NiciZ
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Und heute gehts wieder weiter. Viel Spaß!!!
Teil 11
„Chantal!“, rief ich begeistert. „Ich hab dich ja schon ewig nicht mehr gesehen.“
„Na, du bist gut! Wer hat sich denn seit letzter Woche nicht mehr gemeldet?“
„Ja, ja. Ist ja schon gut.“, sagte ich. „Wollen wir jetzt Eis essen oder nicht?“
Chantal lachte. Wir gingen zusammen weiter bis zur nächsten Eisdiele.
„Wieso warst du eigentlich nicht in der Schule heute?“
„Ach, das erzähl ich dir nachher“, sagte ich. „Hier, die Dachterrasse ist auf. Da können wir uns hinsetzen.“
„Ja, in Ordnung.“, antwortete sie.
Wir gingen die Treppe hoch auf die Terrasse.
„Wollen wir uns einen Eisbecher teilen?“, fragte mich Chantal.
„Nee, lass mal. Ich hab da so ein kleines Magen-Darm-Problem. Nicht, dass du dich noch ansteckst.“
„Kannst du dann überhaupt Eis essen? Nicht, dass dir davon schlecht wird, oder so.“
„Ach, Quatsch. Das geht schon. So schlimm ist es auch wieder nicht.“
„Hi, Annette.“ Ich drehte mich um und sah Christoph in die Augen. „Könnte ich dich mal kurz sprechen?“
„Ähm, nein, das geht jetzt nicht.“, antwortete ich.
Plötzlich war mir wieder total übel. Ich sprang auf und rannte die Treppe runter auf die Toilette.
„Annette!“, rief mir Chantal hinterher.
Als ich aus der Tür trat warteten die Beiden schon auf mich.
„Chantal, lass uns gehen, okay? Es geht mir nicht besonders.“
„Und was ist mit mir? Ihr wollt mich doch hier nicht einfach so stehen lassen.“, fragte Christoph sauer.
„Vielleicht ein anderes Mal. Du siehst doch, dass es Annette nicht so gut geht.“
Wir gingen zur Telefonzelle und Chantal rief ein Taxi.
„Tut mir leid, dass aus dem Eis essen wieder nichts geworden ist.“
„Ach, da kannst du ja nichts für. Ruh dich erstmal aus. Gute Besserung!“
„Hey, Chantal. Warte mal!“, rief ich ihr hinterher. „Ich muss dir da noch was erzählen.“
„Klar, schieß los!“
„Also, ich hab mich doch damals für diesen Schüleraustausch in Kanada beworben?“
„Du wurdest angenommen?“, fragte Chantal fassungslos.
„Ja, aber das geht schon in drei Tagen los.“, fügte ich hinzu.
„In … drei Tagen?“, fragte Chantal überrascht. „Und wie lange wird das gehen?“
„1 Jahr.“
Nach einer kurzen Pause sagte Chantal: „Aber du wirst mir doch schreiben, oder?“
Erleichtert, dass sie nicht zu enttäuscht war, antwortete ich: „Klar mach ich das. Dann hab ich jetzt schon zwei Leute, die Post von mir erwarten.“
Chantal lachte. Dann verabschiedeten wir uns und ich stieg ins Taxi.
Zu Hause nahm ich erst einmal die Medizin aus meiner Tasche und studierte die Packungsanleitung.
‚Kinder von 11-18 Jahren: 3x täglich 2 Teelöffel’, las ich.
Karen würde schon wieder einen Schreikrampf kriegen, wenn sie das Wort ‚Kinder’ dort gelesen hätte.
[FONT="]Ich holte mir einen Teelöffel aus der Küche und nahm 2 Löffel voll von dem ‚Cholecysmon’. Dann stellte ich die Packung in den Medizinschrank.
[/FONT] Ich ging die Treppe hoch, um mich in meinem Zimmer ein bisschen hinzulegen. Irgendwie ging es mir immer noch nicht besonders.
„Hey, Annette. Ich hab schon auf dich gewartet.“
Plötzlich bekam ich panische Angst und ich schwitzte, als hätte ich gerade 3 Stunden Dauerlauf hinter mir.
„Christoph. Was willst du denn hier?“, fragte ich ihn so gelassen wie möglich.
„Ich hatte dir doch vorhin schon gesagt, dass ich noch mit dir reden wollte.“
„Ja, stimmt. Aber mach’s kurz. Ich will mich dann noch ausruhen.“
„Von mir aus werde ich mich kurz fassen.“, entgegnete er. „Ich wollte eigentlich nur noch mal nachfragen, ob du auch wirklich dicht gehalten hast? Oder ob du deinem Stephan vielleicht irgendetwas erzählt hast?“
„Stephan?“, fragte ich überrascht. „Nein, natürlich nicht.“
Auf einmal packte Christoph mich. „Du sollst mich doch nicht anlügen, Annette. Hatten wir nicht eine kleine Abmachung?“ Er schob seine Hand unter meinen Rock.
