*FS* *Fear,Hope and Love*
- Ersteller Laura90
- Erstellt am
verdammt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 
an ne lebensmittelvergiftung hab ich gar nich gedacht!!!!! -_______-
un der alleskönner: noch nie gehört....
machste ganz schnell weiter mit der fs???? *liebguck* <- passt zwar überhaupt nich zum rest der antwort musste aber ma gefragt werden!!! ^^
ciao
an ne lebensmittelvergiftung hab ich gar nich gedacht!!!!! -_______-
un der alleskönner: noch nie gehört....
machste ganz schnell weiter mit der fs???? *liebguck* <- passt zwar überhaupt nich zum rest der antwort musste aber ma gefragt werden!!! ^^
ciao
Alienor
Member
Aber das weiß ja die Ärztin nicht und die muss natürlich immer freundlich sein und würdest du zu einer Ärztin gehen, die dir sagt "Tut mir echt voll leid, aber sie bekommen ein Baby!" Und ich glaube nicht, dass sie der Ärztin erzählt hat, wie das Kind gezeugt wurde (also wie weiß sie sicher schon, aber von wem und auf welche Weise). Daher muss die Ärztin es als fröhliche Nachricht ihr mitteilen.Laura90 schrieb:aber kann ja auch sein,das sie traurig ist wenn sie ein kind gekommt,oder?manche wollen das ja nich und sind dann traurig
Alienor
nasenbaerchen
Member
weiteeeeeeeeeeeer machen schnell schnell schnell *fG*
mfg nasenbärchen
mfg nasenbärchen
kloaken_caro
Member
- Registriert
- Juni 2005
Die Frauenärztin meiner Mum hat auch gesagt: "Herzlichen Glückwunsch!"
Alienor schrieb:
okay,warte,ich änder es eben,man soll ja denken das es beides sein kann,und so denkt jeder das es nur heißen kann das sie nicht schwanger ist.ich will ja nix verraten,aber wenn jetzt jeder denkt,sie ist nicht schwanger ist es ja auch langweilig.mir fällt aber gerade noch ne viel bessere lösung ein
Alienor
Member
Oh, jetzt hat die Story einen Namen! Ich interpretier das jetzt mal so: Fear= Angst vor dem Vergewaltiger, vor der Tatsache von ihm schwanger zu sein. Hope= Auf ein Leben mit dem Baby. Hoffnung, dass einem so etwas nie wieder passiert. Love= Liebe zu dem kleinen Geschöpf, das nichts dafür kann und vielleicht Liebe zu einem neuen Mann, der der Vater für das Baby sein wird.
Also vielleicht ein Baby?
Nein, ich habe es sicher falsch interpretiert, aber egal.
Alienor
Also vielleicht ein Baby?
Nein, ich habe es sicher falsch interpretiert, aber egal.Alienor
sorry leutchen!ich konnte gerstern nich wetiermachen.ich bekam mein inernet überhaupt nich an.mein pc spinnt in letzter zeit total!! ob ich heute weitermach,kann ich noch nich sagen.bin krank und war deshalb nich inner schule.hab mich grad nur an den pc gezwungen um euch bescheid zu geben
Liss@flowers
Newcomer
Coole story ! kannst du mich auch benachrichtigen ?
Und Gute Besserung !!
Und Gute Besserung !!
Hey leute,
so jetzt bin ich wieder gesund und in scheriblaune und mach mal wieder ne fortsetzung.ich hoff das es nich schlimm war,das ich erst jetzt weitermach.
Noch was. In diesem Kapitel gibts nur 4 bilder. Irgentwie konnte ich die fotos heut nur total schlecht hochladen. Es hat ewig gedauert und ist adnn immer abgestürzt.Dafür hab ich mir was mehr mühe mit dem Text gemacht,ich hoffe ihr seit nich sehr sauer,das ich nur so wenig bilder hab
Mittlerweile waren 5 Monate vergangen. Mein Bauch war gewachsen. Oft spürte ich auch schon die Tritte des Kleinen und wurde deshalb nachts wach, weil ich dachte es ging los. Dabei hatte ich noch 4 Monate vor mir. Was es werden würde, konnte mir mein Arzt noch nicht sagen. Oft musste ich daran denken, wie mich die Arzthelferin damals angerufen hatte.
Wir müssen ihnen mitteilen, dass sie schwanger sind. Dieser Satz schwirrte mir noch immer durch den Kopf. Damals hatte die Arzthelferin mir noch den Vorschlag gemacht einen Psychologen für mich zu besorgen. Mein Gott, ich bin doch nicht krank. Nur schwanger!!!
Auch wenn ich beim Arzt etwas komisch war, auch wenn sie vielleicht gemerkt hatten, dass es mir nicht gut ging. Warum brauchte ich einen Psychologen? Auch der könnte das Vergangene nicht rückgängig machen. Keiner konnte mir helfen. Niemand!!
Als erstes rief ich Liz an. Sie musste mir beistehen. Ich brauchte sie jetzt so dringend wie noch nie. Am liebsten würde ich wieder aus diesem Haus ausziehen. Zurück zu Liz und zu meinen anderen Freunden. Aber auch wenn ich weglief, nichts könnte es rückgängig machen.
Ich wählte ihre Nummer.
Als sie sich meldete klang sie hektisch. Als wäre sie in Eile…
„Liz, ich bins Larissa. Ich brauch sich Liz, bitte. Du musst zu mir kommen, okay?“ Plötzlich fing ich an zu weinen. Wie sollte das bloß weitergehen wenn das Kind erstmal auf der Welt wäre?
„Hey Kleine, was ist denn los?“ Sie klang sehr besorgt
„Liz, ich erzähl dir alles wenn du hier bist, okay?“
„ Ich kann doch nicht. Ich hab heute ein Bewerbungsgespräch. Ich liebe dich Kleine, aber das Gespräch ist mir so sau wichtig. Ich brauch den Job…“
Auch wenn ich Liz brauchte. Sie musste zu diesem Gespräch. Als ich noch bei ihr wohnte war sie schon mindestens bei 20, wenn nicht noch mehr gewesen. Ich wünschte ihr so sehr einen Job. Sie hatte es sich echt verdient!
„Larissa, bist du noch dran? Ist es okay wenn ich direkt nach dem Gespräch zu dir komme? Du bist für mich einer der wichtigsten Menschen. Glaub mir, aber …
„Hey, ist okay. Mach dir keine Vorwürfe. Es reicht wenn du später kommst!“
Liz machte sich oft solche Sorgen das man sie erstmal beruhigen musste. Sie hatte sich nicht verändert. Als ich sie im Kindergarten kennen lernte, war sie schon genauso. Immer so fürsorglich, deshalb liebte ich sie so. Auch wenn sich das so anhört, als wäre ich lesbisch. Wir lieben uns nur freundschaftlich. Sie war meine einzige Bezugsperson nachdem meine Eltern gestorben waren. Sie kannte die ganze Geschichte. Ich hatte mich immer bei ihr ausgeheult, egal wann. Sie hörte mir immer zu.
Nachdem wir uns verabschiedet hatten, wollte ich etwas durch meinen Garten laufen. Da kam plötzlich Florian auf mich zu. Mir war das schon etwas peinlich. Als wir uns das letzte Mal gesehen haben, habe ich mich gar nicht richtig von ihm verabschiedet. Ich hab einfach John abgeknutscht und ihn nicht mehr beachtet.
„ Hey, Florian. Ähm, tut mir Leid das ich dich letztes Mal gar nicht mehr beachtet hab. Ich…“ er fiel mir ins Wort.
„ Du warst du beschäftigt, ich versteh schon.“ Er fing an zu grinsen.
