Polischka
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Hallo 
Ich dacht mal ich fang ne neue FS an… Hab lange Zeit nichts mehr gemacht && plötzlich hatte ich voll Lust auf so ne FS <3 Kreative Welle ^,^ Na ja hoffe es klappt und ich muss sie nicht wegen zuviel Stress abbrechen. Aber ich geb’ mein bestes.
Zu der FS? Gibt nicht viel zusagen und da ich selber nicht gerne diese Jahre langen Vorgeschichten bei den Fotostorys lese, hier nur kurz was zu der FS:
x Genre? Romantik und Drama würde ich sagen.
x Ist eine sehr kurze FS, sie wird sich nicht über 7 Kapitel hinziehen.
x Kommis sind erwünscht x]
Also los geht’s, viel spaß. Dies is eine Art Einleitung.

Ich dacht mal ich fang ne neue FS an… Hab lange Zeit nichts mehr gemacht && plötzlich hatte ich voll Lust auf so ne FS <3 Kreative Welle ^,^ Na ja hoffe es klappt und ich muss sie nicht wegen zuviel Stress abbrechen. Aber ich geb’ mein bestes.
Zu der FS? Gibt nicht viel zusagen und da ich selber nicht gerne diese Jahre langen Vorgeschichten bei den Fotostorys lese, hier nur kurz was zu der FS:
x Genre? Romantik und Drama würde ich sagen.
x Ist eine sehr kurze FS, sie wird sich nicht über 7 Kapitel hinziehen.
x Kommis sind erwünscht x]
Also los geht’s, viel spaß. Dies is eine Art Einleitung.
Vom Lieben und geliebt werdn’

Kapitel 1 __ Was meinst du?

„Ich weiß nicht. Glaub ich bin für ihn nur son eine art Kumpel, weist du?“
Wir schlenderten langsam den Park entlang. Die Luft war feucht, es hatte kurz bevor wir raus gingen geregnet, aber Joey hatte einfach keine Ruhe gegeben.
„Ach quatsch. Und selbst wenn- dann zeig ihm dass du mehr als ein Kumpel sein kannst! Zieh dir n Minirock an und Highheels… So wie Nina!“ Wir lachten.
„Ach quatsch. Und selbst wenn- dann zeig ihm dass du mehr als ein Kumpel sein kannst! Zieh dir n Minirock an und Highheels… So wie Nina!“ Wir lachten.
„Komm mir nicht mit Nina.“, grinste ich.
Ich bedankte mich innerlich, dass ich so eine tolle Freundin wie Kathi hatte. Sie kam aus Afrika und war hier um zu Studieren. Wir haben uns Zufällig kennen gelernt und seitdem waren wir die besten Freunde überhaupt. Sozusagen Unzertrennlich. Mit ihr konnte man einfach über alles lachen! Wir dachten immer das gleiche und wenn ich schlecht drauf war, heiterte sie mich immer wieder auf.
„Ne, jetzt mal im Ernst, was soll ich machen?“
Ich war ratlos.
„Ach, Mona. Er wird’s schon noch kapieren, dass so eine super Frau auf ihn steht!“
„Fragt sich nur wann. Irgendwie hat er mehr Augen für Joane als für mich…“
Joane war unsere Mitbewohnerin. Ich kannte sie schon seit der 5 Klasse, doch trotzdem hatte sich nie eine richtig feste Freundschaft entwickelt.
Ich bedankte mich innerlich, dass ich so eine tolle Freundin wie Kathi hatte. Sie kam aus Afrika und war hier um zu Studieren. Wir haben uns Zufällig kennen gelernt und seitdem waren wir die besten Freunde überhaupt. Sozusagen Unzertrennlich. Mit ihr konnte man einfach über alles lachen! Wir dachten immer das gleiche und wenn ich schlecht drauf war, heiterte sie mich immer wieder auf.
„Ne, jetzt mal im Ernst, was soll ich machen?“
Ich war ratlos.
„Ach, Mona. Er wird’s schon noch kapieren, dass so eine super Frau auf ihn steht!“
„Fragt sich nur wann. Irgendwie hat er mehr Augen für Joane als für mich…“
Joane war unsere Mitbewohnerin. Ich kannte sie schon seit der 5 Klasse, doch trotzdem hatte sich nie eine richtig feste Freundschaft entwickelt.

