GoldPearl
Member
Hallo Leute!
Das ist jetzt meine 2. Fotostory, wobei die erste noch nicht richtig fertig ist.
Wie ihr im Title schon lesen könnt, geht es um das Böse was in den feen und den Elfen steckt. Naja, lest einfach, dann werdet ihr mehr erfahren! Freue mich auf Kommentare. Lob und Kritik, Tipps und Tricks sind erwünscht!
Lg, FêLi
°~° Das böse der Feen und Elfen °~°
Kapitel 1: Der Anfang
Welt der Menschen, Tylers Sicht
Düdüd,düdüd, düdüd. Um 6:00 Morgens klingelte mein Wecker. Jeden Tag. Was soll man machen? Die Arbeit ruft! Schlaftrunken schlug ich die Bettdecke zur Seite und richtete mich auf.
Ich streckte mich, gähnte und verließ mein schönes, warmes Bett. Barfuß schlurfte ich ins Bad. Noch immer schlaftrunken ging auf die Morgentoilette.
Ich drehte den Wasserhahn auf, formte meine Hände zu einer Schale und lies das kalte Wasser hinein laufen. Ich wusch mein Gesicht und anschließend fühlte ich mich schon viel frischer.
Ich ging zurück in mein Schlafzimmer, um mir dort schonmal meine Arbeitsklamotten anzuziehen.Jeden Tag die selbe Prozedur.
Ich machte mir mein Müsli und trank dazu einen Kakao. Es dämmerte schon, in einer viertel Stunde würde die Fahrgemeinschaft kommen und mich abholen. Ich spülte meinen Müsliteller und meine Tasse ab, suchte nochmal die Toilette auf und schon stand die Fahrgemeinschaft vor der Tür.
Ich warf einen kurzen Blick in den Spiegel, stellte zufrieden fest, dass ich gut aussah, ging nach draußen und stieg in das Auto ein. Ich arbeite in einer Firma, die nach Unglaublichem sucht, zB. Vampire, Feen, Elfen ect.
Ich gleitete in mein eigenes Büro, an meinen Schreibtisch um die Akten durchzusehen die sich gestapelt haben, während ich nicht da war.Ich
arbeitete hart.
Ich hatte nur noch 5 Akten vor mir als meine Sekretärin herein kam. „Herr Menus, der Chef will sie sprechen!" Sagte sie mir Bescheid. „Der Chef? Wieso denn das?" Wunderte ich mich. „Fragen sie das am besten selber! Er wartet in seinem Büro auf sie, beeilen sie sich lieber. Sie wissen ja, wie schnell der Chef wütend werden kann!" Und ob ich das wusste. Ich musste es selbst miterleben, damals war ich gerade neu in der Firma. Ich schob mich von meinem Schreibtisch weg und ging mit schnellem Schritt zu meinem Chef, Herr Lumm. Bei seinem Büro klopfte ich an die Tür und trat erst ein, als ich ein deutliches „Herein!" Hörte. „Ahh, Herr Menus, setzen sie sich doch!" Begrüßte mich mein Chef und deutete auf einen Stuhl vor seinem Schreibtisch.
Ich tat wie geheißen. „Herr Menus, ich habe sie sehr zu schätzen gewusst und nun sind sie soweit, ihre schon immer bestimmte Aufgabe zu erfüllen." Darauf sagte ich erstmal nichts, mein Chef sprach weiter: „Herr Menus, sie müssen in die Feen und Elfenwelt reisen. Sie sind der Auserwählte!" „Der Auserwählte? Wie meinen sie? Und was soll ich in der anderen Welt machen?" Fragte ich. Was soll das? ‘Der Auserwählte!’ So ein Schwachsinn, aber vielleicht sollte ich meinen Chef erstmal zu Ende sprechen lassen. „Nun ja, sie wissen ja...Wie stellen Forschungen an, ob es nun solche Wesen,also Feen usw gibt. Noch lange bevor Sie bei uns gearbeitet haben, haben wir eine schreckliche Entdeckung gemacht: Wir hatten Zugriff auf die Feen und Elfenwelt bekommen und konnten diese beobachten. Was wir da sahen war grauenvoll.
Die Anfühererin Anastasia hat eine Armee geschaffen. Zuerst wussten wir nicht, für was die Armee sein sollte, aber wir bekamen plötzlich Ton.
Anastasia stellte sich vor ihre Armee und rief: ‘Wenn der nächste Vollmond uns erscheint, so ist euer Tag gekommen! Ihr werdet die Menschenwelt stürmen und sie niederbrennen!’ Sie wollte nochetwas sagen, aber leider hatten wir einen Stromausfall." „Moment mal, der nächste Vollmond? Der war doch schon längst bei denen!" Stellte ich fest und mein Chef erklärte mir: „ Ja, er war schon viel zu oft aufgegangen, aber zu unserem Glück, haben sie ihn immer wieder verpasst. Und den nächsten Vollmond, der in 2 Wochen aufgeht, werden sie nicht verpassen. Herr Menus, sie müssen uns helfen! Sie sind der Auserwählte!" „Und was soll ich da anstellen?" Fragte ich ungläubig. „Sie müssen Anastasia töten, ist sie erstmal tot, werden alle anderen Feen und Elfen auch sterben! Jetzt fragen sie sich sicherlich, wie sie in diese Welt reisen und zum anderen, wie sie Anastasia umbringen können? Richtig?" „Ja." Gab ich kurz zurück.
