mineralcola
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Hallo. in diesen thread sollt ihr schöne gedichte reinschreiben. es gehen auch süße sms-texte
..:+PoEsIe+:..
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*~.really cute
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gehen auch songtexte die man selbst geschrieben hat ?!
oder soll ich dafür einen neuen thread aufmachen ?!
oder soll ich dafür einen neuen thread aufmachen ?!
mineralcola
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Immer her damit
*~.really cute
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I saw u the first time,
but I don’t know that I’ll ever love u.
Then some time later, I saw u again
And my head was spinnig all the time.
And what i know, was
I love u.
I love a boy but i’m too shy to ask
him want u to be mine?
So what I do
Is that I always wait for him to make first move
But if,if he doesn’t
Make this move, I’ll be without him
Forever.
So I wait all the time,I wait,I wait for him
And I wait a lot of time
And now I’m fed up with this,this
Yeaha
So tell me
Should I ask him
Should I check,should I check
Our love ?
Uh yeaha
So honey…come, let’s come together
But such stupid
I haven’t tell u
That I love u
Baby I want u
I need u
And your love
So do u feel the same for me ?
I love a boy but i’m too shy to ask
him want u to be mine?
So what I do
Is that I always wait for him to make first move
But if,if he doesn’t
Make this move, I’ll be without him
Forever.
So I wait all the time,I wait,I wait for him
And I wait a lot of time
And now I’m fed up with this,this
Yeaha
So tell me
Should I ask him
Should I check,should I check
Our love ?
Uh yeaha
I’m imagine
That we sit together
in front of the charmin
u kiss me
I kiss u
Just a wonderful dream
So baby
Don’t ruin my dreams
Of u and me
Me and u
Don’t let me think
That love’s such
A shit thing
I love a boy but i’m too shy to ask
him want u to be mine?
So what I do
Is that I always wait for him to make first move
But if,if he doesn’t
Make this move, I’ll be without him
Forever.
So I wait all the time,I wait,I wait for him
And I wait a lot of time
And now I’m fed up with this,this
Yeaha
So tell me
Should I ask him
Should I check,should I check
Our love ?
Uh yeaha
So honey…come, let’s come together
But such stupid
I haven’t tell u
That I love u
written by really cute
wie findet ihr ihn?
but I don’t know that I’ll ever love u.
Then some time later, I saw u again
And my head was spinnig all the time.
And what i know, was
I love u.
I love a boy but i’m too shy to ask
him want u to be mine?
So what I do
Is that I always wait for him to make first move
But if,if he doesn’t
Make this move, I’ll be without him
Forever.
So I wait all the time,I wait,I wait for him
And I wait a lot of time
And now I’m fed up with this,this
Yeaha
So tell me
Should I ask him
Should I check,should I check
Our love ?
Uh yeaha
So honey…come, let’s come together
But such stupid
I haven’t tell u
That I love u
Baby I want u
I need u
And your love
So do u feel the same for me ?
I love a boy but i’m too shy to ask
him want u to be mine?
So what I do
Is that I always wait for him to make first move
But if,if he doesn’t
Make this move, I’ll be without him
Forever.
So I wait all the time,I wait,I wait for him
And I wait a lot of time
And now I’m fed up with this,this
Yeaha
So tell me
Should I ask him
Should I check,should I check
Our love ?
Uh yeaha
I’m imagine
That we sit together
in front of the charmin
u kiss me
I kiss u
Just a wonderful dream
So baby
Don’t ruin my dreams
Of u and me
Me and u
Don’t let me think
That love’s such
A shit thing
I love a boy but i’m too shy to ask
him want u to be mine?
So what I do
Is that I always wait for him to make first move
But if,if he doesn’t
Make this move, I’ll be without him
Forever.
So I wait all the time,I wait,I wait for him
And I wait a lot of time
And now I’m fed up with this,this
Yeaha
So tell me
Should I ask him
Should I check,should I check
Our love ?
Uh yeaha
So honey…come, let’s come together
But such stupid
I haven’t tell u
That I love u
written by really cute
wie findet ihr ihn?
mineralcola
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@really cute: hey das ist gut
Miss_Kitty
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Lebwohl...
Gedicht an ein sterbendes Kind
Dort liegst du.
In den Weichen Laken.
Wie verloren wirkt dein kleiner Körper in den Falten des Stoffes...
Deine Brust hebt und sengt sich langsam, dein Atem ist leise und schwerfällig.
Bald wir dein winziges Herzchen aufhören zu schlagen...
Dein Kopf liegt in meinem Schoß.
Deine Haut ist weich, ebenso wie dein Haar, das über meine Hände fließt.
Noch wenige Tage zuvor spieltest du im Garten, du tanztest zwischen den Bäumen, dein Kleid flog und der Wind strich durch dein Haar.
