Ländliche Gebiete - Gedanken und Ideen

voltaic

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So, dann will ich doch mal einiges an Gedanken aufschreiben, die mir so zu ländlichen Gebieten eingefallen sind.
(ich frag mich grad, ob ich den text im anderen Thread hinzuholen sollte..?)
Also, gestern hatte ich genügend Zeit um mir Flüsse im Übergang zwischen Bergbach und dem darauf folgenden, flacheren Flusslauf zu betrachten..

Ich glaube mal im Bilder-Thread hat mich sogar jemand gefragt wie man sowas am besten machen könne aber ich Ignorant habs offenbar vergessen darauf zu Antworten Oo
Ich bezieh mich jetzt mal hauptsächlich auf das immer besser gewordene ploppable-water, anders bekommt man solche Flüsse und Bäche ohnehin nicht mit realistischem Gefälle hin.
Jedenfalls.. Immerhin fliesst ein Fluss immer von oben nach unten, ist ja klar.
Das heisst, Idealerweise beginnt man an dem Punkt, wo man den Fluss zum ersten Mal sieht. Egal obs nun ein See ist, irgend eine Quelle oder sonstwas. Hauptsache Flussabwärts, damit die Kurven möglichst realistisch sind und dem Gelände folgen. Weit oben verändere ich den Boden noch nicht wirklich. Nur minimal vielleicht das Fluss- bzw Bachbett anpassen und das wärs dann - ploppable water sei dank. Aber eben viel Kies usw, usf.
In der Anfangsphase eines Flusses, ist er ja meist nicht mehr als irgend ein kleiner Bergbach. Und das wiederum heisst, dass er im oberen Abschnitt (vor allem bis er aus dem bergigen Gebiet raus ist, also bis das Gefälle nicht mehr wirklich sichtbar ist und man anfangen kann, das Flussbett einfach nahezu bretteben zu gestalten weil man das Gefälle nicht mehr sieht) ziemlich viel Kies und grössere Felsblöcke mitzureissen.
Je tiefer runter der Bach führt, desto kleiner wird der Kies und desto breiter wird das Flussbett
Als Vergleich aus der Realität: Ärgera – ein prima Beispiel dafür. Im oberen Drittel findet man sehr viel Geröll, gerne auch mal mannshohe Felsblöcke die man alleine nicht bewegen kann und das Gefälle ist ziemlich heftig. Zu dem Zeitpunkt besitzt der Bach, Fluss, wie auch immer ein Bett das in etwa 32m breit ist, also etwa zwei Kästchen (in SC4 ist es u.U. nötig, diese genauen m-angaben zu ignorieren, da es oftmals einfach nicht realistisch aussieht. Muss man eben herumtesten). Sobald der – in dem Stadium noch – Bach langsam durch Zuflüsse immer grösser wird und das Gefälle kleiner, breitet sich das Flussbett aus. Die Kurven werden grösser und gezogener, das Flussbett an sich ist schon nach wenigen km doppelt so breit und voller Kies, oft mit kleinen grünen „Inseln“ auf denen sich irgendwelches Gebüsch angesammelt hat.
Ja und so bleibt es dann, bis er in einen anderen Fluss fliesst. (übrigens schlussendlich im Rhein) Nur ein wenig Variation wegen umgebungsbedingten Richtungswechseln, so vor allem irgendwelche Prallhänge. Immerhin fliesst das Wasser immer geradeaus, bis es durch ein Hindernis umgelenkt wird, usw. Ganz einfach durch diese Tatsache, dass es eben grundsätzlich geradeaus fliesst. Mehr oder weniger.
Damit kann man schon recht viel machen und auch ziemlich realistisch..

Hab mal schnell sowas nachgebaut, aber in kleinerem Massstab damit es sich nicht über zuviele Karten hinzieht:

1. senke ich weiter unten das Flussbett ab, damit das Ganze besser aussieht

Anklicken für eine grössere Darstellung

2. entstehen oft weitere, kleine Zuflüsse und ich senk das Gelände entsprechend und ich ziehe dann meist schon den Fluss durch, natürlich mit Beachtung darauf, dass er pro Zufluss leicht grösser wird


3. entsteht dann die ganze Bewaldung in der Umgebung, damit die Entstehung vom Wald und vom Fluss nicht zu stark getrennt entsteht und das Ganze besser zusammenpasst..


