*FS* Schmutzige Geheimnisse - Fortsetzung

Maggy79

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*FS* Schmutzige Geheimnisse - Fortsetzung (beendet)

Hallo Ihr Lieben,

LikeABee hatte ja die FS angefangen aber aus Teschnichen Gründen konnte sie nicht weitermachen. Ich mache diese FS weiter aber Vorher fasse ich die Vorgeschichte zusammen.



Vorgeschichte :

Rachel und Sean Hellys haben 3 Kinder, Danielle (14), Sandra (10) und Olivia (4).
Rachel ist nicht grade die Muster Ehefrau und Mutter wie man sie sich sonst so vorstellt. Sie hat kaum Bezug zu den Kindern, und lebt einfach nur so in den Tag hinein.... Doch Rachel hat Geheimnisse. Geheimnisse die Sean niemals erfahren darf....

****************Text von LikeABee***********
Mit einem schlechten Gewissen ging ich die Straße herunter. Er hatte mich einfach sitzen lassen! Nun musste ich vom Park bis zu meinem Haus selber gehen. Super. Da brach mir mein Absatz ab, nicht,dass das genug war, nein. Ganze Zeit hielten irgendwelche Typen vor mir an, und fragten wie viel. Mit kleinen Schritten ging ich an Susan´s Haus vorbei. Sie war nicht zu Hause, sondern alle drei Mädels waren bei mir zu Hause. Stolpernd stieg ich die Treppenabsätze von meinem Haus hoch. Seuftzend übersprang ich die 2.Stufe und stolperte.Mit einem Schmerz klopfte ich gegen die Tür. Olivia machte die Tür auf und schaute mich von oben an. "Mami, ist da!" schrie sie. Lou kam, was für eine eingebildete Schla.. Ach egal.Lou hatte sich mal wieder zu recht gemacht. Ihre Haare waren hochgesteckt, und ihren Rock hatte sie bis nach ganz oben gezogen. Susan hatte einen Hosenanzug an, und Taylor trug einen Blazer mit einer schwarzen Hose. Sie lächelten mich alle an, nur Lou lachte. "Tja, Enten fliegen immer als erstes..Au." machte sie, weil Susan sie gekniffen hatte. "Kommst du,Rachel?" Taylor half mir hoch. Kurz nickte ich. "Geht schonmal vor.." flüsterte ich sanft.Dann blieb ich in der Türschwelle stehen und blickte raus. "Mein Geheimnis, wird nie jemand erfahren.." sagte ich dann lächelnd und ging ins Haus.
Schnell warf ich die Zigarette weg, als ich Sean´s Auto vor der Tür hörte. Er hasste es, wenn ich neben Olivia rauchte. Egal, ich tat es trotzem.

Olivia quängelte unter meinem festen Griff, doch ich hatte ganz andere Sorgen. Sorgen um mein Geheimnis..Langsam warf ich meine Haare nach hinten und seuftzte tief.
Langsam, ganz langsam, setzte ich Olivia auf den Boden, draußen hörte ich Sean´s Fußschritte, der Boden knarrte unter seinen 70 kg.
Schnell tat ich so, als würde ich mich um Olivia kümmern. Zum Glück konnte sie in diesem Moment nicht sprechen, sonst währ das Jugendamt schon mehrmals bei uns gewesen. Sean steckte den Schlüssel in das Schlüsselloch, und stieß die Tür an. "Hallo,Schatz." begrüßte er mich außer Atem. "So, jetzt nehmen mir die O- Hallo,Schätzchen. Wie war die Arbeit?" Ich hoffte so sehr, dass er meine Anspannung nicht an sah.
"Blendend." sprach er und zog sich seine Schuhe aus.Hart zog ich Olivia an ihren Armen hoch, und half ihr ein wenig zu gehen."Und was hast du heute gemacht,Rachel?" fragte Sean, als er seine Jacke über die Couch warf. Ich war beim Arzt und hab mich wegen meinen Übelkeiten und Verspätung der Tage erkundigt.. "Nichts besonderes. Mal dies, mal das." sagte ich gelangweilt, und ließ Olivia los. Er durfte es niemals erfahren. Aber wie?
Gegen den Abendstunden setzte ich mich an das Klavier. Einer meiner Talente ist Klavier spielen.Mir wurde das schon mit 6 Jahren beigebracht, weil meine Familie ziemlich vornehm war.Nachdem ich heiratete, meldete sich meine Familie nicht mehr bei mir.
Deshalb liebte ich das Klavier so, denn meine Mutter hatte es mir geschenkt. Und immer wenn ich Klavier spielte, ließ mich jeder in Ruhe.Ich vergaß alles, meine Sorgen und die ganzen Geheimnisse.
Als ich mir über die Geheimnisse gedanken machte, traf mich ein Schlag. Ich musste es irgendjemanden erzählen....Langsam kam ich mit dem Klavierstück zum Ende, dann stand ich auf und ging ins Schlafzimmer.
"Summer?" meldete sich Taylor am anderen Ende der Leitung. "Taylor, bitte ich muss es jemanden erzählen." sagte ich aufgeregt. "Was ist los?" sprach sie langsam in den Höhrer. "Taylor, ich bin schwanger.." Meine Stimme zitterte. "Aber das ist doch wunder-" "Nein, ist es nicht. Sean ist nicht der Vater." flüsterte ich."Was?" wisperte sie."Ja.." sagte ich. Dann war Ruhe, sie sagte nichts und ich auch nicht.
"Hör mir zu,Schätzchen." sagte Taylor."Was Sean nicht weiß, macht ihn nicht heiß.Schau dir Lo-" "Vergleich mich nicht mit Lou." unterbrach ich sie zickig. "Gut, schau dir die anderen Frauen an. Die meisten haben 4 Kinder von 4 verschiedenen Männern, na und? 96 Prozent der Männer haben es nie erfahren." sagte sie kichernd. "Und was ist mit den 4 Prozent?" fragte ich neugierig.
"Woher soll ich das wissen? Hauptsache ist, pass auf ,dass Sean nichts merkt.Und verplapper dich nicht, und sag es-" "Ja ich weiß, sag es Lou nicht.." meinte ich grinsend.
"Aber was soll ich machen? Ich meine wir hatten seid Olivia´s Geburt keinen Sex mehr.." flüsterte ich. "WAS?" schrie sie in den Höhrer."2 Jahre? Oh mein Gott.Oh mein Gott. Warte ich muss mich erstmal einkriegen.." Taylor seuftzte kurz auf."Und du bist dir sicher, dass er keine andere hat?" "Sicher, bin ich Sicher." nickte ich.
"In der wie vielten Woche bist du?" sprach sie. "In der fünften." entgegnete ich leise. "Na, also. Verführ ihn heute, und voila." sagte sie kichernd. "Das wirkt doch nicht.Er ist-" "Ja,er ist schlau, Rachel. Aber wenn du es geplant hinkriegst, dann funktioniert das auch!"
"Wenn du meinst."seuftzte ich."Ja.Tu ich.Wieso treibst du es nicht ab? Okay, ist jetzt ziemlich gemein, aber naja. Du willst es nicht, oder?" sagte sie langsam."Nein, ich will es nicht abtreiben.Außerdem hab ich dann einen Grund nicht zu arbeiten. Das Hausmädchen kommt seid 2 Wochen nicht mehr, weil ich jetzt wieder arbeiten kann. Ne, das tu ich mir nicht an."
"Du bist faul,Rachel." kicherte Taylor in den Höhrer."Nein.Ich bin verwöhnt." sagte ich verspielt. "Wo ist da der unterschied?" fragte sie lachend.
"So.Die Kinder sind in der Schule, ich hab noch 5 min bis sie nach Hause kommen." sagte ich. "5 min?" fragte Taylor geschockt. "Glaub mir, da sind wir in 2 Minuten fertig." kicherte ich."Okay, dann bis später,Süße." sagte Taylor."Bye.."sagte ich.
Dann legte ich auf. Ich musste grinsen, ich wusste genau,dass Taylor immer noch vor dem Telefon stand und dem Tuten lauschte.
"Oh,Sean! Kommst du kurz ins Schlafzimmer?" rief ich. "Gleich, füttere Olivia kurz."rief er zurück. In meinem inneren kam ich mir total schmutzig vor. Aber was solls?
Ganz kurz checkte ich noch mal mein Aussehen. Alles saß perfekt, die Schminke war nicht verrutscht. Mein Magen kribbelte,und mir war total schlecht.
Vorsichtig, ohne auf das Knarren des Fußbodens zu achten, ging ich zum Kleiderschrank,und öffnete ihn. Mir kam eine Horde von Kleidungsstücken entgegen. Langsam zog ich mein Oberteil aus,und schmiß es in den Kleiderschrank. Dann meine Hose. Egal, das Hausmädchen müsste bald so wieso aufräumen.
Dann stand ich in Unterwäsche vor dem Schrank.Noch einmal seuftzte ich kurz auf, und schloß den knarrenden Schrank.
Dann setzte ich mich auf das Bett. Mein Magen gribbelte, und das Baby wusste noch nicht mal, wer sein Vater war! Ich wusste es auch nicht. Ein Unbekannter...
Ich legte mich auf das Bett und wartete.Sean kam die Treppen hoch, sein Geruch kam mir schon von hier entgegen.Der Wind spielte draußen verrückt.
Langsam kam er ins Zimmer, und legte sich neben mich.Sein Schweißgeruch stieg mir in die Nase so,dass mich vor Ekel berherschen musste.Die Schweißperlen liefen seine Stirn herunter.
Ohne weiter zu grübeln, stürzte ich mich auf ihn.Als seine Hände mich berührten ekelte ich mich, denn sie waren schmutzig. Ich war zwar nicht besonders ordentich, aber irgendwie hasste ich es, wenn jemand der schmutzig war, mich anfasste.
Sanft zog ich die Decke über uns.Er sagte nichts, ich glaube ich konnte seine Gedanken lesen.Warscheinlich dankte er Gott für diesen Augenblick nach satte 2 Jahren.
Und ich hatte wirklich Recht, 5 Minuten waren wirklich zu viel beschrieben. Denn die Kinder waren immer noch nicht da. Was wohl Taylor gerade machte?


