°~° Das Böse der Feen und Elfen °~°

GoldPearl

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Oktober 2004
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Frankfurt/Main
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Hallo Leute!
Das ist jetzt meine 2. Fotostory, wobei die erste noch nicht richtig fertig ist.
Wie ihr im Title schon lesen könnt, geht es um das Böse was in den feen und den Elfen steckt. Naja, lest einfach, dann werdet ihr mehr erfahren! Freue mich auf Kommentare. Lob und Kritik, Tipps und Tricks sind erwünscht! :D
Lg, FêLi


°~° Das böse der Feen und Elfen °~°


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Kapitel 1: Der Anfang

Welt der Menschen, Tylers Sicht

Düdüd,düdüd, düdüd. Um 6:00 Morgens klingelte mein Wecker. Jeden Tag. Was soll man machen? Die Arbeit ruft! Schlaftrunken schlug ich die Bettdecke zur Seite und richtete mich auf.
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Ich streckte mich, gähnte und verließ mein schönes, warmes Bett. Barfuß schlurfte ich ins Bad. Noch immer schlaftrunken ging auf die Morgentoilette.
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Ich drehte den Wasserhahn auf, formte meine Hände zu einer Schale und lies das kalte Wasser hinein laufen. Ich wusch mein Gesicht und anschließend fühlte ich mich schon viel frischer.
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Ich ging zurück in mein Schlafzimmer, um mir dort schonmal meine Arbeitsklamotten anzuziehen.Jeden Tag die selbe Prozedur.
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Ich machte mir mein Müsli und trank dazu einen Kakao. Es dämmerte schon, in einer viertel Stunde würde die Fahrgemeinschaft kommen und mich abholen. Ich spülte meinen Müsliteller und meine Tasse ab, suchte nochmal die Toilette auf und schon stand die Fahrgemeinschaft vor der Tür.
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Ich warf einen kurzen Blick in den Spiegel, stellte zufrieden fest, dass ich gut aussah, ging nach draußen und stieg in das Auto ein. Ich arbeite in einer Firma, die nach Unglaublichem sucht, zB. Vampire, Feen, Elfen ect.
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Ich gleitete in mein eigenes Büro, an meinen Schreibtisch um die Akten durchzusehen die sich gestapelt haben, während ich nicht da war.Ich
arbeitete hart.
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Ich hatte nur noch 5 Akten vor mir als meine Sekretärin herein kam. „Herr Menus, der Chef will sie sprechen!" Sagte sie mir Bescheid. „Der Chef? Wieso denn das?" Wunderte ich mich. „Fragen sie das am besten selber! Er wartet in seinem Büro auf sie, beeilen sie sich lieber. Sie wissen ja, wie schnell der Chef wütend werden kann!" Und ob ich das wusste. Ich musste es selbst miterleben, damals war ich gerade neu in der Firma. Ich schob mich von meinem Schreibtisch weg und ging mit schnellem Schritt zu meinem Chef, Herr Lumm. Bei seinem Büro klopfte ich an die Tür und trat erst ein, als ich ein deutliches „Herein!" Hörte. „Ahh, Herr Menus, setzen sie sich doch!" Begrüßte mich mein Chef und deutete auf einen Stuhl vor seinem Schreibtisch.
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Ich tat wie geheißen. „Herr Menus, ich habe sie sehr zu schätzen gewusst und nun sind sie soweit, ihre schon immer bestimmte Aufgabe zu erfüllen." Darauf sagte ich erstmal nichts, mein Chef sprach weiter: „Herr Menus, sie müssen in die Feen und Elfenwelt reisen. Sie sind der Auserwählte!" „Der Auserwählte? Wie meinen sie? Und was soll ich in der anderen Welt machen?" Fragte ich. Was soll das? ‘Der Auserwählte!’ So ein Schwachsinn, aber vielleicht sollte ich meinen Chef erstmal zu Ende sprechen lassen. „Nun ja, sie wissen ja...Wie stellen Forschungen an, ob es nun solche Wesen,also Feen usw gibt. Noch lange bevor Sie bei uns gearbeitet haben, haben wir eine schreckliche Entdeckung gemacht: Wir hatten Zugriff auf die Feen und Elfenwelt bekommen und konnten diese beobachten. Was wir da sahen war grauenvoll.
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Die Anfühererin Anastasia hat eine Armee geschaffen. Zuerst wussten wir nicht, für was die Armee sein sollte, aber wir bekamen plötzlich Ton.
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Anastasia stellte sich vor ihre Armee und rief: ‘Wenn der nächste Vollmond uns erscheint, so ist euer Tag gekommen! Ihr werdet die Menschenwelt stürmen und sie niederbrennen!’ Sie wollte nochetwas sagen, aber leider hatten wir einen Stromausfall." „Moment mal, der nächste Vollmond? Der war doch schon längst bei denen!" Stellte ich fest und mein Chef erklärte mir: „ Ja, er war schon viel zu oft aufgegangen, aber zu unserem Glück, haben sie ihn immer wieder verpasst. Und den nächsten Vollmond, der in 2 Wochen aufgeht, werden sie nicht verpassen. Herr Menus, sie müssen uns helfen! Sie sind der Auserwählte!" „Und was soll ich da anstellen?" Fragte ich ungläubig. „Sie müssen Anastasia töten, ist sie erstmal tot, werden alle anderen Feen und Elfen auch sterben! Jetzt fragen sie sich sicherlich, wie sie in diese Welt reisen und zum anderen, wie sie Anastasia umbringen können? Richtig?" „Ja." Gab ich kurz zurück.
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Mein Chef beantwortete mir diese Fragen: „Wir stellen ihnen ein Fahrzeug zur Verfügung und sämtliche Waffen. Mit denen müssten sie es eigentlich schaffen. Leider können wir aber keine Verbindung mit ihnen aufnehmen, wir können nur zuschauen was sie im Moment treiben. Aber damit sie wissen, wo sie Anastasia auffinden können, werden wir ihnen noch einen genauen Lageplan geben. Sie sind der einzigste, der unsere Welt noch retten kann! Werden sie es schaffen, so werden Sie der Leiter der Firma werden! Bitte ich flehe sie an!" „Jaja, flehen sie mich nicht an, ich werde es machen. Wann wird es losgehen?" „Wenn sie wollen schon jetzt gleich!" Damit war ich eigentlich nicht richtig einverstanden, aber ich willigte trotzdem ein. Herr Lumm führte mich zu dem Fahrzeug, dass mich sehr an einen einfachen Segelflieger erinnerte. Ich liebte Segelfliegen, also dürfte dass schonmal kein Problem sein! „Es wird steil nach unten gehen, halten sie sich fest. Wenn sie den Boden sehen, müssen sie sich sofort abfangen, denn die Geschwindigkeit ist zu hoch, um es erst kurz vorher zu tun." Mein Chef erklärte mir noch, wie das Ding zu Handhaben war, setzte mir einen Helm und einen Fallschirm auf und bat mich schon mal einzusteigen, während er die Karte und noch ein bisschen Proviant holte. Mit einem vollem Rucksack kehrte er zurück, wünschte mir viel Glück und schloss die Luke und ich starte. Mein Chef hatte recht, es ging steil nach unten, und es dauerte ziemlich lange bis ich den Boden sah, mich abfing und landete.

Feen und Elfenwelt, zur gleichen Zeit, Anastasias Sicht

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Ich stellte mich vor meine Armee, die aus gut gebauten Elfen bestand. Ich war richtig stolz auf sie. Mit ihr konnte ich die Menschenwelt vernichten und wieder nach oben, ins Licht der Sonne, wo ich geboren war, zurückkehren. Wie sehr ich die Menschen doch hasste, sie hatten meine Mutter umgebracht als ich noch nichtmal einen Monat alt war. Mein Vater erlitt einen Herzinfarkt, als er hörte, dass meine Mutter mit mir schwanger war. Warum eigentlich? Es ist doch eine tolle Nachricht gewesen! Doch jetzt konnte ich mich rächen. Diese Menschen sollten Leiden! Diese Worte sprach ich zu meiner Armee und fügte noch hinzu: „Diesmal werden wir nicht den Vollmond verpassen!" Und meine Armee lobte mich. Ich trat weg und glitt in mein Reich zurück.
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Ich lies mich auf’s Bett nieder, wo meine Gedanken nur über den Sieg der Menschenwelt kreisten. Endlich konnte ich mich rächen!

Vor dem Portal zur Feen und Elfenwelt, Tylers Sicht

Ich stieg aus dem Flieger aus, und musterte die Gegend. Sie war kark und dunkel.
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Während meine Blicke herumschweiften entdeckte ich einen Elfen, der vor einem Eingang herumlauerte. Zum Glück hatte er mich noch nicht gesehen, aber wenn ich mich nicht beeile, wird es wohl Ärger geben, und ich kann meine Karriere als Firmaleiter vergessen. Zuerst musste der Flieger weg, Herr Lumm hat es mir ja erklärt, wie ich ihn verschwinden lassen kann. Und zum zweiten, musste ich aussehen, wie ein Elf.
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Mein Chef dachte immer mit, er hatte mir Klamotten für einen Elfen eingesteckt, diese zog ich an, lies den Flieger verschwinden, und ging auf das Tor zu. Als ich näher kam, musste ich feststellen, dass der Elf, der den Eingang bewachte, tief und fest in seinen Träumen versunken war. Das fing ja schonmal gut an. Ich holte nocheinmal tief Luft und trat dann in die Welt der Feen und Elfen ein.
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Das war der erste Teil, zwar nicht wirklich so spannend, aber ich hoffe, er gefällt euch!
Lg, FêLi
 
Zuletzt bearbeitet:
Jaaaa... Felicia, ich freue mich so :) Gefällt mir schonmal ziemlich gut! Hast ja auch ordentliche Klamotten gefunden und so...
Mir gefällt auch dein Schreibstil ziemlich gut. Nicht so stupide und abgehackt wie in so vielen Storys hier. Die Photoqualität ist zwar nicht so der Renner, aber in Ordnung.
Ich finds jetzt schon toll... Und ich freue mich schon auf die Vorsetzung!


PS: Sag mal... könntest du mir vielleicht immer ne PN schicken, wenns weitergeht?!
 
Danke ihr beiden!

@-ling-: Ähm, *räusper* ist jetzt etwas peinlich, aber ähm pn is doch 'ne Private Nachricht, oda? :ohoh: *rot werd*

Naja, im Moment wird's auch erstmal nicht weitergehen, da ich jetzt Essen gehe, und danach zu einer Freundin gehe, und dort bis zum Freitag bleibe! Würde mich freuen, wenn viele Kommis auf mich warten, wenn ich wieder zu Haue bin! ;)

Lg, FêLi
 
Ähm... ja, ne PN ist ne Private Nachricht. Und die kann man ja hier übers Forum verschicken... Wo ist jetzt die Stoßrechnung der Diskussion?! =)

Na dann wünsch ich dir viel Spaß bei deiner Freundin sowie guten Appetit...
Bis Freitag -denn dann will ich lesen ;)
 
@-ling-: Hast auf die Klamotten angesprochen,die sind
von SimsTv,Link geb ich dir wenn ich ihn habe ;)
 
richtig yasemin_jasmin! *g*

achja, -ling- du hast die quali von den Fotos angesprochen, was könnte ich denn deiner meinung nach, besser machen?
Und wahrscheinlich wird es Freitag noch nicht weitergehen, naja kommt drauf an, wann ich wieder nach Hause komme, weil ich Abend ja auch noch was vor habe! Achso, und nochwas: darfst mich Feli nennen! ;)

Lg, FêLi
 
@yasemin_jasmin
Nee, nee... ich will die Klamotten gar nicht haben. Ist ne lange Geschichte. Ist jetzt ja auch wursti... trotzdem danke ;)
Den Link hätte ich trotzdem gerne mal... Man kann ja mal rumstöbern und sich selbst Anregungen holen ;)

@GoldPearl
Hm... ich weiß auch nich... hast du denn alles bei Sims bis ganz nach oben geschraubt? Oder bearbeitest du deine Photos? Also dass sie ein anderes Format haben, als wie (lol) du sie abspeicherst? Weil darunter leidet nämlich auch die Quali... So wirklich weiß ich nicht, was du da machen könntest...
Dank dir... Aber muss ich Feli sagen oder darf ich? Ich würd nämlich gerne weiterhin Felicia sagen, weil ich das doch so gerne mag ;)
 
Öhhm, ich weiß nicht, ob ich alles oben habe, bei den Fotos, müsste ich mal gucken, aber dann würde dass Spiel auch nciht so gut laufen :mad: habe jetzt aber auch keine Zeit mehr, muss gleich los, sonst verpass ich den zug... Die Bilder bearbeite ich nicht, ich mach eigentlich gar nix mit denen, außer sie umbenennen :D
Öhm, du darfst mich Feli nennen, das wäre mir lieber weil Felicia, hmm..so wurde ich schon lange nicht mehr genannt, außer von meinen Lehrern ^^ Aber du darfst mich auch gerne weiterhin Felicia nennen ^^
Lg, FêLi
 
Es hört sich ganz interessant an. Habe bloß eine Kritik:
Du schreibst die Satzanfänge unter fast jedem Bild beginnend mit einem 'Ich'. Das hört sich manchmal etwas, wie soll ich sagen, gelangweilt an.
Nimms mir net böse, denn abgesehen davon, find cih die Story bis jetzt gut.

