*FS* HOLIDAY - nichts bleibt, wie es war...

Gast294

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November 2005
Letisha Havari beschließt in den Urlaub zu fliegen, doch sie ahnt nicht, dass dieser ihr ganzes Leben umkrempeln wird...
 
Also, ich hab mich auch endlich mal dazu durchgerungen eine FS zu machen... Ich werde nicht zu viel (im Grunde gar nichts) verraten und ich hoffe, dass sie oft gelesen wird und natürlich hoffe ich auch auf viel ehrliche, konkrete und ernstgemeinte Kritik...

Da die ersten 2 Kapitel etwas kürzer sind, werde ich gleich alle zwei reinstellen.

Ich wünsche euch viel Spaß und hoffe die FS gefällt euch!
Liebe Grüße!
 
Kapitel 1



1.Kapitel

„tuuuuut… tuuuuut… tuuuuut… Hinterlassen sie Bitte eine Nachricht“ – Klack.


„Tsss… Selbst Schuld… mir erst einen Auftrag zuschieben und dann nicht rangehen!“


Letisha führt Selbstgespräche… das tut sie immer, wenn sie sich aufregt. Und im Moment ist sie alles andere als Aufgeregt… Sie verliert sich in Arbeit, hat Stress, ist Überfordert und jeder tut so, als geht es ihn nichts an…




„Ich brauche Urlaub!“ Stöhnt sie und kriecht förmlich zum Telefon um bei der Arbeit anzurufen.




–Kein Wunder, dass sie völlig ausgepowert ist, sie hatte die letzten anderthalb Jahre keinen Einzigen Tag Urlaub! Ja, nach dem Tod ihrer Eltern verlor sie sich völlig in ihren Aufträgen. Der Einzige, der ihr zur Seite stand und krampfhaft versuchte, sie in der „wirklichen Welt“ festzuhalten, war Adrian – ihr bester Freund. Sie kannten sich schon ewig und er war wirklich immer für sie da. So jemanden findet man nicht an jeder Straßenecke…



„Genau, das ist es!“ Sie rief gleich Adrian an und vergaß fast in ihrer Aufregung Luft zu holen:

„Hey mein Bester! Was hältst du davon mit mir nach Haiti zu fliegen?“
„Ist das dein Ernst?“
„Natürlich!“
„Weißt du, ich würde wirklich gern, allerdings glaube ich nicht, dass ich frei bekomme… Ich gönn dir deinen Urlaub, das weißt du! Du hast’s verdient – ehrlich! Lern mal neue Leute kennen… Du weißt ja, das Thema Beziehung stand bei uns eh letztens auf dem Programm und ich bin immer noch der Meinung, dass du nach 2 Jahren endlich mal wieder jemanden gebrauchen könntest! Der PC hört zwar immer auf dich, nur kann er nicht so gut küssen!“ lachte er.

Sie hasste seine Ironie…. Aber Pech gehabt, jetzt fährt sie eben alleine…
Ob der Urlaub wirklich schön wird? Sie hoffte es… nur schwand diese Hoffnung mit jedem Schritt zu dem Taxi, dass sie zum Flughafen fahren würde…




…….
 
Kapitel 2

2. Kapitel


13 Uhr, strahlende Sonne, 40 °C im Schatten – die Frisur sitzt…
Endlich angekommen, stieg Letisha frohen Mutes aus dem Taxi, dass sie vom Flughafen abholte, doch ihre Freude hielt nicht lange an, denn in jenem Moment als sie den Kopf hob, überlief sie kalter Schauer. Trauer, Wut und Verzweiflung überkam sie gleichzeitig. Sie konnte es nicht fassen…




Sollte das alles sein? Hatte sie für diesen Plattenbau so viel Geld ausgegeben? Wo war die traumhafte Landschaft, die sie sich schon in Gedanken ausmalte? Hier würde sie es ganz sicher keine zwei Wochen aushalten! Doch dann hörte sie in ihrem Unterbewusstsein wie so oft die Stimme ihrer Mutter:



„Kleines, manchmal trügt der Schein… Man muss immer tiefer sehen!“



und das nahm sie sich zu Herzen! Sie machte sich auf den Weg zur Eingangstür und konnte es kaum glauben: Die Eingangshalle war vornehm geschmückt und mit Marmorplatten ausgelegt. Das Personal war freundlich und die Etagen sahen doch nicht so übel aus, wie sie sich es vorstellte.





Auch ihr Ausblick vom Balkon war einfach Traumhaft! Kaum zu glauben, dass hier, hinter diesem kahlen Haus, so viel Neues und Schönes zu entdecken war!






Und ihr Zimmer war so freundlich eingerichtet, hell und sah gleich nach Entspannung aus! Sie glaubte sich im Paradies –nur eines fehlte noch: Menschen! Sie wollte unter Leute, nicht nur biedere Bürohaie mit Schlips, was sie gewohnt war- nein! Normale aufgeweckte, fröhliche Urlauber…
Letisha machte sich sofort auf den Weg zum Strand und staunte nicht schlecht über dieses herrliche Hotel! Kaum aus der Lobby ins freie getreten versanken ihre Füße halb in dem sauberen, hellen Sand. Gleich entdeckte sie die Strandbar, die direkt an den Strand anschloss. Das behielt sie sich im Hinterkopf für Langweilige Abende…




Doch erst wollte sie sich in der Sonne ausruhen. Einfach nur da liegen und an nichts denken… Die Zeit verging wie im Fluge.
Langsam bekam sie das Gefühl, als könne man auf ihrer Haut ein Spiegelei braten und freute sich bei dem Gedanken ans kühle Nass. …...“platsch!“



Das klare Wasser war traumhaft… Nicht zu vergleichen mit einem Schwimmbad in der Stadt. Sie schloss ihre Augen, lies sich treiben und träumte von….

„AAAAAAAAH!!!!!! Autsch“
Schrie sie, rannte aus dem Wasser und sprang unbeholfen hin und her. Ein Schmerz wie tausend Nadeln durchdrang ihren Fuß.
„Was war das denn?“



„Schei**“ rief sie und torkelte zu ihrem Liegestuhl. Warum hatte sie ihn denn so weit abseits gestellt? Das fiel ihr jetzt das erste Mal auf… Doch ihre Gedanken wurden unterbrochen von einer tiefen Stimme:


„Quallen!“
„WAS willst du von mir?“ fragte sie genervt…
„Das war eine Qualle… Hier gibt es viele davon… am Anfang dieser Woche hat mich auch eine erwischt“



Als sie sich aufrichtete, versank sie sofort in seinen Augen, bei deren Anblick sie sofort ein eiskalter Schauer und eine Gänsehaut überkamen…

…….

 
Hmmm noch etwas langweilig für den anfang - bring mehr spannung rein. (<- zum ersten kapitel)
hm anaj das 2. kapitel finde ich auch nicht spannender wenn ich ehrlich bin, vielleicht bekommste noch mehr spannung rein udn vielelcith etwas mehr gefühle-. ;)

bye bye sagt nikitaaâ
 
Zuletzt bearbeitet:
Nikita-chan schrieb:
Hmmm noch etwas langweilig für den anfang - bring mehr spannung rein. (<- zum ersten kapitel)

bye bye sagt nikitaaâ

ja, hatte ich mir auch schon gedacht, aber ist ja erst der anfang... sozusagen die einleitung... (dazu gehört das zweite kapitel übrigens auch noch)
 
heyho ^^
bis jetzt nochn bisschen langweilig... o_O
aber das wird hoffentlich noch ach und vielleicht die bilder nen bisschen mehr beschreiben und halt die situation ^^
ansonsten klasse ^^
babü
 
Zuletzt bearbeitet:
so, hier kommt das dritte kapitel.... ich hoffe es wird spannender für euch...