Still schaukelte mich der Wind auf der Schaukel.Mein Magen knurrte und mir war schlecht.Sean hatte immer noch nichts gemerkt,und der Unbekannte meldete sich nicht mehr bei mir.
Dann stand der Wind still und die Sonne verkroch sich hinter den Wolken.Ich wusste überhaubt nicht mehr, was ich machen sollte.Rachel Hellys, perfekt von oben bis unten.Nicht wirklich.Ich war einfach nur ätzend.Ruckartig stand ich auf und rannte auf die Toilette.
Alles sprudelte aus mir heraus.Die ersten Schwangerschaftsandeutungen.Wenn die Toilette leben könnte, dann hätte sie sich schon gewehrt.
Mein Inneres sprudelte auf mein Oberteil."Rachel, alles okay?" Sean klopfte an die Tür.Schnell richtete ich mich auf und spähte aus der Tür."Ja.." sagte ich und hielt mir klagend die Hand vor dem Mund."Du bist ziemlich blaß.." sprach er zärtlich und legte seine Hand auf meine Wange."Fass mich nicht an." erwiderte ich."Ich meine..ich wollte nur kurz duschen gehen.." Er nickte tröstlich und ging ins Wohnzimmer.
Ich schleuderte mein Oberteil in die Waschmaschine und ging unter die Dusche.Das warme Wasser floß meinen Körper herunter.Komisch, ich hatte es niemals zuvor so gesehen.Dann drehte ich am Wasserhahn und stieg aus der Dusche.Jetzt merkte ich, dass Leben unter meinem kalten Körper hervorluken würde, in einigen Monaten natürlich.Und dann würde das Lebende treten, und ich würde seine Füße auf meinem Unterleib spühren....Und dann tropften mir meine Tränen auf meinen Hals...Nur ein kleiner Regenschimmer.
Nach mehreren Stunden, gegen Mittag, stieg ich in den Swimmingpool.Die Kinder waren schon zu Hause, sie spielten Fangen oder so.Das Wasser war kalt,da die Sonne seit einigen Stunden nicht mehr erschien.
Senkrecht legte ich mich auf das Wasser und guckte in die Wolken, die grau und weiß schimmerten.Ein kleiner Sog zog mich unter das Wasser, ich spührte nichts."MAMI!" schrie eine Stimme aus dem Haus.
Blitzschnell richtete ich mich auf."Rachel,TELEFON." schrie Sandra aus dem Garten.Ich stieg an der Leiter hoch.Alles war vergessen..."Rachel?" "Ich komm ja schon" brummte ich herzlos zurück.Sandra streckte mir die Zunge entgegen und knallte die Tür zu.
Wer das wohl sein könnte? Schrill klingelte das Telefon weiter..."Raaaaaaachel." rief Olivia nach mir.Ich war es gewoht, keines meiner Kinder sprach mich mit Mama oder Mutter an, außer Danielle.
Ich rannte nach oben, und hob den Telefonhöhrer auf."Rachel?" entgegnete ich in den Höhrer."Rachel! Ich bins,Susan!" kicherte Susan."Susan,Schatz! Wie geht es dir?" fragte ich lächelnd.
"Ach.Ganz gut.Und dir? Wie geht es den Kindern?" sagte sie neugierig."Also mir geht es spitze.Und die Kinder,naja,sie toben mal wieder rum."antwortete ich."Hast du mit Lo-" "Susan!" rief ich in den Höhrer."Schon gut..."brummte sie zurück.
"Paige, also Taylor´s Paige, feiert bald ihren ersten Geburtstag." sagte Susan, im Themawechsel war sie ein Spitzentalent."Ich weiß..Hast du einen speziellen Grund, dass du anrufst?" "Sollte ich einen haben? Ich will doch nur nett sein." kicherte Susan in den Höhrer.
"Susan!" stieß ich genervt hervor."Jaja, schon gut.Kann ich eventuell morgen vorbeikommen?" fragte sie freundlich."Ja, wenn du willst. Aber das Hausmädchen ist nicht da, und Sean regelt das alles hier nicht sonderlich gut." sagte ich lachend."Wieso räumst du- Ach schon okay." Schnell nahm Susan ihre Frage zurück.
"Naja, okay ich geh mal nach den Kindern gucken nicht,dass sie das ganze Haus verwüsten." kicherte ich. "Rachel, dir würde sogar nicht aufallen, wenn die Welt untergehen würde!" lachte Susan."Ciao!" sagte ich grinsend. "Bye." entgegnete Susan. Langsam lag ich auf."RACHEl! AU! DANIELLE ZIEHT MICH AN MEINEN HAAREN!" schrie Sandra aus dem Wohnzimmer. "Gar nicht! Rachel, hör nicht auf sie!" schrie Danielle zurück.
Seuftzend ging ich die Treppen zum Wohnzimmer herunter.Die Fenster waren ungeputzt, überall lagen Flaschen und mit vollster Mühe versuchte Sean Olivia das Gehen beizubringen.
Irgendetwas überedete mich dazu, eine Sahnetorte zu backen.Ich kochte und backte nie.Erst wenn Sean nach Hause kam, gab es etwas zu essen.Außerdem verabscheue ich Sahne.
Ich schlug die Eier auf, und goß das Eigelb in einen Topf.Hart rührte ich das Gebräu um,überall spritzte es herum.
Dann schob ich den Topf in den Ofen.Draußen hörte ich Danielle und Sandra kreischen.Wieso, wusste ich nicht.Aber dafür brauchten meine Kinder keinen speziellen Grund.
Als der Kuchen fertig war, servierte ich diesen draußen.Obwohl die Sonne sich versteckte, war es warm.Die Vögel zwitscherten und die Bienen summten leise im Takt.
Kommt hatte ich mich umgedreht, da stand Susan hintermir."Susan,Mein Baby!" kreischte ich wie ein Kleinkind."Rachel" Susan tapste von einem Fuss auf den anderen.
"Ich bereue es umgezogen zusein! Oh baby!" kreischte sie zurück.Wir hatten uns 2 Monate lang nicht mehr gesehen-leider.
"Wie ist dein neues Haus so?" sagte ich, sichtlich immernoch aufgeregt."Supi.Aber vergiss das jetzt mal!" sprach sie außeratem.
Aufgeregt fielen wir uns in die Arme."Ich hab dich vermisst!" flüsterte sie mir ins Ohr."Ich dich auch!" erwiderte ich.
"Wenn ich dir etwas sage, versprichst du mir, es niemanden zu erzählen?" sagte ich langsam."Natürlich ich-" stotterte Susan laut."Sh!" machte ich und presste meine Hand auf ihren Mund."Susan..Ich bin schwanger..." sagte ich. "Aber nicht von Sean." flüsterte ich dann.
"Was?" kicherte sie leise."Ja!" erwiderte ich."Ich sagte doch, du bereust diese Affäre!" flüsterte sie leiser.
"Sean, weiß es nicht oder?" fragte Susan dann, als sie sich abgeregt hatte."Naja, so lala.Letztens hätte er mich fast erwischt.."flüsterte ich langsam.
"Alles okay?" rief Sean. "Alles bestens!" riefen Susan und ich nervös zurück."Danke,Susan.." flüsterte ich danach."Dafür sind Freunde da...Oh..Seh doch,Rachel! Es fängt an zu regnen! Lass uns reingehen.." erwiderte Susan."Ja,zusammen..."


Das Telefon klingelte sturm.Es klingelte immer,morgens,mittags und sogar Abends.
Schnell hob ich den Telefonhöhrer auf."Rachel?" kam es aus dem anderen Ende der Leitung."Ja.Ha-llo?" stotterte ich.
Ein Schock überkam mich.Ich wusste wer das war."Rachel,schön deine Stimme zu hören." flüsterte die Stimme in den Höhrer."Bist du irre? Du sollst hier nicht anrufen!" zischelte ich aufgebracht.
"Ich musste einfach deine Stimme hören." "Oh,ich hab ja so viel Mitleid! Wo warst du die ganzen zwei Monate über?" sprach ich."Tut mir Leid,hab ich irgendwie vercheckt." kam es aus der anderen Leitung.
"Hör auf damit! Ich bin schwanger,und Sean wird es erfahren!" flüsterte ich zorning."Was?" Dann sagte keiner etwas.
"V-v-v-von mir?" "Von wem,denn sonst?"sagte ich aufgeregt."Rachel,dass,dass,dass wusste ich nicht.." sagte sie Stimme."Schön.Jetzt weisst du es." Ich lachte irnonisch.
Sean kam ins Zimmer."Hey!" sagte er und ging mit Olivia ins Kinderzimmer."Hör mir jetzt zu, du kannst vergessen,dass wir uns treffen,okay?" flüsterte ich leiser in den Höhrer."Werd ich das Baby irgendwannmal sehen?" stotterte die Stimme."Nein."
"Du bist echt witzig.Ich mach mir Sorgen,ob und wie Sean es erfahren wird, und dein Problem ist-" "Rachel,lass uns abhauen.Wir drei." unterbrach mich die Stimme.
"Ich bin verheiratet." entgegnete ich."Na und? Das hat dich auch nicht daran gehindert es auf der Toilette,im Park,in eurem Schlafzi-" "Halt doch einfach mal die Klappe,ok? Vergiss es." stotterte ich vor zorn-
"Aber-Aber-" "Bitte.Ich kann das nicht." wimmerte ich in den Höhrer."Das Baby wird ihm nicht ähneln.Er wird es merken." "Lass das meine Sorge sein.-" Ich räusperte mich."Ciao" "Rachel,warte,leg nicht au-"