Lg,
Gossip.Girl
 
Das ist echt spannend ! Mach schnell weiter !
lg
 
Ich bin wieder da!! *gg*
Erstmal danke, für eure lieben Kommis.
@ Gossip.Girl: Danke, dass du mir das mit den Satzanfängen gesagt hast, ich werde versuchen, dass etwas abwechslungsreicher zu gestalten.

Wann die Story weitergeht, weiß ich allerdings noch nicht. Ich muss schreiben, bauen, fotos machen... Da kommt einiges auf mich zu. Hinzu kommt noch, dass ich gestern erst um halb 5 eingepennt und um viertel nach 10 wieder aufgewacht bin. Ich bin Hundemüde, und ich werde mich erstmal ins bett schmeißen *g* Und heute Abend nochmal das gleiche...
Naja, je nachdem wie ich wach bin, werde ich an der Story weiterarbeiten.
Und nun, eine gute Nacht! ^^
Lg, FêLi
 
So hier kommt die Fortsetzung, hätte nicht, gedacht, dass ich das heute noch schaffen würde.. Ich hoffe er gefällt euch! Und nochmal danke, für eure lieben Kommis! ;)
Nochmal an -ling-: Habe jetzt die Quali höher gestellt.

2.Kapitel: Schief gelaufen

Tylers Sicht

Als ich durch das Portal gegangen war, und die Gegend dahinter gesehen habe, wurde mir richtig warm ums Herz. Hier schien die Sonne, die Blumen blühten, in den Bäumen zwitscherten die Vögel.
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Ich staunte nicht schlecht, als ich auch noch diese kleinen Häuser sah, die überall herumstanden und einladend wirken. Da hätte ich gerne drin gewohnt. Aber vielleicht würde mein Wunsch ja wahr werden, ich konnte die Anführerin ja nicht an einem Tag töten, ich musste mir ein Haus suchen. Viele Auswahlmöglichkeiten zwischen den Häusern gab es allerdings nicht. Sie sahen alle gleich aus. Sie hatten alle einen kleinen Eingangsbereich und waren viereckig. Naja, fast. An jeder Ecke hatten sie eine Schrägwand.Wenn man die Häuser doch genauer betrachtet hat, wirken sie gar nicht mehr so einladend, eher langweilig. Ist eigentlich überhaupt noch eins dieser Häuser frei? Gute Frage, nächste Frage.
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Doch da drüben sah ich ein Informationscenter für Mietwohnungen. Genau dass, was ich suchte, da wird mir bestimmt geholfen. Fröhlich, in dieser Feen und Elfenwelt zu sein, marschierte ich geradewechs auf das Center zu.
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Als ich eintrat, lächelte mich eine Fee liebenswürdig an. Wow, ist die hübsch! Dachte ich. Ob wohl alle Feen so hübsch sind?
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Mit einem breiten Grinsen trat ich an den Thresen heran, wo die Fee, noch immer lächelnd saß. „Entschuldigen sie, ich suche eine Mietwohnung." Begann ich, wurde jedoch sofort unterbrochen.
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"Sie sind wohl neu hier, jedenfalls habe ich Sie hier noch nie gesehen." Sagte sie und setzte sich sofort an den Computer. "Also, sie suchen eine Mietwohnung? Warten sie, ich schaue mal im Computer nach, ob noch welche frei sind." Ziemlich verblüfft starrte ich die Fee an und wartete darauf, dass sie mir mitteilt, dass irgendwo noch eine Wohnung frei sei. „Sie haben Glück gehabt! Eine ist noch frei. Hier direkt um die Ecke, Elfenbeinweg 3. Wenn sie die Wohnung aufgeben wollen, geben sie mir bitte den Schlüssel zurück!" Erklärte sie mir und gab mir einen Schlüssel, der einem von einem Hotel sehr ähnlich sah. „So nun brauche ich nur noch ihre Daten. Name, Geburtstag, und diese Sachen eben." Plapperte die Fee munter weiter. Noch immer mit meinem breiten Grinsen gab ich alles bekannt, wobei ich den Namen änderte.
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Schließlich war ich im Computer eingespeist und konnte meine neue Wohnung begutachten. Sie war gemütlich eingerichtet, es war klar, dass ich mich hier sehr wohl fühlen werde. Alles war perfekt für mich. Die Wohnung war nicht zu klein und nicht zu groß, Bad, Schlafzimer, Wohnzimmer und Küche gemütlich eingerichtet und die Möbel waren überhaupt nicht abgenutzt, wie ich es mir eigentlich vorgestellt hatte. Am liebsten wäre ich mein leben lang hier geblieben, doch ich hatte einen Auftrag, den ich im Moment gar nicht ausführen wollte.
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Ich wollte einfach nur gemütlich auf dem Bett liegen und entspannen, was ich auch tat. Doch immer wieder musste ich an diesen Auftrag denken, und schließlich heckte ich mir einen Plan aus. Ich hatte nicht wirklich die Ahnung, wie ich das anstellen sollte, doch mein Vater hat mir immer gesagt, dass ich Postivit denken sollte. Gneau das tat ich, und siehe da schon war der Plan in meinem Hirn gespeichert. Er sah folgendermaßen aus: Da mein Chef mir ja zischtausend Waffen mitgegeben hat, werde ich eine davon benutzen. Ich werde in die Armee von Anastasia eintreten, und wenn sie uns wieder einmal alle zusammenruft, werde ich mich in die erste Reihe stellen, meine Waffe zücken, und losschießen. Die anderen Elfen und Feen können nichts dagegen machen, ist die Anführerin erstmal tot, so werden auch sie sterben. Mein Plan schien perfekt zu sein! Und weil ich dass jetzt auch erledigt hatte, beschloss ich mich ein wenig in dieser kleinen Stadt, die übrigens Elfeenar heißt, umzuschauen. Aus sicherheitsgründen nahm ich eine Waffe mit, es konnte ja etwas passieren. Mit großen Augen, guckte ich mich in der Stadt um, als jemand rief: „ He, Sie! Warten sie! Sofort stehen bleiben!" Meinte man etwa mich? Unsicher drehte ich mich in die Richtung, von wo die Stimme kam, und musste feststellen, dass man tatsächlich mich meinte.
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„Warum sind sie nicht bei der Armeeversammlung? Unsere Königin hat ausdrücklich gesagt, dass verdammt nochmal alle kommen sollen! Und jetzt lauf ich hier herum und entdecke sie! Na, sie werden was zu hören bekommen! Jetzt kommen sie gefälligst mit, und sagen sie kein Wort!" Herrschte mich ein Elf an. Widerwillig ging ich mit ihm mit und nach ca. 10 Minuten Fußmarsch erreichten wir einen großen Platz, der voll von Leuten war. Der Elf führte mich ganz nach vorne und stellte mich in die Mitte der ersten Reihe. „Und jetzt zuhören!" Zischte er mir noch zu, bevor er verschwand.
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Und schon begann eine andere zweite Stimme zu reden, diese Stimme war jedoch weiblich und nicht männlich. Ich schaute nach vorne, wobei ich fast einen Salto geschlagen hätte. So einfach kann man in die Armee der Elfen eintreten. Denn vor mir stand keine andere als Anastasia. Sie war wirklich bezaubernd. Doch ich durfte mich nicht ablenken lassen. Das war meine große Chance. Doch zu früh gefreut. Als ich meine phänomenale Waffe zückte, erklang sofort ein ekelhaftes hohes Piepen. 10 Elfen stürzten auf mich zu und warfen mich zu Boden. Im einen Moment kapierte ich erst gar nicht, was hier überhaupt los war doch im nächsten Moment, war mir alles klar. Sie hatten mich erwischt. Erwischt, bei dem Versuch, die Königin umzubringen. Auf einmal wurde mir schwarz vor Augen.
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Man hatte mich wohl irgendwie betäubt, denn als ich aufwachte, lag ich auf einem Bett in einem Zimmer, dass einem Kerker ziemlich ähnlich sah. Verdammt, das ist ein Kerker! Schoss es mir durch den Kopf. In meiner Verzweiflung hämmerte und trat ich wild gegen die Tür. Auf einmal wurde sie aufgerissen, und ich fiel zu Boden.
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"Halt die Klappe! Unsere Königin wird gleich kommen, und entscheidet dann, was aus dir wird. Bleib ganz ruhig und setz dich wieder auf Bett." Nuschelte die Wache und schlug die Tür wieder zu. Ruhig bleiben, leichter gesagt, als getan. Was wird jetzt aus mir werden? Werden sie mich umbringen? Ich hatte versagt. Ich hockte immer noch auf dem Boden, als die Tür abermals geöffnet wurde und eine Gestalt eintrat. „Steh auf und schau mir in die Augen!" Befahl mir diese. Ich hatte keine Wahl.
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Schwerfällig stand ich auf und blickte Anastasia direkt in ihre lilanen Augen. „Sei jetzt leise und hör mir einfach nur zu." Sagte sie mit ihrer wunderhübschen Stimme. „Was du getan hast, war unrecht, doch will ich dir verzeihen, du bist ein guter Kämpfer und wir können dich gebrauchen. Mit dir werden wir es schaffen, die Welt zu erobern!" Fuhr sie fort und dabei pendelten ihre Augen hin und her, wie das Pendel von einer Standuhr. Wie die Uhr eines Hypnotiseurs. Und auf einmal war alles weg. Ich hatte keine Erinnerungen mehr. Ich wusste nur, dass ich ein Elf bin und Emilias heiße. „Sag mir nun, Elf, wie heißt du?" Fragte mich eine hübsche Fee, die direkt vor mir stand. „Ich heiße Emilias." Antwortete ich. „Gut, Emilias. Ich bin Anastasia, deine Mutter. Du wirst tun, was ich dir sage, und mir gehorchen. Du bist nun einer von uns."
Noch immer im Kerker, Anastasias Sicht

Ich wusste nicht, weshalb dieser Elf mich umbringen wollte, aber meine Sinne sagten mir, dass er noch von nutzen sein würde. Dass ich ihn nicht umbringen dürfte, er sollte weiterkämpfen. Zwar hatte ich Angst vor diesem Elf, aber ich musste weiter mit ihm sprechen. „Du wirst nun nach Hause in deine Wohnung gehen und in 3 Tagen, wenn die Turmuhr 12 mal schlägt, und es dunkel ist, kommst du zum großen Platz von Elfeenar." „Jawohl, eure Hoheit." Antwortete mir Emilias und ich wusste, dass er verstanden hatte und lies ihn gehen. Nicht mehr lange, dann wird mein Traum wahr sein. Ich kann es gar nicht mehr erwarten!