Kapitel 3

„Entschuldigen Sie!“ rief sie sofort…. Man, war das peinlich! Den ersten Tag hier, ein so toller Kerl und dann gleich angezickt… Sie war doch nicht so… Oje.. was soll das nur werden…



„Ach, halb so schlimm! Ich kenne das ja, es ist schon ärgerlich, aber man stirbt ja nicht dran. Ein bisschen in lauwarmes Wasser halten hilft da schon… Und warum eigentlich Sie? Ich heiße Jason…“

Egal was er sagte, seine Stimme war so faszinierend, so… unbeschreiblich! Und dieses Aussehen… Sein Lächeln hatte es ihr besonders angetan.



„Danke, ich werde es mir merken! Ich bin Letisha.“
„Ich habe dich hier noch nie gesehen! Wann bist du angereist?“
„Heute erst… ich komme aus Deutschland… aus einem kleinen Stadtteil von München…“
„Ach wirklich? Nimm’s mir nicht übel aber du siehst nicht gerade Deutsch aus!“
„Nun ja, meine Mutter Brasilianerin und mein Vater Deutscher… Sie zog noch vor meiner Geburt zu ihm…“

Warum erzählte sie ihm das? Normalerweise war sie nicht so offen zu fremden Menschen… aber er hatte etwas, das sie fesselte, als hätte er sie mit seinen kräftigen Armen umschlungen und würde sie nicht mehr los lassen! So etwas ist ihr seit ihrer Jugendzeit nicht mehr passiert…

„Ich komme aus London – sehr schöne Stadt! Solltest du dir unbedingt mal ansehen!... Sorry, aber ich muss jetzt gehen… Ich wollte noch einen Ausflug mit meiner Familie machen…“

Familie? Nein! Warum hatte immer sie dieses Pech?

„Ich würde dich gerne wieder sehen! Dann können wir weiter plaudern und du kannst mir mehr von dir erzählen!?“

Komisch… er hat Familie aber fragt nach einem Treffen…

„Ja, ich würde mich freuen!“

Noch ehe sie es selbst merkte, hatte sie schon ja gesagt… Doch im selben Augenblick bereute sie es schon… Sie wollte kein Seitensprung sein, keine Affäre oder One Night Stand… Was sollte sie nur tun?

„Dann gegen 21 Uhr an der Bar?“ fragte er, so dass es schon wieder bestimmend klang…
„Ok.“ Quetschte sie heraus, mit einer Unsicherheit, die zeigte, dass ihr das Ganze nicht geheuer war. Die Neugier… immer diese blöde Neugier… Sie brachte sie in Situationen, die denen jeder andere schon längst ausgestiegen wäre… Jetzt musste sie nun mal…

20:21 Uhr blinkt es auf dem Display des Weckers. Seit einer Stunde versuchte sie nun schon das passende Outfit zu finden…
„Nein, das hier ist zu bunt, das zu langweilig, das auch nicht, das erst recht nicht und das ist auch blöd…das hier! Perfekt!“



Langsam ist sie am verzweifeln… Jetzt ist es gleich 21 Uhr und er ist nicht da… er wird auch nicht kommen… War ja klar! Bestimmt sitzt er mit seiner Frau im Hotelzimmer und sie sehen ihren Kindern zu wie se spielen und sagen: Passt auf, nicht hauen, das wisst ihr doch und…

„Hi, tut mir Leid… wartest du schon sehr lange?“
„Ähm… Hi, nein, nicht direkt.“



Sie versuchte es zu verdrängen, aber ein Schwall von Erleichterung kam förmlich über sie hereingebrochen. Und mit ihm kam das lästige Kribbeln im Bauch, nein, nicht lästig! Es war toll… Doch sie fühlte sich wie 13 und das gefiel ihr gar nicht… Sie war kein Gefühlsmensch. Sie ließ sich lieber von ihrem Verstand leiten. Da war sie sich wenigstens sicher, dass nichts schief gehen konnte…
Anderthalb Stunden und zwei Cocktails später beschlossen die 2 noch einmal spazieren zu gehen…



Sie liefen nachdenkend nebeneinander her und um das Schweigen zu brechen, überwand sich Letisha die Frage zu stellen, die ihr schon den ganzen Abend auf der Seele brannte:

„Jason, ich muss dich etwas fragen“
„Ja?“
„Wie ist deine Frau so…und deine Kinder…. Und wie viele hast du?“

Jason begann zu lachen und gab keine Antwort. Was hatte das denn zu bedeuten? Machte er sich über sie lustig oder…

„Warum fragst du nach Frau und Kindern, Letisha?“ Er war wieder ernster.
„Ich dachte… weil du sagtest, dass du einen Ausflug mit der Familie machst…“
„Dachtest du wirklich ich hätte Frau und Kinder? Nein, denkst du nicht du hättest sie dann schon einmal gesehen? Die Familie die ich meinte, beschränkt sich einzig und allein auf meine Eltern!“

Ihr fiel ein riesengroßer Stein vom Herzen! Doch sie versuchte sich nicht allzu glücklich zu zeigen.
„Achso!“ sagte sie kurz.
„Weißt du, was ich dich eigentlich fragen wollte?“ versuchte sie abzulenken….
„Willst du mit auf mein Zimmer kommen? Wir könnten noch etwas trinken oder...“
Er sah sie überrascht an.
„Ähm… Letisha versteh mich jetzt nicht falsch, aber… Wir kennen und erst diesen einen Tag und…“
„Nein, nein, so war das doch nicht gemeint!“ schmunzelte sie. „Aber wenn du nicht willst, ist es auch nicht schlimm, ich gehe jetzt ins Bett, ich bin ziemlich müde… Gute Nacht!“
„Ja, wünsch ich dir auch! Schlaf schön…“

Als sie sich noch einmal umsah stand er da, sah verträumt auf das Meer und atmete tief ein. Dieses Bild würde sie die ganze Nacht in Erinnerung behalten…




......

