Hier kommt meine erste Fotostoty. Leider finde ich die Texte nicht so toll, sie sind zu "sprunghaft", falls ihr wisst, was ich meine, und außerdem zu wenig Dialog und "Action". Aber was sagt ihr zu den Bildern? Und zur Idee?#
Vorgeschichte (müsst ihr wissen):
In der Fotostory "Milina, ein einfaches Hausmädchen...", meiner ersten Fotostory, die ich je mit Sims gemacht habe, geht es um das Schicksal einer jungen Frau, die sich unglücklich in einen Mann eines höheren Rangs verliebt.
Milina Sieber, so heißt die junge Dame, hatte keine sehr glückliche Vorgeschichte. Aufgewachsen in einer Großfamilie, deren siebtes Kind sie war, hatte sie kein Geld. Sie arbeitete hart und koam auch zu Wohlstand, doch kurz nachdem sie eine höhere Position in einer Privatschule mit sehr gutem Ruf angeboten bekommen hatte, erkrankte ihr Vater schwer. Milina gab ihre Arbeit auf und kehrte nach Hause zurück. Dort erfuhr sie, dass die Mutter schon lange gestorben war, und dass vier ihrer Geschwister aufgrund eines gescheiterten Lebens in Depressionen verfallen und zu Alkoholikern geworden waren. Milina und ihre älteste Schwester waren die einzigen der Familie, die ihrem Vater helfen konnten. Sie pflegten ihn und gaben ihr gesamtes Vermögen für seine Behandlung aus.
Die Fotostory setzt nun zu einem Zeitpunkt ein, zu dem Milina ihr Leben bereits wieder in den Griff bekommen hat. Sie hat sich Geld zusammengespart und ein kleines Häuschen gemietet.
Mal sehen, wie sich ihr Leben nun entwickeln wird...
Teil 1:
Mein Vater hatte seine Krankheit überlebt, meine Schwester kümmerte sich um ihn, und ich, ich konnte nun beginnen, mein Leben wieder selbst zu leben. Ich war unabhängig. Konnte selbst über mich bestimmen. Hatte mein eigenes (naja, mein eigenes gemietetes) Haus. Aber ich hatte Angst, was nun werden sollte. Ich war den Wohlstand gewöhnt. Bevor mein Vater erkrankt war, hatte ich das Leben genossen, meine Arbeit geliebt. Würde ich es jemals wieder so gut haben? Gleichzeitig war ich neugierig, was das Schicksal wohl alles für mich bereit hielt. Mit gemischten Gefühlen betrat ich meine neue Bleibe.
Meine Ängste waren unbegründet. Ich lebte mich schnell ein und schloss Freundschaften. Meine beste Freundin, Anita Uluna, kam mich oft besuchen. Hilfreich war natürlich der Geldsegen, der über mich kam. Der Bruder meines Vaters, ein reicher Wissenschaftler, war aus dem Ausland zurcükgekehrt. Als er hörte, was ich für meinen Vater getan hatte, überwies er mir die sagenhafte Summe von Zwanzigtausend Sim-Dollar. Ich wollte mir das Geld gut einteilen, denn ich fand keine Arbeit, wohl die einzige Tatsache, die mir hätte Sorgen bereiten müssen, wenn mein Onkel nicht gewesen wäre.
Doch bei all dem Spaß und den Freuden, die mir die Tage so brachten, wuchs mein größter Wunsch: Ich wollte mich verlieben, heiraten, eine Familie gründen. Der Wunsch verfolgte mich bei allem, was ich tat, und suchte mich selbst in meinen Träumen auf.
Die Sehnsucht nach Liebe wurde bald unerträglich für mich. Immer wieder sah ich Nachbarn und Freunde von mir, wie sie sich küssten und viele Dinge miteinander unternahmen, und immer wieder dachte ich mir:"Es muss doch jemanden geben, der mich toll findet, der mich lieben könte, den ich lieben könnte." Doch ich fand niemanden. Alle Männer in dieser Nachbarschaft, die für mich in Frage kamen, waren bereits vergeben. Einmal, als Anita davon erzählte, dass sie Zoff mit ihrem Freund habe, kam mir kurz der Gedanke, ich könne es doch mit ihm versuchen, doch dann merkte ich, dass ich das meiner besten Freundin niemals antun könnte.
Es gib den Spruch: "Unverhofft kommt oft!" Ich rief mir diesen Spruch andauernd in Erinnerung, immer, wenn ich kurz davor war, zu verzweifeln, doch nach einer Weile konnte ich nicht mehr so richtig daran glauben - bis ich ihn sah. Eines Tages lief er einfach vor meiner Haustür lang. Er schien es eilig zu haben, denn er rannte, doch das fiel mir in dem Moment gar nicht auf.
Spontan wie ich war, lief ich nach draußen und hielt ihn an. Er wirkte etwas unwirsch, wahrscheinlich hatte er es wirlich eilig, doch ich war so gebannt von seinem Aussehen (er gefiel mir einfach zu gut!) und seiner Ausstrahlung, dass ich nicht darauf achtete. Ich sprach ihn einfach an und fragte ihn aus. Egal was, Hauptsache, er verließ mich nicht so schnell. Zuerst waren seine Antworten knapp und er blickte immer und immer wieder auf die Uhr, doch schließlich seufzte er und meinte: "Jetzt haben Sie es geschafft. Ich habe den Termin verpasst, jezt kann ich auch bleiben." Ich tat sehr erschrocken und bestürtzt und entschuldigte mich so charmant wie ich konnte: "Das tut mir sehr Leid. Kann ich Sie vielleicht mit einem Kaffee entschädigen?"