Deine glockenhelle Stimme erreichte meine Ohren.
Du hast eine leise Melodie gesummt, und es war das Schönste was
ich jemals hörte.
Und du kamst zu mir, schlangst deine Ärmchen um meinen Hals.
Ich konnte dich riechen.
Dein Geruch war der von Gras und Erde, und ein Hauch von Gänseblümchen, begleitet von Honig und Jasmin.
Es war das Schönste was ich jemals roch.
Du lachtest.
Dein Erdmeermund verzog sich zu einem Lächeln.
Deine weißen Zähnchen glänzten in der Sonne,
und wir spuckten Kirschkerne über den Rasen, du durch deine Zahnlücke, die dich noch sympathischer machte.
Es war das Schönste, was ich je sah, dein Lächeln, deine Freude.
Du füttertest mich mit Früchten.
Mit roten und mit schwarzen Kirschen, mit wilden Erdbeeren die du zwischen den Farnen fandest.
Es war das Schönste, was ich jemals schmeckte, selbst der Käfer, den du mir aus Spaß in den Mund krabbeln ließt.
Deine Haut auf meiner, so warm, so zart.
Deine Hände in meinem Haar, um meinen Hals.
Und deine Lippen, wie du meine Wange berührtest und sie küsstest,
war das schönste, was ich je spürte.
Und nun...
Wie lang scheint es her, dass wir glücklich waren.
Der Tod klopft an die Tür.
Hat seinen Besuch schon lange angekündigt.
Wir wussten, das er kommen würde, du und ich.
Wir werden ihm die Tür nicht öffnen, aber er kommt dennoch hinein.
Zwängt sich durch Spalten und Ritzen, kriecht durch Mäuse- und Wurmlöcher.
Schleicht durch die Räume, er sucht dich, und er wird dich finden.
Dein Atem wird lauter, schneller, Schweiß läuft an deinem Körper herab und durchnässt dein Hemd.
Du zitterst, du wimmerst, du schreist.
Ich kann dir nicht helfen.
Nicht mehr.
Du bist verloren.
Du musst mich verlassen.
Blut tropft aus deinem Mund, fließt über deine vollen Lippen.
Du bist verloren.
Du streckst dich nach mir aus, versuchst dich festzuklammern, willst dem Tod nicht nachgeben, der an deiner Seele reißt.
Aber ich kann dich nicht halten, du bist verloren.
Ich weiß, du willst nicht gehen.
Aber du...
...bist verloren...
Du hörst auf dich zu wehren. Wirst ruhiger.
Lässt dich von ihm an die Hand nehmen, vom Tod.
Er hilft dir auf und hebt dich auf seine starken Arme.
Du bist verloren.
Du schaust mich an.
Du weinst.
Du wirst gehen.
Denn du bist verloren.
Aber das ist nicht schlimm, nicht mehr.
Der Tod erlöst dich von den Schmerzen, von deinem Leid.
Vom Leben.
Du musst mich verlassen, doch er wird auch zu mir kommen und mich holen, wenn meine Zeit gekommen ist.
Du verstehst.
Langsam hebt sich deine kleine Hand und winkt zum Abschied.
Ich nicke.
Du musst gehen, du bist verloren.
Lebwohl.
Die Zeit mit dir war die schönste.
Lebwohl.
Jetzt bist du verloren, und mit dir unsere Zeit.
Lebwohl.
Es wird eine neue Zeit kommen.
Wir werden vereint sein.
Und verloren.
Lebwohl, Lebwohl.
das war das erste deutsche gedicht, das ich geschrieben habe, so im frühling letzten jahres.
ich war gerade nicht so gut drauf
Gedicht an ein sterbendes Kind
Dort liegst du.
In den Weichen Laken.
Wie verloren wirkt dein kleiner Körper in den Falten des Stoffes...
Deine Brust hebt und sengt sich langsam, dein Atem ist leise und schwerfällig.
Bald wir dein winziges Herzchen aufhören zu schlagen...
Dein Kopf liegt in meinem Schoß.
Deine Haut ist weich, ebenso wie dein Haar, das über meine Hände fließt.
Noch wenige Tage zuvor spieltest du im Garten, du tanztest zwischen den Bäumen, dein Kleid flog und der Wind strich durch dein Haar.
Deine glockenhelle Stimme erreichte meine Ohren.
Du hast eine leise Melodie gesummt, und es war das Schönste was
ich jemals hörte.
Und du kamst zu mir, schlangst deine Ärmchen um meinen Hals.
Ich konnte dich riechen.
Dein Geruch war der von Gras und Erde, und ein Hauch von Gänseblümchen, begleitet von Honig und Jasmin.