Mein Chef beantwortete mir diese Fragen: „Wir stellen ihnen ein Fahrzeug zur Verfügung und sämtliche Waffen. Mit denen müssten sie es eigentlich schaffen. Leider können wir aber keine Verbindung mit ihnen aufnehmen, wir können nur zuschauen was sie im Moment treiben. Aber damit sie wissen, wo sie Anastasia auffinden können, werden wir ihnen noch einen genauen Lageplan geben. Sie sind der einzigste, der unsere Welt noch retten kann! Werden sie es schaffen, so werden Sie der Leiter der Firma werden! Bitte ich flehe sie an!" „Jaja, flehen sie mich nicht an, ich werde es machen. Wann wird es losgehen?" „Wenn sie wollen schon jetzt gleich!" Damit war ich eigentlich nicht richtig einverstanden, aber ich willigte trotzdem ein. Herr Lumm führte mich zu dem Fahrzeug, dass mich sehr an einen einfachen Segelflieger erinnerte. Ich liebte Segelfliegen, also dürfte dass schonmal kein Problem sein! „Es wird steil nach unten gehen, halten sie sich fest. Wenn sie den Boden sehen, müssen sie sich sofort abfangen, denn die Geschwindigkeit ist zu hoch, um es erst kurz vorher zu tun." Mein Chef erklärte mir noch, wie das Ding zu Handhaben war, setzte mir einen Helm und einen Fallschirm auf und bat mich schon mal einzusteigen, während er die Karte und noch ein bisschen Proviant holte. Mit einem vollem Rucksack kehrte er zurück, wünschte mir viel Glück und schloss die Luke und ich starte. Mein Chef hatte recht, es ging steil nach unten, und es dauerte ziemlich lange bis ich den Boden sah, mich abfing und landete.
Feen und Elfenwelt, zur gleichen Zeit, Anastasias Sicht
Ich stellte mich vor meine Armee, die aus gut gebauten Elfen bestand. Ich war richtig stolz auf sie. Mit ihr konnte ich die Menschenwelt vernichten und wieder nach oben, ins Licht der Sonne, wo ich geboren war, zurückkehren. Wie sehr ich die Menschen doch hasste, sie hatten meine Mutter umgebracht als ich noch nichtmal einen Monat alt war. Mein Vater erlitt einen Herzinfarkt, als er hörte, dass meine Mutter mit mir schwanger war. Warum eigentlich? Es ist doch eine tolle Nachricht gewesen! Doch jetzt konnte ich mich rächen. Diese Menschen sollten Leiden! Diese Worte sprach ich zu meiner Armee und fügte noch hinzu: „Diesmal werden wir nicht den Vollmond verpassen!" Und meine Armee lobte mich. Ich trat weg und glitt in mein Reich zurück.
Ich lies mich auf’s Bett nieder, wo meine Gedanken nur über den Sieg der Menschenwelt kreisten. Endlich konnte ich mich rächen!
Vor dem Portal zur Feen und Elfenwelt, Tylers Sicht
Ich stieg aus dem Flieger aus, und musterte die Gegend. Sie war kark und dunkel.
Während meine Blicke herumschweiften entdeckte ich einen Elfen, der vor einem Eingang herumlauerte. Zum Glück hatte er mich noch nicht gesehen, aber wenn ich mich nicht beeile, wird es wohl Ärger geben, und ich kann meine Karriere als Firmaleiter vergessen. Zuerst musste der Flieger weg, Herr Lumm hat es mir ja erklärt, wie ich ihn verschwinden lassen kann. Und zum zweiten, musste ich aussehen, wie ein Elf.
Mein Chef dachte immer mit, er hatte mir Klamotten für einen Elfen eingesteckt, diese zog ich an, lies den Flieger verschwinden, und ging auf das Tor zu. Als ich näher kam, musste ich feststellen, dass der Elf, der den Eingang bewachte, tief und fest in seinen Träumen versunken war. Das fing ja schonmal gut an. Ich holte nocheinmal tief Luft und trat dann in die Welt der Feen und Elfen ein.
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Das war der erste Teil, zwar nicht wirklich so spannend, aber ich hoffe, er gefällt euch!
Lg, FêLi
Das ist jetzt meine 2. Fotostory, wobei die erste noch nicht richtig fertig ist.
Wie ihr im Title schon lesen könnt, geht es um das Böse was in den feen und den Elfen steckt. Naja, lest einfach, dann werdet ihr mehr erfahren! Freue mich auf Kommentare. Lob und Kritik, Tipps und Tricks sind erwünscht!

