*FS* ~*~ Eternal blackness ~*~

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*FS* ~*~ Eternal darkness ~*~

Eternal darkness ~ Ewige Dunkelheit

Ein Leben voller Hass und Liebe


Einleitung ~ Überall ist Blut!

Langsam öffne ich ein Auge.

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Das zweite bleibt zu. Irgendwie ist es von irgendetwas so verklebt das ich es nicht öffnen kann, aber ich gebe mir alle Mühe. Irgendwo um mich höre ich jemanden schreien. >>Hey, Lasst mich los! Sie hat es verdient!<< Ich bin zu müde um die Stimme erkennen zu können. Na endlich, ich habs geschafft. das zweite Auge ist auch offen.

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Neben mir steht Lisa. Sie weint. Nein meine kleine Lisa weint. Warum denn überhaupt?

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Erst jetzt bemerke ich diesen stechenden Schmerz an meinem Bauch. Ich bin zu schwach um dort hinzugreifen. Ich drehe ein wenig meinen Kopf. Da steht mein Geliebter. >>Wie konnte das passieren!?<< schreit er. Ich hasse es wenn er schreit. Er brüllt einen Plizisten an glaube ich.

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>>Nein!<< schreit er >>Verlass mich nicht<< sagt er noch zu mir gewandt aber er scheint nicht zu bemerken, dass meine Augen offen stehen und ihn anschauen, denn er wendet sich sofort wieder ab.

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Dann erst sehe ich es. Ich werde panisch. Überall um mich ist blut. Auf meinem Kleid. Auf meinem blauen Kleid ist Blut! Überall! ich will es schreien und jemanden sagen, ich kann den Mund nicht öffnen. Panisch will ich jemanden an mich ziehen, aber ich kann mich nicht bewegen. Und dann schießt es mir in die Erinnerung genauso wie es in meinen Bauch geschossen hat. Ich stand da. Ein Schuss und ich lag am Boden. Und auf einmal merke ich wie mir meine Augen benommen zufallen

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und ich in meiner schwarzen Welt tief versinke...



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So, das war die Einleitung hoffe ihr wollt es weiter hören und euch hat es gefallen ^^

Freue mich auf Kritik und Kommis ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Der anfang hört sich schon wirklich spannend an,freu mich wenn es weiter geht
 
hmm ich würd nicht Eternal "Blackness" sondern Darkness schreiben, dass heißt nämlich dunkelheit... blackness ist falsch ^^'
 
Um was geht es denn in der Story? Ums Koma oder so? xD
Ansonsten, schön geschrieben.

PS: Blackness:lol: :lol: :lol: Sorry:) Ist nur irgendwie lustig^^:)
 
danke für die Kommis, ja ich benachrichtige alle die es wollen.


@ Pheobe99
Achte auf den Titel des nächsten Kapitels dann weist du um was es geht, zumindestens was es mit der Einleitung auf sich hatte ;)

Liste der Benachrichtigten:

Pepe89

Jessy14

BlackCat444

FunnyChrissi

emma2705

SunPrincess
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey,

kannst du mich auch noch benachrichtigen, is nämlich spannen!!!

Bai-Bai
 
Wann kommt denn dass nächste Kapitel? :lol: [weil du geschrieben hast man merkt es am Titel des nächsten Kapitels, um was es geht]
 
toller anfang! kannst du mich auch benachrichtigen?
 
Achtung: Hier die besagt Überschrift!=)


Teil 1

Kapitel 1 ~ Wie alles begann

>>Ich bin so neidisch!<< rief Helena laut. Helena war meine beste Freundin. Sie war 29 also in meinem Alter. Es war ein heißer Tag als sie in meine Wohnung stürmte um sie zu besichtigen. Ich hatte mir ein neue Haus gekauft und ein paar Erneuerungen daran vorgenommen. Wie einen Pool oder eine zusätzliche Terasse. Mein größter Schatz war aber der Boden der in der Mitte des Raumes eingesenkt wurde un meine Fernseh Ecke bildete in der sich die aufgeblühte Helena niederlies. Heute war Besuchstag konnte man so sagen. Alle meine Freundinnen und Bekannten kamen um sich mein neues Haus anzusehen. Hier das Haus:

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Ich gesellte mich freudig zu Helena.

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(Sorry wegen der Wand ich habs zu spät gesehen)

>>Schön das es dir gefällt.<< sagte ich und lächelte.
>>Machst du Witze, dass ist Wahnsinn!<< Sie blickte sich um.
>>Aber mein Süße<< sagte siue und kam auf mich zu >>Hey das willst du alles für dich allein?<< fragte sie schlemisch >>Gibt es niemanden mit dem du das teilen würdest? Oh, ach wie taktlos von mir. da ist ja<<
>>Halt die Klappe<< sagte ich lachend. >>Liallian Tyler, bitte zu Kasse 1. Lillian Tyler bitte<< rief jemand von der Haustür aus, die ich offen gelassen hatte. Es war mein Chef und so kindlich es sich auch anhört auch mein Schwarm. Er hatte mir Blumen mitgebracht und wir berüßten uns wie immer mit einem links und rechts Backen Kuss. Ich nahm die Blumen entgegen. >>Wie gehts dir Rick?<< so hieß er. Über sein Leben wusste ich nicht viel. Nur das er gerade eine Trennung hinter sich hatte un sehr verletzlich war. Er war 30 Jahre alt.

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Gut aussehend oder? Naja weiter im Text. Die Tür ging wieder auf und mein größter Schatz kam rein. Lisa.

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Sie war 14 Jahre alt. Wir hatten uns kennen gerlernt als sie mal mit 12 von zu Hause weggelaufen war und ausgerechnet vor meiner damaligen Tür eingeschlafen ist. Seit dem war ich wie eine Mutter für sie. Ihre Mutter trank und war nicht großartig ansprechbar trotzdem war sie eine sehr gute Freundin von mir und ich half ihr wo ich nur konnte. Unter anderem nahm ich ihr öfters mal und sehr gerne ihr Kind Lisa ab. Lisas Mutter hieß Soraya und war 31 Jahre alt. Sie würde am diesen Tag wohl auch noch kommen.
Auf einmal lachte Helena laut. >>Hey, Superpolizisten ich würde meine Arbeitsmaterialien nicht so liegen lassen sonst denkt noch jemand das du sie zu anderen Zwecken benutzt, wenn du weist was ich meine<<

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Neugierig ging ich zu Helena. Sie hatte die Handschellen entdeckt die ich von der Arbeit bei mir trug. Ich war Polizistin.

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Nun ja. Mein Bruder Timo (21) stand bereits in der Küche und machte ein paar Sandwiches. Ich war gerade auf dem Weg zu ihm als die Tür mit voller Wuht aufging. Und da war er, mein schlimmster Alptraum. Helenas Lebensabschnittsgefährte Richard. Es war reine Anstandssache das ich ihn eingeladen hatte. Ich hasste ihn. Er hing immer mit meinem Bruder ab. Ein 31 jähriger mit einem 21 jährigen. Er hatte einen schlechten Einfluss auf meinen Bruder da war ich mir sicher. Er benahm sich wie ein Schwein immer und überall. Und so ging er auch ohne Hallo zu sagenr ein und trank Milch aus der Tüte und stellte sie wieder zurück in den Kühlschrank.

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>>Richard<< sagte Helena >>trink sie aus oder bezahl ihnen eine neue.<< >>Ganz bestimmt nicht<< sagte er. Helena schaut mich an. Ich nickte. >>Wenn du dich die ganze Zeit so benimmst, schmeiße ich dich raus heute noch<< >>Is mir doch egal<<
>>Ich meine aus meiner Wohnung, Richard es reicht ich werde mich von dir trennen<<. Er schüttelte den Kopf und warf meinem Bruder einen Wasserbalon an den Kopf.

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Die Folge war eine Wasserlache auf dem Teppich und einen schreienden Bruder. >>Richard!<< schrie ich >>Verschwinde! Ach nein aber vorher machst du noch diese verdammte Sauerei weg!<<

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Doch er ging einfach. Ich hätte ihm am liebsten etwas hinterher geworfen! Also machte ich die Sauerei weg.
Ich ging zu meinem Bruder. >>Bitte geh nicht mehr mit ihm weg. Er hat einen schlechten EInfluss auf dich.<< sagte ich und griff ihm an die Schulter.

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>>Schwesterchen mir passiert schon nichts. Ich mag ihn sowieso nicht<< ich glaubte ihm nicht. Er lügte um mich zu schützen und das machte mich traurig. >>Ich muss gehen<< sagte er und umarmte mich. Auch wenn er mein bruder ar, es wunderte mich wirklich das er nie eine Freundin hatte er ist wirklich süß.

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Wir entschieden uns schwimmen zu gehen. Ich hatte zwei Sprunbretter davon eins ziemlich hoch. ^^ Ich hatte Höhenangst, unglaublich Höhenangst. Blöd oder? Naja also stand ich auf dem Sprungbrett...

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...schloss die Augen und sprang einfach. :scream:

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Und dann sah ich es. Lisa. Im Bikini. Sie war unglaublich mager.

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Zu mager. Ich bschloss sie später darauf anzusprechen...