 
Zuletzt bearbeitet:
Jaaa... die Photos sind besser :)
Nich schlecht für den Anfang, denke ich mal. Deine Beschreibungen steigern sich in der Qualität und sowas. Weiter so... Ich will mehr :D
Aber ich war jetzt zum Schluss regelrecht geschock... Ich meine - wie soll es denn jetzt weitergehen?! Waaah...


PS: Es heißt nicht "Ich tretete", sondern "Ich trat" ;)
 
Danke -ling-! Sag mal, darf ich dich auch irgendwie anders nennen? MIt der Ziet nervt das immer '-ling-' zu schreiben! ;)
Jaa....mir kam das auch irgendwie ziemlich komisch vor, mit dem tretete...*totlach* Naja, öööh...ich weiß selber noch nicht, wie es weitergehen soll...doch da kommt mir eine Idee :idee: . Lasst euch einfach überraschen!
Lg, FêLi
 
Ääähm... du darfst auch nur "ling" sagen. Also die Striche weglassen. So nennen mich nämlich alle meine Leute. Deshalb auch der Nick ;) Nur... die sagen dann halt nicht "Strich ling Strich" *lach*
Ja also... ich bin echt gespannt. Aber dadurch hast du ne echt knifflige Hürde in die Story gebastelte, die das ganze Geschehen einen Moment lang einfrieren lässt. Das macht das Ganze echt spannend. Daumen hoch!
 
okay 'ling'! ;)
Soo...heute kommt noch der nächste Teil. Werde jetzt gleich das Spiel starten und die Fotos knipsen! Naja, ich muss auch noch was bauen...könnte noch etwas länger dauern, aber heute kommt mit sicherheit noch ein Teil! Morgen bin ich leider nicht da, ich besuche meine Mutter, die in Kur ist. Und dann sind da noch die Mathe und Englischarbeit...*am liebsten sterben will* dafür muss ich auch noch lernen...Okay, dann mach ich mich mal an die Arbeit, und quatsch euch nicht zu.
Lg, FêLi
 
Und wie versprochen...hier ist die Fortsetzung!


3. Kapitel: Gesicht und gefunden!

Menschenwelt, Lars Lumms Sicht (Tylers Chef)

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Ich hielt mir meine Augen zu, als ich das Spektakel auf unserem rießigen Bildschirm verflogte. Hundert Fragen schossen durch meinen Kopf: Was hat diese Anastasia mit Tyler gemacht? Warum nennt er sich einfach Emilias? Was passiert mit uns, wenn sie angreifen?! Dann vernichtet uns ein eigener Mann! Nur die Vorstellung davon, erzeugte auf meinen Armen eine Gänsehaut. Das durfte einfach nicht passieren! Warum hatten wir nur kein Kontakt nach da unten und können mit Tyler reden? Warum nur? Irgendjemand muss ihn wieder zur Vernunft bringen, es darf einfach nicht zu dem Angriff in 3 Tagen kommen! Nur wer?
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Und als dann Tylers Sekretärin vor der Tür vorbeilief, die in den ‘Überwachungsraum’ führt, wusste ich, wer es sein würde.

Feen und Elfenwelt, Tylers Sicht

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Während mich meine Elfenfüße mit leichten Schritten zu meiner Wohnung trugen, murmelte ich die ganze Zeit vor mir her: „Ich bin Emilias. Anastasia ist meine Mutter. Ich bin ein Elf. Ich bin Emilias..." Wer war ich wirklich? Ich wusste, dass Emilias nicht mein richtiger Name war, ich wusste auch, dass ich kein Elf bin, und ebenso wusste ich, dass Anastasia nicht meine leibliche Mutter ist. Doch dann wusste ich nichts mehr, meine Erinnerungen wurden ausgelöscht. Eine weitere Sache, die ich noch wusste, war, dass ich in 3 Tagen, wenn es dunkel ist und die Turmuhr 12 Uhr schlägt, zum großen Platz von Elfeenar kommen soll. Nur wusste ich nicht, was ich dort sollte. Und bevor ich mir noch mehr Gedanken darüber machen konnte, hatte ich mein Heim erreicht und mir knurrte mein Magen.
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Ich machte mir spaghetti, womit mein kleines Bäuchlein wohl zufrieden war, schließlich knurrte er nicht mehr. Ein kurzer Blick auf die Uhr, verriet mir, dass es schon 23:00 Uhr war und auf einmal gähnte ich nur noch am Stück und meine Augen wollten sich gar nicht mehr offen halten.
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Total groggy schlurfte ich zu meinem Bett, wobei ich mir erstmal meinen Schlafanzug angezogen habe, legte mich unter die schöne weiche und kuschlige Bettdecke und schlief sofort ein.

Menschenwelt, Chelas Sicht (Tylers Sekretärin)

Ich machte mir Sorgen um Tyler. Ich hoffte nur, dass er schnell zurückkehren würde. Nein, ich bin nicht verschossen, er ist nur ein echt guter Kumpel von mir.
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Als ich, in diesen Gedanken versunken, vor der Tür zum Überwachungsraum vorbeilief, wusste ich noch nicht, wie mir geschah. 1 Minute später, ich war am Ende des Korridors angelangt, rief mich der Chef durch die Durchsage in sein Büro. Oje, was wollter der denn schon wieder? Ich wusste, es würde nichts gutes sein. Zumindest nichts, worauf ich sonderlich Lust hatte. Ich klopfte an die Tür und trat bei dem Wort ‘Herein!’ Ein. Der Chef grinste mich völlig besessen an. „Setz dich doch!" Befahl er mir.
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Und ohne ein Wort setzte ich mich auf den Stuhl gegenüber von ihm. „Chela, Liebes..." Begann mein Chef. Ich hasste es, wenn er ‘Liebes’ zu mir sagte. Okay, wir waren mal zusammen gewesen, aber das ist schon viel zu lange her, um sich genau daran erinnern zu können. Ich widersprach: „Lars, von mir aus können wir uns noch dutzen, aber bitte, nenn mich nicht Liebes! Hast du es denn immer noch nicht verstanden? Es ist doch schon lange vorbei!" „Das tut jetzt nichts zur Sache, Chela! Über unsere privaten Angelegenheiten können wir irgendwann anders sprechen. Du musst mir einen Gefallen tun!" Ich legte den Kopf schief. „Einen Gefallen? Kommt drauf an, welchen!" „Du magst doch Tyler so sehr, und er steckt in Schwierigkeiten..."
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Meine Augen wurden immer größer. „Was ist mit Tyler?" Fragte ich geschockt. „Eigentlich geht es ihm gut, nur Anastasia hat seine Erinnerungen gelöscht. Tyler denkt jetzt, er wäre ein Elf, und er würde uns auch angreifen!" „Oh mein Gott! Das ist ja schrecklich! Lars, was soll ich tun??" Das war keine Sache, worauf ich keine Lust hatte. Ich hatte Lust darauf, ich musste Tyler einfach retten! „Chela, bist du bereit, um auch in die Fenn und Elfenwelt zu reisen? Du musst Tyler finden, und versuchen, ihn wieder zu Vernunft zu bringen!" „Ja, Lars. Ich bin bereit! Ich könnte jetzt gleich nach da unten fliegen." „Okay Chela. Geh schonmal vor, zu der Flugstation, ich hole deine Klamotten, Proviant und so ein Kram." Ich sprang von meinem Stuhl auf und flitzte in Richtig Flugstation. Ich hätte mich gar nicht so beeilen müssen. Lars brauchte lange, bis er wieder zurück kam. Er erklärte mir, wie ich den Flieger steuer, wie ich ihn wieder nach oben schicke, und wann ich mich abfangen müsste. Ich hörte gut zu. Schließlich ging es um unsere Welt und um Tyler. Ich zog die Klamotten an, die mir Lars besorgt hatte, setzte mich in den Flieger und es ging mit voller Geschwindigkeit nach unten.

Vor dem Portal zur feen und Elfenwelt, Leopolds Sicht (Wache)

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Ein lautes Rumpeln riss mich aus meinem leichten Schlaf. Hier, vor dem Portal war einfach nichts los. Ich döste immer vor mich her. Doch dieses Rumpeln lies mein Herz schneller schlagen. Was war das bloß gewesen? Und im nächsten Augenblick später kam eine wunderhübsche Fee um die Ecke gebogen. Nanu? Was machte die denn hier? Aber mir war das relativ egal. Es war eine Fee, eine bezaubernde Fee. Sie konnte nichts böses im Schilde führen. Man musste sie einfach durch das Portal lassen. Die Fee kam näher und man konnte ihre kleinen Grübschen erkennen.
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Und jetzt stand sie vor mir. Ich guckte nicht schlecht, als sie mit einer hauchenden Stimme fragte: „Darf ich eintreten?" Natürlich durfte sie. Ich öffnete das große Tor, und die Fee verschwand in der Feen und Elfenwelt. Am liebsten wäre ich ihr nachgerannt, doch ich musste ihr stehenbleiben, bis mich jemand ablöste.

Feen und Elfenwelt, Chelas Sicht

Die Gegend war wunderschön. So ein hübsches grün hatte ich noch nie gesehen. Und die niedlichen Häuser. Wahrscheinlich hatte Tyler genau das gleiche gedacht, als er durch dieses Portal geschritten ist. Tyler. Ich musste ihn finden, was wenn ihm schon längst etwas zugestoßen ist? Aber zu der Tageszeit, an der ich hierher gekommen war, war keine Menschenseele auf der Straße. Warum? Es war doch hell?! Ich beschloss, mich ein wenig umzusehen, auf die Elfen und Feen zu warten, auf Tyler zu warten.
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In einem kleinen Park lies ich mich nieder und starrte den groeßn dunkelblauen Teich an. Nach einer Zeit vernahmen meine Ohren Stimmen. Viele Stimmen. Stimmen von Feen und Elfen. Ob Tyler auch dabei war?
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Ich begutachtete die Elfen und die Feen, die an mir vorbeigingen. Doch Tyler war nicht dabei. Meine Hoffnung schwand. Von weitem sah jeder Elf aus, wie Tyler. Doch immer entpuppten sie sich als jemand anderes. Lange saß ich noch dort und hoffte immernoch, dass Tyler vorbeilaufen würde. Doch meine Hoffnung schwand.
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Nach einer Stunde wurde es mir schließlich zu langweilig, und ich wollte was essen gehen, als ich plötzlich jemanden sah, der Tyler sehr sehr ähnlich sah. Als dieser Elf immer näher kam, nahm er immer mehr Gestalt von Tyler an.
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Und als der Elf an mir vorbei war, lief ich ihm hinterher. Es war Tyler!

