Hallo,

sorry für Doppelpost, ist ja aber auch schon her.

Und zwar habe ich zwei Käfige, einer mit der größe 100x40x40 und einer mit knapp 80x40xGitteraufsatz und diese beiden habe ich miteinander verbunden. Für wieviele Farbmäuschen ist die Fläche okay ?
 
mich würde interessieren, ob katzen ihre bezugsperson, bei auszug früher oder später vergessen. bzw sich auf wen neues fixieren?

als ich mit meiner mutter ausgezogen bin, konnte ich meinen kater nicht mitnehmen. er hat ewig vor meinem zimmer gejault und gekratzt, bis ihn jemand reingelassen hat und dann war er vollkommen geschockt, dass mein komplettes zimmer leer war.

in der zeit war meine schwester für ihn da. ins gesamt ist er aber auch jetzt noch nach einem jahr ziemlich unruhig und nicht mehr so ausgeglichen wie früher. bei dem ersten besuch hat er mich vollkommen ignoriert. - es kam mir so vor, als wäre er beleidigt und würde mich dafür strafen, dass ich ihn "alleine" gelassen habe. (ja, ich weiß, man soll tiere nicht zu sehr vermenschlichen). wenn ich ihn jetzt besuche (und das muss ich, weil mein vater sich nicht vernünftig um ihn kümmert) kommt er sofort beim ersten rufen, angerannt und lässt sich sofort streicheln und schnurrt ohne ende.

bald werde ich von meiner mutter ausziehen und wollte nun, wenn ich eine eigene behausung mit meinem freund gefunden habe, meinen kater mitnehmen, da er bei meinem vater einfach nicht gut behandelt wird. meine schwester macht allerdings radau, dass sie das nicht will und argumentiert damit, dass sie die neue bezugsperson ist und er sowieso zurücklaufen wird und total unglücklich woanders wäre.

die zukünftige wohnung wäre im erdgeschoss mit großem garten. mehr ländlich gelegen. mit viel platz zum laufen. die vermieterin hat auch ein paar hühner, wäre allerdings für micky kein problem, da sein jagdinstinkt nicht sehr ausgeprägt ist. viell wurde es ihm als katzenjunges nicht beigebracht oder was auch immer... er läuft zwar hinterher, tun, tut er allerdings nichts. und mit gitter dazwischen ist es sowieso nichts weiter als ein großer fernseher. mal davon abgesehen, dass er ziemlich faul ist... (ich erinnere mich daran, dass ein vogel sein nest beschützen wollte in einem baum, wo micky davor lag - der vogel machte einen eiertanz um ihn herum und piept und sprang vor und zurück und micky blieb seelenruhig liegen).

die wohnung liegt 8km von seinem alten zuhause entfernt.

ich frage mich nun, ob ich so alles kaputt machen würde, würde ich ihn mit mir nehmen.
sicher er ist freigänger. allerdings geht er hauptsächlich raus, wenn irgendwer anders mit ihm geht. er liegt gern im garten, versteckt sich im busch. manchmal ist er auch in den nachbargärten unterwegs gewesen (wir wohnten früher in einem reihenhaus).
auf der einen seite würde ich ihn wirklich gerne mitnehmen, gerade weil ich wegen meinem vater solche bedenken habe... was mach ich, wenn meine schwester irgendwann auszieht?
alleine kommt mein vater nie und nimmer mit der katze klar, dass schaffen sie beide ja jetzt noch nicht einmal vernünftig. (ich erinnere mich an einen vorfall, wo ich zu besuch kam und meine halbe katze nackig war..... haarausfall und niemand sagt mir bescheid oder geht zum tierarzt....).
nur frag ich mich wirklich, würde er mich annehmen? wäre er glücklich dort? oder würde ich ihm, das letzte bisschen nehmen... womit er vertraut ist. 10 jahre lang hat er dort gewohnt. davon 9 mit uns allen als familie vereint.

die vermieterin hat nichts gegen katzen. sie hat selber einen kater, der vom charakter her ebenfalls ziemlich ängstlich und zurückhaltend ist. von daher sehe ich so gesehen erstmal keine probleme.
 
Bei einer Wohnungskatze würde ich sagen nimm ihn mit. Bei einem Freigänger hätte ich tierische Angst, dass er aus der neuen Umgebung ausbüxt oder sich einfach an einem falschen Ort umsieht und dann wars das.
 
Ich würde ihn mitnehmen :) Die Katze muss dann aber ein paar Wochen drinnen bleiben, sonst wird sie vllt versuchen zurückzulaufen.
Deine Katze wird sich schon dran gewöhnen.
 
