Hui,
das ist mal ein hübsches Trüppchen.Hast dir aber tolle Namen für sie einfallen lassen,vorallem "Knöpfchen" find ich toll.

Wir haben momentan mit unserer alten Pekinesen-Hündin ein sehr ekelhaftes Problem.Sie hat sich angewöhnt die Hinterlassenschaften anderer Hunde von der Wiese zu fressen.Kraum dreht man sich ne Sekunde weg um nach unserer Chihuahua-Hündin zu sehen oder um einen Bekannten zu begrüßen,schnappt sie sich gleich den nächsten Haufen.
Nicht nur dass sich der Hund eventuell sonstwas einfangen kann,gesund ist es sicher auch nicht.
Meine Mum meinte schon dass sie gehört hat dass dem Hund wohl irgentwas fehle,aber genau weiss sie es nicht mehr.
Also,fehlt dem Hund irgentwas an bestimmten Inhaltstoffen oder ist das einfach eine alltersbedingte schrullige Laune?
 
1- ja - danach - kann also trotzdem zum Deckakt gekommen sein
2 - gibt z.B. auch Scheinschwangerschaften bei Kaninchen etc
3 - pro Tier braucht man eigendlich immer entweder eine eigene Kiste oder sonst eine, die groß genug ist für beide - also Kiste kaufen gehen - oder zwei termine beim TA machen, vorstellen vorsichtshalber würde ich das Weibchen.
 
Generell sei mal gesagt, dass ein kleiner Hund nicht weniger Auslauf benötigt. Falls du mit dem Argument kommen willst. Und dass du jetzt Zeit hast, das glaub ich dir gerne, leider lebt so ein Hund ja meist ein wenig länger also nur ein paar Monate (;)) und passt ggf. nicht in deine zukünftige Lebensplanung. In sofern kann ich gut verstehen, wenn deine Eltern bedenken haben.

Ich würde erstmal den Hund leihen zum Gassigehen. Das kann man in den meisten Tierheimen und wird oft auch als Pflicht angesehen, bevor man den Hund mitnehmen kann. Das hilft dem armen Tierchen schon sehr und du kannst deinen Eltern zeigen, dass du Verantwortung übernehmen kannst :)
 
ich wollte mal was gutes tun, und einen Kleinhund ausm Tierheim holen.
Tu erst mal deinen jetzigen Tieren was gutes und bau deinen Kaninchen z.B. einen gescheiten Außenstall mit Auslauf... Bevor du dir das nächste Tier anschaffst.

ich meinte ja, das bsp. ein Chihuahua weniger Gassi gehen muss als bsp ein Husky.
ähm - nein? Ein kleiner Hund braucht genausoviel Auslauf und Gassi gehen wie ein großer - sprich, morgens VOR der Schule/Arbeit das erste mal, direkt nach der Schule, also Nachmittags den großen Spaziergang (~2 Stunden), idealerweise auch mit Beschäftigung dabei zum richtigen auspowern und Abends vorm schlafen noch mal.
Mindestens also 3x raus - bei Wind und Wetter, Minusgeraden und 2 Metern Schnee...
Ein geeignetes Gelände zum Gassigehen ist in der Nähe? also richtig Wiese, Felder, evtl auch Wald? Wo der Hund frei laufen und toben kann?
Nur nen Grünstreifen am Straßenrand reicht da nicht und in öffentliche Parks dürfen Hunde ja idR nicht rein.


, aber ich würde den Hund auch nehmen wenn ich ausziehe. Ich wollte mit 20 ausziehen, das wäre in 5 Jahren.
Wohnungssuche mit Hund, auch kleinem Hund, st sehr schwer - 75-90% der Vermeiter wollen keine Hunde.
Außerdem - weißt du jetzt schon, was du mit 20 machst?
Hast du dann deine Ausbildung fertig und genügend Geld für eine ausreichend große Wohnung, in der sich auch ein Hund wohlfühlt?
Kleine Hunde brauchen auch Platz.

Du hast Kaninchen und Katzen - beides verträgt sich nicht mit Hunden... Katze könnte evtl noch gehen, Kaninchen definitiv nicht. Sprich, dein Zimmer wäre Tabuzone für den Hund, solange die Kaninchen im jetzigen Käfig da drin sind.

wenn man bei der 3 "Schwangerschaftswoche" nochnichts fühlen kann dann wird sie wohl nicht Schwanger sein. Ich kann nichts dafür wenn die Kaninchen im Käfig rebellieren und den Stock bzw das, was die Treppe hochhält runterreißen.
Du warst also nicht beim Tierarzt?? :what:
Sorry, aber das IST verantwortungslos.

Und was den Käfig angeht - es ist deine Pflicht als Halter, dafür zu sorgen, das der Käfig ausreichend gesichert ist - oder man eben 2 Käfige hat.