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Das war's erstmal. Tut mir Leid, dass der Teil nicht so spannend war, aber irgendwie musste ich ja eine Verbindung aufbauen! Freue mich wie immer auf Kommis!
Lg, FêLi

 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Felicia!
loool... Also das Kleid von Chela ist ja wohl der absolute Burner. Ich hab gedacht, sie hat Backsteine an... Soll nicht böse gemeint sein :)
Erstmal muss ich sagen... jaa, keine große Spannung. Noch nicht... Aber klar, mehr Übergänge braucht das Land! Also ich find gar nicht so schlecht. Ich denk mal, so richtig gehts dann ab dem nächsten oder übernächsten Teil los, was? Ich freue mich ganz ehrlich schon drauf... Will nicht wissen, wie viel Arbeit und Mühe die ganze Kulissen machen... Kenn das ja von mir...
Ich bin dem zumindest sehr angetan :D

PS: Sorry wenn ich so pingelig bin... Aber würdest du "Lange sitzte ich noch dort" durch ein hübsches, kleines "saß" ersetzen?! ^^
 
Oh man ist das peinlich :argh: 'Sitzte' Obwohl ich 'ne 2 in Deutsch hab *grrmml*
Jaa...das Kleid, eigentlich hatte ich ihr ja noch ein anderes gekauft, nur irgendwie war das nicht in der Komode drinnen. :mad: Und Lust, nochmal in die 'Stadt' zu fahren, hatte ich keine! Ich guck mal im nächsten Teil.
Im Moment habe ich noch nicht so wirklich die Idee, für den nächsten Teil. Ich weiß zwar ein paar Sachen, die passieren sollten, nur habe ich kein Plan davon, wie danach weitergehen soll. *überleg* ZU allem Überfluss steh ich auch noch total unter Stress. Am Montag Mathe und so gut wie nix geübt und am Donnerstag Englisch, wovon ich kein Plan hab. Na, das wird prima!
Ach und nochwas, irgendwie habe ich das Gefühl, dass du der einzigste bist, der hier schreibt?! Das finde ich immer komisch. Am Anfang kommen die Leute und aufeinmal sind sie wieder alle weg! *grrmmll*
Ich werd mal gucken, vielleicht setze ich mich heute Abend nochmal dran und werde den Text schreiben-Morgen bin ich ja, wie gesagt nicht da.
Dann noch ein schönes Wochenende und vielleicht bis heute oder morgen Abend!
Lg, FêLi
 
So, leute! Ich poste schnell den nächsten teil, dann werfe ich mich aber auch gleich wieder in's Bett! Tja, es gibt Tage, an denen man sich echt ******* fühlt, man Bauchschmerzen hat und einem echt übel ist. :D Sorry, das die letzten Bilder nicht so toll sind, weil ich ausversehen die Wände unten gelassen habe, aber ich hoffe, dass das jetzt nicht so viel ausmacht. Ich war gestern abend echt fix und fertig, als ich die Foto's geschossen habe. Und nochmal die letzten Fotos machen, kann ich nicht, da mein Bruder die CD mitgenommen hat :mad: Und bevor ich jetzt den PC vollkotze, kommt jetzt das

4.Kapitel: Übermut

Tylers Sicht

Ich wusste, dass mir diese seltsame Frau folgte, wagte ich jedoch nicht, mich umzublicken. Irgendwoher kannte ich diese Fee. Sie kam mir so bekannt vor, doch woher? Ich wusste es nicht, was mich sehr deprimierte. Es war schon gräuslich, einen Gedächtnisschwund zu haben. Quengelnte Erinnerungen, die rauskommen wollen, doch der Ausgang war verriegelt.
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Auf dem Weg zum Supermarkt folgte mir diese Frau die ganze Zeit, doch als wir an einer Boutique vorbeikamen, war sie plötzlich verschwunden. Mir war es Recht, verfolgt zu werden ist ein unangehnemes Gefühl. Schließlich erreichte ich den Supermarkt, und stürzte mich in die Elfen und Feenmasse.

Chelas Sicht

Mein Gewissen hatte mich ja gewarnt, doch ich hatte es einfach überhört. Ich wusste, dass ich meine Aufgabe vernachlässige, doch ich musste einfach ein neues Kleid kaufen. Das was ich momentan trage, sieht ja aus, als ob ich Ziegelsteine tragen würde (hehe *an ling denk* :D ). Lars hat einfach keinen Geschmack.
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Ich wühlte in den Kleiderständern, welche aber nicht viele verschwiedene Outfits hatten. Letztendlich fand ich in diesen undordentlichen Kleiderständern ein goldenes Kleid.
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Mit dem Kleid in der Hand trottete ich in die Umkleidekabine und schließlich stand ich vor dem Spiegel. Ja, es stand fest, diese Kleid würde ich nehmen!
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Wieder im alten Ziegelsteinkleid, begab ich mich zur Kasse und bezahlte. Als ich wieder draußen, an der frischen Luft war, guckte ich erstmal nach rechts. Ich hoffte, dass ich Tyler erblicken würde, doch es herrschte gähnende Leere. Mit noch ein bischen Hoffnung lukte ich nach links, wo ich Tyler aus einem Supermarkt erraustreten sah. Mein herz machte einen Sprung, ich hatte Tyler nicht verloren. Jetzt musste ich ihn ansprechen. Ich ging geradewechs auf ihn zu und sammelte meinen ganzen Mut zusammen. Obwohl ich Tyler schon Jahre kannte, hatte ich ein wenig Angst vor ihm.
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Tyler guckte mich verdutzt an, als ich ihn ansprach. „Tyler! Ich bin’s Chela, deine Sekretärin!" „Wer bist du? Ich kenn dich nicht! Suchst du etwa eine Wohnung? Von mir aus, kannst du bei mir wohnen. Siehst ja ziemlich gut aus, bis auf dein Kleid." Er musterte es argwöhnisch. Bei ihm wohen? Warum nicht! Ich willigte erstmal ein. „Also gut, dann komm, wir gehen erstmal zum ‘Verleih’. Dort lassen wir den Schlüssel nachmachen, und dann zeig ich dir unsere Wohnung." Bei dieser Gelegenheit konnte ich noch ein bisschen die Stadt besichtigen, was ich gut fand, so konnte ich mich nicht auf Anhieb verlaufen. Als wir dann bei unserer Wohnung angekommen waren, und ich sie besichtigt hatte, wollte ich erstmal mit Tyler reden. „Tyer, wollen wir nicht ein bisschen reden?" Fragte ich ihn. „Ja, warum denn nicht, ich kenn dich kaum. Aber sag mir, warum nennst du mich Tyler?"
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Wir setzten uns an den Küschentisch. „Du heißt Tyler!" Erklärte ich ihm, doch er wiedersprach: Nein, ich heiße Emilias. Meine Mutter heißt Anastasia und ich bin ein Elf." „Also gut, Emilias. Ich erzähle dir jetzt eine Geschichte, und die ist wirklich passiert." Begann ich. Ich fing mit der Reise von Tyler an und endete damit, dass wir nun hier saßen. „Das klingt sehr unglaubwürdig. Nein, soetwas gibt es nicht! Außerdem, wenn du neu hier bist, solltest du dich erstmal bei Anastasia anmelden." Erklärte mir Tyler und ich konnte nicht widersprechen. So machten wir uns auf den Weg zu Anastasia und wieder lernte ich die Stadt ein bisschen mehr kennen.
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Wir kamen beim Einwanderungsamt an, und ich durfte mich ins Wartezimmer setzten, während Tyler, alias Emilias, auf mich wartete. Mein Name wurde aufgerufen und ich schickte mich an, in das Büro von Anastasia zu gehen.

Anastasias Sicht

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Die Frau setzte sich mir gegenüber und ich vernahm Menschenduft. Komisch, dachte ich. Das kann doch gar nicht sein. Nagut, dann werde ich mich mal dieser Frau annehmen. Mein Sekretär schrieb ihre Daten auf. Und als die Frau am Ende ging, sagte mir mein Gefühl, dass ich ihre Erinnerungen auslöschen muss, sie bringt nichts gutes für unsere Welt. Frau Mala! Setzen sie sich bitte nocheinmal hin." Sie tat wie geheißen, was hätte sie auch tun sollen? Ich begann, meine Augen hin und her zu pendeln, setzte meine wunderhübsche, sanfte Stimme auf und begann sie zu hypnotisieren. Frau Mala folgte meinen Augen, was jeder tat. „Frau Mala. Ich rieche, dass sie nichts gutes für unsere Welt bringen. Auch wenn sie es gar nicht wollen. Unsere Welt soll aufrecht bleiben, es tut mir Leid, aber ich habe ihre Gedabken ausgelöscht." Meine Augen standen wieder still und Frau Mala erwachte. „Sie dürfen gehen, Chela Mala. Ich habe sie in die Liste der Bewohner aufgenommen."
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Dankbar schüttelte sie mir die Hand und verließ mein Arbeitszimmer. Menschen. Wie ich sie verabscheute, doch bald, in 2 Tagen, wird es sie nicht mehr geben!

Menschenwelt, Lars' Sicht

Es konnte einfach nicht sein. Schon wieder hatte ich einen Mann von uns verloren. Nagut, eine Frau. Diese Verfluchte Anastasia mit ihren lila Augen! Ich konnte nicht auf den Angriff der Elfen warten, ich musste selber angreifen, das stand fest! Doch woher sollte ich eine Menschmasse nehmen, die auch noch kampffähig genug ist? Zumindest kannte ich jemanden, der gut kämpfen konnte, sehr gut sogar. Ich brauchte einfach tausend Mann von ihm, und ich würde die Feen und Elfen auslöschen-für immer. Aber es gab keine tausen Mann von ihm, Lukas. Doch da kam mir eine Idee. Ich könnte ihn tausend mal clonen. Und zum Glück kannte ich jemanden, der auf’s clonen speziallisiert ist. Noch heute musste die Armee bereit sein, dann könnten wir angreifen. Morgen würde es zu spät sein. Ich schnappte mir meinen Mantel, meinen Hut und mein Portmonee, sprang in meinen Wagen, und düste los zu Dr. Richard Selten.
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Als ich angekommen war, parkte ich meinen Wagen und klingelte an der Tür. Welch ein Glück war es noch nicht so spät, und Richard stand nicht im Bademantel vor der Tür, nein er war sogar hellwach. „Hey, Lars! Lange nicht gesehen, altes Haus!" Begrüßte er mich freundlich. „Was gibt’s denn?" „Dürfte ich erstmal reinkommen? Hier draußen ist es kalt." Erklärte ich ihm. „Ja, klar doch. Hock dich doch auf’s Sofa dort drüben. Das Sofa war sehr gemütlich und wirkte einladend, um dort ein wenig vor sich hin zu schlummern.
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„Also, jetzt erzähl mal, was willst du von mir?" Fragte Richard mich nocheinmal. „Ehhm, ja. Die Sach ist die..." Begann ich und erzählte alles von anfang an und endete auch damit, dass er mir jetzt diesen Mann clonen müsse. „Also gut. Dann hol den Mann her!" Ich sprang auf, flitzte zum Wagen und fuhr zu Lukas. Wieder klingelte ich an der Tür.
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Lukas öffnete. Seine Augen strahlten, als er mich zu Gesicht bekam. „Wir können hier und jetzt nicht reden, ich erklär dir alles im Wagen, komm steig ein!" Erklärte ich. Lukas war erstaunt, aber doch, stieg er mit mir in den Wagen ein und wir fuhren wieder zu Dr. Richard Selten. Auf dem Weg erklärte ich ihm alles, und was ich mit ihm vorhatte, er war einverstanden. Wieder bei Richard gingen wir in den Keller, wo Lukas sich in ein Komisches Ding stellen musste. Richard drückte ein paar Knöpfe und es machte immer PLOPP, wenn ein Clon fertiggestellt war. Schließlich hatten wir tausend Mann zusammen. Richard und Ich mussten einige Male mit dem Auto hin und her fahren, damit wir nun endlich alle an der Flugstation standen. Der echte Lukas flog zuerst und das Schlusslicht machte ich.
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Nun standen wir alle vor dem Portal zu Feen und Elfenwelt. Als ich „Angriff!" Schrie, stürmten wir das portal siegessicher.

