Fotostory: So ging es weiter mit Bonnie

Beutelratti

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Mai 2004
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Hi @ all,​
ich habe mich entschlossen meine Sims 1-Fotostory mit Sims 2 fortzusetzen. Natürlich ist es wichtig zu wissen, was im ersten Teil geschehen ist, wenn ihr den zweiten lest, deshalb habe ich hier den Link zu den fünfzehn Kapiteln des ersten Teil: "Bonnies_Wandel". Ja, es ist ein bißchen viel verlangt auch noch den ersten Teil zu lesen, deshalb habe ich hier in Kapitel 1 eine kurze Zusammenfassung geschrieben, die es erleichtern sollte, auch den zweiten Teil zu verstehen. Viel Spaß! :hallo:

So ging es weiter mit Bonnie
Die Hauptpersonen:
Bonnie


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Claire

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Dorian


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Bella


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Max

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1. Kapitel: Was bisher geschah

Bonaparte Andrews ist die Tochter reicher Eltern. Sie hat den lieben langen Tag nichts Besseres zu tun als zu shoppen oder sich mit ihren Möchtegern-Freunden am Pool zu sonnen. Doch eines Tages trifft sie einen netten, jungen Mann namens Dorian und erst durch ihn wird ihr klar, dass sie nicht mehr ist als die „Tochter ihres Vaters“. Sie stürzt in ein tiefes seelisches Loch und findet erst durch das Putzmädchen Claire, mit der sie sich sehr gut anfreundet, wieder hinaus.

Doch Claire wird gefeuert und lässt in der folgenden Zeit nichts mehr von sich hören. Eines Tages steht Dorian vor der Tür und sagt ihr, dass er der Mitbewohner von Claire sei und diese sie gerne sehen möchte. Sie fahren in die WG und endlich sieht Bonnie, wie sie nun nur noch genannt wird, ihre Freundin wieder.

Bonnie wird in der darauf folgenden Zeit selbstständiger und verliebt sich in Dorian. Nach einiger Zeit beschließt Bonnie von zu Hause auszuziehen und trennt sich im Streit von ihren Eltern. Sie zieht zu Dorian und Claire, wo sie die nächsten Jahre verbringt.

Sie eröffnet im Folgenden mit Claire ein eigenes Restaurant namens „Claibon“. Bonnie hat aufgrund dessen eine Menge Stress und kaum noch Zeit für ihren Freund Dorian. Also fasst sie schweren Herzens den Entschluss sich zu trennen, um ihn nicht zu sehr zu verletzen und die Freundschaft zu erhalten. Doch der Schuss geht nach hinten los: Sie erfährt, dass Dorian ausziehen möchte. Sie läuft weg und findet sich zufällig vor der Haustür ihrer Eltern wieder. Kurz darauf erfährt sie, dass ihr Vater sich scheiden lassen hat und seine Geliebte Louise geheiratet hat. Außerdem hat sie nun noch eine kleine Schwester namens Bella. Geschockt bringt sie in Erfahrung, wo ihre leibliche Mutter wohnt und stattet dieser einen Besuch ab. Sie spricht mit ihr und erzählt ihr auch, dass sie nun eine Schwester hat. Ihre Mutter rennt daraufhin aus dem Haus und braust in ihrem Auto davon.

Bonnie macht sich auf den Weg nach Hause, da ihr jedoch Polizei und einige Krankenwagen entgegen kommen, bekommt sie ein schlechtes Gefühl und fährt zurück zur Villa ihres Vaters. Dort findet sie ihren Vater und seine neue Frau bereits tot vor. Ihre Mutter wurde kurz bevor sie sich auch an der kleinen Bella zu schaffen machen konnte von dem Kindermädchen bewusstlos geschlagen.

Geschockt rennt Bonnie nach Hause, sie legt sich weinend aufs Sofa. Claire ist immer noch sauer auf sie, da sie sich von Dorian getrennt hat und ignoriert sie ohne die Not ihrer Freundin zu bemerken. Erst Dorian selber erkennt in welcher Lage sich Bonnie befindet und tröstet sie.

Bonnie kann nur langsam die Trauer vergessen. Dabei hilft ihr vor allem ihre kleine Schwester Bella, die sie adoptiert. Zusätzlich erfährt sie, dass sie die Alleinerbin des Vermögens ihres Vaters ist, das sich auf etwa 250 Millionen Simoleons beläuft.

Doch Dorian zieht nun endgültig aus und Bonnie wird klar, dass sie sich nie von ihm hätte trennen dürfen.

Bonnie gönnt sich keinen Luxus bis auf einige neue Angestellte im Restaurant, um mehr Zeit für Bella zu haben.

Sie möchte nun auch endlich Dorian ihre Liebe gestehen und ihn bitten zurück zu kommen, aber er hat eine neue Freundin, von der Bonnie jedoch später erfährt, dass sie nicht nur mit Dorian eine Beziehung führt….

Natürlich macht Dorian mit seiner neuen Freundin Schluss als er davon erfährt, doch er möchte immer noch nicht zurück zu Bonnie.

Sie ist am Boden zerstört, jedoch fängt sie sich in den nächsten Monaten wieder. Sie muss in einem Verfahren gegen ihre Mutter aussagen. Diese wird wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt.