Katzen reagieren in der Regel stärker auf die Umgebung und weniger auf die Bezugsperson. Grundsätzlich sind natürlich beide wichtig, aber die Umgebung steht im Vordergrund weil Katzen sehr sensibel sind und jegliche Veränderung in der Umgebung Stress bedeutet. Daher kann es sein, dass deine Katze sowohl dich als auch das Zimmer (welches ja vorher anders aussah als es noch nicht leer war) vermisst hatte, also doppelter Stress für die Katze.

Ich bin mit Katzen sehr oft umgezogen, besonders meine Tinka, die letztes Jahr gestorben ist hat das mitbekommen, weil sie seit ihrer Geburt bis zum Tod mit 18 Jahren immer dabei war. Es ist nicht wirklich schlimm mit Katzen umzuziehen, veränderte Umgebung kann man natürlich nie vermeiden. Ob das ein Umzug oder ein leer geräumtes Zimmer ist macht da wenig Unterschied. Wichtig ist dass man die Katze als Freigänger möglichst lange in der Wohnung behält, bis sie die Wohnung akzeptiert hat (2-3 Wochen) und danach langsam und in Begleitung an die Umgebung außerhalb gewöhnen lässt, also anfangs nicht unbeaufsichtigt raus lassen und auch nur kurz, täglich ein paar Minuten und dann steigern.

Ich finde es für die Katze auf jeden Fall besser dass es ihr gut geht mit den Bezugspersonen und dafür die Umgebung zu wechseln. Wenn dein Vater sich nicht um genügend um sie kümmert, ist es ratsam dass du sie zu dir holst. Von der Umgebung her scheint es auch optimal zu sein und dass du dich gut um sie kümmerst steht außer Frage, weil ich sehe wie du dich um sie sorgst.

Dass sie dich noch kennt und sich freut wenn du sie besuchst ist selbstverständlich, Katzen reagiern zwar stärker auf die Umgebung, aber das hat mit Stress zu tun, eine Bezugsperson die gut zu ihr ist vergisst sie nie.

Meine Eddie die ich jetzt schon fast ein Jahr bei mir habe, hab ich von meiner Nachbarin. Sie musste sie notgedrungen hergeben, weil sie plötzlich ohne Grund aggressiv gegen die andere Katze (Geschwister und zusammen aufgewachsen) war und sie angefallen hatte. Sie brachte sie zu mir, weil es unmöglich war beide zu behalten (hat sie noch zweimal versucht, aber ging nicht) Die ersten Stunden lag sie unter der Couch, musste sich ja erst mal an beides gewöhnen, neue Bezugsperson und neue Umgebung. An mich hat sie sich recht schnell gewöhnt, schon am ersten abend kam sie schmusend zu mir auf die Couch, aber die Umgebung war noch nicht akzeptiert, weil sie oft an der Tür stand und jammerte die erste Zeit.

Und die Nachbarin hat sie auch nie vergessen. Die springt auf und schreit freudig rum, wenn die vor der Tür steht und klingelt, auf die Klingel reagiert sie immer, aber nur bei ihr (scheint das zu spüren wer der klingelt) macht sie nen regelrechten Freudentanz. Ansonsten hat sie sich super hier eingelebt, fühlt sich wohl und ist sehr anhänglich, sucht immer meine Nähe.

Was den Jagdtrieb betrifft, das muss ne Katze nicht lernen, das steckt in ihnen, auch reine Hauskatzen die noch nie ne echte Maus gesehn haben, lieben es Spielzeugmäuse zu jagen, wie die Eddie, die bringt mir immer eine ihrer Mäuse damit ich sie werfe. Auch ihr Futter jagt sie am liebsten, Trockenfutter wird interressanter wenn mans ihr einzel zuwirft, sie liebt es.

Dass allerdings Katzen Hühner jagen glaub ich eher nicht, also jagen schon, zum spielen, aber die tun denen eher nix, die sind dann doch ne Nummer zu groß. Hatte aber mal nen Kater der hatte mir alles angeschleppt was sich bewegt, einmal sogar ein Eichhörnchen. Aber wenn deine Katze nicht mal auf nen Vogel reagiert, dann wird sie erst recht kein Huhn angreifen :D
 
danke ihr lieben :)

gut an die größe, hätte ich jetzt gar nicht gedacht.
aber das würd für ihn wohl auch eher einschüchternd sein.

eine maus hat er einmal gebracht (meine farbmaus.....), sie war augebüchst und keiner hats gemerkt. hat sich ein nettes noch in den eigenbau genagt... und ist dann schön spazieren gegangen.
micky ist sofort unter das sofa und kam mit maus im maul wieder hervor. ich hab ihn darauf hin angebrüllt, er soll sie loslassen (dachte schon sie wäre tot). darauf hin hat micky die maus sofort hingelegt (das zitternde etwas, war nur abgesabbert, aber sonst fehlte ihr nichts, was ein glück).