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So delle, das war's mit dem Viertel kapitel. Ja, ich weiß, nicht so viel spannung, aber eigentlich ist dass hier ja nur die Vorgeschichte... Vorrausgesetzt, ihr wollt die eigentliche Geschichte :D
Dann freu ich mich auf liebe Kommis, und leg mich jetzt in's Bett!
Lg, FêLi

 
Oooooh doch! Das Ende fand ich echt spannend... Was wird wohl jetzt passieren? Werden sie es schaffen? Waaaah... ich will wissen, wie es weitergeht... Und es wundert mich dermaßen, dass (bis jetzt) nur ich kommentiere. Das ist echt voll unfair... Leute, das ist der Beginn für ne klasse Story - meldet euch auch mal zu Wort! Und das mit den Wänden ist mir ehrlich gesagt gar nicht ins Auge gestochen... Hab ich voll drüber hinweg geschaut ;)
Ähmm... auf die Gefahr hin, dass ich pingelig wirken sollte... Wie siehts aus, änderst du das Wort in "Portemonnaie" um?! ^^
 
Danke ling, dass du auch schreibst! ^^
ja, mir kommt es auch dermaßen so vor, als ob keiner kommentieren würde, außer du, was mich sehr stark deprimiert. :heul: Find ich klasse, dass du für mich sprichst! ;) Hmm...wer weiß, vielleicht werden sie es schaffen, vielleicht aber auch nicht. Ich weiß es schon. Schreibe schon fleißig weiter. Vielleicht wird heute noch ein Teil kommen, mal schauen. Nein, ich werde das Wort 'Portmonee' nicht in 'Portemonnaie' umändern. Ich habe deswegen extra im Duden nachgeuckt und da steht es so:
Portemonnaie, eindeutschend Portmonee
Okay, Portemonnaie ist schon die richtige Schreibweise. Nur habe ich es eben in Portmonee eingedeutscht. :lol:
So Leute, jetzt rufe ich euch nochmal dazu auf, fleißig ein paar Kommentare zu schreiben! :p Würde mich auf alle Fälle freuen!
Lg, FêLi
 
So und hier folgt Kaptel 5! Hoffe auf Kommentare!

Kapitel 5: Vernichtung!

Lars' Sicht

Wir überrumpelten den Wachmann und erstachen ihn. Durch das Portal durch, steckten wir die ersten Häuser in Feuer und ermordeten die Bewohner. Die Feen und Elfen waren zu überrascht und geschockt, um sich wehren zu können. Ich wusste, der Sieg war unser.

Tylers Sicht

Durch lautes Geschrei wurde ich geweckt. Als ich die Augen aufschlug, sah ich, wie das Nachbarhaus in Flammen aufging. Ich hob Chela in meine Arme, die immernoch fest schlief und schleppte sie hinaus.
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Ich musste sie wach kriegen, den ganzen Weg konnte ich sie nicht tragen. Ich rüttelte und schüttelte sie, doch sie wollte nicht aufwachen. Erst als ich ihr eine Ohrfeige verpasste, wachte sie endlich auf. „Was..was ist los?" Fragte sie schlaftrunken. „Erklär ich dir später, komm wir müssen fliehen!" Und plötzlich war sie hellwach. Wir rannten durch den Wald, Chela wusste nicht, wohin es ging, aber sie folgte mir. Ich führte sie zu einem Bungalow, der tief, tief im Wald erbaut wurde.
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Ich öffnete die Tür und wir traten ein. Ja, ich hatte ihn noch so in Erinnerung, wie er war. Erschöpft setzten wir uns auf ein Sofa und erholten uns. In die Stille hinein fragte Chela auf einmal: „Woher wusstest du, dass hier so ein Bungalow rumsteht? Und was ist überhaupt passiert?" „Was passiert ist weiß ich nicht. Ich wurde nur durch lautes Geschrei geweckt und sah, dass das nachbarhaus brannte. Da habe ich dich auf meine Arme genommen und rausgeschleppt. Wäre ich nicht aufgewacht, so wären wir jetzt wahrscheinlich verbrannt. Und den Bungalow habe ich entdeckt, als ich einen Spaziergang gemacht habe." „Das..das ist ja schrecklich! Ich..ich muss mich erstmal ausruhen." Stotterte Chela.
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Ich legte meinen Arm um sie, und gab ihr meine Wärme. Sie genoss es. „Chela, hast du Hunger?" Fragte ich schließlich, denn mein Magen knurrte schon. „Ja. Machst du uns was zu essen?" Fragte sie mit zärtlicher Stimme. „Ja, klar!" Bestätigte ich und bewegte mich in richtung Küche. Chela saß noch immer regeungslos auf der Couch, als ich sie zum Essen rief.

Chelas Sicht

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Ich setzte mich an den Küchentisch, wünschte einen guten Appetit und begann selbst zu essen. Es schmeckte herrlich. Nie hätte ich die Kochkünste von Emilias so hoch geschätzt. Ich unterbrach das Schweigen, als ich fragte, wie es nun weitergehen würde. „Ich weiß es leider noch nicht. Ich schätze, wir warten noch ein paar Tage ab, bevor wir uns weider auf den Rückweg machen." Gab er mir zur Antwort. Und damit war ich einvestanden. Was zur Zeit in dem kleinen Städtchen los war? Wer waren überhaupt die Angreifer? Leider wusste es Emilias auch nicht. Als ich von Anastasia zurück kam, wusste ich nicht, wer dieser seltsame, wunderschöne Elf war, der auf mich gewartet hatte. Er sagte nur, dass er Emilias heiße. Und so nannte ich ihn auch. Da es schon spät war, legte ich mich schon ins Bett, während Emilias den Abwasch erledigte. Doch schon wenig später zog er sich um und schlüpfte zu mir ins Bett. Das es in einem Bungalow im Wald so kalt werden könnte, hätte ich nie gedacht. Ich fror, und das nicht zu wenig. Das ganze bett wackelte. Zum Glück hatte ich ja Emilias neben mir liegen, der sofort merkte, dass mir kalt war und sich liebenswürdig an mich kuschelte. So schliefen wir auch ein.
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Lars' Sicht

Ich fühlte mich wie Achilleus in Troja, wie ich die Elfen und Feen ermordete und die Häuser in Brand steckte. Nie hätte ich vermutet, dass in mir so viel Kämpferblut steckte. Richard hatte meinen Sohn Marcel angerufen und ihm Bescheid gesagt, dass ich in den ‘Krieg’ ziehen würde. Sofort kam mir Marcel hinterher und jetzt kämpfte er an meiner Seite. Als nur noch ein Haus übrig war, da die anderen alle verbrannt waren, wusste ich, wessen Haus es war. Ich suchte ein paar Männer zusammen und gemeinsam stürmten wir das Haus. Es schien, als würde keiner mehr hier drin sein, doch es täuchte. Ich fand Anastasia in ihrem bett, wie sie seelenruhig dort schlief, und keinen Mucks von unserem Gebrüll mitbekam.
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Wie das möglich ist, davon hatte ich keine Ahnung, auf jedenfall, lies ich meinen Sohn und die anderen Männer ins Schlafzimmer kommen, damit sie sehen konnten, wie Anastasia starb. Ich schüttelte sie leicht, und schon wachte sie auf. Schlaftrunken stotterte sie etwas, was man aber nicht verstehen konnte, da sie sehr nuschelte. Ich flüsterte zu ihr: „Anastasia! Aufwachen! Ich bin’s Lars, Lars Lumm, dein schlimmster Albtraum. Dein Volk wurde gerade verbrannt oder ermordet. Dumm, wenn man so einen tiefen Schlaf hat! Arme kleine Anastasia! Noch ein letztes Wort?" Sie verstand wohl nicht, was ich meinte, doch als ich ihr sagte, dass sie sterben würde, schlug sie wild um sich. Doch es war zu spät. Ich hatte bereits in ihre Lunge gestochen und sie konnte sich nicht mehr wehren. Sie sollte einen qualvollen tot erleiden. Mit einer Handbewegungwies ich meine Leute darauf an, dass unsere Arbeit getan ist, und wir nun, mit dem Sieg, nach Hause fahren könnten. Ich lies Anastasia allein zurück und als ich hier Haus verlies, keuchte sie mir noch hinterher: „Das wirst du büsen!"
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Was ich ihr aber nicht glaubte. Allemann verliesen wir den Trümmerhaufen und kehrten in unsere heile Welt zurück.

Tylers Sicht

Die Nacht war wunderbar. An Chelas Körper zu liegen wirkt sehr entspannend und so hatte ich Gott sei Dank einen guten Schlaf. Meine Elfennase sagte mir schon früh am Morgen, dass wir wirder zurück gehen könnten, doch eigentlich wollte ich lieber mein ganzes Leben mit Chela verbringen. Ich glaube, dass ich mich wohl in sie verknallt habe...Diesmal machte uns Chela das Frühstück und ich fragte sie, wie sie geschlafen habe.
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„Himmlisch! Diese Bett, sau gemütlich. Und dass du mich gewärmt hast, war perfekt. Ich habe gefroren wie sau. Und wie war dein Schlaf?" Fragte sie mich höflichkeitshalber zurück. „Ehhm, nichts bewegendes, was erzähldenswert ist. Aber mal was anderes: Meine Elfennase sagt mir, dass wir wieder zurück gehen können." „Echt?? Das ist ja suuuuper!" Platzte es aus Chela heraus. „Willst du denn schon gehen? Ich mein.." Ich konnte nicht weiter zu Ende reden, Chela unterbrach mich. „Was? Was, wenn dort noch Leute, die noch am Leben sind? Denen geholfen werden muss!"Chela hat eine Überredungskunst! So richteten wir wieder die räumlichkeiten und machten uns auf den Weg zurück in die Stadt. Der Fußmarsch dauerte nicht lang, vielleicht 20 Minuten. Als wir ankamen bekamen wir beide einen sehr großen Schock. Die Häuser waren abgebrannt, es existierte kein Leben mehr. Noch immer unter Schock gingen wir durch die Trümmer als wir von irgendwoher ein Keuchen hörten. Wir gingen in die Richting, von der dieses Wimmern kam und erreichten schließlich Anastsias Haus, was noch einigermaßen gut aussah. Das Stöhnen kam aus dem Schlafzimmer und schon eilten wir dort hin, was wir sahen, war nicht für schwache Nerven. Dort lag Anastasia in einer Blutlache von sich selbst. Ein tiefer Stich prangte in der rechten Seite, dort wo die Lunge saß. Anscheinend versuchte sie sich mit ihren Feenkräften zu retten, aber es gelang ihr nicht. Sie ächzte: „Es, es war ein Lars Lumm. Findet und vernichtet ihn. Ihr seid meine letzte Hoffnung."
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Dann versagt ihre Stimme. Chela trat vor und fühlte ihren Puls. Sie schüttelte den Kopf und schloss Anastasias Augen.

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So, hoffe, der Teil hat euch gefallen und wie schon gesagt, ich freue mich wie verrückt!
Lg, FêLi


 
Suuuper ! Die Story ist echt toll!
 
