Ich bin neu hier und hab mal eine FS für euch, die ich auch im Simsforum schon angefangen habe. Also viel Spaß mit
Die Sonne hatte sich gerade über den kleinen Hügel in einer kleinen Nachbarschaft gekämpft, und die Vögel hatten angefangen
zu singen, als Ashley Ashmont sich zum Bäcker auf der Ecke
aufmachte und von einer zierlichen Person aufgehalten wurde.
Diese zierliche Person machte sich auch gleich auf sich vorzustellen.
So gab sie mit selbstbewusster Stimme ihre zu Verständnis
Madison: Hallo, mein Name ist Madison. Miss Madison Meyer.
Ich habe gehört, das sie ein Zimmer zur Vermietung frei haben.
Ich interessiere mich dafür.
Überrumpelt, das so schnell jemand sich für das “Zimmer ”
interessierte und sogar gleich vorbeikam, antwortete sie.
Ashley: Oh,...Ähm,... Miss Meyer....
M: Nennen sie mich Madison.
A: Oh, ja. Madison, du weißt, das das Zimmer sehr offen ist.
Nur ein Einzelbett zur Verfügung hat und man kaum Privatsphäre hat?
Und das es trotzdem 400£ im Monat kostet
M: Wollen sie mich wegjagen?
A: Nein, nein. Ich will nur, das sie auch sicher über die Lage
aufgeklärt sind.
M: Kann ich denn einziehen?
A: Von mir aus gerne. Willkommen bei uns daheim!
Erfreut, das nun schon ein Mitbewohner gefunden worden war
hieß Ash Madison mit einer herzlichen Umarmung Willkommen.
Sie hoffte nur noch, das sich ab jetzt alles nur noch zum Guten
wenden würde. Klar, wusste sie, das sie gerade einfach so einen
wild fremden Menschen bei sich ins Haus geholt hatte, aber
solange es kein Mann war, war sie glücklich.
Ashley: Ähm,...guck dir einfach mal die Wohnung an und
mach’s dir gemütlich. Ach ja,...hier wohnen noch meine Tochter
Carrie und Riley. Ich muss eben zu Bäcker. Oh, ich vergaß. Mein
Name ist Ashley. Ashley Ashmont. Ich hasse diesen Namen.
Madison: Ok!
Madison war extrem froh, das sie nun endlich nur unter Frauen zu wohnen. Mit Männern, hatte sie immer schlechte Erfahrungen gemacht.
Während Ash sich Madison so ansah, kam ein Gefühl in ihr auf,
das sie seit Jahren nicht mehr gespürt hatte, ein Gefühl, dass sie verabscheut hatte. Verabscheut, weil es mit einem der schlimmsten Ereignisse in ihrem Leben verbunden ist. Doch Madison kam ihr so
perfekt vor. So einzigartig. Ihre Grünen Augen, die sie in ihren Bann
zogen und die vollen Lippen, die sinnlicher nicht hätten sein können.
Doch was am einzigartigsten an ihr war, waren die Sommersprossen. Sommersprossen, die Madison was Kindliches und fröhliches gaben.
Als Ashley die Straße überquert hatte und um die Ecke bog,
machte sich Madison auf den Garten zu erkunden. Während
sie die Stufen hinauf zum Pool machte, traf sie auf ein kleines
brünettes Mädchen, das sie auf circa 16 schätzte.
Interessiert hackte das kleine Mädchen nach.
Carrie: Ich bin Carrie und Sie?
Madison: Ich bin Madison Meyer, eure neue Mitbewohnerin.
Du bist also Ashley’s Tochter. Wie alt bist du wenn ich fragen darf?
C: Ich bin 14. Meine Mum hatte mich mit 12 bekommen.
Hartes Schicksal. Ich weiß.
M: Wow. Aber ich denke sie hat das mit der Erziehung gut gemeistert.
C: Danke!
M: Wo ist eigentlich die andere Mitbewohnerin,...Riley?
