Taylor
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So, nachdem ich meine andere Story abgebrochen hab und mich wieder mal die langeweile packte, hab ich entschlossen ne neue Fotostory zumachen! Als aller erstes es geht in dieser Story um Homosexualität, also wer dagegen ist bitte gar nicht erst lesen oder später diesbezügliche Kommentare abgeben okay!? Gut*lol* Würde mich über Feedback von euch freuen. Ach ja der Titel hat nichts mit übersinnlichem oder so zu tun, ist ein Songtitel Hier also der erste Teil!
,,Hey, mach dir keine Sorgen Dad!“ sagte ich und lächelte. ,,Ist doch kein Abschied für immer!“ ,,Aber immerhin für 6 lange Wochen!“ jammerte er. Ich klopfte ihm auf die Schulter. ,,Du packst das schon, na ja das Haus wird vielleicht etwas ruhig sein ohne mich!“ er lachte. Ich wohnte mit Dad alleine nachdem meine Mom ihn uns verlassen hatte und meine kleine Schwester mitnahm. Ich war jetzt 14 Jahre alt und verstand mich super mit Dad. So übel war es gar nicht keine Frau im Haus zuhaben. Jetzt waren Sommeferien und ich durfte das erste mal alleine Zugfahren(welch Aufregendes Ereignis). Undzwar zu einer gutbefreundenten Familie. Ich hatte sie siet ca. 2 Jahren nicht mehr gesehen und freute mich riesig. Auf dem kleinen Bahnhof wartete außer uns noch eine Frau, typisch Kleinstadt. Als der Zug einfuhr wollte ich nur eins und betete dafür, Ruhe! Dad umarmte mich und wollte gar nicht loslassen. ,,Daddy ich muss einsteigen!“ ,,Ja, ich weiß... ich hab dich lieb!“ ,,Ja, ich weiß!“ sagte ich und er lächelte. ,,Ich dich auch, bis dann!“ ich riss mich los und schnappte meine Tasche. Im Zug musste ich erstmal mein Abteil suchen.
Aus der Ruhe wurde leider nichts. In dem Abteil saßen schon ein nettes altes Ehepaar. Die Frau hätte mich am liebsten sofort aufgefressen und ihr Mann wirkte sehr grisgrämig. ,,Ach Gottchen, du bist ja ein ganz süßer!“ sagte sie als ich mich auf meinen Platz gesetzt hatte. ,,Wie heißt du denn kleiner?“ ,,Angel...“ antwortete ich und sie jauchzte. ,,Na da haben deine Eltern ja den richtigen Namen gefunden, sieht er nicht aus wie ein kleiner Engel Edward?“ dieser Edwar grummelte nur etwas wie: ,,Ja, ja Lizzy“. Ich hasste meinen Namen, ich meine HALLO!? Angel? Angel Willard McCartney um genau zusein. Ich hätte meine Eltern ermorden können, wer nannte seinen Sohn bitteschön Angel und dann auch noch Willard. Okay Willard hieß mein Urgroßvater aber Angel? Ich begriff es nicht. ,,Sieht er nicht aus wie Justin?“ fragte Lizzy und Edward nickte. ,,Wer ist Justin?“ fragte ich. ,,Unser Enkelsohn, er muss so alt sein wie du! Ihr könnte Zwillinge sein“ ich sah aus dem Fenster. Justin war ein schöner Name, vielleicht hätte ich den Typen umbringen sollen und seine Identität annehmen. Aber nein, dann wäre Dad ja ganz alleine gewesen und außerdem wären das meine Großeltern.