„ Naja, aber das war nur ein Ausrutscher. Also, das mit John ist vorbei“
Oh man war mir das peinlich. Florian sah so gut aus, dass ich nur Müll redete. Ihn interessierte meine Liebesgeschichte sicher gar nicht und ich konnte gar nicht mehr aufhören ihn davon voll zu quatschen. Normal war ich gar nicht so aber irgendwie konnte ich in seiner Nähe nicht normal bleiben. Er war ja soooo süß.
„ Achso, verstehe. Dann hast du bestimmt Lust, das wir mal was zusammen machen, oder nicht?“
Oh mein Gott, er wollte sich mit mir treffen. Mit mir. Wir hatten also sozusagen schon ein Date. Also, natürlich nur, wenn ich zustimmen würde. Aber das machte ich sicherlich…
„ Ähm, na..natürlich“ Stotterte ich vor mich hin.
„ Dann komme ich morgen noch mal vorbei, okay?“
„ Ja,klar. Komm einfach morgen um 3 mal rüber. Ist ja nicht weit!“
Dann ging er. Man war ich glücklich. Ich hatte nicht mehr an die letzten Tage gedacht. Nicht an John, nicht an die Vergewaltigung. Nur an Florian und mich. Vielleicht würde aus uns ja wirklich was werden.
Ich ging nach drinnen. Doch als ich gerade die Tür hinter mir zuknallen ließ, klingelte es schon wieder. Liz war da. Man was war ich froh sie endlich wieder zu sehn.
Früher hatte ich sie täglich gesehen, oft hatte sie bei mir übernachtet, oder ich bei ihr. Uns 2-3 Wochen nicht zu sehen war total unnormal. Das kam so gut wie nie vor.
Ich fiel ihr in die Arme. Plötzlich konnte ich meine Tränen nicht mehr stoppen. Sie liefen einfach so.
„ Du hast mir so gefehlt, Liz.“
Dann ließ ich sie los.
„ Und jetzt erzähl mal was los ist.“ Liz war so verständnisvoll, sie wusste wann ich sie brauchte.
Ich erzählte ihr die ganze Geschichte. Danach machte ich eine kurze Pause.
„ Liz“ sagte ich „Jetzt, jetzt bin ich schwanger. Von ihm. Was soll ich machen? Ich konnte mein Kind doch nicht umbringen. Das hätte ich nicht übers Herz gebracht .Aber jetzt ist es eh zu spät“
„ Das musst du selbst entscheiden, Kleine, es ist dein Kind. Du hast du richtige Entscheidung getroffen. Da bin ich mir sicher. Du wirst eine gute Mutter sein.
„ Ich kann es nicht mehr als versuchen, Liz. Wegen einem solchen Ar*ch werde ich mein Kind nicht umbringen, niemals!! Ich werde immer für mein Kind da sein. Und ich werde es schaffen. Da bin ich mir sicher“
Dann nach ca. einer Stunde musste Liz auch wieder weg.
„ Mein Bewerbungsgespräch wurde nur verschoben. Ich muss jetzt wieder weg. Das alles was dir passiert ist, es tut mir so Leid für dich.“
Liz nahm mich in den Arm. Man was tat das gut. Ich vermisste sie so. Warum konnte sie nicht einfach hier bei mir bleiben? Nach diesem befreienden Gespräch freute ich mich sogar auf das Kleine. Auch wenn ich den Vater des Kleinen nicht mehr sehen wollte. Und auch wenn das Kleine seinen Vater vielleicht nie sehen würde, es war ein Teil von mir. Und daher würde ich es lieben. Lieben wie eine Mutter ihr Kind liebt…
Nochmal sorry wegen den Bildern. Ich hoff es funktioniert nächstes mal besser
Also,
Benachrichtigt werden:
Alienor
temptationgirly
kloaken_caro
Nobodyshome
Liss@flowers
single1
yvonne141414
_angel_
ciao laura
so jetzt bin ich wieder gesund und in scheriblaune und mach mal wieder ne fortsetzung.ich hoff das es nich schlimm war,das ich erst jetzt weitermach.
Noch was. In diesem Kapitel gibts nur 4 bilder. Irgentwie konnte ich die fotos heut nur total schlecht hochladen. Es hat ewig gedauert und ist adnn immer abgestürzt.Dafür hab ich mir was mehr mühe mit dem Text gemacht,ich hoffe ihr seit nich sehr sauer,das ich nur so wenig bilder hab
Mittlerweile waren 5 Monate vergangen. Mein Bauch war gewachsen. Oft spürte ich auch schon die Tritte des Kleinen und wurde deshalb nachts wach, weil ich dachte es ging los. Dabei hatte ich noch 4 Monate vor mir. Was es werden würde, konnte mir mein Arzt noch nicht sagen. Oft musste ich daran denken, wie mich die Arzthelferin damals angerufen hatte.
Wir müssen ihnen mitteilen, dass sie schwanger sind. Dieser Satz schwirrte mir noch immer durch den Kopf. Damals hatte die Arzthelferin mir noch den Vorschlag gemacht einen Psychologen für mich zu besorgen. Mein Gott, ich bin doch nicht krank. Nur schwanger!!!
Auch wenn ich beim Arzt etwas komisch war, auch wenn sie vielleicht gemerkt hatten, dass es mir nicht gut ging. Warum brauchte ich einen Psychologen? Auch der könnte das Vergangene nicht rückgängig machen. Keiner konnte mir helfen. Niemand!!
Als erstes rief ich Liz an. Sie musste mir beistehen. Ich brauchte sie jetzt so dringend wie noch nie. Am liebsten würde ich wieder aus diesem Haus ausziehen. Zurück zu Liz und zu meinen anderen Freunden. Aber auch wenn ich weglief, nichts könnte es rückgängig machen.
Ich wählte ihre Nummer.
Als sie sich meldete klang sie hektisch. Als wäre sie in Eile…
„Liz, ich bins Larissa. Ich brauch sich Liz, bitte. Du musst zu mir kommen, okay?“ Plötzlich fing ich an zu weinen. Wie sollte das bloß weitergehen wenn das Kind erstmal auf der Welt wäre?
„Hey Kleine, was ist denn los?“ Sie klang sehr besorgt
„Liz, ich erzähl dir alles wenn du hier bist, okay?“
„ Ich kann doch nicht. Ich hab heute ein Bewerbungsgespräch. Ich liebe dich Kleine, aber das Gespräch ist mir so sau wichtig. Ich brauch den Job…“
Auch wenn ich Liz brauchte. Sie musste zu diesem Gespräch. Als ich noch bei ihr wohnte war sie schon mindestens bei 20, wenn nicht noch mehr gewesen. Ich wünschte ihr so sehr einen Job. Sie hatte es sich echt verdient!
„Larissa, bist du noch dran? Ist es okay wenn ich direkt nach dem Gespräch zu dir komme? Du bist für mich einer der wichtigsten Menschen. Glaub mir, aber …
„Hey, ist okay. Mach dir keine Vorwürfe. Es reicht wenn du später kommst!“
Liz machte sich oft solche Sorgen das man sie erstmal beruhigen musste. Sie hatte sich nicht verändert. Als ich sie im Kindergarten kennen lernte, war sie schon genauso. Immer so fürsorglich, deshalb liebte ich sie so. Auch wenn sich das so anhört, als wäre ich lesbisch. Wir lieben uns nur freundschaftlich. Sie war meine einzige Bezugsperson nachdem meine Eltern gestorben waren. Sie kannte die ganze Geschichte. Ich hatte mich immer bei ihr ausgeheult, egal wann. Sie hörte mir immer zu.
Nachdem wir uns verabschiedet hatten, wollte ich etwas durch meinen Garten laufen. Da kam plötzlich Florian auf mich zu. Mir war das schon etwas peinlich. Als wir uns das letzte Mal gesehen haben, habe ich mich gar nicht richtig von ihm verabschiedet. Ich hab einfach John abgeknutscht und ihn nicht mehr beachtet.
