summer4ever
Member
Auf Seite 2 ist die Qualität der Bilder besser!!!
Hey,
habe mich jetzt endlich überwunden eine FS zu schreiben. Ich habe im ersten Kapitel nur fünf Bilder, weil ich erst einmal Kritik von euch hören will. Bitte sagt, was euch gefällt und was nicht, immerhin will ich dann die nächsten Kapitel besser machen. Wegen der Bilder - ich habe noch eine falsche Grafikkarte, deshalb sind die Bilder etwas pixelig. (Zu Weihnachten bekomme ich aber eine neue). Außerdem sind die Bilder sehr dunkel, ich werde aber alles versuchen, um sie heller zu kriegen
Die Geschichte handelt von der alleinerziehenden Laura, die sich mit der Schwester ihres Freundes, Susanne, einlässt. Aber Laura liebt auch ihren Freund über alles. Dennoch entscheidet sie sich zuerst für Susanne, aber dann zieht sie doch zu ihrem Freund - mit Folgen. Wird sie wieder zurückkehren?
Ich werde die Geschichte ganz gewiss fertig stellen, aber ich weiß noch nicht, wie viele Kapitel es werden.
Aber lange Rede - kurzer Sinn, hier ist das erste Kapitel. Und: Bitte seid kritisch!!
Euer Lissygirl
Kapitel 1: Nächtlicher Anruf
Nachdem ich meine beiden Kinder ins Bett gebracht habe, schrieb ich an meinem ersten Roman weiter. "La fille" soll dieses Buch heißen. Ich hoffte es würde ein voller Erfolg werden. Erst vor kurzem bin ich nach Crystaltown gezogen, weg von meinem brutalen Mann, der mich regelmäßig schlug. Seit ich von ihm weg bin, traue ich mich aber nicht mehr alleine auf die Straße, ich habe zu sehr Angst, dass er mich sucht und findet. Jetzt habe ich wieder einen Mann an meiner Seite gefunden, aber er wohnt weiter weg, deshalb sehen wir uns nur am Wochenende. So bin ich, außer meinen Kindern natürlich, allein.
Um 11.30 Uhr läutete das Telefon. "Wer ruft denn jetzt mitten in der Nacht noch an?", regte ich mich auf. Plötzlich überfiel mich Angst. Ich hatte den Verdacht, mein Ex-Mann ist es, um sicher zu stellen, dass ich in diesem Haus wohne, Crystaltown 5. Trotzdem hob ich ganz automatisch den Hörer ab.

"Hallo? Hier Laura Donker!", sprach ich leise in das Telefon. "Laura? Hallo, ich bin es, Christian." Ein rießiger Stein fiel mir vom Herzen. Es war nur Chris, mein Freund. "Laura, ich muss dir was sagen. Ich habe eine große Bitte an dich. Man hat meiner Schwester den Job gekündigt, sie weiß nicht, wie sie nun ihre Miete noch bezahlen kann. Ich kann ihr nicht helfen, aber du!", erzählte er, "Deshalb bitte ich dich nun, Susanne und ihre Tochter Helena bei dir aufzunehmen, bis sie wieder einen Job hat. Sie wird dir im Haushalt helfen, mit deinen zwei Kindern hast du sowieso viel Arbeit." Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Zum einen hatte ich ja wirklich viel zu viel Platz in meinem Haus, da passten locker noch zwei Personen hinein. Und dass sie mir im Haushalt helfen wird, ist mir auch nur recht gewesen. Aber ich kannte sie nicht einmal. Chris war mein Freund, eigentlich vertraute ich ihm mehr als jemand anderen. "In Ordnung, sie können schon morgen bei uns einziehen!" "Laura, ich danke dir. Ich sage Susi sofort Bescheid, sie wird bestimmt morgen schon kommen. Vielen Dank, du hast wirklich was gut bei mir!" "Ich liebe dich!", flüsterte ich noch in den Hörer. Heraus kam ein zartes "Ich dich auch!" und dann legte er auf.

Behutsam hebte ich Luka vom Boden auf, der zu mir ins Zimmer gekrabbelt kam. Hatte ich vor zwei Minuten einen Fehler gemacht? Ich hoffte nicht. Ich musste doch erst einmal abwarten, vielleicht war sie ja ganz nett?! Müde legte ich Luka in sein Bettchen und dann ging ich auch ins Schlafzimmer.

Wenn ich an meine schöne Kindheit zurück denke, also, meine Eltern hatten auch Freunde und deren Kinder aufgenommen und wir waren glücklich. Wieso hätte es bei mir anders sein sollen?! Wir waren damals acht Personen, es war einfach nur schön. Ich glaube, ich machte mir viel zu viel Sorgen. Ich sollte wirklich erst einmal den nächsten Tag abwarten! "Hoffentlich werden die nächsten Monate kein Alptraum", redete ich so vor mich hin. "Hoffentlich" dachte ich noch einmal und legte mich in mein Bett. Mal sehen, was der nächste Tag mit sich brachte...
Ende von Kapitel 1!
Ich bitte um Kritik und ich hoffe, ihr seid ein bisschen neugierig geworden auf den nächsten Tag!
P.S. Vielen Dank an HelliChan für das Cover!
Hey,
habe mich jetzt endlich überwunden eine FS zu schreiben. Ich habe im ersten Kapitel nur fünf Bilder, weil ich erst einmal Kritik von euch hören will. Bitte sagt, was euch gefällt und was nicht, immerhin will ich dann die nächsten Kapitel besser machen. Wegen der Bilder - ich habe noch eine falsche Grafikkarte, deshalb sind die Bilder etwas pixelig. (Zu Weihnachten bekomme ich aber eine neue). Außerdem sind die Bilder sehr dunkel, ich werde aber alles versuchen, um sie heller zu kriegen

