußert, die Öffnung der Grenze könnte nun die Aufnahmekapazitäten des Stadtstaates erschöpfen. Um diesen Fall nicht eintreten zu lassen, hat die Regierung um Premierminister Yamamoto bereits angekündigt, dass innerhalb der kommenden Tage zunächst mehrere temporäre Lager auf verfügbaren Flächen insbesondere bisher militärischer Nutzung eingerichtet werden sollen, um die zusätzlichen Einwanderer vorerst unterbringen zu können. Als langfristige Lösung für die Ansiedlung weiterer Zuwanderer über die kanonisch-zumanische Landgrenze sollen derweil Pläne über zusätzliche Neulandprojekte sowie die Umfunktionierung oder Erweiterung bisheriger Siedlungsflächen im Stadtstaat überdacht werden. Eine erneute Schließung der Grenzübergänge behalte man sich, so Yamamoto gegenüber nationalen Medien, ebenfalls vor. Seit Öffnung der Grenze sind Angaben der Regierung zufolge rund 1.200 Personen aus den benachbarten Gebieten des Zumanischen Reichs neu eingereist; weitere 800 warten noch auf ihre Registrierung an den Grenzübergängen. Die derzeitige Wanderungsbewegung hat ihren Ursprung in umwelt- und arbeitsmarktpolitisch besseren Umständen, die zahlreiche zumanische Staatsbürger der Region zur Umsiedlung nach Kanon verleiten. Die Aufnahmekapazität des Stadtstaates gestaltet sich allerdings mittlerweile als äußerst schwierig, da vor einigen Monaten sämtliche noch unbesiedelte Flächen des Stadtstaates zu nicht bebaubarem Naturschutzgebiet erklärt worden sind. Um sich der Problematik noch intensiver als bisher annehmen zu können, hat Premierminister Yamamoto angekündigt, die anstehenden Staatstreffen bis auf weiteres nicht weiter zu verfolgen.

Weitere Informationen zu diesem Thema sowie übrige Meldungen aus Kanon folgen demnächst erneut.

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Königreich Mexicali

Premierminister Jorge San Luca



AMC verlegt Arbeitsplätze von Bendar nach Afrika!

Aufgrund eines heftigen Streites mit dem WKB, verlegt die Aztec Mobility Company ihr einziges Werk nach Afrika, genau gesagt nach Casablance im Königreich Almoravidien.Alle Arbeitnehmer die nicht mitziehen werden Entlassen.

Regierung plant Wirtschaftsgespräche mit Bajkalien und Almoravidien!

Um neue Wirtschaftsmärkte zu erschließen, plant die Mexicalische Regierung Gespräche mit Den Regierungen Bajkaliens und Almoravidiens, um neue Märkte zu erschließen.

Mexicali: Wirtschaft wächst schwach - aber sie wächst!

neue Daten Belegen: Mexicalis Wirtschaft beginnt wieder zu wachsen - Sehr Schwach, aber sie wächst, was man im Wirtschaftsministerium als Positiven Trend sieht.Man hofft dieses wachstum mit neuen Wirtschaftsgesprächen mit anderen Staaten zu verbessern.



Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Jorge San Luca
 
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SSFA unterstützt Kanons Politik, Enttäuschung über Zumanisches Reich

Lelouch vi Bjizantin, Staatsoberhaupt der SSFA verweilt seit einigen Monaten im Stadtstaat Kanon, um dort -privat- sich mit Kulturunterschieden beider Nationen vertraut zu machen, aber auch Gemeinsamkeiten kennenzulernen. Nun hat sich der junge Präsident erstmals während seiner Reise im Rahmen seiner Befugnisse als Repräsentant der SSFA geäußert. Demnach unterstütze er Premierminister Hiroshi Yamamoto politische weitreichende Entscheidung nicht mehr auf ein Staatstreffen hinzuarbeiten, da offensichtlich die neue zumanische Reichsregierung doch kein Interesse hat in der Region freundschaftliche Verhältnisse aufzubauen. Die Ankündigung des Präsidenten kann als Umschwung in der eigenen Politik gedeutet werden, denn auch Seiten der SSFA, im Parlament und vom parlamentarischen Regierungskabinett zeigte man sich jüngst -in leisen Tönen und unter vorgehaltener Hand- enttäuscht über den sehr dürftigen Informationsaustausch seitdem es ein Staatstreffen gab. Die SSFA scheint sich damit hinter Kanon zu stellen als vom Zumanischen Reich enttäuschte Staaten. Lelouch vi Bjizantin kündigte des weiteren an, das er demnächst für einige Monate nach Polyessia reisen möchte um dort Erfahrungen zu sammeln und riesige Land kennenzulernen.