Und btw - zum Thema Hunde - je kleiner der Hund, desto schwerer ggf die Haltung, weil kleine Hunde vom Wesen her oft aufwändiger sind als ein großer, gemütlich wirkender Hund - je größer der Hund, desto kinderlieber und desto geringer die Agressionsschwelle...

Sprich, informier dich erst mal anständig über die Rassen und das Thema Hundehaltung - geh ins Tierheim und mach da ehrenamtlicher Gassigeher ett, um erstmal Erfahrungen zu sammeln.

Aßerdem sollten Hunde auch nicht den ganzen Tag alleine in der Wohnung sein - gibts jemanden, der ggf Mittags nach dem Hund sieht?
Wenn nein - noch ein Argument gegen einen Hund - Hunde wollen gefördert werden, brauchen engen Menschenkontakt - die sind nicht so wie Katzen, die sich prima alleine beschäftigen können und eher unabhängiger sind - für den Hund ist das Herrchen der Lebensmittelpunkt, nicht umgekehrt.

Und wer kümmert sich um den Hund, wenn ihr, bzw später du im Urlaub seid? Oder du auf Fortbildungen weg bist etc?
 
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Wie Dark_Lady schon geschrieben hat, ist es ein Irrtum das kleine Hunde weniger Zeit und Auslauf benötigen. Ich meine auch mal gelesen zu haben, dass dies einer der Hauptgründe ist, weshalb die kleinen Hunde im Tierheim landen. Die alten Halter dachten nämlich genauso und wussten dann nicht weiter.

Das leider war natürlich ironisch gemeint (deshalb auch der Zwinkersmilie), weil das ein großes Gegenargument für deine Eltern sein wird. So war es auch bei meinen Eltern damals und ich muss sagen, dass sie nunmal recht hatten. Inzwischen haben wir zwar wieder einen Hund, aber ich schaffe es leider unter der Woche nur einmal mit ihm Gassi zu gehen, was schade ist. Natürlich geht dann mein Vater mit dem Hund Gassi, das war aber schon vorher so abgemacht und er ist jetzt auch in Rente und hat dafür Zeit.

Er geht übrigens morgens ca. 2 Stunden mit dem Hund und Mittags nochmal so ca 1.5 Stunden. Abends dann dafür nur ca 15-20 Minuten. Also so zusammen ca. 4 Stunden täglich. Das ist jetzt aber auch eine besonders aktive Hunderasse. Mit unserem alten Hund waren es täglich nur ca. 3 Stunden.

Ich kann sehr gut verstehen, dass du gerne einen Hund hättest, denn Hunde sind großartige Tiere. Leider lassen sich Hunde häufig nicht mit der späteren Arbeitswelt ideal verbinden und noch weniger mit Studium und Ausbildung. Ich finde es selbst sehr traurig, bin aber sehr froh, dass mein Vater jetzt auf den Hund aufpasst (es ist ein gemeinsamer Familienhund) und ich eine Wohnung im selben Haus habe. Das ist aber eher eine Ausnahmesituation und in der Regel oftmals anders.

Ich selbst hätte auch nicht gedacht, dass ich mit 23 das mache, was ich jetzt mache. Da hat sich seit ich 15 bin sehr viel geändert.

Ich möchte dir jetzt natürlich keinen Hund absprechen, das musst du logischerweise mit deinen Eltern klären, aber die Gegenargumente, die sie vermutlich bringen werden, die sind durchaus berechtigt. Deshalb würde ich vorschlagen, dass du erstmal den Gassigeherdienst im Tierheim übernimmst. Das gefällt den Tieren und du hast dort nicht so eine riesengroße Verantwortung wie mit einem eigenen Hund. Und dann, wenn die Zukunft ein wenig klarer ist bzw. alles schon in einigermaßen geregelten Bahnen läuft, dann kannst du dir immer noch einen Hund zulegen. Dann wirst du sicherlich auch schon erwachsen sein und ggf. nicht mehr zu Hause wohnen (wobei das in meinem Freundeskreis die meisten mit 20 noch getan haben) und musst dann nur noch den Vermieter um Erlaubnis bitten und eben nicht mehr deine Eltern.
 
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Einige die hier vom Vermieter sprechen sollten mal das neueste Urteil dazu lesen, nur so als Info.

Dem Rest schließe ich mich an, außerdem finde ich hast du schon genug Tiere, da ist man schon genug damit beschäftigt.

Wer finanziert übrigens das Ganze? Wer zahlt für deine Kaninchen und Katzen? Zahlen das deine Eltern? Dann würde ich es umso mehr verstehen.
 
Auch alte Hunde können durchaus noch seeehr aktiv sein...