Sie konnte nicht glauben, dass der Urlaub so schnell verging! Jetzt hat sie nur noch vier Tage. Sie erinnert sich nur zu gern an alles zurück, an ihre Begegnung, den ersten Abend und die weiteren, die darauf folgten… Sie hatten einfach so viel Spaß zusammen, konnten über Gott und die Welt reden und sie hatte das Gefühl, ihn so gut zu kennen…

Nach ihrem ersten Treffen, stand er am nächsten Morgen vor ihrer Tür. Er entführte sie zu einem Ausflug in die Stadt und kaufte ihr ein wunderschönes Abendkleid…




Danach entführte er sie in eines der teuersten Restaurants und sie tanzten den ganzen Abend lang… Irgendwie war es wie in einem kitschigen Film, dachte sie sich…
Sie verbrachten die meiste Zeit des Tages zusammen. Ruhten sich aus, plauderten, schwammen, machten Witze und verstanden sich prima. Nur eines gefiel ihr nicht. Sie hatte nicht, das Gefühl, dass er nur der gute Freund für sie war und das störte sie… und zwar gewaltig! Er war ihr so nah, aber trotzdem distanziert… Er sagte nach der ersten Woche, die sie zusammen verbrachten:

„So einen Kumpel wie dich bräuchte ich zuhause!“

Natürlich war es ein tolles Kompliment, nur es verletzte sie irgendwie doch…

Zu beginn der zweiten Woche, sie glaubte sich an einen Montag zu erinnern, war sie wie immer auf dem Weg zur Terrasse, wo sie sich wie immer zum Frühstück treffen sollten, nur eins war an diesem Morgen anders… Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass sie vollkommen allein war. Kein Mensch weit und breit war in Sicht. Kein Kellner, keine Gäste und vor allem kein Jason… Ihr war das Ganze etwas unheimlich… Sie ging zu ihrem Tisch, setzte sich hin und erschrak in dem Moment, als starke, männliche Hände ihre Augen bedeckten.
Sie riss sie runter, drehte sich um und da stand er:

„Ich habe heute morgen ein Frühstück nur für uns arrangiert!“ Sagte er mit einem stolz, dass er schon fast etwas machohaft rüberkam.

„Wow!“ Mehr brachte sie nicht heraus… Sie saßen sich gegenüber, so dass sie direkten Blick in seine wunderschönen tiefen Augen hatte…



Was hatte das zu bedeuten? Empfand er vielleicht doch mehr für sie? Nach dem Frühstück, bei dem sie fast nur geschwiegen hatten, stand er auf, nahm ihre Hand und spazierte mit ihr dahin, als wäre es selbstverständlich… Er hatte seinen kräftigen Arm um ihre Schulter gelegt und zog sie fest an sich, so als wolle er sie nicht mehr gehen lassen. Manchmal verstand sie die Welt nicht mehr, Kumpel oder nicht, was denn nun? Sie wollte sich sicher sein… So wie sie liefen, setzten sie sich auf eine Bank um das wunderschöne Wetter zu genießen… Sie musste es riskieren, sonst hätte sie sich den ganzen restlichen Urlaub nur Vorwürfe gemacht… Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter… Er atmete ruhig, gelassen, entspannt… Sie drehte ihren Kopf, sah ihn an... Er sah sie an, nicht ernst, nicht lächelnd, man kann es kaum beschreiben… Er starrte sie regelrecht an, bewegte seinen Kopf ein paar Zentimeter näher zu ihrem, sie kam ihm näher, spürte, wie sein heißer Atem schneller wurde, sie konnte es kaum erwarten…



In diesem Moment zuckten beide auf, als ein kleines Kind vor ihnen stand und heulte, als gäbe es kein morgen… Eigentlich hatte Letisha nichts gegen Kinder, im Gegenteil, nur musste diese Kröte gerade jetzt auftauchen?

„Was ist denn? Suchst du deine Mutti, ja? Ich helfe dir.“ Sagte Letisha, froh in diesem Moment ihre Fassung behalten zu haben. Sie traute sich nicht einmal zu Jason zurückzusehen und ging schweigend mit dem Kind davon… Den ganzen restlichen Tag machte sie sich Gedanken: Wie würde er reagieren, wenn sie sich das nächste Mal wieder sehen? Werden sie sich doch näher kommen? Was wäre passiert, wenn dieses Kind nicht da gewesen wäre? Irgendwie fand sie es selbst idiotisch. Keinen Augenblick konnte sie klar denken! Es war alles so… zum verzweifeln! Als es langsam dämmerte, fasste sie sich ein Herz und ging zu seinem Zimmer… Sie klopfte, hörte Schritte, ein zaghaftes: „Ja?“ Und konnte es nicht glauben. Ihr blieben die Wörter im Hals stecken! Er öffnete die Tür und machte ein überraschtes Gesicht.

„Wollen wir heute Abend vielleicht etwas unternehmen?“
„Was denn?“
„Ich weiß nicht… vielleicht dort weitermachen, wo wir heute morgen aufhören mussten!?“
„Ähm, Letisha, ich denke nicht, dass es da etwas gab, ich habe jetzt keine Zeit, vielleicht sieht man sich morgen! Mach’s gut!“

Die Tür knallte zu… Ihr standen Tränen in den Augen. Was hatte sie denn getan? Sie verstand die Welt nicht mehr… Sie wollte nur noch eins… in ihr Zimmer gehen und sich ausheulen! Den ganzen Abend lang!



Als es schon fast Mitternacht war, hörte Letisha ein Klopfen an der Tür, es war ihr so peinlich, sie war doch kein Kleines Kind, das sein Lieblingsspielzeug nicht bekommt! Ihr Schminke, die sie sich mit größter Mühe für Jason hübsch auszusehen aufgetragen hatte, war pfutsch, ihre Wangen waren heiß und rot vom Weinen und ihre Lippen waren schon ganz trocken. Sie schämte sich in Grund und Boden, aber raffte sich zusammen…



Sie wischte sich die Tusche weg und öffnete die Tür, doch was sie da sah verwirrte sie mehr und mehr…
Jason! Er sah sie mit einem treuen besorgten Blick an, fast zum Dahinschmelzen…
Allerdings kam keine Entschuldigung. Er sagte schlicht und einfach:

„Ich muss dir was zeigen!“ Er nahm sie an die Hand und zog sie mit sich.
„Jason, was denkst du? Du kannst doch nicht immer so tun, als ob nichts gewesen wäre! Was geht in dir vor?“

Sie plapperte die Ganze Zeit, allerdings verschlug es ihr die Sprache, als sie am Ziel angekommen waren und Jason sie in den Arm nahm…

„Letisha, es tut mir alles so Leid… Ich weiß nicht, was in mir vorging, ich war mir meiner Gefühle einfach nicht sicher und wusste nicht, ob es richtig ist, aber…“
„Du denkst alles wäre so einfach? Du entführst mich an einen Ort wo ich am liebsten immer mit dir wäre und dann ist mit einer simplen Entschuldigung alles wieder gut?“

Sie regte sich auf, ihr Herz schlug schneller… Er streichelte sanft ihr Gesicht, behielt die Ruhe, zog sie etwas an sich und küsste sie…



Sie hatte das Gefühl, als ob sie im gleichen Moment zusammen brechen würde. Sie konnte es einfach nicht glauben, er hatte sie geküsst! Doch was, wenn er im nächsten Moment wieder so anders werden würde? So ausgewechselt… Er umarmte sie, drückte sie fest an sich, sie spürte wie auch sein Herz immer schneller schlug und sah ihn an als er zu reden begann:

„Ich weiß, ich habe alles falsch gemacht, aber bitte verzeih mir, … Ich liebe dich!“

Sie war überglücklich! Ein lächeln zierte ihr Gesicht und sie sagte nur:

„Ich liebe dich auch!“

Den Rest der Nacht verbrachten sie an diesem wundervollen Ort, blickten auf das Meer, hörten die Wellen rauschen, sahen in den wundervoll klaren Nachthimmel und genossen jede Minute.



.......

