Fotostory Das ist mein Leben!

Flasiana

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Endlich ist es soweit: Meine erste Fotostory.

Bitte bewertet mich nicht all zu hart, aber trotzdem freut mich jede Bewertung. Kritiken würden mir auch nicht schaden...
(Das hier ist aber nur der Anfang xD)

Falls ich mich bei irgendeiner Bildgröße verguckt habe, gibt mir bitte sofort bescheid...




Das ist mein Leben!


Kapitel 1.
Meine Familie und ich.

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Das bin ich, Lilia Fröhlich. Ich bin glücklich verheiratet und habe Zwillinge, beide weiblich - Johanna und Miriam. Wir leben in Sunset Valley, wo wir unser selbst gebautes, kleines aber gemütliches Haus haben. Es war eine sehr gute Entscheidung, nach Sunset Valley zu ziehen!

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Dazu bin ich ein echter Bücherwurm und liebe es, in einer Buchhandlung oder einer Bibliothek zu stöbern. Momentan lese ich einen echten Bestseller!

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Als schwangere war ich eigentlich immer super gut gelaunt. Ich bin einkaufen gegangen, habe gegärtnert, oder gelesen.
Manchmal bin ich auch einfach mit meinem Mann zum Strand gefahren.

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Wie schon gesagt, bei meiner Schwangerschaft war ich eigentlich immer gut gelaunt...außer bei der Geburt.
Als ich merkte, die Babys kommen, hat mein Mann sofort ein Bild von meinem "coolen" Gesichtsausdruck gemacht. Ich fühlte mich teilweise schrecklich, teilweise aber auch wie im siebtem Himmel!

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Das ist mein gleichaltriger Mann. Er hat eine Karriere als Profisportler angenommen.
Vor ein paar Monaten, als wir noch keine Kinder hatten, klingelte sein Handy und er wurde gefragt, ob er nicht Fußballer werden möchte. Er hat mich nach meiner Meinung gefragt und ich stimmte sofort zu.



Fortsetzung folgt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo! Einen kleinen Fehler habe ich gleich entdeckt:

Ich bin einkaufen gegangen, habe gegärtnert, gelesen, oder bin einfach mal einkaufen gegangen.

Der Anfang der Story gefällt mir schonmal sehr gut. Natürlich hast du die Personen erstmal vorgestellt und eine kleine Einführung gegeben, muss ja bei nem Prolog auch so sein.
Ich finde Lilia sehr hübsch, aber eine Mutter würde aus ihrer Sicht nie so sprechen:
Ich bin glücklich verheiratet und habe Zwillinge, beide weiblich
Sie würde vielleicht sagen "Zwei Mädchen" oder man erkennt es eben an den Namen. Ich finde, da ist sehr viel Gutes dran,a ber die Informationen sind für den Anfang recht viel. In einem Buch liest du am Anfang auch nicht gleich, wie alt die Hauptpersonen sind, was sie mögen, wie sie heißen, was sie tun. Das ist ja das Spannende, man bekommt es erst nach 'ner Weile raus. Vielleicht solltest du also einige Infos noch verpackt lassen und in späteren Kapiteln, vielleicht auch in Gesprächen, entpacken. So, also für deine erste Story sehr gut, mehr kann ich nicht sagen!


Edit: O Gott, ich hab mir den Kommi von mir mal durchgelesen. Kommt ein bisschen angreifend rüber finde ich. Tut mir Leid, dass ich so viel Kritik äußere. Also ich finde den Anfang gelungen udn hoffe, die Verbesserungsvorschläge können dir helfen.

Ach, und frohe Ostern!

LG
S.I.M.S.
 
Zuletzt bearbeitet:
ist doch gut das du mir hilfst! xD
peinlich das am anfang mit dem einkaufen... XDDDDDD

naja
ich mach heute noch das 2te kapitel... diesmal achte ich hoffentlich mehr darauf, was ich so schreibe!
ztotzdem danke für deine hilfe =)
 
Ach, solche Fehler mit dem §einkaufen", das doppelt war, oder vergessenen Buchstaben etc. macht glaube ich jeder.
Ich hab ja auch ne Story und mir passieren dauernd Fehler, über die ich mich dann voll ärgere...
naja, so ist das. Und daran merkt man eben, dass du auch kein Roboter bist.
Ich freue mich auf die Fortsetzung!


LG
S.I.M.S.
 
So. Es geht erst einmal zügig voran, denn hier ist auch schon das zweite Kapitel.


Kapitel 2.
Degradiert!



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Als ich vom Bücher kaufen nach Hause kam, dachte ich ich seh nicht richtig.
Henrik arbeitet von zu Hause aus!
Ich hatte ihn doch gebeten, auf Miriam und Johanna aufzupassen...
Dann sprach ich ihn direkt darauf an: >>Henrik? Was tust du da?<<
>>Ich arbeite.<<
>>Aber warum? Du musst doch erst in 2 Stunden zur Arbeit!<<
>>Bei überstunden freut sich mein Chef!<<
>>Aber ich hab dich doch gebeten, auf die Kinder aufzupassen!<<
>>Wenn sie Hunger haben werden sie doch bestimmt schreien! Lilia, Mensch... du siehst doch das ich zu tun habe, oder?<<
>>...ach was, du denkst doch nur an dich und deine Karriere!<<

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Zum ersten mal stritt ich mich mit Henrik...
Er beleidigte mich und meinte: >>Du bist so Kindersüchtig! Kannst du nicht einmal an unsere Finanzliche Lage denken? Wir haben nicht genügend Geld, für ein makelloses Leben! Mit deinem Gärtnern und Angeln bringt es uns auch nicht weiter!<<
>>Aber ich arbeite doch auch, mit einem Teilzeitjob im Wellnesscenter...<<
>>Wow! Wie TOLL! Du glaubst doch wohl selber nicht, dass uns ein Teilzeitjob in unserer Finanzlichen Lage weiterbringt?<<
>>Du hast doch damals, als wir hier hergezogen sind ein Partner vom Fußballverein für 35.000 Simoleons kaufen müssen!<<

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>>Das war wirklich dringend nötig, Lilia!<<
>>Kümmer dich besser um Miriam und Johanna...<<
>>Was soll das denn jetzt schon wieder heißen?<<
>>...nix...i-i-ich brauche nur eine Auszeit...<<
>>Und jetzt willst du einfach abhauen? Wie konnte ich dich nur Heiraten...du bist einfach nur eine Rabenmutter!<<

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Das war wie ein Schlag mitten in mein Gesicht. Ich rannte durch die Haustür, weinend und schluchzend, nahm mein Fahrrad und fuhr irgendwo hin. Einfach nur weit weit weg von Henrik musste es sein.
Meine Gedanken schwirrten in meinem Kopf wild durcheinander. Schließlich hielt ich bei meiner Lieblings-Bibliothek. Dort gönnte ich mir eine Reise in eins der vielen Büchern.
Als ich wieder klar denken konnte fuhr ich wieder nach Hause. Erholt von dem Stress mit Henrik war ich aber noch lange nicht.

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Zuhause gönnte ich mir noch ein kurzes Bad. Dann wollte ich schlafen gehen. Henrik war aber schon im Bett. >>Na toll...<< flüsterte ich in mich hinein. Dann schleppte ich den Sessel in das Kinderzimmer und schlief bei meinen kleinen Töchtern...

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Ich sagte am nächsten Morgen ohne große Mühen oder Emotionen: >>Pass auf die Kinder auf. Ich bin gleich wieder da!<<
Ich fuhr zum Einkaufen um ein bisschen Spielzeug zu besorgen. Dort traf ich auf den Chef von Henrik.
>>Guten Tag, ähm, wie hießen Sie noch gleich?<<
>>Ahh, guten Tag Frau Fröhlich! Haben sie meinen Namen schon wieder vergessen?<< lachte der Chef.
>>Ehrlich gesagt ja...aber das tut hier ja nicht sonderlich zur Sache! Ich wollte nur wissen wie sich Henrik so schlägt.<<
>>Ich muss schon sagen, Frau Fröhlich, sie haben schon einen talentierten Mann!<<
>>Ahh...gut zu wissen, das freut einen sehr zu hören!<<
>>Wie geht es denn Ihren Kindern?<<
>>Sehr gut! Ich habe grade Spielzeug für die beiden gekauft.<<
>>Was haben sie denn schönes besorgt?<<
>>Ein Puppenhaus und ein Xylophon. Ach und dazu hab ich noch zwei Bücher für die Entwicklung in der Bibliothek besorgt. Das war allerdings Gestern.<<
>>Achso. Na hoffentlich beherrschen Ihre kleinen schnell die Musik!<<
>>Ja! Also dann, tschüss, Herr...ähm...<<
>>Ach schon gut! Grüßen sie henrik von mir!<<
Henrik kümmerte sich als ich nach hause kam zum Glück wirklich um die Kinder.

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Am Abend habe ich dann noch ein bisschen gegärtnert und dann das Spielzeug nach draußen, eine Liege, einen Tisch und einen Sonnenschirm nach draußen gebracht und zugesehen, wie Miriam Xylophon und Johanna mit dem Puppenhaus spielte.
Zum Glück haben wir einen großen Garten, in dem sogar ein kleiner Teich ist, in dem man kleiner Arten wie den Goldfisch, die Forelle oder die Elritze fangen kann.

