Margaret Thatcher ist gestorben.

Onex_95

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Margaret Thatcher ist im alter von 87 Jahren gestorben. Die "Eiserne Lady" war von 1979 - 1990 Premierministerin von Grossbrittanien, und zugleich die erste und Bislang einzige Frau die diesen Posten belegte.

Während ihrer Amtszeit reformierte sie einige bereiche (privatisierte Firmen, kürzte Sozialleistungen u.a) was sowohl Fluch und Segen war.
Sie war Europaskeptisch und legendär wurde ihr Spruch "Ich will mein Geld zurück!", dank dem das UK heute eine art "Rabatt" bei der EU hat.

Heute kennen wir sie eher noch durch den Falklandkrieg, ihr können es die Falklander verdanken, dass sie heute nicht teil Argentiniens sind, dafür (für mich leider) immernoch ein teil Grossbrittaniens. Der Film "Die Eiserne Lady" machte sie im letzten (oder vorletzten Jahr?) auch wieder bekannter.


Ich wünsche ihrer Familie und all ihren Anhängern viel Kraft für die nächste Zeit, und richte mein Beileid aus.
 
Was immer man von Margaret Thatchers Politik halten mag, ich finde es um ehrlich zu sein ziemlich entsetzlich, dass die Leute ihren Tod feiern. Als ob es das Beste ist,w as der Welt passieren konnte. Sie ist doch kein völkermordender Diktator gewesen, sondern ein Mensch.
Und unabhängig von ihrer Politik -als ob es nicht andere gegeben hätte, die genauso gehandelt hätten; würde man da auch feiern?- fand ich diese Frau sehr beeindruckend. Sie als Frau hat ordentlich Biss gehabt und der männlich dominierten Politikerwelt die Stirn geboten. Sie ist mir sympatischer als unsere Kanzlerin. Sie hat auch mal auf den Tisch gehauen und ihre Meinung kundgetan. Das kann Frau Merkel nicht.
Ich war heute auch sehr geschockt, dass in GB so einige richtig ordentlich gefeiert haben. Sry aber das ist pietätlos. Jeder, der in solch einer Situation feiert, sollte hoffen, dass nie der eigene Tod so richtig ordentlich mit Champagner begossen wird und dann auch noch aus Freude.
Man muss sie nicht mögen und man muss auch nicht mit ihren Entscheidungen einverstanden sein. Ihr Vorgehen gegen die Gewerkschaften finde auch nicht meine Unterstützung. Aber mal ehrlich: wäre es nicht sie gewesen, hätte es ein anderer (Mann) gemacht. Aber ein gewisser Respekt sollte vielleicht doch da sein. Einfach weil sie ein Mensch gewesen ist. Und bitte jetzt keine Tiraden darüber, was sie alles so angerichtet hat.
 
Mir fällt es ehrlich gesagt sehr schwer, Respekt für Menschen zu empfinden die schlimmes angerichtet haben und dazu gehört meiner Meinung nach ganz klar die Thatcher dazu.
Deswegen empfinde ich nicht das geringste, es tut mir weder leid das sie tot ist, noch habe ich ihr den Tod gewünscht.

Ich kann kein Respekt empfinden für eine Person die Kinderarmut in Grossbritannien verdoppelt hat mit ihrer Politik, und nebenbei das Apartheid-Regime in Südafrika, den Massenmörder Pinochet oder ihren Busenfreund Suharto ("One of our very best and most valuable friends") nach Kräften unterstützt hat...

Aber ich will nun auch nicht darüber diskutieren was sie alles getan hat und was nicht. Jedenfalls kann ich TheWolfs Ansicht nachvollziehen, auch wenn es etwas krass geschrieben wurde. Es ist auch eine Meinung.
 