„Hey, lass das, bitte!“, flehte ich. „Ich hab dir doch gar nichts getan.“
„Hey, Christoph, was machst du da?“
So, das wars erstmal wieder. Hoffentlich gefällts euch! Viel Spaß!!!
benachrichtigt werden: Heplanenteufel, .:Jule:., FunnyChrissy, Pukie, cha0s_kind, Eowyn, BALLU10, Newyorkersim, gutes sims girl, Gudrun15
Teil 11
„Chantal!“, rief ich begeistert. „Ich hab dich ja schon ewig nicht mehr gesehen.“
„Na, du bist gut! Wer hat sich denn seit letzter Woche nicht mehr gemeldet?“
„Ja, ja. Ist ja schon gut.“, sagte ich. „Wollen wir jetzt Eis essen oder nicht?“
Chantal lachte. Wir gingen zusammen weiter bis zur nächsten Eisdiele.
„Wieso warst du eigentlich nicht in der Schule heute?“
„Ach, das erzähl ich dir nachher“, sagte ich. „Hier, die Dachterrasse ist auf. Da können wir uns hinsetzen.“
„Ja, in Ordnung.“, antwortete sie.
Wir gingen die Treppe hoch auf die Terrasse.
„Wollen wir uns einen Eisbecher teilen?“, fragte mich Chantal.
„Nee, lass mal. Ich hab da so ein kleines Magen-Darm-Problem. Nicht, dass du dich noch ansteckst.“
„Kannst du dann überhaupt Eis essen? Nicht, dass dir davon schlecht wird, oder so.“
„Ach, Quatsch. Das geht schon. So schlimm ist es auch wieder nicht.“
„Hi, Annette.“ Ich drehte mich um und sah Christoph in die Augen. „Könnte ich dich mal kurz sprechen?“
„Ähm, nein, das geht jetzt nicht.“, antwortete ich.
Plötzlich war mir wieder total übel. Ich sprang auf und rannte die Treppe runter auf die Toilette.
„Annette!“, rief mir Chantal hinterher.
Als ich aus der Tür trat warteten die Beiden schon auf mich.
„Chantal, lass uns gehen, okay? Es geht mir nicht besonders.“
„Und was ist mit mir? Ihr wollt mich doch hier nicht einfach so stehen lassen.“, fragte Christoph sauer.
„Vielleicht ein anderes Mal. Du siehst doch, dass es Annette nicht so gut geht.“
Wir gingen zur Telefonzelle und Chantal rief ein Taxi.
„Tut mir leid, dass aus dem Eis essen wieder nichts geworden ist.“
„Ach, da kannst du ja nichts für. Ruh dich erstmal aus. Gute Besserung!“
„Hey, Chantal. Warte mal!“, rief ich ihr hinterher. „Ich muss dir da noch was erzählen.“
„Klar, schieß los!“
„Also, ich hab mich doch damals für diesen Schüleraustausch in Kanada beworben?“
„Du wurdest angenommen?“, fragte Chantal fassungslos.
„Ja, aber das geht schon in drei Tagen los.“, fügte ich hinzu.
„In … drei Tagen?“, fragte Chantal überrascht. „Und wie lange wird das gehen?“
„1 Jahr.“
Nach einer kurzen Pause sagte Chantal: „Aber du wirst mir doch schreiben, oder?“
Erleichtert, dass sie nicht zu enttäuscht war, antwortete ich: „Klar mach ich das. Dann hab ich jetzt schon zwei Leute, die Post von mir erwarten.“
Chantal lachte. Dann verabschiedeten wir uns und ich stieg ins Taxi.
Zu Hause nahm ich erst einmal die Medizin aus meiner Tasche und studierte die Packungsanleitung.
‚Kinder von 11-18 Jahren: 3x täglich 2 Teelöffel’, las ich.
Karen würde schon wieder einen Schreikrampf kriegen, wenn sie das Wort ‚Kinder’ dort gelesen hätte.
[FONT="]Ich holte mir einen Teelöffel aus der Küche und nahm 2 Löffel voll von dem ‚Cholecysmon’. Dann stellte ich die Packung in den Medizinschrank.
„Hey, Annette. Ich hab schon auf dich gewartet.“
Plötzlich bekam ich panische Angst und ich schwitzte, als hätte ich gerade 3 Stunden Dauerlauf hinter mir.
„Christoph. Was willst du denn hier?“, fragte ich ihn so gelassen wie möglich.
„Ich hatte dir doch vorhin schon gesagt, dass ich noch mit dir reden wollte.“
„Ja, stimmt. Aber mach’s kurz. Ich will mich dann noch ausruhen.“
„Von mir aus werde ich mich kurz fassen.“, entgegnete er. „Ich wollte eigentlich nur noch mal nachfragen, ob du auch wirklich dicht gehalten hast? Oder ob du deinem Stephan vielleicht irgendetwas erzählt hast?“
„Stephan?“, fragte ich überrascht. „Nein, natürlich nicht.“
Auf einmal packte Christoph mich. „Du sollst mich doch nicht anlügen, Annette. Hatten wir nicht eine kleine Abmachung?“ Er schob seine Hand unter meinen Rock.
„Hey, lass das, bitte!“, flehte ich. „Ich hab dir doch gar nichts getan.“
„Hey, Christoph, was machst du da?“
So, das wars erstmal wieder. Hoffentlich gefällts euch! Viel Spaß!!!
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