Hallo zusammen!
Da ich schon viele FS verfolgt habe und einige echt super toll finde, habe ich jetzt meinen Mut zusammen genommen und eine eigene kreiiert. Die Geschichte ist von einem Buch, das ich interessant finde. Einiges ist vom Buch und einiges auch frei erfunden. Kritik und Lob sind natürlich erwünscht!!!
Kapitel 1 ---------------------Keine Pläne-----------------------------
Schon wieder ein Jahr vorbei. Ich kann es nicht fassen, dass ich, ein 18-jähriges Mädchen, keine Pläne für ein freies Jahr habe! Es ist natürlich wieder einmal toll, dass ich absolut nichts vorhabe. Das heisst ein stinklangweiliges Jahr überstehn! Es ist ja klar, dass unsere Familie nicht einmal für eine Woche verreist, bei dem Chaos, dass zu Hause herrscht, kann ich mir nicht vorstellen, wenn meine Mutter etwas organisieren könnte, typisch. Mein Vater arbeitete früher als Polizist, doch nun ist er Rentner. Ich hoffe doch, dass ich das meiste von ihm geerbt habe. Von meiner Mutter muss man schon gar nicht anfangen zu erzählen, sie hatte nie etwas Sinnvolles gemacht, nur das Putzen mach ihr Spass.
Ein volles ganzes Jahr bis ich mein Studium antrete. Dass soll jetzt aber nicht mein einziger Gedanke sein, schliesslich muss man ja glücklich sein und die Zeit nutzen ohne Schule.
In letzter Zeit war ich ja auch nur noch mit meinem Freund Mike zusammen, da jetzt die Abschlussprüfungen vorbei sind. Er ist wirklich mein ein und alles, doch leider verreist er mit seinen Kumpels in einem Wohnmobil umgebauten Kleinbus durch Europa. Ich weiss ja kaum, wie ich die Zeit ohne ihn durchstehen soll.
„Kelly, Telefon für dich!“, schreit meine Mutter voller Kehle durch das ganze Haus, dass man davon ausgehen konnte, dass jeder in der Nachbarschaft benachrichtigt wurde. Natürlich auch eine Eigenschaft meiner Mutter: Schreien, dass einem die Ohren abfallen.
(sorry wegen dem Kristall)
Ich stolpere die Treppe hinunter und nehme meiner Mutter das Telefon aus der Hand. Sie grinst mich nur an, und sagt: „Na Mäuschen, was willst du denn jetzt ein ganzes Jahr machen? Kannst mir ja im Haushalt helfen und davon etwas lernen, dass du später sicherlich gebrauchen wirst.“ Nur über meine Leiche! Schliesslich will ich später keine Putzfrau werden oder nur Zuhause rumhocken und Fenster putzen!
„Ja, hier ist Kelly?“-„Hey ich bin es, Rebi! Wie geht’s denn so? Hast du denn schon Pläne für das ganze Jahr? Weißt du was, ich habe da noch ein Platz frei für die Pauschalreise nach Kreta? Wenn du möchtest könnte ich noch mal nachfragen, vielleicht kannst du ja mitkommen?“ Rebecca, einer meiner engsten Freunde ist am Apparat. Ehrlich gesagt, wirklich scharf bin ich nicht auf diese Reise, aber was sonst soll ich denn machen?
„Ja, ich schau mal, ok? Ich meld mich dann mal.Tschüss!“, schon hab ich aufgelegt. Ich bin nicht in Stimmung ein überdimensionallanges Gespräch mit Rebi zu führen. Was ich jetzt brauch ist ein Treffen mit Mike. Ein Idee, die mir noch häufig einfällt.
Ich rufe ihn sofort an und wir verabreden uns gleich in unserem Lieblingscafe Da Vinci. Natürlich hat es einen Grund, dass es unser Lieblingscafe ist. Ich traf ihn dort das erste Mal als ich mit Rebi als Aushilfe dort arbeitete. Er war damals mit seinen Kollegen vom Fussball dort, es war Liebe auf den ersten Blick.
---------------------------------Cafe Da Vinci-----------------------------
So das war es einmal, hoffentlich war es ein gutes Anfang..
Da ich schon viele FS verfolgt habe und einige echt super toll finde, habe ich jetzt meinen Mut zusammen genommen und eine eigene kreiiert. Die Geschichte ist von einem Buch, das ich interessant finde. Einiges ist vom Buch und einiges auch frei erfunden. Kritik und Lob sind natürlich erwünscht!!!
Bünhe frei für: Verdammt frei

