SimForum Plauderecke im Juli

@Kleinstadtsimmer, hoffe du bist mittlerweile gut zuhause angekommen.

Beui uns hats vorhin heftigst geregnet, aber von katastrophenartigen Regenfällen noch gut entfernt. Aber meine frisch gewaschene Wäsche hats auf der Terrasse abgespritzt, natürlich auch Dreck von unten hoch, Mist!
@Andreas, bei uns steht auch schon ein prächtiger Pilz im Garten hinten beim Grill, vermutlich giftig. Da wir aber keine kleinen Kinder haben darf er stehen bleiben.

Ausser Wäsche gewaschen hab ich heute nichts gemacht, mittag gabs nur Suppe (aus der Tüte ) und schnellangerührten Pudding. Ich häng so rum, der geimpfte Arm tut nicht mehr weh, dafür bin ich mit völlig verspanntem Rücken aufgewacht, zieht bis nach vorne, könnte auch eine Nebenwirkung sein, fühl mich wie geprügelt, obwohl ich gar nicht weiß, wie sich das anfühlt.;)
Leichtes Fieber oder besser erhöhte Temperatur hab ich auch, hätte nicht gedacht, dass nach durchgemachter Erkrankung noch solche Nebenwirkungen auftreten, die Übelkeit ist aber weg. Ich muss wieder fit sein bis zum Montag spätestens da hat der ältere Sohn Geburtstag, den Alkohol von der Bowle werd ich mir auf alle Fälle aber noch sparen, für mich gibts Mineralwasser oder Saftschorle. Wir gehen zum Griechen essen am Abend und dann halt noch Bowle und Kuchen bei uns zuhause.
 
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:ciao: bei uns hier ist "Land unter" - erste Viertel werden evakuiert, Strom abgestellt ....
Die sonst so harmlose Düssel (die man nur als friedliches Bächlein kennt, in der man sich allerhöchstens nasse füsse holen kann) ist inzwischen ein reißender Fluß. Die niedlichen Brücken über denselben sind glaub ich inzwischen unpassierbar....
Bei mir zuhause sind zum Glück Wiesen, aber die vor dem Haus verwandelt sich (weil durch spielende Kinder ordentlich festgetreten...) gerade in einen See. Wenn der so weiterwächst, dann hab ich irgendwann auch Wasser im Haus.
Die Leute in einem kleinen Nachbarort (Erkrath) sollen nicht mehr duschen oder Wäsche waschen wegen der Kanalisation. Ist bestimmt gut gemeint, aber ich glaub ja die Leute haben gerade a) gaaaanz andere Sorgen und b) hilft das jetzt grade wohl auch nicht mehr viel :Oo:
Bei meinem Freund läuft jetzt gerade das Wasser in den Keller.....(das liegt direkt an der Düssel) und ich kann nicht hin um zu helfen, weil die Straße dahin inzwischen auch komplett gesperrt ist.
 
Immer wenn ich hier von Unwettern lese, glaube ich, ich wohne in einer anderen Klimazone: :rolleyes:
klmz5aie.png

Quelle: wetter.orf.at

In der Nacht bzw. am frühen Morgen hat es ein wenig gewittert, aber von einem Unwetter war das doch weit entfernt. (Wortspiel!)

Ich erinnere mich noch an ein Unwetter, das diesen Namen tatsächlich verdient hat, aber mittlerweile auch schon ein paar Jährchen zurückliegt. Da wurde dem Schreiberbach in Wien-Nußdorf, sonst ein dürftiges Rinnsal, unvermittelt der Bachkanal zu eng, so dass die Greinergasse kurzzeitig zu einem Sturzbach geworden ist. Ebenfalls länger zurückliegend (selbes Unwetter :confused:) ist die kleine Überschwemmung auf der Straße, zu der hin die Küche der Wohnung meiner Mutter ausgerichtet ist. Vom dritten Stock aus sah das damals weniger spektakulär aus, als es sich heute von meiner drei Stockwerke tiefer liegenden Wohnung darstellen würde.
 
In England heißen die ja tatsächlich "Strohbeeren", bestehen aber trotzdem nicht aus Stroh. ;)

@BloodOmen1988: Das klingt wirklich übel, so extrem muss es dann wirklich nicht sein. :argh: Hier regnet es "nur" schon die ganze Nacht, und auch jetzt wieder sehr kräftig, vormittags gab es entgegen der Vorhersage nur ein paar Schauer, im Regenmesser sind bis jetzt 14 Liter. Für morgen verheißt Wetter.com gar 70 Liter, sowas ist eigentlich völlig unmöglich (oder auch nicht? :ohoh: ). Meine Regentonnen waren eh noch voll, da ist noch Wasser vom Dezember drin, jetzt habe ich die Regenklappe nochmal aufgemacht, um nachzufüllen, aber eigentlich ist es unnötig.

@BloodOmen, das hört sich übel an, hoffentlich kommt da bei euch kein weiteres solches Umwetter nach.