Etwas später hört sie ein Gespräch von Claire und Dorian, in dem Dorian eindrücklich klar macht, dass er nicht mit Bonnie zusammen sein möchte. Sie beginnt sich damit abzufinden, dass sie die Liebe ihres Lebens verloren hat und geht zur Arbeit. Doch nach einiger Zeit steht Dorian hinter ihr und lächelt sie an.

2. Kapitel: „Ich würde alles für dich tun“

Da stand er nun. Er lächelte und ich wusste genau, dass es für uns vielleicht doch noch ein Happy End geben würde.


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Er schaute mich an und fand meine Verwunderung anscheinend lustig. „Was ist? Willst du mir nicht um den Hals fallen und mir sagen, wie sehr du mich liebst?“ Meine Mundwinkel waren mittlerweile fast in Augenhöhe angekommen, Tränen kullerten mir übers Gesicht. Er fing an zu lachen. „Du müsstest dich sehen.“ Ich lief los und fiel ihm in die Arme.

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Ich hatte ihn zurück! Er war wieder da! Er hatte mich nicht aufgegeben! „Ich liebe dich.“, flüsterte ich ihm ins Ohr. „Ich weiß.“


Wir suchten uns schließlich ein ruhiges Plätzchen an dem wir reden konnten. „Bonnie. Mir ist klar geworden, dass ich nicht ohne dich leben kann und möchte, aber ich brauche trotzdem noch etwas Abstand. Ich ziehe erst einmal nicht wieder in die WG. Bitte gib mir noch etwas Zeit.“ Ich musste zugeben, ein wenig enttäuscht war ich schon, ich konnte es auch nicht verbergen, doch ich war froh, dass er überhaupt wieder zu mir gefunden hatte.

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„Klar, lass’ dir Zeit.“ Ich guckte zu Boden. „Bonnie, bitte. Ich möchte mit dir zusammen sein, aber ich glaube wir sind einfach viel zu früh zusammen gezogen. Ich möchte den gleichen Fehler nicht noch einmal machen.“ Er streichelte mir übers Gesicht und blickte mir tief in die Augen. „Außerdem musst du dich um die kleine Bella kümmern. Sie braucht dich.“ „Dorian, ich würde alles für dich tun.“

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Ich wusste nicht, warum ich das sagte. Es rutschte mir einfach so raus, aber irgendwie wusste ich, dass es gar nicht so weit von der Wahrheit entfernt war, zumindest für den Moment…


So, das waren die ersten Kapitel. Noch nicht besonders viel, aber das wird schon noch. Ich freue mich über eure Meinungen. :hallo:

 
Zuletzt bearbeitet:
Simlady Riva schrieb:
Ich hab deinen ersten teil gelesen und den fand ich suuuuuuuuupertoll
und der zweite fängt auch gut an. Mach weiter so!:heul:
Danke.
Das nächste Kapitel ist schon in Arbeit, weil ich weiß, wie kurz die ersten waren. Werde gucken, wann ich es schaffe. Bis dahin schreibt mir weiter eure Meinungen. :hallo:
 
ich hab den ersten teil auch gelesen und war richtig traurig, als er zu ende war!! zum glück machst du jetzt ne fortsetzung, und ich bin schon gespannt, wies weitergeht...
KLASSE STORY %)
 
3. Kapitel: Was darauf geschah …

Ein Jahr war vergangen und Dorian lebte immer noch bei einem Freund. Ich traute mich nicht ihn zu bitten wieder einzuziehen. Ich sah ihn eigentlich nur am Wochenende, auch wenn er in der Stadt wohnte. Manchmal, wenn er übers Wochenende bei mir blieb, kam es mir so vor, als seien wir, er, Bella und ich, eine richtige Familie.

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Doch dann ging er Sonntagabend wieder und der Traum war vorbei. In der Woche bekam ich ihn nicht zu sehen. Wir telefonierten oft abends, als ich aus dem Restaurant kam, aber er wollte nicht mehr vorbeikommen.
Ich wäre froh gewesen, wenn ich ihn nach einem harten Arbeitstag endlich in die Arme hätte schließen können. Eines Freitagabends rief ich ihn wie gewöhnlich an.

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Ich wollte ihn endlich zur Rede stellen. „Dorian, ich verstehe nicht, warum wir uns abends nicht mehr sehen können. Du brauchst höchstens eine viertel Stunde bis du hier bist.“ Die Leitung rauschte nur, er sagte eine ganze Weile gar nichts. „Bonnie, ich …. Ich habe einen neuen Job. Ich muss abends arbeiten.“ „Was ist aus deinem alten Job geworden?“, ich war entsetzt. „Ich wurde gefeuert und ich brauchte das Geld. Es war die einzige Möglichkeit. Ich kann nicht mehr lange reden, ich muss gleich los.“ „Warum hast du mir das nicht gesagt, ich hätte dich doch unterstützen können.“ „Ich will dein Geld nicht!“ Ich verstand ihn einfach nicht. Ich konnte ihm alles geben, was er brauchte. Ich war Millionärin, auch wenn man es mir nicht anmerkte. „Ich will dir doch nicht alles in den Arsch schieben, sondern dir einfach nur helfen!“

