Fotostory BalSam

colabirne

Member
Registriert
Juli 2004
Ort
Berlin
Geschlecht
w



- Prolog -

Wir betrachten `die wunderschönen, üppig bewachsenen
Hügel von Willow Creek´ und lenken unser Augenmerk
auf ein junges Ehepaar, dass erst kürzlich ein Haus in der
Nachbarschaft bezogen hat. Bei näherer Betrachtung fällt
auf, wie jung dieses Paar tatsächlich ist und spätestens,
als wir die junge Mrs. Johnson in den Schulbus einsteigen
sehen, schauen wir uns verwundert um, als ob wir nach
einer versteckten Kamera suchen würden. Die Fragen
überschlagen sich in unserem Kopf und wir schauen und
das Mädchen genauer an. Wenn es auch früher nahezu
üblich war, sehr jung zu heiraten, ist dies heute doch
mehr als ungewöhnlich. Und dieser Umstand ist es wohl,
der unsere Aufmerksamkeit erregt und unseren Blick auf
den beiden haften lässt. Bei näherer Betrachtung
erkennen wir noch andere Dinge, die hier auffallen. Beide
scheinen nicht so recht in die Umgebung zu passen und
der Eindruck verhärtet sich, dass sie nicht aus einer
Kleinstadt kommen und sich an diesen anderen
Rhythmus offenbar noch gewöhnen müssen. Und
besonders im Umgang mit ihren neuen Nachbarn wirkt
das Paar mehr als exotisch, denn die freundliche
Aufdringlichkeit der Bewohner von Willow Creek ist den
beiden offenbar derartig fremd, dass sie in regelmäßigen
Abständen unbeabsichtigt an ihre Grenzen stoßen.



Unser Blick schwenkt in den Garten der beiden. Es ist

Mittag und der Herr des Hauses hämmert übellaunig auf
einen wehrlosen Sandsack ein …


- eins -
- zwei -
- drei -

 
Zuletzt bearbeitet:
- eins -

- eins -







Hi. Ich bin Sam. Sam Johnson, um genau zu sein. Wie ihr
seht, bin ich gerade dabei, mir ein wenig Luft zu machen
… was leider nicht so wahnsinnig gut läuft. Ein Sandsack
ersetz eben keinen Schädel, da kann man machen, was
man will. Und glaubt mir … im Moment würde ich auf
nichts lieber einschlagen, als auf einen Schädel.
Vorzugsweise natürlich den von Carl, aber … ganz ehrlich
… jeder andere täte es auch.




Ich kann immer noch nicht fassen, wie das alles
gekommen ist. Gut, dass Mary nicht da ist. Sie würde es
sicher merken und ich habe langsam aber sicher die Nase
gestrichen voll von dem ewigen Lügen. Ich hasse das!
Aber was soll ich denn machen? Ich sitze in diesem
elenden Kaff fest, wo es noch nicht einmal ansatzweise
Ablenkung oder ein halbwegs passables Nachtleben gibt
und kann im Moment auch herzlich wenig daran ändern.
Und Mary? Ach, von der will ich erst gar nicht anfangen,
denn wenn ich es so recht betrachte, hat sie mich doch
erst in den ganzen Schlamassel reingebracht. Blöde Kuh!




Ich hätte einfach … ich meine, eigentlich kann mir doch
egal sein, was sie macht und mit wem sie sich einlässt.
Sie hat das alles ja genau so wenig gewollt, wie ich.
Nachdem, was sie damals so alles vom Stapel gelassen
hat, sogar noch viel weniger, als ich. Dieses sture, kleine
Miststück! Hätte sie einfach da lassen sollen … einfach
weggucken sollen. Haben die anderen doch auch
gemacht. Was kümmert es mich schon? Warum konnte
ich nicht einfach weiter mein Ding durchziehen und in
Ruhe weiter leben? Ich mein, ich hätte inzwischen
bestimmt alles mit Mike regeln können und überhaupt …
argh!




Aber nööööö … ich muss hinschauen, muss unbedingt mit
ihr reden und dann auch noch zuhören! Als ob dabei
schon jemals irgendjemandem irgendwas gutes bei
rumgekommen wäre … pah! Warum konnte ich ihr nicht
einfach nur ein paar Scheine für ein Ticket in die Hand
drücken? Ich mein, sie … sie hätte das schon irgendwie
geschafft. Sie ist hard im Nehmen und pfiffig ist sie doch
auch. Sie … sie hätte das schon hinbekommen …