PS: seit dem 1. Januar 2013 dürfen Vermieter übrigens keine Tierhaltung in Wohnungen verbieten hab ich gelesen.]
Das mag sein - aber sie könnten dich aufgrund eines schon vorhandenen Tieres aber ablehnen bzw dann andere Mieter bevorzugen...

Ins Tierheim kann ich nicht gehen, ich war schon einmal da und habs mir immernochnicht verziehen das ich nichts gespendet, geholfen usw habe
Wie hättest du dir denn nen Hund aus dem Tierheim holen wollen, wenn du nicht in Tierheime gehen kannst?
Und das du nicht hättest helfen können ist Quatsch - die Gassigeher sind schon mal angesprochen worden.
 
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Was niemand weiß, macht niemand heiß ;)

Aber das ist ein anderes Thema.

@nico: Ohne kein eigenes Einkommen, keine weiteren Tiere, so werden wohl auch deine Eltern denken. Schonmal darüber nachgedacht was für eine finanzielle Belastung ein Tier schnell sein kann?
 
Ich kann Nico schon verstehen, wenn man solche Hunde in Tierheimen sieht, schaltet sich der Verstand aus...Allerdings sehe ich es so wie die Anderen: Sehr hohe finanzielle Kosten wie z.B. Tierarzt, Steuern, Haftpflichtversicherung, Futter, etc, etc. Außerdem sehr zeitaufwändig, nicht mal eben "nur" mit dem Hund rausgehen, sondern Beschäftigung, Zuwendung, Streicheleinheiten...Da kann man nicht mal eben sagen: "Nö, keine Lust.." Was ist wenn Du mal krank bist? Urlaub? Wenn Du mal berufstätig bist, hast Du dann Lust, vor der Arbeit mit dem Hund rauszugehen? Ich spreche aus Erfahrung, habe 2 Hunde aus dem Tierschutz und das ist ein "Fulltimejob";)
 
Hmm, Du hast Recht Tattninchen. Ich hab auch 2, meine Kinder wollten damals welche, mir war schon bewusst, dass die Arbeit an mir hängen bleibt...;) denen hab ich meinen riesen Balkon "geopfert", (also den Kaninchen, nicht den Kindern...=)) winterfestes Haus, Stämme zum knabbern, etc. Trockenfutter ist GIFT für Kaninchen, es ist eine Frechheit, dass sowas überhaupt verkauft wird!!!!!!!
 
Trockenfutter ist GIFT für Kaninchen, es ist eine Frechheit, dass sowas überhaupt verkauft wird!!!!!!!

das ist es wirklich. ich hab mein kaninchen jahrelang mit trockenfutter, harten brotkrusten, heu und hier und da mal ein bisschen grünes gefuttert weil ich dachte es sei richtig. in allen kaninchenratgebern liest man das. und jedes jahr im frühling hat mein kaninchen nichts mehr gefressen,hat total abgemagert und ich wusste nicht warum.........ich bin 2,3x zum tierarzt, der meinem kaninchen die zähne schleifen musste weil sie zwischenzeitlich so lang geworden sind dass es nicht mehr richtig kauen konnte. die narkose und die schmerzen danach sind für kaninchen echt nicht lustig und wäre er ein paar jahre älter gewesen hätte er das möglicherweise gar nicht mehr durchgestanden. das abreiben der zähne ist sooooooo wichtig,deshalb müssen die nager fast rund um die uhr knabbern,aber keine getreide,die erstens viel zu energiereich sind und viel zu stark sättigen sodass der bedarf weiterzuknabbern gar nicht mehr vorhanden ist.
den tipp die ernährung umzustellen bekam ich aber nicht vom tierarzt sondern aus dem netz. seitdem mein kaninchen nur noch grünzeug, kräuter,seeeeeehr viel heu, äste und nur als leckerchen ein kleines stück brot bekommt (es liebt es einfach) geht es ihm blendend,es ist viel aktiver und der ganze stress mit den zähnen ist vergangenheit.:nick:
 
Nico ich muss mich allen anderen anschließen.
Sooooo gerne hätte ich auch einen Hund. Aber ich weiß einfach, dass dafür weder Zeit vorhanden ist, noch Geld.
Aber wir haben vor knapp 3 Jahren 2 ältere Katzendamen zu uns gemommen, die sonst ins Tierheim gekommen wären.