„ Hey, Florian. Ähm, tut mir Leid das ich dich letztes Mal gar nicht mehr beachtet hab. Ich…“ er fiel mir ins Wort.
„ Du warst du beschäftigt, ich versteh schon.“ Er fing an zu grinsen.
„ Naja, aber das war nur ein Ausrutscher. Also, das mit John ist vorbei“
Oh man war mir das peinlich. Florian sah so gut aus, dass ich nur Müll redete. Ihn interessierte meine Liebesgeschichte sicher gar nicht und ich konnte gar nicht mehr aufhören ihn davon voll zu quatschen. Normal war ich gar nicht so aber irgendwie konnte ich in seiner Nähe nicht normal bleiben. Er war ja soooo süß.
„ Achso, verstehe. Dann hast du bestimmt Lust, das wir mal was zusammen machen, oder nicht?“
Oh mein Gott, er wollte sich mit mir treffen. Mit mir. Wir hatten also sozusagen schon ein Date. Also, natürlich nur, wenn ich zustimmen würde. Aber das machte ich sicherlich…
„ Ähm, na..natürlich“ Stotterte ich vor mich hin.
„ Dann komme ich morgen noch mal vorbei, okay?“
„ Ja,klar. Komm einfach morgen um 3 mal rüber. Ist ja nicht weit!“
Dann ging er. Man war ich glücklich. Ich hatte nicht mehr an die letzten Tage gedacht. Nicht an John, nicht an die Vergewaltigung. Nur an Florian und mich. Vielleicht würde aus uns ja wirklich was werden.
Ich ging nach drinnen. Doch als ich gerade die Tür hinter mir zuknallen ließ, klingelte es schon wieder. Liz war da. Man was war ich froh sie endlich wieder zu sehn.
Früher hatte ich sie täglich gesehen, oft hatte sie bei mir übernachtet, oder ich bei ihr. Uns 2-3 Wochen nicht zu sehen war total unnormal. Das kam so gut wie nie vor.
Ich fiel ihr in die Arme. Plötzlich konnte ich meine Tränen nicht mehr stoppen. Sie liefen einfach so.
„ Du hast mir so gefehlt, Liz.“
Dann ließ ich sie los.
„ Und jetzt erzähl mal was los ist.“ Liz war so verständnisvoll, sie wusste wann ich sie brauchte.
Ich erzählte ihr die ganze Geschichte. Danach machte ich eine kurze Pause.
„ Liz“ sagte ich „Jetzt, jetzt bin ich schwanger. Von ihm. Was soll ich machen? Ich konnte mein Kind doch nicht umbringen. Das hätte ich nicht übers Herz gebracht .Aber jetzt ist es eh zu spät“
„ Das musst du selbst entscheiden, Kleine, es ist dein Kind. Du hast du richtige Entscheidung getroffen. Da bin ich mir sicher. Du wirst eine gute Mutter sein.
„ Ich kann es nicht mehr als versuchen, Liz. Wegen einem solchen Ar*ch werde ich mein Kind nicht umbringen, niemals!! Ich werde immer für mein Kind da sein. Und ich werde es schaffen. Da bin ich mir sicher“
Dann nach ca. einer Stunde musste Liz auch wieder weg.
„ Mein Bewerbungsgespräch wurde nur verschoben. Ich muss jetzt wieder weg. Das alles was dir passiert ist, es tut mir so Leid für dich.“
Liz nahm mich in den Arm. Man was tat das gut. Ich vermisste sie so. Warum konnte sie nicht einfach hier bei mir bleiben? Nach diesem befreienden Gespräch freute ich mich sogar auf das Kleine. Auch wenn ich den Vater des Kleinen nicht mehr sehen wollte. Und auch wenn das Kleine seinen Vater vielleicht nie sehen würde, es war ein Teil von mir. Und daher würde ich es lieben. Lieben wie eine Mutter ihr Kind liebt…
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Boah die FS is sooooooooooooooooooooo geil!!!!
yvonne141414
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mich bitte auch beanchrichtigen !
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Die FS is Cool!!
Alienor
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Ich wurde gar nicht benachrichtigt Naja, ich habe es ja trotzdem gesehen.
Es ist echt ein wunderschöner, ausdrucksstarker Teil, bloß etwas ist mir aufgefallen: Auf dem Bild, auf dem sie mit Kevin (Sorry, Name vergessen) redet, ist sie hochschwanger. Dann auf dem Bild mit Liz ist sie wieder etwas schlanker. War aber nur ein kleiner Fehler, sonst war es echt schön.
Alienor
Naja, ich habe es ja trotzdem gesehen. Es ist echt ein wunderschöner, ausdrucksstarker Teil, bloß etwas ist mir aufgefallen: Auf dem Bild, auf dem sie mit Kevin (Sorry, Name vergessen) redet, ist sie hochschwanger. Dann auf dem Bild mit Liz ist sie wieder etwas schlanker. War aber nur ein kleiner Fehler, sonst war es echt schön.
Alienor
Alienor schrieb:Ich wurde gar nicht benachrichtigt
Es ist echt ein wunderschöner, ausdrucksstarker Teil, bloß etwas ist mir aufgefallen: Auf dem Bild, auf dem sie mit Kevin (Sorry, Name vergessen) redet, ist sie hochschwanger. Dann auf dem Bild mit Liz ist sie wieder etwas schlanker. War aber nur ein kleiner Fehler, sonst war es echt schön.
Alienor
oh,sorry.was ich aber nich versteh.ich hatte all die benachrichtigt,die benachrichtigt werden wollten.versteh ich nich.da man ja immer nur 5 pns auf einmal schicken kann,hab ich,wies da steht alle namen mit ";" getrennt (ohne anführungszeichen).gucken,ich machs heute nochmal,ich fang jetzt an texte zu schreiben,dann schick ich wieder die pns und dann sehn wir ob du sie bekommst,okay?das mit den bildern tut mir leid.ich wollte egentlich andere nehmen,wo sie noch nicht hoch schwanger war.da war allerdings das probelm das man da wieder den himmel über den bildern sah,das wollte ich auch nich,deshalb hab ich das genommen.hatte kein anderes mehr.da ich in der family schon sehr sehr viel weiter gespielt hab,konnte ich es auch nich rückgängig machen.das baby ist ja sogar schon auf der welt
Alienor
Member
Das macht nichts mit den Bildern, man sieht es auch nicht sehr, mir ist es nur irgendwie aufgefallen. Mal sehen, ob ich die nächste PN bekomme. Ich freu mich auf den nächsten Teil.
Alienor
Alienor
so,es geht mal wieder weiter. Ich hoffe euch gefällt der Teil.
Was die Zeit doch verging! Jetzt waren wieder 3 Monate vorbei. In einem Monat würde ich mein Kleines endlich bekommen. Ich freute mich riesig. In den drei Monaten ist nicht viel Besonderes passiert. Ich war ein paar Mal bei Liz, sie hat mich ein paar Mal besucht. Und noch was. Ich hatte es endlich fertig gebracht, ein Kinderzimmer einzurichten. Ich hatte es extra in den Farben rosa, weiß und lila tapeziert. Dann habe ich die Wand natürlich noch mit Hello Kitty verziert. Ich liebe dieses Kätzchen. Und jetzt könnt ihr euch sicher denken was es wird. Ja, ein Mädchen. Ich freue mich soo doll. Ich hab sogar schon einen wunderschönen Namen gefunden, den ich euch natürlich noch nicht verraten werde. Sonst wäre es ja keine Überraschung mehr. Auch in der Liebe hat sich bei mir einiges getan. Florian und ich sind uns endlich was näher gekommen. Es ist wirklich wunderschön in seiner Nähe zu sein. Bei ihm fühle ich mich so geschützt und geborgen. Und auch er freut sich wahnsinnig auf die Kleine.