Als ich spät Abends die Kinder ins Bett gebracht hatte und mich zu Henrik gesellte, sprachen wir noch ein bisschen miteinander.
>>Du...Henrik... wie war die Arbeit?<<
>>...<<
>> Ich habe vorhin deinen Chef getroffen.<<
>>Oh...<<
>>Er sagte, du bist ein sehr talentierter Sportler!<<
>>Echt? Wie spät war es denn da?<<
>>Ungefähr halb 3. Wieso?<<
>>Kein Wunder... da war ich auch noch gut beim Job.<<
>>Was meinst du damit?<<
>>Lilia... es tut mir Leid was ich sagte. Ich liebe dich und die Familie geht vor.<<
>>Ich liebe dich auch. Lass uns nie wieder streiten, o.k.?<<
>>Ja, aber, ich muss es dir doch sagen! Ich... w-w-wurde... degradiert.<<
>>Ohh. Das muss schwer für dich sein! Aber man kann immer wieder aufsteigen! Keine Sorge, Henrik. Du schaffst das! Ab jetzt sind wir wieder ein Team, o.k.?<<
>>Ja! Danke Lilia, mein Schatz.<<
Dann gab er mir ein kleinen Kuss und wir schliefen sofort ein.



Fortsetzung folgt...
 
Hey, na es wird doch immer besser.
Das 2. KApitel hat mir schon um einiges besser gefallen als der Prolog.
gegärtnert und dann das Spielzeug nach draußen, eine Liege, einen Tisch und einen Sonnenschirm nach draußen gebracht

haha...
Also deine Rechtschreibung ist zwar nicht die Beste, aber du shcreibst verständlich und interessant.
Vielleicht solltest du dir einen Betaleser anschaffen, einen User, der deine Texte überliest, bevor du sie reinstellt. Sollte nur ein Tipp sein, aber man kann auch so alles lesen.
Ich freu mich auf die Fortsetzung und bin gespannt, wie sich deine Geschichte entwickelt.


EDIT: Ach, und (kleiner Tipp) mach doch bei Bildern ruhig die Wände hoch, sonst stört es beim Lesen, wenn man in den benachbarten Raum sieht. ;)
LG
S.I.M.S.
 
das was du zitiert hast ist mir später auch aufgefallen xD naja, das gibt sich schon noch...

PS: Meine besten tests in der schule waren bisher immer diktate xD also nix gegen meine rechtschreibung^^
Aber jetzt gibt es bei uns keine diktate mehr...leider^^

trotzdem danke für die tipps. das mit den wänden hochmachen... ich habe eigentlich immer querschnitt drinne, ich werd mal sehen was ich da machen kann xD.... ich arbeite auch jetzt am neuen kapitel...
 
ach und ich lese nebenbei auch deine fotostory So weit mich meine Füße tragen...
ist voll cool, schreibst du an der noch weiter oder ist die fertig?<wenn du noch weiter schreibst kannst du mich dann benachrichtigen?
 
Ja ich schreibe noch weiter. Ja, ich würde dich gerne benachrichtigen, dann benachrichtige du mich doch bitte auch, okay?

Es ist völlig deine Entscheidung, ob du die Wände hochmachst, es sieht eben nur besser aus, find eich. Soll ja auch real wirken und ich kann mir nicht vorstellen, dass ihr zu Hause nur halbe Wände habt ;)
LG
S.I.M.S.
 
Hi Misty,

Ich freue mich doch immer wieder, wenn neue, frische Stories ihren Weg hierher finden. Dafür schon mal danke.
Und wie das so ist, sind die Geschichten ja zum Lesen da, was ich dann auch prompt immer tue ^^ Und wie das so ist bildet man sich beim Lesen eine Meinung, findet Mankos oder gar geniale Stellen.
Und so mache ich das auch bei deiner Geschichte.

Also, meine Kritik zu den ersten beiden Abschnitten:

"Das bin ich, Lilia Fröhlich. Ich bin glücklich verheiratet und habe Zwillinge, beide weiblich - Johanna und Miriam"

So fängt es an. Schön ist da schon mal das Wortspiel mit ihrem Nachnamen Fröhlich und der Lüge über ihre Ehe "glücklich".
Kurz gesagt: Das klingt nicht wirklich spannend, gut, wer auf Telenovelas steht, dem wird das bekannt vorkommen. Aber ich finde, dass man so eine Fotostory nicht beginnen sollte.
Denn mal ehrlich die ersten Sätze einer Story sind entscheidend über alles. Damit wird der Leser mit der Frage konfrontiert, ob er/ sie weiterlesen soll, oder fluchtartig auf den "Schließen"-Button in seinem Moziallafox drücken soll.

Aber gut, dachte ich mir und lese weiter. Und nachdem ich den ersten Teil gelesen habe, wusste ich noch immer nicht so recht, was nun die Story in der Story ist. Gut, das Thema ist offensichtlich das Leben der Protagonistin, aber das ist es ja immer, egal in welcher Geschichte.
Da hat mir echt die Richtung gefehlt. Der Leser weiß ja gar nicht auf was er sich da einlässt. Geht es jetzt um die "glückliche Ehe mit zwei weiblichen Abkömmlingen" oder um das einkaufen??? Oder vielleicht sogar um was ganz anderes?

Dann ist mir bei deinem Schreibstil aufgefallen, dass er sehr abgehackt und kalt wirkt. Ich weiß nicht, ob das gewollt ist, aber im Zweifelsfall denke ich das in der Regel nicht.
Ich nenn mal ein Beispiel:

"Als ich vom Bücher kaufen nach Hause kam, dachte ich ich seh nicht richtig.
Henrik arbeitet von zu Hause aus!
Ich hatte ihn doch gebeten, auf Miriam und Johanna aufzupassen..."

Ein Haufen Handlung und Emotionen, komprimiert, gequetscht und in eine winzige Kiste gestopft.
Keine Gefühle!!! Herzchen, das ist das wichtigste an einer Story, Gefühle! Und so leid es mir tut, die können sich in ihrem Ehestreit so anbrüllen wie sie wollen, du schaffst es einfach nicht irgendwelche Emotionen rüber zu bringen. Die wohl größte Gefühlsregung und Gedankenansatz ist wohl der, dass sie ihn gebeten hat auf die Kinder aufzuspassen. aber sonst erfährt man über ihr Wesen über das, was in ihr brodelt, die Wut, die Enttäuschung nichts.

Tut mir Leid, wenn das vielleicht hart klingt aber nehm das bitte nicht persönlich. Ich will dir nur klar machen, worauf es ankommt.
Es geht nicht darum jeden Tag neue Kapitel reinzustellen, wenn du darin nur beschreibst wie alles passiert.

Show, don't tell lautet hier die Devise.
Anstatt zu schreiben, wie sie weinte und schluchzte, geh mal i nsie, beschreib wie zerissen sie ist, wie weh es ihr tut. Denn das sind Gefühle. Beschreib uns, warum sie nur noch weg will, versuch das mal in Worte zu fassen.

Denn ehrlich gesagt, so wie es im Moment geschrieben ist, vergeht einem schnell die Lust auf ein weiteres Kapitel.

Und da hilft es auch nicht, dass am Ende ein schüchterner Kuss alle Wogen glättet. Da fehlt auch die Ausarbeitung.

Aber du bist ja gerade einmal am Anfang.
Und wie gesagt, das ist nur als Hilfe gemeint. Ich finde es nämlich absolut schrecklich, wenn man Neulinge mit Lob überhäuft, nur damit man deren Gefühle nicht verletzt. Hallo? Hier geht es u mdie Geschichte um sonst nichts.

Also mach was daraus.
Ich bin gespannt.

Gruß Rapharts
 
ok ich möchte beim nächsten kapitel mal versuchen, ein bisschen emotionaler zu schreiben... jedenfalls habe ich mir das nächste kapitel schon ausgedacht. nur noch die screenshots. es wird ein fieses kapitel xD

ach und wie geht das eigentlich mit dem benachrichtigen? xDD kenne mich noch nicht so aus...
 
Herzchen, das ist das wichtigste an einer Story, Gefühle!

Dem stimme ich zu. Es ist wichtig, nicht jedes Bild zu beschreiben, nicht immer zu sagen, was auf dem Bild zu sehen ist. Dies kann jeder auf seine Art assoziieren.


Und wie gesagt, das ist nur als Hilfe gemeint. Ich finde es nämlich absolut schrecklich, wenn man Neulinge mit Lob überhäuft, nur damit man deren Gefühle nicht verletzt.

Ich hoffe, dies war nicht auf meine Kritik bezogen, wäre nämlich in dem Zusammenhang nicht richtig ;) .

EDIT: Benachrichtigen? Na du fertigst eine Benachrichtigungsliste im ersten Beitrag an, schreibst darunter die Namen der Leute, die benachrichtigt werden wollen. Und bei jedem neuen Kapitel schreibst du eine Nachricht an genau die Leute, in der du das neue Kapitel verlinkst.

