Der Irak-Krieg und seine Folgen

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    Stimmen: 105 16,1%
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    Stimmen: 546 83,9%

  • Umfrageteilnehmer
    651
@Loana:

Ich schäme mich fast, diesen Artikel hier schon einige Tage unkommentiert stehen gelassen zu haben. Ich bin ehrlich gesagt sehr erschlagen und muss das einige Male lesen. Wenn es nicht von Dir käme - ich würde es nicht glauben wollen! Vielen Dank!

Weißt Du, es ist noch viel erschütternder, was da in Israel abgeht. Ich habe Dinge gesehen, persönliche Schicksale, und zionistische Siedler gehört, die meine ganze Kraft forderten um nicht meine Contenance zu verlieren.:polter:
Ich will das hier nicht breit treten, zum einen, weil ich mich nicht wichtig machen will, zum anderen, weil einige es in den falschen, rechtsseitigen, Hals bekommen könnten.:ohoh:
 
Ich schon wieder.
"Breaking the Silence" ist eine Initiative ehemaliger israelischer Soldaten, die von ihrer Besatzungszeit im Westjordanland Auskunft geben. Dabei kommen erschütternde Berichte über Menschenrechtsverletzungen zu Tage.
Ich finde es ist eine besondere Stärke der israelischen Gesellschaft, dass durch eine solche Zivilcourage nun auch in der Öffentlichkeit langsam eine kritischere Haltung gegenüber der Besatzungspolitik der Regierung aufkommt.
Wer will hier ein Video eines Berichts über "Breaking the Silence" vom ERSTEN (ttt):
http://www.youtube.com/watch?v=GxRzcBISMls&feature=related

Hier noch ein Bericht unter Dutzenden eines ehemaligen israelischen Soldaten:
http://www.youtube.com/watch?v=sbQywrJBdHo&feature=plcp
Bei der nächsten Meldung in deutschen Medien von den guten Israelis und den bösen Arabern sollte man auch die Infos dieser Videos im Kopf behalten.
 
Interessant finde ich auch zu sehen, wie es sich auswirken wird, dass nun auch Ultraorthodoxe zum Militärdienst herangezogen werden. Sie gehören ja zu den besonders nationalistischen Gruppen in Israel. Vielleicht ändert sich ihre Einstellung, wenn ihre Söhne und Töchter auf einmal an vorderster Front stehen müssen.
 
Zur Zeit herrscht wieder große Unruhe in Jerusalem und Palästina. Nachdem ein Inhaftierter in einem israelischen Militärgefängnis angeblich zu Tode gefoltert wurde und seit kurzen erneut massiv Land von Palästinensern enteignet wird um jüdische Siedlungen zu bauen, kommt es zu Demonstrationen, die von Gewalt begleitet sind.


Alles sieht danach aus, dass eine 3. Intifada bevorsteht.

Inzwischen hat der israelische Apartheidsstaat weiter formen angenommen. Nun gibt es in Samaria und Judäa öffentliche Busse "Nur für Palästinenser".
 
Tja, scheint ja fast, als würden hier Terroristen und westliche Staaten zusammenarbeiten. Die Terroristen liefern den Anschlag, der dann von uns der syrischen Regierung in die Schuhe geschoben werden soll. Damit wir einen "Grund" haben, endlich dreinschlagen zu können. Aber was ist nach Assad? Was, wenn der weg ist? Ist dann dort Frieden? Wer das glaubt, ist ein naiver Träumer.
Die Rebellen sind sich doch untereinander spinnefeind! Wenn Assad weg ist, gehts erst mal untereinander richtig los. Ideale Voraussetzungen, um das Land so richtig schön ausplündern und ausräumen zu können. Natürlich immer unter dem Vorwand: Frieden schaffen zu wollen. Teile und herrsche!
Insofern stimmt Deine Überschrift, The Wolf.
 
Da kann ich euch zwei nur zustimmen TheWolf und Taurec.
Die FSA (Terroristen in meinen Augen) hat schon vieles "gefaked" und ich denke auch den Giftgas Angriff oder das aktuellste Geschehen, die Scharfschützen die auf die UN Leute geschossen haben. Kann mir nicht vorstellen das es Syrische Scharfschützen waren.
Und was ich nicht kapier, was will die USA in Syrien? Das ist wird wieder eine Vietnam Situation für die USA.
Wenn Assad weg ist, gibt es erst mal wieder nur eine radikal Islamische Führung im Land die dann wieder nur ärgert macht...eine unendliche Geschichte. :nonono:
 
Die USA als Nation will da wahrscheinlich gar nichts, deshalb gabs ja auch erst kürzlich die relativ desinteressierte Antwort an Assad. Klang jetzt nicht unbedingt so, als würden die gleich los marschieren. Dennoch wird genau das passieren, sobald die Meinungen der Bürger in den westlichen Ländern gleich geschaltet wurde. Nicht mal Obama selber will das wirklich, dennoch wird er gar nicht anders können, und wir auch nicht.

Dahinter stehen nur die Konzerne, denen es um Macht geht. Je mehr Konflikte und Kriege es gibt, desto mehr sind die Staaten mit sich selber beschäftigt und können sich nicht um was anderes kümmern.
Die Wahrheit ist die, dass es keine Regierung gibt, die gegen den Willen der Konzerne handeln kann. Jede Regierung, die dies versucht, egal ob nun zum Nutzen der Bevölkerung, oder zum Eigennutz, kann sich sicher sein, dass sie nicht lange an der "Macht" bleibt.
Hat man schön am Irak gesehen. Saddam war schon immer ein Arschloch, gar keine Frage. Aber er war auch lange Zeit ein Verbündeter der USA! Und ganz plötzlich wurde da was von Chemiewaffen gefaselt, ein Terroranschlag fingiert, und ein paar Tage später war Saddam weg vom Fenster. Warum wohl? Und wie sieht es heute im Irak aus?
Das angeblich befreite Land liegt in Trümmern, den Menschen geht es NOCH schlechter, als vorher unter Saddam und das Öl wird jetzt von ausländischen Konzernen (Allen voran US-Amerikanische) ausgebeutet. Genau das wollte Saddam ändern. Und das passte den Konzernen nicht. Rumms hats geknallt.

Und wie ist es jetzt in Syrien? Angeblich sollen Regierungstruppen Giftgas eingesetzt haben. In den Videos sieht man aber, wie die Opfer OHNE Schutzanzüge untersucht werden! Und Kinder laufen da auch noch rum. Also bitte! Ich würde mich strikt weigern, Giftgasopfer OHNE Schutzanzug zu untersuchen, und Kinder hätten da sowieso nichts verloren!
Es geht hier nur darum, den Westen zum Eingreifen zu bewegen. Nichts weiter. Und genau das sollte man lieber nicht tun. Denn Syrien wirds genauso gehen, wie dem Irak. Die Konstellation ist genau die gleiche:
Wenn Assad weg ist, gibts erst mal richtig Zoff, denn die Rebellengruppen sind sich untereinander spinnefeind! Das Land wird auf Jahrzehnte hinaus instabil bleiben. Eine "Sicherheit" für die Bürger wird es wohl nur geben, wenn ausländische Truppen, also WIR, deren Sicherung unternehmen. Der Preis wird hoch sein: Rohstoffe werden von den Konzernen ausgebeutet werden, Syrien selber wird davon NICHTS bekommen, genauso wenig wie seine Bürger.