Ja, sie dachte zu gern an gestern Abend zurück und konnte kaum glauben, dass dies alles in ein paar Tagen vorbei sein sollte… darüber machte sie sich überhaupt jetzt das erste Mal Gedanken! Sie beschloss zu Jason zu gehen und mit ihm darüber zur reden…


.........



Ich bitte natürlich wieder um viel Kritik und hoffe dieses Kapitel hat euch mehr gefallen als die ersten 2...

falls nicht, bitte ich um entschuldigung, ist meine erste FS und ich muss mich erst reinfinden, denke ich...

Liebe Grüße
 
hey!
ich hab grad auf aktualisieren geklickt,dann war das neue kapitel da...cooool!
hat mir voll gut gefallen und ist auch ganz spannend und so :-D
mach aber schnell weiter^^
also,bis denne
sweety
 
hey ^^
soa, doch ich fand war schon nen bisschen mehr spannung drin... O.O aber ich hätte das besser gefunden wenn der jason sie weiter nur als kumpel so betrachtet hätte und dann was weiß ich ne andere gefunden hätte und so weiter *ggg* aber gut vielleicht passiert ja noch irgendwas, was ihr glück zunichte macht, außer das sie nach hause muss... es gibt auch fernbeziehungen ^-^ nayu... die bilder gefallen mir apropo suuuuuuuper *-*
babü
 
~*Kurai*~ schrieb:
hey ^^
soa, doch ich fand war schon nen bisschen mehr spannung drin... O.O aber ich hätte das besser gefunden wenn der jason sie weiter nur als kumpel so betrachtet hätte und dann was weiß ich ne andere gefunden hätte und so weiter *ggg* aber gut vielleicht passiert ja noch irgendwas, was ihr glück zunichte macht, außer das sie nach hause muss... es gibt auch fernbeziehungen ^-^ nayu... die bilder gefallen mir apropo suuuuuuuper *-*
babü

ein glück ^^....da bin ich ja jetz erleichtert, dass ich mich ein bisschen verbessert hab... hab die story schon bis zum schluss ausgeklügelt und werd schnell weitermachen... versprochen!

und danke für das liebe kompliment mit den bildern ^^
 
uuuhhh... ich freu mich schon drauf ^-^
ach und büdde, büdde.... die bilder gefallen mir echt super... *die imma ma wieder anguck* *g*
babü
 
sososo.... jetz gehts weiter... ich hoffe ihr habt spaß beim lesen!

Kapitel 4


„Aber Letisha … Ich weiß doch auch noch nicht wie es weiter geht… Wir sind jetzt hier! Ich habe genug Geld um uns beide durchzubringen! Wie wäre es wenn du mit zu mir nach London kommen würdest? Ich will nicht mehr ohne dich leben, das weißt du! Ohne dich, wäre ich nicht mehr ich selbst… das ist auch genau der Punkt weshalb ich auch mit dir reden wollte… Ich möchte dich gern meinen Eltern vorstellen…“
„Was? Jetzt schon?“
„Natürlich, oder denkst du es ist zu früh? Wenn du nicht willst…“
„Nein, es ist okay, ich denke, dass wir das überleben werden!“ grinste sie.

Den ganzen Tag machte sie sich Gedanken… Würden sie sie mögen? Wie sollte sie sich benehmen? Lieber natürlich oder eher elegant? Sie war am verzweifeln…



Als es auf das Essen zuging, zog sie sich sieben Mal um, schminkte sich wie verrückt, sah alle zehn Minuten auf die Uhr um nicht zu spät zu kommen und übte einen Knicks…
Sie kam sich irgendwie lächerlich vor… Nichts desto trotz macht sie sich auf den Weg und war schon gespannt, wie sich der Abend wohl entwickeln würde…

Jason empfing sie zuerst mit einem Kuss auf die Wange und stellte sie dann seinen Eltern vor… Ihr war diese ganze Sache unheimlich… Wie sollte sie diesen Abend schon überstehen, wenn Jasons Eltern wie riesengroße Eisklötze waren?



Die kühlen Blicke trafen sie wie kalter Regen… und nirgendwo Schutz in Sicht! Das Essen verlief fast komplett ohne jegliche Gespräche, ihr hätten so viele Sätze auf der Seele gebrannt, doch sie konnte nicht…



Wenn sich zufällig die Blicke von ihr und Jasons Mutter trafen war es, als sticht ihr jemand mit einem Messer in den Rücken… Es war kaum zu beschreiben… Sie hoffte, dass sie den Abend bald überstanden hatte…

Unmittelbar nach dem Essen standen die zwei auf, wie Roboter, sagten ihr nicht einmal Auf Wiedersehen und flüsterten zu Jason:
„Wir erwarten dich in unserer Sweet, wir haben ein Wörtchen mit dir zu reden!“
Sie hatte einen Unterton, der Letisha Angst machte… Als Jasons Eltern außer Sichtweite waren, wollte sie ihm sofort die eine Frage stellen, doch er gab ihr die Antwort schon vorher:
„Sie sind sonst nicht so, ich kann mir nicht erklären, was mit ihnen los war! Ich werde mit ihnen reden…“
„Aber Jason, was ist wenn sie etwas gegen mich haben? Habe ich etwas falsch gemacht?“
„Liebes, keine Angst, ich bin für dich da, ich liebe dich… mach dir keine Gedanken, wir bekommen das hin!“
Wie sehr sie sich das wünschte konnte er sich gar nicht vorstellen…



Eine Stunde später rissen sich Jason und seine Mutter in der Sweet fast die Haare aus:
„Jason, was hast du dir dabei gedacht? Unmöglich!“
„Aber was habe ich denn getan? Ich liebe sie, ich weiß nicht, was ihr gegen sie habt, aber…“
„Du liebst diesen N****?“
„MUTTER!!!???“
„Jason, du weißt genau, dass unsere Familie früher nur Probleme mit Schwarzen hatte! Heute sind die mir immer noch nicht geheuer… Außerdem, die ist doch gar nicht dein Niveau Junge, du hast was Besseres verdient! Die will doch nur an unser Geld... Das ist sie… ein Erbschleicher!“
„Mutter, weißt du eigentlich was du da sagst? Ich LIEBE diese Frau! Und du kannst mir das nicht verbieten, sie will nicht an mein Geld und sie ist die richtige für mich!“
„Kind, du weißt auch, dass die Griffith Familie schon immer ihre Nachkommen mit denen der Thompsons vermählt! Dagegen kannst du nichts machen! Das ist wie ein ungeschriebenes Gesetz! Sieh sie dir doch mal an… Rachel, deine zukünftige Frau. DIE ist die richtige, ein junges hübsches Ding aus einer reichen Familie, die schon in dich verliebt war, als ihr in die erste Klasse kamt! Und dann sie dir nur deine kleine Schlampe an… mit Ihrem knallroten Lippenstift, wie ein Nutte...“
„HALTS MAUL!“
„Was erlaubst du dir eigentlich?“
„Du weißt nicht, was du sagst! Diese ganzen Traditionen hängen mir mittlerweile zum Hals raus! Das ist schon Generationen her und du hast keinen Grund genau DIESER Idiotie nachzuhängen! Sie heißt weder N**** noch Schwarze oder wie auch immer… Letisha ist ihr Name! Du kennst sie nicht einmal und willst schon über sie urteilen? Wohin sie geht, gehe ich mit! Ich kann nicht ohne sie leben!“
„Ach Junge, du wirst schon noch merken, woran du mit ihr bist, ja renn nur weg, knall die Tür zu! Früher oder später wirst du zurückkommen!“