Nochmal Edit:
Ohh. Das muss schwer für dich sein!
Dies antwortet sie, als er ihr sagt, er sei degradiert worden. Kein Mitgefühl, nur, als wäre er ein Arbeitskollege, nicht ihr Mann. So etwas musst du auch näher beschreiben. Schließlich geht es auch um die finanzielle Lage, wie du vorher beschrieben hast. Und in ihrer Wut über ihn hätte sie dabei viel mehr fühlen müssen...


LG
S.I.M.S.
 
Zuletzt bearbeitet:
okkk ich mache gleich eine Benachrichtigungsliste...
Hier ist übrigens das nächste Kapitel, hoffentlich merkt man das ich mir mehr mühe gegeben habe... :idee:


Kapitel 3.
Schwer verletzt...


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Es war ein morgen wie jeder andere. Zum Glück nur ohne streit.
Ich bin überglücklich, dass Henrik und ich unseren streit endlich hinter uns haben. Ich fühlte mich so beleidigt, unerwünscht und gehasst während unseres streites. Ich dachte nur, ich bin ein überflüssiger Mensch. Für ihn und für alle anderen.
Heute Morgen kam es mir so vor, als ob alles, wirklich alles wieder beim alten war. Ein wunderschönes Gefühl...
Ich freute mich, endlich wieder Frühstück für Henrik und mich machen zu können. Noch im Schlafanzug spazierte ich in die Küche. Heute Morgen hatte ich Lust, mal wieder Pfannkuchen zu machen.
Dann kam Henrik in die Küche und wünschte mir einen guten Morgen.
Ja, dieser Morgen war gut, endlich alles beim alten und endlich grüßte mich Henrik wieder. Was gibt es schöneres für jemanden wie mich? Ich war frei. Einfach nur frei. Keine Sorgen, kein nachdenken darüber, was ich heute tun soll, oder ob Henrik mich etwas unangenehmes fragt.

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Dann fingen Henrik und ich an zu plaudern, so wie wir es schon lange nicht mehr getan haben.
>>Henrik, schmeckt es dir? Ich habe die besten Zutaten für die Pfannkuchen genommen, die wir haben.<< sagte ich voller Freude, darüber das wir morgens zusammen Frühstücken.
>>Es schmeckt mir wunderbar! Wann hast du eigentlich draußen die Spielgeräte aufgebaut?<<
>>Ach das habe ich gemacht, bevor ich mit dem Kochen begann. Gefällt es dir?<< Ich hoffte darauf, dass er mich nicht anbrüllt, weil ich unser Geld >verschwendet< habe.
>>Ja. Es ist wunderbar! Man merkt ja auch, dass Johanna und Miriam älter werden. Ich merke schon dass sie bald vernünftig reden und denken können.<<
>>Ich freue mich schon sehr darauf, wie sie älter werden!<< Es überraschte mich sehr, was Henrik sagte. Aber teilweise kommt es mir auch so vor, dass Henrik sich nicht mehr richtig um unsere Kinder sorgt. Ob er das wirklich gut findet? Oder sagt er das nur, damit wir uns nicht wieder streiten? Das könnte ich mir sehr gut vorstellen...
>>Dafür bin ich ja auch Partner vom Fußballverein geworden. Damit wir so etwas für unsere Kinder kaufen können und nicht sehr lange immer für so etwas sparen zu müssen.<<
Meint er das wirklich ernst? Ich weiß ja nicht...
>>Hmm...<< damit beendete ich unser Gespräch. Ob ihn das enttäuscht hat? Ich glaube, irgendwie... ist unsere Beziehung auch nicht mehr das was sie mal war, aber wir verstehen uns so gut wie früher...

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>>Henrik, lass uns doch bitte eine Geburtstagsparty für unsere Kinder machen! Sie werden heute 6 Jahre alt und gehen demnächst zur Schule!<< Wenn er keine Party mit mir vorbereitet bin ich sehr sauer. Sie werden endlich 6 Jahre alt und können zur Schule gehen... HALLO? Das IST ein Anlass zum feiern!
>>Wie oft noch, Lilia? Das ist nur Geld verschwendung! Auch wenn ich Partner bin, das machts auch nicht anders, wir müssen für das Leben unserer Kinder sparen. Wozu eine Geburtstagsparty? Die beiden haben doch eh noch keine richtigen Freunde...<<
Was redete er da? Ich kann es einfach nicht fassen... Ich wusste doch das er das Interessean unseren Kindern verliert.... dieser egoistische...
>>Also ICH veranstalte die Party, ist mir egal was du sagst!<< Das war mein letztes Wort.
>>Wenn du das wirklich tust, wirst du das noch bitter bereuen! DU WIRST ES BITTER BEREUEN!<< Er brüllte unser ganzes Haus zusammen. Das war mir peinlich, weil ein paar Fenster geöffnet waren... Henrik hat als einziger KEINE Freunde.
Ich ging nach draußen und setzte mich auf die Liege. Dann griff ich zum Handy und rief unsere Freunde an, ob sie kommen können. Hoffentlich sagen sie alle zu.
>>Hi, Klara! Möchtest du vielleicht zu der Geburtstagsparty meiner Töchter kommen?<< fragte ich mit bettelnder Stimme
>>Ja, natürlich! Wann beginnt sie denn?<<
Ich freute mich riesig, dass meine beste Freundin kommen konnte.
>>Am besten sofort, wenn du mir bei den Vorbereitungen helfen könntest...? Und ach ja, kannst du deinen Sohn, Thomas, mitbringen?<<
>>Klar. Sollen wir eine bestimmte Kleidung tragen?<<
>>Hmmm... Abendkleidung wär gut!<<
>>Ok, ich bin in 5 Minuten bei euch! Bis gleich.<<
>>Bis gleich, Klara!<< Ich sagte Johanna und Miriam sofort bescheid, dass sie sich umziehen sollen. Ich zog mich mit einer solchen vorfreude und schelligkeit um, dass ich früher fertig war als Henrik >doofe Kuh< aussprechen könnte!
Als Klara da war, luden wir noch andere Freunde zu der Party ein. Alle sagten zu und jeder, der Kinder hatte, brachte sie mit.
Das war vielleicht eine tolle Party.
Zum Glück zoffen sich Johanna und Miriam nicht... was das für eine Plagerei wär. Oje, oje... Das will man sich garnicht vorstellen!

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Am nächsten Tag wollte ich endlich mal wieder was mit Johanna unternehmen. Ich sagte zu Henrik ohne viel nachzudenken: >>Pass bitte kurz auf Miriam auf, ich fahr mit Johanna zum Theater.<<
>>Klar, Lilia...<< Ich hätte nicht gedacht das er >Klar, Lilia< sagt, sondern eher >Wieso sollte ich? Du hast doch auch einfach die Party veranstaltet, du Miese...<. Zum Glück sagte er das nicht. Dann hätten ich mich ja schon wieder mit meinem Mann in den Klamotten. Nocheinmal schaff ich so etwas nicht!

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Ich fuhr nach dem Theaterbesuch sofort heim. Johanna wollte noch kurz zur Buchhandlung fahren um auch endlich Angeln zu lernen.
Als ich nach Hause kam war es schon dunkel. Es ist ein weiter Weg vom Theater. Hoffentlich passierte Johanna nichts. Sie ist doch alt genug, um mit dem Fahrrad nach Hause zu finden... im dunkeln? Plötzlich lief es mir kalt den rücken runter, als ich weiter über Johanna nachdachte.
Schließlich ging ich ins Haus und suchte nach Miriam. Ich fand sie nicht im Haus. Dann rufte ich Henrik auf dem Handy an, weil ich auch ihn nicht fand.
>>Henrik!? Wo ist Miriam? Wieso bist du auf die Arbeit gegangen, ich hab dich gebeten auf Miriam aufzupassen! Wenn du mir ni-<< dann wurde ich Unterbrochen.
Henrik sagte wütend: >>MENSCH, LILIA! Weiß ich doch nicht wo sie ist... ich bin vor einer viertelstunde losgefahren. Ich hab ihr gesagt, dass sie drinne bleiben soll, bis du da bist!<<
Irgendwie glaubte ich ihm kein Wort. Ich legte wütend auf, darüber wütend, dass er mich immer einfach ohne ein Achselzucken so anlügen konnte! Ich bin mir hunderprozentig sicher, das er lügt. Wie kann er DAS nur tun?
Ich rannte in den Garten, um nachzusehen wo sie wirklich ist. Dann sah ich sie:
Ohnmächtig auf dem Boden liegend, zerschlagen, überall. Wie kann Henrik das nur tun? In mir drehte sich alles. Ich dachte nur >Miriam, Miriam, Miriam, mein kleines Mädchen! Was hat er dir nur angetan?< In meinen Gedanken sah ich, wie brutal Henrik Miriam zusammenschlägt, wie einen...wie einen... Ich weiß es nicht. Teilweise schwankte ich vor traurigkeit und vor wut. Er hätte doch auch das Haus demolieren können, mich schlagen, oder kündigen können...aber nicht MEIN Kind ohnmächtig schlagen...Alles, nur das nicht!
Vor Miriam blieb ich stehen und sackte ein.