Es ist IMMER und überall das gleiche Muster! Wer nicht spurt, wird platt gemacht. Das ist auch in Deutschland so! Warum wohl haben wir in D eine Wirtschaftsdiktatur? Warum kann man die Parteien nicht mehr voneinander unterscheiden? warum machen alle den gleichen Mist? Weil immer die Konzerne dahinter stehen. Deshalb.
 
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Das ist leider war. Der "Westen" nur noch selten aus Diplomatischen Gründen, sondern immer mehr aus Wirtschaftlichen Gründen.

Waren nicht so gut wie alle Präsidenten aus den Ländern die von den USA angegriffen wurden im nahen Osten, beste Freunde der USA bzw. nur dank der USA an der Spitze? Auch nicht vergessen, der jetzige Präsident von Irak der das mit den Öl verkaufen macht, ist ein Amerikaner....was ein Zufall.

Leider wird die Propaganda der FSA sehr stark vom Westen unterstützt um die Leute für einen Krieg gegen Assad zu "lenken".
Leider merken dies aber nur Leute die sich mit den Thema auseinander setzen bzw. die ganzen Kriege beobachtet haben.
Immerhin unterstützen die Russen die richtige Seite.
Ich hoffe auch das die Leute sich mal schlau machen und sich nicht nur auf Nachrichten verlassen.
Nachrichten: "Syrische Armee hat Giftgas Angriff durchgeführt."
UN: "Es ist nicht klar wer den Angriff durch geführt hat."
 
Letztlich handeln auch die Russen nur nach dem Diktat der Konzerne. natürlich muss es Gegengewichte geben. Gäbe es keine, würde ziemlich schnell offensichtlich werden, dass alles ein abgekartetes Spiel ist. Das Prinzip ist das gleiche, dass auch oft bei Verhören angewandt wird:
Bad Cop und guter Cop.
 
Doch haben sie. Es geht um Macht und Kontrolle. Und Menschen lassen sich am leichtesten kontrollieren, wenn sie untereinander zerstritten sind.
Du musst weggehen von den Nationalstaaten. Wenn Du wissen willst, wer Macht hat, folge dem Geld. Wer hat denn das meiste Geld? Die Nationalstaaten? Vergiss es, es gibt kaum ein Land, dass nicht verschuldet wäre.
Fast alles Geld, und damit auch die Macht, konzentriert sich auf relativ wenige Konzerne. Ohne diese Konzerne geht gar nichts. Jeglicher Konflikt kann nur stattfinden, wenn die Konzerne das wollen.
Keine Armee der Welt, auch die Terroristen nicht, könnten agieren, wenn die Konzerne es nicht wollten! Wenn die Konzerne wollten, könnten sie nahezu jede terroristische Aktion, ja jeden derzeit laufenden Krieg innerhalb weniger Tage zum Erliegen bringen!
Denn kein Panzer fährt ohne Benzin, keine Waffe feuert ohne Munition und kein Soldat kämpft ohne Sold. Keine Armee bewegt sich ohne Nachschub. Auch die Selbstmordattentäter hätten ziemlich Probleme, ihre Sprengstoffgürtel zu bekommen, wenn die Konzerne es nicht wollten. Jede Armee, jede Kampfeinheit auf diesem Planeten kämpft nur dann, wenn die Industrie das so will! Keine einzige Armee dieser Welt könnte länger als wenige Stunden agieren, wenn die Konzerne was dagegen haben.

Wenn die Konzerne wollten, wäre jeder aktuell laufende Krieg innerhalb weniger Tage Geschichte, weil es nichts mehr gäbe, was die Soldaten verschießen könnten. Was aber haben die Konzerne davon?

Natürlich Macht. Konzerne kontrollieren nahezu alles, was Menschen zum Leben brauchen. Sie kontrollieren Rohstoffe, Nahrung (Gentschnik!), Arbeit, Medien und fast schon alles Wasser.
Stetig wachsendes Wohlstandgefälle innerhalb von Staaten (Deutschland und H4) aber auch zwischen den Staaten (z.B Deutschland vs Griechenland) arbeiten ihnen in die Hände, weil sie Konflikte schaffen.
Dann kommen die Konzerne als "Wohltäter" und übernehmen die Kontrolle, wie z.B. die Troika in GR. So übernehmen sie nach und nach die Kontrolle über alle wichtigen Ressourcen von Staaten.
 
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Richtig. Genau die meine ich. Das ist dann genau das, was uns als neue Weltordnung verkauft werden soll.
 
Ok. Das ist etwas was ich nur auf die USA zutreffend finde. Die USA sind eigentlich auch die von denen das ausgeht, die gerne dann als "Chef" der Welt agieren. Was sie leider jetzt schon fast ungestört tun, wo zum Glück aber auch ein paar Staaten nicht mit machen werden.
 
Das ist leider falsch. Natürlich sehen wir in erster Linie mal die USA als agierende Macht. Das liegt in erster Linie mal daran, dass dort auch viele Konzerne ansässig sind. Aber das Volk USA will das ebenfalls nicht.
Die Mehrzahl der Amerikaner war gegen die Bankenrettungen - Gerettet wurden sie trotzdem. Nur ein Beispiel. Die USA konzentriert derzeit auch die größte militärische Macht (Vielleicht von China abgesehen), die bereits aktiv ist und nicht erst aufgebaut werden muss. Daher ist es natürlich logisch, dass sie eingesetzt werden wird.
Mit dem militärischen Potential Deutschlands z.B. kannst Du doch keinem drohen. Die würden uns auslachen. *g*
Die USA als Nation ist auch nur Handlanger, ebenso wie wir.
 
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Das sind Persönliche Ansichten wo jeder natürlich seine eigene hat. ;)
Was Militärische Macht angeht, wird die USA schon lange weit von China übertrumpft die sogar noch weiter ausbauen. Auch technisch gesehen ist diese schon ziemlich fortschrittlich. Und auf fast gleicher höhe wie die USA sind Indien und Russland.
Die USA wird leider oft überschätzt. Das modernste was die Army hat sind die Drohnen. Panzer und viele andere Sachen auch sind veraltet und nur wenige sind modernisiert. Und nicht zu vergessen die Ausgaben die die USA dank ihrer Armee hat, sind extreeem hoch.

Es hört sich vielleicht komisch an, aber Armeen in Europa werden zur Zeit abgebaut und dies aufgrund der Sicherheit. Holland hat zum Beispiel erst vor kurzem alle Kampfpanzer verkauft.

Edit: Ganz vergessen, die beste Armee für den Terrorkampf (was Weltweit als einzige bevorstehende Konflikte angesehen werden) hat derzeit Isreal.
 