,,Hör mal zu Angel!“ sagte Edward plötzlich, seine Stimme klang verbittert. ,,Wenn du hier gleich ankommst mit laut Musik hören, ich sag dir das ist nicht!“ ich rollte mit den Augen. Was sollte man auf einer Fahrt von 2 Stunden sonst machen? ,,Ich kann solche Lärmbelässtigung nämlich nicht ab“ ,,Okay, kein Problem“ sagte ich und versuchte freundlich zu bleiben. ,,Ichw weiß wie ihr Teenager drauf seid, erst so tun als würde einen nichts interessieren und dann nachher ausrauben!“ ,,Edward ist jetzt gut!“ ermahnte Lizzy ihn. Ich sagte einfach gar nichts mehr und lass ein paar Comics. Was schier unmöglich war, denn Edward und Lizzy stritten lauthals darüber ob ich nun ein Dieb sein könnte oder nicht. ,,Ich sag dir nur ein Blick auf meine Tasche und du kannst dir ein anderes Abteil suchen!“ ich seufzte. ,,Würde ich ja gerne aber es sah so aus als wäre alles voll!“ es wurde damit schlagartig ruhig und ich sah aus dem Fenster. Ob Bryant und Ryan sich wohl viel verändert hatten? Das waren die beiden Söhne der Famile, Zwillinge. Ihr Dad hatte mal erzählt das Roxanne, die Mutter , sie eigentlich Ryan und Bryan nennen wollte aber er setzte das T bei Bryant durch. Na ja vielleicht war Angel doch gar nicht so übel als Vorname. Als die beiden älteren Herrschaften wieder anfingen rumzukeifen stand ich auf und ging auf den Durchgang.
Womit hatte ich das verdient? Sah ich wirklich aus wie ein Dieb oder wie ein Engel? Mein Gott, ich war von beidem weit entfernt. Ich hatte noch nie geklaut und für einen Engel war ich doch zu böse. Aber die langen blonden Haare täuschten vielleicht aber Hey, ich hing an meinen Haaren. Außerdem konnte ich manchmal richtig zickig und nervig sein. Nun stand ich da und wusste nicht wohin, da kam mir eine Idee. Die Toilette. Es leuchtete mir ein großes FREI, entgegen. ,,Gehen sie mal aus dem Weg!“ meckerte schon ein paar Leute und da ergriff ich meine Chance und ging auf die Toilette. Okay, es war nicht gerade luxoriös und auch nicht groß aber besser als das gekeife von Edward und Lizzy mitanzuhören. Um die Leute davon abzuhalten irgendwas zumachen ließ ich mir was recht lustiges einfallen. Ich machte einfach schmerzhafte Geräusche und jedes Mal wenn jemand fragte wie lange es noch dauert, antwortete ich: ,,Bestimmt noch eine ganze Weile!“.
Ich lachte mich immer fast tot wenn sowas vorkam. Innerlich war mir aber eher übel weil die Toilette nicht gerade gut roch. Ich war auch tierisch aufgeregt und froh wenn der Zug endlich da wäre. Irgendwann hörte ich wie sich einige Leute beschwerten. ,,Tut mir leid, ich kann da doch auch nichts für!“ winselte ich und musste mir das Lachen verkneifen. Aber einmal lachte ich zu laut auf und jemand bekam es mit. ,,Jetzt komm raus da Junge oder ich sag einem Schaffner bescheid!“.
Oh nein, dachte ich. Vielleicht hätten die mich dann noch rausgeschmissen und das hätte Dad mitgekriegt. Was hätte der dann bloß gemacht und wie wäre ich überhaupt wieder nachhause gekommen? Das durfte ich nicht riskieren. ,,Nein warten sie, ich komm ja schon raus!“ schrie ich und mir war die Sache im Nachhinein doch etwas peinlich. Na ja aber ich hatte es immerhin fast eine halbe Stunde geschafft.
,,Was fällt dir ein du Bengel?“ schrie der Mann. ,,Die Toilette ist alle Personen hier im Zug da. ,,Man wären nicht alle so faul würden sie auch zur nächsten gehen, hier ist nicht nur die eine!“ ,,Auch noch frech werden was?“ fragte er und ich nickte. ,,Wenn ihnen das nicht passt hören sie gefälligst auf mich anzuschreien!“ ,,Wo sind deine Eltern?“ ,,Zuhause!“ ,,Na toll, auch noch alleine...“ ,,Ja und?“ er sah mich von oben bis unten an. ,,Was hast du da solange drin gemacht? Vorm Spiegel gestandne und geguckt ob du noch gut aussiehst oder was?“ ich wusste das sowas irgendwann kommen würde. Jeder beurteilte mich nach meinem Aussehen. Was sollte ich machen? Ich war nun mal so und wenn die alle neidisch sind ist doch nicht mein Problem! ,,Oder hast du schon mal Voerabeit für deinen Freund geleistet Schwuchtel?“ langsam wurde dieser Typ zu persöhnlich.