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„Ich möchte es aber nicht, ich möchte selbst für mich sorgen. Du sollst dir keine Sorgen um mich machen müssen.“ „Das tue ich aber, wenn du sagst du wurdest gefeuert!“ „Bonnie, es ist spät. Wir sehen uns morgen. Ich muss jetzt los. Ich habe keinen Nerv mehr, lass’ uns morgen darüber reden.“ Er legte einfach auf. Der würde etwas zu hören bekommen!
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Am nächsten Morgen stand er pünktlich um 12.00Uhr vor der Tür, wie jeden Samstag. Ich kam ihm wütend entgegen. „Warum hast du einfach aufgelegt?!“ „Guten Morgen, Bonnie. Es freut mich dich zu sehen.“ „Wir müssen reden.“ „Das hatte ich befürchtet.“ Ich ging in unser altes Zimmer und hoffte einfach, dass er mir folgte. Ich schloss die Tür hinter uns, Claire sollte erstmal nichts davon erfahren. „Dorian, warum hast du mir nichts von deinem neuen Job erzählt?“ „Ich wollte nicht, dass du dir Sorgen machst.“

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„Aber so mache ich mir nur noch mehr Sorgen, weil du mir das nicht erzählen wolltest.“ Er schwieg eine Weile und blickte beschämt zu Boden. „Es …… es tut mir leid.“ „Bitte mach’ so etwas nie wieder. Du kannst mir wirklich alles erzählen. Ich werde dich nicht weniger lieben, nur weil du gefeuert wurdest.“ Er küsste mich. „Was würde ich nur ohne dich machen. Alles wieder in Ordnung?“, fragte er, als sei nichts gewesen. Aber da war noch mehr, für mich war die Sache nicht erledigt. Ich überlegte lange, bevor ich fragte, doch dann rutschte es mir einfach so raus: „Warum ziehst du nicht wieder hier ein? Wir könnten uns jeden Tag sehen!“ Er wich einige Schritte zurück. „Bitte, Bonnie. Das kann ich nicht.“ „Warum nicht?“ „Bitte, ich möchte nicht darüber sprechen, noch nicht. Bitte lass’ uns einfach das Wochenende genießen ohne zu streiten.“ Er hatte vermutlich Recht. Auch wenn mir noch tausend Fragen auf der Zunge lagen und ich einfach nicht wollte, dass er Geheimnisse vor mir hatte, gab ich nach.

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Am Sonntagmorgen wachte ich zuerst auf. Dorian lag direkt neben mir und schlief noch tief und fest.

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Er sah so friedlich aus, die hereinfallende Sonne ließ sein Gesicht noch schöner aussehen. Ich lächelte und war glücklich ihn neben mir zu wissen. Ich blickte ihn einfach nur an, so lange bis er aufwachte. „Morgen. Wie lange guckst du mich schon an?“ „Nicht lange, nur etwa zwei Stunden.“ Er fing an zu lachen und wir begannen eine Kissenschlacht, in der es nur einen Sieger geben konnte, mich. Schon nach kurzer Zeit hatte ich ihn überwältigt und lag auf ihm. „Ergib dich!“

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„Das habe ich schon getan, als ich dich kennen gelernt habe.“


Nun hat die eigentliche Geschichte erst begonnen, also freut euch auf mehr. :hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab den ersten teil nicht gelesen bin aber trotzdem hellauf begeisttert von der Story. werde mich gleich dran machen die 15 kapitel durch zu wälzen, bei deinem schreibstil und den sympatischen personen ist es mir wert.

Yvi
 
Yvikiwi schrieb:
ich hab den ersten teil nicht gelesen bin aber trotzdem hellauf begeisttert von der Story. werde mich gleich dran machen die 15 kapitel durch zu wälzen, bei deinem schreibstil und den sympatischen personen ist es mir wert.

Yvi
Hui, danke. *rotwerd*. Naja, es gab noch nicht besonders viel Handlung, aber das kommt noch. :hallo:
 
4. Kapitel: Eine kleine Frage …

Claire brachte an diesem Tag auch endlich ihren Freund Max mit. Sie waren schon einige Monate zusammen, aber bisher hatte ich ihn nicht kennen lernen können. Er war ein großer, etwas blasser Typ mit dunklen Haaren.

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Er war mir auf Anhieb sympathisch, er passte gut zu Claire. Ich verstand mich gut mit ihm und auch deshalb war dieser Tag einfach wunderschön. Dorian war bei mir und Claire hatte nun auch endlich jemanden gefunden. Aber bald war alles vorbei...
Es war wieder einer dieser Abende, an dem wir zusammen etwas aßen und ich wusste, dass Dorian danach fahren würde und ich wieder alleine schlafen musste.

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Wir saßen gemütlich da, Claire, die Meisterköchin, hatte ein 5 Sterne Menü für uns gezaubert. Es war schon spät, da stand Max auf einmal auf und kniete vor Claire nieder.

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„Claire, ich weiß wir sind erst fünf Monate zusammen, aber ich habe das Gefühl, dass wir uns schon ewig kennen. Mit dir hab’ ich das Glück meines Lebens gefunden. Möchtest du mich heiraten?“ Alle waren mit einem Mal still und guckten Claire an. Sie weinte und dann fing sie an zu lächeln und schrie: „Ja!!!“

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Ich wusste nicht wie oft ich mir schon gewünscht hatte, dass Dorian mir einen Antrag machen würde und ich ihm weinend in die Arme fallen könnte. Aber in diesem Moment war es mir egal. Ich nahm meine Freundin in die Arme und sagte ihr wie sehr ich mich für sie freute.