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Das kann schon sein. Aber mit wessen Hilfe bauen Indien und China denn ihre Armeen auf? Und von wem beziehen sie Munition, Treibstoff und Ersatzteile? Staatliche Industrien? Das Du Dich da mal nicht täuschst. Hier wird lediglich Konfliktpotential aufgebaut für weitere Kriege.
Was die Russen betrifft:
Dort haben westliche Konzerne doch schon seit der Wende alles kassiert, was nicht Niet- und Nagelfest ist.

EDIT:
Warum wohl z.B. ist Deutschland der drittgrößte Waffenexporteuer? Die ganzen Waffensysteme, die in Indien und China formiert werden, werden doch von Firmen wie Rheinmetall, Thyssen-Krupp und Kraus-Maffei hergestellt. Und wer steht dahinter? Natürlich die Konzerne.
 
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Was China angeht, kann ich sagen das Norinco einer der größten Hersteller für die Volksarmee ist. Egal ob Panzer, Jeep, Munition oder was auch immer.
Da die Chinesischen Firmen ja alles erkaufen, hat Norinco Firmenbeteiligungen in Amerikanischen aber auch Deutschen Firmen.
Also wenn man nur nach Konzernen geht, müsste China bald der Chef der Welt sein. Die kaufen alles auf.

Deutschland ist einer der größten Waffenexporteure, da die Qualität stimmt. Es gibt nichts besseres. Zum Beispiel die Kanone des M1 Abrams ist eine L/44 von Rheinmetall da der Markt nichts besseres hergibt, ausser die L/55 die im Leopard 2A6 verbaut ist. Russische T-90 besitzen das Feuerleitsystem vom Rheinmetall was ebenfalls im Leopard 2A6 verbaut ist. Deshalb ist der Leopard 2A6 bzw. bald 2A7+ das Non plus Ultra neben den Israelischen Merkava IV.
 
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Edit: Ganz vergessen, die beste Armee für den Terrorkampf (was Weltweit als einzige bevorstehende Konflikte angesehen werden) hat derzeit Isreal.

Stimmt. Und von wem bezieht Israel seine Waffen? Wer hat Israel drei atomwaffenfähige U-Boote geschenkt? Die U-Boote gehen auf "unser" Konto, wie etliche andere Waffensysteme auch.


Was China angeht, kann ich sagen das Norinco einer der größten Hersteller für die Volksarmee ist. Egal ob Panzer, Jeep, Munition oder was auch immer.
Da die Chinesischen Firmen ja alles erkaufen, hat Norinco Firmenbeteiligungen in Amerikanischen aber auch Deutschen Firmen.
Also wenn man nur nach Konzernen geht, müsste China bald der Chef der Welt sein. Die kaufen alles auf.

Das kann sogar durchaus passieren. Aber trotzdem stehen auch hinter China mächtige Konzerne. Wobei aber in der Tat in China noch am ehesten freies Potential vorhanden sein dürfte, denn schließlich war China lange Zeit wirtschaftlich total isoliert.

Natürlich hat Norinco Beteiligungen in westlichen Firmen, wie sollen sie denn sonst an das waffentechnische Know-How kommen? So was kann sich aber Ruckzuck ändern. Ich wette, wenn es ernst wird, wird Norinco sehr schnell geschluckt oder abgewickelt.
 
Stimmt. Und von wem bezieht Israel seine Waffen? Wer hat Israel drei atomwaffenfähige U-Boote geschenkt? Die U-Boote gehen auf "unser" Konto, wie etliche andere Waffensysteme auch.
Das ist richtig, U-Boote haben wir den sogar geschenkt. Bezahlt von Steuergelder natürlich. Aber Isreal ist ja auch eine Amerikanische Marionette die aber langsam Eigenleben entwickelt.

Natürlich hat Norinco Beteiligungen in westlichen Firmen, wie sollen sie denn sonst an das waffentechnische Know-How kommen? So was kann sich aber Ruckzuck ändern. Ich wette, wenn es ernst wird, wird Norinco sehr schnell geschluckt oder abgewickelt.
Das ist richtig und neben der extremen Expansion dieser Chinesischen Firmen sich auch die Pläne für alles mögliche zu sichern. Der größte Teil der Chinesischen Armee sind zum Beispiel bei den Panzern und Waffen, Russische Vorlagen. Der aktuellste "ZTZ-99" hat den T-72 als Vorlage. Sieht aber aus wie eine Mischung aus vielen anderen Panzern der Welt. Das gilt auch für andere Fahrzeuge.

War eine sehr nette Diskussionsrunde, werde jetzt aber erst mal schlafen gehen. Bin später wieder da :hallo:

PS: Wir haben auf jeden Fall die gleiche Ansicht was den nahen Osten angeht. Was die USA macht ist falsch. ;)
 
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Das ist richtig, U-Boote haben wir den sogar geschenkt. Bezahlt von Steuergelder natürlich. Aber Isreal ist ja auch eine Amerikanische Marionette die aber langsam Eigenleben entwickelt.

Naja, ich würde sagen die Fäden laufen eher andersherum, wenn man beim Bild bleiben will.

Aber welche Konzerne sind das nun und wie erfolgt die Koordination zwischen diesen? Wäre ja dann auch ein gutes Investment sich genau von den Firmen die Aktien zu kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre ja dann auch ein gutes Investment sich genau von den Firmen die Aktien zu kaufen.

Eigentlich schon. Die müssten ja ordentlich ins Plus schießen und das dauerhaft.

Zu den Waffen für die Taliban, der groß Teil kommt da nicht von Konzernen bzw. höchstens indirekt. Waffen und Munition werden nämlich in Pakistan von Kindern und anderen Leuten selbst hergestellt und alte Waffen aus den Soviet - Afghanistan Krieg aufbereitet.

So ganz kann ich die neue Weltordnung Theorie nicht glauben.
 
Bin gerade auf etwas gestoßen.
Was soll man davon halten?
Eine AP-Journalistin, die sich in Syrien gut auskennt, berichtet, dass es sich in Syrien nicht um einen Chemiewaffeneinsatz, sondern um einen Chemieunfall handelte. Opfer waren syrische Rebellen, die unausgebildet mit von Saudi-Arabien gelieferten Chemiewaffen hantierten, ja, sie wussten nicht einmal, dass es sich um solche Waffen handelte.

Hier die Meldung im Original:
http://www.mintpressnews.com/witnes...supplied-rebels-with-chemical-weapons/168135/
Ob diese Meldung wohl die Mainstream-Presse erreicht?
Saudi-Arabien als Unterstützer der Rebellen?
 
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Den Islam modernisieren? Oder gar vernichten?
Mit dieser Motivation in den kommenden Krieg zu gehen, endet zwangsläufig in einem Blutbad, das das des 2. WKs übertreffen dürfte. Und mit der Absicht, einen fremden Glauben anzupassen oder aber auszurotten, unterscheiden sich die beiden kämpfenden Seiten gar nicht so sehr voneinander, da ginge es dann nur noch darum, wer mehr Männchen auf dem Spielfeld hat und die besseren Waffen hat.
 
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Für mich hat das überhaupt nichts mit Islam zu tun. Die Typen beim IS sind für mich einfach keine Muslime, Punkt. Sie versuchen ihre Taten lediglich mit dem Islam zu rechtfertigen.

