Meine neue Geschichte ~ Broken

Caro20034

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Sry mir ist grad iwie langweilig xDD und da hab ich mir gedacht, stell ich hier einfach mal eine Geschichte rein, an der ich grad schreibe. Bin zwar erst auf Seite 2 ... aber naja ^^ Erstmal nur der Prolog :p Ist zwar noch nicht viel aber macht ja nix :> Würd mich natürlich über Kommentare freuen ^-^

Broken

Prolog:

Er streichelte mit seinen Fingern über ihren Körper, „du bist so schön.“
Glücklich lächelte sie ihn an.
Seine Hand fuhr nach oben, an ihren Hals.
Er schloss für eine Sekunde die Augen und spürte ihren Puls, wie er regelmäßig schlug.
Tief atmete er, „und gerade deshalb muss ich dich töten“, flüsterte er leise.
„James“, sie lachte, „du weißt doch, dass ich diese Rollenspiele nicht mag.“
Er nahm ihre Hände, „es ist kein Spiel mehr. Es ist mein Ernst.“
Sie zuckte zusammen. „James? Was hast du vor?“
Er beugte sich über sie, „nenn mich nie wieder James! Obwohl, du wirst es eh nicht tun können“, seine zweite Hand wanderte zu ihrem Hals.
„James“, schrie sie verzweifelt, zappelte wild, doch konnte sich seinem Griff nicht lösen,
„tu mir nichts! Ich liebe dich doch“, ihre Worte erstickten, wurden immer leiser, bis sie bald nicht mehr reden konnte und langsam aufhörte zu atmen.
Sie war tot.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also für einen Prolog muss ich sagen war es mir zu stark. Schön geschrieben aber das gleich jemand stirbt :argh:...schreib doch mal weiter würde mich interessieren.
 
caro o.o

also ich will wissen wies weitergehn (:
 
Ich mags auch. Obwohls wirklich ein bisschen heftig ist. ^^ Und.. öhm. Die direkte Rede im ersten Satz gefällt mir nicht. Ich hätte daraus zwei Sätze gemacht. Aber das ist Geschmackssache :lol:

Aber.. gefällt mir =)
 
Also mir gefällt es wirklich gut, aber wieso soll sie ihn denn nicht James nennen? War das eine der Rollen, die er in ihrem Rollenspiel eingenommen hat oder was?
Guter Prolog jedenfalls.
LG Jucara
 
Mhm, hört sich recht spannend an, aber ein wenig habe ich doch auszusetzen.
Für mich ist nun mal der Prolog zu kurz, das ist aber ehrlich gesagt Geschmackssache ;) Ich hätte ihn halt länger gestaltet, mit einigen Details eventuell usw. usf., aber es ist ja deine Geschichte, da will ich dir nicht viel vorschreiben.
Ich glaube, du hast einige Beistrichfehler, leider bin ich mir da nicht sicher und will dir auch nichts Falsches sagen und lasse es lieber. Huch, klingt das verwirrend, aber schau dir den Text mal an, ob du nicht auch findest, dass bei
Seine Hand fuhr nach oben, an ihren Hals.
bestimmt kein Beistrich hingehört.
Ach ja, im ersten Satz dürfte ein Ausdrucksfehler sein:
Entweder heißt es: Er streichelte ihren Körper.
Oder: Er strich über ihren Körper.
Oder aber: Er streichelte mit seinen Fingern über ihren Körper.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung, denn dein Stil ist sehr ausbaufähig und ich möchte mehr lesen, damit ich ihn besser beurteilen kann :)
lg.
 
Also für einen Prolog muss ich sagen war es mir zu stark. Schön geschrieben aber das gleich jemand stirbt :argh:...schreib doch mal weiter würde mich interessieren.