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Dorian gratulierte den Beiden ebenfalls, doch ich merkte, dass irgendetwas mit ihm nicht stimmte. „Bonnie, es tut mir leid, dass ich diesen schönen Moment kaputt machen muss, aber ich muss jetzt wirklich los. Ich muss morgen früh aufstehen. Ich habe morgen nicht nur die Spätschicht, sondern auch die Frühschicht.“ „Du kannst doch hier bleiben.“

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„Nein, ich möchte nur noch in mein Bett. Tschüß, wir sehen uns morgen.“ Er gab mir einen Kuss, „Ich liebe dich.“, er ging so schnell, dass ich kaum noch Protest einlegen konnte. Ich stand da wie bestellt und nicht abgeholt, ich war einfach nur am Ende mit meinen Nerven und musste die ersten Tränen krampfhaft zurückhalten. „Ist alles in Ordnung, Bonnie?“ „Ja, ja. Alles in Ordnung. Ich muss Bella schnell ins Bett bringen. Es ist schon spät.“ Ich ließ die Beiden alleine, sie sollten diesen Tag feiern und sich nicht um mich kümmern, auch wenn ich noch so niedergeschlagen war.
Bella hatte bis zu diesem Zeitpunkt in einer ruhigen Ecke des Wohnzimmers gespielt. Nun brachte ich sie ins Bett und las ihr noch etwas vor.

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Bella ließ mich einen Augenblick meine Trauer vergessen, doch dann hörte ich von draußen das Gekicher von Max und Claire. Sie waren so glücklich. Das war einfach nicht fair! Sie kannten sich noch nicht lange und ich Dorian schon seit Ewigkeiten!
Sofort merkte ich, dass es nicht richtig war auf seine beste Freundin eifersüchtig zu sein. Ich ging schlafen, aber ich konnte in dieser Nacht kein Auge mehr zu machen.




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Bitte, bitte schreibt doch eure Meinung, wenn ihr die Story lest. :ciao:
 
Zuletzt bearbeitet:
eifersüchtig haha* ne jetz mal im ernst, ich kenn das von einer freundin schrecklich sag ich dir. g*

tolle fortsetzung ich freu mich wenns weiter geht was hat dorian nur zu verbergen??
Vielleicht is er schwul geworden, wo du geschrievben hast das er bei einem freund wohnt rätsel* oder . . . , hmmm. . . ., er hat ne andere kennen gelernt. Oder hmmm

Yvi
 
Yvikiwi schrieb:
eifersüchtig haha* ne jetz mal im ernst, ich kenn das von einer freundin schrecklich sag ich dir. g*

tolle fortsetzung ich freu mich wenns weiter geht was hat dorian nur zu verbergen??
Vielleicht is er schwul geworden, wo du geschrievben hast das er bei einem freund wohnt rätsel* oder . . . , hmmm. . . ., er hat ne andere kennen gelernt. Oder hmmm

Yvi
hmmmmmmmmmmmmmmmm ... wird noch nicht verraten.
Ja ja, diese Eifersucht ......
 
komm rattilein mir kannst du es doch sagen schleim* schleim*
naja hoffe es geht bald weiter aber eins kannst du mir doch verraten war ich mit meinen theorien so falsch?

Yvi
 
Yvikiwi schrieb:
komm rattilein mir kannst du es doch sagen schleim* schleim*
naja hoffe es geht bald weiter aber eins kannst du mir doch verraten war ich mit meinen theorien so falsch?

Yvi
Rattilein? :lol: (Du hast meinen Beutel vergessen.)
Ich werde mal sehen, vielleicht geht es heute noch weiter. Ich will nicht sagen, dass deine Theorien nicht stimmen, aber richtig sind sie auch nicht. :D
 
naschön dann nehm ich deinen beutel eben mit dazu wenn du drauf bestehst grinsel*
könntest du dich nich deskreter audrücken *nachbohr*
hmmm, vielleicht isser ja auch bi hat jetz ne neue und hat neben bei was mit seinem freund??? So besser. Du hast gesagt es is nich falsch is es jetz richtiger?+

Yvi
 
Yvikiwi schrieb:
naschön dann nehm ich deinen beutel eben mit dazu wenn du drauf bestehst grinsel*
könntest du dich nich deskreter audrücken *nachbohr*
hmmm, vielleicht isser ja auch bi hat jetz ne neue und hat neben bei was mit seinem freund??? So besser. Du hast gesagt es is nich falsch is es jetz richtiger?+

Yvi
Hui, langsam wird es absurd. Nein, nicht so gemeint.
Aber wenn ich dir jetzt alles verrate, dann mache ich mir nur selber die Story kaputt. :D
 
schon klar, trotzdem schade. naja ich denk mir dann mal ne neue theorie aus und wenn die dann erichtig is dann sag ich, Ha ich habs gewusst.g* Wann gehts denn weiter???

Yvi
 
Yvikiwi schrieb:
schon klar, trotzdem schade. naja ich denk mir dann mal ne neue theorie aus und wenn die dann erichtig is dann sag ich, Ha ich habs gewusst.g* Wann gehts denn weiter???

Yvi
Uno momento, bin gerade am hochladen. :hallo:
 
5. Kapitel: „Was hat er dieses Mal verbrochen?“

Am nächsten Tag ging ich wie gewohnt ins Restaurant. Auch wenn ich genug Geld hatte, um bis an mein Lebensende ohne Arbeit auszukommen, mochte ich meine Arbeit, oft hatte ich sogar das Gefühl, dass das Restaurant ohne mich zusammenbrechen würde.