Joey, mein Dalmatiner, tobte durch den Park. Ich schaute ihm nach.
„Joane weiß das du auf ihn stehst.“
„Echt?“
„Denk schon.“
Mittlerweile waren wir schon um den See des Parks herum, wir näherten uns der Sitzgruppe, die aus 2 Bänken bestand.
„Na ja. Und selbst wenn sie’s wüsste. Was heißt das schon?“
Kathi seufzte.
„Sie würde sich nie an jemanden ranmachen wenn du liebst. Das weißt du. Ehrencodex und so.“
Ich lächelte.
Ob sie das wirklich abhalten würde? Joane war nun wirklich kein Kind der Traurigkeit. Sie war immer aufgeweckt, hatte ein wunderhübsches Gesicht und eine Top Figur. Man könnte sagen sie war ein absoluter Männer Traum.
„Du solltest dir erst Sorgen machen wenn sie so wie Nina wird.“
Wir setzten uns auf die Bänke der Sitzgruppe.
„Joane weiß das du auf ihn stehst.“
„Echt?“
„Denk schon.“
Mittlerweile waren wir schon um den See des Parks herum, wir näherten uns der Sitzgruppe, die aus 2 Bänken bestand.
„Na ja. Und selbst wenn sie’s wüsste. Was heißt das schon?“
Kathi seufzte.
„Sie würde sich nie an jemanden ranmachen wenn du liebst. Das weißt du. Ehrencodex und so.“
Ich lächelte.
Ob sie das wirklich abhalten würde? Joane war nun wirklich kein Kind der Traurigkeit. Sie war immer aufgeweckt, hatte ein wunderhübsches Gesicht und eine Top Figur. Man könnte sagen sie war ein absoluter Männer Traum.
„Du solltest dir erst Sorgen machen wenn sie so wie Nina wird.“
Wir setzten uns auf die Bänke der Sitzgruppe.

„Da hast du Recht. Wenn sie so wird, sollte ich mir Sorgen machen…“, sagte ich nachdenklich.
Ich bis mir auf die Lippe.
„Du bist echt bekloppt, Mona.“ Wir lachten lauthals.
„Ja.. Das renkt sich schon ein Kathi, das wird es doch oder?“
„Na klar.“
Wir hingen einen Moment unseren Gedanken nach.
„Hey! Schatz!“, rief Kathi.
Ich bis mir auf die Lippe.
„Du bist echt bekloppt, Mona.“ Wir lachten lauthals.
„Ja.. Das renkt sich schon ein Kathi, das wird es doch oder?“
„Na klar.“
Wir hingen einen Moment unseren Gedanken nach.
„Hey! Schatz!“, rief Kathi.