Mhh :> vielleicht schaff ichs heute noch ein bisschen was reinzustellen ^^


Danke :D



caro o.o​



also ich will wissen wies weitergehn (:

wirst du bald sehen ;P & auch danke xD

Ich mags auch. Obwohls wirklich ein bisschen heftig ist. ^^ Und.. öhm. Die direkte Rede im ersten Satz gefällt mir nicht. Ich hätte daraus zwei Sätze gemacht. Aber das ist Geschmackssache :lol:

Aber.. gefällt mir =)

ja ... das war iwie so ne spontane Idee dass die gleich stirbt. . . hm, dir auch danke ^-^

Also mir gefällt es wirklich gut, aber wieso soll sie ihn denn nicht James nennen? War das eine der Rollen, die er in ihrem Rollenspiel eingenommen hat oder was?
Guter Prolog jedenfalls.
LG Jucara

Wirst du noch sehen, warum sie ihn nicht James nennen soll ;)
& danke

Mhm, hört sich recht spannend an, aber ein wenig habe ich doch auszusetzen.
Für mich ist nun mal der Prolog zu kurz, das ist aber ehrlich gesagt Geschmackssache ;) Ich hätte ihn halt länger gestaltet, mit einigen Details eventuell usw. usf., aber es ist ja deine Geschichte, da will ich dir nicht viel vorschreiben.
Ich glaube, du hast einige Beistrichfehler, leider bin ich mir da nicht sicher und will dir auch nichts Falsches sagen und lasse es lieber. Huch, klingt das verwirrend, aber schau dir den Text mal an, ob du nicht auch findest, dass bei
Seine Hand fuhr nach oben, an ihren Hals.
bestimmt kein Beistrich hingehört.
Ach ja, im ersten Satz dürfte ein Ausdrucksfehler sein:
Entweder heißt es: Er streichelte ihren Körper.
Oder: Er strich über ihren Körper.
Oder aber: Er streichelte mit seinen Fingern über ihren Körper.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung, denn dein Stil ist sehr ausbaufähig und ich möchte mehr lesen, damit ich ihn besser beurteilen kann :)
lg.

ui :> danke für deine öhm ... "Verbesserungen"? XD stimmt o.o den ersten Satz änder ich gleich mal ^^ und ja...normal mach ich sowas auch länger, aber irgendwie hats da ned so wirklich länger gepasst find ich ^^

(merkt man dass ich den Mehrfach-Zitier-Button mag?! ;> XD)
 
Sorry für Doppelpost :o aber will des ned auch noch da oben reinquetschen :x Geht schon wieder n bisschen weiter ^^ vlt schaff ich morgen noch was..wenn ned dauerts n bisschen bis es wieder weiter geht.. Würd mich über Kommentare freuen ^^

Kapitel 1:

Kurz vor Mitternacht klingelte das Telefon. Miriam stand auf und ging zum Telefon. „Ja?“, sagte sie leicht genervt. „Ach Miri. Tut mir ja echt Leid, dass ich dich um diese Zeit anrufe, aber ich habe gar nicht auf die Uhr geschaut. Du weißt gar nicht was du heute alles verpasst hast! Du hättest dabei sein müssen.“ Miriam seufzte, sie wusste, dass dieses Gespräch dauern würde. „Jana, ich wäre wirklich gerne dabei gewesen. Aber ich bin nun mal krank und gerade deswegen müsste ich jetzt eigentlich im Bett liegen und schlafen. Aber nun gut, was habe ich verpasst?“ Jana lachte, „danke. Du bist die Beste. Ich wusste doch, dass es dich nicht stört, wenn ich anrufe.“ Miriam knurrte, „nicht stört. Was denkst du dir eigentlich? Los, erzähl schon“ Sie hörte Jana am anderen Ende der Leitung wieder lachen, „ich habe so einen tollen Mann kennen gelernt. Er heißt James. Morgen wollen wir uns treffen, ganz alleine. Heute waren ja noch einige meiner Freunde dabei und auch er war nicht alleine da.“ Plötzlich dachte Miriam an ihren besten Freund – Tim. „Tut mir Leid, dass ich unterbreche. Aber war Tim auch dabei?“ „Tim? Nein. Der hat sich heute mit einer alten Klassenkameradin getroffen, Billard spielen. Also weiter: Wir kamen im Club an und dann stand er da, neben dem Barkeeper. Er hat mich sofort gesehen und angelächelt. Ich hab natürlich zurückgelächelt. Dann kam er auf mich zu. Ich habe mich sofort total verbunden mit ihm gefühlt, so als würden wir uns schon ewig kennen.“