Statt irgendwas zusagen setzte ich meinen Flirtblick auf. ,,Mein Freund ist nicht hier, aber wie wäre es mit uns beiden?“ sagte ich und zog provozierend die Augenbrauen hoch. ,,Oh Gott, nein!“ quietschte der Typ. Was hatten alle gegen Schwule oder Lesben? Das sind auch nur Menschen. Ob ich wirklich Schwul war? Ich wusste es nicht, ich war mir nicht sicher! ,,Wollten sie nicht zur Toilette, gehen sie lieber bevor sie sich noch in die Hosen Pissen!“ sagte ich und schob mich an ihm vorbei. Er murmelte noch etwas wie “Elendige Schwuchtel“ oder so.
,,Elendiger Hetero!“ schrie ich. ,,Können sich nicht mal die Tür zumachen oder müssen sie erst das Klo desinfizieren!“ ,,Ja klar!“ schrie er. ,,Ich will mir doch keinen Virus oder sogar Aids holen!“ ich ging den Gang runter und hätte nicht übel Lust gehabt irgendwas oder irgendjemanden kaputt zuschlagen. Tja soviel zu meinem Namen und ob ich wirklich so war oder wirklich so bin! Ich musste wieder zurück ins Abteil und Lizzy sah mich besorgt an. ,,Da bist du ja wieder Schätzchen!“ ,,Ich hab jemanden getroffen den ich kanne!“ log ich und setzte mich frustriert auf meinen Platz. Mir ging dieser Vorwurf nicht aus dem Kopf. Schwul oder nicht Schwul? Das war hier die Frage! Ich braucht wahrscheinlich jemanden der mir zeigte welche Richtung ich einschlagen sollte und es bedarf nur noch ca. anderthalb Stunden, vielleicht etwas mehr, bis ich mir ganz sicher war!
,,Hey, mach dir keine Sorgen Dad!“ sagte ich und lächelte. ,,Ist doch kein Abschied für immer!“ ,,Aber immerhin für 6 lange Wochen!“ jammerte er. Ich klopfte ihm auf die Schulter. ,,Du packst das schon, na ja das Haus wird vielleicht etwas ruhig sein ohne mich!“ er lachte. Ich wohnte mit Dad alleine nachdem meine Mom ihn uns verlassen hatte und meine kleine Schwester mitnahm. Ich war jetzt 14 Jahre alt und verstand mich super mit Dad. So übel war es gar nicht keine Frau im Haus zuhaben. Jetzt waren Sommeferien und ich durfte das erste mal alleine Zugfahren(welch Aufregendes Ereignis). Undzwar zu einer gutbefreundenten Familie. Ich hatte sie siet ca. 2 Jahren nicht mehr gesehen und freute mich riesig. Auf dem kleinen Bahnhof wartete außer uns noch eine Frau, typisch Kleinstadt. Als der Zug einfuhr wollte ich nur eins und betete dafür, Ruhe! Dad umarmte mich und wollte gar nicht loslassen. ,,Daddy ich muss einsteigen!“ ,,Ja, ich weiß... ich hab dich lieb!“ ,,Ja, ich weiß!“ sagte ich und er lächelte. ,,Ich dich auch, bis dann!“ ich riss mich los und schnappte meine Tasche. Im Zug musste ich erstmal mein Abteil suchen.