Was die Neutralität dem Todesfall gegenüber angeht, stimme ich Rubi vollkommen zu. Ich hab Freunde in London und da bekomm ich zumindest ein wenig mit, dass und inwiefern man heute noch die Auswirkungen ihrer Politik zu spüren bekommt, wenn man dort lebt.
Was den Rest angeht, bin ich eher BloodOmens Meinung. Man kanns auch echt übertreiben, und auch wenn mir persönlich die Person Margaret Thatcher völlig egal ist (bis auf besagte Freunde eben), schlägt TheWolfs Post auch im Rahmen aller Meinungsäußerung mMn ein wenig über die Stränge.

Edit: Ich meinte übrigens Meinungsfreiheit.
 
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Tut mir leid Zora, ich habe meinen Post schon gelöscht (weil ich nicht die Nerven habe, mir wieder diverse Anschuldigungen um die Ohren hauen zu lassen) - aber ich stimme ich dir voll und ganz zu.

Ich lehne das, was Margaret Thatcher getan hat ab. Ich lehne sie auch als Person ab. Aber nie, niemals würde mir in den Sinn kommen, ihren Tod zu feiern. Ich finde das wirklich mehr als bedenklich... Ich bin der Meinung, dass man für so etwas auch andere Worte finden kann, als es TheWolf getan hat.
 
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Es gibt nur wenige Leute, bei denen ich sagen kann, dass mir ihr Tod ehrlich nicht leid tut; denn der Tod an sich ist eine schlimme Sache,für die Verwandten erst recht. Dann nur ganz schlimme Diktatoren bzw. unverbesserliche Mörder, die der Menschheit nur schaden- und selbst dann ist irgendwie ein Unterschied zwischen keinem Bedauern und Schadenfreude...

Ein feierlicher glücklicher Tag? weil irgendwo eine alte, sehr kranke Frau starb, die seit zwanzig Jahren nicht mehr an der Macht war. Selbst wenn man ein politischer Gegner ist. Ich bin beeindruckt :rolleyes:
 
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Sie ist doch kein völkermordender Diktator gewesen, sondern ein Mensch.

Völkermord vielleicht nicht. Aber wie viele werden wohl indirekt durch ihre Politik gestorben sein? Oder, was noch viel schlimmer ist, vegetieren ohne Hoffnung vor sich hin?
Ob Völkermord oder nicht, Menschen wie Thatcher oder auch Merkel und die ganzen Seilschaften gehören wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor Gericht gestellt und abgeurteilt.

Thatchers Tod löst in mir weder Freude noch sonst was aus. Denn jetzt ist es sowieso schon zu spät, das Unheil wurde schon angerichtet.
 
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Heute ist ein glücklicher Tag für Großbritannien und für die ganze Welt
Gestern starb eine alte, alzheimerkranke Frau – quicklebendig ist die von ihr maßgeblich geprägte Ideologie.

Nichtsdestoweniger wünschte man sich, Thatcher wäre doch bei ihrem erlernten Beruf als Chemikerin geblieben – wie man liest, habe sie sogar an der Entwicklung des Softeises mitgewirkt –, oder dass sie ihren Lebensabend wenigstens bei klarem Verstand samt der Möglichkeit zur kritischen Reflexion ihres vergangenen Tuns hätte verbringen können. Nun ist sie tot und eine andere Frau, nicht von britischer Nationalität, sondern aus dem deutschen Osten, nicht Chemikerin, sondern studierte Physikerin, schickt sich an, "Maggies" geistiges Erbe zu verbreiten. Nicht im eigenen Land, diesmal wohlgemerkt, sondern im Süden unseres Kontinents: Angela Merkel

Insofern wäre es auch wünschenswert gewesen, wenn Merkel in der Disziplin der Physik reüssiert hätte, anstatt als Politikerin den Neoliberalismus/Thatcherismus/Merkelismus dem sonnigen Süden zum Schaden des Großteils der dortigen Bevölkerung zu oktroyieren.