Es war das Schönste was ich jemals roch.
Du lachtest.
Dein Erdmeermund verzog sich zu einem Lächeln.
Deine weißen Zähnchen glänzten in der Sonne,
und wir spuckten Kirschkerne über den Rasen, du durch deine Zahnlücke, die dich noch sympathischer machte.
Es war das Schönste, was ich je sah, dein Lächeln, deine Freude.
Du füttertest mich mit Früchten.
Mit roten und mit schwarzen Kirschen, mit wilden Erdbeeren die du zwischen den Farnen fandest.
Es war das Schönste, was ich jemals schmeckte, selbst der Käfer, den du mir aus Spaß in den Mund krabbeln ließt.
Deine Haut auf meiner, so warm, so zart.
Deine Hände in meinem Haar, um meinen Hals.
Und deine Lippen, wie du meine Wange berührtest und sie küsstest,
war das schönste, was ich je spürte.
Und nun...
Wie lang scheint es her, dass wir glücklich waren.
Der Tod klopft an die Tür.
Hat seinen Besuch schon lange angekündigt.
Wir wussten, das er kommen würde, du und ich.
Wir werden ihm die Tür nicht öffnen, aber er kommt dennoch hinein.
Zwängt sich durch Spalten und Ritzen, kriecht durch Mäuse- und Wurmlöcher.
Schleicht durch die Räume, er sucht dich, und er wird dich finden.
Dein Atem wird lauter, schneller, Schweiß läuft an deinem Körper herab und durchnässt dein Hemd.
Du zitterst, du wimmerst, du schreist.
Ich kann dir nicht helfen.
Nicht mehr.
Du bist verloren.
Du musst mich verlassen.
Blut tropft aus deinem Mund, fließt über deine vollen Lippen.
Du bist verloren.
Du streckst dich nach mir aus, versuchst dich festzuklammern, willst dem Tod nicht nachgeben, der an deiner Seele reißt.
Aber ich kann dich nicht halten, du bist verloren.
Ich weiß, du willst nicht gehen.
Aber du...
...bist verloren...
Du hörst auf dich zu wehren. Wirst ruhiger.
Lässt dich von ihm an die Hand nehmen, vom Tod.
Er hilft dir auf und hebt dich auf seine starken Arme.
Du bist verloren.
Du schaust mich an.
Du weinst.
Du wirst gehen.
Denn du bist verloren.
Aber das ist nicht schlimm, nicht mehr.
Der Tod erlöst dich von den Schmerzen, von deinem Leid.
Vom Leben.
Du musst mich verlassen, doch er wird auch zu mir kommen und mich holen, wenn meine Zeit gekommen ist.
Du verstehst.
Langsam hebt sich deine kleine Hand und winkt zum Abschied.
Ich nicke.
Du musst gehen, du bist verloren.
Lebwohl.
Die Zeit mit dir war die schönste.
Lebwohl.
Jetzt bist du verloren, und mit dir unsere Zeit.
Lebwohl.
Es wird eine neue Zeit kommen.
Wir werden vereint sein.
Und verloren.
Lebwohl, Lebwohl.
das war das erste deutsche gedicht, das ich geschrieben habe, so im frühling letzten jahres.
ich war gerade nicht so gut drauf
mineralcola
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wow kitty. das ist voll gut.
SimMäuschen
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Hmm...
ich schreib manchmal welche, bin aber grad ind er Schule habse grad net da....ich post mal "Lisa und Klaus" von meiner Site rein.....is aber n witziges also...
*räusper*
Lisa, 17 Jahre alt
Lässt der Klaus überhaupt nicht kalt
Klaus, dem schönen Mädchenschwarm,
Lisa eines Tages entgegen kam
„Hallo Klaus, Lust auf Eis?“,
flötete Lisa und Klaus fand sie heiß
„Klaro Mädchen, wo und wann?“
„16 Uhr im Café >Sun<“
Dann bei Lisa daheim
Sie schminkt sich und macht sich fein
Dann geht sie fort,
zum besprochenen Ort
Klaus sitzt schon im Café
und ruft
„Hallo Lisa! Alles ok?“
Das Mädchen stöckelt zu dem Knaben
Seine Augen pechschwarz
wie die Federn des Raben
blinken, glitzern verführerisch
Fröhlich setzt sich Lisa an den Tisch
Die beiden Süßen
Essen, flirten und küssen...
Bei Klaus daheim dann, Lisa ist
Sie wirft sich wartend in die Kist
Die beiden tun „es“...
Jahre später
Klaus’ und Lisas Väter
Haben Enkel
Lisa und Klaus gehen aus der Kirch heraus
sind Eheleute, werden gefeiert
und bekommen als Geschenk nen Bilderrahmen
Glücklich bis ans Ende
Amen
Also
cu
Anna
ich schreib manchmal welche, bin aber grad ind er Schule habse grad net da....ich post mal "Lisa und Klaus" von meiner Site rein.....is aber n witziges also...