Mexicalis lächerliche Propaganda

Nun also ist es der Wirtschaftskooperationsbund höchst selbst laut mexicalischen Pfennigromanen, welche das großartige Mexicali bedroht. Mit großer Verwunderung nahm die heimatliche Presse, ebenso viele schmunzelnde Leser die Mitteilung aus Mexicali zur Kenntnis. Das ein nicht existierendes Automobilwerk nun aus Bendar -Bekannt als Hauptstadt der SSFA, aber ohne nennenswerte Industrie, sondern eine Stadt des Tourismus, Büros und eines großen Hafens- kein Platz für ein Autowerk hat nun angeblich doch solches besitzt erfreut so manchen Touristenführer der nun amerikanischen Touristen anbietet auch eine Tour zu machen zum nicht existierenden macronischen Garten, dem AKM-Friedensmuseum und dem kelynischen Freiheitsdenkmal. Angeblich haben schon hunderte mexicalische Touristen die Tour gebucht. -Behauptet zumindest eine bekannte Satiresendung. Im Parlament nahm man diese Aktion nicht so lustig. Zur Stunde beraten die Parteien Sanktionen gegen Mexicali zu erlassen, sowie die diplomatischen und mageren wirtschaftlichen Beziehungen zu beenden. Dies würde nicht nur die sofortige Ausweisung von mexicalischen Gastarbeitern bedeuten sondern auch ein Anweisung enthalten den Wirtschaftskooperationsrat einzuschalten. Gerüchten zu Folge würden mehrere Drittstaaten sich Sanktionen anschließen, um endlich sich vor der instabilen kleinmittelamerikanischen Wankelwirtschaft zu befreien dessen Währung im Freien Fall befindet und die wirtschaftliche Wachstumsprognose einzig aus dem exponentiellen Wachstum der Inflation besteht.

Next Future Tec Corp präsentiert ALI

Seit Ende 2052 gibt es die Autonom lernende Intelligenz (ALI) exklusiv für den Staat SSFA, das Projekt ist aus der sich ständig entwickelten Form von VIAS entstanden, durch einen Unfall ist allerdings nur eine Datenversion, welche aus VIASox entstanden ist verfügbar. Genutzt wird die Technologie ausschließlich von der SSFA, beispielsweise um den Eisenbahnverkehr zu koordinieren oder auch als Architektur für das geplante zukünftigehöher entwickelte Smart Grid in der Stromversorgung. ALI verfügt über die Fähigkeit Maschinelles Lernen, Synergetik zu begreifen durch die enormen Datenmengen die ihm zur Verfügung gestellt werden und daraus eigene Algorythmen zu schreiben, sowie ein aus den Daten bestehendes Wissenbasiertes System. ALI ist nur teilweise öffentlich zugänglich, so besitzt ALI die Freigabe auf VIAS-Stelen zu erscheinen in Form seines jugendlicheren Alter Ego und mit Bürgern in Kontakt zu treten. Sein Wissen wird auch vom Parlament genutzt um Statistiken zu erhalten mit aktueller Aussagekraft. Derzeit befindet es sich ALI in der Abschlussreife, d.h übernimmt es derzeit nur einzelne Eisenbahnstrecken welche das Programm überwacht und koordiniert. Ende des Jahres soll ALI dann vollständig implementiert sein. Trotz seiner besonderen Leistungen betont man das es sich m ALI noch nicht um eine künstliche Intelligenz handelt, sehr wohl aber m einen großen Fortschritt.