alles andere was sich so bewegt ist entweder langweilig, oder höchstens nett zum angucken.


ich werde mal schauen. vor allem wie ich das dann noch meiner schwester beibringe, dass ich ihr die katze "wegnehme", weiß ich noch nicht.

habe auch gelesen, dass sich katzen schneller oder besser eingewöhnen, wenn sie altes aus dem alten zu hause mitnehmen. bzw. wiederfinden.

viell kriegt er seinen geliebten schaukelstuhl mit decke.
das werd ich mir noch überlegen.
 
Du kannst auch z.B. eine Decke mitnehmen. Es ist nur wichtig, dass der "Geruch" mitkommt.
Oh und 2-3 Wochen Eingewöhnungszeit halte ich für zu kurz.
 
hatte auch eher von so 4 wochen gelesen.
allerdings frag ich mich, ob er mir dann nicht die ganze wohnung verwüstet in der zeit ...
ich hoffe er nimmts gelassen..
 
Oh und 2-3 Wochen Eingewöhnungszeit halte ich für zu kurz.
Hatte bei meinen immer gereicht. Es kommt auch auf die Katze an und es kommt drauf an ob sie sich schon in der neuen Wohnung eingelebt hat. Am Anfang verändert sich ja da dauernd was, bis alles richtig eingerichtet ist, ich denke das spielt auch eine große Rolle. Sobald man merkt dass sie sich wohl fühlt, kann man sie langsam an draußen gewöhnen. Länger warten ist natürlich nie verkehrt. Lieber etwas länger als zu kurz.

Ich hab einmal einen Kater dadurch verloren an dem ich sehr hing. Er war ein Streuner und schwer drinnen zu behalten, war auch öfter mal ein paar Tage weg und kam dann wieder. Umzüge gabs auch mit ihm und bei ihm wars immer schwierig, nur bei dem einen Umzug, da wars ganz schlimm. Der hat Tag und Nacht nur noch geschrien weil er raus wollte, Türen zerkratzt, den neuen Teppich an der Tür aus der Leiste gezerrt, also echt schlimm. Der arme hat mir so leid getan, konnt ihn net mehr leiden sehn nach 3 Tagen und wollt ihn nur ein paar Minuten unter meiner Aufsicht raus lassen. Der hat sich so gefreut, sprang überall rum und dann sah ich ihn noch wie er freudig hinters Haus rannt. Mein Fehler war dass ich nicht hinter her ging. Denn als ich später nach ein paar Minuten schaute war er nicht mehr aufzufinden.

Ich habs ganze Dorf abgesucht, überall gerufen, tagelang, immer wieder, hab meine alte Vermieterin angerufen, die im selben Haus wohnte wie ich vorher, ob er da hingelaufen sein könnte, aber nichts, er war spurlos verschwunden, einfach weg. Mache mir heut noch Vorwürfe dass ich seinem Jammern nach gegeben hab. Bin da viel zu sensibel, auch bei Kindern, die kann ich net weinen hören, tut mir immer weh.
 
Ich suche so eine Homepage. Da konnte man oben in einer Zeile zB ein Gemüse eingeben und dann ist eine Liste erschienen, welches Nagetier das grundsätzlich essen darf und wieviel davon. Die Seite war weiß und ich bilde mir ein, im Link kam irgendwas mit Meerschweinchen vor, da bin ich mir aber nicht mehr sicher ^^'
Normale Listen mit geeignetem Futter findet man ja zur Genüge, aber ich suche eben genau diese Seite. Vielleicht kennt sie jemand.
 
Gern geschehen. Ich finde die Seite toll. Ich seh da so häufig nach, was mein Hamsteruntier so darf und was nicht. :)
 
Dass allerdings Katzen Hühner jagen glaub ich eher nicht, also jagen schon, zum spielen, aber die tun denen eher nix, die sind dann doch ne Nummer zu groß. Hatte aber mal nen Kater der hatte mir alles angeschleppt was sich bewegt, einmal sogar ein Eichhörnchen. Aber wenn deine Katze nicht mal auf nen Vogel reagiert, dann wird sie erst recht kein Huhn angreifen :D
Das würde ich so nicht unterschreiben. Eine meiner Katzen hing mal einem Reiher am Fuß, als er abheben wollte. Er setzte wieder auf und hackte nach ihr. Meine anderen beiden Katzen waren schon in Lauerstellung und wollten auch auf ihn los. Mit viel Gebrülle habe ich sie abgehalten. Für mich ist vorstellbar, das Katzen auch Hühner jagen.
Wenn Eichhörnchen krank sind, ist es für eine Katze gar kein Problem sie zu "entsorgen"
 
Meine Großeltern hatten mal einen Kater, der hat Wildenten gefangen und gerupft, z.T. dann auch gefressen. Der lebte allerdings auch ziemlich wild.
 