Die Konterfeis der einen wurden nun aktuell in England im Rahmen von spontanen Straßenpartys mit Teufelshörnern bemalt oder abgefackelt, während Bildnisse der anderen in Griechenland, Zypern und anderen Ländern schon seit etwas längerer Zeit allenthalben mit Hitlerbärtchen versehen werden. Sind nun die Menschen, die so etwas machen, zu verurteilen, oder Umstände, die sie dazu treiben? ...

...

Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!
Bert Brecht
 
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Selbst,als endlich der "Mensch" starb der mich jahrzehntelang gequält,mißbraucht und gedemütigt uvm hat, habe ich nicht gefeiert... sorry,The Wolf,ich schätze Dich und Deine Meinung sehr aber jetzt bin ich ein wenig sprachlos-traurig.
 
Ganz ehrlich???? Ich finde es absolut unter aller Sau, dass es echt Menschen gibt, die den Tod eines Menschens feiern!!!! Das ist echt verabscheuungswürdig!!!!! Egal, ob man ihre Taten nun gut oder schlecht fand. Der Tod eines Menschens ist NIEMALS etwas, was man feiern DARF!!!!
Jeder, der das tut, sollte sich schämen!!! Und auch die, die DANKE geklickt haben bei TheWolfs Beitrag...schämt euch!!!!! Ich schäme mich echt für euch, weil ihr absolut kein Schamgefühl habt....

Das menschliche Leben ist unantastbar, egal ob gut oder böse. Ich denke, alle Menschen - egal ob sie gut oder böse waren - bekommen im Jenseits das, was sie verdienen. Und wenn es kein Jenseits geben sollte.... dann sind sie halt endlich weg von dieser Erde!!!

Unterlasst es bitte, euch so schändlich und niveaulos zu artikulieren!!!! Das ist es echt nicht niveaulos und unter aller Sau! :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
 
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Weil wir deine Message ja auch nicht verstanden hätten, wenn sie in normaler Schriftgröße und mit weniger Ausrufezeichen hier gestanden hätte...

Und mal ehrlich, was ist an deinem "Dann sind sie halt endlich weg von dieser Erde" groß anders als "Heute ist ein glücklicher Tag" so anders?

Ich finde deinen Vergleich auch nicht wirklich angebracht. Ich wäre sicher eine derjenigen gewesen, die Hitlers Tod gefeiert hätten, denn dieser hat ein schreckliches Kapitel (wenn auch leider nicht das ganze Buch) abgeschlossen. In diesem Fall ist es aber anders, denn ich stimme nicht mit The Wolf überein, dass "heute" dieser glückliche Tag ist. Das war nämlich der, als diese Politikerin nicht mehr im Amt war. Als alte, kranke Frau später hat sie niemandem mehr was getan, was Anlass dazu gegeben hätte jetzt auch noch ihren Tod zu feiern. Das Kapitel war schon vorher beendet.
 
In diesem Fall ist es aber anders, denn ich stimme nicht mit The Wolf überein, dass "heute" dieser glückliche Tag ist. Das war nämlich der, als diese Politikerin nicht mehr im Amt war. Als alte, kranke Frau später hat sie niemandem mehr was getan, was Anlass dazu gegeben hätte jetzt auch noch ihren Tod zu feiern. Das Kapitel war schon vorher beendet.

Das ist richtig. Wenn schon feiern, dann hätten sie es tun müssen, als sie ihr Amt niedergelegt hat. Das ist der Punkt, an dem ich The Wolfs Post nicht zustimme. Das Danke gab ich ihm dafür, dass er geschrieben hat, was sie so angerichtet hat.

Und genauso, wie manche es als moralisch bedenklich empfinden, sich über das Ableben einer Person zu freuen, empfinde ich es als moralisch bedenklich, jemanden positiv hervorzuheben, der das ihm anvertraute Land derart ruiniert hat und obendrein noch mit Massenmördern unter einer Decke steckte. Was mag da wohl schwerer wiegen?