Nach einer Ewigkeit legte Jana endlich wieder auf. Miriam ging schlafen, doch nicht ohne vorher noch einmal auf ihr Handy zu schauen. Dort war eine SMS. Sie wusste immerhin, dass sie nicht von Jana war. Sie war von Tim. „Hey Miri. Geht’s dir besser? Ich kann dich morgen leider doch nicht besuchen. Treffe mich noch mal mit meiner Klassenkameradin. Bis dann, Tim“ Eigentlich wollte Tim sie morgen besuchen, sozusagen als Krankenbesuch. „Wenn die ihm schon wichtiger ist als seine beste Freundin. Naja, vielleicht hat Tim sich endlich verliebt. Gönnen würde ich es ihm ja. Dann werde ich den Tag eben wieder alleine im Bett verbringen“, sie legte sich endlich wieder ins Bett und schlief kurz darauf ein. Als sie am nächsten Morgen aufwachte, hatte sie schon wieder eine SMS bekommen: „Miri, ich habe irgendwie Angst vor dem Treffen. Willst du nicht mitkommen?“ Sie war von Jana. Miriam verdrehte die Augen, gestern war Jana noch so glücklich gewesen, dass sie sich alleine treffen würden und jetzt? „Wolltest du dich nicht alleine mit ihm treffen?“, schrieb sie deshalb zurück. Sie musste nicht lange auf eine Antwort warten: „wir treffen uns in einem Café, in dem in dem wir mit Tim immer sind. 16 Uhr, komm du einfach ein bisschen später, so als wäre es ein Zufall“. Miriam schüttelte den Kopf, also hatte sie heute wohl auch eine Art Date. Aber es machte ihr nichts aus, sie würde immer für ihre beste Freundin da sein. Immer. Egal was passieren würde.

Ein paar Minuten vor halb fünf machte sich Miriam auf den Weg. Tim ging wirklich oft mit ihnen in dieses Café, es war sein Lieblingscafé. Ob die Idee sich dort zu treffen von Jana gekommen war? Oder doch von diesem James? Vor dem Café machte sie etwas langsamer, sie war gespannt, wie James aussah. Obwohl sie eigentlich wusste, auf welche Jungs Jana stand. Sie mussten so aussehen wie Tim. Von der Art her zwar ein bisschen anders, aber das Aussehen musste zumindest ähnlich sein. Miriam grinste und betrat das Café. Sofort sprang Jana auf, „Hey Miri! Schön dich zu sehen!“, rief sie laut. Miriam ging auf ihren Tisch zu, „störe ich oder darf ich mich zu euch setzen?“, fragte sie während sie James genau ansah. Er nickte ihr zu und murmelte leise, „setz dich ruhig“. Miriam nickte, genau so hatte sie ihn sich vorgestellt. Blonde Haare, nicht zu kurz aber auch nicht zu lang, ungefähr 1.80 groß und wunderschöne blaue Augen. Jana fing sofort wieder an zu reden, Miriam wusste zwar nicht, ob sie vorher schon so viel geredet hatte oder nicht, aber sie hatte das Gefühl, dass Jana sich bei ihrer Anwesenheit sicherer fühlte. Doch James schien ihr zu gefallen. Sonst hätte sie ihr sofort ein Zeichen gegeben. Jana war auch schon einmal bei einem Date von Miriam dabei gewesen und hatte ihr geholfen, von dort wieder wegzukommen. Doch hier war das wohl nicht notwendig, also bestellte Miriam sich einen kleinen Eisbecher, um möglichst schnell wieder zu verschwinden. Sie sah Jana lange in die Augen, diese nickte ihr kaum merkbar zu, „ich hab noch zu tun, vielleicht sieht man sich mal wieder“, sagte Miriam in Richtung James und stand auf. „Jana? Ruf mich später an“, rief sie schnell noch mal zurück, als sie sich ein paar Schritte vom Tisch entfernt hatte.