Es war wirklich krass. Wir hatten Downbursts, das habe ich vorher noch nie erlebt. In unserer Straße (eine wirklich schöne Allee) steht jetzt vllt. noch 1/3 der Bäume und kein einziger ist unbeschädigt. Die Dächer, auf die wir gucken, sind alle beschädigt, die Autos der Nachbarn kaputt, Häuser getroffen etc. Bei der Stadt rechnet man damit, dass allein die Aufräumarbeiten sich bis in den Herbst ziehen werden. Am Käferberg hat es gleich den ganzen Waldrand niedergemacht; wir gucken auf den Züriberg und da sieht es auch übel aus mit den Bäumen. Man sieht die Schäden bis zu uns.

Das war echt eine erschreckende Erfahrung, die ich so schnell nicht noch mal brauche. Das Unwetter selbst war wirklich schlimm - ich hatte das letzte Mal als Kind Angst bei Sturm und Gewitter, aber DAS ... - und der erste Schritt raus auf die Straße auch. Es sah aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Ich hab sowas in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen.

Aber: Immerhin wurde, soweit man bisher weiß, niemand verletzt oder sogar getötet. Und es scheint, als würde das befürchtete Hochwasser zwar nicht ausbleiben, aber zumindest nicht so schlimm werden, wie befürchtet.

Was ich heute Morgen aus der Eifel gelesen habe, klingt wirklich furchtbar :(

Fanny, Kleinstadtsimmer und vanLuckner: Ich drücke euch die Daumen, dass ihr alle weitgehend unbeschadet da rauskommt :-(
 
  • Danke
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Moin, es hat nicht mehr geregnet heute nacht. Die Bigge bei uns im Dorf hat wieder eine normale Farbe und ist etwas zurückgegangen. Wie es natürlich im Lennestädter/Finnentroper Raum aussieht weiß ich nur aus dem Radio. Die Lage ist da wohl noch angespannt. Zwei Feuerwehrleute sind ums Leben gekommen und ein Mann ist in seinem Keller tödlich verunglückt.

@BloodOmen1988, das hört sich fast so an wie bei uns nach Kyrill. Da hats hier auch ganze Wälder niedergestreckt.
 
Ich hatte schon vermutet, dass die Zerstörungen in Zürich von einer Gewitterfallböe (Downburst) verursacht wurden, das ist ein starker Wind in Orkanstärke, der senkrecht von oben kommt und sich beim Auftreffen auf den Boden dann in alle Richtungen ausbreitet. Das muss wirklich beängstigend gewesen sein, wie man den Naturgewalten so hilflos ausgeliefert ist, genauso wie jetzt in der Eifel und in NRW, wenn reißende Ströme ganze Ortschaften überfluten und alles mit sich reißen. Spätestens jetzt sollte aber auch der letzte aufwachen und begreifen, dass wir bereits mitten im Klimawandel sind. Sowohl die Hitzewelle letztes Jahr als auch die schweren Regenfälle diesen Sommer sind auf das Temperaturungleichgewicht in der Atmosphäre zurückzuführen, der Jetstream gerät immer mehr ins Trudeln, und das Wetter wird immer schwerer vorhersagbar. Hier regnet es auch gerade wieder, obwohl davon nichts in der Vorhersage stand, so oft daneben wie in letzter Zeit lag die noch nie...
 
@Fannylena : Der letzte wirklich schlimme Sturm, den Zürich erlebt hat, war 1999, glaube ich; Lothar. Der muss unfassbar schlimme Schäden verursacht haben, das war ein richtiger Orkan. Davor war 1990 noch Vivian, aber ich weiß nicht, ob Zürich den auch abbekommen hat. Da weiß ich nur, dass es in der Zentralschweiz schlimm war. Meine Schwiegermutter hat sich mit den Buben unter Möbeln verschanzt, weil sie Angst hatte, das Haus bricht über ihnen zusammen und mein Mann meinte, er hätte das Gefühl, davon wäre sie heute noch traumatisiert. Da waren sie wirklich mittendrin. Die beiden waren wirklich, wirklich schlimm. Von Kyrill wurde die Schweiz nur am Rand getroffen.

Bernd war dagegen jetzt wahrscheinlich wirklich nur ein kleines Stürmchen, aber auch das brauche ich nicht noch einmal. :(

@Andreas Ja, das war wirklich beängstigend, gerade wenn man so etwas noch nie erlebt hat. Wir hatten ja viele Unwetter in den letzten Wochen, auch in einer Intensität, die ich so noch nicht kannte, aber das war etwas ganz anderes.
 
Lothar und Kyrill waren zwar auch hier sehr stürmisch, aber zum Glück hat es da nur geringe Schäden gegeben. Am schlimmsten getroffen hatten uns damals Vivian und Wiebke, die haben wirklich ganze Wälder flachgelegt, im Soonwald gab es riesige Kahlflächen, und noch ein oder zwei Jahre später gab es überall Nasslager, wo man die gefällten Baumstämme unter konstanter Wasserberieselung vor der Zerstörung bewahrt hatte. Die Orkanböen waren so stark, dass auch bei den ansonsten sehr robust gebauten Häusern in der Umgebung überall Dachziegeln wegflogen, so hatte ich einen Sturm auch niemals mehr heulen gehört. Und im Gegensatz zu einem Unwetter ging das die ganze Nacht, da konnte man kein Auge zutun...
 