Als er einmal bei mir war, haben wir uns echt gut unterhalten. Die Stimmung war total locker und ab und zu haben wir auch miteinander geflirtet. Er war so süß zu mir und ich könnte echt sagen, dass ich mich in ihn verliebt habe. Dieses Gefühl hatte ich auch bei John am Anfang. Doch irgendwie ist es noch schöner geworden. Viel schöner als bei John. Bei John war es immer so herzlos, doch Florian ist so lieb zu mir. Er hilft mir, wenn ich mit meinem Bauch etwas nicht geregelt bekomme. Er ist einfach immer für mich da. Letztens war es wieder ein wunderschöner Tag. Er kam zu Besuch und ich kochte uns Spaghetti.
Danach flirteten wir wieder was das Zeug hielt. Doch plötzlich legte er seine Hand auf meinen Bauch. Auch wenn ich ihn sehr mochte, sogar liebte, ich wollte es nicht, noch nicht. Ich hatte immer noch die Gedanken daran, wie der Bauch entstanden war. Später dürfte er ihn noch so oft streicheln, wie er wollte. Aber noch nicht jetzt. Es war mir einfach noch zu früh.
Dann gingen wir nach draußen. Wir wollten ein bisschen spazieren gehen. Draußen angekommen kam er auf mich zu. Er schlang seine Arme um mich, ganz langsam damit ich keine Angst bekam. Dann küsste er mich. Es war so wunderschön. Dieses Gefühl von einem Menschen geküsst zu werden, er einen auch wirklich liebt. Kurze Zeit später musste er nach Hause. Sein Chef hatte ihn angerufen, er solle sofort kommen.
Dann umarmte er mich feste. Ich war mir fast 100% sicher, das ich ihn liebte. Am Abend setzte ich mich noch was vor den Fernseher, doch sehr schnell wurde ich hundemüde und ging ins Bett. Ich war schwanger und mein Arzt hatte mir gesagt, dass ich mich nicht zu sehr anstrengen sollte. Ich glaube ich hatte mich heute überanstrengt. Auch wenn ich mir sicher war, das ich Florian liebte. Irgendwie waren meine Gedanken ein reines Chaos.
Plötzlich wurde ich mitten in der Nacht wach. Irgendwie bewegte sich die Kleine in meinem Bauch. Ich hatte stechende Schmerzen im unterleib. Ich hatte panische Angst, dass der Kleinen etwas zugestoßen sein könnte. Langsam stieg ich aus dem Bett.
Es dauerte ein paar Sekunden bis ich mich aufrichten konnte. Ich war noch total verschlafen.
Als ich gerade die Füße auf den Boden stellte, um mich aufzurichten war der Schmerz so stark das ich mich nicht mehr halten konnte. Ich schrie so laut ich konnte. Man was tat das weh!! Ich hatte mir die Geburt sicherlich schmerzhaft vorgestellt, aber das war echt die Grenze. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich erst im achten Monat war. Hoffentlich war das nicht schädlich für die Kleine. Ich hatte so viel Schlimmes über Frühgeburten gehört! Plötzlich kam wieder eine Wehe. Ich konnte meine Schreibe nicht mehr unterdrücken. Es tat so höllisch weh. Und da bei war ich erst am Anfang der Geburt. Plötzlich hörte ich wie jemand die Treppen hoch gerannt kam. Und schon stand Florian in der Tür. Von da an weiß ich nicht mehr sehr viel. Ich habe nur noch gemerkt wie Florian mich die Treppe regelrecht runtergehievt hat, weil ich mir dabei den Kopf gestoßen hab. Dann hat er mich ins Auto gelegt und ist abgedüst.
Als ich wieder aufwachte lag ich in einem sehr hellen Raum.
„ Oh, Schatz, ähm.. tschuldige ich mein Larissa, du bist endlich wach!“
„ Du kannst mich ruhig Schatz nennen, aber, sag mal, wo bin ich?“ fragte ich noch total müde.
Plötzlich schaute ich auf meinen Bauch. Er war weg. Mein schöner runder Bauch war einfach weg.
„Wo, wo ist der Bauch?“ ich hatte ziemliche Angst das etwas passiert war.
„ Hey, weist du denn gar nichts mehr? Als wir hier in der Klinik ankamen, haben die Ärzte sofort ein Ultraschallbild gemacht. Darauf konnte man sehen, dass du die Kleine nicht noch mal bekommen kannst und dann hat man einen Kaiserschnitt gemacht. Schau mal neben dir.“ Florian strahlte übers ganze Gesicht.
Auch ich hatte endlich kapiert was geschehen war. Ich hatte mein Kind bekommen. Ich bin Mutter geworden. Dann schaute ich neben mich. Dort stand ein Bett. Ein sehr kleines weißes bett. Darin lag sie. Meine Kleine. Sie war so winzig und zierlich.
„ Sie ist etwas zu früh gekommen, aber sie ist putzmunter.“ Sagte Florian zufrieden.
„Und wie willst du sie nennen?“
„Kimberly, sie soll Kimberly heißen.“
Soo,ich hoff der Teil war besser. ich habs endlich mal geshafft mehr bilder einzufügen. SOnst konnte ich sie nie richtig hochladen.Sorry auch wegen der unterschiedlichen schrift,keine ahnung wieso sie so ist.
ciao laura
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Calirornia-Juli vbmenu_register("postmenu_1832966", true);
Was die Zeit doch verging! Jetzt waren wieder 3 Monate vorbei. In einem Monat würde ich mein Kleines endlich bekommen. Ich freute mich riesig. In den drei Monaten ist nicht viel Besonderes passiert. Ich war ein paar Mal bei Liz, sie hat mich ein paar Mal besucht. Und noch was. Ich hatte es endlich fertig gebracht, ein Kinderzimmer einzurichten. Ich hatte es extra in den Farben rosa, weiß und lila tapeziert. Dann habe ich die Wand natürlich noch mit Hello Kitty verziert. Ich liebe dieses Kätzchen. Und jetzt könnt ihr euch sicher denken was es wird. Ja, ein Mädchen. Ich freue mich soo doll. Ich hab sogar schon einen wunderschönen Namen gefunden, den ich euch natürlich noch nicht verraten werde. Sonst wäre es ja keine Überraschung mehr. Auch in der Liebe hat sich bei mir einiges getan. Florian und ich sind uns endlich was näher gekommen. Es ist wirklich wunderschön in seiner Nähe zu sein. Bei ihm fühle ich mich so geschützt und geborgen. Und auch er freut sich wahnsinnig auf die Kleine.
Als er einmal bei mir war, haben wir uns echt gut unterhalten. Die Stimmung war total locker und ab und zu haben wir auch miteinander geflirtet. Er war so süß zu mir und ich könnte echt sagen, dass ich mich in ihn verliebt habe. Dieses Gefühl hatte ich auch bei John am Anfang. Doch irgendwie ist es noch schöner geworden. Viel schöner als bei John. Bei John war es immer so herzlos, doch Florian ist so lieb zu mir. Er hilft mir, wenn ich mit meinem Bauch etwas nicht geregelt bekomme. Er ist einfach immer für mich da. Letztens war es wieder ein wunderschöner Tag. Er kam zu Besuch und ich kochte uns Spaghetti.
Danach flirteten wir wieder was das Zeug hielt. Doch plötzlich legte er seine Hand auf meinen Bauch. Auch wenn ich ihn sehr mochte, sogar liebte, ich wollte es nicht, noch nicht. Ich hatte immer noch die Gedanken daran, wie der Bauch entstanden war. Später dürfte er ihn noch so oft streicheln, wie er wollte. Aber noch nicht jetzt. Es war mir einfach noch zu früh.
Dann gingen wir nach draußen. Wir wollten ein bisschen spazieren gehen. Draußen angekommen kam er auf mich zu. Er schlang seine Arme um mich, ganz langsam damit ich keine Angst bekam. Dann küsste er mich. Es war so wunderschön. Dieses Gefühl von einem Menschen geküsst zu werden, er einen auch wirklich liebt. Kurze Zeit später musste er nach Hause. Sein Chef hatte ihn angerufen, er solle sofort kommen.