Rail Transport Alliance gegründet

Die Rail Transport Alliance kurz Ratra wurde in den letzten Tagen gegründet. Das Unternehmen mit Sitz in Nagaon/Polyessia, der Hauptstadt des Wirtschaftskooperationsbundes hat sich zum Ziel erklärt den hart umkämpften Weltmarkt im Bereich der Eisenbahnhersteller neu ordnen zu wollen. Die Ratra wurde von mehreren Firmen gegründet und vergibt Produktionsaufträge an Firmen aus dem WKB, aber auch an Drittstaaten um für Bahnbetreiber zu angemessenen Preisen, standardisierte, wartungsarme, effiziente und zuverlässige Eisenbahnen herzustellen. Dazu gehört auch die Wartung und Reparatur. In der SSFA hat beispielsweise die SSRC ihr jüngst erworbenes Wartungs-& Reparaturwerk, sowie Know-How an Ratra übertragen. Zeitnah will man erste Bestellungen abgeben für den Ratra-HSR-I,Ratra-Dosto-Interregio und Ratra-Dosto-S. Auch das Logistikunternehmen TransPort kündigte an in seine Sanierungsplänen für seine Bestandsfrachtzüge auf Ratra setzen zu wollen, wenn die Verhandlungen fair verlaufen. Profitieren werden davon vor allem Maschinenbauer und andere Zulieferer Dritter welche Ratra nutzt um die Marktmacht der Konkurrenz brechen zu wollen.

Kurznachrichten:
  • Liam O'Hare ist zurück; Neoliberaler Kapitalist, aber ansonsten guter Regierungschef, seine Bilanz ist TOP Wäre er eine Aktie: Kaufen, kaufen kaufen!
  • Bajkałia: Wachstum durch Schulden, das hat noch nie funktioniert, typisch Zentalasiaten; ihr seid eifersüchtig auf unser Klima und das Meer
  • Unassisches Militär kommt endlich in Bewegung, na endlich.
  • Macronien: Irgendwas ist da passiert, interessiert nur niemanden in der SSFA: Weiter so!
  • Urteile in Nieuwsimmanien als zu weich angesehen; Hinterbliebene wollen klagen vor Obersten Gerichtshof der SSFA
  • BIP wächst um 2% Informationen werden an die USA (Unabhängige Statisikagentur weitergegeben)

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FREISTAAT ELDORADO


Grenze zur UNAS offen - unter Vorbehalt

Eldorado City. Vancouver unter vollständiger Kontrolle der UNAS ist eine gute Nachricht. Jeder Schlag gegen das Unrechtsregime Kelynes ist ein weiterer Schritt in Richtung Stabilität in Nordamerika. Unter Vorbehalt wurden die zwei Grenzübergänge in die UNAS, die Homer-Simpson-Brücke und die Nördliche Puget Sound-Querung, tagsüber geöffnet. Es ist jedoch mit langen Wartezeiten zu rechnen, da es starke Kontrollen geben wird. Die Translev-Linie über Eldorado City bleibt auch weiterhin geschlossen. Folgende Personengruppen dürfen über die UNAS in den Freistaat einreisen:

1. Staatsbürger Eldorados
2. Personen, die nachweisen können, Familienmitglieder in Eldorado zu haben
3. Personen, die nachweisen können, mehr als fünf Jahre in Eldorado zur Schule gegangen zu sein
4. Personen, die nachweisen können, mehr als fünf Jahre in Eldorado gearbeitet zu haben
5. Personen, die ein Arbeits- oder Studentenvisum vorlegen können

Internationale Staatsbürger können, soweit diese ein Visum besitzen, über den Eldorado International Airport meist ohne große Verzögerung einreisen. Die Grenzen zu Kelyne, sowohl die Landgrenze als auch der Georgia Sound-Tunnel, bleiben geschlossen und werden durch Truppen der Freistaatlichen Armee geschützt. Insbesondere der Schutz der Landgrenze, durch ihren gebirgigen und unzugänglichen Charakter, ist eine große logistische Herausforderung – nichtsdestotrotz kann ein vollumfänglicher Schutz der Bürger Eldorados garantiert werden.


