AshleyMizuki
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Soooooooo.......
Ich habe mich entschlossen eine Fotostory zu beginnen. Ich bin in solchen Reden nicht so gut - deshalb fange ich gleich an.
Cover folgt noch!
Ich habe mich entschlossen eine Fotostory zu beginnen. Ich bin in solchen Reden nicht so gut - deshalb fange ich gleich an.
Cover folgt noch!
Kapitelübersicht:
(0) Prolog (runterscrollen)
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)
(7)
(8)
(9)
(10)
....
....
Vertrau mir
Vertrau mir
Prolog
Vertrau mir.
Nein!
Vertrau mir.
Wieso?
Ich werde dich schützten.
Lass mich in Ruhe!
Ich werde dir helfen.
Ich brauch keine Hilfe!
Die brauchst du sehr wohl.
Nein!
Vertrau mir.........

Es schneite. Die Flocken wirbelten durch die Luft, und blieben dann
auf den Dächern liegen.
Ein wunderschönes Mädchen, jung und scheinbar unschuldig, wartete. Sie fror. Der Schnee durchnässte ihren Mantel, und sie zitterte. Mir behagte es nicht das zu tun, was ich tuen sollte.
Sie hustete. Ihre Lippen waren blaugefroren vor Kälte. Ich kam ihr immer näher. Ich wollte es nicht tun. Doch ich brauchte es. Das Geld.
Sie sah mich. Und sie lächelte. Traurig. Und doch erleichtert. Ich gab es ihr. Das was sie unbedingt wollte. Das was ihr Leben zerstörte. Am liebsten hätte ich es ihr aus der Hand gerissen. Ich hätte nicht kommen sollen.
Du wirst sterben wenn du nicht aufpasst, Prinzesschen.
auf den Dächern liegen.

Ein wunderschönes Mädchen, jung und scheinbar unschuldig, wartete. Sie fror. Der Schnee durchnässte ihren Mantel, und sie zitterte. Mir behagte es nicht das zu tun, was ich tuen sollte.

Sie hustete. Ihre Lippen waren blaugefroren vor Kälte. Ich kam ihr immer näher. Ich wollte es nicht tun. Doch ich brauchte es. Das Geld.

Sie sah mich. Und sie lächelte. Traurig. Und doch erleichtert. Ich gab es ihr. Das was sie unbedingt wollte. Das was ihr Leben zerstörte. Am liebsten hätte ich es ihr aus der Hand gerissen. Ich hätte nicht kommen sollen.

Du wirst sterben wenn du nicht aufpasst, Prinzesschen.
**************************
(Noch immer Prolog)

Es war warm. Die Vögel zwitscherten, und es roch angenehm nach Spätherbst. Nach Laub und Herbst. Und doch hatte sie einen Mantel an. Sie schwitzte, und merkte es nichteinmal. Langsam, und ohne Gnade, wurde ihr Leben zerstört. Ihre Augen leer. Zwei Narben entstellten ihr Gesicht. Das machte sie fast noch schöner, als sie es ohnehin schon war.
(upps! Hab vergessen die Wände runterzutun, sorry!)

(upps! Hab vergessen die Wände runterzutun, sorry!)
Den Blick starr nach vorn gerichtet, ohne etwas Bestimmtes zu fixieren, ging sie ihren Weg. Allein und ohne Ziel. Sie hatte den Lebenssinn verloren. Alles was ihr wichtig war. Immer mehr und mehr hatte sie sich dazu verleiten lassen, die Folgen musste sie jetzt tragen.
Sie öffnete die Haustür und legte ihren Mantel ab. Sofort begann sie, wie immer, im Haus auf und ab zugehen. Sie hatte den Weg verloren. Ihr Ziel. Wo sollte sie hin? Fast, ohne es zu bemerken, war sie auf den Spiegel zugegangen.
"Wer bin ich?", fragte Ying den Spiegel. Diese Frage blieb unbeantwortet im Raum stehen.

Sie öffnete die Haustür und legte ihren Mantel ab. Sofort begann sie, wie immer, im Haus auf und ab zugehen. Sie hatte den Weg verloren. Ihr Ziel. Wo sollte sie hin? Fast, ohne es zu bemerken, war sie auf den Spiegel zugegangen.

"Wer bin ich?", fragte Ying den Spiegel. Diese Frage blieb unbeantwortet im Raum stehen.
Vertrau mir.
Ich hasse dich!
Du wirst mich brauchen.
Verschwinde!
Vertrau mir.....
*~*~*~*~*
Ja, ich weiß, der Anfang ist todlangweilig, aber er ist bitter nötig.
...
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