Er trank keinen Kaffee, aber zu einer selbstgemachten gefülten Waffel sagte er nicht nein. Wir kamen ins Gespräch. Er stellt sich mit "Ernst August von Güthingen" vor. Er besaß schon sehr lange ein Anwesen hier (und zwar kein anderes als die größte Villa der Stadt), lebte aber wegen seiner Arbeit meistens woanders, wo, das habe ich vergessen. Während er mir von sich erzählte, wurde mir schlagartig klar, dass er niemals mein Mann werden könnte. Er war von viel höherem gesellschaftlichem Rang als ich. Wir redeten sehr lange miteinander und verstanden uns prächtig. Auch ich erzählte etwas über mich. Details über meine familie ließ ich jedoch aus. Ich glaubte nicht, dass ein Mädchen aus einer Riesenfamilie einen guten Eindruck auf ihn machen würde. Ich war etwas enttäuscht, als er sich verabschiedete, weil er noch einen anderen Termin hatte, den er auf keinen Fall verpassen wollte, doch als er schon in der Tür stand, sagte er etwas, was mich beinahe in Ohnmacht fallen ließ. "Sie sehen so aus, als hätten Sie viel Erfahrung im Ordnung halten. Ich kann das überhaupt nicht. Da ich nun aber für längere Zeit in dem großen Haus leben werde, brauche ich ein Dienstmädchen. Hätten Sie da Interesse? Sie müssten alles in Ordnung halten, Essen kochen - und mich ab und an auch mal unterhalten. Lohn wären Viertausend Sim-Dollar pro Tag. Was sagen Sie zu diesem Angebot?" Als ich gar nichts sagte (ich starrte ihn bloß sprachlos an), meinte er noch: "Überlegen Sie es sich." Dann ging er.
Nein, die Stelle konnte ich nicht annehmen. Ich wäre auf ewig dazu verdammt, einem Mann zu dienen, den ich gerne zum Freund hätte, mit dem ich allerdings niemals etwas anfangen könnte, da er ein reicher, angesehener Mann war und ich nur ein armes Mädchen. Aber wie es nun mal ist, wenn man verliebt ist, Ernst August schlich sich so oft und so hartnäckig in meine Gedanken, dass ich schließlich nicht anders konnte, als zuzusagen.
Ich nahm die Arbeit an. Zwei Tage später kamen die Möbelpacker und brachten meine bescheidene Einrichtung in die Villa von Ernst August von Güthingen, der mich bat ihn ab sofort nur August zu nennen. Ich warf einen letzten Blick auf meine alte Bleibe. Dann stieg ich in Hausmädchenkleidung und zusammengesteckten Haaren (das war sein Wunsch, dass ich während meiner Arbeitszeit so aussehe) ins Taxi und stürzte mich freudig rein ins Abenteuer.
So, das war Teil 1. Ihr kriegt auch die nächsten Teile, ob ihr sie wollt, oder nicht, denn ich habe sie schon gemacht. Wie gesagt, ich finde die texte nicht so toll. es wird zwar noch ein klitzekleines bisschen besser, aber nicht so toll. Aber wenigstens die Story wird besser, die ist jetzt ja noch ein bisschen langweilig. Aber bitte seid ein bisschen rücksochtsvoll mit eurer Kritik, ich bin da manchmal ein bisschen emfpindlich
*schäm*
Aber es ist ja meine erste Story, vielleicht wird dann meine zwiete ja besser. Aber an der bin ich noch nicht. Ich mache jetzt noch den letzte n teil und stelle zwischendurch die anderen ins Netz. Aber bitte sagt mir, was ich besser machen kann.
Sasa!!!
Vorgeschichte (müsst ihr wissen):
In der Fotostory "Milina, ein einfaches Hausmädchen...", meiner ersten Fotostory, die ich je mit Sims gemacht habe, geht es um das Schicksal einer jungen Frau, die sich unglücklich in einen Mann eines höheren Rangs verliebt.
Milina Sieber, so heißt die junge Dame, hatte keine sehr glückliche Vorgeschichte. Aufgewachsen in einer Großfamilie, deren siebtes Kind sie war, hatte sie kein Geld. Sie arbeitete hart und koam auch zu Wohlstand, doch kurz nachdem sie eine höhere Position in einer Privatschule mit sehr gutem Ruf angeboten bekommen hatte, erkrankte ihr Vater schwer. Milina gab ihre Arbeit auf und kehrte nach Hause zurück. Dort erfuhr sie, dass die Mutter schon lange gestorben war, und dass vier ihrer Geschwister aufgrund eines gescheiterten Lebens in Depressionen verfallen und zu Alkoholikern geworden waren. Milina und ihre älteste Schwester waren die einzigen der Familie, die ihrem Vater helfen konnten. Sie pflegten ihn und gaben ihr gesamtes Vermögen für seine Behandlung aus.
Die Fotostory setzt nun zu einem Zeitpunkt ein, zu dem Milina ihr Leben bereits wieder in den Griff bekommen hat. Sie hat sich Geld zusammengespart und ein kleines Häuschen gemietet.
Mal sehen, wie sich ihr Leben nun entwickeln wird...
Teil 1:

Mein Vater hatte seine Krankheit überlebt, meine Schwester kümmerte sich um ihn, und ich, ich konnte nun beginnen, mein Leben wieder selbst zu leben. Ich war unabhängig. Konnte selbst über mich bestimmen. Hatte mein eigenes (naja, mein eigenes gemietetes) Haus. Aber ich hatte Angst, was nun werden sollte. Ich war den Wohlstand gewöhnt. Bevor mein Vater erkrankt war, hatte ich das Leben genossen, meine Arbeit geliebt. Würde ich es jemals wieder so gut haben? Gleichzeitig war ich neugierig, was das Schicksal wohl alles für mich bereit hielt. Mit gemischten Gefühlen betrat ich meine neue Bleibe.

Meine Ängste waren unbegründet. Ich lebte mich schnell ein und schloss Freundschaften. Meine beste Freundin, Anita Uluna, kam mich oft besuchen. Hilfreich war natürlich der Geldsegen, der über mich kam. Der Bruder meines Vaters, ein reicher Wissenschaftler, war aus dem Ausland zurcükgekehrt. Als er hörte, was ich für meinen Vater getan hatte, überwies er mir die sagenhafte Summe von Zwanzigtausend Sim-Dollar. Ich wollte mir das Geld gut einteilen, denn ich fand keine Arbeit, wohl die einzige Tatsache, die mir hätte Sorgen bereiten müssen, wenn mein Onkel nicht gewesen wäre.

Doch bei all dem Spaß und den Freuden, die mir die Tage so brachten, wuchs mein größter Wunsch: Ich wollte mich verlieben, heiraten, eine Familie gründen. Der Wunsch verfolgte mich bei allem, was ich tat, und suchte mich selbst in meinen Träumen auf.

Die Sehnsucht nach Liebe wurde bald unerträglich für mich. Immer wieder sah ich Nachbarn und Freunde von mir, wie sie sich küssten und viele Dinge miteinander unternahmen, und immer wieder dachte ich mir:"Es muss doch jemanden geben, der mich toll findet, der mich lieben könte, den ich lieben könnte." Doch ich fand niemanden. Alle Männer in dieser Nachbarschaft, die für mich in Frage kamen, waren bereits vergeben. Einmal, als Anita davon erzählte, dass sie Zoff mit ihrem Freund habe, kam mir kurz der Gedanke, ich könne es doch mit ihm versuchen, doch dann merkte ich, dass ich das meiner besten Freundin niemals antun könnte.

Es gib den Spruch: "Unverhofft kommt oft!" Ich rief mir diesen Spruch andauernd in Erinnerung, immer, wenn ich kurz davor war, zu verzweifeln, doch nach einer Weile konnte ich nicht mehr so richtig daran glauben - bis ich ihn sah. Eines Tages lief er einfach vor meiner Haustür lang. Er schien es eilig zu haben, denn er rannte, doch das fiel mir in dem Moment gar nicht auf.