Sich wehren und den Kurden helfen, ja. Islam modernisieren oder bekämpfen, nein. Denn der hat damit nichts zu tun. Man sollte viel mehr gegen islamistische Radikalisierung vorgehen, und das bitte nicht so weichgespült wie bisher, sondern ernsthaft.
 
Tragisch ist das diese Terroristen den Islam für ihre Taten missbrauchen. Das stellt sämtliche Muslime in ein schlechtes Licht und allgemein den Islam. Wer den Koran kennt, weiss das diese Terroristen diesen missbrauchen und verdrehen.

Egal ob Christ, Jude, Muslim, Buddhist oder was auch immer. Ein Mensch ist ein Mensch und von jeder Religion & jeder Nation gibts einfach Menschen mit schlechtem Charakter. Wegen Terroristen den Islam an sich bekämpfen zu wollen finde ich absolut daneben.
 
Zwei Mädchen aus Österreich (15 und 17 Jahre alt) wollen anscheinend aus Syrien wieder nach Hause. Beide wurden dort verheiratet und sind anscheinend schwanger. Sie haben es sich dort "anders vorgestellt und halten es nicht mehr aus". Wahrscheinlich werden sie aber nie wieder nach Hause zurück können, da die Frauen dort nicht ohne männliche Begleitung reisen dürfen. Eine Frau ist bereits über die Türkei geflohen, aber ich bezweifle, dass den beiden das gelingt bzw. ob sie sich das in ihrem jungen Alter überhaupt trauen. Falls sie wirklich beide schwanger sind, können sie es mit zwei kleinen Kindern erst recht vergessen. Sie haben ihre Familien zumindest bereits kontaktiert.


Ich weiß überhaupt nicht, ob mir solche Leute leid tun sollen oder nicht. Scheinbar wurde ihnen ja gewaltig was vorgelogen, andererseits sind die aber auch selbst schuld. Mir tun nur die Kinder schrecklich leid, sollten sie wirklich schwanger sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was macht man mit solchen Menschen? Einreiseverbot, Knast bis zum Lebensende oder sofortige Liquidation durch Erschießungskommando?? Ich weiß es nicht. Doch; ich plädiere fürs Erschießungskommando.

:nonono:

Gott sei Dank gibt es so ein Erschiessungskommando nicht... Das würde "uns" nämlich nicht besser machen als die Terroristen...

Zum Glück leben wir in humanen Staaten wo die Todesstrafe nicht erlaubt ist.

Halte dich hier mit derart menschenverachtenden Äusserungen zurück.
 
Ich habe neulich einen psychologischen Artikel gelesen mit dem Tenor: DIESE LEUTE SIND NICHT MEHR THERAPIERBAR ! Oder andersherum: Denen ist nicht mehr zu helfen, ihre Traumata fallen auf sie zurück, ob sie es wollen oder nicht. Irgendwann meldet sich das Gewissen, es gibt Schuldgefühle, die dann durch noch mehr Sport, Aggression oder Machogehabe übertüncht werden müssen, man will ja als Siegertyp und nicht als Heulsuse dastehen.
Wer bei der ISIS dabei war und an deren Verbrechen teilgenommen hat, kommt nicht wieder nach Deutschland zurück und sitzt am nächsten Monatsersten wieder brav in der Uni, um sein Studium wieder aufzunehmen. Der ist für ein bürgerliches Leben verloren. Jeder Psychotherapeut und auch jeder Pfarrer käme an seine Grenzen, wenn ihm jemand diese extrem unmenschlichen Verbrechen offenbaren würde und um Hilfe oder Vergebung flehen würde. Es bleibt als einziger Ausweg nur weitermachen, verdrängen, noch mehr Verbrechen, sei es als Schläfer für zukünftige Terrorakte im Herkunftsland oder als ganz normaler Krimineller der brutalsten Art. Was macht man mit solchen Menschen? Einreiseverbot, Knast bis zum Lebensende oder sofortige Liquidation durch Erschießungskommando?? Ich weiß es nicht. Doch; ich plädiere fürs Erschießungskommando.

Also die deutsche Kriegsgeneration ist mit der Methode der Verdrängung auch ganz gut zurecht gekommen. Es war sicherlich keine gesunde Methode, aber es zeigt, dass man traumatisiert sein und trotzdem ein normales Leben führen kann. Ob im Irak/Syrien eine andere Form der Gewalt herrscht als im 2. Weltkrieg kann ich nicht beurteilen, aber allein auf Grund der größeren Zahl an "Teilnehmern" ergeben sich in WII eine größere Zahl von Menschen die schlimmste Grausamkeiten erleben mussten bzw. selbst durchgeführt haben.
 
Hallo zusammen! :hallo:

Bei den Mädels scheint es mir ja noch so zu sein, dass es einen Weg zurück geben kann ohne tiefe psychische Blessuren (schon das kann man in Frage stellen - ich kenne ja nicht die Umstände).

Das würde ich sogar ohne Umschweife in Frage stellen...

Bei jungen Männern (es sollen schon Jungs in den Dschihad gezogen sein, die erst 15 sind) halte ich eine Rückkehr in ein normales Leben für völlig undenkbar. Wenn schon ein gestandener Bundeswehrsoldat jahrelange Traumata hat, nur weil sein Fahrzeug auf eine Mine gefahren ist oder ein Kamerad an seiner Seite gestorben ist, wie verhält es sich da erst bei noch jüngeren, noch ungefestigteren Männern, die Zeuge schwerster Verbrechen wurden oder gar an diesen beteiligt waren?

In deinem nächsten Post schreibst du:

Was die Art der "Grausamkeit" angeht: Hier kann man nicht vergleichen mit Traumata erster und zweiter Klasse nach dem Motto "Was ICH erlebt habe, das war wirklich schrecklich und was DU erlebt hast, zählt nicht, das muss man abkönnen!" Traumata entstehen immer in der Seele der Betroffenen, und Leidensdruck ist Leidensdruck. Von daher sollte man nicht Greuelsituationen nicht miteinander vergleichen. Schon ein Verkehrsunfall kann einen Menschen total entwurzeln

Tust du nicht gerade genau das? Ein Bundeswehrsoldat ist wieder integrierbar - ein junger Mann, der in Syrien kämpft, nicht? Du tust gerade das, was du ablehnst: Du misst mit zweierlei Maß. (Indem du übrigens die Erfahrungen der Bundeswehrsoldaten kleinredest - "nur" über eine Mine fahren...)

Ich habe neulich einen psychologischen Artikel gelesen mit dem Tenor: DIESE LEUTE SIND NICHT MEHR THERAPIERBAR!

Ach, weißt du... ich lese auch sehr, sehr viele Artikel, aber nur, weil es irgendwo geschrieben steht, muss es ja noch lange nicht stimmen, nicht?

Oder andersherum: Denen ist nicht mehr zu helfen, ihre Traumata fallen auf sie zurück, ob sie es wollen oder nicht. Irgendwann meldet sich das Gewissen, es gibt Schuldgefühle, die dann durch noch mehr Sport, Aggression oder Machogehabe übertüncht werden müssen, man will ja als Siegertyp und nicht als Heulsuse dastehen.

