Bambi119
Member
Hai! ich bins Bambi...ich habe mal auf die schnelle ne kleine Story hingezaubert.
Wäre schön wen sich ein paar leute dafür interressieren würden und nen kleinen kommi darlassen! Für die Rechtschreib-und Grammatik Fehler möchte ich mich schon mal im vorraus entschuldigen davon werden bestimmt ne ganze menge drin sein
Ob ich die Story wirklich weiterführe steht noch nicht fest..
Trotzdem viel Spaß beim lesen
Wäre schön wen sich ein paar leute dafür interressieren würden und nen kleinen kommi darlassen! Für die Rechtschreib-und Grammatik Fehler möchte ich mich schon mal im vorraus entschuldigen davon werden bestimmt ne ganze menge drin sein
Ob ich die Story wirklich weiterführe steht noch nicht fest..
Trotzdem viel Spaß beim lesen
*♥Everything's Magic♥ *
Hallo, ich bin Ayumi Keishemi!
Ich möchte euch gerne eine Gechichte erzählen,
meine Geschichte.
Alles ist magisch, ihr müsst nur einmal die Dinge nicht so sehen wie ihr es jeden Tag tut.
Die Blume die aus dem unschönen Gulli neben dem Bürgersteig ragt ist viel mehr als nur eine Blume, es steckt wahrscheinlich in ihr mehr Leben als in dir.
Und wer weiß ob sie dich nicht täglich beobachtet, ob sie vielleicht sogar deine Freundinn ist.
Ich weiß das du dies jetzt vielleicht unsinnig oder zum lachen findest,
aber bist du dir wirklich sicher das sie nur eine Blume ist?
Vielleicht solte ich mich auch erst einmal richtig vorstellen, meinen Namen weißt du ja bereits.
Also, ich habe dunkles braunes Haar oft zu einem langem Zopf geflochten und mit einer türkisen Schleife zuammen gebunden.
Dan habe ich sehr dunkle grüne Augen und an meinem rechtem arm eine Libelle als Zeichen meiner Familie. Eine Kette mit einem weißem Edelstein trage ich immer um meinen Hals, den sie gehörte meiner Mutter, die leider starb als ich erst drei war.
So schwer es zu glauben ist, ich komme aus einer anderen Welt, weit weg von hier und doch garnicht mal so weit.
Sie heißt Ayamarit und man könnte sie mit der Erde vergleichen, nur das alles dort von der Natur beherscht wird.
Jeder Mensch dort hatt eine besondere Gabe.
Die einen entdecken sie früher die anderen später.
Ich selber habe meine schon endeckt.
Allerdings möchte ich sie jetzt noch nicht verraten daher ich die Geschichte von ganz vorne beginnen möchte.
Die Menschen auf Ayamarit helfe, beschützen und respektieren die Pflanzen und die Tieren ,dafür tun diese es auch. Das geht daher unser König dessen Sprache kan.
Seit langem aber sucht er jemanden der diese Gabe auch hatt, im falle das er sterben solle,
schließlich solte er auch jemanden finden, doch auch das verrate ich erst in meiner Geschichte.
Ich selbst lebe in einem kleinen Dorf nahe Deshi der Hauptstadt des Reiches Mahathu.
Es heißt Deph benannt nach einem der vier Friedenskrieger an die wir glauben, also das gleiche wie Gott der Mann an den ihr glaubt.
Daher Vater als Offizier der DeshiKrieger arbeitet, bin ich sogut wie immer alleine zuhause und halte es ordentlich, dazu muss ich kochen, stricken und weitere Hausarbeiten verrichten.
In der wenigen Freizeit die ich habe beschäftigte ich mich am liebsten mit meinem Pferd Thailan.
Ich reite mit ihm meist raus auf die Felder zum Trainingsplatz der jungen Krieger und schaue ihnen heimlich, hinter den Büschen versteckt zu.
