welkashtivelman
Newcomer
Hi, ich kann meine alte FS nimmer finden
,also fange ich eine neue an.
Das Licht des Vollmondes beleuchtete die Wiese, wo sich hunderte Werwölfe versammelten. Sie versammelten sich, um meine Hochzeit und meine Krönung zu sehen. Ach ja ich heiße Alison Roos, oder hieß bis heutigen Tag. Schon gut ich erzähle euch, wie alles begann. Alles fing vor 6 Monaten an. Damals arbeitete ich im kleinen Frisiersalon am Rande der Stadt. Das Haus bei mir war nicht groß. Ein Zimmer, Bad und die Küche.
Ich arbeitete bis spät am Abend. Meine Chefin Zelda war sehr streng und könnte Arbeitsversäumnisse nicht leiden. Trotzdem war sie nett und freundlich. Sie war meine einzige Freundin, außer meiner besten Freundin Sindy, die mit mir arbeitete. Mein 21-ste Geburtstag war für den Tag bis zu dem Vollmond ausgefallen. Ich, Zelda und Sindy feierten ihn in der Frisiersalonkantine, da mein Haus sehr klein war und ich kein Geld für Restaurant hatte.
[FONT="]Nach der Feier bin ich nach Hause gegangen. Auf einen Bank sass ein junger Kerl. Da fiel mir die Tasche runter. Er kam zu mir hob die Tasche auf und gab sie mir zurück. « Danke! », sagte ich. « Bitte! », antwortete er, « Übrigens ich heiße Sam ». „Sehr angenehm Sam“, antwortete ich. « Wirst Du morgen bei mir vorbeikommen? », fragte Sam und steckte mir das Zettel mit seiner Adresse zu. « Vielleicht » sagte ich.
[/FONT] Doch jemand beobachtete uns. Es war eine Frau. Nach dem wir mit Sam uns verabschiedeten, verschwand sie im Wald. Dort wartete ein Mann auf sie. « Was hast du herausgefunden? », fragte er. „Ich glaube die Erbin wurde gefunden.“, antwortete sie. „Waaaas?“; schrie der Mann auf; „Das können wir nicht zulassen. Ich soll den Thron erben“ „Aber wenn die Verwandlung morgen geschieht wird es bis Krönung nicht mehr lange dauern.“, flüsterte die Frau. „Die Krönung wird nicht stattfinden“, lächelte der Mann; „Ich werde mich persönlich darum kümmern.“
Der nächste Tag war den Sonntag, und der Frisiersalon war geschlossen. Ich und Sindy saßen auf einer Bank und redeten. „Wirklich, einfach so eingeladen?“, rief Sindy als ich ihr von gestrige Treffen erzählte. „Ja, aber ich weiß nicht ob ich gehen soll“, sagte ich; „er ist mir nett erschienen aber ich muss vorsichtig sein“. « Wenn er dir, zu gefallen, dann gehe! », sagte Sindy.
Am Abend begab ich mich zu Sam. Sein Haus war seltsam und kaum größer als mein. Es jagte mir Angst ein. Es begann bereits zu dämmern. Ich klopfte an der Tür. Dann hörte ich Schritte. Sam öffnete die Tür. „Ah, du bist das. Komm rein!“, sagte er.
Das Haus schien mir seltsam. Die dunklen Wände, die altmodische Möbel, alles erschien mir ungewöhnlich. Sam brachte Sampanien und Essen. Wir aßen und redeten.
Sam schaute ständig ins Fenster. Paar Minuten vor Mondaufgang sagte Sam: „Warte hier ich komm gleich.“ Mit diesen Wörtern ging er in die Küche. Wenig später hörte ich seltsamer Geräusch aus der Küche und wollte wissen was los war. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. Aus der Küche kam ein Wolf. Genauer gesagt ein Mensch mit Wolfskopf.
Er griff mich an. Ich versuchte wegzurennen doch er schmiss mich auf dem Boden und ich verlor bewustsein“.
Fortsetzung folgt...


In Bann des Mondes
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[FONT="]Nach der Feier bin ich nach Hause gegangen. Auf einen Bank sass ein junger Kerl. Da fiel mir die Tasche runter. Er kam zu mir hob die Tasche auf und gab sie mir zurück. « Danke! », sagte ich. « Bitte! », antwortete er, « Übrigens ich heiße Sam ». „Sehr angenehm Sam“, antwortete ich. « Wirst Du morgen bei mir vorbeikommen? », fragte Sam und steckte mir das Zettel mit seiner Adresse zu. « Vielleicht » sagte ich.

[/FONT] Doch jemand beobachtete uns. Es war eine Frau. Nach dem wir mit Sam uns verabschiedeten, verschwand sie im Wald. Dort wartete ein Mann auf sie. « Was hast du herausgefunden? », fragte er. „Ich glaube die Erbin wurde gefunden.“, antwortete sie. „Waaaas?“; schrie der Mann auf; „Das können wir nicht zulassen. Ich soll den Thron erben“ „Aber wenn die Verwandlung morgen geschieht wird es bis Krönung nicht mehr lange dauern.“, flüsterte die Frau. „Die Krönung wird nicht stattfinden“, lächelte der Mann; „Ich werde mich persönlich darum kümmern.“

Der nächste Tag war den Sonntag, und der Frisiersalon war geschlossen. Ich und Sindy saßen auf einer Bank und redeten. „Wirklich, einfach so eingeladen?“, rief Sindy als ich ihr von gestrige Treffen erzählte. „Ja, aber ich weiß nicht ob ich gehen soll“, sagte ich; „er ist mir nett erschienen aber ich muss vorsichtig sein“. « Wenn er dir, zu gefallen, dann gehe! », sagte Sindy.


Das Haus schien mir seltsam. Die dunklen Wände, die altmodische Möbel, alles erschien mir ungewöhnlich. Sam brachte Sampanien und Essen. Wir aßen und redeten.

Sam schaute ständig ins Fenster. Paar Minuten vor Mondaufgang sagte Sam: „Warte hier ich komm gleich.“ Mit diesen Wörtern ging er in die Küche. Wenig später hörte ich seltsamer Geräusch aus der Küche und wollte wissen was los war. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. Aus der Küche kam ein Wolf. Genauer gesagt ein Mensch mit Wolfskopf.

Er griff mich an. Ich versuchte wegzurennen doch er schmiss mich auf dem Boden und ich verlor bewustsein“.

Fortsetzung folgt...
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