Leon setzte sich zu Kathi auf die Bank und umarmte sie. „Hi. Na schon wieder am lästern?“ Er lachte. Ich grinste ihn an. „Wir? Nie!“ Leon konnte sich ein lachen nicht verkneifen.
Leon und Kathi waren für mich das Traumpaar schlechthin.
Die beiden waren schon seit 2 Jahren ein glückliches Paar, bei ihnen gab es nie Probleme und sie waren einfach wie füreinander geschaffen!
Leon war einfach immer lustig drauf und total locker. Ich lächelte.
Kathi hatte einen Freund wie Leon wirklich verdient.
Leon legte den Arm um seine Kathi.
„Wer ist es denn diesmal?“, fragte er interessiert.
„Willst du nicht wissen, Schatz.“
„Wohl!“
Kathi seufzte.
„Über dein neuen Macker? Wer ist es?“
„Macker?! Schatz! Was soll das denn?“
„Nix ich mein ja nur!“
Ich lachte.
„Hast ins Schwarze getroffen, Leon. Ist zwar noch nicht mein Macker, aber ich will das er’s wird.“
„Und sie denkt er will was von der Joane. Quatsch oder?“
„Ähm…“ Leon zögerte.
Kathi Wurf ihm einen bösen Blick zu.
„Natürlich quatsch!!!“
„Auf einmal!“, lachte ich.
Leon und Kathi waren für mich das Traumpaar schlechthin.
Die beiden waren schon seit 2 Jahren ein glückliches Paar, bei ihnen gab es nie Probleme und sie waren einfach wie füreinander geschaffen!
Leon war einfach immer lustig drauf und total locker. Ich lächelte.
Kathi hatte einen Freund wie Leon wirklich verdient.
Leon legte den Arm um seine Kathi.
„Wer ist es denn diesmal?“, fragte er interessiert.
„Willst du nicht wissen, Schatz.“
„Wohl!“
Kathi seufzte.
„Über dein neuen Macker? Wer ist es?“
„Macker?! Schatz! Was soll das denn?“
„Nix ich mein ja nur!“
Ich lachte.
„Hast ins Schwarze getroffen, Leon. Ist zwar noch nicht mein Macker, aber ich will das er’s wird.“
„Und sie denkt er will was von der Joane. Quatsch oder?“
„Ähm…“ Leon zögerte.
Kathi Wurf ihm einen bösen Blick zu.
„Natürlich quatsch!!!“
„Auf einmal!“, lachte ich.
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Kapitel 2 __ Träume ich?

„Frühstück!!!“, hallte es durchs Haus.
„Ja Moment…“ rief ich zurück.
Joane hatte Frühstück gemacht.
Kathi war schon weg, ihr Studium fing früher an als das von mir und Joane.
Ich schlenderte in die Küche, unseren kleinen Wohnbereich.
„Morgen Joane.“
„Morgen Mona!“
Wir setzten uns.
Langsam wanderte der Löffel in meinen Mund.
Morgens ist einfach nicht meine Zeit…
„Und schmeckts?“
Ich lächelte.
Es war doch nur Müsli, was konnte man da schon falsch machen?
„Ist super Joane, weiter so. Bald bist du Fünf Sterne Koch!“, zwinkerte ich ihr zu.
„Du bist süß. Dann könnte ich mein Medizin Studium ja in die Tonne kicken.“
„Man kann eben nicht alles haben!“
Wir lachten.
„Na ja du müsstest dich etwas beeilen Mona. Wir haben nur noch eine viertel Stunde Zeit und du bist noch lange nicht fertig…“
Joane hatte Frühstück gemacht.
Kathi war schon weg, ihr Studium fing früher an als das von mir und Joane.
Ich schlenderte in die Küche, unseren kleinen Wohnbereich.
„Morgen Joane.“
„Morgen Mona!“
Wir setzten uns.
Langsam wanderte der Löffel in meinen Mund.
Morgens ist einfach nicht meine Zeit…
„Und schmeckts?“
Ich lächelte.
Es war doch nur Müsli, was konnte man da schon falsch machen?
„Ist super Joane, weiter so. Bald bist du Fünf Sterne Koch!“, zwinkerte ich ihr zu.
„Du bist süß. Dann könnte ich mein Medizin Studium ja in die Tonne kicken.“
„Man kann eben nicht alles haben!“
Wir lachten.
„Na ja du müsstest dich etwas beeilen Mona. Wir haben nur noch eine viertel Stunde Zeit und du bist noch lange nicht fertig…“