Oder … auch … nicht! Verdammt! Nein, sie wäre vom
Regen in die Traufe gestolpert, hätte auf dem Weg in die
Gosse noch den ein oder anderen Carl abbekommen und
säße jetzt entweder im Knast (wo Mike sie finden würde)
oder bei einem noch schlimmeren Typen, als mir, der es
nur zu gut auszunutzen wüsste, dass sie … so ist, wie sie
ist. Und spätestens der würde sie an Mike verschachern,
wenn er mit ihr durch wäre. Verdammter Unsinn. Mike
hätte sie längst geschnappt und …




Nein … sie musste verschwinden. Sie musste so weit
weg, wie irgend möglich und sie hatte allein einfach
keine Möglichkeit, unsichtbar zu werden. Mike wird nicht
locker lassen. Eher friert die Hölle ein … Ich habe genug
Psychopaten in meinem Leben getroffen um zu wissen,
dass er niemals von ihr lassen wird. Ich hätte nicht
wegsehen können … dafür kenne ich Mike einfach zu
lange und habe einfach auch schon zu viel gesehen.




Ich frage mich immer noch, warum sie mitgekommen ist.
Klar, sie hatte Angst und ihr war wohl auch klar, dass es
um ihr Leben ging. Aber warum ist sie mit mir …
ausgerechnet mit mir gegangen? Ich meine, sie hatte ja
nun wirklich keinen Grund, mir zu trauen. Sie wusste
nicht viel von mir und wenn sie auch nur die Hälfte von
dem wüsste, was ich getan habe … würde sie die Beine in
die Hand nehmen. Und täte gut daran! Ach verdammt,
ich bin schon viel zu lange hier. Ich sollte schon längst
fort sein. Aber …




Aber ich denke, sie würde vielleicht noch nicht so zurecht
kommen. Ich mein, sie ist noch so verdammt jung. Sie
sollte doch zumindest erstmal ihren Abschluss
hinbekommen und dann … ja, ich glaube dass sie dann
auch allein klar kommt. Im Moment ist sie so damit
beschäftigt, wie ein „normales Mädchen“ sein zu wollen,
dass sie gar nicht bemerkt, worauf es ankommt. Dieses
sture kleine Ding! Ich fürchte, sie würde allein auf sich
gestellt innerhalb von einem Monat eine Bruchlandung
hinlegen … und es noch nicht mal merken.




Was? Verdammt ich muss zuhören! Wen hat sie
getroffen? Diesen Windbeutel schon wieder? Oh
verdammter Dreck, wenn sie jetzt wieder anfängt, mir
stundenlang von diesem Idioten zu erzählen, mache ich
höchstpersönlich kurzen Prozess mit ihr. Dieses …
Himmelherrgott kann sie nicht mal Luft holen?




„Entschuldige, was?“ „Och nichts weiter, Sam. Ich
erzähle nur gerade von Mr. Remington´s Unterricht. Und
dass er mich sprechen wollte, nach der Schule und dabei
ganz seltsam geschaut hat und so. Ich bin da aber nicht
hin, weil ich … naja … keine Ahnung, was der will und ich
habe auch keine Lust drauf, es herauszufinden. Carl
hatte ja auch schon auf mich gewartet und wollte mich
nach Hause bringen, deswegen bin ich auch schon hier.
Haste nicht mal gemerkt, ne? Oah, Sam! Das ich früher
hier bin, als normal … sag mal, was ist denn mit Dir los?“




Oh, oh … „Ach nichts. Und Du weißt wirklich nicht, was
Mr. Remington von Dir wollte? Echt nicht? Mädel, denk
nach … Du kannst doch nicht einfach nach Hause fahren,
wenn der Dich zu sich zitiert hat. War irgendwas im
Unterricht, oder so? Irgendwas?“ Rafft sie das denn
immer noch nicht? Das Ganze kann nur klappen, wenn
sie unter dem Radar bleibt und nirgendwo auffällt …
wenn so etwas überhaupt geht. Was kann der gewollt
haben?




„Ich weiß es nicht, Sam. Ehrlich nicht. Aber ich bin
bestimmt nicht schuld, wirklich nicht. Ich habe alles
genauso gemacht, wie wir besprochen hatten. Ich gebe
mir wirklich Mühe und versuche, immer alles so zu
machen, wie die anderen Mädchen. Und mit dem Stoff
komme ich auch zurecht. Ich habe wirklich nichts
gemacht, Sam. Wirklich nicht. Du musst mir glauben!
Bitte! Ich … ich … w w wollte w wirklich …“




Ach verdammter Mist. Ich wollte ihr doch keine Angst
machen. „So meinte ich das doch gar nicht.“ Verdammt!
„Ich glaub Dir ja. Wahrscheinlich geht´s nur um ´ne
Arbeit, oder so. Was soll er denn sonst meinen. Ich bin
ganz sicher, dass Du nichts angestellt hast, oder so.
Mach Dir mal keinen Kopf.“ Gottverdammter Drecksmist,
ich bin so ein Idiot! Sie glaubt mir kein Wort. Und jetzt?
Na Bravo. „Hattet ihr denn einen Test geschrieben? Oder
so was? Was nehmt ihr denn gerade bei dem durch? War
das nicht der mit diesem Literaturschinken aus dem 18.
Jahrhundert?“ Sag was, Mary … Gott, sag was!