Alles zu "Jungtieren" ist gesagt worden, da brauche ich nichts mehr schreiben.
Aber was du über ältere Hunde denkst, gefällt mir nicht.
Glaubst du die schlafen den ganzen Tag und melden sich 2,3 mal um ein paar Minütchen rauszugehen?
Ältere Hunde werden häufig inkontinent und verlieren schonmal was. Das kostet nerven ohne Ende. Unsere eine Katze z.b. verwechselt schonmal gerne unsere Klamotten mit ihrem Klo. Und man darf dann nicht schimpfen, wenn es krankheitsbedingt ist ! (Ist es bei uns aber nicht, trotzdem schimpfe ich nicht sehr mit ihr)
Dann kommen noch Krankheiten dazu, die häufig bei älteren Tieren auftauchen (natürlich auch bei jungen Tieren).
Unsere Katze hat leider einen Hang zu Tumoren, die bösartigste Art die es gibt.
Letztes Jahr im Januar / Februar das erste mal - OP.
Ende letzten Jahres zum zweiten mal - OP.
Und jetzt leider schon wieder und nun lassen wir es ruhen. Wir warten, bis es nicht mehr geht und lassen sie dann gehen. Aber diese Operationen kosten Geld. Mit Impfen und allem anderen haben wir für beide Katzen bestimmt schon 1000 Euro beim Tierarzt gelassen - ohne Futter und andere Sachen. Innerhalb von 3 Jahren !!!
Und auch ältere Hunde brauchen viel Beschäftigung. Die sollen ja geistlich auch nicht dahin vegetieren, nur weil sie alt sind.

Du solltest dir wirklich viiiieeeellll mehr Gedanken machen über die Bedeutung eines eigenen Tieres. Und ich hoffe ganz ehrlich, dass deine Eltern erstmal bei ihrer Meinung bleiben. Du sieht jetzt mit 15 das Thema Haustiere noch zu "rosarot", als dass ein Hund bei dir gut aufgehoben wäre. Damit hilfst du den Tieren im Tierheim mehr, als wenn du das Ganze unterschätzt und die Tiere bei dir unglücklich werden ...
 
Ich wünsche mir einen Hund seit ich 8 bin. Wirklich, es gibt fast nichts was ich mir so sehr wünsche wie einen Hund. Ich habe unzähliges Infomaterial verschlungen und bin auch schon mit Hunden aus der Nachbarschaft Gassi gegangen, weil ich diese Tiere so sehr liebe und wenn ich bei Freunden mit Hunden bin, dann bin ich davon nicht mehr wegzukriegen. Am Anfang war das dann so ein typischer Mädchentraum und ich wollte meinen Wunsch mit allen Mitteln durchsetzen - seltsamerweise habe ich aber auch in der kritischen rebellischen Phase meinerseits (14-16) nie meine Eltern danach gefragt. Ich weiß, ein Hund passt im Moment nicht zu meinem Lebensstil. Ich bin jung, ich bin sprunghaft und oft viel unterwegs, kaum zu Hause - ich würde mich nicht ausreichend um ihn kümmern können. Auch jetzt nach dem Abitur nicht, weil ich studieren will. Abeeer, ich weiß, irgendwann und wenn es auch erst in 10,20 Jahren ist, dann werde ich mir einen Hund zulegen und zwar wirklich erst dann, wenn ich weiß, dass ich ihm gerecht werden kann. Dazu sei gesagt, dass ich ein extrem ungeduldiger Mensch bin und lieber alles jetzt und sofort haben will, aber bei diesem Thema bleibe ich dann doch stark und vernünftig. Ich denke, irgendwann erfüllt sich mein Traum dann schon :)
 
Mir geht es ähnlich wie Lu- meine Eltern und ich haben uns auch schon immer einen Hund gewünscht, und nachdem wir vor zwei Jahren umgezogen sind, haben wir auch ernsthaft darüber nachgedacht. Dann kamen wir schnell zu dem Schluss, dass selbst wenn wir das Spazierengehen managen könnten, der Hund trotzdem unter der Woche jeden Tag viele Stunden allein daheim sein müsste, wegen Arbeit und Schule. Solange sich das nicht ändert, gibt es keinen Hund (was mich jetzt über kurz oder lang ohnehin nicht mehr betreffen würde), so vernünftig muss man dann eben sein.
 
Find ich gut, das Video.
Und gut dass du den Hinweis dazugeschrieben hast - in den Kommentaren sieht man ja schon, dass einige gar nicht alles gesehen haben. Auch wenn ich ja finde dass man schon irgendwann auch so merkt, dass das nicht so gemeint sein kann...
 
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Im ersten Moment habe ich gedacht, die spinnt doch wohl, alleine, weil ich hier 3 Katzen habe und ihren Bewegungsdrang kenne, und auch im Tierschutz aktiv bin. Aber an sich hat das Video wirklich einen guten Aha-Effekt, wenn man es zu Ende schaut.
 
Huhu,

ich bin gerade in einem Hundeforum auf eine interessante Fragestellung gestoßen, zu dem mich mal eure Meinung interessiert. Folgende Situation:

Die Threaderstellerin hat zwei Rüden, davon einen aus dem Tierschutz, kastriert, und einen vom Züchter, mit Papieren, aber ohne Zuchtzulassung, unkastrierten. Ihr Garten ist gut gesichert, weil der kastrierte Rüde ein Ausbrecherkönig ist.

