Fotostory Zeiten des Wandels

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Klusi

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September 2010
Ort
Sunset Valley
Geschlecht
w

Hallo Leute!:)
Heute kommt das erste Kapitel meiner ersten Fotostory. Ich habe mir Mühe gegeben und ich hoffe sehr, dass sie euch gefällt. Ich würde mich sehr über jedes Kommentar freuen, ob es nun Lob oder Kritik ist. (Am liebsten natürlich Lob:lol:)
Aber seit bitte nicht so hart zu mir, es ist wie gesagt meine erste.

Benachrichtigungsliste:
-CorinnaB
-Yalea

Kapitel 1


[FONT=&quot]Mit einem lauten Knall traf mich die Ohrfeige mitten ins Gesicht und ich sah für kurze Zeit nur noch Sterne. Zu meiner Scham muss ich mir eingestehen, dass ich dem Schlag locker hätte ausweichen können, doch ich hatte einfach nicht damit gerechnet. Wer hätte denn auch geahnt, dass dieses süße Mädchen so dermaßen brutal sein kann? Aber eins musste man ihr lassen, in den dünnen Ärmchen steckte mehr Kraft als eigentlich notwendig gewesen wäre. Meine Wange spürte ich nun auf jeden Fall nicht mehr.[/FONT]
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[FONT=&quot]
[/FONT]
„Du Schwein!“, schrie sie und ich konnte nur mit großer Mühe dem Drang widerstehen, mir die Ohren zuzuhalten. „Ich will dich nie mehr wieder sehen!“
[FONT=&quot]Dramatisch drehte sie sich um und Schritt von dannen. Ich konnte nichts anderes tun, als ihr hinterher zublicken.
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[/FONT]Schnell fasste ich mich wieder. Es war ja schließlich nicht so, als wenn dieses Mädchen mir besonders wichtig gewesen wäre, auch wenn sie anscheinend etwas anderes geglaubt hatte. Als ich ihr heute sagen wollte, dass unsere Beziehung nichts Ernstes war, hat sie das gar nicht gut aufgenommen. Meine Wange konnte das bezeugen.
[FONT=&quot]Ich drehte mich um und wollte gerade wieder zurück ins Haus gehen, als ich meinem Vater auf der Veranda stehen sah. Na Super, er hatte alles mit angesehen.
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[/FONT]Schwungvoll kam er die Treppe runter und fing mich auf halben Weg zur Tür ab. Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als er nun anfing zu sprechen:
„Herzlichen Glückwunsch, mein Junge, das war Nummer 3 für diese Woche! Und endlich mal eine, mit ein bisschen Feuer im Hintern. Aber ich habe das Gefühl, sie ist ein klein wenig sauer auf dich. Kann das sein?“
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„Es ist nicht meine Schuld!“, begann ich mich sofort zu verteidigen. „Na gut, vielleicht bin ich nicht ganz ehrlich zu ihr gewesen, aber das dies nichts Ernstes ist, war eigentlich klar!“
Ich kramte in meinem Gedächtnis und war mir schließlich sicher, dass mir in keinem Moment die drei verbotenen Worte rausgerutscht waren. Ich Liebe Dich.

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Mein Vater winkte ab: „Ach hör doch auf Lorn! Wahrscheinlich hast du sie am Ende so sehr bearbeitet, dass sie davon überzeugt war, später mit dir eine glückliche Familie zu gründen. Sie hat sich bestimmt schon ausgemalt, wie ganz viele kleine Kinder durch euer gemeinsames Haus laufen. Jetzt sitzt sie unter Garantie in irgendeiner Ecke und heult sich wegen dir die Augen aus."
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Daraufhin wusste ich nichts mehr zu sagen, was mich extrem wütend machte. Dass mein Vater nicht zu mir hielt, war ebenfall ein Schock für mich. Verdammt, er war doch selbst auch einmal jung gewesen, oder nicht? Wusste er nicht mehr, wie das war? Mädchen aufreißen, Alkohol trinken und andere Eskapaden gehörten doch zum erwachsen werden dazu. Er konnte mir nicht erzählen, das er diesen Abschnitt seines Lebens einfach übersprungen hatte.
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[FONT=&quot]Ohne ein weiteres Wort, ging ich zu meinem Auto. Ich musste jetzt einfach raus hier.[/FONT]
[FONT=&quot]
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Zuletzt bearbeitet:
Hallo Klusi! :D
Also die Bilder hast du sehr gut hinbekommen. Ich sehe gar nicht, dass du gestern meintest, dass die immer lächeln :lol:

Lorn gefällt mir! Er sieht für 18-20 (Menschenalter ist bei Sims ja tabu :naja: ) sehr gelungen aus bis auf vielleicht die Augen. Kennst du jemanden mit einer lilanen hellen Iris?