Was macht man mit solchen Menschen? Einreiseverbot, Knast bis zum Lebensende oder sofortige Liquidation durch Erschießungskommando?? Ich weiß es nicht. Doch; ich plädiere fürs Erschießungskommando.

Nun, dafür muss man nicht in den Dschihad ziehen. Es gibt unfassbar viele Menschen mit sehr, sehr schweren Traumata, die ihr ganzes Leben lang Schwierigkeiten haben, ein normales Leben zu führen - ob mit oder ohne Therapie. Die immer wieder in diese alten Muster verfallen. Weil ihnen Gewalt angetan wurde, weil sie selbst Gewalt angetan haben oder beides. Sind diese Leute, die angeblich nicht therapierbar sind (denn auch in der Psychotherapie gibt es den Stempel "austherapiert") dann auch alle reif, um "an die Wand gestellt" zu werden? :ohoh: Nachtigall, ick hör dir trapsen. Der Sprung dieses Gedankens hin zu "Ballastexistenzen" oder der "Vernichtung unwerten Lebens" liegt da nicht weit, auch wenn du darauf sicher nicht abgezielt hast (das will ich dir ganz und gar nicht unterstellen... ich möchte dich nur darauf hinweisen, dass die Unterscheidung zwischen einem "guten" Leben und einem Leben, das "ausgelöscht" werden "sollte", eben genau in diese Richtung deutet).

Bei allem Verständnis dafür, dass du dich darum sorgst, wie diese Menschen wieder irgendwie in die Gesellschaft integriert werden sollen, finde ich, dass du gleich drei sehr, sehr fatale Fehler begehst: 1) Du scherst Menschen über einen Kamm, die du nicht kennst. 2) Du unterstellst pauschal, dass ihr Leben "hinüber ist" und dass sie quasi nur in der Kriminalität enden können und 3) du findest, sie sollten getötet werden.

Ich hege keinesfalls Sympathien für diese Leute und ich bin der Meinung, dass die ISIS gestoppt werden muss. Auch gehe ich absolut damit konform, dass diese Menschen in ihren Heimatländern zur Rechenschaft für ihre Verbrechen gezogen werden, sobald sie zurückkehren. Nein - ich gehe damit nicht nur konform. Es ist das Mindeste.
Aber das alles im Rahmen unserer Gesetze und unter dem Grundsatz, dass wir nicht über das Leben eines Anderen zu richten haben, egal wie schwer seine Schuld auch wiegen möge.


Als einer, der einen Bruder in Amerika hat, der Vietnam - Veteran und ein ausgewachsener Redneck ist, weiss ich, wovon ich rede.

Und weil du jemanden kennst, der so ist, muss das gleich für alle anderen gelten? Ich glaube eher, du glaubst zu wissen, weil du jemanden kennst, bei dem es so ist und das jetzt einfach auf Menschen beziehst, die du nicht kennst.

Dein Vergleich hinkt gewaltig: Die Deutschen, die den Zweiten Weltkrieg überlebt hatten, haben gar keine Zeit gehabt, ihre Wunden zu lecken und ihre Traumata zu pflegen.

Ist dir überhaupt bewusst, dass so etwas nicht viel mit "Zeit haben" zu tun hat? Mir scheint es, als hättest du nicht ganz so viel Ahnung von psychischen Erkrankungen im Allgemeinen, von posttraumatischen Belastungsstörungen und Co. im Speziellen, wie du vorgibst. Du glaubst, zu wissen, wovon du sprichst und erzählst von Menschen, die "keine Zeit gehabt hätten, ihre Traumata zu pflegen und ihre Wunden zu lecken". Ich finde, das zeigt sehr, sehr gut, dass du eben nicht weißt, wovon du sprichst. Ein Trauma ist nichts, was man "pflegt", weil man ja sonst "nichts besseres zu tun hat". Ein Trauma fragt nicht, ob es dir gerade zeitlich in den Kram passt, dass du mit Flashbacks und Co. gequält wirst.

Und dir ist wohl auch nicht bewusst, dass sehr, sehr viele dieser Kriegsgeneration noch heute unter den Folgen zu leiden haben - weil sie ihre Traumata nicht verarbeiten konnten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie verstehe ich gerade nicht die Intention deiner Beiträge. Erst erzählst du uns, man solle den Islam ausradieren. Dann lobst du auf einmal die tapferen Kurden, die auch Muslime sind.

Du forderst öffentliche Erschießungskommandos, den Kriegseinsatz und was weiß ich noch. Du stellst irgendwelche Behauptungen auf, dass "wer auch immer" blauäugig plant, die IS-Terroristen zu verhätscheln, weil die Leute hier im Forum deine äußerst radikalen und menschenverachtenden Forderungen ablehnen.

Ich empfinde deine Äußerungen, nicht nur in diesem Thema, als äußert beängstigend und mal mehr mal weniger rassistisch, demokratiefeindlich und volksverhetzend. Eigentlich sollte man ernsthaft überlegen, dich anzuzeigen.
 
Liebe Leute, wacht endlich mal auf! Nicht jeder Mitbürger ist menschlich, nur weil er aussieht wie ein Mensch, und manch einer benimmt sich so daneben, dass er beim besten Willen nicht in der Gemeinschaft leben kann. Das ist so, weil es so ist.
Das ist kein Grund ihm das Menschsein abzusprechen. Mensch ist Mensch, egal welch abscheuliche Dinge er tut. Die Menschenrechte sind universal und dürfen niemandem abgesprochen werden. Ich unterstelle nicht, dass du dies forderst. Aber es ist etwas, dass man sich auf jeden Fall im Hinterkopf behalten sollte. Die Frage die zu klären ist, wie gehen wir mit diesen Kriminellen um, die sich nicht an die Statuten halten (zu denen auch obige Menschenrechte zählen), die wir als Gesellschaft aufgestellt haben.
Mit Angst gewinnt man Hörer, Publikum und Unterstützung in der Politik. Erst kürzlich kam mir der Gedanke, wie wertvoll es eigentlich ist, wenn andere einem ihre Aufmerksamkeit schenken. Die ganze Werbebranche gibt Milliardenbeträge jedes Jahr dafür aus. Und hier haben wir die Beobachtung, dass einige Spinner der ganzen Welt Angst einjagen wollen. Und wie sorgen sie dafür, dass man ihnen Gehör schenkt? Mit der einfachsten Variante: möglichst psychopatisch, möglichst brutal, möglichst viele Menschen umzubringen. Die wahrscheinlich einfachste und verwerflichste Methode, berühmt zu werden. Das gab dann direkt Nachahmungstäter, auch als Werther-Effekt bekannt. Deshalb gibt es z.B. im deutschen Pressekodex die Vereinbarung, dass man über Schienensuizide nicht berichtet. Wie sollen wir als Gesellschaft damit umgehen? Nicht mehr über diese Dinge berichten? Ist das nicht Zensur und steht allem entgegen, was wir als offene Gesellschaft möchten? Ist ein inhärentes Problem jeder freiheitlichen Gesellschaft, dass Menschen die ihnen gewährten Freiheiten nutzen können, um abscheuliche Dinge zu tun. Ist das ein Grund diese Freiheiten abzuschaffen und gegen Sicherheit einzutauschen? Nein! Im Gegenteil: Jetzt erst recht.

