Lady Black
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Hallo Leute
Da sich anscheinend niemand für meine anderen Geschichten interessiert, habe ich mich mal an einer neuen Geschichte probiert. Vielleicht hört sich auch der Titel der Geschichte besser/interessant an. Ich hoffe sie gefällt euch.
Teil 1
Ich bin Leila und 19 Jahre alt. Ich werde euch eine Geschichte erzählen, die sich vor ein paar Monaten ereignet hat. Mein Großvater, der Professor ist, kam eines Tages zu mir und meiner Freundin Grace. Er erzählte uns das er vorhatte eine Expedition zumachen. Und zwar nach Brasilien, in Dschungel, zu den Regenwäldern. Ich war vollkommen begeistert, doch Grace blieb noch unbeeindruckt. Doch als mein Großvater einen jungen Mann erwähnte, schaute sie ihn doch interessiert an. „Wer ist denn dieser junge Mann?“, fragte sie sehr aufgeregt. „Er ist mein Cousin. Und er heißt Ben.“, lächelte mein Großvater Grace an. Sie wurde aufgeregt und wollte unbedingt mit. Grace wollte zwar nicht unbedingt nach Brasilien, aber wenn da ein junger Mann mit bei ist…In einer Woche sollte es losgehen.
Mein Großvater stellte mir die Mannschaft schon ein paar Tage früher vor als Grace. Einmal war da der Kapitän William, dann die Matrosen Lukas, Emily, Joshua und Josephine. Jedenfalls waren das die 4 wichtigsten an Bord. Und die einzigste Köchin Laura. Alle sind etwa 25 bis 35 Jahre alt. Ich fand die Mannschaft ganz nett. Sogar die Männer sind anständig. Wer weiß was Grace mit denen anstellt, dachte ich mir. Einen Tag vorher klingelte es an der Tür. Ich machte auf und sah einen jungen Mann, der fast genauso groß war wie, vor mir stehen. Ich hatte plötzlich so ein komisches Kribbeln im Bauch. Ich fasste mich wieder und begrüßte ihn. „Hallo. Ich bin Leila. Bist du der Cousin von meinem Großvater?“, brachte ich stotternd heraus. „Ja, der bin. Ich heiße Ben.“, sagte dieser und lächelte total süß. „Opa! Ben ist hier!“, rief ich. Kaum hatte ich das gesagt, kam mein Opa die Treppen hinunter geflitzt. Man ist er noch in Form, dachte ich und staunte. Die beiden quatschten einen Augenblick und dann wendete sich mein Großvater an mich. „Liebes, hättest du was dagegen, wenn Ben diese Nacht in deinem Zimmer schläft?“, sprudelte es aus ihm heraus. Ich machte große Augen und schluckte. „So…solange er nicht in meinem Bett schläft, von mir aus gerne.“, sagte ich leise und versuchte zu lächeln. „Ich schlaf gerne auf dem Boden wenn’s sein muss.“, grinste Ben und ich wurde ganz verlegen. Sollte ich ihm nicht mein Bett anbieten, fragte ich mich.
Am Abend saßen Ben und ich noch vor dem Fernseher und quatschten. Ben war auch sehr interessiert an Regenwäldern und an den Tieren die darin lebten. Er wurde mir richtig sympathisch. Als die Uhr dann 23 Uhr schlug, schickte uns Großvater ins Bett. Wir mussten schon am frühen Morgen aufstehen. Ob Grace da sein wird, fragte ich mich noch als ich im Bett lag und einschlafen wollte. Die Nacht verlief ruhig und wir konnten gut schlafen. Am Morgen, als ich gerade aufstehen wollte, sah ich nur Ben in Unterhose im Türrahmen stehen. Was für ein… Halt was denk ich da, dachte ich in diesem Moment. Er unterhielt sich zum Glück mit meinem Großvater und ich verkroch mich wieder unter die Decke bis er weg war. Doch er verschwand nicht, sondern zog sich auch noch um. Als ich kurz guckte sah ich wie er sich gerade eine neue Unterhose anzog. Ich fing bald zu schreien, konnte es mir doch zum Glück verkneifen. Mir wurde heiß und schwindelig. Hoffentlich werd ich nicht ohnmächtig, dachte ich mir. Mir wurde schwarz vor Augen und wurde doch ohnmächtig. Kaum hatte ich das Bewusstsein verloren, fiel ich aus dem Bett. Ben erschreckte sich und hielt sich, wie mir erzählt wurde, die Bettdecke vor seinen Körper. Mein Großvater kam gleich rein gelaufen und sah mich auf dem Boden liegen. Er fragte Ben was los sei, doch dieser war auch noch recht geschockt. Als ich wieder zu Bewusstsein kam, lag ich auf dem Sofa, unten in der Stube. Ich schaute leicht verwirrt um mich und sah dann Ben am anderen Ende des Sofas sitzen. Er schien zu schlafen, doch als ich versuchte mich hin zusetzen, machte er sofort die Augen auf. Er schaute mir direkt in die Augen und ich lief knallrot an.