„Meinst Du echt? Ja … es war kein Test, aber wir sollten
unsere Hausaufgaben abgeben, damit er sich das
ansehen konnte und so. Meinst Du, er wollte darüber mit
mir sprechen? Echt?“ „Bestimmt, Mary. Ganz bestimmt.“
Oh Mann, gerade noch gerettet. Was soll ich bloß mit ihr
machen? Aber da ist es. Ja, gleich lächelt sie wieder. Ah
… gut. Gut so, Mädel. „Wirklich, Du musst Dir keine allzu
großen Sorgen machen, Mädel. Geh´einfach Morgen zu
ihm und frage, was los ist. Das geht schon klar.“ Ja das
wird es. Ich wüsste gern, wie ich diese Aussetzer bei ihr
vermeiden kann. Manchmal da gerät sie wirklich wegen
nichts und wieder nichts aus der Fassung … „Sam?“




„Hm?“ „Das mache ich. Morgen gehe ich und frage ihn.
Aber … vielleicht bilde ich mir das ja nur ein, keine
Ahnung. Aber … da ist doch ein `aber´, oder? Da! Ich
habe doch recht, Sam. Tut mir leid. Ich weiß ja, dass ich
Dir nicht mehr so auf die Nerven fallen wollte und so.
Und ich will es ja auch gar nicht. Ich dachte nur, dass …
ach naja … dass ich finde, dass Du mir diese ganzen
Sachen sagen musst. Wie soll ich es denn richtig
machen, wenn ich nicht weiß, wie? Ich will ja alles richtig
machen. Wirklich, Sam. Aber ich … ich kann´s eben
nicht. Es tut mir leid. Wirklich. Ich wünschte, ich wäre
anders und d …“



„jetzt ist mal gut, Mädel. Hör mal auf.“ Himmel, was ist
denn heute nur los? „Komm, lass uns mal hinsetzen… „




... wird fortgesetzt.
 
- zwei -

- zwei -




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Erstmal: Ja, da ist ein `aber´. Und darüber rede ich auch
gleich. Du hast natürlich recht, wenn Du meinst, ich
müsse Dir solche Sachen sagen. Aber das ist nicht immer
so einfach mit Dir, Mary. Meistens weiß ich echt nicht,
wie ich mit Dir reden soll. Du verstehst immer alles falsch
und denkst dann gleich wieder sonstwas. Eben war es
doch auch wieder so. Ich sage was und Du verstehst
mich total falsch und dann ist gleich wieder die Hölle los
… Entweder Du fährst mich an wie eine Furie auf Speed
oder Du bist völlig am Boden zerstört und verlierst jeden
Glauben an Dich …“

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„Und dafür gibt´s überhaupt keinen Grund, Mary. Das ist
alles Quatsch, verstehst Du? Ich meine, wir sind doch
hier unter uns. Hier bin nur ich und ob Du es nun glaubst
oder nicht, ich kenne Dich. Ich weiß genau, wie schwer
dass Alles hier für Dich ist. Und ich kann mir denken,
dass Du an manchen Tagen einfach nur schreien
möchtest. Aber das läuft nicht, Mädel. Da spiele ich nicht
mit. Na klar liegen Dir die Nerven blank. Geht mir genau
so. Aber siehst Du mich hier so austicken? Fahre ich Dich
an wegen irgendwelchem Krempel?“

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Spare es Dir, Liebchen, ich bin noch nicht fertig. „Oder
siehst Du mich hier ständig wegen Kleinigkeiten
rumheulen? Auch nicht. Und willst Du wissen, warum?
Weil ich mir solchen Mist einfach nicht herausnehme.
Echt mal jetzt, Du benimmst Dich momentan wie eine
richtig blöde, voll rumpubatierende Mistzicke! Und ich
habe … ganz im Ernst … genug von dem Mist. Mag ja
sein, dass es Dir nicht gut geht. Und das tut mir auch
wirklich leid! Aber Mary: Da kann ich nichts für!“ Nein,
dass wollte ich doch nicht sagen. Ich wollte doch
eigentlich … verdammt! Verdammt, verdammt,
verdammt!