Und ich kann die Menschen, die da feiern sehr gut verstehen. Und jeder, der mal von jemandem ähnlich gepiesackt und entwürdigt wird, der kann das auch.
 
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Das müsstest du dann aber auch bei jedem anderen Politiker bedenklich finden und bei dessen Ableben nicht vor Trauer vergehen. Was du vermutlich auch würdest (?).
Zeige mir mal einen, der nicht mit Diktatoren auf Schmusekurs geht, das Land ruiniert und Sozialabbau betreibt.
 
@Franzi:
Genau das ist das Problem. Was meinst Du denn, wieso ich die alle nicht ab kann kann? Glaubt denn wer im Ernst, dass Merkel und Co besser sind?
Unsere Jungs bluten in Afghanistan doch nicht für Menschenrechte, wer das glaubt, ist naiv. Die bluten da für die Interessen gieriger Konzerne. Wenns wirklich um Menschenrechte ginge, müssten wir mit nahezu allen Staaten auf der Welt im krieg sein, einschließlich uns selbst.

@E.E:
Sei Du lieber froh, dass meine "Jammergeschichte" nicht die Deine ist, sonst würde Dir der Spott ganz schnell vergehen. Und was die Zukunft betrifft: Da kann ich nur lachen, wie kann ich mir etwas rauben, dass es gar nicht gibt? :D
 
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bitte lasst das hier jetzt nicht schon wieder in eine politische oder "das wahre böse sitzt ganz oben auf der spitze" diskussion ausarten........:ohoh:

ich finde es in der regel immer schlimm wenn ein mensch stirbt. in erster linie wegen den angehörigen und hinterbliebenen,auch wenn ich den mensch dahinter nicht kenne. diese sind in aller regel nicht dafür verantwortlich was geschehen ist,was der verstorbene in seinem leben alles ausgefressen hat (wer rein ist wirft jetzt den ersten stein.....),aber sie haben einen wichtigen, geliebten menschen verloren.
 
Schon mal was von Galgenhumor gehört? Lass es einfach sein okay? Denn Du hast gar keine Ahnung, überhaupt keine, sonst würdest nicht so dämlich daherreden.
 
Klärt das bitte per PN weiter, was eure Vergangenheit angeht, wenn ihr da noch Redebedarf untereinander seht - hier sollte, wenn überhaupt, konstruktiv und sachlich über Frau Thatcher und deren Leben, Tod und Vermächtnis diskutiert werden - aber nicht über persönliche Lebensgeschichten.
 
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Natürlich bin ich zu jung um die Lebensleistung von Frau Thatcher aus eigener Erfahrung beurteilen zu können. Zur Situation der Gewerkschaften in England kann ich nur die Anekdote meines Vaters anführen, der in den 60ern oder vielleicht noch Anfang 70er in England als Werksstudent gearbeitet hat. Er hat dort einmal selbst beinahe einen Streik ausgelöst. Er entwickelte einen Motor (oder ähnliches). Es waren Testläufe notwendig. Nach jeder Modifizierung musste das Gerät neu gestartet werden. Er hätte das selbst tun können, durfte aber nicht, weil es dafür einen "Spezialisten" gab. Als er, um Zeit zu sparen, das Gerät selbst starten wollte, hätte er mit dieser Handlung fast einen Streik ausgelöst, weil der "Spezialist" natürlich sofort seine Stellung gefährdet sah. Die Gewerkschaften waren also sehr radikal und schon bei Nichtigkeiten wurde gestreikt. Wie man bei Wikipedia nachlesen kann, hat Thatcher erst solche Dinge wie eine Urabstimmung eingeführt, eine Regelung die Deutschland vollkommen normal ist. Diese Regelung verhindert Spontanstreiks und auch, dass eine Minderheit der Belegschaft zu Lasten des ganzen Betriebs und der anderen Mitarbeiter den Betrieb stören kann.
 