*räusper*
Lisa, 17 Jahre alt
Lässt der Klaus überhaupt nicht kalt
Klaus, dem schönen Mädchenschwarm,
Lisa eines Tages entgegen kam
„Hallo Klaus, Lust auf Eis?“,
flötete Lisa und Klaus fand sie heiß
„Klaro Mädchen, wo und wann?“
„16 Uhr im Café >Sun<“
Dann bei Lisa daheim
Sie schminkt sich und macht sich fein
Dann geht sie fort,
zum besprochenen Ort
Klaus sitzt schon im Café
und ruft
„Hallo Lisa! Alles ok?“
Das Mädchen stöckelt zu dem Knaben
Seine Augen pechschwarz
wie die Federn des Raben
blinken, glitzern verführerisch
Fröhlich setzt sich Lisa an den Tisch
Die beiden Süßen
Essen, flirten und küssen...
Bei Klaus daheim dann, Lisa ist
Sie wirft sich wartend in die Kist
Die beiden tun „es“...
Jahre später
Klaus’ und Lisas Väter
Haben Enkel
Lisa und Klaus gehen aus der Kirch heraus
sind Eheleute, werden gefeiert
und bekommen als Geschenk nen Bilderrahmen
Glücklich bis ans Ende
Amen
Also
cu
Anna
Nicilein
Member
das sind echt voll tolle Gedichte. Da kann ich mit meiner SMS nich mithalten , aber ich find sie voll süß, hab sie mal von ner Freundin geschickt bekommen:
Ein kleines Schaf hüpft über´n Zaun,
wünscht dir einen süßen Traum.
Süße Träume, gute Nacht,
bis das Morgenlicht erwacht!
Ein kleines Schaf hüpft über´n Zaun,
wünscht dir einen süßen Traum.
Süße Träume, gute Nacht,
bis das Morgenlicht erwacht!
Ich muss auch was loslassen:
Stiller Winter
Leise hüllt der Winter alles
Ein mit seiner sanften Hand
Überzieht mit einem weißen
Mantel unser Land
In den Bäumen Eiskristalle
Blitzen, schön und voller Glanz
Weiche Flocken tanzen lautlos
Ihren frommen Tanz
Fluss und See, wie Diamanten
Strahlen sie im weiten Feld
Still und leis' sinkt Einsamkeit nun
Nieder auf die Welt
Stiller Winter
Leise hüllt der Winter alles
Ein mit seiner sanften Hand
Überzieht mit einem weißen
Mantel unser Land
In den Bäumen Eiskristalle
Blitzen, schön und voller Glanz
Weiche Flocken tanzen lautlos
Ihren frommen Tanz
Fluss und See, wie Diamanten
Strahlen sie im weiten Feld
Still und leis' sinkt Einsamkeit nun
Nieder auf die Welt
Sim_IQ
Member
Wow. Die sind ja brilliant. @ Kitty: schön, aber so traurig
.Hätte da noch was:
Abendstille
Weiße Watteflocken
In orangene Farbe getunkt
Schleichen über den Himmel
Glitzernde Diamanten
Von gleißendem Licht erfüllt
Leuchten hinter den Bergkuppen
Kristallklare Wasserfluten
Ergießen sich in den See
Blaue Seele der Natur
Vögel singen ihre Lieder
Fröhliche Melodien in
Frostiger Kälte des Winters
Samtige Flocken wirbeln
Über der weichen Decke
Die unsere Mutter bedeckt
Langsam sinkt der Sonnenball
Hüllt die stille Welt ein in
Einen rötlichen Schimmer
Und der Tag geht vorbei
Abendstille
Weiße Watteflocken
In orangene Farbe getunkt
Schleichen über den Himmel
Glitzernde Diamanten
Von gleißendem Licht erfüllt
Leuchten hinter den Bergkuppen
Kristallklare Wasserfluten
Ergießen sich in den See
Blaue Seele der Natur
Vögel singen ihre Lieder
Fröhliche Melodien in
Frostiger Kälte des Winters
Samtige Flocken wirbeln
Über der weichen Decke
Die unsere Mutter bedeckt
Langsam sinkt der Sonnenball
Hüllt die stille Welt ein in
Einen rötlichen Schimmer
Und der Tag geht vorbei
Sim_IQ
Member
superklasse.
Achtung, Kritik an der Masse:
Marionette
Du hängst an unsichtbaren Fäden
Geführt von der breiten Masse
Lebst ein Leben im Konsum
Und du sagst, du hättest Klasse?
