*FS* Prinzessin Anna- Das Leben einer Prinzessin

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

borny268

Gesperrt
Registriert
Juli 2006
Geschlecht
m

Da Liebe so angesagt scheint, starte ich hier eine zweite FS, wo die Liebe eine große Rolle spielen wird ^^ Hoffe ihr schreibt lübe Kommis und sied lüüb ^^


Anna-FS.jpg


Kapitelübersicht:
Kapitel 01
Kapitel 02*​

*Enthält sexuelle Handlungen

Benachrichtigungsliste:
Zauberwesen;NiciZ;Tete88;streifenhörnchen;Karl-Heinrich
teras;Roxie Simstar;SimsMarv;Astro91
 
Zuletzt bearbeitet:
Kapitel 1

Kapitel 01: Anna

Anna_001_001.jpg


Mit feuchten Augen sah Prinzessin Anna zu, wie das Feuer im Kamin prasselte. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass die Sonne bereits über dem Horizont blickte. Sie saß nachdenklich und unbekleidet vor dem Kamin und dachte über ihr Leben nach. Ab und zu musste die junge Frau lächeln… Ab und zu floss jedoch eine Träne aus ihrem Augenwinkel…

Anna_001_002.jpg


Anna stand auf und schürte durch die Glut.

Anna_001_003.jpg


Dann wandte sie sich um. In ihrem Bett lag ein Mann. Er schlief… und sie sah, wie seine Brust auf und ab stieg. Wollte sie ihm einen Kuss geben? Anna glaubte letzte Nacht ihn zu lieben, doch schien dies nicht mehr wahr zu sein. Ihre Gefühle schienen sie betrogen zu haben. Mit langsamen Schritten ging sie in ihr Ankleidezimmer und zog ein Abendkleid heraus. Sie sah in den Spiegel… War das die Prinzessin, die sie sein wollte? War dies wirklich eine junge Frau, die nur einen Mann lieben und ehren konnte?
„Nein…“, flüsterte Anna und zog sich dann langsam das Kleid an. Ihre Frisur steckte sie, wie so oft alleine hoch, da sie es nicht wollte, dass die Dienerschaft an ihren Kleidern oder Haaren zupfte… Mit leisen Schritten verließ die Prinzessin das Gemach des Gastes und ging durch die langen Korridore ihres Schlosses.

Anna_001_004.jpg


An einem Fenster jedoch, blieb sie stehen… und sie beobachte ein Rehkind, wie es seiner Mutter hinterherlief. Sie lächelte. Dann sah Anna eine Spinne, die gerade ihr Netz vorm Fenster spann. Wie gern würde sie doch einfach ein Tier in freier Wildbahn sein… Einfach hin gehen, wo immer man will, dachte sie sich. Keine Gefangenschaft, wie in diesem Schloss… Keine Dramen, die sich in der eigenen Familie zu schaffen machen…
Anna wandte sich vom Fenster ab und ging weiter. Jeden Morgen blieb sie an einem Gemälde ihrer Eltern stehen. Jeden Tag kniete sie sich nieder. Und jeden Morgen betete sie für diese verstorbenen Seelen und jeden Morgen… liefen Tränen aus ihren Augen…
„Welch Unglück mag das Reich überkommen haben, Vater?“, fragte Anna und sah das Gesicht ihres Vaters an. „Bald werde ich 18 und soll dann auf dem Thron Platz finden… Doch dann muss ich deinen Platz einnehmen… Ich weiß nicht, ob ich das schaffe, Vater?“
Sie dachte an jene Nacht, wo sie geboren wurde… Man hatte ihr diese Geschichte oft erzählt… Sehr oft… Manchmal als Gute Nacht Geschichte, manchmal, damit sie nie vergesse, wie ihre Eltern verunglückten….

