Klusi
Member
Hallo Leute!
Heute kommt das erste Kapitel meiner ersten Fotostory. Ich habe mir Mühe gegeben und ich hoffe sehr, dass sie euch gefällt. Ich würde mich sehr über jedes Kommentar freuen, ob es nun Lob oder Kritik ist. (Am liebsten natürlich Lob
)
Aber seit bitte nicht so hart zu mir, es ist wie gesagt meine erste.
Benachrichtigungsliste:
-CorinnaB
-Yalea
Kapitel 1
[FONT="]Mit einem lauten Knall traf mich die Ohrfeige mitten ins Gesicht und ich sah für kurze Zeit nur noch Sterne. Zu meiner Scham muss ich mir eingestehen, dass ich dem Schlag locker hätte ausweichen können, doch ich hatte einfach nicht damit gerechnet. Wer hätte denn auch geahnt, dass dieses süße Mädchen so dermaßen brutal sein kann? Aber eins musste man ihr lassen, in den dünnen Ärmchen steckte mehr Kraft als eigentlich notwendig gewesen wäre. Meine Wange spürte ich nun auf jeden Fall nicht mehr.[/FONT]
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[/FONT]„Du Schwein!“, schrie sie und ich konnte nur mit großer Mühe dem Drang widerstehen, mir die Ohren zuzuhalten. „Ich will dich nie mehr wieder sehen!“
[FONT="]Dramatisch drehte sie sich um und Schritt von dannen. Ich konnte nichts anderes tun, als ihr hinterher zublicken.
[/FONT]Schnell fasste ich mich wieder. Es war ja schließlich nicht so, als wenn dieses Mädchen mir besonders wichtig gewesen wäre, auch wenn sie anscheinend etwas anderes geglaubt hatte. Als ich ihr heute sagen wollte, dass unsere Beziehung nichts Ernstes war, hat sie das gar nicht gut aufgenommen. Meine Wange konnte das bezeugen.
[FONT="]Ich drehte mich um und wollte gerade wieder zurück ins Haus gehen, als ich meinem Vater auf der Veranda stehen sah. Na Super, er hatte alles mit angesehen.
[/FONT]Schwungvoll kam er die Treppe runter und fing mich auf halben Weg zur Tür ab. Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als er nun anfing zu sprechen:
„Herzlichen Glückwunsch, mein Junge, das war Nummer 3 für diese Woche! Und endlich mal eine, mit ein bisschen Feuer im Hintern. Aber ich habe das Gefühl, sie ist ein klein wenig sauer auf dich. Kann das sein?“
„Es ist nicht meine Schuld!“, begann ich mich sofort zu verteidigen. „Na gut, vielleicht bin ich nicht ganz ehrlich zu ihr gewesen, aber das dies nichts Ernstes ist, war eigentlich klar!“
Ich kramte in meinem Gedächtnis und war mir schließlich sicher, dass mir in keinem Moment die drei verbotenen Worte rausgerutscht waren. Ich Liebe Dich.
Mein Vater winkte ab: „Ach hör doch auf Lorn! Wahrscheinlich hast du sie am Ende so sehr bearbeitet, dass sie davon überzeugt war, später mit dir eine glückliche Familie zu gründen. Sie hat sich bestimmt schon ausgemalt, wie ganz viele kleine Kinder durch euer gemeinsames Haus laufen. Jetzt sitzt sie unter Garantie in irgendeiner Ecke und heult sich wegen dir die Augen aus."
Daraufhin wusste ich nichts mehr zu sagen, was mich extrem wütend machte. Dass mein Vater nicht zu mir hielt, war ebenfall ein Schock für mich. Verdammt, er war doch selbst auch einmal jung gewesen, oder nicht? Wusste er nicht mehr, wie das war? Mädchen aufreißen, Alkohol trinken und andere Eskapaden gehörten doch zum erwachsen werden dazu. Er konnte mir nicht erzählen, das er diesen Abschnitt seines Lebens einfach übersprungen hatte.
[FONT="]Ohne ein weiteres Wort, ging ich zu meinem Auto. Ich musste jetzt einfach raus hier.[/FONT]
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Heute kommt das erste Kapitel meiner ersten Fotostory. Ich habe mir Mühe gegeben und ich hoffe sehr, dass sie euch gefällt. Ich würde mich sehr über jedes Kommentar freuen, ob es nun Lob oder Kritik ist. (Am liebsten natürlich Lob