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Fluchtartig griff ich zum Handy, ruf die Polizei. Voller nervösität, mein Kind zu verlieren, tränenverschmiert, sagte ich zum Polizist:>>Bitte! Bitte helft meinem Kind! BITTE!!!! Ich wohne Landwasserweg 12! Bitte kommt! Holt einen Krankenwagen! Holt Henrik Fröhlich von der Arbeit ab und bringt ihn hinter Gitter!<<


Fortsetzung folgt...







Diesmal habe ich mir mehr Mühe beim schreiben gegeben. Deshalb hat es auch länger gedauert.
 
Bei diesem Kapitel merkt man, dass du wirklioch mehr auf die Gefühle der Personen eingegangen bist. Man kann trotzdem noch nicht so recht mitfühlen, weil du einfach auch etwas zu einfach schreibst.
Und du wechselst oft zwischen Präteritum und Präsens hin und her oder gar Perfekt. Also bleibe bei einer Zeitform und wenn du in Diktaten früher nur gute Noten hattest, solltest du auch auf deine Rechtschreibung achten. Gefallen hat mir der Einstieg, der diesmal nicht allzu plötzlich kam. Aber du gehst auf viele unwichtige Dinge ein, wie z.B. darauf, dass sie Pfannkuchen machen will, aber auf das schlimem EReignis gehst du nicht allzu sehr ein.
Du solltest nur da ins Detail gehen, wo es wirklich wichtig ist.
Ich warte auf Fortsetzung ^^

LG
S.I.M.S.
 
hmmm ok, danke nochmal für die ständigen tipps! so hoffe ich werden meine texte immer besser...
ich glaube das nächste kapitel wird eher kürzer...
 
Dieses Kapitel ist, wie schon erwähnt ziemlich kurz.
Dafür wird das nächste Kapitel dann umso länger.



Kapitel 4.
Neues Leben - neues Glück


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Als die Polizei Henrik abholte, kamen sie noch einmal vorbei. Das wollte ich nicht. Ich hatte ein schlechtes Gewissen.
Aber WIESO hatte ich ein schlechtes Gewissen?
Weil ich der Polizei sagte, dass er Miriam ohnmächtig geschlagen habe?
Ich weiß dass ER das war. Wenn ich mr die Situation genau anschaue, bin ich mir immer hundertprozentig sicher, dass er es war.
Überhaupt kein Zweifel.
Dann sprach der Polizist mich voller ungläubigkeit an: >>Sind sie sich sicher, dass Henrik Fröhlich, ihr Mann, eure Tochter, Miriam Fröhlich, ohnmächtig geschlagen hat?<<
>>Natürlich bin ich mir sicher.<< sagte ich spöttisch zu dem Polizisten.
Dann kam noch eine Polizistin aus dem Wagen, mit Henrik an ihrer Seite.
Sofort rief Henrik los: >>Du mieses egoistisches ...-<< dann wurde Henrik von der Polizistin unterbrochen.
>>Herr Fröhlich, bitte beruhigen sie sich. Wenn sie zugeben das sie das waren, falls sie das waren, werden wir eine niedrigere Strafe für Sie finden können, als wenn wir es selbst rauskriegen. Und wir kriegen es gewiss raus. Wenn sie es also waren und nicht lebenslänglich in das Gefängnis von Sunset Valley oder sogar auf eine Gefängnisinsel kommen möchten, müssen sie es zugeben. Dann sind sie ungefähr 5 Jahre im Gefängnis von Sunset Valley.<<
>>Rhhmpf<< knurrte Henrik nur.
>>So, Frau Fröhlich, was ist denn ganz genau passiert? Wie sind sie sich sicher, dass Herr Fröhlich das war?<< sagte der Polizist.
>>Es fing alles so an: Wir, naja, nicht wir, sondern ich wollte eine Geburtstagsparty für Miriam und Johanna planen. Daraufhin drohte Henrik, dass wenn ich eine Geburtstagsparty veranstalte, werde ich es be-be-bereuen... Entschuldigung... ich kann das einfach noch nicht fassen..<< schluchzte ich. Ich musste mich erst mal beruhigen. Dieser Henrik... wie konnte ich ihn nur Heiraten? Es ist unglaublich was er alles anstellt...
>>Also, geht es wieder, Frau Fröhlich?<< Sagte der Polizist nach ein paar Minuten fragend.
>>...ähm, ich glaube schon...<< sagte ich, immer noch ein wenig schluchzend. >>Am nächsten Tag war ich dann kurz mit Johanna im Theater, ich wollte, dass Henrik solange auf Miriam aufpasst. Als ich nach Hause fuhr, wollte Johanna noch kurz zu der Buchhandlung. Natürlich sagte ich ja. Als ich zuhause war, war es schon dunkel. Ich machte mir Sorgen um Johanna. Ich ging in das Haus und suchte Miriam, dann rufte ich Henrik an, er meinte nur spöttisch, er sei vor einer viertelstunde zur Arbeit... dann ging ich raus und sah Miriam dort...<< Auf einmal konnte ich nicht mehr klar denken. Ich sackte wieder mal ein, doch der Polizist find mich gerade noch auf.
>>Ok. Wir werden das Untersuchen.<<
>>Herr Fröhlich, wenn sie es jetzt nicht zugeben, falls sie es waren, haben sie keine Chance mehr, das zuzugeben.<< fügte die Polizistin hinzu.
>>STOP... Ich... w-w-w-w-war es...<< gab er schließlich zu. Das er das ehrlich zugab, hat mich überrascht. Ein leichtes Glücksgefühl, darüber, dass er es wirklich war und ich mich nicht getäuscht haben könnte, füllte meinen so leeren Kopf.

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Und somit trennte ich mich von Henrik und wurf ihn Entgültig aus MEINEM Haus. Das war eine sehr große Erleichterung. Für mich und MEINE Kinder.

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Es war eine sehr gute Entscheidung...mich von Henrik zu trennen, bevor er mitgenommen wurde. Zum Glück war Johanna schon im Bett. Ich wollte nicht, dass sie das mitbekam.
Aber Miriam...
Ich fragte die Polizisten schließlich, voller Erleichterung, dass ich noch fragte, ob sie mich zum Krankenhaus fuhren. Selbstverständlich bestätigten sie meinen Wunsch.
Ich übernachtete im Krankenhaus.
Am nächsten Morgen ruf ich ein Taxi, das uns in Windeseile nach Hause brachte. Es war noch früh morgens und deshalb hatte Johanna noch geschlafen.
An diesem Tag erklärte ich Johanna und Miriam beim Frühstück, was passiert ist.
Dann nahmen wir uns zum Glück noch mal alle in die Arme. Dann fuhren wir zum Strand. Ich bin froh, dass Henrik meinen Töchtern nichts mehr antun kann.
Wer weiß was noch so hätte passieren können.
Ich und Johanna angelten, Miriam sah zu und >kommentierte< unser Fanggut! Das war vielleicht ein spaß.

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Endlich Unternahmen wir mal wieder was miteinander.
Wir fuhren alle drei mit dem Fahrrad zum Grillfest im Stadtpark. Ich grillte für uns drei.
Seit Henrik weg ist, geht es uns allen viel besser.

Aber Miriam wird bleibende Rückstande erlitten haben.
Das sieht man ihr an...

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Damit ich jetzt genügend Geld verdiene, denn Henrik hatte ja bisher immer das Geld verdient, kündigte ich meinen Teilzeitjob und Bewarb mich in einem hübschem Bistro.
Ich stellte mich überzeugend vor, zeigte meine Unterlagen und fing mit der Chefin, Molly French, ein Gespräch an.
Ich konnte mich sehr gut mit ihr unterhalten und so wurden wir auch gleich Freunde.
>>Guten Tag, Molly French. Ich möchte mich gerne bei Ihnen bewerben. Das hier sind vor erst meine Unterlagen.<<
>>Guten Tag, Frau Fröhlich!<< sagte Molly French in einer sehr freundlichen Tonlage. Diese Tonlage gefiel mir. Sie ist mir...irgendwie vertraut...
>>Wenn sie noch irgendwelche Unterlagen benötigen, kann ich diese ihnen selbstverständlich persönlich übergeben.<<
>>Das ist doch mal ein Wort. Erzählen Sie mir etwas über Sie.<<
>>Aber natürlich. Also ich bin 26 Jahre alt, habe zwei Töchter, hatte mal einen Teilzeitjob bei dem Wellnesscenter hier in Sunset Valley, bis ich mich mit meinem Mann trennte.<<
>>Ich möchte nicht neugierig sein, aber...warum haben sie sich mit ihrem Mann geschieden?<<
>>Also...er...hat...meine Tochter Miriam ohnmächtig geschlagen...das war vor ein paar Wochen. Ich rief die Polizei und deshalb musste er ins Gefängnis... genauer gesagt muss er wegen versuchten Todschlages 7,5 Jahre auf die Gefängnisinsel.<<
>>Ohh, das tut mir leid. Aber schaffen sie es denn, zwei Töchter alleine zu erziehen?<<
>>Am Anfang fand ich es noch unmöglich, aber es geht sehr gut. Ich freue mich, dass meine Töchter obwohl sie erst 7 Jahre alt sind schon so reif sind. Da kenne ich noch ganz andere Familien...<< Es tat mir gut, sich mal bei jemandem ausssprechen zu können. Das gab mir ein Gefühl, dass ich die richtige Arbeitsstelle gefunden hatte. Wahrscheinlich aber nur wegen Molly French.
>>Gut. Jedenfalls sind sie mir eine Symphatische Frau dank unseres Gespräches geworden. Ich habe auch Kinder. Ich weiß wie das Gefühl ist, seine Kinder schützen zu wollen.<<
>>Wer Kinder oder ein Kind hat, kennt das Gefühl wahrscheinlich ganz genau.<< Ja... dieses Gefühl kannte ich sehr genau.
>>Da stimme ich ihnen zu. Jedenfalls, was den Job betrifft, sind sie mit freuden angenommen. Herzlichen Glückwunsch, Frau Fröhlich! Am Dienstag ist ihr erster Arbeitstag. Sie arbeiten von 11-16 Uhr. Viel Glück<< Ich muss sofort Klara anrufen...dachte ich nur!
>>Vielen, vielen Dank! Frau French!<<



Fortsetzung folgt...