Du siehst aus wieder jeder and're
Alle aus demselben Holz
Passt dich widerstandslos an
Bist du darauf etwa stolz?
Dass die Gleichheit dich besiegt
Dich mit festem Griff bewegt
Gewohnheit ihre Fäden zieht?
Hast du jemals selbst gelebt?
Mit steifen Gliedern wandelst du
Durch dein Leben, Schritt für Schritt
Die Gesellschaft - Wegbereiter
Spült dich fort und reißt dich mit
Du schwimmst immer mit dem Strom
Kannst nicht für dich selbst entscheiden
Opfer deiner Mainstreamdealer
Die dich schleifen und ausweiden
Von den Schnüren loszukommen
Hast du niemals dich getraut
Angst, man akzeptiert dich nicht
Dass man dich nur schief beschaut
Nimm nur mich, denn ich bin anders
Mich haben sie aufgegeben
Du stehst nur auf einer Bühne
Ich aber, ich hab' ein Leben!
Marionette
Du hängst an unsichtbaren Fäden
Geführt von der breiten Masse
Lebst ein Leben im Konsum
Und du sagst, du hättest Klasse?
Du siehst aus wieder jeder and're
Alle aus demselben Holz
Passt dich widerstandslos an
Bist du darauf etwa stolz?
Dass die Gleichheit dich besiegt
Dich mit festem Griff bewegt
Gewohnheit ihre Fäden zieht?
Hast du jemals selbst gelebt?
Mit steifen Gliedern wandelst du
Durch dein Leben, Schritt für Schritt
Die Gesellschaft - Wegbereiter
Spült dich fort und reißt dich mit
Du schwimmst immer mit dem Strom
Kannst nicht für dich selbst entscheiden
Opfer deiner Mainstreamdealer
Die dich schleifen und ausweiden
Von den Schnüren loszukommen
Hast du niemals dich getraut
Angst, man akzeptiert dich nicht
Dass man dich nur schief beschaut
Nimm nur mich, denn ich bin anders
Mich haben sie aufgegeben
Du stehst nur auf einer Bühne
Ich aber, ich hab' ein Leben!
Powerbienchen
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@ Graendal: Das ist wunderschön. Musste es n paar mal lesen, so gut hats mir gefallen *fg*
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann zwar selber keine schreiben aber eure sind ganz okay
sorry wenn ich so sage dass sie mich nicht vom Hocker haun aber ich denk jeder fängt mal an...wie gesagt ich kanns nicht besser aber wie würde mein Deutschlehrer sagen " kleine Verse" *g* Also schön aber nicht umwerfend
hoffe ihr nehmts mir nicht übel
sorry wenn ich so sage dass sie mich nicht vom Hocker haun aber ich denk jeder fängt mal an...wie gesagt ich kanns nicht besser aber wie würde mein Deutschlehrer sagen " kleine Verse" *g* Also schön aber nicht umwerfend
hoffe ihr nehmts mir nicht übel
Aufgepasst, hier kommt noch was:
Nachtsee
Schimmerndes Mondlicht
Mit glitzerndem Schein
Fällt es still auf den See
Diamanten schwimmen darin
Schwirren durch's Wasser
Wie winzige Sternschnuppen
Ziehen ihre silbrigen Kreise
Im dunklen Reich der Träume
Schillernde Farbnuancen
Tanzen auf der Oberfläche
Am Rande des Vergessens
Buntes Blattwerk schwimmt
Kleinen Booten gleich durch
Ein Meer aus klarem Mondlicht
Meine Seele - eines dieser Boote
Nachtsee
Schimmerndes Mondlicht
Mit glitzerndem Schein
Fällt es still auf den See
Diamanten schwimmen darin
Schwirren durch's Wasser
Wie winzige Sternschnuppen
Ziehen ihre silbrigen Kreise
Im dunklen Reich der Träume
Schillernde Farbnuancen
Tanzen auf der Oberfläche
Am Rande des Vergessens
Buntes Blattwerk schwimmt
Kleinen Booten gleich durch
Ein Meer aus klarem Mondlicht
Meine Seele - eines dieser Boote
Miss_Kitty, das ist wirklich genial !
Mein Lieblingslied:
Lacrimosa - Stolzes Herz
Zu fühlen um zu spüren
Meine Sinne
Meine Seele
Mein Gewissen
Und mein Herz
Am Abgrund meines Lebens
Am Ende meiner Selbst
Gebrechlich tief im Innern
Und schwach nach aussen hin
Ist es schlecht?
Und was ist gut?
Ist es krank?
Und was heisst leben?
Nein!