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So das wars hoffe es hat euch gefallen. War im Prinzip nur die vorstellung von allem... ^^
 
Coole Fortsetzung! Gefällt mir, wann gehts weiter?
Pepe
PS: Kannst ja ock mal meine FS lesen! Link in der Sig ;) Ach ja, dein Link funzt net!
 
gefällt mir auch! dieser richard ist echt ein schwein...(nix gegen schweine^^)
 
Hee!!! Das ist ja eine Beleidung gegen Schweine:schnief:


Cool, aber ich checks immer noch net, was "Ewige Dunkelheit" damit zu tun hat:confused: Wird sie blind?? Fällt sie ins Koma??? Bitte sag es *erpress* Sonst les ich net mehr:p
 
weist du ich begionne eine FS nur mit ein paar Ideen und je nach dem was die ISms so machen komme ich auf Ideen ob jemand blind wird weis ich noch net usw,
Aber das ist mehr wie eine metapha gemeint also "mein ewiges dunkles leben" und so weist du? Also ewige Dunkelheit ist auf nichts spezielles angespielt einfach nur ewige dunkelheit in ihrem Leben ^^
 
Hi
also deine FS gefällt mir.
Bilder
Die Bilder sind eigentlich ganz gut. Nur manchmal sind nur einzelne Sachen drauf.Das gefällt mir nicht ganz so gut.
Text
Mir gefällt dein Schreibstil.Nur zwischen durch sind Kurzsätze mit ein paar Adjektiven werden das auch längere Sätze(Aber das ist jetzt nicht schlimm ist mir nur aufgefallen).
Idee
Also mir gefällt die Idee soweit ich es bis jetzt erahnen kann sehr gut.
Gesamt
Ist eine gute Story.
Alles in Allem gefällt mir deine FS sehr gut. Nur sind halt nur die paar Sachen die ich aber auch nicht besseer machen würde.
Könntest du mich benachrichtigen wenn es weiter geht? Das wär super nett sims2girlie
 
@Hermine_Love. Jetzt hast du es geschafft. :-) Ich bin begeistert, deine Idee gefällt mir und ich freue mich wenn es weiter geht. Kannst du mich dann benachrichtigen? Ich bin ja gespannt, was es mit dem Vorspann auf sich hat. Das macht Lust auf mehr. Freu mich schon, wenn es weiter geht.
 
Kapitel 2

Kapitel 2 - Schicksalsschlag

Ein paar Schwimmzüge später, ging ihc still schweigend ins Haus, mit dem Vorwand ich müsse noch was vorbereiten. Lisa sollte nachkommen um mir zu helfen aber erst in einer halben Stund eoder später da ich vorher noch duschen wollte. Manche würden sagen, dass es unhöflich wäre zu duschen wären man Besuch hat, aber bei mir ist das anders, denn es ist meine Familie. Und die entschuldigen das schon ;). Also ging ich rein und zog meinen Bikini aus. Also wenn ich ehrlich war gefiel mir das was ich im Spiegel sah. Von oben bis unten, alles bis auf meine Hände. Ich hasste meine Hände, sie waren wie Wurstfinger das hasste ich. Der schönste Ring konnte das nicht wett machen, außer vielleicht der Verlobungsring den mir mein geliebter Rick bald schenken würde. In meinen Träumen. Ich ging in die Duschkabine. Nach dem kalten Chlorwasser tat es gut heiß zu duschen und ich hatte das Gefühl als würden alle Sorgen den Abfluss herunter gespühlt werden. Als ich fertig war wickelte ich das Handtusch um meinen schmalen Körper. Es klopfte. >>Wer ist da?<< rief ich aber niemand antwortete. Und dann öffnete jemand die Tür und blonde Haare kamen mir entgegen. >>Würdest du bitte gehen Richard?<< sagte ich scharf und ging ein paar Schritte zurück. >>Ich finde dich sexy nur in diesem Handtuch<< >>Wie schön für dich, F*** dich und hau ab<< schrie ich nun und Helena kam herbei geeilt. >>Hau ab Richard<< sagte sie wie zu einem Hund und wies aus draußen. Er ging mit einem schutzigen Lächeln. >>Was macht er hier, ich dachte er wäre bereits gegangen?<< Helena zuckte mit den Schultern. >>Lillian<< sagte sie ernst udn kam auf mich zu während ich mir am Spiegel die Haare kämmte >>er hat mich geschlagen.<< Sie war trocken. Ich stand dtill. >>Er hat was?<< fragte ich ruhig aber innerlich kochte es in mir. >>Er hat mich geschlagen<<
>>Wie oft?<<
>>Zu oft<< >>Lillian!?<< rief Lisa und ich schnaufte. >>Helena<< sagte ich und weinte. Sie stand einfach nur da. >>Bitte hör auf zu wienen<< sagte sie doch auch ihr kullerte Tränen über die Wange. >>Weist du noch? Das gebrochenen Handgelenk vor ein paar Wochen?<< fragte sie und schmiss sich mir um den Hals. Ich nickte und erwiderte die Umarmung. >>Das war dieser Mistkerl!<< >>Lillian!?<< schrie Lias. Ich löste mich von Helena. Sie stellte sich vor den Spiegel und haute dagegen. Ich ging rasch auf sie zu und hielt ihre Hände fest. >>Hör auf<< sagte ich und zog sie mit raus. Ich wusste, dass sie diese Nacht nicht bei ihm sein konnte. Also schickte ich sie nach oben, wo ich mein Kleid anzog und mit verqollenen Augen runter zu Lisa kam. >>Setz dich<< ich wies auf einen Stuhl udn setzte mich ebenfalls in meine Lieblingsecke.

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>>Lisa<< begann ich >>meinst du nicht, dass du ein wenig zu schnell abgenommen hast?<< >>Sie blickte mich mit großen Augen an, blieb aber still.

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Tut mir leid wegen dem Gestank :scream:

Sie sah mir genau in die Augen. >>Stimmt ja, ich hatte Magendarmgrippe und<<
>>Lisa, wenn ich eins hasse ist es Lügen<< sagte ich forsch sie blickte mich verwundert an. Dann begann sie zu heulen. >>Sie haben mir Dicke hinterhergerufen!<< schrie sie >>Dicke! Verstehst du?! Ich bin nicht dick!<< >>Stimmt jetzt bist du Magersüchtig<<
>>Nein!<<
>>Doch<< ich blieb ruhig, sie schrie durch die Gegend.

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>>Lisa bitte ich mache mir nur Sorgen. Das ist eine Krnakheit Shcatz. Du musst zu einem Arzt<<
>>Einem Psychater?<< >>Ja<< erwiderte ich immer noc ruhig und auch ein wenig kalt. Lisa stand auf und lief ein wenig umher. >>Ich will da nicht hin, die faseln mich zu und können mir nicht helfen<<
>>Und wenn ich mit gehe?<< sie lächelte freundlich. >>Dann ja. Danke Mum<< Mein Herz pochte unglaublich stark und ich hatte das dringende Bedürfnis Lisa um den Hals zu fallen. >>Mum?<< Sie grinste als ich dies fragte. >>Was ist? erschrocken? Ich muss gehen. Ich hab dich lieb<< Und sie stürmte ein wenig verlegen aus dem raum. Eine Freudenträne rollte mir über die Wange. Sie hatte mich Mum genannt und sie hatte gesagt das sie mich lieb hatte. Das hatte sie noch nie getan und ich dankte Gott das sie dies gesagt hatte.


In den nächsten tag meldete sich Lisa nicht bei mir und Helena auch nicht. Nach dieser einen Nacht bei mir war sie wieder zurück zu Richard gegangen und hatte gesagt sie wäre betrunken bei mir eiongeschlafen. Er hatte ihr eine Ohrfeige verpasst. Tränenüberströmt hatte sie mir das am telefon berichtet und sofort aufgelegt, ich hatte bei ihr geklopft und sturmgeklingelt aber niemand hatte mir geöffnet obwohl ich streitende Stimmen vernommen hatte. Lisa hatte ich nur einmal gesprochen als ich ihr den Termin beim Psychater sagte. Er war bereits am nächsten Tag. Ich beschloss am Abend noch ein wenig zum Schussstand auf meiner Arbeit zu gehen. Es war Donnerstag, Rick war auch da das wusste ich. Also betrat ich den trissten Raum.

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Und ich schoss einfach wild drauf los. Ein Schuss, zwei Schuss. Ins gesammt verballerte ich rund dreißig Schüsse bis Rick auftauchte. >>Na Stress zu hause?<< fragte er lächelnd und legte seine Waffe auf dem Tisch ab. >>Mit wem denn?<< sagte ich lächeln und fügte hinzu >>Warum?<< >>Deswegen<< erwiderte Rick und lies das Schild anfahren.

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Sieht ein bissl komisch aus srry. :scream:

>>Vergiss es einfach<< sagte ich und schnaufte >>Alles wäre so viel einfacher wenn ich einen Mann an meiner Siete hätte.<< Ich schuate auf. >>Oh<< fügte ich hinzu >>hab ich das laut gesagt?<< fragte ich und lachte. >>Wie wäre es mit mir?<< fragte Rick und lachte ebnfalls. Einen Moment hatte ich wirklich gedacht er meinte es ernst. >>Scherzkeks<< sagte ich und fügte hinzu >>ich gehe jetzt in meinen großes Haus wo ich den Abend allein vor dem Fernseher verbringen werden<< >>Ich würde dich zum Essen einladen aber ich habe noch ein meeting.<< sagte er und winkte mir zum Abschied. Als ich aus der Tür schritt hörte ich sofort ein paar Schüsse und erschrak.

Am nächsten Morgen.

Wir saßen im Warteraum der Praxis von Doktor Sandy Ray. Ich rückte ungeduldig meine Lesenbrille auf und ab. Lisa saß da und war ein wenig sauer so schien es mir. Sie ging rüber zu einem Bild auf dem eine Gänseblume abgebildet war. Mit uns im Warteraum saßen noch ein blonder junge in Lisas Alter

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und eine Roothaarige Frau mit einem freundlichen Lächeln. Sie machte mir sowieso einen sehr sympathischen Eindruck.