Während Jason sich zurückzieht um über alles nachzudenken, verlaufen die Dinge im Hotel anders…

„Guten Tag! Sie wissen gar nicht wie froh ich war, als ich die Nachricht an der Rezeption erhielt! Ich wollte mich auch schon bei ihnen melden… Ich dachte schon, sie würden mich nicht mögen, wissen sie…“
„Kindchen, halt einmal deine kleine vorlaute Klappe!“
Hörte sie da eben richtig?
„Ich sage dir eins: MICH kannst du nicht so leicht hinters Licht führen! Das Geld bleibt in unserer Familie und kommt nicht zu irgendwelchen niederen Leuten…“
„Bitte? Was meinen Sie? Welches Geld? Und zu welchen niederen Leuten soll es denn kommen?“
„Dich mein ich, du bist aber auch schwer von Begriff!“
„Mich?“
„Hör zu, NIEMALS wird ein ***** durch unsere Tür treten, hast du verstanden? Niemals… Und was Jason angeht, vielleicht mag er dich lieben, ja, allerdings ändert das nicht, dass er seit seinem sechsten Lebensjahr einer anderen versprochen wurde… Also bitte, lass die Finger von meinem Sohn!“



Mit diesen Worten verließ Mrs. May Griffith die Terrasse und machte sich auf den Weg zu ihrer noblen Sweet.

Letisha konnte es nicht glauben, am liebsten hätte sie wieder losgeheult, nur überwiegte der Schock über die Tränen! Konnte sie wirklich glauben, was sie da hörte? Das konnte doch nicht sein! Sie, ein *****, bei diesem Wort bekam sie ein Gänsehaut und ihr wurde schlecht. Und Jason? Einer anderen versprochen? Warum hatte er ihr das nicht erzählt?
Warum passierten immer IHR solche Dinge? Dieser Urlaub wurde von der einen Minute zur anderen zum größten Alptraum ihres Lebens…
Ihre kleine, bis jetzt wieder heile Welt zerbrach vor ihren Augen in tausende Scherben!
Was sollte sie tun? Liebte Jason sie wirklich oder wollte er nur Spielchen treiben? Ihr gingen eine Million Fragen durch ihren Kopf. Wie mechanisch ging sie in ihr Zimmer und unter Tränen Schrieb sie darauf los…



.........



Bitte wieder viel Kritik!
 
Zuletzt bearbeitet:
hey, ist geil geworden...
aber... ich versteh nicht ganz wegen "schwarze" o_O sie ist doch gar nicht sooo dunkel O.O sieht jedenfalls besser aus als so nen weißes etwas wie die mutter *grinsi* nayuuu... ist schon viel spannender geworden *nodnod*
nayua schreib schnell weiter und die bilder gefallen mir super, klasse... mal wieder, einfach nur wunderbar ^-^
babü

PS. Sry... hab geändert... *verbeugen tu* ^^""""""" *sich tausend ma entschuldigt*
 
Zuletzt bearbeitet:
die story gefällt mir wirklich gut! kannst du mich bitte auch benachrichtigen wenn weiter geht? und eigentlich heißt es Suite und nicht Sweet, ich hab da so ne rechtschreib macke^^ muss immer unbedingt alles verbessern, hier im forum zwar nicht aber wenn der fehler so oft vorkommt.
deine strory is aber richtig klasse hoffe es geht bald weiter
 
pretty-woman schrieb:
die story gefällt mir wirklich gut! kannst du mich bitte auch benachrichtigen wenn weiter geht? und eigentlich heißt es Suite und nicht Sweet, ich hab da so ne rechtschreib macke^^ muss immer unbedingt alles verbessern, hier im forum zwar nicht aber wenn der fehler so oft vorkommt.
deine strory is aber richtig klasse hoffe es geht bald weiter

oh, sorry...da haste recht ^^.....
muss ich nächstes ma bissl aufpassen =)
 
so, ich muss ma schauen, wann ich wieder zeit hab... mittwoch vielleicht!
Morgen is frisör angesagt *mich drauf freu* hihi ^^

benachrichtigt werden:

Bubbi
Laura90
pretty-woman

PS@Laura90: wann geht denn deine story weiter? *immer noch wart*
ich hoff ma in bälde =)

Danke für eure Komplimente!!!! *ganz rot werd*

Tschaui!
 
Achso und wegen:

~*Kurai*~ schrieb:
hey, ist geil geworden...
aber... ich versteh nicht ganz wegen "schwarze" o_O sie ist doch gar nicht sooo dunkel O.O sieht jedenfalls besser aus als so nen käsekuchen wie die mutter *grinsi* nayuuu... ist schon viel spannender geworden *nodnod*
nayua schreib schnell weiter und die bilder gefallen mir super, klasse... mal wieder, einfach nur wunderbar ^-^
babü

Stimmt, sie is nich ganz schwarz... Allerdings geht Rassismus ja generell bei farbigen los...

Aber ich find auch, dass sie besser aussieht als die Mutti =)
 
*mich bis mittwoch gedulde*
bei mir gehts bald weiter. da jetzt aber wieder arebiten komm und dieses halbjahr wegen bewerbungen sehr wichtig für mich ist,un ich mich echt anstrengen muss,gibts halt sehr wenige kapitel. ich hoffe ber echt das ich diese woche noch eins zustande bring!!weis aber auch im moment nich wies genau weitergehn soll. muss ma schaun. das mit den texten geht eigentlich imemr schnell,so ne stunde aber die fotos sind das problem...
laura
 
Laura90 schrieb:
*mich bis mittwoch gedulde*
bei mir gehts bald weiter. da jetzt aber wieder arebiten komm und dieses halbjahr wegen bewerbungen sehr wichtig für mich ist,un ich mich echt anstrengen muss,gibts halt sehr wenige kapitel. ich hoffe ber echt das ich diese woche noch eins zustande bring!!weis aber auch im moment nich wies genau weitergehn soll. muss ma schaun. das mit den texten geht eigentlich imemr schnell,so ne stunde aber die fotos sind das problem...
laura

na dann wünsch ich dir mal viel glück mit deinen arbeiten!!! hab ne freundin, ders genau so geht... aber zum glück hab ich noch gute zweieinhalb jährchen vor mir ^^
 
~*Kurai*~ schrieb:
hey, ist geil geworden...
aber... ich versteh nicht ganz wegen "schwarze" o_O sie ist doch gar nicht sooo dunkel O.O sieht jedenfalls besser aus als so nen käsekuchen wie die mutter *grinsi* nayuuu... ist schon viel spannender geworden *nodnod*
nayua schreib schnell weiter und die bilder gefallen mir super, klasse... mal wieder, einfach nur wunderbar ^-^
babü

Käsekuchen? KÄSEKUCHEN???
Die sieht bestimmt nicht aus wie ein Käsekuchen und ich fände es auch ganz nett, wenn ihr hier nicht mehr Käsekuchen sagt!
Meine Freundin hier, heißt nämlich so **Käsekuchen*verteidig*
DIe Fortsetzung ist schön aber das mit dem ****** stört mich auch. Natürlich brauchst du nichts schönzureden, aber die Mutter, das ist doch wohl die gehobene Gesellschaft, oder? So welche würden doch nir und nimmer ****** sagen...
Und richtig dunkel ist sie ja nun echt nich *zustimm*

Bloß das mit dem KÄSEKUCHEN stört mich gewaltig :mad: :mad: :mad:

Waaaaaah....:mad:

mehr oder weniger lg,
Bubbi
 
weiter gehts...

so, ich mach mal weiter...
ich hab zum glück im moment genug zeit, sodass ihr nich so lang warten müsst... ich hoff wie immer, dass es euch gefällt aber wenn es wieder was zum verbessern gibt nur her damit! Will ja schließlich dazulernen...