Anna_001_005.jpg


Es war eine kalte Nacht im Winter… Und König John und seine Frau Königin Julia fuhren mit ihrem treuen Kutscher durch den Wald. Julia stöhnte und seufzte immer wieder auf und hielt sich den Bauch. „Wir sind gleich da… Mein Schatz!“, wisperte John immer wieder. „Der Arzt weiß Bescheid, und wird unser Kind zur Welt bringen!“
Julia schrie vor Schmerzen. „John… wir kommen zu spät!“

Vorne warf der Kutscher mal einen Blick nach Links… mal einen nach Rechts… Plötzlich fiel, wie aus dem Nichts ein Baumstamm auf den Weg. Die Pferde schlugen aus und die Kutsche rutschte dem steilen Abhang nach recht hinab. Die Pferde lösten sich von der Kutsche. Der Kutscher fiel in den Schnee. Schreie hallten durch den Wald und Pferde wieherten. Julia hielt ihren Bauch fest umklammert. Sie schrie und weinte. John suchte ihre Hand. Ein dünner Baumstamm durchbohrte die Kutschwand und dann Johns Kopf. Julia heulte laut auf und schüttelte schreiend den Kopf. Der Kutscher rannte den Abhang hinunter auf die Kutsche zu, welche nach langen Minuten zum Stillstand kam. Mit letzter Kraft riss der Kutscher die Tür auf und erschrak beim Anblick seines Königs und dann sah er noch, wie Julia ein Messer aus John Tasche zog. „Retten… Retten Sie…“, stammelte sie. „Das Baby…“
Kopf schüttelnd und weinen nahm der Kutscher das Messer. „Bitte…“, wisperte Julia noch. Sie sah, wie der Kutscher das Messer ansetzte… Der Kutscher sah, wie Blut durch den Schnee lief. Die Stille wurde von den Schreien eines Kleines Mädchens durchbrochen…

Anna_001_006.jpg



„Was wünschen Sie heute zu unternehmen, Prinzessin?“, fragte Gérarde, der Dienstbote.
„Ich habe noch nicht darüber nachgedacht…“, antwortete Anna und nahm einen Schluck Wein aus dem Becher.
„Wollen Sie einen Ausritt machen?“
„Ich werde es mir überlegen…“
„Wünschen Sie noch etwas, Prinzessin?“, fragte der Diener.
Anna_001_008.jpg

„Nein Danke, Gérarde! Wissen Sie vielleicht, wann der Graf wünscht abzureisen?“, fragte Anna, stand auf und wandte sich noch einmal dem Diener zu.
„In dieser Hinsicht bin ich Unwissend, Prinzessin!“, antwortete Gérarde.
Anna nickte und verließ den Speisesaal.
„Ach, Prinzessin…“, der Hofmarschall kam auf die junge Frau zu. Er schloss die Tür zur Bibliothek hinter sich.
„Herr Charleston?“, Anna sah ihn fragend an.
„Ich muss sie leider noch auf etwas aufmerksam machen, auch wenn es etwas unpassend zu sein scheint!“, antwortete Herr Charleston.
„Um was handelt es sich?“
„Nun ja… sie werden bald 18… und sind dann für den Thron bereit… Um auf den Thron steigen zu können, gibt es jedoch eine Bedingung in dem Königreich…“

Anna_001_009.jpg


„Ja?“, fragte Anna.
„Sie müssen heiraten…“
Anna sah ihn starr an. „Wen sollte ich heiraten?“, fragte sie.
„Das Gesetz schreibt vor, es muss jemand aus einem Königshaus sein!“
Der Hofmarschall wandte sich ohne ein weiteres Wort ab.
Anna sah ihm nach und drehte sich schließlich zum Fenster. Heiraten? Einen edlen Heeren, der wahrscheinlich so alt wäre wie ihr Vater?

Anna_001_010.jpg


Anna sah auf den großen Garten vor dem Schlosse. In diesem Garten hatte sie als Kind oft gespielt und geträumt, wie sie später heiraten würde. Eine große Familie haben würde. Doch jetzt wollte sie ihren Traum nicht mehr leben. Sie wollte nicht mal mehr in diesem Schlosse leben… Wollte sie überhaupt noch leben?

-Ende-

Kapitel 01: Anna
 
:hallo:
Die FS gefällt mir. Traurig find ich, wie ihre Eltern sterben. Das arme Mädel. Kannst du mich benachrichtigen? *beide Daumen hoch*

ERSTE!
 
Die FS ist dir super gelungen.
Ja, das mit den Eltern ist schon traurig, aber ich finde es auch ziemlich blöd, dass sie erst heiraten muss, bevor sie Königin wird.
Vielleicht findet sie ja noch den richtigen ...

Könntest du mich bitte auch benachrichtigen?
 
Hi, also mir gefällt die FS auch sehr, echt super Bilder und die Story ist auch toll (ich steh auf sowas historisches ^^) :-D
Ich bin zwar nicht so oft hier, aber könntest du mich trotzdem benachrichtigen? :-) mach weiter so!
 