Dann umarmte er mich feste. Ich war mir fast 100% sicher, das ich ihn liebte. Am Abend setzte ich mich noch was vor den Fernseher, doch sehr schnell wurde ich hundemüde und ging ins Bett. Ich war schwanger und mein Arzt hatte mir gesagt, dass ich mich nicht zu sehr anstrengen sollte. Ich glaube ich hatte mich heute überanstrengt. Auch wenn ich mir sicher war, das ich Florian liebte. Irgendwie waren meine Gedanken ein reines Chaos.
Plötzlich wurde ich mitten in der Nacht wach. Irgendwie bewegte sich die Kleine in meinem Bauch. Ich hatte stechende Schmerzen im unterleib. Ich hatte panische Angst, dass der Kleinen etwas zugestoßen sein könnte. Langsam stieg ich aus dem Bett.
Es dauerte ein paar Sekunden bis ich mich aufrichten konnte. Ich war noch total verschlafen.
Als ich gerade die Füße auf den Boden stellte, um mich aufzurichten war der Schmerz so stark das ich mich nicht mehr halten konnte. Ich schrie so laut ich konnte. Man was tat das weh!! Ich hatte mir die Geburt sicherlich schmerzhaft vorgestellt, aber das war echt die Grenze. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich erst im achten Monat war. Hoffentlich war das nicht schädlich für die Kleine. Ich hatte so viel Schlimmes über Frühgeburten gehört! Plötzlich kam wieder eine Wehe. Ich konnte meine Schreibe nicht mehr unterdrücken. Es tat so höllisch weh. Und da bei war ich erst am Anfang der Geburt. Plötzlich hörte ich wie jemand die Treppen hoch gerannt kam. Und schon stand Florian in der Tür. Von da an weiß ich nicht mehr sehr viel. Ich habe nur noch gemerkt wie Florian mich die Treppe regelrecht runtergehievt hat, weil ich mir dabei den Kopf gestoßen hab. Dann hat er mich ins Auto gelegt und ist abgedüst.
Als ich wieder aufwachte lag ich in einem sehr hellen Raum.
„ Oh, Schatz, ähm.. tschuldige ich mein Larissa, du bist endlich wach!“
„ Du kannst mich ruhig Schatz nennen, aber, sag mal, wo bin ich?“ fragte ich noch total müde.
Plötzlich schaute ich auf meinen Bauch. Er war weg. Mein schöner runder Bauch war einfach weg.
„Wo, wo ist der Bauch?“ ich hatte ziemliche Angst das etwas passiert war.
„ Hey, weist du denn gar nichts mehr? Als wir hier in der Klinik ankamen, haben die Ärzte sofort ein Ultraschallbild gemacht. Darauf konnte man sehen, dass du die Kleine nicht noch mal bekommen kannst und dann hat man einen Kaiserschnitt gemacht. Schau mal neben dir.“ Florian strahlte übers ganze Gesicht.
Auch ich hatte endlich kapiert was geschehen war. Ich hatte mein Kind bekommen. Ich bin Mutter geworden. Dann schaute ich neben mich. Dort stand ein Bett. Ein sehr kleines weißes bett. Darin lag sie. Meine Kleine. Sie war so winzig und zierlich.
„ Sie ist etwas zu früh gekommen, aber sie ist putzmunter.“ Sagte Florian zufrieden.
„Und wie willst du sie nennen?“
„Kimberly, sie soll Kimberly heißen.“
Soo,ich hoff der Teil war besser. ich habs endlich mal geshafft mehr bilder einzufügen. SOnst konnte ich sie nie richtig hochladen.Sorry auch wegen der unterschiedlichen schrift,keine ahnung wieso sie so ist.
ciao laura
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einfach nur traumhaft schön !!!
Alienor
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Ja, dieser Teil war wunderschön! Echt süß! Und diesmal kam die Benachrichtigung auch zu mir *g
Alienor
Alienor
kloaken_caro
Member
- Registriert
- Juni 2005
Der Teil ist wirklich schön. Richtig, richtig schön. Ich weiß gar nicht was ich schreiben soll^^.
Calirornia-Juli
Member
Wundervoll , traumhaft , ich kann es auch nicht beschreiben . Kannst du mich vielleicht auch benachrichtigen ?
Nobodyshome
Gesperrt
Boahhh die Fs is voll gooil!!
mach heut nachmittag- abend weiter.mein referat is immer noch nich fertig,und heute waren,von meinen 3 mitarbeitern 2 krank.das heißt das meine freundin und ich jetzt alles allein vorbeireiten müssen,da wir noch nich wissen ob die anderen beiden morgen beim vortrag dabei sind
sorry das ich gestern nich weiter gemacht hab. irgentwie kam ich nden ganzen abend nich mehr ins forum. hab extra gestern die texte geschrieben und die links für die fotos rausgesucht.komm in letzter zeit oft nich rein,da könnt ich mich echt drüber aufregen. sobald ich heut ausser schule bin,stell ich alles on,ok?
es geht weidaaa
Nach 2 Tagen konnte ich das Krankenhaus verlassen. Ich war so glücklich endlich mit der Kleinen nach Hause zu können. Im Krankenhaus haben die Krankenschwestern alles für mich getan. Die Kleine gewickelt und gefüttert. Sie haben für mich die Mutterrolle übernommen. Doch jetzt war ich glücklich es endlich selber tun zu dürfen. Ich wollte endlich eine Mutter sein. In den vergangenen acht Monaten habe ich mir immer vorgestellt wie es sein würde. Ich mit einem Kleinen Baby. Zuerst konnte ich es mir kaum vorstellen, doch mit der Zeit wuchs auch meine Freude. Florian begleitete mich nach Hause. Irgendwie kam es mir vor als wäre ich schon ewig nicht mehr zuhause gewesen. Dabei waren es nur 2 Tage. Jetzt, wo die Kleine bei mir war, fühlte ich mich irgendwie stärker. Ich hatte nicht mehr ständig Angst, dass John um die Ecke kam. Auch wenn die Kleine mir nicht helfen konnte, sie gab mir sehr viel Kraft.
Ich trug die Kleine behutsam in ihr Zimmer. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ihr das Zimmer gefiel. Sie strahlte so viel Wärme aus, das ich mir das lächeln nicht verkneifen konnte. Ich hatte das Gefühl, dass sie sehr viel von John hatte. Ihre ganze Gesichtsform ähnelte seiner. Genauso wie ihre Augen. Sie waren eindeutig von John. Seine grünen Augen waren nicht zu übersehen. Schade eigentlich, dass sie nicht meine blauen hatte. Aber dafür hatte sie wenigstens braune und keine schwarzen Haare. Sie sah so süß und unschuldig aus. Warum konnte sie nicht einfach Florians Kind sein? Dann wäre alles viel, viel einfacher.
Florian half mir noch, die Reisetasche in mein Zimmer zu tragen. Dann gingen wir in Kimberlys Zimmer und ich legte sie in ihr Bettchen.
Plötzlich nahm mich Florian an die Hand und zog mich in mein Zimmer. Ich hatte das Gefühl das Florian sehr nervös war. Er wollte warscheinlich nichts verkehrt machen. Auch ich hatte etwas Angst. Ich hatte nach der Vergewaltigung mit keinem Mann mehr geschlafen. Wir legten uns aufs Bett und kuschelten ein wenig. Dann beugte sich Florian über mich und wollte mich küssen. Ehrlich gesagt ging mir auch das schon etwas zu weit. Ich hatte wieder diese Panik. Genauso dieselbe, wie John damals über mich hergefallen war. Er hatte mich auch so stürmisch geküsst.
