Allgemeine Frage Generationen oder möglichst langes Leben?

viele Generationen oder langes Leben?

  • viele Generationen - ich "züchte" einfach gerne

    Stimmen: 45 80,4%
  • langes Leben - ich kann meine Sims nicht gehen lassen

    Stimmen: 11 19,6%

  • Umfrageteilnehmer
    56

Candra

Member
Registriert
Juli 2013
Geschlecht
w

Hi,

mich würde mal interessieren, ob ihr mit ihren Sims bis in die X-te Generation spielt oder ob ihr das Leben eurer Sims mithilfe des Lebenselixiers verlängert und somit sehr lange mit denselben Sims spielt.

Bei mir ist es ganz klar letzteres - ich hänge immer so an meinen Sims, dass ich sie meistens gar nicht alt werden und sterben lasse. Wie ist das bei Euch?
 
Beides, würd ich in meinem Fall sagen.
Früher wars ganz klar Zweiteres, meine Sims habe ewig gelebt und weiter als bis zur zweiten Generation bin ich nie gekommen. Vor 3 Jahren hab ich dann mal angefangen, wirklich weiter zu spielen, dass es nicht zu unlogisch wird sind dann auch einige meiner Sims alt geworden und gestorben...und seit dem gefällt mir diese Spielweise viel besser.
Ich hab aber durchaus noch so ein paar Sims in meiner Nachbarschaft, die wohl nie alt werden. Sei es, weil sie Vampire oder Vergleichbares sind, oder ein gewisser verrückter Wissenschaftler, dem ich die Erfindung des Elixirs des Lebens und gleichsam den Zombies angedichtet hab...:lol:
 
Als ich noch Sims 2 gespielt habe, wollte ich beides: Langes Leben und ganz viele Generationen (Wollte damals die Genetik beobachten ;)). Konnte mich da halt nicht entscheiden. =) Ist aber manchmal auch schwer, wenn sie einem ans Herz gewachsen sind :)
 
Ich hatte nie ein Problem damit das meine Sims sterben. Das ist eben ganz einfach so. Ich spiele also lieber über viele viele Generationen und beobachte dabei auch die Vererbung. Das find ich recht spannend.
Ich hab aber die Erwachsenenaltersstufe um 10 Tage verlängert, weil mir diese Stufe irgendwie immer zu kurz vorkam. Außerdem find ich 64 passender um ins Seniorenalter einzutreten.
 
Irgendwie beides... ich lasse meine Erwachsenen immer erst zu Knackern werden, wenn alle Kinder selbst Kinder haben. Da geht schon mal der eine oder andere Trank des Lebens bei drauf.
 
Bei Sims 3 spiele ich eher auf langes Leben. Episch ist mir dann doch etwas zu lang, aber doch, dort spiele ich wirklich sehr lange und gemütlich. Wechsle auch ab und an die Haushalte und will dann auch noch von den anderen was haben.

Bei Sims 2 spiele ich eher auf Generationen. Dadurch, dass ich nicht so häufig spiele, sind da jetzt noch nicht so mega viele Generationen entstanden, aber kommt noch :D
 
Auch beides. Ich spiele so lange mit aging off, bis ich denke, so, jetzt ist gut. Das ist wie bei Ossey auch auf jeden Fall erst dann, wenn die Kinder schon eigene Kinder haben. (Was ist denn ein Leben ohne Großeltern =) ).
Aber auch bei Teens handhabe ich das so. Erst wenn ich alle Teens einer Clique (also die schon als Kinder immer zusammen gespielt haben) lange genug gespielt habe, altern sie gleichzeitig und gehen dann zusammen auf die Uni usw.
 
Mir fehlt auch die Möglichkeit, beides zu wählen.
Meine Erwachsenen und Knacker kommen, je nach Verfügbarkeit, regelmäßig in den Genuss des Lebenselixiers. Gleichzeitig wird permanent der Familienstammbaum erweitert. Ein Knacker stirbt bei mir spätestens dann, wenn der erste Urenkel Teenager ist. Er wird also sehr alt. :)
Da in meiner "Hauptnachbarschaft" hunderte von Sims leben, die ich der Reihe nach durchspiele inklusive Collegezeit, dauert die Erweiterung des Familienstammbaums entsprechend lange. Die ältesten Mitglieder der 5. Generation sind noch Teenager. Angefangen habe ich diese Familie im Jahr 2004...
 