Ja wenn schon die Todesstrafe hier so unpopulär ist, dann ist es wohl hoffentlich gestattet, den Dschihadisten aus unseren Staaten, die meinten, sich dem ach so heiligen Djihad anschließen zu müssen, die Wiedereinreise nach Deutschland, Frankreich etc. zu verweigern. Oder begrüßen wir die noch mit dem Blumenstrauß und laden sie in Talkshows ein, haben mit ihnen angesichts ihrer Traumata noch Mitleid und warten darauf, bis sie vielleicht erste Anschläge hier durchführen?
Wie erkenne ich einen Dschihadisten? Langer Bart, dunkle Hautfarbe und frisch aus Syrien? Die entsprechend leider nicht dem typischen Bild, dass wir so von ihnen haben.

Vielleicht sind das ja alles nur Maulhelden, Sprücheklopfer, die uns Angst machen wollen. Terrorismus vom Schlage der IS funktioniert durch Angst erzeugen - und es funktioniert hervorragend, wie im Irak zu sehen. Da ist eine ganze Armee weggelaufen und hat alle ihre neuen Spielzeuge für die IS gleich dagelassen. Es reichte der Schlachtruf "Die IS kommt, um ganze Völkerscharen (Jesiden etc) gleich kollektiv zur Flucht zu veranlassen. TERROR verbreiten, das ist deren Treibmittel. Verursache Terror - Greueltaten, rede darüber und drohe weitere Terrortaten an, noch größere....
Ich habe den Verdacht, dass diese "Armee" ähnlich gut war wie die in Afghanistan: Da gab es eine echt gute Doku dazu, namens "This is what winning looks like". Die Kurzzusammenfassung ist wie folgt: Die westlichen Staaten kommen nach Afghanistan, zerschießen die Taliban und bauen eine "Nationalarmee" und "Polizei" auf. Wirkliche Ausbildung und Aufbau findet aber nicht statt. Die neue "Armee" sind letztlich in erster Linie aus dem Nordteil von Aghanistan, sind undiszipliniert, ungebildet und können weder lesen noch schreiben. Zuverlässigkeit gegen Null, Korruption soweit das Auge reicht, ein großer Teil nimmt Drogen. Meist dazu noch junge Männer zwischen 16 und 30, hoffen auf Geschenke von den Ausländern, allen voran Waffen, die sie wie Spielzeug nutzen und liberal in der Gegend herumfeuern. Was man gerne hätte, nimmt man durchfahrenden Leuten an Checkpoints ab. Keine Lust Sandsäcke zu füllen? Warte bis ein paar Leute vorbeikommen, dann halten wir die an und die müssen dass dann für uns machen. Das ist die afghanische "Armee", die bei der örtlichen Bevölkerung als Gauner und Parasiten wahrgenommen wird. Und sowie der Westen das Land verlässt, fällt alles wieder in sich zusammen weil schlichtweg die fähigen Leute fehlen, die alles organisieren und aufrecht erhalten können.

Dagegen gibt es nur ein probates Gegenmittel, das verniedlichend ein "robustes Mandat" heißt, also ein Militäreinsatz. Da wird natürlich scharf geschossen, da wird sogar totgeschossen, das ist ja Sinn der Übung. Den Kampf gegen das Kalifat (was für eine Anmaßung!) gewinnt man nicht mit ein paar Luftangriffen, sondern mit einem massiven Bodeneinsatz und/oder mit Gegenterror aller Art. Was das ist, führe ich hier nicht aus. Nur eine Denkanregung: Warum sind die radikalsten Terroristen der IS ausgerechnet Tschetschenen, und warum tummeln die sich im Orient und nicht in Russland? Weil die Russen verstehen, mit diesen Leuten fertig zu werden, und damit meine ich nicht rote Nelken in Knopflöcher.
Oder wir kaufen die einfach. Der Irakkrieg hat circa $2 Billionen Dollar verschlungen. Das Geld hätte man sicherlich besser investieren können. Ich glaube Menschen ziehen deutlich seltener gegen Menschen in den Krieg, die ihnen Schulen und Krankenhäuser bauen und zur Verbesserung ihres Lebensstandards beitragen, als gegen solche, die Bomben und Granaten nach ihnen werfen. Wenn es einem gut geht und man eine tolle Perspektive für das weitere Leben hat, verliert der Märtyrertod einiges an Reiz.
 
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Reaktionen: Willow
Liebe Leute, wacht endlich mal auf!

...jaulte der Wolf, um sein Rudel zu warnen.

Warnungen sind allerdings nur vonnöten, wenn es etwas gibt, wovor man Angst hat. Wovor hast DU Angst?

Vielleicht sind das ja alles nur Maulhelden, Sprücheklopfer, die uns Angst machen wollen. Terrorismus vom Schlage der IS funktioniert durch Angst erzeugen - und es funktioniert hervorragend, wie im Irak zu sehen.

Wie man sieht, funktioniert es bei dir auch wunderbar.:up: All deine Argumente hauen in dieselbe Kerbe: Du hast Angst.
Vielleicht solltest du anfangen, dich mit deinen eigenen Traumata auseinander zu setzen.

Sicherlich ist es nicht zu übersehen, dass sich schon seit langem weltweit etwas zusammenbraut, das - je nach Perspektive des einzelnen - als gut oder schlecht eingestuft wird. Wenn dich das aber so sehr belastet und du nur das Schlechte siehst, dann frag dich doch mal warum.

Viel Erfolg.

Bahia
 
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Ja wenn schon die Todesstrafe hier so unpopulär ist, dann ist es wohl hoffentlich gestattet, den Dschihadisten aus unseren Staaten, die meinten, sich dem ach so heiligen Djihad anschließen zu müssen, die Wiedereinreise nach Deutschland, Frankreich etc. zu verweigern. Oder begrüßen wir die noch mit dem Blumenstrauß und laden sie in Talkshows ein, haben mit ihnen angesichts ihrer Traumata noch Mitleid und warten darauf, bis sie vielleicht erste Anschläge hier durchführen?


Und genau da ist das Problem für mich.
Einreise verweigern, ja meinetwegen. Aber wer garantiert mir, dass die sich nicht irgendwie durchschläusen und doch einen Anschlag ausüben? Genauso wie sie urplötzlich verschwunden sind, können sie auch urplötzlich wieder auftauchen. Solche Fanatiker finden immer einen Weg. Früher oder später.
Anstatt sie zu "verbannen", wodurch sie WO ANDERS tun und lassen können, was sie wollen, müsste man sie viel eher gnadenlos suchen und ins Gefängnis stecken. Und das bitte konsequent lebenslänglich.
Denn lediglich durch ein Einreiseverbot löst sich das Problem nicht. Dadurch verschwinden sie nicht.


