Lady Black
Member
Hallo Leute
Irgendwie fühl ich mich voll mies zur Zeit. Ich habe aus Langeweile meine Gedanken aufgeschrieben und wollte sie euch mal zeigen.
Einsamkeit…
Angst…
Verachtung…
Hoffnung…
Kraft…
So das war's erstmal. Schreib gerade schon wieder was.

Irgendwie fühl ich mich voll mies zur Zeit. Ich habe aus Langeweile meine Gedanken aufgeschrieben und wollte sie euch mal zeigen.
Einsamkeit…
Angst…
Verachtung…
Hoffnung…
Kraft…
Immer wird jemand bevorzugt.
Ich nicht da, für die, die ich eigentlich brauche.
Immer nur ignoriert.
Keine Liebe. Keine Geborgenheit.
Ich bin einsam. Ich fühle mich einsam.
Allein gelassen und von allen verachtet.
Sterben. Sterben ist eine Lösung. Sterben ist keine Lösung.
Ich hasse alles und jeden.
Doch…
Da gibt es jemanden, der mein Licht der Hoffnung ist.
Jemand der mir Liebe und Geborgenheit schenkt.
Jemand er mich tröstet, der mich beschützt, der mich liebt.
Ich hoffe ihn.
Er ist mein Glück im Unglück.
Jemanden den ich überalles liebe.
Jemanden den ich sehr vermisse.
Die Angst, allein gelassen zu werden, verschwindet nicht.
Sie kommt immer näher.
Sie erdrückt mich, erwürgt mich.
Meine Hoffnung schwindet.
Mir fehlt die Kraft.
Kraft zum leben.
Kraft meine Hoffnung zu retten.
Doch ein Licht gibt mir die Kraft zurück.
Doch wird meine Kraft reichen meine Hoffnung zu retten, meine Angst zu besiegen?
Plötzlich über kommt mich wieder das Gefühl der Einsamkeit.
Ich fühle mich allein und schwach.
Meine Hoffnung wird zerstört.
Ich werde sterben müssen.
Nein!
Sterben ist keine Lösung.
Ich muss bis zum bitteren Ende kämpfen, um meine Hoffnung zu beschützen.
Ich bin stark genug diesen Kampf durchzuhalten.
Ich werde es schaffen, wenn mein Licht der Hoffnung bei mir ist.
Immer nur ignoriert.
Keine Liebe. Keine Geborgenheit.
Ich bin einsam. Ich fühle mich einsam.
Allein gelassen und von allen verachtet.
Sterben. Sterben ist eine Lösung. Sterben ist keine Lösung.
Ich hasse alles und jeden.
Doch…
Da gibt es jemanden, der mein Licht der Hoffnung ist.
Jemand der mir Liebe und Geborgenheit schenkt.
Jemand er mich tröstet, der mich beschützt, der mich liebt.
Ich hoffe ihn.
Er ist mein Glück im Unglück.
Jemanden den ich überalles liebe.
Jemanden den ich sehr vermisse.
Die Angst, allein gelassen zu werden, verschwindet nicht.
Sie kommt immer näher.
Sie erdrückt mich, erwürgt mich.
Meine Hoffnung schwindet.
Mir fehlt die Kraft.
Kraft zum leben.
Kraft meine Hoffnung zu retten.
Doch ein Licht gibt mir die Kraft zurück.
Doch wird meine Kraft reichen meine Hoffnung zu retten, meine Angst zu besiegen?
Plötzlich über kommt mich wieder das Gefühl der Einsamkeit.
Ich fühle mich allein und schwach.
Meine Hoffnung wird zerstört.
Ich werde sterben müssen.
Nein!
Sterben ist keine Lösung.
Ich muss bis zum bitteren Ende kämpfen, um meine Hoffnung zu beschützen.
Ich bin stark genug diesen Kampf durchzuhalten.
Ich werde es schaffen, wenn mein Licht der Hoffnung bei mir ist.
So das war's erstmal. Schreib gerade schon wieder was.