Ich legte auf.Keine Ahnung ob ich mich in diesem Zeitpunkt besser fühlte.Ich glaube es zummindestens.
Ich legte den Höhrer auf das Telefon,dann spührte ich,dass jemand seine Hand auf meinen Hals legte."Hi Rachel" Ich drehte mich um.Sean stand vor mir.
"Hallo" flüsterte ich.Ich konnte ihm kaum in die Augen sehen."Rachel,was ist los mit dir? Du bist so komisch." Er blickte mich sorgenerfüllt an."Sean.Ich-Ich-ich-binschwanger." sprudelte es aus mir heraus.
"Ich weiß." Er grinste."Woher?" fragte ich schnell."Naja, sagen wir mal so, die Lousianischen Vögel haben es mir zugeflüstert." Lou,dieses Miststück! "Ahja."machte ich und nickte.
"Ich freu mich so" Er lächelte."Wissen es die Kinder schon?" Ich schüttelte den Kopf."Nein, ich werde es ihnen nicht sagen."
"Hallo,Baby!" Sean strich mir über den Bauch."Ich bin dein Daddy!" "Ja.Hehe" Ich lachte gezwungen.Er tat mir so Leid...
"Ich werde Vater." Er seuftzte."Ja.." entgegnete ich.Aber natürlich war das nicht so.
Ich ging in den Flur, um in die Küche zugehen, aber schnell kam Sean hinter mir her."Rachel" sagte er und nahm mich in den Arm.Dann dachte ich an das,was Taylor mir erzählt hatte:"Was Sean nicht weiß,macht ihn nicht heiß.."
"Ich liebe dich,wie am ersten Tag." Er strich mir über die Wange."Ich weiß Sean, ich weiß.."


Rückgabegarantie

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Die Monate verstrichen,ich wurde immer dicker.Und ich machte mir Sorgen,was ich an der Erziehung meiner Kinder falsch gemacht hatte.Olivia behandelte mich wie eine Fremde,Sandra redete nicht mit mir..Und Danielle...

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Danielle zeigte Interesse an Mädchen in ihrem Alter.Ich war eine schlechte Mutter...
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Warscheinlich lag es daran,dass ich nie zu Hause aufräumte, und den ganzen Tag auf der Couch verbrachte um mir stundenlang; Lovely Hearts anzuschauen.
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Mir war total langweilig, und seid der Werbung hatte ich eigenartige Magenkrämpfe.Probieren sie jetzt das neue Amangouz Shampoo für glänzendes Haar mit Rückgabegarantie. Seuftzend schaltete ich den Fernseher aus und setzte mich aufrecht hin.Schon wieder!
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Ruckartig stand ich auf.,,Auu" schrie ich.,,Nein,du verflixtes Kind,du darfst nicht jetzt kommen.Sonst erfahre ich nicht ob Antonios Bella wirklich liebt."
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Ich schrie wie am Spieß.,,Wieso stehst du hier so blöd herum,du Blödmann! Ruf den Krankenwagen!" schrie ich Sean an.Er nickte still und rannte zum Telefon.,,Meine Güte." Ich fasste mir an den Bauch.
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,,Warte doch wenigstens,bis die Werbung zu Ende ist." sprach ich zu meinem Bauch herunter, aber zu spät.,,Der Krankenwagen kommt gleich." flüsterte Sean.
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Danielle stand an der Gartentür, mit diesem Mädchen.,,Rachel? Kommt das Baby etwa?" fragte sie besorgt.,,Nein.Ich tu nur so." fauchte ich schreiend zurück.Sie verdrehte sie Augen.
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Als ich die Sirenen hörte, kippte ich um.Alles war zu schwer für mich, nie hatte ich solche Schmerzen erlitten.Nie.Im Wagen war ich Ohnmächtig, erst im Krankenhaus wachte ich auf.Ich konnte mich nicht an die Geburt erinnern,wie das Baby aussah,wie es geschrieen hat..Alles wie verschwunden..
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Sie hatte meine Augen, meine Nase und meinen Mund.Nur die Ohren waren wie die ihres Vaters.Sie blieb namenlos.Ich gab mir nicht Mühe einen für das Baby auszudenken.
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Sie streckte die Hände nach mir, als würde sie sagen wollen:,,Mama" Doch ich grinste sie an.,,Behalt die schön bei dir" flüsterte ich und lachte gezwungen.
Sean behandelte mich merkwürdig,als währe ich eine Irre, und das Baby mochte er,komischerweise,ebenfalls nicht.
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Mein Tagesablauf änderte sich kaum, ich drückte das Baby in Danielle´s Hand und verschwand im Schlafzimmer.,,Oh, was für Schmerzen ich erlitten habe." jammerte ich, und hoffte auf Mitleid.Aber niemand war im Zimmer.
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Ein Grinsen stand mir im Gesicht geschrieben,als ich nach dem Telefon griff und eine Nummer wählte.,,Gretchen?" fragte ich in den Höhrer.,,Hallo Mrs.Hellys! Gibt es einen Grund wieso sie anrufen?" kam es aus dem anderen Ende der Leitung.
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,,Oh.." sagte ich empört.,,Okay.Es gibt einen.Ich möchte gerne,dass du wieder bei uns arbeitest." ,,Mrs.Hellys,dass mache ich gerne, ich liebe ihre Kinder.Wie geht es ihnen?" fragte Gretchen.,,Ganz gut.Danielle ist nun 14, Olivia 4,Sandra 10 und das Baby eine Woche alt." gab ich zurück.
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,,Das Baby?" fragte Gretchen etwas verwirrt.,,Ja.Ich hab noch ein Baby bekomen." sagte ich langsam.,,Okay..Nun gut.." Sie räusperte sich.,,Ich komme Morgen vorbei." ,,Dann bis Morgen,Gretchen." sagte ich.,,Bis Morgen,Mrs.Hellys." Ich seuftzte erleichtert und legte auf.
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Dann wählte ich erneut eine Nummer.,,Hi Martin." sagte ich, mit einer anderen Stimme.,,Rachel" gab dieser zurück.,,Wie geht es dir?" fragte ich verlegen.
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,,Wie soll es mir gehen?! Super,nachdem ich deine schöne Stimme höre!" sagte Martin und lachte.,,Schön.." Ich räusperte mich.,,Sean arbeitet Morgen wieder.." ,,Wirklich?" Martin war überrascht.
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,,Ja" entgegnete ich verführerisch.,,Soll ich Morgen vorbeikommen?" fragte Martin,völlig außersich.,,Okay..Er ist ab 9 Uhr nicht da" sagte ich langsam.
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,,Und Olivia, und das Baby?" fragte Martin verwirrt.,,Gretchen ist ja noch da...Ich mach nun Schluß, mir kommt es vor,als würde mich jemand beobachten.." flüsterte ich.,,Ciao" Langsam legte ich auf.
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Und unten lag das Baby, zwischen den Milchflaschen und dem dreckigen Boden,während Sean mir zu rief:,,Du,Schatz, ich bleibe Morgen zu Hause." Mist.Haben Typen und Baby´s keine Rückgabegarantie?

Was meint Rachel damit,dass sie nie Wehen hatte?
Wieso bleibt Sean zu Hause?
Alles im nächsten Teil!

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So, ab dem nächsten Thread werde ich die FS weiterschreiben. Das war "nur" die Zusammenfassung was bisher geschah, leider gibt es zu dem Vorigen keine Bilder Mehr igrendwie sind die weg.

Lieben Gruss Maggy:hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
Super!Mach weiter.Aber ich finde es komisch,dass Sean auf der Couch sitzt,während Rachel schreit.
 
Dankeschön.
Ja mitten im Spiel hat er sich dahin gesetzt *g*
Mal sehen,was die Maggy daraus macht ;)
Viel glück!
Like A Bee
 
Ja genau.Aber sonst ist es echt gut.Also ich sage jetzt noch:Warum hat Danielle denn Badeanzug an auf Bild2?Sonst ist es gut.Ich helfe dir nur,damit die anderen nicht erst im sagen wir mal 10 Kapitel bemerken.
 
*g*
ich weiß es nicht,einfach so? lol Die haben ja einen Pool.
Ist ja auch egal,was die anhaben.Sonst kommt irgendwann noch:"Wieso hat Rachel braune Haare" lölz

Like A Bee
 
Ech lang und wirklich schön. Ist cool gemacht der Anfang. Ich dachte erst : OH GOTT! wegen dem langen text ;) aber echt co0l ^^
 
Hallo Ihrs:hallo: ,

Ja das vorhin war ein Längerer Text, aber nun geht es weiter mit der Story.

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Männer und andere Geheimnisse


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Ich konnte es nicht glauben, er bleibt Zuhause, jeder andere Ehefrau würde sich freuen, doch ich bin da anders. Was will er, ob er was merkt?
Ich muss mir nun was einfallen lassen. Das Baby habe ich eben ins Bett gebracht, ich darf mir nichts anmerken lassen.
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"Ich sags dir doch, sie hat mit einem Mann gesprochen." - "Danielle du sollst nicht lauschen, ich weiss ja das du zu Rachel keinen guten Draht hast, aber..." - "Sag mal hörst du mir zu? Ich will dir klar machen dass deine Frau nen anderen hat und du meins es sei unhöflich zu lauschen? Naja du wirst ja noch sehen"
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Den Rest des Tages habe ich mir überlegt wie ich da wieder rauskomme. Es ist nicht einfach, Sean ist zwar nicht der Hellste, aber Danielle das kleine Luder will mir alles vermasseln. Sobald das Baby schläft, muss ich zur Tat schreiten.