Carrie musste sich zaghaft das lachen verkneifen.
Doch als sie Madíson erklärte wer Riley ist, prustete sie drauf los.
C: Riley ist ein er. Er ist gerade im Fitnesscenter. Aber wenn du
mich fragst, das sieht man gar nicht. Außerdem hat er ja noch
ein Laufband im Garten stehen, das er nicht benutzt.
Geldverschwendung.
Ich muss aber jetzt für die Schule lernen. Sorry.
Bei der Bemerkung, das es ein Laufband in diesem Haushalt gab,
machte sich Madison auch gleich auf um zu trainieren.
Beim Laufen dachte sie nach.
Diese Ashley musste viel durchmachen. Hatte gleich eine
Tochter mit zarten 12 Jahren bekommen. Nun ja. So anders
wie bei mir war es ja jetzt auch nicht. Aber bei mir war es ja...
Von einem tiefen prusten wurde Madison aus ihren Gedanken gerissen.
Riley: Sie wissen, dass das Laufband nicht Ihnen gehört.
Das ist mein Eigentum. Und wer hat Ihnen überhaupt erlaubt das
Grundstück zu betreten?
Madison: Oh, es tut mir leid. Aber da ich die neue Mitbewohnerin
bin, dachte ich mir, wo das Laufband ungenutzt ist, trainiere ich mal. Übrigens mein Name ist Madison.
Schnell sprang sie vom Laufband ab um sich auch mit dem
dritten im Bunde zu unterhalten.
Riley: Sie sind also neu?!
Madison: Wie immer man es nennen mag.
R: Na ja. Dann herzlich willkommen.
M: Es ist mir ein vergnügen. Und ich hoffe, das wir uns alle
gut verstehen werden.
R: Das werden wir, das werden wir.
Kurze Zeit später unterhielt sich Riley mit seinem Bruder.
David: Hey, warum strahlst du eigentlich so Bruderherz?
Riley: Na ja wie würdest du aussehen, wenn du mit 3 Bezaubernden
Frauen leben würdest?
David wollte gerade sein Wort einwerfen als Carrie angelaufen kam.
Carrie: Hey,...ich störe doch nicht?! Nein,...gut.
Also, Ri, könntest du bitte gleich eben zum Pool kommen,
da schwimmt irgendwas ekliges drin.
R: Klar mach ich Carrie!
Als die beiden nun wieder alleine waren warf David sein Wort ein.
D: Und eine von den dreien ist deine Tochter, vergesse das nicht.
David: Und wer zum Teufel ist die 3 Frau. Soweit ich
weiß lebst du nur mit Ash und Carrie zusammen.
Riley: Ja, eigentlich. Aber eine neue ist eingezogen. Ich sag dir,
die ist mal ne’ heiße Braut.
D: Du wirst doch nichts mit ihr anstellen??
R: Wer denn? Ich doch nicht. Was denkst du denn von mir?
D: Hey, Ri, du kannst nicht alles vögeln, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist.
R: Wer sagt das den????
Ich hoffe die FS gefällt euch und würde mich über kommis freuen.
Natürlich über positive sowie kritik.
Luv ya
|Coco|
|~Untitled~|
Vorwort
Jeder hat eine Geschichte zu erzählen.
Bei manchen ist sie spannend, bei anderen romantisch,
bei anderen wiederum traurig. Jeder hat eine andere
Geschichte zu erzählen. Und somit hab auch ich eine zu erzählen.
Erst war ich mir nicht sicher, ob ich es nur geträumt hatte,
aber ich hätte mich zu tode pieken können und ich wäre
nicht aufgewacht. Dies ist nicht wirklich meine Lebensgeschichte.
Ich war nur ein Teil dieser Geschichte. Ein kleiner, aber dennoch
bedeutender Teil. Dann fang ich mal an....
Vorwort
Jeder hat eine Geschichte zu erzählen.