@BloodOmen1988, das hört sich fast so an wie bei uns nach Kyrill. Da hats hier auch ganze Wälder niedergestreckt.
So ein Downburst ist noch heftiger als ein Sturmtief. Sehr kurz und kräftig. Bei dem, den ich vor ein paar Jahren erleben durfte hatte ich es auch mit der Angst bekommen. 45°C, eine Gewitterwolke welche ich nur aus Reportagen über Tornados kenne, und dann waren da so komische bodennahe Wolken die sich rasend schnell ausbreiteten. Als die bei uns ankam ging es von 0km/h Wind gleich mal auf 100km/h+. Ob das nur ein Downburst war habe ich auch so meine Zweifel, der Unterdruck in den Ohren während draussen Bretter von Baustellen vorbei flogen und die danach im Stamm abgedrehten Bäume deuten eher auf ein Tornado hin. Gesehen hatte ich ihn nicht, ich habe mich nur in Sicherheit gebracht als der Wind los legte. Bei einigen Häusern hat es die Wärmeisolierung abgerissen und auf den Baustellen Mauern umgekippt.

@Andreas: :nick: Es fehlt mittlerweile der stabilisierende Faktor des Pol-Eises, der den Jet-Stream am Laufen hält, immer schön gegen den Uhrzeigersinn um den Pol herum. Da ist kaum noch etwas übrig, im Moment sehe ich zwischen Grönland und Spitzbergen auf den Satelliten-Daten noch etwas Eis, da sollte eigentlich bis September noch Eis vorhanden sein. Jetzt haben wir so ein komisches Herumgewaber bei denen sich Tiefdruck- und Hochdruck-Gebiete kaum von der Stelle rühren. Im Moment haben wir den Tiefdruck, die Engländer den Hochdruck. Letztes Jahr hatten wir Hochdruck und die Briten sind abgesoffen.
 
So um 19 Uhr war ich dann zuhause. Man musste ein paar Umwege nehmen, da viele Straßen überflutet waren. War dann bis 20:30 mit den Nachbarn im Keller Wasser schöppen und trocken legen. So gegen 23 Uhr hatte es nochmal bei uns an der Tür geklingelt. Da war ich aber schon im Bett. Mein Freund ist dann runter, weil bei manchen im Kellerraum wieder nass war. Bei uns war nichts neues hinzugekommen. Hatte ja schon vorher genug Wasser. Zum Glück ist unser Raum noch nicht so voll gestellt, da wir erst seit nem Monat da wohnen. Und heute morgen auf dem Weg zur Arbeit war es so als wäre nichts gewesen :rolleyes:
 
:ciao: bei uns hier ist "Land unter" - erste Viertel werden evakuiert, Strom abgestellt ....
Die sonst so harmlose Düssel (die man nur als friedliches Bächlein kennt, in der man sich allerhöchstens nasse füsse holen kann) ist inzwischen ein reißender Fluß. Die niedlichen Brücken über denselben sind glaub ich inzwischen unpassierbar....
Bei mir zuhause sind zum Glück Wiesen, aber die vor dem Haus verwandelt sich (weil durch spielende Kinder ordentlich festgetreten...) gerade in einen See. Wenn der so weiterwächst, dann hab ich irgendwann auch Wasser im Haus.
Die Leute in einem kleinen Nachbarort (Erkrath) sollen nicht mehr duschen oder Wäsche waschen wegen der Kanalisation. Ist bestimmt gut gemeint, aber ich glaub ja die Leute haben gerade a) gaaaanz andere Sorgen und b) hilft das jetzt grade wohl auch nicht mehr viel :Oo:
Bei meinem Freund läuft jetzt gerade das Wasser in den Keller.....(das liegt direkt an der Düssel) und ich kann nicht hin um zu helfen, weil die Straße dahin inzwischen auch komplett gesperrt ist.

@vanLuckner : Drücke die Daumen, dass bei Euch alles gut geht

Gilt für alle Betroffenen.

VG :hallo:
 
Bin ich schon wieder am Ölen. Bin ich froh, wenn der Sommer vorbei ist und man wieder mit dem Fahrrad fahren kann ohne danach zu zerlaufen. :argh:

Und Lüften kann ich gerade auch nicht. Der Nachbar hat gerade sein Indianertelefon im Betrieb, sagt jetzt wohl in der Nachbarschaft bescheid um danach dann Büffel auf dem Telefon zu grillen. :devilish:
 
Ich hatte schon vermutet, dass die Zerstörungen in Zürich von einer Gewitterfallböe (Downburst) verursacht wurden, das ist ein starker Wind in Orkanstärke, der senkrecht von oben kommt und sich beim Auftreffen auf den Boden dann in alle Richtungen ausbreitet.