Die Nachbarn haben eine unkastrierte Hündin, hatten die TE auch bereits angesprochen, ob man nicht zusammen mal Welpen haben könnte. Das hat die TE vehement abgelehnt (Stichwort: Vermehrerei).

Nun fand die TE die Hündin (in den Stehtagen!) in ihrem Garten, ihr unkastrierter Rüde voll in Action. Angeblich wäre die Hündin den Nachbarn ausgebüchst. Nach den örtlichen Gegebenheiten vermutet die TE eher, die Nachbarn hätten sie bewußt in den Garten gesetzt, kann es aber nicht beweisen.

Was würdet ihr tun? In dem anderen Forum geht es wirklich von "Du wirst dich an den Aufzuchtkosten beteiligen müssen, informiere deine Versicherung" bis "Den Nachbarn soll möglichst großer Schaden entstehen, damit sich das nicht wiederholt. Verlange als Decktaxe 1.000 €". Außerdem kam auch die Bemerkung, dass jemand als Rüdenbesitzer mit der fremden! Hündin zum Tierarzt gefahren wäre, um sofort abspritzen zu lassen.

Sorry, dass ich die Frage gerade auslagere, aber in einem Hundeforum kocht beim Thema Vermehrer die Stimmung leider schnell über und ich finde die Frage gerade sehr spannend.
 
wenn dem Rüdenhalter keinerlei Kosten in Rechnung gestellt werden, würde ich da gar nix machen - und ansonsten den Anwalt einschalten, denn immerhin war der Rüde in seinem eigenen Garten, die Hündin aber nicht - also haben die Halter der Hündin die Verantwortung, nicht der Rüdenhalter.

Den Haltern der Hündin da ne böswillige Absicht zu unterstellen wird schwer - gerade auch, wenn die keine Kostenbeteiligung fordern.
 
Würde das wie Dark_Lady sehen, abgesehen davon, dass ich finde alle Tiere die nicht zur Zucht gehören sollten kastriert werden, gerade wegen sowas.
 
Spannend, wie anders das in einem Nicht-Hunde-Forum gesehen wird. Ich würde übrigens nicht so einfach die Füße stillhalten und hätte durchaus Decktaxe verlangt. Selbst wenn die Hündin wirklich ausgebüxt ist, sie war in einem fremden Garten und die Nachbarn wollen den Wurf. Da ich diesen Privatwürfen sehr kritisch gegenüberstehe und dies auf keinen Fall unterstütze, würde ich wollen, dass die Nachbarn möglichst finanziellen Verlust mit dem Wurf machen, damit sich das nicht wiederholt. Deshalb würde ich Decktaxe fordern. Und zwar Bares, keine Welpen. Das Geld würde ich dann aber dem Tierschutz spenden.

Meine Hündin ist übrigens nicht kastriert und wird es auch nicht, obwohl sie keinen Wurf haben soll. Es sei denn natürlich, es ist medizinisch notwendig.
 
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Rechtlich gesehen ist es so, dass der Halter der Hündin auf diese aufpassen muss, während sie läufig ist. An den Halter des Rüden können keine Ansprüche gestellt werden, er war in seinem gesicherten Garten. Wenn aber die Besitzer der Hündin ohnehin keine Ansprüche stellen(wovon ich ausgehe, da sie ja Welpen wollten), wo ist dann das Problem? Es kann dem Halter des Rüden doch dann egal sein, aus dem Wurf würde ihm ein Welpe zustehen. An den Aufzuchtskosten muss er sich nicht beteiligen. Decktaxe von Seiten des Rüdenhalters kann in diesem Fall aber auch nicht verlangt werden, da keine vertragliche Grundlage vorhanden.
 
Wenn aber die Besitzer der Hündin ohnehin keine Ansprüche stellen(wovon ich ausgehe, da sie ja Welpen wollten), wo ist dann das Problem?

Das Problem ist eher ein moralisches als ein finanzielles. Da wird der Rüde der TE dazu benutzt, gegen ihren Willen (hatte ja vorher abgelehnt) und ohne ihr Wissen (in der konkreten Situation) für Nachwuchs zu sorgen in einer Art und Weise, die sie absolut nicht unterstützen will. Muss sie das wirklich hinnehmen?
 
Da vertraglich vorher nix festgemacht wurde - ja.

Andernfalls hätte die Rüdenhalterin, wie Scarlet schon sagte, ihren Hund kastrieren lassen müsssen, wenn sie ungewollten Nachwuchs zu 100% ausschließen will.

Der Hund hätte ja theoretisch auch beim Spazierengehen irgendwo versehentlich eine läufige Hündin decken können... Dann hätte sie da auch den Nachwuchs.
 