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„Nein, das kannst Du natürlich nicht. Ich … ich … es tut
mir leid, Sam.“ Oh großer Gott, was zur Hölle ist bloß los
mit mir? Warum kann ich keinen einzigen verdammten
Gedanken in vernünftige Worte fassen? Oder noch besser
einfach mal die Fresse halten? Sie macht mich
wahnsinnig! Ja, dass muss es sein! Sie ist so … so …
sowas? „…sein. Ich meine, ich will nicht, dass Du denkst,
ich wüsste nicht zu schätzen, was Du alles für mich tust
… ich weiß das nämlich, Sam. Und … es tut mir leid. Ich
meine das ehrlich. W w wirklich.“ Was redet sie denn da?
Ich hatte doch … was hatte ich alles gesagt? Oh bitte
weine nicht, Mary. Bitte. Das kann doch keiner
aushalten.

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„Ich will das doch Alles gar nicht. Ich weiß echt nicht,
was mit mir los ist, Sam. Du hast ja recht. Ich weiß, dass
Du recht hast! Und ich nehme mir immer wieder vor, es
beim nächsten Mal besser hinzubekommen. Aber dann
platzt es doch wieder so aus mir heraus und ich kann
nicht aufhören zu reden und sage immer das Falsche und
dann ist es aber immer zu spät und ich kann es nicht
zurücknehmen und dann bist Du immer so böse auf mich
und ich denke dann immer, dass Du mich satt hast und
dann habe ich solche Angst, dass Du mich rausschmeißt
und dann kann ich immer gar nicht mehr denken und
sage noch gemeinere Sachen zu Dir und dann ist alles
immer noch viel schlimmer und … und … und …“

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„… dann atmest Du mal?“ Ach Mary … „Ich werd Dich
nicht rausschmeißen, Mary. Und ich habe Dich auch
nicht satt, oder so. Und eigentlich bin ich doch auch gar
nicht böse auf Dich. Na gut, das stimmt nicht. Ich bin
eigentlich ziemlich oft sauer auf Dich. Du bist echt eine
Nervensäge. Aber ich würde Dich nie rausschmeißen. Ich
habe es doch versprochen, Mary. Geschworen sogar. Ich
gab Dir mein Wort … und ich habe nicht vor, es zu
brechen.“ Ja ok, das glaubt sie natürlich nicht. Hat sie
nie, wird sie nie. Kann sie ja auch gar nicht. Aber es ist
und bleibt doch eine Tatsache. Wie erkläre ich ihr das
bloß?

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„Aber das war doch nur … ich meine, das war doch nicht
echt. Wir sind ja vielleicht verheiratet, aber es ist ja nicht
so, als wären wir `Mann und Frau´. Draußen für die
anderen schon. Auf dem Papier ja auch. Aber eben nicht
… in echt. Und das bedeutet doch, dass Du mich
fortschicken kannst, wann immer Du willst. Du bist mir
weder Rechenschafft schuldig, noch zu irgendwas
verpflichtet. Das habe ich Dir aber schon gesagt, Sam.
Und … ich meinte das auch so. Ich … ich würde es
wirklich verstehen, wenn Du mich zur Hölle jagen
würdest. Du hast recht, ich habe mich in den letzten
Wochen wirklich furchtbar benommen. Und ich könnte
verstehen, wenn Du mir nicht mehr glauben würdest und
…“

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„Lass gut sein, Mary.“ Du liebe Güte, wie kalt ihre Hände
sind. Die Ärmste zittert ja richtig und ihr Herz pocht bis
in die Fingerspitzen. Ich könnte ihren Puls sicher ganz
deutlich auch in der Ellenbeuge spühren, oder am
Oberarm. Oder auch an der Schulter, da, wo ihr der Pulli
runtergerutscht ist. Ja sicher auch am Schlüsselbein, da,
wo ihre Haut so dünn ist. Da könnte ich ihren Herzschlag
sogar sehen. Da müsste ich ihr nur die Haare nach hinten
streichen. Nur ein paar ihrer roten, kräftigen, seidigen
Strähnen. Die würden sich gut anfühlen … und wie die
erst duften. Dabei könnte ich ganz kurz ihr Ohrläpchen
streifen und vielleicht sogar … Himmel, wie lange schaut
sie mich denn schon an?

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Atme, atme. Gut so. Herr, lass meine Stimme normal
herauskommen! „Ich habe Dir versprochen, mich um
Dich zu kümmern, für Dich zu sorgen und Dich in
Sicherheit zu bringen. Ich gab Dir mein Wort und ich gab
Dir meinen Namen. Meinen echten, wohlgemerkt. Ich
werde mein Wort niemals brechen und glaube mir … ich
meine jedes Wort ernst, das ich sage. Immer.“ Lass sie
los. Lass sie los, verdammt. Willst Du hier alt werden?
Lass sie los! „Ist spät geworden. Hast Du heute schon
was gegessen, Mary? Pizza?“




… wird fortgesetzt.
 
  • Danke
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