Um genau elf Uhr klingelte das Telefon, es war Jana. Miriam nahm erfreut ab, „und wie war es noch?“ „Wie findest du ihn?“, fragte Jana gleichzeitig zurück. Miriam zögerte, „schon ganz okay. Aber er ist deiner, also spielt es keine Rolle wie ich ihn finde.“ Sie hörte Jana am anderen Ende seufzen, „natürlich spielt es eine Rolle! Du bist meine beste Freundin“, sie schwieg kurz, „und er ist so süß! Zum Abschied hat er mich ganz lange umarmt und gesagt, dass wir uns auf jeden Fall wieder sehen.“ Miriam lächelte, endlich hatte Jana den Mann ihrer Träume gefunden. „Schön, aber dazu brauchst du mich wohl nicht mehr?“ Jana lachte, „nein, erst beim nächsten Mann wieder. Aber wir könnten mal zusammen ins Kino gehen, vielleicht mit Tim? Sozusagen als dein Ersatzfreund! Was meinst du?“ Plötzlich fiel ihr Tim wieder ein. Sie hatte ihn fast vergessen! Vielleicht sollte sie ihm noch eine SMS schicken, bevor sie schlafen ging, „hm, ich weiß nicht. Ich will nicht, dass jemand denkt, zwischen Tim und mir liefe etwas. Da ist nichts und wird wohl auch nie was sein.“ Miriam zuckte mit den Schultern, obwohl sie wusste, dass Jana das nicht sehen konnte. „Find ich schade, aber gut. Dann vielleicht nur wir drei zusammen? Meinetwegen können wir auch mit Tim gehen. Noch bin ich nicht abhängig von James“, Jana lachte. „Gut, ruf mich morgen einfach noch mal an. Bis dahin habe ich sicher Tim gefragt.“ Miriam legte auf, sie hoffte wirklich, dass Tim ihr Angebot annahm. In letzter Zeit hatte er kaum noch Zeit für die beiden. Immer machte er etwas mit irgendwelchen alten Klassenkameraden, für die er sich früher nie interessiert hatte.
 
Doch hier war das wohl nicht notwendig, also bestellte Miriam sich einen kleinen Eisbecher, um möglichst schnell wieder zu verschwinden. Sie sah Jana lange in die Augen, diese nickte ihr kaum merkbar zu, „ich hab noch zu tun, vielleicht sieht man sich mal wieder“, sagte Miriam in Richtung James und stand auf. „Jana? Ruf mich später an“, rief sie schnell noch mal zurück, als sie sich ein paar Schritte vom Tisch entfernt hatte.

Das ging mir zu schnell ;) Ansonsten gefällt mir auch das erste Kapitel gut. Sehr gut sogar o.Ô
Toll geschrieben ^^

Eigentlich fällt mir da jetzt keine Kritik ein. :ohoh:

Edit: Bhaaw, eine die mich als Tüly kennt =)
 
Zuletzt bearbeitet:
bis auf tülys stelle fand ichs super :)
 
Es geht weiter :>

Tim las die SMS auf seinem Handy. Sie war von seiner besten Freundin Miriam. >Kommst du mit ins Kino? Donnerstag 15.30 Uhr<. Es klang nicht so als würden sie eine Antwort erwarten, vielleicht wollten sie einfach nur, dass er am Donnerstag da war. Doch er würde nicht da sein, das wusste er. Jana und Miriam waren viele Jahre seine besten Freundinnen gewesen, jetzt konnte er sie nicht einfach hängen lassen. Seufzend schrieb er ihr eine SMS: >Keine Zeit. Bin mit einer alten Freundin verabredet. Sorry. Tim< Nachdem er die SMS abgeschickt hatte, fühlte er sich so schlecht, dass er sein Handy wieder ausschaltete. Er wollte ihre Antwort nicht hören, wollte nicht wissen was sie davon hielten. Er hatte Angst, dass sie ihm nicht glaubten.