Also zu Anfang kamen einige Fragen in mir auf, die ich mir schon vormerken wollet - aber diese wurdem im weiteren Verlauf geklärt. das hat mir ziemlich gut gefallen!
Tja... viel mehr hab ich auch nicht zu sagen... ich würde nur meine vorherigen Kommentare wiederholen...
Aber eines weiß ich noch: Ich habe dieses Mal nicht an der Orthographie herumzunörgeln ;D
 
Morgen Leute!
Wollte euch nur vorwarnen. Vielleicht geht es noch über Pfingsten weiter, was durchaus passieren könnte. Nur leider bin ich ziemlich stark einer einer Erkältung erkrankt. Ihr wisst schon: Kopfschmerzen, Schnupfen, Halsweh. Nur das nervigste ist noch, dass die Nase immer verstopft ist! :mad: Und naja, im Moment habe ich nicht den Nerv dazu, an meiner Story weiterzuschreiben. Es ist zwar nur noch ein kleiner Teil, den ich schreiben muss und die Fotos, die zu erledigen sind. Doch nein, im bett ist es doch immernoch am gemütlichsten als auf einem unbequemen Drehstuhl vor dem Computer zu hocken :p Naja, mal schauen, vielleicht geht es mir schon morgen besser und ich habe wieder einen Nerv gefunden, der mich witer an der Story herumschreiben lässt ;) Tschuldigung nochmal, aber ich kann ja nix dafür, dass ich krank bin! :argh: Achja, eine Frage habe ich noch: Warum schreibt denn keiner was zu meiner Story? Finde das echt traurig! Mist, jetzt bekomme ich schon wieder Kopfschmerzen, ich denke, ich lege mich lieber ins Bett!
Lg, FêLi
 
Oh du arme ! Na dann gute besserung ! Deine Story ist echt klasse !
lg
 
Oh danke euch beiden! Naja, heute wäre ich beinahe umgekippt. Bin etwas zu schnell geradeelt, da es gerade geregnet hat [...] und als ich wieder zu Hause war, wurde mir ganz schwindelig und ich hätte beinahe gekotzt. Naja, auch meine Schwester hat gesagt, ich hätte ganz weiße Lippen. Ich müsste mal was trinken [...] (sie is Krankenschwester ^^) Naja, dann gings mir besser. Aber dass passt hier jetzt alles nicht rein. Auf jedenfall habe ich den Text mal zu Ende geschreiben und muss nur noch die Fotos machen. 1 davon hab ich schon, dann ist das Spiel abgestürzt :lol: Aber keine Sorge, meine Familie existiert noch! Schließlich hatt ich kein Bock, das Spiel neu zu starten, und habe mich wieder ins Bett gelegt. Mein Tagesablauf, sorry, wenn ich euch jetzt vollmülle, aber naja. Vielleicht, aber nur vielleicht geht es morgen weiter.
Lg, FêLi
 
So, nach 5 Tagen Wartezeit habe ich mich heute an den Computer gesetzt und schnell die Fotos geknippst. Ich freue mich auf Kommis! Vorerst muss ich nocheinmal erwähnen, dass dies wieder ein Übergang ist, und die Spannung wieder fehlt. Aber was wären Fotostorys ohne Übergänge? Und nun viel Spaß bei'm Lesen vom

6. Kapitel: Eine neue Generation

Chelas Sicht

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Mir und Tyler traten Tränen in die Augen, doch wir zeigten keinen Scham voreinander. Wir liesen sie langsam laufen. Auch wenn wir Anastasia nicht so gut kannten, wurde unsere Traurigkeit und unsere Tränenflüssigkeit immer größer und mehr, und wir begannen laut loszuheulen und zu schluchzen. Wir waren die einzigsten Überlebenden. Und wir allein sollten einen Lars Lumm finden? Wir wussten ja noch nicht einmal, wer Lars Lumm war. Große Verzweiflung stieg in mir auf. Wo sollten wir wohnen? Etwa in diesem runtergekommenen Bungalow? Nur über meine Leiche! Emilias hatte mitlerweile aufgehört, um Anastasia zu trauern. Er konte meine Gedanken lesen und antwortete mir: „Sei unbesorgt. Ich weiß wo wir wohnen können. Zumindest, bis unser neues Heim aufgebaut worden ist. Mit den Trümmern der abgebrannten Häusern können wir ein neues Bauen. Bis es soweit ist, müssen wir aber im Bungalo wohnen, aber keine Sorge, es wird nicht lange dauern.

Erzählers Sicht
Und das tat es tatsächlich nicht. Ihr glaubt gar nicht, wie schnell dieses Haus aufgebaut worden ist. Innerhalb von nur einer Woche! Emilias, der urspünglich ja Tyler heißt, und Chela sind richtig stolz auf ihr Werk, und sind soeben eingezogen. Mal schauen, wie sie sich so fühlen.

Tylers Sicht

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Das Haus war fertig eingerichtet und nun standen wir in der Eingangshalle. Verschmitzt lächelte ich Chela an und sie lächelte zurück. Unser Haus war einfach prachvoll. „Und, wie gefällt dir unser neues Heim?" Fragte ich Chela. „Es ist unglaublich!" Flüsterte sie. Sie schaute mich verträumt an. Und für mich war der Augenblick gekommen.
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Ich nahm sachte ihr Kinn und führte ihr Lippen an meine Lippen heran. Als sie sich gefunden hatten, flogen die Schmetterlinge in meinem Bauch nur so hin und her. Zu meinem Glück erwiederte Chela meinen Kuss und gab mir keinen Korb. Dann lösten wir uns von einander. „Emilias. Vielleicht gibt es ja doch noch Überlebende? Wir könnten eine neue Generation gründen! Die Generation der friedlich lebenden Feen und Elfen!" „Schon gut, übertreib mal nicht so. Aber ich glaube weniger, dass es Überlebende gibt." „Komm,einfach mal auf die Suche machen! Uns kann ja nichts passieren und außerdem sind wir dann auch an der frischen Luft!" Ich willigte ein. Ihre Argumente sind echt gut. Gemeinsam machten wir uns auf die große Suche. Wir suchten überall bis wir zu einer kleinen Lichtung kamen. Schon von weit her hatte man Stimmen gehört und wir beeilten uns, an die Lichtung zu kommen.
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Als die Bäume verschwunden waren, sahen wir 6 Elfen und Feen. Darunter waren 3 Frauen und 3 Männer. Die Frauen trugen einfache Kleider, die Männer hingegen teures Material. 1 Frau und 1 Mann saßen im Gras und schauten mit düsterem Blick in die Wolken. Eigentlich hatten alle eine finstere Miene aufgesetzt, doch als sie uns erblickten, hellten sich ihre Gesichter wieder auf.
Die meisten schrien, andere flüsterten. Doch immer das gleiche: „Rettung. Endlich Rettung. Wir sind gerettet!" Dann sprangen alle auf und versuchten uns beide gleichzeitig zu umaren.
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Jedoch schüttelten wir sie wieder ab und setzten uns ins Gras.
Wir stellten uns vor und ich erklärte den restlichen Überlebenden, wie wir überlebt haben, was passiert ist usw. Sie sind auf die gleiche Art geflohen, wie wir, nur dass sie nicht den Bungalow gefunden haben, geschweigedenn, dass sie vom Bungalow wussten. Wor diskutierten lange, einige waren der Meinung, dass wir uns gegenseitig umbringen sollten, dass Leben habe eh keinen Sinn, wenn man sich nicht weiter fortentwickeln könnte, und genau dass war das Stichwort für mich. Das brachte mich auf eine Idee. Naja, keine direkte Idee, nur was logisches. ‘Nicht weiterentwickeln’ wer sagt das? Schließlich sind wir eine gemischte Gruppe, bestehend aus 4 Frauen und 4 Männern. Passt ja. Die Männer schnappen sich ‘ne Frau und naja...so könnten wir uns im Laufe der Jahre wieder zu einem kleinen Städtchen entwickeln. Als ich dies vorschlug waren einige empört, und meinten, wenn man sich nicht lieben würde, geht das nicht. Aber mir war es egal. Ich hatte ja Chela. „Wir können ja mal schauen. Vielleicht verlieben sich ja noch einige." Schlug ich vor und schielte zu Chela rüber. Die starrte mich nur entgeistert an. Was war denn los mit ihr? Das durfte mich jetzt aber nicht interessieren, denn es ging darum, unsere Exsistenz wieder aufzubauen. Ich versuchte die 7 anwesenden zu überzeugen:
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„Anastasia hat uns befohlen, Lars Lumm zu töten, weil er versucht hat, uns zu vernichten. Doch mit nur 12 Mann, wobei 6 davon noch Frauen sind, können wir diesen Befehl nicht befolgen. Auch wenn Anastasia jetzt tot ist, sie wird uns hören und uns überwachen. Sie wird uns retten, wenn wir in Gefahr sind und uns Lob geben, wenn wir ihren Auftrag erfüllt haben. Wir können jetzt nicht einfach aufgeben!" Das haute einige um. Im wahrsten Sinne des Wortes. Sie plumsten alle von den Baumstämmen hinunter, denn meine Stimme wurde, weährend meiner Rede, immer lauter. Und schließlich schrie ich fast. Aber dass hat alle zur Vernunft gebracht. „Okay, du hast Recht. Aber wo sollen wir wohnen? Und wir brauchen eine Anfüherin! Wir wollen die Tradition fortsetzen, dass nur Frauen an die Macht können!" Ja, diese Fragen mussten ja kommen. Ich hatte leider keine Ahnung, wo sie wohnen sollten, schließlich hatten wir nur zwei Häuser. Ein Bungalow und unser selbstgebautes Haus. Wo sollten die denn hin? Dort war doch nie im Leben Platz für 8 Personen! Doch da meldete sich Chela zu Wort.

Chelas Sicht

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„Wir können euch aufteilen. 3 schlafen im Bungalow und 3 bei uns zu Hause." Schlug ich vor und diese Idee kam gut an. Zufriedenes Gemurmel kam aus den Mündern der Überlebenden. „Am besten Teilt ihr euch selber auf. Ich will keine Verantwortung über euch übernehmen, wenn ihr euch nicht versteht." Die anderen nickten und gruppierten sich in 3-er Gruppen. Ein Elf schien schon lange nachgedacht zu haben und sprach letztendlich seine Gedanken aus. „Chela, bitte sei mir nicht böse, wenn ich dies nun vorschlage, aber du bist so eine wunderhübsche Fee und dein bestimmter Ton lässt uns gehorchen. Willst du nicht die Nachfolgerin von Anastasia werden?" Ich war perplex. Ich als Anführerin? Ich wollte gerade schon dankend ablehnen doch da sprahen schon alle wild durcheinander, ich wäre perfekt dafür und es gäbe keine andere die den Job übernehmen könnte. Nach langem hin und her entscied ich mich dann doch, das Amt der Anfühererin anzunehmen. Alle jubelten und wir begaben uns auf den Weg um die eine Gruppe beim Bungalow abzuliefern und mit der anderen zu uns nach Hause zu gehen.
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Am Ende des Tages stand ich an Theke und machte das Abendessen, als Tyler hineinkam und sich von hinten an mich schmiegte. Der Kuss vorhin hatte mir sehr viel bedeutet und Emilias auch. Ich drehte mich zu ihm um und schaute tief ins seine funkelnden Augen. „Emilias, Ich.." Doch ich konnte nicht weitersprechen. Emilias legte mir seinen Zeigefinger auf meine Lippen und bedeutete mir damit, still zu sein. „Chela, ich liebe dich!" Flüsterte er. „Ich liebe dich auch."
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Flüsterte ich zurück und gab ihm einen Kuss. „Emilas, wir essen gleich, danach haben wir den ganzen Abend für uns, okay?" Erklärte ich und Emilias war einverstanden.
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Am späten Abend lagen wir auf unserem Bett und küssten uns. Was davor passiert war, wisst ihr wahrscheinlich schon. Es war klar, dass ich schwanger bin. Nur wusste ich nicht, ob das gut oder schlecht für mich war.

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So...ich hoffe der Teil hat euch gefallen. Ich möchte mich für die Fotos in der Küche entschuldigen, da man in den nächsten Raum blicken kann. Nur leider ist das Haus so gebaut. Wer vielleicht Hügös Haus 'Modern Home' kennt, (Ist ein rotes, großes Haus) wird verstehen, was ich meine.Dann hätte ich noch eine Frage an euch: Da Chela nun schwanger ist, und einen Sohn oder eine Tochter gebären wird, soll ich die Entwicklung weiterschildern oder einfach einen großen Sprung machen. So dass das Kind schon ein Teenager ist?
Lg, FêLi



 
Zuletzt bearbeitet:
Och man, warum gibt denn keiner ein Kommi ab? Das kleine Baby heult gleich los! :heul: (Scherz) Ne, aber echt jetzt. ist meine Story so schlecht, oder gibt es hier nur stille Leser, die sich nicht äusern wollen? Ich finde dass mega traurig. Denn wenn ihr nichts dazu sagt, weiß ich ja auch nicht, ob die Fotostory noch gelesen wird! Mal ausgenommen von -ling-, meiner treuen Leserin, und <Carrie>, die zwar nicht viel sagt, aber trotzdem da ist :D Also, ich bitte euch, schreibt mir ein Kommi! :(
Lg, FêLi :ciao:
 
Ich hab die Fortsetzug gerade delesen ! Super ! Bist du wieder gesund ?
lg
 
Danke, <Carrie>! Joa, mir gehts schon wieder um einiges besser. Obwohl ich immer noch, wenn ich schnelle Bewegungen mache, Kopfschmerzen bekomme. Ab und zu kratzt es noch in meinem Hals, aber das macht nicht so viel. Bleibt nur noch meine laufende Nase übrig ^^ Aber danke, der Nachfrage.
Lg, FêLi
 
So, ich habe mich mal drangesetzt und hier ist (tada!)