Kapitel 1 ---------------------Keine Pläne-----------------------------

Schon wieder ein Jahr vorbei. Ich kann es nicht fassen, dass ich, ein 18-jähriges Mädchen, keine Pläne für ein freies Jahr habe! Es ist natürlich wieder einmal toll, dass ich absolut nichts vorhabe. Das heisst ein stinklangweiliges Jahr überstehn! Es ist ja klar, dass unsere Familie nicht einmal für eine Woche verreist, bei dem Chaos, dass zu Hause herrscht, kann ich mir nicht vorstellen, wenn meine Mutter etwas organisieren könnte, typisch. Mein Vater arbeitete früher als Polizist, doch nun ist er Rentner. Ich hoffe doch, dass ich das meiste von ihm geerbt habe. Von meiner Mutter muss man schon gar nicht anfangen zu erzählen, sie hatte nie etwas Sinnvolles gemacht, nur das Putzen mach ihr Spass.
Ein volles ganzes Jahr bis ich mein Studium antrete. Dass soll jetzt aber nicht mein einziger Gedanke sein, schliesslich muss man ja glücklich sein und die Zeit nutzen ohne Schule.

In letzter Zeit war ich ja auch nur noch mit meinem Freund Mike zusammen, da jetzt die Abschlussprüfungen vorbei sind. Er ist wirklich mein ein und alles, doch leider verreist er mit seinen Kumpels in einem Wohnmobil umgebauten Kleinbus durch Europa. Ich weiss ja kaum, wie ich die Zeit ohne ihn durchstehen soll.

„Kelly, Telefon für dich!“, schreit meine Mutter voller Kehle durch das ganze Haus, dass man davon ausgehen konnte, dass jeder in der Nachbarschaft benachrichtigt wurde. Natürlich auch eine Eigenschaft meiner Mutter: Schreien, dass einem die Ohren abfallen.

(sorry wegen dem Kristall)
Ich stolpere die Treppe hinunter und nehme meiner Mutter das Telefon aus der Hand. Sie grinst mich nur an, und sagt: „Na Mäuschen, was willst du denn jetzt ein ganzes Jahr machen? Kannst mir ja im Haushalt helfen und davon etwas lernen, dass du später sicherlich gebrauchen wirst.“ Nur über meine Leiche! Schliesslich will ich später keine Putzfrau werden oder nur Zuhause rumhocken und Fenster putzen!

„Ja, hier ist Kelly?“-„Hey ich bin es, Rebi! Wie geht’s denn so? Hast du denn schon Pläne für das ganze Jahr? Weißt du was, ich habe da noch ein Platz frei für die Pauschalreise nach Kreta? Wenn du möchtest könnte ich noch mal nachfragen, vielleicht kannst du ja mitkommen?“ Rebecca, einer meiner engsten Freunde ist am Apparat. Ehrlich gesagt, wirklich scharf bin ich nicht auf diese Reise, aber was sonst soll ich denn machen?

„Ja, ich schau mal, ok? Ich meld mich dann mal.Tschüss!“, schon hab ich aufgelegt. Ich bin nicht in Stimmung ein überdimensionallanges Gespräch mit Rebi zu führen. Was ich jetzt brauch ist ein Treffen mit Mike. Ein Idee, die mir noch häufig einfällt.

Ich rufe ihn sofort an und wir verabreden uns gleich in unserem Lieblingscafe Da Vinci. Natürlich hat es einen Grund, dass es unser Lieblingscafe ist. Ich traf ihn dort das erste Mal als ich mit Rebi als Aushilfe dort arbeitete. Er war damals mit seinen Kollegen vom Fussball dort, es war Liebe auf den ersten Blick.
---------------------------------Cafe Da Vinci-----------------------------
So das war es einmal, hoffentlich war es ein gutes Anfang..
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