Bei manchen ist sie spannend, bei anderen romantisch,
bei anderen wiederum traurig. Jeder hat eine andere
Geschichte zu erzählen. Und somit hab auch ich eine zu erzählen.
Erst war ich mir nicht sicher, ob ich es nur geträumt hatte,
aber ich hätte mich zu tode pieken können und ich wäre
nicht aufgewacht. Dies ist nicht wirklich meine Lebensgeschichte.
Ich war nur ein Teil dieser Geschichte. Ein kleiner, aber dennoch
bedeutender Teil. Dann fang ich mal an....
Die Sonne hatte sich gerade über den kleinen Hügel in einer kleinen Nachbarschaft gekämpft, und die Vögel hatten angefangen
zu singen, als Ashley Ashmont sich zum Bäcker auf der Ecke
aufmachte und von einer zierlichen Person aufgehalten wurde.
Diese zierliche Person machte sich auch gleich auf sich vorzustellen.
So gab sie mit selbstbewusster Stimme ihre zu Verständnis
Madison: Hallo, mein Name ist Madison. Miss Madison Meyer.
Ich habe gehört, das sie ein Zimmer zur Vermietung frei haben.
Ich interessiere mich dafür.
Überrumpelt, das so schnell jemand sich für das “Zimmer ”
interessierte und sogar gleich vorbeikam, antwortete sie.
Ashley: Oh,...Ähm,... Miss Meyer....
M: Nennen sie mich Madison.
A: Oh, ja. Madison, du weißt, das das Zimmer sehr offen ist.
Nur ein Einzelbett zur Verfügung hat und man kaum Privatsphäre hat?
Und das es trotzdem 400£ im Monat kostet
M: Wollen sie mich wegjagen?
A: Nein, nein. Ich will nur, das sie auch sicher über die Lage
aufgeklärt sind.
M: Kann ich denn einziehen?
A: Von mir aus gerne. Willkommen bei uns daheim!
Erfreut, das nun schon ein Mitbewohner gefunden worden war
hieß Ash Madison mit einer herzlichen Umarmung Willkommen.
Sie hoffte nur noch, das sich ab jetzt alles nur noch zum Guten
wenden würde. Klar, wusste sie, das sie gerade einfach so einen
wild fremden Menschen bei sich ins Haus geholt hatte, aber
solange es kein Mann war, war sie glücklich.
Ashley: Ähm,...guck dir einfach mal die Wohnung an und
mach’s dir gemütlich. Ach ja,...hier wohnen noch meine Tochter
Carrie und Riley. Ich muss eben zu Bäcker. Oh, ich vergaß. Mein
Name ist Ashley. Ashley Ashmont. Ich hasse diesen Namen.
Madison: Ok!
Madison war extrem froh, das sie nun endlich nur unter Frauen zu wohnen. Mit Männern, hatte sie immer schlechte Erfahrungen gemacht.
Während Ash sich Madison so ansah, kam ein Gefühl in ihr auf,
das sie seit Jahren nicht mehr gespürt hatte, ein Gefühl, dass sie verabscheut hatte. Verabscheut, weil es mit einem der schlimmsten Ereignisse in ihrem Leben verbunden ist. Doch Madison kam ihr so
perfekt vor. So einzigartig. Ihre Grünen Augen, die sie in ihren Bann
zogen und die vollen Lippen, die sinnlicher nicht hätten sein können.
Doch was am einzigartigsten an ihr war, waren die Sommersprossen. Sommersprossen, die Madison was Kindliches und fröhliches gaben.
Als Ashley die Straße überquert hatte und um die Ecke bog,
machte sich Madison auf den Garten zu erkunden. Während
sie die Stufen hinauf zum Pool machte, traf sie auf ein kleines
brünettes Mädchen, das sie auf circa 16 schätzte.
Interessiert hackte das kleine Mädchen nach.
Carrie: Ich bin Carrie und Sie?
Madison: Ich bin Madison Meyer, eure neue Mitbewohnerin.
Du bist also Ashley’s Tochter. Wie alt bist du wenn ich fragen darf?
