*FS* In Bann des Mondes

welkashtivelman

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September 2006
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Regensburg
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Hi, ich kann meine alte FS nimmer finden:( ,also fange ich eine neue an.

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In Bann des Mondes
1


Das Licht des Vollmondes beleuchtete die Wiese, wo sich hunderte Werwölfe versammelten. Sie versammelten sich, um meine Hochzeit und meine Krönung zu sehen. Ach ja ich heiße Alison Roos, oder hieß bis heutigen Tag. Schon gut ich erzähle euch, wie alles begann. Alles fing vor 6 Monaten an. Damals arbeitete ich im kleinen Frisiersalon am Rande der Stadt. Das Haus bei mir war nicht groß. Ein Zimmer, Bad und die Küche.



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Ich arbeitete bis spät am Abend. Meine Chefin Zelda war sehr streng und könnte Arbeitsversäumnisse nicht leiden. Trotzdem war sie nett und freundlich. Sie war meine einzige Freundin, außer meiner besten Freundin Sindy, die mit mir arbeitete. Mein 21-ste Geburtstag war für den Tag bis zu dem Vollmond ausgefallen. Ich, Zelda und Sindy feierten ihn in der Frisiersalonkantine, da mein Haus sehr klein war und ich kein Geld für Restaurant hatte.

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[FONT=&quot]Nach der Feier bin ich nach Hause gegangen. Auf einen Bank sass ein junger Kerl. Da fiel mir die Tasche runter. Er kam zu mir hob die Tasche auf und gab sie mir zurück. « Danke! », sagte ich. « Bitte! », antwortete er, « Übrigens ich heiße Sam ». „Sehr angenehm Sam“, antwortete ich. « Wirst Du morgen bei mir vorbeikommen? », fragte Sam und steckte mir das Zettel mit seiner Adresse zu. « Vielleicht » sagte ich.

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[/FONT] Doch jemand beobachtete uns. Es war eine Frau. Nach dem wir mit Sam uns verabschiedeten, verschwand sie im Wald. Dort wartete ein Mann auf sie. « Was hast du herausgefunden? », fragte er. „Ich glaube die Erbin wurde gefunden.“, antwortete sie. „Waaaas?“; schrie der Mann auf; „Das können wir nicht zulassen. Ich soll den Thron erben“ „Aber wenn die Verwandlung morgen geschieht wird es bis Krönung nicht mehr lange dauern.“, flüsterte die Frau. „Die Krönung wird nicht stattfinden“, lächelte der Mann; „Ich werde mich persönlich darum kümmern.“

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Der nächste Tag war den Sonntag, und der Frisiersalon war geschlossen. Ich und Sindy saßen auf einer Bank und redeten. „Wirklich, einfach so eingeladen?“, rief Sindy als ich ihr von gestrige Treffen erzählte. „Ja, aber ich weiß nicht ob ich gehen soll“, sagte ich; „er ist mir nett erschienen aber ich muss vorsichtig sein“. « Wenn er dir, zu gefallen, dann gehe! », sagte Sindy.

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Am Abend begab ich mich zu Sam. Sein Haus war seltsam und kaum größer als mein. Es jagte mir Angst ein. Es begann bereits zu dämmern. Ich klopfte an der Tür. Dann hörte ich Schritte. Sam öffnete die Tür. „Ah, du bist das. Komm rein!“, sagte er.




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Das Haus schien mir seltsam. Die dunklen Wände, die altmodische Möbel, alles erschien mir ungewöhnlich. Sam brachte Sampanien und Essen. Wir aßen und redeten.






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Sam schaute ständig ins Fenster. Paar Minuten vor Mondaufgang sagte Sam: „Warte hier ich komm gleich.“ Mit diesen Wörtern ging er in die Küche. Wenig später hörte ich seltsamer Geräusch aus der Küche und wollte wissen was los war. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. Aus der Küche kam ein Wolf. Genauer gesagt ein Mensch mit Wolfskopf.



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Er griff mich an. Ich versuchte wegzurennen doch er schmiss mich auf dem Boden und ich verlor bewustsein“.

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Fortsetzung folgt...