Ich hoffe das Kapitel gefällt euch!
 
Zuletzt bearbeitet:
Normalerweise müssen es pro Kapitel 5 Bilder sein.
Ändere das doch noch, indem du zum Beispiel BIlder von dem Gespräch zwischen Polizei und ihr machst.
Ich fand das Kapitel in Ordnung, es war vom Inhalt sher interessant, aber vielleicht solltest du nicht imemr zwischen den Zeitformen wechseln :

Es war eine sehr gute Entscheidung...mich von Henrik zu trennen, bevor er mitgenommen wurde. Zum Glück war Johanna schon im Bett. Ich wollte nicht, dass sie das mitbekommt.

Hier müsste mitbekam stehen. Es irritiert, wenn du zwischen den Zeitformen springst und wirkt dadurch auch nicht so glaubwürdig. Dies komtm leider sehr häufig bei dir vor.
Auch finde ich, du hast das Gespräch zwischen der Polizei udn irh zu ausfürhlich beschrieben. Ich weiß, wir trichtern dir hier ein, du solltest detailliert schreiebn, aber dies doch nur an den passenden Stellen und deshalb wirkt dieses Gespräch sehr langatmig.
Ansonsten... du wirst besser.


LG
S.I.M.S.
 
ahh! danke für den tipp! das änder ich gleich noch!... erst muss ich die screenshots machen xD
 
So, nach den ersten Kapiteln ist es auch für mich an der Zeit, einen Kommentar zu hinterlassen.

Wie ich schon in bei anderen Fotostories erwähnt habe, bin ich eher ein stiller Leser und halte mich mit Kritik eher zurück.

Hier aber möchte ich dir ein wenig erzählen, was mich als stiller Leser bei anderen Geschichten fesselt und was mich bei Geschichten stört.
Ich finde es bewundernswert, wie gut du mit der Kritik umgehst und in welch kurzer Zeit du die Ratschläge und Tipps von anderen recht gut umsetzt.

Grundsätzlich finde ich die Ratschläge von S.I.M.S. und Raphiarts sehr hilfreich, denn sie beschreiben genau das, was mich an Fotostories fesselt. Oder eben auch nicht, wenn es fehlt.

Ich finde es zum Beispiel sehr störend, wenn die Rechtschreibung oder die Grammatik (Zeichensetzung, Vergangenheitsform von Verben) nicht stimmt.
Zum Beispiel heißt es "ich rief", nicht "ich rufte".
Auch Kommata an den falschen Stellen machen es manchmal schwer, den Satz zu verstehen, weil er dann an vollkommen unsinnigen Stellen sinngemäß unterbrochen wird, obwohl du das gar nicht so ausdrücken willst.

Ebenso stören mich die fehlenden Zusammenhänge in deiner Geschichte. Alles kommt mir irgendwie vollkommen unpassend vor. So als ob du Bilder einfach nur zusammenwirfst und versuchst, eine Verbindung herzustellen.
Gut, Henrik verliert scheinbar das Interesse an den Kindern und er ist nicht mit der Party einverstanden. Aber deswegen schlägt man ja nicht sein Kind.
Ich hätte an deiner Stelle die Party mehr in die Geschichte einbezogen. Alle Gäste sind da, jeder hat Spaß, nur Henrik macht ein mieses Gesicht, oder erscheint gar nicht erst. Er macht ihr Vorhaltungen darüber, dass sie ohne sein Einverständnis die Party trotzdem gegeben hat. Sie gehen im Streit ins Bett, sie reden morgens kein Wort miteinander. Er verhält sich seiner Frau gegenüber aggressiv (meinetwegen auch den Kindern).

Dann die Sache mit dem Theater und der Buchhandlung.
Sie fahren gemeinsam zum Theater. Ok, aber es macht keinen Sinn für mich, wenn ihre Tochter von dort aus alleine mit dem Fahrrad zur Buchhandlung fährt. Die Mutter, die Lilia bis jetzt verkörpert, lässt ihre Kinder nicht alleine durch die Gegend touren. Sie würde ihre Tochter mit dem Auto auf dem Heimweg zur Buchhandlung bringen und auf sie warten. Das Verhalten aus deiner Fotostory passt irgendwie nicht so recht zur Rolle von Lilia wie du sie bisher dargestellt hast.
Diese Mutter würde auch nicht ihre andere Tochter einfach allein über Nacht zu Hause lassen, um im Krankenhaus zu übernachten.

Ich kann nachvollziehen, dass du Joanna nicht dabei haben wolltest, wenn Lilia Miriam findet. Aber es wäre geschickter gewesen, wenn zum Beispiel Lilia Joanna nach dem Theaterbesuch zu einer Freundin zum Übernachten bringt.

Ich finde es schwer, dir zu beschreiben, was ich meine. Aber ich denke, du solltest dir vorher überlegen, welchen Charakter deine Figuren haben und wie dieser Charakter in der Situation, in der deine Figur gerade ist, reagieren würde.

Ich finde es zum Beispiel vollkommen unrealistisch, dass Lilia der Meinung ist, alles würde jetzt besser werden.
Wir haben keine all zu großen Eheprobleme bemerkt, die Gewalttätigkeit von Henrik ist zu plötzlich und für den Leser unbegreifbar aufgetreten.
Außerdem hatte Lilia eine Art Wochenbettdepression, als die Mädchen noch kleiner waren. Überhaupt, wieso sind sie plötzlich schon so groß? Was ist mit ihnen passiert? Wie hat sich das Familienleben in dieser Zeit entwickelt?
Und warum hat Lilia, mit ihrer früheren Wochenbettdepression, ohne Job, mit einem großen Haus am Hals und der Angst und Sorge um ihre Tochter Miriam, keine Angst vor der Zukunft, die sie nun alleine bewältigen muss?

Sowas fragt sich der Leser jetzt. Das ist das, was den Leser interessiert und das, was du näher beschreiben solltest.

Ich hoffe, du kannst etwas mit meinen Gedanken anfangen.
Lies dir doch die Geschichten von Raphiarts mal durch, ich finde, da ist die Charakterisierung der Figuren sehr gut gelungen!


Abschließend möchte ich dir noch sagen, wie gut sich deine Geschichte (und damit du) in der kurzen Zeit entwickelt hat und wie beeindruckend ich das finde.
 
danke das ich immer tipps und hilfen bekomme, ich versuche bei jedem kapitel meine fehler zu verbessern. das ishc riefte anstatt ruf geschrieben habe finde ich urkomisch xD ich hab paar mal flüchtigkeitsfehler, aber das ist zum kichern =)
und die geschichte les ich mir auch noch durch und das mit dem schnellen vorankommen meiner geschichte hängt damit zusammen, dass jetzt noch ferien sind und ich bevor ich mit der fotostory begann viele ideen hatte. irgendeine muss man halt umsetzen.


ich versuche jetzt, die mutter ein bisschen mehr ihrem charakter passend zu verhalten.

Edit: Lilia hatte einen Teilzeitjob, mit dem sie am ende 97 simoleons verdiente... ok das fette geld am anfang... xD... woher ich das geld zum bauen hatte kann man sich eigentlich zusammenreimen xDD... dann hatte ich so viel geld übrig, dass ich spontan mit henrik partner bei diesem sportzentrum geworden bin ....dadurch konnte ich als die kinder älter wurden einen kleinen spielplatz bauen.
das mit den geburtstagen wollte ich einfach, dass die nicht noch unfähig sind, irgendetwas zu tun... hört sich fies an aber ich wollte das die geschichte weitergeht =)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich habe mir gestern die ersten beiden Kapitel deiner Story durchgelesen, dann heute nochmal reingeschaut und die nächsten Kapitel gelesen.

Zuerst möchte ich etwas Positives sagen. Den Einstieg fand ich nicht so gut, aber du hast dich im 3./4. Kapitel wirklich gebessert, was Emotionen, Inhalt etc. angeht.