Ich bin auch der Meinung, dass sich in den letzten Jahren irgendwie alles ziemlich schei*e auf der Welt entwickelt, aber es gab schon so oft auch Situationen, wo man dachte "oh gott, die Welt geht unter" und dann war alles schneller wieder vergessen, als es angefangen hat. Das soll nicht heißen, dass ich den IS für ungefährlich halte, aber ich finde einfach, dass die Medien besonders 2014 in allen Themen maßlos übertreiben und Angst schüren wollen. Und genau das gelingt meiner Meinung nach. Man geht viel zu emotional an die Sache ran. Der IS handelt im Gegensatz dazu kaltblütig, vielleicht ist es genau das, was sie so unbesiegbar erscheinen lässt.
 
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Das lässt sich mit einem Satz beantworten: Ich möchte nicht am Hals abgeschlagen werden, weil ich gerade mal zufällig dumm rumgestanden habe. Ich möchte auch nicht haben, dass meiner Frau der Hals tödlich beschädigt wird, auch bei Euch nicht.
Ich möchte auch nicht haben, dass jemand im ICE nach Düsseldorf eine Bombe im Gepäckfach ablegt und dann aussteigt - und ich Depp habe dann vielleicht, Schaf wie ich bin, noch geholfen, das Ding hochzuwuchten und dem gesagt: "Das ist aber schwer! Is da ´ne Bombe drin?"
Warum hat der bloß so wie eine Buddha - Statue gelächelt, aber nicht geantwortet? BUMM! Mir ist plötzlich so blümerant...... und dann süßes Vergessen...(...)

Schön formuliert, auch wenn ich mir das schon vorher dachte. Man muss ja nur mal zwischen den Zeilen in deinen Beiträgen lesen... Ich verstehe deine Angst, absolut. Genau deshalb habe ich das geschrieben, was ich nun mal geschrieben habe. Nicht aus Langeweile, sondern weil es ein ernst gemeinter Denkanstoß war. Kannst ja nochmal in einer ruhigen Minute drüber nachdenken :nick: oder weiter jaulen...;)
 
Merke: Jault der Wolf, gehts ihm nicht schlecht.
Das kann schon insofern nicht stimmen, weil du gestern bestätigt hattest, dass dieses oder jenes dir Angst macht. Mit Ängsten geht es niemandem gut. Ich habe zumindest noch niemanden getroffen, der froh über seine akuten Ängste ist. Höchstens nach Überwindung der selbigen, könnte man ihnen etwas Positives abgewinnen. Aber soweit bist du ja noch nicht, denn du hast derzeit noch Angst um deinen Hals…;)
Im Gegenteil, dann gehts ihm gut.
Und damit unterliegst du - wie so viele Menschen - einer Illusion. Jaulen, oder das Ärgern, Aufregen etc. über bestimmte Zustände, hat ebenso wie z.B. Lästern nur einen kurzzeitigen Effekt. Das zeigt dein Bedürfnis, den Thread nach 10 Monaten zu reaktivieren und ihn als Ventil zu nutzen für das, was die äußeren, weltweiten Zustände in dir auslösen. An der Stelle könntest du ansetzen und einen Schritt zurücktreten, um das größere Bild zu sehen.

Wie ich schon sagte, ich verstehe deine Angst. Es ist ja nicht mehr zu leugnen, dass das weltweite System auf eine Steilkurve zuläuft und sich am Ende selbst sprengen wird. Jetzt kann jeder für sich entscheiden, ob das nicht auch als gut zu betrachten wäre, denn was bringt ein System, das schon seit langem nicht mehr richtig funktioniert?
Eine neue Ordnung bedingt nun mal vorab das Chaos - Stichwort Polarität -, das wir aktuell sehen und das ganz gewaltig an unseren Ängsten kratzt. Warum wohl...

Frohes Nachdenken.=)
 
Mit der Veröffentlichtung des Reports zu den Foltermethoden des CIA, muss ich wieder an den berühmten Monolog aus dem Film "A Few Good Man" ("Eine Frage der Ehre") denken, weil ich befürchte das er eine gewisse Wahrheit ausspricht.

Wir kritisieren die USA und ihr Handeln (und die USA sich selbst), aber in unserem tiefsten Inneren müssen wir uns eingestehen, dass wir unser Leben nur so leben können weil es diese eine Supermacht gibt, die eine schützende/abschreckende Hand durch wirtschaftliche und militärische Macht über uns hält. Auf der anderen Seite drückt es aber auch aus, welches Selbstverständnis und welche Selbstgerechtigkeit die USA aus diesem Zustand ableitet.

(englisches Original)
https://www.youtube.com/watch?v=5j2F4VcBmeo
(deutsche Synchronisation)
https://www.youtube.com/watch?v=4_LfaoMZm1E
 
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Was willst Du uns sagen? Können wir alle nur ruhig schlafen, weil diese Militärs stets schützend ihre Hand über uns halten? Eine gewagte These, findest Du nicht auch?

Ja, und ich befürchte, dass sie eben leider teilweise stimmt. Ich stimme Dir auch vollkommen zu, dass die USA durch ihre Handlungen und den Umgang seiner Rechtfertigung seinen Anspruch als moralische Stellung in der Welt verloren hat. Wenn sich die mächtigste Demokratie nicht um Dinge wie Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte scherrt warum sollte es dann ein Staat wie China oder Russland tun? Das Handeln der USA führt zu einer allgemeinen Verohung der Sitten. Im Moment habe ich das Gefühl, dass nur noch allein die wirtschaftliche Abhängigkeit gewisse Staaten davon abhängt noch aggressiver vorzugehen.

Die Ukraine-Krise ist vielleicht sogar ein Beispiel für meine These. Für mich ist das eine Szene auf dem Schulhof. Der "EU" aus der 5. Klasse beleidigt den "Russland" aus der 7. Klasse, weil er weiß dass im Zweifelsfalle sein großer Bruder "USA" aus der 12. Klasse zurückhaut.

Ich verstehe auch nicht was davon gewonnen ist, die Ukraine mit aller Macht in die EU und NATO zu ziehen. Die aktuelle Entwicklung bereitet mir große Sorge.

Der Folterbericht zeigt aber auch einen wichtigen Punkt, der die USA und ähnliche demokratische Systeme von Staaten wie eben Russland oder China unterscheidet: Der Bericht kam aus dem System selbst heraus. Es war weder ein Bericht der von Regimeflüchtlingen an die Presse gespielt wurde, noch die alleinige Reaktion einer neuen Regierung die nun versucht die Vorgängerregierung zu diskretitieren und damit vermutlich auch sein eigenes Handeln in der Vergangenheit zu rechtfertigen. In der USA selbst findet eine Debatte über den Bericht statt. In den USA kann sich die Opposition hinstellen und offen den Präsidenten als Diktator und Anti-Christen bezeichnen und ankündigen systematisch gegen ihn zu arbeiten. Ein Herr Putin oder aktuell ein Herr Erdogan würden sich das nicht bieten lassen. Das System der USA gewährt immer noch ein hohes Maß an persönlicher Freiheit (zumindest seinen eigenen Bürgern) und lebt mit der inneren Kritik. Das halte ich für einen wichtigen Punkt.
 
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Da ja bekanntlich alles zusammenhängt, hänge ich das Thema hier auf.