Es ist nur ehrlich - menschlich
Und Verflucht - Ist es doch nur die Wahrheit
Im Auge der Gemeinheit - der Allgemeinheit
Schlicht verwerflich - transparent
Doch ist es tiefer, stärker und viel mehr
So ist der Mensch
Nur auf der Suche
Nach der Stärke
Nach der Lüge - blindem Wahn
Und der Oberflächlichkeit
Mit blutverschmierten Händen
Mit einer Tränen im Gesicht
Einem Lächlen auf den Lippen
Und der Hoffnung tief im Blick
Aufzustehen auch aus dem Dreck
Tief beschmuzt
Und stolz im Herz
Dem Leben neu erwacht
Und erwacht ganz neu im Leben
Sind meine Hände blind und stumm?
Sind meine Augen alt und schwach?
Ist mein Herz dem Blut erliegen?
Und bei allem doch nur ehrlich?
Bin ich Mensch?
Bin ich Schmerz?
Bin ich die Träne - Und der Kuss zugleich?!?
Mit blutverschmierten Händen
Mit einer Tränen im Gesicht
Einem Lächlen auf den Lippen
Und der Hoffnung tief im Blick
Aufzustehen auch aus dem Dreck
Tief beschmuzt
Und stolz im Herz
Dem Leben neu erwacht
Und erwacht ganz neu im Leben
Mein Lieblingslied:
Lacrimosa - Stolzes Herz
Zu fühlen um zu spüren
Meine Sinne
Meine Seele
Mein Gewissen
Und mein Herz
Am Abgrund meines Lebens
Am Ende meiner Selbst
Gebrechlich tief im Innern
Und schwach nach aussen hin
Ist es schlecht?
Und was ist gut?
Ist es krank?
Und was heisst leben?
Nein!
Es ist nur ehrlich - menschlich
Und Verflucht - Ist es doch nur die Wahrheit
Im Auge der Gemeinheit - der Allgemeinheit
Schlicht verwerflich - transparent
Doch ist es tiefer, stärker und viel mehr
So ist der Mensch
Nur auf der Suche
Nach der Stärke
Nach der Lüge - blindem Wahn
Und der Oberflächlichkeit
Mit blutverschmierten Händen
Mit einer Tränen im Gesicht
Einem Lächlen auf den Lippen
Und der Hoffnung tief im Blick
Aufzustehen auch aus dem Dreck
Tief beschmuzt
Und stolz im Herz
Dem Leben neu erwacht
Und erwacht ganz neu im Leben
Sind meine Hände blind und stumm?
Sind meine Augen alt und schwach?
Ist mein Herz dem Blut erliegen?
Und bei allem doch nur ehrlich?
Bin ich Mensch?
Bin ich Schmerz?
Bin ich die Träne - Und der Kuss zugleich?!?
Mit blutverschmierten Händen
Mit einer Tränen im Gesicht
Einem Lächlen auf den Lippen
Und der Hoffnung tief im Blick
Aufzustehen auch aus dem Dreck
Tief beschmuzt
Und stolz im Herz
Dem Leben neu erwacht
Und erwacht ganz neu im Leben
Zuckerschnute
Member
Ein Spruch!
Leben ist das, was passiert, während du dabei bist andere Pläne zu machen.
Leben ist das, was passiert, während du dabei bist andere Pläne zu machen.
Katinchen012
Member
In der Schule sollten wir ein Liebesgedicht schreiben(bei einem Buch), dass hier kam dabei raus:
Liebe ist...
Liebe ist...
Füreinander da zu sein
Und aneinander zu denken
Liebe ist...
Wie im dunkeln ein Schein
Sich gegenseitig Wärme zu schenken
Liebe ist...
Auch ohne Worte
Zu wissen was der andere denkt
Liebe ist...
Wie eine Pforte
Die zwischen Traum und Wirklichkeit schwenkt
Liebe ist...
Aufeinander zu warten
Auch wenn es mal länger dauert
Liebe ist...
Wie ein blühender Garten
Von roten Rosen ummauert
Liebe ist...
Den anderen zu verstehen
In jeder Situation
Liebe ist...
Den anderen zu sehen
Ohne Spott und Hohn
Liebe ist...
Einander zu vertrauen
Egal was gerade geschieht
Liebe ist...
Aufeinander zu bauen
Auch wenn man mal was anders sieht
Liebe ist...
Liebe ist...
Füreinander da zu sein
Und aneinander zu denken
Liebe ist...
Wie im dunkeln ein Schein
Sich gegenseitig Wärme zu schenken
Liebe ist...
Auch ohne Worte
Zu wissen was der andere denkt
Liebe ist...
Wie eine Pforte
Die zwischen Traum und Wirklichkeit schwenkt
Liebe ist...
Aufeinander zu warten
Auch wenn es mal länger dauert
Liebe ist...
Wie ein blühender Garten
Von roten Rosen ummauert
Liebe ist...