Zuletzt bearbeitet:
Früher hab ich einfach immer einen neuen Haushalt gespielt, meist eine Ehepaar, die haben dann ein paar Kinder bekommen und dann hab ich einen neuen angefangen. So lebten in meiner Nachbarschaft fast nur Erwachsene, Babys und Kleinkinder. Aber jetzt auf meinem neuen Laptop spiele ich nur mit einer Familie: Familie Rose (Ach, ich hab sie so gern!!!) Die haben 6 Kinder, und bei denen hab ich den Alterungsprozess sogar verkürzt, und jetzt sind sie alle erwachsen, verheiratet und die beiden Ältesten haben auch schon Kinder. Tja, und das alte Ehepaar, mit dem ich begonnen habe, wird jetzt aus dem jahrelang geliebten Haus in ein Altersheim ziehen und dort friedlich die letzte Station belegen...
 
Früher hab ich einfach immer einen neuen Haushalt gespielt, meist eine Ehepaar, die haben dann ein paar Kinder bekommen und dann hab ich einen neuen angefangen. So lebten in meiner Nachbarschaft fast nur Erwachsene, Babys und Kleinkinder. Aber jetzt auf meinem neuen Laptop spiele ich nur mit einer Familie: Familie Rose (Ach, ich hab sie so gern!!!) Die haben 6 Kinder, und bei denen hab ich den Alterungsprozess sogar verkürzt, und jetzt sind sie alle erwachsen, verheiratet und die beiden Ältesten haben auch schon Kinder. Tja, und das alte Ehepaar, mit dem ich begonnen habe, wird jetzt aus dem jahrelang geliebten Haus in ein Altersheim ziehen und dort friedlich die letzte Station machen...
 
Ich bin Generationenspieler. Vor allem, weil ich große Familien mit riesigen Stammbäumen liebe und die simlische Vererbung immer wieder spannend finde (z.B. freu ich mich immer wenn ein Kind die Haar-, Haut-, oder Augenfarbe eines Großelternteils bekommt und diese somit eine Generation übersprungen hat).

Das Leben eines einzelnen Sim ist mir übrigens nicht zu kurz, sondern völlig ausreichend.
 
  • Danke
Reaktionen: Himmel
Bei mir liegt die Priorität eindeutig auf den Generationen. Wenn für meine Sims die Zeit gekommen ist, dann rette ich sie nicht mit dem Lebenselixier.

Es kann allerdings gut sein, dass ich nur deswegen meine Finger vom Lebenselixier lassen kann, weil ich einen selbst angepassten Alterungshack habe und meine Sims damit sowieso etwas mehr Zeit als Erwachsene und Senioren haben (dafür werden sie schon mit 18 erwachsen). Mit 60 werden sie zu Senioren, zwischen 65 und 105 sterben sie. Der Zufallsfaktor hat einen deutlich größeren Einfluss als die Laufbahnanzeige, so dass die durchschnittliche Lebenserwartung bei knapp über 80 Jahren liegt.
 
Da fehlt definitiv die Antwortmöglichkeit "Beides".

Ich finde sowohl die Vererbung als auch den Alterungsprozess hochspannend. Ich bin immer ganz gespannt was sich bei einem Kind vererbt und auch wenn es oft schade ist, dass ein Sim schon älter wird, bin ich doch immer neugierig, wie er nach dem Altern aussieht.

Meine Familien wechsel ich sehr oft (auch wenn es definitiv Familien gibt, die ich lieber und häufiger spiele als andere), weshalb bei mir das Generationenspiel noch nicht sehr weit ist. Ich finde es aber toll zu sehen wer mit wem verwandt ist, va. in Veronaville. Da ist ja quasi jeder mit jedem um einige Ecken verwandt und durch mein Eingreifen ist das Ganze noch interessanter geworden.

Das Lebenselixier ist bei mir ein fester Bestandteil des Spiels. Ich habe noch einen DL, womit man das Lebenselixier auch kaufen kann (gleicher Preis, nur eben in Simoleons). Das heißt also, meine Familien müssen entweder mindestens einen Sim mit ausreichend Laufbahnpunkten haben oder reich sein. Wenn nicht, haben sie eben Pech gehabt...
Das Elixier darf dann grundsätzlich jeder Sim trinken, der mindestens Goldlevel hat. Allerdings lass ich meine Sims nicht sofort an den Zapfhahn sobald sie Goldlevel haben, sondern check immer bevor ich die Familie wechsel oder das Spiel beende, ob jemand Gold/Platinlevel hat und lass diese Sims dann das Elixier trinken. Während meiner Spielzeit kann es dann durchaus vorkommen, dass ein Sim mit Gold/Platinlevel älter wird oder stirbt. Auch wenn es traurig ist, wenn ans Herz gewachsene Sims sterben, ist das dann nunmal so...