Nach einem stressigen Tag kam ich abends nach Hause.

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Ich rief sofort Dorian an, seine Stimme half mir den stressigen Alltag eine Weile zu vergessen und einfach nur glücklich zu sein. Doch ich hatte heute noch ein anderes Anliegen. Natürlich hatte ich nicht vergessen, was gestern geschehen war, aber ich musste es immer wieder versuchen. Ich musste lange klingeln lassen, bis er endlich abhob. „Greene.“ „Hi, hier ist Bonnie.“ „Ich dachte schon ich bekomme dich heute gar nicht mehr zu hören bevor ich los muss. Es tut mir leid, dass ich gestern so schnell gegangen bin, aber ich hatte es eilig.“

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Nein, ich hatte keine Lust zu fragen, warum er es denn so eilig hatte. Ich ignorierte es. Ich musste meinen ganzen Mut zusammen nehmen, um ihm die folgende Frage zu stellen, weil ich Angst hatte, dass die Antwort Nein lautete. „Ich wurde zu einem Wohltätigkeitsball in SimCity eingeladen. Sie möchten mich dabei haben, da ich mich im letzten Jahr besonders engagiert habe. Es ist in zwei Wochen, ein Donnerstag. Möchtest du mich begleiten?“ Er schwieg eine Weile. „Dorian, bist du noch dran?“ „Ja ….. Bonnie ich kann donnerstags nicht.“ „Du wirst doch einen Tag frei bekommen können? Es ist mir wichtig.“ „Bonnie, ich versuche es, aber ich kann für nichts garantieren, wahrscheinlich werde ich nicht kommen können.“ „Danke.“, sagte ich in fast schon spöttischen Ton.

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„Mach’ es mir nicht noch schwieriger. Ich muss los. Ich liebe dich.“ Dann legte er auf.
Ich machte es ihm noch schwieriger? Was zum Teufel sollte das?
Ich saß noch eine Weile fassungslos vorm Telefon, bis Claire erschöpft rein kam.

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„Hey, du bist mir ja ’ne tolle Freundin. Warum hast du nicht auf mich gewartet? Ich war kurz nach dir fertig.“ „Es tut mir leid, ich habe nicht nachgedacht.“ „……… Ist alles in Ordnung?“ „Dorian.“ „Was hat er dieses Mal verbrochen?“ „Ich wollte einfach nur, dass er mit auf diesen Ball kommt. Aber er meint, wahrscheinlich wird es nicht klappen und ich sollte es ihm nicht noch schwieriger machen.“ Sie schüttelte nur den Kopf. „Ich würde einiges geben, um zu wissen, was in ihm vorgeht.“

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„Was soll ich nur machen?“ „Vielleicht kommt er ja doch irgendwann zu Vernunft, diese Chance solltest du ihm nicht nehmen. Warte doch einfach den Ball ab und dann entscheidest du, was zu tun ist.“ „Was ist zu tun?“ „Bonnie, ich kann dir nicht dein ganzes Leben vorsagen, irgendwie musst du das selbst herausfinden. Auch wenn ich ihn länger kenne, du kennst ihn besser.“ Sie hatte vermutlich Recht, ich verließ mich all zu oft auf den Rat von Anderen.



Morgen geht es weiter. :hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
also dieser dorian is ja nen typ, meine güte was hat der nur zu verbergen für mich is das keine beziehung. er ist doch nie da für sie, egal was ist oh man, den hätte ihcschon lange in den windgeschoßen

Yvi
 
Mysteriös ist das ganze schon....:naja: Dieser Dorian ist total komisch!!

Alles in allem ist die Geschichte super spannend und super geschrieben ich freu mich schon auf den nächsten Teil =)
 
hmm, angela ne gute ideee. daran hab ich noch gar nich gedacht. ja , beutelratti vielleicht ist ja mine theorie mit dem bi richtig gewesen. und die andere ist Claire.

Yvi
 
mann! ich hab mich so auf die story gefreut, und ich seh sie erst jetzt! so gemein!
ah ja, zur story :) :
die is einfach nur geil. und ich find das toll, dass du so schön geheimnisvoll machst. ich les auf jeden fall weiter.
 
Danke an alle. Es wird bald weitergehen.

@jazzlyn: Schön das du hergefunden hast, wollte dir schon fast eine PN schreiben. ;)
 
So, es geht sofort weiter. Leider kommt die Lösung des Problems noch später. Also muss ich euch noch eine Weile auf die Folter spannen. Ich hoffe ich vergräule euch so nicht. :ohoh:
 
6. Kapitel: Fragen über Fragen


Am Tag darauf rief ich Dorian wieder abends an. „Hier ist Bonnie, hast du versucht frei zu bekommen?“ „Mein Chef ist nicht besonders begeistert von der Idee.“ „Was ist, wenn du dich einfach krank meldest?“ „Hm, also das ist ein Wohltätigkeitsball. Die Presse wird sicher anwesend sein und du bist fast schon eine Prominente, ich dein Freund. Glaubst du nicht es wird Fotos von uns in Zeitungen geben, auf denen ich absolut nicht krank wirke?“ Sein Ton war so herablassend, dass ich fast geschrieen hätte. „Ich bin deine Freundin!“