Ich erzählte Sean dass wir kein Milchpulver für das Baby mehr hatten und dass ich schnell mal etwas holen gehe. Natürlich wollte er mit mir gehen, wir unternehmen zu wenig miteinander meinte er. Ha, das hier ist schon zuviel.
Ich habe ihm erzählt er soll auf die Kinder aufpassen da Danielle ihren Kopf ganz woanders hat heute, nicht das noch etwas passiert. Er ist tatsächlich darauf reingefallen. Eine halbe Stunde Später war ich in der Stadt, nun aber schnell ich kann nicht zulange weg bleiben sonst merkt er doch noch was.
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"Martin hör zu, das mit morgen wird nix. Sean bleibt zuhause." "Oh und ich habe mich schon so auf dich gefreut. Aber moment mal, wir könnten uns doch treffen, nur nicht bei dir zuhause." - "Sean ist zwar hohl aber nicht ganz doof. Meinst du nicht das fällt auf?"
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"Mensch Rachel, denk dir was aus. Du kannst das. Wir treffen uns morgen im Motel. Ich freu mich auf dich" klick. Idiot dachte ich mir. Aber so unrecht hat er nicht, ich denke mir schon was aus weshalb ich ganz dringend weg muss.
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Ein Telefonat musste ich noch machen, und dann schnell das Milchpulver kaufen.
"Gretchen? Es tut mir so leid dich so spät noch zu stören, aber ich wollte dir sagen dass es morgen nicht klappt.Nein es ist alles Ok aber Sean ist da, da kann er mir ein wenig helfen.."
So das wäre auch geschaft, nun aber schnell wieder nach Hause.


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Danielle badete grade Olivia, als das Telefon klingelte. Es war Martin, am liebsten hätte ich ihn....ach lassen wir das. Er hat mir die Adresse durchgegeben wo wir uns Später treffen würden. Aber erst muss ich mal nach meien Emails schauen
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Endlich der Schulbuss ist da, zwei Nervensägen weniger im Haus, nun muss ich nur noch Sean beschäftigen, dann habe ich freie Bahn.
Ich frage mich echt wer zum Teufel massenweise diese SpamMails verschickt meine halbe Inbox war voll damit. Und eine wichtige Mail auf die ich gewartet habe ist auch endlich da.

Schnell machte ich mich nun zurecht, "Sean?" - " Ja was ist denn Schatz?" wie ich es hasse wenn er mich so nennt "Ich muss zur Iris, sie braucht hilfe, du weisst schon wegen dem Kerl" log ich "kannst du bei den Kindern bleiben, ich versuche nicht lange zu bleiben"

Ich habe erst gar nicht auf seine Antwort gewartet, nun aber schnell ich habe wirklich nicht ewig Zeit.

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"Verdammt nochmal, wenn ich sage du sollst mich nicht zuhause anrufen meine ich es auch so. Beinahe hätten die was gemerkt."
"Och Süsse, nun hab dich nicht so, du warst ja gleich an der Strippe"
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"Oh nein, komm mir nicht auf die Tour. Ich sags dir nun zum Letzten mal, wenn ich sage ruf mich nicht Zuhause an dann meine ich es auch so"
Gott ich hasse es wenn er mich so ansieht.

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"scccchhhhh..." kam nur von ihm bevor er mich in seine Arme nahm und mich Leidenschaftlich küsste.
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Es dauerte nicht lange, da waren wir schon auf dem Zimmer.
Einfach Göttlich der Mann, doch auch ganz schön anhänglich. Ich muss ihm deutlicher klar machen dass er ein wenig mehr distanz zu mir nehmen soll.
Aber jetzt heisst es erstmal geniessen.
Das Waren einige der schönsten 1 1/2 Stunden seit langem.

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"Martin, lass mich ich muss nun gehen." - "Ach bleib doch noch, wir können noch zusammen was Trinken." Langsam macht er mich wütend, das gibts nicht kapiert er nicht dass einen Affäre keine Beziehung ist? Männer !!

Nun ja ich kam doch noch von Ihm weg, nun aber zu meinem Termin.
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"Mein Gott, wieoft muss ich es denn noch sagen. Es Geht nicht!"
"Frau Hellys, ich kann Sie auf einer Gewissen Seite verstehen, aber wie lange soll das denn so bleiben?"
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"Was weiss ich, um was geht es hier? Um Geld? Ich glaube ich bezahle schon genug. Wenn mein Mann davon erfährt...das ist nicht auszumalen was dann Passiert."
"Haben Sie schonmal mit Ihrem Mann darüber gesprochen?"
"Natürlich nicht, sonst würde ich hier nicht sitzen, ist doch Logisch."
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"Wenn ich nun mehr bezahlen soll, dann ist das kein Problem.Geld vermissen wir nicht. Aber er darf es nicht erfahren, verstehen Sie?"
Mensch diese Frau kann echt nerven, doch nach einer halben Stunde auf sie einreden und ein paar Tränchen konnte ich sie dazu bringen mir zu glauben. So schnell wird die sich nicht mehr melden. Aber ein Gutes hats ja , nun bin ich wieder voll und ganz informiert. Ich muss nur aufpassen.

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Hoffentlich hat mich hier keiner gesehen. Obwohl, selbst wenn. Ich habe ja nicht Illegales gemacht, man kann doch öffters zum Amt gehen.
Hauptsache Sean bekommt es nicht raus...


Wieso war Rachel auf dem "Amt"?
Merkt Sean wirklich nichts?







Ich hoffe die Folge hat Euch gefallen. Ich muss erst mal so richtig mit Rachel warm werden. Kritik und Lob sind selbstverständlich erwünscht.

Maggy :hallo:
 
Super!
Bin sprachlos,wie du das ganze so toll umsetzt.
Kann mir keinen anderen vorstellen,der meine FS übernehmen konnte!
Ich bin schon total gespannt,was du noch so vorhast, und übrigens sehen alle genauso aus,das ist klasse.
=)
Like A Bee
 
ja ja , ich habe alle Chars gekloont. Ich weiss in Europa ist das verboten hihi=)
Ne is n Scherz. Ich habe auch lange gesucht bis ich die so hinbekommen habe.
Heute wird es weitergehen, aber ich denke erst abends denn mir fehlen noch ein paar Bilder.

Vielen Lieben Dank dass ihr die Story aus meiner Hand auch mögt *g*
Ich bemühe mich, es mindestens genauso gut wie LikeABee zu machen.

Bis dann Maggy:hallo:
 
Huhu Ihr Lieben,

Ich habe mich entschieden jetzt Weiterzumachen. *g

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..In Guten und In Schlechten Zeiten........



Es gibt nichts neues hier. Mein Tag ist wie jeder andere auch. Die Kinder Nerven und schreien sobald sie Zuhause sind. Ich frag mich wie ich all das audhalten soll.​
Rrrrrrrrrrrriiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnggggggggggg!
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"Hallo Süsse, wie gehts die?" Ich konnte es nicht glauben. Taylor meldet sich wieder. ÜberGlücklich fingen wir an zu Plaudern.
"Taylor, nicht hier am Telefon. Ich glaube jemand hört mit" "Wer soll denn mithören, Rachel? Sean ist doch auf der Arbeit und die Kinder dürften in der Schule sein, und Olivia bekommt doch nix mit."
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"Ich weiss Taylor, du hast Recht, aber schon seit einiger Zeit fühle ich mich hier so beobachtet"
"Wie wärs denn wenn wir uns treffen? Dann können wir über alles in Ruhe Plaudern..."
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"Ok machen wir, aber ich muss Warten bis Danielle wieder da ist. Ich kann Olivia und Das Baby nicht allein lassen. Gretchen habe ich heute nicht bestellt"
"Ok, kein Problem Sagen wir mal um 3:00Uhr ?"
"Super ich freu mich, bis Später"
Ich legte auf, und ging nach dem Baby Schauen.
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Es war alles ok hier, so tat ich das was ich am liebste tue. Ich pflanzte mich auf das Sofa und schute mir meine Serien an. Platsch, Platsch....
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"OLIVIAAAA, Geh Vom KLO Weg!!!" Schrie ich das Geräusch kenne ich nur zu gut. Ich weiss nicht wieso sie immer wieder im Klo rumpuhlt.

Ich schaute weiter meine Show weiter, doch so richtig entspannen konnte ich mich nicht. Irgendwie habe ich das Gefühl dass mich Jemand beobachtet.

Endlich war Danielle Zuhause.
Ich drückte Ihr wortlos das Baby in die Arme und verschwand, nicht dass sie noch wiedersprach.
Endlich würde ich Taylor wiedersehen. Ich freute mich wie ein kleines Kind.
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"Es ist so klasse dich wiederzusehen, du siehst klasse aus."
"Ach Taylor, wie ich das vermisst habe, einfach nur mit dir hierzusitzen und einfach plaudern." Taylor grinste vor sich hin.
Wir gingen zu den Liegestühlen und fingen an über alles zu reden
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"Ach Taylor, sie macht mich wahnsinnig. Je älter sie wird desto wiederlicher ist sie. Danielle will mir alles vermasseln, ich spüre sowas.."
"Da gibt es nur eine Lösung"
"Und welche wäre das?" " Na sie muss ausziehen" - "Das würde Sean nie zulassen"
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Es entstand eine Pause. Ich merkte dass es in Ihr arbeitete.
Dann plötzlich wie aus der Kanone geschossen kam ihre Idee wie ich Danielle "loswerden" kann
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"Schicke sie aufs Collge ! Dagegen kann selbst Sean nix machen und du hast eine Weniger im Haus" "Hmm, das ist eine gute Idee, nur wie soll ich Sean das verkaufen" " Ganz Einfach du machst dir Gedanken um Danielles Zukunft und du bist Sexy Süsse lass deine Reize spielen"

Nach einer Weile verabschiedete ich mich von Taylor und ging Heim. Aber vorher kaufte ich mir noch ein neues Outfit. Ich kümmerte mich soweit um alles im Haus damit es zumindets so aussieht dass ich eine gute Mutter und Hausfrau bin
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Und dann ab in den Pool. Wie schön und entspannend.
Das Gespräch mit Taylor ging mir nicht aus dem Kopf.
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Soll ich es wirklich so machen wie Taylor es vorgeschlagen hat? So übel ist die Idee garnicht. Danielle muss nur ihren Besuch loswerden dann habe ich freie Bahn.
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"Also es wäre echt super wenn du mir dabei helfen könntet...meinst du du schaffst das?" " Klar das ist ne kleinigkkeit, aber du weisst was ich dafür will"
Jon grinste breit und schaute Danielle nicht unbedingt in die Augen
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"Ja ich weiss was du willst, einen kleinen Vorschuss gebe ich dir jetzt und der Rest kommt wenn du alles gemacht hast" Danielle hatte ihn gepackt und es gefiel ihm sichtlich ....wenn die nur wüsste.