Eine NB habe ich allerdings, die auf einem anderen Spiel basiert und wo es keinen Nachwuchs geben soll. Aging off ist daher für alle Sims Pflicht. Das ist aber die einzige Ausnahme ;)
 
Nochmal 'n Anhang zu meienem Post, bezüglich alter Sims und wenn diese sterben...
Ich hab auch mittlerweile recht viele Sims in meiner Nachbarschaft, und spiel die auch völlig ohne System ganz nach Lust und Laune durcheinander, und meist wachsen mir dabei die jüngeren Generationen irgendwann so sehr ans Herz, dass ich die alten, die ich zwar auch sehr gern mag, mit denen ich in der Regel dann aber schon länger nimmer gespielt hab, getrost irgendwann an Altersschwäche sterben lassen kann. Seltener kommt es vor, dass ein Sim vorher schon stirbt oder dass sonst irgendwas ungeplantes mit ihm passiert. Manchmal lass ich das auf sich beruhen, manchmal bieg ich es wieder gerade, und bau mir dafür eine storytechnisch wenigstens halbwegs Logische Ausrede für zusammen.
 
Hallo,
zu Beginn meiner Spielzeit spielte ich Generationen, meist ohne Elixir.Als ich mit dieser Familie in der 9ten Generation (ohne WCJ ) gespielt hatte, hatte ich einen Kabelbrand in meinem Rechner und alles war weg.Hatte leider keine externe Sicherung gemacht.
Heute spiele ich kreuz und quer, wie ich gerade Laune habe. Ich habe mir einen Alterungshack runtergeladen, so, daß meine Sims eh schon älter werden. So mit 83 bis 85 werden sie Knacker und mit 110 bis 115 sterben sie dann. Heute (mit WCJ) bevorzuge ich die Einkindehe, damit meine eh schon überfüllte NB nicht ganz aus den Fugen gerät.
 
Hi!

Anfangs hielt ich es ähnlich wie Annny, aber inzwischen macht mir das Generationenspiel mehr Spaß. Ich verlängere kein Leben. Manchmal sind mir manche Sims sogar zu lange am Leben, vor allem, wenn sie lebenslangen Platin-Level haben. Oder ich bin einfach ungeduldig :lol:
 
Hm... weder noch, hab aber "langes Leben" angeklickt, weil das am ehesten zutrifft. Ich hatte bis vor kurzem 40 bis 50 Haushalte und habe in einigen noch Knacker aus den Originalfamilien von 2008 (da waren allerdings auch einige Spielpausen dabei). Die höchste Generation ist die dritte. Ich liebe es, meine gesamte Welt zu spielen, im Gegensatz zu Sims 3, wo ich eher viele Generationen gesammelt habe.

In meiner ersten Installation habe ich die Knacker immer aus ihren Familien rausgenommen und in Altersheimen gesammelt, die ich dann nie wieder gespielt habe, damit die Sims nicht sterben. Sie haben dann teilweise ihre Nachkommen nicht mehr als Familienmitglieder erkannt und hätten mit denen züchten können...
Mittlerweile sind Alterstod, vorzeitiger Tod sowie Untot ganz normale Bestandteile meines Spiels, aber damals wäre es mir zu sehr an die Nieren gegangen, meine Sims sterben zu lassen.
 
Generationen :)
Wobei es mir jetzt nicht darum geht, auf Teufel komm raus einen langen Stammbaum zu produzieren, ich spiele mitterweile wahrscheinlich 8 oder 9 Jahren in derselben Nachbarschaft (komme nicht soo oft zum Spielen), habe dort mit fünf Startfamilien angefangen und mache immer schön Kreuzchen nach einem gespielten Tag in einer Familie, so dass sich die Familien in der Nachbarschaft gleichmäßig fortentwickeln. Das hat inzwischen ein großes Geflecht aus Verwandtschaft, Freundschaft und anderen Beziehungen ergeben und macht großen Spaß. Ich bin aber erst in Generation 4, dort ist der erste auf dem College, die Anzahl der Familien ist auf etwa 15 - 20 gewachsen und ich gebe mir momentan einigermaßen viel Mühe, nicht zu viel Nachwuchs in die Nachbarschaft zu setzen und den Nachwuchs einigermaßen effizient zu verkuppeln, damit nicht zu viele neue Familien entstehen und ich nicht mehr nachkomme.
 