Spontan wie ich war, lief ich nach draußen und hielt ihn an. Er wirkte etwas unwirsch, wahrscheinlich hatte er es wirlich eilig, doch ich war so gebannt von seinem Aussehen (er gefiel mir einfach zu gut!) und seiner Ausstrahlung, dass ich nicht darauf achtete. Ich sprach ihn einfach an und fragte ihn aus. Egal was, Hauptsache, er verließ mich nicht so schnell. Zuerst waren seine Antworten knapp und er blickte immer und immer wieder auf die Uhr, doch schließlich seufzte er und meinte: "Jetzt haben Sie es geschafft. Ich habe den Termin verpasst, jezt kann ich auch bleiben." Ich tat sehr erschrocken und bestürtzt und entschuldigte mich so charmant wie ich konnte: "Das tut mir sehr Leid. Kann ich Sie vielleicht mit einem Kaffee entschädigen?"

Er trank keinen Kaffee, aber zu einer selbstgemachten gefülten Waffel sagte er nicht nein. Wir kamen ins Gespräch. Er stellt sich mit "Ernst August von Güthingen" vor. Er besaß schon sehr lange ein Anwesen hier (und zwar kein anderes als die größte Villa der Stadt), lebte aber wegen seiner Arbeit meistens woanders, wo, das habe ich vergessen. Während er mir von sich erzählte, wurde mir schlagartig klar, dass er niemals mein Mann werden könnte. Er war von viel höherem gesellschaftlichem Rang als ich. Wir redeten sehr lange miteinander und verstanden uns prächtig. Auch ich erzählte etwas über mich. Details über meine familie ließ ich jedoch aus. Ich glaubte nicht, dass ein Mädchen aus einer Riesenfamilie einen guten Eindruck auf ihn machen würde. Ich war etwas enttäuscht, als er sich verabschiedete, weil er noch einen anderen Termin hatte, den er auf keinen Fall verpassen wollte, doch als er schon in der Tür stand, sagte er etwas, was mich beinahe in Ohnmacht fallen ließ. "Sie sehen so aus, als hätten Sie viel Erfahrung im Ordnung halten. Ich kann das überhaupt nicht. Da ich nun aber für längere Zeit in dem großen Haus leben werde, brauche ich ein Dienstmädchen. Hätten Sie da Interesse? Sie müssten alles in Ordnung halten, Essen kochen - und mich ab und an auch mal unterhalten. Lohn wären Viertausend Sim-Dollar pro Tag. Was sagen Sie zu diesem Angebot?" Als ich gar nichts sagte (ich starrte ihn bloß sprachlos an), meinte er noch: "Überlegen Sie es sich." Dann ging er.

Nein, die Stelle konnte ich nicht annehmen. Ich wäre auf ewig dazu verdammt, einem Mann zu dienen, den ich gerne zum Freund hätte, mit dem ich allerdings niemals etwas anfangen könnte, da er ein reicher, angesehener Mann war und ich nur ein armes Mädchen. Aber wie es nun mal ist, wenn man verliebt ist, Ernst August schlich sich so oft und so hartnäckig in meine Gedanken, dass ich schließlich nicht anders konnte, als zuzusagen.

Ich nahm die Arbeit an. Zwei Tage später kamen die Möbelpacker und brachten meine bescheidene Einrichtung in die Villa von Ernst August von Güthingen, der mich bat ihn ab sofort nur August zu nennen. Ich warf einen letzten Blick auf meine alte Bleibe. Dann stieg ich in Hausmädchenkleidung und zusammengesteckten Haaren (das war sein Wunsch, dass ich während meiner Arbeitszeit so aussehe) ins Taxi und stürzte mich freudig rein ins Abenteuer.
So, das war Teil 1. Ihr kriegt auch die nächsten Teile, ob ihr sie wollt, oder nicht, denn ich habe sie schon gemacht. Wie gesagt, ich finde die texte nicht so toll. es wird zwar noch ein klitzekleines bisschen besser, aber nicht so toll. Aber wenigstens die Story wird besser, die ist jetzt ja noch ein bisschen langweilig. Aber bitte seid ein bisschen rücksochtsvoll mit eurer Kritik, ich bin da manchmal ein bisschen emfpindlich



Aber es ist ja meine erste Story, vielleicht wird dann meine zwiete ja besser. Aber an der bin ich noch nicht. Ich mache jetzt noch den letzte n teil und stelle zwischendurch die anderen ins Netz. Aber bitte sagt mir, was ich besser machen kann.
Sasa!!!