Endlich war er weg und Danilelle ging ins Bett. Ich wüsste zugerne was sie mit Ihm zu tuscheln hatte, aber naja.
Ich machte mich auf den Weg ins Schlafzimmer und zoh mein Neues Outfit an, es heisst Jetzt oder Nie.
"Sea, Kommst du ?" "Ja bin sofort da Liebes" Oh man in mir kam wieder der Ekel hoch, aber ich muss mir Danielle vom Hals halten.
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Er lies sich aufs Bett fallen, ich glaube er dachte es sei Cool oder so. Naja nun fing ich an Ihm Komplimente zu machen und versuchte es Glaubhaft rüberzubringen.
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Ich fiel über ihn her, und er hat es auch genossen. Es dauerte nicht lange aber die Wirkung wird sich noch Zeigen. Sein Geruch....Seine Stimme..Oh Gott schnell an was anderes denken, sonst kann ich es nicht machen
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Nun ja so schnell wie es anfing so schnell war es auch wieder vorbei.
"Ehm Sean, ich habe mir da so meine Gedanken gemacht, nun ja ich weiss dass man es nicht direkt merkt aber...ich mache mir Gedanken um Danielles Zukunft" Hoffentlich werde ich nicht rot beim Lügen.
"Wie meinst du das, du machst dir Gedanken?" " Naja, Danielle ist ja schon fast Erwachsen, und ich dachte mir ob wir sie nicht an der Uni anmelden sollten. Sieh doch wieviel Mühe sie sich macht, und der ganze Trubel mit Olivia und Darleen ...Sandra wird auch immer Grösser. An der Uni hätte sie Platz sich zu Entfalten . " " An die Uni? Ich glaube sie ist da noch ein wenig zu Jung ..:"
"Sean überleg mal, sie hat viele Talente, die müssen wir fördern und an der Uni ist alles was sie da brauch..." Ich schaute ihn mit einem Zuckersüssen Blick an, dem kann er nicht wiederstehen "du hast ja Recht, aber auf welche Uni? Ich habe mir darüber keine Gedanken geamacht" Eine die ganz weit weg ist
Dachte ich mir "Mache dir da keine Gedanken ichkümmere mich drum"

Und wieder einmal habe ich ihn um den Finger gewickelt.
Am ächsten Morgenwar es wunderbar still im Haus. Danielle und Sandra waren in der Schule und die zwei kleinen schliefen. Plötzlich hörte ich da ein Geräuch..was war das ich ging hinaus um nachzusehen
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Es war keine Menschenseele zu sehen, doch da lag ein Brief. Der sah ein wenig Primitiv und mein Name stand drauf. Ich machte ihn auf und...
Oh Nein wer hat das hier abgelegt....hastig schaute ich mich um.
Es ist niemand da...
 
Sorry hat ein wenig Länger gedauert, aber nun geht es weiter.


*******************************************************

Ja es war soweit ich hatte es geschafft, ich habe Sean davon überzeugt dass es auf dem College der süssen Danielle super gehen würde und wie toll man sie dort fördern könnte. So ein Trottel, der Glaubt echt alles.

Die Tage vergingen und Danielle müsste es langsam erfahren, welch ein "Glück" sie hat aufs College gehen zu dürfen

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"Danielle, bleib mal bitte kurz, ich muss mit dir reden" In einem Zuckersüssen Ton rief ich die kleine zu mir. Leider ist sie raffinierter als Sean, bei ihr muss man aufpassen.
"Was willst du Rachel?" Ich hasse es wenn sie so einen Ton anschlägt, gaaanz Ruhig Bleiben.
"Ich habe.....nein dein Vater und ich haben eine Überraschung für dich....."
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"Ich...nein Wir haben beschlossen, dich aufs College zu schicken. wir haben bemerkt wie sehr du dich abrackerst und wie gut du lernst, da müssen wir dich fördern" Ich musste mir das Grinsen verkneifen, ihr Gesichtsausdruck war herrlich.
"Was wollt ihr? Ich glaub ihr spinnt... ich gehe nirgends hin..."
Sie funkelte mich an, in ihren Augen sah man grenzenlose Wut. Ich weiss gar nicht wieso sie sich da so geärgert hatte.
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"Oh doch meine Liebe, du wirst gehen, weil ich das so will...." Ich keifte sie an, Ich hasse es wenn Kinder so wiederspenstig sind....
"ich bin nicht deine Liebe Rachel, das weisst du ganz genau, ich weiss das du was im Schilde führst...doch ich lasse dich auffliegen, mich wirst du nicht so schnell los.." sie schrie mich an, was denkt sie eigentlich wer sie ist...
KLATSCHH ...
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oh mein Gott, was habe ich getan? Ich mag Danielle nicht ja aber ....sie zu schlagen....mir ist die Hand ausgerutscht....Weinend lief sie weg von mir...waren die Tränen echt? Habe ich sie verletzt?
"Das wirst du bereuen Rachel Das schwöre ich dir...." Schrie sie mich weinend an als sie ins Haus lief.......


Es sind wieder ein Paar Tage vergangen, Daielle hat kaum mit mit gesprochen, Ich wüsste zu gerne was sie im Schilde führt. Sie hat Ihre Koffer gepackt, und sie geht freiwillig aufs College, da stimmt was nicht. Sean bekam an dem Tag wo Danielle abreisen sollte Gewissensbisse ob Danielle reif für dieWelt dort war, oh ja sie ist Reif, bei all dem was ich schon bei ihr gesehen habe... das habe ich natürlich nicht gesagt.

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Und da war auch schon das Taxi. Danielle verabschiedete sich von allem, sogar mich nahm sie in die Arme...da Stimmt was nicht sie heckt was aus.
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"Also ich melde mich wenn ich angekommen bin, Dad."
Ja das waren ihre Letzen Worte, bevor sie losfuhr. Sean hat fast geheult.
Aber nun kann mein Leben weiter gehen....Sie ist weg....das dachte ich zu dem Zeitpunkt zumindest.


Es sind einige Tage vergangen und Danielle meldete sich wirklich noch in der gleichen Stunde wo sie ankam auf dem College gelände. Um ehrich zu sein hätte ich gedacht sie fällt erst mal Totmüde ins Bett, aber da habe ich mich wohl getäuscht. Die kleine ist Zäh, 13Stunden Reisen und davon 5 mal Umsteigen...naja jedem das seine.
Das Telefon klingelte mal wieder, ich ließ mir Zeit...nun ja ich dachte mir dass es Danielle ist die mal wieder Anruft ...
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Es klingelte und klingelte es hat sich schon wie ein drängen angehört...

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Ich ging letztendlich dran....
"Hallo Hellys hier,......"
Eine Weiblich klingende Stimme kam mir entgegen..."Hallo Rachel, wie geht es dir?" Wer zum Teufel ist das? Es ist niemand von meinen Freundinen. Und was soll dieser leichte Spott in der Stimme......
"Es tut mir leid aber sie haben sich sicher verwählt...."
"Nein" sagte die stimme hastig "ich habe mich nicht verwählt...Rachel.....du weisst wer ich bin.....du kennst mich gut... denk mal nach......"
"Ich kenne sie nicht, ich weiss gar nicht was sie von mir wollen.."
"ach Rachel...." die Stimme am Telefon lachte " du weisst wer ich bin...erinnere dich....Sagt dir der Name Paula was?"
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Mein Magen drehte sich in alle möglichen Richtungen. Mein Herz drohte zu zerspringen.....ich freute mich doch hatte ich Angst....
"was ...wie ist ...nein das kann nicht sein...Paula .....nein das geht nicht"
"Doch Rachel...na überrascht von mir zuhören?..." wieder lachte die Frau am anderen Ende der Leitung..." da siehst du mal was die Technik heutzutage so alles bewirkt. Du kannst nicht vor mir wegrennen, dich verstecken....ich werde dich immer finden..." Klick. die Frau hat aufgelegt. Ich stand immernoch
wie angewurzelt da, mit dem Telefon in der Hand. Sie hat mich gefunden...was nun ? Was mache ich jetzt?



Den ganzen Tag ging mir die Anruferin "Paula" nicht aus dem Kopf....
Leise, ganz Leise ging ich ins Kinderzimmer, Darleen schief tief und fest...
was passiert nur mit mir? ich schaue dieses Baby an und tränen kullern mir über die Wangen
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Ich beugte mich vor und gab der kleinen einen Kuss auf die Stirn...wie zierlich sie doch ist.... Ja ich liebe diese Kleine auch wenn sie oft so laut ist.. sie schreit sehr viel wenn sie wach ist...aber das ändert sich ja bald...bald ist sie 1 Jahr alt...wie schnell doch die Zeit vergeht.

Langsam und leise ging ich ins Schlafzimmer. Da legte ich mich aufs Bett und ohne dass ich das wollte kamen Erinnerungen in mir hoch. Ich grinste bei manchen, und bei manchen hatte ich einen Kloß im Hals
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Wie als ob ich in einem Alten Album blättern würde, sah ich unser Haus....Mein Elternhaus, mit dem Hässlichen Garten und den Kleinen Zimmern....
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Ich sah mich und meine kleine Schwester auf dem Rasen in dem Park. Wir lagen auf der Wiese und erzählten uns selbstausgemalte Märchen...
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Und ich sah ihn.....Steve......Oh war er Süss....ich war sehr verliebt in ihn gewesen...jede freie Minute hatte ich mit Ihm verbracht....nachts habe ich mich aus dem Haus geschlichen um mich mit Ihm zu treffen
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Und ich sah sie.....Mom.....als ich an meine Mutter dachte kamen mir ein paar Tränen....ob sie mich damal gehasst hat? Oder Liebte sie mich?
Ich habe ihr so viel Kummer gemacht...und nun? .....Wielange habe ich Mom nicht mehr gesehen? Oh Gott das ist schon ewigkeiten her.....