Kapitel 5

Jason verstand das Alles nicht, er dachte seine Eltern wären anders – nicht so verklemmt wie seine Großeltern. Er war enttäuscht, niedergeschlagen, aber ihm war alles egal… Für Letisha würde er sogar einen Streit mit seinen Eltern aufnehmen, er würde mit ihr mitkommen, ein „einfaches“ Leben leben… Ohne einen Ruf, den es zu bewahren gilt, ohne die Zwänge, die aufgedrängten Manieren, das verlogene Lächeln aller, die einem in den Arsch kriechen, nur um an dein Geld zu kommen… Er hatte das alles satt! Am besten er ging jetzt sofort zu ihr und erzählt ihr alles… Sie würden zusammen in ihrer eigenen kleinen normalen Welt glücklich werden! Ja, ZUSAMMEN!

Seine Wut schlug um in Freude mit jedem Meter, dem er Letisha’s Zimmer näher kam…Er freute sich wahnsinnig sie wieder zu sehen, auch wenn sie nur ein paar Stunden voneinander getrennt waren, kam es ihm wie eine Ewigkeit vor! Er klopfte, doch niemand machte auf. Komisch, warum machte sie nicht auf?



„Letisha! Letisha? Bist du da, Schatz? Hey Maus…“
Ihn überkamen sofort grausame Gedanken, was ist wenn ihr etwas passiert war? Vielleicht ist sie im Bad ausgerutscht und hat eine Gehirnerschütterung oder, oder…
Vielleicht war sie ja auch einfach nur in der Lobby oder am Strand? Der Hintergedanke des Unfalls ging ihm nicht aus dem Kopf, er rannte und suchte sie überall, doch keine Spur… Die Rezeption! Warum war ihm das nicht gleich eingefallen?



„Entschuldigung? Ich suche eine Letisha Havari! Ich habe schon befürchtet, ihr könne etwas passiert sein, sie macht ihre Zimmertür nicht auf und ist auf dem Gelände hier nirgendwo zu finden!“
„Das stimmt, sie ist vor einiger Zeit abgereist“
„WAS? Haben sie sich vielleicht geirrt?“
„Nein, ich kann ihnen versichern, dass sie schon in ihrem Flieger in die Heimat sitzt! … Ach, sind sie etwa Jason Griffith?“
„Ja, wie kommen sie darauf?“
„Nun ja, sie hat wahrscheinlich vermutet, dass Sie sie suchen werden und hat einen Brief für sie zurücklegen lassen! Hier, bitteschön!“
„Danke!“

Jason hatte Angst, er konnte nicht fassen, dass sie einfach gegangen war… ohne ihm bescheid gesagt zu haben… Überhaupt, welchen Grund hatte sie eigentlich zu gehen? Es gab keine Erklärung… Keine, die ihm einfiel. Er begann den Brief zu öffnen, als er mitten in seinem Zimmer stand…



Er sah, dass der Brief vollgetropft war mit Tränen. Es machte keinen Sinn, sie geht, schreibt aber Liebster… Und warum war sie sich plötzlich seiner Gefühle unsicher?
Und dann schlug die Antwort auf ihn ein wie eine Bombe: MUTTER!
Wutentbrannt rannte er in Richtung Sweet, konnte es kaum glauben, wenn sie wirklich alles daran setzte, ihm sein Leben zu zerstören, wollte er sich das nicht länger gefallen lassen…



„Mutter, was fällt dir eigentlich ein?“
„Aber Jason, was ist denn los mit dir?“
„Tu doch nicht so scheinheilig! Letisha ist weg… und du hast etwas damit zu tun!“
„Siehst du, ich sagte dir doch, dass du noch sehen wirst, was du an ihr hast – nämlich nichts!“
„Mutter, bring mich nicht zur Weisglut! Jetzt sag schon, was hast du ihr erzählt?“
„Nichts, nur die Wahrheit!“

Jason stürmte aus dem Zimmer, er konnte es wirklich nicht glauben! Sein Leben – nutzlos ohne sie – sollte hier schon so eine große Wunde verkraften? Nein, das konnte er nicht auf sich sitzen lassen…

……

Zuhause angekommen wusste Letisha nichts mit sich anzufangen, sie hatte jede einzelne Minute an Jason gedacht und konnte einfach nicht glauben, was passiert war. Sie brauchte jemandem zum Reden… Adrian… Ja, ihn brauchte sie jetzt…
Und er war ihr treu in der Freundschaft, kam sofort zu ihr und hörte sich die ganze Geschichte mehrmals an. Er wusste genau, was in ihr vorging, das wusste er immer, und genau in diesem Moment wusste er wieder, was zu tun war: Schweigen, dann streichelte er sie und umarmte sie fest.



– mehr kann man da nicht machen, sagt er immer…
Letisha war fertig und schlief in seinen schützenden Armen ein. Eigentlich sollte ihr der Urlaub gut tun, doch jetzt… Plötzlich klingelte das Telefon, Letisha sprang auf, und hechtete hin…



Jason, du? Aber woher hast du… Jason, nein, hör auf, ich kann jetzt nicht mit dir darüber reden, ich kann und will nicht! Ich habe dr schon gesagt, ja … auch wenn du mich liebst, vergiss mich, es ist wirklich besser so! Jason, nein, das meinst du nicht ernst… Ich kann nicht mit dir zusammen sein geschweige denn Heiraten! Nein, Jason, das ist mein letztes Wort!“

Nachdem sie den Hörer auf das Telefon drückte, brach sie erneut in Tränen aus, ihre stimme war im laufe des Gesprächs immer wimmernder geworden und nun, war sie heißer und konnte nicht reden…
Wieder tröstete sie Adrian…:
„Ich kann ihn nicht vergessen! Ich liebe ihn doch so sehr…“
„Hey Schnecke, das wird alles wieder… Kannste mir glauben! Deine Entscheidung war richtig!“
„Adrian, ich muss dich etwas fragen… Ich sehe nur eine Lösung, wenn du mir diesen Gefallen tust, kann ich dir nur meine Treue, Aufrichtigkeit und meine tiefste Dankbarkeit als Freundin erweisen! Mehr kann ich dir nicht geben! Also...“



.......
 
hey ^^
*grad gesehen hab das es weitergeht*
die bilder find ich ma wieder klasse und die geschichte auch... ^-^

@Bubbi
Tut mir schrecklich Leid ó.ò ... *sich verbeugen tu* ich wollt ja niemanden beleidigen oder so... oder auf was anspielen... ist nur so ne redensart... zumindest in meinem kleinen kaff... u_u tut mir leiiiiid.... nayu... habs oben auch geändert...

babü ^^
 
danke für die komplimente ^^ *mich freu*

ich will euch mal nicht so lang warten lassen...
deshalb mach ich weidaaaaaaaaa.........