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Der Junge stand auf und rempelte Lisa an >>Hey kannst du nicht aufpassen?!<< schrie sie. >>Lisa!<< schrie ich empört über diese Frechheit

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>>Sei bitte etwas netter es war sicher nur ein Versehen<< >>Ja tut mir leid<< sagte der Junge verunsichert. Die roothaarige Frau sagte nichts dazu.

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Er hatte eine wunderschöne Stimme und war unglaublich süß. Und ich wurde etwas neugierig warum er hier war. Ich hatte ihm ja auch noch nicht in die Augen gesehen. Lisa wandte sich wieder dem Bild zu. Man sah ihr an, dass es ihr leid tat. >>Es ist wirklich schön, oder? Also mir gefällt es<< sagte sie zu dem blonden Jungen der jetzt neben ihr stand.

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>>Sorry, ich kann es nicht sehen<<

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Lisa Augen wurden groß. >>Du bist blind?<< fragte sie >>Das tut mir leid. Es tut mir leid wie ich dich angemotzt habe Sorry.<<
>>Sagst du das jetzt nur aus Mitleid? Das kann ich wirklich nicht gebrauchen<<
>>Nein! Wirklich!<< aber er ging einfach weg.

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Lisa sah traurig drein. Bekümmert setzte sie sich. Sie starrte die ganze Zeit den Jungen an. Sie atmete laut neben mir und blickte die ganze Zeit auf den Jungen.

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>>Lisa und Lillian<< rief eine Männerstimme und ich bestätigte dies. >>Tschau<< sagte Lisa und winkte dem Jungen, aber er vernahm es nicht. Sie blickte zu Boden. Ich öffnete eine Tür aus der die Stimme gekommen war und erblickte einen Mann am Schreibtisch was mich etwas wunderte da ich eine Frau erwartet hatte. Lisa und ich setzte uns vor den Schreibtisch. Er saß vor dem Computer und tippte eilig etwas bis er und freundlich begrüßte.

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>>Hallo<< sagte er und schüttelte er Lisas und dann meine Hand. >>Hallo Doktor Ray<< >>Oh ich merke sie sind unbeholfen, sie haben eine Frau erwartet nicht war?<< fragte Dr. Ray und lächelte. Er strahlte eine gewisse Wärme aus und hatte ein sehr freundliches Gesicht und eine einladende Stimme. Generall der ganze Raum war mit einer gewissen Wärme gefüllt. Man fühlte sich wohl trotz der dunklen Möbel. >>Also du bist dann Lisa, nicht? Nun deine Mutter macht sich Sorgen um dich nehme ich an?<< Er sah mich an. >>Oh ich nenne sie zwar Mum aber sie ist nicht meine leibliche Mutter>> sagte sie warmherzig und sah ihn an. >>Okay<< sagte er verwundert >>Setzen wir uns doch auf das Sofa das ist wohl bequemer<< er wies uns zu eine Eckke mit einem Sofa und zwei Sessel. Ich setzte mich mit Lisa auf ein Sofa und Dr. Ray setzte sich auf einen Sessel. >>Warum nennst du sie Mum?<< fragte er interessiert. Man konnte nicht beurteilen ob ihn es wirklich interessierte oder nicht.

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>>Sie ist wie eine Mutter für mich<< antwortete Lisa als wäre es selbstverständlich.

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Ich lächelte. >>Sie sind glücklich darüber oder?<< fragte er und grinste mir ins Gesicht.

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>>Oh ja!<< sagte ich fröhlich.

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>>Bilde dir ja nichts drauf ein<< sagte Lisa forsch, so kannte ich sie nicht. Naja Vielleicht war sie gereizt wegen der ganzen Situation. >>Naja du bist wohl gereizt<< sagte er und sie sah ihn an. >>Was würden sie sein wenn ihre Mutter gerade betrunken ein Glas nach ihnen geschmissen hat<< ich blickte zu Boden. Traurig. >>Deine Mutter trinkt?<< Lisa nickte. >>Ich glaube draüber hatte ich was<< er stand auf und zog ein Buch auf dem Bücherregal. >>Alkohol kann gefährlich sein<< sagte er und blätterte in dem Buch.

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>>Das brauchen sie mir nicht erzählen<< sagte Lisa un griff sich ans Herz >>Meine Mutter trinkt seit ich 6 bin.<<

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Er schnaufte. >>Oh die Sitzung ist schon vorbei<< meinte er und sprach mit mir noch ein paar Dinge ab.

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Dann gingen wir. Wieder liefen wir an dem blonden Jungen vorbei und diesmal lächelte er in Richtung Lisa. Sie lächelte auch und dann schaute sie weg und wurde rot. Ich glaube in diesem Moment war sie froh, dass er nicht sehen konnte.

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So ich glaube das reicht +puh+
Ich hoffe ihr freut euch und macht mir Kommis ^^
 
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Ähm hab ich da irgendwie was falsch verstanden? Der Blinde Junge lächelt ihr am Ende zu? Wie denn er sieht sie gar nicht? Und wieso kann er das Mädel net hören? *durcheienader bin* sonst find ich das es eine gelungene Fortsetzung ist.
Pepe
 
Also das am Ende soll sehen heißen und ich habs grad geändert. Und er kann sie doch hören er erkennt ja die Schritte deswegen lächelt er ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
hi, finde deine fs richtig gut! echt! hab sie aber gerade erst gesehen! :rolleyes: kannst du mich benachrichtigen, wenn es weitergeht?! würde mich echt freuen! würde mich und meine freundin auch freuen, wenn du mal bei uns, wenn du zeit hast, vorbeischauen würdest! link in der sig!:rolleyes:
 
Kapitel 3

Kapitel 3 – Rote Striemen


Langsam öffnete ich die Augen. Um mich herum war es vollkommen still. Ich hatte ein Klopfen gehört. An der Haustür. Ja, deswegen war ich aufgewacht. Ich richtete mich auf. Mir war kalt in meinem dunklen Zimmer, da das Fenster offen stand. Stockend ging ich die Treppe herunter und sah benommen zur Tür.

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Meine Hand war taub und schwingte hin und her, fast schon leblos konnte man sagen. ich hatte wol drauf gelegen.

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An der brannte Licht also hatte ich es mir doch nicht eingebildet. Ich wäre vor Schreck fast die Treppe heruntergefallen als es noch einmal an die Tür hämmerte. >>Ja, ich komme!<< rief ich benommen. Endlich war ich an der Tür angelangt. Ich griff an die Türklinke. >>Helena?<< fragte ich und wunderte mich was sie um diese Uhrzeit hier machte. Ihre Schminke war verlaufen. >>Komm rein<< fügte ich hinzu. Sie trat schluchzend durch die Tür.

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>>Er hat es wieder getan<< sagte sie und wischte sich die Tränen vom Gesicht. Ich schaute mitleidig. >>Aber diesmal war es anders<< sagte sie schluchzend. >>Lillian ich war schwanger<<. Gerade hatte ich ein Glas geholt für sie und da lies ich es auch schon wieder fallen.

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>>Du warst? Wie meinst du das?<< Obwohl ich die verdammte Antwort ganz genau kannte musste ich es hören aus ihrem Mund. >>Es war bestimmt kein Absicht. Er hatte mir eine Ohrfeige verpasst und dann bin ich nach hinten gefallen, habe mich umgedreht im Flug und bin mit dem Bauch auf einen Stuhl geknallt. Und dann hatte ich Blutungen. Mein Kind es quoll aus mir heraus verstehst du!? Ich habe es doch erst vor wenigen tagen erfahren. Ich habe mich so gefreut und er sich zuerst auch<< Sie stützte sich auf ihre Hände. >>War es ein Wunschkind?<< fragte ich vorsichtig und saugte die Scherben auf. >>Nein, naja was heißt nein. Ich habe einfach die Pille abgesetzt. Und ich will ein Kind! Ich will eins und er nicht! Aber ich werde eins bekommen und wenn ich ihn schwanger verlasse!<< >>Das ist total unvernünftig<< sagte ich und setzte mich vor sie. Ich legte meine Hand auf ihre, die nun aus dem Tisch lag. >>Nein!<< sagte sie bestimmt und sie hatte einen gewissen Unterton in ihrer Stimme der mich zittern lies. >>Ich werde nach Hause gehen und werde ihm das sagen. Ich will ein Kind!<< >>Nein!<< versuchte ich sie aufzuhalten. >>Du tust das nur um dir einen Lebensinhalt zu verschaffen! Helena sei doch vernünftig!<< >>Lass mich los!<< schrie sie und riss sich aus meinem Griff los. >>Helena bitt!<< doch sie hatte bereits die Tür zugeknallt. Was würde ihr Richard antun. Schnell stand ich auf, von dem kalten Boden auf den Helena mich geschleudert hatte. Fast stolperte ich. Ich verlor keine Zeit damit mir eine Jacke oder so etwas anzuziehen. Das einzige was ich mitnahm waren meine Handschellen und meine Dienstpistole. Und um schneller laufen zu können zog ich mir auf mein dünnes Abendkleid nur ein paar Turnschuhe an. Trotz des warmen Tages war die Nacht bitterkalt und ich fror mich fast zu Tode als ich aus der Wohnung trat doch das war egal. Ich rannte zu Helena, sie nicht mehr auf der Straße zu sehen. Ich rannte schneller immer schneller. Da Helenas Haus. Ich hörte schreiende Stimmen. Doch ich wusste nicht was sie schrieen ich rannte an die Tür und hämmerte dagegen. >>Lasst mich rein! Richard! Helena!<< schrie ich und hämmerte pausenlos dagegen. Auf einmal war Stille. Ich hörte einen dumpfen Schlag und ein paar Schritte die zu mir kamen. Ich hatte nun eine Hand an meiner Waffe. Richard öffnete die Tür. Vor lauter Rennerei hatte ich den Sonnenaufgang nicht bemerkt.