Der Vater wirkt ein bisschen unerfahren, was Verständnis aufbringen angeht, aber so soll es ja auch sein? :up:
Er sieht auch noch etwas jung aus. Macht auf mich den Eindruck, er hätte seinen Sohn zu früh gemacht, aber lass' das deine Sache sein ;)

Auch wenn man das Gesicht des Mädchens nicht erkennt, finde ich, dass sie zu dem Schaubild passt: Junge Frau mit großen Familienplänen, die sich leicht verliebt :up::up:

Dein Schreibstil gefällt mir übrigens auch! Du wiederholst dich nicht und schreibst abwechselungsreich. :nick:
Find' auch gut, dass du alles beschreibst und nicht nur schreibst: Sie gab mir eine Ohrfeige.
Gut ausgemalt! =)

Mir fällt auch, dass die Schrift manchmal größer und dann wieder kleiner ist? :argh:


Alles in allem ein sehr schöner Anfang, dafür, dass du gestern noch so gezweifelt hast! :p
Ich freue mich jedenfalls auf das nächste Kapitel. :lalala:

Lg Corinna
 
Danke für dein liebes Kommentar.:love:
Das er endlich nicht mehr lächelt ist so, weil ich die Mundwinkel für diese Szene soweit runtergezogen habe wie es ging. (Habe jetzt zwei Hauptfiguren, einen Grimmigen und einen Fröhlichen):rolleyes:
Das mit den Augen habe ich garnicht beachtet:polter: und mit der Schriftgröße ist das ziemlich komisch, die macht, was sie will!
Vieleicht weil ich es von Word einfach hier rein kopiert habe?:confused:

Aber es freut mich, das es dir gefällt. Das zweite Kapitel kommt entweder heute oder morgen!
 
Mach' dich drauf gefasst, dass ich sie wieder kommentiere! ;)
Wenn du es hier hinein kopierst, den ganzen Text einfach markieren und in den Schriftgrößen und -arten einstellen. Dürfte razfaz (oder so xD ) gehen! :)
 
Nochmal zu den Augen: Ich habe beschlossen mich nicht davon stören zu lassen. Es ist mir nur aufgefallen. Es sieht trotzdem irgendwie schön aus auf eine bestimmte Art. ;) Vielleicht kannst du das zu einem besonderen Merkmal von ihm machen?
 
Wäre was ;) Ich versuche immer irgendwie ein wenig kurioses durch sowas zu entschuldigen. :)
 
So, dann lass ich auch mal den von dir gewünschten Senf da =) =) =)

Alles in allem ein guter Anfang für die Geschichte. Der Anfang lässt ein paar Fragen offen, welche in den nächsten Kapitel beantwortet werden könnten.
Warum waren sie zusammen, wenn er es gar nicht ernst meint? Hat er sie betrogen, dass sie ihn ohrfeigt? usw.

Eigentlich ist dieser Lori ja ein total unsympatischer Typ. Frei nach dem Motto: Sex, Drugs and Rock n Roll... solche Typen verabscheue ich im echten Leben.
Eines der letzten Sätze z.B. mag ich nicht: Mädchen aufreissen, Alkohol trinken und andere Eskapaden gehörten doch zum erwachsen werden dazu.
Da bin ich sowas von einer anderen Meinung ^^ Vorallem was Alkohol angeht. Aber das ist ja nur eine persönliche Meinung %)

Nochmal zum Motto: Sex, Drugs and Rock n Roll... Der Typ - also Lori - sieht genau so aus. Jugendlich, unreif, mit noch nicht viel Erfahrung was den ernst des Lebens ausmacht, prollmässig.
Das hört sich jetzt sehr nach negativen Punkten an aber ich finde das positiv. Deine Geschichte heisst ja ZEITEN DES WANDELS und vielleicht wandelt sich Lori in einen erwachsenen, reifen Mann um.
Ich finde, diese jugendliche und unreife Art macht die Geschichte spannend. :up: :up: :up:

Was ich dir auch noch raten möchte und auch allen anderen Story schreibern, auch aus eigener Erfahrung... Sorg dafür, dass die Geschichte viele spannende Höhepunkte hat.
Es ist irgendwie wie im TV - Je spannender eine Story desto höhere Leserzahl - Je spannender eine Serie desto höher die Einschaltquote.
Verstehst du was ich meine?` %)

So, das was jetzt erst Mal von mir und ich hoffe du bist mit meinem Senf zufrieden =)

Ach ja, eine Frage hätte ich noch. Wo spielt die Geschichte? Mir kommen die Schauplätze so unbekannt vor :D :D :D


Liebe Grüsse

Blue_Neptun :hallo:
 
Danke Blue_Neptun!

