puutzi
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- April 2010
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Inhaltsverzeichnis:
Kapitel1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7 a
Kapitel 7 b
Monolog 1
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10-Teil 1
Kapitel 10-Teil 2
Kapitel 11-Teil 1
Kapitel 11 -Teil 2
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7 a
Kapitel 7 b
Monolog 1
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10-Teil 1
Kapitel 10-Teil 2
Kapitel 11-Teil 1
Kapitel 11 -Teil 2
Kapitel 12
Kapitel 13
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Benachrichtigungen
*Kekz*
Yalea
Lenalein
Bambi119
HiMaLaYa
SuszaKiwainza
Chritzeey
SecretPassion
Lockette
Arielle92
Sky
Kiwi
cotoure.
Totoh.
Suesky
Schmettyfee
__________________________________________________
Also, ich hab endlich mal wieder ne gute Idee für ne Fotostory
gehabt. Mhm..mehr gibts dazu eig nicht zu sagen...viel spaß
beim Lesen. Hier ist der Prolog:
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Prolog
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Yalea
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Bambi119
HiMaLaYa
SuszaKiwainza
Chritzeey
SecretPassion
Lockette
Arielle92
Sky
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Totoh.
Suesky
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Also, ich hab endlich mal wieder ne gute Idee für ne Fotostory
gehabt. Mhm..mehr gibts dazu eig nicht zu sagen...viel spaß
beim Lesen. Hier ist der Prolog:
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Prolog
"Hey Mom, bin wieder da." ,,Hi Schatz. Super, dann können wir ja jetzt Frühstücken. Legst
du die Brötchen auf einen Teller. Ich nehm dir den Käse ab. Thomas Katja, kommt ihr Essen?"
du die Brötchen auf einen Teller. Ich nehm dir den Käse ab. Thomas Katja, kommt ihr Essen?"
Das ist meine Mom. Sie ist die beste Köchin die ich kenne. Sie hat ihr eigenes kleines Restaurant und überrascht uns regelmäßig mit neuen Experimenten außländischer Gerichte. Dafür hat sie keinen Sinn für Ordnung und verliert sogar Sachen in ihrer Handtasche. ,,Thomas hast du mein Rezeptbuch gesehen.? Ich dachte ich hätte es auf die Kommode gelegt." ,,Dass du auch alles verlieren musst" Thomas kam genervt in die Küche. ,,kannst du dir nicht einmal etwas merken?" Ich wusste, wie sehr er meiner Mutter damit wehgetan hatte.
Sie drehte sich um und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. Thomas stöhnte auf und schloss meine Mutter in die Arme. ,,Hey Süße, ich habs nicht so gemeint. Tut mir leid."
Das ist mein Dad. Naja, eigentlich ist er nicht mein Dad, meine Mutter hat ihn vor zwei Jahren geheiratet. Er ist ganz ok. Er liebt meine Mutter und mich akzeptiert er auch, obwohl er mich kaum beachtet. ,,Daddy, kannst du mir bisschen Geld leihen" ,,Natürlich, Schatz." Achja, was er noch mehr liebt als meine Mutter, ist seine Tochter Katja.
Sie bekommt von ihm alles was sie will. Er vergöttert sie. Katja nutzt das natürlich schamlos aus. Und sie hasst mich. Obwohl ich sie eigentlich hassen müsste. Sie hat das Geld, die Jungs, das gute Aussehen, eben alles was ich auch gerne hätte. ,,Willst du nicht mal die Brötchen auf den Tisch stellen,Michi. Wir haben Hunger."
Dann bin da noch ich. Michi, eigentlich Michaela. Während meine Mutter blind vor Liebe ist, Thomas nur an Katja und seine Zeitung denkt und Katja mich herumkommandiert, darf ich die ganze Arbeit machen. Traurig, oder? ,,Was ist jetzt? Hallo? Ich hab Hunger?" Ich stand seufzend auf, ging zurück in die Küche und nahm den Brötchenkorb, der auf der Theke stand. ,,Hi Michi, wie gehts?"
Das ist Tom, der Freund meiner Schwester. Er ist so verliebt in sie, dass er gar nicht merkt, wie sie mit anderen Jungs flirtet und ihn kaum beachtet. Dabei ist er wirklich nett. Bin ich eigentlich die einzige die hier durchblickt? Bevor ich ihm antworten konnte, zerrte ihn Katja von mir weg und hackte sich bei ihm ein.
,,Was machst du denn da Tom. Du bist doch mein Freund. " Genervt ging ich in mein Zimmer. Ich kratzte mein letztes Geld zusammen und machte mich auf den Weg zum shoppingcenter. Zum Frühstücken hatte ich jetzt keine Lust mehr. Ich würde sowieso nicht zum essen kommen, weil ich alles für Katja und Thomas machen müsste.
Ich schloss die Haustür und ging den Flur entlang. Jemand sprach mich mit ,,Hi" an. Ich drehte mich um und blickte einem gutausehendem, muskulösen, jungem Mann ins Gesicht. Ich stotterte ein kurzes ,Hallo´, achtete aber nicht auf den Boden und stolperte in hohem Bogen über einen Umzugskarton.
,,Geht es dir gut?" Er half mir aufzustehen. Ich erötete. Warum das auch immer mir passieren musste. Er sah mich fragend an. Ich wollte etwas sagen, konnte es aber nicht. Nach einer Weile lies er mich los und machte sich daran, den Umzugskarton den ich umgestoßen hatte wieder aufzustellen. ,,Tut mir echt leid, dass hier alles so rumliegt. Ich bin Mark, ich wohne ab heute hier." Er lächelte mich an. ,,Und wer bist du?" Ich konnte immer noch kein Wort hervorbringen, drehte mich um und rannte zurück in die Wohnung. ,,Vielleicht sieht man sich mal wieder" hörte ich ihn mir nachrufen.
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So das war erstmal der Prolog, eig nur ne Personenvorstellung. Ich hoffe
euch hats gefallen...warte auf Kritik und Lob.
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euch hats gefallen...warte auf Kritik und Lob.
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