Den anderen zu verstehen
In jeder Situation
Liebe ist...
Den anderen zu sehen
Ohne Spott und Hohn
Liebe ist...
Einander zu vertrauen
Egal was gerade geschieht
Liebe ist...
Aufeinander zu bauen
Auch wenn man mal was anders sieht
Graendel ich hab mal deine Seite angeguckt und einige Gedichte gefunden die mich doch mehr "ansprechen" also nehm ich mein voriges Urteil mal zurück und sage dass du es draufhast und wenn du an dir arbeitest dann schreibst bald welche die dann sogar mich negativ-seherin umhaun *löl* nimm das als lob
Gina_das_Pony
Member
Wenn die Flüsse aufwerts fliessen,
wenn die Hasen Jäger schiessen,
wenn die Mäuse Katzen fressen,
dann erst werd ich dich vergessen.
Poesiealbum Gedicht. (Weiss das Gedicht nicht so genau)
Niemand
Kennt ihr wohl den Unfuggeist?
Der mit Namen Niemand heißt?
Wohnt beinah in jedem Haus,
frag doch nur Land ein, Land aus.
Wer hat Vaters Tisch bekleckst?
Mutters Fingerhut verhext?
Mutters Nadeln Mutters Scheren?
Wer nahm von den Stachelbeeren?
Wer zerschnitt den neuen Ball?
Überall und Überall,
Ist und wars der selbe Fand:
Niemand! Niemand! Niemand!
Niemand hat den Garn zerfitzt!
Niemand hat die Wurst stiebitzt!
Niemand krachte mit der Tür!
Niemand kann etwas dafür!
Das der Garten offfen steht;
Niemand trat ins Blumenbeet;
Niemand aß vom Apfelbrei!
Niemand riss das Buch entzwei!
Niemand Warf das Glas vom Tsch!
Wenn ich ihn einmal erwisch!
Such und hasch ich ihn alle Tage.
Wenn ich Kinder nach ihm frage,
Kommen sie in große Not.
Werden feuer-feuerrot,
Doch es nennt ihn mir im Land
Niemand, Niemand, Niemand.
Frieda Schanz
Nicht alles was sich reimt ist ein Gedicht.
Nicht alles was zwei Ohren hat ist gleich ein Gesicht.
Gina_das_Pony
wenn die Hasen Jäger schiessen,
wenn die Mäuse Katzen fressen,
dann erst werd ich dich vergessen.
Poesiealbum Gedicht. (Weiss das Gedicht nicht so genau)
Niemand
Kennt ihr wohl den Unfuggeist?
Der mit Namen Niemand heißt?
Wohnt beinah in jedem Haus,
frag doch nur Land ein, Land aus.
Wer hat Vaters Tisch bekleckst?
Mutters Fingerhut verhext?
Mutters Nadeln Mutters Scheren?
Wer nahm von den Stachelbeeren?
Wer zerschnitt den neuen Ball?
Überall und Überall,
Ist und wars der selbe Fand:
Niemand! Niemand! Niemand!
Niemand hat den Garn zerfitzt!
Niemand hat die Wurst stiebitzt!
Niemand krachte mit der Tür!
Niemand kann etwas dafür!
Das der Garten offfen steht;
Niemand trat ins Blumenbeet;
Niemand aß vom Apfelbrei!
Niemand riss das Buch entzwei!
Niemand Warf das Glas vom Tsch!
Wenn ich ihn einmal erwisch!
Such und hasch ich ihn alle Tage.
Wenn ich Kinder nach ihm frage,
Kommen sie in große Not.
Werden feuer-feuerrot,
Doch es nennt ihn mir im Land
Niemand, Niemand, Niemand.
Frieda Schanz
Nicht alles was sich reimt ist ein Gedicht.
Nicht alles was zwei Ohren hat ist gleich ein Gesicht.