Vielen Dank für die Erklärung. Hört sich an als wäre das eine Gewitter-Bombe. :Oo:

Das muss wirklich beängstigend gewesen sein, wie man den Naturgewalten so hilflos ausgeliefert ist, genauso wie jetzt in der Eifel und in NRW, wenn reißende Ströme ganze Ortschaften überfluten und alles mit sich reißen. Spätestens jetzt sollte aber auch der letzte aufwachen und begreifen, dass wir bereits mitten im Klimawandel sind.
Aaach....iwo.....die lieben Politiker finden das, wenn es passiert, ganz furchtbar schlimm und tun so als würden sie helfen in dem sie unter Vollbewachung mit ihren gepanzerten Fahrzeugen zum Unglücksort fahren um sich dort fotografieren zu lassen. Dann reden sie alles nieder, versprechen das blaue vom Himmel, fahren zurück und machen weiter wie bisher. Es war immer so und wird auch so bleiben.
Wir kriegen unseren Planeten vor lauter Geldgier schon kaputt, da brauchen wir uns keine Sorgen machen.

Heute hatten wir herrlich warmes Wetter mit Sonnenschein als sei nichts gewesen. In der Sonne wars schon fast wieder zu warm.
Ich bin in einen Nachbarort zum Zahnarzt gefahren. Da führt ein, normalerweise kleiner Bach, in einer Wiese vorbei. Ich hab im Vorbeifahren nur einen wildwasserähnlichen Strom gesehen, der aber schon zurückgegangen ist. An der plattgedrückten Wiese an den Uferrändern konnte man aber noch erahnen wie voll das gestern gewesen sein muss. Ca. 1,50 m auf jeder Uferseite war die Wiese platt. Also war der Bach gestern dreimal so breit wie sonst. Auch standen noch viele Wiesen unter Wasser.
In Olpe selber war der Wasserstand der Bigge auch sehr, sehr hoch. Die wird in der Innenstadt stellenweise durch so eine Betonwanne geführt und die ist ganz voll gewesen. Das hat mir heute jemand erzählt der genau dort im Büro arbeitet und in einer Tiefgarage parkt. Es hat nicht viel gefehlt dann wär die auch übergelaufen. Normalerweise ist die Bigge dort immer so niedrig das Enten am Rand der Betonwanne immer noch trockene Plätzchen zum rasten finden. Und auch Bäume wachsen da unten munter am Rand. Selbst wenns mal viel regnet im Winter ist das Wasser nie höher als einen halben Meter. Wie hoch es gestern war, kann ich nicht abschätzen, weil ich nicht weiß wie hoch diese Betonwanne ist.
 
Tja, unsere "lieben" Politiker... :naja: Die Bäche und Flüsse hier sind auch ordentlich voll, kein Wunder nach dem vielen Regen, aber überschwemmt war hier wohl nichts. Allerdings stand auf meiner Terrasse am Gartenhaus heute immer noch eine große Pfütze, der Boden hier im Tal ist also voll, da passt absolut kein Wasser mehr rein. Wettertechnisch war's ganz nett, als ich heute morgen zur Arbeit fuhr, prasselte natürlich mal wieder der Regen hernieder, aber gegen Nachmittag kam sogar die Sonne heraus.

Heute habe ich meinem Vater geholfen, das Winterfutter für seinen Bienen abzuholen, 25 Kisten à 28 kg, da wuchtet mal also mal eben so 700 kg von den Paletten. Leider wird die Honigausbeute dieses Jahr deutlich geringer sein, aber mein Vater kann immerhin noch vom letzten Jahr zehren, da hatte er 900 kg geerntet (dieses Jahr vielleicht 500). Nach dem Abholen bei einer Spedition ca. 25 Minuten von hier entfernt haben wir uns dann wie jedes Jahr ein leckeres Eis an der Eisdiele gegönnt, und das Wetter war dazu fast schon wieder sommerlich. :)
 
Ich drücke allen Betroffenen die Daumen, dass nicht noch mehr kommt und sich die Lage bald stabilisiert.

In meiner Ecke war es in diesem Jahr mal "normal" feucht. Dafür hatten wir ja Jahrhundertschnee. Aber ist ja alles vöööööllig normal, gabs doch im Laufe der Jahre immer und hatten wir früher ständig so. *kotz*

Was anderes: Felix gehts nicht besser, frisst kaum und hört sich immer noch total verschnupft an, darf also morgen nochmal einen Ausflug zum Tierarzt machen. :argh:
 
  • Danke
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Ich drücke allen Betroffenen die Daumen, dass nicht noch mehr kommt und sich die Lage bald stabilisiert...
Dem schließe ich mal uneingeschränkt an !!
...Was anderes: Felix gehts nicht besser, frisst kaum und hört sich immer noch total verschnupft an, darf also morgen nochmal einen Ausflug zum Tierarzt machen. :argh:
Und Felix drücke ich auch die Daumen !!

Einen wasserarmen Freitag wünsche ich euch!
 
Über das Wetter lass ich mal nicht aus. Es regnet zwar nicht, aber trotzdem wird alles nass. Auskondensierende Luftfeuchtigkeit, da beschlägt beim Fahrrad fahren die Brille.