Die Geschichte handelt von der alleinerziehenden Laura, die sich mit der Schwester ihres Freundes, Susanne, einlässt. Aber Laura liebt auch ihren Freund über alles. Dennoch entscheidet sie sich zuerst für Susanne, aber dann zieht sie doch zu ihrem Freund - mit Folgen. Wird sie wieder zurückkehren?
Ich werde die Geschichte ganz gewiss fertig stellen, aber ich weiß noch nicht, wie viele Kapitel es werden.
Aber lange Rede - kurzer Sinn, hier ist das erste Kapitel. Und: Bitte seid kritisch!!

Euer Lissygirl

Kapitel 1: Nächtlicher Anruf

Nachdem ich meine beiden Kinder ins Bett gebracht habe, schrieb ich an meinem ersten Roman weiter. "La fille" soll dieses Buch heißen. Ich hoffte es würde ein voller Erfolg werden. Erst vor kurzem bin ich nach Crystaltown gezogen, weg von meinem brutalen Mann, der mich regelmäßig schlug. Seit ich von ihm weg bin, traue ich mich aber nicht mehr alleine auf die Straße, ich habe zu sehr Angst, dass er mich sucht und findet. Jetzt habe ich wieder einen Mann an meiner Seite gefunden, aber er wohnt weiter weg, deshalb sehen wir uns nur am Wochenende. So bin ich, außer meinen Kindern natürlich, allein.
Um 11.30 Uhr läutete das Telefon. "Wer ruft denn jetzt mitten in der Nacht noch an?", regte ich mich auf. Plötzlich überfiel mich Angst. Ich hatte den Verdacht, mein Ex-Mann ist es, um sicher zu stellen, dass ich in diesem Haus wohne, Crystaltown 5. Trotzdem hob ich ganz automatisch den Hörer ab.

"Hallo? Hier Laura Donker!", sprach ich leise in das Telefon. "Laura? Hallo, ich bin es, Christian." Ein rießiger Stein fiel mir vom Herzen. Es war nur Chris, mein Freund. "Laura, ich muss dir was sagen. Ich habe eine große Bitte an dich. Man hat meiner Schwester den Job gekündigt, sie weiß nicht, wie sie nun ihre Miete noch bezahlen kann. Ich kann ihr nicht helfen, aber du!", erzählte er, "Deshalb bitte ich dich nun, Susanne und ihre Tochter Helena bei dir aufzunehmen, bis sie wieder einen Job hat. Sie wird dir im Haushalt helfen, mit deinen zwei Kindern hast du sowieso viel Arbeit." Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Zum einen hatte ich ja wirklich viel zu viel Platz in meinem Haus, da passten locker noch zwei Personen hinein. Und dass sie mir im Haushalt helfen wird, ist mir auch nur recht gewesen. Aber ich kannte sie nicht einmal. Chris war mein Freund, eigentlich vertraute ich ihm mehr als jemand anderen. "In Ordnung, sie können schon morgen bei uns einziehen!" "Laura, ich danke dir. Ich sage Susi sofort Bescheid, sie wird bestimmt morgen schon kommen. Vielen Dank, du hast wirklich was gut bei mir!" "Ich liebe dich!", flüsterte ich noch in den Hörer. Heraus kam ein zartes "Ich dich auch!" und dann legte er auf.

Behutsam hebte ich Luka vom Boden auf, der zu mir ins Zimmer gekrabbelt kam. Hatte ich vor zwei Minuten einen Fehler gemacht? Ich hoffte nicht. Ich musste doch erst einmal abwarten, vielleicht war sie ja ganz nett?! Müde legte ich Luka in sein Bettchen und dann ging ich auch ins Schlafzimmer.

Wenn ich an meine schöne Kindheit zurück denke, also, meine Eltern hatten auch Freunde und deren Kinder aufgenommen und wir waren glücklich. Wieso hätte es bei mir anders sein sollen?! Wir waren damals acht Personen, es war einfach nur schön. Ich glaube, ich machte mir viel zu viel Sorgen. Ich sollte wirklich erst einmal den nächsten Tag abwarten! "Hoffentlich werden die nächsten Monate kein Alptraum", redete ich so vor mich hin. "Hoffentlich" dachte ich noch einmal und legte mich in mein Bett. Mal sehen, was der nächste Tag mit sich brachte...
Ende von Kapitel 1!
Ich bitte um Kritik und ich hoffe, ihr seid ein bisschen neugierig geworden auf den nächsten Tag!

P.S. Vielen Dank an HelliChan für das Cover!
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