4. Und natürlich das Kiesbett, dann weiss man für alles was später kommt schon genau im Voraus wie breit der Fluss insgesamt dann ist.. Ist manchmal ganz hilfreich :)


5. baue ich dann oft noch weitere, grössere Felsen, Schwemmholz in Form von Baumstämmen, kleinere Gebüsche, usw. ins Flussbett ein an irgendwelchen Stellen die.. entweder gut aussehen oder Sinn machen :D


6. entsteht dann oft noch der Rest an Vegetation, wie unten an dem kleineren Zufluss usw. Ist dann meist noch so der Abschluss um die Wälder so nah wie möglich an den Fluss heranzuführen. So hat man nicht das Problem, dass man Kiesbett usw erst im Nachhinein machen muss und evtl. über unangenehme Dinge stolpert wie Bäume die viel zu nah am Wasser stehn und kein Kiesbett erlauben usw.. Auch wenn das an gewissen Stellen realistisch ist, an vielen ists es eben auch nicht.


7. ... entsteht dann meist der Rest. Hier mal kurz ausgeschmückt mit einem Pferdehof und paar geploppten Feldern.. *g*


Ist jedenfalls die Art und Weise, mit der ich die meisten Flüsse bisher gemacht habe und ich finde eigentlich, dass es ganz nett aussieht zum Schluss. Kommt auch sehr nah an diese typischen Flüsse die ich hier aus der Umgebung kenne, und das sind so gut wie immer irgendwelche Flüsse die vor noch nicht allzu grosser Entfernung irgend einem Berg entsprungen sind..

Was das Gefälle für weiter unten liegende Flussabschnitte betrifft, habe ich oftmals meine Mühe abzuschätzen ob nun eher stufenartige Wasserfälle in gewissen, genug grossen Abständen ideal wären um ein (real auf der Karte nicht existierendes, da Flussbett platt in dem Abschnitt) pseudo-Gefälle zu erzeugen, oder einfach in gewissen Abständen tatsächlich das Gelände langsam und ohne sichtbare Stufe abzusenken. Manchmal gar nicht so einfach wenn man mit diesem ploppable-Water rumspielt..
 
Zuletzt bearbeitet:
Also für Baumstämme usw nutze ich vor allem des da: http://www.simtropolis.com/stex/index.cfm?id=15796
Was das ganze Kieszeug betrifft - das ist ein Gemisch aus allen möglichen.
Geht bei cycledoggs grauen Felsen los, oft auch die normalen Maxis-Steinbrocken, aber vor allem nutze ich die Steine von dem Set: http://www.simtropolis.com/stex/index.cfm?id=13068
Eignen sich irgendwie am besten find ich. Das als Basis und darauf die ganzen anderen Steine die man so ploppen kann, sieht dann meist recht nett aus..
 
Hui! Ausgezeichnete Arbeit!

Das zu ploppende wasser gibt es woooo? :D
 
Nach langem Suchen ahb ich´s; Danke! :)

(im Link war kein DL Button, aber die Info allein hat schon gelangt)
 
Öhm, welche Gräser und Büsche nun genau? Im/am Kies oder die Hecken? Die Hecken sind selbst zusammengeklebte Lots mit Hilfe von etlichen saisonalen Bäumen und Sträucherprops..
Und ansonsten, ich weiss zwar gerade nicht ausm Stehgreif von wem die sind, am Wasser entlang hab ich jedenfalls Espen gepflanzt, da die den ganzen Sträuchern noch am ähnlichsten sehen.. Und ansonsten, joa. Die Baumstämme eben.. Da nutze ich die da: http://www.simtropolis.com/stex/index.cfm?id=15796
Sind ganz nett, auch wenn mir irgendwie noch etwas Variation fehlt, bzw. weniger farbkräftige Baumstämme. Irgendwo hab ich mal noch andere gesehen, weiss jetzt nur nicht mehr wo..