So wie ich da lag auf dem Bett schlief ich ein.....
 
Hey!
Juhu, ein neuer Teil =)
Ich wüsste gerne,wer Paula ist *grübel* Ahja, jetzt weiß ich es :P
Mom hast du super hinbekommen,also Mrs...... weiß ja nicht,wie du sie nennen willst ;)
Und die kleine Sis ist ja süß,vorallem das du die Löckchen hinbekommen hast hehe ^^
Lg,
Like A Bee
 
Voll Super die FS!!!!

Wer Paula ist? *auchgrübel*
Oh, ich denk mir da meinen Teil;)

Schreib schnell weiter...
Kathi
 
Sodalle und weiter gehts *g* :)

*********************************************


Danielle war nun fast ein Halbes Jahr auf dem College, schön war es ohne sie das Haus fast ganz alleine zu haben. Sandra machte mir kaum Probleme. Nur Paula, ja sie machte mir Kopfzerbrechen. Wieso in drei Teufels Namen tut sie das? Wieso ruft sie ständig hier an. Ich habe schon genug gelitten und sie rollt alles wieder auf.

Nachts träume ich von damals, von Paula, von Mom und Steve und meiner kleinen Schwester. Ich vermisse sie, doch meine kleine Schwester ist nicht da, sie wird auch nie mehr zurück kommen.

Sean rif mich von der Arbeit aus an und meinte dass er etwas früher Heim käme, "wir bekommen Besuch.." sagte er. Bäh ich hatte eigentlich nur gehofft dass es nicht wieder ein paar von seinen Dämlichen Arbeitskollegen waren. Darauf hatte ich nun echt keine Lust. Doch es kam ganz anders.

Ich hörte nur wie zwei Autos vorfuhren, so ging ich mal in Richtung Tür.
Doch was ich da sah, das machte mich fast wahnsinnig.

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"Sharon, wie geht es dir?" - "Schön dich zu sehen Sean, mir geht es nun blendend da ich wieder da bin .."
Ich konnte es nicht fassen. Sharon, Seans Exfrau war da, und er begrüsste sie ja auch noch soo Herzlich als ob sie immer Willkommen hier wäre. Ich spührte wie Wut sich in mir breit machte, was wollte sie hier? Ja diese Frage ging mir auch ständig durch den Kopf. Nun ja zumindest musste ich nicht an Paulas Anrufe denken. Aber ich musste nun wohl oder Übel gute MIene zum Bösen Spiel machen und so Begrüsste ich Sharon ebenfalls. Mein Magen drehte sich und mir wurde ganz Übel.
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"Rachel, warte mal bitte, ich möchte mit dir reden" Oh nein, auch das noch. Schlimm genug dass sie sich Sean an den Hals wirft, aber nun war sie an mir dran. Ich blieb stehen und wartete auf sie, vielleicht wenn sie sich ausgesprochen hat, verschwindet sie wieder. Aber so einfach war das nicht zu dem Zeitpunkt wusste ich ja noch nicht was sie wollte.
"Rachel, es gibt etwas was ich mit dir besprechen muss...nun ja wo soll ich anfangen. Ich finde es sehr ...reizend.....wie du dich um Olivia, Sandra und Danielle gekümmert hast und ich dachte mir ....bla bla bla " das ist alles was ich mitbekam. Nun ja ich hörte auch nicht wirklich zu.
"....nun ja und Danielle hatte mich angerufen auf meinem Geschäftshandy und erzählte mir dass sie nun auf dem College ist ....." Also Danielle war der Anlass, hätte ich mir auch denken können das dieses Kleines Miststück noch irgendwas macht....
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"... und ich hoffe du verstehst meine Entscheidung. Ich bin nun wieder hier und habe im Labor eine Halbtagsstelle....das wird das beste sein..:"
"Ja ich stimme dir da voll und Ganz zu, aber entschuldige mich bitte Sharon, ich muss nach Darleen schauen" und schon würgte ich sie ab. Ich habe keine Ahnung von was sie sprach, zumindest nicht zu diesem Zeitpunkt.

Keine ganzen zwei Stunden Später war Sandra von der Schule wieder da und von ihr hörte man nur ein Lautes "Maaaammmmmaaaaa......du bist ja wieder da.."
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Sandra fiel Sharum um den Hals und Sharon wollte Sandra nicht mehr loslassen. Zumuindest sah es so aus. Ich hoffte nur dass Sharon ab jetzt nicht jeden Tag hier verbringen wollte.
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"Mein Gott wie gross du geworden bist. Ich habe dich so sehr vermisst Engelchen." - "Ach Mama, ich habe dich auch vermisst, bleibst du nun für immer bei uns?"
Das fehlte noch das Seans Ex sich bei uns breit macht.

Sharon beschloss Abends Olivia ins Bett zu bringen, immerhin hat sie sie schon zwei Jahre lang kaum gesehen..
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Ich hätte mich beinahe übergeben, dort ein Küsschen, hier ein Schmatzer. Es war einfach wiederlich diese Person im Haus zu haben, und es hat mir beinahe den Boden aus dem Fass geschlagen als Sean meinte dass Sharon erst am nächsten Morgern wegfuhr. In Danielles Zimmer würde sie schlafen, nein das war irgendwie zuviel für mich. So legte ich mich früh schlafen.
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"Sean bitte, sei nicht Kindisch. Ich möchte auch etwas von meinen Töchtern haben, du hast sie nun ganze zwei Jahre für dich gehabt."
"das kannst du nicht machen, du musst auch ein wenig an mich denken, Sharon"
"Sean, du hast noch Darleen, ich bin dir Dankbar dass du unsere Engel erzogen hast, aber nun ist es Zeit dass sie mehr von ihrer Mutter haben"
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"aber...aber...nein das Geht nicht, Es tut mir leid Sharon."
"Sean, wir hatten uns vir zwei Jahren geeinigt. Nun halte dich bitte auch dran.
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"Verdammt Sharon, es geht nicht. Wie stellst du dir das vor. Du kommst von deinen Studienreisen wieder in die Stadt und meinst alles übernehmen zu können? Sein mal für einen Moment nicht so verdammt egoistisch..."
-"Bitte?!?!?! Ich, und Egoistisch? Wer hat denn kurz nach der Scheidung wieder Geheiratet? Ich oder du? und es sind auch meine Kinder, wir haben geteiltes Sorgerecht, und ich habe auch vom Jugendamt die Bestätigung dass sie mit mir kommen. Finde dich damit ab...."

so ging es noch eine weile. Die Zwei in ihrer besten Zeit. Von schlafen war bei diesem Krach keine Rede, die zwei waren so laut dass man zuhören musste. Nun weiss ich auch von was sie vorhin mit mir "besprochen" hat.

Sean hatte diese Nacht nicht in Unserem Bett verbracht. Er schlief auf der Couch, und wurde auch ganz früh geweckt als Sharon sich und die Kinder fertig machte. Jap es war beschlossen, Sharon nahm Olivia und Sandra mit zu sich. Ich freute mich insgeheim doch zeigen durfte ich das nicht.
Als alle Koffer gepackt waren, und alle noch eine Kleinigkeit gegessen haben, kam auch schon das Taxi das die Kids und Sharon abholen sollte.
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Olivia hatte sie zuerstins Taxi getan, und als Sandra auch drinne war, schaute Sharon Sean nochmals tief in die Augen.
Was sollte das denn? Keine Ahnung.....Ich wills nicht wissen.....
Nun habe ich das Haus wieder fast für mich alleine wenn Sean auf der Arbeit ist. .......
 
Endlich nach einigen Technichen Problemen mit meinen Sims geht nun Weiter :)

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Es ist schon eine Weile vergangen. Sharon hatte tatsächlich Sean die Kinder "abgenommen" . Meine Kleine Darleen wurde auch immer Grösser. Wie schnell Kinder doch wachsen. Sean war an diesem Tag Zuhause und ich wusste nicht wirklich was ich nun anfangen sollte, mich zog es hinaus, ich wollte und irgendwie konnte ich nicht im Haus bleiben. So entschloss ich mich dazu mit Darleen ein Wochenend Ausflug zu machen, doch Sean war überhaupt nicht begeistert von der Idee. Was erwartete er denn von mir?

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"Mensch Sean, stell dich doch nicht so Kindisch an....Ich werde weg fahren und Schluss. Du wirst mich nicht daran hindern...."
"Rachel was ist los mit dir? Seit Wochen gehst du mir aus dem Weg...was zum Teufel ist los?"
Ausgerechnet das musste er ansprechen, sollte ich ihm von Paulas Anrufen erzählen? Nun ja ich tat es und er war noch mehr beunruhigt aber er stimmte dem zu dass ich mit der Kleinen für ein paar Tage weg sollte.
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Ich ging nach oben um Darleen fertig zu machen. Mein Gott wie gross sie doch schon war.
Doch mein Ausflug sollte sich ganz anders gestallten als wie ich das geplant hatte.

Es wurde Abend....
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Ich packte Darleene ins Taxi und wir fuhren los. Doch der Taxifahrer fuhr doch in die Falsche Richtng.....
"Hallo? Halten Sie bitte an......hallo....." Vergebens, ich schrie und versuchte die Tür aufzumachen doch vergebens.
In mir kam die Angst hoch, was passierte da? Wie konnte das möglich sein? Was wollte er von mir.
Nach einer Weile hielt das Taxi an, und ich sag nur diesen Dunklen Schatten der sich meiner Tür näherte. Stumm wurde die Tür aufgemacht, doch ich sah keine Gebäude....wo war Taylors Haus? mit einem festen Griff zog mich jemand aus dem Auto. Meine Glieder waren ganz steif ich konnte kaum klar denken. Irgendwas wurde gesagt, doch was? Ich konnte es nicht hören obwohl es direkt neben mir war, dann wurde mir Schwarz vor Augen.