 
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Hi, von Thema her, finde ich es eine echt tolle Idee! Die Fotos sind auch gut gelungen, finde ich. Ich finde es geht nur ein wenig zu schnell, dass die beiden sich treffen, obwohl sie nur so ungefähr 20 Wörter miteinander gewechselt haben. Will wissen wie es weitergeht, kannst du mich benachrichtigen?
 
Benchrichtet weden:
schnuffel_ellen

2

Ich öffnete meine Augen und schaute mich um. Um mich war der bekannte Raum. Ich befand mich bei mir zu Hause. „Was für ein seltsamer Traum“, dachte ich. Als ich zu Spiegel kam wollte ich beinahe schreien. Mein Gesicht war mit Blut verschmiert. Als ich das Blut abgewaschen hab bemerkte ich Krallenspuren.

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Nach der Arbeit ging ich in Bibliothek. "Entschuldigen Sie", fragte ich bei dem alten Bibliothekar, «Haben Sie haben ein Buch über …? ». « Über was? », fragte er nach. „Über Werwölfe!“, flüstertete ich. Der Bibliothekar drückte mir schweigend ein Buch mit seltamen Titel, “Die 4 Rassen“ in die Hand.

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Ich setzte mich in einen bequemen Sessel und fing an zu lesen.



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„In 15 Jahrhundert hat ein Alchimist die Existenz vier magischer Rassen bestätigt: der Gins, der Hexen, der Vampire und der Werwölfe.

1.Die Gins: die Wesen, die Natur behüten. Meistens sie gut, aber nicht immer freundlich. Viele denken fehlerhaft, die Gins wären die Gespenster des erfüllenden Wunsches. Sie leben soviel, wie und die Menschen, aber altern nicht.

2.Die Hexe und die Zauberer: die über die besondere Kraft verfügenden Leute nicht gut und nicht böse, und egoistisch die Wesen, die dem Guten genau so dem Bösen helfen. Sie sehen wie alle Menschen aus und leben wie sie.

3. Die Vampire: die nächtlichen Wesen, Blutsauger. Fast allen böse. Die blase Haut ihr eigentümliches Merkmal. Sie sind immerjung und unsterblich, ertragen nicht das Silber, den Knoblauch und der Sonnenschein.

4. Werwölfe: die Mehrheit der Zeit sind sie Menschen, aber in den Vollmond verwandeln sie sich in wolfähnliche Monster. Sie kommen wie gut, als auch böse vor. Wie auch die Vampire, sind sie immerjung und unsterblich. Nur ein Werwolf kann einen anderen Werwolf töten. Wenn den Menschen von Werwolf biss oder kratzte, wird auch zu Werwolf. Um wieder ein Mensch zu werden muss man ein Werwolf töten der den biss.
Vor tausenden von Jahren kämpften diese Rassen um die Macht im „Wald der Finsternis“, doch sie konnten den Stärksten nicht bestimmen. Deshalb entschieden sie nach der Reihe zu regieren, jedes Jahrhundert eine Rasse. Ein Herrscher soll ein Vertreter der regierenden Rasse sein. Der anderer ein Mensch. Nur so konnte der Frieden erhalten bleiben.“ Ich schlug das Buch zu. „Was für ein Schwachsinn!“, schrie ich zornig du rannte zum Ausgang.

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Neben der Tür sah ich den, den ich jetzt am allerwenigsten sehen wollte, Sam. „Hallo, ich bin froh dich zu sehen. Sagte er mit frechem Grinsen in Gesicht.



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Teil 3

Scry dass ich sooo lange nich mehr geschrieben habe, aber ich kam nimmer dazu.:(
3
« Lass mich vorbei! », rief ich wütend. „Er sucht dich. Er wird dich umbringen!“, flüsterte Sam. Er hörte sich, wie ein Verrückter an. „Was meinst du? Und wer ist er?“, fragte ich ängstlich. „Mein Bruder! Er will regieren, aber er will, dass eine Hexe die Königin wird. Und das könnte zu Kriegerneuerung führen. Deshalb muss ich dich beschützen“, erklärte Sam. „Warum ausgerechnet ich?“, fragte ich.

