Wilfried Webber
Gesperrt
Liebe Mitforenant(inn)en!
Nach über 3,5 Jahren aktiver Forenmitgliedschaft möchte ich euch endlich ein echtes und thematisch zusammenhängendes Stadtportrait präsentieren.
Die Geschichte meiner Stadt spielt in einem Land namens "Simultanien" (Ganz schön einfallsreich, nicht wahr? ). Die Bewohner schreiben auf Deutsch, haben aber russisch wirkende Namen. Auch die Geschichte erinnert weniger an die deutsche, denn an die russische.
Alles spielt also in einem Land, das ein wenig an Russland erinnert. Es gibt auch einen Zaren, eine national-konservative Regierung und einen entsprechenden Staatsapparat. Dieser erfährt einen starken Widerstand durch die revolutionären Kommunisten. Wurden sie stets brutal unterdrückt, so haben sie über die Jahre doch den Großteil der Armee und der Bevölkerung für sich gewinnen können. Irgendwann war es soweit: Revolution!
Aber lest selbst ...
Tatsächlich war die Not am Manne groß, so er denn Großbauer oder Unternehmer war oder sonstwie mit materieller Gütern gesegnet. Die revolutionären Kommunisten hatten keine anderen Pläne, als die totale Verstaatlichung aller "Produktionsmittel", also in erster Linie Maschinen und Gebäude, aber auch Fahrzeuge und Land.
Und sie feierten den Triumph ihres Willens:
Das war sie nun, die "neue Zeit" ...
Nach über 3,5 Jahren aktiver Forenmitgliedschaft möchte ich euch endlich ein echtes und thematisch zusammenhängendes Stadtportrait präsentieren.
Die Geschichte meiner Stadt spielt in einem Land namens "Simultanien" (Ganz schön einfallsreich, nicht wahr? ). Die Bewohner schreiben auf Deutsch, haben aber russisch wirkende Namen. Auch die Geschichte erinnert weniger an die deutsche, denn an die russische.
Alles spielt also in einem Land, das ein wenig an Russland erinnert. Es gibt auch einen Zaren, eine national-konservative Regierung und einen entsprechenden Staatsapparat. Dieser erfährt einen starken Widerstand durch die revolutionären Kommunisten. Wurden sie stets brutal unterdrückt, so haben sie über die Jahre doch den Großteil der Armee und der Bevölkerung für sich gewinnen können. Irgendwann war es soweit: Revolution!
Aber lest selbst ...
Tatsächlich war die Not am Manne groß, so er denn Großbauer oder Unternehmer war oder sonstwie mit materieller Gütern gesegnet. Die revolutionären Kommunisten hatten keine anderen Pläne, als die totale Verstaatlichung aller "Produktionsmittel", also in erster Linie Maschinen und Gebäude, aber auch Fahrzeuge und Land.
Und sie feierten den Triumph ihres Willens:
Das war sie nun, die "neue Zeit" ...