Was das Wasser betrifft - eigentlich ganz einfach. Klicken und ziehen. Ganz nach dem Prinzip. Verhält sich immerhin wie jeder pflanzbare Baum auch.
 
Ist zwar noch früh, aber der Schnee draussen verwirrt mich. Also lenke ich mich hier mal mit einem Thema ab, das rein gar nichts mit Schnee zu tun hat. Zumindest nicht direkt. *g*

Ähm, Agrarfelder.
Ich seh immer mal wieder ziemlich seltsame Feldformen und frage mich, wie solche denn zustande kommen. Immerhin hat auch die Form eines Ackers irgendwo seinen Grund. Dazu sollte man erst mal sehen, was denn die ideale Form eines Ackers ist, und vor allem wieso. Dann kann man sich viel besser daran anpassen..
Ein Acker ist in seiner Idealform rechteckig oder quadratisch. Wieso? Nun, der Bauer muss mit den ganzen auf dem Feld benutzten Fahrzeugen immer nach einer ähnlichen Entfernung wenden, der Boden kann ideal ausgenutzt werden (Furchenrichtung - die sollte nicht gerade dauernd wechseln oder seltsame Gebilde erzeugen, so dass ein Traktor nur schwer damit klar kommt).
Je weniger Abweichung es bei der Furchenrichtung gibt, desto höher ist die Feldausnutzung. An sich ja relativ logisch. Weniger wenden, weniger Unterbrüche in den Furchen, usw.
Irgendwelche Fantasieformen sind zum Teil sicherlich ganz hübsch anzusehen, allerdings oft auch fern der Realität.
Um möglichst realistische Felder zu erzeugen, sollte man sich u.U. auch einmal Gedanken über genau das machen, wenn man ein Feld baut.
Gut, diagonale Furchen haben wir nun mal nicht zur Verfügung. Allerdings kann man auch diagonal rechteckig bleiben, sieht man ja öfters.
Nun, ich verwende meist simple, geometrische Formen. Alles geht von einem Rechteck aus, an das ich u.U. ein weiteres Feld-Dreieck anbaue um das Feld besser an die Umgebung anzupassen (seis jetzt eine Strasse die im 45° Winkel am Feld vorbeiführt, ein Wald oder sonstwas). Sicherlich bringt das viel weniger Variation als komplett ohne Plan oder sonstigen Sachen zu bauen, allerdings wirkt es nun mal eben auch gleich ein stück weit besser. Zumindest in vielen Fällen.
Gut, perfekt rechteckig bleibt es dann wegen umgebungstechnischen Einflüssen nicht immer, aber im grossen und ganzen schon.

Soviel zumindest bei Feldern auf denen irgendwas angebaut wird und eindeutig Furchen "benötigt".
Wie man sieht - die Felder sind sogar oft noch viel rechteckiger als mans glauben mag:
felder00.jpg



So, ich geh jetzt durch den Schnee zur Arbeit. *g*
 
So, nach 170 Tagen beleb ich das hier doch mal wieder. :)

Durch odie, Killerstorms Versuch einer präalpinen Umgebung und nicht zuletzt auch meiner eigenen Region bin ich auf ein nicht ganz unwichtiges Thema gestossen - Bewaldung. Angefangen bei üblichen Waldformen bis hin zu Baumgrenzen von Laub- und Nadelwald und deren Auslichtungen, je höher man steigt.

Dazu möchte ich mal ganz allgemein den alpinen Raum aufgreifen, so wie ich ihn auch kenne aus meiner direkten Umgebung. Das ist ein recht gutes Beispiel dafür, in welcher Art und Weise sich die Vegetation mit zunehmender Höhe verändert.