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Als ich die Augen wieder öffnete war ich in einem Stickigem Zimmer, und es sah ganz danach aus als sei dies die Küche...
"Hallo Rachel, na? hast du ausgeschlafen???" Ein Ironisches Lachen ertönte nach diesem Satz. Ich fühlte mich ganz benommen und konnte mich gar nicht orientieren. Doch diese Stimme.....ich habe sie schon mal gehört.....Oh Nein
PAULA !!!!

Ich erschrak als ich das Mädel sah die sich zu mir gesetzt hat.
"Nein du musst keine Angst haben Rachel. Ich beschütze dich nun. Sie werden dir nichts tun." - "Was...wie ....wie komme ich hier her? Was willst du von mir?" mir kam es vor wie eine Ewigkeit bis ich diesen Satz beenden konnte, und sie ? Sie lachte nur.
"Meine Süsse Rachel. Deine nette Stieftochter ....Danielle sie wollte dich loswerden. Joe sollte dich verschwinden lassen, aber das kann ich nicht zulassen. 16 Jahre lang musste ich auf dich warten meine Liebe, dann lass ich doch nicht so einen Rotzlöffel dich beseitigen " Sie strich mir über das Haar, ich war wie gelämt, ich konnte nicht fassen was sie sagte. Und Plötzlich schoss ein Blitz durch meinen Körper. Darleene.....wo ist Darleene....
Als ob sie meine Gedanken lesen könnte sagte sie schnell,
"Keine Angst, der Kleinen gehts gut , sie spielt." Mir wurde schwindelig und übel ....was war das für ein Spiel?
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Einige Stunden Später erwachte ich wieder, und ich war immer noch in diesem gebäude. Einem Keller wie sich herausstellte, neben dem Bett lag ein Buch...ein Album wie ich beim näherem Betracheten feststellt. Süsse Fotos waren drin, ich musste lächeln, doch als ich immer weiter schaute bekam ich eine Gänsehaut. Es was Paulas Album, wie sie klein war. Und Fotos von mir, oh mein Gott. Sie hatte mich schon länger verfolgt. Geschockt stellte ich auch fest was Paula in dem Gleichen Zimmer machte. Sie hatte ihre Haare geändert, sie ware nicht mehr Schwarz, wie vor einigen Stunden, nein sie hatte sich Stränen machen lassen und betrachtete sich grade im Spiegel ....Grinsend drehte sie sich zu mir um. na? wie findest du mich? Klasse nun sehe ich fast aus wie du.....
Ich stand von diesem Bett auf und wollte gehen doch sie stellte sich mir in den weg.
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"Wo willst du denn hin liebe Rachel?" Als ich ihr so ganz nahe gegenüber Stand wurde mir ganz übel, sie roch nach Seans Aftershave, was wurde hier gespielt? Doch Paula lachte nur.
"Ach Rachel, dein Ehemann ist ein Trottel weisst du das? Ich war bei dir zuhause....schönes Haus hast du da" Wieder lachte sie "Doch gewöhne dich nicht an diese Räume Rachel, wir ziehen bald um. Es ist zu gefährlich hier. Ach ja und das Essen ist auch fertig, geh und iss was nicht das zu mir noch vom Fleisch fällst."

Ich konnte mich in drei Räumen "Frei" bewegen, da war das Zimmer mit dem Bett, die Küche und ei Bad. Keines der Zimmer hatte Fenster. Ich hatte Angst.
In der Küche stand eine Tüte von McSims die Hamburger konnte ich schon an der Tür riechen, hatte ich so lange geschlafen? Wieso hatte ich geschlafen?
Ich beschloss nun was zu essen, ich fühlte mich ganz schwach.
Nachdem ich den einen Hamburger und das Glas Cola geleert habe ging es mir auch wieder besser. Was sollte ich nun tun? Ein so junges Ding hielt mich in einem Keller fest. Da hörte ich Darleen lachen, Paula spielte mit der Kleinen.
Und mir wurde ganz komisch, oh nein Sie hatte etwas ins Essen getan, alles hörte sich so weit weg an das glucksen von Darleen und Paulas Stimme die meinen Zustand bemerkt haben muss.

Ich weiss nicht was geanu geschah doch ich weiss noch dass wir drausen waren, in einem Auto und dann ....wieder in einem Haus.....

Was Passierte da? Wieso tat sie das?
 
Nach einer Weile kam ich wieder zu mir. Wo war ich? Es war angenehm warm hier, irgendwie gemütlich. Ich wollte meine Augen nicht Öffnen, ich wollte es nicht sehen wie SIE mich anschaut. Wenn ich doch nur gewusst hätte was sie von mir wollte. Ich spührte dass ich nicht alleine im Raum war, jemand kam auf mich zu, ich wusste wer es war. Paula ! Wie lange ich noch so mit geschlossenen Augen dalag weiss ich nicht mehr. Doch als ich die Augen öffnete sah ich sie. Oh Gott sie sah aus wie ich .... nur Kleiner.


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"Na, Rachel? hast du ausgeschlafen?" Sie grinste mich an, einfach wiederlich.
Ich schaute mich um doch die Umgebung war mir Fremd, die Umgebung war still, Keine Autos , Keine Menschenmengen. Paula schaute mich ein wenig verwundert an, "Gefällts dir hier etwa nicht Rachel?" - "Ich...ich...wo hast du mich hin gebracht? Wie hast du mich hier her gebracht?" Paula lachte " Ach Rachel, ich hatte ja vergessen dir mitzuteilen dass ich als Aushilfe im Krankenhaus arbeite, nun ja , ich habe mir mal einige sachen geborgt. Damit du auch wirklich mitgehst....freiwillig wärst du nicht mitgegangen.."
Ich war geschockt, das kleine Gör hatte mich betäubt. Ich schaute mich um, und Paula schien zu merken was ich suchte, sie öffnete eine Tür zu einem Kleinen Zimmerchen wo ein Kinderbettchen und eine Wickelkomode drin stand.
"Keine Angst, ich werde ihr nichts tun. So ein schönes kleines Mädchen"

Wieso lachte sie so? Sie ist Wahnsinnig!
"Ach Rachel? Ich hoffe du bist fit....denn ich habe eine kleine Überraschung für dich" Ich schaute Paula ganz verdutzt an.
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"Weisst du Rachel, ich konnte es nicht mehr aushalten. Wie sie dich behandelt hat. Nein Sie wird bestraft werden Rachel." Sie erzählte und erzählte, ich wusste nicht von wem sie sprach aber das sollte ich bald erfahren.

Ja es dauerte nicht lange als sie mich in Richtung Auto drängte.
Als wir dann im Auto saßen, zischte sie mich an:
"Ich warne dich Rachel, wenn dir die Kleine Darleene am Herzen liegt dann mache keine Zicken."

Wohin fuhr sie ? Wieso zum Kukuk fährt sie Auto?
Es dauerte eine Weile bis ich die ersten Häuser sah, aber das war nicht unsere schöne Stadt. Ich kannte diese Stadt hier nicht. Endlich hielt das Auto an, überall war laute Musik. Paula grinste nur und meinte dann zu mir :"So Rachel, die Zeit der Rache ist gekommen. Komm und zick nicht rum, denk an die Kleine" Sie sah in dem Moment so anders aus. Ein wahnsiniges glitzern lag in ihren Augen, was hatte sie vor?

Sie schob mich dur die tür eines Kleinen Häuschens. Ich ließ mich auf das Sofa nieder, und schaute mich um. Nichts hier kam mir bekannt vor. Doch da war eine Stimme die ich sehr gut kannte. Ich konnte nicht glauben dass wir da waren... was hatte Paula vor? Diese Frage wollte sie mir sehr schnell beantworten.

Danielle kam die Treppen runter und sah mich verwundert an. Nun wusste ich wo ich war. Auf dem College Gelände wo Danielle wohnt.
Noch im Gleichen Augenblick stürzte sich Paula auf Danielle und schrie sie an. ich verstand kaum etwas, alles ging so schnell, dann holte Paula etwas aus ihrem Rucksack und Danielle fiel zu Boden.
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Ich stand neben Danielles Körper und alles was ich machen konnte war heulen.
Wieso heulte ich denn? Ich mochte Danielle nicht einmal. Doch ich konnte nur weinen. Wieso hat sie das getan? Paula kam auf mich zu und legte ihren Arm um mich
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Ich weinte um so mehr und sie zischte mich dann an :"Sei doch endlich ruhig du dumme Gans" Sie schubste mich in Richtung des Wagens und raste los.
Danielle blieb so liegen wie ich sie das letze mal sah.
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Wieder in der Hütte angekommen schrie Paula mich an. Sie schrie und schrie, doch was sie geanu da schrei habe ich nicht verstanden. Sie war total hysterisch geworden. Irgendwie stand ich total neben mir.
Ich kam erst zu mir als ich Darleen weinen hörte.
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"Bring das Gör zum schweigen sonst passiert was..:" Schrie sie mich an.
Wie ein Roboter ging ich zu Darleene und nahm sie in den Arm. Paula setzte sich mit einer Zeitung auf das Sofa und tat so als ob sie ganz vertieft lesen würde.
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Nicht lange nachdem Darleen sich beruhigt hatte ging Paula aus dem Haus und schloss die Tür ab. Ich war wieder eingesperrt in dieser Hütte.
Es wurde langsam Dunkel und Paula war immernoch nicht da.

Langsam fing ich an mir sorgen zu machen. Ich hatte angst dass sie verschwand und ich hier verotten würde. Ich hatte ja gesehen wie kaltblütig sie war.

Nachdem ich Darleene zu Bett gebracht hatte, kam Paula einige Stunden später wieder in die Hütte und schmiss mir eine Tüte entgegen. Als ich diese öffnete, fand ich meine Kleidung darin. Sie musste wieder in meinem Haus gewesen sein. Anders kam man nicht an die Sachen ran. "Zieh dich um, du siehst ja schrecklich aus" Wortlos ging sie in das "Schlafzimmer" und ich verwand in dem kleinem primitiven Badezimmer.