Ich bin Generationenspieler. Vor allem, weil ich große Familien mit riesigen Stammbäumen liebe und die simlische Vererbung immer wieder spannend finde (z.B. freu ich mich immer wenn ein Kind die Haar-, Haut-, oder Augenfarbe eines Großelternteils bekommt und diese somit eine Generation übersprungen hat).

Das Leben eines einzelnen Sim ist mir übrigens nicht zu kurz, sondern völlig ausreichend.

Unterschreib ich so. :)

Ich liebe es, mehrere Generationen zu haben wenn ich zum Beispiel eine "merkwürdige" Haarfarbe habe(also die nicht zu den Eltern passt) dann finde ich es richtig cool, herauszufinden, dass es zum Beispiel zum Opa XY passt. Und da ich mehrere Familien habe(zu Anfang 5) bin ich es auch nie Leid, weil ich immer Abwechslung habe. :)
 
Bei mir ist auch irgendwie beides der Fall. Das kommt ganz auf die Geschichte an, die ich beim Sim erstellen schon grob im Kopf hab. Eine Geschichte für die nächste Generation hab ich spätestens kurz vor dem Geburtstag zum Teen.
Ich bemerke zwar wenn sich Augen, Haar oder Hautfarbe vererbt, darauf achten tu ich
aber nicht. Wenn ich das mitbekomme ist es eher Zufall. Was spätestens beim suchen einer anderen Frisur vor dem Spiegel der Fall ist. :)
 
Eine Familie viele Generationen und die vererbung wird quasi von der "Partnersuchtante" oder wie die heist bestimmt.
 
Beides :)
Also meinen "Stamm-Sim", der meist auch der erste Sim einer Generation ist, bekommt von mir meist ein ziemlich langes Leben verliehen.
Und bekommt meist sehr viele Nachfahren ^ ^
Ich hab schon einige seltsame und endlose Stammbäume dabei erstellt.
Wo der erste Sim zick Kinder hat, die wiederum zick Kinder haben.
Viele Kinder bereits gestorben - der erste Sim hingegen noch munter beim Vermehren xD
Naja, ka, wie man Sims sinnvollerweise spielen sollte :)
Ich mach es halt so - auch, wenns natürlich unlogisch und seltsam ist ^ ^
 
eher generationen-wobei manche sims den lebenstrank bekommen wenn es mir in den kram passt ^^ aber ewig leben sollte keiner^^

zumeist nutze ich den trank wenn der wunsch nach 10 kindern oder enkelkindern aufkommt ._. anders ist das finde ich doch schwer umsetzbar xD
 
Ganz klar: ich spiele Generationen :lol:. Meine Sims leben mir wirklich lang genug, es gibt nur sehr, sehr selten mal einen, der ein Schlückchen vom Lebenselixier bekommt.
(Ausnahme hier sind meist Senioren-Ex-Townies, die ein Sim hat einziehen lassen, weil die wirklich extrem früh an Altersschwäche sterben.)
Ich mag es, die Vererbung zu beobachten und viele Generationen lang in einer NB zu spielen...

LG - vL :hallo:
 
Ich spiele immer mit möglichst vielen Generationen und versuch ein komplexes Nachbarschaftsgeflecht aufzubauen. :D

Das Sims 2-Alterungssystem ist auch perfekt für diese Spielweise, da alles durcheinander kommt, wenn man nur eine Familie spielt.

Trotzdem mag ich es, wenn die Sims ein langes glückliches Leben haben. Ich würde zwar gerne mal sehen, wie zB ein Sim durch einen Fliegenschwarm getötet wird, aber ich selber möchte dann doch keinen dran glauben lassen.. vielleicht greife ich da doch lieber auf Youtube-Videos zurück. :D

Allerdings gehe ich nicht ohne Speichern aus dem Spiel - wenn durch einen Unfall ein Sim stirbt, dann bleibt es so.
 
Na, da muss ich auch noch meinen Senf dazu geben.
Ich bin definitiv ein Generationenspieler. Bin glaub ich etwa in der 15. Generation oder noch weiter.. Manche Sims leben mir fast zu lange, wenn sie da die Platin Laune haben.. :p Vor allem spiele ich irgendwie nicht soooo gerne Knacker (aber ich lasse sie ihr leben auskosten) =)

Letztens ist mir ein Vater in der Küche verbrannt, da fiel es mir echt schwer zu speichern, da er noch 2 Kinder hatte und das eine erst Kleinkind war.. :zitter:
Aber naja Dinge passieren ;)
 

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