„He! Was soll das denn heißen!“, lachte ich.
„Geschminkt hab ich mich schon, meine Haare sitzen auch.“
Sie grinste.
„Ja hast ja Recht.“
„Geschminkt hab ich mich schon, meine Haare sitzen auch.“
Sie grinste.
„Ja hast ja Recht.“
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Als ich fertig angezogen war gingen wir los.
Die Universität in der wir Studierten, war zum Glück nicht weit weg.
Es waren 10 Minuten zu Fuß.
Ich holte tief Luft bevor ich eintrat.
Komisch, das ich immer noch „Schmetterlinge“ im Bauch habe, wenn ich in diese Universität gehe.
Und dass nur wegen John.
Aber er sah auch gut aus…
Die Universität in der wir Studierten, war zum Glück nicht weit weg.
Es waren 10 Minuten zu Fuß.
Ich holte tief Luft bevor ich eintrat.
Komisch, das ich immer noch „Schmetterlinge“ im Bauch habe, wenn ich in diese Universität gehe.
Und dass nur wegen John.
Aber er sah auch gut aus…

In der Universität war es wie immer. Langweilig und Leer.
Viele Studenten teilten es sich frei ein, wann sie zu den Seminaren gingen und falls überhaupt.
Heute schienen sich viele entschieden haben zuhause zu bleiben.
Es roch nach alten Menschen, renovierungsbedürftigen Möbeln und es war kalt.
Ich konnte verstehen warum manche Studenten lieber zuhause blieben.
Mich trieb auch eigentlich nur eine Sache in dieses Gebäude.
John.
Viele Studenten teilten es sich frei ein, wann sie zu den Seminaren gingen und falls überhaupt.
Heute schienen sich viele entschieden haben zuhause zu bleiben.
Es roch nach alten Menschen, renovierungsbedürftigen Möbeln und es war kalt.
Ich konnte verstehen warum manche Studenten lieber zuhause blieben.
Mich trieb auch eigentlich nur eine Sache in dieses Gebäude.
John.

Da stand er, mit seinem Braunen Haar und winkte.
Doch nicht etwa mir?
Mein Herz setzte einen Moment aus.
Auf einmal fand ich gar nicht mehr, dass es hier kalt war.
„Hi Joane!“
Oh.
Er meinte sie.
„Hey John, wie geht’s?“
Sie umarmte ihn als Begrüßung.
Dies zu sehen gab mir einen Stich.
Plötzlich wurde alles wieder kalt und ich fühlte mich fehl am Platz.
„Hi.“, sagte er mit einem lächeln auf dem Gesicht, diesmal zu mir gewand.
Oh mein Gott!
Ich war gar nicht vorbereitet…
Was sollte ich sagen?!
„Ähm… Ja… Hi John!“
War das Peinlich!
Warum musste ich denn so stottern?
Es war ein Junge, ein Mensch wie jeder andere.
„Du kennst meinen Namen?“
Joane fiel mir ins Wort.
„Natürlich kennt sie deinen Namen. Und jetzt erzähl mal, was gibt’s neues?“
John wandte sich wieder von mir ab und fing ein Gespräch mit Joane an.
Dafür hätte ich sie schlagen können!
Er wollte grade mit mir reden und sie mischt sich ein…
Ich sollte ihr wirklich mal klar machen dass er mein Territorium war!
Doch nicht etwa mir?
Mein Herz setzte einen Moment aus.
Auf einmal fand ich gar nicht mehr, dass es hier kalt war.
„Hi Joane!“
Oh.
Er meinte sie.
„Hey John, wie geht’s?“
Sie umarmte ihn als Begrüßung.
Dies zu sehen gab mir einen Stich.
Plötzlich wurde alles wieder kalt und ich fühlte mich fehl am Platz.
„Hi.“, sagte er mit einem lächeln auf dem Gesicht, diesmal zu mir gewand.
Oh mein Gott!
Ich war gar nicht vorbereitet…
Was sollte ich sagen?!
„Ähm… Ja… Hi John!“
War das Peinlich!
Warum musste ich denn so stottern?
Es war ein Junge, ein Mensch wie jeder andere.
„Du kennst meinen Namen?“
Joane fiel mir ins Wort.
„Natürlich kennt sie deinen Namen. Und jetzt erzähl mal, was gibt’s neues?“
John wandte sich wieder von mir ab und fing ein Gespräch mit Joane an.
Dafür hätte ich sie schlagen können!
Er wollte grade mit mir reden und sie mischt sich ein…
Ich sollte ihr wirklich mal klar machen dass er mein Territorium war!