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„So haben uns die Stere vorhergesagt. Und Was dachtest du? Dein Name wurde aus einem Hut gezogen.“ antwortete Sam. „Nein, ich will nicht.“, schrie ich und rannte weg. Sam schaute mir hinterher und dachte: „Das macht nichts. Sie kommt wieder. Da bin ich mir sicher.“

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(Sorry wegen des Himmels)

Ich rannte ohne zu sehen wohin, bis ich am Waldrand ankam. Dort stieß ich mit einer jungen Frau zusammen. „Werwölfe!“, murmelte sie. „Wer sind Sie?“, fragte ich verblüfft. « Bist du vom Mond gefallen? Oder wurdest du einfach erst vor kurzem gebissen? », fragte sie zum Antwort.
„Ich denke eher das zweite“, antwortete ich. „Dann ist alles klar. Ich heiße Lana. Ich bin ein Gin.“, sagte sie. „Sehr angenehm. Ich bin Alison.“, antwortete ich vorsichtig.

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„Gehen wir zu mir? Ich werde dir hier alles zeigen. Wir müssen, aber vorsichtig sein, sonst stoßen wir auf Hexen, oder noch schlimmer auf Vampire “, meinte Lana, „Wieso denken meisten Menschen, dass Gins in Flasche sitzen und Wünsche erfühlen und der Rest, dass wir nicht besonders freundlich sind?“ „Du hast am Anfang auch nicht besonders netten Eindruck gemacht.“, sagte ich.
[FONT=&quot]Als wir auf eine Wiese kamen, sah ich ein Haus. Es war so groß wie meins, aber er war sehr bunt.

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[/FONT] «Hier lebe ich mit meiner Schwester. Willst vorbeikommen? », fragte Lana. «Vielleicht ein anderes Mal», antwortete ich. „Also dann, bis irgendwann mal“, meinte Lana frech. Nach jenem Treffen verließ mich nicht das Gefühl, dass ich beobachtet wurde. Es bestätigte sich in den nächsten Vollmund.

Am Tag des Vollmondes wachte ich vom ungewöhnlich starken Hunger auf. Nach dem Essen ging ich zur Arbeit. Dort traf mir ein unangenehmer Geruch von Haarmittel (das für gewöhnlich fast nach gar nichts riecht), in die Nase. Kurz vor dem Sonnenuntergang hatte ich ein Eindruck meine Haute würde glühen. Also lief ich weg, ohne Zelda etwas zu sagen. Auf den weg starrten mich die Leute komisch an. Als ich nach Hause kam und in den Spiegel schaute, erschrak ich. In Spiegel sah ich einen Wolf.

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Dann leerte ich den Kühlschrank aus, blieb aber dennoch hungrig. Als ich gerade die Küche verlassen wollte, stand plötzlich ein anderer Werwolf vor mir. Der Werwolf griff mich an. Ich versuchte mich zu verteidigen doch es war vergeblich. Ich verlor erneut das Bewusstsein.
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Hübsch. Gefällt mir!
Nur zu diesen Wölfen:
Nix gegen dich aber ich finde deren Schnauzen sehen wie entenschnäbel aus^^ Da muss ich irgendwie lachen :D

:hallo:
 
4


„Aufwachen“, hörte ich und öffnete meine Augen. Ich sah meine Hände an. Sie waren verbunden, aber menschlich, und es erfreute ein bisschen. Ich schaute auf und sah einen schwarzhaarigen Mann und eine rothaarige Frau mit den durchdringend blauen Augen. Die Wände waren mit Bildern vollgehängt.

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„Das ist also die Erbin“, sagte der Mann. „Wer sind Sie“, fragte ich. „Mein hat Bruder dir überhaupt nicht über mich erzählt!“, lachte er, „ich müsste dich sofort töten, und nicht durch den ganzen Wald schleppen. Aber ich kann es immer noch nachholen“. Der Mann nahm ein Dolch von Tisch und ging auf mich los, doch da fiel er bewusstlos zu Boden. Hinter seinem Rücken sah ich, jemandem, den ich nicht zu sehen erwartete. Das war Lana.

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„Lana?“, fragte ich verwundert, „Was machst du denn hier?“. „Und was denkst du? Ich rette ich dich, natürlich“, antwortete Lana antwortete und entfesselte mich. Dann ergänzte sie: « Cool wie ich ihn k.o. geschlagen hab? ».