Tja so süß wie sie auch sind, sind halt echte Raubtiere :D
 
Hallo,

ich bin grad ziemlich glücklich, hab nämlich heute meine 3 neunen Farbies geholt. Und weil ich so glücklich bin, hab ich Mitteilungsdrang und werde darum was erzählen.

Als ich heute die drei Neuen geholt habe, hab ich erstmal gestaunt, wie klein die sind. Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, dass meine zwei auch mal so klein waren. Jetzt sind beide ja richtige Brummer. Jedenfalls hab ich die drei, 2 Schwarz-weiße und eine Grau-weiße geholt und ihnen gleich mal meine vorher lang ausgetüftelten Namen gegeben. Aura, Lana und Ellie. Ja, nach den drei Sängerinnen Aura Dione, Lana Del Rey und Ellie Goulding benannt. ;) Die drei sind vorerst in den einen Käfig gesteckt, da die anderen Zwei noch geschlafen haben. Als die dann wach waren, hab ich sie zu den Neuankömmligen in den anderen, neuen Käfig gesetzt (weil ich ihren ausmisten musste). Während sich eigentlich alle gut verstanden, meine Tumormaus Lucy ist ja sowieso nicht mehr so aktiv und eher ruhiger geworden, hat immer nur Lory Stress gemacht. Gut, ich würde mich auch genervt fühlen, wenn mir drei kleine auf die Pelle rücken. Denn trotz ihrer gelentlichen Schnapper und Kratzer ließen es die Die drei nicht gut sein und schnupperten weiter an ihrem Allerwertesten. Nacch dem Ausmisten öffnete ich dann den Durchgang zum andern Käfig und alle vier huschten gleich rüber. Tumormaus Lucy blieb wo sie war. Im Moment huschen die Kleinen hin und her, ab und zu legt sich eine der Kleinen, wohl aus Übermut und Selbstüberschätzung, mit Lory an, welche dann ihr hinterherjagt (ich bin dahinter, schlimmeres als jagen und ein bisschen kratzen zu verhindern, schließlich will ich keine Verletzten oder gar Toten) und eben zeigt, wer hier die Ältere ist. Ich muss sagen, Lory kann auch friedlich sein. Vorhin lagen Lory und Lucy und Aura und Lana zusammen schmußend im Häuschen. Ich denke Lory wird die drei Jüngchen schon noch akzeptieren.

Sorgen macht mir weiterhin Tumormaus Lucy. Die kleine hat sich heute deb Tumor blutig gebissen, morgen werde ich sie zun Tierarzt bringen. Der Tumor ist inzwischen dreifach so groß wie am Anfang, die Kleine ist inaktiver, langsamer, träger. Und auch wesentlich abweisender anderen gegenüber, zB kommt sie auch nicht mehr freiwillig auf die Hand, fiebt, wenn man sie herausnimmt (muss ich wegen Schmerzmittel verabreichen). Manchmal verharrt sie beinah bewegungslos an einer Stelle, ob sie die Nacht überlebt ist fraglich. Und ob sie mit dieser Qual weiter leben soll.

Nun hab ich zwei Fragen zu meiner Geschichte.
1. Soll ich den Käfig heute nacht wieder trennen, also die Alt-erwürdigen in einen und die Jungen in einen anderen ? Weil ich bin mir nicht sicher, ob Lory heute nacht nicht noch Amok läuft...
2. Soll ich meine Kleine Lucy einschläfern lassen ? Weil sie quält sich meiner Meinung nach schon sehr... :'(
 
zu 2) wenn du das gefühl hast, sie quält sich - ja.

zu 1) Du hättest den Käfig vorm einsetzen der 3 neuen komplett saueber machen müssen, also alles, auch Häuschen,Spielzeuge etc abwaschen, damit sämtliche Gerüche weg sind - so hat Lucy immer noch ihren Revierduft, den sie nun verteidigt.
 
  • Danke
Reaktionen: Eddie
Ich würde über Nacht die drei Jungen in einen anderen separaten Käfig geben, sonst machst du doch vor Sorge, ob ihnen nicht was passiert, kein Auge zu heut nacht.
 