Schön, dass dir meine unerfahrene Hauptperson gefällt, auch wenn er eigendlich Lorn heißt.:lol:
Ja, er wird sich noch ganz schön verändern müssen. Das hast du schon ganz richtig vermutet!;)
Leicht werde ich es ihm aber nicht machen!
Und danke für die nützlichen Tipps, werde sie auf jeden fall beachten.

PS: Es spielt in Sunset Valley

Ich denke ich lege jetzt einfach mal das nächste Kapitel nach!


Kapitel 2


„Mein Vater hat es so dargestellt, als wäre die ganze Sache meine Schuld!“
Wütend starrte ich vor mir auf das Laufband und versuchte, mich abzureagieren.

„Ich meine, ich habe ihr doch nie etwas versprochen!“

Mein bester Freund Rick stand lässig neben mir, während ich auf dem Gerät schwitzte. Als er mir antwortete, klang er alles andere als interessiert.

„Ja, Ja. Ich bin genau deiner Meinung Lorn.“

Ich störte mich nicht an seinem Tonfall. Rick war immer so und von daher fuhr ich einfach fort: „Am Ende war sie es doch, die mich geschlagen hat!“

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Rick öffnete seine Augen und bekundete so zum ersten Mal, dass ihm mein Problem doch nicht *******gal war.
„Tja, Mann. Hast du dir mal überlegt, dass du nun vielleicht doch etwas zu weit gegangen bist?“

Ich sprang vom Laufband und fuhr ihn sogleich an: „ Verdammt, soll das etwa heißen, du hältst zu meinem Vater!?!

„Hat er denn etwa nicht Recht?“, fragte er mit seiner tiefen, ruhigen Stimme.

„Nein, das hat er nicht! Ich habe doch mittlerweile einen bestimmten Ruf, oder nicht? Sie wusste also, worauf sie sich einließ!“

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Er schüttelte ein wenig den Kopf: „Das mit dem Ruf stimmt ja auch. Wenn du von Anfang mit offenen Karten gespielt hättest, wäre ihr das auch bewusst gewesen. Nur hast du sie so mit romantischem Kram zugeschüttet, dass sogar ICH fast das Kotzen gekriegt hätte. Da hat sie natürlich geglaubt, sie wäre was Besonderes. Das gilt im Übrigen nicht nur für dieses Mädchen. Ein Tipp von mir: geh einfach zu ihr und entschuldige dich.“

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Ich hatte nun eindeutig genug von meinem angeblichen Kumpel und seinem Gelaber.

„Weißt du was? Ich glaube, ich gehe jetzt. Für heute habe ich eindeutig genug trainiert. Du solltest allerdings noch ein bisschen bleiben“

Bedeutungsschwer ließ ich den Blick über seinen massigen Körper schweifen. Dann drehte ich mich um und ging. Wie Rick mir mitleidig hinterher schaute, sah ich nicht mehr.

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Mittlerweile hatte ich mich wieder etwas beruhigt und ging nachdenklich durch die Stadt. Ich ließ das, was Rick und mein Vater gesagt hatten, noch einmal Revue passieren und musste zugeben, dass ich mich wirklich ein wenig falsch benommen hatte. Wahrscheinlich war eine Entschuldigung durchaus angebracht. Schließlich hatte ich dem armen Mädchen falsche Hoffnungen gemacht.
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Ich machte mich gerade auf den Weg zu ihrem Haus und überlegte dabei krampfhaft, wie sie denn eigentlich noch mal hieß, als ich abrupt vor dem Theater stehen blieb. Dort stand das Mädchen, das ich noch vor knapp einer Sekunde bedauert hatte und küsste bereits einen anderen. Abermals an diesem Tag packte mich der Zorn. Ich hatte ihr ja anscheinend sehr zugesetzt, wenn sie gleich schon einen neuen Typen am Start hatte.