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Ich versuchte meinen Ton möglichst vorwurfsvoll klingen zu lassen, er sollte ein schlechtes Gewissen bekommen. Und obwohl ich nicht wirklich damit rechnete, schienen meine Worte Wirkung zu zeigen. „Hör’ zu, ich versuchs, mehr kann ich aber auch nicht machen.“ „Danke.“ Langsam begann ich mich zu fragen, wann wir das letzte Mal ein Gespräch geführt hatten, das kein Streit war. „Ich gehe jetzt schlafen, ich bin müde. Ich rufe dich morgen an.“ Eine Weile schien die Leitung tot zu sein, da er anscheinend nichts mehr zu sagen hatte, wollte ich gerade auflegen. Doch dann hörte ich ihn noch leise sagen: „Bonnie, ich liebe dich.“ Es klang wie ein Flehen, seine Stimme zitterte und war voller Angst. Für den Moment war ich überfordert, ich wusste einfach nicht mehr, was los war. Ich hob den Hörer wieder ganz ans Ohr und brachte noch ein kurzes „Ich dich auch“ zustande, dann legte ich auf.

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In der Nacht versuchte ich verzweifelt meine wirren Gedanken zu ordnen. Aber es gelang mir nicht, denn da war so viel, dass ich mich fragte. Was war der Grund für Dorians Verhalten?

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Musste er wirklich abends arbeiten oder log er mich eventuell an? Warum? Hatte er eine Affäre? Aber warum hatte seine Stimme dann so seltsam geklungen? Die letzte Frage stellte ich mir immer wieder, bis ich schließlich doch einschlief.


Kapitel 7 wird auch nicht lange auf sich warten lassen, aber nur, wenn ihr fleißig schreibt.:D
 
Zuletzt bearbeitet:
hmmmm, die situation kenne ich irgendwo her. Arme bonnie ich kann mich voll und ganz in sie rein versetzen

Yvi
 
7. Kapitel: Bitten und Flehen


Die nächsten Tage verliefen ähnlich wie die vorigen. Immer wieder fragte ich Dorian nach dem Ball und immer wieder erhielt ich dieselbe Antwort. Irgendwann gab ich es auf und begann wieder über meinen Tag zu sprechen, obwohl ich viel lieber über sein Verhalten gesprochen hätte. Jedoch blockte er jedes Mal ab, sodass ich auch dies bald aufgab.

Am Wochenende stand er wie sonst auch pünktlich vor der Tür. Ich wusste, dass er etwas verbarg. Seine Freude war nur aufgesetzt, tief in ihm drin gab es keine Freude, das sah ich sofort.

„Hi.“ „Komm’ rein Dorian. Wahrscheinlich wirst du es schon vermuten, aber ich muss wirklich mit dir reden.“ Er schwieg und folgte mir. Dann sagte er: „Falls es um den Ball geht, es steht immer noch nicht fest.“ „Es geht nicht wirklich um den Ball. Es geht um dich! Was ist mit dir los?“ „Ich weiß nicht, was du meinst.“ „Doch natürlich. Was ist mit dir los?“

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Mein Ton wurde lauter und bestimmter. „Es ist nichts.“ Ich konnte es nicht fassen. Wie konnte man nur nachhaltig etwas leugnen, das so offensichtlich war. Dann kam mir eine Idee, der vorwurfsvolle Ton hatte schon einmal seine Wirkung gezeigt, warum nicht auch der weinerliche? Ich versuchte krampfhaft eine Träne zu erzeugen, was mir schließlich auch gelang, dann fragte ich: „Warum willst du nicht mit mir reden? Ich bin am verzweifeln, ich weiß nicht mehr was mit dir los ist, so kenne ich dich gar nicht.“ Ich guckte ihn nicht an, sondern zu Boden. Er kam auf mich zu und wollte mich umarmen, doch ich weigerte mich. Vorwurfsvoll, enttäuscht und traurig ging er einige Schritte zurück. „Bonnie ... ?“ „Bitte…. bitte sag’ mir, was los ist!“ Mein Ton wurde immer flehender. „Ich …. Ich kann nicht.“ „Also gibt es da etwas?“ „Ich kann es dir nicht sagen. Es tut mir leid…... Ich kann nicht.“ Er drehte sich auf einmal um und lief aus dem Zimmer.

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Kurz darauf hörte ich den Motor seines Autos aufheulen. Ich schrie ihm hinterher, aber er fuhr wie ein Wahnsinniger davon.

Claire war nicht da und ich hatte niemanden mit dem ich darüber reden konnte. Doch ich versuchte den ganzen Tag ihn zu erreichen, ohne Erfolg, er hob nicht ab.
Dann nach dem zwanzigsten Versuch gab ich es auf und stieg in mein Auto. Ich wollte zu ihm fahren. Als ich an seinem Haus angekommen war, stellte ich fest, dass er scheinbar nicht da war. Sein Auto stand nicht vor der Tür.

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Ich fuhr weiter. Hoffentlich hatte er nichts Dummes getan.


Ich begann mir ernsthaft Sorgen zu machen, als ich in den nächsten Tagen weder etwas von ihm hörte, noch ihn erreichen konnte. Immer wieder fuhr ich an seinem Haus vorbei, doch nie sah ich das Auto vor seiner Tür. Einmal stieg ich aus und klingelte, aber niemand öffnete. Ich ging zur Polizei und wollte ihn als vermisst melden, doch niemand nahm mich ernst. Anscheinend nahmen die Polizisten an, dass er einfach keine Lust mehr auf mich hatte und bewusst weder ans Telefon, noch an die Tür ging. Wer konnte es ihnen bei meinem hysterischen Auftreten verdenken.