Auf dem Markt war ich zunächst etwas verwirrt, es rannten fast alle Leute ohne Maske herum. OK, der olle Wert liegt unter 10, also stabil, weil im Moment wieder über 10. Wenn sich nicht mehr als fünf Leute in den nächsten drei Tagen infizieren, dann bleibt das auch so erhalten, aber ich vermute einmal, Laola läuft schon, oder wie der Spanier so sagt "Hola ola nueva".
 
Ich denke lieber gar nicht darüber nach, mit was ich alles Probleme hätte wenn der Wasserhahn trocken bleibt. Da funktioniert ja fast gar nichts mehr. Ich hoffe, dass bei euch die Infrastruktur möglichst schnell wieder funktioniert. An einigen Orten wird das wohl leider noch etwas länger dauern.

Wieder zurück zu den angenehmen Sachen, heute wäre eigentlich ein guter Tag um der hübschen Freya zu huldigen. Aber leider muss ich auch noch meine Arbeit erledigen, wobei es heute Morgen irgendwie eine Störung im zeitlichen Kontinium gegeben haben muss. Ich habe keine Ahnung, warum es mit einmal 11 Uhr war wo es doch eine Minute vorher noch 10 Uhr war. Und seit dem dieser Störung stört mich hier so eine blöde Fliege. Sitze ich am Monitor, dann sitzt sie auf dem Monitor, also nicht oben sondern mitten im Bild. Auf einen Mauszeiger reagiert sie dabei. In der Küche landet sie mir ständig auf dem Beinen um mich zu kitzeln. Und beim Essen musste ich schnell umdisponieren, da war doch eine Zutat schlecht geworden, nachdem ich die Tage vorher einfach blöde eingekauft habe und eine Zutat vergessen hatte. Das hat dann etwas zu langen gedauert. Ich hasse es, Lebensmittel entsorgen zu müssen, insbesondere wenn es geplant war, diese an dem Tag zu verspeisen. :polter:
 
hi zusammen, komm grad von der post.
GR hatte sich lichtschwerter aus china bestellt. die kamen auf zweimal. beim erstenmal kamen die griffe. und gestern kamen die röhren. aber... es fiel zoll an und der "postler" der erstens kaum deutsch konnte und zweitens auch keinen geldbeutel dabei hat und ich es nicht passend hatte. zusätzlich war das paket an einer seite gut eingedellt. also hat er es wieder mitgenommen damit ich es heut am postschalter abholen konnte.
die mitarbeiterin hat mir auf meine erzählung hin die nummer von der beschwerdehotline gegeben.
aber ich kann mit freude vermelden das die schwerter keinen schaden genommen haben. :up:

@Mieze
daumen sind gedrückt für felix:up:
 
Huhu Plödies,
Felix hat sich dann nachts noch gebessert und auch gefressen, aber vorm Wochenende wollte ich ihn dann doch heute nochmal vorstellen, Samstags Vormittags ist zwar auch Sprechstunde aber da isses immer so voll. Hat nochmal Entzündungshemme/Antibiotikum bekommen und wir hoffen, dass es das dann jetzt war. Danke fürs Daumen drücken.

@dago:
und jetzt macht ihr immer dschumm dschumm dschumm oder wie.
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Wenn ich mir die Medienbereichte so durchlese, dann hat NRW kürzlich all das Wasser vom Himmel abbekommen, das unter anderem Ostösterreich schon seit Wochen fehlt. :ciao: Morgen soll dann "Abhilfe" kommen – aber bitte in einer weniger krassen Form. :scream:

Wenigstens geht's Kater Felix wieder einigermaßen gut. Wollen wir hoffen, dass es dabei bleibt. :hallo:
 
Moin!!!
Unser Bedarf an Regen ist vorläufig gedeckt. Bis jetzt hats auch nicht mehr geregnet. Gestern war es zwar bewölkt aber trocken.
Chefin ist gestern abend noch mit einer Nachbarin einem Spendenaufruf gefolgt und hat ihren VW-Van bis oben hin vollgeladen und in einen Nachbarort zur Sammelstelle gebracht. Dort stand sie 2 Stunden (!) lang im Stau. Das Spendenaufkommen war überwältigend. Heute morgen wurde dann ein "STOP-Aufruf" in den Medien geteilt, die kriegen schon 8 LKW´s voll. Ich hatte gestern abend auch noch überlegt und war mal im Keller, aber ich brauche mehr Zeit zum aussortieren. Außerdem war ich nach 9 Stunden Arbeit so müde, das ich mich dann doch dagegen entschieden habe.
In der Tat lag ich um 20:30 Uhr im Bett und bin in einen komatösen Schlaf gefallen. Auf 11 Stunden und 4 Minuten hab ich´ s heute nacht gebracht.
Nachts wurde ich mal wach, weil LGF schlafgewandelt ist. Der stand neben dem Bett, zupfte an meiner Bettdecke, taperte ein wenig rum und hat sich dann wieder ins Bett gelegt. :frage: Heute morgen wusste er von nichts. %)
Meine Omi rief vorhin an, wie jeden Samstag, und ihre ersten Worte waren: Bin ich froh das ihr hoch oben am Berg wohnt!!" Sie hat natürlich auch alles im Fernsehen verfolgt.
Ich müsste eigentlich im Garten Unkraut zupfen, aber ich glaube das ist noch viel zu nass. Wir haben ja Lehmboden und das würde dann mehr eine Matsch-Schlacht werden. Also lass ich´s lieber. LGF hat gestern schon Rasen gemäht, es war aber eigentlich auch noch zu nass dafür.