Es gibt eine neue, umfangreiche Recherche von Spiegel, einer niederländischen Zeitung und einem Blog bezüglich dem Abschuss der Passagiermaschine in der Ukraine.
https://mh17.correctiv.org/
Fazit: Es wurde von der russischen Armee abgeschossen, ob versehentlich oder absichtlich lässt sich nicht klären. Es spricht aber dafür, dass es ein Versehen war, weil ukrainische Militärflugzeuge es ausnutzten sich zwischen den Passagierflugzeugen versteckt zu können (Der Radar der Bodenrakete kann den Typ nicht unterscheiden). Die Aussage ist somit auch, dass der Westen und die Ukraine ein Risiko in Kauf genommen dessen Konsequenz der Abschuss war.
 
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In der USA selbst findet eine Debatte über den Bericht statt. In den USA kann sich die Opposition hinstellen und offen den Präsidenten als Diktator und Anti-Christen bezeichnen und ankündigen systematisch gegen ihn zu arbeiten. Ein Herr Putin oder aktuell ein Herr Erdogan würden sich das nicht bieten lassen. Das System der USA gewährt immer noch ein hohes Maß an persönlicher Freiheit (zumindest seinen eigenen Bürgern) und lebt mit der inneren Kritik. Das halte ich für einen wichtigen Punkt.
Worte sind geduldig. Problematisch wird es, wenn Taten folgen. Es gibt zahlreiche Fälle, wo in den USA statt der Täter die Whistleblower bestraft werden. Das ist übrigens kein neues Phänomen, man muss nur etwas suchen. Einige interessante Fälle sind:
- Daniel Ellsberg
- Chelsea Manning
- Edward Snowden
- Jacob Appelbaum
- Thomas Drake
- William Binney
- Mark Felt
- ...
Da offenbart sich eine Fratze, die den Abscheulichkeiten in Diktaturen in nichts, aber auch gar nichts nachstehen. Wir feiern gerne chinesische und russische Dissidenten, die den Schneid haben sich gegen ihren Staat aufzulehnen, aber schenken den eigenen nicht annähernd genug Beachtung. Wie viele der obigen kanntet ihr zuvor? Mein Tipp ist zwei.
 
Keine Ursache. Ein weiterer, der mir eben eingefallen ist, ist Mordechai Vanunu. Der hat 1986 die nukleare Bewaffnung Israels offen gelegt. Anschließend wurde er vom Mossad (israelischer Geheimdienst) verschleppt und ins Gefängnis geschleppt. Über 18 Jahre verbrachte er im Gefängnis, davon elf Jahre in Isolationshaft gesteckt. Isolationshaft nennen ihre Kritiker auch "Vernichtungshaft", wenn man ihre Auswirkungen überfliegt, versteht man warum. Erst 2004 kam er frei. Und wird auch bis heute von der Regierung mit Auflagen gegängelt: Er darf Israel nicht verlassen, sich keiner ausländischen Botschaft nähern und muss über geplante Ortswechsel Rechenschaft ablegen. Außerdem darf er weder das Internet noch Handys benutzen, und jeder Kontakt mit ausländischen Journalisten ist ihm verboten.

Wäre schön, wenn wir die "westlichen Werte" im Westen tatsächlich umgesetzt bekämen.
 
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Das hat irgendwie mit den Proliferations-Abkommen zu tun. Michael Büker ist seinem Talk ein wenig darauf eingegangen, aber ich hab die Details nicht mehr im Kopf. Weil das Thema einem etwas die Laune verderben kann, hier eine Katze:

XFLDYC7.gif


;)


/edit: Die Wikipedia weiß mehr:
Israel hat den Atomwaffensperrvertrag nie unterzeichnet und verfügt nach allgemeiner Einschätzung seit den 1960er Jahren über Nuklearwaffen, die im Negev Nuclear Research Center entwickelt worden sind. In den siebziger Jahren gab es eine geheime gemeinsame Nuklearwaffenforschung mit Südafrika. Fachkreise gehen davon aus, dass Israel über rund 200 Kernsprengköpfe verfügt. Der israelische Nuklear-Techniker Mordechai Vanunu veröffentlichte etliche Einblicke in das israelische Kernwaffenprogramm, wofür er angeklagt und verurteilt wurde. Die offizielle Politik der Regierung ist, diese Frage nicht zu kommentieren, also den Besitz weder zuzugeben noch ihn abzustreiten (die so genannte Politik der „atomaren Zweideutigkeit“).[67] Ein Interview im Dezember 2006, in dem Premierminister Ehud Olmert in einer Aufzählung von Nuklearwaffenmächten neben Frankreich, den USA und Russland auch Israel nannte, wurde von der internationalen Presse als indirektes Eingeständnis für einen israelischen Nuklearwaffenbesitz und gleichzeitig als Drohung und Replik in Richtung Iran gewertet.[68][69] Am 4. Dezember 2012 verabschiedete die UN-Vollversammlung eine Resolution mit 174 zu 6 Stimmen, dass Israel unverzüglich dem Kernwaffensperrvertrag beitreten und die IAEA zur Kontrolle der Atomanlagen ins Land lassen soll.[70]
d.h. wenn Sie es offiziell zugeben würden, müssten Sie Kontrolleure ins Land lassen. Worauf Sie offenbar keine Lust haben.
 
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Keine Ursache. Ein weiterer, der mir eben eingefallen ist, ist Mordechai Vanunu. Der hat 1986 die nukleare Bewaffnung Israels offen gelegt. Anschließend wurde er vom Mossad (israelischer Geheimdienst) verschleppt und ins Gefängnis geschleppt. Über 18 Jahre verbrachte er im Gefängnis, davon elf Jahre in Isolationshaft gesteckt. Isolationshaft nennen ihre Kritiker auch "Vernichtungshaft", wenn man ihre Auswirkungen überfliegt, versteht man warum. Erst 2004 kam er frei. Und wird auch bis heute von der Regierung mit Auflagen gegängelt: Er darf Israel nicht verlassen, sich keiner ausländischen Botschaft nähern und muss über geplante Ortswechsel Rechenschaft ablegen. Außerdem darf er weder das Internet noch Handys benutzen, und jeder Kontakt mit ausländischen Journalisten ist ihm verboten.

Wäre schön, wenn wir die "westlichen Werte" im Westen tatsächlich umgesetzt bekämen.

Mordechai Vanunu hat weiterhin Probleme, und sammelt derzeit über Crowdfunding Spenden.
 
Keine Einreise von Dschihadisten nach Deutschland, keine Hilfe, sondern die Exekution, das wäre mein Vorschlag.

Ja, auf jeden Fall. Beweisen wir diesen Hinterwäldlern, wie anders und modern wir sind! Ich hol' schon mal die Mistgabeln raus.
 
Nun... Exekution muss nun nicht gleich sein. Das ginge auch rechtsstaatlich ganz gut, wenn denn die Polizei ausreichende Mittel/Personal hätte. Einsacken und ab in den Bau reicht völlig aus. Das Problem sind hier weniger die paar Spinner, sondern die verdammte Sparerei am falschen Ende in diesem Bananenstaat!
 

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