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>>Hi Lillian<< sagte er trocken >>Hi<< ich lächelte gespielt. >>Wo ist Helena?<< >>Sie ist gerade Baden<< sagte er und ich sah in seinen Augen das er log. Ich erschrak als ich auf seine hand blickte. Er hatte Ein Messer in der Hand.

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Meine Lippen zitterten. Dieser Mann war unberechenbar.

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Hinter ihm stand die Schlafzimmertür offen. Ich konnte Helenas Beine sehen wie sie auf dem Bett lag. Wütend schubste ich ihn bei Seite und stürzte zu Helena. Langsam trat ich ins Schlafzimmer. Richard war mir nicht gefolgt. Er stand lächelnd an der Tür.

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Helena lag auf dem bett. Sie hatte nur ihre Unterwäsche an. Sie sah ein wenig verträumt aus aber auch sehr mitleiderregend. An den Handgelenken hatte sie Druckstellen und auch ihr Hals war gewürgt worden, ihr eines Auge war blau. >>Hallo Lillian<< sagte sie trocken. Ich setzte mich auf das Bett. Nun lächelte sie. >>Vielleicht bin ich wieder schwanger Lillian. Das macht dieses schreckliche Gefühl weg<< >>Wie meinst du das?<< fragte ich ruhig und erhoffte mir nicht all zu schlimmes. ich strich ihr langsam eine Strähne von der Stirn. >>Naja zuerst hat er mich gewürgt. Es war schrecklich<< eine stumme Träne rollte ihre Wange herunter >>und dann hat er miich gevögelt. Einfach so währen er mich würgte. Aber das ist nicht so schlimm hauptsache ich bin schwanger weist du.<< Sie sprach als würde sie das alles kalt lassen.

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Ich umarmte sie. >>Komm mit mir<< sagte ich >>wir rufen die Polizei<<. Völlig verstört antwortete sie >>Ja da sist eine gute Idee<< Ich weinte. Ich beweinte meine beste Freundin und ihren Zustand. Ich nahm mein Handy aus der Tasche. >>Hi Rick<< begann ich, die Frage was mit mir los sei stritt ich ab >>Hör zu du musst sofort zu Helena kommen und Richard festnehmen. Er hat sie vergewaltigt und Mord versucht. Aber ich denke er sieht das eher als SM.<< Er nahm meinen letzten Satz als Scherz aber ich meinte es völlig ernst. >>Okay<< sagte er und legte auf. Dann half ich Helena auf und gab ihr was zum anziehen. Doch sie legte sich sofort wieder aufs Bett.

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>>Helena<< sagte ich und hielt ihr meien Hand hin >>Komm.<< Sie griff nach ihr uns stand auf. Ich zog sie aus dem Schlafzimmer. Richard kam von hinten. >>Du hast deine Pille die letzte zwei Wochen nicht genommen oder?<< Helena weitete die Augen.

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>>*******<< sagte sie >>Das muss ich wohl vergessen haben, logisch sonst wäre ich ja nicht schwanger geworden<< >>Aber du hast sie heute auch nicht genommen<< sagte er und wurde aggressiv. Schnell zog ich meine Waffe. >>Kein Bewegung!<< schrie ich >>Umdrehen!<< befahl ich Richard er dreht sich um und legte sich automatisch die Hände auf den Rücken. Schnell zog ich die Handschellen und band ihm an Schrank fest. >>Bleib!<< rief ich noch hinterher und lies die Tür offen stehen als ich mit Helena raus ging.
Rick hatte gesagt es sei alles klar gelaufen und sie hätten ihn aufs Revier gebracht. Helena schlief bei mir auf der Couch an diesem Abend. Ich lag die ganze Nacht wach. Auf einmal hörte ich ein blätschern. Ich sah aus dem Fenster. Helena hatte die Füße in den Pool gehängt.

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Ich zog mir schnell etwas über und ging herunter zum Pool. >>Helena?<< sagte ich und näherte mich vorsichtig.

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Ich legte ihr meine Hand auf die Schulter. >>Helena, alles wird gut. Ich versprechs dir<< Ich setzte mich neben sie doch genau in diesem Moment stand sie auf und sprang ebenfalls auf den feuchten Rasen. >>Was verstehst du unter gut?<< fragte sie und richtete den Blick auf das Wasser >>Ich mag Wasser<< sagte sie verstört.

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>>Nein heute lenken wir nicht vom Thema ab<< und plötzlich bemerkte ich etwas. Sie trug keine langen Ärmel oder so etwas und ich sah warum sie immer lange Ärmel getragen hatte.

Hier sollte eigentlich ein Bild von einem gritzte Arm hin. Sorry hab gedacht ich könnte es aber ich konnte mir das nicht ansehen...nicht das. Aus verschiedenen Gründen...

>>Helena<<

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sagte ich erschrocken und schlug mir langsam eine Hand vor den Mund >>Was-?<< Helena brach zusammen >>Immer jedesmal wenn er mich schlug!<<

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Ich umarmte sie.

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>>Ich habs nicht ausgehalten<< sagte sie >>Ich weis<< antwortete ich.

Am nächsten Morgen.
Nach dem gestrigen Abend hatte ich uns beiden ein Beruhigungsmittel verpasst. Mir war etwas schwummrig aber ich wollte mal bei Lisa vorbei schauen und so machte ich mich auf den Weg. Sie wohnte in der Nähe von Dr. Ray und deswegen hatte ich mit meinem Auto gerademal 5 Minuten Fahrt. Ich wollte mit ihr gemütlich eine Tasse Kaffee trinken da wusste ich ja auch noch nicht was mich erwartetet. Ich schloss mein Auto ab und wollte gerade an die Tür klopfen als sie von alleine aufging. Ich ging ein paar Schritte geradeaus. Ich nahm meine Dienstwaffe in die Hand, ich hatte sie vorsichtshalber mitgenommen, und ging richtig Badezimmer (es stand an der offenen Tür). Es zog mich an da ich Blut auf dem Boden sah.

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Ich schrie und lies meine Waffe fallen.

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Mein Leben verwandelte sich langsam in eine Hölle. Und ich schwöre was ich da sah, hatte ich noch nie in meinem ganzen Dienstleben gesehen. Was ich da sah war einfach eine unglaubliche Katastrophe und ich fiel weinend auf die Knie. Nicht wegen dem Verlust einer Person sondern wegen diesem unglaublichen Anblick.

 
Ist Lisa tod? NEIN! Das kannst du doch nicht machen.. Liegt ds tode Kind was Helena "rausgeflutscht" ist etwa immer noch da?! Und.. wieso liegt auf dem einem Bild neben der Helena noch jemand? Das passt irgendwie net zum Text.. Aber sonst find cihs super mach schnell weiter.
Pepe
 
Okay es ist keins von beiden, erstens is sie ja bei Lisa in der Wohnung also deine Theorie von dem Kind geht net ^^

Lisa umzubringen würde ich nie übers Herz bringen außerdem spielt sie noch ein große Rolle.

Das mit dem Bild tut mir leid, hab ich zu spät gesehen denkt euch die Perosn weg xD
 
Sehr spannend - hab glatt eine Gänsehaut bekommen. bin gespannt was schreckliches im Bad wartet. Mach schnell weiter
 
du musst heute die fortsetzung on stellen, das ist ja sonst net auszuhalten mit der spannung, was uns da im badezimmer erwartet! du musst sie heute einfach on stellen!:rolleyes:
das mit der person im bett ist mir auch aufgefallen, aber war net so schlimm, da es ja mal passieren kann, dass man sowas net mitbekommt, dass da auf einmal eine andere person da im bett liegt!
aber sonst ist die fortsetzung richtig gut gelungen!
 
Kapitel 4 - Neue Bekanntschaft, neue Liebe


Ich schrie immer weiter und stand langsam wieder auf.

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Ich ging ein paar Schritte hinein. Beinahe wäre ich ausgerutscht soviel Blut und Wasser war da. Soraya lag in der Badewanne. SIe war nackt und von ihren Schnitten an den Handgelenk tropfte immernoch Blut, aber es war sicher sie war tod.

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Ich wusste nichr das sie je solche Probleme hatte, dass sie Selbstmord gefährdrt war. Oder war es vielleicht nur aus langeweile? Mir schossen soviele Gedanken durch den Kopf und ich musste wegsehen weil der Anblick ein wiederlich und schrecklich zugleich war.

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Ich spührte die warmen Tränen auf meinem Gesicht und erst jetzt wurde mir bewusst, dass dort eine Freundin vor mir in der Badewanne lag. Ich stürzte zu ihr. >>Soraya!<< schrie ich verzweifelt. Nein es durfte nicht sein. Und warum hatte sie nie etwas gesagt?! >>Soraya! Aufwachen! Komm zurück!<< Doch sie blieb leblos liegen, neben ihrer Hand auf dem Boden lag eine blutbeschmierte Rasierklinge. Das Badewasser war nur wenig trüb. Das heißt sie hatte sich schon an der Tür die Pulsadern aufgeschnitten sonst würde es nie im Leben hier so aussehen. Und dann bemerkte ich ein Babygeschrei, ich verließ schluchzend das Badezimmer und blickte um die Ecke. >>Lisa<< sagte ich leise. Sie saß auf einem Klotz und vor ihr, ihr kleiner Bruder.

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Lisa stand auf und nahm den kleinen Prinz auf den Arm. Ich blieb erstmal unbemerkt stehen.