Kapitel 6

Jason, mittlerweile wieder mit seiner Familie in London, war am Boden zerstört, liebte Letisha ihn nicht mehr? Was sollte das? Er wollte sie nicht nerven, reif jede Woche bei Ihr an, aber immer das gleiche:

Nein, ich will dich nicht heiraten, das meinst du nicht ernst, wir können nicht zusammen sein, es ist besser du vergisst mich!

Diese Sätze hatten sich in seine Gedanken gebrannt wie Feuer, er konnte nicht glauben, dass sie ihn nicht mehr liebte, so schnell kann Liebe nicht verschwinden! Er war immer noch fest entschlossen sie zurückzugewinnen, auch wenn der Urlaub schon wieder einen Monat her war. Anrufe brachten nichts, das war ihm klar… Er packte seine Sachen und stieg so schnell es ging in das nächste Taxi…



Als er ankam, überstieg dieser Anblick seine schlimmsten Erwartungen, kühle Gebäude, keine Menschen, nirgendwo ein Park in Sicht… Sogar die Bäume sind eingezäunt! Aber dieser Anblick lies ihn noch lange nicht vergessen, warum er eigentlich da war… Er ging in ihr Haus, klingelte an ihrer Wohnungstür und als sie sich öffnete, platzte es aus ihm heraus:

„Ich liebe dich, ich kann nicht ohne dich leben! Heirate mich doch!“
„Hey, Sorry aber ich bin nicht schwul…!“ war die Antwort.



Jason konnte es nicht fassen, wer war dieser Kerl? Und was machte er in Letishas Wohnung? Geirrt hatte er sich nicht, an Letisha’s Tür stand Havari…

„Hat’s dir die Sprache verschlagen? Falls du zu Letisha willst, meine Frau ist gerade im Bad, du kannst aber hier auf sie warten, komm rein…“

Hatte er da gerade richtig gehört? Seine FRAU?
Als sie aus dem Bad kam, verzog sich Adrian.



Jason konnte nur eines sagen…:

„Du bist schöner als je zuvor…“
„Was machst du denn hier? Hatte ich dir nicht gesagt du sollst mich vergessen?“
„Letisha, ich kann dich nicht vergessen! Ich liebe dich! Und du kannst mich nicht erzählen, dass es dir leicht fällt, mich zu vergessen! ...“
In ihr stiegen Tränen hoch…
„Jason, was denkst du mit wem du gerade gesprochen hast? Das war mein Mann, ich habe geheiratet, vor ein paar Tagen!“
Er begann zu zittern, alles ihn im drehte sich…

„Letisha, das kann nicht sein! Wenn es wirklich so ist, dass sieh mir in die Augen und sage, dass du mich nicht mehr liebst!“
Sie konnte nicht, nein, sie konnte nicht… Sie musste, hob langsam ihren Kopf und presste es heraus…




„Nein, Jason, ich liebe dich nicht mehr … vergiss mich!“
Jason rannte zur Tür hinaus, das Taxi wartete noch und er stieg wortlos ein.



Er sagte nur noch mit trockenem Hals:
„Nach London, schnell!“

Adrian kam wieder…
Letisha konnte sich schon längst nicht mehr beherrschen und brach wieder in Tränen aus! Adrian sagte nur eins:
„Letisha, du kannst keinem was vormachen, ihm vielleicht aber mir nicht! Ich weiß wie du wirklich fühlst, wenn du es für richtig hältst, geh zu ihm zurück… !“



Sie weinte weiter… noch 5 Minuten kam sie zur Ruhe und sagte: „Adrian, ich danke dir… wie kann ich dir je meine Dankbarkeit zeigen? Das ist nicht selbstverständlich…“
Er winkte nur ab und sagte: „Ich meinte es ernst, sag es und wir können die Ehe aufheben…“
„Nein, es ist gut so… wir können nicht zusammen sein, jetzt beginnt er zu verstehn…“

…..

Zurück in London, sprach Jason mit seiner Mutter:
„Kindchen… ich habe dir von Anfang an gesagt…“
„Lass es gut sein, ich will nicht darüber reden…“
„Na gut, wie du willst… Ach, Rachel kommt heute Nachmittag zu Besuch, wir wollen über die Hochzeit sprechen…“

Rachel, diese verzogene, aufgetakelte Blondine, die sollte er heiraten? Sie waren einander versprochen, wer dachte sich so etwas nur aus? Bestimmen, wen die Kinder einmal heiraten sollten…



Am Nachmittag saßen Rachel, Jason und seine Mutter im Garten und besprachen den Termin, den Ablauf, die Geschenke…
„Also wenn es nach mir geht, so schnell wie möglich!“ Grinste Rachel.
„Meinetwegen!“ Sagte Jason.
„Kinderchen, ich freue mich… Ich verliere meinen Sohn nicht, sondern gewinne noch eine Tochter! Ihr werdet hier gut leben und mir viele kleine Enkelchen machen ja?“ Lachte sie.
Jason war zwar anwesend, nur in Gedanken war er bei Letisha… Würde er sie jemals vergessen können?

……



so, ich hoffe die Fortsetzung gefällt euch und ihr seid wieder gespannt wie's weiter geht...

wie immer: ich hoffe auf viel Kritik!

Tschaui!
 
Bubbi schrieb:
Na ja, die Hochzeit passt da nicht so gut rein, ich finde das schon mehr als unwarscheinlich...
Nya, bye.
lg Bubbi

ist ne story...
sie is verzweifelt... er ein wunderbarer freund... er hilft ihr und sie versucht ihren Geliebten mit der Hochzeit "loszubekommen"...was im richtigen Leben allerdings keiner machen würde, da geb ich dir recht.
 
ameaflavacento schrieb:
och sooooo kurz ?! ich bin mal gespannt , was passiert , wenn sich letshia auf den weg nach london macht....schade das keine bilder dabei waren.aber schön war es trotzdem !

wie kommst du darauf, dass sie sich auf den weg nach London macht?
und wozu waren keine bilder?
 
Zuletzt bearbeitet:
mach weiter so schneeeeel es geht ach und benarichtige mich bitte noch
Edit:so schneeeeell es geht! :D
 
danke für die lieben kommis! dachte schon, die fs liest keiner mehr...

@bill Kaulitz @ me: mach ich! ^^
 
das siebente Kapitel

So, ich hoffe es gefällt euch! Viel Spaß beim Lesen...

Kapitel 7

2 Jahre später:
Letisha ist immer noch verheiratet mit Adrian, in ihrem Job läuft es klasse, sie bekommt nun auch Auslandsaufträge… eigentlich müsste sie glücklich sein, doch sie denkt immer noch fast jeden Abend an Jason. Eines Tages bekommt sie einen Anruf, dass sie bald ein geschäftliches Treffen in London hat und bekommt Panik:



„Hey, Schnecke, das ist doch nicht so wild!“
„Nicht so wild? Ich könnte ihn treffen? Was ist dann?“
„Ach weißt du überhaupt wie riesig London ist? Die Chance, dass du ihn überhaupt erstmal siehst, geschweige denn triffst, steht eins zu einer Million!“
„Also sollte ich hinfahren?“
„Was für eine Frage…natürlich solltest du!“

In London angekommen, setzte sich Letisha in ein Café und wartete auf ihrem Auftraggeber… Doch als dieser kam, traute sie ihren Augen nicht… Es war Jason!