Gina_das_Pony
Original geschrieben von Nighti
Graendel ich hab mal deine Seite angeguckt und einige Gedichte gefunden die mich doch mehr "ansprechen" also nehm ich mein voriges Urteil mal zurück und sage dass du es draufhast und wenn du an dir arbeitest dann schreibst bald welche die dann sogar mich negativ-seherin umhaun *löl* nimm das als lob
Och, vielen lieben Dank *knuddel* Das freut mich sehr - Poesie ist mein Leben und ich arbeite immer weiter an mir und meinem Stil, man entwickelt sich ja weiter
Und wieder was:
Herzensnacht
Mondenschein umfängt mich sacht
Taucht mich ein in weiches Licht
Meinen Wunsch für diese Nacht
Zeigen meine Augen nicht
Langsam geh' ich durch die Gassen
Aus der Stadt hinaus zum Fluss
Möcht' dich lieben, muss dich hassen
Denn mich quält der Liebe Schluss
Auf der hohen Brücke steh' ich
Schau' hinab ins Wasser, seh' dich
Seh' dein Bild im Nass zerfließen
Uns're Zeit ist nun zu Ende
Tränen fall'n in deine Hände
Und die Fluten mich umschließen
Herzensnacht
Mondenschein umfängt mich sacht
Taucht mich ein in weiches Licht
Meinen Wunsch für diese Nacht
Zeigen meine Augen nicht
Langsam geh' ich durch die Gassen
Aus der Stadt hinaus zum Fluss
Möcht' dich lieben, muss dich hassen
Denn mich quält der Liebe Schluss
Auf der hohen Brücke steh' ich
Schau' hinab ins Wasser, seh' dich
Seh' dein Bild im Nass zerfließen
Uns're Zeit ist nun zu Ende
Tränen fall'n in deine Hände
Und die Fluten mich umschließen
Shootingstar
Member
Hallo ihr Lieben!
@Graendal deine Gedichte sind wirklich wunderschön! *ganzschönbeeindrucktsei*
Ich kann keine Gedichte schreiben, aber ich wollte euch mal mein Lieblingsgedicht aufschreiben.
Also:
Ein Jüngling liebt ein Mädchen
von Heinrich Heine
Ein Jüngling liebt ein Mädchen,
die hat einen anderen erwählt;
der andere Liebt eine andere,
und hat sich mit dieser vermählt.
Das Mädchen nimmt aus Ärger
den ersten, besten Mann,
der ihr in den Weg gelaufen;
der Jüngling ist arm dran,
Es ist eine alte Geschichte,
doch bleibt sie immer neu;
und wem sie just passiert,
dem Bricht das Herz entzwei.
Ist doch sehr schön, oder?
Bye
@Graendal deine Gedichte sind wirklich wunderschön! *ganzschönbeeindrucktsei*
Ich kann keine Gedichte schreiben, aber ich wollte euch mal mein Lieblingsgedicht aufschreiben.
Also:
Ein Jüngling liebt ein Mädchen
von Heinrich Heine
Ein Jüngling liebt ein Mädchen,
die hat einen anderen erwählt;
der andere Liebt eine andere,
und hat sich mit dieser vermählt.
Das Mädchen nimmt aus Ärger
den ersten, besten Mann,
der ihr in den Weg gelaufen;
der Jüngling ist arm dran,
Es ist eine alte Geschichte,
doch bleibt sie immer neu;
und wem sie just passiert,
dem Bricht das Herz entzwei.
Ist doch sehr schön, oder?
Bye
Sim_IQ
Member
Genauso ist es, aber Nighti, wenn du dir mal auf Graendals HP den Zeitenfluss durchließt, bekommst du eine Ahnung davon.
@ Graendal: Ich finde deine Gedichte einfach wahnsinnig, einfach brilliant. Wir lesen in der Schule auch Gedichte und der Deutschunterricht hat mir schon fast die Lust daran zerstört, aber deine Gedichte haben mich dann doch gerettet.
minime
Member
ich hätte da auch noch welcheALLEIN
Oft fühlt man sich ALLEIN,
Oft trifft man Entscheideungen ALLEIN,
Oft hat man Angst und ist ALLEIN,
Sein Leben muss man leben ALLEIN, mit allen Konsequenzen,
Selbst beim Sterben ist man ALLEIN.
SCHLUSS
Wortlos gesprochen.
Atemlos geliebt.
Ertrunken vor Glück.
Erfroren vor Sehnsucht.
Geweint vor Enttäuschung.
Erstickt an Vorwürfen.
Gestorben an Einsamkeit.
Oh, ich als Wiederbeleber der Poesie, ich bin geehrt. Ich hasse auch nichts mehr, als in Deutsch Gedichte zu analysieren und jede Zeile erbarmungslos auszuschlachten, bis man alles metrisch und rythmisch durchgekaut hat. Ich schreibe lieber selber
Zeitenfluss: Krass, aber leider wahr...
Nee aber in dem Zeitenfluss sind manche Dinge drin die ich nicht ganz versteh aber ich frag jezz nich weil das den Thread entfremden würde und außerdem will ich dir ned zu nahe treten
Wenn du jedoch einen dummen Menschen wie mich (*löl* ich selbst- eine analyse)aufklärn willst kannste mich ja im ICQ beehren 
Achja .....poste doch mal wieder ein Gedicht ich les die wirklich gern
Wenn du jedoch einen dummen Menschen wie mich (*löl* ich selbst- eine analyse)aufklärn
willst kannste mich ja im ICQ beehren Achja .....poste doch mal wieder ein Gedicht ich les die wirklich gern
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Sim_IQ
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