An diesem Abend passierte zum Glück nichts mehr, doch am nächsten Morgen verhielt sie sich ganz seltsam. Sie kümmerte sich um Darleene und es war sogar schon das Frühstück auf dem Tisch. Ich sah Paula verwundert an. Doch bevor ich irgendwas machen oder sagen konnte kam sie schon auf mich zu.

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"Guten Morgen, hast du gut geschlafen?" ganz perplex über ihre Freundlichkeit bekam ich kaum ein Wort heraus.
"Weisst du wir müssten über so manches endlich mal reden.....oder wie siehst du das?" sie lächelte, sie sah so süss aus wie ein normals 16jähriges Mädchen.

So fing sie an zu sprechen, über sich, über Ihre Vergangenheit... ich konnte mir micht helfen, ich sah dann auch Bilder von Früher vor meinen Augen.
Ich sah Steve, wie Glücklich wir waren. Ich hatte gesehen wie oft wir zusammen waren. Es war so shön mit ihm.
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Ich sah auch wie sehr wir uns Geliebt hatten, und doch sind wir nicht zusammen geblieben.
Ich habe gesehen wie ich mich geändert hatte in der "Beziehung" zu Steve.
Ja und ich habe auch gesehen wie es mit uns auseinander ging.
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Und ich sah auch sie.....Paula!
Meine Augen füllten sich mit Tränen als ich diese Bilder, die ich so lange verdrängt hatte, wieder vor mir sah. Es kam mir vor als sei es Gestern.
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Ich sah es wieder, wie ich die kleine Paula vor die tür dieser Leute legte mit ihrem Hellgelben Däckchen wo ich ihren Namen eingestickt hatte. Die Tränen flossen wir übers Gesicht. Schuldgefühle kamen in mir hoch, als ich die Paula die neben mir saß anschaute. Ich ekelte mich, aber nicht vor Paula, ich ekelte mich vor mir selbst.
Ich war wie gefangen in Erinnerungen bis micht Paulas Stimme aus allen Bildern riss
"Was hast du ....wieso erzählst du nicht? Ach ich weiss schon wieso. Du hattest mich damals weggeschmissen Mutter!" ich fing nochmehr an zu weinen "Nein Paula, so war das nicht...du musst mir glauben..." Plötzlich veränderten sich ihre Augen. Das einzigste was ich in Ihren Augen sehen konnte war Schnerz und Hass......

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Sie fing an zu schreien...sie brüllte, schrie ....sie wirbelte mit Ihren Armen umher.....immer mehr Angst bekam ich vor ihr. Wie konnte es sein dass sie so geworden ist? Wieso hat sie so viel Hass in sich .... sie ist doch erst 16.

Ich stamelte irgendwas vor mich hin..doch es machte sie nochmehr wütend.
Sie kam immer näher an mich ran, und den einen Satz den sie immer wieder wiederholte werde ich warscheinlich nie vergessen :"Du wirst bezahlen Mutter! Ja Du wirst dafür bezahlen dass du mich weggeschmissen hast"
Darauf hin rannte sie aus der Hütte, doch leider hatte sie nicht vergessen abzuschleißen. Es gab keine Fenster da, wie sollte ich aus dieser Hölle entkommen? Ich hörte wie Darleene schrie. Sie rief mich, doch ich konnte mich nicht bewegen. Weiso weiss ich bis Heute nicht. Verzweifelt fing ich wieder an zu weinen. Ich hielt das alles nicht mehr aus. Immer so viele Geheimnisse, immer dieser Seelischer schmerz der mich täglich quälte....."Paaaaaiiiiiiigggggeeee" Ich fing nun auch an zu schreien. Ich schrie nach meiner Schwester.... ich wusste dass Sie nicht kommen würde, wie sollte sie auch. Paige hatte sich umgebracht, sich und ihre Kinder. Sie hatte mich verlassen.
Mir wurde ganz kalt und ich spührte wie jemand mir den Arm um die Schultern legte. Ich brach zusammen.
Ich wachte erst viel später auf und merkte wie still es in der Hütte war.
Ich stand auf und schaute in das Zimmer wo das Kinderbett stand. Dareene lag drin und schlief. Jemand hatte sie umgezogen.
Ich ging ebenfalls ins Bad und zog mich um....ich war allein.
Paula war nicht da und die Tür war verschlossen.
Wieder fing ich an zu weinen.....Paula......Leise fing ich an wieder nach meiner Schwester zu rufen, aber nur leise. Ich hatte keine Kraft mehr um zu schreinen.
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Wie am Tag zuvor, oder waren es nur Stunden, spührte ich wie jemand mich in den Arm nahm. Ich wollte meine Augen nicht öffnen.....ich wollte nicht wissen wer es war. Ich wollte keine Schmerzen mehr fühlen. Ich wollte nie wieder Schuldgefühle haben.

"Rachel, meine Liebste Schwester. Es tut so weh dich so zu sehen"
Nein das kann nicht sein. Die Stimme die ich vernahm....das war die Stimmer von Paige. Ichfing noch mehr an zu weinen.
Ich öffnete meine verheulten Augen und ich sah sie...Paige.....sie stand vor mir. Sie hatte das Kleid an dass wir ihr zu ihrer Beerdigung angezogen haben. Blass war sie ....aber ihre Locken hatte sie.
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Ich stand meiner Schwester gegenüber. Ich wollte sie in den Arm nehmen doch ich griff durch sie durch. Nein es war nicht meine Schwester aus Fleisch und Blut. Es war Ihre Seele die zu mir kam um mich zu trösten.
Es tat so gut sie um mich zu haben. Doch ohne etwas löste sich das Bild von Paige auf.
Die Türe wurde geöffnet und Paula stand in der Tür.

Sie sah schrecklich aus. Ihre Augen starrten mich wahnsinnig an.....
"Na Mutter? Hast du dich gut ausgeruht?......Was starrst du mich so an? Begrüsst man so seine Tochter?" Meine Tochter? Sie ist Verrückt, Krank.....
Langsam ging ich einige Schritte zurück...doch sie kam immer näher.
Ich weiss nicht genau was geschah, ich spürte nur noch einen Schmerz und dann wurde es Schwarz.
Alles war si komisch, es hatte sich angefühlt als ob ich nun frei bin.
Ich hörte weiter weg Stimmern, bekannte Stimmen. Ja das war Seans Stimme und auch Paulas Stimme.....ich verstand nicht um was es ging doch es hatte sich nicht gut angehört soweit ich es empfunden habe.
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Ich weiss nicht was um mich rum geschah ... es war als ob ich in einem Grossen Dunklen Raum war und nur einige Stimmen und verschiedene Geräusche hören konnte.

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Ich weiss nicht wielange ich in diesem Shwarzen Raum war. Doch als ich die Augen wieder Öffnete warich in einem Bett, das in einem Sehr Hellen Raum stand. War ich tot?
Nein das war ich nicht. Eine Krankenschwester kam ins Zimmer und lächelte mich an. "Schön dass sie wach sind Mrs. Hellys"
Mrs. Hellys, so hatte mich schon lange niemand mehr gennant.
Die nette Krankenschwester holte auch sofort den Arzt und dieser erzählte mir von den letzten 3 Wochen die ich im Koma verbracht hatte.

Auf einmal schoss mir ein Gedanke : Darleen ! Wo war Darleen.
Der Arzt hatte mich beruhigt, dass Sean die kleine mit Heim genommen hat und das sie wohl auf war.

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Shawn besuchte mich mit Darleene sehr oft. Doch er war komisch, er verhielt sich mir gegenüber sehr kühl, ich weiss nicht was ihm im Kopf rumging.
"Ach Sean es war so schrecklich .... Aber ich hatte ja Paige bei mir..:
"Rachel, Paige ist Tot sie war nicht bei dir "

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Er war so kalt, wie kann er nur so über meine Schwester reden, natürlich war sie bei mir...... Solche Gespräche hatten wir leider Sehr oft.
Immer wieder behauptete er dass dies alles nicht sein könnte denn Paige war ja tot. Er hielt mir auch vor dass ich ihm Paige verschwiegen habe...er war wütend und beschimpfte mich aufs übelste.
Doch was er sagt zählt nicht ...nein.

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Ich erfuhr dass Paula in eine Psychatrie gebracht worden sei. Sie war da schon mal drin gewesen, doch es war ihr gelungen zu entkommen, und da fing sie an mich zu beobachten.....

Ich habe heute keinen Kontakt zu ihr.....die Angst vor ihr ist zu groß.
Ein Kleines Geheimniss habe ich ja noch, es ist Darleen. Steve ist Ihr Varter, ich hoffe sie kann mir irgendwann verzeihen......Aber Sean kann sie aufziehen...er kann das ich weiss das !

Doch ich bin auch noch in der "Klinik"....ich kann diese Zeit mit Paula nicht vergessen und Sean wirft mir vor verrückt zu werden.
Die Kinder wollen nichts mit mir zu tun haben......Nur noch Sean besucht mich ab und an, auch meine Freundinen komme gelegentlich zu mir, dann gehen wir in der Wunderschönen Anlage spatzieren. Und noch jemand besucht mich sehr oft..........
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Paige....meine Schwester....sie ist oft bei mir. Das hilft mir sehr die Tage hier zu überstehen. Sie hat mir auch verraten dass wie bald zusammen sein werden.....bald bin ich bei ihr ....bei Paige!!!!





**********************The End*******************
 
Zuletzt bearbeitet:
Woooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooow *applaus*
Sehr geil, wirklich.
Hätte niemals gedacht, dass Paula Rachel's Tochter ist.
Und der letzte Satz, wo Rachel meint, dass sie bald bei Paige ist macht mir Angst *g*
uuhuhuh :P
Super!
Like A Bee
 

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