Auf einmal wollte Florian seine Hand unter mein Shirt schieben. Doch das ging mir zu weit. Ich wollte es einfach nicht. Ich war noch nicht bereit dazu. Mir ging alles viel zu schnell. Ich brauchte noch Zeit.
„ Hab ich was falsch gemacht?“ fragte Florian besorgt.
„Nein, aber es ist besser wenn du jetzt gehst, Florian“
Er stand auf und ging. Er fragte nicht groß nach. Er hatte Verständnis dafür. Ich war mir sicher das ich irgendwann mit ihm schlafen wollte. Ganz sicher. Aber jetzt war es mir einfach noch zu früh. Ich wollte sehen was die zeit so mit sich bringt. Zuerst wollte ich mich voll und ganz um Kimberly kümmern. Sie war im Moment mein ein und alles, auch wenn ich ihn liebte.
Ich war ziemlich geschafft, auch wenn ich nicht sehr viel getan hatte. Ich legte mich ein wenig schlafen.
Irgendwann, ein paar Minuten später, wie ich dachte, wurde ich vom Klingeln überrascht. Noch total müde richtete ich mich auf und schaute auf den Wecker. Es waren tatsächlich schon 3 Stunden vergangen.
Total verschlafen torkelte ich die Treppe hinunter.
Schon bevor ich die Tür geöffnet hatte, sah ich, dass es Florian war.
„Hey Larissa, ich, ich wollte mich wegen eben entschuldigen. Es tut mir Leid das ich so schnell war. Ich werde dir Zeit lassen, versprochen“
„ Nein, nein. Ich habe total überreagiert. Auch wenn ich es noch nicht will. Ich hätte es dir ja auch normal sagen können. Du trägst gar keine Schuld. Mir tuts Leid.“
„ Du siehst sehr müde aus. Wie wärs: du legst dich was schlafen und ich kümmere mich um Kimberly.“
„ Schlafen geh ich jetzt nicht mehr. Aber gerne, du kannst dich um die Kleine kümmern.“
Auch wenn ich viel Zeit mit ihr verbringen wollte. Etwas Unterstützung konnte ich gebrauchen. Und wenn gerade Florian mir helfen würde, war ich noch glücklicher.
Er kümmerte sich so süß um sie. Erst gab er ihr das Fläschchen. Es sah so professionell aus. Als hätte er im Leben nichts anderes gemacht, als mit kleinen Babys umzugehen.
Als er sie ins Bettchen legen wollte, fing sie an zu weinen. Sofort nahm er sie wieder auf den Arm und knuddelte sie. Ich hätte ihnen stundenlang zu sehen können. Als er ihre Windel gewechselt hatte, legte er sie ins Bettchen. Sie schlief sofort ein.
Ich ging einen Schritt auf ihn zu. Ich musste es tun, ich liebte ihn so sehr. Dann beugte ich mich vor ihn…
„ Florian, ich liebe dich so sehr. Lass uns heiraten…“
----------------------------------------
ich hofef euch hat der teil gefallen,auch wenn er nicht besonders lang war http://img202.imageshack.us/img202/7673/snapshotb021c55ff024879f6pi.jpg
Nach 2 Tagen konnte ich das Krankenhaus verlassen. Ich war so glücklich endlich mit der Kleinen nach Hause zu können. Im Krankenhaus haben die Krankenschwestern alles für mich getan. Die Kleine gewickelt und gefüttert. Sie haben für mich die Mutterrolle übernommen. Doch jetzt war ich glücklich es endlich selber tun zu dürfen. Ich wollte endlich eine Mutter sein. In den vergangenen acht Monaten habe ich mir immer vorgestellt wie es sein würde. Ich mit einem Kleinen Baby. Zuerst konnte ich es mir kaum vorstellen, doch mit der Zeit wuchs auch meine Freude. Florian begleitete mich nach Hause. Irgendwie kam es mir vor als wäre ich schon ewig nicht mehr zuhause gewesen. Dabei waren es nur 2 Tage. Jetzt, wo die Kleine bei mir war, fühlte ich mich irgendwie stärker. Ich hatte nicht mehr ständig Angst, dass John um die Ecke kam. Auch wenn die Kleine mir nicht helfen konnte, sie gab mir sehr viel Kraft.
Ich trug die Kleine behutsam in ihr Zimmer. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ihr das Zimmer gefiel. Sie strahlte so viel Wärme aus, das ich mir das lächeln nicht verkneifen konnte. Ich hatte das Gefühl, dass sie sehr viel von John hatte. Ihre ganze Gesichtsform ähnelte seiner. Genauso wie ihre Augen. Sie waren eindeutig von John. Seine grünen Augen waren nicht zu übersehen. Schade eigentlich, dass sie nicht meine blauen hatte. Aber dafür hatte sie wenigstens braune und keine schwarzen Haare. Sie sah so süß und unschuldig aus. Warum konnte sie nicht einfach Florians Kind sein? Dann wäre alles viel, viel einfacher.
Florian half mir noch, die Reisetasche in mein Zimmer zu tragen. Dann gingen wir in Kimberlys Zimmer und ich legte sie in ihr Bettchen.
Plötzlich nahm mich Florian an die Hand und zog mich in mein Zimmer. Ich hatte das Gefühl das Florian sehr nervös war. Er wollte warscheinlich nichts verkehrt machen. Auch ich hatte etwas Angst. Ich hatte nach der Vergewaltigung mit keinem Mann mehr geschlafen. Wir legten uns aufs Bett und kuschelten ein wenig. Dann beugte sich Florian über mich und wollte mich küssen. Ehrlich gesagt ging mir auch das schon etwas zu weit. Ich hatte wieder diese Panik. Genauso dieselbe, wie John damals über mich hergefallen war. Er hatte mich auch so stürmisch geküsst.
Auf einmal wollte Florian seine Hand unter mein Shirt schieben. Doch das ging mir zu weit. Ich wollte es einfach nicht. Ich war noch nicht bereit dazu. Mir ging alles viel zu schnell. Ich brauchte noch Zeit.
„ Hab ich was falsch gemacht?“ fragte Florian besorgt.
„Nein, aber es ist besser wenn du jetzt gehst, Florian“
Er stand auf und ging. Er fragte nicht groß nach. Er hatte Verständnis dafür. Ich war mir sicher das ich irgendwann mit ihm schlafen wollte. Ganz sicher. Aber jetzt war es mir einfach noch zu früh. Ich wollte sehen was die zeit so mit sich bringt. Zuerst wollte ich mich voll und ganz um Kimberly kümmern. Sie war im Moment mein ein und alles, auch wenn ich ihn liebte.
Ich war ziemlich geschafft, auch wenn ich nicht sehr viel getan hatte. Ich legte mich ein wenig schlafen.
Irgendwann, ein paar Minuten später, wie ich dachte, wurde ich vom Klingeln überrascht. Noch total müde richtete ich mich auf und schaute auf den Wecker. Es waren tatsächlich schon 3 Stunden vergangen.
Total verschlafen torkelte ich die Treppe hinunter.
Schon bevor ich die Tür geöffnet hatte, sah ich, dass es Florian war.
„Hey Larissa, ich, ich wollte mich wegen eben entschuldigen. Es tut mir Leid das ich so schnell war. Ich werde dir Zeit lassen, versprochen“
„ Nein, nein. Ich habe total überreagiert. Auch wenn ich es noch nicht will. Ich hätte es dir ja auch normal sagen können. Du trägst gar keine Schuld. Mir tuts Leid.“
„ Du siehst sehr müde aus. Wie wärs: du legst dich was schlafen und ich kümmere mich um Kimberly.“
„ Schlafen geh ich jetzt nicht mehr. Aber gerne, du kannst dich um die Kleine kümmern.“
Auch wenn ich viel Zeit mit ihr verbringen wollte. Etwas Unterstützung konnte ich gebrauchen. Und wenn gerade Florian mir helfen würde, war ich noch glücklicher.
