Ich habe mich nun doch entschlossen meine neu angefangende Region mit einem Thread zu begleiten. In Workers & Ressources: Soviet Republic geht es darum eine Rebuplik mit einem sovietischen Systems aufzubauen. Dabei bietet es so ziemlich alles was man erhält wenn man Sim City und Industrie-Gigant in einem Topf wirft, ordentlich verrührt und mit einer ordentlichen Prise Wirtschaftsimulation würz und garen lässt. Für mich fesselnd mit einem nicht unerheblichen Wuselfaktor mit nicht zu hoch gesteckten Anforderungen an den Rechner. Für ein Indie-Spiel macht es ziemlich viel her.
Aber nun zum Start. Die Settings lassen sich nach den eigenen Wünschen relativ fein einstellen um es sich nicht zu schwer zu machen. Ein umfangreiches In-Game-Tutorial in der man Aufgaben lösen muss um die einzelnen Aspekte zu verstehen ist auch vorhanden. Ich mag es schwer und wähle Realistisch mit zwei Änderungen, Startjahr 1960 und keine vorhandenen Einwohner. Es ist zwar ganz nett eine Basis an Einwohner zu haben und in Häusern mit allen Nötigen leben, eventuell auch eine Kirche im Ort, nur bei realistischen Settings werden sie verdammt schnell unzufrieden und das ist Schlecht. Weil Zufrieden und Gesundheit sind zwei wesentliche Faktoren im Spiel, Unzufrieden Genossen verlassen die Republik und Ungesunde segnen das Zeitliche. Ob dann ein religiöses Begräbnis möglich ist hängt von den Kartensettings ab. Nur mit vorgebauten Städten hat man auch Kirchen zur Verfügung, die man selber nicht bauen kann. Keine Kirche bringt aber auch ein wenig Unzufriedenheit sofern man Ihnenn diese Idee vom Glauben mit volkseigenen Ideologie nicht austreibt.
Ich spiele ohne Vorbebauung auf einer Zufallskarte, etwas weniger Wasser, mehr Berge, mehr Wälder und fünf Flüsse. Andere Settings lasse ich unverändert. Gleich nach dem Generierung die Spielzeit unterbrechen ist sinnvoll, gilt es sich doch erst einmal zu orientieren. Ausserdem kann man in den ersten Tagen noch Planieren für Dollar bei realistischen Settings durchführen. Ich habe nämlich keinen Sofortbau und Terraforming benötigt Bagger für Grabungen und Aufschüttung und Planierrraupen für Einebnen. Zum Start hat man nur ein Grundkapital an Rubel und Dollar. Man kann aber im begrenzten Maße auch Schulden machen und das werde ich auch noch.
Bei der Auswahl des Startplatzes brauche is Zollhäuser auf der Karte zu einer Bruderrepublik, da ich zunächst alles importieren muss bei den Settings, bis ich die entsprechenden Güter selber produzieren kann. Das Zollhaus sollte auch über Energie verfügen, weil ohne Stromimport kann man nicht starten (in den Settings). Also erst einmal Übersichtskarte öffnen und grob sieht man die Verteilung der Berge, Seen und Flüsse. Ausser den Ressourcen Stein und Wald sieht man ansonsten erst einmal nichts mit der Karte. Realistisch heißt mit Forschung und man startet erst einmal ziemlich ahnungslos. Insofern gilt bei der Auswahl, ist da brauchbares Land, nicht gleich ein Fluss oder See im Weg, auch kein fetter Berg. Mehr Strassenanschlüsse ist besser, weil dann das Zollhaus mehr Ladeplätze hat. Eisenbahnanschluss ist nicht unbedingt nötig, sollte aber auch nicht zu weit entfernt sein, weil ohne Strasse zu solch einen kein Bau von Eisenbahnen (... Settings ...). Wenn man zum Klassenfeind siedelt, kann man natürlich mit einem Strassenanschluss auch von ihm Waren beziehen. Ansonsten kann man mit Dollar nur Eiwanderer anlocken. Ich gebe die Dollar, damit du für den Generalssekretär schuftest... Ach nee, für unsere Rebuplik. Mauern und Maschenzäune sind aber nur zierelemente für abgeschirmte Objekte, nicht zur Grenzsicherung. Ich bevorzuge in der Nähe des Startplatzes aber Stein, den man für grundlegende Baustoffe wie Kies, Asphalt und Beton benötigt. Aber auch hier gilt es, erst einmal importieren.
Nach drei Zufallskarten hatte ich dann eine einigermassen brauchbare Karte gefunden, auch wenn der Startplatz auch hier nicht optimal ist, aber genügend Platz für eine erste Stadt bietet. Die Karten sind übrigen ziemlich groß. Aber wir starten klein und ich habe das Zollhaus in Kranzel umbenannt. Keine Ahnung wie ich beim Städtenamen erdenken da drauf gekommen bin. Sofort wird erst einmal mit unbefestigten Strassen vier freie Baubüros, ein freies Verteilzentrum und einer freien Tankstelle gegründet. Die freien Gebäude sind alle auf der Karte begrenzt, aber nötig um auf den Setting auch zu starten. Für die Baubüros brauch ich erst einmal drei Kipper und zwei Bulldozer um eine befestigte Kiesstraße zu meiner ersten Stadt zu bauen. Das Verteilzentrum erhält einen Tankwagen und wird erst einmal Benzin importieren und zur Tankstelle bringen. Das ganz in direkter Nähe zum Zollhaus, weil unser Bruderland natürlich nicht volltankt und ohne Benzin bleiben die dann liegen oder bewegen sich zur nächsten Tankstelle in der es Benzin gibt. Um den Bau der Kiesstrasse zu beschleunigen habe ich eine parallen unbefestigen Weg bis zur Mitte verlaufen, so das ich zwei Segmente gleichzeitig bauen kann. Ich würde gerne im ersten Jahr die ersten Einwohner haben.