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Es hatte keinen Sinn ihnen zu erklären, dass es bei uns anders war. Voller Sorgen musste ich wieder nach Hause fahren und am Donnerstag zu allem Überfluss auch noch zu diesem Ball.


Tja, langsam, aber nur langsam nähern wir uns der Lösung.:D
 
Zuletzt bearbeitet:
tolle fortsetzung. die heulnummer is ne gute idee, g*
müsste ich auch mal probieren. Nur wieso hat dorian wieder so unvorhersehbar reagiert. Ich versteh den jungen nciht.

Yvi
 
Yvikiwi schrieb:
tolle fortsetzung. die heulnummer is ne gute idee, g*
müsste ich auch mal probieren. Nur wieso hat dorian wieder so unvorhersehbar reagiert. Ich versteh den jungen nciht.

Yvi
*g* Die Heulnummer funktioniert fast immer. *g*
 
selbst schon probiert beutelratti????
dann versuch ich es auch mal

Yvi
 
hi, hab erst jetzt die fortsetzung von letztes mal gelesen. ich fand das echt spannend, bestimmt versucht jeder zu raten, was dorian nich sagen kann.
mach auf jeden fall weiter.
 
jaaaaaaaa......oh man war ik traurig als die sims1-fotostory zuende war!:heul:
Und da entdecke ich heute aus zufall(?) das es eine Fortsetzung gibt , yeah-ha!!!=)
Ich liebe diese story einfach...

Ach und eine Frage noch::p
Woher hast du diese supa schöne Bettwäsche von Bonnie her?:eek:
Gibt die auch real, also richtig zu Kaufen???
 
hi ;)
wo hast du das kleid von bonnie aus dem 7.ten teil her?
das sieht echt gut aus.
zur story: supa mega hamma gut :D war die mit sims1 auch :)
 
suggadoll schrieb:
jaaaaaaaa......oh man war ik traurig als die sims1-fotostory zuende war!:heul:
Und da entdecke ich heute aus zufall(?) das es eine Fortsetzung gibt , yeah-ha!!!=)
Ich liebe diese story einfach...

Ach und eine Frage noch::p
Woher hast du diese supa schöne Bettwäsche von Bonnie her?:eek:
Gibt die auch real, also richtig zu Kaufen???
Auch an dich ein riesiges Dankeschön.
Ich muss nochmal nachgucken, wo ich die Bettwäsche her hatte. Weiß es gerade nicht mehr. Muss jetzt aber off, vielleicht kann ich es dir morgen sagen.
Bye,
Beutelratti :hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
La_Chica schrieb:
Wann geht es denn weiter?Bin super gespannt!
Frühestens in einer viertel Stunde, bin gerade am Bilder machen. :hallo:
 
die story is supergeil!!!!ich musste erst mal die ganze erste sims1 story lesen..hat ganz schön gedauert
!!^^aber hat sich gelohnt!!
 
8. Kapitel: Ein verhängnisvoller Ball 1


Ich hatte mir ein wunderschönes Ballkleid gekauft. Claire musste mich fotografieren. Doch ich machte wohl keinen besonders fröhlichen Eindruck auf diesem Foto. „Bonnie, ich mache mir auch Sorgen, aber bitte versuch’ trotzdem den Abend zu genießen, du hast dich so darauf gefreut.“ Ich war den Tränen wieder nah, aber diese waren gerade jetzt tödlich für mein mühevolles Make-up, sodass ich sie mit aller Kraft unterdrückte. „Ich versuchs.“ „Ich bin stolz auf dich. Du bist die schönste Person, die mir je begegnet ist und die netteste auch.“

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Sie umarmte mich. „Und nun geh, deine Limousine wartet da draußen.“

Ich wusste nicht wer auf die Idee mit der Limousine gekommen war. Es war ein Wohltätigkeitsball, es sollte hier doch hauptsächlich um das Wohl anderer gehen und nicht um das Wohl, der „Stars“, die daran teilnahmen.

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Wie so oft fügte ich mich jedoch meinem Schicksal.


Sobald sich die Türen der Limousine öffneten und mir ein Blitzlichtgewitter entgegen kam, vergaß ich fast meine Sorgen, aber sie waren schnell wieder da. Mir wurde aus dem Auto geholfen und ich sah einen endlosen roten Teppich vor mir, an dessen Seiten überall gierige Fotografen und Presseleute lauerten.

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Sofort vom Ersten wurde ich abgefangen.
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„Ms. Andrews. Sie sehen einfach traumhaft aus.“ „Danke.“ Ich versuchte zu lächeln. „Wie viel wollen sie diesen Abend spenden?“ „Nun ich bin mir noch nicht sicher, so viel wie nötig ist.“ Dann kam eine Frage, die mich traf und auf die mir eine Antwort schwer viel. „Ms. Andrews. Wo ist ihr Freund? Sind sie allein da?“ Das einzige, das mir einfiel war, zu antworten „Kein Kommentar“ oder „Mein Privatleben bleibt privat“, aber wieder einmal war ich verwirrt und schwieg. Noch bevor ich antworten konnte, kam mir jedoch jemand zuvor: „Nein, sie ist nicht allein.“ Es war Dorian, der sich bei mir einhakte und mich sanft von dieser Pressemeute wegzog. Ich guckte ihn fassungslos an.