Allerdings finde ich einige Dinge ziemlich störend beim Lesen, da wären zum einen die Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler, aber vor allem dein Gehopse in den Zeitformen. Da spricht Lilia dann mal aus der Vergangenheit zu uns, dann plötzlich aus der Gegenwart und auf einmal wieder aus der Vergangenheit. Das machst du teilweise auch in einzelnen Sätzen.
Außerdem treten auch häufig Wortwiederholungen in deinem Text auf, da würde es gleich besser klingen und auch schöner zu lesen sein, wenn du ein bisschen mehr auf unterschiedliche Wortwahl und verschiedene Satzanfänge achten würdest.
Manchmal beschreibst du etwas "abgehackt" oder (z. B. im 3. Kapitel) folgt ein Ereignis ganz schnell auf das nächste, wobei nur relativ kurz die einzelnen Geschehnisse beschrieben werden. Da könntest du mehr ausformulieren und dich mehr auf die wirklich wichtigen Ereignisse fokussieren.

So, genug zum Text, jetzt ein wenig zum Inhalt.
Den Titel deiner Story finde ich relativ nichtssagend, da ja eigentlich in fast jeder Story das Leben einer bestimmten Person beschrieben wird. Aber es kann manchmal wirklich schwer sein, den passenden Titel zu finden, und das ist ja auch deine Sache. So sehe ich das halt.
Als ich den Anfang deiner Story gelesen habe, wusste ich erst nicht so recht, worum es jetzt genau ging. Aber dann wendete sich das Ganze ja etwas und ich fand den Inhalt schon viel interessanter. Auch, wenn ich es etwas merkwürdig finde, dass Henrik als Reaktion darauf, dass Lilia für die Kinder eine Geburtstagsparty veranstaltete, gegen die er etwas auszusetzen hatte, ihr gemeinsames Kind zusammenschlägt. Ein Vater liebt sein Kind doch, hätte Henrik sich nicht auf andere Weise an Lilia "gerächt"? Na ja, man weiß ja nicht so recht, was so in Henrik vorgeht, und der Vorfall macht die Geschichte ja auch spannender.

Nun denn, genug gemeckert.. Ich hoffe, du nimmst mir meine Kritik nicht übel, und, wenn sie etwas hart rüberkommt - ich meine das überhaupt nicht böse, sondern will dir nur eine kleine Hilfe geben.
Apropos Hilfe - ich würde dir raten, deine Geschichte vorher in Word zu tippen und die Rechtschreibkontrolle drüberlaufen zu lassen. Das vermeidet Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler, du kannst den Text danach ja einfach rüberkopieren. Außerdem würde ich den Text immer noch mal überlesen, das hilft immer. Und ein Betaleser wäre auch keine schlechte Idee, wie ja schon gesagt wurde.

Ich wünsche dir viel Glück mit deiner Story und werde weiter mitlesen.

lg
aqua
 
anfangs dachte ich irgendwie nur eine person liest diese geschichte mit xDDD
naja jedenfalls versuche ich jetzt das mit word mal zu machen, was ich sicherlich hinbekomme ;)
und kritik kann eigentlich nie hart sein.
ich schätze mal, dass in den nächsten tagen die story nicht so schnell wie bisher vorangeht, denn mittwoch ist ja wieder schule und ich bin auch leider jedes zweite wochenende nicht da....
aber sonst werde ich immer wenn ich kann an der story arbeiten. ich versuche unbedingt weniger rechtschreibfehler zu machen.
 
anfangs dachte ich irgendwie nur eine person liest diese geschichte mit
Nein, nein, es gibt auch immer viele stille Leser. Nicht jeder, der mitliest, schreibt auch was. ;)

Du kannst dir ja ruhig Zeit lassen mit den Fortsetzungen. ;) Bisher warst du ja wirklich total schnell und hast mehrere Kapitel täglich abgeliefert, es ist nur zu verständlich, dass man dafür nicht immer Zeit hat. ;)
 
das ishc riefte anstatt ruf geschrieben habe

Schon wieder falsch. Da muss "rief" rein.


EDIT: Ich denke, was HouseLovingLady und auch, was aqua geschrieben hat, trifft auf die Meinung der meisten Leser hier zu. Ihre Ratschläge solltest du ernst nehmen, denn genau das war es, was auch mich störte (vielleicht auch raphiarts).
Und du solltest wirklich erst einmal ein paar "fremde" Stories von anderen Leuten lesen, dies kann dir vielleicht helfen.
Viel Glück!

LG
S.I.M.S.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das neue Kapitel ist da! Hurra! xD...
Ich hoffe es gefällt euch.



Kapitel 5.

schmetterlingh.jpg

[FONT=&quot][/FONT][FONT=&quot]In letzter Zeit traf ich mich oft mit Klara. Sie war für mich ein besonderer Mensch. Sie trug gerne Kleider. Sie hatte sehr langes, glattes Haar. Sie war sehr gerne draußen, so wie ich. Wir gingen in den Park, als Johanna und Miriam in der Schule waren. Im Park flog ein Schmetterling auf Klaras Hand. Sie war fasziniert von den kleinen fliegenden Tieren. Nachdem wir aus dem Park kamen, waren wir noch bei Klaras Lieblingsfriseur. Sie sagte immer, ich solle mal weine neue Frisur ausprobieren. Schließlich tat ich das dann auch mal. Ich hatte mir meine neue Frisur zwar etwas anders vorgestellt aber sie gefiel mir trotzdem. Das wär auch nicht so toll, wenn meine eigene Frisur MIR nicht gefällt... Schließlich lud ich Klara noch nach Hause auf einen Tee ein.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
neuefrisur.jpg

[FONT=&quot]
[/FONT]
[FONT=&quot][FONT=&quot]Sie musste unbedingt ein Foto von meiner neuen Frisur machen. Dann ging sie nach Hause und ich ging in den Garten, um die restliche Gartenarbeit zu erledigen. Johanna und Miriam spielten noch im Garten. Ich fragte sie einfach: >>Habt ihr eure Hausaufgaben schon gemacht?<< Voller erstaunen meinerseits nickten sie und gaben mir ihre Hefte, damit ich unterschreiben konnte. Ich las die Aufgaben durch und unterschrieb voller Erleichterung, wie schlau meine Kinder doch sind. Ich war so froh, dass sie gut in der Schule sind. Sie brachten dauernd Tests der Wertung >Sehr gut< nach Hause. Ich hoffte Johanna und Miriam werden später nicht so wie Henrik… Dieser Tag war so schön. Schönes Wetter, keine Langeweile und einfach nur Entspannung pur. Dann fielen Johanna und Miriam doch noch meinen neue Frisur auf. >>Mama, du hast ja eine neue Frisur<< lachte Miriam.[/FONT][/FONT]
[FONT=&quot]>>Hehe… das meinst du doch nicht ernst, oder? Ich mein, die sieht doch toll aus?<< sagte ich fragend.[/FONT]
[FONT=&quot]>>Ja, natürlich<< kicherte Johanna dann. Dann zogen sie sich lachend zurück zum Klettergerüst.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]
angelnb.jpg

[/FONT]
[FONT=&quot][FONT=&quot]Johanna wurde immer besser beim Angeln. Das freute mich sehr. Ich flüsterte >>Was gibt es schöneres, als ein Kind, dass besser als man selber bei irgendeinem Hobby ist?<<[/FONT][/FONT]
[FONT=&quot]Sie fing mittlerweile größere Fische, als ich es tat. Miriam interessierte sich überhaupt nicht für Fische oder irgendetwas in der Art. Naja, es kann ja nicht jeder das gleiche Hobby haben, nicht war?, dachte ich. Miriam interessierte sich für Musik, aber wir hatten kein Instrument. Ich sagte ihr immer wieder, dass sie dafür sparen sollte. Schließlich bekamen sie genügend Taschengeld. Aber die beiden kauften sich immer nur Süßigkeiten, anstatt etwas Nützliches. Bei Kindern war das halt so. Aber das machte mir nichts aus. Hauptsache sie beschwerten sich später nicht bei mir, dass sie so wenig Taschengeld bekämen.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
rechnungen.jpg
[FONT=&quot][FONT=&quot]Von Zeit zu Zeit wurde das Geld immer knapper. Aber ich ließ mich nicht unterkriegen und bezahlte tapfer die Rechnungen. Zum Glück konnte ich schon einigermaßen Kochen und so wurde ich auch sehr schnell befördert. Nun war ich Kellnerin. Was für ein Glück. Ich konnte in hübschen Kleidern auf die Terrasse des Bistros gehen und die Leute mit einem Lächeln fragen, was sie gerne Bestellen möchten. Zusätzlich bereitete ich noch leckere Tees, Kaffees, oder einfach nur gemischte Säfte zu. Diese Arbeit machte mir sehr viel Spaß. Aber manchmal waren in dem Bistro seltsame Leute, die mir sehr unsympathisch waren. Naja. Man konnte sich halt noch nie die Leute aussuchen, die man bediente.[/FONT][/FONT]
[FONT=&quot]Irgendetwas fehlte mir. Aber ich wusste keinster Weise, was. Ich rief Klara noch einmal an, und fragte sie, ob sie nicht kurz auf Johanna und Miriam aufpassen könne.[/FONT]
[FONT=&quot]>>Klar! Ich bin sofort da.<< Sagte sie freundlich, ohne eine Sekunde nachgedacht zu haben.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
sorryhenrik.jpg

[FONT=&quot]
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[FONT=&quot][FONT=&quot]Ich fuhr noch einmal zurück in den Park und setzte mich an einen Brunnen. Dann dachte ich nach. Ich stand auf und lief im Park umher. Auf einmal wusste ich, was es war und legte meinen Kopf in meine Hände, damit man nicht sah, dass ich weinte. Es wäre mir zu peinlich gewesen. Aber ich sollte langsam zurücklaufen, wegen Johanna und Miriam. Ich konnte sie doch nicht so lange zuhause lassen. Selbstverständlich musste Klara ja auch mal wieder nach Hause! Aber was solls. Ich brauchte ein wenig Entspannung. Ich musste ja irgendwann mal vergessen.[/FONT][/FONT]
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Fortsetzung folgt...