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Ohne groß darüber nachzudenken ging ich schon an dem turtelnden Pärchen vorbei zu dem nächst besten Mädchen, das ich sah. Geschickt nahm ich ihre Hand und setzte mein charmantestes Lächeln auf.

„Hallo, Schönheit! Du bist mir eben aufgefallen. Ich musste dich einfach ansprechen.“

„Wirklich?“ hauchte sie und ihre Augen wurden ganz groß.

„Aber natürlich. Ich habe mich auch gefragt, ob du vielleicht Lust und Zeit hättest, mit mir zum Strand zu gehen. Wie heißt du eigentlich?“ Ich versuchte, ein wenig schüchtern zu klingen und anscheinend kam es gut an.

„Dana.“, sagte sie, noch immer ein wenig perplex. Dann stahl sich ein Lächeln auf ihr Gesicht. „Und ja, ich würde sehr gern mit dir zum Strand gehen!“

Ich nahm lächelnd ihre Hand und führte sie zum schönsten Strand von Sunnset Valley.

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„Oh Gott! Das ist ja so atemberaubend. Der Strand, das Meer, der Sonnenuntergang! Es ist perfekt.“

Wir standen am Strand und ich sah zufrieden dabei zu, wie sie vollkommen begeistert die Umgebung betrachtete. Sie war anscheinend leicht zu beeindrucken. Es war eine gute Idee gewesen sie hierher zuführen und ich gratulierte mir selbst zu diesem Einfall.

Urplötzlich drehte sie sich um. „Du wusstest, wie sehr es mir hier gefallen würde, oder?“

Als sie mich nun umarmte, genoss ich es in vollen Zügen. BINGO!

Zuckersüß flüsterte sie mir ins Ohr: „Hoffentlich hat es Jill auch sehr gefallen, wie mir.

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Erst nahm ich ihre Worte einfach so hin, doch dann begann es in meinem Kopf zu rattern. Jetzt fiel mir auch der Name des anderen Mädchens wieder ein: Jill.

Abrupt unterbrach ich die Umarmung und stolperte einen Schritt zurück.

„Du kennst Jill?“ fragte ich entsetzt.

Nun konnte ich beobachten, wie sich das Gesicht dieser Dana schlagartig veränderte. Wohingegen sie eben noch verträumt und süß gewirkt hatte sah sie nun gehässig und beinahe bösartig aus. Ich schluckte und hatte nun eindeutig das Gefühl, in Schwierigkeiten zu sein.

„Und wie ich sie kenne, du Mistkerl! Meine Freundin hast du mit genau der gleichen Leier drangekriegt, wie du sie bei mir abgezogen hast. Das ist ja so widerwärtig! Du Schwein!“

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Mit diesen Worten kassierte ich die zweite Ohrfeige des Tages.

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An diesem Abend saß ich mit meinem Vater auf der Couch und dachte über die letzten Stunden nach. Mein Tag war mies gewesen, daran gab es keine Zweifel, doch es war sogar noch schlimmer gekommen, als ich zunächst angenommen hatte. Zur Krönung hatte ich nämlich erfahren, dass diese Jill nicht nur sehr gute Freunde hatte, sondern auch noch die Tochter der Bürgermeisterin war. Nun wusste die ganze Stadt über die heutigen Vorkommnisse Bescheid. Am liebsten hätte ich mich an Ort und Stelle umgebracht.

„Hey Lorn, was machst du für ein Gesicht? Du bist jetzt immerhin so etwas wie eine Berühmtheit. Freu dich doch mal ein bisschen!“ Als mein Vater das sagte, konnte er sein Grinsen nicht verbergen. Ich antwortete ihm nicht. Ich hatte jetzt wirklich keine Lust zu reden. Er ließ sich davon jedoch nicht beirren.

„Und du hast die Tochter der Bürgermeisterin aufgerissen. Ist das etwa nichts?“

„Ich wusste nicht, wer sie war“ sagte ich tonlos

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Das Grinsen meines Vaters wurde nur noch breiter: „Tja, ich habe dir ja immer gesagt, du solltest dich mal mehr für Politik interessieren. Denn hättest du auch gewusst, mit wem du es zu tun hast. Die ganze Sache hast du dir selbst zuzuschreiben.“

Er stand auf und erachtete das Gespräch anscheinend für beendet, doch ich konnte es nicht lassen, mich zu verteidigen: „ Ich wollte es ja eigentlich nicht so weit kommen lassen, aber gerade als ich mich bei ihr entschuldigen wollte, sah ich sie mit diesem Typen und….“

„Hör auf Lorn.“, unterbrach er mich, “ Ich komme mit allem, was du machst zurecht, aber versuche bitte nicht dich aus der Sache rauszureden.“ Auf einmal wirkte er ungewohnt alt und ernst.