Eldorado steht auch weiterhin zu Mexicali

Pacific Palisades. Für Eldorado ist Mexicali einer der wichtigsten Partner auf dem amerikanischen Kontinent. Insbesondere die Wirtschaftsbeziehungen zeichnen sich durch große Kontinuität und Stabilität aus. Was genau vorgefallen ist zwischen Mexicali und dem WKB interessiert in Eldorado herzlich wenige; ebenso wenig die einzelne Forderung nach Sanktionen. Denn unabhängig davon, was wirklich hinter den Kulissen passiert ist: Das Wohl der mexicalischen Staatsbürger sollte nicht gefährdet werden. Eldorado würde Sanktionen auf Mexicali als Destabilisierungsversuch Amerikas interpretieren und dementsprechend seine politischen Entscheidungen anpassen.
 
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Eilmeldung

Abbruch der Beziehungen zu Mexicali, 10000 Mexicalier des Landes verwiesen

Das Parlament der Singa Shangnesischen Föderation Ajin folgt dem Antrag des parlamentarischen Regierungskabinetts mit Entschlossenheit: Der mexicalische Premierminister Luca, sowie dessen Regierung wurden zu Persona non grata erklärt, die mexicalische Botschaft wurde aufgefordert binnen 72 Stunden die Föderation zu verlassen. Derweil befindet sich die mexicalische Botschaft unter Polizeischutz, die Botschaft wurde isoliert und unter Begleitung des Militärs sollen die Angehörigen der Botschaft zum Flughafen gebracht werden.
Mit der postfaktischen Propaganda Mexicalis, das der WKB wirtschaftliche Differenzen hätte mit dem mittelamerikanischen Staat, tatsächlich es aber um eine ausschließlich souveräne Entscheidung des WKB-Mitglieds SSFA geht, das beschlossen hatte die Arbeitsvisa von rund 15.000 Mexicaliern nicht zu verlängern reagiert man nun äußerst ungehalten. Statt einen auslaufen der Visa hat das Parlament nun für das sofortige Ende der Visa gestimmt. knapp 5000 ehemalige mexicalische Gastarbeiter haben nun das Land verlassen, weitere 10.000 müssen innerhalb der nächsten fünf Werktage die SSFA verlassen. Ihre finanzielle Ansprüche, wichtige Auslandsdevisen für die mexicalische Wirtschaft sind hinfällig; Besitz der nicht in Koffern gepackt wurde musste durch die wiederholte Inkompetenz der mexicalischen Regierung zurückgelassen werden.
Das Parlament hat außerdem folgende Sanktionen dem Wirtschaftskooperationsbund vorgelegt:
  • Abbruch der diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen
  • Die mexicalische Währung wird nicht mehr als gesetzliches Zahlungsmittel Mexicalis anerkannt; Devisenhandel findet ohne diese statt
  • Mexicalische Produkte, welche über Drittstaaten eingeführt werden erhalten Strafzölle von 5000% ; Spediteure welche Waren dennoch ohne Abgabe einführen werden mit hohen Strafzahlungen belangt

Die Botschaft der SSFA in Ciudad de Mexico gilt ab sofort geschlossen. Staatsbürger werden aufgefordert den mexicalischen Staat zu verlassen, da mit Repressalien durch die mexicalische Regierung befürchtet werden. Das Parlament droht in dem Fall dies als kriegerischen Aggression zu sehen, sollte in Mexicali auch nur ein Bürger der SSFA verletzt werden.