  • Danke
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zu 2) wenn du das gefühl hast, sie quält sich - ja.

zu 1) Du hättest den Käfig vorm einsetzen der 3 neuen komplett saueber machen müssen, also alles, auch Häuschen,Spielzeuge etc abwaschen, damit sämtliche Gerüche weg sind - so hat Lucy Lory immer noch ihren Revierduft, den sie nun verteidigt.


Ich würde über Nacht die drei Jungen in einen anderen separaten Käfig geben, sonst machst du doch vor Sorge, ob ihnen nicht was passiert, kein Auge zu heut nacht.

Heute hat meine Kleine den erlösenden Tierarzttermin. Gestern nacht hat sie mir den ganzen Käfig vollgeblutet, weil sie sich die Wunde während dem Laufen aufgerissen hat. Die kleine muss nach 10cm laufen ausruhen, das ist wirklich schrecklich mit anzusehen. Ich denke es ist das beste, wenn sie erlöst wird.

Lory hat die Kleinen jetzt angenommen, sie hat sogar mit ihnen zusammen gekuschelt. Bin froh darüber.
 
Ernst gemeint? Impressum ist auf jeden fall falsch, weiß nicht wo man sich da hinwenden könnte.
 
Hey :) Haben seit gestern einen Golden Retriever Welpen, Geburtstag 20.5. also ist die Süße jetzt 8 1/2 Wochen alt. Soweit läuft auch alles ganz gut.
Die Züchterin meinte, Trockenfutter würde reichen (wir haben Bosch gekauft, weil sie das schon gewohnt ist, und wollen auf Select Gold umstellen wenn sie sich ans neue Daheim gewöhnt hat). Ein sehr guter Bekannter hat jetzt dringend dazu geraten, zusätzlich Welpenmilch zu füttern. Wir haben darauf die Züchterin nochmal angerufen und die meint, das wäre nicht nötig. Jetzt sind wir im Zwist: Mein Vater und ich meinen, wir sollten der Kleinen nicht mehr Nährstoffe zuführen als sie benötigt, aber meine Schwester will es unbedingt so wie unser Bekannter machen (der schon einige Hunde großgezogen hat, die auch alle in Topform sind) und ihr auch die Milch geben. Devise "kann doch nicht schaden". Was meint ihr?

Entschuldigt den seltsamen Schreibstil, grad nicht so viel Zeit :ohoh:
 
Ich würde die Welpenmilch maximal als Leckerlie dazugeben - nicht dauerhaft.
Mit 8,5 Wochen würde ich sonst auch eher noch bissel Nassfutter mit dazugeben, nur Trockenfutter kauen könnt bissel anstrengend sein vor allem für die Milchzähne.

Welpenmilch haben unsere Hunde alle nicht bekommen - auch kein spezielles Welpen- oder Junghundefutter - nur eben immer nen bissel Nassfutter mit dazu.
 
Unsere Welpen haben das nie bekommen. Unsere Hündin ist jetzt ein bisschen älter als ein Jahr und uns hat man gesagt, dass das Welpenfutter mehr als ausreichend ist. Wir kennen auch eine Hundeernährungsberaterin, die hat uns auch von allerhand Zusatzzeugs abgeraten.

Wir haben aber schon recht früh angefangen selbstgekochtes zum Futter zu geben. Inzwischen ist es meistens halb/halb. Also zur Hälfte Trockenfutter und zur Hälfte selbstgekochtes Futter.
 
Ich würde auch nix dazugeben und gerade zuviel des Guten kann Tieren sehr viel schaden.
 
Inzwischen haben wir auch meine Schwester davon überzeugen können, dass das Welpenfutter ausreichend ist :)
Die Kleine ist echt zum Fressen. Aber das mit der Erziehung ist gar nicht so einfach ... ;)
 
Hey :) Haben seit gestern einen Golden Retriever Welpen, Geburtstag 20.5. also ist die Süße jetzt 8 1/2 Wochen alt. Soweit läuft auch alles ganz gut.
Die Züchterin meinte, Trockenfutter würde reichen (wir haben Bosch gekauft, weil sie das schon gewohnt ist, und wollen auf Select Gold umstellen wenn sie sich ans neue Daheim gewöhnt hat). Ein sehr guter Bekannter hat jetzt dringend dazu geraten, zusätzlich Welpenmilch zu füttern. Wir haben darauf die Züchterin nochmal angerufen und die meint, das wäre nicht nötig. Jetzt sind wir im Zwist: Mein Vater und ich meinen, wir sollten der Kleinen nicht mehr Nährstoffe zuführen als sie benötigt, aber meine Schwester will es unbedingt so wie unser Bekannter machen (der schon einige Hunde großgezogen hat, die auch alle in Topform sind) und ihr auch die Milch geben. Devise "kann doch nicht schaden". Was meint ihr?