Huhu,

ich bin gerade in einem Hundeforum auf eine interessante Fragestellung gestoßen, zu dem mich mal eure Meinung interessiert. Folgende Situation:

Die Threaderstellerin hat zwei Rüden, davon einen aus dem Tierschutz, kastriert, und einen vom Züchter, mit Papieren, aber ohne Zuchtzulassung, unkastrierten. Ihr Garten ist gut gesichert, weil der kastrierte Rüde ein Ausbrecherkönig ist.

Die Nachbarn haben eine unkastrierte Hündin, hatten die TE auch bereits angesprochen, ob man nicht zusammen mal Welpen haben könnte. Das hat die TE vehement abgelehnt (Stichwort: Vermehrerei).

Nun fand die TE die Hündin (in den Stehtagen!) in ihrem Garten, ihr unkastrierter Rüde voll in Action. Angeblich wäre die Hündin den Nachbarn ausgebüchst. Nach den örtlichen Gegebenheiten vermutet die TE eher, die Nachbarn hätten sie bewußt in den Garten gesetzt, kann es aber nicht beweisen.

Was würdet ihr tun? In dem anderen Forum geht es wirklich von "Du wirst dich an den Aufzuchtkosten beteiligen müssen, informiere deine Versicherung" bis "Den Nachbarn soll möglichst großer Schaden entstehen, damit sich das nicht wiederholt. Verlange als Decktaxe 1.000 €". Außerdem kam auch die Bemerkung, dass jemand als Rüdenbesitzer mit der fremden! Hündin zum Tierarzt gefahren wäre, um sofort abspritzen zu lassen.

Sorry, dass ich die Frage gerade auslagere, aber in einem Hundeforum kocht beim Thema Vermehrer die Stimmung leider schnell über und ich finde die Frage gerade sehr spannend.
Ich gebe meinen Senf auch noch mal dazu ab.:)
Wer eine unkastrierte Hündin hat, hat auch mehr Verantwortung. Das heißt, die Achtsamkeit während der Läufigkeit ist besonders hoch.
Meine Gasthündin wurde, nicht geplant/gewußt, während ihres Aufenthalts bei mir, läufig. Mein kastrierter Rüde hat mir frühzeitig angezeigt, dass seine Kumpelin "in die Hitze" kommt.
Ich habe sofort das Grundstück verriegelt und verrammelt, Höschen gekauft und sie bis zur Abgabe keine Sekunde aus den Augen verloren. In den Garten kamen sie nur, wenn ich dabei war.
Damit möcht ich sagen, ich stehe in der Verantwortung, wenn meine Hündin läufig ist und sonst niemand.
Das ist auch der Grund, warum ich damals meine Hündin kastriert habe, ich wollte sämtlichen Risiken ausschließen.
Wie kann die Frau ihre Hündin ohne Aufsicht im Garten alleine lassen??? Ganz schön naiv
 
vor allem leiden die unkastrierten Rüden extrem, wenn eine Hündin läufig wird. Mein Hund war immer ein Wrack, nichts gefressen, wollte nur immer raus, raus, raus, das Weibi suchen. Wenn wir zu Hause waren, nur vor der Tür gewartet bis wir wieder raus sind.

Meine Nerven haben das irgendwann nicht mehr ausgehalten, und ich hab ihn kastrieren lassen.

Am 30. Mai nähert sich sein erster Todestag, bin immer noch sehr traurig über die Sache....
 
@Nico: Ich kenne dich jetzt ja nicht persönlich und kann dich daher nicht einschätzen.
Aber alles, was du auf hier zum Hundewunsch geschrieben hast, klingt frappierend nach meiner Stieftochter, die ebenfalls mit 15 einen Hund wollte, und uns auch dazu überredet hat.
Nach 6 Monaten war jegliches Interesse weg, bis heute bin ich es, der jeden Morgen vorm Frühstück, bei der Heimkehr von der Arbeit und abends vorm Schlafengehen mit Bella rausgeht (dazwischen je nach Früh- oder Spätschicht meine Frau noch einmal lang oder zweimal kürzer). Ich bin es denn auch, der sich komplett um Futter & Wasser kümmert und die Versicherungen (Haftpflicht & KV) zahlt, Tierarzt und Erziehung wechseln meine Frau und ich uns ab. Meine Stieftochter tut gar nichts mehr, allenfalls bei der Rückkehr von der Schule kurz streicheln, das wars.
Sie hatte ebenfalls große Ambitionen gehabt, von wegen sie würde jeden Tag 3mal mit Bella rausgehen, sich ums Futter kümmern, Bella Tricks beibringen etc. Und merkte nach 6 Monaten, dass das nicht so einen Spaß macht, wie am Anfang gedacht.
Daher überleg es dir gut, ein Hund macht viel Arbeit, gerade die sehr wichtige Erziehung braucht auch einiges an Zeit [Stubenrein kriegen und Gehorsam ist einfach ein absolutes Muß], und Kosten [Haftpflicht ist extrem wichtig, bei potentiell gegen Krankheiten anfällige Rassen oder Gebieten mit Unfallpotential, ist auch Kranken- oder OP-Versicherung wichtig, diese Kosten sind auch nicht zu unterschätzen].