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>>Komm her mein Liebling<< sagte sie >>nicht schreien, es wird alles wieder gut. Mama muss für lange weg gehen.<< Er legte sich langsam in ihre Arme >>Lisa<< sagte er mitleidig. Er wusste was los war auch wenn er es nicht begriff.

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Dann sah mich Lisa. >>Lillian<< sagte sie.

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Ich ging langsam auf sie zu. Sie sah mich genauso an als würde sie ins Leere blicken. >>Lillian es war so schrecklich<< begann sie plötzlich und setzte ihren kleinen Bruder ab. >>Ich kam nach Hause und da hörte ich nur einen Schlag. Ich ging schnell ins Bad und da lag sie schon in der Badewann und der kleine spielte neben ihr mit dieser Rasierklinge<< sie kniete sich af den den Boden und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Dann sah sie wieder aus den Händen auf.

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>>Lillian. Ich hab sie gesehen sie war voller blut! Das ganze Bad es ist voller Bllut und dann habe ich dem kleinen die Rasierklinge weggenommen und mich dabei noch verletzt und dann hab ich mich hierher gesetzt. Lillian sie ist tod. Meine Mutter ist tod!<<

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Ich half ihr auf. >>Hast du Verwandte?<< fragte ich und schnappte mir den Kleinen. >>Ja meine Tante, ihre Schwester. Sie wohnt fast nebenan.<< sgate sie schluchzend sie war in einem sehr guten und aufmerksamen Zustand. >>Ich bringe euch zu ihr<< sagte ich und das tat ich auch.

Zu Hause angelangt warf ich mich in mein Nachthemd und warf mich heulend aufs Bett. Das Telefon klingelte. >>Nicht jetzt<< sagte ich und in diesem Moment konnte ich wirklich niemanden gebrauchen. >>Lillian, hallo?<< sagte ich schluchzend in den Hörer >>Lillian? Ist alles in Ordnung?<< niemanden außer Rick zumindestens. >>Rick<< sagte ich >>Nein nichts ist in Ordnung<<
>>Soll ich vorbei kommen?<< Ich nickte und dann fiel mir ein das er es ja gar nicht sehen konnte. >>Ja bitte<< ich begann bitterlich zu weinen.

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Zwei Minuten später klingelte es an der Haustür, ich öffnete sie erwartungsvoll und er fiel mir in die Arme. >>Du musst mir nicht erzählen was passiert ist wenn du willst<< sagte er und drückte mich fest. >>Soraya<< sagte ich und er half mir bis och in mein Bett. Er setzte sich neben mich. >>Soraya hat sich umgrbacht.<< Er schaute erstaunt. >>Das war also der Einsatz. Du hast uns angerufen?!<< >>Nein das war Lisa. SIe hat euch gerufn. Soraya hat sich die Pulsadern aufgeschnitten<< sagte ich und ich merkte wie seine AUgen sich veränderten, er veränderte sich. Er kam auf mich zu mit seinen Lippen. Es war ein so unpassender Moment. Aber es war egal. Er küsste mich und ich umschlung seinen Nacken. Ich musste lächeln als wir uns voneinander lösten. Und er lächelte mir entgegen. Wir merkten nicht einmal das es dunkel wurde.

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Er stüzte sich wieder auf mich und küsste mich weiter.

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Diese Nacht schliefen wir miteinander...

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Okay ich gebe zu sehr dramatisch aber naja. Und leider auch sehr kurz, ich verspreche euch das nächste mal gibts wieder nen längeren. Bei dem zweiten Bild tut es mir leid wegen den Pixeln ich wusste den Cheat net mehr ^^
 
der cheat heißt: intpropt censorgridsize 0
Coooole Fortsetzung! Un nu hat se ihren Rick :) Jetzt sind wir alle zufrieden. Natürlich das mit Soraya isch net so gut.. aba naja *schnief* mach schnell weiter!
Pepe
 
hi, wirklich coole Story. Nur diese Zensierung stört. Nicht, dass ich sie naxkt sehen will, aber in einer FS passt das nicht. Trotzdem: Coole Story Note 1-:D
 
Man muss sie ja nicht nackt sehen - ich finde es so auch klasse. ´Muss ja nicht sein, sind ja auch manche minderjährig hier. :lol: Kleiner Scherz am Rande. *g* Ich finde, dass stört die FS kein bisschen. Ich hab richtig mitgelitten - Wow, da lief es mir eiskalt den Rücken runter. Arme Lisa. Hoffe, sie hat noch eine Chance und findet in ihrer Freundin eine neue Ersatzmutter.
 
ich finde die fortsetzung richtig gut! das mit den pixeln fand ich eigentlich garnet so schlecht, denn es hätte ja auch der hals sein können, den sie sich durchgeschnitten hat und das sieht ja wirklich net so lecker aus, da kämen die pixel dann schon recht gut!=)
freue mich schon auf die nächste fortsetzung! sagst mir wieder bescheid?!
 
Jojo! Ganz nett =), nein natürlich super!

Gruß,
Dibbii.
 
Kapitel 5 - Beerdigung mit Nachspeise


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Meine Schritte waren leicht und die Treppe karzte auch unter meinem Fliegegewicht. Sein Blick, so schien es mir, wanderte von meinem Genitalbereich, hoch zum Bauch und blieb an der Brudt hängen bis er mich sanft in die Arme schloss und mich küsste. >>Guten Morgen<< flüsterte er. Ich brauchte nichts zu antworten. >>War es schön?<< fragte er und in diesem Moment wusste ich, dass er doch nur ein Mann war. >>Ja natürlich<< antwortete ich und rollte mit den Agen, ich fügte >>aber so etwas fragt man nicht<< hinzu. Er entließ mich aus seinem Griff und lies dabei sein Hände um meine Taille gleiten. >>Okay<< sagte er bestimmt und sammelte seine Frühstücksschüssel ein.

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>>Ich wusste nicht, was du willst deswegen habe ich dir nichts mitgemacht<< sagt er und räumte sie Schüssel in die Spühlmaschine. >>Die ist kapputt<< schrie ich. >>Wird gemacht<< entgegnete er und ich lächelte. Er war so süß, so organisiert, so... so wundervoll. Ich ging in mein großes Bad und schlüpfte in mein weißes "Kleidchen". Langsam ging ich raus und blickte in die Küche.

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Da schraubte er auch schon wild an der Spühlmaschine rum. :)

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Und das war auch das letzt was ich war, gerade wollte ich mich auf meinen Stuhl setzen. Auf einmal wurd mir schwindelig und mir wurde es schwarz vor Augen.

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Ich schwankte und knallte mit voller wucht auf den Hintern.


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>>Schatz?!<< hörte ich noch dann war ich weg.

Ich schlug langsam meine Augen auf. Ich lag in meinem Bett. Keiner war in dem Raum außer mir. Und da kam auch schon Rick reingestürzt. >>Schatz? Geht es dir gut?<< In mir wurde es warm. Es ging alles so schnell. Zuerst war es nur Sex und dann sagte er auch schon Schatz. Es war so wundervoll. Ich bemerkte ienn unglaublichen Schmerz an meinem Hinterkopf. >>Ja ich denke<< sagte ich und griff mir an die schmerzende Stelle. >>Du bist auf einmal in Ohnmacht gefallen<< fügte er hinzu. Er war ganz zappelig unf fuchtelte die ganze Zeit wild mit seinen Händen rum. Ich legte meine Hand ärtlich auf die seinige. >>Ganz ruhig mir ist nichts passiert. Ich werde aber zum Arzt gehen wenn das öfters vorkommen sollte<< >>Lillian?<< sagte er auf einmal todernst >>Wie lange liebst du mich schon?<< >>Schwer zu sagen, wir arbeiten jetzt etwas fünf Jahre zusammen nicht? Naja so 2 1/2 Jahre bestimmt<< ich lächelte wie ein Honigkuchenpferd und stand auf. Zuerst umarmte ich ihn innig...

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...dann küssten wir uns.

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Das Telefon klingelte. >>Hallo, hier Lillian<< sagte ich und wartete die Antwort ab. >>Hallo Lilly<< sagte Lisa schluchzend ins Telefon >>Lilly<< so nannte sie mich nur wenn sie traurig war oder frustriert >>Die Beerdigung ist morgen, tut mir leid, dass es so spät kommt, aber ich finde niemanden der sich im Stande fühlt sie Grabrede zu halten. Würdest du es tun?<< Ich schnaufte kurz, was blieb mir schon anderes übrig? >>Natürlich. Wann muss ich auf dem Friedhof sein?<< >>Morgen um 16:00 Uhr auf dem Friedhof von Simcity. Danke Lilly, bis morgen<< sie legte auf. Ich brach in Tränen aus, Rick kam um mich zu trösten aber ich stieß ihn weg. Ich schüttelte den Kopf, wusch mir die Tränen ab und sagte: >>Ich bereite die Grabrede vor.<< Und damit verschwand ich in meinem Arbeitszimmer.

Ich klopfte. Ich kam direkt von meiner Arbeit und hatte noch die Arbeitsklamotten an. Da ich heute keinen Außendienst hatte trug ich einen ganz normalen Sekretärinnen-Fummel.


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Aber naja so klopfte ich an das Haus von Lisas Tante und wartete bis sie aumachte. Die Tür öffnete sich >>Hi Lillian<< sagt Lisa und lächelte verkrampft. Ihre Augen schienen ins Leere zu blicken.