Lg, FêLi
°~° Das böse der Feen und Elfen °~°

Kapitel 1: Der Anfang
Welt der Menschen, Tylers Sicht
Düdüd,düdüd, düdüd. Um 6:00 Morgens klingelte mein Wecker. Jeden Tag. Was soll man machen? Die Arbeit ruft! Schlaftrunken schlug ich die Bettdecke zur Seite und richtete mich auf.

Ich streckte mich, gähnte und verließ mein schönes, warmes Bett. Barfuß schlurfte ich ins Bad. Noch immer schlaftrunken ging auf die Morgentoilette.

Ich drehte den Wasserhahn auf, formte meine Hände zu einer Schale und lies das kalte Wasser hinein laufen. Ich wusch mein Gesicht und anschließend fühlte ich mich schon viel frischer.

Ich ging zurück in mein Schlafzimmer, um mir dort schonmal meine Arbeitsklamotten anzuziehen.Jeden Tag die selbe Prozedur.

Ich machte mir mein Müsli und trank dazu einen Kakao. Es dämmerte schon, in einer viertel Stunde würde die Fahrgemeinschaft kommen und mich abholen. Ich spülte meinen Müsliteller und meine Tasse ab, suchte nochmal die Toilette auf und schon stand die Fahrgemeinschaft vor der Tür.

Ich warf einen kurzen Blick in den Spiegel, stellte zufrieden fest, dass ich gut aussah, ging nach draußen und stieg in das Auto ein. Ich arbeite in einer Firma, die nach Unglaublichem sucht, zB. Vampire, Feen, Elfen ect.

Ich gleitete in mein eigenes Büro, an meinen Schreibtisch um die Akten durchzusehen die sich gestapelt haben, während ich nicht da war.Ich
arbeitete hart.

Ich hatte nur noch 5 Akten vor mir als meine Sekretärin herein kam. „Herr Menus, der Chef will sie sprechen!" Sagte sie mir Bescheid. „Der Chef? Wieso denn das?" Wunderte ich mich. „Fragen sie das am besten selber! Er wartet in seinem Büro auf sie, beeilen sie sich lieber. Sie wissen ja, wie schnell der Chef wütend werden kann!" Und ob ich das wusste. Ich musste es selbst miterleben, damals war ich gerade neu in der Firma. Ich schob mich von meinem Schreibtisch weg und ging mit schnellem Schritt zu meinem Chef, Herr Lumm. Bei seinem Büro klopfte ich an die Tür und trat erst ein, als ich ein deutliches „Herein!" Hörte. „Ahh, Herr Menus, setzen sie sich doch!" Begrüßte mich mein Chef und deutete auf einen Stuhl vor seinem Schreibtisch.

Ich tat wie geheißen. „Herr Menus, ich habe sie sehr zu schätzen gewusst und nun sind sie soweit, ihre schon immer bestimmte Aufgabe zu erfüllen." Darauf sagte ich erstmal nichts, mein Chef sprach weiter: „Herr Menus, sie müssen in die Feen und Elfenwelt reisen. Sie sind der Auserwählte!" „Der Auserwählte? Wie meinen sie? Und was soll ich in der anderen Welt machen?" Fragte ich. Was soll das? ‘Der Auserwählte!’ So ein Schwachsinn, aber vielleicht sollte ich meinen Chef erstmal zu Ende sprechen lassen. „Nun ja, sie wissen ja...Wie stellen Forschungen an, ob es nun solche Wesen,also Feen usw gibt. Noch lange bevor Sie bei uns gearbeitet haben, haben wir eine schreckliche Entdeckung gemacht: Wir hatten Zugriff auf die Feen und Elfenwelt bekommen und konnten diese beobachten. Was wir da sahen war grauenvoll.

Die Anfühererin Anastasia hat eine Armee geschaffen. Zuerst wussten wir nicht, für was die Armee sein sollte, aber wir bekamen plötzlich Ton.