Aus der Ruhe wurde leider nichts. In dem Abteil saßen schon ein nettes altes Ehepaar. Die Frau hätte mich am liebsten sofort aufgefressen und ihr Mann wirkte sehr grisgrämig. ,,Ach Gottchen, du bist ja ein ganz süßer!“ sagte sie als ich mich auf meinen Platz gesetzt hatte. ,,Wie heißt du denn kleiner?“ ,,Angel...“ antwortete ich und sie jauchzte. ,,Na da haben deine Eltern ja den richtigen Namen gefunden, sieht er nicht aus wie ein kleiner Engel Edward?“ dieser Edwar grummelte nur etwas wie: ,,Ja, ja Lizzy“. Ich hasste meinen Namen, ich meine HALLO!? Angel? Angel Willard McCartney um genau zusein. Ich hätte meine Eltern ermorden können, wer nannte seinen Sohn bitteschön Angel und dann auch noch Willard. Okay Willard hieß mein Urgroßvater aber Angel? Ich begriff es nicht. ,,Sieht er nicht aus wie Justin?“ fragte Lizzy und Edward nickte. ,,Wer ist Justin?“ fragte ich. ,,Unser Enkelsohn, er muss so alt sein wie du! Ihr könnte Zwillinge sein“ ich sah aus dem Fenster. Justin war ein schöner Name, vielleicht hätte ich den Typen umbringen sollen und seine Identität annehmen. Aber nein, dann wäre Dad ja ganz alleine gewesen und außerdem wären das meine Großeltern.
,,Hör mal zu Angel!“ sagte Edward plötzlich, seine Stimme klang verbittert. ,,Wenn du hier gleich ankommst mit laut Musik hören, ich sag dir das ist nicht!“ ich rollte mit den Augen. Was sollte man auf einer Fahrt von 2 Stunden sonst machen? ,,Ich kann solche Lärmbelässtigung nämlich nicht ab“ ,,Okay, kein Problem“ sagte ich und versuchte freundlich zu bleiben. ,,Ichw weiß wie ihr Teenager drauf seid, erst so tun als würde einen nichts interessieren und dann nachher ausrauben!“ ,,Edward ist jetzt gut!“ ermahnte Lizzy ihn. Ich sagte einfach gar nichts mehr und lass ein paar Comics. Was schier unmöglich war, denn Edward und Lizzy stritten lauthals darüber ob ich nun ein Dieb sein könnte oder nicht. ,,Ich sag dir nur ein Blick auf meine Tasche und du kannst dir ein anderes Abteil suchen!“ ich seufzte. ,,Würde ich ja gerne aber es sah so aus als wäre alles voll!“ es wurde damit schlagartig ruhig und ich sah aus dem Fenster. Ob Bryant und Ryan sich wohl viel verändert hatten? Das waren die beiden Söhne der Famile, Zwillinge. Ihr Dad hatte mal erzählt das Roxanne, die Mutter , sie eigentlich Ryan und Bryan nennen wollte aber er setzte das T bei Bryant durch. Na ja vielleicht war Angel doch gar nicht so übel als Vorname. Als die beiden älteren Herrschaften wieder anfingen rumzukeifen stand ich auf und ging auf den Durchgang.
Womit hatte ich das verdient? Sah ich wirklich aus wie ein Dieb oder wie ein Engel? Mein Gott, ich war von beidem weit entfernt. Ich hatte noch nie geklaut und für einen Engel war ich doch zu böse. Aber die langen blonden Haare täuschten vielleicht aber Hey, ich hing an meinen Haaren. Außerdem konnte ich manchmal richtig zickig und nervig sein. Nun stand ich da und wusste nicht wohin, da kam mir eine Idee. Die Toilette. Es leuchtete mir ein großes FREI, entgegen. ,,Gehen sie mal aus dem Weg!“ meckerte schon ein paar Leute und da ergriff ich meine Chance und ging auf die Toilette. Okay, es war nicht gerade luxoriös und auch nicht groß aber besser als das gekeife von Edward und Lizzy mitanzuhören. Um die Leute davon abzuhalten irgendwas zumachen ließ ich mir was recht lustiges einfallen. Ich machte einfach schmerzhafte Geräusche und jedes Mal wenn jemand fragte wie lange es noch dauert, antwortete ich: ,,Bestimmt noch eine ganze Weile!“.