Selber würde ich gerne mitmachen daher ich auch eine gute Kämpferin bin wie Zenys meint( er ist ein guter Freund von, Mit ihm treffe ich mich öfters heimlich und er zeigt mir Kampftechniken) aber als Tochter des Offiziers darf ich es nicht und solte mich mein Vater dabei erwischen hätte ich wohl überhaupt keine freie Zeit mehr.
Mehr müsst ihr nicht wissen um meiner Geschichte zu folgen, ich hoffe sie gefällt euch...
Ich möchte euch gerne eine Gechichte erzählen,
meine Geschichte.
Alles ist magisch, ihr müsst nur einmal die Dinge nicht so sehen wie ihr es jeden Tag tut.
Die Blume die aus dem unschönen Gulli neben dem Bürgersteig ragt ist viel mehr als nur eine Blume, es steckt wahrscheinlich in ihr mehr Leben als in dir.
Und wer weiß ob sie dich nicht täglich beobachtet, ob sie vielleicht sogar deine Freundinn ist.
Ich weiß das du dies jetzt vielleicht unsinnig oder zum lachen findest,
aber bist du dir wirklich sicher das sie nur eine Blume ist?
Vielleicht solte ich mich auch erst einmal richtig vorstellen, meinen Namen weißt du ja bereits.
Also, ich habe dunkles braunes Haar oft zu einem langem Zopf geflochten und mit einer türkisen Schleife zuammen gebunden.
Dan habe ich sehr dunkle grüne Augen und an meinem rechtem arm eine Libelle als Zeichen meiner Familie. Eine Kette mit einem weißem Edelstein trage ich immer um meinen Hals, den sie gehörte meiner Mutter, die leider starb als ich erst drei war.
So schwer es zu glauben ist, ich komme aus einer anderen Welt, weit weg von hier und doch garnicht mal so weit.
Sie heißt Ayamarit und man könnte sie mit der Erde vergleichen, nur das alles dort von der Natur beherscht wird.
Jeder Mensch dort hatt eine besondere Gabe.
Die einen entdecken sie früher die anderen später.
Ich selber habe meine schon endeckt.
Allerdings möchte ich sie jetzt noch nicht verraten daher ich die Geschichte von ganz vorne beginnen möchte.
Die Menschen auf Ayamarit helfe, beschützen und respektieren die Pflanzen und die Tieren ,dafür tun diese es auch. Das geht daher unser König dessen Sprache kan.
Seit langem aber sucht er jemanden der diese Gabe auch hatt, im falle das er sterben solle,
schließlich solte er auch jemanden finden, doch auch das verrate ich erst in meiner Geschichte.
Ich selbst lebe in einem kleinen Dorf nahe Deshi der Hauptstadt des Reiches Mahathu.
Es heißt Deph benannt nach einem der vier Friedenskrieger an die wir glauben, also das gleiche wie Gott der Mann an den ihr glaubt.
Daher Vater als Offizier der DeshiKrieger arbeitet, bin ich sogut wie immer alleine zuhause und halte es ordentlich, dazu muss ich kochen, stricken und weitere Hausarbeiten verrichten.
In der wenigen Freizeit die ich habe beschäftigte ich mich am liebsten mit meinem Pferd Thailan.
Ich reite mit ihm meist raus auf die Felder zum Trainingsplatz der jungen Krieger und schaue ihnen heimlich, hinter den Büschen versteckt zu.
Selber würde ich gerne mitmachen daher ich auch eine gute Kämpferin bin wie Zenys meint( er ist ein guter Freund von, Mit ihm treffe ich mich öfters heimlich und er zeigt mir Kampftechniken) aber als Tochter des Offiziers darf ich es nicht und solte mich mein Vater dabei erwischen hätte ich wohl überhaupt keine freie Zeit mehr.
Mehr müsst ihr nicht wissen um meiner Geschichte zu folgen, ich hoffe sie gefällt euch...