Hy, ich find' den Anfang schon mal sehr gut, die Bilder sind echt toll (besonders das Bild mit dem Blut im Schnee!). Die Geschichte vom Tod der Eltern ist echt tragisch. Für Anna hoffe ich, dass sie nicht irgendeinen alten Knacker, der halt grade König ist, heiraten muss, sondern dass sie die große Liebe findet.
Bin schon gespannt wie's weitergeht - mir gefällt's - wie gesagt - bisher echt super!
 
ich finde den anfang bis jetzt echt super
kannst du mich villeicht benachrichtigen???
Streifenhörnchen
 
@ Zauberwesen: Klar kann ich dich benachrichtigen! ^^ tu ich doch gerne ;-)
@ NiciZ: Klaro! Dich werde ich auch bei Gelegenheit draufsetzen.... ^^
@ Tete88: Ich benachrichtige dich... nur bitte schreibe kommis, wenn du on bist... sonst find ichs nähmlich irgendwie doof ^^
@ scarlett rose: Tja... das weiß wohl momentan nur der Liebe Gott und ich ^^ ich schreibe morgen oder montag weiter... momentan viel stress ^^
@ streifenhörnchen: Danke für das Lob! Ich benachrichtige dich natürlich auch!!!
 
Anna tut mir richtig leid, muss ich sagen. Schon allein mit dem Gedanken fertig zu werden WIE ihre Eltern starben, ist hart. Jetzt muss sie einfach jemanden heiraten, nur um auf den Thron zu kommen? Ich möchte nicht mit ihr tauschen, in keinster Weise.
Bin gespannt, welcher Richtung du deiner Story noch gibst.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Karl-Heinrich: Du stehst drauf!^^
@ FunnyChrissy: jaja... sie kann einem schon leid tun,... sie muss jemanden aus einem Königshaus heiraten. aba... mal sehen... ich sach nur soviel: Es wird romantisch und ;-) erotisch ^^
 
wah~
(oje, jetzt benutz ich TE-ausdruecke schon in FS-bewertungen @_@)

tolle story usw...

(du weisst ja eh dass ich deine storys liebe also gibs da nix zum sagen^^)

und ich will meinen namen gefaelligst auf der benachrichtigungs-liste sehen^^
 
Kapitel 02: Flammen der Liebe

So lange stand Anna am Fenster. So lange starrte sie den Springbrunnen im Park des Schlosses an. So lange träumte sie, einfach davon zu rennen. War dies ihr Leben? Sie schüttelte den Kopf. Sie wollte nicht gezwungen werden, etwas zu tun, was sie doch nicht zu wollte. Sie wollte frei sein… Frei wie ein Vogel im Wind, der überall hinfliegen kann, wo er hin will… Frei wie eine Wolke, die langsam auf die Erde blickend, hinüber gleitet.


Anna_002_001.jpg


„Prinzessin Anna? Der Graf wünscht aufzubrechen!“, sagte der Dienstbote plötzlich.
Anna schüttelte den Kopf. „Ja… ich werde mir nur etwas angemessenderes ankleiden!“
Der Dienstbote nickte, verbeugte sich und ging wieder fort. Anna ging schweigend in ihr Gemach und zog sich ein anderes Kleid an. Schließlich ging zum Haupteingang und sah schon, wie der Kutscher auf seinen Bock stieg und der Graf zu Einstieg ansetzte.
„wollte ihr einer holden Dame nicht Lebe wohl sagen?“, fragte Anna etwas lauter. Sie schritt die Schlosstreppe herunter und Graf Anton von Tanneneck wandte sich um. „Keines Falls…“, er lächelte. Anna stand vor ihm und hielt ihm ihre Hand hin. Er küsste sie…


Anna_002_002.jpg


Der Graf stieg auf die Kutsche und die Räder setzten an und Anna sah ihr nach, bis sie um die Biegung verschwanden. Sie schritt in den Park des Schlosses und legte sich ohne einen Gedanken auf die große Rasenfläche. Über ihr schwebten zarte Wolken herüber und bildeten die schönsten Formen und Gesichter. Anna lächelte.