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Sie fiel mir in die Arme. >>Danke<< schluchzte sie mir ins Hemd. Ich streichelte ihr über den Kopf. >>Kein Problem. Fahren wir?<< Und da kam auch schon Lisas Tante. Sie war bildschön und hatte den kleinen Justin auf dem Arm. >>Wir müssen Justin noch schnell zu meiner Freundin bringen dann können wir fahren.<<


20 Minuten später auf dem Friedhof

Ich stand also auf dem Treppenabsatz vor dem winzigen Pult. Auf diesem Pult war ein Bild von Soraya und Tränen stiegen mir in die Augen.

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Vor mir der geschlossene Grab, run herum überall Blumen und in der ganzen Kapelle herrschte Schweigen. Also holte ich noch einmal tief Luft, sofern das schwarze, enge Kleid, das ich mir bei Lisa schnell übergeworfen hatte, es zu lies. >>Liebe Angehörigen und Freunde. Heute haben wir uns hier versammelt um Soraya Lebe Wohl zu sagen. SIe wird uns sehr fehlen ganz sicher. Wir werden uns immer an ihr strahlendes Gesicht erinnern, wie sie damals strahlend im Mondschein stand und den Schönheitswettbewerb von Simcity gewonnen hatte, an dem soweiso nur drei andere Frauen teilgenommen hatte...<<

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>>...ja wir werden uns immer daran erinnern wie sie trotz des kalten Tages im Bikini dastand weil sie darauf bestanden hatte ihren wundershcöen Körper preis zugeben. Und mal davon abgesehen einen viel schöneren gibt es nirgendwo. Sie war wunderschön, aber wir wussten so viele Dinge nicht von ihr wie wir jetzt erfahren mussten. Wir werden uns auch immer erinnern wie sie ihre Yogaphayse hatte und ihren Körper so wunderbar in Form und in ihre Seele in Einklang brachte...<<

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>>... wie sie<< ich begann zu schluchzen >>Entschuldigung<< sagte ich und tupfte mir die Tränen und den verwischten Lidschatten ab. >>Wie sie uns alle mit da rein gezogen hat und wir sie auslachten.<<

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>>Heute tut es mir leid. Aber sie hat es verstanden. Sie war immer so einfühlsam und ein so wundervoller Mensch, auch wenn sie ihre Kinder nicht immer so behandelte wie es angemessen war. Das wissen wir alle.<< Ich unterdrückte die Tränen zumindestens bis ich von der Bühne unter war >>Vieln Dank<< sagte ich zum schluss, verlies die Bühne, rannte aus der Kriche und brach zusammen. Rick rannte mir hinterher. >>Leise Schatz, ich bin für dich da<< ich nickt und zog mich an sein Hemd heran. Dann wushc ich mir die Tränen ab, um Lisas Willen um Sorayas Willen und als die Trauerfeier fertig war fuhren wir in Ruhe und schweigend nach Hause. Lisa wollte diese Nacht bei mir sein und kam mit. Langsam öffnete ich die Autotür und half Lisa heraus. Sie war schwach auf den Beinen und legte sich sofort ins Bett. >>Kann ich irgendetwas für dich tun, Lillian?<< sagte mein Rick und nahm mich in den Arm. Ich schüttelte den Kopf und zog das enge Kleid aus und weinte.

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>>Nein Rick, kannst du nicht. Ich will jetzt nur noch schlafen<< sagte ich und legte mich auf das weiche warme Bett. Der Abend belief sich wieder auf das gleiche... ich weinte eine Weile, fing mich wieder und schlief erneut mit Rick. Und es wra noch schöner als zuvor.
 
Zuletzt bearbeitet:
gut gemacht mit diesen schwarzweißen Gedankenbilder. Aber hättest du nicht bisschen mehr Erreignisse in diesem Kapitel machen können? Aber egal. Für deine Mühe ist es wert, dass man hier auch sagen kann: "Tolle Arbeit :-) "
 
ich find die Fs toll. Sorry, war vorher im Urlaub und konnte nichts schreiben.

Mach nur weiter so :)
 
Hey, super gemacht. Nur einmal sagst du folgendes: "vor mir, der geschlossene Grab" Es heißt aber das geschlossene Grab ;) Sonst hast dus wieder super weitergemacht. Mach schnell weiter!
Pepe
 
ich fand dieses kapitel schön, schön traurig! aber was ich wieder ein wenig bemängeln muss, sind dein kleinen rechtschreibfehler!:naja: aber sonst war es richtig gut!
 
@ Pepe ich weis natürlich, dass es das heißt, flüchtigkeit.


Achja und ich musste schnell schreiben ich wollte euch noch etwas bieten bevor ich ins bett ging ^^
 
Kapitel 6 - Ein Streit Folgen


>>Hallo Schnucki<< sagte ich zu meiner kleinen Schlange und schien an diesem Tage wie ausgewechselt.

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Ich war zwar noch traurig, natürlich, aber irgendetwas machte micht fröhlich. Von Helena hatte ich allerdings nichts gehört. Sie meldete sich einfach nicht mehr bei mir. Ich wusste mir auch nichts zu helfen. Ich richtete mich auf und da umschlangen mich auch schon 2 Hände und tasteten meinen Körper behutsam ab. >>Lillian<< sagte Rick >>Du weist wir müssen heute die untersuchten Gegenstände abholen, auf dem Revier, von Soraya.<< Ich nickte stummt. Achja, die Gegenstände. Die Klinge hatten sie untersucht obwohl es doch recht eindeutig war, dass Sorayas Blut daran zu finden war oder? Naja, ich machte mir keine gedanken darum. Außerdem war ich ja nicht da gewesen als sie alles eingesammelt hatten und sie hatten wohl noch einiges mehr gefunden. Noch einige Dinge mehr die sehr interessant waren wurde mir gesagt. >>Ich muss los<< sagte ich auf die Uhr blickend >>Lisa muss zum Psychologen.<< Er nickte und gab mir einen stillen Abschiedskuss. Ich stieg in mein brachtvolles Auto.

20 Minuten später betraten Lisa und ich auch schon das Grundstück des Psychologen. Und mich überblüffte was ich dort sah. Timo mein kleines Timo küsste das roothaarige temperamentvolle Mädchen.

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Ich lächelte und überlegte ob ich die beiden stören sollte. >>Danke, dass du mitkommst<< sagte die Frau und ich hatte ein seltsamen Gefühl. Der blonde Junge konnte unmöglich ihr Sohn sein. >>Lillian!<< rief Timo auf einmal und riss mich aus meinen Überlegungen. >>Hey ihr zwei!<< erwiderte ich und trat auf sie zu >>Wir kennen uns ja bereits!<< Die roothaarige Frau lächelte freudig und schüttelte mir die Hand. Gemeinsam betraten wir den Warteraum, Lisa hatte vorerst noch ein Telefongespräch mit ihrem Handy geführt und kan später rein. da erblickte die den blonden Jungen und ihre Gesicht nahm eine komplett andere Form an.

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Der blonde Junge stand auf und sah sie an. >>Ich erkenne deine Schritte wieder<< sagte er lächelnd und ihre Gesichter waren einander unglaublich nahe.

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Allerdings musste man dazu sagen, dass Lisa um ein ganzes Stück selbstbewusster dastand als der Junge was den Ereignissen zufolge sehr beeindruckend war. >>Und ich habe deine wondervollen Augen erkannt<< flirtete sie und er lächelte sie an. >>Findest du?<< >>Ja wirklich, normalerweise haben Blinde doch trübe Augen, aber deine sind unglaublich klar und ziehen jeden in seinen Bann...<<

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Sie machte eine kurze pause und kam ihm immer näher. Man konnte ihm ansehen das ihm so viel Nähe nicht behagte, aber er lies es sich gefallen, dass mit ihm gespielt wurde. Und dann gefiel es ihm. >>Mich zumindest<< sagte sie und ihr Atem berührte seine zarte Wange. Dann lies sie von ihm ab. >>Hey wollen wir uns mal treffen?<< sagte er trocken aber dennoch freundlich und sie schien enttäuscht. Zugegeben, dass er blind war machte für sie einiges leichter. >>Tut mir leid<< sagte er schnell und fügte hinzu >>ich habe es nur gut-<< >>Ich würde sehr gerne mit dir mal ausgehen<< sagte sie geschmeichelt und zog sich ein wenig zurück. Sie wollte ihm eine Chance geben auf sie zuzukommen. Sie wirkte so schüchtern und so klein das nun in diesem Moment bei jedem der Beschützeinstinkt geweckt wurde. Dann ergriff sie die Chance und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er wurde rot und sie setzte sich mir zulächelnd. >>Lillian heißen sie? Entschuldigen sie bitte meinen Aufzug ich komme gerade von meiner Arbeit im städtischem Krankenhaus<< fragte die freundlich lächelnde Frau. Sie wirkte geradezu als wollte sie ihre Arbeit der ganzen Welt stolz präsentieren. Anscheinnend hatte sie erst vor kurzem angefangen. :)

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>>Ja<< sagte ich und spürte eine gewisse Wärme. Zugegeben diese Frau war einzigartig. >>Ich bin Lindsey, freut mich die Schwester meines Freundes kennen zu lernen<< sie beugte sich zu mir und betrachtete Timo angestrengt. Er unterhielt sich angeregt mit ihrem Sohn? Bruder? keine Ahnugn ich würde es rausfinden. >>Offen gestanden, er wollte nicht das wir uns kennen lernen<< flüsterte sie und ich erschrank. >>Wieso?<< fragte ich zu laut und er starrte mich an. Ich spürte seinem Blick im Nacken. >>Keine Ahnugn, dabei habne wir schon über eine Verlobung gesprochen<< sie zuckte mit den Schultern und man sah ihr an, dass es ihr leid tat.