C: Ich bin 14. Meine Mum hatte mich mit 12 bekommen.
Hartes Schicksal. Ich weiß.
M: Wow. Aber ich denke sie hat das mit der Erziehung gut gemeistert.
C: Danke!
M: Wo ist eigentlich die andere Mitbewohnerin,...Riley?
Carrie musste sich zaghaft das lachen verkneifen.
Doch als sie Madíson erklärte wer Riley ist, prustete sie drauf los.
C: Riley ist ein er. Er ist gerade im Fitnesscenter. Aber wenn du
mich fragst, das sieht man gar nicht. Außerdem hat er ja noch
ein Laufband im Garten stehen, das er nicht benutzt.
Geldverschwendung.
Ich muss aber jetzt für die Schule lernen. Sorry.
Bei der Bemerkung, das es ein Laufband in diesem Haushalt gab,
machte sich Madison auch gleich auf um zu trainieren.
Beim Laufen dachte sie nach.
Diese Ashley musste viel durchmachen. Hatte gleich eine
Tochter mit zarten 12 Jahren bekommen. Nun ja. So anders
wie bei mir war es ja jetzt auch nicht. Aber bei mir war es ja...
Von einem tiefen prusten wurde Madison aus ihren Gedanken gerissen.
Riley: Sie wissen, dass das Laufband nicht Ihnen gehört.
Das ist mein Eigentum. Und wer hat Ihnen überhaupt erlaubt das
Grundstück zu betreten?
Madison: Oh, es tut mir leid. Aber da ich die neue Mitbewohnerin
bin, dachte ich mir, wo das Laufband ungenutzt ist, trainiere ich mal. Übrigens mein Name ist Madison.
Schnell sprang sie vom Laufband ab um sich auch mit dem
dritten im Bunde zu unterhalten.
Riley: Sie sind also neu?!
Madison: Wie immer man es nennen mag.
R: Na ja. Dann herzlich willkommen.
M: Es ist mir ein vergnügen. Und ich hoffe, das wir uns alle
gut verstehen werden.
R: Das werden wir, das werden wir.
Kurze Zeit später unterhielt sich Riley mit seinem Bruder.
David: Hey, warum strahlst du eigentlich so Bruderherz?
Riley: Na ja wie würdest du aussehen, wenn du mit 3 Bezaubernden
Frauen leben würdest?
David wollte gerade sein Wort einwerfen als Carrie angelaufen kam.
Carrie: Hey,...ich störe doch nicht?! Nein,...gut.
Also, Ri, könntest du bitte gleich eben zum Pool kommen,
da schwimmt irgendwas ekliges drin.
R: Klar mach ich Carrie!
Als die beiden nun wieder alleine waren warf David sein Wort ein.
D: Und eine von den dreien ist deine Tochter, vergesse das nicht.
David: Und wer zum Teufel ist die 3 Frau. Soweit ich
weiß lebst du nur mit Ash und Carrie zusammen.
Riley: Ja, eigentlich. Aber eine neue ist eingezogen. Ich sag dir,
die ist mal ne’ heiße Braut.
D: Du wirst doch nichts mit ihr anstellen??
R: Wer denn? Ich doch nicht. Was denkst du denn von mir?
D: Hey, Ri, du kannst nicht alles vögeln, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist.
R: Wer sagt das den????
Ich hoffe die FS gefällt euch und würde mich über kommis freuen.
Natürlich über positive sowie kritik.
Luv ya
|Coco|
Zuletzt bearbeitet:
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fällt mir doch jetzt kein Wort für ein, sagen wir einfach perfekt.
Hier und da könnte es zwar etwas ausformulierter sein, aber Nobody is perfect. (z.B. Madisons "OK" nach Ashleys Abdschied zum Bäcker scheint ein bisschen kurz als Reaktion..., ist aber jetzt auch die einzige Stelle, die mir spontan wieder einfällt)
bei deionen 'reden' könntest du