Entschuldigt den seltsamen Schreibstil, grad nicht so viel Zeit :ohoh:
Die anderen haben dir ja auch schon geantwortet.
Wenn die Welpen lange genug Milch von der Mutter bekamen, das sollte nicht unter 8 Wochen sein, dann haben die Kleinen ausreichend bekommen. Denk auch an die Entwurmung!
Mittlerweile hast du dich ja entschieden keine Zusatzstoffe zu geben und wenn du dir immer noch nicht sicher bist, frag deinen künftigen Tierarzt.

Was ich noch sagen wollte, wer Probleme mit Zecken hat, es gibt ein neues Mittel für Katzen. Endlich mal eins, das wirklich hilft.
Es heißt ELININALL 50mg. Meine Tierärztin (sie hat eine Klinik) hat das Mittel, aber ich muß dafür einen längeren Weg in Kauf nehmen. In Apotheken gibt es das nicht. Alle umliegenden Tierärzte haben es auch nicht, kennen das nicht mal.
Es ist also nicht ganz einfach zu kaufen.
 
Hallöchen,

ich hab mal eine Frage: Ich habe meine drei neuen Mäuschen jetzt ja schon ein paar Monate und konnte sehen, wie sie groß und kräftig wurden. Nur leider ist eine der viere zu kräftig. Sie wiegt um die 55g was ja schon Übergewicht ist und ich weiß nicht, wie das kommen konnte - sie kriegen ausgewogene Nahrung, haben genug Lauffläche und alles und schließlich sind die drei anderen noch ganz Normalgewichtig.
Kann ich irgendetwas tun, dass die kleine abnimmt ?
Oder liegts einfach an den Genen und da kann man nichts machen?

Danke. :)
 
Ich ziehe im Oktober um.
Mein Freund und ich ziehen in unsere erste gemeinsame Wohnung.
Meinen Kater (der zur Zeit noch bei meinem Vater lebt, da aber unbedingt raus muss, weil er sich einfach nicht darum kümmert... außer Füttern) möchte ich gerne mitnehmen. Er ist 10 Jahre alt und ein Freigänger. Allerdings doch schon sehr an seine Menschen gebunden.
Er hat vor 1,5 Jahren sehr gelitten, als ich mit meiner Mutter (Trennung) ausgezogen bin, aber sie wollte ihn nicht mitnehmen. Saß ständig vor meiner Zimmertür und hat gemaunzt. Das leere Zimmer dort, konnte er einfach nicht verstehen.

Ich besuche ihn oft, und er weicht mir dann nicht mehr von der Seite. Meist geht er mit mir in den Garten und auch wieder rein. Und sitzt vor meiner ehem. Zimmertür und guckt mich an, so nach dem Motto... da ist dein Platz. Lass uns rein.


Nun werde ich ihn also mitnehmen. Aber selbstverständlich erst, wenn alles rund um fertig ist.
Ich habe vor zwischendurch mir eine Decke von ihm mitzunehmen (die schön vollgehaart istusw) und diese an dem Kratzbaum in der neuen Wohnung abzureiben und auch sonst vertraute Gegenstände aufzustellen, zumindest bis er sich eingewöhnt hat.

Die Tatsache, dass ich ihn in seinem neuen zu Hause sicher einige Wochen einsperren muss, damit er nicht zurückläuft ist auch klar.

Allerdings gibt es noch ein anderes Problem.
Unsere Vermieter haben zwei Hunde, die aber absolut lieb und auch umgänglich mit Katzen sind (haben selber einen Kater mit ähnlichem Charakter wie mein Kater - etwas schissig etc).

Ich weiß noch nicht ganz, wie ich Micky an die Hunde gewöhnen soll und ihm zeigen kann, dass von ihnen keine Gefahr ausgeht.
Außerdem frage ich mich, ob es möglich sein könnte, dass der Nachbarskater sich mit meinem Kater anfreunden könnte.

Kann ich da irgendwie beisteuern, dass Sie sich eher verstehen könnten?
zu Hause hat Micky niemanden in seinem Garten geduldet. Allerdings kamen dort auch alle anderen Katzen später und er war der erste. Nun ist es eher anders herum.
Wäre natürlich ideal, wenn er dann einen "Partner" hätte, mit dem er sich verstehen würde.

So eine Freundschaft gab es bisher nur einmal in seinem leben und da war er noch klein. Allerdings ist der Kater überfahren worden und seitdem scheucht er alles, was in sein Revier eindringt. Nur viell. könnte man dieses verhalten ja noch verhindern, da er sogesehen in ein "fremdes" Revier herein kommt.