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Yojahbalo


Innenpolitik

Wahlen zur 4.Nationalversammlung - Sozialdemokraten siegen und regieren weiterhin Yojahbalo

Schon zum Ende des Jahres 2052 kam es in Yojahbalo zu den bislang 4.Wahlen für die Nationalversammlung und der damit verbundenen Wahl des Premierministers. Nachdem seit der Gründung der Republik Yojahbalo ausschließlich die sozialdemokratische Partei der SDY den Premierminister und die regierungsführende Partei war schien die nun stattfindene Wahl etwas spannender zu werden. Mit dem Rücktritt der beliebten Premierministerin Taiye Senait verlor die Partei der SDY und auch das ganze Land seine beliebteste Politikerin. Ihr Nachfolger Jack Robbery sah sich stets nur als Übergangslösung und so kam es zum heißen Wahlkampf zwischen dem Spitzenkanditat der SDY Dave Hukatoto und seine ärgeste Konkurentin Patricia O'Neill aus der PBY. Insbesondere die mutige und motivierte Patricia O'Neill konnte überraschend viele Wähler und deutliche Zugewinne für die größte konservative Partei Yojahbalo erzielen.

Jedoch reichte es am Ende knapp nicht gegen die Mehrheit der Stimmen von SDY und ihren Koalitionspartnern einen Machtwechsel in Yojahbalo einzuleiten. Hiermit tritt Dave Hukatoto offiziell seinen Posten als Premierminister Yojahbalos für die kommenden vier Jahre an.

In einer ersten Ansprache an das Volk betonte er, der Premierminister aller Menschen Yojahbalos sein zu wollen und die positive Entwicklungen seiner Vorgänger fortzuführen.
"Stabilität kann nur durch die Zufriedenheit aller entstehen und aus dieser soll weiterhin Aufschwung, Wachstum sowie Entwicklung für unser Land entstehen und bestehen bleiben." Betonte Hukatoto seine Wahlkampfthemen auch kurz nach seinem Amtsantritt. In den kommenden Wochen und ersten Monaten wird die neue Regierung sich einarbeiten und im Anschluss soll es zeitnah erste Staatstreffen geben. Insbesondere groß sei der Wunsch Hukatotos sich mit seinen "nordafrikanischen Freunden" aus Damas und Almoravidien zu treffen und die wichtigen Beziehungen zu diesen beiden Staaten aufzufrischen.​
 

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Eilmeldung: Republik Papua



Papua, der helfende Friedensgarant!


Papua City – Nur allzu gut kennen die Bewohner und Politiker aus der Republik Papua die dunklen und hässlichen Machenschaften, die die Singa Shang Föderation Ajin an den Tag legt. Viel zu omnipräsent ist dafür die Erinnerung an den Indopazifikkrieg, als Ajin sich erst gemeinsam mit Papua gegen die Dalmatinerkoalition stellte – nur, damit Ajin seinen Mangel an Ehre und Würde unter Beweis stellen konnte, und die Republik an die sog. Dalmatinerkoalition verraten konnte.

Aus diesem Grund war es auch für die Republik weder eine Überraschung, noch sonderlich schockierend, dass die SS-Föderation mehr als 10.000 Bürger des Königreiches Mexicali aus dem Staate verweist, und so persönliche Rachegelüste an den unschuldigen Bürgern auslässt. Die Republik Papua, die derzeit weiterhin in der Vorbereitung für eine Blockade der Salomonen steckt, hat aus diesem Grunde entschieden, gemeinsam mit der Regierung des mittelamerikanischen Staates zu arbeiten und so eine problembefreite Evakuierung der Mexicalier zu ermöglichen. Die Menschen aus Mexicali erhalten für einen Zeitraum von maximal vier Jahren eine der leerstehenden Wohnungen in den Städten Lae, Wewak oder Papua City sowie eine bezahlte Stelle auf einer der Baustellen zur Errichtung eines Eisenbahn-Schnellfahrstreckennetzes. Mit Mexicali wurde zudem vereinbart, für eine sichere Rückführung nach Mexicali zu sorgen sobald die Menschen in Amerika eine Existenzgrundlage besitzen.

Die Transporte der Mexicalier nach Papua sollen auf dem Seeweg stattfinden, und die – unter der Flagge des Freistaates Eldorado fahrenden, unbewaffneten Schiffe – werden die SS-Föderation im Hafen von Bendar noch rechtzeitig vor Ablauf der Frist erreichen. Papua bittet die SS-Föderation ausdrücklich, der Ausreise der Mexicalier keine Steine in den Weg zu legen – und so die Verstöße gegen das Menschenrecht nicht noch weiter zu verstärken.