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>>Duzen sie mich ruhig<< sagte ich um mich selbst von diesem Thema abzulenken. >>Natürlich, gleichfalls<< sagte sie sehr respektvoll. >>Lisa<< sagte der Arzt und sah mir nicht sehr erfreut ins Gesicht. Er winkte mich zu ihm. >>Lillian ich muss ihnen etwas sagen. Lisa und ich hatten ja nunmal auch schon ein paar Einzelsitzungen. Wissen sie, es wir dheute ihre letzte Sitzung sein. Verstehen sie mich nicht falsch, aber sie lässt sich nicht helfen<< er griff sich in den Nacken. >>Was!?<< schrie ich und alle schauten mich an >>Sie sind nicht im Stande dazu, sie dazu zu bewegen, dass sie mit ihnen spricht oder sich helfen lässt und sgaen jetzt auch noch das alles so, als wäre es ihre Schuld?! Sind sie nicht Manns genug um ihre Unfähigkeit zuzugeben?!<< schrie ich angewiedert von diesem kleinen Wicht.

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Es wurde mir einfach alles zuviel und am liebsten hätte ich ihn zusammengedroschen. >>Komm Lisa wir gehen und lasse uns nicht weiter von so einem Idiot beeinflussen<< Ich packte sie an der Hand un verschwand aus der Tür. Naja und Lindsey folgte mir mit meinem Bruder und dem Jungen. Ich fühlte eine art Befriedigung. >>So ein diot<< sagte ich zu Lindsey. >>Ich wusste gar nicht, dass er so unfähig ist<< erwiderte Lindsey und auf einmal stieß ich gegen etwas weiches da ich die ganze Zeit auf den Boden gestarrt hatte. Richard. >>Hi Lillian<< sagte er verkrampft >>ich will mit Timo einen Schluck Bier trinken gehen. Darf ich oder willst du ihn noch mehr bemuttern?<< Er sollte doch hinter Gittern sitzen?! Ich wusste nicht wie fest ich Lisas Hand zu drücke aber es musst schon sehr fest gewesen sein denn sie riss sich mit einem >>Au!<< los. >>Wenn du mit ihm das Gleiche machst wie mit Helena werde ich dich töten und das meine ich ernst<< zischte ich und Lindsey sah mich erschrocken an. Richard nahm imo und ging mit ihm weg. >>Komm' Brüderchen<< sagte Lindsey zu dem Jungen und verschaffte mir gewissheit >>Wir gehen jetzt auch. Wir sehen uns ja morgen bestimmt. Timo hat gesagt bei euch würd eein Grillfest stattfinden.<< Ich nickt, sie winkte und der Junge rief noch >>Bis Morgen hoffentlich Lisa!<< und als einer von wenigen hatte er es geschafft ein Lächeln auf ihr Gesicht zu zaubern.

Den ganzen Abend dachte ich noch über Richard nach. Timo wollte noch vorbei kommen aber es war bereits halb elf vorbeigezogen und ich fragte mich wann er kam. Rick schlief nach so vielen Nächten ( =) ) mal wieder zu sich nach Haus gegangen. Da klingelte es. >>Hallo Timo<< rief ich als ich hörte dass ihm eingefallen war, dass er ja einen Schlüssel hatte. >>Hallo Sister<< rief er mit einem ungwöhlich Tonfall, ich ging in den Flur und da kam er mir auch schon entgegen. Er roch nach Rauch und nach Alkohol. >>Wow wiviel hast du getrunken?<< fragte ich entsetzte und hielt mir gespielt die Nase zu. >>Geht dich 'nen Scheiß an<< sagte er zornig. >>Hey komm' mal wieder auf den Boden zurück!<< erwiderte ich verärgert. Was bildete er sich eigentlich ein?!

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>>Oh hat Mamas Liebling die Hosen voll!?<< schrie er schon fast.

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>>Hab' mal ein bisschen Respekt ich bin immernoch älter als du!<< sagte ich tippte mir entsetzt mit dem Zeigefinger auf die Hand.

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Doch er wurde Handgreiflich. >>Na Sister, fürchtest du dich vor deinem kleinen SÜßen he?!<< er zog mich an sich und zerquetschte meine Hand fast in seiner. Ich schrie fast vor Schmerz.

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Ich riss mich los. >>Was soll das?!<< fragte ich und er sah mcih eindringend an.

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Dann rollte mir eine Träne die eiskalte Wnage herunter. >>Ach F*** dich doch!<< schrie er ich drehte mich um. Ich konnte seinen Blick praktisch spüren.

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Schnell hechtete ich ins Schlafzimmer und heulte mir die Augen aus. Dieser elende richard! E machte meinen bruder noch zu einem Verbrecher! Dann hörte ich die Tür knallen und Schritte auf der Treppe. Es klopfte. >>Wer ist da?<< fragte ich und Rick antwortete mir. >>Komm rein!<< sagte ich und er kam in einer grünen badehose durch die Tür, Ich fragte mich zwar warum er nur eine Badehose trug aber ich fragte nicht weiter nach sondern starrte die ganze Zeit nur auf meine errötete Hand. >>Ich habe deinen bruder gesehen und dachte mir schon, dass etwas los ist. Was ist?<< fragte er. >>Wir haben uns nur gestritten<< sagte ich schnell und wischte mir die Tränen weg. Rick wollte mich küssen doch ich stieß ihn weg.

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>>Dann eben nicht<< sagte er zornig und auch ein bisschen beleidigt. Ich setzte mich auf mein Bett und noch im selben Moment tat es mir leid.

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Oh das is ja echt fies von ihrem Bruder! Und der arme Rick.. Aba naja er bedrängt sie schon irgendwie ziemlich! Mach schnell weiter, super!
Pepe
 
hier mein kommi: Bin überrascht, dass Timo es nicht will, dass ihre Schwester was von seiner Freundin mitbekommt. Und wegen der Nacht: Auch wenn Timo "besoffen" ist, hat er meiner Meinung nach etwas überreagiert. Ich kann mir vorstellen, dass Richard ihn was eingeredet hat. Richard will sich ja rächen.Dieser Kapitel ist perfekt gemacht, nach nach meiner Meinung.Diesmal die Note: 1 :-D Aber egal ich hör jetzt auf zu schreiben. (Du wartest ja drauf^^)
 
toll geschrieben, gefällt mir sehr gut. Ich bin einfach voll dabei und das wird auch so bleiben. :-) Klasse Fortsetzungen.
 
Hui hui hui!!! Schöne Fortsetzung! Kannste ich benachrichtigen?

Gruß,
Dibbii.
 
Kapitel 7

Kapitel 7 - Des Mordes angeklagt

Die ganze Nacht wachte ich mehrmals auf, geplagt von unglaublichen Alpträumen. Rick sagte mir am Morgen ich hätte geschrieen ich selbst konnte mich jedoch nur erinnern, dass ich bei jedem Aufwachen unglaubliche Magenschmerzen hatte.

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Also war ich auch schon früh am Morgen wach und deckte den Frühstückstisch. Rick war nach dem Frühstück stumm gegangen obwohl ich mich entschuldigt hatte. Nur einen kleinen Abschiedskuss auf die Wange hatte ich ernten können. Ich musste zugeben, dass mich Rick ein wenig einengte. Anscheinend war er noch nicht über die Rosarote Phase hinweg, ich allerdings hatte sie schon längst hinter mir gelassen und das verunsicherte ihn. Also ging ich ins Bad um mich fertig zu machen da ich vorhatte mich mit Helena in meiner bescheidenen "Hütte" zu treffen, wie sie zu sagen pflegte. Sie war praktisch besessen von der Idee ein Kind zu bekommen um jeden Preis und vermutete schon seit zwei Wochen, dass sie schwanger sei. Aber ohne mich wollte sie nicht zum Arzt, was ich sehr schätzte. Also betrat ich das Bad und öffnete den Spiegelschrank. Ich nahm die Pille raus und wollte eine nehmen doch da stockte mir der Atem. Ich hatte bereits seit ein paar Wochen keine Pille mehr genommen und ein Kondom hatten wir nur sehr selten verwendet. Wie dumm musste ich gewesen sein nicht an das wichtigste zu denken während wir miteinander schliefen! Mein Herz pochte als wolle es mir aus der Brust springen und ich begann zu zittern. Es war viel zu früh für ein Kind! Wir waren doch gerademal ein paar Wochen zusammen! Es klingelte und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. >>Lillian<< schrie Helenas Stimme vor meiner Tür und wie in Trance ging ich herunter. Ich öffnete sie. Helena, sie war völlig verändert. Sie sah wieder aus wie früher. >>Helena du-<< >>siehst wieder aus wie früher dankeschön Lillian<< sagte sie lächelnd. So einen glücklichen gesichtausdruck hatte ich seit Wochen nicht mehr bei ihr gesehen.

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>>Lillian ich habe mich komplett verändert<< sagte sie aufgeweckt und lief vor mir her >>ich sehe wieder aus wie früher. Als ich noch Anwaltsgehilfin war. Übrigens werde ich diesen Job wieder annehmen. Sie haben mir den Job angeboten! Und ich werde bei Richard ausziehen, Lillian. Ich werde dieses Arschloch verlassen!<< Sie lachte aufgebracht.