Aber seit bitte nicht so hart zu mir, es ist wie gesagt meine erste.
Benachrichtigungsliste:
-CorinnaB
-Yalea
Kapitel 1
[FONT="]Mit einem lauten Knall traf mich die Ohrfeige mitten ins Gesicht und ich sah für kurze Zeit nur noch Sterne. Zu meiner Scham muss ich mir eingestehen, dass ich dem Schlag locker hätte ausweichen können, doch ich hatte einfach nicht damit gerechnet. Wer hätte denn auch geahnt, dass dieses süße Mädchen so dermaßen brutal sein kann? Aber eins musste man ihr lassen, in den dünnen Ärmchen steckte mehr Kraft als eigentlich notwendig gewesen wäre. Meine Wange spürte ich nun auf jeden Fall nicht mehr.[/FONT]

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[/FONT]„Du Schwein!“, schrie sie und ich konnte nur mit großer Mühe dem Drang widerstehen, mir die Ohren zuzuhalten. „Ich will dich nie mehr wieder sehen!“
[FONT="]Dramatisch drehte sie sich um und Schritt von dannen. Ich konnte nichts anderes tun, als ihr hinterher zublicken.

[/FONT]Schnell fasste ich mich wieder. Es war ja schließlich nicht so, als wenn dieses Mädchen mir besonders wichtig gewesen wäre, auch wenn sie anscheinend etwas anderes geglaubt hatte. Als ich ihr heute sagen wollte, dass unsere Beziehung nichts Ernstes war, hat sie das gar nicht gut aufgenommen. Meine Wange konnte das bezeugen.
[FONT="]Ich drehte mich um und wollte gerade wieder zurück ins Haus gehen, als ich meinem Vater auf der Veranda stehen sah. Na Super, er hatte alles mit angesehen.

[/FONT]Schwungvoll kam er die Treppe runter und fing mich auf halben Weg zur Tür ab. Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als er nun anfing zu sprechen:
„Herzlichen Glückwunsch, mein Junge, das war Nummer 3 für diese Woche! Und endlich mal eine, mit ein bisschen Feuer im Hintern. Aber ich habe das Gefühl, sie ist ein klein wenig sauer auf dich. Kann das sein?“

„Es ist nicht meine Schuld!“, begann ich mich sofort zu verteidigen. „Na gut, vielleicht bin ich nicht ganz ehrlich zu ihr gewesen, aber das dies nichts Ernstes ist, war eigentlich klar!“
Ich kramte in meinem Gedächtnis und war mir schließlich sicher, dass mir in keinem Moment die drei verbotenen Worte rausgerutscht waren. Ich Liebe Dich.

Mein Vater winkte ab: „Ach hör doch auf Lorn! Wahrscheinlich hast du sie am Ende so sehr bearbeitet, dass sie davon überzeugt war, später mit dir eine glückliche Familie zu gründen. Sie hat sich bestimmt schon ausgemalt, wie ganz viele kleine Kinder durch euer gemeinsames Haus laufen. Jetzt sitzt sie unter Garantie in irgendeiner Ecke und heult sich wegen dir die Augen aus."

Daraufhin wusste ich nichts mehr zu sagen, was mich extrem wütend machte. Dass mein Vater nicht zu mir hielt, war ebenfall ein Schock für mich. Verdammt, er war doch selbst auch einmal jung gewesen, oder nicht? Wusste er nicht mehr, wie das war? Mädchen aufreißen, Alkohol trinken und andere Eskapaden gehörten doch zum erwachsen werden dazu. Er konnte mir nicht erzählen, das er diesen Abschnitt seines Lebens einfach übersprungen hatte.

[FONT="]Ohne ein weiteres Wort, ging ich zu meinem Auto. Ich musste jetzt einfach raus hier.[/FONT]
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