Anna_002_003.jpg


Gérarde kam auf sie zu. „Prinzessin Anna?“, begann er.
Anna setzte sich auf.
„Der Prinz von Nord Cattleton bittet eine Nacht in ihrem Schloss verweilen zu dürfen!“
„Macht ihm das Gästegemacht bereit….“, antwortete Anna, stand auf und ging zurück ins Schloss. Gérarde folgte ihr. Gérarde war Annas einziger Freund. In 18 Jahren hat er ihr alles beigebracht, was sie lernen musste. Laufen… Sprechen… einfach alles… Doch er war schon alt und Anna wusste, dass sich sein Leben Langsam dem Ende näherte, auch wenn sie dies nicht hoffte.
Anna bog ins Klavierzimmer ab und setzte sich an den Flügel. Gérarde ging weiter ins Gästezimmer. Ihre Finger glitten über die Tasten und ließen eine wunderschöne Musik erklingen.


Anna_002_004.jpg


Mal war die Melodie traurig… Ein anderes Mal wieder fröhlich. Anna spielte ihre Gedanken und Gefühle auf dem Klavier nieder. Sie liebte es hier zu spielen… in der Musik fühlte sie sich frei. Irgendwann merkte sie jedoch, dass ihr jemand zusah und sie wandte sich um. Die Melodie brach ab. „Gérarde? Was ist los?“, fragte Anna.
Gérarde lächelte. „Die Speisen sind angerichtet!“, antwortete er.
Die Prinzessin nickte, stand auf und folgte dem Dienstboten in den Speisesaal. Der Prinz von Nord Cattleton saß bereits am Tisch. Er stand auf, verbeugte sich und küsste Annas Hand. „Es freut mich in ihrem Schloss verweilen zu dürfen, Prinzessin!“, sagte er.
Anna setzte sich. Sie sah ihn einige Male an und lächelte. „Ist etwas, Prinzessin?“, fragte der Prinz. Anna schüttelte den Kopf. „Nein…“


Anna_002_005.jpg


Der Prinz weckte ein Gefühl in ihr. War dies Liebe? So schnell? So groß? Oder war es Neugier? Welche sie gerade übernahm?
Anna bat den Tisch verlassen zu dürfen. Der Prinz geleitete sie. „Darf ich sie in ihr Zimmer geleiten?“, fragte Anna höflich.
„Eigentlich sollte ich Sie geleiten, Prinzessin“, blockte der Prinz.
„Dann tun sie lieber dies….ich werde Ihnen dann den Weg zu ihrem Gemach erklären!“
Der Prinz und die Prinzessin verließen den Speisesaal und gingen durch die langen Korridore.
„Hier ist mein Gemach!“, sagte Anna.
Der Prinz näherte sich Annas Lippen. Anna schloss die Augen und öffnete leicht den Mund. Sie genoss es, wie seine Lippen auf ihre saßen und dann spürte sie genussvoll, wie seine Zunge ihre massierte. „Wollt ihr wohlmöglich noch hineinkommen?“, fragte Anna.
„Ich würde nichts lieber tun, als das…“, er nahm Anna bei der Hand und ging mit ihr ins Zimmer. Kaum war die Tür ins Schloß gefallen öffnete Anna ihr Kleid und ließ es vor seinen Augen fallen. Der Prinz lächelte, ging auf Anna zu und küsste sie leidenschaftlich. Anna nahm seine Hand und legte sie auf ihre Brust. Ihre Hände umschlangen seinen Hals. Und sie spürte, wie die Berührungen von ihm ein Feuer entflammten. Anna wich zurück und ging langsam rückwärts auf ihr Bett. Sie legte sich hin und sah den Prinzen an.
Er zog sich langsam seine Kleidung aus und Anna sah ihm genussvoll dabei zu. Sie wartete nur darauf, dass er endlich zu ihr kam und ihr erneut einen Kuss gab.
Er war nun nackt und entblößt und ging langsam auf ihr Bett zu. „Küss mich, Prinz!“, flüsterte Anna. Der Prinz küsste sie erneut und Anna spürte, wie der Prinz in ihr eindrang…


Anna_002_006.jpg


Sie genoss es. Es tat ihr gut. Sie liebte es, wie er ihre Brust stricht… wie er mit ihrer Zunge spielte. Anna warf ihre Haare zurück und stöhnte leise auf…

Es wurde Nacht… Der Prinz schlief… Anna sah ihm zu. Sie saß wach im Bett und hörte, wie der Prinz leise atmete. Seine Brust senkte sich und stieg wieder auf. War dies der Mann für Annas Leben? Während sie mit ihm schlief hatte sie das geglaubt… doch diese Gefühle der Liebe waren verschwunden. Warum nur verlor sie so schnell ihre Gefühle? Konnte sie wohlmöglich gar nicht lieben? War sie ein gefühlloses Wrack auf dem Meeresboden?