Wir machten uns langsam auf den Weg ins Klassenzimmer.
Dort wurde ich gleich mit Nina bestraft.
Ich weiß, man sollte keine Vorurteile haben und so.
Und eigentlich hatte sie mir nix getan.
Aber- Sie war mal mit Leon zusammen.
Ja der, der auch mit meiner Kathi zusammen ist.
Kathi hatte mir mal erzählt dass sie ihn ziemlich verarscht hatte und er es ihr nie verzeihen würde.
Mich interessierte schon seit langem was sie getan hatte,
ich fand es aber taktlos danach zu fragen.
Hatte sie ihn Betrogen?
Ich glaube das würde Leon niemandem verzeihen.
„Mona? Gehen nicht vergessen!“, zwinkerte John mir zu.
Mir wurde ganz warm und wahrscheinlich wurde ich auch rot.
Ich setzte mich schnell in Bewegung und ging zum erst besten Platz, weit weg von Nina.
Es überraschte mich, dass John sich neben mich setzte.
Ich glaube mein Herz machte gerade Freudensprünge!
Dort wurde ich gleich mit Nina bestraft.
Ich weiß, man sollte keine Vorurteile haben und so.
Und eigentlich hatte sie mir nix getan.
Aber- Sie war mal mit Leon zusammen.
Ja der, der auch mit meiner Kathi zusammen ist.
Kathi hatte mir mal erzählt dass sie ihn ziemlich verarscht hatte und er es ihr nie verzeihen würde.
Mich interessierte schon seit langem was sie getan hatte,
ich fand es aber taktlos danach zu fragen.
Hatte sie ihn Betrogen?
Ich glaube das würde Leon niemandem verzeihen.
„Mona? Gehen nicht vergessen!“, zwinkerte John mir zu.
Mir wurde ganz warm und wahrscheinlich wurde ich auch rot.
Ich setzte mich schnell in Bewegung und ging zum erst besten Platz, weit weg von Nina.
Es überraschte mich, dass John sich neben mich setzte.
Ich glaube mein Herz machte gerade Freudensprünge!