Ich hoffe dieses Kapitel ist nicht mehr mit so vielen Rechtschreibfehlern versehen...
Ich freue mich wie immer über Kommentare....
 
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Huhu!

Ich mal wieder.

Ehrlich gesagt haut mich dieses Kapitel immer noch nicht vom Hocker.

Ich merke zwar, dass du ein Augenmerk auf genauere und liebevollere Details der Emotionen legst, aber du fokussierst meiner Meinung nach immer noch zu viele unwichtige Dinge.
Wenn mich jemand fragen würde, was in diesem Kapitel geschehen ist, würde ich sagen: "Eigentlich nichts."

Mir fehlt immer noch eine Handlung und ein Zusammenhang in deiner Geschichte.
Ich habe immer noch das Gefühl, dass du beim Spielen einfach irgendwelche Bilder machst, die du schön findest, die in deine Fotostories packst und was dazu schreibst.

Ich bin gern bereit, dir als Betaleserin Ratschläge zu geben, bevor du Kapitel veröffentlichst, wenn du das möchtest.
 
Sie war für mich ein besonderer Mensch. Sie trug gerne Kleider. Sie hatte sehr langes, glattes Haar. Sie war sehr gerne draußen, so wie ich.

Ähäm... nun ja, das spricht für sich. Sehr einseitig, zu viele Infos.



Im Park flog ein Schmetterling auf Klaras Hand.

Das hört sich ein bisschen so an, als ob ein Kind Tagebuch schreibt und über einen Tag berichtet, denn es "ganz dolle" faszinierend fand.

Nun ja, alles in einem fand ich das Kapitel schon okay, aber immer noch verbesserungswürdig. So, ich muss jetzt schlafen!
LG
S.I.M.S.
 
Also ohne die lästigen Rechtschreibfehler ist es ja schon viel schöner zu lesen.
Ein paar Zeichensetzungsfehler finden sich da zwar immer noch, aber die fand ich diesmal nicht so schlimm.
Aber keine bzw. wenige Rechtschreibfehler bedeuten nicht gleich super Text.
Da wären zum einen die ständigen Wortwiederholungen. Verwende ein paar Synonyme oder abwechslungsreichere Umschreibungen.
Und dann das ständige Ändern der Zeitformen.
Ich las die Aufgaben durch und unterschrieb voller Erleichterung, wie schlau meine Kinder doch sind. Ich war so froh, dass sie gut in der Schule sind. [...] Ich hoffte, Johanna und Miriam werden später nicht so wie Henrik… [...]
Bleib auf einer Zeitebene.
Wenigstens kam das Zeitformgeändere diesmal nicht so oft vor wie sonst. Und auch sonst hast du dich gebessert, man merkt schon, dass du mehr Wert auf Emotionen legst.
Aber aus deinem Text könntest du mehr machen. Du schreibst oft kurze Sätze, reihenweise hintereinander. Einfach ein paar Sätzchen mit Konjunktionen verbinden, oder daraus ein/e Satzgefüge/Satzreihe basteln. Klingt schon besser.
Leg mehr Wert auf schönere Beschreibungen und auf glaubwürdige Charaktere. Sorry, aber ich finde auch, dass der erste Abschnitt des 5. Kapitels wie ein Eintrag aus dem Tagebuch eines Kindes und nicht wie die Erzählung einer erwachsenen Frau klingt.
Gut, es ist ja okay, dass Lilia mal Entspannung braucht und das muss man ja auch beschreiben, auch, wenn dafür mal ein ganzes Kapitel herhalten muss. Aber ich finde, dass deiner Story allgemein irgendwie die Spannung, das Ereignisreiche fehlt. Ich erkenne da irgendwie bisher keinen richtigen Spannungsbogen, mir kommt es so vor, als würdest du eher Lilias Familienleben dokumentieren anstatt eine Story zu schreiben. Als sich dann einmal Spannung angebahnt hat (was aber auch irgendwie viel zu schnell und unvermittelt eintraf), war es dann auch schon wieder direkt vorbei, genauso schnell, wie es gekommen war. An eben dieser Stelle, an der Lilias Tochter zusammengeschlagen wurde, hätte man mit spannenden Ereignissen anknüpfen können. Vielleicht hat Lilia nur gedacht, dass es Henrik war, aber was wäre denn, wenn es jemand anders war? Und - wenn wir jetzt mal davon ausgehen, dass es jemand anders war - wer war es? Lilia könnte versuchen, es herauszufinden. Warum hat er das getan? Vielleicht gab es irgendjemanden, den Lilia früher gekannt hatte. Und da war dann irgendwas geschehen, für das sich dieser jemand an Lilia rächen will, was weiß ich was. Dann würden wir etwas über Lilias Vergangenheit erfahren, es käme mehr Spannung auf, daraus könnte sich eine ganze Story entwickeln (dieser Jemand könnte Lilia ja noch irgendwie anders schaden wollen, sie wird immer verzweifelter und überlegt krampfhaft, wer diese Person sein könnte, sofern sie sich an nichts erinnert. Anfangs fällt der Verdacht auf Henrik, doch dann wendet sich das Ganze...). Na ja, das war jetzt nur ein kleines Beispiel, wie aus der Familienstory eine spannendere Geschichte werden könnte.
Stattdessen war es wie vermutet Henrik. Keine Geheimnisse, keine Rätsel, nichts, über das sich der Leser Gedanken machen muss. So schnell die kleine Spannung herangeschlichen kam, war sie auch schon wieder verflogen. Henrik war der Täter, Lilia trauert. Aber es passiert nicht sehr viel weiter, wobei sich der Leser fragen würde: Was wird jetzt nur aus Lilia? Wie kann sie das überstehen?
Aber gut, okay, das kann ja alles noch kommen! Und ich hoffe, dass es das wird, und vielleicht ist meine Kritik jetzt auch ein wenig fehl am Platz, da deine Story ja erst 5 Kapitel lang ist. Da kann halt noch so einiges geschehen.
Ich denke aber, dass dir ein Betaleser wirklich helfen könnte. HouseLovingLady hat dir ja das Angebot gemacht, und sie hat dir bisher auch immer gute Ratschläge gegeben. Es kann ja nicht schaden, den Text mal betalesen zu lassen. ;)

lg
aqua



Edit: Oh, der letzte Teil meines Kommentars kann jetzt etwas missverständlich rüberkommen... Also, grundsätzlich habe ich eigentlich nichts gegen relativ "ruhige" Stories ohne riesiges Drama oder viel Action, wenn es z. B. um innere Konflikte geht oder die Emotionen im Vordergrund stehen. Aber dann sollten diese Emotionen auch wirklich hervorgehoben werden. Und es sollten klare Zusammenhänge entstehen. Verstehst du, was ich meine? Nun ja.
 
Zuletzt bearbeitet:
FS Kommentar...

ok... Für die 1. Story, nicht schlecht, aber verbesserungsfähig. Und zwar stark... :polter:
die bilder sind ziemlich gut. Im schreiben könntest du dich wirklich noch etwas verbesser.
Sie war für mich ein besonderer Mensch. Sie trug gerne Kleider. Sie hatte sehr langes, glattes Haar. Sie war sehr gerne draußen, so wie ich.
Aber trotzdem... Für die 1., würde ich schon mal den Hut etwas heben... :schäm:

PS könntest du mich vielleicht benachrichtigen?
 
Also vorerst: Ich konnte die story nicht weiterschreiben...aus privaten gründen^^ xD
und ich werde die story versuchen ein wenig spannender zu machen.
 
Hmmm. Nach wirklich sehr langer Pause ist nun auch das nächste Kapitel da. Ich freue mich trotzdem über Kritiken und Kommentare. Hoffentlich ist dieses Kapitel besser geworden. Ich überlege mir das mit dem Betaleser noch einmal.



Kapitel 6.
Unerwünschter Besuch

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Johanna und Miriam machten immer ihre Hausaufgaben. Ich war sehr froh darüber, denn das tat nicht jeder. Miriam malte sehr gerne Bilder an der neu gekauften Staffelei. Manchmal plauderten wir darüber was sie malte. >>Miriam, du malst immer bessere Bilder. Woher bekommst du diese Ideen, was du malst?<<
>>Ich träume oft von solchen Bildern. Hast du das nicht auch manchmal?<<
>>Hmm. Doch, aber ich denke nicht weiter über so etwas nach. Und ich könnte so etwas glaube ich auch kaum umsetzen. Es freut mich, dass du so etwas umsetzen kannst.<<
>>Ich hätte auch nie gedacht, dass ich so etwas umsetzen kann! Aber an…-<< Während unseres Gespräches klingelte dann Miriams Handy. Wer rief sie denn so spät noch an?