Anna_002_008.jpg


Anna stand auf. Ging in ihr Ankleidezimmer und zog ihr Nachtkleid hervor. Sie zog es sich an und schlich sich mit einigen Blicken zu dem Prinzen aus dem Gemach… Erneut schlich sie dem langen Korridor entlang und erneut blieb sie am Fenster zum Schlosspark stehen.

Anna_002_007.jpg



-Ende-
Kapitel 2: Flammende Liebe
 
deine geschichte hört sich spannend an.......freu mich auf eine fortsetztung, kannst du mich benachrichtigen ( das cembalo ist soooooooo schön, woher hast du das?)
 
@ Karl-Heinrich: *Anmerkung: Interessanter Nick...* Danke...
@ Roxie: ich werde dich gleich raufsetzen! VOn irgendeiner internetseite :P glaub "motthesims2.com"
 
das is pevers o_O"
xDD

wah. die soll den nich heiraten v.v
der is mir unsympatisch xD ^^
die story is tollig^^
 
Super!!! Gefällt mir, dein 2 Kapitel. Ich finds auch cool wie du schreibst. Hört sich genauso an, wie sie alle damals gesprochen haben im Mittelalter. Und das zweite Kapitel ist ein bisschen pevers. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Upps, das ging ja schnell mit dem Prinzen!
Ich weiß nicht, aber irgendwie finde ich den auch unsympathisch...
Keine Ahnung warum, aber ich glaub' nicht, dass der zu Anna passt!
Ansonsten hat mir das Kapitel wieder sehr gut gefallen, obwohl mir das mit der Liebesnacht - wie gesagt - ein bisschen zu schnell ging.
 
Hey
abgesehen von ein paar winzigen Logikfehlern ist es richtig gut gelungen, die Story scheint interessant zu werden.
Allerdings solltest du vielleicht versuchen dich ein bisschen mehr in die Zeit einzufühlen, zB würden ein König und seine Frau niemals in einer Kutsche zum Arzt fahren, die haben eher 3-4 Ärzte, die im Schloss wohnen.
Aber ich bin mir sicher du schaffst den Zeitsprung mit ein bisschen Übung noch besser :)
Mir ist Anna unsympathisch *g* Hüpft gleich mit dem nächstbesten in die Kiste tztz :D (auch ungewöhnlich für ein junges Mädel der Zeit)
 
@ SimsMarv: Du stehst schond rauf!
@ teras: ^^ tja... wen und wann sie heiratet weiß ich momentan nicht mal selber ^^
@ Zauberwesen: wieso pervers? Das ist doch was ganz normales ^^ *habs vllt en bissel ausführlich beschrieben... aba... ^^
@ scarlett rose: Ja... das mit der lIebesnacht... ich hab doch geschrieben, dass Anna glaubte ihn zu lieben und sich ihm einfach hignegeben hat... ^^ aba dann war es wohl doch nicht der richtige....
@ Celly-R: Das mit den Ärzten... joa ^^ aba was solls... *gg* zu dem "Ins bett hüpfen"... hab ich ja was gesagt ^^ aba.... naja.... ^^
 
Hmm...ja, weiß gar nicht wie anfangen soll.
Im Allgemeinen bin ich auf deine Geschichte aufmerksam geworden, da sie im Mittelalter spielt und das liebe ich.^^
Dein Schreibstil ist wirklich schön und du drückst dich gut aus.
Die Erotik war in Kapitel 2 nun wirklich nicht schlimm, aber ich denke die fehlende Romantik sollte darin nicht enthalten sein, da für Anna der Prinz ja nur ein "Spielzeug" war.
Tatsächlich fehlt ein bisschen die Einfühlung in die Zeit, wo Anna lebt.
Ich bin gespannt was dem kleinen Sexmonster Anna (=)) noch so alles widerfährt und ob sie die große Liebe finden wird.
Abgesehen von diesen Kritiken, finde ich deine Fotostory sehr gut und ich würde mich freuen, wenn du mich auf die Liste setzt!

 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Zur Zeit aktive Besucher

Zurück
Oben Unten