@miezekatze , schön das es Felix besser geht.

Ich hab grade mal geguckt nach dem Stauinhalt unserer Biggetalsperre. Ein bisschen runterscrollen: https://www.talsperrenleitzentrale-...ion]=show&tx_onlinedata_dams[controller]=Dams
Man kann sagen die ist voll bis oben hin.
 
Hallo

Heute bin ich so richtig froh geimpft zu sein und trotzdem meiner Tagesstätte fern zu bleiben obwohl die seit einiger Zeit wieder eingeschränkt offen hat. Aber ich möchte halt erst wieder hin, wenn die uneingeschränkt offen hat, das kann ich aber vorerst mal wieder ganz nach hinten schieben und wohl erstmal abhaken.
Habe heute wie jeden Samstag mit meiner Freundin telefoniert, die anders als ich trotzdem hingeht. Jedenfalls hat sie mir am Telefon gesagt, das die Tagesstätte wohl ganz zu macht, da habe ich natürlich schon nachgefragt, ist ja eigentlich noch nicht Herbst wo die Zahlen wieder durch die Decke schießen werden. Habe mit sowas ja erst im September wieder mit gerechnet. Da sagte sie mir, das 2 Mitarbeiter die aber geimpft sind, an Corona erkrankt sind und sie deswegen auch einen Schnelltest gemacht hat, der aber negativ war, macht aber nächste Woche noch einen zur Sicherheit.
Ein Freund von uns der ebenfalls weiter zur Tagesstätte geht will sogar einen PCR Test machen, auch wenn bei ihm ebenfalls der Schnelltest negativ war, was für ein Glück.
Das war das erste mal das in meiner Tagesstätte Coronafälle sind.
Nun im nachhinein habe ich auch erstmal erleichtert aufgeatmet nicht nur das bei meinen Freunden der Test negativ war (hoffe das sich auch nicht noch weitere angesteckt haben) sondern auch das ich schon wochenlang nicht mehr da war und halt auch geimpft bin, wo der Verlauf ja nicht so schlimm sein soll, wenn man sich trotzdem ansteckt.
 
Ich habe gerade noch eine Runde für eine halbe Stunde gedreht. Jetzt öle ich. Vielleicht sollte ich mich in eine Dose legen, so als eingelegte Fledermaus. 🥴

Mit meinen Grafikkarten-Treiber komme ich irgendwie keinen Schritt weiter. So langsam habe ich das Gefühl, Daten sichern, Rechner komplett neu aufsetzen und auf die 20er-Version ziehen und dann mit neuesten Treiber und Vulkan 1.2 unterwegs sein. Ich glaube, ich habe damals beim Aufsetzen den Treiber am Paket-Manager ausgeführt weswegen irgendetwas nicht so ganz klappt. Ich drehe mich einfach nur noch im Kreis und an der Hardware sollte es nicht liegen, die ist gründsätzlich geeignet und steht in der Liste für den Treiber. Es ist nur immer dieser blockierte Abhängigkeit der Kernelsource, wobei ich bei der simulierten Installation aber grundsätzlcih die Antwort bekomme, es wäre nichts blockiert. Ja, was denn jetzt? :nonono:
 
Hallo zusammen,

bei mir ist grad nichts los. Hab mich seit Dienstag gut geschont und bin nun mit den Nebenwirkungen der Impfung durch und wieder voll auf dem Damm.

Bei uns bliebs weitgehend trocken(Wetter ist drückend warm und schwül), die Berichte am TV über das Hochwasser in NRW und Rheinland -Pfalz sind ja wirklich furchtbar, die Betroffenen dort können einem wirklich leid tun. Schön, dass es so viel Hilfe und Solidarität gibt.
 
Hier war's zur Abwechslung mal trocken, so dass ich endlich wieder etwas im Garten machen konnte. Der Rasen war schon wieder so hoch, dass ich gleich mal gemäht habe, und danach habe ich noch die verblühten Rosen ausgeputzt, die Beetkanten - soweit möglich - von Unkraut befreit und ein paar Akelei- und Schlüsselblumensamen gesammelt. Gerne hätte ich noch mehr gemacht, aber man kommt einfach nicht in die Beete rein, so dass Schachtelhalm und Co. dort fröhliche Urstände feiern können... :argh: Aus der Ferne sieht's aber soweit ganz manierlich aus, und ich habe auch wieder ein paar Gartenbilder hochgeladen.
 