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Ich war völlig perplex. Sie hatte ihr wunderschönes Gesicht wieder vollkommen in Szene gesetzt. Ich war so glücklich, dass sie endlich beschlossen hatte wieder ein richtiges Leben anzufangen. Doch dann schoss mir weider der Gedanke meines vielleicht ungeborenen Babys in den Kopf. Der Gedanke an die Bauchschmerzen, an die Übelkeit und an die Schwindelanfälle verstärkten den Gedanken an eine Schwangerschaft nur noch mehr. >>Was ist los? Freust du dich nicht für mich?<< fragte Helena besorgt. >>Oh nein<< erwiderte ich >>Nein ich freue mich sehr, mehr als alles andere nur... Helena ich... ich glaube ich bin schwanger<< wir schwiegen. >>Wir gehen gemeinsam zum Arzt<< sagte sie beruhigend als ich in Tränen ausbrach. >>Es passt gerade gar nichts Helena! Wenn ich schwanger bin... ich muss es bekommen Helena ich kann es nicht abtreiben lassen, das bringe ich nicht übers Herz!<< Ich weinte in ihren Armen. >>Wir haben doch den selben Arzt hörst du?! Wir machen einfach zwei termine hintereinander aus.<< Sie beruhigte mich enorm, aber ich war immernoch tierisch zittrig. Ich nickte.

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Dann fiel mir der Termin auf dem Revier ein. >>Oh Gott<< sagte ich >>Was?<< fragte Helena erstaunt als ich mich aus ihrem Armen riss. >>Ich habe einen Termin auf dem revier bzw. muss ich dort noch was abholen<< ich stürmte herunter und riss die Tür auf. >>Ich bleib hier und pass auf deine Hütte auf<< sagte Helena noch und schloss die Tür hinter mir. Ich schmiss das Auto an, ich wusste gar nicht warum ich so aufgeregt war, denn es war doch eigentlich klar, dass das Blut von Soraya stammte. Wieder schossen mir Tränen in den AUgen, aber schnell verjagte ich den Gedanken wiede rund kam 10 Minuten später auf dem Revier an. Rick saß vor dem Oberinspektor. >>Hallo Lillian<< sagten beide wie aus einma Munde, der Inspektor allerdings ernster. Irgendetwas stimmte nicht. >>Lillian<< sagte er und legt mir die Akte vor, in der es um Soraya ging. Ich machte sie auf und begann zu lesen.

"Die Untersuchungen bezüglich des scheinbaren Suizid von Soraya Kathlyn McKenzie ergaben folgenden Beschluss:

Die entnommenen Blurproben am Boden des Badezimmer und das Badewannenrandes, sowie die üblichen Blutproben an Miss McKenzies Bekleidung, Körper und Schmuck entsprach eindeutig dem Blut der verletzten Person, Soraya McKenzie.
Die entnommenen Blutproben an der Rasierklinge, die von Miss McKenzies Rasierer stammte, entsprachen mehreren Personen.

Erste Person: Soraya McKenzie, die Einschnitte an ihren Handgelenken sowie an den Bereichen Oberschenkeln, Unterarm und Hals enstanden eindeutig durch die eben erwähnte Rasierklinge.
Zweite Person: Lisa McKenzie, sie schnitt sich in den rechten Daumen als sie die Klinge ihrem kleinen Bruder entreißen wollte, der mit dieser Klinge spielte.
Dritte Person: Lillian Tyler, bisher unbekannt.

Mit Freundlichen Grüßen
Alexandra Killer"

Ich schwieg und legte das Blatt Papier auf seinen Tisch. >>Das heißt es war Mord<< sagte ich und mir schossen Tränen in die Augen. >>Und du bist die Hauptverdächtige Lillian<< sagte Rick der ebenfalls den Tränen nahe war. >>Lillian, sie sind vorzeitig festgenommen wegen dem Mord an Soraya McKenzie<< >>Nein!<< schrie ich, ich begann zu weinen. Ich hatte sie nicht ermordet. >>Ich habe sie nicht ermordet Lukas! Ich war gar nicht da! Ich habe sie gefunden! Fragen sie verdammt nochmal Lisa!<< >>Wieso sollte ich?<< fragte der Inspektor (Lukas) und stand auf um mich fest zu nehmen. >>Lisa hat die polizei gerufen nachdem sie ihre Mutter gefunden hatte und bevor ich eingetroffen war. Ihr tolles Labor hat ja perfekte Arbeit geleistet<< Und dann kam mir ein Gedanke. >>Lillian, wie kommt dann dien Blut an die Klinge?<< fragte mich Rick und ich sah ihn verachtend an. Ich stand auf und dann kam mir ein Gedanke... mein Bruder. Scheinbar hatte ich das laut ausgesprochen denn alle beide starrten mich an. >>Lukas, mein Bruder hat die selbe Blutgruppe wie ich und die selbe DNS<<
>>Das ist unmöglich<<
>>Nein ist es nicht, es gibt vereinzelte Geschwister die tatsächlich die exakt identische DNS zusammenstellung haben. Wir sind so ein Fall<< sagte ich bestimmt und überlegte selbst. Mein Bruder musste ein Mörder sein. >>Es ist nicht sicher ob es Mord war. Vielleicht hat jemand versucht sie davon abzuhalten<<
>>Keiner in meiner Familie kennt sie so gut als wolle er sie davon abhalten Lukas<< sagte ich >>aber töten?<< Wir rätselten noch lange hin und her, wir kamen zu dem Schluss, dass ich mit meinem Bruder sprechen sollte. Als ich mit Rick Händchen haltend das Gebäude verlies war es bereits dunkel. Wir fuhren sehr langsam da ich Angst hatte nach den Ereignissen einen Unfall zu bauen. Warum hätte mein Bruder Soraya umbringen sollen? Überrscht wurde ich jedoch auf eine ganz besondere Art als ich an Lisas ehemaligem Psyschologen vorbeifuhr. Unter einer Straßenlaterne standen Jonny (wie ich von Lindsye erfahren hatte) und Lisa. Sie küssten sich.

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Es war ein schönes Bild und ich freute mich darauf, wenn sie es mir erzählen würde.

Ring! Ring! schrie das Telefon quasi nach mir. >>hallo?<< sagte ich noch benommen in den Hörer. >>Hi Lillian!<< es war Helena >>Wir haben heute um 16:00 nen Termin bei dem Dokotr. Du bei seiner Frau zur gleichen Zeit<< >>Okay<< entgegnete ich verschlafen und lief während dem Gespräch in die Küche. >>Dann bis nachher<< ich setzte mir einen Kaffee auf und nachdem mir Helena ein letztes Mal geantwortet hatte legte ich auf. Es klingelte. Ich stöhnte auf >>Wer ist denn um Himmels Willen so früh schon wach?!<< fragte ich mich selbst und öffnete die Tür. >>Lillian<< schrie mir Lisa entgegen und fiel mir um den Hals >>Lillian ich... ich habe mit Jonny geschlafen!<< Meine Augen wurden riesig und ich setzte mich schnell. >>DU hast hoffentlich-?<< >>Ja klar! Lillian oh Mann ich will dir alles erzählen, bitte?!<< sie setzte sich neben mich. An diesen Moment merkte man, dass wir doch keine Verwandten waren sondern nur Freundinnen. Sowas hätte sie ihrer Mutter und auch mir als Mutter nie erzählt. Ich freut emich, dass sie einen Lichtblick in dieser schweren Zeit gefunden hatte. Ich nickte und verschnaufte, irgendwie fühlte ich mich verantwortlich für meine Süße. >>Also pass auf, zuerst haben wir uns getroffen, uns geküsst und so weiter. Dann gingen wir in seine Wohnung. ich hatte mich extra schick gemacht ich ich wusste, dass wir es tun würde. Weist du wir hatten uns dazu verabredet da wir schon ne Weile zusammen sind das weis nur keiner. Also gingen wir zu ihm...<<

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>>...er hatte ein wunderschönes Zimmer. Holz und rote Möbel, sehr Stilvoll und gemütlich. Es war wunderschön. Wir legten uns aufs bett, küssten und kuschelten ein wenig...<<

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>>...und dann passierte es. Er war sehr zärtlich und ich muss zugeben dafür das er blind ist kann er ganz schön gut.<< Bei den letzten Worten spuckte ich meinen Kaffe aus. Lisa lachte. >>Ich weis es hat nichts damit zu tun, dass er blind ist aber ich meine er hat alles sofort gefunden<< ich verschluckte mich >>ich meine meine Klamotten Lillian.<< sie lachte >>Naja auf alle Fälle haben wir uns noch ewigkeiten in die AUgen gesehen. Ich glaube er hat sie gespürt denn er konnte sie ja nicht sehen, aber es war wundervoll.<< sie schmachtete vor sich hin und sah ser glücklich aus.

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Ich lächelte sie an während ich den Kaffee auf dem Tishc wegwischte. >>Es ist wundervoll das du schon so weit bist und das es dir Spaß gemacht hat<< ich lächelte und sah auf die Uhr. Auch wenn es mir nicht so vorgekommen war, wir hatten fast 2 Stunden gesprochen. Ich musste mich langsam fertig machen, da ich mindestens eine dreiviertel Stunde bis zum Arzt brauchte. Ich wusste noch wie lange ich gebraucht hatte um einen gescheiten zu finden. Also schickte ich Lisa weg und zog mich an.

Als ich so in diesem trissten Arztzimmer lag fühlte ich mich unwohl.

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Was war wenn ich schwanger war? Was würde Rick dazu sagen auch wenn wir uns jetzt wieder besser verstanden... nach dem Vorfall auf dem Revier. Und da kam die Ärztin mit dem Ergebnis der Untersuchungen. Er lächelte. >>Herzlichen Glückwunsch, sie sind schwanger<< ich schloss die Augen. Die ganze Welt schien stehen zu bleiben. Ich stand auf. >>Danke<< sagte ich neben mir stehend und schüttelte der Ärztin die Hand. Eine leise Träne kullerte mir über die Wangen und ich schloss die Augen noch für einen kurzen Augenblick. Helena saß bereits im Wartezimmer.

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>>Lillian, ich bekomme ein Kind!<< schrie sie sofort. Ich sagte nichts.
 

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