„Und was machst du heute Abend so?“
Wie?
Fragte John gerade mich?!
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, wurde panisch!
Was ist wenn ich wieder stottere?
Wenn ich Ja sage, denkt er dann ich wäre eine Schlampe?!
Und wenn ich Nein sage, mache ich mich damit zum Deppen?
Ist das ein Codex oder so?
Wenn man Nein sagt ist man uncool?
„Mona?“, riss John mich aus meinen Gedanken.
„Ähm… du… eigentlich…“
Ich zögerte.
„Nein…“
„Cool. Ich auch nicht. Wir können ja was zusammen machen?“
Oh mein Gott.
Ist das grade Wahr?
Träume ich?!
„Ja das wäre toll!“
Ich lächelte ihn an und irgendwie musste ich in diesem Moment an Joane denken.
Wo war sie eigentlich?
Ach, da kam sie schon auf uns zu.
„Hey, hab ich grade was von ausgehen gehört? Ich bin dabei!“
Ich seufzte.
Wie?
Fragte John gerade mich?!
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, wurde panisch!
Was ist wenn ich wieder stottere?
Wenn ich Ja sage, denkt er dann ich wäre eine Schlampe?!
Und wenn ich Nein sage, mache ich mich damit zum Deppen?
Ist das ein Codex oder so?
Wenn man Nein sagt ist man uncool?
„Mona?“, riss John mich aus meinen Gedanken.
„Ähm… du… eigentlich…“
Ich zögerte.
„Nein…“
„Cool. Ich auch nicht. Wir können ja was zusammen machen?“
Oh mein Gott.
Ist das grade Wahr?
Träume ich?!
„Ja das wäre toll!“
Ich lächelte ihn an und irgendwie musste ich in diesem Moment an Joane denken.
Wo war sie eigentlich?
Ach, da kam sie schon auf uns zu.
„Hey, hab ich grade was von ausgehen gehört? Ich bin dabei!“
Ich seufzte.
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Hoffe dies führt nicht zu Verwirrung. Dieser Teil erklärt wo Joane war, aber seht selbst.
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„Sorry.“
„Wie?“
„Sorry. Fürs Anrempeln.“
„Oh… Kein Problem! Dachte du hättest das extra gemacht…“
„Nein, eigentlich nicht. Wie kommst du darauf?“
„Na ja…“
„Ach schon klar. Deine Mitbewohnerinnen mögen mich ja nicht besonders. Geh lieber schnell zu Mona, sonst kriegst du noch ärger…“, sagte das eine Mädchen mit bitterem Unterton.
„Quatsch. Ich such mir meine Freunde immer noch selbst aus!“, sagte die andere entrüstet.
„Achso… Joane richtig?“
„Ja, Nina.“
Das Mädchen namens Nina lächelte.
„Und… was machst du heute so?“
„Eigentlich nichts. Und du?“
„Auch nichts.“
Die Mädchen schweigen sich einen Moment an.
„Wie?“
„Sorry. Fürs Anrempeln.“
„Oh… Kein Problem! Dachte du hättest das extra gemacht…“
„Nein, eigentlich nicht. Wie kommst du darauf?“
„Na ja…“
„Ach schon klar. Deine Mitbewohnerinnen mögen mich ja nicht besonders. Geh lieber schnell zu Mona, sonst kriegst du noch ärger…“, sagte das eine Mädchen mit bitterem Unterton.
„Quatsch. Ich such mir meine Freunde immer noch selbst aus!“, sagte die andere entrüstet.
„Achso… Joane richtig?“
„Ja, Nina.“
Das Mädchen namens Nina lächelte.
„Und… was machst du heute so?“
„Eigentlich nichts. Und du?“
„Auch nichts.“
Die Mädchen schweigen sich einen Moment an.

„Wir könnten ja zusammen shoppen gehen, wie wär’s?“
„He, Nina, gute Idee. Ich bräuchte mal wieder was Neues.“
„Cool. Hätte nicht gedacht das du ja sagst!“
„Kannste mal sehen!“
Das Mädchen namens Joane lächelte.
„Also bis um… 4?“
„Ja, bis dann Nina. Vor dem Einkaufszentrum?“
„Ja. Tschüss!“
„He, Nina, gute Idee. Ich bräuchte mal wieder was Neues.“
„Cool. Hätte nicht gedacht das du ja sagst!“
„Kannste mal sehen!“
Das Mädchen namens Joane lächelte.
„Also bis um… 4?“
„Ja, bis dann Nina. Vor dem Einkaufszentrum?“
„Ja. Tschüss!“
Menschen die das Mädchen namens Nina nicht kennen, hätten das als Nett und ehrlich empfunden.
Aber dann hätten sie auch nicht das böse Blitzen in ihren Augen gesehen, als sie sich verabschiedeten…
Aber dann hätten sie auch nicht das böse Blitzen in ihren Augen gesehen, als sie sich verabschiedeten…
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So das wars erstmal. Hoffe es hat euch gefallen, würd mich über Kommis freuen...
So das wars erstmal. Hoffe es hat euch gefallen, würd mich über Kommis freuen...

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