Miriam schlenderte durch die Straßen, es war Donnerstag. In einer halben Stunde sollte sie am Kino sein, sie hatte nicht wirklich Lust. Tim hatte sie wieder einmal im Stich gelassen und als Ersatz hatte Jana natürlich James eingeladen. Es störte sie zwar nicht, James war wirklich ganz in Ordnung, aber sie vermisste Tim. Sie wollte lieber wieder mehr Zeit mit Tim verbringen, die beiden hatten sich jetzt mehrere Tage nicht gesehen obwohl sie früher jeden Tag zusammen verbracht haben. „Was ist nur mit ihm los?“, dachte Miriam und kickte einen Stein über die Straße. Auf der anderen Seite – vor dem Kino – stand eine Person, die von hinten aussah wie Tim. „Vielleicht ist er ja doch gekommen, vielleicht will er uns überraschen“, dachte Miriam lächelnd. Sie schaute sich kurz um, sah Jana aber noch nicht. Es war ja auch noch 10 Minuten zu früh und Jana kam immer sehr, sehr knapp. Schnell rannte Miriam auf die Person zu, doch zu ihrer Enttäuschung war es nicht Tim sondern James. Erschrocken stellte sie fest, wie sehr James ihm ähnlich sah. Da hatte sich Jana wieder einmal den richtigen Typen ausgesucht. Vorsichtig tippte sie James auf die Schulter, doch sofort erschrocken herumfuhr. „Hey … ähm … Miriam?!“, sagte er eher fragend. Miriam nickte, „ja, genau so heiße ich. Wie geht’s dir?“ James zuckte mit den Schultern, „passt schon und dir?“ In diesem Moment kam Jana um die Ecke geschossen. Sie sah die beiden sofort und kam winkend auf sie zu.

Nach dem Kinobesuch trennte sich Miriam wieder von den beiden. Sie wollte noch ein bisschen alleine durch die Stadt laufen. Traurig sah Jana sie an, „willst du nicht mit uns kommen? Ein bisschen Party machen, komm schon“, doch Miriam blieb hart und schüttelte den Kopf. Letzten Endes zogen Jana und James alleine ab und Miriam setzte sich in ihr Lieblingscafé. Die ganze Zeit hoffte sie insgeheim Tim zu treffen, irgendwo. Sie hätte nichts dagegen, seine alte Klassenkameradin kennen zu lernen. Sie würde gerne wissen, ob sie Ähnlichkeiten mit ihr hatte. Doch solange sie auch wartete, Tim war nicht zu sehen. Vor lauter Enttäuschung lief sie dann blind durch die Straßen, bis sie vor Tims Haus stand. „Warum bin ich ausgerechnet hier gelandet?“, seufzend starrte sie auf das Fenster. Es brannte kein Licht. Vermutlich war Tim wirklich nicht zu Hause, sondern bei seiner neuen Freundin. Miriam hoffte, dass sie bald wieder etwas von ihm hören würde. Sie wollte sich endlich wieder mit ihm treffen und stundenlang mit ihm reden.

Jana saß am PC und wartete auf eine Mail von James. Er wollte ihr schreiben, wann sie sich das nächste Mal treffen würden. Nach zwei Stunden hatte er ihr immer noch nicht geschrieben, sie wollte den Computer gerade wieder ausschalten, als sie eine Mail bekam. Doch sie war nicht – wie sie erwartet hatte – von James, sondern von Tim! >Hey Jana. Wie geht es dir? Es tut mir wirklich Leid, dass ich kaum noch Zeit für euch beide habe. Ihr seid trotzdem die besten. Und immer in meinem Herzen. Wir treffen uns bald wieder, bleibt nur die Frage wann und wo. MfG Tim< Verwirrt sah Jana die Mail an. Sie ergab irgendwie keinen Sinn. Sofort rief sie Miriam an. Sie verstand die Mail auch nicht, manchmal war Tim zwar etwas komisch, aber normal verstanden sie ihren besten Freund immer. Ohne Ausnahme. Aber was das bedeuten sollte, wussten beide nicht. Vielleicht hatte er einfach nur gemeint, dass sie ihm einen Termin nennen sollten, wann sie sich mal wieder mit ihm treffen wollten. Jedoch hatten sie genau das in den letzten Wochen so oft getan und immer wieder hatte Tim abgesagt, hatte etwas Besseres zu tun gehabt. Mit seiner neuen Freundin. Eifersucht machte sich in Jana breit. Sie liebte zwar James, aber ohne Tim fühlte sie sich so alleine. Er war doch ihr bester Freund.
 