Da sich anscheinend niemand für meine anderen Geschichten interessiert, habe ich mich mal an einer neuen Geschichte probiert. Vielleicht hört sich auch der Titel der Geschichte besser/interessant an. Ich hoffe sie gefällt euch.
Teil 1
°#~(.)=Expedition mit Folgen=(.)~#°
Ich bin Leila und 19 Jahre alt. Ich werde euch eine Geschichte erzählen, die sich vor ein paar Monaten ereignet hat. Mein Großvater, der Professor ist, kam eines Tages zu mir und meiner Freundin Grace. Er erzählte uns das er vorhatte eine Expedition zumachen. Und zwar nach Brasilien, in Dschungel, zu den Regenwäldern. Ich war vollkommen begeistert, doch Grace blieb noch unbeeindruckt. Doch als mein Großvater einen jungen Mann erwähnte, schaute sie ihn doch interessiert an. „Wer ist denn dieser junge Mann?“, fragte sie sehr aufgeregt. „Er ist mein Cousin. Und er heißt Ben.“, lächelte mein Großvater Grace an. Sie wurde aufgeregt und wollte unbedingt mit. Grace wollte zwar nicht unbedingt nach Brasilien, aber wenn da ein junger Mann mit bei ist…In einer Woche sollte es losgehen.
Mein Großvater stellte mir die Mannschaft schon ein paar Tage früher vor als Grace. Einmal war da der Kapitän William, dann die Matrosen Lukas, Emily, Joshua und Josephine. Jedenfalls waren das die 4 wichtigsten an Bord. Und die einzigste Köchin Laura. Alle sind etwa 25 bis 35 Jahre alt. Ich fand die Mannschaft ganz nett. Sogar die Männer sind anständig. Wer weiß was Grace mit denen anstellt, dachte ich mir. Einen Tag vorher klingelte es an der Tür. Ich machte auf und sah einen jungen Mann, der fast genauso groß war wie, vor mir stehen. Ich hatte plötzlich so ein komisches Kribbeln im Bauch. Ich fasste mich wieder und begrüßte ihn. „Hallo. Ich bin Leila. Bist du der Cousin von meinem Großvater?“, brachte ich stotternd heraus. „Ja, der bin. Ich heiße Ben.“, sagte dieser und lächelte total süß. „Opa! Ben ist hier!“, rief ich. Kaum hatte ich das gesagt, kam mein Opa die Treppen hinunter geflitzt. Man ist er noch in Form, dachte ich und staunte. Die beiden quatschten einen Augenblick und dann wendete sich mein Großvater an mich. „Liebes, hättest du was dagegen, wenn Ben diese Nacht in deinem Zimmer schläft?“, sprudelte es aus ihm heraus. Ich machte große Augen und schluckte. „So…solange er nicht in meinem Bett schläft, von mir aus gerne.“, sagte ich leise und versuchte zu lächeln. „Ich schlaf gerne auf dem Boden wenn’s sein muss.“, grinste Ben und ich wurde ganz verlegen. Sollte ich ihm nicht mein Bett anbieten, fragte ich mich.
Am Abend saßen Ben und ich noch vor dem Fernseher und quatschten. Ben war auch sehr interessiert an Regenwäldern und an den Tieren die darin lebten. Er wurde mir richtig sympathisch. Als die Uhr dann 23 Uhr schlug, schickte uns Großvater ins Bett. Wir mussten schon am frühen Morgen aufstehen. Ob Grace da sein wird, fragte ich mich noch als ich im Bett lag und einschlafen wollte. Die Nacht verlief ruhig und wir konnten gut schlafen. Am Morgen, als ich gerade aufstehen wollte, sah ich nur Ben in Unterhose im Türrahmen stehen. Was für ein… Halt was denk ich da, dachte ich in diesem Moment. Er unterhielt sich zum Glück mit meinem Großvater und ich verkroch mich wieder unter die Decke bis er weg war. Doch er verschwand nicht, sondern zog sich auch noch um. Als ich kurz guckte sah ich wie er sich gerade eine neue Unterhose anzog. Ich fing bald zu schreien, konnte es mir doch zum Glück verkneifen. Mir wurde heiß und schwindelig. Hoffentlich werd ich nicht ohnmächtig, dachte ich mir. Mir wurde schwarz vor Augen und wurde doch ohnmächtig. Kaum hatte ich das Bewusstsein verloren, fiel ich aus dem Bett. Ben erschreckte sich und hielt sich, wie mir erzählt wurde, die Bettdecke vor seinen Körper. Mein Großvater kam gleich rein gelaufen und sah mich auf dem Boden liegen. Er fragte Ben was los sei, doch dieser war auch noch recht geschockt. Als ich wieder zu Bewusstsein kam, lag ich auf dem Sofa, unten in der Stube. Ich schaute leicht verwirrt um mich und sah dann Ben am anderen Ende des Sofas sitzen. Er schien zu schlafen, doch als ich versuchte mich hin zusetzen, machte er sofort die Augen auf. Er schaute mir direkt in die Augen und ich lief knallrot an.
Das war's auch schon mal für's erste.

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