Mit der Regierung von Mexicali wurde derweil vereinbart, demnächst weitere Abkommen zur Zusammenarbeit zu vereinbaren.


Trotzdem da: Das Kurze
  • Ja, Bajkalia, wir melden uns bald.
  • #projectshortspost
  • We like Mexicali
  • Wir mögen auch Macronien
  • Kelyne vergibt Dijual - doch wie geht es weiter? Dazu mehr demnächst
 
  • Danke
Reaktionen: RedBlackF
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SSFA wird zur Mäßigung aufgerufen

Präsident Dennis Mitchel rief die Regierung der SSFA zur Mäßigung
auf. In den letzten Wochen trieb es der südostasiatische Staat sehr
weit. Mitchel bezeichnete das, was die SSFA sich leiste, als Provokationen,
welche in anderen Bündnissen schon unter die Ausnahmeregelungen der
Verteidigungspflicht fallen würden. Außerdem verletze die SSFA dabei
auch noch zahlreiche Bestimmungen des Friedensvertrages, welcher
den 2. Indopazifikkrieg beendete. Auch verwies Mitchel aufgrund der
Zwangsausweisungen der verbleibenden rund 10.000 mexicalischen Gastarbeiter
innerhalb weniger Tage auf Artikel 9 der VN-Menschenrechtskonvention,
durch die diese Ausweisungen untersagt werden. Ebenso kritisierte
Mitchel aber auch, dass die SSFA die mexicalische Währung nicht mehr
als solche anerkenne.


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Wahlen offen wie selten zuvor

Im März 2053, in zwei Monaten also, stehen die Wahlen in der Union
bevor. Neben dem Kongress werden auch die Parlamente der Unionsstaaten
sowie die ersten Volksvertretungen der Unionsrepubliken Neubarnien,
Rivero und Brügele gewählt. Allerdings ist eine Weiterführung der
Dreierkoalition aus Left Party (LP), Social Democrat Party (SDP)
und Party for a Green America (PGA) alles andere als gesichert. Nachdem
sich für die Bevölkerung aufgrund der Wirtschaftskrise nur sehr wenig
ins Positive änderte, ist in aktuellen Umfragen die Democrat Party
wieder die stärkste Partei. Aber auch die Wiederwahl Mitchels ist
alles andere als gesichert. So ist er derzeit gemeinsam mit den Kandidaten
der DP, aber auch der National Party (NP), nahezu gleichauf in den Umfragen.

Da jedoch auch die Legislaturperiode in Southern Meyham endet und
dort derzeit keine Wahl abgehalten werden kann, wird die dortige
Staatsregierung im Amt bleiben bis dort reguläre Wahlen abgehalten
werden können. Gleiches gilt auch für den Unionsstaat Puget Sound.
In beiden Unionsstaaten werden auch die Direktsitze des Kongresses
erst nach der vollständigen Befreiung von der kelynischen Armee abgehalten.
Entsprechend werden dann auch die Kongresssitze aus Zweitstimmen
angepasst, sobald dort Wahlen abgehalten werden können.


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  • Vom Krieg nicht viel neues
  • Papua als Friedensstifter? Selten so gut gelacht!
  • Auf der vorherigen Seite sind noch Posts falls noch nicht gesehen!
 
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Präsident ermahnt Parlament

Lelouch vi Bjizantin, Staatsoberhaupt der SSFA derzeit in Kanon auf Kulturreise, ermahnte in einer Videobotschaft das Parlament und äußerte seine Bedenken. Dennoch akzeptiere er die Schritte, da bsp. die Sanktionen derzeit erst vom WKB geprüft werden und gemeinschaftlich entschieden.
Die Entscheidung die mexicalischen Gastarbeiter keine Visa zu verlängern sei die souveräne Entscheidung, gemäß dem Selbstbestimmungsrecht der Völker verteidigte der Präsident zu dem.
Das Parlament werde vom Präsidenten aufgefordert die Eigentumsverhältnisse und Ansprüche zu prüfen und Gerechtigkeit walten zu lassen.