Was meint ihr dazu?
Sonst irgendwelche Tips zur Eingewöhnung?
Ich bin über jeden gut gemeinten Rat dankbar.
 
Allerdings gibt es noch ein anderes Problem.
Unsere Vermieter haben zwei Hunde, die aber absolut lieb und auch umgänglich mit Katzen sind (haben selber einen Kater mit ähnlichem Charakter wie mein Kater - etwas schissig etc).

Zu Katzen kann ich jetzt leider nicht so viel sagen - bin eher der Hundemensch :D.

Dass die beiden Hunde den eigenen Kater in Ruhe lassen, ist gar nicht sooo aussagekräftig. Es gibt durchaus Hunde, die gelernt haben, bestimmte Katzen als Familienmitglied anzuerkennen und in Ruhe zu lassen. Fremde Katzen, vor allem auf ihrem Grundstück, können die trotzdem sch**** finden und jagen.

Will dir jetzt keine Angst machen, denn was die bei dem eigenen Kater gelernt haben, können die ja auch bei deinem Kater lernen. Ich würde den Hunden deinen Kater bewußt vorstellen - natürlich unter Aufsicht von Herrchen oder Frauchen -. Geht natürlich nur, wenn deine Vermieter einverstanden sind. Oder auch schon vorab ein paar Haare deines Katers im Garten oder Hausflur verteilen, dass sich die Hunde schon einmal mit dem Geruch vertraut machen. Wenn deine Vermieter bereits sind mitzuhelfen, lässt sich bei Hunden generell viel über den Gehorsam machen. Wobei dir ja auch der Umzugszeitpunkt zugute kommt, denn wenn dein Kater die ersten Ausflüge machen darf, werden die Hunde bestimmt nicht mehr unbeaufsichtigt im Garten sein.
 
die beiden Hunde sind Hütehunde.
Ich habe auch schon gelesen, dass es einfacher sein soll, die Katze auf dem Arm zu haben und die Hunde somit merken "achso, die gehört dazu".
Nur wann fängt man damit an. ICh denke, wenn ich das sofort mache, geht mir die Katze an die Decke, weil zu viel auf einmal neu ist.

Würde es reichen, wenn man damit beginnt, wenn der Kater anfängt seine Umgebung zu erkunden? Bzw. wieder raus darf.

Mit den Vermietern kommen wir schon klar, ich denke von da würde es keine Einschränkungen geben.
Am Anfang dachte ich, würde ein gekipptes Fenster unter Aufsicht auch schon reichen, um sich an das Gebell zu gewöhnen, damit die Katze schon einmal weiß, dass da draußen Hunde sind. Ich nach Hause komme und evtl nach Hund rieche und die Hunde ebenfalls schonmal die Katze an mir riechen, wenn wir uns im Hof begegnen.

Gehorsam sind die Hunde auch. Total unerzogen sind sie auf jednefall nicht, das Risiko wäre ich gar nicht erst eingegangen.
 
die beiden Hunde sind Hütehunde.
Ich habe auch schon gelesen, dass es einfacher sein soll, die Katze auf dem Arm zu haben und die Hunde somit merken "achso, die gehört dazu".
Nur wann fängt man damit an. ICh denke, wenn ich das sofort mache, geht mir die Katze an die Decke, weil zu viel auf einmal neu ist.

Würde es reichen, wenn man damit beginnt, wenn der Kater anfängt seine Umgebung zu erkunden? Bzw. wieder raus darf.

Mit den Vermietern kommen wir schon klar, ich denke von da würde es keine Einschränkungen geben.
Am Anfang dachte ich, würde ein gekipptes Fenster unter Aufsicht auch schon reichen, um sich an das Gebell zu gewöhnen, damit die Katze schon einmal weiß, dass da draußen Hunde sind. Ich nach Hause komme und evtl nach Hund rieche und die Hunde ebenfalls schonmal die Katze an mir riechen, wenn wir uns im Hof begegnen.

Gehorsam sind die Hunde auch. Total unerzogen sind sie auf jednefall nicht, das Risiko wäre ich gar nicht erst eingegangen.
Was Thekla geschrieben hat, dem kann ich mich nur anschließen.