Er kümmerte sich so süß um sie. Erst gab er ihr das Fläschchen. Es sah so professionell aus. Als hätte er im Leben nichts anderes gemacht, als mit kleinen Babys umzugehen.
Als er sie ins Bettchen legen wollte, fing sie an zu weinen. Sofort nahm er sie wieder auf den Arm und knuddelte sie. Ich hätte ihnen stundenlang zu sehen können. Als er ihre Windel gewechselt hatte, legte er sie ins Bettchen. Sie schlief sofort ein.
Ich ging einen Schritt auf ihn zu. Ich musste es tun, ich liebte ihn so sehr. Dann beugte ich mich vor ihn…
„ Florian, ich liebe dich so sehr. Lass uns heiraten…“
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ich hofef euch hat der teil gefallen,auch wenn er nicht besonders lang war
http://img202.imageshack.us/img202/7673/snapshotb021c55ff024879f6pi.jpgkloaken_caro
Member
- Registriert
- Juni 2005
Wie schön 
. Der Teil ist richtig romantisch.
Ich finds einfach schön.
Mehr fällt mir jetzt nicht ien zum sagen^^.
. Der Teil ist richtig romantisch. Ich finds einfach schön.
Mehr fällt mir jetzt nicht ien zum sagen^^.
Calirornia-Juli
Member
Huhu,
das Kapitel war sehr schön , mal schauen was er sagt
das Kapitel war sehr schön , mal schauen was er sagt
Nobodyshome
Gesperrt
juuuh wie geil mach bitte weiter is echt volll geil!!
hey leute,
es geht leidererst morgen weiter.wir hatten grad inner schule nen sog. sponsored walk.bin in einer stunde 9 km gelaufen und bin jetzt total kaputt.mir ut alels weh,geh jetzt erstma pennen und heut abend muss ich auf nen geburtstag.sorry!!
es geht leidererst morgen weiter.wir hatten grad inner schule nen sog. sponsored walk.bin in einer stunde 9 km gelaufen und bin jetzt total kaputt.mir ut alels weh,geh jetzt erstma pennen und heut abend muss ich auf nen geburtstag.sorry!!
NinaGirl2oo5
Member
Hey du
Du machst das echt gut, mir gefällt deine story total
Freu mich schon auf die fortsetzung
Du machst das echt gut, mir gefällt deine story total
Freu mich schon auf die fortsetzung
Calirornia-Juli
Member
Wann geht es denn weiter ? Kann schon kaum noch abwarten . Wenn du mal Lust hast kannst auch bei mir in der Story lesen , sie heißt : The solution is Love , komm mich mal besuchen !
so,es geht mal wieder weiter. sorry das ich es bis jetzt nich geshafft hab. Dafür hab ich mir mal wieder viel mühe gegeben
Ich konnte es kaum fassen. War ich je glücklicher gewesen? Er wollte mich tatsächlich heiraten! Dabei hatte Ich, und kein anderer ihn ständig abgewiesen. Ich war während der Schwangerschaft oft super zickig gewesen und hab ihn oft blöd angemacht! Doch er hielt zu mir, die ganze Zeit. Und jetzt wollte er mich sogar heiraten. Zuerst habe ich nicht gedacht das er ja sagen würde, weil er ziemlich lange gewartet hatte, bis er geantwortet hatte.
Ich war ihm regelrecht um den Hals gefallen, so glücklich war ich! Jetzt war schon wieder so viel Zeit vergangen. Fast ein Jahr waren wir jetzt verlobt. Bald würden wir unsere richtige Hochzeit feiern. Wir wollten eine Traumhochzeit haben. Mit schönem Kleid, tollen Hochzeitsbogen. Total schön sollte alles werden. Doch ich wollte nur Liz bei mir haben, sie sollte unser einziger Gast sein. Ich wollte nicht, dass das ganze Dorf von unserer Hochzeit erfahren würde. Dann würde es nicht lange dauern und auch John würde davon Wind bekommen. Das wäre garantiert.
Die Kleine entwickelte sich gut. Je älter sie würde, desto mehr konnte man ihre Ähnlichkeit zu John erkennen. Ihre ganze Gesichtsform war von John. Aber das war mir so was von schei* egal. Keiner würde erfahren, dass sie Johns Tochter wäre. Nur Liz, Florian und ich würden es wissen. Später, wenn wir erstmal verheiratet waren, sollte Florian sie adoptieren und keinem würde mehr ihre Ähnlichkeit zu John auffallen. Florian hatte nämlich auch grüne Augen, weshalb es überhaupt kein Problem war.
Bald war schon Kimberlys erster Geburtstag. Wie schnell die Zeit doch verging…
Doch vorher wollten Florian und ich unbedingt heiraten. Wir planten alles haargenau. Ich machte mir schon Wochen vorher darüber Gedanken, welche Farbe doch die Rosen am Hochzeitsbogen haben sollten. Oft musste Florian mich mit meinen Ideen stoppen. Man konnte gar nicht alle Ideen verwirklichen. Ich glaube dann hätte machen mehrere Jahre allein für die Planung gebraucht. Schon Tage vorher machte sich Florian an die Arbeit. Ich wollte unbedingt auf einem langen Steg heiraten, mit ganz vielen Lampen. Es sollte einfach perfekt sein. Zu meinem Pech sagte Liz 3 Tage vor der Hochzeit ab. Sie musste zu ihrer Mutter, die ganze plötzlich an Krebs erkrankt war. Ich konnte sie sehr gut verstehen. Ich wusste ja was es hieß, die eigene Mutter zu verlieren und wie schnell es manchmal ging. Dann würden Florian und Ich die Hochzeit wohl oder übel alleine feiern müssen. Damit wir auch ungestört waren gaben wir Kimberly so lange zu einer Nanny. Der ganze Trouble in den letzten Wochen war einfach zu viel für sie und ich merkte wie es ihr ging. Ich kannte sie von Früher. Sie hatte schon oft auf mich aufgepasst als ich so klein war und sie wusste einfach wie man mit kleinen Kindern umgehen musste. Ich hatte Kimberly schon ein paar Mal zu ihr gegeben. Bei ihr fühlte sie sich einfach wohl. Ich glaube sie war so eine Art „Oma-Ersatz“.
Der große Tag war gekommen und ich war super nervös. Ich hatte das Kleid angezogen, welches meine Mutter damals getragen hatte, als sie meinen Vater geheiratet hatte. Es musste noch etwas enger genäht werden. Dann saß es perfekt. Ich sah darin aus wie eine Prinzessin und fühlte mich auch so. Ich stand stundenlang vorm Spiegel, damit auch alles perfekt saß.
Unter dem Hochzeitsbogen, von tollen Lichtern umgeben gaben wir uns das Jawort. Wir tauschten die Ringe und ich war so unbeschreiblich glücklich.. Es war so wunderschön und romantisch. Endlich konnte ich mich total frei fühlen, ohne auch nur eine Sekunde an John zu denken.Florian hatte sich einen wunderschönen Anzug gekauft, in dem er einfach traumhaft schön aussah.
Danach aßen wir etwas von dem leckeren Truthahn und dem tollen Hochzeitskuchen und gingen dann ins Haus. Wir hatten eine wunderschöne Hochzeitsnacht, soviel will ich erzählen. Aber ich glaube mehr wollt ihr gar nicht wissen…
Viele Frauen sagten ja, dass sie sich nach der Hochzeit auch nicht anders fühlten. Ich fühlte mich einfach großartig. So toll hatte ich mich lange nicht mehr gefühlt.
4 Monate später feierten wir endlich Kimberlys ersten Geburtstag. Naja,und wie man auf dem Foto erkennt bin ich schon wieder schwanger. Es passierte anscheinend in der Hochzeitsnacht. Ich weiß nicht genau wie es passieren konnte. Wir haben extra aufgepasst, aber um ehrlich zu sein finde ich es gar nicht so schlimm.