Großteil der Mexicalier haben das Land verlassen

Mit Sonderflügen nach Mexicali haben bis zum jetzigen Zeitpunkt ein Großteil der Personen die Föderation verlassen. Zurückkehren tun die Flugzeuge mit Bürgern der SSFA, welche als Touristen, Studenten oder Geschäftsleute in Mexicali waren. Bislang ist es zu keinem Vorfall dabei gekommen. Äußerst freundlich und gut organisiert fertigt man die Beziehungen zwischen beiden Staaten ab. Hier und Da kommt es zu kurzen Szenen von Umarmungen oder Winken zum Abschied. Mexicalis Regierung trägt die Alleinverantwortung, das statt eines langsamen auslaufen der Visa es nun zu solchen Momenten kommt.

Ganz im Zeitplan sollen auch die letzten Personen stressfrei die Föderation verlassen können, im Fall von Verspätungen soll es laut beteilligten Behörden nicht so genau genommen werden mit der Frist.

Kurznachrichten:
  • Nicht abgesprochene Aktionen Eldorado erhalten keine Erlaubnis; Papua Friedensstifter, ja klar.
  • Die meisten Bürger in der SSFA interessiert sich nicht für Mexicali und dessen Krise, wichtiger ist die aktuelle Folge einer Soapopera!
  • UNAS wird darauf verwiesen zu lesen das Sanktionen noch nicht in Kraft sind; erst lesen dann kritisieren.
  • Statistik sagt: Bezahlung via Smartphone beliebter als per Onlinekonto, weit dahinter Kartengeld auf 3. Platz.

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FREISTAAT ELDORADO

Meldungen aus der SSFA können nicht verifiziert werden - Schiffe werden planmäßig Mexicalier retten

Die SSFA hat einen Vertrag unterschrieben, der eine friedliche, nicht-aggressive Politik vorsieht. Im Gegensatz zum ersten Vertrag ist der zweite nun auch für jeden neutralen, internationalen Beobachter einsehbar. Die Deportation zehntausender Mexicalier gehört sicherlich nicht dazu. Man schließt sich hiermit der Kritik der UNAS an und appelliert an die SSFA, die UN-Menschenrechtskonvention einzuhalten. Auch wenn die Sanktionen noch nicht beschlossene Sache sind, ist eine Androhung solcher schon als aggressiv und nicht förderlich für das friedliche Miteinander in der Welt zu beschreiben. Meldungen über eine friedliche Deportation aller Mexicalier in Sonderflügen sind als Propaganda zu beschreiben.
Erstens, mit welchen Flugzeugen sollen die rund 10.000 Mexicalier innerhalb weniger Tage außer Landes geflogen worden sein? Dafür gibt es nicht genügend Kapazitäten. Zusätzlich ist noch kein Flugzeug in Mexicali angekommen. Dies kann nur bedeuten, dass sich die Mexicalier derzeit in einem rechtsfreien Vakuum befinden und der Staatsgewalt der SSFA hilflos ausgeliefert sind.
Zweitens, wie soll das Zusammentreiben zehntausender Staatsbürger Mexicalis friedlich ablaufen, wenn sie in fünf Tagen das Land verlassen sollen? Wie soll es friedlich dabei zugehen, wenn Mexicalier enteignet werden, soweit sie ihren Besitz nicht in Koffer packen können? Da hilft auch ein halbherziger Appell des Präsidenten nicht.
Frühere Erfahrungen haben gezeigt, dass Deportationen nicht ohne Leid geschehen. Aus diesem Grund werden die Schiffe die Mexicalier nicht im Stich lassen und nicht abdrehen. Es muss für Eldorado möglich sein, sich ein unabhängiges Bild von der Situation in der SSFA machen zu können.