Deinen Kater würde ich die ersten zwei Monate nicht rauslassen.
Deinen Kater auf den Arm nehmen und den Hunden vorstellen, kann ziemlich blutig enden.
Hat meine Tochter schon mal getestet, die lag dann in einer Blutlache auf dem Boden.
Wenn du solch eine Aktion machst, dann darfst du das nur in deiner Wohnung starten, auf keinen Fall auf dem Hof und die Hunde einzeln in die Wohnung bringen, sonst ist der Kater überfordert. Bei zwei Hunden hat das Tier gar keine Chance, zuviel Bedrohung. Die Hunde können sich auch gegenseitig zum Jagen anstacheln, einzeln an der Leine ist angebrachter.
Du brauchst ganz viel Geduld, der Kater eine Rückzugsmöglichkeit und es gibt keine Garantie, das es klappt.
...und nichts machen, bevor der Kater sich eingelebt hat.
Ob sich der Nachbarkater mit deinem anfreundet, kannst du nur auf euch zukommen lassen. Viel Glück:)
 
Wenn du nicht die Disziplin hast: Speichern, irgendjemand geben der sie verwahrt und löschne lassen. In ein paar Jahren freust du dich drüber.
 
Würde ich auch sagen, die Kaninchenvideos "ignorieren" bzw. einfach nicht abspielen, sondern was anderes suchen ??

Also, wenn meine beiden Katzen mal sterben, würde ich mir wahrscheinlich erstmal keine Fotos, Videos oder sonstiges ansehen, was ich von den beiden habe. Wenn ich dann meine Trauer überwunden habe, kann ich mich an den Erinnerungen erfreuen...

LG
Kira
 
Wenn sie da sind, tut sich der Mensch immer schwer sowas nicht zu machen. Weiß ich aus eigener Erfahrung, dabei bin ich ein sehr disziplinierter Mensch.
 
Hallo

Vielleicht erinnert sich jemand an mein Problem, was ich vor einiger Zeit gepostet habe. Mein Kater ist an FIP gestorben und seit dem ist meine Katze alleine.Wir wollten keine 2te Katze dazu holen, da wir keiner Katze das Risiko einer Ansteckung aussetzen wollten. Leider hat sich die Situation nicht gebessert, sie vermisst noch immer den Kater bzw. die Gesellschaft einer anderen Katze. Sie macht manchmal wo anders hin, ein medizinischen Grund konnten wir ausschließen. Wir denken es kommt von dem Stress. Wir haben jetzt Bauern kennengelernt, deren Katze auch an FIP erkrankt und gestorben ist. Sie würden eine Katze hergeben. Jetzt ist meine Frage, was ihr davon haltet. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Katze FIP Träger ist ist sehr hoch.
 
wenn deine Katze auch FIP-Trägerin ist, dann kannst du doch einen zweiten FIP-Träger problemlos dazuholen, oder nicht?

Mit Sicherheit kann man das leider nicht sagen. Mein frühere TA hat gesagt man sollte keine 2te Katze dazu holen. Daher bin ich mir unsicher. Aber meine Katze leidet und steht unter Stress, daher diskutieren wir darüber.
Die Katze, die wir u.U zu uns holen würde, würde vom Temperament genau zu meiner passen. Sie ist noch jünger und verspielt.
 
Hallo,

ich habe auch eine FIP positive Katze und zwei gesunde Katzen. Ich wár zu Anfang auch unsicher ob das gut geht. Ich habe dann mit mehreren Tierärtzen gesprochen, alle haben mir versichert, dass das kein Problem ist. Aus der Vergangenheit kann ich das auch bestätigten. Wir haben schon immer Katzen gehabt und darunter auch mal Katzen mit FIP oder AIDS. Der Rest der Katzen war immer gesund. Ich würde mir nicht so viele Sorgen machen. Tu deiner Katze lieber mit einem neuen Partner was gutes.

Viele Grüße

FinRaziel
 
Danke für die Rückmeldung FinRaziel. Ich denke auch, dass es besser wäre die Katze zu holen. Ich bin mir halt unsicher, wegen der Aussage des TA. Der Rest meiner Familie ist aber sehr dafür.
Wenn wir uns dafür entscheiden holen wir die Katze in den nächsten Tagen.
 
Tut mir leid für den Doppelpost, aber ich wollte nur erzählen, dass wir uns nach weiteren Erkundigungen die zweite Katze zu uns geholt haben. Sie ist sehr süß nur etwas menschenscheu. Sie hat sich schon gut bei uns eingewöhnt und schläft in der Nacht in meinen Bett. Meine alte Katze hatte am Anfang große Angst vor ihr und hat sie nur angefaucht, wenn sie in die Nähe kam. Die Neue ist aber immer wieder zu ihr hin. Heute sind sie schon zu zweit am Bett gesessen und bei der Essensverteilung hat die Alte die Neue ausgiebig beschnüffelt und das ohne Fauchen oder Knurren. Katzenklo war für die Neu kein Problem, obwohl sie so etwas gar nicht kannte.
Meine Frage: Soll ich mit den beiden gemeinsam spielen? Ich hab schon ein wenig, aber die Neue ist doch etwas wild. Ich möchte nicht, dass sie Angst bekommt?
 

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