Hallo zusammen,

bei mir ist grad nichts los. Hab mich seit Dienstag gut geschont und bin nun mit den Nebenwirkungen der Impfung durch und wieder voll auf dem Damm.
Ich hab übrigens vor kurzem gelesen, dass die Impfung bei Genesenen mit Long-Covid Syndrom auch gegen Long -Covid hilft. Ich drück Euch und frimi mal die Daumen, dass es tatsächlich auch so ist.

Hier auch nix spannendes los, Felix bessert sich, dafür ist Frieda verschnupft, sie hat auch schon seit Donnerstag geniest, aber sie frisst weiterhin gut, darum habe ich sie am Freitag auch nicht direkt mit zum Arzt geschleppt. Wär halt schon schön, wenn es ihr bis Montag besser geht und ihr der Arztbesuch erspart bleibt. Bevor sich wer wundert, bei Katzen ist "fressen" immer ein wichtiges Kriterium, da kann es schnell gefährlich werden wenn sie ein paar Tage die Nahrungsaufnahme verweigern.

Wat solls, machts Euch hübsch. :hallo:
 
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Ich hab übrigens vor kurzem gelesen, dass die Impfung bei Genesenen mit Long-Covid Syndrom auch gegen Long -Covid hilft. Ich drück Euch und frimi mal die Daumen, dass es tatsächlich auch so ist...
Danke, immerhin sind Geruchs- und Geschmackssinn seit kurzem wieder voll da. Aber die Bronchien wollen nicht, schauen wir mal :nick:
 
Mir ist warm, aber Morgen soll es kühler werden. Und irgendwie taucht gerade Passau in Zusammenhang mit Hochwasser auf. Wien auch, aber die sind wohl nur am Rand der anderen Flutflächen zu denen auch der Südrand von Sachsen gehört.

Ich hab übrigens vor kurzem gelesen, dass die Impfung bei Genesenen mit Long-Covid Syndrom auch gegen Long -Covid hilft. Ich drück Euch und frimi mal die Daumen, dass es tatsächlich auch so ist.
Wenn ich danach suche, bekomme ich zwei Artikel, einen bei T-Online (was ich nicht als vertrauenswürdige Quelle sehe) und ein Artikel in der Ärztezeitung datiert auf März und ist mit einem Fragezeichen versehen. Die Studie lief in England, basiert auf einer Befragung welche von der Größe der befragten Personen statistisch nicht signifikant ist und der Placebo-Effekt noch zu klären ist. 57% sind auch keine hinreichender Beleg um diesen Effekt zu belegen.

Ich frage mich eh, wie das gehen soll. Die Impfung trainiert das Immun-System, Long-Covid steht aber nach momentanen Wissensstand im Zusammenhang mit einer Veränderung von roten Blutkörperchen, welche nach einer Covid-19 ihre Flexibilität verlieren und verformt sind, mit dem Effekt kein Sauerstoff mehr transportieren zu können und geht einher mit einem erhöhten Trombose-Risiko. Die tragen aber keine Spike-Proteine, auf die die Impfung das Immunsystem trainiert.
 
Wenn du irgendwo zu ertrinken drohst und es treibt ein Strohhalm an dir vorbei: Ergreifst du ihn? Oder lässt du ihn ziehen nach dem Motto "Hat sowieso keinen Sinn" ?
Danke für die mentale Unterstützung :up:
 
Hier hat's gestern nicht nur soviel geregnet wie den ganzen bisherigen Juli nicht, sondern wie an einem typischen Wiener Juli überhaupt:
2swyb3i7.png

Quelle: wetter.orf.at

Unter anderem wurde die unterirdische Straßenbahnstation Matzleinsdorfer Platz überflutet, aber ansonsten waren die Gewitter doch recht harmlos, insbesondere im Vergleich zu der Katastrophe, die kürzlich erst über Teile Deutschlands hereingebrochen ist.
 
Wenn du irgendwo zu ertrinken drohst und es treibt ein Strohhalm an dir vorbei: Ergreifst du ihn? Oder lässt du ihn ziehen nach dem Motto "Hat sowieso keinen Sinn" ?
Danke für die mentale Unterstützung :up:
Das heißt Plastehalm!!!!
*frimi dolle flausch*
 
Die sind doch nun verboten,wenn ein Strohhalm an einem vorbei schwimmt sollte man nicht daran lutschen,wer weis wo der vorher war !
 
Die sind doch nun verboten,wenn ein Strohhalm an einem vorbei schwimmt sollte man nicht daran lutschen,wer weis wo der vorher war !
Ja nun.... Thema knapp verfehlt, aber ein Gummipunkt für den Versuch. :up:
 
Immer hin,ich krieg sonst nie was !
 
In Wasser machen Fische Pipi.
 
Nach Pipi, Spucke und Kotze wieder zurück zum Wasser. ;)

Gestern habe ich das selten gewordene Naturereignis Regen (man merkt, der verregnete Frühling ist schon eine Weile vorbei) von meinem Wohnzimmer aus fotografisch festgehalten:

Die verdorrten Rasenflächen sind nicht nur auf den Regenmangel, sondern auch auf die Absenz des Haus- und Außenbetreuers zurückzuführen. Vielleicht ist er auf Urlaub, allerdings hat er anders als sonst keine diesbezügliche Information auf der Infotafel in Stiegenhauseingangsbereich hinterlassen. Wiener Wohnen hat jedenfalls keinen Ersatz geschickt.