Kapitel 7: Baby Alarm!

Chelas Sicht

Mein Bauch wurde immer dicker. Im Moment war ich im 7. Monat. In diesen sieben Monaten hatten wir die Häuser wieder aufgebaut, so dass auch die Überlebenden eine Privatsphäre hatten und vier Leute haben sich auch schon gefunden. Diese vier Leute waren Tatjana und Dan und Emilias und Ich.
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Tatjana ist meine beste Freundin. Sie ist keine Zicke wie die anderen, sondern total lieb, witzig und süß. Sie versucht immer freundlich zu bleiben, doch wenn sie jemand dermaßen aufregt, flippt sogar sie aus. Sie trägt gelben Lippenstift und das gleiche KLeid wie ich. Naja, es ist sogar mein Kleid, ich habe es ihr geliehen, weil ich im Moment die Umstandsmode trage. Auf ihre Wange hat sie sich einen kleinen Schmetterling gemalt, der total süß aussieht.
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Das ist Dan. Dan ist eigentlich nur ein Spitzname von Daniel aber alle nennen ihn Dan, hört sich auch irgendwie schöner an. Er ist ein eher ernster Mensch aber er kann trotzdem über so manche Witze lachen. Mit ihm versteh ich mich recht gut, doch er ist der beste Freund von meinem Schatz, Emilias. Wir vier gehen manchmal essen. Nein, natürlich in kein Restaurant, sondern bei uns zu Hause. Geschäfte haben wir hier noch keine. Bald wird es aber wieder eine Boutique geben, denn in Anastasias Kleiderschrank, der zum Glück nicht abgebrannt ist, haben sich doch noch sehr viele Klamotten gefunden. Und die Näherinnen unter uns, können sie sicher vervielfältigen. Die Häuser, die gebaut wurden, sehen auch alle verschieden aus. Nicht so trist und einfältig wie die Vorgänger. Emilias und Ich sind wieder umgezogen. Unser neues Heim wurde zuerst gebaut, damit die anderen Überlebenden in unser großes Haus einziehen können, solange die neuen Häuser gebaut werden.
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Das Haus, in dem wir nun wohnen, ist etwas kleiner, aber das macht uns nichts aus. Als ich im 3. Monat schwanger war, wurde ich zur neuen Anfüherin gekrönt. Und jetzt denke ich, dass ich das richtig gut mache. In Anastasias Schrank habe ich auch ihr altes Gewand gefunden, dass sie früher immer getragen hat. Wenn ich wieder einen flachen Bauch habe, werde ich es tragen. Damit die anderen mich erkennen können. Nachdem ich unser Kind geboren habe, werden Emilias und ich heiraten. Das gehört dazu, einen Mann zu haben, wenn man die Anfüherrin ist. Anastasia hatte auch einen Mann, so habe ich gehört,den man nie zu Gesicht bekam, aber dann im Krieg von Lars Lumm gestorben ist. Wäre Anastasia noch am Leben, hätte sie das wahrscheinlich gut gefunden, denn ihr Mann hat sie schlecht behandelt.Doch das gehört alles der Vergangenheit an. Im Moment zählt nur das Heute.
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Und genau heute, als ich morgens im Bett lag und die Sonne in unser Schlafzimmer fiel, während Emilias das Frühstück machte und ich darauf wartete das er „Frühstück!" Ruft, dachte ich über den Vergangen Krieg nach, über das, was Anastasia von uns verlangte, über das, wie wir Lars Lumm finden sollten und darüber, ob es eigentlich von Nöten wäre, dass wir einen weiteren Krieg eingehen. Es wäre um so vieles friedvoller und entspannter, wenn wir über das geschehene nicht mehr nachdenken müssten und einfach von vorne beginnen. Wahrscheinlich denkt dieser Lars, dass er alle von unserer Sorte umgebracht hätte, und wir ausgestorben seien. Und genau deshalb, würde er uns auch nicht mehr angreifen. Bei diesem Gedanken angekommen, hörte ich das langersehnte Wort: „Schatz, Frühstück!" Rief Emilias aus der Küche.
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Ich richtete mich auf ging federndes Schrittes in die Küche, wo ich mich auf einen Stuhl fallen lies und anfing, zu essen. Emilias saß mir gegenüber und ich überlegte, ob ich ihm nicht meine Gedanken erzählen solle. Nach einigen Minuten Überdenkzeit entschied ich mich dafür. Ich schilderte ihm die ganze Situation und als ich geendet hatte, musterte er mich, als ob gerade mein ganzes Gebiss aus meinem Mund geflutscht wäre. „Chela, du weißt doch genau, was Anastasia gesagt hat, sollen wir befolgen!" Murmelte er vor sich hin. „Aber Emilias, du musst doch zugeben, dass es auch dir lieber wäre, wenn wir in keinen Krieg mehr verwickelt würden. Außerdem bin ich jetzt die Anführerin, und dass, was Anastasia gesagt hat, ist von gestern. Lumm denkt doch bestimmt, dass wir alle ausgestorben sind, und wird uns deshalb nicht mehr angreifen!" Versuchte ich ihn zu überreden. Darauf kam eine Antwort, die Emilias sich eigentlich hätte sparen können: „Mir ist es egal, du entscheidest was Sache ist." Damit konnte ich echt viel anfangen. Doch er setzte nach. „Ich, an deiner Stelle würde deine Idee dem Volk preisgeben." „Eine gute Idee, danke. Nur wie kriege ich alle zusammen?" Fragte ich. „Also, Anastasia hat immer einen Gong geschlagen. 3 Mal, um genau zu sein." „Und wo steht dieser Gong?" Wie mich das nervte. Alles, wirklich alles, musste ich Emilias aus der Nase ziehen. „An wo wohl? Am großen Platz von Elfeenar!" Hmm...war ja logisch. Gegen 11 Uhr machte ich mich auf, zu dem Großen Platz von Elfeenar.
Als ich ankam, musste ich feststellen, dass ich gar keinen Gong schlagen muss, sondern Trompete spielen. Nur weil bei’m Krieg der Gong verbrannt wurde. Der Platz wurde erneuert, ist jetzt viel schöner. Ich nahm die Trompete in die Hand und spielte 3 schiefe Töne. Sofort lugten verschiedene Köpfe aus den Fenstern und verschwanden sofort. Dann ging die Haustür auf und die Leute stürmten los, zu mir.
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Sie setzten sich auf die Bänke und als alle da waren, begann ich ihnen meine Gedanken zu erzählen. Die meisten waren auch dafür, dass wir einfach in Frieden leben würden. Nach unserem Ergebnis, erklärte ich unser zusammenkommen für beendet und machte mich auf den Weg nach hause, wo schon Emilias auf mich wartete. Er schaute mich begierig an und fragte, wie es gelaufen sei.
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„Tja, Emilias. Du scheinst der einzigste zu sein, der Anastasias Befehl befolgen will. Die anderen wollen auch alle in Ruhe und in Frieden leben. Also werden wir dies auch machen. Jetzt warten wir aber auch erstmal die Geburt unseres Kindes und unsere Hochzeit ab." lieferte ich ihm die Antwort. Emilias guckte mich Beleidigt an, weil ich ihn getriezt hatte, ich aber ignorierte dies. „Chela, ich gehe heute weder auf den Bau von der Boutique. Wir werden heute wohl fertig sein. Mal schauen, vielleicht schaffen wir es, sie noch zu streichen, den Boden reinzulegen, und sie einzurichten. Du weißt ja, wie schnell das bei uns geht. Vielleicht gehst du mal zu Tatjana? Damit du nicht so alleine bist? Es könnte nämlich später werden." Jeden zweiten tag ging das so. Emilias lies mich immer alleine. Aber er tut ja etwas gutes für uns Frauen, endlich mal wieder richtig shoppen gehen. „Ja, okay. Weiß du denn, wann du wieder kommst?" Fragte ich. „Ich weiß es noch nicht, Schatz." Antwortete er mir mit nuscheliger Stimme. „Oh...na dann mach ich mich mal auf den Weg zu Tatjana. Viel Spaß auf dem Bau." Zum Abschied gab ich ihm noch einen Kuss. Langsam trabte ich los, es waren nur ein paar Schritte zu Tatjana.
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Als ich klingelte öffnete mir Dan. Er lächelte mich an. „Willst du zu Tatjana?" „Ja, natürlich, ist sie denn nicht zu Hause?" „Doch klar! Komm doch erst mal rein." Ich trat über die Schwelle und stand nun im Flur.
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Dan begleitete mich ins Wohnzimmer, wo ich mich auf eine Couch setzte und wartete. In der Zwischenzeit rief Dan zu Tatja, dass sie Besuch hätte. Ich hörte stürmische Schritte auf der Treppe und plötzlich stand Tatjana vor mir.
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Ich stand auf, um sie zu Umarmen.
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Wir setzten uns gemeinsam auf ein Sofa und plapperten los. Mit Tatjana konnte man gut reden. Und wie die Zeit vergeht! Die Sonne war schon verschwunden, der Mond hatte seinen Platz eingenommen, als ich mich wieder auf den Heimweg machte.
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Erschöpft legte ich mich ins Bett und ich schlief sofort ein. 2 weitere Monate vergingen, die Boutique war fertig und bald wären wir zu dritt.
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Ich saß gerade in einem Sessel auf unserer Terrasse und relaxte, als ich fürchterliche Bauchschmerzen bekam. Nein, es waren keine richtigen Bauchschmerzen, es waren die Wehen, sie kamen regelmäßig. Ich rief Emilias, der sofort da war und mich versuchte zu beruhigen. Dich die Schmerzen wurden immer größer. Nie hätte ich gedacht, dass Kinder auf die Welt bringen so schwer ist.
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Ich schrie und hielt mir den Bauch fest. Und plötzlich war es da! Es war ein Junge und für tauften ihn auf ‘Jason’.
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Doch als ich unser Baby genauer betrachtete, entdeckte ich etwas schreckliches. Nein, das darf nicht sein! Unmöglich! Schrie ich in meinen Gedanken, doch ich blickte der Wahrheit ins Auge.
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Okay, wieder einer dieser Übergänge. Tschuldigung, dass die Spannung fehlt, aber ich hoffe trotzdem, dass der Teil euch gefallen hat. Freue mich wie immer auf Kommis. Natürlich sind Verbesserungsvorschläge erwünscht!
Und jetzt frage ich euch noch einmal: Soll ich einen großen Sprung machen, so dass Jason schon ein teenager ist, oder ihn auf seinem Weg zum Erwachsen werden 'begleiten'? Bitte geb't mir eine Antwort, sonst weiß ich nicht, wie die Story weitergehen soll.
Lg, FêLi
 
Sodele... jetzt bin ich erstmal so weit durch!
Erstmal zu deiner Frage... Also ich wüsste schon gerne, was plötzlich mit dem kleinen Jason los ist... Aber ehrlich gesagt finde ich, dass das Aufwachsen des Balges nichts in der Story zu tun hat... Also ich würde bloß schreiben (weil ich willd as ja wissen ;) ) was mit dem Kegel los ist, warum Chela so erschrocken ist, und dann würde ich später weitermachen - sprich mt dem Teenalter oder wo auch immer! Bloß nicht das Aufwachsen ;)
Was jetzt in mir auch Spannung aufgerufen hat, ist die Frage, ob die anderen Überlebenden dann auch Menschen sind...?! Weil du schriebst ja irgendwann mal, dass wenn Anastasia töt wäre, würden auch alle Elfen und Feen sterben. Hier ist es aber nicht an dem, also können die sechs adneren keine Wesen dieser Art sein... Sehr myseriös. Ich freu mich auf die Aufklärung ^^
Hmm... also bevor ichs vergesse, muss ich erstmal meine Kristikpunkte anbringen... danach bekommst du positive Kritik :)
Was mir persönlich aufgefallen ist, ist dass du manchmal die Tempusformen n bisschen durcheinanderbringst. Also achtung ;) Aber das kommt sicher durch die Tipperei...
Ein Fehler, den sicher auch hundert andere Leute machen, der mir aber ganz doll eingeschärft wurde: Das Wort "einzig" kann man nicht steigern ;) Es gibt also keine einzigsten Überlebenden ;) Denn ein Mal ist ja auch nur ein Mal... hehe...
Was mir ganz übels gegen das Gemüt geschlagen ist, ist die Frage: Warum um alles in der Welt bauen die eine Boutique? Das kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen... Unsere lieber Mitstreiter sollten doch andere Probleme haben, möchte man meinen...?!