#projectshortposts
 
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Caltanische Sozialistische Volksrepublik
Nachrichten
Innenpolitik

Eine elektrisierende Angelegenheit
Das angekündigte Bioplastik-Projekt ist zum Neujahr gestartet. Die Anlagen sind produktionsbereit und die ersten erdölfreien Plastiksorten werden produziert. Gleichzeitig wurde auf einem Parteitag der SAP beschlossen ebenfalls versuchsweise Ethanol als Treibstoff zu testen. Dazu sind Testanlagen geplant. Auch die Energieerzeugung wurde besprochen. Im Moment wird überlegt, zusätzliche Wasserkraftwerke zu errichten.
Militär
Gerüchten zu Folge soll der im letzten Jahr errichtete Stützpunkt auf Gotland in einen Stützpunkt der Defence Union umgewandelt werden. Ebenfalls sieht die Regierung vor 2 weitere Stützpunkte im Landesinneren zu errichten. Auch hier kommen wieder die Freiwilligen-Bautrupps zum Einsatz. Ebenfalls wird die Grenze zu Valgerik weiter ausgebaut. Es werden dort kleinere Artillerie- und Flugabwehrstellungen errichtet. Die Regierung rief die Bevölkerung auf einen Teil ihres Geldes in einen Verteidigungsfond zu spenden, der von Vertretern der SAP kontrolliert wird. Die Verwendung dieser Gelder wird der Bevölkerung mitgeteilt, um so Transparenz zu zeigen.
Außenpolitik
Caltanien befürwortet Sanktionen gegen Mexicali.
 
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Eldoradische Beobachter eingeladen; eldoradische Schiffe erhalten keine Erlaubnis

Die Regierung Eldorados ist eingeladen Beobachter zu entsenden, sofern sie ihre unerlaubte Aktion einstellt. Man verweist darauf das die eldoradischen Schiffe nicht nur die Erlaubnis der SSFA benötigt, um in die Hoheitsgewässer der SSFA einzudringen, sondern auch die Durchfahrtsrechte des Zumanischen Reichs. Das parlamentarische Regierungskabinett fordert die eldoradische Regierung auf eine gültige Sondererlaubnis der Zumanischen Reichsregierung vorzulegen, dann werde man entsprechend selbst diese prüfen.
Entgegen der Behauptung Eldorados zeigen Fernsehteams verschiedener unabhängiger Fernsehteams am Flughafen von Mexicalis Hauptstadt die Rückkehr ehemaliger Gastarbeiter! Entweder ist Eldorados Regierung nicht vollständig im Bilde oder ignoriert willentlich Fakten. Unter anderen sind zwei Fluglinien aus der SSFA daran beteilligt, der Staat habe zusätzlich eigene Maschinen gechartert und an ausländische Fluglinien ebenso Aufträge vergeben. Der Flughafen Bendar gehört zum größten Drehkreuz in Südostasien und verfügt über die täglichen Kapazitäten ein vielfaches an Personenverkehr zu bewältigen.
Das parlamentarische Regierungskabinett bittet die eldoradische Regierung sich zu voreiligen Beschlüssen nicht hinreißen zu lassen, sondern die Sachlage angemessen zu bewerten. Najib Raji, Rat für Außenangelegenheiten sowie Rat für Inneres erklärte man halte an der Schlussakte von Quebec fest, ebenso sei man durch die Charta der Defence Union die SSFA im Frieden verankert. Eldorados geplante Aktion dagegen würde die Hoheitsgewässer und die Souveränität der SSFA verletzen, dies würde bei jedem anderen Staat ebenso als eine Verletzung gewertet werden. Dies bezüglich ist man in der Föderation geschockt das Liam O'Hare, welcher stets die eigene Souveränität als hohes Gut vor Kelyne bewahrt hat den eigenen Maßstab nicht bei anderen Staaten anwendet und Völkerrecht verletzen will.

Kurznachrichten
  • DU eingeladen Beobachter zu entsenden, weitere Staaten benachrichtigt
  • Segelregatta zwischen Naos und Sulawesi großes Sportereignis
  • Übergabe der Salomonen zwiscihen Simultanien und Salomonen verläuft reibungslos; Wahlen in Vorbereitung
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