Das Wehr des Donaukanals in Nussdorf heute ...


... und zum Vergleich vor knapp fünf Jahren am 1. September 2016:

Ich hab danach übrigens nicht nur einmal – letztlich vergeblich – versucht, eine solche fast gläsern wirkende Kaskade bei besseren Lichtverhältnissen fotografisch einzufangen.

Wegen des Donauhochwassers wurde das Einlaufbauwerk (heißt so) in Langenzersdorf geöffnet und somit ein Teil des Donauwassers in das Bett der Neuen Donau – normalerweise ein stehendes Gewässer – umgeleitet.
 
Bedenkt man die Wassermassen, die da in kurzer Zeit in Wien heruntergekommen sind, seid Ihr ja wirklich glimpflich davongekommen. Sicher konnte auch die Natur viel mehr aufnehmen als hier, wo die Böden durch die reichlichen Regenfälle der letzten Wochen schon komplett voll waren und wirklich sämtliches Wasser sofort in Bäche und Flüsse rauschte. Auch die Stauseen waren eigentlich schon alle voll, so dass sie kaum als Puffer dienen konnten. Gut, dass es auch entsprechende Retentionsflächen gibt, solche hat man hier an vielen Orten jahrzehntelang sträflich vernachlässigt.

Die örtliche Verbandsgemeinde hier hat über die letzten paar Jahre hinweg ein detailliertes Hochwasserschutzkonzept erarbeitet, Bäche wurden renaturiert bzw. Verbauungen entfernt, so dass man hoffentlich einigermaßen gerüstet ist. Ich bezweifele trotzdem, dass solche Wassermassen, wie sie in der Eifel zusammenkamen, bewältigt werden können. Mich schaudert es noch immer, dass ja auch hier vor schwersten Regenfällen gewarnt wurde, und dann alles nur eine Stunde weiter nördlicher herunterkam...
 
Wenn es viel zu viel Wasser innerhalb kürzester Zeit vom Himmel fällt, dann hilft auch das beste Hochwasserkonzept nichts. Irgendwann sind die Aufnahmekapaziäten erreicht, wobei wir natürlich mit unserer "ausgeräumten" Umwelt natürlich dazu beitragen, diese Kapazitäten zu verkleinern.

Ein Lacher hatte ich heute auch schon mit dem Kommentar "percussive maintenance". :LOL: Wenn etwas nicht funktioniert, dann hilft leichtes Gegenschlagen. Bei einem wackeligen Magnetschalter am Anlasser war ein Gummihammer im Auto immer sehr hilfreich. Heute ist wahrscheinlich gar kein Platz mehr im Motorraum eines Autos für einen Gummihammer vorhanden. Man könnte gegen den Reifen treten, aber das juckt den Anlasser nicht. :DD
 
hi zusammen,
mal wieder ein paket für momox fertig gemacht. und ich trau es mir kaum zu sagen, aber mein SUB (stapel ungelesener bücher) ist leer :eek:
gott sei dank kann ich morgen in der bücherei 2 bestellte abholen.:up:
 
hi zusammen,
mal wieder ein paket für momox fertig gemacht. und ich trau es mir kaum zu sagen, aber mein SUB (stapel ungelesener bücher) ist leer :eek:
gott sei dank kann ich morgen in der bücherei 2 bestellte abholen.:up:
Da bin ich beindruckt, bis mein SUB leer ist, das dauert, passiert vielleicht nie.:D Ich kauf immer nach bevor zu wenig ungelesene Bücher im Regal stehen. Ich warte gerade auf meine momox Auszahlung, bzw. ich werd mir wieder Bücher davon kaufen und mir den Betrag nicht auszahlen lassen.

Geburtstagsessen war schön, der Platzregen ging erst los, als wir gerade fertig waren mit Essen. Bei uns steht die Innpromenade unter Wasser, aber sonst ist es relativ undramatisch, glücklicherweise.
 
Hallo :ciao:

Tja....was soll ich sagen...bei mir zu Hause ist die Katastrophe haarscharf an mir vorbeigegangen, aber für meinen Freund hat es voll getroffen. Der ganze Keller stand unter Waser, was bei einer Kneipe echt sch**** ist. Zapfanlage, Kühlraum, Inventar, Vorräte - alles hin.....Strom hat er dort bis heute nicht, und die ganze Straße sieht aus wie ein Schlachtfeld. Vor jedem Haus dort türmen sich Möbelberge.........

@ Kim:
Ich hoffe du (und deine Patienten) haben es soweit gut überstanden?????
 
@Lucky
Meinen Neffen und seiner Frau hat es schlimm erwischt. Das Wasser stand fast bis zum ersten Stock.
Das Krankenhaus wird bis Ende Juli keine Pat. behandeln können. Es gibt immer noch kein Strom und kein Trinkwasser.
Zwei teure MRT Geräte, komplett zerstört.
 

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