@asta: mag gar nicht dran denken, wenn es bei unserer Bella mal soweit ist. Aber sie ist ja erst 4,5 Jahre alt, denke 8 Jahre wird sie schon nach haben [hatte jedenfalls mal gelesen, dass Hunde ihrer Größe nicht so alt werden wie kleine Hunde, und die Mutter von Bellas Tante ist mit 14 gestorben]
 
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Wie kann die Frau ihre Hündin ohne Aufsicht im Garten alleine lassen??? Ganz schön naiv

Nicht die Hündin war unbeaufsichtigt im Garten, sondern der Rüde in seinem ein- und ausbruchssicherem. Die Besitzerin des Rüden ist diejenge, die so vehement gegen diese Privatvermehrung ist. Die Besitzer der Hündin haben da offenbar gar nichts gegen einzuwenden. Übrigens hat sich mittlerweile herausgestellt, dass die 14jährige Pflegetochter der Nachbarin (Besitzer der Hündin) die Hündin bewußt in den fremden Garten gelassen hat, weil sie einen eigenen Welpen wollte...
 
@pierce: Sorry, aber da seid ihr auch mit dran schuld. Als ich meinen Hund bekommen hatte musst ich das machen, sonst gab es weder Handy noch Freunde noch rausgehen. Bei mir waren solche Maßnahmen nicht notwendig, da ich mich gerne um ihn gekümmert habe, aber ohne irgendwelche Konsequenzen wäre das wahrscheinlich auch anders gewesen.
 
Wir haben drei Katzen. Die Mädels sind 5 Jahre alt und unser Kater ist 15 Jahre. Er ist im Moment unser Sorgenkind.Seit Dezember letztes Jahr sind wir Stammgast beim Tierarzt.Erst hatte er eine Schildrüsenüberfunktion,dann viel zu hohe Phosphatwerte und nun musste sein Schwanz amputiert werden.Nicht genug das er jeden Tag seine Medikamente nehmen muss und ich immer Phosphatbinder ins Futter mischen muss, nein, nun auch noch das.Ich hatte auch keine andere Wahl als amputieren zu lassen, denn ein Schwanzwirbel wurde förmlich von innen aufgefressen. Wir vermuten das es ein Tumor war. Nun warten wir noch auf die Laborergebnisse die wir wohl morgen erhalten werden, wenn wir zum verbinden wieder zum Tierarzt müssen.
13 Jahre war er immer gesund und nun im Alter kommt immer was neues dazu.
Die Mädchen hatten wir vor 3 Jahren aus einer Zwangsräumung zu uns genommen.Von einer Pflegestelle kamen sie zu uns.Die eine hatte einen Seelischen Knacks weg, die andere hat auch Sichtbare Schäden vom Vorbesitzer davon getragen. Es geht ihnen aber wieder gut.Die mit dem Seelischen Problem habe ich mit Bachblüten wieder fit bekommen.
Wenn jemand von euch ein Tier aus einer Problemhaltung aufnimmt, kann ich nur sagen das ihr viel Geduld und Liebe für das Tier aufbringen müsst. Es lohnt sich auf alle Fälle. Wir haben diesen Schritt nie bereut.
 
Wer mal Katzenbabys beim wachsen zuschauen möchte kann mal dort schauen :love::

http://new.livestream.com/FosterKittenCam/Mythbusters

Der Pflege Papa John nimmt für eine amerikanische Tierschutzorganisation immer eine trächtige Katze auf und kümmert sich dann so lange um die Familie bis die Kitten alt genug sind um vermittelt zu werden. Das ist übrigens keine Käfighaltung ;), die Mutter kann jederzeit oben raus und wenn die Kleinen älter sind ziehen die auch in einen größeren Raum um. Der jetztige Wurf ist vom 8.Mai und nach den Mythbustern (TV-Serie wers nicht kennt) benannt, darum Mythbuster Kitten. :lol:
 
Die Organe sind eben genau wie beim Menschen krebsanfällig. Ich schätze mal vor allem durch Überzüchtung. Mir hat mal ein Tierarzt gesagt, dass sich bei Rüden durch Kastration auch das Diabetes-Risiko senken ließe. Was da dran ist, weiß ich aber nicht.
Unsere Hündin wird kastriert, sobald sie durch das "Gröbste" durch ist. Wir lassen den Hund gerne frei laufen, und je nachdem in welchem Rhythmus sich das einpendelt könnte das ein ganz schöner Krampf werden. Außerdem "kennen" wir relativ viele Rüden, die werden ja dann auch immer richtiggehend liebeskrank, wenn läufige Hündinnen unterwegs sind.
 