Jeder weiss, Baumgrenzen und Waldgrenzen gibt es. Und diese kann man mit Höhenangaben relativ genau bestimmen - dafür verantwortlich sind verschiedene Faktoren.
Um das Ganze möglichst realistisch auch in Sim City wiedergeben zu können, sollte man erst mal wissen was die drei wichtigsten Grenzen sind, und in etwa in welcher Höhe sie sich befinden. Ob man nun für Sim City tatsächlich die realen Höhenangaben benutzt oder sie einfach anhand der Umgebung anpasst, ist ja egal. Sobald man aber gewisse Dinge beachtet, wirkt die gesamte Umgebung gleich viel realistischer.
Die Höhenangaben der diversen Stufen beziehen sich ausschliesslich auf den Alpenraum, in diesem Beitrag. Für andere Mittelgebirge sind die Angaben zum Teil angepasst worden, und es würde eher Verwirrung stiften, würde ich sie ebenfalls noch miteinbeziehen.
Man kann die hier gemachten Angaben einfach "verkleinern", das geht relativ gut und ergibt einen gleichen/ähnlichen Effekt.


Stufen

Imsgesamt kann man die ganzen existierenden (Zwischen-)Stufen zu drei zusammenfassen. Das wären dann die Tieflage, Mittellage und Hochlage. Dazu kommt noch die Frostgrenze, die ebenfalls allgemein bekannt ist.

Die Tieflage fasst - wie man aus dem Namen schon herauslesen kann - alle tiefliegenden Gegenden mit ein. Im Alpenraum ist das der Bereich von 0m.ü.M. bis zu ung. 1000m.ü.M.
Diese Lage ist dadurch gekennzeichnet, dass sie u.a. starken Temperaturschwankungen unterliegt (das kennen wir alle im Herbst, wenn Kaltfronten durchs Land ziehen und ehemals 25° auf gerade mal noch 13° herunterkühlen, usw) und vor allem landwirtschaftlich genutzt wird. In diesem Bereich wächst Laubwald sehr gut und ist auch von Nadelgehölzen durchsetzt. Etwa ab der Hälfte dieser ersten Lage beginnen die ersten Bäume langsam zu verschwinden. So ab der mittleren Tieflage zum Beispiel die Eiche - es entstehen vermehrt Wälder mit höherem Buchenanteil. Das ist hier in meiner Gegend so ziemlich die grösste (Teil-)Stufe, da sich die Gegend hier auf durchschnittlich 600m.ü.M. befindet.

Die Mittellage wird nun durch grössere Umwälzungen geprägt - hier verändert sich die Vegetation schon zusehends und man erkennt die Änderungen auch mit blossem Auge.
Langsam verschwindet auch die Buche aus den Wäldern und sie werden zunehmend von Nadelhälzern wie der Fichte geprägt.
In der Höhe der Mittellage (800-1600m.ü.M.) findet man kaum bis keine Agrarwirtschaft mehr. Hier ist das vorherrschende Bild von Pferde- und Kuhweiden gerägt.. Einigen Bauern die die Wiesen mähen und durch die grössere Steigung sind auch schon deutlich die bekannten Furchen in Kuhweiden zu erkennen, die die Kühe nach und nach hintrampeln.
Bei 1300m.ü.M. ungefähr kann man die Laubwaldgrenze setzen.
Der Jura befindet sich in etwa in der Zone. Regional können die klimatischen Verhältnisse variieren - ich denke dabei nur an Kaltluftseen die in Senken entstehen können. Da wäre dann die Laubwaldgrenze etwas niedriger. D.h. in Tälern ohne Möglichkeit zum richtigen Abfliessen der Kaltluft ist die Laubgrenze etwas niedriger als in Tälern in denen dies regelmässig geschieht (wie im Grossteil der Voralpen der Fall) - das ist allerdings etwas, das man in SimCity kaum bemerkt.

Die Hochlage ist nun die Obergrenze überhaupt, die bei ungefähr 1500m.ü.M. beginnt und sich in die Höhe erstreckt - d.h. über 3000m.
Im unteren Bereich - also im Übergangsgebiet der Mittellage zur Hochlage zwischen 1500-2000m.ü.M. - befindet sich nun auch ganz allgemein die Waldgrenze, auch von Nadelhölzern. In diesem Gebiet findet man eigentlich keine Laubbäume mehr. Die Nadelwälder lichten sich mit zunehmender Höhe aus. Es entstehen kleinere "Inseln", in denen Tannen noch grüppchenweise zusammen stehen, allerdings entstehen zusehends grössere Freiflächen dazwischen.
Und ab 2000m.ü.M. findet man so gut wie keine Wälder mehr. Da stehen maximal noch kleinere Tannen herum, die meist nur doppelt so gross werden wie ein Mensch. Durch das für derartige Pflanzen recht harte Klima bleiben sie kleiner und kräftiger als weiter unten. Ab 3000m und aufwärts findet man eigentlich nur noch schneebedeckte Flächen und diese Bereiche sind für grössere Vegetation eigentlich unbewohnbar.