Hmm hab lange ned mehr weiter geschrieben - sry x.x
aber mir is grad langweilig .. und deswegen werd ich jetzt mal bisschen weiter schreiben & versuchen ab sofort schneller mal ne Fortsetzung zu machen xD is jetzt zwar noch ned viel aber .. wenn ich jetzt weiter mach is es doof.. so is der Abschnitt grad gut :p



Es vergingen viele Tage in denen Jana ihre Zeit mit James und Miriam verbrachte. Mal alle zu dritt, aber meistens war sie alleine mit James und ging abends mit Miriam in die Stadt um ein wenig zu feiern und sich vom Alltag zu erholen.

Als sie gerade auf der Tanzfläche standen und glücklich tanzten, um alles andere zu vergessen, klingelte Miriams Handy. „Wer ruft mich denn jetzt an?“, grummelte sie und gab Jana zu verstehen, dass sie da bleiben sollte – sie würde sofort wieder kommen. Dann rannte sie schnell nach draußen und nahm ihr Handy in die Hand. Es war Tims Nummer. „Ja? Hallo?“, fragte sie. „Ich bins…Tim…“, kam als Antwort. Sie nickte, was er natürlich nicht sehen konnte. „Was gibt’s? Ich bin gerade in der Disco,“ murmelte sie und sie hörte ihn leise atmen. „Ich muss euch was sagen, Mädels. Treffen wir uns morgen? 15 Uhr? Bei mir?“ Seine Stimme klang traurig. Miriam dachte an James. Ob Jana sich morgen mit ihm treffen wollte? Sie zuckte mit den Schultern, für Tim würde sie James schon absagen. „Ist okay. Wir kommen dann gegen 15 Uhr vorbei,“ sagte sie und nach einer kurzen Verabschiedung legte sie auf. Nachdenklich, was Tim ihnen sagen musste, ging sie zurück in die Disco.

Sofort kam Jana auf sie zu gerannt. „Was war denn so wichtig?“ meinte sie lachend und strahlte ihre Freundin an, während sie sie sofort wieder auf die Tanzfläche zog. „Es war Tim,“ sagte Miriam leise, immer noch nachdenklich und verwirrt. Sofort wich das Lächeln aus Janas Gesicht. „Was ist los?“ Sie erkannte es immer sofort, wenn es ihrer besten Freundin schlecht ging. Miriam zuckte mit den Schultern, „er will uns was sagen. Morgen 15 Uhr bei ihm. Wir beide. Ich hoffe, du hast noch nichts mit James ausgemacht,“ sagte Miriam seufzend und Jana schüttelte den Kopf. „James wollte sich melden, aber für Tim würde ich ihm sogar absagen. Wir haben ja ewig nichts mehr voneinander gehört. Da bin ich ja mal gespannt, was er uns sagen will.“ Miriam sah auf den Boden, die Musik nahm sie kaum noch wahr. „Ich glaube nicht, dass es etwas Gutes ist, Jana“ sagte sie und seufzte. „Ich werde jetzt besser nach Hause gehen. Irgendwie geht es mir nicht mehr gut.“ Verständnisvoll nickte Jana und begleitete sie zur Tür. „Soll ich mitkommen?“ Dankbar nickte Miriam, „wäre lieb von dir“. Und schon gingen die beiden aus der Disco und fuhren nach Hause.
 

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