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Ich hörte wie aus dem Handy tönte: >>Na, meine süße! Wie geht es dir, mein Schatz?<<
Dann runzelte Miriam die Stirn und sagte schnippisch: >>Was willst DU denn von mir? Lass mich bloß in Ruhe…<< WER war das? Wer rief Miriam einfach so an? Und auf wen reagierte Miriam so wütend?
Nein. Das konnte nun wirklich nicht sein! Er konnte das nicht sein… oder? Bei dem Gedanken, dass das Henrik war, schluchzte ich leise. Dann fragte ich: >>W-w-wer…war…das…?<<
>>Das war…P-Papa…<<
WIE konnte er nur? Dieser…dieser…dieser…Ich musste mich beruhigen. Ich konnte mich aber nicht beruhigen. Rief er wegen Johannas und Miriams Geburtstag an? Ich sagte vorsichtig: >>Miriam, falls er noch ein einziges mal anrufen sollte, sag mir bitte sofort bescheid, egal was los ist und wo ich gerade bin. Machst du das?<<
>>J-j-j-ja…<< stotterte sie nur. Ich konnte sie gut verstehen. Denn warum rief er an? E-e-er gehörte praktisch nicht mehr zu unserer Familie!

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Dann sagte ich, dass Miriam sich besser hinlegen sollte. Es war schon sehr spät. Ich umarmte sie kurz, dann legte sie sich hin.
Ich ging ins Wohnzimmer und sah etwas, was ich niemals sehen wollte. Johanna hatte ihr Handy in der Hand. Sie guckte traurig. So hatte ich sie noch nie gesehen. Nur ein einziges Mal sah ich sie so: Als Miriam ohnmächtig war! Ich schrie voller Entsetzen, dass sie auflegen soll! Ich glaubte es nicht. Das konnte doch einfach nicht wahr sein! Wie konnte Henrik uns nur stalken?!

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Ich raste zu der einem Fenster aus dem man perfekt auf den Weg zu der Straße schauen konnte. Dort stand er und grinste verschmitzt. Ich brach in Tränen aus! Was wollte er? Wollte er es wieder tun? Fast fiel ich in Ohnmacht, so erschreckt war ich von diesem Anblick. Dieser verrückte! Dann schrie ich: >>Johanna! Geh in dein Zimmer und dann geh endlich schlafen, es ist sehr spät!<<
>>Was ist los?<<
Ich kreischte vor Panik, dass es wieder passieren würde, oder das er etwas noch schlimmeres tun würde: >>Henrik ist hier!! Und jetzt geh in dein Zimmer!!<< Vor Verwirrung wurde ich stocksteif und bewegte mich nicht, bis Henrik zur Haustür ging und klingelte.
Ich zog so stark an den Vorhängen, dass ich sie glatt runter riss. Was sollte ich bloß tun? Ich krümmte mich und merkte, wie eine Träne meine Wange runter lief. Inzwischen waren Johanna und Miriam längst eingeschlafen. Was wollte Henrik bloß von uns?

phone6.jpg

Ich ging schnell durch die Haustür Und stellte mich vor Henrik. Innerlich verbiss ich mir das weinen. Wenn er das gesehen hätte, könnte er mich locker fertig machen! Das konnte ich wirklich nicht zulassen... Ich schrie ohne Mitgefühl: >>WAS WILLST DU HIER? DU HAST HIER NIX ZU SUCHEN!<< Aber dann lief mir doch eine Träne über mein Gesicht. Dann sagte Henrik ruhig: >>Ich wollte mich nur Entschuldigen… Es war falsch. Aber… ich weiß auch nicht was ich da tat! Es tut mir alles so leid!<<
Als ob er das ernst gemeint hatte! Er war so naiv! >>Jaja… ist schon klar! Mit so einer kleinen Entschuldigung wird das nicht gleich wieder gut!<<
>>Jetzt hör mir doch mal bitte zu. Ich war das doch gar nicht. Ich habe an dem Abend doch Garnichts getan. Bitte glaube mir doch!<< Er sprach so ruhig, dass ich einen Augenblick dachte, dass er wirklich nichts getan hatte. Aber wieso hätte die Polizei ihn dann mitgenommen? Natürlich war er das.
>>Ich glaube dir kein Wort! Du bist ein Lügner! Du willst ihnen nur wieder weh tun!<<
>>Naja… sie haben mich entlassen, weil sie den waren Täter gefunden haben. Du wirst es dann schon sehen. Sie sagten, ich solle dich besuchen. Sie sagten auch, dass sie morgen herkommen werden. Dann werden sie dir über den Täter berichten. Den richtigen Täter! Ich muss mich jetzt auf den Weg machen. Ich habe von der Polizei eine Bescheinigung, mit der ich im Obdachlosenheim einmal übernachten darf. Eigentlich solange bis ich eine Wohnung gefunden habe. Meinen Job habe ich ja nun auch nicht mehr. Hier ist die Bescheinigung, damit du mir glaubst. Ich war es wirklich nicht! Denk bitte darüber nach. Sie kommen morgen Mittag um ungefähr 13 Uhr, oder so. Ich hoffe ich kann Johanna und Miriam bald wieder sehen. Schließlich haben sie übermorgen Geburtstag.<< Die Bescheinigung war echt. Es klingt so logisch, was er erzählt! Dann konnte ich meine Worte nicht steuern. Ich sagte etwas, obwohl ich das gar nicht sagen wollte. >>Du kannst ruhig hier übernachten! Ich glaube dir…<< Ich krümmte mich fast, wie konnte ich so einen Schwachsinn sagen? Er ist mein Ex!
Henrik zögerte, doch dann sagte er: >>Ne ne… schon gut! Ich habe ja die Bescheinigung. Ich werde mir ein eigenes Haus suchen!<< Es wunderte mich sehr, dass er das sagte. Wie konnte man nur in einem Obdachlosenheim schlafen wollen? Das es überhaupt so etwas gibt, wunderte mich schon!
>>Naja. Ist ja deine Entscheidung! Nacht.<<
>>Nacht…<< Dann ging ich wieder rein ins Haus und schloss die Tür ab. Ich schaute durch die Haustür und sah, wie Henrik einmal winkte.










Ich hoffe dieses Kapitel bringt wieder ein Stück mehr spannung rein:confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun muss ich doch mal Lob aussprechen.
Ich finde, in diesem Kapitel hast du dich wirklich gebessert. Lilias Gedanken und Gefühle beschreibst du viel schöner und eingehender.
Auch der Text war besser zu lesen und von der Handlung her ist es spannender geworden.

lg
aqua
 
hihi^^
jedenfalls kann ich schon mal versichern, dass bald die b-dayparty von lilia kommt =)
da gehts richtig zur sache XD mehr will ich auch nicht verraten...
ach das heißt nicht, dass es sofort im nächsten kapitel ist. weiß ich noch nicht so genau.
 
Sorry Leute... wegen einem du**en spielfehler musste ich sims 3 deinstallieren, damit es wieder funktioniert =((
jetzt ist alles weg :'(
 
XDXDXDXD ja der mann heißt henrik habe ich vernommen XD alsooooooooooooooo
coole story mehr kann man einfach nich sagen :up: :up: :up:
 
Oh, das ist aber ärgerlich. :(
Kannst du die Fotostory denn noch weitermachen?
 
ich werde es versuchen, aber die personen kann ich nicht wieder richtig machen...
 
na ja, du hast ja ein paar Bilder von ihnen, dann kannst du sie ja zumindest ähnlich machen. Ist ja auch nicht so schlimm, wenn sie nicht haargenau gleich aussehen ;)
 
Mhh sorry. ich breche diese story ein für alle mal ab, denn ich schaffe es kein bisschen, haus, personen oder sonst was auch nur ähnlich zu machen.... sorry
 
Oh nein!!! :heul: :heul:
Los Leute wir müssen sie überreden!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade, dass du die Story abbrechen willst. Wirklich, wenn man mal bedenkt, wie du dich im Laufe der Story entwickelt hast - da könnte noch einiges draus werden. Einfach toll, wie gut du mit Kritik umgehen kannst, sie dir zu Herzen nimmst und dann auch umsetzt. Das können nicht viele so.
Aber es ist deine Sache, ob du jetzt noch neue Personen und ein neues Haus erstellen willst. Du hast ja Bilder, die dir helfen könnten, aber ich will dich hier nicht zu irgendwas drängen, denn ich verstehe auch, dass das viel Arbeit ist. Das ist deine Entscheidung.
Ich kann nur sagen, dass ich es sehr schade finde und mich dennoch freuen würde, wenn du die Story doch fortsetzen würdest. :)
 
xD ...... ich denke ich breche ab.... wirklich sorry... aber ich werde eine neue fotostory beginnen =) und ich hoffe ihr werdet diese auch lesen... und weiter kritiken machen >.<
 
Immer ich werde alle deine FS´s lesen versprochen kannst du mich in der nächsten bitte direkt benachrichtigen? Ich weiß nämlich das sie toll wird! :)
 
Ja, ich werde sie auch lesen, klar. Und dir natürlich Kommis, Kritik und Ratschläge dalassen ;)
 
hehe^^ ich arbeite noch an der story. aber soviel werde ich schon mal verraten... nicht jeder ist stark genug sich zu wehren XD
 

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