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«Aber wie du hast mich gefunden? », fragte ich. « Fred ist es leicht, zu erkennen, er ist vielleicht einer der älteste Werwölfe», erklärte Lana, «Ich habe gehört, er regierte als erster, aber er wurde vertrieben. Seit damals versucht er, alle Erben, hoffend zu töten, um sich wie er denkt, das gesetzliche Amt auf den Thron zu erwerben» « Aber ich dachte es liegt in der Gefahr des Neuanfangs des Krieges», bemerkte ich. « Das auch, aber es nicht der Hauptgrund, wieso Fred nicht regieren kann" erklärte Lana. Ich habe mich verabschieden und plötzlich fiel mir, wo ich hinlaufen muss: zu Sam. An sein Haus angelaufen, fing ich an, gegen die Tür zu klopfen.
« Alison? Was machst du hier? », fragte Sam, als er die Tür öffnete. « Es so schrecklich: sie haben mich beinahe getötet», sagte ich. „Gott sei dank, dir ist nichts passiert“, sagte Sam und umarmte mich.

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« Der Ruhm dem Gott dass heute des freien Tages, sonst ich hätte den morgigen Tag nicht überlebt », lächelte ich. "Vielleicht wiederholen das vorige Date? », fragte Sam. „Ach war das damals ein Date?“, hauchte ich, „Einverstanden! Heute um sieben! Hol mich ab“
Nachdem ich den ganzen Tag vor dem Spiegel verbrachte und mich anzog, hörte ich jemanden an der Tür klopfen. Mir fror das Blut in den Adern. Ich nahm ein schweres buch und öffnete das Tür, bereit anzugreifen. « Ich wusste ja gar nicht, dass wir in einen Bücherklub gehen », grinste Sam. « Du hast Recht wir gehen nicht… in einen Bücherclub», antwortete ich und verstand plötzlich, dass mein Gesicht rot wie eine Tomate war, «Also, gehen wir jetzt oder nicht? » fragte ich.

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Es spielte eine angenehme Musik, wir tanzten, sprachen und haben zum Ende des Dates ein wenig übertrieben.




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Später spazierte ich mit Sam bis zu seinem Haus. Als wir dort ankamen stand das Haus in Flamen und neben dem haus stand eine Menge Leute. Einige von ihnen waren ziemlich blass. Ich dachte, dass es Vampire waren. Aber es waren auch andere „Wesen“ dabei. Eine Frau schoss Feuer aus den Händen, vielleicht sollte sie eine Hexe sein. «Oh nein, », meinte Sam betrübt,
« Ich hörte über solche Proteste, aber wusste was allen nicht dass sie so ablaufen » « Welche Proteste? », fragte ich ängstlich. «Ich hörte, dass die Proteste den Krieg wieder auslösen können und sie geschehen immer … ». Er konnte nicht zu Ende reden, denn er wurde von einer strengen Stimme unterbrochen:« Sam Main Sie werden aus dem Wald der Finsternis vertrieben.»



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(Sorry wegen Mülhaufen, aber mir ist nichs besseres dazu eingefallen:ohoh:)
 
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5


„Was heißt, ich werde vertrieben?“, fragte Sam empört. „Sie werden vertrieben, bedeutet, Ihnen ist verboten dort zu erscheinen“, antwortete der Alte. „ Kannst, du mir das erklären!“, ich schaute Sam an. „Ich verstehe selber nichts“, antwortete Sam und zückte mit den Schultern.
„Mir wurde mitgeteilt, dass Sie einen Vampir getötet haben, und es ist die Verstöße der Regeln,
„die den Frieden erhalten sollen““, meinte der alte Mann.

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Dann ging er weg. Wegen des Gesprächs konnten wir das Haus nicht retten. Es ist abgebrannt.
Nur paar Wände blieben erhalten von anderen blieb nur die Hälfte übrig. Die Möbel waren völlig vernichtet. Wir setzten uns auf den Fußboden. Damals war die Sonne schon aufgegangen
„Vielleicht, erklärst du mir jetzt?“, fragte ich aufdringlich. „Ich hörte über Proteste. Aber ich habe nie gedacht, dass sie so schlimm sind.“, fing Sam an, „Mit den Mord habe ich nichts zu tun. Das schwöre ich. Aber ich kann mir denken wer das war.“ „Dein Bruder?“, fragte ich. „Ja“, seufze Sam. „Und was ist mit Regeln?“, frage ich.