Anastasia stellte sich vor ihre Armee und rief: ‘Wenn der nächste Vollmond uns erscheint, so ist euer Tag gekommen! Ihr werdet die Menschenwelt stürmen und sie niederbrennen!’ Sie wollte nochetwas sagen, aber leider hatten wir einen Stromausfall." „Moment mal, der nächste Vollmond? Der war doch schon längst bei denen!" Stellte ich fest und mein Chef erklärte mir: „ Ja, er war schon viel zu oft aufgegangen, aber zu unserem Glück, haben sie ihn immer wieder verpasst. Und den nächsten Vollmond, der in 2 Wochen aufgeht, werden sie nicht verpassen. Herr Menus, sie müssen uns helfen! Sie sind der Auserwählte!" „Und was soll ich da anstellen?" Fragte ich ungläubig. „Sie müssen Anastasia töten, ist sie erstmal tot, werden alle anderen Feen und Elfen auch sterben! Jetzt fragen sie sich sicherlich, wie sie in diese Welt reisen und zum anderen, wie sie Anastasia umbringen können? Richtig?" „Ja." Gab ich kurz zurück.

Mein Chef beantwortete mir diese Fragen: „Wir stellen ihnen ein Fahrzeug zur Verfügung und sämtliche Waffen. Mit denen müssten sie es eigentlich schaffen. Leider können wir aber keine Verbindung mit ihnen aufnehmen, wir können nur zuschauen was sie im Moment treiben. Aber damit sie wissen, wo sie Anastasia auffinden können, werden wir ihnen noch einen genauen Lageplan geben. Sie sind der einzigste, der unsere Welt noch retten kann! Werden sie es schaffen, so werden Sie der Leiter der Firma werden! Bitte ich flehe sie an!" „Jaja, flehen sie mich nicht an, ich werde es machen. Wann wird es losgehen?" „Wenn sie wollen schon jetzt gleich!" Damit war ich eigentlich nicht richtig einverstanden, aber ich willigte trotzdem ein. Herr Lumm führte mich zu dem Fahrzeug, dass mich sehr an einen einfachen Segelflieger erinnerte. Ich liebte Segelfliegen, also dürfte dass schonmal kein Problem sein! „Es wird steil nach unten gehen, halten sie sich fest. Wenn sie den Boden sehen, müssen sie sich sofort abfangen, denn die Geschwindigkeit ist zu hoch, um es erst kurz vorher zu tun." Mein Chef erklärte mir noch, wie das Ding zu Handhaben war, setzte mir einen Helm und einen Fallschirm auf und bat mich schon mal einzusteigen, während er die Karte und noch ein bisschen Proviant holte. Mit einem vollem Rucksack kehrte er zurück, wünschte mir viel Glück und schloss die Luke und ich starte. Mein Chef hatte recht, es ging steil nach unten, und es dauerte ziemlich lange bis ich den Boden sah, mich abfing und landete.
Feen und Elfenwelt, zur gleichen Zeit, Anastasias Sicht

Ich stellte mich vor meine Armee, die aus gut gebauten Elfen bestand. Ich war richtig stolz auf sie. Mit ihr konnte ich die Menschenwelt vernichten und wieder nach oben, ins Licht der Sonne, wo ich geboren war, zurückkehren. Wie sehr ich die Menschen doch hasste, sie hatten meine Mutter umgebracht als ich noch nichtmal einen Monat alt war. Mein Vater erlitt einen Herzinfarkt, als er hörte, dass meine Mutter mit mir schwanger war. Warum eigentlich? Es ist doch eine tolle Nachricht gewesen! Doch jetzt konnte ich mich rächen. Diese Menschen sollten Leiden! Diese Worte sprach ich zu meiner Armee und fügte noch hinzu: „Diesmal werden wir nicht den Vollmond verpassen!" Und meine Armee lobte mich. Ich trat weg und glitt in mein Reich zurück.

Ich lies mich auf’s Bett nieder, wo meine Gedanken nur über den Sieg der Menschenwelt kreisten. Endlich konnte ich mich rächen!
Vor dem Portal zur Feen und Elfenwelt, Tylers Sicht
Ich stieg aus dem Flieger aus, und musterte die Gegend. Sie war kark und dunkel.

Während meine Blicke herumschweiften entdeckte ich einen Elfen, der vor einem Eingang herumlauerte. Zum Glück hatte er mich noch nicht gesehen, aber wenn ich mich nicht beeile, wird es wohl Ärger geben, und ich kann meine Karriere als Firmaleiter vergessen. Zuerst musste der Flieger weg, Herr Lumm hat es mir ja erklärt, wie ich ihn verschwinden lassen kann. Und zum zweiten, musste ich aussehen, wie ein Elf.

Mein Chef dachte immer mit, er hatte mir Klamotten für einen Elfen eingesteckt, diese zog ich an, lies den Flieger verschwinden, und ging auf das Tor zu. Als ich näher kam, musste ich feststellen, dass der Elf, der den Eingang bewachte, tief und fest in seinen Träumen versunken war. Das fing ja schonmal gut an. Ich holte nocheinmal tief Luft und trat dann in die Welt der Feen und Elfen ein.

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Das war der erste Teil, zwar nicht wirklich so spannend, aber ich hoffe, er gefällt euch!
Lg, FêLi
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