„DU? Ist das ein schlechter Scherz?“
„Letisha, warte, ich wusste nicht, dass du dort arbeitest…“
„Entschuldige, du hast recht… du hast ja nur mit meinem Chef gesprochen…“
„Genau… aber wenn wir uns schon einmal wieder sehen… Lass uns doch einen Ausflug machen – rein freundschaftlich!“
„Mmh… gut, meinetwegen, Freund“ Grinste sie…



Er lächelte zurück… Es tat ihm so weh, sie wieder zu sehen. Er bekam sie einfach nicht aus dem Kopf… Bei einer Tasse Kaffe plauderten beide darauflos… Als Letisha auf das Thema Ehe zu sprechen kam, war sie mehr als geschockt, als sie erfuhr, dass Jason auch geheiratet hatte… Allerdings wollte und konnte sie sich nichts anmerken lassen…
Nach langen Spaziergängen und Gesprächen, saßen sie in einem Park und Jason konnte nicht anders…

„Letisha, ich kann nicht…“
„Was kannst du nicht?“
„Nicht aufhören dich zu lieben!“ und ihm lief eine Träne die Wange hinunter…
„Ich auch nicht, ich habe dich die ganzen Jahre geliebt! Aber…“



Da nahm sie Jason an die Hand, zog sie an sich und heftig atmend küssten sie sich… In dieser Nacht kam Jason mit auf Letishas Zimmer… Sie konnten nicht anders und waren in diesen kurzen Momenten seit langer Zeit glücklich…



Am nächsten morgen unterhielten sich die zwei beim Frühstück:
„Jason, das war ein Fehler!“
„Aber warum? Ich dachte wir lieben uns!“
„Ja, aber es hat keine Zukunft… du hast Verpflichtungen… und ich habe welche!“
„Du hast recht, aber ich will dich nicht einfach gehen lassen!“
„Jason, wir sind verheiratet!“
„Ich liebe meine Frau nicht!“
„Jason, sei froh, dass du sie hast! Sie liebt dich, ist hübsch und betet dich an!“
„Darum geht es mir nicht!“
„Und du verstehst nicht worum es MIR geht! Ich gebe zu, ich war glücklich heute Nacht und ich hoffte, wir könnten es irgendwie schaffen, aber… So lange du an deine Familie und an die Firma gebunden bist, können wir kein normales Leben führen…“
„Ich werde nie aufhören können an dich zu denken…“
„Ich auch nicht, aber wir werden in Gedanken bei einander sein… und in unserem Herzen!“




Jasons Handy klingelte. Nach einem Kurzen Gespräch war Jason blass und schnappte sich seine Sachen…
„Ich muss so schnell es geht nach Hause… Meine Mutter liegt im Sterben…Leb’ wohl!“

Letisha konnte es nicht glauben… Immer kam alles aufeinander! Aber sie konnte es nicht mehr ändern… Sie liebte ihn, konnte ihn nicht haben. Es ist Schicksal!
Sie beschloss sofort abzureisen und sich abzulenken.



Als Jason nach Hause kam, hielt Rachel ihm zuerst eine Standpauke:
„Wo zum Teufel warst du heute Nacht?“ Rief sie. „Bei einer Frau? Sicher! Ich wusste es. Unsere Ehe war noch nie perfekt! Nichtmal fast! In unserer Hochzeitsnacht warst du betrunken, du siehst mich nicht an, du hast mir noch KEIN einziges Mal gesagt, dass du mich liebst!“
„Bitte beruhige dich… „
„Wie soll das denn gehen? Ich wünschte, ich hätte dich nie geheiratet!“
„ Rachel, hör zu… ich versuche dir etwas zu erklären… Vor zwei Jahren…“ Als er ihr die ganze Geschichte erzählt hatte, begann sie zu verstehen…
„Also hast du SIE die ganzen Jahre geliebt?“
„Ja, und das tue ich immer noch… Ich habe ja versucht sie zu vergessen, aber ich konnte nicht. Genau so, wie ich dich niemals lieben konnte!“
„Es fällt mir schwer dich gehen zu lassen…!“
„Das musst du doch nicht… wir könnten…Ich würde nie mit ihr zusammen sein!“
„Das geht mich nichts an! Was ich will, ist unsere Scheidung! Was nützt mir ein Mann, der eine Andere liebt???“
„Es tut mir so leid für dich, aber du bist eine wundervolle Frau, du wirst schnell jemanden neues finden…“
„Mir tut es auch leid… Mir auch!“
„Wie geht es meiner Mutter?“
„Schlecht, sie liegt im Krankenhaus… Ich hatte ihr versprochen, schon vor einer halben Stunde dort zu sein.“
„Dann geh bitte vor… ich komme in ein paar Minuten nach!“


Er konnte es nicht fassen… seine Mutter… Aber irgendwie war es abzusehen, sie war schon sehr alt… Wie würde alles weitergehen??? Er wollte nicht mehr… Er wollte nicht mehr…




„Jason, schön, dass du es noch geschafft hast, bevor es vorbei ist…“
„Mutter, wie kannst du so etwas sagen?“
„Jason, ich hab etwas auf dem Herzen… Ich habe dir damals den Urlaub und dein restliches Leben zerstört, ich war der Grund, weshalb dich Letisha verließ… Du liebst sie immer noch, das weiß ich… Kindchen… geh und sei mit ihr zusammen, solange du es noch kannst! Es tut mir so leid, ich verstehe, wenn du mich hasst… Ich hoffe du wirst noch glücklich… ich wollte dich doch nicht verlieren!“
„Du weißt nicht, wie viel mir es mir bedeutet, dass du das zu mir sagst!“
„Sei jetzt ruhig Junge und halt mir die Hand… Ich bin müde…“

Ein paar Tage später:
Als Letisha aus dem Schlafzimmer kam, übergab ihr Adrian einen Umschlag… hier, kam für dich…



Als Letisha den Brief öffnete und ihn las, strahlte sie und begann zu weinen…



„Er, er kann mich heiraten!“
„Das freut mich für dich meine Schnecke… Du sagst natürlich ja nicht wahr?“
„Natürlich… Oh Adrian, ich danke dir, dass du all die Jahre für mich da warst! Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie ich mir wünsche, dass er schon hier wäre!“



In dem Moment betrat Jason das Zimmer, Letisha rannte auf ihn zu, umarmte ihn, strahlte ihn an und sagte: „Ich bin schwanger!“


- ENDE -

Ich weiß, die Geschichte ist kurz, es war ja aber auch erstmal nur ein "Test" ob ich zum FS schreiben geeignet bin...
Ihr könnt mir ja irgendwie bescheid geben, falls ihr der Meinung seid, ich sollte eine zweite machen...

Also wieder mal viel Kritik und so weiter!

Grüße!
 
danke, freut mich, dass es euch gefallen hat, hab auch schon eine vorstellung von meiner nächsten FS...
 

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