Beschämt hielt ich inne und sah ein, dass er recht hatte. In der Vergangenheit habe ich sehr viel Mist gebaut und mich immer wieder rausgeredet.

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Ich stand nun ebenfalls auf.

„Es tut mir Leid, es wird nicht wieder vorkommen!“ Es wunderte mich selbst, dass ich auf einmal sehr erwachsen klang.

„Ich glaube, ich werde Sunset Valley für eine Weile meiden. Meinen eigenen Weg gehen und so….“

Mein Vater zog eine Augenbraue hoch: „Aber dafür musst du doch nicht gleich die Stadt verlassen. Steig doch einfach bei mir mit ins Geschäft ein, ich könnte Hilfe gebrauchen. Und lass die Mädels ein bisschen ruhen!“
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Ich dachte über den Vorschlag nach. Es war eine große Ehre, dass er mir anbot in seinem Finanzimperium mitzuwirken und er hatte es bestimmt nicht nur leichtfertig dahingesagt. Mir kam der Verdacht, dass er mich eigentlich schon seit geraumer Zeit dabeihaben wollte. Aber ich konnte mir einfach nicht vorstellen, den lieben langen Tag im Büro zu sitzen und deshalb schüttelte ich den Kopf.

„Es tut mir Leid, aber ich glaube, das ist nichts für mich. Trotzdem Danke.“

Er sah etwas enttäuscht aus: „Wie du möchtest. Du kannst es dir ja noch jeder Zeit überlegen. Wann wolltest denn du aufbrechen?“

„Eigentlich sofort.“ Gestand ich ein.

Zu meiner Überraschung schien er nicht im Mindesten erstaunt darüber zu sein.

„Dann wünsche ich dir alles gute. Aber denk daran, ich werde dich so bald wie möglich besuchen kommen. Mich wirst du nicht so schnell los!“

Herzlich umarmte er mich und nun war ich mit sicher, das Richtige zu tun.


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Noch in der selben Nacht verließ ich Sunset Valley.

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Also, wenn du schon so sagst, dass du es Lorn nicht leicht machst, will ich so schnell wie möglich wissen wie es weitergeht! :p
Denn er verlässt jetzt einfach Sunset Valley. Was dann?
Ich bin soo gespannt! :up::up:
Also negative Kritik habe ich jetzt eigentlich keine, weil der Satz (Noch in der selben Nacht verließ ich Sunset Valley.) einfach auf einen einhämmert.
Wie soll man das deuten? Man kann danach einfach nur weitere Kapitel wollen und nicht großartig über schlechtes nachdenken. :schäm:
Ist bei mir so ;)
Die Idee mit dem Mädchen, dass dann die Freundin von Jill ist, ist gut gemacht :nick:
Weiter so! :hallo:
 
Danke, Danke für deine super Kritik!:love:
Schön, dass dir die Idee mit Jill´s Freundin gefällt. Ist einfach entstanden, als ich die Fotos gemacht habe!:D
Zum nächsten Kapitel verrate ich nur eins: Er wird in eine ganz andere Rolle schlüpfen, als er es gewohnt ist.;)
Und auch in seinem neuen Wohnort wird er ganz sicher noch in viele Probleme stolpern!
 
Soo, ich hab deine FS mal durchgelesen und hab hier was sehr positives für dich :D

Deine FS ist, um es kurz zu machen:

lustig+interessant+abwechslungsreich+schön geschrieben= PERFEKT
Benachrichtigst du? Könntest du mich dann auf deine Liste setzen? :D
Danköö :D

LG
Yalea :hallo:
 
Die Story muss leider abgebrochen werden.:schnief:

Da ein Virus meinen Pc vollkommen vernichtet hat, musste alles noch einmal neu aufgesetzt werden und so kann ich sie nicht weiter fortführen. Vielleicht mache ich in naher Zukunft noch eine neue, aber für diese ist ersteinmal Schluss.:zitter:
Sie kann geschlossen werden.
 
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