Das kommt dabei raus, wenn man Personentoleranz mit Sachtoleranz vermengt, oder eben keine zeigt.
In der Sache mag Fr. Thatcher dem britischen Volk übel mitgespielt haben, worüber man auch diskutieren kann.
Als Person aber genießt sie eine Menschenwürde, die ohne Voraussetzungen greift. Diese Menschenwürde gilt für jeden zu jeder Zeit seines Lebens und darüber hinaus. Sie ist ein natürliches Recht des Menschen, nachdem er seine Gesetzgebung zu richten hat.

Einen Menschen den Tod zu wünschen oder froh über seinen Tod zu sein, entwertet die Menschenwürde des Verstorbenen, aber auch die des Menschen, der sich über den Tod anderer freut. Er begibt sich dadurch auf einem Niveau, welches menschliche Vernunft und naturgegebene Moral negiert, die ihn eigentlich erst als Mensch auszeichnet.

GB war vor Fr. Thatcher ein in Europa zurückgebliebenes Land. Die Gewerkschaften waren zu mächtig, der öffentl. Nahverkehr und die Verwaltung war marode. So kam sie gerade zur rechten Zeit an die Macht um an der damals angestoßenen Umverteilung des Kapitals von unten nach oben mitzuwirken, was in D Herr Kohl bewerkstelligte.
Ohne sie wäre GB heute ein Griechenland des Nordens oder jemand anders hätte diesen Job gemacht.
 
Großbritannien heute? Das ist ganz einfach:
Das ehemalige Weltreich ist auf seine Hauptstadt London (abzüglich riesiger Slumgebiete) reduziert. Außerhalb des Großraums London läuft wirtschaftlich so gut wie gar nichts mehr. Industrie gibts kaum noch. Und in London ist es nur deshalb besser, weil es eben ein großer Finanzplatz ist. Sonst gibts in GB nicht mehr viel.
 
Ich habe auch nicht gefeiert, ich bin kein Brite. Es wird mir lediglich von einigen Usern unterstellt, ich würde Thatchers Tod feiern.
Kann man sehen, wie man will, aber deine Worte:

Hoffentlich schmort sie in der Hölle.

...sagt das nicht mehr als genug??? Sorry, aber das ist mehr als unterestes Niveau!:down:
 
Die Zeit der Eisernen Lady ist nun schon lange vorbei, auch wenn ihr politisches Handeln noch heute nachwirkt. Ob es nun zum Vorteil oder Nachteil für England und deren Bevölkerung war oder nicht, lässt sich nur schwer beurteilen. Vielleicht hat sie ein noch tieferes Absinken verhindert, vielleicht stände ohne ihr Handeln England heute besser dar. Es ist schwer zu sagen, da letztendlich England durch den Wegfall der Kolonien sein Standbein verloren hat. Damit hatte sie wenig zu tun. Auf jeden Fall hat sie die Grundlage für die heutige Bankenmetropole London gelegt und mit ihrem ständigen Nein zur europäischen Idee England zu einer Sonderstellung in der EU verholfen, die dem Land England nützt, wenn auch nicht dem englischen Bürger. Was man ihr nicht nehmen kann ist, dass sie Weltgeschichte geschrieben hat.
 
Großbritannien heute? Das ist ganz einfach:
Das ehemalige Weltreich ist auf seine Hauptstadt London (abzüglich riesiger Slumgebiete) reduziert. Außerhalb des Großraums London läuft wirtschaftlich so gut wie gar nichts mehr. Industrie gibts kaum noch. Und in London ist es nur deshalb besser, weil es eben ein großer Finanzplatz ist. Sonst gibts in GB nicht mehr viel.

Ich muss zugeben, dass mein letzter Englandbesuch schon etwas her ist. Muss um die Jahrtausendwende gewesen sein, aber ein Entwicklungsland ist nun GB auch nicht.
 

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