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„Man darf die Vertreter anderer Rassen nicht töten. Dies ist eine der Regeln, die helfen, die Welt zu erhalten“, erklärte Sam. „Ach übrigens, ich muss zur Arbeit.“, meinte ich. „Gehe schon“, brummte Sam Als ich auf die Arbeit ankam bin wartete dort Zelda auf mich. „Wo warst du?“, schrie sie mich an, „Du gehst, wann du willst, du kommst, wann du willst. Wenn es noch mal passiert bist du gefeuert“

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Nachher war ich verwirrt und wollte das Geschehene vergessen. Aber ich konnte nicht und während ich auf den nächsten Vollmond schaute, verstand ich, dass ich sehr bald mit meinem Schicksal zu Recht kommen muss.
Ungefähr einen Monat ist vergangen. Als ich wieder am Tag des Vollmondes aufwachte, war ich wieder unglaublich hungrig. Ich rief zum Arbeit an und erzählte, ich hätte Kopfschmerzen und könnte nicht zum Arbeit kommen konnte. Ich hatte unglaublich starken Wunsch den Tag in Wald der Finsternis zu verbringen. Als ich bereits nach Einbruch der Dunkelheit auf einer Wiese ankam, sah ich dort einige Menschen (oder Wesen) stehen und um irgendwas streiten. Als ich näher kam konnte ich auch hören worum es in dem Streit ging. Außerdem erkannte ich manche von ihnen. Es waren Sam, der Alte den ich beim Feuer gesehen habe und Lana.

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„Ich verstehe nicht was wir hier machen“, meckerte eine Vampirin. „Jeder hat Rech, vor Gericht aufzutreten“, sagte der Alte „Das gilt für Schuldige. Der bin ich aber nicht.“, meinte Sam empört. Ich machte einen Schritt rückwärts und trat auf einen Zweig. Ein Knistern ertönte und alle drehten sich zu mir. „Was machst du hier“, hat Sam das Schweigen unterbrochen. „Also“, redete der Alte ohne mich überhaupt zu bemerken, „ich habe entschieden, die Version über die Schuld Ihres Bruders zu prüfen. Aber ich bin nicht überzeugt, dass es etwas verändern wird“ Nachdem allen weggegangen sind, blieben nur Sam, Lana und ich auf der Wiese. „Kannst du mir jetzt erklären, was du hier machst?“, fragte Sam. „Ich war spazieren. Aber was war das?“, sagte ich. „Ein Gericht“, antwortete Sam kurz. „Lana?“, ich sah die Ginin fragend an. „Sam wird verdächtigt eine Vampirin umgebracht zu haben. Doch er meint, dass es Fred war.“, antwortete Lana. „Es ist genau das was ich vorher wusste.“, meinte ich „Kommt zu mir dort erzähl ich euch etwas“, flüsterte Lana. Als wir zum bunten Haus kamen und Lana an der Tür klopfte wurde uns die Tür von einem Mädchen (oder Ginin) aufgemacht. Sie war nicht älter als 16.
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„Dies ist meine Schwester, Lea.“, stellte Lana sie vor. Wir gingen ins Haus rein. Hinter einer winzigen Eingangshalle befand sich das Wohnzimmer, ganz in Gelb. Lana verschwand im hinteren Zimmer kam kurz drauf wieder raus. Anstelle von gewöhnlicher Kleidung, hatte sie ein schwarzes Kleid an. „Und jetzt hört genau zu“, sagte sie, „Sam hat niemanden umgebracht. Das war ich!“

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Ich habe jetzt zwar wieder Zeit weiter zu schreiben aber hab ein Problem mit Bilder. Der Pc ging net mehr richtig und musste dringend neuinstalliert werden so dass jetzt alle Sims und Häuser weg sind. Da ich aber nicht abrechen will, mache ich einfach neue Skins und ersetze die Bilder. Wenn ich das innerhalb von diesem Thema tun darf werde ich das machen wenn nicht, bitte ich die Moderatoren das Thema zu schließen und ich mache ein neues Thema auf mit neuen Bilder.
 

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