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Fast hätte ich ihm eine Szene gemacht, doch dann erschien mir der Zeitpunkt unangemessen, wenn ich nicht wollte, dass morgen gleich ganz SimCity darüber sprach. Leise zischte ich ihm zu: „Wo warst du? Ich habe mir Sorgen gemacht.“ „Ich habe gearbeitet. Freust du dich nicht, dass ich hier bin?“ „Doch, aber weißt du wie schlimm die letzten Tage für mich waren?“ „Nein und ehrlich gesagt, möchte ich jetzt nur diesen Abend mit dir genießen.“ „Ich dachte dir wäre irgendetwas zugestoßen!“ „Es tut mir leid, dass ich mich nicht gemeldet habe, aber bitte, bitte lass’ uns jetzt einfach diesen Abend genießen.“ Einige Journalisten guckten uns schon seltsam an, ich musste dem entgegen wirken, also küsste ich ihn und legte mein bezauberndes Lächeln auf.

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„Bonnie, manchmal bist du mir unheimlich.“


Wie geht der Ball wohl weiter? :D
 
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boooaaaa,supergeile story!!!!!!!!!!!!!!!hoffe,es geht schnell weiter!!!!!!!
ich denke,dass der ball noch gut verlaufen wird und dorian vlt irgendne überraschung für bonnie hat und deshalb immer so viel "gearbeitet" hat.
 
9. Kapitel: Ein verhängnisvoller Ball 2


Wir gingen Hand in Hand in den großen Festsaal. Ich erblickte mehrere Promis, die anscheinend auch meine Anwesenheit bemerkten.

Der Abend war zunächst wunderschön. Dorian und ich tanzten eng umschlungen mitten in der Menge, doch irgendwie konnte ich das Gefühl, dass etwas absolut nicht mit Dorian stimmte, nicht loswerden.

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Ich war immer noch sauer, aber zumindest war ich froh, dass er da war und ihm nichts zugestoßen war.

Ich war zum zweiten Mal auf dem Klo, um mein Make-up ein bisschen auszubessern.

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Als ich wieder in den Saal zurückgehen wollte, sah ich Dorian mit einer fremden Frau sprechen und ging zunächst nicht zurück, sondern hielt mich in der Nähe versteckt, sodass ich einiges mithören konnte.

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„Und sind sie alleine da?“ „Oh Mr. Greene, sie gehen gleich zur Sache.“ Ich erkannte die Stimme und dann auch die Person. Diese Frau hatte früher in der Firma meines Vaters gearbeitet, sie hieß Giselle. Sie war vor Louise seine Geliebte. Was wollte sie nur von Dorian? Ich trat einen Schritt vor, um sie besser sehen zu können. Ihre Gesten waren eindeutig, sie warf sich an Dorian ran! Ich wollte gerade dazwischen gehen, als sie ihn auf einmal fragte: „Darf ich ihnen etwas zeigen, in diesem Gebäude gibt es einige ausgezeichnete Kunstwerke?“ Sie nahm ihn an der Hand und schleppte ihn zu nächsten Tür. Ich folgte ihnen unauffällig.

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Was zum Teufel sollte das? Die Tür führte in einen kleineren Saal, in denen ich sie zunächst nicht wieder finden konnte, da es dunkel war. Doch dann sah ich sie. Giselle hatte ihre Arme wild um Dorian geworfen und küsste ihn.

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Voller Entsetzen lief ich auf sie zu. „Was soll das?“ Dorian schob sie energisch von sich weg. „Diese Furie ist einfach über mich hergefallen!“ „Oh, eigentlich dachte ich sie wären es gewesen, der mich geküsst hat.“ Ich starrte fassungslos in die Runde. „Bonnie, du glaubst mir doch?“ „Ich weiß nicht mehr, was ich glauben soll.“ Ich drehte mich um und verließ den Saal hastig. Dorian rannte mir hinterher. „Bonnie … Bonnie, bitte bleib stehen!“ Ich wurde schneller und versuchte unauffällig das Gebäude durch einen Nebenausgang zu verlassen.

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Immer wieder stolperte ich fast über den Saum meines Kleides. Dorian folgte mir weiter. Draußen holte er mich schließlich ein und hielt mich an der Schulter zurück. „Bonnie, bitte. Es ist wirklich nichts passiert. Genau das war doch ihre Absicht.“ „Nichts passiert? Warum sollte ich dir das noch glauben? Ich sehe dich nur noch am Wochenende. Ich komme mir vor, als führte ich eine Fernbeziehung. Und dann soll ich dir glauben, dass ihr euch nur rein zufällig geküsst habt?“

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„Ich wollte sie nie küssen! Du bist die Einzige für mich.“ „Dann bitte, bitte sag’ mir was los ist!“ Er guckte zu Boden und schwieg erneut. Das war genug! „Dann werde ich jetzt gehen.“ Ich drehte um und ging zu Taxistand. „Bonnie!“
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Ich reagierte nicht mehr, sondern setzte mich ins nächste Taxi und fuhr
davon.



Puh, diese Bilder waren echt schwer...
Hoffe es gefällt euch auch weiterhin, aber ihr solltet dran denken, dass kaum etwas bei mir so ist, wie es zunächst scheint ... ;)
 
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