Aber nun zum Start. Die Settings lassen sich nach den eigenen Wünschen relativ fein einstellen um es sich nicht zu schwer zu machen. Ein umfangreiches In-Game-Tutorial in der man Aufgaben lösen muss um die einzelnen Aspekte zu verstehen ist auch vorhanden. Ich mag es schwer und wähle Realistisch mit zwei Änderungen, Startjahr 1960 und keine vorhandenen Einwohner. Es ist zwar ganz nett eine Basis an Einwohner zu haben und in Häusern mit allen Nötigen leben, eventuell auch eine Kirche im Ort, nur bei realistischen Settings werden sie verdammt schnell unzufrieden und das ist Schlecht. Weil Zufrieden und Gesundheit sind zwei wesentliche Faktoren im Spiel, Unzufrieden Genossen verlassen die Republik und Ungesunde segnen das Zeitliche. Ob dann ein religiöses Begräbnis möglich ist hängt von den Kartensettings ab. Nur mit vorgebauten Städten hat man auch Kirchen zur Verfügung, die man selber nicht bauen kann. Keine Kirche bringt aber auch ein wenig Unzufriedenheit sofern man Ihnenn diese Idee vom Glauben mit volkseigenen Ideologie nicht austreibt.
Ich spiele ohne Vorbebauung auf einer Zufallskarte, etwas weniger Wasser, mehr Berge, mehr Wälder und fünf Flüsse. Andere Settings lasse ich unverändert. Gleich nach dem Generierung die Spielzeit unterbrechen ist sinnvoll, gilt es sich doch erst einmal zu orientieren. Ausserdem kann man in den ersten Tagen noch Planieren für Dollar bei realistischen Settings durchführen. Ich habe nämlich keinen Sofortbau und Terraforming benötigt Bagger für Grabungen und Aufschüttung und Planierrraupen für Einebnen. Zum Start hat man nur ein Grundkapital an Rubel und Dollar. Man kann aber im begrenzten Maße auch Schulden machen und das werde ich auch noch.
Bei der Auswahl des Startplatzes brauche is Zollhäuser auf der Karte zu einer Bruderrepublik, da ich zunächst alles importieren muss bei den Settings, bis ich die entsprechenden Güter selber produzieren kann. Das Zollhaus sollte auch über Energie verfügen, weil ohne Stromimport kann man nicht starten (in den Settings). Also erst einmal Übersichtskarte öffnen und grob sieht man die Verteilung der Berge, Seen und Flüsse. Ausser den Ressourcen Stein und Wald sieht man ansonsten erst einmal nichts mit der Karte. Realistisch heißt mit Forschung und man startet erst einmal ziemlich ahnungslos. Insofern gilt bei der Auswahl, ist da brauchbares Land, nicht gleich ein Fluss oder See im Weg, auch kein fetter Berg. Mehr Strassenanschlüsse ist besser, weil dann das Zollhaus mehr Ladeplätze hat. Eisenbahnanschluss ist nicht unbedingt nötig, sollte aber auch nicht zu weit entfernt sein, weil ohne Strasse zu solch einen kein Bau von Eisenbahnen (... Settings ...). Wenn man zum Klassenfeind siedelt, kann man natürlich mit einem Strassenanschluss auch von ihm Waren beziehen. Ansonsten kann man mit Dollar nur Eiwanderer anlocken. Ich gebe die Dollar, damit du für den Generalssekretär schuftest... Ach nee, für unsere Rebuplik. Mauern und Maschenzäune sind aber nur zierelemente für abgeschirmte Objekte, nicht zur Grenzsicherung. Ich bevorzuge in der Nähe des Startplatzes aber Stein, den man für grundlegende Baustoffe wie Kies, Asphalt und Beton benötigt. Aber auch hier gilt es, erst einmal importieren.
Nach drei Zufallskarten hatte ich dann eine einigermassen brauchbare Karte gefunden, auch wenn der Startplatz auch hier nicht optimal ist, aber genügend Platz für eine erste Stadt bietet. Die Karten sind übrigen ziemlich groß. Aber wir starten klein und ich habe das Zollhaus in Kranzel umbenannt. Keine Ahnung wie ich beim Städtenamen erdenken da drauf gekommen bin. Sofort wird erst einmal mit unbefestigten Strassen vier freie Baubüros, ein freies Verteilzentrum und einer freien Tankstelle gegründet. Die freien Gebäude sind alle auf der Karte begrenzt, aber nötig um auf den Setting auch zu starten. Für die Baubüros brauch ich erst einmal drei Kipper und zwei Bulldozer um eine befestigte Kiesstraße zu meiner ersten Stadt zu bauen. Das Verteilzentrum erhält einen Tankwagen und wird erst einmal Benzin importieren und zur Tankstelle bringen. Das ganz in direkter Nähe zum Zollhaus, weil unser Bruderland natürlich nicht volltankt und ohne Benzin bleiben die dann liegen oder bewegen sich zur nächsten Tankstelle in der es Benzin gibt. Um den Bau der Kiesstrasse zu beschleunigen habe ich eine parallen unbefestigen Weg bis zur Mitte verlaufen, so das ich zwei Segmente gleichzeitig bauen kann. Ich würde gerne im ersten Jahr die ersten Einwohner haben.