Na ja... ich hör jetzt mal lieber auf zu meckern, sonst kommst du noch aus meinem Rechner gesprungen und schlägst mich mit deinem Pantoffel...

Klar sind Übergänge nicht so spannend und sehr in die Läääänge gezogen. Aber ich finds nicht schlimm. Denn du hast jetzt ein paar Sachen reingebracht, die das Interesse auf die Vorsetzung(en) wecken. Und viel mehr kann ich dazu jetzt leider nicht sagen, als schreib weiter, dann gibts weider was von mir zu hören ;)


Ich hoffe, du hasst mich jetzt nicht *in Deckung geh*... Aber einer muss es ja mal sagen :D
Hiermit seid ihr anderen, die ihr gerade genau diese Zeilen lest rechtherzlich aufgefordert EUCH ZU WORT ZU MELDEN! Ich weiß, wie sehr man verzweifelt, wenn man kaum Kommentare bekomme... Und hey: Ihr wollt doch sicher auch, dass eure Story bewertet wird, oder...?!
 
Wow! Danke für deinen mega Kommentar. Das hat mich jetzt echt vom Hocker gerissen. Die Kritik, naja, die braucht halt jedermann, wenn man wissen will, ob mans gut oder schlecht findet.
Erstmal zu Jason: Ja, der hat was in sich...etwas das alle erschüttern wird. Hehe, aber mehr sag ich dazu nicht. Auf jedenfall, wird er so am Ende der Geschichte die Hauptperson spielen. Da ich jett wahrscheinlich auch nicht das Aufwachsen schildern werde, da mir selbst keine Ideen einfallen, wird die Geschichte auch kürzer. Ich weiß nicht recht, was ich da noch groß reinbringen soll, deswegen nähert sich die Story dem Ende, auch wenn es im Moment nur 7 Kapitel hat.
Ob die anderen Überlebenden auch Menschen sind-ja, wer weiß? Das hat alles mit dem kleinen Jason zu tun ;)
Jetzt zu deinen Kritikpunkten: ja, die Tempusformen-in denen war ich schon immer schlecht und zum einen mag es stimmen, dass das auch durch die schnelle Tipperei kommt.
Zu der Boutiqe kann ich nicht viel sagen, ich weiß im grunde selber nicht, warum ich die jetzt miteingebaut habe. Wahrscheinlich deshalb, weil ich den teil einfach länger machen wollte. Naja, auf jedenfall war das eine gute Frage und jetzt kommt die nächste.
Dazu, dass ich dich mit meinem Pantoffel schlage, kann ich nur eines sagen: Ich hab gar keine Pantoffel. Oder willst du meine Straßenschuhel ins Gesicht kriegen? :lol:
Und dann will ich nochmal danken, dass du dich für mich einsetzt.
Achja, bevor ich es vergesse: Als ich die Kritik von deinem Kommentar gelesen habe, wurde meine Laune immer schlechter und ich fühlte mich-wie soll ich sagen. Hmm..mir fällt jetzt kein passendes Wort ein aber aufjedenfall, wie schon ganz am Anfang von diesem Beitrag erwähnt, braucht jeder Mensch Kritik. Das wars erstmal. Leider weiß ich noch nicht, wann es vorraussichtlich weitergehen wird, da ich jetzt ganz schön denken muss, um diese ganze Sache zu erklären und um nicht doch noch ein paar Ereignisse, die die Geschichte verlängern einzubauen.
Lg, FêLi
 
Kapitel 8: Autounfall

Lars Sicht

Monate waren vergangen, als ich Anastasia getötet habe und somit die Feen und Elfen ausgerottet sind. Als ich wieder in unserer Welt angekommen war, machte sich stolz in mir breit. Das musste einfach gefeiert werden! Nach langem hin und her fliegen mit dem kleinen ‘Segelfieger’ waren nun endlich alle Personen wieder an der Erdoberfläche.
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Auch sie wollten feiern gehen, und so beschlossen wir, in eine Kneipe zu gehen.
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Wir bestellten uns haufenweise Bier. Einige tranken aus der Flasche, darunter war auch ich. Am Ende waren wir alle sturzbetrunken und lallten nur noch rum, deswegen schmiss uns der Besitzer der Kneipe raus. Mein Sohn ist auch mitgekommen, hatte aber sogut wie nichts getrunken, weil er schoneinmal schlechte erfahrungen gemacht hat. Und weil ich schnellstmöglich nach hause wollte, lies ich ihn fahren. Ich, noch immer sturzbetrunken, lallte irgendwas und fuchtelte wie wild mit meinen Armen herum. Marcel konnte nichts sehen, und riss das Lenkrad rum. Unser Wagen schleuderte wie verrückt. Das letzte, an das ich mich erinnern konnte, war, dass wir gegen einen Baum geprallt sind, dann wurde mir schwarz vor Augen.

Marcels Sicht (Lars' Sohn)
Keuchend saß ich hinter dem Lenkrad, meine Hände zitterten und wurden schweißig. Ich hatte noch nicht einmal den Führerschein. Ich blickte nach recht, wo mein Vater im Beifahrersitz saß und an der Stirn blutete. Er blutete zu stark, hatte schon zuviel Blut verloren. Er musste wohl mit dem Kopf gegen die Windschutzscheibe geprallt sein. Warum besitzen wir auch ein Auto ohne Airbags? Ich lehnte mich zu meinem Vater und fühlte seinen Puls, in der Hoffnung, dass er noch leben würde. Aber ich wusste auch schon so, dass er tot war. Der Polizei konnte ich die Sache nicht melden, was würden sie dann machen, wenn ich ihnen erzählen müsste, dass ich gar keinen Führerschein hatte?
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Zum Glück war es nciht mehr weit bis nach Hause, und ich joggte los, um eine Schaufel zu holen, und dann meinen vater zu begraben. Das Auto hatte nicht sonderlich viel Schaden, ich würde es einfach nach Hause fahren. Eine halbe Stunde später hatte ich das Loch gegraben und meinen Vater sachte hinabfallen lassen. Die eben ausgerabende Erde schaufelte ich nun wieder in das Grab hinein und klopfte die Erde, die ganz oben lag, glatt. Dann setzte ich mich wieder ins Auto, wendete und fuhr nach Hause.
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Erst als ich in meinem Bett lag, stellte ich fest, dass ich jetzt ganz allein war, ohne Mutter und ohne Vater. Meine Mutter war schon bei meiner Geburt gestorben. In dieser Nacht träumte ich schlecht. Leichen und Zombies würden auf mich zukommen, mittendrin auch Feen und Elfen und wollen mich umbringen. Ich wachte schweißgebadet auf.

Cheals Sicht

Noch immer wie vom Blitz getroffen, stand ich da. Reglos. Und betrachtete Jason. Er sah ganz und gar nicht aus, wie ein Elf. Er ähnelte eher einem Menschen. Alte Erinnrungen kamen auf, doch ich versuchte sie zu verdrängen.
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Ich gab Emilias das Kind in die Arme und lief nach oben, in das Bad, und betrachtete mich im Spiegel. Wie kann das sein? Jason kann doch gar kein Mensch sein, ich bin eine Fee und Tyler ein Elf! Tränen liefen mir die Wangen hinunter. Wie sahen Feen denn aus? Fragte ich mich. Sie sind zierlich und gutmütig. Doch was macht sie so besonders. Ich drehte mich vor dem Spiegel, so dass ich meinen Rücken sah. Ich musste etwas entsetzliches feststellen. Immer mehr Erinnerungen stiegen in mir auf. Ich konnte sie nicht verdrängen. Es war einfach zu viel für mich. Ich schloss die Augen und übergab mich ganz meinem Körper, der mich zu Boden fallen lies.
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Ja, ich weiß, der Teil ist kurz und es gibt auch nicht so viele Bilder. Ich hoffe, ihr verzeiht mir nochmal deswegen. Der nächste Teil wird, denke ich, wieder länger, und wird auch wahrscheinlich mehr Bilder beinhalten. Freue mich auf Kommis!
Fee
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten... na ja... Mittag :D

Bilder sind doch in Ordung! Muss ja nich imemr alles zugeklatscht sein ;)
Also er sieht aus wie ein Mensch... ich habe schon sonstwas gedacht! Das beruhigt mich jetzt aber :) Trotzdem verwunderlich, dass es Chela und den anderen (hehe) nicht früher aufgefallen ist...
Frag mich jetzt schon, was für eine Rolle dieser Marcel (bah, ich hasse den Namen ^^ ) spielt. Weil nur so zur Belustigung wirst du ja wohl kaum diese Szene eingebastelt haben!
Ich merke schon... wir kommen dem Ende und damit dem Schlüssel der Geschichte immer näher, richtig?!
 
Öhm, was soll chela und den anderen früher aufgefallen sein? Versteh ich jetzt nicht ganz ^^ :confused: Ja, aber dass er aussieht, wie ein Mensch ist ja das Entscheidende!
Ja, der Marcel (ich mag den Namen im übrigen auch nicht, kein Plan, warum ich ihn dann genommen habe) ist ein ganz böser Schlingel. lÖl, wie sich das anhört. Aber Jason spielt auch noch eine ganz große Rolle dabei. Ich denke, im nächsten Kapitel wird er noch ein Baby sein, aber im übernächsten ist er höchstwahrscheinlich ein Teen.
Ja, du hast recht. Die Geschichte neigt sich immer mehr dem Ende zu. Es werden vielleicht nur noch 2 Kapitel sein, mal schauen.
Danke, auf jedenfall für deinen Kommentar!
Fee
 
Danke! Hab mich gefreut dass jemand zu meiner Story gefunden hat! ^^

Werde es heute wohl nicht mehr schaffen. Tut mir Leid, muss um viertel vor 5 los, zu Klavier und danach bin ich noch verabredet. Vielleicht schieße ich heute Abend noch ein paar Fotos. Oder vielleicht doch schon jetzt? =)
 
Hey danke Flotte_Biene!
Habe eben die Fotos geschossen, was mich mega gestresst hat, da Jason altern sollte, die Leute immer zu ihm gerannt sind, um ihm beim Geburtstag zu helfen und dann war nichts. Kein älterer Jason. Und wenn Chela und Tyler mal geschlafen ham, sind die beiden auf einmal aufgestanden um dem Jason beim B-Day zu helfen. Und dann gings ihnen total kacke.
Naja, jetzt sind die Fotos im Kasten nur hochladen werde ich sie jetzt nicht. Muss morgen früh raus und leg mich jetzt in's Bett ^^. Der nächste teil kommt wohl erst morgen, hoffe, das macht nichts.
Dann schlaft mal schön und 'ne gute Nacht!
FêLi
 

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