Hier habt ihr jetzt mal ein Bild von der Kleinen. Da hält Florian sie auf dem Arm. Und, wie findet ihr sie? Sieht sie nicht total aus wie John? Ihr ganzes Gesicht erinnert mich an ihn. Aber das ist mir so egal. Sie wird sich ändern, und ist als Teenager bestimmt eine totale Schönheit…
SOOO,endlich geschafft das kapitel zu machen. die bilder brauchten wieder ne ewigkeit zum hochladen. hab jetzt ca ne stunde daran gesessen..
Benachrichtigt werden:
Alienor
temptationgirly
kloaken_caro
Nobodyshome
Liss@flowers
single1
yvonne141414
_angel_
Calirornia-Juli
Ich konnte es kaum fassen. War ich je glücklicher gewesen? Er wollte mich tatsächlich heiraten! Dabei hatte Ich, und kein anderer ihn ständig abgewiesen. Ich war während der Schwangerschaft oft super zickig gewesen und hab ihn oft blöd angemacht! Doch er hielt zu mir, die ganze Zeit. Und jetzt wollte er mich sogar heiraten. Zuerst habe ich nicht gedacht das er ja sagen würde, weil er ziemlich lange gewartet hatte, bis er geantwortet hatte.
Ich war ihm regelrecht um den Hals gefallen, so glücklich war ich! Jetzt war schon wieder so viel Zeit vergangen. Fast ein Jahr waren wir jetzt verlobt. Bald würden wir unsere richtige Hochzeit feiern. Wir wollten eine Traumhochzeit haben. Mit schönem Kleid, tollen Hochzeitsbogen. Total schön sollte alles werden. Doch ich wollte nur Liz bei mir haben, sie sollte unser einziger Gast sein. Ich wollte nicht, dass das ganze Dorf von unserer Hochzeit erfahren würde. Dann würde es nicht lange dauern und auch John würde davon Wind bekommen. Das wäre garantiert.
Die Kleine entwickelte sich gut. Je älter sie würde, desto mehr konnte man ihre Ähnlichkeit zu John erkennen. Ihre ganze Gesichtsform war von John. Aber das war mir so was von schei* egal. Keiner würde erfahren, dass sie Johns Tochter wäre. Nur Liz, Florian und ich würden es wissen. Später, wenn wir erstmal verheiratet waren, sollte Florian sie adoptieren und keinem würde mehr ihre Ähnlichkeit zu John auffallen. Florian hatte nämlich auch grüne Augen, weshalb es überhaupt kein Problem war.
Bald war schon Kimberlys erster Geburtstag. Wie schnell die Zeit doch verging…
Doch vorher wollten Florian und ich unbedingt heiraten. Wir planten alles haargenau. Ich machte mir schon Wochen vorher darüber Gedanken, welche Farbe doch die Rosen am Hochzeitsbogen haben sollten. Oft musste Florian mich mit meinen Ideen stoppen. Man konnte gar nicht alle Ideen verwirklichen. Ich glaube dann hätte machen mehrere Jahre allein für die Planung gebraucht. Schon Tage vorher machte sich Florian an die Arbeit. Ich wollte unbedingt auf einem langen Steg heiraten, mit ganz vielen Lampen. Es sollte einfach perfekt sein. Zu meinem Pech sagte Liz 3 Tage vor der Hochzeit ab. Sie musste zu ihrer Mutter, die ganze plötzlich an Krebs erkrankt war. Ich konnte sie sehr gut verstehen. Ich wusste ja was es hieß, die eigene Mutter zu verlieren und wie schnell es manchmal ging. Dann würden Florian und Ich die Hochzeit wohl oder übel alleine feiern müssen. Damit wir auch ungestört waren gaben wir Kimberly so lange zu einer Nanny. Der ganze Trouble in den letzten Wochen war einfach zu viel für sie und ich merkte wie es ihr ging. Ich kannte sie von Früher. Sie hatte schon oft auf mich aufgepasst als ich so klein war und sie wusste einfach wie man mit kleinen Kindern umgehen musste. Ich hatte Kimberly schon ein paar Mal zu ihr gegeben. Bei ihr fühlte sie sich einfach wohl. Ich glaube sie war so eine Art „Oma-Ersatz“.
Der große Tag war gekommen und ich war super nervös. Ich hatte das Kleid angezogen, welches meine Mutter damals getragen hatte, als sie meinen Vater geheiratet hatte. Es musste noch etwas enger genäht werden. Dann saß es perfekt. Ich sah darin aus wie eine Prinzessin und fühlte mich auch so. Ich stand stundenlang vorm Spiegel, damit auch alles perfekt saß.
Unter dem Hochzeitsbogen, von tollen Lichtern umgeben gaben wir uns das Jawort. Wir tauschten die Ringe und ich war so unbeschreiblich glücklich.. Es war so wunderschön und romantisch. Endlich konnte ich mich total frei fühlen, ohne auch nur eine Sekunde an John zu denken.Florian hatte sich einen wunderschönen Anzug gekauft, in dem er einfach traumhaft schön aussah.
Danach aßen wir etwas von dem leckeren Truthahn und dem tollen Hochzeitskuchen und gingen dann ins Haus. Wir hatten eine wunderschöne Hochzeitsnacht, soviel will ich erzählen. Aber ich glaube mehr wollt ihr gar nicht wissen…
Viele Frauen sagten ja, dass sie sich nach der Hochzeit auch nicht anders fühlten. Ich fühlte mich einfach großartig. So toll hatte ich mich lange nicht mehr gefühlt.
4 Monate später feierten wir endlich Kimberlys ersten Geburtstag. Naja,und wie man auf dem Foto erkennt bin ich schon wieder schwanger. Es passierte anscheinend in der Hochzeitsnacht. Ich weiß nicht genau wie es passieren konnte. Wir haben extra aufgepasst, aber um ehrlich zu sein finde ich es gar nicht so schlimm.
Hier habt ihr jetzt mal ein Bild von der Kleinen. Da hält Florian sie auf dem Arm. Und, wie findet ihr sie? Sieht sie nicht total aus wie John? Ihr ganzes Gesicht erinnert mich an ihn. Aber das ist mir so egal. Sie wird sich ändern, und ist als Teenager bestimmt eine totale Schönheit…
SOOO,endlich geschafft das kapitel zu machen. die bilder brauchten wieder ne ewigkeit zum hochladen. hab jetzt ca ne stunde daran gesessen..
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yvonne141414
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Das war total der schöne teil weiter so!!
Alienor
Member
Wow, ich hätte nicht gedacht, dass du sozusagen eine Rückblende machst. Wunderschön, und ich fidne es passt auch, dass alles so schnell ging- wie eine Frau, die eben von ihrem Leben erzählt.
Alienor
Alienor
also,ich muss euch was sagen:
wollte gestern abend in der family weiterspielen und da seh ich das meine sims cd gerissen ist
jetzt muss ich bei amazon anrufen,um ne neue zu bekommen. werde das jetzt gleich machen,aber keine sorge, die family is noch da,ich brauch ja nur die neue cd. das war bei meiner freundin nämlich auch schon ma so. ich denk das ich so in ner woche oder so weitermach,mal schaun wann die cd da ist,dann spiele ich auf jeden fall sofort weiter...
laura
wollte gestern abend in der family weiterspielen und da seh ich das meine sims cd gerissen ist
jetzt muss ich bei amazon anrufen,um ne neue zu bekommen. werde das jetzt gleich machen,aber keine sorge, die family is noch da,ich brauch ja nur die neue cd. das war bei meiner freundin nämlich auch schon ma so. ich denk das ich so in ner woche oder so weitermach,mal schaun wann die cd da ist,dann spiele ich auf jeden fall sofort weiter...
laura