Ich lachte mich immer fast tot wenn sowas vorkam. Innerlich war mir aber eher übel weil die Toilette nicht gerade gut roch. Ich war auch tierisch aufgeregt und froh wenn der Zug endlich da wäre. Irgendwann hörte ich wie sich einige Leute beschwerten. ,,Tut mir leid, ich kann da doch auch nichts für!“ winselte ich und musste mir das Lachen verkneifen. Aber einmal lachte ich zu laut auf und jemand bekam es mit. ,,Jetzt komm raus da Junge oder ich sag einem Schaffner bescheid!“.
Oh nein, dachte ich. Vielleicht hätten die mich dann noch rausgeschmissen und das hätte Dad mitgekriegt. Was hätte der dann bloß gemacht und wie wäre ich überhaupt wieder nachhause gekommen? Das durfte ich nicht riskieren. ,,Nein warten sie, ich komm ja schon raus!“ schrie ich und mir war die Sache im Nachhinein doch etwas peinlich. Na ja aber ich hatte es immerhin fast eine halbe Stunde geschafft.
,,Was fällt dir ein du Bengel?“ schrie der Mann. ,,Die Toilette ist alle Personen hier im Zug da. ,,Man wären nicht alle so faul würden sie auch zur nächsten gehen, hier ist nicht nur die eine!“ ,,Auch noch frech werden was?“ fragte er und ich nickte. ,,Wenn ihnen das nicht passt hören sie gefälligst auf mich anzuschreien!“ ,,Wo sind deine Eltern?“ ,,Zuhause!“ ,,Na toll, auch noch alleine...“ ,,Ja und?“ er sah mich von oben bis unten an. ,,Was hast du da solange drin gemacht? Vorm Spiegel gestandne und geguckt ob du noch gut aussiehst oder was?“ ich wusste das sowas irgendwann kommen würde. Jeder beurteilte mich nach meinem Aussehen. Was sollte ich machen? Ich war nun mal so und wenn die alle neidisch sind ist doch nicht mein Problem! ,,Oder hast du schon mal Voerabeit für deinen Freund geleistet Schwuchtel?“ langsam wurde dieser Typ zu persöhnlich.
Statt irgendwas zusagen setzte ich meinen Flirtblick auf. ,,Mein Freund ist nicht hier, aber wie wäre es mit uns beiden?“ sagte ich und zog provozierend die Augenbrauen hoch. ,,Oh Gott, nein!“ quietschte der Typ. Was hatten alle gegen Schwule oder Lesben? Das sind auch nur Menschen. Ob ich wirklich Schwul war? Ich wusste es nicht, ich war mir nicht sicher! ,,Wollten sie nicht zur Toilette, gehen sie lieber bevor sie sich noch in die Hosen Pissen!“ sagte ich und schob mich an ihm vorbei. Er murmelte noch etwas wie “Elendige Schwuchtel“ oder so.
,,Elendiger Hetero!“ schrie ich. ,,Können sich nicht mal die Tür zumachen oder müssen sie erst das Klo desinfizieren!“ ,,Ja klar!“ schrie er. ,,Ich will mir doch keinen Virus oder sogar Aids holen!“ ich ging den Gang runter und hätte nicht übel Lust gehabt irgendwas oder irgendjemanden kaputt zuschlagen. Tja soviel zu meinem Namen und ob ich wirklich so war oder wirklich so bin! Ich musste wieder zurück ins Abteil und Lizzy sah mich besorgt an. ,,Da bist du ja wieder Schätzchen!“ ,,Ich hab jemanden getroffen den ich kanne!“ log ich und setzte mich frustriert auf meinen Platz. Mir ging dieser Vorwurf nicht aus dem Kopf. Schwul oder nicht Schwul? Das war hier die Frage! Ich braucht wahrscheinlich jemanden der mir zeigte welche Richtung ich einschlagen sollte und es bedarf nur noch ca. anderthalb Stunden, vielleicht etwas mehr, bis ich mir ganz sicher war!
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