Dadurch ergibt sich das typische Bild. In unteren Lagen sind die Wälder noch gut gemischt - Laub- sowie Nadelwald findet man hier also. Reine Nadelwälder sind selten, in den meisten Fällen nur im Verbund mit Laubwald. Laubwald alleine existiert allerdings auch mal alleine, wenn auch eher selten. Vorherrschend sind auf jeden fall Mischwälder mit variabler Dichte.

Als Beispiel dafür - in etwa so würde das dann also aussehen:

waldgrenze.jpg


Wer sich also ein bisschen daran orientiert und es an die Region anpasst - das machts natürlich nötig erstmal zu sehn in welcher Stufe die Region überhaupt angesiedelt ist und welche anderen Stufen ebenfalls vertreten sind - wird ein bereits viel realistischeres Gesamtbild erreichen können, nur schon anhand der Bewaldung.


Als besonderes Beispiel möchte ich noch Auenwälder ansprechen, die vor allem aus Laubwäldern bestehen. Diese Wälder sind dann oft wesentlich dichter und weisen auch am Boden eine sehr starke Vegetation auf. Meist entsteht ein undurchdringlicher Wald den man wirklich meist lieber umgeht anstatt mitten hineinzurennen. Da hingegen sind Nadelgehölze seltener anzutreffen weil der Wasserspiegel oft nicht besonders tief liegt. Und es gibt Tannen die sowas nun überhaupt nicht mögen. Aber es gibt auch sie - die Tannen die relativ nah am Wasser leben. Auch wenn sie sehr selten sind und ich bisher nur vereinzelte Exemplare gesehen habe, die stur auf ihrem Fleckchen Land stehen bleiben.


Wie so eine Mittel- bis Hochlage aussieht, zeigt das folgende Beispiel relativ gut. Das ist auf etwa 1600m entstanden.

hochlage.jpg



Und folgendes Bild zeigt ziemlich gut die unterschiedlichen Stufen. Im Hintergrund ist der Jura zu sehen mit Tieflage dazwischen (Flachland und drei-seen-region mit Murten-, Neuenburger- und Bielersee die allerdings nur schwer auszumachen sind und sowieso nicht ganz aufs Foto passen) sowie dem Grossteil im Bereich der Mittellage. Und im Vordergrund der gleiche Ort wie auf dem oberen Foto, bloss in die andere Richtung.

jura.jpg
 
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Mal ne Frage, wie löst du das Problem ne Brücke über das Wasser zu ziehen? Bei mir verschwindet das Wasser immer, wird durch die Straße überbaut und abgerissen.

Edit: Noch ne Frage, welche ploppbaren Felder benutzt du?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also.. Erstmal wegen dem Wasser:
Ich baue erstmal die Brücke und danach erst das Wasser, so verschwindet nichts. Bei einigen Brücken kann man dann allerdings kein Wasser mehr darunter "malen" bzw "bauen". Irgendwie vor allem bei einigen Maxisbrücken..

Dann.. Die Felder? Das ist eigentlich alles mögliche. Irgendwo bei ST oder SC4D gibts die Möglichkeit die ganzen Felder in ploppable-Version herunterzuladen. Also das beinhaltet alle SimGoober-Felder und noch viele andere. Allerdings ist dann das Problem da einfach, dass es natürlich extreeem viele Abhängigkeiten hat. Immerhin alle von allen Feldern eben.. Sehr undurchsichtige Sache. Aber wenn man eh schon von (mehr oder weniger) Anfang an dabei ist mit den Bauernhöfen, sollte man sowieso das meiste haben.
Ich würde da einfach mal nach "ploppable farm fields" suchen.. Oder nur mit einem P? Ich weiss nicht. Aber sowas eben. :)
 

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