Wann ist es denn medizinisch notwendig (d.h. nichts, was man auch nicht anders beheben kønnte), eine Huendin decken zu lassen?

Wenn man doch dagegen ist, weiter Welpen in die Welt zu setzen, dann wuerde ich die Huendin in einer solchen Situation eher kastrieren als decken lassen.

Ich glaube es ging eher um das kastrieren, das medizinisch notwendig wird.

Danke Scarlet, genauso meinte ich es. Habe ich wohl ein bisschen missverständlich ausgedrückt.
 
Ich bräuchte Mal euren Rat, vielleicht hat ja jemand Tipps.

Unser Rüde Struppi wird jetzt im Dezember 8 Jahre alt und ist nicht kastriert. Früher war er verträglich mit allen Größen an Hunden, aber in letzter zeit gibt es Probleme. Er leidet vermehrt da drunter wenn läufige Hündinnen in der Nähe sind, das Gejaule ist nicht zu ertragen - das geht tagelang so, aber mein Vater will ihn einfach nicht kastrieren lassen. Ich habe schon angeboten die Kastrationskosten zu übernehmen, aber ich glaube bei meinem Vater ist das so eine psychische Sache :naja:

Neuerdings reagieren auch andere Hunde sehr aggresiv auf Struppi. Innerhalb von einer Woche ist er jetzt zwei Mal von fremden Hunden nach dem Beschnüffeln angegriffen worden, und damit meine ich nicht Zähne fletschen und bellen, sondern wirklich Zubeißen. Sie haben Ihn jedes Mal verfehlt, aber das kann ja auch mal anders ausgehen. Meine Mutter schimpft dann immer auf die Hundehalter und die schlecht erzogenen Hunde, aber ich gehe davon aus, das Struppi das Problem ist. Er riecht für die anderen Hunde wahrscheinlich einfach zu dominant, weil er nicht kastriert ist.

Mit dem Thema Kastration stoße ich bei meinem Vater einfach auf taube Ohren. Jetzt hab ich ein bisschen über den Kastrationschip gelesen, wodurch der Hund für einen gewissen Zeitraum chemisch kastriert wird. Hat da jemand von euch Erfahrungen mit gemacht? Das wäre vielleicht eine Option, die ich durchbekommen könnte, immerhin behält der Hund so seine Eier :rolleyes:
 
Wie wärs mit Hund einfach schnappen und kastrieren lassen?

So ein Chip hält anscheinend maximal ein Jahr und kostet 60 € aufwärts, zum probieren vielleicht ganz nett, aber danach?
 
Hab ich mir auch schon überlegt, aber dann gibts ordentlich Krach im Haus (und dem könnte ich nicht aus dem Weg gehen, weil ich mit meinen Eltern zusammen im selben Haus wohne).

Ich hoffe ja eher darauf, dass mein Vater sich zum Chip breitschlagen lässt. Wenn er dann erst Mal sieht, wie ruhig Struppi dadurch wird, stimmt er vielleicht der Kastration endlich zu.
 
Kastration ist jetzt nicht so mein Thema, aber meines Wissens nach gibt es mittlerweile die Möglichkeit, dauerhaft bei der chemischen Kastration zu bleiben. Also ggf. nach einem Jahr zu wiederholen. Da würde ich eher mal mit dem Tierarzt drüber sprechen. Eventuell auch erst einmal ein reines Informationsgespräch ohne Wissen deiner Eltern und ohne Hund.

Aber wenn du schreibst, ihr hättet "in letzter Zeit" das Problem. Über welchen Zeitraum sprichst du dann in etwa?
 
Vielleicht könntest du auch deinen Vater überreden, mal zu einem einfachen Gespräche mit zum Tierarzt zu kommen oder dich nächstes Mal einfach einklinken, wenn Struppi da hin muss und das Thema dann beim Arzt ansprechen?

Der Rüde einer Freundin von mir wurde auch kastriert, weil er zu dominant war. Ich weiß, dass viele Menschen da unheimlich gegen wettern, aber bevor es zur Gefahr für euren Struppi oder andere Hunde wird, ist das auf jeden Fall die bessere Alternative.
Vielleicht kannst du deinen Vater ja irgendwie überzeugen, dass es für den Hund dadurch in der jetzigen Situation leichter wird.
 
Ich wollte hier wirklich nicht gegen eine Kastration wettern. Ich habe nur gedacht, ob vielleicht krankheitsbedingte Hormonveränderungen der Grund sein könnten, wenn bei einem bis dahin verträglichen, erwachsenen Rüden plötzlich andere Hunde aggressiv reagieren. Gerade weil er ja nicht in einem typischen Alter für derartige Verhaltensänderungen ist.
 

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